der Lechhauser - Nummer 147 - Ausgabe ... - Lechhausen - T-Online
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Wer nicht will sucht Gründe, wer will findet Wege !<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>147</strong> • September 2012<br />
mit Hammerschmiede, Firnhaberau und befreundetem Umland<br />
Tanze<br />
als würde dich niemand beobachten. Liebe<br />
als wärst du niemals verletzt worden.<br />
Singe<br />
als ob dich niemand hören könnte. Lebe<br />
als sei <strong>der</strong> Himmel auf Erden.<br />
ab sofort auch am<br />
Samstag + Sonntag<br />
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Schulden gerne!
Soso, 50 Milliarden US-Dollar<br />
soll Facebook wert sein? Mehr also als Ebay, Nokia o<strong>der</strong> die meisten deutschen Großkonzerne? Mit<br />
dieser unglaublichen Summe jedenfalls bewertet die US-Großbank Goldmann Sachs das<br />
sogenannte soziale Netzwerk – und soll, so SPIEGEL online, gleich einmal 450 Mio. US-Dollar für<br />
bescheidene 0,8% an Facebook hingeblättert haben. Reiche Kunden von Goldman Sachs sollen<br />
sich gar um die Anteile an dem 2003 von Mark Zuckerberg gegründeten Unternehmens reißen.<br />
Man reibt sich verwun<strong>der</strong>t die Augen: Facebook hat - zugegeben - viele Nutzer. Aber Erwachsene<br />
können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Facebook einsame Kids und sog.<br />
Junggebliebene mit an<strong>der</strong>en einsamen Kids und sog. Junggebliebenen über das TV-Programm,<br />
die aktuellen Superstar-Kandidaten o<strong>der</strong> ähnlich infantile Themen austauschen – und das von den<br />
pfiffigen Machern zum “sozialen Netzwerk” gehypt wird. Und wo sich so viele zur werberelevanten<br />
Zielgruppe gehörende Menschen treffen, sind die Geschäftemacher natürlich nicht weit. Doch wie<br />
genau das Geschäftsmodell von Facebook künftig die Ertragsphantasien <strong>der</strong> Anleger realisieren<br />
will, ist unklar.<br />
Facebook – so sympathisch wie Guido Schwesterwelle<br />
Ich persönlich würde übrigens keinen Cent in Facebook investieren. Nicht nur weil mir Mark<br />
Zuckerberg und seine offen geäußerte Verachtung für den Datenschutz ungefähr so<br />
sympathisch ist wie Guido Schwesterwelle – son<strong>der</strong>n auch ähnlich vertrauenswürdig erscheint<br />
wie Baron Münchhausen. Nein, ich wüßte nicht einmal, wofür ich auch nur einen Cent bei<br />
Facebook ausgeben sollte. Warum sollten das also an<strong>der</strong>e tun? Ich finde, Facebook ist kein<br />
wirkliches soziales Netzwerk. Son<strong>der</strong>n eine mo<strong>der</strong>ne Simulationshilfe: Netzwerk statt<br />
Freundschaft, Kontakt statt Nähe. Matrix, kommunikatives Junkfood o<strong>der</strong> eben: Mist. Da<br />
tummeln sich Jugendliche mit selbsternannt Junggebliebenen im Netz und diskutieren über den<br />
neuen Popstar, ob man rechts o<strong>der</strong> linksrumdrehende Joghurts kauft o<strong>der</strong> wie <strong>der</strong> Stuhlgang<br />
heute war. Wenn einer dieser vorpupertäten Bleichgesichter dann ein<br />
„Smily“ bekommen, pissen sie sich vor lauter Freude in die Hose.<br />
Facebook erweckt den Anschein, jemand zu sein, ganz wichtig, noch<br />
wichtiger, wenn man viele eingetragene Freunde hat. Lei<strong>der</strong> geht dabei<br />
die echte Mensch zu Mensch-Kommunikation voll in Arsch.<br />
Eigentlich ist diese Mitteilungssucht, bei <strong>der</strong> man so nebenbei an<strong>der</strong>e<br />
ein wenig schlecht macht, dabei auch angeschissen wird, nicht mal<br />
pubertätes Gehabe. Denn bei <strong>der</strong> Pubertät ist sinn und Zweck, hinter<br />
dem an<strong>der</strong>en Geschlecht herzusein und sich auf das spätere Leben<br />
vorzubereiten. Das Gesülze im Sozial-(hilfeempfänger) Netz ist aber<br />
noch weniger entwickelt. Es bewegt sich auf dem Niveau Kin<strong>der</strong>garten<br />
denn auch da muß man sich außer Bauklötzebauen und Motzen um<br />
nichts kümmern.<br />
Willkommen in <strong>der</strong> Realität!<br />
ACHTUNG:Redaktionsschluss für Anzeigen o<strong>der</strong> -än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
Oktober-<strong>Ausgabe</strong> 2012 ist <strong>der</strong> 20. September 2012<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 3<br />
September 2012
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 5 September 2012
Heutzutage ist es sehr schwer dumm zu sein, weil die Konkurrenz so gigantisch ist<br />
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wir haben auch Fußpflege im Haus<br />
BEGEISTERT PUBLIKUM<br />
Auf drei Bühnen wurde gespielt, getanzt und<br />
musiziert! Sie haben die Aufführungen<br />
verpasst und ärgern sich darüber? O<strong>der</strong><br />
haben „den Watzmann“ gesehen und<br />
würden ihn gerne nochmals erklimmen<br />
wollen? Dann gibt es eine gute Nachricht:<br />
die Theaterleut und die Poolpaddlers haben<br />
sich entschlossen, im Juli 2013 nochmals<br />
auf den Berg zu steigen! Denn... auffi muass<br />
i auffi!!!!<br />
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„DER WATZMANN RUFT!„<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 6<br />
September 2012
Generationenkonflikte<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 7<br />
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Ich will auch im Winter auf<br />
gelenkschonendem Sand Tennis spielen!<br />
• 3 Hallenplätze (Sand)<br />
• Qualifiziertess Tennistraining<br />
(auch kostenlose Schnupperstunde möglich)<br />
Wo? Ja, bei <strong>der</strong> DJK <strong>Lechhausen</strong><br />
Damen: Meister <strong>der</strong> Kreisklasse 1 und Aufsteiger in die<br />
Bezirksklasse 2: Tanja Wiedemann, Nadine Scho<strong>der</strong>, Simone<br />
Kutz, Alina Riegel - unten Lisa Kühnl, Jenny Ebertz<br />
Freitag 7. Sept. 2012<br />
ab 16:00 Uhr FCA-TAG<br />
mit FCA-BAND<br />
• Tombola mit Freikarten für Heimspiel<br />
• Autogrammstunde mit FCA-Spielern<br />
• Torwandschießen für Kin<strong>der</strong><br />
Freitag 21. Sept. 2012<br />
Einschr. ab 18:30 Uhr • Beginn 19:30 Uhr<br />
Einsatz 15 € inkl. einem Getränk für 2,50 €<br />
für Spieler Gulaschsuppe nur 2,50 €<br />
An wen kann ich mich wenden?<br />
• Vereinsheim 0821 - 712 827<br />
• Tennisacademy M. Schmid 0821 - 748 23 12<br />
• Klaus Langer 0821 - 715 384<br />
Herren 55: Meister <strong>der</strong> Bezirksliga und Aufsteiger in die<br />
Landesliga James Mahurin, Klaus Faßnacht, Klaus Langer,<br />
Helgo Hänsch, Erich Völzmann - untern Robert Schaufler,<br />
Herbert Schüpfer, Wolfgang Schwarzer es fehlt Peter Falkner.<br />
September 2012
Es gibt Leute, die können mich am Ende meiner Wirbelsäule so behandeln wie einen Briefmarke.<br />
Die Jugendmannschaften<br />
<strong>der</strong> Saison 2012/2013<br />
Hier sind die neuen Trainingszeiten und Trainer unserer<br />
Jugendmannschaften. Neuzugänge sind je<strong>der</strong>zeit herzlich<br />
willkommen. Bei Interesse einfach mal vorbeischauen und<br />
mitmachen, Probetraining ist natürlich kostenlos möglich.<br />
D-Jugend <strong>der</strong> DJK <strong>Lechhausen</strong> feiert<br />
Abschluss einer erfolgreichen Saison<br />
Bei idealem Wetter feierten die D-Junioren zusammen mit<br />
ihren Eltern und Betreuern im Jugendsportheim an <strong>der</strong><br />
Meraner Straße den Abschluss <strong>der</strong> Spielzeit. Grund zum<br />
Feiern gab es allemal, da die Jungs mit einem Meistertitel bei<br />
<strong>der</strong> D6 und einem Vizemeister bei <strong>der</strong> D9-Jugend auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken konnten. Während bei<br />
<strong>der</strong> D6 bereits am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gesichert werden konnte, blieb es bei <strong>der</strong> D9 bis zum Schluss<br />
spannend. Im entscheidenden Spiel gegen den Tabellenführer FC Haunstetten war ein Sieg Pflicht. Und zunächst sah es<br />
auch ganz danach aus. Doch zehn Sekunden vor Schluss musste unser Team den 1:1-Ausgleichstreffer hinnehmen und<br />
<strong>der</strong> Traum vom zweiten Meistertitel war geplatzt. Trotzdem eine hervorragende Saison! Im Namen <strong>der</strong> Jugendleitung<br />
überreichte Stephan Scherer den Spielern jeweils einen Pokal als Andenken. Aber nicht nur die Spieler bekamen ein<br />
großes Lob son<strong>der</strong>n auch Trainer Ramazan Ülger und Betreuer Gerhard Schön, die mit großem Einsatz und großer<br />
Begeisterung gleich zwei Teams erfogreich durch die Saison geführt hatten. Mit deutschen und türkischen Köstlichkeiten<br />
vom Grill fand <strong>der</strong> Abend dann noch einen gemütlichen Ausklang.<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 8<br />
vorne v.l.: Ahmed<br />
Keles, Ibrahim Ülger,<br />
Moritz Scherer, Lukas<br />
Tremel, Moritz<br />
Stegmüller<br />
hinten v.l.: Trainer<br />
Ramazan Ülger,<br />
Oguzhan Ülger, Lukas<br />
Bohnenstengel, Pascal<br />
Wendler, Dominik<br />
Winkler, Kevin Tülger,<br />
Mert Aslan, Daniel<br />
Lierheimer<br />
Es fehlen: Jakob<br />
Schilling, Evan Bibo,<br />
Daniel Wenger und<br />
Betreuer Gerhard<br />
Schön<br />
September 2012
UNTERTAUCHER e.V.<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 9<br />
WIEDER MAL<br />
ELTERN<br />
DES JAHRES<br />
September 2012
xDie Politiker sind wie die Tauben: "Sind sie auf dem Boden, fressen sie dir aus <strong>der</strong> Hand!. aber sind sie einmal oben, dann scheißen sie uns auf den Kopf!!!"<br />
Grünland-Stube<br />
Gartenwirtschaft Schillstraße • Haltestelle „Am Grünland“ • Tel. 703 909<br />
genügend Parkplätze • ruhiger Biergarten inmitten <strong>der</strong> Gartenanlage<br />
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durchgehend warme Küche von 11:30 - 20 Uhr<br />
täglich wechselndes Mittagsgericht<br />
Brotzeiten • Kaffee und Kuchen • Eisbecher<br />
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gegrillt<br />
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Grill + Grillmeister<br />
keine Arbeit - kein Dreck<br />
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Räumlichkeiten bis 60 Personen<br />
Mo.-Sa. 10-22 Uhr • Do. Ruhetag • So./Feiert. 9 - 22 Uhr<br />
