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Wir bewegen Ihr Leben - Burgenland Mitte

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272. 275. Ausgabe, März Mi 26. 2013 Juni 2013

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Inhalt

In dieser Ausgabe lesen Sie

unter anderem:

S31-Ausbau:

Streit um Park & Ride

Schwerpunkt:

Wein und Kulinarik

Spatenstich:

Arbö-Zentrum in Neutal

Unser Oberpullendorf:

Auftakt zur neuen Serie

Seite 8

ab Seite 10

Seite 20

Seite 28

Besuch aus New Mexico:

Weite Welt im Klassenzimmer

Sportlicher Sommer:

Radtage im August

Impressum

Das

Wichtigste

zuerst:

Deutschkreutzer

Rotweinfestival

11. bis 14. Juli

Seite 36

Seite 44

Seite 44

Seite 10-11

REGION

Landerlebnisdorf wird

Im Frühjahr 2014 eröffnet mit

dem Jufa Landerlebnisdorf das

erste Jufa Gästehaus im Burgenland

und beschert der Gemeinde

Neutal 147 Betten mehr – Investitionsvolumen

vier Millionen Euro.

Worüber in Deutschkreutz schon

seit Jahren gesprochen wird,

wird in Neutal jetzt verwirklicht

– und das bereits drei Jahre nach

dem ersten Anruf: Der Spatenstich

wurde Anfang Juni groß

gefeiert. Im Zuge dessen wies

Landeshauptmann Hans Niessl

darauf hin, dass es in Neutal bald

1.000 Arbeitsplätze geben wird.

Im Rahmen der Spatenstichfeier

wurde auch der Name des Platzes

eingeweiht, der der Jufa-Anlage

eine Adresse geben wird: Hans-

Nießl-Platz 2.

Der Kinderchor der Volksschule Neutal gab

einige Gesangseinlagen zum Besten

Jufa möchte mit dem neuen

Projekt in Neutal den Gästen

Einblick in das Leben auf dem

Land bieten, daher nennt sich

das Gästedorf „Landerlebnisdorf“.

Doch ist das Konzept

nicht nur für anreisende Gäste

gedacht, sondern auch für die

einheimische Bevölkerung.

Das Jufa-Dorf soll eine vielfältige

Nutzung über das ganze

Jahr bieten. Es wird insgesamt

42 Zimmer haben – das sind

147 Betten davon 77 Betten im

Burgenland-Sommerdorf und

70 Betten in der Hauptanlage.

Das Haupthaus mit Café, der

„Dorfplatz“ mit Brunnen und

Arkaden im Innenhof, sowie ein

Grillplatz sollen für entspannte

Atmosphäre sorgen. Veranstaltungen,

Tagungen und Seminare

können künftig im „Kulturstadl“

abgehalten werden. Für

Freizeitvergnügen sollen eine

Gewölbekegelbahn, ein Naturspielgelände

mit Kinderspielbereich

und ein Streichelzoo

sorgen. Ein Hochzeitspavillon

bietet Paaren, die sich trauen

wollen, ein schönes Ambiente.

Bürgermeister Erich Trummer

weist darauf hin, dass sich das

Angebot im „Landerlebnisdorf“

an alle Generationen richtet: „Es

soll ein Freizeitangebot für alle

Generationen errichtet werden,

das ist auch wichtig für Vereine,

es entstehen neue Arbeitsplätze

und eine zusätzliche Wertschöpfung

für die Gemeinde.“

Fixpunkt für Schulen

„Besonders stolz sind wir

So soll der großzügige Innenhof des

Landerlebnisdorfes aussehen

Grafiken: zVg

Neckenmarkter

Weinberglauf

Sa 6. Juli

Piringsdorfer

Sonnwendfest

28. & 29. Juni

Seite 17

Seite 24-25

Hier eine mögliche 3D-Ansicht des gesamten Dorfes


Region

in neutal errichtet

darauf, dass der WWF das Jufa

Neutal exklusiv als Standort

für Schulprogramme und

Camps ausgewählt hat“, sagt

Jufa-Vorstand Gerhard Wendl.

