Unter einem Dach - Kirche Börßum

Evangelischer Gemeindebrief
Unter einem Dach
Achim
Berklingen
Börßum
Bornum
Gr. Vahlberg
Hedeper
Kalme
Kl. Vahlberg
Remlingen
Roklum
Seinstedt
Semmenstedt
Timmern
Wetzleben
Winnigstedt
Wittmar
Konfirmation
Vom Tod zum Leben
März 2010 – Mai 2010
2

Seite
Inhalt und Impressum 2
Anstoß 3
Zur Sache 4 - 5
Bei uns - Gemeinsame Ankündigungen 6 - 7
Aus den Gemeinden
Gesamtpfarrverband Asse 8 - 11
Impressum:
Der evangelische Gemeindebrief
„Unter einem Dach“ wird herausgegeben
von den Kirchengemeinden
der im Titel genannten Orte.
Inhalt und Impressum
Kirchengemeinde Wittmar 14
Pfarrverband Börßum 15-17
Gottesdienste 12 - 13
Offene Angebote
Kindergottesdienst, Angebote für Frauen 18
Frauenhilfe, Diakonie, Eltern-Kind-Gruppen 19
Jugend– und Altenkreise 20
Gemeindefrühstück, Musik 21
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
Montag, 8. Februar 2010
Quelle Titelbild: ohne Nennung
Satz & Layout: Henning Fricke
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Stefan Lauer
Redaktionsteam:
Rolf Fröhlich, Stefan Lauer, Kirstin Müller,
Doris Pfeifer, Tobias Pfeifer,
Jens Christian Corvinus.
E-Mail: u-e-d@web.de
Druck: Druckerei Kotulla
Goslarsche Straße 54a, 38304 Wolfenbüttel
Seite 2
Aus den Familien
Geburtstage 22
Taufe, Trauung, Ehejubiläen, Beerdigung 23
Adressen 24
Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2010:
Mittwoch, 5. Mai 2010

Vom Dunkel ins Licht !
Während ich diese
Andacht schreibe ist
es 7 Uhr in der Frühe.
Es ist noch dunkel.
Ich habe das Licht angeknipst
und mich an
die Arbeit gemacht,
aber leicht gefallen ist
mir das nicht!
Noch sind wir in der
dunklen Jahreszeit
und da wird es uns
ganz eindrücklich,
was Dunkelheit bedeutet
und wie sie einen manchmal auch lähmt! Im
Dunkeln aufzustehen, das kostet so manches Mal
Überwindung. Schon früh am Abend müssen wir das
Licht anmachen, um etwas zu sehen.
Bei stockdunkler Nacht, ohne jede Beleuchtung
kommt man kaum vom Fleck. Ständig stößt man an,
orientierungslos irrt man umher.
mache mich in Dunkelheit auf den Weg in die Kirche.
Noch ist Nacht, aber während des Gottesdienstes
beginnt das Licht stärker zu werden. Das Licht
des Tages und das Licht der Auferstehung Jesu
Christi. Und die Musik wird hell und freundlich und
der Gesang kommt fröhlich über meine Lippen:
Nicht nur draußen, sondern auch im Herzen wird es
hell! Christus tritt aus dem Dunkel des Grabes in das
Licht des Tages. Und er nimmt mich mit! Jedes Jahr
Ostern und eigentlich sogar jeden Morgen, wenn die
Dunkelheit weicht und das Licht aufleuchtet.
„Auf zum Licht!“ Gott zeigt uns den Weg zum
Licht. Unsere tiefsitzende Sehnsucht nach Licht und
Leben wird gestillt werden, wenn wir dorthin gehen,
wohin er uns führt: Zu Jesus, dem Auferstandenen.
„Im Dunkeln ist gut Munkeln.“ So sagt man auch,
und meint, das die Dunkelheit auch Dunkles im Herzen
befördert. Einbrecher suchen den Schutz der
Finsternis, um ungesehen ans Werk gehen zu können.
Und wer etwas zu verbergen hat, der möchte nicht,
dass es „ans Licht kommt“.
Ich glaube ich spreche nicht nur für mich, wenn ich
sage wir sehnen uns nach dem Licht. Und tatsächlich
atmen wir auf, wenn es endlich hell wird, die Sonne
strahlt und die Tage nicht mehr grau bleiben.
Vom Dunkel ins Licht! Besonders eindrücklich ist
dies für mich jedes Jahr wieder in der Osternacht. Um
fünf Uhr morgens quäle ich mich aus dem Bett und
Anstoß
Seite 3

Zur Sache
Seite 4
Das Kirchenjahr - Teil II
Die Gliederung unseres Kirchenjahres richtig sich
nach dem jährlichen Datum des Osterfestes. Dieses
Datum variiert von Jahr zu Jahr. Es gibt Jahre, in
denen wir Ostern bereits Ende März und andere Jahre
erst Ende April feiern.
Im fünften oder sechsten Jahrhundert haben folgende
Überlegungen zur Festlegung des Osterdatums
geführt: „Nach den biblischen Berichten wurde Jesus
am Passahfest der Juden gekreuzigt. Das Passahfest
der Juden findet jährlich am 14. und 15. Nissan
(jüdische Monatsbezeichnung) statt. Der Nissan ist
der Monat des ersten Frühlingsvollmonds. In Anlehnung
an das jüdische Passahfest wurde deshalb beschlossen,
dass Ostern jeweils an dem Sonntag gefeiert
werden soll, der auf den ersten Vollmond im
Frühling fällt. Frühlingsbeginn ist jeweils der 21.
März. Sollte der 21. März ein Samstag sein und sollte
an diesem Samstag Vollmond sein, dann fallt Ostern
auf den folgenden Sonntag - also auf den 22.
März. Es geschieht aber auch, dass der erste Vollmond
im Frühling spätestens auf den 18 April fällt.
Ist dies ein Sonntag, so findet das Osterfest am folgenden
Sonntag - also am 25. April statt. Daraus ergibt
sich, dass das früheste Datum für Ostern der 22.
März und das späteste Datum der 25. April sein
können.
Das Datum des Osterfestes wiederum bestimmt die
Anzahl der Sonntage nach dem Epiphaniasfest sowie
auch die Anzahl der Sonntage nach dem Trinitatisfest.
Fällt Ostern auf ein sehr frühes Datum im
März verringert sich die Anzahl der Sonntage nach
Epiphanias und die Anzahl der Sonntage nach Trinitas
nimmt zu. Bei einem Ostertermin Ende April
nimmt die Zahl der Sonntage nach Epiphanias zu
und die Anzahl der Sonntage nach Trinitatis verringert
sich entsprechend.
Teil 1 in der Ausgabe 01/2010
Auf die Sonntage nach dem Epiphaniasfest folgen
drei Sonntage vor der Passionszeit: Septuagesimä,
Sexagesimä und Estomihi. Der Sonntag Estomihi
und die folgenden Sonntage der Passionszeit sind
nach dem lateinischen Anfang des jeweiligen Wochenpsalms
benannt.
Am Mittwoch nach dem Sonntag Estomihi beginnt
mit dem Aschermittwoch die Passions- oder Fastenzeit.
Die Passionszeit erstreckt sich über 40 Tage. In
dieser Zeit begleiten wir Christen gedanklich unserem
Herrn Jesus Christus auf seinem Weg nach Jerusalem.
Es ist der Weg des Leidens, der mit der
Kreuzigung auf Golgatha endet. Die liturgische Farbe
für diese zeit ist lila. Sie weißt uns wiederum darauf
hin, dass die Passionszeit eine Zeit der Besinnung
und Umkehr (Buße) ist. Viele Christen versuchen
in der Passionszeit bewusst Verzicht zu üben.
Sie nehmen teil an der Aktion: „Sieben Wochen
ohne...“ - sie verzichten zum Beispiel darauf, sieben
Wochen Alkohol zu trinken, oder Süßigkeiten zu
essen, fern zu sehen, oder anderes liebgewonnenes
zu tun.
In der Passionszeit finden wir sechs Sonntage mit
den lateinischen Namen Invokavit, Reminiszere,
Okuli, Lätare, Judika und schließlich Palmensonntag.
Im Mittelpunkt dieses Sonntags steht die
Erzählung vom Einzug Jesu in Jerusalem. Er wird
dort wie ein König mit Palmenzweigen empfangen.
Der Sonntag Palmarum leitet die Karwoche ein. Wir
sehen Jesus in Jerusalem, er führt heftige Streitgespräche
mit seinen Gegnern. Er bereitet seine Jünger
auf den Abschied vor. Am Donnerstag (Gründonnerstag)
feiert er mit seinen Freunden das jüdische
Passahmahl. Er verwandelt dieses Passahmahl
in die erste Abendmahlsfeier, so dass der Gründon-

