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Gstadt a.Chiemsee Baudenkmäler

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Regierungsbezirk Oberbayern<br />

Rosenheim<br />

<strong>Gstadt</strong> a.<strong>Chiemsee</strong><br />

1830; mit Ausstattung; Friedhofsummauerung spätmittelalterlich.<br />

nachqualifiziert<br />

Ortsteil: <strong>Gstadt</strong> a.<strong>Chiemsee</strong><br />

D-1-87-138-2<br />

D-1-87-138-3<br />

D-1-87-138-4<br />

D-1-87-138-30<br />

D-1-87-138-40<br />

D-1-87-138-6<br />

D-1-87-138-5<br />

D-1-87-138-1<br />

Breitbrunner Straße 8. Rundbogenportal, 1829; am Stadel Kruzifix, 1. Hälfte 19. Jh.<br />

nachqualifiziert<br />

Breitbrunner Straße 9. Zuhaus, zweigeschossig, Mitte 19. Jh.; zu Nr. 11 gehörig.<br />

nicht nachqualifiziert<br />

Breitbrunner Straße 11; Breitbrunner Straße 9. Dreiseithof; Wohnstallhaus,<br />

zweigeschossiger Satteldachbau, Wirtschaftsteil traufseitig mit reichem Zierbundwerk<br />

über gemauertem Erdgeschoss, 1. Hälfte 19. Jh.; Stadel, Satteldachbau mit giebel- und<br />

traufseitigem Bundwerk über gemauertem Erdgeschoss, um Mitte 19. Jh; zugehöriges<br />

Zuhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jh.<br />

nachqualifiziert<br />

Heidnerweg 7. Wohnhaus des Malers Heinrich Heidner (1876-1974), schlichter,<br />

asymmetrisch gruppierter Bau, eingeschossig mit steilem Mansardwalmdach und<br />

Quergiebel, 1908/09.<br />

nachqualifiziert<br />

Hermann-Gröber-Weg 3. Landhaus, ehem. Wohnhaus mit Atelier des Malers Hermann<br />

Groeber, Wohnhaus, eingeschosssiger Satteldachbau mit gartenseitigem Souterrain, quer<br />

angeschlossenes Atelier mit einhüftigem Satteldach; Garage, Hof- und Gartenmauer, nach<br />

Plänen von German Bestelmeyer, frühe 1930er Jahre.<br />

nachqualifiziert<br />

Seeplatz 4 a. Kath. Kapelle St. Nikolaus, Massivbau mit achtseitigem Schindelzeltdach,<br />

um 1730.<br />

nachqualifiziert<br />

Seestraße 2. Ehem. Bauernhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach,<br />

Wirtschaftsteil mit Bundwerk-Obergeschoss, 1. Hälfte 19. Jh.<br />

nachqualifiziert<br />

Seestraße 13. Kath. Filialkirche St. Peter und Paul, Langhausmauern des Saalbaus wohl<br />

romanisch, eingezogener Chor und Turm 15. Jh., um 1720 barockisiert; mit Ausstattung;<br />

Friedhof mit Ummauerung, 17./18. Jh.<br />

nachqualifiziert<br />

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 2<br />

Stand 16.01.2014

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