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Franziskanerinnen - Kontinente

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Kapuziner<br />

MÜNSTER<br />

<strong>Franziskanerinnen</strong><br />

REUTE<br />

in Deutschland, Albanien, Brasilien, Chile, Indonesien<br />

D i e B e i l a g e I h r e r O r d e n s g e m e i n s c h a f t i m M i s s i o n s m a g a z i n k o n t i n e n t e • 2 - 2 0 1 3<br />

Das<br />

Grab<br />

ist<br />

leer.<br />

Er ist wirklich auferstanden!<br />

Ein frohes<br />

und<br />

gesegnetes<br />

Osterfest<br />

wünschen<br />

Ihnen die<br />

Kapuziner<br />

und die<br />

<strong>Franziskanerinnen</strong><br />

von Reute<br />

2-2013 KAPUZINER – FRANZISKANERINNEN VON REUTE • I


INDONESIEN / DEUTSCHL AND<br />

36 JAHRE IN INDONESIEN<br />

Ich musste mich einfach melden!<br />

Schwester Johanna Timmer aus Coesfeld trat 1956 ins Kloster der Kapuzinerinnen in Senden ein.<br />

Von dort aus wagte sie 1976 einen weiteren Schritt in eine neue Welt – auf die Insel Nias in Indonesien.<br />

Der Weg ins Kloster allein mag<br />

für den Außenstehenden schon<br />

Überwindung genug sein – bedeutet<br />

er doch einen Schritt in eine<br />

neue Welt. Zwar unter Umständen<br />

nah der Heimat, aber<br />

doch durch dicke Klostermauern<br />

von ihr getrennt und durch ein<br />

Leben zwischen Gebet und Arbeit<br />

eine völlige Abkehr von gewohnten<br />

Verhältnissen.<br />

Schwester Johanna Timmer aus<br />

Coesfeld ist einige Jahre nach ihrem<br />

Eintritt ins Kloster der Klarissen-Kapuzinerinnen<br />

in Senden<br />

sogar noch einen Schritt weiter<br />

gegangen – sie lebt seit 1976<br />

in Indonesien. Der Umzug in ein<br />

tropisches Land war für die heute<br />

82-Jährige der zweite große<br />

Schritt in eine andere Welt.<br />

Schon früh hatte die Coesfelderin<br />

den Wunsch verspürt, ihr Leben<br />

in einem Kloster zu verbringen.<br />

„Ich konnte einfach nicht anders“,<br />

erinnert sie sich. Schon<br />

mit 16 übte das Ordensleben eine<br />

tiefe Faszination auf sie aus –<br />

Die drei Missionspionierinnen: Schwester Johanna Timmer lebte mit<br />

Schwester Gisela Oster (rechts) und der inzwischen verstorbenen<br />

Schwester Ruth Neuhaus (Mitte) bis 1992 in Gunung Sitoli auf der Insel Nias.<br />