nerstag als Tag der Einsetzung des Abendmahls gefeiert
wird. In vielen Gemeinden wird deshalb an
diesem Tag zur Feier des Abendmahls - oftmals verbunden
mit einem Tischabendmahl - eingeladen.
Der Gründonnerstag mündet direkt in den Karfreitag
ein. Der Karfreitag - der Tag der Kreuzigung -
gilt vielen als der wichtigste christliche Feiertag.
Auf den Karfreitag zielt das ganze Leben und Wirken
Jesu hin. In Jesus Christus seinem Sohn stirbt
Gott am Kreuz.
Die liturgische Farbe des Karfreitags ist die Farbe
der Trauer - schwarz. Unsere Altäre sollten leer geräumt
sein. Auch die Kerzen sollten nicht brennen,
die Glocken schweigen - Zeichen von Trauer und
Mitleiden. Es war lange Zeit selbstverständlich, dass
in der Karwoche keine Feste gefeiert wurden.
So wie alles Geschehen vor Karfreitag auf die Kreuzigung
zielt, so ist die Kreuzigung auch für das weitere
Geschehen die Voraussetzung. Der Karfreitag
und seine Leidensgeschichte münden in das Osterfest.
Die liturgische Farbe dieses Festes ist weiß -
Zeichen der uneingeschränkten Freude. Ostern feiern
wir den Sieg des Lebens über den Tod. Wir triumphieren
darüber, dass der Tod durch Gott für immer
entmachtet wurde. Durch die Auferstehung Jesu
ist deutlich geworden, dass er wahrlich Gottes Sohn
ist.
Nach dem Osterfest folgt die fünfzigtägige Osterzeit
mit sechs Sonntagen: Quasimodogeniti, Misericordias
Domini, Jubilate, Kantate, Rogate. Vor dem
letzten Sonntag in der Osterzeit feiern wir 40 Tage
nach der Auferstehung das Fest der Himmelfahrt.
Jesus kehrt zurück in die unsichtbare Welt Gottes.
Diese unsichtbare Welt Gott liegt nicht im fernen,
im Himmel, sondern ist mitten unter uns zu finden -
so dass Jesus, obwohl aufgefahren in den Himmel -
dennoch zu seinen Freunden sagt: Siehe, ich bin bei
euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Zwischen dem Himmelfahrtsfest und dem Pfingstfest
finden wir den letzten Sonntag in der Osterzeit
mit dem Namen Exaudi.
Fünfzig Tage nach Ostern und zehn Tage nach Himmelfahrt
feiern wir das Pfingstfest. Im Mittelpunkt
des Pfingstfestes steht die Ausgießung des Heiligen
Geistes. Jesus erfüllt sein den Jüngern gegebenes
Versprechen und sendet ihnen den Heiligen Geist.
Durch den Heiligen Geist ist Gott ganz gegenwärtig
im Leben seiner Kirche. Der Heilige Geist ermutigt
und befähigt die Freunde Jesu, von den großen Taten
Gottes zu erzählen. Durch die Pfingstpredigt des
Petrus entsteht die erste christliche Gemeinde, so
dass Pfingsten durch das Kommen des Heiligen
Geistes auch zur Geburtstunde der christlichen Kirche
geworden ist.
Der auf das Pfingstfest folgende Sonntag ist das Trinitatisfest.
Wir denken über die Dreifaltigkeit nach
und erinnern uns daran, dass Gott Einer in drei Personen
ist. Es folgen nun bis zum Ende des Kirchenjahres
die Sonntage nach dem Trinitatisfest. An einem
dieser Sonntage - Ende September/Anfang Oktober
- feiern wir das Erntedankfest. Das Kirchenjahr
schließt ab mit dem letzten Sonntag im Kirchenjahr
- auch Totensonntag oder Ewigkeitssonntag
genannt. Wir erinnern uns daran, dass am Ende
aller Zeiten Gott und seine ganze Schöpfung in einem
neuen Himmel und einer neuen Erde endgültig
wieder vereint sein werden.
Das Kirchenjahr mit seinen besonderen Sonntagen
und Zeiten lädt uns ein, immer wieder inne zu halten
und uns zusammen mit Jesus auf den Weg zu machen,
um dann in der Ewigkeit Mitbewohner Gottes
im neuen Himmel und der neuen Erde zu werden.
Rolf Fröhlich
Seite 5 Zur Sache

Seite 6 Bei uns Konfirmation 2010
In diesem Jahr
werden
voraussichtlich
konfirmiert:
Börßum - 18. April 2010 - 10:00 und 14:00 Uhr
Ferdinand Bötel, Mel Dorina Bosse, Patricia Clavey,
Levin Könnecke, Henry Liekefett, Lucas Lister,
Madita Müller, Matthis Müller, Charlene Othmer,
Mandy Punthöler, Roja Saberi, Anna Schramm,
Jessica Strutynski, Vanessa Strutynski, Max Tofahrn
Bornum - 11. April 2010 - 10:00 Uhr
Anna-Sophia Bornecke, Tobias Hirsch, Yves Maier,
Tom Lucas Oppermann, Jan-Phillipp Preißner,
Svenja Wiedenroth
Groß Vahlberg - 11. April 2010 - 12:00 Uhr
Sophie Behrendt, Jannika Eiben, Nadine Geffers,
Jan Mumme (Kl. Vahlberg), Stefan Schrader,
Eileen Koesling, Wiebke Müller, Larissa Prinz,
Darius Seifert, Mari Nele Seifert
Hedeper - 11. April 2010 - 10:00 Uhr
Lino Antonio Isensee, Vivien Junike, Felix Klages,
Nils Wilke
Seinstedt - 25. April 2010 - 11:00 Uhr
Marcel Böhme, Julia Germer
Winnigstedt - 11. April 2010 - 10:00 Uhr
Ole Angerstein, Julian Hartmann, Tom-Justin Holtorf,
Alina Jama, Yannik Rau, Marc Rösemann,
Conrad Carl Schulze, Hannah-Luisa Strauß,
Niklas Wöhler, Tino Wöhler
Remlingen - 18. April 2010 - 10:00 und 11:30 Uhr
Marc Bruch, Leon de Weerth, Jennifer Dübner,
Max Ebeling, Robin Grimsmann, Franziska Junike,
Björn Kaufmann, Vanessa König, Steven Lüddecke,
Felix Matzke, Alina Neumann, Svea Neumann,
Jaqueline Norgel, Lars Pflug, Sandra Schmidt,
Pascal Schneider, Jana Scholz, Mandy Scholz,
Isabell-Madeleine Schreinecke, Viktoria Sening,
Richard-Christian Wiesen
Roklum - 18. April 2010 - 10:00 Uhr
Julius Grube, Nele Grube, Tim Grund, Joshua-Luka Jany,
Anna-Lena Scherber, Lisa Wäterling
Semmenstedt - 25. April 2010 - 10:00 Uhr
Tillmann Achilles, Luisa Germer, Tobias Germer,
Benita Haß, Gesa Hedrich, Frederike Pape,
André Schlinger
Wetzleben - 25. April 2010 - 10:00 Uhr
Patrick Bölk, Theda de Jong Posthumus, Jennifer Gross,
Stefan Gross
Wittmar - 11. April 2010 - 10:00 und 11:30 Uhr
Emma Wahnschaffe, Sonja Wernicke, Henrik Steeneck,
Helena-Charlotte Bode, Lukas Lagemann,
Tim Alexander Sawatzki, Anna Laura Manansala,
Aylin Partzsch, Kristin Dettmann, Hanna Puder