Die prominente Adresse des

Landerlebnisdorfes wird „Hans

Nießl-Platz 2“ (gegenüber vom

BUZ) lauten, der Platz wurde im

Rahmen des Spatenstichs Anfang

Juni zu Ehren des Landeshauptmannes

benannt. Niessl

bezeichnete dies als eine „große

Ehre und Auszeichnung“ für ihn

und betont: „Es ist der Tag nicht

fern, da wird es in Neutal 1.000

Arbeitsplätze geben.“ Das freut

natürlich alle und Bürgermeister

Trummer ist selbstverständlich

stolz auf einen „weiteren Meilenstein

für die Tourismusentwicklung

in der Gemeinde und

im ganzen Burgenland.“

Nicole Fennes

v.l.: Andreas Martna (Bank Burgenland),

Franz Majcen (Jufa), Gerhard

Wendl (Jufa), LH Hans Niessl, Bgm.

Erich Trummer, Helga Sakotnik (Jufa),

Michael Kotter (Jufa), Vizebgm.

Johann Pinter

Liebe Burgenländerinnen! Liebe Burgenländer!

Auch heuer werden wir uns mit dem Rad selbst ein Bild von der Entwicklung unseres Landes machen. Vor allem möchten wir mit den Menschen vor Ort ins

Gespräch kommen und erfahren, wo vielleicht noch der Schuh drückt und was wir als Nächstes tatkräftig anpacken müssen. Ich würde mich sehr freuen, wenn

Sie uns dabei ein Stück begleiten oder zu einer der Stationen kommen, um mit mir und meinem SPÖ-Team zu plaudern.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer! Ihr Landeshauptmann Hans Niessl

