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der Lechhauser - Nummer 147 - Ausgabe ... - Lechhausen - T-Online

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Wer nicht will sucht Gründe, wer will findet Wege !<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>147</strong> • September 2012<br />

mit Hammerschmiede, Firnhaberau und befreundetem Umland<br />

Tanze<br />

als würde dich niemand beobachten. Liebe<br />

als wärst du niemals verletzt worden.<br />

Singe<br />

als ob dich niemand hören könnte. Lebe<br />

als sei <strong>der</strong> Himmel auf Erden.<br />

ab sofort auch am<br />

Samstag + Sonntag<br />

Frühstücksangebot im<br />

ab 9:00 Uhr


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zahlen Eure<br />

Schulden gerne!


Soso, 50 Milliarden US-Dollar<br />

soll Facebook wert sein? Mehr also als Ebay, Nokia o<strong>der</strong> die meisten deutschen Großkonzerne? Mit<br />

dieser unglaublichen Summe jedenfalls bewertet die US-Großbank Goldmann Sachs das<br />

sogenannte soziale Netzwerk – und soll, so SPIEGEL online, gleich einmal 450 Mio. US-Dollar für<br />

bescheidene 0,8% an Facebook hingeblättert haben. Reiche Kunden von Goldman Sachs sollen<br />

sich gar um die Anteile an dem 2003 von Mark Zuckerberg gegründeten Unternehmens reißen.<br />

Man reibt sich verwun<strong>der</strong>t die Augen: Facebook hat - zugegeben - viele Nutzer. Aber Erwachsene<br />

können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Facebook einsame Kids und sog.<br />

Junggebliebene mit an<strong>der</strong>en einsamen Kids und sog. Junggebliebenen über das TV-Programm,<br />

die aktuellen Superstar-Kandidaten o<strong>der</strong> ähnlich infantile Themen austauschen – und das von den<br />

pfiffigen Machern zum “sozialen Netzwerk” gehypt wird. Und wo sich so viele zur werberelevanten<br />

Zielgruppe gehörende Menschen treffen, sind die Geschäftemacher natürlich nicht weit. Doch wie<br />

genau das Geschäftsmodell von Facebook künftig die Ertragsphantasien <strong>der</strong> Anleger realisieren<br />

will, ist unklar.<br />

Facebook – so sympathisch wie Guido Schwesterwelle<br />

Ich persönlich würde übrigens keinen Cent in Facebook investieren. Nicht nur weil mir Mark<br />

Zuckerberg und seine offen geäußerte Verachtung für den Datenschutz ungefähr so<br />

sympathisch ist wie Guido Schwesterwelle – son<strong>der</strong>n auch ähnlich vertrauenswürdig erscheint<br />

wie Baron Münchhausen. Nein, ich wüßte nicht einmal, wofür ich auch nur einen Cent bei<br />

Facebook ausgeben sollte. Warum sollten das also an<strong>der</strong>e tun? Ich finde, Facebook ist kein<br />

wirkliches soziales Netzwerk. Son<strong>der</strong>n eine mo<strong>der</strong>ne Simulationshilfe: Netzwerk statt<br />

Freundschaft, Kontakt statt Nähe. Matrix, kommunikatives Junkfood o<strong>der</strong> eben: Mist. Da<br />

tummeln sich Jugendliche mit selbsternannt Junggebliebenen im Netz und diskutieren über den<br />

neuen Popstar, ob man rechts o<strong>der</strong> linksrumdrehende Joghurts kauft o<strong>der</strong> wie <strong>der</strong> Stuhlgang<br />

heute war. Wenn einer dieser vorpupertäten Bleichgesichter dann ein<br />

„Smily“ bekommen, pissen sie sich vor lauter Freude in die Hose.<br />

Facebook erweckt den Anschein, jemand zu sein, ganz wichtig, noch<br />

wichtiger, wenn man viele eingetragene Freunde hat. Lei<strong>der</strong> geht dabei<br />

die echte Mensch zu Mensch-Kommunikation voll in Arsch.<br />

Eigentlich ist diese Mitteilungssucht, bei <strong>der</strong> man so nebenbei an<strong>der</strong>e<br />

ein wenig schlecht macht, dabei auch angeschissen wird, nicht mal<br />

pubertätes Gehabe. Denn bei <strong>der</strong> Pubertät ist sinn und Zweck, hinter<br />

dem an<strong>der</strong>en Geschlecht herzusein und sich auf das spätere Leben<br />

vorzubereiten. Das Gesülze im Sozial-(hilfeempfänger) Netz ist aber<br />

noch weniger entwickelt. Es bewegt sich auf dem Niveau Kin<strong>der</strong>garten<br />

denn auch da muß man sich außer Bauklötzebauen und Motzen um<br />

nichts kümmern.<br />

Willkommen in <strong>der</strong> Realität!<br />

ACHTUNG:Redaktionsschluss für Anzeigen o<strong>der</strong> -än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

Oktober-<strong>Ausgabe</strong> 2012 ist <strong>der</strong> 20. September 2012<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 3<br />

September 2012


<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 5 September 2012


Heutzutage ist es sehr schwer dumm zu sein, weil die Konkurrenz so gigantisch ist<br />

Friseur Stehle<br />

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Hubertusplatz 6 in <strong>der</strong> Firnhaberau<br />

Telefon 0821 - 70 92 54<br />

wir haben auch Fußpflege im Haus<br />

BEGEISTERT PUBLIKUM<br />

Auf drei Bühnen wurde gespielt, getanzt und<br />

musiziert! Sie haben die Aufführungen<br />

verpasst und ärgern sich darüber? O<strong>der</strong><br />

haben „den Watzmann“ gesehen und<br />

würden ihn gerne nochmals erklimmen<br />

wollen? Dann gibt es eine gute Nachricht:<br />

die Theaterleut und die Poolpaddlers haben<br />

sich entschlossen, im Juli 2013 nochmals<br />

auf den Berg zu steigen! Denn... auffi muass<br />

i auffi!!!!<br />

Am Grünland 36 • 86169 Augsburg<br />

Telefon 0821 - 703 722<br />

„DER WATZMANN RUFT!„<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 6<br />

September 2012


Generationenkonflikte<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 7<br />

Telefon 0821 - 70 35 05<br />

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alle Speisen zum Mitnehmen o<strong>der</strong> Abholen<br />

und auch mit Lieferservice<br />

Ich will auch im Winter auf<br />

gelenkschonendem Sand Tennis spielen!<br />

• 3 Hallenplätze (Sand)<br />

• Qualifiziertess Tennistraining<br />

(auch kostenlose Schnupperstunde möglich)<br />

Wo? Ja, bei <strong>der</strong> DJK <strong>Lechhausen</strong><br />

Damen: Meister <strong>der</strong> Kreisklasse 1 und Aufsteiger in die<br />

Bezirksklasse 2: Tanja Wiedemann, Nadine Scho<strong>der</strong>, Simone<br />

Kutz, Alina Riegel - unten Lisa Kühnl, Jenny Ebertz<br />

Freitag 7. Sept. 2012<br />

ab 16:00 Uhr FCA-TAG<br />

mit FCA-BAND<br />

• Tombola mit Freikarten für Heimspiel<br />

• Autogrammstunde mit FCA-Spielern<br />

• Torwandschießen für Kin<strong>der</strong><br />

Freitag 21. Sept. 2012<br />

Einschr. ab 18:30 Uhr • Beginn 19:30 Uhr<br />

Einsatz 15 € inkl. einem Getränk für 2,50 €<br />

für Spieler Gulaschsuppe nur 2,50 €<br />

An wen kann ich mich wenden?<br />

• Vereinsheim 0821 - 712 827<br />

• Tennisacademy M. Schmid 0821 - 748 23 12<br />

• Klaus Langer 0821 - 715 384<br />

Herren 55: Meister <strong>der</strong> Bezirksliga und Aufsteiger in die<br />

Landesliga James Mahurin, Klaus Faßnacht, Klaus Langer,<br />

Helgo Hänsch, Erich Völzmann - untern Robert Schaufler,<br />

Herbert Schüpfer, Wolfgang Schwarzer es fehlt Peter Falkner.<br />

September 2012


Es gibt Leute, die können mich am Ende meiner Wirbelsäule so behandeln wie einen Briefmarke.<br />

Die Jugendmannschaften<br />

<strong>der</strong> Saison 2012/2013<br />

Hier sind die neuen Trainingszeiten und Trainer unserer<br />

Jugendmannschaften. Neuzugänge sind je<strong>der</strong>zeit herzlich<br />

willkommen. Bei Interesse einfach mal vorbeischauen und<br />

mitmachen, Probetraining ist natürlich kostenlos möglich.<br />

D-Jugend <strong>der</strong> DJK <strong>Lechhausen</strong> feiert<br />

Abschluss einer erfolgreichen Saison<br />

Bei idealem Wetter feierten die D-Junioren zusammen mit<br />

ihren Eltern und Betreuern im Jugendsportheim an <strong>der</strong><br />

Meraner Straße den Abschluss <strong>der</strong> Spielzeit. Grund zum<br />

Feiern gab es allemal, da die Jungs mit einem Meistertitel bei<br />

<strong>der</strong> D6 und einem Vizemeister bei <strong>der</strong> D9-Jugend auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken konnten. Während bei<br />

<strong>der</strong> D6 bereits am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gesichert werden konnte, blieb es bei <strong>der</strong> D9 bis zum Schluss<br />

spannend. Im entscheidenden Spiel gegen den Tabellenführer FC Haunstetten war ein Sieg Pflicht. Und zunächst sah es<br />

auch ganz danach aus. Doch zehn Sekunden vor Schluss musste unser Team den 1:1-Ausgleichstreffer hinnehmen und<br />

<strong>der</strong> Traum vom zweiten Meistertitel war geplatzt. Trotzdem eine hervorragende Saison! Im Namen <strong>der</strong> Jugendleitung<br />

überreichte Stephan Scherer den Spielern jeweils einen Pokal als Andenken. Aber nicht nur die Spieler bekamen ein<br />

großes Lob son<strong>der</strong>n auch Trainer Ramazan Ülger und Betreuer Gerhard Schön, die mit großem Einsatz und großer<br />

Begeisterung gleich zwei Teams erfogreich durch die Saison geführt hatten. Mit deutschen und türkischen Köstlichkeiten<br />

vom Grill fand <strong>der</strong> Abend dann noch einen gemütlichen Ausklang.<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 8<br />

vorne v.l.: Ahmed<br />

Keles, Ibrahim Ülger,<br />

Moritz Scherer, Lukas<br />

Tremel, Moritz<br />

Stegmüller<br />

hinten v.l.: Trainer<br />

Ramazan Ülger,<br />

Oguzhan Ülger, Lukas<br />

Bohnenstengel, Pascal<br />

Wendler, Dominik<br />

Winkler, Kevin Tülger,<br />

Mert Aslan, Daniel<br />

Lierheimer<br />

Es fehlen: Jakob<br />

Schilling, Evan Bibo,<br />

Daniel Wenger und<br />

Betreuer Gerhard<br />

Schön<br />

September 2012


UNTERTAUCHER e.V.<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 9<br />

WIEDER MAL<br />

ELTERN<br />

DES JAHRES<br />

September 2012


xDie Politiker sind wie die Tauben: "Sind sie auf dem Boden, fressen sie dir aus <strong>der</strong> Hand!. aber sind sie einmal oben, dann scheißen sie uns auf den Kopf!!!"<br />

Grünland-Stube<br />

Gartenwirtschaft Schillstraße • Haltestelle „Am Grünland“ • Tel. 703 909<br />

genügend Parkplätze • ruhiger Biergarten inmitten <strong>der</strong> Gartenanlage<br />

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durchgehend warme Küche von 11:30 - 20 Uhr<br />

täglich wechselndes Mittagsgericht<br />

Brotzeiten • Kaffee und Kuchen • Eisbecher<br />

bei schönem<br />

Wetter wird<br />

gegrillt<br />

Party-Service inkl.<br />

Grill + Grillmeister<br />

keine Arbeit - kein Dreck<br />

Zeit für Ihre Gäste<br />

Räumlichkeiten bis 60 Personen<br />

Mo.-Sa. 10-22 Uhr • Do. Ruhetag • So./Feiert. 9 - 22 Uhr<br />

Leben, das ist das Allerseltenste in<br />

<strong>der</strong> Welt - die meisten Menschen<br />

existieren nur.<br />

SPARVEREIN LECHHAUSEN<br />

Am 12.August 2012 fand, wie auch in den letzten Jahren,<br />

unser Grillfest statt. Bei strahlendem Sonnenschein und<br />

bester Laune wurde im Biergarten des Madhouses gegrillt.<br />

Der Wirt und sein Team hatten im Garten die Tische, Teller<br />

und Besteck vorbereitet und wir konnten dann sofort<br />

anfangen. Wir möchten uns noch beim Wirt und seiner<br />

freundlichen Bedienung Gabi für die Aufnahme bedanken.<br />

Lei<strong>der</strong> konnte unser Ehrenvorsitzen<strong>der</strong> Herr Josef<br />