Die Verantwortung liegt längst in der Hand der einheimischen Schwestern.<br />

aber erst zehn Jahre später erfüllten<br />

die Eltern ihren Wunsch und<br />

ließen sie ziehen. 1956 trat sie bei<br />

den Klarissen-Kapuzinerinnen in<br />

Senden ein. 20 Jahre später eröffnete<br />

ihr die Äbtissin des Klosters<br />

den Weg in die Ferne.<br />

„Ich musste mich einfach für<br />

Indonesien melden“<br />

„Damals wurden wir von den Kapuzinern,<br />

die auf der Insel Nias<br />

vor Sumatra als Missionare tätig<br />

waren, gefragt, ob wir bereit wären,<br />

ein Kloster zu gründen.“ Die<br />

Ordensleitung sagte zu. Fehlte<br />

nur noch eine Delegation von<br />

Schwestern. „Als ich davon hörte,<br />

hatte ich keine Ruhe mehr. Ich<br />

musste mich einfach melden“,<br />

erinnert sich Schwester Johanna.<br />

Und tatsächlich: Obwohl es weit<br />

mehr Interessentinnen gab, erfüllt<br />

ihr die Äbtissin den Wunsch<br />

und schickte sie gemeinsam mit<br />

zwei anderen Schwestern auf die<br />

lange Reise.<br />

Das Visum war schneller erteilt<br />

als sie gedacht hatten, und schon<br />

im Oktober 1976 brachen die drei<br />

Schwestern auf.<br />

„Unser Kloster haben die Kapuziner<br />

für uns gebaut. Es war aufgrund<br />

unserer schnellen Abreise<br />

aber noch nicht fertig.“ Nach einer<br />

Rundreise durch Indonesien<br />

zogen die Schwestern an Weihnachten<br />

zunächst in ein nur zum<br />

Teil fertiggestelltes Domizil – die<br />

Klosterkirche konnte erst Monate<br />

später genutzt werden.<br />

Eine riesige Umstellung waren<br />

für Schwester Johanna das<br />

feucht-heiße Tropenklima, das<br />

Essen – jede Mahlzeit bestand<br />

fast nur aus Reis – und die Sprache.<br />

„Indonesisch war recht einfach<br />

zu erlernen, die auf der Insel<br />

gesprochene Nias-Sprache aber<br />

sehr schwer.“<br />

Der Glaube fiel in Indonesien<br />

auf fruchtbaren Boden<br />

Dafür erlebten die Schwestern,<br />

dass der Glaube, den sie vorlebten,<br />

bei den Einheimischen auf<br />

fruchtbaren Boden fiel. Schon<br />

bald meldeten sich die ersten Novizinnen,<br />

die wie die drei Kapuzinerinnen<br />

leben wollten.<br />

Während die äußeren Bedingungen<br />

für die Deutschen – zumindest<br />

zu Beginn – eine große Belastung<br />

waren, war das Klosterleben<br />

von dem in Senden nicht zu<br />

unterscheiden – bis auf die indonesische<br />

Sprache natürlich.<br />

Das bedeutete lange Tage zwischen<br />

Arbeit und Gebet, die mit<br />

dem Aufstehen um 4 Uhr und<br />

dem Morgengebet um 5.30 Uhr<br />

beginnen und erst um 20.15 Uhr<br />

mit der „Komplet“, dem Tagesabschluss-Gebet,<br />

enden. Bettruhe<br />

ist gegen 21.30 Uhr. So der Tagesablauf<br />

tagein, tagaus.<br />

Mit der Arbeit verdienen wir<br />

unseren Lebensunterhalt<br />

In Nias betrieben die Schwestern<br />

eine Hostienbäckerei, eine Paramentenstickerei<br />

und eine Kerzengießerei.<br />

Im großen Klostergarten<br />

bauten sie einheimische<br />

Fotos: Missionsprokur OFMCap; LVM<br />

II • FRANZISKANERINNEN VON REUTE – KAPUZINER 2-2013


Feldfrüchte wie Süßkartoffeln,<br />

Bananen und Papayas an.<br />

16 Jahre nach ihrer Ankunft auf<br />

Nias im Jahr 1992, wagten die<br />

Schwestern noch einmal einen<br />

Schritt ins Ungewisse. Da ihre<br />

Niederlassung auf Nias inzwischen<br />

durch den Eintritt Einheimischer<br />

beträchtlich gewachsen<br />

war, gründeten sie in der<br />

Stadt Sikeben auf Sumatra erneut<br />

ein Kloster. Hier lebt Schwester<br />

Johanna jetzt seit 20 Jahren. Ein<br />

Exerzitienhaus für Einzelne und<br />

Gruppen ist die größte Einnahmequelle<br />

der Schwestern dort.<br />

Inzwischen gibt es vier<br />

Klöster mit Kapuzinerinnen<br />

Eine ganze Reihe junger indonesischer<br />

Frauen fühlen sich immer<br />

wieder zum kontemplativen Leben<br />

berufen. So konnten die Kapuzinerinnen<br />

von Sikeben aus<br />

vor einigen Jahren erneut ein<br />

Kloster in Südsumatra gründen,<br />

und eine weitere Neugründung<br />

erfolgte vor sechs Jahren auf der<br />

Insel Timor. „Damit haben wir<br />

nun insgesamt vier Klöster in<br />

Indonesien“, sagt Schwester Johanna<br />

sichtlich stolz.<br />

Zunächst alle fünf Jahre, inzwischen<br />

alle drei Jahre, verbringt<br />

sie einige Wochen im Heimaturlaub<br />

in Senden. Dort wird ihr<br />

dann wieder bewusst, wie das<br />

Ordensleben hier inzwischen<br />

aussieht: Von den 23 Schwestern<br />

in Senden ist die jüngste 47, die<br />

älteste gar 90 Jahre alt.<br />

Klar wird ihr aber auch: Indonesien<br />

ist jetzt ihre Heimat. In drei<br />

Jahren stünde der nächste Urlaub<br />

an. „Ich muss mich schon<br />

gründlich fragen, ob ich mit 85<br />

die beschwerliche Reise noch<br />

einmal wage. Mein Auftrag liegt<br />

weiterhin in Indonesien. Auch<br />

wenn er schon reichlich Früchte<br />

getragen hat.“<br />

Und da sie hat recht: Vor kurzem<br />

haben die Schwestern ein fünftes<br />

Kloster gegründet.<br />

(Quelle: Streiflichter Coesfeld, Ausgabe<br />

vom 20. Juni 2012)<br />

10 JAHRE HILFE FÜR NOTLEIDENDE<br />

Helfen verbindet Menschen<br />

Die Mitarbeiter eines Versicherungsunternehmens gründeten vor zehn Jahren einen Verein,<br />

um bürgerschaftliches Engagement zu fördern und in Not geratenen Menschen zu helfen.<br />