Leben, das ist das Allerseltenste in<br />
<strong>der</strong> Welt - die meisten Menschen<br />
existieren nur.<br />
SPARVEREIN LECHHAUSEN<br />
Am 12.August 2012 fand, wie auch in den letzten Jahren,<br />
unser Grillfest statt. Bei strahlendem Sonnenschein und<br />
bester Laune wurde im Biergarten des Madhouses gegrillt.<br />
Der Wirt und sein Team hatten im Garten die Tische, Teller<br />
und Besteck vorbereitet und wir konnten dann sofort<br />
anfangen. Wir möchten uns noch beim Wirt und seiner<br />
freundlichen Bedienung Gabi für die Aufnahme bedanken.<br />
Lei<strong>der</strong> konnte unser Ehrenvorsitzen<strong>der</strong> Herr Josef<br />
Gaugenrie<strong>der</strong> nicht teilnehmen, da er kurz vorher ins<br />
Krankenhaus eingeliefert wurde. Wir haben<br />
im gute Besserungswünsche zukommen<br />
lassen und freuen uns, dass er bald wie<strong>der</strong><br />
bei uns sein kann.<br />
Wir konnten viele Mitglie<strong>der</strong> und auch Gäste<br />
recht herzlich willkommen heißen. Unsere<br />
Vereinsdamen brachten leckere Salate und<br />
Kuchen. Recht herzlichen Dank an die<br />
fleißigen Köchinnen und Bäckerinnen.<br />
Unser „Griller Horst“ war dieses Jahr nicht am<br />
Grill. Er war im Urlaub und wurde von<br />
unserem 2. Vorstand Alfred Pokorny<br />
würdevoll vertreten. Er war schwer<br />
beschäftigt für alle Steaks und Würstchen<br />
zuzubereiten. Auch an Ihn unseren Dank.<br />
Zum Schluss bedankte sich <strong>der</strong> 1. Vorstand<br />
Angelika John für das Kommen, wünschte noch einen<br />
schönen Abend und einen guten Nachhauseweg.<br />
Wir können auch in diesem Jahr auf ein gelungenes<br />
Grillfest zurückblicken.<br />
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben sollten, würden wir<br />
uns freuen, wenn Sie uns bei unseren Versammlungen<br />
am 1. Samstag im Monat besuchen würden. Unsere<br />
Sitzungen finden in unserem Vereinslokal "Alte<br />
Schmiede", Lützowstraße 30, Augsburg um 19:00 Uhr<br />
statt. Bei uns ist immer ein Plätzchen für Gäste frei.<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 9<br />
September 2012
NEUES VON DEN ORIGINAL OLDIE BIKERN<br />
Die vierte Tour<br />
eine reine Motorradtour rund um Augsburg, denn auch unsere<br />
Heimat hat schöne Ecken und Fleckchen. Zuerst zu OBA Reiner,<br />
dann nach Holzburg, in die Heimat vom OBA Peter<br />
und dann rund um unsere<br />
Heimatstadt Augsburg.<br />
keine<br />
Arschgeigen<br />
Nächste Tour im Internet nachschauen: www.oldie-biker-augsburg.de<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 11<br />
NO!<br />
Samstag, den 8. September 2012<br />
Unsere bayerische Seen-Tour<br />
Abfahrt wie immer um 9:00 Uhr beim <strong>Lechhauser</strong>, ab 8:00 gibts Frühstück.<br />
Wir fahren über Penzberg, Bad Tölz zum Sylvenstein-Stausee<br />
(Badesachen, Sommerrodelbahn) weiter zum Achensee in den Achenseer<br />
Hof, Rückfahrt über Vor<strong>der</strong>riß, Wallgau, Walchensee, Kesselberg, Kochelsee,<br />
Staffelsee, über Wessobrunn nach Utting am Ammersee und zurück<br />
nach Augsburg. Betet zum Regengott für schönes Motorrad-Wetter<br />
Vorausplanen für 2013<br />
6. - 14. Juli 2013<br />
Südtirol<br />
September 2012
Woran erkennt man, daß ein Politiker lügt? Ganz einfach: "Daran, wenn er seine Lippen bewegt!"<br />
Geöffnet: Dienstag - Freitag. 17:00 - 23:00 Uhr<br />
Sonntag Frühschoppen ab 9:00 Uhr • Montag Ruhetag<br />
Telefon 0176 - 705 78 139<br />
"Halt! Fahrzeugkontrolle. Haben Sie<br />
Restalkohol?"<br />
"Na hören Sie, kaufen Sie sich gefälligst<br />
selber Nachschub!"<br />
Krieg ist das Schlimmste<br />
was <strong>der</strong> Mensch erleben kann. Die Bil<strong>der</strong> zu sehen und nie<br />
wie<strong>der</strong> zu vergessen, nicht loslassen können von einem <strong>der</strong><br />
schrecklichsten Erlebnisse, die man sich als Mensch<br />
vorstellen kann. Krieg zieht oft ein schweres Trauma mit sich.<br />
Krieg bleibt dem Menschen, <strong>der</strong> ihn hautnah miterlebt hat, ein<br />
Leben lang in Erinnerung und kehrt gar in seinen Träumen<br />
wie<strong>der</strong>. Konflikte und Spannungen und die daraus<br />
resultierenden Kriege weltweit nehmen kein Ende sind real<br />
und passieren gerade in dieser Sekunde. Mich hat einmal<br />
interessiert wo diese Kriege eigentlich überall herrschen.<br />
Ausserdem habe ich einen Ansatz meiner Ansicht in diesem<br />
Beitrag nie<strong>der</strong>gelegt. Die Frage die sich mir stellte:<br />
Wird es in Zukunft weiter Krieg geben?<br />
Die 1001 Kriege vor uns<br />
Blicken wir einmal in die Vergangenheit zurück, auf all die<br />
vielen kleinen und großen Kriege <strong>der</strong> Menschheitsgeschichte.<br />
In regelmäßigen Abständen und nahezu kontinuierlich fanden<br />
und finden Kriege auf diesem Planeten statt. Menschen, die<br />
sich gegenseitig bekämpfen und für die schrecklichsten<br />
Szenarien sorgen, die man sich vorstellen kann. In diesem<br />
Sinne ist <strong>der</strong> Mensch nicht nur das gefährlichste Raubtier<br />
<strong>der</strong> Welt, <strong>der</strong> Mensch ist zudem noch das Dümmste. Es ging<br />
schon immer um die gleichen Interessen. Interessen die meist<br />
in einem Wort münden: Macht. Ob es nun die Kreuzzüge<br />
waren, <strong>der</strong> erste o<strong>der</strong> <strong>der</strong> zweite Weltkrieg, Afghanistan und<br />
Irak, immer drehte es sich um Macht.<br />
Macht, Land, Rohstoffe, Geld.<br />
Der Glaube spielt eine wichtige Rolle<br />
Der Glaube spielt in diesem Szenario eine wichtige Rolle,<br />
denn nur <strong>der</strong> Glaube kann den Soldaten dazu bewegen,<br />
jemanden zu töten. Kein Soldat würde rausgehen und für<br />
Land, Rohstoffe, Geld geschweige denn Macht, an<strong>der</strong>e<br />
Menschen töten.<br />
Der “eine” Übeltäter<br />
Es muss zu einem persönlichen Anliegen werden und wie bei<br />
jedem guten Hollywoodstreifen muss ein Schuldiger her.<br />
Einer, <strong>der</strong> skrupelloser ist als die eigene Regierung. Ohne<br />
Gefühle, den man ohne Probleme töten kann. Einer, <strong>der</strong> uns<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 12<br />
Neuburger Straße 149<br />
“die tschechische Botschaft”<br />
Böhmische Küche mit<br />
tschechischem Bier Gambrinus<br />
und viele Schmankerl-Salate<br />
Desserts: Oma‘s Apfelküchle<br />
+ Pfannkuchen a‘la Gräfin<br />
Geöffnet: Montag - Dienstag. 15 - 23 Uhr<br />
Mittwoch 13 - 23 Donnerstag: 15 - 01 Uhr • Freitag 14 - 01 Uhr<br />
Samstag 14 - 01 Uhr • Sonntag 10 - 22 Uhr<br />
Telefon 0821 - 56 99413<br />
angegriffen, beleidigt o<strong>der</strong> respektlos behandelt zum<br />
Beispiel. In fast jedem Krieg an den ich mich erinnern kann<br />
gab es den einen Feind. Einen Stereotypen, <strong>der</strong> für alles<br />
verantwortlich war und von den man sich ein Foto an die<br />
Dartscheibe kleben konnte um Nacht für Nacht davon zu<br />
träumen wie man ihm eine Kugel verpasst. Die<br />
Glaubensfrage löste dann meistens auch einen Hype unter<br />
den Kollegen aus. Dieser Hype war nicht mehr zu stoppen.<br />
Fanatisch auf das eine Ziel gerichtet, wandelten sich Männer<br />
wie du und ich für einen kurzen Moment in skrupellose<br />
Raubtiere, die nur für den Zweck den Auftrag zu erledigen zu<br />
leben schienen. Es schien wie ein Traum, irgendwie unreal.<br />
Vollgepumpt mit Adrenalin und <strong>der</strong> Gewissheit über das<br />
Böse zu gewinnen, machten sich immer wie<strong>der</strong>, seit<br />
Jahrtausenden und in 999 Kriegen vor uns, die Menschen auf<br />
den Weg um sich gegenseitig zu umzubringen.<br />
Unsere aktuelle Situation<br />
Irgendwie schon komisch das Gefühl, dass wir alle, also über<br />
7.000.000.000 Menschen, auf einem Ball zusammen leben<br />
und so gesehen auf diesem Planeten gefangen sind. Wir<br />
können voneinan<strong>der</strong> nicht weglaufen. Je weiter die Zeit<br />
voranschreitet, desto näher rücken wir zusammen. Wo soll<br />
das alles münden? Ich habe mir die Frage gestellt, wo zur Zeit<br />
Konflikte auf <strong>der</strong> Welt herrschen. Wo sich gerade Menschen<br />
mit Waffen bekämpfen und wo es Spannungen gibt? Die<br />
folgende Weltkarte verrät mehr:<br />
September 2012
Herzlichen Dank !!<br />
an alle meine Gäste, die mit mir<br />
meinen 50sten Geburtstag<br />
gefeiert haben.<br />
Danke für die tollen Geschenke und<br />
lieben Glückwünsche.<br />
„Das sind Freunde !!!<br />
wenn man sie braucht<br />
sind sie da !“ Eure Katl<br />
Zwei Dackel unterhalten sich beim Gassigehen:<br />
"Du, wenn ich noch einmal auf die Welt komme,<br />
möchte ich gerne ein Mensch sein", sagt <strong>der</strong> jüngere<br />
<strong>der</strong> beiden Hunde zu seinem älteren Freund.<br />
"Mann o<strong>der</strong> Frau?", fragt ihn <strong>der</strong> Ältere. "Natürlich als<br />
Mann!"<br />
"Ach", seufzt sein Freund. "Dann bist du auch wie<strong>der</strong><br />
nur <strong>der</strong> Dackel."<br />
RESTAURANT<br />
vielfältig inspiriert<br />
ehrlich gekocht<br />
rundum verwöhnt<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 13<br />
Tabakwaren +<br />
Zeitschriften<br />
Brigitte<br />
Garba<br />
jetzt auch Streifenkarten-Verkauf<br />
Liebe Gäste,<br />
die heutige Ankündigung fällt uns nicht<br />
leicht.<br />
Nach 10 Jahren Restaurant Vitaris<br />
werden wir am kommenden Freitag, den<br />
17. August, das letzte Mal für Sie öffnen.<br />
Da wir uns sowohl privat (Nachwuchs)<br />
als auch geschäftlich (Bistro und Kantine "Die blaue Kappe") verän<strong>der</strong>t haben, hatten wir uns<br />
entschlossen, das Vitaris zum Jahresende aufzuhören. Es hat sich jedoch schneller als gedacht ein neuer<br />
Pächter für das schöne Objekt gefunden.<br />
Wir werden immer gerne auf die vergangenen 10 Jahre mit den vielen schönen Festen und Veranstaltungen<br />
zurückblicken. Vielen Dank für die schöne Zeit mit Ihnen.<br />
Ab sofort sind wir hier<br />
für Sie da:<br />
Bistro und Kantine "Die<br />
blaue Kappe"<br />
An <strong>der</strong> Blauen Kappe<br />
18 (6. Stock)<br />
86152 Augsburg<br />
(über dem Bürgerbüro)<br />
September 2012
Derchinger Straße 23<br />