Kreuzwegandachten
2010
Palmsonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Wittmar
Groß Biewende
Wetzleben
Semmenstedt
Seinstedt
10:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
mit Abendmahl
Weltgebetstag 2010
aus Kamerun
Alles, was Atem hat, lobe Gott (Psalm 150). In diesem
Jahr haben Frauen aus dem zentralafrikanischen Land
Kamerun die Liturgie zum Weltgebetstag vorbereitet. Die
Republik nennt sich selbst „Afrika im Kleinen“.
Das Land hat alles:
schwarze Vulkansandstrände,
noch ursprünglichen
Regenwald,
Wasserfälle,
Mangrovensümpfe,
Hochgebirge, Seen,
Savanne und Sahelzone.
Dazu mehr als 200
verschiedene Völker
und Sprachen. Gut 18
Millionen Menschen
leben in Kamerun, 50
% sind christlich,
Zauberei sind Phänomene,
die landesweit
vorkommen.
Anders als im übrigen Afrika ist Kamerun relativ stabil:
Es gibt kaum religiöse oder ethnische Konflikte. Ein
schlimmes Übel aber ist die Korruption im zwischen Arm
und Reich tief gespaltenen Land. Von 1884 bis 1918
nannte das Deutsche Reich die Region „Deutsches
Schutzgebiet“.
Am Weltgebetstag wollen sie alle Welt mitreißen in einen
großen Freudentanz zum Lobe Gottes und dazu sind wir
eingeladen.
Wir feiern den Weltgebetstag am Freitag, 5. März 2010.
Achim: 19:00 Uhr für den Pfarrverband
Roklum: 19:00 Uhr für den Gesamtpfarrverband
Wittmar: 18:00 Uhr
Anschließend ist überall noch ein Zusammensein mit
Speis und Trank geplant.
Seite 7 Bei uns Gemeinsame Ankündigungen

Seite 8 Gesamtpfarrverband Asse
Tauffest in Seinstedt am Pfingstsonntag
Begleitung unter freiem Himmel getauft - dabei bleibt für
jeden einzelnen Täufling auf jeden Fall genügend Zeit
und nach dem Gottesdienst bleiben alle an einer großen
und bunten Kaffeetafel zusammen.
Hinter dem Dorfgemeinschaftshaus in Seinstedt liegt hinter
einer Wiese ein schöner Natursee. Das ist der wunderbare
Ort, an dem das erste Tauffest des Gesamtpfarrverbands
Asse stattfinden wird. In der Taufe vergewissern
wir uns der Liebe und Geborgenheit Gottes.
Diese Taufe bleibt immer in Erinnerung: Grosse und
Kleine Menschen werden gemeinsam unter musikalischer
Sprechstunden
im Pfarrhaus in Seinstedt
Pastor Tobias Pfeifer wird an folgenden Donnerstagen
zwischen 18 und 19 Uhr in Seinstedt zur Sprechstunden
sein: 4. März, 11. März, 18. März, 8. April, 15. April, 22.
April, 29. April, 6. Mai, 20. Mai, 27. Mai.
Neuer Heizkörper
in der Apostelkirche
Durch die großzügigen Kirchgeldspenden in Winnigstedt
konnte schon jetzt ein neuer Heizkörper beschafft werden.
Dadurch wird ein defektes Gerät ersetzt und die
Heizmöglichkeit der Apostelkirche erheblich verbessert.
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich.
Tobias Pfeifer
Wäre das nicht eine gute Gelegenheit, auch ihr Kind taufen
zu lassen? Es gibt gute Gründe, dass es mit der Taufe
in Ihrer Familie noch nichts geworden ist. Vielleicht
möchten Sie, dass sich ihr Kind selbst entscheiden soll
und sie deshalb noch warten. Wann ist dieser Zeitpunkt
gekommen - mit sieben oder mit neun Jahren? Sprechen
Sie in Ihrer Familie doch einmal darüber! Vielleicht ist
die Taufe bisher auch nur deshalb ausgefallen, weil sie
das große Familienfest scheuen, kein Geld, keine Zeit . . .
Am Pfingstsonntag, 23. Mai, gibt es ab 14:00 Uhr dazu
die Möglichkeit in Seinstedt.
Bei Interesse oder weiteren Nachfragen melden sie sich
bitte im Büro in Semmenstedt bei Frau Melnickel, Telefon
05336-397, oder schauen sie einfach auf unsere Homepage
www.tauffest-asse.de.
Im Namen der Kirchenvorstände,
und der Pfarrer des Gesamtpfarrverbandes
Osternachtsgottesdienst
und Osterfrühstück
Vom Dunkel ins Licht - liturgischer Osternachtsgottesdienst
in Remlingen und anschließendes Osterfrühstück -
am 4. April um 6:00 Uhr in der St. Petrikirche.
Eine besondere Erfahrung ist jedes Jahr zu Ostern die
gemeinsame Feier der Osternacht. Schwer fällt das Aufstehen
und es ist höchstens dämmrig, wenn wir uns auf
den Weg zur Kirche machen. Aber dann wird es mit den
Liedern und der aufgehenden Sonne immer heller und
wacher im Raum und im Herzen. Und wenn wir uns im
Anschluss das Osterfrühstück schmecken lassen, spüren
wir: Ostern ist da mit seiner Begeisterung und seinem
Lebensübermut. Christus ist auferstanden Halleluja. Der
Tag liegt vor mir! Alle sind herzlich eingeladen diesen
besonderen Gottesdienst mitzuerleben und sich das Osterfrühstück
schmecken zu lassen.

