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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Eigenheime als freistehende Einfamilien-,
Doppel- und Reihenhäuser

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Die Stadt Dortmund
Dortmund ist mit seinen rund 580.000 Einwohnern
die Metropole des östlichen Ruhrgebiets. Der Strukturwandel
von einer Industriemetropole zu einem
bedeutenden Dienstleistungs- und Technologiestandort
ist weitgehend abgeschlossen. In der Verbindung
von Tradition und Moderne bietet Dortmund
seinen Bewohnern neben einer prosperierenden
Wirtschaft ein breit gefächertes sportliches und kulturelles
Angebot. Dortmund offeriert mit seinen sich
zunehmend verbindenden Parkanlagen und dem
angrenzenden Umland zudem zahlreiche Naherholungsmöglichkeiten.
Das Baugrundstück befindet sich unweit des Höchstener
Ortskerns in einer verkehrsberuhigten Seitenstraße
und ist von einem schönen, alten Baumbestand
umrahmt, so dass Sie viel Grün und Ruhe in einer
geschlossenen Wohnanlage genießen können.
Alltagseinkäufe lassen sich nur wenige Schritte entfernt,
sozusagen direkt vor der Haustür in einem neu
entstandenen Einkaufszentrum erledigen.
Der Dortmunder Süden zeichnet sich durch seine
landschaftlich reizvolle Höhenlage mit weitläufigen
Waldgebieten, Feldern und Wiesen aus. Hier liegt
auch der Stadtteil Höchsten, der seinen Namen seiner
Lage als einem der höchsten Punkte Dortmunds verdankt
und mit seiner gelungenen Kombination aus
Naturnähe und guter Stadtanbindung zu den beliebtesten
Wohnlagen der Stadt zählt. Rund um Höchsten
befinden sich schöne Grüngebiete und auch die Ruhr
ist nicht weit entfernt.
Mit den schnell erreichbaren Autobahnen A 1 und A
45 sowie der Bundesstraße B 54 ist die überregionale
Verkehrsanbindung sehr gut und bei Bedarf ist man
mit öffentlichen Verkehrsmitteln ebenfalls bestens
unterwegs.
Ein neues Stadthighlight im Dortmunder Süden ist
der Phönixsee, so dass vielseitige Freizeit- und
Sportaktivitäten im näheren Umkreis geboten sind.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Bauen unter einem guten
Stern!
Mit dieser Unternehmensphilosophie errichtet die
NCC Deutschland GmbH, die langjährige Erfahrung
aus bundesweit hunderten Bauprojekten hat, in
Dortmund-Höchsten am Pfarrer-Rüter-Weg moderne
und familienfreundliche Eigenheime. Die Häuser
werden in unterschiedlichen Varianten angeboten,
um den verschiedenen Bedürfnissen unserer Kunden
gerecht zu werden.
Angeboten werden Reihenhäuser, Doppelhaushälften
und ein Einfamilienhaus. Die noch verfügbaren Häuser
werden auf Kaufgrundstücken von ca. 202 bis 391
m² errichtet und verfügen über Wohnflächen von ca.
109 bis 150 m².
Die Doppel- und Reihenhäuser (1-1 – 1-5) bieten
Ihnen mit einer Wohnfläche von ca. 109 m² ein komplettes
Raumprogramm. Zentrum des Hauses ist das
Erdgeschoss mit einer offenen Wohnküche sowie
großen Fensterelementen zur Terrasse. Als Variante
können Sie hier zwischen einem Reihenendhaus ohne
und einer Doppelhaushälfte mit Keller wählen.
Die Doppelhäuser 2-1 und 2-2 sind für Familien mit
mittleren Platzbedürfnissen wie geschaffen. Die
Wohnfläche beträgt hier ca. 118 m² und bietet die
Möglichkeit 3 Schlafzimmer einzurichten. Des Weiteren
steht im Dachgeschoss weiterer Wohn- und Stauraum
zur Verfügung.
Alle Eigenheime erhalten auf Wunsch eine Garage
oder ein Carport. Die Häuser werden in konventioneller
Massivbauweise und bester Qualität schlüsselfertig
hergestellt, mit Ausnahme der Reiheneigenheime
sind alle Häuser vollunterkellert.
Das freistehende Einfamilienhaus besitzt eine Wohnfläche
von ca. 157 m² und 4 Schlafzimmern auch für
6-Personen-Haushalte geeignet. Besonderes Highlight
ist der noch einmal erhöhte Energiestandard,
mit einem KFW 70-Haus profitieren Sie von niedrigeren
Verbrauchswerten und zinsgünstigen Darlehen.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Ihre Vorteile auf einen
Blick:
Großzügiges Wohnen
• Wohnflächen von ca. 109 m² - 150 m²
• komfortable Nutzflächen im Keller von ca. 47
- 72 m²
• Grundstücke von ca. 202 m² - 391 m²
Offenes Wohnen
• offene Küche
• großzügiger Wohn-/ Essbereich
Helles Wohnen
• bodentiefe Fenster
• Bäder mit Tageslicht
Sonnenverwöhntes Wohnen
• großzügige Terrassen
Kostenbewusstes Wohnen
• provisionsfreie Beratung und Verkauf
• Kostensicherheit und Festpreis
• Erschließungs- und Hausanschlusskosten im
Kaufpreis enthalten
Wunschgemäßes Wohnen
• schlüsselfertige und termingerechte Ausführung
Bequemes Wohnen
• verkehrsberuhigte Lage im Wohngebiet
• sicheres Parken
• Wohnen in ruhiger Lage mit kompletter Infrastruktur
Umweltbewusstes Wohnen
• energiesparende Haustechnik
• energiesparende Heizungsanlage mit moderner
Brennwerttechnik

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Lageplan
Verkauft
Reserviert
Infobüro

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Preisliste
Haus
Grundstücksgröße
Wohnfläche
inkl. 25%
Terrasse
Nutzfläche Kaufpreis Sonderausstattung
1-1 Reihenendhaus 223,00 m² 108 m² - 267.500,00 €
1-3 Reihenendhaus 238,00 m² 108 m² - 259.500,00 €
1-4 Doppelhaus 265,00 m² 108 m² 52,56 m² 278.500,00 €
1-5 Doppelhaus 406,00 m² 108 m² 52,56 m² 282.500,00 €
7 Einfamilienhaus 391,00 m² 156 m² 72,68 m² 405.500,00 €
2-2 Doppelhaus 202,00 m² 117 m² 47,05 m² 288.500,00 €
2-1 Doppelhaus 254,00 m² 117 m² 47,05 m² 288.500,00 €
Fußbodenheizung, Abstellraum
im Dachgeschoss, bodennahe
Dusche, Elektroausstattung
Fensterpaket, Fußbodenheizung
Fensterpaket, zusätzliche
Elektroausstattung
Die Kaufpreise verstehen sich inklusive:
• Zuwegung und Terrasse
• Grundstück mit Pflasterarbeiten für Stellplatz
• Erschließung und Hausanschlüsse
• Miteigentumsanteil an priv. Erschließungsflächen
• schlüsselfertige Erstellung gemäß Baubeschreibung
• Provisionsfrei für den Käufer
Garage ist je nach Zuordnung zusätzlich zu erwerben.
Preisstand ist der 10.01.2014
Die Preisliste ist bis zum 28.02.2014 gültig.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Doppel- und Reihenhäuser
Häuser 1-1 – 1-5
Referenzobjekte im Baugebiet

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Reihenhäuser
Häuser 1-1 und 1-3
Erdgeschoss
Wohnen und Essen 34,52 m²
Küche 8,53 m²
Gäste-WC 2,86 m²
Flur 4,84 m²
Abstellraum 1,92 m²
Terrasse (1/4 von 13 m²) 3,25 m²
Wohnfläche 55,92 m²
Dachgeschoss
Eltern 19,26 m²
Kind 12,50 m²
Flur 3,02 m²
Bad 4,35 m²
Wohnfläche 39,13 m²
Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Reihenhäuser
Häuser 1-1 und 1-3
Spitzboden 13,11 m²
Erdgeschoss 55,92 m²
Dachgeschoss 39,13 m²
Spitzboden 13,11 m²
Gesamtwohnfläche 108,16 m²
Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Reihenhäuser 1-1 und 1-3
Allgemeines
NCC baut Ihr Haus als Teil eines Reihenhauses in Massivbauweise
unter Beachtung der behördlichen Bestimmungen
und Auflagen und Einhaltung der bautechnischen und
bauphysikalischen Nachweise. Das Haus wird gemäß der
Energieeinsparverordnung 2009 geplant und errichtet.
Grundlage für die Ausführung sind die zu beurkundenden
Bau- und Lagepläne. Das Reihenhaus wird nach Maßgabe
der spezielleren Beschreibungen im Einzelnen (vgl. dazu
unten) auf einer durchgehenden, nicht getrennten Bodenplatte,
mit durchgehendem Wärmedämmverbundsystem,
sowie einer durchgehenden einheitlichen Dachfläche errichtet.
1. Erdarbeiten
1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des Hauses
und Zwischenlagerung.
1.2 Aushub für Fundamente sowie Rohrleitungsgraben.
1.3 Arbeitsraumverfüllung mit vorhandenem Boden.
2. Hausanschlüsse
Verlegung und Anschlüsse aller Versorgungsleitungen
(Gas, Strom, Wasser, Abwasser) an das öffentliche
Versorgungsnetz, einschließlich Verlegung
der Zuleitung für den Telefonanschluss. Die
Bereitstellung des Telefon-Abschlusspunktes Linientechnik
(APL) erfolgt durch den Käufer in
Verbindung mit dem Netzanbieter. Konzentrierte
Verlegung der Hausanschlüsse im Hausanschlussbereich
im Erdgeschoss. Die Anschlüsse
an die öffentliche Versorgung sowie die Hausanschlussgebühren
(außer Telekom) sind im Kaufpreis
enthalten.
3. Fundamente und Bodenplatte
3.1 Streifenfundamente in Ortbeton, Bodenplatte
entsprechend Statik und Vorschriften aus Stahlbeton
in Ortbeton.
3.2 Das Reihenhaus erhält eine durchgehende Grünung
und Bodenplatte. Auf der Bodenplatte erfolgt
eine horizontale Abdichtung.
3.3. Unterhalb der Bodenplatten werden zwei Lagen
PE – Folie (d=0,2 mm) als Sauberkeitsschicht verlegt.
4. Decken
4.1 Die Erd- und Dachgeschossdecke als Stahlbeton-
Fertigdecke (Filigranplatten), Deckenstärke nach
statischen Erfordernissen.
4.2 Die Fugen der Erdgeschoss- und Dachgeschossdecken
werden tapezierfähig geschlossen.
5. Wände
5.1 Außenwände
Die massiven Außenwände ab EG gemäß Planung
und Statik aus Kalksandsteinmauerwerk. Die
Trennwände zwischen den Häusern aus Kalksandstein
mit Luftfuge gemäß Planung. Eine horizontale
Abdichtung erfolgt zwischen Bodenplatte und
aufgehendem Mauerwerk mittels Bitumendachdichtungsbahn.
Im Spritzwasserbereich erfolgt eine
ca. 60 cm hohe vertikale Abdichtung mittels
kunststoffmodifizierter Bitumendickbeschichtung
(KMB; in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Deitermann oder Bornit) gegen nichtdrückendes
Wasser. Jedes Reihenhaus wird als
zusammenhängendes Dämmsystem ausgeführt.
Die Trennfugen zwischen den Hauseinheiten werden
mit einem durchgehenden Wärmedämmverbundsystem
überbaut. Dämmdicke gemäß
EnEV. Oberputz als Kunstharzputz / Silikonharzputz
mit Korngröße ca. 2 mm. Farbgestaltung
von Dach, Fassade und Sockel entsprechend
Farbkonzept NCC. Anordnung von Dehnungsfugen
nach statischen Erfordernissen.
5.2 Innenwände
Die nicht tragenden Innenwände im EG und DG
werden aus Vollgipsplatten gemauert. Die tragenden
Innenwände aus Kalksandstein gemäß Planung.
6. Wand- und Bodenbeläge
6.1 Estrichbeläge:
Die Räume des Erdgeschosses erhalten einen Zementestrich
mit Wärme- und Trittschalldämmung.
Die Räume des Dachgeschosses sowie der Spitzboden
erhalten einen Zementestrich mit Trittschalldämmung.
Geflieste Bereiche als Faserzementestrich.
6.2 Fliesenarbeiten:
Der Käufer kann bei einem vom Bauträger zu
benennenden Fliesengroßhandel die u. g. keramischen
Wand- und Bodenfliesen für einen Brutto
handelsabgabepreis von 20 €/m² bemustern (mögliche
Abmessungen: Wandfliesen 20 - 30 cm, Bo-