Ecke Königsbergerstr.<br />
in <strong>Lechhausen</strong><br />
Tel. 0821 - 49 67 21<br />
Ein Kannibale schwärmt: "Am liebsten habe ich Politiker, viel Sitzfleisch und kein Rückgrat!"<br />
Neuburger Straße 59<br />
2 Dartautomaten<br />
in sep.<br />
Raum<br />
RESTAURANT • BISTRO • SPASS<br />
Kartenspieler<br />
herzlich<br />
willkommen<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 14<br />
Ein Staubsaugervertreter, was<br />
verkauft <strong>der</strong>?<br />
Richtig, Staubsauger.<br />
Ein Autovertreter, was verkauft <strong>der</strong>?<br />
Richtig, Autos natürlich.<br />
Und was verkauft <strong>der</strong><br />
Volksvertreter?<br />
"Richtig, das Volk Das natürlich!" sind Räusche<br />
Sonntag<br />
2.September<br />
von 11 - 15 Uhr<br />
Platz für<br />
Feste aller<br />
Art<br />
WHY NOT BAND<br />
mit Steaks vom Grill<br />
(Reservierung erfor<strong>der</strong>lich)<br />
alle 2 Wochen am Samstag DJ Tobi mit<br />
Hits 70er 80er 90er Schlager NDW<br />
1. + 15. September ab 20 Uhr<br />
September 2012
Zufahrt über<br />
Schillstr. 127<br />
(Schild)<br />
alle Spiele FC Bayern FC Augsburg<br />
Chamions League • Bundesliga • DFB-Pokal<br />
live auf TV<br />
Deutscher Meister 2012/13<br />
BVB - wer sonst!<br />
Apples Bildbetrachtungs-Software Picture Viewer hat eine Sicherheitslücke, die Angreifer ausnutzen können, um<br />
schädlichen Code auf einen PC zu schleusen. Dabei kann sich <strong>der</strong> Nutzer schon infizieren, wenn er eine manipulierte<br />
Webseite nur aufruft. Das Bürger-Cert des Bundesamtes für Sicherheit in <strong>der</strong> Informationstechnik warnt vor <strong>der</strong><br />
Schwachstelle und weist darauf hin, dass vielen Nutzern nicht bewusst ist, dass Picture Viewer auf ihrem PC<br />
installiert ist. Die Software gehört zu Apples Quicktime, das häufig automatisch mit eingespielt wird, wenn man<br />
beispielsweise Zusatzsoftware für Digitalkameras, Spiele o<strong>der</strong> iTunes installiert.<br />
Bislang gibt es kein Update von Apple, das die Lücke schließt. Um sich zu schützen, empfiehlt das Bürger-Cert , die<br />
Active-X-Kontrolle für Quicktime in Internet Explorer zu deaktivieren. Dazu gehen Sie wie folgt vor:<br />
1. Starten Sie Internet Explorer<br />
2. Rufen Sie mit "Extras, Add-Ons verwalten" die Add-On-Liste auf<br />
3. Wählen Sie "Anzeigen, Alle Add-Ons" bzw. "Anzeigen, Von<br />
Internet Explorer verwendete Add-Ons" und suchen Sie den<br />
Eintrag "QuickTime Object"<br />
4. Klicken Sie bei "QuickTime Object" auf die Schaltfläche<br />
"Deaktivieren"<br />
Damit Internet Explorer die Än<strong>der</strong>ungen übernimmt, schließen Sie<br />
den Dialog, beenden Sie IE und starten Sie den Browser erneut.<br />
Mit diesen Än<strong>der</strong>ungen stellt Internet Explorer keine Quicktime-<br />
Medien mehr dar.<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 15<br />
September 2012
Treffen sich zwei Politiker: "Wie geht's denn?" "Wie geschmiert!"<br />
Woher kommt die Redewendung<br />
"Kalte Füße bekommen"?<br />
Wenn sich jemand etwas vorgenommen<br />
hat und es dann doch nicht umsetzt, weil<br />
ihm nicht wohl bei <strong>der</strong> Sache ist, dann<br />
spricht man davon, dass er kalte Füße<br />
bekommt. Aber was hat ein Rückzieher mit<br />
kalten Füßen zu tun? Der Ursprung dieser<br />
Redewendungen kommt aus England und<br />
zwar aus <strong>der</strong> Welt des Glücksspiels. Weil<br />
das Kartenspielen um Geld früher<br />
verboten war, zogen sich die Glücksspieler<br />
in (damals nicht wirklich angenehme o<strong>der</strong><br />
gar beheizbare) Keller zurück. Wenn man<br />
hier zusammen beim Kartenspiel<br />
gesessen hat und jemandem bei zu hohem<br />
Einsatz das ganze Spiel zu riskant wurde,<br />
so kam er mit <strong>der</strong> Ausrede, er müsse sich<br />
die Füße vertreten weil diese ihm kalt<br />
geworden sind. Somit konnte er sich<br />
seinen Gewinn sichern ohne nicht noch<br />
mal spielen zu müssen. Und so wurde <strong>der</strong><br />
Ausdruck "Kalte Füße bekommen" im<br />
Laufe <strong>der</strong> Zeit zu einer Redensart, wenn<br />
man sich aus einer unangenehmen<br />
Situation davon stehlen wollte.<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 16<br />
vielleicht<br />
cafesino das Cafe mit <strong>der</strong> größten<br />
Kuchenauswahl in<br />
<strong>Lechhausen</strong><br />
Dienstag Ruhetag<br />
Ecke Stätzlinger- / Scharnhorststraße<br />
gegenüber Alter Ostfriedhof<br />
Telefon 0821 - 540 97 66 • www.cafesino.de<br />
BREIVIK<br />
„Ja globbst Ihr denn, dass i<br />
des deire Benzin zahl, i fahr<br />
mit meiner Kischd Holzgas!“<br />
Auch wenn uns manche<br />
wie<strong>der</strong> steinigen wollen,<br />
solch einem Tier gehört<br />
das Recht auf Leben<br />
abgesprochen.<br />
Viele würden an<strong>der</strong>s<br />
denken, wenn ihr<br />
eigenes Kind bei dem<br />
Massaker mit den 87<br />
Opfern dabei gewesen<br />
wäre. O<strong>der</strong>?<br />
September 2012
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September 2012
Fallen ist we<strong>der</strong> gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides (Konrad Adenauer)<br />
Bitte daran denken!<br />
Wir werden in Zukunft nur noch Bil<strong>der</strong> abdrucken, auf denen<br />
wirlich je<strong>der</strong> erkennen kann, wo sich die Personen aufhalten.<br />
Natürlich muß irgendeine <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Lechhauser</strong>s zu<br />
erkennen sein. Bitte habt dafür Verstandnis!<br />
Sonst haben wir hun<strong>der</strong>t Bil<strong>der</strong> mit dem <strong>Lechhauser</strong> drauf aus<br />
jedem Kuhdorf mit Fototapete im Hintergrund in Deutschland<br />
und die Leute behaupten, sie waren in Dubai. Verarschen<br />
können wir uns selber!<br />
Also dran denken, ein Schild o<strong>der</strong> ein eindeutiges Bauwerk.<br />
SORRY - sonst werden wir die Bil<strong>der</strong> nicht abdrucken.<br />
Reni und Klausi mit dem Radl auf dem<br />
Kaunergrat (Pillerhöhe)<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 18<br />
Franziska, Fredl und Freddy Brandmaier in<br />
Salzburg<br />
Junggesellinnenabschied in Hamburg am 30.6./1.7.2012, lieben Gruß von Frau Rieß<br />
(Maler) und <strong>der</strong> "Roten"<br />
September 2012
Pennete Arabiata<br />
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man müßte mal<br />
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<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 19<br />
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Freitag 18 - 23 Uhr<br />
Fischteller mit 2 Beilagen 9,90 €<br />
Samstag 18 - 23 Uhr<br />
Fleischteller mit 2 Beilagen 9,90 €<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. ab 9:00 bis 24:00 Uhr<br />
Dienstag 11:00 bis 24:00 Uhr<br />
Samstag + Sonntag ab 10 Uhr<br />
„nicht dass sie mir vom Fleisch fällt“<br />
Er dankt für jedes kleine Stück<br />
und blickt Dich an beseelt.<br />
Er spricht zu Dir mit seinem Blick<br />
da ihm die Sprache fehlt.<br />
Erkenn den Wert, bevors zu spät<br />
sei gut zu Deinem Tier.<br />
Denn wenn Dein Hund<br />
einst von Dir geht.<br />
wer hält dann die Treue Dir?<br />
September 2012
Hinter je<strong>der</strong> Frau im Nerz steht eine an<strong>der</strong>e, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat (Inge Meysel)<br />
Aktion September<br />
13, 13 €<br />
Eure Andrea mit Team<br />
Tel. 715 263<br />
I glob dia hams<br />
im Urin<br />
... dia Vollbfoschda, für dia mir<br />
seit 12 Johr uns d‘Finger wundschreibn.<br />
Eigentlich wollt mer mit<br />
so manchem Beitrag immer dia<br />
Richtige treffa odr aschprecha,<br />
aber dia hams anscheinend<br />
drauf, genau dia Texschde net<br />
zum lesa, dia für genau dia<br />
Deppa gschrieba sind. Do<br />
schreib mer von depperte<br />
Hundebesitzer, dia ihren Hund<br />
bloß andr Leine haltn kenna,<br />
weils z‘bled sin, den Hund zum<br />
erzieha, odr von dene Knallköpf,<br />
di moinen, Ernergieschbara hot<br />
was mit‘m „Net blinka“ beim Auto<br />
zum tua. Gmoint sin o dia Säckl,<br />
die ihrn alta Röhrafernsea<br />
irgendwo in dr Prärie entsorga.<br />
Für alle dia schreibn mir immer a<br />
paar krische Zeila, aber dia hams<br />
drauf: Dia überlesn des (o<strong>der</strong><br />
kennens am End gar net lesa, dia<br />
arme Würschtla)<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 20<br />
Justizia!<br />
Steht ein Täter vor Gericht,<br />
sitzt er im Knast noch lange nicht<br />
und manches Urteil das ergeht<br />
ein braver Bürger nicht versteht;<br />
weil es mehr den Täter schützt<br />
als es seinem Opfer nützt.<br />
Wird selbst ein „ Lebenslang" verkündet<br />
ihn das nur 15 Jahre bindet.<br />
Bei „ Guter Führung" nicht zu fassen<br />
wird er wie<strong>der</strong> freigelassen.<br />
Bei einem Mordfall in dem klar<br />
<strong>der</strong> Beschuldigte <strong>der</strong> Täter war<br />
da prüft man wochenlang geduldig<br />
ob er zu Tatzeit psychisch schuldig,<br />
o<strong>der</strong> ob in seiner Brust<br />
ein Kin<strong>der</strong>trauma, unbewusst,<br />
ihn zum dieser Tat getrieben,<br />
dies wird ihm dann gut geschrieben.<br />
Dazu kommt dann noch falscher Rat<br />
von einem Gutachtereklat.<br />
Gerechtigkeit scheint oft ein Spiel<br />
und endet dann mit einem Deal,<br />
bei dem meist <strong>der</strong> Täter lacht<br />
und die Opfer traurig macht.<br />
Ich hoff' dass je<strong>der</strong> klar versteht<br />
worum bei diesem Reim es geht.<br />
Niemand will dass jemand büßt<br />
wenn er gar nicht schuldig ist.<br />
Auch wenn jemand unbedacht<br />
einen dummen Fehler macht<br />
und ungewollt dann was passiert<br />
weil er den Überblick verliert,<br />
sei sein Urteil gnädig dann,<br />
doch nicht gewollt ist auch getan.<br />
Doch wenn mit Vorsatz und Bedacht<br />
eine schlimme Tat vollbracht,<br />
dann darf keine Gnade walten:<br />
die Strafe muss man hart gestalten.<br />
Weil dann ein Strafgesetz nichts nützt<br />
wenn es meist den Täter schützt!<br />
September 2012
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<strong>Lechhausen</strong> mit gemütlicher Theke,<br />