ROUTE 1: Ritzing - Stoob ROUTE 2: Nikitsch - Stoob

OBERPULLENDORF

Strecke Mittwoch, 17. Juli 2013

14.-20. Juli 2013

14:15 Ritzing - GH Friedl

14:55 Lackendorf - Gemeindeamt

15:20 Lackenbach - GH Weninger

15:55 Weppersdorf - Hauptplatz

16:15 Markt Sankt Martin - Freibad

16:35 Neutal - MUBA

17:00 Stoob - Hauptplatz

Abschlussveranstaltung

14. - 20. Juli 2013

OBERPULLENDORF

Strecke Mittwoch, 17. Juli 2013

14:15 Nikitsch - Gemeindeamt

14:45 Kroat. Minihof - Gemeindehaus

15:20 Kleinwarasdorf - GH Janits

15:40 Großwarasdorf - KUGA

16:05 Raiding - Liszt-Platz

16:25 Unterfrauenhaid - Gemeindeamt

17:00 Stoob - Hauptplatz

Abschlussveranstaltung

ROUTE 3: Lockenhaus -

Stoob - OBERPULLENDORF

Strecke Mittwoch, 17. Juli 2013

14:15 Lockenhaus - Hauptplatz

14:55 Rattersdorf - ADEG

15:20 Mannersdorf - Gemeindeamt

15:40 Oberloisdorf - GH Krug

16:05 Steinberg - Gemeindeamt

16:35 Oberpullendorf - Hauptplatz

17:00 Stoob - Hauptplatz

Abschlussveranstaltung

ROUTE 4: Oberpetersdorf –

Stoob - OBERPULLENDORF

Strecke Mittwoch, 17. Juli 2013

14:15 Oberpetersdorf - GH Hafenscher

14:50 Kobersdorf - Gemeindeamt

15:20 Lindgraben - Gemeindezentrum

15:40 Kaisersdorf - Gemeindeamt

16:05 Drassmarkt - GH Janits

16:35 Neutal - MUBA

17:00 Stoob - Hauptplatz

Abschlussveranstaltung

Burgenland Mitte | Juni 2013

3


Region

Wirtschaft

Mehr Platz für Flugzeug-interieur

Mit einem großen Eröffnungsfest

in feierlichem Rahmen

und mit hunderten nationalen und

internationalen Gästen präsentierte

die Firma List in Olbersdorf,

Gemeinde Thomasberg,

die Zukunft der erstklassigen

Flugzeug-Innenausstattung. Die

Eröffnung von Werk 2 ermöglicht

ab sofort, das neue Auftragsvolumen

zu erfüllen und bietet

darüber hinaus Raum für weitere

Entwicklungen. Dafür wurden in

den letzten zwei Jahren rund 150

neue Mitarbeiter aufgenommen.

Weitere 100 sollen in den nächsten

Jahren folgen.

Die Firma List hat auf 11.000

m 2 zusätzlichen Produktionsflächen

in der Gemeinde

Thomasberg das modernste

Interieur-Werk für Businessund

Privat-Jets geschaffen.

Die Bauzeit reichte von Ende

2011 bis Ende 2012 und war

damit rekordverdächtig kurz.

Mit einem Investitionsvolumen

von insgesamt rund 15 Millionen

Euro wurden zwei neue

Produktionshallen errichtet, in

denen Kabinenelemente für

sieben verschiedene Business

Jet-Programme der Kunden

Bombardier (Kanada), Embraer

(Brasilien) und Pilatus (Schweiz)

gefertigt werden. Allein im Jahr

2013 werden edelste Kabinenbauteile

für rund 100 Flugzeuge

produziert.

„Das Land Niederösterreich

stellt zwei Werte in den Mittelpunkt:

‚Richtig wachsen‘ und

Überraschungs-Gast: Kunstflug-Meister Hannes

Arch stattete den Gästen bei der Eröffnung einen

atemberaubenden Besuch ab

‚besser leben‘. Die erfolgreiche

Entwicklung des Familienunternehmens

List zeigt deutlich,

dass diese Werte Bestand haben.

Davon profitieren nicht

List-Manager Michael Groiss, LH-St. Wolfgang Sobotka

und Firmenchef Franz List bei der Präsentation des neuen

Embraer-Modells im Rahmen der Eröffnung

nur die vielen Kunden,

die Innenausstattungen

in

höchster Qualität

bekommen, sondern

auch die Mitarbeiterinnen

und

Mitarbeiter, die ein

Umfeld vorfinden,

in dem sie gerne

arbeiten“, freut

sich LH-Stv. Wolfgang

Sobotka über

die kontinuierliche

Wachstumsstrategie des Unternehmens.

Die bereits fixierten

Rahmenaufträge haben Laufzeiten

von vier bis zehn Jahren.

Ein weiterer Großauftrag wurde

im Rahmen der Eröffnungs-

Pressekonferenz verkündet: List

stattet das neue Flugzeugmodell

Lineage 1000 von Embraer aus

und kann so die Zusammenarbeit

mit dem brasilianischen

Flugzeughersteller weiter vertiefen.

„Aufgrund der derzeitigen

Auftragslage gehen wir davon

aus, dass wir unseren Umsatz

in den nächsten fünf Jahren verdoppeln

werden“, so Firmenchef

Franz List. Neben den rund 600

Mitarbeitern am Standort sollen

dafür in den nächsten Jahren

weitere 100 Fachkräfte aufgenommen

werden.

Cornelia Rehberger

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4 Burgenland Mitte | Juni 2013

Burgenland Mitte | Juni 2013

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Region

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Burgenland Mitte | Juni 2013

5


Region

erlebe die Sonne und genieße

die Köstlichkeiten

Mit der Sonne auf der Haut, dem leichten Wind im Rücken und

dem sauberen Gefühl beim tiefen Luftholen lässt sich Urlaubsfeeling

pur empfinden. Wenn dann mit kulinarischem Luxus auch

noch für das leibliche Wohl gesorgt wird, bleiben keine Wünsche

offen. Eine Segway-Tour durch die Weinberge, gemütliches Tafeln

im Weinberg und ein Event mit exklusivem Catering – all das und

noch vieles mehr bietet die sonnenland draisinentour gmbh aus

Deutschkreutz in ihrer aktuellen Saison – Burgenland Mitte durfte

das Angebot exklusiv testen.