Bis heute vergaben sie eine Million Euro für nachhaltige Hilfe und Unterstützung weltweit.<br />

Auslöser für die Gründung des<br />

Vereins „Helfen verbindet Menschen<br />

e.V.“ (HvM) im August<br />

2002 war das Elbehochwasser.<br />

Unzählige Menschen verloren<br />

damals ihr Hab und Gut. Bei der<br />

LVM Versicherung mit Sitz in<br />

Münster wollten die Mitarbeiter<br />

helfen. Aber sie wollten auch<br />

mehr Einfluss bei der Hilfsleistung<br />

nehmen. Schnell war die<br />

Gründung vollzogen und eine<br />

Spendenaktion gestartet. Mit einem<br />

Betrag von über 100.000 Euro<br />

konnte schnell und unbürokratisch<br />

geholfen werden.<br />

Wie tatkräftig der Verein war,<br />

zeigte sich nach dem verheerenden<br />

Tsunami in Südostasien im<br />

Dezember 2004. Hier war am Tag<br />

nach Weihnachten klar, dass die<br />

Während der „Thementage“ konnten die Kapuziner an einem Nachmittag<br />

über die aktuelle Situation auf der Insel Nias in Indonesien und über die<br />

Bildungsarbeit in der von HvM-finanzierten Schule berichten.<br />

LVMer helfen wollten. Aufgabe<br />

des Vereins war es, überschaubare<br />

Projekte zu finden, die nachhaltig<br />

den Menschen vor Ort helfen.<br />

Wichtig für den Verein ist,<br />

dass der Projektrealisierer volle<br />

Transparenz bei der Mittelverwendung<br />

gewährleistet.<br />

Für die Flutopferhilfe auf der Insel<br />

Nias der Stadt Münster und<br />

ihrer Partner war der Verein<br />

Hauptsponsor. Eine neue Grundschule,<br />

ein Waisenhaus und viele<br />

Häuser konnte der Verein finanzieren.<br />

Insbesondere die Kapuziner haben<br />

vor Ort die Arbeiten geleitet.<br />

Verbindung, Koordinierung und<br />

Information nach beiden Seiten<br />

war vor allem Aufgabe der Missionsprokur<br />

der Kapuziner in<br />

Münster. Umfassend dokumentierten<br />

die Kapuziner für die<br />

Spender in Deutschland die Fortschritte<br />

und die Mittelverwendung<br />

beim Neuaufbau der zerstörten<br />

Gebäude.<br />

Ganz im Zeichen der Unterstützung<br />

sozialer Tätigkeiten stand<br />

in den darauffolgenden Jahren<br />

der Schwerpunkt des Vereins.<br />

Die letzte große Hilfsaktion lief<br />

an nach dem Erdbeben auf der<br />

Insel Haiti im Januar 2010. Hier<br />

machte sich der Verein die Erfahrungen<br />

aus Nias zunutze und finanzierte<br />

ein Bildungszentrum<br />

mit angeschlossenem Internat<br />

und Waisenhaus.<br />

Anläßlich des 10-jährigen Vereinsjubiläums<br />

gab es im November<br />

2012 sog. „Thementage“. Diese<br />

sollten ein Dank sein für die<br />

vielen Spender und Vereinsmitglieder,<br />

aber auch einen Überblick<br />

über die verschiedenen<br />

Projekte geben und den LVMern<br />

ermöglichen, mit den Helfern vor<br />

Ort ins Gespräch zu kommen.<br />

Hut ab! vor dem Engagement des<br />

HvM-Vereins und viel Erfolg für<br />

die zukünftigen „Missionen“!<br />

(Weitere Informationen:<br />

www.helfen-verbindet-menschen.de)<br />

2-2013 KAPUZINER – FRANZISKANERINNEN VON REUTE • III


B E RUFEN SEIN – ANT W O RT G EBEN<br />

Ordensnachwuchs 2012<br />

Wer in unseren Tagen einen kirchlichen Beruf ergreift, muss<br />

Mut haben und von seinem Glauben überzeugt sein. Aber, wer<br />

sich wirklich berufen fühlt, macht sich auch auf den Weg.<br />

KAPUZINER<br />

Deutschland<br />

Deutsche Provinz<br />

Aufnahme ins Postulat: 1<br />

Aufnahme ins Noviziat: 1<br />

Indonesien<br />

Provinz Sibolga<br />

Aufnahme ins Postulat: 12<br />

Aufnahme ins Noviziat: 7<br />

Zeitliche Profess: 9<br />

Ewige Profess: 4<br />

FRANZISKANERINNEN<br />

VON REUTE<br />

Deutschland<br />

Aufnahme ins Postulat: 1<br />

Ewige Profess: 2<br />

Indonesien<br />

Aufnahme ins Postulat: 8<br />

Aufnahme ins Noviziat: 4<br />

Zeitliche Profess: 4<br />

Ewige Profess: 2<br />

Brasilien<br />

Aufnahme ins Postulat: 1<br />

Am 25. Juli 2012 legten in Mela bei Sibolga vier junge Kapuziner ihre Ewige<br />