Die neuen Gemeinden stellen sich vor
Viele Jahre bestand unser Pfarrverband aus Berklingen,
Groß und Klein Vahlberg sowie aus Bansleben und Eilum.
Die Zusammenarbeit mit den dortigen Kirchenvorständen
war sehr gut - deshalb haben wir uns nur sehr
schweren Herzens von Bansleben und Eilum getrennt.
Wir würden uns aber freuen, wenn zwischen den Dörfern
Hedeper und Wetzleben eine ebenso starke Gemeinschaft
entstehen würde. Um uns besser kennenzulernen stellen
wir uns Ihnen heute vor.
Groß Vahlberg
Unsere Kirche wurde nach amtlichen Aufzeichnungen
erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt. Allerdings deuten
der alte Wehrturm und Reste des romanischen Baustils
auf das 10. oder 11. Jahrhundert hin.
Die Bronzetaufe wurde 1571 von Cordt Mente gegossen
und wahrscheinlich 1631 in unserer Kirche aufgestellt.
Das Epitaph, 1603 im Stile der Renaissance errichtet,
wurde nach einer Restauration von 1884 bis 1969 im Herzoglichen
Museum Braunschweig aufgestellt. Dann gelang
es den damaligen Kirchenvorständen dieses Kunstwerk
an seinen ursprünglichen Platz zurückzuholen.
Die Kirchenglocke stammt aus dem Jahre 1666 und hat
die Inschrift: „Durch Gottes Hülff + Feuers Macht, Hat
mich in diese Form gebracht“. Seit 1987 haben wir eine
neue Orgel, die allerdings z. Zt. restauriert und erweitert
wird. Unser Pfarrhaus, 1747 errichtet, wurde natürlich
mehrmals renoviert und wird nun dem Jahre 2010 entsprechend
hergestellt, so dass Pfarrer Corvinus endlich
dort einziehen kann. Erwähnenswert wäre noch die alte
Linde auf dem Pfarrgelände, die 1631 gepflanzt wurde
und immer noch grünt und blüht.
Der jeweilige Besitzer des Gutes der Freiherren von
Münchhausen ist Patronat unserer Kirche und somit automatisch
im Kirchenvorstand. Sein Wort hat bei uns,
sowie auch im Landeskirchenamt, ein besonderes Gewicht.
Unser Kirchenvorstand besteht aus Herrn Pahns,
Freiherrn von Münchhausen, Frau Meier, Frau Merkhoffer,
Herrn Schwieger und Frau Seifert.
Unsere Kirche war namenlos und wurde erst 2001 auf
den Namen „Kirche St. Katharina zu Gr. Vahlberg“
getauft.
Neben den normalen Gottesdiensten wird hier am Himmelfahrtstag
der Gottesdienst „Unter der Linde“ gefeiert.
Zu diesem besonderen Feiertag konnten wir immer sehr
viele Gäste begrüssen. Ausser den kirchlichen Aktivitäten
wird bei uns auch das Vereinsleben ausgesprochen gut
angenommen. Einmal monatlich treffen sich die Frauenhilfe
sowie eine Frühstücksrunde in unserem Gemeinderaum.
Neben Arbeiterwohlfahrt, Gesangverein, Feuerwehr,
Freizeitverein, Schützenverein, Sportverein und
Miniclub gibt es noch eine wöchentliche Gymnastikgruppe
und eine Frauengruppe.
Ute Merkhoffer
Klein Vahlberg
Die Gemeinde Klein Vahlberg wird geprägt durch die
mittelalterliche Martin-Luther-Kirche die vor einigen
Jahrzehnten radikal modernisiert worden ist und ihre ganze
Innenausstattung verloren hat. Vor nicht allzu langer
Zeit wurde die Kirche erneut renoviert und bekam nun
ein freundliches, warmes und einladendes Aussehen. Wie
die Kirche in Groß Vahlberg, ist in der Martin-Luther-
Kirche eine Gruft aus dem 17. Jahrhundert, in der Mitglieder
der Familie Schwarzkoppen liegen.
Zum Kirchenvorstand der Gemeinde gehören Herr Waupke,
Herr Melzer, Frau Siemann, Frau Ulbrich-Lehmann
und Herr Voges.
Berklingen
Berklingen ist mit seiner Kirche mittlerweile bekannt geworden
durch den jüngsten Kirchenbrand. Die in ihren
Ursprüngen über 800 Jahre alte St. Blasius-Kirche ist der
Mittelpunkt der Gemeinde. In der Kirche sind viele wertvolle
mittelalterliche Kunstwerke erhalten geblieben,
worauf die Gemeinde sehr stolz ist.
Zum Kirchenvorstand gehören Herr Eimecke, Frau Henniges,
Herr Künne, Frau Schaper und Herr Voigt.
Wir als drei Gemeinden freuen uns darauf, nun engagiert
im Gesamtpfarrverband Asse mitarbeiten zu können.
Seite 9 Gesamtpfarrverband Asse

„Schritte gegen Tritte“ - Gegen Gewalt
Seite 10 Gesamtpfarrverband Asse
An zwei Januarwochenenden trafen sich die Hauptkonfirmanden
des Gesamtpfarrverbands in zwei Gruppen in
Winnigstedt und Remlingen zum Projekt „Schritte gegen
Tritte“ unter der bewährten Leitung von Jochen Kretschmann.
Sie erlebten die Zeit der Rassentrennung in Südafrika
zwischen Schwarz und Weiß in einem Planspiel als Wei-
Familiengottesdienst
und Ostereiersuchen
Am Ostersonntag, 4. April, lädt der Pfarrverband Remlingen,
Kalme, Semmenstedt und Timmern zum Familiengottesdienst
nach Semmenstedt in die St. Johannes
Baptista Kirche ein. Der Gottesdienst beginnt um 10:30
Uhr.
Es wird um das Osterlicht gehen und natürlich wollen wir
im Anschluss gemeinsamen Ostereier suchen und finden.
Große und Kleine sind dazu herzlich eingeladen.
ße und Nichtweiße hautnah, kamen über unterschiedliche
Formen der Gewalt ins Gespräch und entwickelten Strategien,
wie man besser auf Gewalt reagieren kann, ohne
gleich mit der Faust oder mit Worten zurückzuschlagen.
Das war für die engagierten Teamer und Konfirmanden
eine intensive Zeit, zu der auch das gemeinsame Singen,
Essen und Beten selbstverständlich dazugehörte.
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Einladung nach England
Im vergangenen Jahr waren wir in der Südasse Gastgeber
für unsere englische Partnergemeinde, in diesem Jahr
sind wir wieder nach England eingeladen, um mit unseren
englischen Partnern ein paar Tage zu leben, Gemeinschaft
zu erleben und Gottesdienst zu feiern. Wer Interesse
daran hat, Ende Juni für fünf Tage in die Gemeinde
Colne mitzufahren, ist herzlich eingeladen, am 12. März
um 19.30 Uhr ins Pfarrhaus nach Semmenstedt zu kommen.
Wer Interesse hat, aber an diesem Tag keine Zeit,
möge sich bitte im Büro in Semmenstedt melden.

30 Jahre Handarbeitskreis Hedeper
Kürzlich kamen die Damen des Handarbeitskreises anlässlich
ihres 30jährigen Bestehens zu einer gemütlichen
Jubiläumsfeier im Alten Dorfkrug in Hedeper zusammen.
Ilse Voß, seit Beginn Leiterin und Sprecherin des Handarbeitskreises,
hielt vor den Anwesenden eine Rückschau
auf 30 Jahre ,,frohes Schaffen“. Die Idee eines Handarbeitskreises
ist in der ev. Frauenhilfe entstanden. Beim
ersten Treffen im damaligen Gemeinderaum waren 45
Frauen des Pfarrverbandes anwesend.
So ist zu erwähnen, dass der Handarbeitskreis an elf
Weihnachtsmärkten des Pfarrverbandes mitwirkte, dessen
Erlös stets einem gemeinnützigen Zweck zugeführt wurde.
Handarbeiten verschiedenster Art wie Hardangerstickerei,
Seiden- oder Bauernmalerei, sogar lustige Abende
,,im Stall“ zum Gestalten von Heufiguren waren in
drei Jahrzehnten mit von der Partie.
Das Schöne und Lebendige an unserem Handarbeitskreis
ist die große Alterspanne der Teilnehmerinnen, die zwischen
32 und 80 Jahren alt sind, betonte Ilse Voß.
Wer Interesse an geselligen Abenden hat und sich auch
Sternsinger in Remlingen
Auch dieses Jahr waren unsere Sternsingerkinder des
Kindergottesdienstes Remlingen wieder unterwegs. Mit
13 Kindern und sechs Erwachsenen gingen sie dieses Jahr
Fotos: Rosenthal
Seit 30 Jahren im Handarbeitskreis. Hintere Reihe von links: Heide
Langner, Christa Strümpel, Hedda Thiel, Ingrid Spitzer. Vorne von links:
Frieda Micholka, Leiterin Ilse Voß, Brigitte Grohnke
von anderen Handarbeitsinteressierten inspirieren lassen
möchte, ist hier gerne gesehen. Die Gruppe trifft sich regelmäßig
im Winterhalbjahr von September bis März alle
14 Tage donnerstags ab 19:30 Uhr im neu gestalteten
Mehrzweckraum der ehemaligen Schule in Hedeper.
durch Schneetreiben und Kälte und haben 30 Haushalte
besucht und den Segen gebracht.
Dabei haben sie um Spenden für den Verein für Körperbehinderte
Kinder in Braunschweig (KöKi) gebeten. Anders
als die großen Sternsingeraktionen hat man sich in
Remlingen darauf geeinigt für regionale Projekte zu sammeln,
zu denen ein persönlicher Kontakt hergestellt werden
kann. So haben am 6. Februar die Kinder das Geld
persönlich überbracht und dabei auch den dortigen Turnraum
mit Kletterwand ausprobieren dürfen.
Am 10. Januar haben die Sternsinger den Segen auch in
den Gottesdienst und die Kirche getragen. Im Anschluss
waren alle zum Mittagessen in den Gemeinderaum eingeladen.
Seite 11 Gesamtpfarrverband Asse

