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13.02.2014 Aufrufe

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg Hoch, höher, „Am Höchsten“ Grundrisse Doppelhäuser Häuser 2-1 und 2-2 Obergeschoss Kind 14,21 m² Schlafen 22,32 m² Flur 4,08 m² Bad 6,30 m² Wohnfläche 46,91 m² Studio 20,81 m² Erdgeschoss 47,05 m² Obergeschoss 46,91 m² Studio 20,81 m² Gesamtwohnfläche 108,16 m² Wohn-/ Nutzfläche gesamt 164,30 m² Alle Massangaben sind ca.-Angaben.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg Hoch, höher, „Am Höchsten“ Baubeschreibung Doppelhäuser 2-1 und 2-2 Allgemeines NCC baut Ihr Haus als Teil eines Doppelhauses in Massivbauweise unter Beachtung der behördlichen Bestimmungen und Auflagen und Einhaltung der bautechnischen und bau physikalischen Nachweise. Das Haus wird gemäß der Energieeinsparverordnung 2009 geplant und errichtet. Grundlage für die Ausführung sind die zu beurkundenden Bau- und Lagepläne. Das Doppelhaus wird nach Maßgabe der spezielleren Beschreibungen im Einzelnen (vgl. dazu unten) auf einer durchgehenden, nicht getrennten Sohlplatte, mit durchgehenden Kelleraußenwänden, mit durchgehendem Wärmedämmverbundsystem, sowie einer durchgehenden einheitlichen Dachfläche errichtet. 1. Erdarbeiten 1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des Baukörpers und Zwischenlagerung. 1.2 Baugrubenaushub für Keller. 1.3 Arbeitsraumverfüllung mit vorhandenem Boden. Überschüssiger Boden wird abgefahren. 1.4 Auftragen und Grobplanieren des Oberbodens. 2. Hausanschlüsse Verlegung und Anschlüsse aller Versorgungsleitungen (Gas, Strom, Wasser, Abwasser) an das öffentliche Versorgungsnetz, einschließlich der Verlegung der Zuleitung für den Telefonanschluß. Die Bereitstellung der APL erfolgt durch den Käufer in Verbindung mit der Telekom. Konzentrierte Verlegung der Hausanschlüsse im Keller. Die Anschlüsse an die öffentliche Versorgung sowie die Hausanschlussgebühren sind im Kaufpreis enthalten. 3. Sohlplatte 3.1 Sohlplatte entsprechend Statik und Vorschriften aus dem Baustoff WU-Beton in Ortbeton. 3.2 Jedes Doppelhaus erhält eine durchgehende Sohlplatte. 3.3 Unterhalb der Sohlplatte werden 2 Lagen PE-Folie (d=0,2 mm) als Sauberkeitsschicht verlegt. Auf der Sohlplatte im Kellervorraum erfolgt eine horizontale Abdichtung. 4. Decken 4.1 Die Keller-, Erd- und Obergeschossdecke als Stahlbeton-Fertigdecke (Filigranplatten)mit statisch mitwirkender Betondruckplatte, Stärke nach statischen Erfordernissen. 4.2 Die Fugen der Kellervorraum-, der Erdgeschossund Obergeschossdecken werden tapezierfähig geschlossen. Die Fugen der restlichen Kellerdecke werden grob geschlossen. 5. Wände 5.1 Außenwände Zur Abdichtung des Doppelhauses werden die Kelleraußenwände unabhängig von den jeweiligen Kellereinheiten durchgehend, ohne Trennfuge zwischen den Häusern, aus zweischaligen Filigranhohlwandelementen mit WU–Betonkern hergestellt (vgl. dazu Baupläne für den Keller). Die Fugen zwischen Sohlplatte und aufgehenden Filigranhohlwandelementen sowie die vertikalen Fugen zwischen den Elementen werden von außen geschlossen (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Abdichtungssystem Swelltite 3000). Die Kelleraußenwände erhalten Dämmung bis OK Gelände gemäß Planung. Die massiven Außenwände ab EG gemäß Planung und Statik aus Kalksandsteinmauerwerk. Die Trennwände zwischen den Häusern aus Kalksandstein mit Luftfuge gemäß Planung. Eine horizontale Abdichtung erfolgt zwischen Kellerdecke und aufgehende Mauerwerk mittels Bitumendachdichtungsbahn. Im Außenbereich erfolgt im Spritzwasserbereich eine ca. 60 cm hohe vertikale Abdichtung mittels kunststoffmodifizierter Bitumendickbeschichtung (KMB; in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Deitermann oder Bornit) gegen nichtdrückendes Wasser. Das Doppelhaus wird als zusammenhängendes Dämmsystem ausgeführt. Die Trennfugen zwischen den Hauseinheiten werden mit einem durchgehenden Wärmedämmverbundsystem überbaut. Dämmdicke gemäß Planung. Oberputz als Kunstharzputz. Farbgestaltung von Dach, Fassade und Sockel entsprechend Farbkonzept NCC. 5.2 Innenwände Die das Treppenhaus umfassenden tragenden Kellerwände werden aus Gründen des Wärmeschutzes zu angrenzenden und nicht beheizten Kellerräumen in KS-Mauerwerk mit Dämmung ausgeführt. Die nicht tragenden Innenwände im EG und OG werden aus 8 cm dicken Vollgipsplatten gemauert. Die tragenden Innenwände aus Kalksandstein gemäß Planung.