Auf den Segways durch die Natur – Freiheit und Spaß pur

Eine Segway-Tour mit anschließendem

Tafeln im Weinberg

– schon mal gehört, aber

noch nie ausprobiert? Dann

geht es Ihnen so wie mir – bis

vor kurzem. Und jetzt, nachdem

ich einmal das Gefühl

erleben durfte, auf einem Segway

durch die Weingärten und

Landschaftswege der Region zu

kurven, weiß ich erst, was unser

Bezirk an Freizeithighlights alles

zu bieten hat. Und das direkt

vor unserer Haustür. Eine Tour

mit dem E-Bike durch die sanft

ansteigenden Hügel der Weinberge

verschafft ein tolles Erlebnis

und das Gefühl von Freiheit

und innerer Gelassenheit. Da

der Blick weit schweifen kann

und alles rundherum so ruhig

und friedlich anmutet, kommt

auch der eigene Geist und Körper

zur inneren Ruhe. Wer auch

den Funfaktor dabei nicht missen

möchte, sollte unbedingt eine

Segway-Tour ausprobieren.

Foto: zVg

Für Anlässe jeglicher Art stellt sonnenland

catering Ihr persönliches

Menü zusammen

Ein noch nie dagewesenes Gefühl

der Kontrolle und gleichzeitig

der Leichtigkeit macht sich

breit, wenn man das Segway

durch die Gegend steuert. Auf

leichteste Neigungen des Körpers

reagiert das Gefährt unmittelbar,

macht so ein Steuern

sehr einfach und maximiert den

Spaßfaktor um ein Vielfaches.

Feinste Kulinarik am

rustikalen Weinberg

Nach einem schönen und aufregenden

Ausflug schmeckt das

Essen gleich doppelt so gut.

Erst recht, wenn es so frisch

zubereitet und liebevoll angerichtet

ist, wie vom Team rund

um Draisinentour-Küchenchef

Thomas Artner. Das „Tafeln im

Weinberg“ verspricht wörtlich

Schlemmen auf einer festlichen

Tafel im Weinberg. Doch nicht

nur das: Eine romantisch-ländliche

„Laube“ mitten auf einem

Hügel in einem Deutschkreut-

einer perfekten Symbiose aufeinander

zer Weingarten, umgeben von

Weinreben, bietet eine Kulisse

und Atmosphäre, die einem

den Atem verschlägt. Und wenn

dann noch gemeinsam mit

Menschen, die man gerne hat,

feinste hausgemachte Speisen

genossen werden können und

der Rebensaft im Glas in der

Sonne glitzert, fragt man sich:

Herz, was willst du mehr?

sonnenland catering –

Event-Catering

der Extraklasse

Doch es kann nicht nur im

Weinberg getafelt werden. Das

sonnenland catering bietet für

Feiern jeder Art individuelles

Catering auf höchstem Niveau.

Von der Firmenfeier über das Geburtstagsfest

bis hin zur Hochzeit

kann das Team alles ausrichten

– bis zum Decken und

Dekorieren der Tische.

Auch bei der Speisenauswahl

ist man flexibel

und für jeglichen

Geschmack gerüstet

– egal ob klassisch,

Foto: zVg

Mit den E-Bikes kann jede Gegend sportlich und

ohne große Mühe erforscht werden

Beim Tafeln im Weinberg treffen Kulinarik, Romantik und Gemütlichkeit in

rustikal, Fingerfood

oder andere Vorlieben.