Gaugenrie<strong>der</strong> nicht teilnehmen, da er kurz vorher ins<br />

Krankenhaus eingeliefert wurde. Wir haben<br />

im gute Besserungswünsche zukommen<br />

lassen und freuen uns, dass er bald wie<strong>der</strong><br />

bei uns sein kann.<br />

Wir konnten viele Mitglie<strong>der</strong> und auch Gäste<br />

recht herzlich willkommen heißen. Unsere<br />

Vereinsdamen brachten leckere Salate und<br />

Kuchen. Recht herzlichen Dank an die<br />

fleißigen Köchinnen und Bäckerinnen.<br />

Unser „Griller Horst“ war dieses Jahr nicht am<br />

Grill. Er war im Urlaub und wurde von<br />

unserem 2. Vorstand Alfred Pokorny<br />

würdevoll vertreten. Er war schwer<br />

beschäftigt für alle Steaks und Würstchen<br />

zuzubereiten. Auch an Ihn unseren Dank.<br />

Zum Schluss bedankte sich <strong>der</strong> 1. Vorstand<br />

Angelika John für das Kommen, wünschte noch einen<br />

schönen Abend und einen guten Nachhauseweg.<br />

Wir können auch in diesem Jahr auf ein gelungenes<br />

Grillfest zurückblicken.<br />

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben sollten, würden wir<br />

uns freuen, wenn Sie uns bei unseren Versammlungen<br />

am 1. Samstag im Monat besuchen würden. Unsere<br />

Sitzungen finden in unserem Vereinslokal "Alte<br />

Schmiede", Lützowstraße 30, Augsburg um 19:00 Uhr<br />

statt. Bei uns ist immer ein Plätzchen für Gäste frei.<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 9<br />

September 2012


NEUES VON DEN ORIGINAL OLDIE BIKERN<br />

Die vierte Tour<br />

eine reine Motorradtour rund um Augsburg, denn auch unsere<br />

Heimat hat schöne Ecken und Fleckchen. Zuerst zu OBA Reiner,<br />

dann nach Holzburg, in die Heimat vom OBA Peter<br />

und dann rund um unsere<br />

Heimatstadt Augsburg.<br />

keine<br />

Arschgeigen<br />

Nächste Tour im Internet nachschauen: www.oldie-biker-augsburg.de<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 11<br />

NO!<br />

Samstag, den 8. September 2012<br />

Unsere bayerische Seen-Tour<br />

Abfahrt wie immer um 9:00 Uhr beim <strong>Lechhauser</strong>, ab 8:00 gibts Frühstück.<br />

Wir fahren über Penzberg, Bad Tölz zum Sylvenstein-Stausee<br />

(Badesachen, Sommerrodelbahn) weiter zum Achensee in den Achenseer<br />

Hof, Rückfahrt über Vor<strong>der</strong>riß, Wallgau, Walchensee, Kesselberg, Kochelsee,<br />

Staffelsee, über Wessobrunn nach Utting am Ammersee und zurück<br />

nach Augsburg. Betet zum Regengott für schönes Motorrad-Wetter<br />

Vorausplanen für 2013<br />

6. - 14. Juli 2013<br />

Südtirol<br />

September 2012


Woran erkennt man, daß ein Politiker lügt? Ganz einfach: "Daran, wenn er seine Lippen bewegt!"<br />

Geöffnet: Dienstag - Freitag. 17:00 - 23:00 Uhr<br />

Sonntag Frühschoppen ab 9:00 Uhr • Montag Ruhetag<br />

Telefon 0176 - 705 78 139<br />

"Halt! Fahrzeugkontrolle. Haben Sie<br />

Restalkohol?"<br />

"Na hören Sie, kaufen Sie sich gefälligst<br />

selber Nachschub!"<br />

Krieg ist das Schlimmste<br />

was <strong>der</strong> Mensch erleben kann. Die Bil<strong>der</strong> zu sehen und nie<br />

wie<strong>der</strong> zu vergessen, nicht loslassen können von einem <strong>der</strong><br />

schrecklichsten Erlebnisse, die man sich als Mensch<br />

vorstellen kann. Krieg zieht oft ein schweres Trauma mit sich.<br />

Krieg bleibt dem Menschen, <strong>der</strong> ihn hautnah miterlebt hat, ein<br />

Leben lang in Erinnerung und kehrt gar in seinen Träumen<br />

wie<strong>der</strong>. Konflikte und Spannungen und die daraus<br />

resultierenden Kriege weltweit nehmen kein Ende sind real<br />

und passieren gerade in dieser Sekunde. Mich hat einmal<br />

interessiert wo diese Kriege eigentlich überall herrschen.<br />

Ausserdem habe ich einen Ansatz meiner Ansicht in diesem<br />

Beitrag nie<strong>der</strong>gelegt. Die Frage die sich mir stellte:<br />

Wird es in Zukunft weiter Krieg geben?<br />

Die 1001 Kriege vor uns<br />

Blicken wir einmal in die Vergangenheit zurück, auf all die<br />

vielen kleinen und großen Kriege <strong>der</strong> Menschheitsgeschichte.<br />

In regelmäßigen Abständen und nahezu kontinuierlich fanden<br />

und finden Kriege auf diesem Planeten statt. Menschen, die<br />

sich gegenseitig bekämpfen und für die schrecklichsten<br />

Szenarien sorgen, die man sich vorstellen kann. In diesem<br />

Sinne ist <strong>der</strong> Mensch nicht nur das gefährlichste Raubtier<br />

<strong>der</strong> Welt, <strong>der</strong> Mensch ist zudem noch das Dümmste. Es ging<br />

schon immer um die gleichen Interessen. Interessen die meist<br />

in einem Wort münden: Macht. Ob es nun die Kreuzzüge<br />

waren, <strong>der</strong> erste o<strong>der</strong> <strong>der</strong> zweite Weltkrieg, Afghanistan und<br />

Irak, immer drehte es sich um Macht.<br />

Macht, Land, Rohstoffe, Geld.<br />

Der Glaube spielt eine wichtige Rolle<br />

Der Glaube spielt in diesem Szenario eine wichtige Rolle,<br />

denn nur <strong>der</strong> Glaube kann den Soldaten dazu bewegen,<br />

jemanden zu töten. Kein Soldat würde rausgehen und für<br />

Land, Rohstoffe, Geld geschweige denn Macht, an<strong>der</strong>e<br />

Menschen töten.<br />

Der “eine” Übeltäter<br />

Es muss zu einem persönlichen Anliegen werden und wie bei<br />

jedem guten Hollywoodstreifen muss ein Schuldiger her.<br />

Einer, <strong>der</strong> skrupelloser ist als die eigene Regierung. Ohne<br />

Gefühle, den man ohne Probleme töten kann. Einer, <strong>der</strong> uns<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 12<br />

Neuburger Straße 149<br />

“die tschechische Botschaft”<br />

Böhmische Küche mit<br />

tschechischem Bier Gambrinus<br />

und viele Schmankerl-Salate<br />

Desserts: Oma‘s Apfelküchle<br />

+ Pfannkuchen a‘la Gräfin<br />

Geöffnet: Montag - Dienstag. 15 - 23 Uhr<br />

Mittwoch 13 - 23 Donnerstag: 15 - 01 Uhr • Freitag 14 - 01 Uhr<br />

Samstag 14 - 01 Uhr • Sonntag 10 - 22 Uhr<br />

Telefon 0821 - 56 99413<br />

angegriffen, beleidigt o<strong>der</strong> respektlos behandelt zum<br />

Beispiel. In fast jedem Krieg an den ich mich erinnern kann<br />

gab es den einen Feind. Einen Stereotypen, <strong>der</strong> für alles<br />

verantwortlich war und von den man sich ein Foto an die<br />

Dartscheibe kleben konnte um Nacht für Nacht davon zu<br />

träumen wie man ihm eine Kugel verpasst. Die<br />

Glaubensfrage löste dann meistens auch einen Hype unter<br />

den Kollegen aus. Dieser Hype war nicht mehr zu stoppen.<br />

Fanatisch auf das eine Ziel gerichtet, wandelten sich Männer<br />

wie du und ich für einen kurzen Moment in skrupellose<br />

Raubtiere, die nur für den Zweck den Auftrag zu erledigen zu<br />

leben schienen. Es schien wie ein Traum, irgendwie unreal.<br />

Vollgepumpt mit Adrenalin und <strong>der</strong> Gewissheit über das<br />

Böse zu gewinnen, machten sich immer wie<strong>der</strong>, seit<br />

Jahrtausenden und in 999 Kriegen vor uns, die Menschen auf<br />

den Weg um sich gegenseitig zu umzubringen.<br />

Unsere aktuelle Situation<br />

Irgendwie schon komisch das Gefühl, dass wir alle, also über<br />

7.000.000.000 Menschen, auf einem Ball zusammen leben<br />

und so gesehen auf diesem Planeten gefangen sind. Wir<br />

können voneinan<strong>der</strong> nicht weglaufen. Je weiter die Zeit<br />

voranschreitet, desto näher rücken wir zusammen. Wo soll<br />

das alles münden? Ich habe mir die Frage gestellt, wo zur Zeit<br />

Konflikte auf <strong>der</strong> Welt herrschen. Wo sich gerade Menschen<br />

mit Waffen bekämpfen und wo es Spannungen gibt? Die<br />

folgende Weltkarte verrät mehr:<br />

September 2012


Herzlichen Dank !!<br />

an alle meine Gäste, die mit mir<br />

meinen 50sten Geburtstag<br />

gefeiert haben.<br />

Danke für die tollen Geschenke und<br />

lieben Glückwünsche.<br />

„Das sind Freunde !!!<br />

wenn man sie braucht<br />

sind sie da !“ Eure Katl<br />

Zwei Dackel unterhalten sich beim Gassigehen:<br />

"Du, wenn ich noch einmal auf die Welt komme,<br />

möchte ich gerne ein Mensch sein", sagt <strong>der</strong> jüngere<br />

<strong>der</strong> beiden Hunde zu seinem älteren Freund.<br />

"Mann o<strong>der</strong> Frau?", fragt ihn <strong>der</strong> Ältere. "Natürlich als<br />

Mann!"<br />

"Ach", seufzt sein Freund. "Dann bist du auch wie<strong>der</strong><br />

nur <strong>der</strong> Dackel."<br />

RESTAURANT<br />

vielfältig inspiriert<br />

ehrlich gekocht<br />

rundum verwöhnt<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 13<br />

Tabakwaren +<br />

Zeitschriften<br />

Brigitte<br />

Garba<br />

jetzt auch Streifenkarten-Verkauf<br />

Liebe Gäste,<br />

die heutige Ankündigung fällt uns nicht<br />

leicht.<br />

Nach 10 Jahren Restaurant Vitaris<br />

werden wir am kommenden Freitag, den<br />

17. August, das letzte Mal für Sie öffnen.<br />

Da wir uns sowohl privat (Nachwuchs)<br />

als auch geschäftlich (Bistro und Kantine "Die blaue Kappe") verän<strong>der</strong>t haben, hatten wir uns<br />

entschlossen, das Vitaris zum Jahresende aufzuhören. Es hat sich jedoch schneller als gedacht ein neuer<br />

Pächter für das schöne Objekt gefunden.<br />

Wir werden immer gerne auf die vergangenen 10 Jahre mit den vielen schönen Festen und Veranstaltungen<br />

zurückblicken. Vielen Dank für die schöne Zeit mit Ihnen.<br />

Ab sofort sind wir hier<br />

für Sie da:<br />

Bistro und Kantine "Die<br />

blaue Kappe"<br />

An <strong>der</strong> Blauen Kappe<br />

18 (6. Stock)<br />

86152 Augsburg<br />

(über dem Bürgerbüro)<br />

September 2012


Derchinger Straße 23<br />

Ecke Königsbergerstr.<br />

in <strong>Lechhausen</strong><br />

Tel. 0821 - 49 67 21<br />

Ein Kannibale schwärmt: "Am liebsten habe ich Politiker, viel Sitzfleisch und kein Rückgrat!"<br />

Neuburger Straße 59<br />

2 Dartautomaten<br />

in sep.<br />

Raum<br />

RESTAURANT • BISTRO • SPASS<br />

Kartenspieler<br />

herzlich<br />

willkommen<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 14<br />

Ein Staubsaugervertreter, was<br />

verkauft <strong>der</strong>?<br />

Richtig, Staubsauger.<br />

Ein Autovertreter, was verkauft <strong>der</strong>?<br />

Richtig, Autos natürlich.<br />

Und was verkauft <strong>der</strong><br />

Volksvertreter?<br />

"Richtig, das Volk Das natürlich!" sind Räusche<br />

Sonntag<br />

2.September<br />

von 11 - 15 Uhr<br />

Platz für<br />

Feste aller<br />

Art<br />

WHY NOT BAND<br />

mit Steaks vom Grill<br />

(Reservierung erfor<strong>der</strong>lich)<br />

alle 2 Wochen am Samstag DJ Tobi mit<br />

Hits 70er 80er 90er Schlager NDW<br />

1. + 15. September ab 20 Uhr<br />

September 2012


Zufahrt über<br />

Schillstr. 127<br />

(Schild)<br />

alle Spiele FC Bayern FC Augsburg<br />

Chamions League • Bundesliga • DFB-Pokal<br />

live auf TV<br />

Deutscher Meister 2012/13<br />

BVB - wer sonst!<br />

Apples Bildbetrachtungs-Software Picture Viewer hat eine Sicherheitslücke, die Angreifer ausnutzen können, um<br />

schädlichen Code auf einen PC zu schleusen. Dabei kann sich <strong>der</strong> Nutzer schon infizieren, wenn er eine manipulierte<br />