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September 2012
Unzufriedenheit mit dem Schicksal kommt vielfach daher, weil man glaubt, das Leben sei für den an<strong>der</strong>en leichter als für uns selbst (Emil Oesch)<br />
WAT<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 22<br />
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Der Lauf des Lebens<br />
Schnell auf d'Welt komma,<br />
möglichst schnell<br />
lesn und schreibn glernt,<br />
Schnellkurse gmacht,<br />
möglichst schnell Erfahrung gsammelt,<br />
schnell erwachsen wom,<br />
schnell opaßt<br />
und schnell vorwärtskomma,<br />
zwischendurch schnell gheirat,<br />
schnell Urlaub gmacht<br />
und ins Schnellrestaurant ganga,<br />
schnell Karriere gmacht,<br />
schnell Verschleißerscheinungen ghabt,<br />
schnell in d'Pension ganga<br />
und schnell gstorbn.<br />
Schnell vergeßn gwen.<br />
September 2012
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Hammerschmiede Tel. 70 64 70<br />
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• Griesle<br />
Schillstraße 129 h<br />
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• Jahn Stuben<br />
Zugspitzstraße 175<br />
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• <strong>Lechhauser</strong> Cafe<br />
Stätzlinger Straße 11<br />
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... <strong>der</strong> Datenvernetzung kommen geliebte, wie auch ungeliebte<br />
Dinge auf uns zu.<br />
So passiert es , dass auch <strong>der</strong> aller heiligste Computer nicht vor<br />
vieren, Kettenbriefen o<strong>der</strong> sonstigen lästigen Spielchen<br />
verschont wird.<br />
Allerdings, so muss man zugeben, sind auch öfter mal ein paar<br />
Brüller mit dabei und so einen wollen wir euch hier nicht länger<br />
vorenthalten....<br />
Für alle unter euch, die ab und an einen schlechten Tag haben<br />
und ihre Laune an jemandem auslassen müssen... also<br />
letztendlich für alle...<br />
Lasst eure Laune nicht an jemand aus, den ihr kennt, son<strong>der</strong>n<br />
an jemandem, den ihr NICHT kennt !!!<br />
Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass<br />
ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die <strong>Nummer</strong> und<br />
wählte sie.<br />
Ein Mann ging dran und sagte nett:<br />
"Hallo?"<br />
Ich sagte höflich:<br />
"Könnte ich mit Herrn Fischer sprechen?"<br />
Plötzlich wurde <strong>der</strong> Hörer auf geknallt. Ich konnte nicht fassen,<br />
dass jemand so unhöflich sein konnte.<br />
Ich machte Ulfs korrekte <strong>Nummer</strong> ausfindig und rief ihn an. Er<br />
hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein<br />
Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche<br />
<strong>Nummer</strong> immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich<br />
beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wie<strong>der</strong><br />
dranging, schrie ich:<br />
"SIE SIND EIN ARSCHLOCH !" und legte auf.!<br />
Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort Arschloch und<br />
legte sie in meine Schublade. Alle paar Wochen, wenn ich<br />
Rechnungen zahlen musste o<strong>der</strong> einen wirklich schlechten Tag<br />
hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie:<br />
"SIE SIND EIN ARSCHLOCH" und es ging mir gleich besser.<br />
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein<br />
<strong>Nummer</strong>-Erkennungssystem ein. Das war eine echte<br />
Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr<br />
anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine<br />
<strong>Nummer</strong> dann hörte ich seine Stimme.<br />
"Hallo"<br />
Ich erfand einen Namen.<br />
"Hallo, hier ist <strong>der</strong> Kundendienst <strong>der</strong> Telefongesellschaft und<br />
ich möchte sie nur Fragen, ob sie mit unserem <strong>Nummer</strong>n-<br />
Erkennungssystem vertraut sind"<br />
Er sagte »NEIN« und ich knallte den Hörer auf.<br />
Dann rief ich ihn schnell nochmals an und sagte:<br />
"Weil sie ein Arschloch sind!"<br />
Einige Tage später sah ich eine ältere Dame, die sehr lange<br />
brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum<br />
herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.<br />
Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte<br />
sich langsam rückwärts aus <strong>der</strong> Parklücke. Ich fuhr ein wenig<br />
zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima dachte ich, endlich<br />
fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und<br />
raste in <strong>der</strong> falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und<br />
schrie:<br />
"DAS KÖNNEN SIE NICHT MACHEN, ICH WAR ZUERST<br />
DA!"<br />
Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er<br />
ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich<br />
dachte, dieser Kerl ist ein »Arschloch« und es gibt viele<br />
Arschlöcher auf dieser Welt. Plötzlich sah ich das er an <strong>der</strong><br />
Heckscheibe seines Wagens ein Schild „Zu Verkaufen" hatte.<br />
Ich schrieb mir die <strong>Nummer</strong> auf, dann suchte ich mir einen<br />
an<strong>der</strong>en Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an<br />
meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wie<strong>der</strong><br />
aufgelegt nachdem ich die erste <strong>Nummer</strong> angerufen und<br />
gebrüllt hatte:<br />
"SIE SIND EIN ARSCHLOCH!"<br />
Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine<br />
<strong>Nummer</strong> gespeichert habe. Ich bemerkte den Zettel mit <strong>der</strong><br />
Telefonnummer von dem Kerl mit dem schwarzen BMW -<br />
und dachte es sei besser auch ihn anzurufen. Nach<br />
mehrmaligen Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte:<br />
"Hallo"<br />
Ich sagte: "Sind sie <strong>der</strong> Mann <strong>der</strong> seinen schwarzen BMW<br />
verkauft?"<br />
"Ja <strong>der</strong> bin ich"<br />
"Können sie mir sagen wo ich ihn mir anschauen kann?<br />
Ja ich wohne in Köln am Gustav Heinemann Ufer - es ist ein<br />
gelbes Haus und <strong>der</strong> Wagen parkt genau davor"<br />
Ich fragte : "Wie ist ihr Name? "<br />
"Ich heiße Willy Schmitz"<br />
"Wann kann ich sie mal antreffen Willy?"<br />
"Abends bin ich zu Hause"<br />
"Hören sie zu Willy, darf ich ihnen was sagen?"<br />
"JA"<br />
" Willy sie sind ein Arschloch" und ich knallte den Hörer auf.<br />
Nachdem ich aufgelegt hatte gab ich „Willy Schmitz'enz"<br />
<strong>Nummer</strong> im Telefonspeicher ein. Eine ganze Weile lief alles<br />
besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte konnte ich 2<br />
Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht<br />
mehr so schön bei den „Arschlöchern" anzurufen und<br />
aufzulegen.<br />
Ich beschäftigte mich eingehen<strong>der</strong> mit dem Problem und<br />
kam zu folgen<strong>der</strong> Lösung.<br />
Zuerst ließ ich mein Telefon „Arschloch" <strong>Nummer</strong> 1 anrufen.<br />
Der Mann hob ab und sagte Freundlich<br />
"Hallo?"<br />
Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch" legte aber NICHT auf...<br />
Das Arschloch fragte : "Sind sie noch dran?"<br />
Ich sagte „ JA"<br />
Er sagte: „Unterlassen sie diese Anrufe."<br />
Ich sagte: „NEIN"<br />
Er sagte: „Wie heißt du - Kumpel?"<br />
Ich antwortete: „Willy Schmitz"<br />
Und wo wohnst du?<br />
Ich sagte: „ Gustav Heinemann Ufer, Köln, es ist ein gelbes<br />
Haus und mein schwarzer BMW steht genau davor."<br />
"Ich komme gleich vorbei WILLY. Du fängst am besten schon<br />
mal an zu Beten!<br />
Ich sagte: „Ja.. ich habe wirklich Angst - du Arschloch." und<br />
legte auf....<br />
Dann rief ich Arschloch <strong>Nummer</strong> 2 an.<br />
Er ging ran: »Hallo«<br />
Ich sagte:" Hallo du Arschloch."<br />
Er sagte: "Wenn ich rauskriege wer du bist ..."<br />
"Was dann - du Arschloch?"<br />
"Dann trete ich dir in deinen blöden Arsch...."<br />
„Gut .. ich gebe dir eine Chance, ich komme gleich vorbei du<br />
ARSCHLOCH,"<br />
Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wie<strong>der</strong> ab und rief die<br />
Polizei an.<br />
Ich sagte ich wohne in Köln, Gustav Heinemann Ufer und<br />
würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich<br />
nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr zum<br />
Gustav Heinemann Ufer, um die ganze Sache zu<br />
beobachten.<br />
Köstlich!<br />
Es war eine <strong>der</strong> größten Erfahrungen meines Lebens,<br />
zuzusehen, wie sich die beiden ARSCHLÖCHER<br />
vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!!<br />
So nun mag ein je<strong>der</strong> von euch seine eigene Lehren daraus<br />
ziehen...<br />
Ich kann nur sagen.... einfach großartig!<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 27 September 2012
Man muß Geist haben um ihn aufgeben zu können (Peter Bamm)<br />
BILDER AUS AUGSBURGER VERGANGENHEIT<br />
Von Charakter verschlagen, verbanden sie treulose Tücke<br />
mit <strong>der</strong> Mißachtung geleisteter Eidschwüre, sobald die<br />
Habgier sie dazu reizte.<br />
In allen kriegrischen Tugenden wohlgeübt, waren sie wild und<br />
zügellos im Kampfe. Da sie infolge ihrer rauhen Lebensweise<br />
in höchstem Maße abgehärtet waren, achteten sie <strong>der</strong><br />
Unbilden <strong>der</strong> Witterung nicht. Beim Angriff überschütteten sie<br />
den Feind mit einem förmlichen Pfeilregen. Konnten sie ihn<br />
dadurch nicht zum Weichen bringen, so wandten sie sich<br />
scheinbar zur Flucht. Wenn ihnen dann <strong>der</strong> Feind in wil<strong>der</strong><br />
Hast nachsetzte, machten sie plötzlich wie<strong>der</strong> kehrt und<br />
richteten in seinen aufgelösten Reihen ein füchterliches<br />
Blutbad an. In <strong>der</strong> Belagerung fester Plätze waren sie<br />
ungeübt und vermochten diese nur durch Aushungern zu<br />
nehmen.<br />
Seit die Ungarn im Jahre 907 den tapferen Markgrafen<br />
Luitpold an <strong>der</strong> Emsburg besiegt und getötet hatten, stand<br />
ihnen ganz Bayern offen und ihre fortwährenden Raubzüge<br />
erstreckten sich bis nach Schwaben hinein. Als St. Ulrich zu<br />