Dortmund, Pfarrer-Rüter-Weg<br />

Hoch, höher, „Am Höchsten“<br />

Baubeschreibung<br />

Doppelhäuser 2-1 und 2-2<br />

Allgemeines<br />

NCC baut Ihr Haus <strong>als</strong> Teil eines Doppelhauses in Massivbauweise<br />

unter Beachtung der behördlichen Bestimmungen<br />

und Auflagen und Einhaltung der bautechnischen und<br />

bau physikalischen Nachweise. Das Haus wird gemäß der<br />

Energieeinsparverordnung 2009 geplant und errichtet.<br />

Grundlage für die Ausführung sind die zu beurkundenden<br />

Bau- und Lagepläne.<br />

Das Doppelhaus wird nach Maßgabe der spezielleren Beschreibungen<br />

im Einzelnen (vgl. dazu unten) auf einer<br />

durchgehenden, nicht getrennten Sohlplatte, mit durchgehenden<br />

Kelleraußenwänden, mit durchgehendem Wärmedämmverbundsystem,<br />

sowie einer durchgehenden einheitlichen<br />

Dachfläche errichtet.<br />

1. Erdarbeiten<br />

1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des Baukörpers<br />

und Zwischenlagerung.<br />

1.2 Baugrubenaushub für Keller.<br />

1.3 Arbeitsraumverfüllung mit vorhandenem Boden.<br />

Überschüssiger Boden wird abgefahren.<br />

1.4 Auftragen und Grobplanieren des Oberbodens.<br />

2. Hausanschlüsse<br />

Verlegung und Anschlüsse aller Versorgungsleitungen<br />

(Gas, Strom, Wasser, Abwasser) an <strong>das</strong> öffentliche<br />

Versorgungsnetz, einschließlich der Verlegung<br />

der Zuleitung für den Telefonanschluß. Die<br />

Bereitstellung der APL erfolgt durch den Käufer in<br />

Verbindung mit der Telekom.<br />

Konzentrierte Verlegung der Hausanschlüsse im<br />

Keller. Die Anschlüsse an die öffentliche Versorgung<br />

sowie die Hausanschlussgebühren sind im<br />

Kaufpreis enthalten.<br />

3. Sohlplatte<br />

3.1 Sohlplatte entsprechend Statik und Vorschriften<br />

aus dem Baustoff WU-Beton in Ortbeton.<br />

3.2 Jedes Doppelhaus erhält eine durchgehende Sohlplatte.<br />

3.3 Unterhalb der Sohlplatte werden 2 Lagen PE-Folie<br />

(d=0,2 mm) <strong>als</strong> Sauberkeitsschicht verlegt. Auf der<br />

Sohlplatte im Kellervorraum erfolgt eine horizontale<br />

Abdichtung.<br />

4. Decken<br />

4.1 Die Keller-, Erd- und Obergeschossdecke <strong>als</strong><br />

Stahlbeton-Fertigdecke (Filigranplatten)mit statisch<br />

mitwirkender Betondruckplatte, Stärke nach<br />

statischen Erfordernissen.<br />

4.2 Die Fugen der Kellervorraum-, der Erdgeschossund<br />

Obergeschossdecken werden tapezierfähig<br />

geschlossen. Die Fugen der restlichen Kellerdecke<br />

werden grob geschlossen.<br />

5. Wände<br />

5.1 Außenwände<br />

Zur Abdichtung des Doppelhauses werden die Kelleraußenwände<br />

unabhängig von den jeweiligen<br />

Kellereinheiten durchgehend, ohne Trennfuge<br />

zwischen den Häusern, aus zweischaligen Filigranhohlwandelementen<br />

mit WU–Betonkern hergestellt<br />

(vgl. dazu Baupläne für den Keller). Die<br />

Fugen zwischen Sohlplatte und aufgehenden Filigranhohlwandelementen<br />

sowie die vertikalen Fugen<br />

zwischen den Elementen werden von außen<br />

geschlossen (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit<br />

wie Abdichtungssystem Swelltite 3000). Die<br />

Kelleraußenwände <strong>erhalten</strong> Dämmung bis OK Gelände<br />

gemäß Planung. Die massiven Außenwände<br />

ab EG gemäß Planung und Statik aus Kalksandsteinmauerwerk.<br />

Die Trennwände zwischen den<br />

Häusern aus Kalksandstein mit Luftfuge gemäß<br />

Planung. Eine horizontale Abdichtung erfolgt zwischen<br />

Kellerdecke und aufgehende Mauerwerk<br />

mittels Bitumendachdichtungsbahn. Im Außenbereich<br />

erfolgt im Spritzwasserbereich eine ca. 60<br />

cm hohe vertikale Abdichtung mittels kunststoffmodifizierter<br />

Bitumendickbeschichtung (KMB; in<br />

Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat<br />

Deitermann oder Bornit) gegen nichtdrückendes<br />

Wasser. Das Doppelhaus wird <strong>als</strong> zusammenhängendes<br />

Dämmsystem ausgeführt. Die Trennfugen<br />

zwischen den Hauseinheiten werden mit einem<br />

durchgehenden Wärmedämmverbundsystem<br />

überbaut. Dämmdicke gemäß Planung. Oberputz<br />

<strong>als</strong> Kunstharzputz. Farbgestaltung von Dach, Fassade<br />

und Sockel entsprechend Farbkonzept NCC.<br />

5.2 Innenwände<br />

Die <strong>das</strong> Treppenhaus umfassenden tragenden Kellerwände<br />

werden aus Gründen des Wärmeschutzes<br />

zu angrenzenden und nicht beheizten Kellerräumen<br />

in KS-Mauerwerk mit Dämmung ausgeführt.<br />

Die nicht tragenden Innenwände im EG und<br />

OG werden aus 8 cm dicken Vollgipsplatten gemauert.<br />

Die tragenden Innenwände aus Kalksandstein<br />

gemäß Planung.

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