Webseite nur aufruft. Das Bürger-Cert des Bundesamtes für Sicherheit in <strong>der</strong> Informationstechnik warnt vor <strong>der</strong><br />

Schwachstelle und weist darauf hin, dass vielen Nutzern nicht bewusst ist, dass Picture Viewer auf ihrem PC<br />

installiert ist. Die Software gehört zu Apples Quicktime, das häufig automatisch mit eingespielt wird, wenn man<br />

beispielsweise Zusatzsoftware für Digitalkameras, Spiele o<strong>der</strong> iTunes installiert.<br />

Bislang gibt es kein Update von Apple, das die Lücke schließt. Um sich zu schützen, empfiehlt das Bürger-Cert , die<br />

Active-X-Kontrolle für Quicktime in Internet Explorer zu deaktivieren. Dazu gehen Sie wie folgt vor:<br />

1. Starten Sie Internet Explorer<br />

2. Rufen Sie mit "Extras, Add-Ons verwalten" die Add-On-Liste auf<br />

3. Wählen Sie "Anzeigen, Alle Add-Ons" bzw. "Anzeigen, Von<br />

Internet Explorer verwendete Add-Ons" und suchen Sie den<br />

Eintrag "QuickTime Object"<br />

4. Klicken Sie bei "QuickTime Object" auf die Schaltfläche<br />

"Deaktivieren"<br />

Damit Internet Explorer die Än<strong>der</strong>ungen übernimmt, schließen Sie<br />

den Dialog, beenden Sie IE und starten Sie den Browser erneut.<br />

Mit diesen Än<strong>der</strong>ungen stellt Internet Explorer keine Quicktime-<br />

Medien mehr dar.<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 15<br />

September 2012


Treffen sich zwei Politiker: "Wie geht's denn?" "Wie geschmiert!"<br />

Woher kommt die Redewendung<br />

"Kalte Füße bekommen"?<br />

Wenn sich jemand etwas vorgenommen<br />

hat und es dann doch nicht umsetzt, weil<br />

ihm nicht wohl bei <strong>der</strong> Sache ist, dann<br />

spricht man davon, dass er kalte Füße<br />

bekommt. Aber was hat ein Rückzieher mit<br />

kalten Füßen zu tun? Der Ursprung dieser<br />

Redewendungen kommt aus England und<br />

zwar aus <strong>der</strong> Welt des Glücksspiels. Weil<br />

das Kartenspielen um Geld früher<br />

verboten war, zogen sich die Glücksspieler<br />

in (damals nicht wirklich angenehme o<strong>der</strong><br />

gar beheizbare) Keller zurück. Wenn man<br />

hier zusammen beim Kartenspiel<br />

gesessen hat und jemandem bei zu hohem<br />

Einsatz das ganze Spiel zu riskant wurde,<br />

so kam er mit <strong>der</strong> Ausrede, er müsse sich<br />

die Füße vertreten weil diese ihm kalt<br />

geworden sind. Somit konnte er sich<br />

seinen Gewinn sichern ohne nicht noch<br />

mal spielen zu müssen. Und so wurde <strong>der</strong><br />

Ausdruck "Kalte Füße bekommen" im<br />

Laufe <strong>der</strong> Zeit zu einer Redensart, wenn<br />

man sich aus einer unangenehmen<br />

Situation davon stehlen wollte.<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 16<br />

vielleicht<br />

cafesino das Cafe mit <strong>der</strong> größten<br />

Kuchenauswahl in<br />

<strong>Lechhausen</strong><br />

Dienstag Ruhetag<br />

Ecke Stätzlinger- / Scharnhorststraße<br />

gegenüber Alter Ostfriedhof<br />

Telefon 0821 - 540 97 66 • www.cafesino.de<br />

BREIVIK<br />

„Ja globbst Ihr denn, dass i<br />

des deire Benzin zahl, i fahr<br />

mit meiner Kischd Holzgas!“<br />

Auch wenn uns manche<br />

wie<strong>der</strong> steinigen wollen,<br />

solch einem Tier gehört<br />

das Recht auf Leben<br />

abgesprochen.<br />

Viele würden an<strong>der</strong>s<br />

denken, wenn ihr<br />

eigenes Kind bei dem<br />

Massaker mit den 87<br />

Opfern dabei gewesen<br />

wäre. O<strong>der</strong>?<br />

September 2012


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Wenn Sie bei uns eine kostenlose Kleinanzeige<br />

aufgegeben haben, geben Sie uns bitte<br />

auch Bescheid, wenn sich diese erledigt hat.<br />

Das gebietet schon allein <strong>der</strong> Anstand!<br />

Danke ! Kurzer Anruf, Fax o<strong>der</strong> Mail genügt!<br />

Tel. 0821 - 56789-22 - Fax 0821 - 56789-23<br />

Email: wat-tauber@t-online.de<br />

September 2012


Fallen ist we<strong>der</strong> gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides (Konrad Adenauer)<br />

Bitte daran denken!<br />

Wir werden in Zukunft nur noch Bil<strong>der</strong> abdrucken, auf denen<br />

wirlich je<strong>der</strong> erkennen kann, wo sich die Personen aufhalten.<br />

Natürlich muß irgendeine <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Lechhauser</strong>s zu<br />

erkennen sein. Bitte habt dafür Verstandnis!<br />

Sonst haben wir hun<strong>der</strong>t Bil<strong>der</strong> mit dem <strong>Lechhauser</strong> drauf aus<br />

jedem Kuhdorf mit Fototapete im Hintergrund in Deutschland<br />

und die Leute behaupten, sie waren in Dubai. Verarschen<br />

können wir uns selber!<br />

Also dran denken, ein Schild o<strong>der</strong> ein eindeutiges Bauwerk.<br />

SORRY - sonst werden wir die Bil<strong>der</strong> nicht abdrucken.<br />

Reni und Klausi mit dem Radl auf dem<br />

Kaunergrat (Pillerhöhe)<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 18<br />

Franziska, Fredl und Freddy Brandmaier in<br />

Salzburg<br />

Junggesellinnenabschied in Hamburg am 30.6./1.7.2012, lieben Gruß von Frau Rieß<br />

(Maler) und <strong>der</strong> "Roten"<br />

September 2012


Pennete Arabiata<br />

Spaghetti Napoli<br />

Spaghetti Bolognese<br />

große Auswahl<br />

an Eis aus<br />

eigener<br />

Herstellung<br />

man müßte mal<br />

ein Schmetterling sein<br />

von 12 - 14 Uhr<br />

4,- Euro<br />

(Extrawunsch 50 Cent)<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 19<br />

Cafe Schlößle<br />

Montag + Mittwoch<br />

11:30 - 14 Uhr<br />

Pizza 26 cm mit kl. Salat 5 €<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

11:30 - 14 Uhr<br />

Pasta mit kl. Salat 5 €<br />

Freitag 18 - 23 Uhr<br />

Fischteller mit 2 Beilagen 9,90 €<br />

Samstag 18 - 23 Uhr<br />

Fleischteller mit 2 Beilagen 9,90 €<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. ab 9:00 bis 24:00 Uhr<br />

Dienstag 11:00 bis 24:00 Uhr<br />

Samstag + Sonntag ab 10 Uhr<br />

„nicht dass sie mir vom Fleisch fällt“<br />

Er dankt für jedes kleine Stück<br />

und blickt Dich an beseelt.<br />

Er spricht zu Dir mit seinem Blick<br />

da ihm die Sprache fehlt.<br />

Erkenn den Wert, bevors zu spät<br />

sei gut zu Deinem Tier.<br />

Denn wenn Dein Hund<br />

einst von Dir geht.<br />

wer hält dann die Treue Dir?<br />

September 2012


Hinter je<strong>der</strong> Frau im Nerz steht eine an<strong>der</strong>e, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat (Inge Meysel)<br />

Aktion September<br />

13, 13 €<br />

Eure Andrea mit Team<br />

Tel. 715 263<br />

I glob dia hams<br />

im Urin<br />

... dia Vollbfoschda, für dia mir<br />

seit 12 Johr uns d‘Finger wundschreibn.<br />

Eigentlich wollt mer mit<br />

so manchem Beitrag immer dia<br />

Richtige treffa odr aschprecha,<br />

aber dia hams anscheinend<br />

drauf, genau dia Texschde net<br />

zum lesa, dia für genau dia<br />

Deppa gschrieba sind. Do<br />

schreib mer von depperte<br />

Hundebesitzer, dia ihren Hund<br />

bloß andr Leine haltn kenna,<br />

weils z‘bled sin, den Hund zum<br />

erzieha, odr von dene Knallköpf,<br />

di moinen, Ernergieschbara hot<br />

was mit‘m „Net blinka“ beim Auto<br />

zum tua. Gmoint sin o dia Säckl,<br />

die ihrn alta Röhrafernsea<br />

irgendwo in dr Prärie entsorga.<br />

Für alle dia schreibn mir immer a<br />

paar krische Zeila, aber dia hams<br />

drauf: Dia überlesn des (o<strong>der</strong><br />

kennens am End gar net lesa, dia<br />

arme Würschtla)<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 20<br />

Justizia!<br />

Steht ein Täter vor Gericht,<br />

sitzt er im Knast noch lange nicht<br />

und manches Urteil das ergeht<br />

ein braver Bürger nicht versteht;<br />

weil es mehr den Täter schützt<br />

als es seinem Opfer nützt.<br />

Wird selbst ein „ Lebenslang" verkündet<br />

ihn das nur 15 Jahre bindet.<br />

Bei „ Guter Führung" nicht zu fassen<br />

wird er wie<strong>der</strong> freigelassen.<br />

Bei einem Mordfall in dem klar<br />

<strong>der</strong> Beschuldigte <strong>der</strong> Täter war<br />

da prüft man wochenlang geduldig<br />

ob er zu Tatzeit psychisch schuldig,<br />

o<strong>der</strong> ob in seiner Brust<br />

ein Kin<strong>der</strong>trauma, unbewusst,<br />

ihn zum dieser Tat getrieben,<br />

dies wird ihm dann gut geschrieben.<br />

Dazu kommt dann noch falscher Rat<br />

von einem Gutachtereklat.<br />

Gerechtigkeit scheint oft ein Spiel<br />

und endet dann mit einem Deal,<br />

bei dem meist <strong>der</strong> Täter lacht<br />

und die Opfer traurig macht.<br />

Ich hoff' dass je<strong>der</strong> klar versteht<br />

worum bei diesem Reim es geht.<br />

Niemand will dass jemand büßt<br />

wenn er gar nicht schuldig ist.<br />

Auch wenn jemand unbedacht<br />

einen dummen Fehler macht<br />

und ungewollt dann was passiert<br />

weil er den Überblick verliert,<br />

sei sein Urteil gnädig dann,<br />

doch nicht gewollt ist auch getan.<br />

Doch wenn mit Vorsatz und Bedacht<br />

eine schlimme Tat vollbracht,<br />

dann darf keine Gnade walten:<br />

die Strafe muss man hart gestalten.<br />

Weil dann ein Strafgesetz nichts nützt<br />

wenn es meist den Täter schützt!<br />

September 2012


Die traditionsreiche Wirtschaft in<br />

<strong>Lechhausen</strong> mit gemütlicher Theke,<br />

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<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 21<br />

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15. September<br />

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Linke-Brand-Straße 50 in <strong>Lechhausen</strong><br />

September 2012


Unzufriedenheit mit dem Schicksal kommt vielfach daher, weil man glaubt, das Leben sei für den an<strong>der</strong>en leichter als für uns selbst (Emil Oesch)<br />

WAT<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 22<br />

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Der Lauf des Lebens<br />

Schnell auf d'Welt komma,<br />

möglichst schnell<br />

lesn und schreibn glernt,<br />

Schnellkurse gmacht,<br />

möglichst schnell Erfahrung gsammelt,<br />

schnell erwachsen wom,<br />

schnell opaßt<br />

und schnell vorwärtskomma,<br />

zwischendurch schnell gheirat,<br />

schnell Urlaub gmacht<br />

und ins Schnellrestaurant ganga,<br />

schnell Karriere gmacht,<br />

schnell Verschleißerscheinungen ghabt,<br />

schnell in d'Pension ganga<br />

und schnell gstorbn.<br />

Schnell vergeßn gwen.<br />

September 2012


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<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 23<br />