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Reihenhäuser 1-1 und 1-3
denfliesen 25 – 35 cm). Weitere Fliesen sind gegen
Aufpreis als Sonderwunsch möglich.
Flur/ Abstellraum: Keramische Fußbodenfliesen,
umlaufender Fliesensockel.
WC EG: Keramische Fußbodenfliesen, Wandfliesen
160 cm hoch.
Bad DG: Keramische Fußbodenfliesen. Wandfliesen
bis Oberkante Tür (genaue Höhe in Abhängigkeit
vom Fliesenformat), im Bereich von Duschen
raumhoch. Dachschrägen werden nicht gefliest.
Bäder und WC´s mit Wanne und/ oder Duschen
erhalten eine Flächenabdichtung mittels
Anstrichsystem (nach Herstellerangaben) auf dem
Fußboden und im Spritzwasserbereich der Badewannen
und/oder Duschen.
Küche: Keramische Fußbodenfliesen; Fliesensockel
für nicht gestellte Bereiche. Fliesenspiegel
über den Arbeitsflächen ab 90 cm Höhe, 60 cm
hoch gefliest (je Haus max. 6 m).
6.3 Bodenbeläge:
Die Oberbodenbeläge sind einschließlich aller
Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis enthalten.
7. Wand- und Deckenoberflächen
Alle Außenwände werden innenseitig und alle Innenwände
werden beidseitig tapezierfähig gespachtelt
(außer Flächen, die gefliest werden).Die
Tapezier-, Anstrich- und Lackierarbeiten (mit Ausnahme
der Treppenanlage) sind einschließlich aller
Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis enthalten.
First eine mineralische Dämmung gemäß ENEV
eingebracht und mit einer Dampfbremse versehen.
Gestaltung der Dachüberstände entsprechend
Farbkonzept NCC.
8.5 Die Reihenhäuser erhalten gartenseitig eine Satteldachgaube
gemäß Planung. Die Eindeckung der
Gaube mit Betondachsteinen, wie Hauptdach. Die
Vorder- und Seitenflächen erhalten eine Verkleidung
aus Eternit- bzw. Faserzementplatten. Der
Aufbau der Gaubenwände erfolgt gemäß ENEV.
Die Vorder- und Seitenflächen werden mit einem
Wärmedämmverbundsystem versehen. Oberputz
als Kunstharzputz / Silikonharzputz mit Korngröße
ca. 2 mm.
9. Dachrinnen
9.1 Vorgehängte Halbrundrinne aus Titanzink, gegebenenfalls
bei Reihenhäusern durchgehend.
9.2 Fallrohre aus Titanzink mit freiem Auslauf gemäß
Planung.
10. Fensterelemente
10.1 Isolierverglasung in Klarglas.
10.2 Kunststofffenster mit feststehendem Mittelpfosten
(sofern konstruktiv erforderlich) oder Stulpelementen,
Farbe weiß, außen Fensterblech Alu-weiß
pulverbeschichtet. Die bodentiefen Fensterelemente
im EG erhalten begehbare Riffelbleche.
Fenster mit massiver Brüstung erhalten eine Innenfensterbank
aus Granit Serizzo.
8. Dachkonstruktion
8.1 Die Dach- und Gaubenkonstruktion aus Holzbaustoffen
als zimmermannsmäßiger Abbund.
8.2 Das Reihenhaus erhält eine Lattung und Konterlattung
sowie Unterspannbahn nach statischen Erfordernissen
und eine Eindeckung mit Betondachsteinen,
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Braas, Typ Harzer Pfanne Big, Farbe entsprechend
Farbkonzept NCC.
8.3 Alle Holzelemente werden gegen Insektenbefall
geschützt (mit einem zugelassenen Imprägnierungsmittel).
8.4 Die innenseitigen Dachuntersichten des Dachgeschosses
und des Spitzbodens bestehen aus Gipskartonplatten.
Zwischen den Sparren wird bis zum
WC-, Bad- und Küchenfenster erhalten keine Fensterinnenbänke
(gilt für WC-Fenster nur, wenn die
Brüstung eingefliest wird). In gefliesten Bereichen
werden die Leibungen und die Brüstung eingefliest.
10.3 Beschläge für bewegliche Fensterteile als Dreh-
Kipp, verdeckt mit Einhandgriff, Griffoliven im
Farbton weiß (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Hoppe, Serie Tokyo). Aufschlagrichtungen
gemäß Ansichtszeichnungen.

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Reihenhäuser 1-1 und 1-3
brauchsfähigkeit wie Fabrikat Stadler, Geländer
aus Rechteckrohr, soweit konstruktiv erforderlich.
Erforderliche Handläufe (mit Ecktrennung) wie
Stufen aus Buche. Stahlkonstruktion weiß lackiert.
10.4 Fensterprofil in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat GEALAN (Mehrkammerprofil,
Schallschutzklasse II).
10.5 Die Fenster erhalten gemäß Lüftungskonzept
Fensterfalzlüfter in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Regelair.
10.6 Dachflächenfenster in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Roto als Hochschwingfenster
gemäß Planung.
11. Haustür
Haustür aus Kunststoff, weiß mit einem Glasausschnitt
als ISO-VSG-Verglasung aus Klarglas, Beschläge,
Sicherheitsschloss (mit Mehrfachverriegelung)
und Stoßgriff im Farbton F1.
12. Innentüren
Türblätter und Umfassungszargen aus Holzbaustoffen,
Türblätter mit Wabenzelleneinlage. Oberfläche
glatt weiß, Höhe ca. 2,01 m (ohne Lichtausschnitte)
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Prüm, Beschlag als Schild im Farbton
Alu F1 (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Hoppe, Serie Tokyo), 1 Schlüssel je Innentür,
WC und Bad mit Badgarnitur. Zimmertüren
mit Unterschnitt oder Überströmdichtung
gemäß Lüftungskonzept.
beispielhaft
14. Rollläden
Alle senkrechten Fenster und Fenstertüren im
Erd- und Dachgeschoss erhalten eine komplette
Rollladenanlage auf die Fenster aufgesetzt. Die
Rollladenpanzer (Lamellen) aus Kunststoff, Farbton
grau. Die Gurtroller werden am Fensterrahmen
befestigt. Falls konstruktiv erforderlich, werden
die Rollladenelemente für die gartenseitigen
Fenstertürelemente im Erdgeschoss als zweigeteilter
Rollladen mit getrennten Antrieben und
auf feststehenden Pfosten mit aufgesetzten Kunststoffführungsschienen
ausgeführt.
13. Innentreppen
Die Treppenanlage vom Erdgeschoss bis zum
Spitzboden als offene Zweiholmtreppe mit Har
fengeländer. Trittstufen aus Buche bunt, stabverleimt
und keilgezinkt, in Güte, Wert und Ge
15. Heizung
15.1 Gastherme in Brennwerttechnik (in Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Junkers)
und Solaranlage mit Solarspeicher zur Gebrauchswarmwasserbereitung
im Bereich des
Spitzbodens (ohne räumliche Abtrennung), einschließlich
Zirkulationsleitung.
15.2 Steuerung über Außentemperaturfühler.
15.3 Erd-, Dachgeschoss und Spitzboden werden über
Plattenheizkörper mit Thermostatventil beheizt.
Der Kellervorraum erhält einen Plattenheizkörper
gemäß Haustechnikplanung.
15.4 Warmwasserversorgung für WC, Bad und Küche
erfolgt über Therme und Speicher mit Zirkulationsleitung.