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6 Burgenland Mitte | Juni 2013


Deutschkreutz: neueröffnung mit Stil

Das Küchen-Wohnstudio Nowak

hat seine Räumlichkeiten

im mittelburgenländischen

Deutschkreutz gewaltig erweitert

und im Mai neu eröffnet. Grund

genug, mit zahlreichen Gästen

und regionaler Prominenz ein

großes Eröffnungsfest zu feiern,

bevor nur wenige Tage später

Joesi Prokopetz mit seinem Kabarettprogramm

„Gemischter

Satz“ die Lachmuskeln im Hause

Nowak strapazierte. Die Gäste

nützten die Feierlichkeiten, um

die exklusiven Möbelstücke in

den adaptierten Schauräumen

genau unter die Lupe zu nehmen

und stärkten sich mit Speis und

Trank an einer gemütlichen Bar.

Gediegenes Ambiente, entspannte

Atmosphäre und jede

Menge zu sehen: Das Küchen-

Wohnstudio Nowak bot ihren

zahlreichen Gästen einen ansprechenden

Rahmen, um sich

die neuen Räumlichkeiten persönlich

anzuschauen. Der Familienbetrieb

hat seinen Hauptsitz

in Deutschkreutz in den letzten

Monaten ausgebaut und um

einige Schauräume erweitert.

Nowak ist in Ostösterreich – mit

einem weiteren Firmensitz in

Wien – als Hersteller und Verkäufer

von hochwertigem Interieur

im gehobenen Preissegment

bekannt. Vom komplett eingerichteten

Badezimmer bis zur

voll ausgestatteten Küche können

nun sämtliche Räume, die

Familie Nowak in den neuen Räumlichkeiten

ein Haus wohnlich machen, besichtigt

und in allen Funktionen

getestet werden. Viele Gäste

– unter ihnen LAbg. Bürgermeister

Manfred Kölly – ließen sich

diese Gelegenheit bei der Neueröffnung

im Mai nicht nehmen

– inklusive Beratung durch alle

Region

Wirtschaft

vier Familienmitglieder, die an

diesem Tag ihre Besucher nicht

nur mit den neuesten Möbeltrends,

sondern auch mit einem

bunten Rahmenprogramm versorgten.

So halfen die beiden

Söhne Daniel und Sebastian

tatkräftig mit und unterstützten

ihre Eltern Wolfgang und Elisabeth

Nowak beim Beraten der

Gäste und beim Smalltalk mit

Kunden.

Am Ende des Tages sorgte die

Verlosung von Einrichtungsgutscheinen

und einer Küche im

Wert von 10.000 Euro für glückliche

Gesichter bei den Gewinnern.

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Burgenland Mitte | Juni 2013

7


Region

Wirtschaft

Park & Ride-Anlage bei Verlängerung S31 u

Für politische Würze sorgt das Thema der Verlängerung der S31/

B61a schon viele Jahre. Jetzt – in der Endphase der Umweltverträglichkeitsprüfung

(UVP) – werden Forderungen nach Infrastrukturmaßnahmen

laut. Konkret: ÖVP-LAbg. Werner Gradwohl

fordert die Errichtung einer Park & Ride-Anlage. Laut Baudirektor

Hans Godowitsch ist die Sorge von Gradwohl unbegründet, da eine

Anlage gemeinsam mit der Asfinag bereits geplant ist – jedoch

handelt es sich hierbei um eine Park & Drive-Anlage, also vorerst

ohne Busanschluss. Die Frist für die Eingaben zur UVP lief bis 20.

Juni, bis Redaktionsschluss (19. Juni) wurden laut Auskunft der

UVP-Behörde keine Eingaben gemacht.

Der Weiterbau der S31 als

B61a bis Rattersdorf sorgt als

„never ending story“ immer

wieder für politisches Buschtrommeln

im Bezirk. Derzeit

läuft das Verfahren der Umweltverträglichkeitsprüfung,

bei dem

die Auswirkungen der Verlängerung

der S31 auf die Umwelt

(Natur, Gesellschaft, Wirtschaft)

analysiert und bewertet werden.