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September 2012


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Aquarien<br />

Aquarium-Center<br />

Gallusbergle 9<br />

Tel. 0821 - 159 85 09<br />

Ärzte<br />

• Zahnärzte<br />

Dr. Alexan<strong>der</strong> Piller<br />

Neuburger Str. 225<br />

Tel. 0821 - 70 66 77<br />

Dr. Maria Piller<br />

Linke Brandstraße 48<br />

Tel. 0821 - 70 77 27<br />

Autohandel<br />

Förg Reinhard<br />

Tel. 0171 - 34 50 834<br />

Autovermietung<br />

• Gum Autovermietung<br />

Stätzlinger Straße 109<br />

Tel. 0821 - 719 051<br />

Baugeschäft<br />

M+M Baugesellschaft mbH<br />

Feuerdornweg 14<br />

Tel. 0821 - 70 47 48<br />

Beschichtungen<br />

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Tel. 0821 - 79 29 57<br />

Betten<br />

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Neuburger Str. 118<br />

Tel. 0821 - 796 87 18<br />

Blumen<br />

• Blumenhexe<br />

Stätzlinger Straße 24<br />

Tel. 0821 - 880 100<br />

• Blumen Wirth<br />

Stätzlinger Straße 22<br />

Tel. 0821 - 71 99 05<br />

Bodenbeläge<br />

• Feiger<br />

Tel. 0821 74 72 727<br />

• Förster<br />

Am Grünland 114<br />

Tel. 0821 - 70 59 94<br />

Brauerei<br />

• Brauerei S. Riegele<br />

Frölichstraße 25<br />

Tel. 0821 - 3209-0<br />

Buchhaltungs-Service<br />

• Neumann<br />

Telefon 0821 - 72 936 76<br />

Bürobedarf<br />

• Papier Express<br />

Tel. 0821 - 7 29 29 10<br />

Computer<br />

• Computer-Club Augsburg<br />

Yorckstraße 26<br />

Tel. 0821 - 40 76 22<br />

Druckerei<br />

• LHP Druck<br />

Johannes-Haag-Straße<br />

Tel. 0821 - 44 83 38 76<br />

Elektro<br />

• Elektro Fleissner<br />

Steinerne Furt 55<br />

Tel. 0821 - 74 30 50<br />

Fahrrä<strong>der</strong><br />

• Falkner Radsport<br />

Neuburger Str. 4<br />

Tel. 0821 - 78 40 14<br />

Fahrschule<br />

• Fahrschule Streif<br />

Firnhaberau Tel. 0821 - 747 14 93<br />

Hammerschmiede Tel. 70 64 70<br />

Farben<br />

• Farben Rieß<br />

Neuburger Str. 45<br />

Tel. 0821 - 71 94 00<br />

Fensterreinigung<br />

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Tel. 0176 - 92 42 82 20<br />

Folienbeschriftung<br />

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Tel. 0160 - 126 63 10<br />

• Werbeagentur Tauber<br />

Tel. 0821 - 56789-22<br />

Foto<br />

• Foto Hammerschmiede<br />

Neuburger Str. 217 im Riegel-Center<br />

Tel. 0821 - 70 69 39<br />

Friseur<br />

• Andy’s Friseur-Oase<br />

Königsberger Str. 91<br />

Tel. 715 263<br />

• Lech-Frisör R. Lechner<br />

Schillstraße 189<br />

Tel. 56 99 360<br />

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Tel. 0821 - 703 752<br />

Gartengeräte<br />

• Brunner<br />

Friesenstr. 20<br />

Tel. 0821 - 72 92 488<br />

Gärtnerei<br />

• Gärtnerei Uhl<br />

Hammerschmiedweg 15<br />

Tel. 0821 - 70 31 30<br />

Gaststätten<br />

• Alte Schmiede<br />

Lützowstraße<br />

Tel. 0821 - 44 84 661<br />

• Bermuda-Dreieck<br />

Neuburger Straße 59<br />

Tel. 0821 - 719 106<br />

• Birkenstube<br />

Linke Brandstraße 52<br />

Tel. 74 82 551<br />

• Bobs Bar<br />

Neuburger Str. 267<br />

• Cafesino<br />

Scharnhorststraße 15<br />

Tel. 0821 - 540 97 66<br />

• Cobra<br />

Klausstraße 1<br />

• Gartenwirtschaft<br />

Stätzlinger-/Kalterer Straße<br />

Tel. 0170 - 12 78 031<br />

• Griesle<br />

Schillstraße 129 h<br />

Tel. 0821 - 70 35 94<br />

• Jahn Stuben<br />

Zugspitzstraße 175<br />

Tel. 0176 - 705 78 139<br />

• <strong>Lechhauser</strong> Cafe<br />

Stätzlinger Straße 11<br />

Tel. 0821 - 7 29 89 343<br />

• Lin<strong>der</strong>hof Pension<br />

Aspernstraße 38<br />

Tel. 713 016<br />

• Paritätsstuben<br />

Georgenstraße 2<br />

Tel. 0152 - 04 59 76 94<br />

• Paula’s Cafe<br />

Neuburger Straße 217<br />

Tel. 0821 - 70 44 42<br />

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Tel. 0821 - 70 35 05<br />

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Ilsungstraße 15c<br />

Tel. 0821 - 589 50 73<br />

• Vitaris Pavillon-Restaurant<br />

Curt-Frenzel-Straße<br />

Tel. 0821 - 74 22 94<br />

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Zugspitzstraße 173<br />

Tel. 0821 - 79 19 19<br />

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Stätzlinger Straße 12<br />

Tel. 0821 - 7 29 23 19<br />

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Tel. 0821 - 26 75 80<br />

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Tel. 0821 - 74 00 951<br />

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Tel. 0821 - 70 61 00<br />

Kfz-Werkstatt<br />

• Gum GmbH Automobile<br />

Stätzlinger Straße 109<br />

Tel. 0821 - 719 051<br />

• Kfz Hank<br />

Blücherstraße 82<br />

Tel. 0821 - 79 29 80<br />

• R. Stöckelhuber<br />

Friesenstraße 20<br />

Tel. 0821 - 722 872<br />

Kunststoffe<br />

• Beltz Kunststoffe<br />

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Tel. 0821 - 79 30 94<br />

Metall<br />

• Dehner Stahl + Metall<br />

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Tel. 0821 - 7 29 33 11<br />

Metzgerei<br />

• Metzgerei B. Schuster<br />

Am Grünland 36<br />

Tel. 0821 - 70 37 22<br />

Montagen<br />

• G. Buch<br />

Stätzlinger Straße 9<br />

Tel. 0821 - 71 24 78<br />

Motorrä<strong>der</strong><br />

• Motoklora GmbH Honda<br />

Unterer Talweg 38<br />

Tel. 0821 - 8 77 55<br />

• Motorrad E<strong>der</strong> Kawasaki<br />

Blücherstraße 145½<br />

Tel. 0821 - 722 902<br />

Motorradbekleidung<br />

• R&K Motorradbekleidung<br />

Thyssenstraße 31<br />

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Optiker<br />

• Optik Schnei<strong>der</strong><br />

Herrenbachstraße 53<br />

Tel. 0821 - 567 90 90<br />

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Tel. 0821 - 496 721<br />

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Stahlbau<br />

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Steinmetz<br />

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Blücherstraße 200<br />

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Neuburger Straße 34<br />

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täglich von 9:00 - 20 Uhr - ab Okt. bis 19:00 Uhr


IN DEM HEUTIGEN ZEITALTER ...<br />

... <strong>der</strong> Datenvernetzung kommen geliebte, wie auch ungeliebte<br />

Dinge auf uns zu.<br />

So passiert es , dass auch <strong>der</strong> aller heiligste Computer nicht vor<br />

vieren, Kettenbriefen o<strong>der</strong> sonstigen lästigen Spielchen<br />

verschont wird.<br />

Allerdings, so muss man zugeben, sind auch öfter mal ein paar<br />

Brüller mit dabei und so einen wollen wir euch hier nicht länger<br />

vorenthalten....<br />

Für alle unter euch, die ab und an einen schlechten Tag haben<br />

und ihre Laune an jemandem auslassen müssen... also<br />

letztendlich für alle...<br />

Lasst eure Laune nicht an jemand aus, den ihr kennt, son<strong>der</strong>n<br />

an jemandem, den ihr NICHT kennt !!!<br />

Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass<br />

ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die <strong>Nummer</strong> und<br />

wählte sie.<br />

Ein Mann ging dran und sagte nett:<br />

"Hallo?"<br />

Ich sagte höflich:<br />

"Könnte ich mit Herrn Fischer sprechen?"<br />

Plötzlich wurde <strong>der</strong> Hörer auf geknallt. Ich konnte nicht fassen,<br />

dass jemand so unhöflich sein konnte.<br />

Ich machte Ulfs korrekte <strong>Nummer</strong> ausfindig und rief ihn an. Er<br />

hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein<br />

Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche<br />

<strong>Nummer</strong> immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich<br />

beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wie<strong>der</strong><br />

dranging, schrie ich:<br />

"SIE SIND EIN ARSCHLOCH !" und legte auf.!<br />

Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort Arschloch und<br />

legte sie in meine Schublade. Alle paar Wochen, wenn ich<br />

Rechnungen zahlen musste o<strong>der</strong> einen wirklich schlechten Tag<br />

hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie:<br />

"SIE SIND EIN ARSCHLOCH" und es ging mir gleich besser.<br />

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein<br />

<strong>Nummer</strong>-Erkennungssystem ein. Das war eine echte<br />

Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr<br />

anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine<br />

<strong>Nummer</strong> dann hörte ich seine Stimme.<br />

"Hallo"<br />

Ich erfand einen Namen.<br />

"Hallo, hier ist <strong>der</strong> Kundendienst <strong>der</strong> Telefongesellschaft und<br />

ich möchte sie nur Fragen, ob sie mit unserem <strong>Nummer</strong>n-<br />

Erkennungssystem vertraut sind"<br />

Er sagte »NEIN« und ich knallte den Hörer auf.<br />

Dann rief ich ihn schnell nochmals an und sagte:<br />

"Weil sie ein Arschloch sind!"<br />

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame, die sehr lange<br />

brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum<br />

herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.<br />

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte<br />

sich langsam rückwärts aus <strong>der</strong> Parklücke. Ich fuhr ein wenig<br />

zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima dachte ich, endlich<br />

fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und<br />

raste in <strong>der</strong> falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und<br />

schrie:<br />

"DAS KÖNNEN SIE NICHT MACHEN, ICH WAR ZUERST<br />

DA!"<br />

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er<br />

ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich<br />

dachte, dieser Kerl ist ein »Arschloch« und es gibt viele<br />

Arschlöcher auf dieser Welt. Plötzlich sah ich das er an <strong>der</strong><br />

Heckscheibe seines Wagens ein Schild „Zu Verkaufen" hatte.<br />

Ich schrieb mir die <strong>Nummer</strong> auf, dann suchte ich mir einen<br />

an<strong>der</strong>en Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an<br />

meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wie<strong>der</strong><br />

aufgelegt nachdem ich die erste <strong>Nummer</strong> angerufen und<br />

gebrüllt hatte:<br />

"SIE SIND EIN ARSCHLOCH!"<br />

Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine<br />

<strong>Nummer</strong> gespeichert habe. Ich bemerkte den Zettel mit <strong>der</strong><br />

Telefonnummer von dem Kerl mit dem schwarzen BMW -<br />

und dachte es sei besser auch ihn anzurufen. Nach<br />

mehrmaligen Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte:<br />

"Hallo"<br />

Ich sagte: "Sind sie <strong>der</strong> Mann <strong>der</strong> seinen schwarzen BMW<br />

verkauft?"<br />

"Ja <strong>der</strong> bin ich"<br />

"Können sie mir sagen wo ich ihn mir anschauen kann?<br />

Ja ich wohne in Köln am Gustav Heinemann Ufer - es ist ein<br />

gelbes Haus und <strong>der</strong> Wagen parkt genau davor"<br />

Ich fragte : "Wie ist ihr Name? "<br />

"Ich heiße Willy Schmitz"<br />

"Wann kann ich sie mal antreffen Willy?"<br />

"Abends bin ich zu Hause"<br />

"Hören sie zu Willy, darf ich ihnen was sagen?"<br />

"JA"<br />

" Willy sie sind ein Arschloch" und ich knallte den Hörer auf.<br />

Nachdem ich aufgelegt hatte gab ich „Willy Schmitz'enz"<br />

<strong>Nummer</strong> im Telefonspeicher ein. Eine ganze Weile lief alles<br />

besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte konnte ich 2<br />

Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht<br />

mehr so schön bei den „Arschlöchern" anzurufen und<br />

aufzulegen.<br />

Ich beschäftigte mich eingehen<strong>der</strong> mit dem Problem und<br />

kam zu folgen<strong>der</strong> Lösung.<br />

Zuerst ließ ich mein Telefon „Arschloch" <strong>Nummer</strong> 1 anrufen.<br />

Der Mann hob ab und sagte Freundlich<br />

"Hallo?"<br />

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch" legte aber NICHT auf...<br />

Das Arschloch fragte : "Sind sie noch dran?"<br />

Ich sagte „ JA"<br />

Er sagte: „Unterlassen sie diese Anrufe."<br />

Ich sagte: „NEIN"<br />

Er sagte: „Wie heißt du - Kumpel?"<br />

Ich antwortete: „Willy Schmitz"<br />

Und wo wohnst du?<br />

Ich sagte: „ Gustav Heinemann Ufer, Köln, es ist ein gelbes<br />

Haus und mein schwarzer BMW steht genau davor."<br />

"Ich komme gleich vorbei WILLY. Du fängst am besten schon<br />

mal an zu Beten!<br />

Ich sagte: „Ja.. ich habe wirklich Angst - du Arschloch." und<br />

legte auf....<br />

Dann rief ich Arschloch <strong>Nummer</strong> 2 an.<br />

Er ging ran: »Hallo«<br />

Ich sagte:" Hallo du Arschloch."<br />

Er sagte: "Wenn ich rauskriege wer du bist ..."<br />

"Was dann - du Arschloch?"<br />

"Dann trete ich dir in deinen blöden Arsch...."<br />

„Gut .. ich gebe dir eine Chance, ich komme gleich vorbei du<br />

ARSCHLOCH,"<br />

Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wie<strong>der</strong> ab und rief die<br />