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Reihenhäuser 1-1 und 1-3
16. Sanitärinstallation
16.1 Wasserleitungen (K+W) aus Kunststoff- oder
Mehrschichtverbundrohr vom Wasserzähler bzw.
Warmwasserbereiter bis an die Objekte verlegt als
Unterputzinstallation.
16.2 Abwasserleitungen außerhalb der Häuser aus PE-
KG-Rohr, innerhalb aus HT-Rohr. Alle erforderlichen
Entwässerungsrohre, Formstücke und Entlüftungen
bestehen aus heißwasserbeständigem
Kunststoff und werden unterhalb der Bodenplatte
auf kürzestem Weg bis zur Außenwand geführt
16.3 Sanitärkeramik, Farbe weiß, in Güte, Wert und
Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Keramag-Renova
Nr. 1. Alle Armaturen verchromt, in Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat F. Grohe
Euro Smart.
Wandhängendes Tiefspül-WC mit integriertem
Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz aus
Kunststoff. Duschtasse (ca. 80 x 80 x 15 cm, Gesamthöhe
28 cm) aus Stahl, emailliert, weiß, in Güte,
Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat
Kaldewei einschließlich Warm- und Kaltwasserversorgung
über Einhebelmischbatterie mit Brauseschlauch
und Wandstange (ohne Duschabtrennung).
16.7 Waschmaschinenanschluss und –abfluss im Gäste-
WC.
16.8 Außenzapfstelle mit Frostsicherung.
17. Elektroinstallation
17.1 Technische Installation gemäß VDE/VDI-Richtlinien
und gültigen DIN - Vorschriften als Unterputzinstallation.
Quantitative Ausstattung gemäß
nachstehender Auflistung. Schalter- und Steckdosenprogramm
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Gira Standard, Farbe reinweiß.
16.4 WC EG: Toilette als wandhängendes Tiefspül-WC
mit integriertem Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz
aus Kunststoff, Handwaschbecken (b =
450 mm) mit Warm- und Kaltwasserversorgung
über Einhebelmischbatterie.
16.5 Küche: Abwasseranschluss als Aufputzinstal lation,
Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler.
Anschlussmöglichkeit für Spülbecken (als Eckventile).
Kalt- und Warmwasserversorgung.
16.6 Bad DG: Badewanne (ca. 1,70 x 0,75 m) aus Stahl
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat
Kaldewei-Saniform plus, emailliert weiß, Standard,
verchromte Einhebelmischbatterie mit festem
Auslauf und Handbrause mit Brausschlauch.
Handwaschbecken (b = 650 mm) mit Kalt- und
Warmwasserversorgung, Einhebelmischbatterie.
17.2 Telekommunikation: Leerrohranlage inkl. Kabel
für Telefon bis ins Wohnzimmer endend in einer
Leerdose. Leerrohranlage inkl. Kabel für TV bis
Wohnzimmer, Elternschlafzimmer und Kinderzimmer
endend in einer Leerdose (ohne Einbau
eines Verstärkers).
17.3 Eingangsbereich: 1 Außenleuchte mit Hausnummer
straßenseitig über Dämmerungsschalter und
Klingelanlage mit Gong.

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Reihenhäuser 1-1 und 1-3
17.4 Terrassenbereich: 1 Wandauslass, (1 Ausschaltung
von innen), 1 Außensteckdose (von innen abschaltbar).
17.5 Flur/Abstellraum: 1 Deckenauslass, 1 Wechselschaltung,
1 Einfachsteckdose,
17.6 WC EG: 1 Wandauslass, 1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte,
1 Einfachsteckdose,
17.7 Küche: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1 Doppelsteckdose
für Dunstabzug/ Beleuchtung, 1 Einfachsteckdose
für Kühlschrank, 1 Doppelsteckdose
für Arbeitsfläche, 1 Einfachsteckdose für Spülmaschine,
1 Herdanschlussdose.
17.8 Wohnzimmer: 2 Deckenauslässe, 1 Serienschaltung,
1 Doppelsteckdose Fernseher und Video, 1
Doppelsteckdose Stereoanlage, 1 Doppelsteckdose,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte für Außenbrennstelle
Terrasse
17.9 Treppe EG / DG: 1 Wandauslass, 1 Wechselschaltung
17.10 Flur DG: 1 Deckenauslass, 1 Wechselschaltung, 1
Einfachsteckdose
17.11 Elternzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen
17.12 Kinderzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen
17.13 Bad DG: 1 Wand- und Deckenauslass kombiniert,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte im Bereich
Flur, 1 Einfachsteckdose, 1 Einfachsteckdose für
Waschmaschine, 1 Einfachsteckdose für Trockner
17.14 Treppe DG / SB: 1 Wandauslass, 1 Wechselschaltung
17.15 Spitzboden: 1 Wandauslass, 1 Ausschaltung, 1
Einfachsteckdose, Anschluss für Therme und Zirkulationspumpe
17.16 Jedes Haus erhält eine Erdungsanlage (Ringerder
aus Edelstahl).
19. Auflagen aus dem VEP HÖ 261
19.1 Die Privatwege werden mit Betonsteinpflaster mit
Randeinfassungen aus Tiefbordsteinen hergestellt.
19.2 Entlang der äußeren Grundstücksgrenze des
Wohngebietes werden Schnitthecken aus Hainbuche
in einer Breite von 0,50 m und einer Mindesthöhe
von 1,30 bis max 1,80 m, gepflanzt.
18. Pflasterarbeiten und Außenanlagen
Die Höhenlage der Freiflächen richtet sich nach
der örtlichen Topografie. Die Hauszugangswege,
der Stellplatz und die Terrasse (13,00 m²) erhalten
ein wasserdurchlässiges Betonpflaster, Farbe
grau, einschließlich Unterbau. Feinplanum der
Freiflächen und Bodenverbesserungen aus Gründen
individueller Vegetation, Raseneinsaat und
Einfriedungen sind in Eigenleistung des Erwerbers
auszuführen.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Doppelhäuser
Häuser 1-4 und 1-5
Kellergeschoss
Keller1 46,51 m²
Flur 6,05 m²
Nutzfläche 52,56 m²
Erdgeschoss
Wohnen und Essen 34,52 m²
Küche 8,53 m²
Flur 4,84 m²
Gäste-WC 2,86 m²
Abstellraum 1,92 m²
Terrasse (1/4 von 13 m²) 3,25 m²
Wohnfläche 55,92 m²
Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Doppelhäuser
Häuser 1-4 und 1-5
Dachgeschoss
Eltern 19,26 m²
Kind 12,50 m²
Flur 3,02 m²
Bad 4,35 m²
Wohnfläche 39,13 m²
Spitzboden 13,11 m²
Erdgeschoss 55,92 m²
Dachgeschoss 39,13 m²
Spitzboden 13,11 m²
Gesamtwohnfläche 108,16 m²
Wohn-/ Nutzfläche gesamt 160,72 m²
Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Doppelhäuser 1-4 und 1-5
Allgemeines
NCC baut Ihr Haus als Teil eines Doppelhauses in Massivbauweise
unter Beachtung der behördlichen Bestimmungen
und Auflagen und Einhaltung der bautechnischen und
bauphysikalischen Nachweise. Das Haus wird gemäß der
Energieeinsparverordnung 2009 geplant und errichtet.
Grundlage für die Ausführung sind die zu beurkundenden
Bau- und Lagepläne.
Das Doppelhaus wird nach Maßgabe der spezielleren
Beschreibungen im Einzelnen (vgl. dazu unten) auf einer
durchgehenden, nicht getrennten Sohlplatte, mit durchgehenden
Kelleraußenwänden, mit durchgehendem Wärmedämmverbundsystem,
sowie einer durchgehenden einheitlichen
Dachfläche errichtet.
1. Erdarbeiten
1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des Hauses
und Zwischenlagerung.
1.2 Baugrubenaushub für Keller.
1.3 Arbeitsraumverfüllung mit vorhandenem Boden.
Überschüssiger Boden wird abgefahren.
2. Hausanschlüsse
Verlegung und Anschlüsse aller Versorgungsleitungen
(Gas, Strom, Wasser, Abwasser) an das öffentliche
Versorgungsnetz, einschließlich Verlegung
der Zuleitung für den Telefonanschluss. Die
Bereitstellung des Telefon-Abschlusspunktes Linientechnik
(APL) erfolgt durch den Käufer in
Verbindung mit dem Netzanbieter.
Konzentrierte Verlegung der Hausanschlüsse im
Hausanschlussbereich im Keller (straßenseitig).
Die Anschlüsse an die öffentliche Versorgung sowie
die Hausanschlussgebühren (außer Telekom)
sind im Kaufpreis enthalten.
3. Sohlplatte
3.1 Sohlplatte entsprechend Statik und Vorschriften
aus dem Baustoff WU-Beton in Ortbeton.
3.2 Unterhalb der Sohlplatte werden 2 Lagen PE-Folie
(d=0,2 mm) als Sauberkeitsschicht verlegt. Im Bereich
des Kellervorraums erfolgt eine horizontale
Abdichtung.
4. Decken
4.1 Die Keller-, Erd- und Dachgeschossdecke als
Stahlbeton-Fertigdecke (Filigranplatten), Deckenstärke
nach statischen Erfordernissen.
4.2 Die Fugen der Kellervorraum-, der Erdgeschossund
Dachgeschossdecken werden tapezierfähig
geschlossen. Die Fugen der restlichen Kellerdecke
werden grob geschlossen.
5. Wände
5.1 Außenwände
Zur Abdichtung eines Doppelhauses werden die
Kelleraußenwände unabhängig von den jeweiligen
Kellereinheiten durchgehend, ohne Trennfuge
zwischen den Häusern, aus zweischaligen Filigranhohlwandelementen
mit WU–Betonkern hergestellt
(vgl. dazu Baupläne für den Keller). Die
Fugen zwischen Sohlplatte und aufgehenden Filigranhohlwandelementen
sowie die vertikalen Fugen
zwischen den Elementen werden von außen
geschlossen (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Abdichtungssystem Swelltite 3000).
Die Kelleraußenwände erhalten Dämmung bis OK
Gelände gemäß ENEV.
Die massiven Außenwände ab EG gemäß Planung
und Statik aus Kalksandsteinmauerwerk. Die
Trennwände zwischen den Häusern aus Kalksandstein
mit Luftfuge gemäß Planung.
Eine horizontale Abdichtung erfolgt zwischen
Kellerdecke und aufgehendem Mauerwerk mittels
Bitumendachdichtungsbahn.
Im Spritzwasserbereich erfolgt eine ca. 60 cm
hohe vertikale Abdichtung mittels kunststoffmodifizierter
Bitumendickbeschichtung (KMB) (in Güte,
Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat
Deitermann oder Bornit) gegen nichtdrückendes
Wasser.
Jedes Doppelhaus wird als zusammenhängendes
Dämmsystem ausgeführt. Die Trennfugen zwischen
den Hauseinheiten werden mit einem
durchgehenden Wärmedämmverbundsystem
überbaut. Dämmdicke gemäß ENEV. Oberputz als
Kunstharzputz / Silikonharzputz mit Korngröße
ca. 2 mm. Farbgestaltung von Dach, Fassade und
Sockel entsprechend Farbkonzept NCC. Anordnung
von Dehnungsfugen nach statischen Erfordernissen.
5.2 Innenwände
Die das Treppenhaus umfassenden tragenden
Kellerwände werden aus Gründen des Wärmeschutzes
zu angrenzenden und nicht beheizten