Beginn seiner bischöflichen Tätigkeit sein Bistum bereiste,<br />
fand er allenthalben zerstörte Ortschaften, verbrannte<br />
Kirchen und Klöster und ein verarmtes Volk.Im Jahre 926<br />
kamen wie<strong>der</strong> zahllose Schwärme <strong>der</strong> Ungarn durch Bayern<br />
bis an den Lech gezogen. Das erschreckte Landvolk<br />
flüchtete nach Augsburg und die Ungarn, durch die Hoffnung<br />
auf reiche Beute angespornt, schickten sich an die<br />
Bischofsstadt zu erobern. Groß war <strong>der</strong> Schrecken <strong>der</strong><br />
Bewohner; doch St. Ulrich entflammte durhc seinen<br />
ritterlichen Mut und sein unerschütterliches Gottvertrauen<br />
alle Herzen und traf mit Ruhe und Sicherheit alle<br />
Maßnahmen zur Verteidigung. Aber statt den erwarteten<br />
Sturm zu unternehmen, zogen die Feinde unverrichteter<br />
Dinge wie<strong>der</strong> ab und die geängstigte Stadt atmete erleichtert<br />
auf.<br />
Im Jahr 933 gelang es Heinrich den Finkler, dem wilden<br />
Reitervolk bei Merseburg eine entscheidende Nie<strong>der</strong>lage<br />
beizubringen. Nun war eine Zeitlang Ruhe. Bischof Ulrich<br />
benützte die kurze Kriegspause, um seinem zerrüttetem<br />
Bistum so viel als möglich aufzuhelfen. Beson<strong>der</strong>s ließ er es<br />
sich angelegen sein, die Befestigungen Augsburgs<br />
auszubessern und zu vervollkommnen, um künftigen<br />
Anstürmen erfolgreich wi<strong>der</strong>stehen zu können. Es sollte sich<br />
bald zeigen, wie klug solche Fürsorge war.<br />
Im Juli 955 erschienen im Hoflager Otto des Großen in<br />
Sachsen ungarische Gesandte, angeblich um ein friedliches<br />
Bündnis zu erneuern. In Wirklichkeit aber wollten sie sich<br />
darüber unterrichten, ob die Verhältnisse im deutschen<br />
Reiche einem Einfall ihrerseits günstig seien. Zu ihrer Freude<br />
konnten sie nach <strong>der</strong> Heimkehr berichten, daß <strong>der</strong> Kaiser<br />
durch einen Sklavenkrieg vollständig in Anspruch genommen<br />
sei. Berauscht durch die Hoffnung auf leichten Sieg, brachen<br />
nun gewaltige ungarische Heeresmassen in Süddeutschland<br />
ein. Sie durchzogen und verheerten das ganze Bayernland.<br />
Einzelne Reiterscharen setzen über die Iller und drangen bis<br />
zum Schwarzwald vor. Die Hauptmasse des Heeres aber<br />
legte sich vor Augsburg fest, schleu<strong>der</strong>te den Feuerbrand in<br />
die außerhalb <strong>der</strong> Mauern gelegene St. Afrakirche und<br />
schickte sich an die Stadt ernstlich zu belagern. Augsburg<br />
konnte unmöglich einer Belagerung lange trotz bieten. Die<br />
Mauern waren nicht beson<strong>der</strong>s hoch und fest; Türme fehlten<br />
ganz. Aber <strong>der</strong> ebenso tapfere als kluge Bischof Ulrich<br />
verzagte nicht. Er verstand es, den Mut und das<br />
Selbstvertrauen <strong>der</strong> Besatzung, die durch Zuzug vom Lande<br />
erheblich verstärkt worden war, zu beleben. Ihm ist es<br />
hauptsächlich zu verdanken, daß die Stadt nicht fiel.<br />
Die vielen in Augsburg eingeschlossenen Ritter hätten gerne<br />
einen Ausfall gegen die Belagerer unternommen; aber Ulrich<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 28<br />
erkannte zu wohl die Gefahr, die den Seinen auf offenem<br />
Felde drohte, und beschlß den Angriff abzuwarten. Der erste<br />
Angriff <strong>der</strong> Ungarn erfolgte gegen das Osttor, das sie in<br />
wildem Ansturm zu nehmen suchten. Doch die Belageten<br />
leisteten heldenmütigen Wi<strong>der</strong>stand. Bischof Ulrich leistete<br />
den kampf zu Pferde, ohne Panzer und Waffen, die er mit<br />
seinem Stande nicht vereinbar hielt, nur mit Chorhemd und<br />
Stola begleitet. Als <strong>der</strong> Anführer <strong>der</strong> Ungarn tödlich<br />
verwundet wurde, zogen sich die feindlichen Heerhaufen<br />
unter wildem Klagegeheul in ihr Lager zurück. GRoß war die<br />
Freude <strong>der</strong> Augsburg über diesen großen Erfolg. Aber man<br />
verhehlte sich nicht, daß für den nächsten Morgen ein umso<br />
heftigerer Sturm zu erwarten sei. Ulrich ließ deshalb<br />
während <strong>der</strong> Nacht die beschädigten Befestigungen so gut<br />
als möglich ausbessern und rings um die Stadt<br />
"Kriegshäuser" aus Holz ausführen, in denen die deutschen<br />
Krieger vor den PFeilen <strong>der</strong> Feinde geschätzt waren. Er<br />
selbst brachte die Nacht im Gebete zu und for<strong>der</strong>te die in <strong>der</strong><br />
Stadt versammelten Nonnen auf, mit Kreuzen in den<br />
Straßen umherzuziehen und die Barmherzigkeit Gottes<br />
anzurufen.<br />
Kaum graute <strong>der</strong> Morgen, da nahten die Ungarn, mit<br />
Belagerungs- und Sturmmaschinen ausreichend versehen,<br />
in unzählbarer Menge <strong>der</strong> Stadt. Aber bei dem Anblick <strong>der</strong><br />
Vorwerke, die über nacht aus <strong>der</strong> Erde gewachsen waren,<br />
und ihrer wohlgerüsteten Verteidiger überkam sie die alte<br />
Furcht vor den festen Plätzen. Vergebens trieben die Führer<br />
ihre Scharen mit Geißelhieben zum Sturme an. Freudige<br />
Hoffnung regte sich beim Stocken des Kampfes in den<br />
Herzen <strong>der</strong> Belagerten. Sie verwandelte swich jedoch bald<br />
in helles Erstaunen, als <strong>der</strong> ungarische Heerführer wi<strong>der</strong><br />
alles Erwarten zum Rückzug blasen ließ und in höchster Eile<br />
mit seinen Scharen abzog.<br />
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20 Jahren<br />
Familie<br />
Kraus<br />
„Ich warte hier, bis ihr mir Geld<br />
für eine Brust-OP überweist.“<br />
September 2012
Rüdiger sagt zu seinem Freund:<br />
"gestern als ich im Bus saß und<br />
Schlampe gerufen habe, haben<br />
sich 10 Mädchen umgedreht"<br />
Der Olympische Gedanke<br />
Dabei sein ist alles<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 34<br />
Der kürzeste aber<br />
beste Witz:<br />
„Du siehst gut aus!“<br />
September 2012
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11:00 - 14:00 Uhr<br />
17:30 - 22:30 Uhr<br />
Dienstag und Samstag<br />
17:30 - 22:30 Uhr<br />
Sonntag<br />
10:00 - 15:00 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
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Renate Benno<br />
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<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 34<br />
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Freitag - Sonntag 13 - 03 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Urlaub von 4. - einschl. 11. Sept.<br />
www.zum-schober.de<br />
September 2012
Viele Leute kaufen mit Geld, das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imonieren, die sie nicht ausstehen können<br />
Rechtmäßiger Erwerb von Nutzungslizenzen<br />
E i n e S o f t w a r e f i r m a e n t w i c k e l t u n d v e r t r e i b t<br />
Computersoftware. Sie ist Inhaberin <strong>der</strong> ausschließlichen<br />
urheberrechtlichen Nutzungsrechte an diesen Programmen,<br />
mit Wortmarken und Gemeinschaftswortmarken.<br />
Im Ausgangsverfahren bot diese Firma, hier die Fa. Oracle,<br />
für diese Computerprogramme Paketlizenzen für jeweils<br />
mindestens 25 Nutzer an. Benötigt ein Unternehmen eine<br />
Lizenz für 40 Nutzer, muss es also 2 Lizenzen kaufen, wobei<br />
10 Nutzer nicht benötigt wurden.<br />
Die Lizenzverträge <strong>der</strong> Fa. Oracle hatten folgende<br />
Bestimmung:<br />
"Mit <strong>der</strong> Zahlung für Services haben Sie ausschließlich für<br />
Ihre internen Geschäftszwecke ein unbefristetes, nicht<br />
ausschließliches, nicht abtretbares und gebührenfreies<br />
Nutzungsrecht für alles, was Oracle entwickelt und Ihnen<br />
auf <strong>der</strong> Grundlage dieses Vertrags überlässt."<br />
D i e F a . U s e d S o f t h a n d e l t m i t g e b r a u c h t e n<br />
Softwarelizenzen, insbeson<strong>der</strong>e mit den Nutzungslizenzen<br />
f ü r d i e i m A u s g a n g s v e r f a h r e n f r a g l i c h e n<br />
Computerprogramme von Oracle. Die Fa. UsedSoft erwirbt<br />
hierfür bei Kunden von Oracle solche Nutzungslizenzen o<strong>der</strong><br />
Teile davon, wenn die ursprünglich erworbenen Lizenzen für<br />
eine den Bedarf des Ersterwerbers übersteigende<br />
Nutzerzahl gelten. Im Beispielfall also die 10 User.<br />
Die Kunden von UsedSoft, die noch nicht im Besitz des<br />
betreffenden Computerprogramms von Oracle sind, laden<br />
nach dem Erwerb einer solchen gebrauchten Lizenz eine<br />
Programmkopie unmittelbar von <strong>der</strong> Internetseite von Oracle<br />
herunter. Kunden, die bereits über das Computerprogramm<br />
verfügen und Lizenzen für zusätzliche Nutzer hinzukaufen,<br />
veranlasst UsedSoft, das Computerprogramm auf den<br />
Kindl & Schönberger GmbH<br />
wer mehr bezahlt ist selber schuld!<br />
Ihr Versicherungsmakler seit 1982<br />
www.kindl-schoenberger.de<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 36<br />
IHRE Buchhaltung ist<br />
UNSERE Aufgabe<br />
Sandra Neumann • Bilanzbuchhalterin<br />
Augsburger<br />
Buchhaltungsbüro<br />
Neuburger Str. 13 • 86167 Augsburg<br />
Tel. 0821 - 72 936 76<br />
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und Lohnbuchhaltung<br />
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info@augsburger-buchhaltungsbuero.de<br />
Arbeitsplatzrechnern dieser Nutzer zu speichern.<br />
Die Fa. Oracle ging dagegen bis zum Bundesgerichtshof<br />
(BGH) vor, wobei <strong>der</strong> BGH beim Europäischen<br />
Gerichtshof (EuGH) Rechtsfragen, europarechtlicher Art,<br />
klären ließ.<br />
Danach ist gem. EuGH je<strong>der</strong> zweite und weitere Erwerber<br />
einer Nutzungslizenz als rechtmäßiger Erwerber einer<br />
P r o g r a m m k o p i e a n z u s e h e n , w e n n e r v o m<br />
Vervielfältigungsrecht <strong>der</strong>art Gebrauch macht, dass <strong>der</strong><br />
Weiterverkauf dieser Lizenz mit dem Weiterverkauf einer<br />
von <strong>der</strong> Internetseite des Urheberrechtsinhabers<br />
heruntergeladenen Programmkopie durchgeführt wird und<br />
die Lizenz dem Ersterwerber ursprünglich vom<br />
Rechtsinhaber ohne zeitliche Begrenzung und gegen<br />