Polizei an.<br />

Ich sagte ich wohne in Köln, Gustav Heinemann Ufer und<br />

würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich<br />

nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr zum<br />

Gustav Heinemann Ufer, um die ganze Sache zu<br />

beobachten.<br />

Köstlich!<br />

Es war eine <strong>der</strong> größten Erfahrungen meines Lebens,<br />

zuzusehen, wie sich die beiden ARSCHLÖCHER<br />

vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!!<br />

So nun mag ein je<strong>der</strong> von euch seine eigene Lehren daraus<br />

ziehen...<br />

Ich kann nur sagen.... einfach großartig!<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 27 September 2012


Man muß Geist haben um ihn aufgeben zu können (Peter Bamm)<br />

BILDER AUS AUGSBURGER VERGANGENHEIT<br />

Von Charakter verschlagen, verbanden sie treulose Tücke<br />

mit <strong>der</strong> Mißachtung geleisteter Eidschwüre, sobald die<br />

Habgier sie dazu reizte.<br />

In allen kriegrischen Tugenden wohlgeübt, waren sie wild und<br />

zügellos im Kampfe. Da sie infolge ihrer rauhen Lebensweise<br />

in höchstem Maße abgehärtet waren, achteten sie <strong>der</strong><br />

Unbilden <strong>der</strong> Witterung nicht. Beim Angriff überschütteten sie<br />

den Feind mit einem förmlichen Pfeilregen. Konnten sie ihn<br />

dadurch nicht zum Weichen bringen, so wandten sie sich<br />

scheinbar zur Flucht. Wenn ihnen dann <strong>der</strong> Feind in wil<strong>der</strong><br />

Hast nachsetzte, machten sie plötzlich wie<strong>der</strong> kehrt und<br />

richteten in seinen aufgelösten Reihen ein füchterliches<br />

Blutbad an. In <strong>der</strong> Belagerung fester Plätze waren sie<br />

ungeübt und vermochten diese nur durch Aushungern zu<br />

nehmen.<br />

Seit die Ungarn im Jahre 907 den tapferen Markgrafen<br />

Luitpold an <strong>der</strong> Emsburg besiegt und getötet hatten, stand<br />

ihnen ganz Bayern offen und ihre fortwährenden Raubzüge<br />

erstreckten sich bis nach Schwaben hinein. Als St. Ulrich zu<br />

Beginn seiner bischöflichen Tätigkeit sein Bistum bereiste,<br />

fand er allenthalben zerstörte Ortschaften, verbrannte<br />

Kirchen und Klöster und ein verarmtes Volk.Im Jahre 926<br />

kamen wie<strong>der</strong> zahllose Schwärme <strong>der</strong> Ungarn durch Bayern<br />

bis an den Lech gezogen. Das erschreckte Landvolk<br />

flüchtete nach Augsburg und die Ungarn, durch die Hoffnung<br />

auf reiche Beute angespornt, schickten sich an die<br />

Bischofsstadt zu erobern. Groß war <strong>der</strong> Schrecken <strong>der</strong><br />

Bewohner; doch St. Ulrich entflammte durhc seinen<br />

ritterlichen Mut und sein unerschütterliches Gottvertrauen<br />

alle Herzen und traf mit Ruhe und Sicherheit alle<br />

Maßnahmen zur Verteidigung. Aber statt den erwarteten<br />

Sturm zu unternehmen, zogen die Feinde unverrichteter<br />

Dinge wie<strong>der</strong> ab und die geängstigte Stadt atmete erleichtert<br />

auf.<br />

Im Jahr 933 gelang es Heinrich den Finkler, dem wilden<br />

Reitervolk bei Merseburg eine entscheidende Nie<strong>der</strong>lage<br />

beizubringen. Nun war eine Zeitlang Ruhe. Bischof Ulrich<br />

benützte die kurze Kriegspause, um seinem zerrüttetem<br />

Bistum so viel als möglich aufzuhelfen. Beson<strong>der</strong>s ließ er es<br />

sich angelegen sein, die Befestigungen Augsburgs<br />

auszubessern und zu vervollkommnen, um künftigen<br />

Anstürmen erfolgreich wi<strong>der</strong>stehen zu können. Es sollte sich<br />

bald zeigen, wie klug solche Fürsorge war.<br />

Im Juli 955 erschienen im Hoflager Otto des Großen in<br />

Sachsen ungarische Gesandte, angeblich um ein friedliches<br />

Bündnis zu erneuern. In Wirklichkeit aber wollten sie sich<br />

darüber unterrichten, ob die Verhältnisse im deutschen<br />

Reiche einem Einfall ihrerseits günstig seien. Zu ihrer Freude<br />

konnten sie nach <strong>der</strong> Heimkehr berichten, daß <strong>der</strong> Kaiser<br />

durch einen Sklavenkrieg vollständig in Anspruch genommen<br />

sei. Berauscht durch die Hoffnung auf leichten Sieg, brachen<br />

nun gewaltige ungarische Heeresmassen in Süddeutschland<br />

ein. Sie durchzogen und verheerten das ganze Bayernland.<br />

Einzelne Reiterscharen setzen über die Iller und drangen bis<br />

zum Schwarzwald vor. Die Hauptmasse des Heeres aber<br />

legte sich vor Augsburg fest, schleu<strong>der</strong>te den Feuerbrand in<br />

die außerhalb <strong>der</strong> Mauern gelegene St. Afrakirche und<br />

schickte sich an die Stadt ernstlich zu belagern. Augsburg<br />

konnte unmöglich einer Belagerung lange trotz bieten. Die<br />

Mauern waren nicht beson<strong>der</strong>s hoch und fest; Türme fehlten<br />

ganz. Aber <strong>der</strong> ebenso tapfere als kluge Bischof Ulrich<br />

verzagte nicht. Er verstand es, den Mut und das<br />

Selbstvertrauen <strong>der</strong> Besatzung, die durch Zuzug vom Lande<br />

erheblich verstärkt worden war, zu beleben. Ihm ist es<br />

hauptsächlich zu verdanken, daß die Stadt nicht fiel.<br />

Die vielen in Augsburg eingeschlossenen Ritter hätten gerne<br />

einen Ausfall gegen die Belagerer unternommen; aber Ulrich<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 28<br />

erkannte zu wohl die Gefahr, die den Seinen auf offenem<br />

Felde drohte, und beschlß den Angriff abzuwarten. Der erste<br />

Angriff <strong>der</strong> Ungarn erfolgte gegen das Osttor, das sie in<br />

wildem Ansturm zu nehmen suchten. Doch die Belageten<br />

leisteten heldenmütigen Wi<strong>der</strong>stand. Bischof Ulrich leistete<br />

den kampf zu Pferde, ohne Panzer und Waffen, die er mit<br />

seinem Stande nicht vereinbar hielt, nur mit Chorhemd und<br />

Stola begleitet. Als <strong>der</strong> Anführer <strong>der</strong> Ungarn tödlich<br />

verwundet wurde, zogen sich die feindlichen Heerhaufen<br />

unter wildem Klagegeheul in ihr Lager zurück. GRoß war die<br />

Freude <strong>der</strong> Augsburg über diesen großen Erfolg. Aber man<br />

verhehlte sich nicht, daß für den nächsten Morgen ein umso<br />

heftigerer Sturm zu erwarten sei. Ulrich ließ deshalb<br />

während <strong>der</strong> Nacht die beschädigten Befestigungen so gut<br />

als möglich ausbessern und rings um die Stadt<br />

"Kriegshäuser" aus Holz ausführen, in denen die deutschen<br />

Krieger vor den PFeilen <strong>der</strong> Feinde geschätzt waren. Er<br />

selbst brachte die Nacht im Gebete zu und for<strong>der</strong>te die in <strong>der</strong><br />

Stadt versammelten Nonnen auf, mit Kreuzen in den<br />

Straßen umherzuziehen und die Barmherzigkeit Gottes<br />

anzurufen.<br />

Kaum graute <strong>der</strong> Morgen, da nahten die Ungarn, mit<br />

Belagerungs- und Sturmmaschinen ausreichend versehen,<br />

in unzählbarer Menge <strong>der</strong> Stadt. Aber bei dem Anblick <strong>der</strong><br />

Vorwerke, die über nacht aus <strong>der</strong> Erde gewachsen waren,<br />

und ihrer wohlgerüsteten Verteidiger überkam sie die alte<br />

Furcht vor den festen Plätzen. Vergebens trieben die Führer<br />

ihre Scharen mit Geißelhieben zum Sturme an. Freudige<br />

Hoffnung regte sich beim Stocken des Kampfes in den<br />

Herzen <strong>der</strong> Belagerten. Sie verwandelte swich jedoch bald<br />

in helles Erstaunen, als <strong>der</strong> ungarische Heerführer wi<strong>der</strong><br />

alles Erwarten zum Rückzug blasen ließ und in höchster Eile<br />

mit seinen Scharen abzog.<br />

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Feste feiern und genießen! Natürlich in <strong>der</strong><br />

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0821 - 79 19 19<br />

seit über<br />

20 Jahren<br />

Familie<br />

Kraus<br />

„Ich warte hier, bis ihr mir Geld<br />

für eine Brust-OP überweist.“<br />

September 2012


Rüdiger sagt zu seinem Freund:<br />

"gestern als ich im Bus saß und<br />

Schlampe gerufen habe, haben<br />

sich 10 Mädchen umgedreht"<br />

Der Olympische Gedanke<br />

Dabei sein ist alles<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 34<br />

Der kürzeste aber<br />

beste Witz:<br />

„Du siehst gut aus!“<br />

September 2012


ab 17 Uhr<br />

Täglich knusprige Schweinshaxe<br />

mit Knödel und Blaukraut - im Rosenstüble<br />

o<strong>der</strong> anrufen, bestellen und abholen für nur 7,90 €<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch - Freitag<br />

11:00 - 14:00 Uhr<br />

17:30 - 22:30 Uhr<br />

Dienstag und Samstag<br />

17:30 - 22:30 Uhr<br />

Sonntag<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

Pächterin:<br />

Renate Benno<br />

Stätzlinger Str. 12 • Tel. 7 29 23 19<br />

Mobil 0171-750 49 64<br />

Solange es noch warm ist,<br />

genießen Sie unsere<br />

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und im Biergarten auf Leinwand mit überdachtem Raucher-Freisitz<br />

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Mittlerweile<br />

auch<br />

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Betonburgen<br />

zugebaut<br />

Opatija<br />

(Kroatien)<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 34<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Donnerstag 16 - 02 Uhr<br />

Freitag - Sonntag 13 - 03 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Urlaub von 4. - einschl. 11. Sept.<br />

www.zum-schober.de<br />

September 2012


Viele Leute kaufen mit Geld, das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imonieren, die sie nicht ausstehen können<br />

Rechtmäßiger Erwerb von Nutzungslizenzen<br />

E i n e S o f t w a r e f i r m a e n t w i c k e l t u n d v e r t r e i b t<br />

Computersoftware. Sie ist Inhaberin <strong>der</strong> ausschließlichen<br />

urheberrechtlichen Nutzungsrechte an diesen Programmen,<br />

mit Wortmarken und Gemeinschaftswortmarken.<br />

Im Ausgangsverfahren bot diese Firma, hier die Fa. Oracle,<br />

für diese Computerprogramme Paketlizenzen für jeweils<br />

mindestens 25 Nutzer an. Benötigt ein Unternehmen eine<br />

Lizenz für 40 Nutzer, muss es also 2 Lizenzen kaufen, wobei<br />

10 Nutzer nicht benötigt wurden.<br />

Die Lizenzverträge <strong>der</strong> Fa. Oracle hatten folgende<br />

Bestimmung:<br />

"Mit <strong>der</strong> Zahlung für Services haben Sie ausschließlich für<br />

Ihre internen Geschäftszwecke ein unbefristetes, nicht<br />

ausschließliches, nicht abtretbares und gebührenfreies<br />

Nutzungsrecht für alles, was Oracle entwickelt und Ihnen<br />

auf <strong>der</strong> Grundlage dieses Vertrags überlässt."<br />

D i e F a . U s e d S o f t h a n d e l t m i t g e b r a u c h t e n<br />

Softwarelizenzen, insbeson<strong>der</strong>e mit den Nutzungslizenzen<br />

f ü r d i e i m A u s g a n g s v e r f a h r e n f r a g l i c h e n<br />

Computerprogramme von Oracle. Die Fa. UsedSoft erwirbt<br />

hierfür bei Kunden von Oracle solche Nutzungslizenzen o<strong>der</strong><br />

Teile davon, wenn die ursprünglich erworbenen Lizenzen für<br />

eine den Bedarf des Ersterwerbers übersteigende<br />

Nutzerzahl gelten. Im Beispielfall also die 10 User.<br />

Die Kunden von UsedSoft, die noch nicht im Besitz des<br />

betreffenden Computerprogramms von Oracle sind, laden<br />

nach dem Erwerb einer solchen gebrauchten Lizenz eine<br />

Programmkopie unmittelbar von <strong>der</strong> Internetseite von Oracle<br />

herunter. Kunden, die bereits über das Computerprogramm<br />

verfügen und Lizenzen für zusätzliche Nutzer hinzukaufen,<br />

veranlasst UsedSoft, das Computerprogramm auf den<br />

Kindl & Schönberger GmbH<br />

wer mehr bezahlt ist selber schuld!<br />

Ihr Versicherungsmakler seit 1982<br />

www.kindl-schoenberger.de<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 36<br />