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Kellerräumen in KS-Mauerwerk mit Dämmung
ausgeführt.
Die nicht tragenden Innenwände im EG und DG
werden aus Vollgipsplatten gemauert. Die tragenden
Innenwände aus Kalksandstein gemäß Planung.
6. Wand- und Bodenbeläge
6.1 Estrichbeläge:
Die Räume des Erdgeschosses erhalten einen
Zementestrich mit Wärme- und Trittschalldämmung.
Die Räume des Dachgeschosses sowie der
Spitzboden erhalten einen Zementestrich mit
Trittschalldämmung. Geflieste Bereiche als Faserzementestrich.
Der Kellervorraum erhält einen Zementestrich mit
Wärme- und Trittschalldämmung.
6.2 Fliesenarbeiten:
Der Käufer kann bei einem vom Bauträger zu
benennenden Fliesengroßhandel die u. g. keramischen
Wand- und Bodenfliesen für einen Bruttohandelsabgabepreis
von 20 €/m² zu bemustern.
Weitere Fliesen sind gegen Aufpreis als Sonderwunsch
möglich.
(mögliche Abmessungen: Wandfliesen 20 - 30 cm,
Bodenfliesen 25 – 35 cm)
Flur/Abstellraum: Keramische Fußbodenfliesen,
umlaufender Fliesensockel.
WC EG: Keramische Fußbodenfliesen, Wandfliesen
160 cm hoch
Bad DG: Keramische Fußbodenfliesen. Wandfliesen
bis Oberkante Tür (genaue Höhe in Abhängigkeit
vom Fliesenformat), im Bereich von Duschen
raumhoch. Dachschrägen werden nicht gefliest.
Bäder und WC´s mit Wanne und / oder Duschen
erhalten eine Flächenabdichtung mittels Anstrichsystem
(nach Herstellerangaben) auf dem Fußboden
und im Spritzwasserbereich der Badewannen
und / oder Duschen.
Küche: Keramische Fußbodenfliesen; Fliesensockel
für nicht gestellte Bereiche. Fliesenspiegel
über den Arbeitsflächen ab 90 cm Höhe, 60 cm
hoch gefliest (je Haus max. 6 m).
6.3 Bodenbeläge:
Die Oberbodenbeläge sind einschließlich aller
Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis enthalten.
7. Wand- und Deckenoberflächen
Alle Außenwände werden innenseitig und alle
Innenwände werden beidseitig tapezierfähig gespachtelt
(außer Flächen, die gefliest werden). Der
Kellervorraum wird innenseitig tapezierfähig gespachtelt.
Die Fugen der restlichen Kellerwände
werden grob geschlossen.
Die Tapezier-, Anstrich- und Lackierarbeiten (mit
Ausnahme der Treppenanlage) sind einschließlich
aller Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis enthalten.
8. Dachkonstruktion
8.1 Die Dach- und Gaubenkonstruktion aus Holzbaustoffen
als zimmermannsmäßiger Abbund.
8.2 Das Doppelhaus erhält eine Lattung und Konterlattung
sowie Unterspannbahn nach statischen Erfordernissen
und eine Eindeckung mit Betondachsteinen,
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Braas, Typ Harzer Pfanne Big, Farbe entsprechend
Farbkonzept NCC.
8.3 Alle Holzelemente werden gegen Insektenbefall
geschützt (mit einem zugelassenen Imprägnierungsmittel).
8.4 Die innenseitigen Dachuntersichten des Dachgeschosses
und des Spitzbodens bestehen aus Gipskartonplatten.
Zwischen den Sparren wird bis zum
First eine mineralische Dämmung gemäß ENEV
eingebracht und mit einer Dampfbremse versehen.
Gestaltung der Dachüberstände entsprechend
Farbkonzept NCC.
8.5 Jedes Haus erhält gartenseitig eine Satteldachgaube
gemäß Planung. Die Eindeckung der Gaube mit
Betondachsteinen, wie Hauptdach. Die Vorderund
Seitenflächen erhalten eine Verkleidung aus
Eternit- bzw. Faserzementplatten. Der Aufbau der
Gaubenwände erfolgt gemäß ENEV.
9. Dachrinnen
9.1 Vorgehängte Halbrundrinne aus Titanzink.
9.2 Fallrohre aus Titanzink mit freiem Auslauf gemäß
Planung.
10. Fensterelemente
10.1 Isolierverglasung in Klarglas.
10.2 Kunststofffenster mit feststehendem Mittelpfosten
(sofern konstruktiv erforderlich) oder Stulpelemente,
Farbe weiß, außen Fensterblech Alu-weiß
pulverbeschichtet. Die bodentiefen Fensterelemente
im EG erhalten begehbare Riffelbleche.
Fenster mit massiver Brüstung erhalten eine Innenfensterbank
aus Granit Serizzo.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Zimmertüren mit Unterschnitt oder Überströmdichtung
gemäß Lüftungskonzept.
Kellerfenster erhalten keine Fensterinnen- und
Fensteraußenbänke. WC-, Bad- und Küchenfenster
erhalten keine Fensterinnenbänke (gilt für WC-
Fenster nur, wenn die Brüstung eingefliest wird).
In gefliesten Bereichen werden die Leibungen und
die Brüstung eingefliest.
10.3 Beschläge für bewegliche Fensterteile als Dreh-
Kipp, verdeckt mit Einhandgriff, Griffoliven im
Farbton weiß (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Hoppe, Serie Tokyo). Aufschlagrichtungen
gemäß Ansichtszeichnungen.
10.4 Fensterprofil in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat GEALAN (Mehrkammerprofil,
Schallschutzklasse II).
10.5 Die Fenster erhalten gemäß Lüftungskonzept
Fensterfalzlüfter in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Regelair.
10.6 Dachflächenfenster in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Roto als Hochschwingfenster
gemäß Planung.
10.7 Kellerfenster aus Kunststoff mit Isolierverglasung.
Jedes Kellerfenster erhält einen vorgesetzten
druckwasserdichten Lichtschacht aus Kunststoff.
13. Innentreppen
Die Treppenanlage vom Kellergeschoss bis zum
Spitzboden als offene Zweiholmtreppe mit Harfengeländer.
Trittstufen aus Buche bunt, stabverleimt
und keilgezinkt, in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Stadler, Geländer aus Rechteckrohr,
soweit konstruktiv erforderlich. Erforderliche
Handläufe (mit Ecktrennung) wie Stufen aus
Buche. Stahlkonstruktion weiß lackiert.
11. Haustür
Haustür aus Kunststoff, weiß mit einem Glasausschnitt
als ISO-VSG-Verglasung aus Klarglas, Beschläge,
Sicherheitsschloss (mit Mehrfachverriegelung)
und Stoßgriff im Farbton F1.
12. Innentüren
Türblätter und Umfassungszargen aus Holzbaustoffen,
Türblätter mit Wabenzelleneinlage. Oberfläche
glatt weiß, Höhe ca. 2,01 m (ohne Lichtausschnitte)
in Güte, Wert und Gebrauchfähigkeit wie
Fabrikat Prüm, Beschlag als Schild im Farbton Alu
F1 (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Hoppe, Serie Tokyo); 1 Schlüssel, WC
und Bad mit Badgarnitur.
beispielhaft
14. Rollläden
Alle senkrechten Fenster und Fenstertüren im
Erd- und Dachgeschoss erhalten eine komplette
Rollladenanlage auf die Fenster aufgesetzt. Die
Rollladenpanzer (Lamellen) aus Kunststoff, Farbton
grau. Die Gurtroller werden am Fensterrahmen
befestigt. Falls konstruktiv erforderlich, wer-