Börßum Bornum Achim Remlingen Semmenstedt
Timmern
Kalme
7. März
Okuli
Abschlussgottesdienst der Predigtreihe
in Börßum um 10:30 Uhr
10:30 V - - 9:30
14. März
Lätare
21. März
Judika
28. März
Palmarum
10:30 V 9:00 V - 14:00 KK 10:30 V - -
10:30 - 9:00 10:30 - 9:30 -
10:30 A 9:00 -
1. April
Gründonnerstag
- -
19:00
Tisch-A
2. April
Karfreitag
10:30 A 14:00 A 9:00 A 14:00 A 15:00 A 10:30 A 9:30 A
4. April
Ostersonntag
10:30 - 9:00
6:00
Osternacht
10:30
Fam.-GD
siehe
Remlingen
siehe
Remlingen
5. April
Ostermontag
11. April
Quasimodogeniti
- 10:30 - - - 10:30 9:30
9:00 10:00 K - - - - -
Gottesdienste
Seite 12
18. April
Misericordias Domini
25. April
Jubilate
2. Mai
Kantate
9. Mai
Rogate
13. Mai
Christi Himmelfahrt
16. Mai
Exaudi
23. Mai
Pfingstsonntag
24. Mai
Pfingstmontag
30. Mai
Trinitatis
6. Juni
1. So. n. Trinitatis
Abkürzungen:
10:00 K
14:00 K
- 9:00
10:00 K
11:30 K
- - -
10:30 9:00 - - 10:00 K - -
10:30 - 9:00 14:00 KK - 10:30 9:30
10:30
17:00 bes. GD
Samstag, 08.
- 10:30 A 9:30 A - -
11:00
Gutspark
10:30 - 9:00 - - - -
10:30 9:00 - 10:30 - 9:30 -
- - 10:30 - - - -
10:00 GK - 9:00 10:30 9:30 - -
- 9:00
10:00
GK + DK
14:00 KK - 10:30 9:30
A = Abendmahl; ApK = Apostelkirche; ChK = Christuskirche; GD = Gottesdienst; Juhei = Jugendheim; K = Konfirmation

Winnigstedt
Roklum Seinstedt Hedeper Wetzleben Groß
Vahlberg
Klein
Vahlberg
Berklingen
Wittmar
10:30
Juhei
10:00 V
ApK
9:30 - 10:30 V - - - 10:00 V
- - - - 10:30 -
10:30
Juhei
- 9:30 10:30 9:30 - - -
11:00
Fam.-GD
10:00
19:00 A
15:00 A 10:30 A 9:00 A 10:30 14:00 10:00
siehe
Remlingen
siehe
Remlingen
10:30 9:30
10:30
Orgelweihe
5:30
Osternacht
10:30 ChK 9:30 - - - - - - -
10:00 K
ApK
- - 10:00 K - 12:00 K - -
10:00 K
11:30 K
- 10:00 K - - - - - - -
- - 11:00 K - 10:00 K - - - 10:00
10:30 ChK 9:30 -
11:00
Kirchweihe
10:30 ApK - 9:30 10:30 - - - - 10:00
11:00
Familientag
- - - - - - - - -
14:00
Tauffest
- - 10:30 9:30 - 10:00
10:30 ChK 9:30 - 10:30 9:30 - - - -
10:30 ApK 9:30 - - - 10:30 9:30 -
10:30 ChK - 9:30 10:30 9:30 - - -
-
-
11:00
Fam.-GD
KK = Kirchenkaffee; Fam.-GD = Familien-Gottesdienst; V = Vorstellungsgottesdienst; GK = Goldene Konfirmation; DK = Diamantene Konfirmation
Gottesdienste
Seite 13

Ökumenische Visitation diskutiert
Der Kirchenvorstand
der St. Barbara Gemeinde
war zur Rüstzeit
am 29. und 30.
Januar im Haus Hessenkopf
in Goslar.
Zusammen mit Pfarrer
Dedekind wurden die
Anregungen aus der
Ökumenischen Visitation
lebhaft diskutiert.
Seite 14 Pfarrverband Wittmar
Gemeindefrühstück
immer am 1. Dienstag
An dieser Stelle möchten wir auf unser Gemeindefrühstück
hinweisen und Sie herzlich dazu einladen.
Das Frühstück wird am ersten Dienstag im Monat von 9
bis 11 Uhr angeboten. Ausdrücklich aufmerksam machen
möchten wir darauf, dass es für alle Generationen gedacht
ist und auch kein reines Frauen-Frühstück sein soll, also
Männer traut Euch.
Ausgerichtet wird es von Frau Martina Müller und Frau
Brigitte Fischer. Weitere Auskünfte bei Frau Martina
Müller, Telefon 05337-165. Guten Appetit beim nächsten
Frühstück wünscht Gudrun Kahl.
Weltgebetstag
Osterfrühstück
Am Ostersonntag, 4.
April, findet um 5:30
Uhr der Osternachtgottesdienst
in der St.
Barbara-Kirche statt.
Zum anschließenden
Osterfrühstück im
Pfarrhaus sind alle
herzlich eingeladen.
Termine der Frauenhilfe
Die Themen für die nächsten Frauenhilfetreffen stehen
jetzt fest. Am 12. April gibt es einen Diavortrag „Ostfriesland,
seine Kirchen und Landschaft“. Am 10. Mai
geht es um das Thema „Wie lieblich ist der Maien“. Die
Veranstaltungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr.
Zum Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstages sind
alle herzlich am Freitag, 5. März, um 18:00 Uhr in die
St. Barbara-Kirche eingeladen. Die Liturgie haben Frauen
aus Kamerun gestaltet. Anschließend wird ein kleiner
Imbiss gereicht.