IHRE Buchhaltung ist<br />

UNSERE Aufgabe<br />

Sandra Neumann • Bilanzbuchhalterin<br />

Augsburger<br />

Buchhaltungsbüro<br />

Neuburger Str. 13 • 86167 Augsburg<br />

Tel. 0821 - 72 936 76<br />

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und Lohnbuchhaltung<br />

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info@augsburger-buchhaltungsbuero.de<br />

Arbeitsplatzrechnern dieser Nutzer zu speichern.<br />

Die Fa. Oracle ging dagegen bis zum Bundesgerichtshof<br />

(BGH) vor, wobei <strong>der</strong> BGH beim Europäischen<br />

Gerichtshof (EuGH) Rechtsfragen, europarechtlicher Art,<br />

klären ließ.<br />

Danach ist gem. EuGH je<strong>der</strong> zweite und weitere Erwerber<br />

einer Nutzungslizenz als rechtmäßiger Erwerber einer<br />

P r o g r a m m k o p i e a n z u s e h e n , w e n n e r v o m<br />

Vervielfältigungsrecht <strong>der</strong>art Gebrauch macht, dass <strong>der</strong><br />

Weiterverkauf dieser Lizenz mit dem Weiterverkauf einer<br />

von <strong>der</strong> Internetseite des Urheberrechtsinhabers<br />

heruntergeladenen Programmkopie durchgeführt wird und<br />

die Lizenz dem Ersterwerber ursprünglich vom<br />

Rechtsinhaber ohne zeitliche Begrenzung und gegen<br />

Zahlung eines Entgelts überlassen wurde, wobei es diesem<br />

ermöglicht wurde, eine dem wirtschaftlichen Wert <strong>der</strong> Kopie<br />

seines Werkes entsprechende Vergütung zu erzielen.<br />

Quelle:<br />

EuGH, Urteil vom 03.07.2012, Az.: Rs. C-128/11;<br />

https://www.jurion.de/de/search?q=eugh%203.07.2012<br />

%20c%20128-11#!doc:0:5028631/action:preview<br />

Fazit:<br />

Es können nach diesem Geschäftsmodell grundsätzlich<br />

gebrauchte bzw. nicht benötigte Lizenzen von<br />

Zwischenhändlern erworben und dem Kunden<br />

weiterverkauft werden. Wie sich die Softwarehersteller<br />

dagegen wehren wollen bleibt abzuwarten, wobei eine<br />

Möglichkeit die zeitliche Begrenzung des Softwareprodukts<br />

darstellen könnte.<br />

Robert Uhl, Rechtsanwalt<br />

Aulzhausener Straße 1 • 86165 Augsburg • Tel. 0821 - 74 888 88 • Fax 74 86 20 • Email: info@kindl-schoenberger.de<br />

September 2012


Radio Fantasy-Hörer starten ins<br />

Urlaubsabenteuer ihres Lebens:<br />

Mit dem Moped nach<br />

Madrid.<br />

Augsburgs rekordverdächtiger Roller-<br />

Road-Trip – auf 93.4!<br />

Die deutsche Pop-Rock-Band 'Madsen' hat neben vielen<br />

erfolgreichen Single-Chartplatzierungen<br />

und drei Top-10-Alben einen ganz beson<strong>der</strong>en Song: „Mit<br />

dem Moped nach Madrid“.<br />

Dieser Song war für fünf Augsburger Radio Fantasy-Hörer die<br />

Inspiration für ein einmaliges Reiseabenteuer, auf das sie<br />

sich diesen Sommer begeben. Morgen geht es los und als<br />

offizieller Medienpartner begleitet Radio Fantasy die Jungs<br />

auf ihrer ungewöhnlichen Zweirad-Tour.<br />

Am Mittwoch, den 01. August 2012 um 11:00 Uhr werden<br />

Daniel Breining (27), Claus Hoffman (25), Matthias Mörtl (24),<br />

Valentin Scherer (24) und Ralph Stachulla (24) auf ihren<br />

50ccm-Rollern von Augsburg nach Madrid aufbrechen.<br />

Offizieller Startpunkt ist das Radio Fantasy-Studio in <strong>der</strong><br />

Ludwigstraße 1 im Herzen <strong>der</strong> Augsburger City. Von dort aus<br />

beginnt -pünktlich zum Start <strong>der</strong> Sommerferien- das<br />

Urlaubsabenteuer ihres Lebens! Mit maximal 50 km/h werden<br />

sie über 2.000 Kilometer auf europäischen Landstraßen<br />

fahren und mit diversen Zwischenstopps nach rund 2 ½<br />

Wochen in <strong>der</strong> spanischen Hauptstadt ankommen.<br />

Während ihrer Reise berichten die Jungs von den täglichen<br />

Erlebnissen ihres unglaublichen Roller-Road-Trips live auf<br />

Radio Fantasy. Immer wie<strong>der</strong> melden sie sich telefonisch On<br />

Air auf 93.4, geben ihren aktuellen Lagebericht durch und<br />

erzählen die schönsten, skurrilsten und bemerkenswertesten<br />

Geschichten, die Ihnen während <strong>der</strong> Fahrt und bei ihren<br />

Zwischenstopps passiert sind.<br />

Passend für alle Urlaubshungrigen geben die Jungs natürlich<br />

auch einen aktuellen Reisewetterbericht, Sightseeing-Infos<br />

und Geheimtipps zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort durch.<br />

Ihre Reiseroute:<br />

Augsburg – Bodensee – Zürich – Bern – Genf – Nimes –<br />

Marseilles – Montpellier –<br />

Narbonne – Perpignan – Cadaques – Lorett de Mar –<br />

Barcelona – Zaragoza – Madrid<br />

Täglich upgedatet füllen die Jungs auch einen Videoblog, <strong>der</strong><br />

unter an<strong>der</strong>em auf www.fantasy.de und bei facebook<br />

eingebunden wird. Auch mit Texten und Bil<strong>der</strong>n werden<br />

Highlights im Roller-Reisetagebuch festgehalten, welches<br />

ebenfalls online zu sehen ist.<br />

Des Weiteren sind die Jungs noch auf <strong>der</strong> Suche nach<br />

weiteren Sponsoren.<br />

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf<br />

www.mitdemmopednachmadrid.de.<br />

Unterstützen Sie die Jungs und hören Sie ihre<br />

Reisegeschichten – nur auf 93.4!<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 37<br />

NEUES VOM 3. REVIER<br />

Ein östereichischr Tourist fährt durch die<br />

alte Blücherstraße in <strong>Lechhausen</strong>.<br />

Plötzlich wird er von einem am<br />

Straßenrand stehenden Polizisten<br />

angehalten.<br />

"Das macht 40 Euro Bußgeld" sagt <strong>der</strong> Polizist.<br />

"Sie sind viel zu schnell gefahren!"<br />

"Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt<br />

feststellen?" fragt <strong>der</strong> Tourist. "Sie haben<br />

doch gar kein Radargerät!"<br />

"Hugo!" ruft <strong>der</strong> Polizist. "Hugo, komm mal<br />

raus!"<br />

Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein<br />

zweiter Polizist.<br />

„Sag, Hugo, wie schnell ist <strong>der</strong> Kerl gefahren ?"<br />

"Ssssssst."<br />

"Und wie schnell hätte er fahren dürfen?"<br />

„Ssst!"<br />

„Ja, ich weiss schon, ich hätte<br />

das Shirt aufziehen sollen.<br />

Das hätte Euch gefallen!<br />

Aber wenn Eure Frau<br />

hinter Euch steht wird<br />

geschimpft:<br />

„Nix als Titten in dem<br />

Drecksheft!“<br />

September 2012


Keine Frau kann aus einem Narren einen Weisen machen, aber manche Frau aus einem Weisen eien Narren<br />

mit Herz<br />

serviert<br />

(und dazu immer einen schlauen Spruch)<br />

eure Rosi<br />

Schönheit sollte besteuert<br />

werden, und jede schöne<br />

Frau sollte ihre Steuer selbst<br />

festsetzen.<br />

Eine solche Steuer würde<br />

gerne bezahlt und hätte die<br />

besten Wirkungen.<br />

(Jonathan Dean Swift)<br />

Viele Frauem sind <strong>der</strong> Auffassung -<br />

Männer seien zu keiner innigen und<br />

liebevollen Beziehung fähig. Sie waren<br />

noch nie an einem Samstag in einer<br />

Autowaschanlage!<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 38<br />

SHRIMATI<br />

VIOLET ALVA<br />

* 24. IV. 1908<br />

Im Jahre 1944 stand zum erstenmal eine<br />

indische Frau in <strong>der</strong> Robe des Verteidigers<br />

vor dem Höchsten Gericht des Landes - ein<br />

unerhörter Einbruch in einen Beruf, <strong>der</strong> bis<br />

dahin allein dem Manne zugestanden hatte!<br />

Ihr Plädoyer verriet eine ebenso<br />

kämpferische wie sachkundige Anwältin<br />

des Rechtes. Shrimati Violet Alva war erst<br />

vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen worden, wohin man sie<br />

und ihren fünfjährigen Sohn wegen Teilnahme am passiven<br />

Wi<strong>der</strong>stand Gandhis verbracht hatte.<br />

Das Gefängnisleben war ihr indes schon vorher vertraut gewesen;<br />

seit Jahren suchte die Juristin und Sozialfürsorgerin die politischen<br />

Gefangenen auf, um ihnen Mut zuzusprechen. Seitdem Gandhi den<br />

gewaltlosen Kampf begonnen hatte, um seine „indischen Brü<strong>der</strong><br />

und Schwestern in aller Welt ohne Haß und Blutvergießen von ihrer<br />

Lebensangst, ihren Qualen, ihrer Demütigung zu befreien und sie<br />

besser und glücklicher zu machen", folgte die hochgebildete Frau<br />

seinem Gebot. — Einige Jahre nachdem sich die Gefängnistore für<br />

sie geöffnet hatten, 1947, war <strong>der</strong> Sieg auf seiten <strong>der</strong> „Gewaltlosen":<br />

England verkündete, daß es sich nach Ablauf von fünfzehn Monaten<br />

aus Indien zurückziehen werde. Frau Alva wurde die erste Frau<br />

Indiens, die als Delegierte ins Ausland ging, sie wurde Präsidentin<br />

des Arbeiter-Clubs und Mitglied des Stadtrates von Bombay, man<br />

wählte sie in den Rechnungsprüfungshof des Indischen Parlaments,<br />

sie wurde Vize-Präsidentin für Indien in <strong>der</strong> Internationalen<br />

Fö<strong>der</strong>ation <strong>der</strong> Rechtsanwältinnen, Parlamentsabgeordnete im<br />

Staat Rajya Sabha und 1957 Innenminister im Kabinett <strong>der</strong><br />

Indischen Union. Ihre hohe Geistigkeit — sie ist u. a. Ehren-<br />

Professor für Anglistik an <strong>der</strong> Indischen Frauen-Universität — ermöglichte<br />

es ihr, über das Staatspolitische hinaus auch auf<br />

kulturellem Gebiet för<strong>der</strong>lich zu sein.<br />

Fragt die Tochter ihre<br />

Eltern: "Mama, sag mal,<br />

warum hast du Papa<br />

eigentlich geheiratet ?"<br />

"Siehst du, Peter", sagt<br />

die Mama, "nicht mal das<br />

Kind versteht es"<br />

September 2012


BIKER-ABC<br />

Krokodil-Klemme<br />

1) technisch: eine Klemme, die wie das Maul eines<br />

Krokodils geformt ist. Beispiel: Überbrückungskabel<br />

zur Starthilfe; die Klemme beißt sich quasi fest und<br />

kann nur noch schwer verrückt werden.<br />

2) Beifahrerin,<br />

die durch beson<strong>der</strong>s festes Anklammern<br />

(vor allem in angeschnittenen Extremkurven) ein enges<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln will und<br />

dadurch zuweilen auch dem Fahrer schmerzhafte<br />

Blutergüsse zufügt. Ansonsten wie oben im letzten<br />

Satzteil, nur ohne das "schwer"...<br />

Kupplung<br />

1) Eine tolle Erfindung, die aus mehreren Stahlscheiben<br />

besteht und durch Betätigen eines sog. Kupplungszuges<br />

unter Zuhilfenahme eines Kupplungshebels eine nächst<br />

höhere o<strong>der</strong> tiefere Gangart des Motors erlaubt, was die<br />

Geschwindigkeit des Gefährtes definitiv reguliert.<br />

2) pleitetechnisch kennt diese Erfindung je<strong>der</strong>, <strong>der</strong><br />

schon einmal ein Bike ohne diese Einrichtung zu<br />

bewegen versucht hat; z.B. nachdem <strong>der</strong> Kupplungszug<br />

mitten in einer geilen Kurve gerissen war.<br />

3 ) E r f o l g r e i c h e s Z u s a m m e n f ü h r e n e i n e s<br />

Motorradfahrers mit einer Beifahrerin durch Dritte.<br />

Kupplungsspiel<br />

1) Technisch gesehen <strong>der</strong> Spielraum, den ein<br />

Kupplungshebel braucht, um ohne Krach und drohende<br />

Ausfälligkeiten einen Gang einlegen zu können, vor<br />

allem vom ersten bis zum fünften. Drüber ist es eh egal.<br />

2) Beliebtes Gesellschaftsspiel unter Bikern, das nicht<br />

selten mit einer langfristigen Ver-Kupplung endet.<br />

Lockere Schraube<br />

1) Häufig anzutreffen bei Motorrä<strong>der</strong>n, die während <strong>der</strong><br />