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
den die Rollladenelemente für die gartenseitigen
Fenstertürelemente im Erdgeschoss als zweigeteilter
Rollladen mit getrennten Antrieben und auf
feststehenden Pfosten mit aufgesetzten Kunststoffführungsschienen
ausgeführt.
15. Heizung
Gastherme in Brennwerttechnik (in Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Junkers)
und Solaranlage mit Solarspeicher zur Gebrauchswarmwasserbereitung
im Bereich des
Spitzbodens (ohne räumliche Abtrennung), einschließlich
Zirkulationsleitung.
15.2 Steuerung über Außentemperaturfühler
15.3 Erd-, Dachgeschoss und Spitzboden werden über
Plattenheizkörper mit Thermostatventil beheizt.
Der Kellervorraum erhält einen Plattenheizkörper
gemäß Haustechnikplanung.
15.4 Warmwasserversorgung für WC, Bad und Küche
erfolgt über Therme und Speicher mit Zirkulationsleitung.
16. Sanitärinstallation
16.1 Wasserleitungen (K+W) aus Kunststoff- oder
Mehrschichtverbundrohr vom Wasserzähler bzw.
Warmwasserbereiter bis an die Objekte verlegt als
Unterputzinstallation.
16.2 Abwasserleitungen außerhalb der Häuser aus PE-
KG-Rohr, innerhalb aus HT-Rohr. Alle erforderlichen
Entwässerungsrohre, Formstücke und Entlüftungen
bestehen aus heißwasserbeständigem
Kunststoff und werden unterhalb der Kellerdecke
auf kürzestem Weg bis zur Außenwand geführt.
16.3 Sanitärkeramik, Farbe weiß, in Güte, Wert und
Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Keramag – Renova
Nr. 1. Alle Armaturen verchromt, in Güte,
Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat F.
Grohe Euro Smart.
16.4 WC EG: Toilette als wandhängendes Tiefspül-WC
mit integriertem Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz
aus Kunststoff, Handwaschbecken (b =
450 mm) mit Warm- und Kaltwasserversorgung
über Einhebelmischbatterie.
16.5 Küche: Abwasseranschluss als Aufputzinstallation,
Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler. Anschlussmöglichkeit
für Spülbecken (als Eckventile).
Kalt- und Warmwasserversorgung.
16.6 Bad DG: Badewanne (ca. 1,70 x 0,75 m) aus Stahl
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat
Kaldewei - Saniform plus, emailliert weiß,
Standard, verchromte Einhebelmischbatterie mit
festem Auslauf und Handbrause mit Brauseschlauch.
Handwaschbecken (b = 650 mm) mit
Kalt- und Warmwasserversorgung, Einhebelmischbatterie.
Wandhängendes Tiefspül-WC mit
integriertem Spülkasten (mit Sparta-ste), Toilettensitz
aus Kunststoff. Duschtasse (ca. 80 x 80 x 15
cm, Gesamthöhe 28 cm) aus Stahl, emailliert,
weiß, in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Kaldewei einschließlich Warm- und Kaltwasserversorgung
über Einhebelmischbatterie mit
Brauseschlauch und Wandstange (ohne Duschabtrennung).
16.7 Waschmaschinenanschluss und –abfluss im Keller
(inkl. Hebeanlage).
16.8 Außenzapfstelle mit Frostsicherung
17. Elektroinstallation
17.1 Gemäß VDE/VDI-Richtlinien als Unterputzinstallation
(im Keller als Aufputzinstallation). Anzahl
der Steckdosen und Auslässe entsprechend nachstehender
Auflistung. Schalter- und Steckdosenprogramm
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Gira Standard, Farbe reinweiß.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
17.16 KG: je Raum 1 Deckenauslass in Ausschaltung, 1
Einfachsteckdose
17.2 Telekommunikation: Leerrohranlage inkl. Kabel
für Telefon bis ins Wohnzimmer endend in einer
Leerdose. Leerrohranlage inkl. Kabel für TV bis
Wohnzimmer, Elternschlafzimmer und Kinderzimmer
endend in einer Leerdose (ohne Einbau
eines Verstärkers).
17.3 Eingangsbereich: 1 Außenleuchte mit Hausnummer
straßenseitig über Dämmerungsschalter und
Klingelanlage mit Gong.
17.4 Terrassenbereich: 1 Wandauslass, (1 Ausschaltung
von innen), 1 Außensteckdose (von innen abschaltbar).
17.5 Flur/Abstellraum: 1 Deckenauslass, 1 Wechselschaltung,
1 Einfachsteck-dose,
17.6 WC EG: 1 Wandauslass, 1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte,
1 Einfachsteckdose,
17.7 Küche: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1 Doppelsteckdose
für Dunstabzug/ Beleuchtung, 1 Einfachsteckdose
für Kühlschrank, 1 Doppelsteckdose
für Arbeitsfläche, 1 Einfachsteckdose für Spülmaschine,
1 Herdanschlussdose.
17.8 Wohnzimmer: 2 Deckenauslässe, 1 Serienschaltung,
1 Doppelsteckdose Fernseher und Video, 1
Doppelsteckdose Stereoanlage, 1 Doppelsteckdose,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte für Außenbrennstelle
Terrasse
17.9 Flur DG: 1 Deckenauslass, 1 Wechselschaltung, 1
Einfachsteckdose
17.10 Elternzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen
17.11 Kinderzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen
17.12 Bad DG: 1 Wand- und Decken-auslass kombiniert,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte im Bereich
Flur, 1 Einfachsteckdose, 1 Einfachsteckdose für
Waschmaschine, 1 Einfachsteckdose für Trockner
17.13 Spitzboden: 1 Wandauslass, 1 Ausschaltung, 1
Einfachsteckdose, Anschluss für Therme und Zirkulationspumpe
17.14 Jedes Haus erhält eine Erdungsanlage (Ringerder
aus Edelstahl).
17.15 Kellervorraum: 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung
18. Pflasterarbeiten und Außenanlagen
Die Höhenlage der Freiflächen richtet sich nach
der örtlichen Topografie.
Die Hauszugangswege, der Stellplatz und die
Terrasse (12,00 m²) erhalten ein wasserdurchlässiges
Betonpflaster, Farbe grau, einschließlich Unterbau.
Feinplanum der Freiflächen und Bodenverbesserungen
aus Gründen individueller Vegetation, Raseneinsaat
und Einfriedungen sind in Eigenleistung
des Erwerbers auszuführen.
19. Auflagen aus dem VEP HÖ 261
19.1 Die Privatwege werden mit Betonsteinpflaster mit
Randeinfassungen aus Tiefbordsteinen hergestellt.
19.2 Entlang der äußeren Grundstücksgrenze des
Wohngebietes werden Schnitthecken aus Hainbuche
in einer Breite von 0,50 m und einer Mindesthöhe
von 1,30 bis max 1,80 m, gepflanzt.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Doppelhäuser
Häuser 2-1 und 2-2
Referenzobjekte im Baugebiet

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Doppelhaus
Häuser 2-1 und 2-2
Kellergeschoss
Keller 40,73 m²
Flur 6,32 m²
Nutzfläche 47,05 m²
Erdgeschoss
Wohnen und Essen 32,20 m²
Küche 6,60 m²
Diele 5,60 m²
Gäste-WC 2,13 m²
Terrasse (1/4 von 12 m²) 3,00 m²
Wohnfläche 49,53 m²
Alle Massangaben sind Ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Doppelhäuser
Häuser 2-1 und 2-2
Obergeschoss
Kind 14,21 m²
Schlafen 22,32 m²
Flur 4,08 m²
Bad 6,30 m²
Wohnfläche 46,91 m²
Studio 20,81 m²
Erdgeschoss 47,05 m²
Obergeschoss 46,91 m²
Studio 20,81 m²
Gesamtwohnfläche 108,16 m²
Wohn-/ Nutzfläche gesamt 164,30 m²
Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Doppelhäuser 2-1 und 2-2
Allgemeines
NCC baut Ihr Haus als Teil eines Doppelhauses in Massivbauweise
unter Beachtung der behördlichen Bestimmungen
und Auflagen und Einhaltung der bautechnischen und
bau physikalischen Nachweise. Das Haus wird gemäß der
Energieeinsparverordnung 2009 geplant und errichtet.
Grundlage für die Ausführung sind die zu beurkundenden
Bau- und Lagepläne.
Das Doppelhaus wird nach Maßgabe der spezielleren Beschreibungen
im Einzelnen (vgl. dazu unten) auf einer
durchgehenden, nicht getrennten Sohlplatte, mit durchgehenden
Kelleraußenwänden, mit durchgehendem Wärmedämmverbundsystem,
sowie einer durchgehenden einheitlichen
Dachfläche errichtet.
1. Erdarbeiten
1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des Baukörpers
und Zwischenlagerung.
1.2 Baugrubenaushub für Keller.
1.3 Arbeitsraumverfüllung mit vorhandenem Boden.
Überschüssiger Boden wird abgefahren.
1.4 Auftragen und Grobplanieren des Oberbodens.
2. Hausanschlüsse
Verlegung und Anschlüsse aller Versorgungsleitungen
(Gas, Strom, Wasser, Abwasser) an das öffentliche
Versorgungsnetz, einschließlich der Verlegung
der Zuleitung für den Telefonanschluß. Die
Bereitstellung der APL erfolgt durch den Käufer in
Verbindung mit der Telekom.
Konzentrierte Verlegung der Hausanschlüsse im
Keller. Die Anschlüsse an die öffentliche Versorgung
sowie die Hausanschlussgebühren sind im
Kaufpreis enthalten.
3. Sohlplatte
3.1 Sohlplatte entsprechend Statik und Vorschriften
aus dem Baustoff WU-Beton in Ortbeton.
3.2 Jedes Doppelhaus erhält eine durchgehende Sohlplatte.
3.3 Unterhalb der Sohlplatte werden 2 Lagen PE-Folie
(d=0,2 mm) als Sauberkeitsschicht verlegt. Auf der
Sohlplatte im Kellervorraum erfolgt eine horizontale
Abdichtung.
4. Decken
4.1 Die Keller-, Erd- und Obergeschossdecke als
Stahlbeton-Fertigdecke (Filigranplatten)mit statisch
mitwirkender Betondruckplatte, Stärke nach
statischen Erfordernissen.
4.2 Die Fugen der Kellervorraum-, der Erdgeschossund
Obergeschossdecken werden tapezierfähig
geschlossen. Die Fugen der restlichen Kellerdecke
werden grob geschlossen.
5. Wände
5.1 Außenwände
Zur Abdichtung des Doppelhauses werden die Kelleraußenwände
unabhängig von den jeweiligen
Kellereinheiten durchgehend, ohne Trennfuge
zwischen den Häusern, aus zweischaligen Filigranhohlwandelementen
mit WU–Betonkern hergestellt
(vgl. dazu Baupläne für den Keller). Die
Fugen zwischen Sohlplatte und aufgehenden Filigranhohlwandelementen
sowie die vertikalen Fugen
zwischen den Elementen werden von außen
geschlossen (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Abdichtungssystem Swelltite 3000). Die
Kelleraußenwände erhalten Dämmung bis OK Gelände
gemäß Planung. Die massiven Außenwände
ab EG gemäß Planung und Statik aus Kalksandsteinmauerwerk.
Die Trennwände zwischen den
Häusern aus Kalksandstein mit Luftfuge gemäß
Planung. Eine horizontale Abdichtung erfolgt zwischen
Kellerdecke und aufgehende Mauerwerk
mittels Bitumendachdichtungsbahn. Im Außenbereich
erfolgt im Spritzwasserbereich eine ca. 60
cm hohe vertikale Abdichtung mittels kunststoffmodifizierter
Bitumendickbeschichtung (KMB; in
Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat
Deitermann oder Bornit) gegen nichtdrückendes
Wasser. Das Doppelhaus wird als zusammenhängendes
Dämmsystem ausgeführt. Die Trennfugen
zwischen den Hauseinheiten werden mit einem
durchgehenden Wärmedämmverbundsystem
überbaut. Dämmdicke gemäß Planung. Oberputz
als Kunstharzputz. Farbgestaltung von Dach, Fassade
und Sockel entsprechend Farbkonzept NCC.
5.2 Innenwände
Die das Treppenhaus umfassenden tragenden Kellerwände
werden aus Gründen des Wärmeschutzes
zu angrenzenden und nicht beheizten Kellerräumen
in KS-Mauerwerk mit Dämmung ausgeführt.
Die nicht tragenden Innenwände im EG und
OG werden aus 8 cm dicken Vollgipsplatten gemauert.
Die tragenden Innenwände aus Kalksandstein
gemäß Planung.