Profess ab: (von links) Br. Ferdinand Waruwu (Nias), Br. Albert Simbolon<br />

(Sumatra), Br. Daniel Zebua (Nias) und Br. Aris Adriano Malau (Sumatra).<br />

Gottes Segen allen jungen Ordensleuten,<br />

die im Jahr 2012 ihren<br />

Berufungsweg in der Gemeinschaft<br />

der Kapuziner oder<br />

bei den <strong>Franziskanerinnen</strong> von<br />

Reute begonnen haben!<br />

(Die Zahlen zeigen die Änderungen im<br />

Laufe des Jahres 2012)<br />

Professfeier im Kloster Reute<br />

IMPRESSUM<br />

Die <strong>Franziskanerinnen</strong> von Reute haben am 8. Dezember die Profess auf Lebenszeit<br />

zweier junger Frauen gefeiert: Schwester M. Petra Kappius (aus Haaren<br />

bei Paderborn) und Schwester M. Elisa Kreutzer (aus Langenau bei Ulm).<br />

Mit der Profess verpflichten sich<br />

die Schwestern zu einem Leben<br />

nach dem Evangelium in der Lebensform<br />

der <strong>Franziskanerinnen</strong><br />

von Reute, in Gemeinschaft, Ehelosigkeit,<br />

Gehorsam und Armut<br />

nach dem Vorbild des heiligen<br />

Franziskus. Ihr Versprechen legten<br />

sie während eines Gottesdienstes<br />

im Kreise ihrer Mitschwestern<br />

des Mutterhauses,<br />

ihrer Familie und engster Freunde<br />

in die Hand von Generaloberin<br />

Schwester M. Paulin Link ab<br />

(von links) Superior Sayer, Sr. Petra, Sr. Elisa und Sr. Paulin.<br />

und bestätigten es schriftlich. Als<br />

Zeichen ihrer Treue zu Gott und<br />

Gottes Treue zu ihnen erhielten<br />

sie einen goldenen Ring.<br />

Mit diesem Versprechen binden<br />

sich die beiden Schwestern für<br />

ihr ganzes Leben an die Gemeinschaft<br />

und deren Auftrag „Gott in<br />

der leidenden Menschheit zu dienen“.<br />

Schwester Petra verwirklicht<br />

dies im Nordosten von Brasilien<br />

und Schwester Elisa in der<br />

Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

in Reute.<br />

Schwester Petra ist am 28. Dezember<br />

2012 wieder nach Brasilien<br />

zurück gekehrt. Von dort<br />

schreibt sie: „Nun geht es örtlich<br />

getrennt weiter, aber ich fühle<br />

mich Euch in unserem Auftrag<br />

verbunden, Gott in der leidenden<br />

Menschheit zu dienen.“<br />

Magazin-Beilage der<br />

Kapuziner - Reuter<br />

<strong>Franziskanerinnen</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Br. Gerhard Lenz, Br. Ephrem Rapp,<br />

Missionsprokur, Kapuzinerstr. 27/29,<br />

48149 Münster, Tel.: 02 51/9 27 61 80<br />

Sr. Margot Spinnenhirn<br />

Kloster Reute, 88339 Bad Waldsee,<br />

Tel.: 07524/708-0<br />

Verlag: kontinente-Missionsverlag<br />

GmbH, Postfach 10 2164, 50461 Köln<br />

Preise:<br />

Jahresbezugspreis 12,90 Euro.<br />

Nicht abbestellter Bezug gilt als<br />

erneuert<br />

Bestellung und Zahlung:<br />

Kapuziner:<br />

kontinente Kapuziner,<br />

48149 Münster,<br />

Darlehnskasse Münster eG,<br />

Kto-Nr. 3 023 400, BLZ 400 602 65<br />

<strong>Franziskanerinnen</strong> von Reute:<br />

Kreissparkasse Bad Waldsee,<br />

SK „Mission”, Kto-Nr. 62324717,<br />

BLZ 650 501 10<br />

Litho und Druck:<br />

LVD Limburger Vereinsdruckerei,<br />

Senefelderstraße 2, D-65549 Limburg.<br />

Objekt 20/21<br />

Fotos: Missionsprokur OFMCap; Missionsprokur OSF<br />

IV • FRANZISKANERINNEN VON REUTE – KAPUZINER 2-2013

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