Wechsel im Kirchenvorstand Börßum
Der langjährige Vorsitzende des Kirchenvorstands Börßum,
Burkhard Meyer, hat die Bitte geäußert, in Zukunft
etwas weniger mit den Aufgaben eines Kirchenvorstehers
beschäftig zu werden und hat das Amt des ersten Vorsitzenden
aufgegeben.
Der Kirchenvorstand hat deshalb auf seiner Sitzung vom
26. November 2009 die bisherige stellvertretende Vorsitzende
Astrid Gödecke zur ersten Vorsitzenden des Kirchenvorstands
gewählt.
Burkhard Meyer ist zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden
bestimmt worden. Dieser Wechsel im Amt des
Vorsitzenden bietet die Gewähr, dass Astrid Gödecke
durch Burkhard Meyer gut eingearbeitet und mit ihren
Aufgaben vertraut gemacht werden kann.
Pfarrer Rolf Fröhlich dankte Burkhard Meyer für die her-
Frauenfrühstück
in Börßum
Zu einer schönen Tradition gehört inzwischen das Frauenfrühstück
in unserer Kirchengemeinde. Dazu laden
auch in diesem Jahr der Frauengesprächskreis und die
Frauenhilfe ganz herzlich ein. Das diesjährige Frühstück
findet am Sonnabend, 13. März, um 9.30 Uhr im Gemeindesaal,
Hauptstraße 14, statt.
Wir freuen uns über Frauen jeden Alters, die einen schönen
Sonnabendvormittag mit einem reichhaltigen Frühstück
und angeregten Gesprächen erleben wollen.
Als Referentin haben wir Frau Simone Kluges, Mitarbeiterin
der evangelischen Frauenhilfe, eingeladen. Sie wird
über das Thema „Lebensaltersstufen“ referieren.
Als Kostenbeteiligung erbitten wir einen Betrag von drei
Euro.
Melden Sie sich bitte schriftlich oder telefonisch bis zum
9. März im Pfarrbüro, 05334-6180, an. Karin Eggeling
vorragende Zusammenarbeit und wünschte Astrid Gödecke
Gottes Segen für ihre zukünftigen verantwortungsvollen
Aufgaben.
Friedhofsordnung für
Börßum genehmigt
Der Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Börßum
hat auf seiner Sitzung vom 26. Mai 2009 eine neue
Friedhofsordnung beschlossen.
Diese Ordnung ist vom Landeskirchenamt am 30. November
2009 genehmigt worden. Der volle Wortlaut dieser
Ordnung kann beim Ev.-luth. Pfarramt, Hauptstraße
14, in 38312 Börßum, eingesehen werden.
Auf Wunsch vieler Einwohner unseres Dorfes ist ab sofort
auf unserem Friedhof auch die Sargbestattung in Rasengrabstellen
möglich.
Rasengrabstellen sind solche Reihengrab- und Reihenurnenstellen,
die sich unter einer geschlossenen Rasenstelle
befinden.
Diese dürfen von den Nutzungsberechtigten nicht bepflanzt
und nicht mit Grabmalen, Grabnummernschildern
oder anderen Kennzeichen versehen werden.
Seite 15 Pfarrverband Börßum - Achim - Bornum

Seite 16 Pfarrverband Börßum - Achim - Bornum
Neue Küche im Gemeinderaum Achim
Am 6. Dezember 2009 war es endlich soweit. Die evangelisch-lutherische
Kirchengemeinde Achim konnte im
Börßum und Achim feiern
besondere Konfirmation
In diesem Jahr feiern wir in Börßum am 30. Mai die goldene
Konfirmation und am 20. Juni die diamantene Konfirmation.
In Achim findet das Fest der goldenen- und
diamantenen Konfirmation am 6. Juni statt.
Eingeladen zu diesen Festen sind alle Christen, die in den
Jahren 1946 bis 1950 (diamantene Konfirmation) sowie
in den Jahren 1956 bis 1960 (goldene Konfirmation) konfirmiert
worden sind.
Zu diesen Festen eingeladen sind natürlich auch alle Gemeindeglieder,
die zwar nicht in Börßum oder Achim
konfirmiert worden sind, aber nun in unseren Dörfern
leben. Sie sollten sich bitte bis Ende März im Pfarrbüro
melden, damit wir Sie dann offiziell einladen können.
Weltgebetstag
Für den Pfarrverband Börßum-Bornum-Achim laden die
Frauen aus Achim zum Weltgebetsgottesdienst ein. Er
findet am Freitag, 5. März, um 19:00 Uhr in der Achimer
Kirche statt
Anschluss an einem Familiengottesdienst die neue Küche
im Gemeinderaum in Betrieb nehmen.
Der Kauf dieser Küche konnte durch Einnahmen aus dem
freiwilligen Kirchengeld und anderer großzügiger Spenden
von Achimer Gemeindegliedern realisiert werden.
Für den kostenlosen Einbau sorgten Karl Heinz Bittner,
Werner Bock, Horst Schönfelder und Walter Wedekind.
Kirchenvorstandsvorsitzender Bodo Steiniger überreichte
den fleißigen Handwerkern ein kleines Geschenk.
Pfarrer Rolf Fröhlich dankte allen Spendern für ihre großartige
Unterstützung und betonte, dass der Kauf und Einbau
der Küche wiederum gezeigt habe, dass die Achimer
gerne bereit sind, ihre Kirchengemeinde tatkräftig zu unterstützen.
Kinderkirche in Bornum
Leider müssen wir mitteilen, dass unsere beiden Mitarbeiterinnen
in der Kinderkirche, Sarah Linder und Nadine
Schnabel, beschlossen haben, vorerst nicht mehr die Kinderkirche
zu leiten. Grund ist die mehr als schwache Beteiligung
von Kindern an den Aktivitäten der Kinderkirche.
In den vergangenen Monaten haben regelmäßig jeweils
nur zwei Kinder an den Treffen der Kinderkirche
teilgenommen, was natürlich nicht viel ist, um ein interessantes
Programm durchzuführen.
Nadine und Sarah haben sich stets mit großen Engagement
und viel Fantasie für die Kinder und die Belange
der Kinderkirche eingesetzt und sind nun sehr enttäuscht,
dass ihr Einsatz für die Kinderkirche von den Eltern und
Kindern nicht gewürdigt und angenommen wird.
Falls sich genügend Eltern und Kinder finden, die möchten,
dass die Kinderkirche in Bornum fortgesetzt wird,
sind Sarah und Nadine selbstverständlich bereit, wiederum
ihre Zeit und Kraft für die Kinderkirche einzusetzen.
Vorerst sind die Bornumer Kinder eingeladen, an der
Kinderkirche in Börßum teilzunehmen, die an jedem dritten
Sonnabend von 10:00 bis 12:00 Uhr stattfindet.

Abendmahl auch für Kinder?
Mitte November 2009 trafen sich die Kirchenvorsteherinnen
und Kirchenvorsteher unseres Pfarrverbandes um auf
Anregung von Pfarrer Rolf Fröhlich darüber nachzudenken,
ob in Zukunft auch nichtkonfirmierte Kinder in unseren
Gemeinden am Abendmahl teilnehmen dürfen.
Nach einer ausführlichen Diskussion beschloss der Pfarrverbandsvorstand
einmütig, dass ab dem 1. Januar 2010
in unseren drei Gemeinden auch Kindern unabhängig von
ihrem Alter zum Mitfeiern des Abendmahls eingeladen
sind. Der Kirchenvorstand ließ sich bei diesem Beschluss
unter anderem von den folgenden Gedanken leiten:
1. Durch ihre Taufe sind Kinder bereits vollwertige
Christen und Mitglieder unserer Kirche.
2. Das Abendmahl gehört genau wie die Taufe zu den
Sakramenten unserer Kirche. Als evangelisch-lutherische
Christen glauben wir, dass die Sakramente Geschenke
Gottes sind. Der Empfang dieser Geschenke ist an keine
Bedingung geknüpft.. Sowenig wie der Glaube eine Vorbedingung
für die Taufe ist, genauso wenig ist der Empfang
des Abendmahls mit Vorbedingungen verbunden.
3. Im Neuen Testament lesen wir, dass Jesus sich um
Kinder kümmert, er nimmt sich Zeit für sie und bezeichnet
sie als Vorbilder, von denen wir Erwachsenen lernen
können, was es bedeutet zu glauben. Es ist unumstritten,
dass viele Kinder einen intensiveren Glauben als viele
Erwachsene haben.
4. Jesus schließt von der Feier des Abendmahls niemanden
aus. Auch Judas, der ihn verraten und Petrus, der ihn
verleugnen wird, sind eingeladen mit Jesus das Abend-
Läuteordnung geändert
Der Kirchenvorstand Börßum hat beschlossen die alte
liturgische Tradition, die besagt, dass die Kirchenglocken
am Karfreitag schweigen sollen, wieder aufzunehmen.
Das bedeutet, dass die Glocken am Abend des Gründonnerstags
mit dem großen Festgeläut das Osterfest einläuten.
Am Karfreitag und Karsamstag schweigen die Glocken.
Sie werden erst wieder am Ostersonntag erklingen.
mahl zu feiern. Im Abendmahl möchte Jesus allen Menschen
seine Gemeinschaft und die Vergebung der Sünden
schenken. Weil Jesus niemanden vom Abendmahl ausschließt,
dürfen auch wir unseren Kindern das Abendmahl
nicht verwehren.
Der Pfarrverbandsausschuss fasste diesen Beschluss unter
der Voraussetzung, dass in den Kinderkirchen das Thema
Abendmahl immer wieder einmal für die Kinder anschaulich
präsentiert wird. Außerdem soll in den Abendmahlsgottesdiensten
die Abendmahlsliturgie so gestaltet und
erläutert werden, dass die Kinder - aber auch die Erwachsenen
- ein tieferes Verständnis von der Bedeutung des
Abendmahls gewinnen können.
Der Pfarrverbandsausschuss beschloss außerdem, dass
zukünftig Kirchenvorsteher oder Kirchenvorsteherinnen
bei der Austeilung des Abendmahls assistieren können.
* * * * * * * * * * * * * * * * * *
Adventskalender
Auch im vergangenen Jahr war der lebendige Adventskalender
in Börßum wieder ein voller Erfolg. Zahlreiche
Mitbürger trafen sich an verschiedenen Orten, um sich
gemeinsam auf die bevorstehende Weihnacht einzustimmen.
Gedichte und Geschichten wurden vorgetragen. Bei
Glühwein und Gebäck gab es eine prächtige Stimmung.
Foto: Henning Fricke
Seite 17 Pfarrverband Börßum - Achim - Bornum