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Doppelhäuser 2-1 und 2-2
6. Wand- und Bodenbeläge
6.1 Estrichbeläge:
Die Räume des Erdgeschosses und der Kellervorraum
erhalten einen Estrich mit Wärme- und Trittschalldämmung.
Die Räume des Ober- und Dachgeschosses
erhalten einen Estrich mit Trittschalldämmung.
Geflieste Bereiche als Faserestrich.
6.2 Fliesenarbeiten:
Der Käufer kann bei einem vom Bauträger zu benennenden
Fliesengroßhandel die u. g. keramischen
Wand- und Bodenfliesen für einen Bruttohandelsabgabepreis
von 15 €/m² (mögliche Abmessungen:
Wandfliesen 20 - 30 cm, Bodenfliesen
25 – 35 cm) bemustern. Weitere Fliesen sind gegen
Aufpreis als Sonderwunsch möglich.
Gäste-WC: Keramische Fußbodenfliesen, Wandfliesen
160 cm hoch (keine Flächenabdichtung).
Bad: Keramische Fußbodenfliesen. Wandfliesen
bis Oberkante Tür (in Abhängigkeit vom Fliesenformat).
Das Bad erhält eine Flächenabdichtung
mittels Anstrichsystem auf dem Fußboden und im
Bereich der Badewanne.
6.3 Bodenbeläge:
Die Oberbodenbeläge sind einschließlich aller
Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis enthalten.
7. Wand- und Deckenoberflächen
Alle Außenwände im Erd-, Ober- und Dachgeschoss
werden innenseitig und alle Innenwände im
Erd-, Ober- und Dachgeschoss werden beidseitig
tapezierfähig gespachtelt (außer Flächen, die gefliest
werden). Der Kellervorraum wird innenseitig
tapezierfähig gespachtelt. Die Fugen der restlichen
Kellerwände werden grob geschlossen. Die
Tapezier-, Anstrich- und Lackierarbeiten sind einschließlich
aller Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis
enthalten.
8. Dachkonstruktion
8.1 Die Dachkonstruktion als zimmermannsmäßiger
Abbund.
8.2 Die Häuser erhalten eine Lattung und Konterlattung
sowie Unterdeckbahn nach statischen Erfordernissen
und eine Eindeckung mit Betondachsteinen,
Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fa. Braas, Typ Harzer Pfanne Big; Farbe entsprechend
Farbkonzept NCC.
8.3 Alle Holzelemente werden gegen Insektenbefall
geschützt (konstruktiv oder mit einem zugelassenen
Imprägnierungsmittel).
8.4 Die Dachuntersichten bestehen innenseitig aus
Gipskartonplatten, tapezierfähig gespachtelt.
8.5 Zwischen den Sparren wird eine mineralische
Dämmung gemäß EnEV eingebracht und mit einer
Dampfbremse versehen.
8.6 Die traufseitigen Dachüberstände erhalten eine
Aufsparrenschalung mit sichtbaren Sparrenköpfen
und die Dachüberstände am Ortgang werden mit
Sichtschalung (Nut + Feder) ausgebildet. Die Ortgang-
und Traufverschalung sowie die sichtbaren
Sparrenköpfe erhalten einen Anstrich entsprechend
Farbkonzept NCC
9. Dachrinnen
9.1 Vorgehängte Halbrundrinne aus Titanzink.
9.2 Fallrohre aus Zinkblech mit Anschluss an Standrohr.
10. Fensterelemente
10.1 Isolierverglasung in Klarglas.
10.2 Kunststofffenster mit feststehendem Mittelpfosten
(sofern konstruktiv erforderlich) oder Stulpelementen,
Farbe weiß, außen Fensterblech Alu-weiß
pulverbeschichtet. Die bodentiefen Fensterelemente
im EG erhalten ein Riffelblech als Außenfensterbank.
Fenster mit massiver Brüstung erhalten
eine Innenfensterbank aus Granit Serizzo.
In gefliesten Bereichen werden die Leibungen und
die Brüstung eingefliest.
10.3 Beschläge für bewegliche Fensterteile als Dreh-
Kipp, verdeckt mit Einhandgriff, Griffoliven im
Farbton weiß (Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fa. Hoppe).
10.4 Fensterprofil in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie System GEALAN (5 Kammerprofil,
Schallschutzklasse II).

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Doppelhäuser 2-1 und 2-2
10.5 Kellerfenster aus Kunststoff mit Isolierverglasung.
Jedes Kellerfenster erhält einen vorgesetzten
Lichtschacht
10.6 Dachflächenfenster als Hochschwingfenster in
Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat
Roto (gemäß Planung). 1 Stück 11/14 straßenseitig.
10.7 Die Fenster erhalten gemäß Lüftungskonzept
Fensterfalzlüfter in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Regelair.
11. Haustür
Haustür aus Kunststoff, weiß, mit einem Glasausschnitt
als VSG-Verglasung aus Klarglas, Beschläge
und Sicherheitsschloss mit Mehrfachverriegelung
(Farbton F1).
12. Innentüren
Türblätter und Umfassungszargen aus Holzbaustoffen;
Türblätter mit Wabenzelleneinlage. Oberfläche
glatt weiß, Höhe 2,01 m (ohne Lichtausschnitte),
Beschlag weiß (Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fa. Hoppe, Serie Tokyo), 1
Schlüssel je Innentür, WC und Bad mit Toilettendrückergarnitur.
13. Innentreppen
Die Treppenanlage bis zum Dachgeschoß als
offene Zweiholmtreppe mit Trittstufen aus Buche
bunt – stabverleimt. Einseitiger Handlauf wandseitig
wie die Stufen aus Buche. Stahlkonstruktion
grundiert. Abschlussgeländer im Bereich des
Dachgeschosses.
beispielhaft
14. Rollläden
Alle senkrechten Fenster- und Fenstertürelemente
des Erd-, Ober- und Dachgeschosses werden mit
aufgesetzten Rollladenkästen ausgestattet. Die
entsprechenden Rollladenpanzer (Lamellen aus
Kunststoff) sind im Erd-, Ober- und Dachgeschoss
enthalten. Die Gurtroller sind am Fensterrahmen
befestigt.
15. Heizung
15.1 Gastherme in Brennwerttechnik (in Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Junkers)
und Solaranlage mit Solarspeicher zur Gebrauchswarmwasserbereitung
im Bereich des DG,
einschließlich Zirkulationsleitung.
15.2 Steuerung über Außentemperaturfühler.
15.3 Das Erd- Ober- und Dachgeschoss werden über
Plattenheizkörper mit Thermostatventil beheizt.
Der Kellervorraum erhält einen Plattenheizkörper
gemäß Haustechnikplanung.
15.4 Warmwasserversorgung für WC, Bad und Küche
erfolgt über Therme und Speicher mit Zirkulationsleitung.
16. Sanitärinstallation
16.1 Wasserleitungen (K+W) aus Kunststoff- oder
Mehrschichtverbundrohr vom Wasserzähler bzw.
Warmwasserbereiter bis an die Objekte verlegt.
Unterputzinstallation.
16.2 Abwasserleitungen außerhalb der Häuser aus PE-
KG- Rohr, innerhalb der Häuser aus HT-Rohr. Alle
erforderlichen Entwässerungsrohre, Formstücke
und Entlüftungen bestehen aus heißwasserbeständigem
Kunststoff und werden unterhalb der
Kellerdecke bis zur Außenwand geführt.
16.3 Sanitärkeramik, Farbe weiß, Güte, Wert und Ge
brauchsfähigkeit wie Fabrikat Keramag Paris.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Doppelhäuser 2-1 und 2-2
Wandhängendes Tiefspül-WC mit integriertem
Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz aus
Kunststoff.
16.7 Waschmaschinenanschluss und –abfluss im Bad.
16.8 Außenzapfstelle mit Frostsicherung.
Alle Armaturen verchromt, Standard, Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat F. Grohe
Euro Style.
17. Elektroinstallation
17.1 Gemäß VDE/VDI-Richtlinien als Unterputzinstallation
(im Keller als Aufputzinstallation). Anzahl
der Steckdosen und Auslässe entsprechend nachstehender
Auflistung. Schalter- und Steckdosenprogramm
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat GIRA, Farbe reinweiß.
16.4 Gäste-WC: wandhängendes Tiefspül-WC mit integriertem
Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz
aus Kunststoff, Handwaschbecken (b = 450 mm)
mit Warm- und Kaltwasserversorgung über Einhebelmischbatterie.
16.5 Küche: Abwasseranschluss wie beschrieben (als
Aufputzinstallation), Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler.
Anschlussmöglichkeit für Spülbecken
(als Eckventile). Kalt- und Warmwasserversorgung.
16.6 Bad OG: Badewanne aus Stahl, 170 cm x 75 cm,
weiß emailliert, Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fa. Kaldewei-Saniform plus, verchromte
Einhebelmischbatterie mit festem Auslauf und
Handbrause mit Brauseschlauch. Handwaschbecken
(b = 650 mm) mit Kalt- und Warmwasserversorgung,
Einhebelmischbatterie.
17.2 Telekommunikation: Leerrohranlage für Telefon
bis ins Wohnzimmer endend in einer Leerdose.
Leerrohranlage für TV bis Wohnzimmer, Elternschlafzimmer
und Kinderzimmer (ohne Einbau eines
Verstärkers).
17.3 Eingangsbereich: 1 Außenleuchte mit Haus
nummer im Eingangsbereich und Dämmerungsschalter
im Windfangbereich und Klingelanlage
mit Gong.
17.4 Terrassenbereich: 1 Wandauslass in Ausschaltung
(innen), 1 Außensteckdose (von innen schaltbar).
17.5 Flur/Diele: 1 Deckenauslass in Wechselschaltung,
1 Einfachsteckdose.
17.6 WC: 1 Wandauslass, 1 Ausschaltung mit Kontroll
leuchte.
17.7 Küche: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1 Einfachsteckdose
für Dunstabzug, 1 Einfachsteckdose
für Kühlschrank, 2 Doppelsteckdosen für Arbeitsfläche,
1 Einfachsteckdose für Spülmaschine, 1
Herdanschlussdose.
17.8 Wohnzimmer: 2 Deckenauslässe, 1 Serien- oder
Wechselschaltung, 1 Doppelsteckdose Fernseher
und Video, 1 Doppelsteckdose Stereoanlage, 2 Einfachsteckdosen.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Doppelhäuser 2-1 und 2-2
17.9 Treppe EG/DG: 2 Wandauslässe in Wechselschal
tung.
17.10 Elternzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen.
17.11 Kinderzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen.
17.12 Badezimmer: 1 kombinierter Wand und Deckenauslass,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte im
Flur, 1 Einfachsteckdose, 1 Doppelsteckdose für
Waschmaschine und Trockner,
17.13 DG: 1 Deckenauslass in Ausschaltung, 2 Doppelsteckdosen
17.14 Kellervorraum: 1 Deckenauslass, 1 Wechselschaltung.
17.15 Keller: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1 Einfachsteckdose.
17.16 Jedes Haus erhält eine Erdungsanlage (Fundamenterdung)
aus Bandstahl. Am den Fundamenterder
wird die Potentialausgleichsschiene
angeschlossen.
18. Schlosserarbeiten
Es ist ein Vordach als Stahl-Klarglas- Konstruktion
(ca. 1,30 x 0,70 m) mit Verbundsicherheitsglas berücksichtigt.
19. Pflasterarbeiten und Außenanlagen
Die Höhenlage der Freiflächen richtet sich nach
der örtlichen Topografie. Die Hauszugangswege,
der Stellplatz und die Terrasse (12,00 m²) erhalten
ein wasserdurchlässiges Betonpflaster, Farbe
grau, einschließlich Unterbau. Feinplanum der
Freiflächen und Bodenverbesserungen aus Gründen
individueller Vegetation, Raseneinsaat und
Einfriedungen sind in Eigenleistung des Erwerbers
auszuführen.
20. Auflagen aus dem VEP HÖ 261
20.1 Die Privatwege werden mit Betonsteinpflaster mit
Randeinfassungen aus Tiefbordsteinen hergestellt.
20.2 Entlang der äußeren Grundstücksgrenze des
Wohngebietes werden Schnitthecken aus Hainbuche
in einer Breite von 0,50 m und einer Mindesthöhe
von 1,30 bis max 1,80 m, gepflanzt.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Einfamilienhaus
Haus 7
Referenzobjekte im Baugebiet