Zahlung eines Entgelts überlassen wurde, wobei es diesem<br />
ermöglicht wurde, eine dem wirtschaftlichen Wert <strong>der</strong> Kopie<br />
seines Werkes entsprechende Vergütung zu erzielen.<br />
Quelle:<br />
EuGH, Urteil vom 03.07.2012, Az.: Rs. C-128/11;<br />
https://www.jurion.de/de/search?q=eugh%203.07.2012<br />
%20c%20128-11#!doc:0:5028631/action:preview<br />
Fazit:<br />
Es können nach diesem Geschäftsmodell grundsätzlich<br />
gebrauchte bzw. nicht benötigte Lizenzen von<br />
Zwischenhändlern erworben und dem Kunden<br />
weiterverkauft werden. Wie sich die Softwarehersteller<br />
dagegen wehren wollen bleibt abzuwarten, wobei eine<br />
Möglichkeit die zeitliche Begrenzung des Softwareprodukts<br />
darstellen könnte.<br />
Robert Uhl, Rechtsanwalt<br />
Aulzhausener Straße 1 • 86165 Augsburg • Tel. 0821 - 74 888 88 • Fax 74 86 20 • Email: info@kindl-schoenberger.de<br />
September 2012
Radio Fantasy-Hörer starten ins<br />
Urlaubsabenteuer ihres Lebens:<br />
Mit dem Moped nach<br />
Madrid.<br />
Augsburgs rekordverdächtiger Roller-<br />
Road-Trip – auf 93.4!<br />
Die deutsche Pop-Rock-Band 'Madsen' hat neben vielen<br />
erfolgreichen Single-Chartplatzierungen<br />
und drei Top-10-Alben einen ganz beson<strong>der</strong>en Song: „Mit<br />
dem Moped nach Madrid“.<br />
Dieser Song war für fünf Augsburger Radio Fantasy-Hörer die<br />
Inspiration für ein einmaliges Reiseabenteuer, auf das sie<br />
sich diesen Sommer begeben. Morgen geht es los und als<br />
offizieller Medienpartner begleitet Radio Fantasy die Jungs<br />
auf ihrer ungewöhnlichen Zweirad-Tour.<br />
Am Mittwoch, den 01. August 2012 um 11:00 Uhr werden<br />
Daniel Breining (27), Claus Hoffman (25), Matthias Mörtl (24),<br />
Valentin Scherer (24) und Ralph Stachulla (24) auf ihren<br />
50ccm-Rollern von Augsburg nach Madrid aufbrechen.<br />
Offizieller Startpunkt ist das Radio Fantasy-Studio in <strong>der</strong><br />
Ludwigstraße 1 im Herzen <strong>der</strong> Augsburger City. Von dort aus<br />
beginnt -pünktlich zum Start <strong>der</strong> Sommerferien- das<br />
Urlaubsabenteuer ihres Lebens! Mit maximal 50 km/h werden<br />
sie über 2.000 Kilometer auf europäischen Landstraßen<br />
fahren und mit diversen Zwischenstopps nach rund 2 ½<br />
Wochen in <strong>der</strong> spanischen Hauptstadt ankommen.<br />
Während ihrer Reise berichten die Jungs von den täglichen<br />
Erlebnissen ihres unglaublichen Roller-Road-Trips live auf<br />
Radio Fantasy. Immer wie<strong>der</strong> melden sie sich telefonisch On<br />
Air auf 93.4, geben ihren aktuellen Lagebericht durch und<br />
erzählen die schönsten, skurrilsten und bemerkenswertesten<br />
Geschichten, die Ihnen während <strong>der</strong> Fahrt und bei ihren<br />
Zwischenstopps passiert sind.<br />
Passend für alle Urlaubshungrigen geben die Jungs natürlich<br />
auch einen aktuellen Reisewetterbericht, Sightseeing-Infos<br />
und Geheimtipps zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort durch.<br />
Ihre Reiseroute:<br />
Augsburg – Bodensee – Zürich – Bern – Genf – Nimes –<br />
Marseilles – Montpellier –<br />
Narbonne – Perpignan – Cadaques – Lorett de Mar –<br />
Barcelona – Zaragoza – Madrid<br />
Täglich upgedatet füllen die Jungs auch einen Videoblog, <strong>der</strong><br />
unter an<strong>der</strong>em auf www.fantasy.de und bei facebook<br />
eingebunden wird. Auch mit Texten und Bil<strong>der</strong>n werden<br />
Highlights im Roller-Reisetagebuch festgehalten, welches<br />
ebenfalls online zu sehen ist.<br />
Des Weiteren sind die Jungs noch auf <strong>der</strong> Suche nach<br />
weiteren Sponsoren.<br />
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf<br />
www.mitdemmopednachmadrid.de.<br />
Unterstützen Sie die Jungs und hören Sie ihre<br />
Reisegeschichten – nur auf 93.4!<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 37<br />
NEUES VOM 3. REVIER<br />
Ein östereichischr Tourist fährt durch die<br />
alte Blücherstraße in <strong>Lechhausen</strong>.<br />
Plötzlich wird er von einem am<br />
Straßenrand stehenden Polizisten<br />
angehalten.<br />
"Das macht 40 Euro Bußgeld" sagt <strong>der</strong> Polizist.<br />
"Sie sind viel zu schnell gefahren!"<br />
"Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt<br />
feststellen?" fragt <strong>der</strong> Tourist. "Sie haben<br />
doch gar kein Radargerät!"<br />
"Hugo!" ruft <strong>der</strong> Polizist. "Hugo, komm mal<br />
raus!"<br />
Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein<br />
zweiter Polizist.<br />
„Sag, Hugo, wie schnell ist <strong>der</strong> Kerl gefahren ?"<br />
"Ssssssst."<br />
"Und wie schnell hätte er fahren dürfen?"<br />
„Ssst!"<br />
„Ja, ich weiss schon, ich hätte<br />
das Shirt aufziehen sollen.<br />
Das hätte Euch gefallen!<br />
Aber wenn Eure Frau<br />
hinter Euch steht wird<br />
geschimpft:<br />
„Nix als Titten in dem<br />
Drecksheft!“<br />
September 2012
Keine Frau kann aus einem Narren einen Weisen machen, aber manche Frau aus einem Weisen eien Narren<br />
mit Herz<br />
serviert<br />
(und dazu immer einen schlauen Spruch)<br />
eure Rosi<br />
Schönheit sollte besteuert<br />
werden, und jede schöne<br />
Frau sollte ihre Steuer selbst<br />
festsetzen.<br />
Eine solche Steuer würde<br />
gerne bezahlt und hätte die<br />
besten Wirkungen.<br />
(Jonathan Dean Swift)<br />
Viele Frauem sind <strong>der</strong> Auffassung -<br />
Männer seien zu keiner innigen und<br />
liebevollen Beziehung fähig. Sie waren<br />
noch nie an einem Samstag in einer<br />
Autowaschanlage!<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 38<br />
SHRIMATI<br />
VIOLET ALVA<br />
* 24. IV. 1908<br />
Im Jahre 1944 stand zum erstenmal eine<br />
indische Frau in <strong>der</strong> Robe des Verteidigers<br />
vor dem Höchsten Gericht des Landes - ein<br />
unerhörter Einbruch in einen Beruf, <strong>der</strong> bis<br />
dahin allein dem Manne zugestanden hatte!<br />
Ihr Plädoyer verriet eine ebenso<br />
kämpferische wie sachkundige Anwältin<br />
des Rechtes. Shrimati Violet Alva war erst<br />
vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen worden, wohin man sie<br />
und ihren fünfjährigen Sohn wegen Teilnahme am passiven<br />
Wi<strong>der</strong>stand Gandhis verbracht hatte.<br />
Das Gefängnisleben war ihr indes schon vorher vertraut gewesen;<br />
seit Jahren suchte die Juristin und Sozialfürsorgerin die politischen<br />
Gefangenen auf, um ihnen Mut zuzusprechen. Seitdem Gandhi den<br />
gewaltlosen Kampf begonnen hatte, um seine „indischen Brü<strong>der</strong><br />
und Schwestern in aller Welt ohne Haß und Blutvergießen von ihrer<br />
Lebensangst, ihren Qualen, ihrer Demütigung zu befreien und sie<br />
besser und glücklicher zu machen", folgte die hochgebildete Frau<br />
seinem Gebot. — Einige Jahre nachdem sich die Gefängnistore für<br />
sie geöffnet hatten, 1947, war <strong>der</strong> Sieg auf seiten <strong>der</strong> „Gewaltlosen":<br />
England verkündete, daß es sich nach Ablauf von fünfzehn Monaten<br />
aus Indien zurückziehen werde. Frau Alva wurde die erste Frau<br />
Indiens, die als Delegierte ins Ausland ging, sie wurde Präsidentin<br />
des Arbeiter-Clubs und Mitglied des Stadtrates von Bombay, man<br />
wählte sie in den Rechnungsprüfungshof des Indischen Parlaments,<br />
sie wurde Vize-Präsidentin für Indien in <strong>der</strong> Internationalen<br />
Fö<strong>der</strong>ation <strong>der</strong> Rechtsanwältinnen, Parlamentsabgeordnete im<br />
Staat Rajya Sabha und 1957 Innenminister im Kabinett <strong>der</strong><br />
Indischen Union. Ihre hohe Geistigkeit — sie ist u. a. Ehren-<br />
Professor für Anglistik an <strong>der</strong> Indischen Frauen-Universität — ermöglichte<br />
es ihr, über das Staatspolitische hinaus auch auf<br />
kulturellem Gebiet för<strong>der</strong>lich zu sein.<br />
Fragt die Tochter ihre<br />
Eltern: "Mama, sag mal,<br />
warum hast du Papa<br />
eigentlich geheiratet ?"<br />
"Siehst du, Peter", sagt<br />
die Mama, "nicht mal das<br />
Kind versteht es"<br />
September 2012
BIKER-ABC<br />
Krokodil-Klemme<br />
1) technisch: eine Klemme, die wie das Maul eines<br />
Krokodils geformt ist. Beispiel: Überbrückungskabel<br />
zur Starthilfe; die Klemme beißt sich quasi fest und<br />
kann nur noch schwer verrückt werden.<br />
2) Beifahrerin,<br />
die durch beson<strong>der</strong>s festes Anklammern<br />
(vor allem in angeschnittenen Extremkurven) ein enges<br />
Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln will und<br />
dadurch zuweilen auch dem Fahrer schmerzhafte<br />
Blutergüsse zufügt. Ansonsten wie oben im letzten<br />
Satzteil, nur ohne das "schwer"...<br />
Kupplung<br />
1) Eine tolle Erfindung, die aus mehreren Stahlscheiben<br />
besteht und durch Betätigen eines sog. Kupplungszuges<br />
unter Zuhilfenahme eines Kupplungshebels eine nächst<br />
höhere o<strong>der</strong> tiefere Gangart des Motors erlaubt, was die<br />
Geschwindigkeit des Gefährtes definitiv reguliert.<br />
2) pleitetechnisch kennt diese Erfindung je<strong>der</strong>, <strong>der</strong><br />
schon einmal ein Bike ohne diese Einrichtung zu<br />
bewegen versucht hat; z.B. nachdem <strong>der</strong> Kupplungszug<br />
mitten in einer geilen Kurve gerissen war.<br />
3 ) E r f o l g r e i c h e s Z u s a m m e n f ü h r e n e i n e s<br />
Motorradfahrers mit einer Beifahrerin durch Dritte.<br />
Kupplungsspiel<br />
1) Technisch gesehen <strong>der</strong> Spielraum, den ein<br />
Kupplungshebel braucht, um ohne Krach und drohende<br />
Ausfälligkeiten einen Gang einlegen zu können, vor<br />
allem vom ersten bis zum fünften. Drüber ist es eh egal.<br />
2) Beliebtes Gesellschaftsspiel unter Bikern, das nicht<br />
selten mit einer langfristigen Ver-Kupplung endet.<br />
Lockere Schraube<br />
1) Häufig anzutreffen bei Motorrä<strong>der</strong>n, die während <strong>der</strong><br />
Dauer des TÜVs nie überprüft werden. Kann dazu<br />
führen, dass im günstigsten Fall z.B. <strong>der</strong> Rückspiegel<br />
bei Tempo 200 dem Fahrer auf die Brust knallt;<br />
berichtet wurden allerdings auch schon Verluste von<br />