Währenddessen machen sich

regionale Politiker Gedanken

um die Infrastruktur rund um die

verlängerte Straße. ÖVP-LAbg.

Werner Gradwohl fordert die

Einplanung und Errichtung einer

Park & Ride-Anlage im Zuge des

Weiterbaus. „Der Ball liegt nun

bei Landesrat Bieler und der

Straßenbauabteilung im Land.

Sie sind gefordert, im Sinne

der Menschen zu entscheiden.

Die Pendler aus dem Bezirk

brauchen ein sinnvolles Park &

Ride-Angebot“, lässt Gradwohl

aufhorchen.

Park & Ride

oder Park & Drive

Doch wenn man nicht aufpasst,

vergleicht man Äpfel mit

Birnen: Park & Ride-Anlagen

sind Parkplätze mit einem Busanschluss

für Pendler, während

Park & Drive-Anlagen lediglich

Abstellflächen sind. Von dort

können Pendler zum Beispiel mit

Fahrgemeinschaften weiterpendeln.

Seitens des Landes gibt

Hoher Besuch aus Kroatien

Baudirektor Hans Godowitsch

Auskunft zur Parkplatzsituation

für Pendler im Raum Oberpullendorf:

„Da ein Bedarf für eine

Park & Drive-Anlage, also eine

PKW-Umstiegsstelle, am Ende

der S31 besteht, wurde im Auftrag

von Landesrat Bieler eine

provisorische Anlage von der

Straßenmeisterei Oberpullendorf

in Eigenregie errichtet und

Top gestylt

wann immer ich will.

steht den Pendlern auch jetzt

schon zur Verfügung.“ Weiters

habe die Asfinag zusammen

mit einem Verkehrskoordinator

untersucht, ob ein Bedarf für

eine Park & Ride-Anlage (mit

Busanschluss) bestehe. Aber:

„Die Bus-Unternehmen bevorzugen

derzeit einen anderen

Standort für eine Park & Ride-

Anlage, sodass im Zuge der

Gültig bis 28.09.2013

Ivan Milovan war von 1997 bis 2012 Bischof des kroatischen Bistums

Porec-Pula. Am 2. Juni kam er zur Firmung von 13 Mädchen und Jungen

nach Mannersdorf angereist. Von links: Ratsvikar Stefan Schermann, Florian

Schubaschitz, Ivan Milovan, Pfarrer Anton Kolic, Marion Mandl, Bgm.

Johann Schedl

Ivan Milovan, Alt-Bischof des

kroatischen Bistums Porec-Pula,

war Anfang Juni zu Besuch

in Österreich. Während seines

Aufenthalts spendete er jungen

Gläubigen in Mannersdorf und

Rattersdorf das heilige Sakrament

der Firmung. In der Marienkirche

in Sopron wohnte er

der Heiligen Messe für die kroatische

Bevölkerung bei. Pfarrer

Dr. Anton Kolic aus Rattersdorf

pflegt bereits eine jahrzehntelange

Freundschaft zu Alt-Bischof

Milovan, unter anderem

war er in Milovans Heimatpfarre

in Jugoslawien zwei Jahre

lang Pfarrer und ministrierte in

jungen Jahren für ihn. Die beiden

Geistlichen besuchen sich

regelmäßig. Milovan schätzt am

Burgenland vor allem die gute

Küche und die facettenreiche

Kultur, weiters kommt er gerne

zu unseren kirchlichen Festen.

Er sieht bei uns „gute Leute“,

liebt unsere guten Weine und

meint, das Burgenland hätte die

schönste Landschaft Österreichs.

Milovan war von 1997 bis

2012 Bischof von Istrien und

feiert im Juni 2014 sein Goldenes

Priesterjubiläum, zu dem

er seine Freunde aus dem Burgenland

bereits eingeladen hat.