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Einfamilienhaus
Haus 7
Kellergeschoss
Keller1 36,03 m²
Keller2 31,84 m²
Flur 4,81 m²
Nutzfläche 72,68 m²
Erdgeschoss
Wohnzimmer 40,47 m²
Küche 9,09 m²
Flur 7,03 m²
Gäste-WC 5,08 m²
Windfang/ Garderobe 6,81 m²
Arbeiten 6,65 m²
Terrasse (1/4 von 19,5 m²) 4,88 m²
Wohnfläche 80,01 m²
Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Grundrisse Einfamilienhaus
Haus 7
Obergeschoss
Kind 1 13,60 m²
Gästezimmer 10,68 m²
Kind 2 13,00 m²
Schlafen 15,21 m²
Abstellraum 6,02 m²
Flur 9,97 m²
Bad 8,23 m²
Wohnfläche 76,71 m²
Erdgeschoss 80,01 m²
Obergeschoss 76,71 m²
Gesamtwohnfläche 156,72 m²
Wohn-/ Nutzfläche gesamt 222,75 m²
Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Einfamilienhaus Haus 7
Allgemeines (EnEV 2009)
Massive Bauweise unter Beachtung der Energieeinsparverordnung
2009 und den Anforderungen an ein Effizienzhaus
70. Grundlage für die Ausführung sind die Bauantragszeichnungen
(Maßstab 1:100), die entsprechenden
Lagepläne sowie die behördlichen Auflagen. Die bautechnischen
und bauphysikalischen Nachweise erfolgen für jeweils
ein Einfamilienhaus als eine bauliche Anlage.
1. Erdarbeiten
1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des Baukörpers
und Zwischenlagerung.
1.2 Baugrubenaushub für Keller.
1.3 Arbeitsraumverfüllung mit vorhandenem Boden.
Überschüssiger Boden wird abgefahren.
2. Hausanschlüsse
Verlegung und Anschlüsse aller Versorgungsleitungen
(Strom, Gas, Wasser, Abwasser) an das öffentliche
Versorgungsnetz, einschließlich Verlegung
der Zuleitung für den Telefonanschluß. Die
Bereitstellung der APL erfolgt durch den Käufer in
Verbindung mit der Telekom. Konzentrierte Verlegung
der Hausanschlüsse im Keller. Die Anschlüsse
an die öffentliche Versorgung sowie die
Hausanschlussgebühren sind im Kaufpreis enthalten.
3. Sohlplatte
3.1 Sohlplatte entsprechend Statik und Vorschriften
aus dem Baustoff WU-Beton in Ortbeton.
3.2 Jedes Einfamilienhaus erhält eine durchgehende
Sohlplatte.
3.3 Unterhalb der Sohlplatte werden 2 Lagen PE-Folie
(d=0,2 mm) als Sauberkeitsschicht verlegt. Auf der
Sohlplatte erfolgt eine bituminöse Abdichtung.
4. Decken
4.1 Die Keller- und Erdgeschossdecke als Stahlbeton-
Fertigdecke (Filigranplatten), Stärke nach statischen
Erfordernissen.
4.2 Die Obergeschossdecke wird als abgehängte
Gipskartondecke einfach beplankt. Die Abhängung
erfolgt an den Untergurten der Dachbinderkonstruktion.
4.3 Die Fugen der Kellervorraum-, der Erdgeschossund
Obergeschossdecken werden tapezierfähig
geschlossen. Die Fugen der restlichen Kellerdecke
werden grob geschlossen.
5. Wände
5.1 Außenwände
Die Kelleraußenwände werden gemäß Statik und
Planung aus zweischaligen Filigranhohlwandelementen
mit WU-Betonkern hergestellt. Die Kelleraußenwände
erhalten eine Dämmung bis Oberkante
Gelände gemäß EnEV. Die massiven Außenwände
ab Erdgeschoss sind gemäß Statik aus
Kalksandsteinmauerwerk. Im Außenbereich erfolgt
im Spritzwasserbereich eine ca. 60 cm hohe
vertikale Abdichtung mittels eines bituminösen
Anstriches (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Deitermann oder Bornit) gegen
nichtdrückendes Wasser. Eine horizontale Abdichtung
erfolgt zwischen Kellerdecke und aufgehendem
Mauerwerk mittels Bimendachdichtungsbahn.
Das Einfamilienhaus erhält ein durchgehendes
Wärmedämmverbundsystem, Dämmdicke
gemäß EnEV. Oberputz als Kunstharzputz. Farbgestaltung
von Dach, Fassade und Sockel entsprechend
Farbkonzept. Im Bereich der Küche ist eine
Kernbohrung mit Kunststoffabdeckgitter (außen)
für den Dunstabzug vorgesehen.
5.2 Innenwände
Die Innenwände im Kellergeschoss bestehen aus
Kalksandstein oder Porenbeton gemäß Planung.
Die nichttragenden Innenwände im Erdgeschoss
und Obergeschoss werden aus 8 cm dicken Vollgipsplatten
gemauert. Die tragenden Innenwände
aus Kalksandstein gemäß Planung.
6. Wand- und Bodenbeläge
6.1 Estrichbeläge:
Die Räume des Erd- und des Kellergeschosses
erhalten einen Estrich mit Wärme- und Trittschalldämmung.
Die Räume des Obergeschosses
erhalten einen Estrich mit Trittschalldämmung.
Geflieste Bereiche als Faserzementestrich.
6.2 Fliesenarbeiten:
Standard-Materialpreis inkl. MwSt: bis 20,00 €/m².
Flur/Windfang: Keramische Fußbodenfliesen,
umlaufender Fliesensockel. Gäste-WC: Keramische
Fußbodenfliesen, Wandfliesen 160 cm hoch.
Bad OG: Keramische Fußbodenfliesen. Wandfliesen
bis Oberkante Tür im Bereich der Dusche
raumhoch (in Abhängigkeit vom Fliesenformat).
Küche: Keramische Fußbodenfliesen; Fliesenspiegel
über den Arbeitsflächen ab 90 cm Höhe, 60 cm
hoch gefliest (je Haus max. 6m), Fliesensockel für
nicht gestellte Bereiche.

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Einfamilienhaus Haus 7
6.3 Bodenbeläge:
Die Oberbodenbeläge sind einschließlich aller
Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis enthalten.
10.2 Kunststofffenster mit feststehendem Mittelpfosten
(sofern konstruktiv erforderlich) oder Stulpelementen,
Farbe außen grau, innen weiß, Außenfensterbänke
aus Granit Serizzo.
7. Wand- und Deckenoberflächen
Alle Außenwände im Erd- und Obergeschoss werden
innenseitig und alle Innenwände werden beidseitig
tapezierfähig gespachtelt (außer Flächen,
die gefliest werden). Der Kellervorraum wird innenseitig
tapezierfähig gespachtelt. Die Fugen der
restlichen Kellerwände werden grob geschlossen.
Tapezier- und Anstrich- und Lackierarbeiten sind
einschließlich aller Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis
enthalten.
8. Dachkonstruktion
8.1 Die Dachkonstruktion aus Holzbaustoffen als
Nagelplattenbinderkonstruktion.
8.2 Die Häuser erhalten eine Lattung und Konterlattung
sowie Unterspannbahn nach statischen Erfordernissen
und eine Eindeckung mit Betondachsteinen,
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Braas, Typ Harzer Pfanne Big; Farbe entsprechend
Farbkonzept. Alle Holzelemente werden
gegen Insektenbefall geschützt (konstruktiv
oder mit einem zugelassenen Imprägnierungsmittel).
8.3 Zwischen den Untergurten der Nagelplattenbinder
wird eine mineralische Dämmung gemäß EnEV
eingebracht und mit einer Dampfbremse versehen.
Die Verkleidung erfolgt unterhalb mit Gipskartonplatten.
8.4 Die traufseitigen Dachüberstände werden als
Gesims bzw. Dachkasten mit Sichtschalung ausgebildet
und lasiert (gemäß Farbkonzept).
8.5 Sattelitenmast inkl. 2 m Mast und Dachdurchdringungsstein.
Leerrohr d = 32 mm und Potentialausgleich.
9. Dachrinnen
9.1 Vorgehängte Halbrundrinne aus Titanzink.
9.2 Fallrohre aus Zinkblech mit freiem Auslauf gemäß
Planung.
10. Fensterelemente
10.1 Isolierverglasung in Klarglas, Gäste-WC-Fenster
mit Ornamentverglasung, z.B. Chinchilla.
Die bodentiefen Fensterelemente im Erdgeschoss
erhalten begehbare Riffelbleche. Fenster mit massiver
Brüstung erhalten eine Innenfensterbank aus
Granit Serizzo. WC-, Bad- und Küchenfenster erhalten
keine Fensterinnenbank. In gefliesten Bereichen
werden die Leibungen und die Brüstung
eingefliest.
10.3 Beschläge für bewegliche Fensterteile als Dreh-
Kipp, verdeckt mit Einhandgriff, Griffoliven im
Farbton weiß (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Hoppe).
10.4 Fensterprofil in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat GEALAN (5 Kammerprofil,
Schallschutzklasse II).
10.5 Kellerfenster aus Kunststoff mit Isolierverglasung.
Jedes Kellerfenster erhält einen vorgesetzten
Lichtschacht. Kellerfenster erhalten keine Fensterinnenbank
und keine Fensteraußenbank.
11. Haustür
Haustür aus Kunststoff, außen grau, innen weiß
inkl. Glasausschnitt (Klarglas als VSG) als glatte
Platte, Beschläge und Sicherheitsschloss (mit
Mehrfachverriegelung) und Stoßgriff. Drückergarnitur
innen im Farbton F1 in Güte, Wert- und
Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Hoppe Marseille,
außen Edelstahlgriff in Stangenform.
12. Innentüren
Türblätter und Umfassungszargen aus Holzbaustoffen;
Türblätter mit Wabenzelleneinlage. Weißlack;
Höhe ca. 2,01m (ohne Lichtausschnitte); Beschlag
(in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie
Fabrikat Hoppe Serie Marseille) Alunatur; 1