Dauer des TÜVs nie überprüft werden. Kann dazu<br />

führen, dass im günstigsten Fall z.B. <strong>der</strong> Rückspiegel<br />

bei Tempo 200 dem Fahrer auf die Brust knallt;<br />

berichtet wurden allerdings auch schon Verluste von<br />

Blinkern, <strong>Nummer</strong>nschil<strong>der</strong>n, sogar von kompletten<br />

Schrauben.<br />

2) Sozia, die selbst mit schleifenden Knieschützern<br />

noch den Fahrer über Helmfunk informiert, dass ihre<br />

Freundin beim gestrigen Treff grün-gelb lackierte<br />

Zehnägel zeigte und er sich gefälligst in eine weniger<br />

steile Schräglage zu begeben hat, damit sie sich später<br />

die Zehnägel ebenfalls so lackieren könne, ohne sie<br />

jetzt auf dem Asphalt anzuschleifen.<br />

Im Gegensatz dazu: Krokodil-Klemme<br />

Wer unsere Satire nicht versteht, sollte sich<br />

am besten hinter einen Zug werfen, damit tut<br />

er ein gutes Werk für die Gesellschaft.<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 39<br />

Motorradbekleidung<br />

Neu- und<br />

Gebraucht<br />

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Thyssenstraße 31 in Gersthofen<br />

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Sa. 10 - 13 Uhr • Montag geschlossen<br />

www.r-k-motorradbekleidung.de<br />

KEIN HERZ FÜR OLDIE-BIKER<br />

zeigten die Angestellten des TÜV-Bayern in <strong>der</strong><br />

Donaustraße. Wir fuhren mit einer komplett neu<br />

aufgebauten 36 Jahre alten CB 750 Four dort vor und baten<br />

um die TÜV-Prüfung. Da die Papiere ein wenig verwirrend<br />

waren (muß man zugeben, ein original Brief und eine Kopie)<br />

gab es am Empfang schon ein Nein. Papiere sind nicht in<br />

Ordnung, keine Prüfung. Nachdem wir sagten, um die<br />

Richtigkeit werden wir uns im Bürgerbüro kümmern, wir<br />

wollen nur eine Abnahme, kam ein Mitarbeiter zu uns. Er<br />

erkundigte sich nach dem Stand <strong>der</strong> Dinge, wir informierten<br />

ihn dass es ein Oldtimer ist, wie<strong>der</strong> in den Originalzustand<br />

versetzt, er stehe auf dem Hof.<br />

Tja, sagte <strong>der</strong> MA des TÜV, ohne einen Blick auf des Mopped<br />

zu werfen, das wäre eine „größere Geschichte“, er hat<br />

niemand da (obwohl <strong>der</strong> Hof leer war) da müßte man einen<br />

Termin ausmachen. Es kann ja sein dass dieser Mann genau<br />

nach Vorschrift gehandelt hat, aber unsere Meinung ist eher,<br />

er hatte keine Lust sich mit so altem Gerümpel<br />

rumzuschlagen. Wir for<strong>der</strong>n wie<strong>der</strong> unsere Papiere und<br />

sagten auch recht deutlich dass wir eine an<strong>der</strong>e Behandlung<br />

erwartet hätten und dann eben zur Konkurrenz gehen. Das<br />

interessierte aber niemenden. Für uns und unsere<br />

Bikerkollegen <strong>der</strong> letzte Besuch beim TÜV <strong>Lechhausen</strong> !<br />

September 2012


Der heiterkeit sollten wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen; denn sie kommt nie zur unrechten Zeit (Schopenhauer)<br />

Meisterbetrieb<br />

KFZ-MEISTER GESUCHT 71 70 20<br />

Führerschein<br />

natürlich bei uns<br />

Inhaber: Bernd Michl<br />

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<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 40<br />

bereits 20 Jahre<br />

Am Mittleren Moos 12<br />

Hallo ihr blauen Prüfer<br />

von uns nur noch<br />

die Rückseite<br />

September 2012


Unterer Talweg 38<br />

Augsburg-Haunstetten<br />

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Vertragshändler<br />

Meisterbetrieb GmbH<br />

MOTOKLORA<br />

Frankreich-Urlauber brauchen<br />

Alkoholtester<br />

Wer nach Frankreich in den Urlaub fährt, muss die Checkliste<br />

ergänzen: Künftig muss ein Alkoholtester im Auto sein.<br />

An<strong>der</strong>e Län<strong>der</strong> verlangen Warnweste o<strong>der</strong> Abschleppseil.<br />

Pünktlich zur Reisesaison tritt in Frankreich eine neue<br />

Regelung in Kraft, die auch Urlauber betrifft: Vom 1. Juli an<br />

müssen dort Autofahrer ein Alkoholmessgerät im Wagen mit<br />

sich führen. Die Pflicht gilt auch für Touristen und<br />

Transitreisende, worauf die Automobilklubs aufmerksam<br />

machen. Auch Motorrad-, Bus- und Lkw-Fahrer müssen<br />

einen Tester dabei haben. Die meisten Fahrer werden auf<br />

Einwegtester auf chemischer Basis zurückgreifen, erlaubt<br />

sind aber auch elektronische Atemalkoholtestgeräte.<br />

Die unbenutzten Tester müssen im Fahrzeug je<strong>der</strong>zeit<br />

erreichbar sein, am besten also im Handschuhfach. Der<br />

ADAC rät, sie direkt nach <strong>der</strong> Einreise nach Frankreich zu<br />

kaufen. Der Grund: Die Tester müssen gemäß französischer<br />

Norm (NF) zertifiziert sein und dem Klub zufolge sind solche<br />

Teströhrchen in Deutschland voraussichtlich erst im<br />

Spätsommer erhältlich. In Frankreich sind sie an Tankstellen,<br />

in Supermärkten und Apotheken zu bekommen, sie kosten<br />

zwischen zwei und fünf Euro.<br />

- kein Problem<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 41<br />

jetzt mit Hol- und Bring-Service<br />

NEU: jetzt auch ASU für Motorrä<strong>der</strong><br />

7 Tage Stadtflitzer ab 121,- €<br />

September 2012


Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten (Cocteau)<br />

Lagai, Heinrich<br />

(Karl Wilhelm), * 17.6. 1826 A., † 1889<br />

Leipzig, Redakteur, 1856 Redakteur <strong>der</strong><br />

Trierischen Zeitung; später Mitredakteur<br />

<strong>der</strong> Neuen Frankfurter Zeitung. Seit 1861<br />

im höheren Verwaltungsdienst des Kgr.s<br />

Hannover. Am 2.8.1908 vermachte seine<br />

Witwe Johanna Katharina Emilie, geb. Roth<br />

(*14.6.1833 A., † 24.8.1909 Leipzig), <strong>der</strong><br />

Stadt A. 100.000 RM zur Errichtung einer<br />

Stiftung für wohltätige Zwecke.<br />

Dr.-Lagai-Straße<br />

(1910, Hochfeld).<br />

Lambert, Johann<br />

Heinrich<br />

*26.8.1728 Mülhausen, † 25.9.1777 Berlin,<br />

Mathematiker, Philosoph<br />

Mitglied <strong>der</strong> Bayerischen Akad. <strong>der</strong> Wiss.,<br />

kam 1759 nach A., um einige seiner Werke<br />

bei Klett drucken zu lassen (Photometria,<br />

1760; Kosmologische Briefe, 1761).<br />

Wohnte bis 1762 bei Bran<strong>der</strong>, mit dem er<br />

auch später in Verbindung blieb. Vollendete<br />

in A. sein philosophisches Hauptwerk<br />

‘Neues Organon’. Seit 1764 in Berlin;<br />

zahlreiche wiss. Veröffentlichungen.<br />

Laminit, Anna<br />

*um 1480 A., † 1518 Fribourg (Schweiz)<br />

Entstammte einer A.er Handwerkerfamilie,<br />

wohnhaft gegenüber von Hl. Kreuz. Allerlei<br />

‘Bübereien’ (u.a. Kuppelei) bezichtigt,<br />

wurde sie 1495/96 <strong>der</strong> Stadt verwiesen,<br />

kehrte aber schon 1497 zurück. 1501<br />

erstmals in den Steuerbüchern als Insassin<br />

des Himschen Seelhauses nachweisbar,<br />

wo sie als Beghine lebte. Gab vor, keine<br />

irdische Speise zu sich zu nehmen und<br />

allein von <strong>der</strong> sonntäglichen Kommunion zu<br />

leben, was auf die Zeitgenossen großen<br />

Eindruck machte. Sie erregte weithin<br />

Aufsehen und konnte sogar die<br />

Aufmerksamkeit Maximilians I. auf sich<br />

ziehen. 1513 von Herzogin Kunigunde von<br />

Bayern als Betrügerin entlarvt und 1514<br />

a u s g e w i e s e n . 1 5 1 8 , i n z w i s c h e n<br />

verheiratet, in Fribourg ertränkt als sie sich<br />

neuer Betrügereien schuldig gemacht<br />

hatte. Als Berühmtheit ihrer Zeit mehrfach<br />

porträtiert.<br />

Lampart, Karl<br />

* 2 4 . 8 . 1 9 0 0 W i n z e r / K r u m b a c h , †<br />

30.12.1974 A., Musikerzieher, Komponist<br />

Lehrerbildungsanstalt in Lauingen. Seit<br />

1919 Volksschullehrer. Daneben ab 1921<br />

Studium an <strong>der</strong> A.er Musikschule (Leopold-<br />

Mozart-Konservatorium), 1924-1926 an <strong>der</strong><br />

Münchner Akad. <strong>der</strong> Tonkunst und 1928-<br />

1933 bei A. Greiner in A. Ab 1927 Organist<br />

an St. Peter und Paul in A., ab 1929 Lehrer<br />

an <strong>der</strong> Städtischen Singschule. 1939/45<br />

Kriegsteilnehmer. 1946 Dozent für Orgel,<br />

kath. liturgische Kirchenmusik und<br />

Musiktheorie am A.er Konservatorium.<br />

1947-1951 kommissarischer Leiter <strong>der</strong><br />

Singschule, 1952 Studienprof. und<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Leiter von Singschule und<br />

Dt. Sing-schullehrer- und Chorleiterseminar<br />

(Albert-Greiner-Sing- und Musikschule).<br />

Trat auch als Komponist hervor. Sein Sohn<br />

Reinhold L. (* 23.7.1928, A.) war 1965-<br />

1992 Leiter <strong>der</strong> Singschule.<br />

Lampart & Comp<br />

Im Juli 1838 verkaufte M. Veith die Verlags-<br />

und Sortimentsvorräte <strong>der</strong> Veith &<br />

Rieger’schen Buchhandlung an Johann<br />

Georg L. und Eduard von Jenisch. Nach<br />

Jenischs Tod 1849 führte L. die Firma<br />

weiter und übergab sie 1861 an Georg L. Ab<br />

1870/71 war Theodor L. (* 6.10.1842, †<br />

21.10. 1893) Eigentümer. 1872 Verkauf des<br />

Gebetbuchverlags an Hermann Kranzfel<strong>der</strong><br />

und des Jugendschriften-verlags an<br />

den ‘Volksund Jugendschriftenverlag’ (0.<br />

Manz) in Regensburg. Am 20.3.1882<br />

Errichtung von ‘Lampart’s Alpinem Verlag’.<br />

Um 1884 gründete Theodor L. eine eigene,<br />

bis 1937 bestehende Druckerei. 1886<br />

verkaufte er alle Verlagsrechte, mit<br />

Ausnahme des Alpinen Verlags, an Max<br />

Waag, Stuttgart. Im Febr. 1895 erwarb <strong>der</strong><br />

Edlinger-Verlag, Innsbruck, Firmenteile.<br />

Nach 1895 war Maria L. Inhaberin, ab 1902<br />

Theodor (II) L. und Gustav Merker, ab 1904<br />

Theodor (II) L. allein, ab 1918 Marie L. und<br />

August Hei<strong>der</strong>, ab 1922 Hei<strong>der</strong> allein und<br />

1934-1937 schließlich Bernhard Motz.<br />

Lamparter, Euphrosina<br />

(geb. ‘Gschmächin), † wohl 1625,<br />

Berichterstatterin<br />

Ehefrau des im Dienst <strong>der</strong> Taxis’schen<br />

Reichspost stehenden ks. Postamtsschreibers<br />

Crispin L. († 25.2.1615). Die im<br />

A.er Posthaus zahlreich eingehenden<br />

Nachrichten aus ganz Europa versetzten<br />

sie in die Lage, von 1613 an wöchentliche<br />

‘Ordinari-Zeitungen’ an das Kloster Salem<br />

(Bodensee) zu senden, wofür sie anfangs<br />

13 fl, später 15 fl jährlich erhielt. Nach dem<br />

Tod ihres Mannes waren ihr die im<br />

Posthaus eingehenden Nachrichten wohl<br />

weiterhin zugänglich. Als Todesjahr wird<br />

1625, das Jahr ihrer letzten Berichte, angenommen.<br />

Gilt als erste Jour-nalistin.<br />

St. Lampert<br />

(Lamprecht)<br />

Die Kapelle an <strong>der</strong> Südostecke <strong>der</strong> bfl.<br />

Pfalz (Fronhof) wurde vermutlich unter Bf.<br />

Hartmann erbaut. 1388 erstmals bezeugt,<br />

diente sie als bfl. Hofkapelle. 1767 ließ<br />

Fürstbf. Joseph Ignaz Philipp sie im Zuge<br />

des Neubaus <strong>der</strong> Residenz erneuem und<br />

durch J. G. Bergmüller ausgestalten. In St.<br />

L. wurden Fastenpredigten gehalten; am<br />

Mittwoch <strong>der</strong> Karwoche reichte <strong>der</strong> Bf. hier<br />