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Region

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Eingabefrist

für UVP endete

Unabhängig von dieser Diskussion

lief die Eingabefrist

beim derzeit laufenden UVP-

Verfahren am 20. Juni aus. Bis

Werbeagentur

Redaktionsschluss (19. Juni)

sind laut Auskunft der UVP-Behörde

keine Eingaben gemacht

worden. Gradwohl weist darauf

hin, dass es im September in

Magazine

Oberpullendorf eine große Versammlung

zum Abschluss des

UVP-Verfahrens geben wird, zu

der Bürger auch kommen können,

um eine mündliche Eingabe

zu machen – diese werden

dort dann diskutiert. Als Beispiele

für Eingaben gibt er an:

„Du kannst als Bürger verlangen,

dass Lärmschutzwände

Baumaßnahmen für die B61a

eine Park & Drive-Anlage entsprechend

dem Standard, mit langen, dass die Straße nicht

gebaut werden. Du kannst ver-

Sicherheitsbeleuchtung und erforderlichenfalls

später auch mit dort sagen. Landwirte können

gebaut wird – alles kann man

Busanschluss

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gemeinsam mit vorbringen, dass ihr Grund zu

der Asfinag umgesetzt wird“, so billig abgekauft wurde und so

Godowitsch. Also nach derzeitigem

Stand wird ALOIS es MAYRHOFER keine Park Park E.U. & Ride-Anlage…

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weiter.“ Oder man fordert eine

& Ride-Anlage für Oberpullen-

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dorf geben.

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Burgenland Mitte | Juni 2013

9


Wein & KuLinARiK

11. bis 14. Juli: nach Deutschkreutz d

Gourmets, Genießer und Freunde edler Tropfen sind von 11. bis

14. Juli gleichermaßen gut aufgeboben, wenn in Deutschkreutz

das große Rotweinfestival Mittelburgenland und die Tage der

offenen Kellertür über die Bühne gehen. Unter dem Motto „Nach

Deutschkreutz der großen Rotweine wegen“ steht wieder eine Fülle

an kulinarischen Highlights am Programm. Zahlreiche Winzerfamilien

aus dem gesamten Blaufränkischland laden zur Verkostung

ein. Passende Stimmungsmusik und ein abwechslungsreiches

Programm sorgen für einen einladenden Rahmen.

Die Wein-Saison ist im Mittelburgenland

in vollem Gange.

Nach den Kellern von Horitschon

ziehen die Weinfreunde

nun weiter nach Deutschkreutz,

wo heuer von 11. bis 14. Juli das

Rotweinfestival stattfindet, und

damit die größte Weinveranstaltung

im Mittelburgenland.

An diesen vier Tagen präsentieren

rund 30 Winzer

der Region, was

die heimischen Keller

zu bieten haben.

Entlang der

Hauptstraße reihen

sich abends die

traditionellen Verkostungshütten

und

bieten in Kombination

mit der musikalischen

Unterhaltung

ein Ambiente,

das alljährlich rund

15.000 Gäste ins

Mittelburgenland

lockt.

Die Hauptrolle

spielt dabei natürlich

der „Blaufränkisch“

als Namensgeber

der gesamten

Foto: sxc.hu/takje

Region. Zahlreiche weitere rote

und weiße Schätze der Weinkeller

werden im Rahmen des

Festivals aber ebenfalls zum

Verkosten bereitgestellt.

Das Programm

im Detail

Los geht es am Donnerstag,

11. Juli, um 20 Uhr mit der offiziellen

Eröffnung des Rotweinfestivals,

bevor ab 21 Uhr dann

erstmals bei Stimmungsmusik

verkostet werden darf.

Am Freitag und Samstag starten

die Verkostungen jeweils ab

18 Uhr, ab 21 Uhr stimmt auch

die Musik mit ein.

Ein weiteres Highlight am 13.