Kindergottesdienst - Kinderkirche
Börßum Jeden 3. Sa. im Monat 10:00 - 12:00 Pfarramt 05334 - 6180
Achim So. - 2 mal im Monat 10:30 Angelika Steiniger 05334 - 6560
Hedeper jeden 2. So. im Monat 10:00 Birgit Voß 05336 - 1840
Remlingen 5 - 11 J. jeden 1. Sa. im Monat 10:00 - 12:00 Stefan Lauer 05336 - 381
Seinstedt Termine nach Absprache Bianka Wendt 05334 - 1620
Semmenstedt/
Timmern
jeden 3. Sa. im Monat 10:00 - 11:30 Siegrid Fricke 05336 - 948650
Offene Angebote
Seite 18
Vahlberg Termine nach Absprache Anja Haase
Winnigstedt ab 3 J. jeden 3. Donnerstag 15:30 - 17:00 Dagmar Kasten 05336 - 1612
Angebote für Frauen
Frauengesprächskreis
Kirchlicher Treffpunkt
für Frauen
Frauenbastelgruppe
Börßum Mi. jeder 2. im Monat 19:30 Marheine Fricke-Reinecke
05334 - 6900
Winnigstedt/
Roklum
Hedeper/
Wetzleben
Semmenstedt
Do. jeder 1. im Monat 19:30 Erika Eickhoff 05336 - 259
Do. 14-tägig 19:30
Mo.
nicht in den Ferien
19:30
Hinweis für alle Gruppen:
Änderungen und weitere Termine werden in den Gruppen in den einzelnen Orten bekannt gegeben !

Evangelische Frauenhilfe
Börßum Mi. jeder letzte im Monat 15:00 Gunda Bone 05334 - 6138
Bornum Mi. jeder 1. im Monat 19:30 Gundel Hentschke 05337 - 1958
Achim Do. Jeder 1. Im Monat 15:00 Elke Trenkel 05334 - 6363
Hedeper /Wetzleben Mi . jeder 1. im Monat 18:00 Gerda Hünersdorf 05336 - 362
Seinstedt / Kalme Mo. jeder 2. im Monat 15:00 Barbara Sandvoß 05334 - 1804
Roklum Di . jeder 2. im Monat 15:00 Ute Schliephacke 05336 - 224
Winnigstedt Do. jeder 2. im Monat 15:00 Christa Fuhrmeister 05336 - 410
Timmern Mo. jeder 2. im Monat 19:00 Gabi Bürgel 05336 - 503
Remlingen Mo. jeder 1. im Monat 15:00 Barbara Geißmar 05336 - 1733
Berklingen Termin nach Absprache Dorothea Henniges 05332 - 1371
Groß Vahlberg Termin nach Absprache Ute Merkhoffer 05333 - 1021
Klein Vahlberg Termin nach Absprache Gisela Waupke 05332 - 1424
Wittmar Mo. jeder 2. im Monat 19:30 Dr. Gunhild Kühne 05337 - 90681
Diakoniekreis
Börßum jeden 2. Do. im Monat 10:00 Pfarramt Börßum 05334 - 6180
Eltern - Kind - Gruppen und Spielkreise
Börßum Wühlmäuse jeden Do. 10:00
Remlingen Assezwerge jeden Di. 9:30
Wittmar Stoppelhopser jeden Mo. 9:15 Ursula Zimmermann 05337 - 7486
Seite 19 Offene Angebote

Jugendgruppen
Seinstedt Jugendgruppe I jeden Mo. 19:00 - 21:00
Jugendgruppe II jeden Fr. 18:30 - 19:45
Börßum Jugendgruppe nach
Vereinbarung
Pfarramt 05334 - 6180
Bibelgesprächskreis
Achim jeder 3. Do .
19:30 Angelika Steiniger
05334 - 6560
Altenkreise
Achim Do. jeder 2. oder 3. im Monat 15:00 Heidemarie Passeri 05334 -6521
Seite 20 Offene Angebote
Hedeper / Wetzleben Do. jeder 3. im Monat 15:00 Monika Bötel 05336 - 336
Seinstedt / Kalme Mi. jeder 2. im Monat 15:00
Semmenstedt Do. jeder 3. im Monat 15:00 Ursel Schmidt 05336 - 948318
Timmern Do. jeder letzte im geraden Monat 15:00
Roklum Mi. jeder 1. im Monat 15:00 Dieter Schliephacke 05336 - 226
Winnigstedt Mi. jeder 3. im Monat 15:00 Dagmar Kasten 05336 - 1612
Tobias Pfeifer 05336 - 223
Hinweis für alle Gruppen:
Änderungen und weitere Termine werden in den Gruppen in den einzelnen Orten bekannt gegeben

Gemeindefrühstück
Winnigstedt Mi. jeder 2. im Monat 9:00
Erika Eickhoff 05336 - 259
Christine Brose 05336 - 1679
Wittmar Di. jeder 1. im Monat 9:00 - 11:00
Martina Müller 05337 - 1651
Vahlberg Di. Jeder 1. Im Monat Ortrud Herbst
Semmenstedt Mi. jeder 1. im Monat 9:30 Siegrid Fricke 05336 - 948650
Musik und Chöre
Posaunenchor Achim Di. ab 17:00 Uhr
Do. ab 18:00 Uhr
Marianne Schmidt
05334 - 6167
Gospelchor
„Swinging Voices
Börßum
Mo.
in der Kirche
Kirchenchor Remlingen Di.
im Gemeinderaum
Roklum /
Winnigstedt
Seinstedt /
Kalme
Mi. im Jugendheim
Winnigstedt
20:30 Klaus Heuer
19:30 Monika Reich
19:00 Monika Reich
05335 - 1980
Marlene Schrader
05334 - 1584
Gitarrenkurse Börßum Gruppe I Do. 16:45 Helga Zimmermann
05334 - 7480
Remlingen Anfängergruppe I Fr.
Anfängergruppe II Fr.
Fortgeschrittene Fr.
Flötenkreis Hedeper Mi.
Fr.
Di.
im Gemeinderaum
20:00
15:30 - 16:15
16:15 - 17:45
15:45 - 18:45
15:00 - 16:00
14:30 - 15:30
Martin Cacalowski
05336 - 316
Inge Bosse
05336 - 257
Posaunenchor Winnigstedt Mi. 16:45 - 18:00 Tobias Pfeifer 05336 - 223
Seite 21 Offene Angebote