dem ganzen Hofpersonal die Kommunion.<br />

1812 geschlossen, wurde sie 1867<br />

abgebrochen. Gedenktafel im Durchgang<br />

Fronhof/Peutingerstraße.<br />

Landauer, Fritz<br />

*13.6.1883 A., † 1973 London, Architekt<br />

Die zusammen mit Heinrich Lömpel<br />

(München) entworfene A.er Synagoge an<br />

<strong>der</strong> Hal<strong>der</strong>-straße (Grundsteinlegung 1914)<br />

ist ein bis in kleinste Einzelheiten (Türgriffe)<br />

gestaltetes Gesamtkunstwerk. Bei ihrer<br />

Einweihung 1917 umstritten, gilt sie heute<br />

als herausragendes Beispiel des<br />

Synagogenbaus in Dtld. Für Plauen<br />

(Vogtland) entwarf L. eine Synagoge in<br />

mo<strong>der</strong>ner Architektur (Einweihung 1930).<br />

Auch in den Tempel an <strong>der</strong> Poolstraße in<br />

Hamburg (1929, 2. Preis) gingen Teile<br />

s e i n e r E n t w ü r f e e i n . W e i t e r e<br />

Synagogenbauten in England: London<br />

(Alyth Gardens, 1936) und Willesden<br />

(1938). Entwarf außerdem u.a. in München,<br />

Berlin und London im Stil des ‘Neuen<br />

Bauens’ Siedlungen, Geschäfts- und<br />

Wohnhäuser, darunter die Villa Strauß<br />

(Nibelungenstraße 17) in Augsburg.<br />

Emigrierte im Dritten Reich nach England.<br />

Seine Bedeutung als Architekt rückt erst<br />

neuerdings ins allg. Bewusstsein.<br />

Landauer, Samuel<br />

* 22.2.1846 Hürben (heute Krumbach), †<br />

18.12.1937 A., Orientalist, elfjährig Schüler<br />

an <strong>der</strong> Talmudhochschule in Eisenstadt<br />

(Burgenland). Besuch des Gymnasiums in<br />

Mainz, Studium in München, Leipzig und<br />

Straßburg. 1872 Dr. phil. in München. 1875<br />

Privatdozent <strong>der</strong> semitischen Sprachen in<br />

Straßburg, später Bibliothekar <strong>der</strong> dortigen<br />

UB (1905) und Titularprof. 1918 als<br />

Deutscher aus dem Amt getrieben,<br />

übersiedelte er nach A. 1935 Ehrendoktor<br />

des Jüdisch-Theologischen Seminars in<br />

New York. Führende Autorität auf dem<br />

Gebiet <strong>der</strong> orientalischen Sprachen, bes.<br />

des Arabischen, Aramäischen und<br />

Persischen. Zahlreiche Veröffentlichungen,<br />

u.a. <strong>der</strong> arabische Urtext des religionsphilosophischen<br />

Werkes von Saadja.<br />

M. S. Landauer<br />

Baumwollweberei<br />

1832 stellte <strong>der</strong> Firmengrün<strong>der</strong>, Moses<br />

Samuel L. (*12.4.1808 Hürben, †<br />

24.12.1893 ebd.), im Keller seines Hauses<br />

in Hürben (heute Krumbach) den ersten<br />

Handwebstuhl auf. 100 Jahre später war<br />

die Mechanische Weberei im Stadtteil<br />

Oberhausen mit 946 Mechanischen<br />

Webstühlen und etwa 400 Beschäftigten<br />

eines <strong>der</strong> bedeutendsten Textilunternehmen<br />

in A. Kommerzienrat Heinrich L. (‘<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 42 September 2012


5.3.1838, †4.2.1917 A.), einer seiner<br />

Söhne, gehörte 1884-1912 dem Kollegium<br />

<strong>der</strong> Gemeindebevollmächtigten an und<br />

erhielt für seine Verdienste um die Stadt die<br />

Goldene Bürgermedaille. 1938 wurde die<br />

Firma unter dem Druck <strong>der</strong> politischen<br />

Verhältnisse ‘arisiert’ und zum Filialbetrieb<br />

<strong>der</strong> Weberei F. C. Plouquet, Heidenheim<br />

(Brenz). Die damaligen Firmenchefs Paul<br />

(*16.5.1879 A., † 10.10.1976 Israel) und<br />

Otto L. (30.5.1882 A., †22.10.1974 London)<br />

verließen Deutschland.<br />

Landesversicherungsanstalt<br />

Schwaben<br />

(LVA, früher An <strong>der</strong> Blauen Kappe 18)<br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts und<br />

regionaler Träger <strong>der</strong> gesetzlichen<br />

Rentenversicherung und <strong>der</strong> Altershilfe für<br />

Landwirte. Als Selbstverwaltungsorgane<br />

fungieren Vertreterversammlung und<br />

V o r s t a n d . F ü r d e n V o l l z u g d e s<br />

Reichsgesetzes über die Invaliditäts- und<br />

Altersversicherung (1889) wurden gemäß<br />

Verordnung vom 27.7.1890 unter<br />

Oberaufsicht des Innenministeriums in<br />

Bayern acht Versicherungsanstalten mit<br />

Wirkungskreis im Umfang <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Regierungsbezirke gebildet, <strong>der</strong>en<br />

Vorstände sich aus Vertretern von<br />

Kreisregierung, Arbeitgebern und <strong>der</strong><br />

Versicherten zusammensetzten. 1901<br />

Bezug des ersten eigenen Verwaltungsgebäudes<br />

durch die L. in <strong>der</strong><br />

H o l b e i n s t r a ß e . Z u d e n B e t r e u -<br />

ungsbereichen <strong>der</strong> reichsgesetzlichen<br />

Arbeiterver-sicherung (Invaliden- und<br />

Krankenversicherung) kam ab 1945<br />

zeitweilig eine Abteilung Angestelltenversicherung.<br />

Heute Betreuung von ca.<br />

380.000 Pflichtversicherten. Seit 2002<br />

Neubau an <strong>der</strong> Dieselstraße.<br />

Landeszentralbank<br />

im Freistaat Bayern, Hauptstelle <strong>der</strong><br />

Deutschen Bundesbank (Wolfsgäßchen 1)<br />

Nach Gründung <strong>der</strong> Reichsbank 1876 als<br />

Reichsbankstelle in A. eingerichtet, hatte<br />

die Bank 1878-1993 ihren Sitz am<br />

Königsplatz. Mitte 1993 Umzug in das neue<br />

2<br />

Gebäude im Wolfsgäßchen (4000 m<br />

Nutzfläche). Bei <strong>der</strong> L. handelt es sich nicht<br />

um eine Kunden- o<strong>der</strong> Geschäftsbank,<br />

son<strong>der</strong>n um eine Dependance <strong>der</strong> Zentralund<br />

Notenbank, <strong>der</strong>en Aufgabe die<br />

Versorgung <strong>der</strong> Geschäftsbanken mit Geld<br />

und Krediten aus dem Zentralbankguthaben<br />

ist. Ihre Aufgabe umfaßt den<br />

währungstechnischen Teil des Stabilitätsauftrags<br />

<strong>der</strong> Dt. Bundesbank, u.a. auch die<br />

Entsorgung alter Banknoten und münzen.<br />

Die L. hat heute drei Zweigstellen im<br />

Geschäftsbezirk A.: Kempten, Memmingen<br />

und Donauwörth. Die Zweigstellen Lindau<br />

(1992) und Kaufbeuren (1995) wurden<br />

geschlossen. Die L. beschäftigt 170<br />

Mitarbeiter.<br />

Landgericht Augsburg<br />

(Am Alten Einlaß 1)<br />

Mit Wirkung vom 1.10.1879 in Nachfolge<br />

des Bezirksgerichts eingerichtete<br />

Justizbehörde zweiter Instanz, zuständig<br />

für die Amtsgerichtsbezirke Aichach, A.,<br />

Burgau, Friedberg, Landsberg, Schwabmünchen,<br />

Wertingen und Zusmarshausen.<br />

Im April 1932 Zuweisung von Teilen des<br />

aufgehobenen Landgerichtsbezirks<br />

Neuburg/Do., im Okt. 1944 eines kleinen<br />

Teils des bisherigen Landgerichtsbezirks<br />

Eichstätt. 1932-1973 Reduzierung <strong>der</strong><br />

unterstellten Amtsgerichte durch Aufhebung<br />

<strong>der</strong> Gerichte in Burgau (1956/59),<br />

Donauwörth (1973), Friedberg (1973),<br />

Höchstädt (1943/56), Lauingen (1932),<br />

Monheim (1956/59), Oettingen (1956/59),<br />

Rain (1932), Wertingen (1973) und<br />

Zusmarshausen (1956/59). Seine<br />

fachlichen Aufgaben waren bis heute<br />

verhältnismäßig geringen Verän<strong>der</strong>ungen<br />

unterworfen.<br />

Landgerichtsgebäude<br />

(Hessingstraße 2)<br />

Der 1790 unter Fürstbf. Klemens Wenzeslaus<br />

als Priesteraltersheim errichtete<br />

klassizistische Waldmdachbau war 1805-<br />

1862 Sitz des bayerischen Landgerichts<br />

Göggingen. Später an F. Hessing verkauft,<br />

<strong>der</strong> hier 1869 seine erste Klinik einrichtete<br />

(Hessingsche Orthopädische Kliniken).<br />

Noch heute im Besitz <strong>der</strong> Hessingstiftung,<br />

dient es als Wohngebäude. Renovierung<br />

1965/66.<br />

Landgerichtsstraße<br />

(1912, Göggingen-Süd).<br />

Landkreis Augsburg<br />

1804 errichtete die Landesdirektion Ulm für<br />

die in <strong>der</strong> Säkularisation erworbenen<br />

neubaye-rischen Gebiete westlich von A.<br />

unter Einschluß einiger älterer wittelsbachischer<br />

Besitzungen die kurfürstlichen<br />

Landgerichte Göggingen, Schwabmünchen,<br />

Wertingen und Zusmarshausen.<br />

Diese Landgerichte älterer Ordnung<br />

vereinigten in sich Aufgaben <strong>der</strong><br />

Verwaltung, Rechtsprechung und des<br />

notariellen Beurkundungswesens.<br />

Arrondierung <strong>der</strong> Landgerichtsbezirke<br />

durch die schrittweise Aufhebung <strong>der</strong><br />

adeligen Gerichte (u.a. Aystetten,<br />

Hainhofen, Hammel, Holzen, Horgau,<br />

Meitingen, Mickhausen, Nordendorf,<br />

Ottmarshausen, Wollmetshofen) bis 1848.<br />

1852 wurden die mit den Landgerichten<br />

räumlich deckungsgleichen Distriktgemeinden<br />

eingerichtet, mit denen in Bayern<br />

erstmals zumindest ansatzweise das<br />

Prinzip <strong>der</strong> über die Gemeinde hinausgehenden<br />

kommunalen Selbstverwaltung<br />

realisiert wurde. Die so entstandenen<br />

Distriktgemeinden Göggingen und<br />

Schwabmünchen können als Vorläufer des<br />

L.A. bezeichnet werden. Nach Trennung<br />

von Verwaltung und Justiz auf unterer<br />

Ebene in Bayern 1862 wurde als<br />

Verwaltungsbehörde <strong>der</strong> Landgerichte<br />

Göggingen und Schwabmünchen das<br />

Bezirksamt Göggingen geschaffen, das<br />

durch Verlegung des Amtssitzes im<br />

gleichen Jahr (1.10.1862) zum Bezirksamt<br />

A. wurde. 1900 Bildung eines eigenen<br />

Bezirksamts Schwabmünchen für den<br />

Sprengel des dortigen Amtsgerichts. 1919<br />

wurden die Distriktgemeinden durch die<br />

räumlich mit den Bezirksämtern deckungsgleichen<br />

und in ihrer Stellung als Selbstverwaltungsorgane<br />

deutlich gestärkten<br />

Bezirke ersetzt. 1929 wurden Bezirksamt<br />

und Bezirk Zusmarshausen aufgelöst und<br />

großenteils dem Bezirksamt bzw. Bezirk A.<br />

eingeglie<strong>der</strong>t. 1939 wurden anstelle von<br />

Bezirk und Bezirksamt die Bezeichnungen<br />

Lkr. und ‘Der Landrat’ (seit 1945 Landratsamt)<br />

eingeführt. Nach <strong>der</strong> Ausbombung am<br />

Hafnerberg 1944 amtierte das Landratsamt<br />

A. bis 1957 in Göggingen, anschließend bis<br />

1978 in einem Neubau am Hafnerberg und<br />

seither am Prinzregentenplatz 4. Bei <strong>der</strong><br />

Gebietsreform 1972 wurde <strong>der</strong> L.A. mit dem<br />

Lkr. Schwab-münchen zusammengelegt<br />

und um Teile <strong>der</strong> bisherigen Lkr.e<br />

Wertingen, Donauwörth, Neuburg/Do. und<br />

Mindelheim erweitert.<br />

<strong>der</strong> <strong>Lechhauser</strong> Seite 43 September 2012


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