Spulen -Tonbandgeräte ASCAS 6WU38
la <strong>Revox</strong>. Bedienungsield links und lViite 1b <strong>Revox</strong> Aedienungsie d L4it1e und rechts <strong>Revox</strong>. Bandführunqen und Tonköpfe Beschreibung <strong>Revox</strong> B 77 <strong>Dolby</strong> <strong>Revox</strong> ist ein IVarkenname. der die Herzen von Tonbandamateu ren höherschlagen läßt, !nd das sogar in Japan. Dte Absatzzahlen in Japan sind beachtlich. insbesondere vor dem H ntergrund nicht zu übersehender lmporth ndernisse. Auffällig ist, daß von <strong>Revox</strong>-Ce räten ganz überdurchschnittlrch viele Zweispurausführungen abgesetzt werden, z. B. 1976: 50% Zweispur beim Model A700welt weit, 62% be m Nlodell A 77 in Deutschland. Selbst in den vierspurverseLtchten USA stelgerte sich der Zweispuranteil bei <strong>Revox</strong> von nur 5% (1968) aut beachtliche 50% (1976). Das ist wohl auf die besondere Qualitätspflege von Bevox und den spezielien Kundenstamm zurückzuf ühren: die halbprofessionellen <strong>Revox</strong> Maschinen werden oft professroneli eingesetzt. Die Produktion der B 77 <strong>Dolby</strong> ist gerade anqelaufen; wir testeten eines der ersten Ge- ';'te d eser besonopr. inle.essanten Verston. Unsere vier <strong>Revox</strong>-Testberichte Llber die drei A-77-Versionen und die A 700 liegen so ange zurÜck, daß wir nicht sicher waren. inwieweit das <strong>Revox</strong>-lmage den mtttlerweile verfelnerten Testmethoden standhalten wrlrde. Bei der B 77 wurden gegenüber der wohl jedermann bekannten A 77 sinnvolle Anderungen durchgeführt, jedoch so, daR man als Tech, niker Servlcearbeiten auch sofort an dern neuen Modell durchführen kann. Eine solche kontinulerliche Typenpolitik bedeutet Servicefreundlichkeit, ein Attribut, das auch dem VW- Krler'' seinen besonderen und zJ seiner Zeit auch guten Ruf einbrachte. Eingespielte Servicestelien und nur geringe Ersatzteilprobleme sind besonders bei hohen Antorderungen und hartem Einsatz wichtig. Die B 77 <strong>Dolby</strong> lst eine Maschine für maximat 26 5 cm-Spulen; s e hat die Bandgeschwindigkeiten 9,5 und'19 crnls und in unserern Fall natürlich Zweispurtonköpfe. Die Dotby, version unterscheidet sich nicht nur durch die zusätzlichen <strong>Dolby</strong>kompander, sondern auch in einigen anderen Punkten, auf die nachfolgend hingewiesen wird. Prinzipiell können die Testergebnisse aber auch für die Normalausf ührung gelten. Das Bedienungsleld (Bilder 1a, 1b) ist deutlich gegliedert in das Wiedergabefetd ( inks), die Aufnahmefelder (in der Mitte, streng getrennte Kanäle) und die Aussteuerungsanzeigen und Laufwerktasten (rechts). lm Wledergabefeld f indet man noch d e Schalter 1ür Netz und Bandgeschwrndigkeiten wie auch den Druckschalter zur Aktivierung des <strong>Dolby</strong>systems. Letzterer steht allerdings in beiden Stellungen fast gleich weit aus der Frontplatie hervor. Da eine Kontrollampe fehlt, weiß man nicht so recht, ob das Do bysystem nun ein- oder aLtsgeschaltet ist. Die anderen Bed enungse emente sind dagegen besser ausgelegt. Das merkt man, wenn die Kopfhörerlautstärke elngestellt w rd. Bei keinem anderen deutschen Tonbandgerät laufen die Potentiometerachsen so weich (Silikonfett). Die beiden Te le des Doppet knopfes (linker und rechter Kanal)sind du rch Reibung gekoppelt. Ein Sour- bzw. Kanatwähler gestattet folgende Abhöriunktionen: links, rechts, stereo, stereo verkehrt und links + rechts = mono. D eser Schalter wirkt auch auf die rückseitigen Cinch und DIN-Ausgänge. Ein wichtiger Vorteil gegenüber der A 77 ist, daß die Pegelelnstellung für diese Ausgänge vollkomrnen getrennt vom Kopf-