Blinkern, <strong>Nummer</strong>nschil<strong>der</strong>n, sogar von kompletten<br />
Schrauben.<br />
2) Sozia, die selbst mit schleifenden Knieschützern<br />
noch den Fahrer über Helmfunk informiert, dass ihre<br />
Freundin beim gestrigen Treff grün-gelb lackierte<br />
Zehnägel zeigte und er sich gefälligst in eine weniger<br />
steile Schräglage zu begeben hat, damit sie sich später<br />
die Zehnägel ebenfalls so lackieren könne, ohne sie<br />
jetzt auf dem Asphalt anzuschleifen.<br />
Im Gegensatz dazu: Krokodil-Klemme<br />
Wer unsere Satire nicht versteht, sollte sich<br />
am besten hinter einen Zug werfen, damit tut<br />
er ein gutes Werk für die Gesellschaft.<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 39<br />
Motorradbekleidung<br />
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KEIN HERZ FÜR OLDIE-BIKER<br />
zeigten die Angestellten des TÜV-Bayern in <strong>der</strong><br />
Donaustraße. Wir fuhren mit einer komplett neu<br />
aufgebauten 36 Jahre alten CB 750 Four dort vor und baten<br />
um die TÜV-Prüfung. Da die Papiere ein wenig verwirrend<br />
waren (muß man zugeben, ein original Brief und eine Kopie)<br />
gab es am Empfang schon ein Nein. Papiere sind nicht in<br />
Ordnung, keine Prüfung. Nachdem wir sagten, um die<br />
Richtigkeit werden wir uns im Bürgerbüro kümmern, wir<br />
wollen nur eine Abnahme, kam ein Mitarbeiter zu uns. Er<br />
erkundigte sich nach dem Stand <strong>der</strong> Dinge, wir informierten<br />
ihn dass es ein Oldtimer ist, wie<strong>der</strong> in den Originalzustand<br />
versetzt, er stehe auf dem Hof.<br />
Tja, sagte <strong>der</strong> MA des TÜV, ohne einen Blick auf des Mopped<br />
zu werfen, das wäre eine „größere Geschichte“, er hat<br />
niemand da (obwohl <strong>der</strong> Hof leer war) da müßte man einen<br />
Termin ausmachen. Es kann ja sein dass dieser Mann genau<br />
nach Vorschrift gehandelt hat, aber unsere Meinung ist eher,<br />
er hatte keine Lust sich mit so altem Gerümpel<br />
rumzuschlagen. Wir for<strong>der</strong>n wie<strong>der</strong> unsere Papiere und<br />
sagten auch recht deutlich dass wir eine an<strong>der</strong>e Behandlung<br />
erwartet hätten und dann eben zur Konkurrenz gehen. Das<br />
interessierte aber niemenden. Für uns und unsere<br />
Bikerkollegen <strong>der</strong> letzte Besuch beim TÜV <strong>Lechhausen</strong> !<br />
September 2012
Der heiterkeit sollten wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen; denn sie kommt nie zur unrechten Zeit (Schopenhauer)<br />
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September 2012
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Frankreich-Urlauber brauchen<br />
Alkoholtester<br />
Wer nach Frankreich in den Urlaub fährt, muss die Checkliste<br />
ergänzen: Künftig muss ein Alkoholtester im Auto sein.<br />
An<strong>der</strong>e Län<strong>der</strong> verlangen Warnweste o<strong>der</strong> Abschleppseil.<br />
Pünktlich zur Reisesaison tritt in Frankreich eine neue<br />
Regelung in Kraft, die auch Urlauber betrifft: Vom 1. Juli an<br />
müssen dort Autofahrer ein Alkoholmessgerät im Wagen mit<br />
sich führen. Die Pflicht gilt auch für Touristen und<br />
Transitreisende, worauf die Automobilklubs aufmerksam<br />
machen. Auch Motorrad-, Bus- und Lkw-Fahrer müssen<br />
einen Tester dabei haben. Die meisten Fahrer werden auf<br />
Einwegtester auf chemischer Basis zurückgreifen, erlaubt<br />
sind aber auch elektronische Atemalkoholtestgeräte.<br />
Die unbenutzten Tester müssen im Fahrzeug je<strong>der</strong>zeit<br />
erreichbar sein, am besten also im Handschuhfach. Der<br />
ADAC rät, sie direkt nach <strong>der</strong> Einreise nach Frankreich zu<br />
kaufen. Der Grund: Die Tester müssen gemäß französischer<br />
Norm (NF) zertifiziert sein und dem Klub zufolge sind solche<br />
Teströhrchen in Deutschland voraussichtlich erst im<br />
Spätsommer erhältlich. In Frankreich sind sie an Tankstellen,<br />
in Supermärkten und Apotheken zu bekommen, sie kosten<br />
zwischen zwei und fünf Euro.<br />
- kein Problem<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 41<br />
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September 2012
Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten (Cocteau)<br />
Lagai, Heinrich<br />
(Karl Wilhelm), * 17.6. 1826 A., † 1889<br />
Leipzig, Redakteur, 1856 Redakteur <strong>der</strong><br />
Trierischen Zeitung; später Mitredakteur<br />
<strong>der</strong> Neuen Frankfurter Zeitung. Seit 1861<br />
im höheren Verwaltungsdienst des Kgr.s<br />
Hannover. Am 2.8.1908 vermachte seine<br />
Witwe Johanna Katharina Emilie, geb. Roth<br />
(*14.6.1833 A., † 24.8.1909 Leipzig), <strong>der</strong><br />
Stadt A. 100.000 RM zur Errichtung einer<br />
Stiftung für wohltätige Zwecke.<br />
Dr.-Lagai-Straße<br />
(1910, Hochfeld).<br />
Lambert, Johann<br />
Heinrich<br />
*26.8.1728 Mülhausen, † 25.9.1777 Berlin,<br />
Mathematiker, Philosoph<br />
Mitglied <strong>der</strong> Bayerischen Akad. <strong>der</strong> Wiss.,<br />
kam 1759 nach A., um einige seiner Werke<br />
bei Klett drucken zu lassen (Photometria,<br />
1760; Kosmologische Briefe, 1761).<br />
Wohnte bis 1762 bei Bran<strong>der</strong>, mit dem er<br />
auch später in Verbindung blieb. Vollendete<br />
in A. sein philosophisches Hauptwerk<br />
‘Neues Organon’. Seit 1764 in Berlin;<br />
zahlreiche wiss. Veröffentlichungen.<br />
Laminit, Anna<br />
*um 1480 A., † 1518 Fribourg (Schweiz)<br />
Entstammte einer A.er Handwerkerfamilie,<br />
wohnhaft gegenüber von Hl. Kreuz. Allerlei<br />
‘Bübereien’ (u.a. Kuppelei) bezichtigt,<br />
wurde sie 1495/96 <strong>der</strong> Stadt verwiesen,<br />
kehrte aber schon 1497 zurück. 1501<br />
erstmals in den Steuerbüchern als Insassin<br />
des Himschen Seelhauses nachweisbar,<br />
wo sie als Beghine lebte. Gab vor, keine<br />
irdische Speise zu sich zu nehmen und<br />
allein von <strong>der</strong> sonntäglichen Kommunion zu<br />
leben, was auf die Zeitgenossen großen<br />
Eindruck machte. Sie erregte weithin<br />
Aufsehen und konnte sogar die<br />
Aufmerksamkeit Maximilians I. auf sich<br />
ziehen. 1513 von Herzogin Kunigunde von<br />
Bayern als Betrügerin entlarvt und 1514<br />
a u s g e w i e s e n . 1 5 1 8 , i n z w i s c h e n<br />
verheiratet, in Fribourg ertränkt als sie sich<br />
neuer Betrügereien schuldig gemacht<br />
hatte. Als Berühmtheit ihrer Zeit mehrfach<br />
porträtiert.<br />
Lampart, Karl<br />
* 2 4 . 8 . 1 9 0 0 W i n z e r / K r u m b a c h , †<br />
30.12.1974 A., Musikerzieher, Komponist<br />
Lehrerbildungsanstalt in Lauingen. Seit<br />
1919 Volksschullehrer. Daneben ab 1921<br />
Studium an <strong>der</strong> A.er Musikschule (Leopold-<br />
Mozart-Konservatorium), 1924-1926 an <strong>der</strong><br />
Münchner Akad. <strong>der</strong> Tonkunst und 1928-<br />
1933 bei A. Greiner in A. Ab 1927 Organist<br />
an St. Peter und Paul in A., ab 1929 Lehrer<br />
an <strong>der</strong> Städtischen Singschule. 1939/45<br />
Kriegsteilnehmer. 1946 Dozent für Orgel,<br />
kath. liturgische Kirchenmusik und<br />
Musiktheorie am A.er Konservatorium.<br />
1947-1951 kommissarischer Leiter <strong>der</strong><br />
Singschule, 1952 Studienprof. und<br />
stellvertreten<strong>der</strong> Leiter von Singschule und<br />
Dt. Sing-schullehrer- und Chorleiterseminar<br />
(Albert-Greiner-Sing- und Musikschule).<br />
Trat auch als Komponist hervor. Sein Sohn<br />
Reinhold L. (* 23.7.1928, A.) war 1965-<br />
1992 Leiter <strong>der</strong> Singschule.<br />
Lampart & Comp<br />
Im Juli 1838 verkaufte M. Veith die Verlags-<br />
und Sortimentsvorräte <strong>der</strong> Veith &<br />
Rieger’schen Buchhandlung an Johann<br />
Georg L. und Eduard von Jenisch. Nach<br />
Jenischs Tod 1849 führte L. die Firma<br />
weiter und übergab sie 1861 an Georg L. Ab<br />
1870/71 war Theodor L. (* 6.10.1842, †<br />
21.10. 1893) Eigentümer. 1872 Verkauf des<br />
Gebetbuchverlags an Hermann Kranzfel<strong>der</strong><br />
und des Jugendschriften-verlags an<br />
den ‘Volksund Jugendschriftenverlag’ (0.<br />
Manz) in Regensburg. Am 20.3.1882<br />
Errichtung von ‘Lampart’s Alpinem Verlag’.<br />
Um 1884 gründete Theodor L. eine eigene,<br />
bis 1937 bestehende Druckerei. 1886<br />
verkaufte er alle Verlagsrechte, mit<br />
Ausnahme des Alpinen Verlags, an Max<br />
Waag, Stuttgart. Im Febr. 1895 erwarb <strong>der</strong><br />
Edlinger-Verlag, Innsbruck, Firmenteile.<br />
Nach 1895 war Maria L. Inhaberin, ab 1902<br />
Theodor (II) L. und Gustav Merker, ab 1904<br />
Theodor (II) L. allein, ab 1918 Marie L. und<br />
August Hei<strong>der</strong>, ab 1922 Hei<strong>der</strong> allein und<br />
1934-1937 schließlich Bernhard Motz.<br />
Lamparter, Euphrosina<br />
(geb. ‘Gschmächin), † wohl 1625,<br />
Berichterstatterin<br />
Ehefrau des im Dienst <strong>der</strong> Taxis’schen<br />
Reichspost stehenden ks. Postamtsschreibers<br />
Crispin L. († 25.2.1615). Die im<br />
A.er Posthaus zahlreich eingehenden<br />
Nachrichten aus ganz Europa versetzten<br />
sie in die Lage, von 1613 an wöchentliche<br />
‘Ordinari-Zeitungen’ an das Kloster Salem<br />
(Bodensee) zu senden, wofür sie anfangs<br />
13 fl, später 15 fl jährlich erhielt. Nach dem<br />
Tod ihres Mannes waren ihr die im<br />
Posthaus eingehenden Nachrichten wohl<br />
weiterhin zugänglich. Als Todesjahr wird<br />
1625, das Jahr ihrer letzten Berichte, angenommen.<br />
Gilt als erste Jour-nalistin.<br />
St. Lampert<br />
(Lamprecht)<br />
Die Kapelle an <strong>der</strong> Südostecke <strong>der</strong> bfl.<br />
Pfalz (Fronhof) wurde vermutlich unter Bf.<br />
Hartmann erbaut. 1388 erstmals bezeugt,<br />
diente sie als bfl. Hofkapelle. 1767 ließ<br />
Fürstbf. Joseph Ignaz Philipp sie im Zuge<br />
des Neubaus <strong>der</strong> Residenz erneuem und<br />
durch J. G. Bergmüller ausgestalten. In St.<br />
L. wurden Fastenpredigten gehalten; am<br />
Mittwoch <strong>der</strong> Karwoche reichte <strong>der</strong> Bf. hier<br />
dem ganzen Hofpersonal die Kommunion.<br />
1812 geschlossen, wurde sie 1867<br />
