Die BALLISTOL Story
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Die BALLISTOL Story
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nen, Rechenmaschinen und Druckern,<br />
besonders den Druckkopf von<br />
Nadeldruckern. Auch alte Farbbänder<br />
können mit <strong>BALLISTOL</strong> wieder reaktiviert<br />
werden und ergeben wieder ein<br />
tiefschwarzes Druckbild. <strong>Die</strong> Düsen von<br />
Tintenstrahlpatronen sind mit BAL-<br />
LISTOL im Nu wieder sauber und das<br />
Schriftbild wieder gestochen scharf.<br />
Eingetrocknete Tinte in Patronen von<br />
Füllern wird mit ein oder zwei Tropfen<br />
<strong>BALLISTOL</strong> wieder verwendbar.<br />
Ein Hochwasser am Rhein brachte einen<br />
weiteren Beweis: selbst hochwassergeschädigte<br />
Platinen in elektronischen<br />
Geräten lassen sich mit <strong>BALLISTOL</strong><br />
„wiederbeleben“.<br />
Tabakpfeifen<br />
Ein Tipp für Pfeifenraucher und Pfeifensammler:<br />
Tabakpfeifen werden nach<br />
längerem Gebrauch stumpf und matt,<br />
die einstmals schöne Holzmaserung<br />
verschwimmt unter einem trüben Nikotin-<br />
und Rauchfilm. Auch hier hilft<br />
<strong>BALLISTOL</strong>: <strong>Die</strong> Pfeife wird mit einem<br />
feuchten Lappen vorgereinigt. Nach dem<br />
Abtrocknen tränkt man einen kleinen<br />
Ballen feinster Stahlwolle mit BALLIS-<br />
TOL und reibt es in kleinen kreisenden<br />
Bewegungen in Pfeifenkopf und Mundstück<br />
ein. Eine Viertelstunde einwirken<br />
lassen, dann den von <strong>BALLISTOL</strong> gelösten<br />
Teer- und Nikotinfilm mit einem<br />
Lappen sorgfältig abwischen. Nach dieser<br />
Vorreinigung die Prozedur wiederholen,<br />
<strong>BALLISTOL</strong> wiederum eine Viertelstunde<br />
einwirken lassen. Zum Schluss<br />
Pfeifenkopf und Mundstück mit einem<br />
weichen Lappen sorgsam polieren. Sie<br />
werden erstaunt sein über den seidigen<br />
Glanz, in dem das gute Stück mit seiner<br />
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