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Einfamilienhaus Haus 7
Schlüssel je Innentür, WC und Bad mit Toilettendrückergarnitur.
13. Innentreppen
Die Treppenanlage bis zum Obergeschoß als
offene Zweiholmtreppe mit Trittstufen aus Buche
bunt, stabverleimt und keilgezinkt, in Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Stadler. Der
Handlauf (mit Ecktrennung) wie die Stufen aus
Buche. Stahlkonstruktion grundiert. Zum Dachraum
führt eine Revisionsöffnung.
HAR im Keller, inkl. Kondensatpumpe, Steuerung
über einen Außentemperaturfühler.
15.2 Solaranlage zur Brauchwasser und Heizungsunterstützung
inkl. 750 Liter Warmwasserspeicher,
Installation im Bereich des Kellers.
15.3 Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung,
in Güte Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Pluggit.
15.4 Erd- und Obergeschoss erhalten eine Fußbodenheizung.
Jeder Aufenthaltsraum im Erd- und
Obergeschoss erhält eine separate Raumtemperaturregelung.
Sind zusätzliche Heizkörper in Bad
oder WC erforderlich, so werden Plattenheizkörper
vorgesehen. Der gesamte Keller wird über
Plattenheizkörper beheizt. Anordnung und Dimensionierung
gemäß Haustechnikplanung.
15.4 Warmwasserversorgung für WC, Bad und Küche
erfolgt über Brennwerttherme bzw. Solaranlage
und Speicher mit Zirkulationsleitung.
16. Sanitärinstallation
16.2 Wasserleitungen (K+W) aus Kunststoff oder
Mehrschichtverbundrohr vom Wasserzähler bzw.
Warmwasserbereiter bis an die Objekte verlegt.
Unterputzinstallation.
16.2 Abwasserleitungen außerhalb der Gebäude aus
PE-KG-Rohr, innerhalb der Gebäude aus HT-
Rohr. Alle erforderlichen Entwässerungsrohre,
Formstücke und Entlüftungen bestehen aus heißwasserbeständigem
Kunststoff und werden unterhalb
der Kellerdecke bis zur Außenwand geführt.
16.3 Sanitärkeramik, Farbe weiß, in Güte, Wert und
Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Keramag Renova
Nr. 1. Alle Armaturen verchromt, Standard, in Güte,
Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat F.
Grohe Euro Smart.
beispielhaft
14. Rollläden
Für alle Fenster- und Fenstertürelemente des Erdund
Obergeschosses komplette Rollladenanlage
auf die Fenster aufgesetzt. Die Rollladenpanzer
(Lamellen) aus Kunststoff, Farbton grau. Elektrische
Steuerung der Rollläden über eine einfache
Auf-/ Ab – Steuerung.
15. Heizung
15.1 Gastherme in Brennwerttechnik (in Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Junkers),
einschließlich Zirkulationsleitung. Installation im

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Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Einfamilienhaus Haus 7
16.4 Küche: Abwasseranschluss wie beschrieben (als
Aufputzinstallation), Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler.
Anschlussmöglichkeit für Spülbecken
(als Eckventile). Kalt- und Warmwasserversorgung.
16.5 Gäste-WC: wandhängendes Tiefspül-WC mit integriertem
Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz
aus Kunststoff, Handwaschbecken (b = 450 mm)
mit Warm- und Kaltwasserversorgung über Einhebelmischbatterie.
17. Elektroinstallation
17.1 Gemäß VDE/VDI-Richtlinien als Unterputzinstallation
(im Keller als Aufputzinstallation). Anzahl
der Steckdosen und Auslässe entsprechend nachstehender
Auflistung. Schalter- und Steckdosenprogramm
in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat GIRA, Standard, Farbe reinweiß.
16.6 Bad OG: Badewanne aus Stahl (ca. 170 cm x 75
cm) emailliert, weiß, in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Kaldewei-Saniform
plus, verchromte Einhebelmischbatterie mit festem
Auslauf und Handbrause mit Brauseschlauch.
Handwaschbecken(b = 650 mm) mit Kalt- und
Warmwasserversorgung, Einhebelmischbatterie.
Wandhängendes Tiefspül-WC mit integriertem
Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz aus
Kunststoff. Duschtasse (ca. 80 x 80 x 6,5 cm, Gesamthöhe
18 cm) aus Stahl, emailliert, weiß, in Güte,
Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat
Kaldewei einschließlich Warm- und Kaltwasserversorgung
über Einhebelmischbatterie mit Brauseschlauch
und Wandstange (ohne Duschabtrennung).
16.7 Waschmaschinenanschluss und-abfluss im Keller,
inkl. Vorsehung einer Hebeanlage (geeignet für
die Abwässer der Waschmaschine).
16.8 Außenzapfstelle mit Frostsicherung.
17.2 Telekommunikation: Leerrohranlage für Telefon
bis ins Wohnzimmer endend in einer Leerdose.
Leerrohranlage für TV bis Wohnzimmer, Elternschlafzimmer
und Kinderzimmer (ohne Einbau eines
Verstärkers).
17.3 Eingangsbereich: 1 Außenleuchte mit Hausnummer
im Eingangsbereich und Dämmerungsschalter
im Windfangbereich und Klingelanlage mit
Gong.
17.4 Terrassenbereich: 1 Wandauslass in Ausschaltung
(innen), 1 Außensteckdose (von innen schaltbar).
17.5 Flur/Windfang: 2 Deckenauslässe, 1 Wechselschaltung,
1 Einfachsteckdose, 1 Kreuzschaltung,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte für Außenbrennstelle.
17.6 WC EG: 1 Wandauslass, 1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte,
1 Einfachsteckdose.
17.7 Küche: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung mit
Steckdose, 1 Doppelsteckdose für Dunstabzug/
Beleuchtung, 1 Einfachsteckdose für Kühlschrank,
1 Doppelsteckdose für Arbeitsfläche, 1 Einfachsteckdose
für Spülmaschine, 1 Herdanschlussdose.
17.8 Wohnzimmer: 2 Deckenauslässe, 1 Serienscha
ltung, 1 Doppelsteckdose Fernseher und Video, 1
Doppelsteckdose Stereoanlage, 1 Doppelsteckdose,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte Außenbrennstelle
Terrasse.
17.9 Arbeiten: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung mit
Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen.
17.10 Treppe EG/OG: 1 Wandauslass in Wechselschaltung.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Baubeschreibung
Einfamilienhaus Haus 7
17.11 Flur OG: 1 Wand- oder Deckenauslass, 1 Wechselschaltung,
1 Einfachsteckdose.
17.12 Elternzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen.
17.13 Kind 1 und 2: je 1 Deckenauslass, je 1 Ausschaltung
mit Einfachsteckdose, je 2 Einfachsteckdosen.
17.14 Gast: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung mit Einfachsteckdose,
2 Einfachsteckdosen
17.15 Abstellraum: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung mit
Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen.
17.16 Bad OG: 1 Wand- und Deckenauslass kombiniert,
1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte im Bereich
Flur, 1 Einfachsteckdose.
17.17 Kellervorraum: 1 Deckenauslass, 1 Wechselschaltung.
17.18 Keller 1: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1 Einfachsteckdose.
17.19 Keller 2: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1 Doppelsteckdose
für Waschmaschine und Trockner, 1
Einfachsteckdose für Hebeanlage, 2 Doppelsteckdosen.
17.20 3 zusätzl. abgesicherte Stromkreise (über FI-
Schalter) inkl. 10 lfm. Erdkabel aufgerollt für den
nachträglichen Anschluss einer Garage o. ä.
17.21 Jedes Haus erhält eine Erdungsanlage (Ringerder
aus Edelstahl).
20. Auflagen aus dem VEP HÖ 261
20.1 Die Privatwege werden mit Betonsteinpflaster mit
Randeinfassungen aus Tiefbordsteinen hergestellt.
20.2 Entlang der äußeren Grundstücksgrenze des
Wohngebietes werden Schnitthecken aus Hainbuche
in einer Breite von 0,50 m und einer Mindesthöhe
von 1,30 bis max. 1,80 m, gepflanzt.
18. Schlosserarbeiten
Die bodentiefen Fenster des Obergeschosses erhalten
jeweils ein feuerverzinktes Absturzgitter
mit Ober- und Untergurt aus Flachstahl und Füllstäben
aus Rundstahl.
19. Pflasterarbeiten und Außenanlagen
Die Höhenlage der Freiflächen richtet sich nach
der örtlichen Topografie. Die Hauszugangswege,
der Stellplatz und die Terrasse (6,50 x 3,00 m) erhalten
ein wasserdurchlässiges Betonpflaster,
Farbe grau, einschließlich Unterbau. Feinplanum
der Freiflächen und Bodenverbesserungen aus
Gründen individueller Vegetation, Raseneinsaat
und Einfriedungen sind in Eigenleistung des Erwerbers
auszuführen.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Gute Gründe…
…mit der NCC zu bauen!
Entscheiden Sie sich für NCC, viele Vorteile sprechen
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Als nationales Unternehmen mit internationalem
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vor Ort mit der wirtschaftlichen Stärke eines
großen Konzerns. Die Kernkompetenz des Unternehmens
liegt im Haus- und Wohnungsbau. Von der
Ostseeküste bis in den Südwesten Deutschlands ist
NCC als Bauträger, Projektentwickler und Generalunternehmer
in einer Vielzahl von Projekten engagiert.
NCC ist in Deutschland vor allem im Heimatmarkt
Berlin/Brandenburg, in den Wachstumsregionen
Hamburg, Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Köln/Bonn,
Rhein-Neckar/Stuttgart, Sachsen und entlang der
Ostseeküste tätig. Im Jahr 2012 verkaufte die deutsche
NCC-Gruppe 1.281 Eigenheime und Wohnungen
an Eigennutzer und Investoren. Die rund 650 Mitarbeiter
mit Hauptsitz im brandenburgischen Fürstenwalde/Spree
und in den regionalen Büros erzielten
dabei einen Umsatz von 245,7 Millionen Euro.
NCC Deutschland ist ein Tochterunternehmen des
skandinavischen Bau- und Immobilienkonzerns NCC
AB in Solna bei Stockholm. Der Konzern erwirtschaftete
im vergangenen Jahr mit seinen europaweit circa
18.200 Mitarbeitern eine Bauleistung von rund 6,6
Milliarden Euro.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg
Hoch, höher, „Am Höchsten“
Ihre Kontaktmöglichkeiten:
NCC Deutschland GmbH
Am Nordstern 1
15517 Fürstenwalde/ Spree
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Internet: www.nccd.de/dortmund
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und Illustrationen im Rahmen unserer Werbung.
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