abgebrochen. Gedenktafel im Durchgang<br />
Fronhof/Peutingerstraße.<br />
Landauer, Fritz<br />
*13.6.1883 A., † 1973 London, Architekt<br />
Die zusammen mit Heinrich Lömpel<br />
(München) entworfene A.er Synagoge an<br />
<strong>der</strong> Hal<strong>der</strong>-straße (Grundsteinlegung 1914)<br />
ist ein bis in kleinste Einzelheiten (Türgriffe)<br />
gestaltetes Gesamtkunstwerk. Bei ihrer<br />
Einweihung 1917 umstritten, gilt sie heute<br />
als herausragendes Beispiel des<br />
Synagogenbaus in Dtld. Für Plauen<br />
(Vogtland) entwarf L. eine Synagoge in<br />
mo<strong>der</strong>ner Architektur (Einweihung 1930).<br />
Auch in den Tempel an <strong>der</strong> Poolstraße in<br />
Hamburg (1929, 2. Preis) gingen Teile<br />
s e i n e r E n t w ü r f e e i n . W e i t e r e<br />
Synagogenbauten in England: London<br />
(Alyth Gardens, 1936) und Willesden<br />
(1938). Entwarf außerdem u.a. in München,<br />
Berlin und London im Stil des ‘Neuen<br />
Bauens’ Siedlungen, Geschäfts- und<br />
Wohnhäuser, darunter die Villa Strauß<br />
(Nibelungenstraße 17) in Augsburg.<br />
Emigrierte im Dritten Reich nach England.<br />
Seine Bedeutung als Architekt rückt erst<br />
neuerdings ins allg. Bewusstsein.<br />
Landauer, Samuel<br />
* 22.2.1846 Hürben (heute Krumbach), †<br />
18.12.1937 A., Orientalist, elfjährig Schüler<br />
an <strong>der</strong> Talmudhochschule in Eisenstadt<br />
(Burgenland). Besuch des Gymnasiums in<br />
Mainz, Studium in München, Leipzig und<br />
Straßburg. 1872 Dr. phil. in München. 1875<br />
Privatdozent <strong>der</strong> semitischen Sprachen in<br />
Straßburg, später Bibliothekar <strong>der</strong> dortigen<br />
UB (1905) und Titularprof. 1918 als<br />
Deutscher aus dem Amt getrieben,<br />
übersiedelte er nach A. 1935 Ehrendoktor<br />
des Jüdisch-Theologischen Seminars in<br />
New York. Führende Autorität auf dem<br />
Gebiet <strong>der</strong> orientalischen Sprachen, bes.<br />
des Arabischen, Aramäischen und<br />
Persischen. Zahlreiche Veröffentlichungen,<br />
u.a. <strong>der</strong> arabische Urtext des religionsphilosophischen<br />
Werkes von Saadja.<br />
M. S. Landauer<br />
Baumwollweberei<br />
1832 stellte <strong>der</strong> Firmengrün<strong>der</strong>, Moses<br />
Samuel L. (*12.4.1808 Hürben, †<br />
24.12.1893 ebd.), im Keller seines Hauses<br />
in Hürben (heute Krumbach) den ersten<br />
Handwebstuhl auf. 100 Jahre später war<br />
die Mechanische Weberei im Stadtteil<br />
Oberhausen mit 946 Mechanischen<br />
Webstühlen und etwa 400 Beschäftigten<br />
eines <strong>der</strong> bedeutendsten Textilunternehmen<br />
in A. Kommerzienrat Heinrich L. (‘<br />
<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 42 September 2012
5.3.1838, †4.2.1917 A.), einer seiner<br />
Söhne, gehörte 1884-1912 dem Kollegium<br />
<strong>der</strong> Gemeindebevollmächtigten an und<br />
erhielt für seine Verdienste um die Stadt die<br />
Goldene Bürgermedaille. 1938 wurde die<br />
Firma unter dem Druck <strong>der</strong> politischen<br />
Verhältnisse ‘arisiert’ und zum Filialbetrieb<br />
<strong>der</strong> Weberei F. C. Plouquet, Heidenheim<br />
(Brenz). Die damaligen Firmenchefs Paul<br />
(*16.5.1879 A., † 10.10.1976 Israel) und<br />
Otto L. (30.5.1882 A., †22.10.1974 London)<br />
verließen Deutschland.<br />
Landesversicherungsanstalt<br />
Schwaben<br />
(LVA, früher An <strong>der</strong> Blauen Kappe 18)<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts und<br />
regionaler Träger <strong>der</strong> gesetzlichen<br />
Rentenversicherung und <strong>der</strong> Altershilfe für<br />
Landwirte. Als Selbstverwaltungsorgane<br />
fungieren Vertreterversammlung und<br />
V o r s t a n d . F ü r d e n V o l l z u g d e s<br />
Reichsgesetzes über die Invaliditäts- und<br />
Altersversicherung (1889) wurden gemäß<br />
Verordnung vom 27.7.1890 unter<br />
Oberaufsicht des Innenministeriums in<br />
Bayern acht Versicherungsanstalten mit<br />
Wirkungskreis im Umfang <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Regierungsbezirke gebildet, <strong>der</strong>en<br />
Vorstände sich aus Vertretern von<br />
Kreisregierung, Arbeitgebern und <strong>der</strong><br />
Versicherten zusammensetzten. 1901<br />
Bezug des ersten eigenen Verwaltungsgebäudes<br />
durch die L. in <strong>der</strong><br />
H o l b e i n s t r a ß e . Z u d e n B e t r e u -<br />
ungsbereichen <strong>der</strong> reichsgesetzlichen<br />
Arbeiterver-sicherung (Invaliden- und<br />
Krankenversicherung) kam ab 1945<br />
zeitweilig eine Abteilung Angestelltenversicherung.<br />
Heute Betreuung von ca.<br />
380.000 Pflichtversicherten. Seit 2002<br />
Neubau an <strong>der</strong> Dieselstraße.<br />
Landeszentralbank<br />
im Freistaat Bayern, Hauptstelle <strong>der</strong><br />
Deutschen Bundesbank (Wolfsgäßchen 1)<br />
Nach Gründung <strong>der</strong> Reichsbank 1876 als<br />
Reichsbankstelle in A. eingerichtet, hatte<br />
die Bank 1878-1993 ihren Sitz am<br />
Königsplatz. Mitte 1993 Umzug in das neue<br />
2<br />
Gebäude im Wolfsgäßchen (4000 m<br />
Nutzfläche). Bei <strong>der</strong> L. handelt es sich nicht<br />
um eine Kunden- o<strong>der</strong> Geschäftsbank,<br />
son<strong>der</strong>n um eine Dependance <strong>der</strong> Zentralund<br />
Notenbank, <strong>der</strong>en Aufgabe die<br />
Versorgung <strong>der</strong> Geschäftsbanken mit Geld<br />
und Krediten aus dem Zentralbankguthaben<br />
ist. Ihre Aufgabe umfaßt den<br />
währungstechnischen Teil des Stabilitätsauftrags<br />
<strong>der</strong> Dt. Bundesbank, u.a. auch die<br />
Entsorgung alter Banknoten und münzen.<br />
Die L. hat heute drei Zweigstellen im<br />
Geschäftsbezirk A.: Kempten, Memmingen<br />
und Donauwörth. Die Zweigstellen Lindau<br />
(1992) und Kaufbeuren (1995) wurden<br />
geschlossen. Die L. beschäftigt 170<br />
Mitarbeiter.<br />
Landgericht Augsburg<br />
(Am Alten Einlaß 1)<br />
Mit Wirkung vom 1.10.1879 in Nachfolge<br />
des Bezirksgerichts eingerichtete<br />
Justizbehörde zweiter Instanz, zuständig<br />
für die Amtsgerichtsbezirke Aichach, A.,<br />
Burgau, Friedberg, Landsberg, Schwabmünchen,<br />
Wertingen und Zusmarshausen.<br />
Im April 1932 Zuweisung von Teilen des<br />
aufgehobenen Landgerichtsbezirks<br />
Neuburg/Do., im Okt. 1944 eines kleinen<br />
Teils des bisherigen Landgerichtsbezirks<br />
Eichstätt. 1932-1973 Reduzierung <strong>der</strong><br />
unterstellten Amtsgerichte durch Aufhebung<br />
<strong>der</strong> Gerichte in Burgau (1956/59),<br />
Donauwörth (1973), Friedberg (1973),<br />
Höchstädt (1943/56), Lauingen (1932),<br />
Monheim (1956/59), Oettingen (1956/59),<br />
Rain (1932), Wertingen (1973) und<br />
Zusmarshausen (1956/59). Seine<br />
fachlichen Aufgaben waren bis heute<br />
verhältnismäßig geringen Verän<strong>der</strong>ungen<br />
unterworfen.<br />
Landgerichtsgebäude<br />
(Hessingstraße 2)<br />
Der 1790 unter Fürstbf. Klemens Wenzeslaus<br />
als Priesteraltersheim errichtete<br />
klassizistische Waldmdachbau war 1805-<br />
1862 Sitz des bayerischen Landgerichts<br />
Göggingen. Später an F. Hessing verkauft,<br />
<strong>der</strong> hier 1869 seine erste Klinik einrichtete<br />
(Hessingsche Orthopädische Kliniken).<br />
Noch heute im Besitz <strong>der</strong> Hessingstiftung,<br />
dient es als Wohngebäude. Renovierung<br />
1965/66.<br />
Landgerichtsstraße<br />
(1912, Göggingen-Süd).<br />
Landkreis Augsburg<br />
1804 errichtete die Landesdirektion Ulm für<br />
die in <strong>der</strong> Säkularisation erworbenen<br />
neubaye-rischen Gebiete westlich von A.<br />
unter Einschluß einiger älterer wittelsbachischer<br />
Besitzungen die kurfürstlichen<br />
Landgerichte Göggingen, Schwabmünchen,<br />
Wertingen und Zusmarshausen.<br />
Diese Landgerichte älterer Ordnung<br />
vereinigten in sich Aufgaben <strong>der</strong><br />
Verwaltung, Rechtsprechung und des<br />
notariellen Beurkundungswesens.<br />
Arrondierung <strong>der</strong> Landgerichtsbezirke<br />
durch die schrittweise Aufhebung <strong>der</strong><br />
adeligen Gerichte (u.a. Aystetten,<br />
Hainhofen, Hammel, Holzen, Horgau,<br />
Meitingen, Mickhausen, Nordendorf,<br />
Ottmarshausen, Wollmetshofen) bis 1848.<br />
1852 wurden die mit den Landgerichten<br />
räumlich deckungsgleichen Distriktgemeinden<br />
eingerichtet, mit denen in Bayern<br />
erstmals zumindest ansatzweise das<br />
Prinzip <strong>der</strong> über die Gemeinde hinausgehenden<br />
kommunalen Selbstverwaltung<br />
realisiert wurde. Die so entstandenen<br />
Distriktgemeinden Göggingen und<br />
Schwabmünchen können als Vorläufer des<br />
L.A. bezeichnet werden. Nach Trennung<br />
von Verwaltung und Justiz auf unterer<br />
Ebene in Bayern 1862 wurde als<br />
Verwaltungsbehörde <strong>der</strong> Landgerichte<br />
Göggingen und Schwabmünchen das<br />
Bezirksamt Göggingen geschaffen, das<br />
durch Verlegung des Amtssitzes im<br />
gleichen Jahr (1.10.1862) zum Bezirksamt<br />
A. wurde. 1900 Bildung eines eigenen<br />
Bezirksamts Schwabmünchen für den<br />
Sprengel des dortigen Amtsgerichts. 1919<br />
wurden die Distriktgemeinden durch die<br />
räumlich mit den Bezirksämtern deckungsgleichen<br />
und in ihrer Stellung als Selbstverwaltungsorgane<br />
deutlich gestärkten<br />
Bezirke ersetzt. 1929 wurden Bezirksamt<br />
und Bezirk Zusmarshausen aufgelöst und<br />
großenteils dem Bezirksamt bzw. Bezirk A.<br />
eingeglie<strong>der</strong>t. 1939 wurden anstelle von<br />
Bezirk und Bezirksamt die Bezeichnungen<br />
Lkr. und ‘Der Landrat’ (seit 1945 Landratsamt)<br />
eingeführt. Nach <strong>der</strong> Ausbombung am<br />
Hafnerberg 1944 amtierte das Landratsamt<br />
A. bis 1957 in Göggingen, anschließend bis<br />
1978 in einem Neubau am Hafnerberg und<br />
seither am Prinzregentenplatz 4. Bei <strong>der</strong><br />
Gebietsreform 1972 wurde <strong>der</strong> L.A. mit dem<br />
Lkr. Schwab-münchen zusammengelegt<br />
und um Teile <strong>der</strong> bisherigen Lkr.e<br />
Wertingen, Donauwörth, Neuburg/Do. und<br />
Mindelheim erweitert.<br />
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