Wir gratulieren allen, die 70, 75, 80 Jahre und älter geworden sind.
Seite 22 Aus den Familien Geburtstage
Achim
Inge Schumacher 84, Georg Binner 84, Heinrich Bitter 85
Herta Jeske 84, Linda Raecke 83
Börßum
Helga Wiesensee 70, Karl Neuhaus 91, Karl Blank 94,
Ursula Donner 75, Barbara Otten 75, Klaus Keie 70,
Hilde Gallinowski 84, Edith Behrens 84, Gertrud Pohl 91
Margarete Bermig 84, Brigitte Büttner 70,
Wilma Mann 89, Walter Müller 80, Heinz Fricke 80,
Herbert Fricke 80, Irmgard Pöppelmeyer 88,
Irmgard Nickel 81, Achim Krabel 75,
Ingeborg Podewski 85, Hilde Görlich 75, Hans Lutz 85,
Herbert Schönfelder 85, Werner Kusch 81
Bornum
Lisa Lindenberg 87, Anna Waltke 88, Paula Rieche 97
Hedeper
Hermann Hoyer 86, Ilse Boog 70,
Heide-Marie Dasecke 70, Bernhard Hünersdorf 80,
Lieselotte Heise 86, Ernst Haarmann 84,
Annemarie Strümpel 86, Hermann Lühr 85,
Elsbeth Taute 80, Christel Etzold 80, Heinz Wilke 70
Remlingen
Anne-Marie Küthemann 80, Helmut Dübner 75,
Helga Mardus 75, Irene May-Schmidt 70,
Edith Fischer 70, Ingrid Gläser 75, Frieda Probst 82,
Richard Bothe 80, Bernd Keune 70,
Margarete Berkefeld 90, Elfriede Voß 75,
Elisabeth Burawski 91, Günter Rinne 82, Werner Kloß 80
Renate Rohrbeck 87, Erwin Becker 70,
Fritz Küthemann 86, Alfred Eidam 85,
Kurt Wolfgramm 81, Gertrud Ogurreck 85
Roklum
Liselotte Löhr 86, Elly Fricke 87, Gertrud Liebert 83,
Horst Pape 75, Hertha Hinz 83, Irmgard Passate 86,
Hanna Meyer 83, Charlotte Meyer 83,
Margarete Lömpcke 84, Marga Südekum 82,
Wilhelm Ebe 88, Ursula Boetel 90, Melanie Fricke 70,
Erna Kuttig 99
Seinstedt
Ursula Laudahn 70, Gerda Wendt 80,
Gerhard Zimmermann 84, Herbert Tost 81,
Heinz Fitzner 82, Hilda Sandeck 80
Semmenstedt
Ursula Hubatius von Kottnow 89, Hedwig Quidde 98,
Willi Vösterling 80, Fritz Hunold 84, Klaus Metzeroth 75
Ella Diehl 85, Lotte Preißler 83, Helga Block 88,
Hildegard Niebel 84, Willi Sander 70
Timmern
Hilde Rosenthal 70
Wetzleben
Elisabeth Hensel 85, Erika Laschewski 82
Winnigstedt
Lieselotte Schütte 82, Rudolf Frank 83,
Hans Altewein 80, Meta Oppermann 99, Erna Häusler 88,
Heinz Beck 75, Rosemarie Schrobsdorff 84,
Lydia Jaenisch 84, Anneliese Röver 90,
Kurt Twelckmeyer 85
Wittmar
Thorleif Kahl 75, Martha Harder 90, Gerda Krüger 82,
Margarete Laurisch 80, Jutta Friedrichs 81,
Ursula Rösner 81, Elfriede Jeschke 87, Lisa Hesse 80,
Martha Kern 83

Taufen
Remlingen
Lina Bomke, Anna-Sophie Goedecke
Roklum
Leni Maushake
Seinstedt
Josua Haas
Ehejubiläen
Hedeper
Wilhelm und Heidemarie Langner, geb. Müller (GOLD)
Erhard und Renate Thun, geb. Lietzmann (GOLD)
Aus unseren Gemeinden verstarben
Achim
Martha Grams, geb. Semrau, 79
Börßum
Hildegard Gertrud Ladenthin, geb. Hartmann, 83
Berklingen
Maria Hake 69
Groß Vahlberg
Lisbeth Janetzki, geb. Pocinowgoff, 87;
Erich Herbst-Meier, 80
Roklum
Sigrid Böhnstedt, geb. Köneke, 81;
Erika Schneider, geb. Wöhler, 84 (Braunschweig);
Helmut Löhr 76;
Elke Arndt, geb. Jäger, 64 (Sickte);
Bruno Folleher, 83
Semmenstedt
Helena Hubatius von Kottnow (Schwalbach/Taunus)
Wittmar
Alina Sophie Blumenberg
Remlingen
Helmut und Marga Kammer, geb. Horn (GOLD)
Roklum
Herbert und Dorothea Adamski, geb. Baxmann
(DIAMANT)
Seinstedt
Elfriede Böhme, geb. Sander, 72
Kalme
Frieda Ullrich, geb. Sawatzky, 89
Semmenstedt
Helene Vösterling, geb. Gerloff, 72
Timmern
Magdalene Fräßdorf, geb. Bötel, 89; Günter Schubert 76
Winnigstedt
Wilhelm Kasten 68; Horst Krüger 83;
Heinrich Kausch 75
Wittmar
Elisabeth Reinhold, geb. Martinius, 86;
Anneliese Elster, geb. Brandes, 84;
Margarete Retzlaff, geb. Schütte, 86;
Hartmut Burghardt 60
Seite 23 Taufe Ehejubiläen Beerdigung

Pfarrverband
Börßum - Achim - Bornum
Pfarramt:
Pfarrer Rolf Fröhlich
Hauptstraße 14, 38312 Börßum
Tel. 05334 - 6180
Gemeindebüro:
Di. 9:30 - 11:30 Uhr
Fr. 9:00 - 11:00 Uhr
Sabine Konscholke
Hauptstraße 14, 38312 Börßum
Tel.: 05334 - 6180
Fax: 05334 - 958429
E-Mail: kirche-boerssum@web.de
Kirchengemeinde
Wittmar
Pfarramt:
Pfarrerin Kirstin Müller
Forstweg 14, 38329 Wittmar
Tel. 05337 - 538
Gemeindebüro:
Mi. 10 - 12 Uhr
Bettina Schaper
Forstweg 14, 38329 Wittmar
Tel.: 05337 - 538
Fax: 05337 - 948488
E-Mail:
stbarbarawittmar@t-online.de
Gesamtpfarrverband
Asse
Pfarrverband Vahlberg
Pfarramt:
Pfarrer Jens Christian Corvinus
Lange Straße 5, 38322 Hedeper
Tel.: 05336 - 314
Pfarrverband Remlingen -
Semmenstedt - Timmern - Kalme
Pfarramt:
Pfarrer Stefan Lauer
Im Winkel 6, 38319 Remlingen
Tel.: 05336 - 381
Pfarrverband Winnigstedt -
Roklum - Seinstedt
Pfarramt:
Pfarrerin Doris Pfeifer (Roklum, Seinstedt)
Pfarrer Tobias Pfeifer (Winnigstedt)
Schulstraße 3, 38170 Winnigstedt
Tel.: 05336 - 223
Die Pfarrverbände Vahlberg, Remlingen
und Winnigstedt sind in einer
gemeinsamen Geschäftsstelle vertreten.
Geschäftsstelle / Gemeindebüro:
Di. - Fr. 10 - 12 Uhr; Do. 14 - 16 Uhr
Gudrun Melnickel
Kirchweg 4, 38327 Semmenstedt
Tel.: 05336 - 397
Fax: 05336 - 948214
E-Mail: sued-asse@t-online.de