Juli um 15 Uhr ist die Schlossführung

für Kunstliebhaber im

Schloss von Prof. Anton Lehmden

(Alle Infos: www.schlossdeutschkreutz.at).

Am Sonntag, dem letzten Tag

des Festivals, geht es schon

früh los, wenn ab 11 Uhr der

zünftige Frühschoppen die Lebensgeister

weckt.

Von 16 Uhr bis 22 Uhr hat

man dann entlang der Hauptstraße

zum letzten Mal Gelegen-

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10 Burgenland Mitte | Juni 2013


er großen Rotweine wegen

heit, die mittelburgenländischen

Weine in geballter Form zu verkosten.

Tage der offenen

Kellertür

Parallel zum viertägigen Programm

entlang der Hauptstraße

laden die Winzer am Freitag

und Samstag zu den „Tagen der

Wein & KuLinARiK

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Blau fränkischland. Wir bewirtsc

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13. bis 29. 29. August August

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13. bis 29. August Sonntag, 25. August

offenen Kellertür“, wo Weinliebhaber

nicht nur einen Einblick in

die Entstehung der edlen Tropfen

erhalten, sondern diesen

auch vor Ort erwerben können.

In Deutschkreutz bringt ein

Zug die Gäste von Weingut zu

Weingut. Für die Winzer in den

anderen Weinbaugemeinden

steht ein Shuttlebus bereit. Eintrittskarten

in Form eines Riedel-Glases

mit Kennzeichnung

sind direkt bei den Winzern am

„Tag der offenen Kellertür“ oder

in der Gebietsvinothek Deutschkreutz

erhältlich.

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11


Wein & KuLinARiK

Winzer sorgen für einen abgekü

Der Trend, im Sommer leicht

gekühlte Rotweine zu genießen,

kommt auch nach

Österreich. Vorreiter sind die

Blaufränkisch-Winzer aus dem

Mittelburgenland.

Keine andere Region hat sich

der Kultur dieser edlen und

weltweit unverwechselbaren

Rotweinsorte so intensiv gewidmet,

wie die Winzer im Mittelburgenland.

Die Ergebnisse sind

mehr als beeindruckend. Doch

im Blaufränkischen schlummern

weit mehr Talente als bisher angenommen.

Weinliebhaber dürfen

sich dabei heuer auf einen

„Super-Sommer“ im Mittelburgenland

freuen.

Winzern im Mittelburgenland auf

einen Besuch vorbeischauen

und die leicht gekühlten Rotweine

testen. Eines bleibt aber

auch dabei ganz besonders

wichtig, die Qualität des Weines

muss passen. Sonst nützt auch

die beste Kühlung nichts. Bei

den Winzern des Blaufränkischlandes

ist man hier goldrichtig,

denn durch das Gütesiegel Mittelburgenland

DAC können sich

Weinliebhaber auf die hohe

Qualität der edlen Tropfen verlassen

und sich auf exquisite

Genüsse freuen.

Erfrischende Note

Die Winzer aus dem Blaufränkischland

überraschen

rechtzeitig zum Beginn der warmen

Jahreszeit durch ein ganz

besonderes Genuss-Erlebnis:

Denn an lauen Sommerabenden

auf der Terrasse oder aber zum

Grillvergnügen mit Freunden

sind leichte, gekühlte Rotweine

ein Geheimtipp. Südliche Lebensfreude

keimt damit auch

in unseren Breitengraden auf.

Umso heißer die Tage, desto So wird ein Wein zum

besser der Blaufränkisch aus Mittelburgenland DAC

dem Mittelburgenland: leicht Die Trauben für diesen Wein

gekühlt serviert, leicht gekühlt dürfen ausschließlich im Weinbaugebiet

genossen. Ideal ist dabei eine-

Mittelburgenland ge-

Temperatur von 14 bis 15 Grad. erntet und verarbeitet werden.

Der Blaufränkische gewinnt Zusätzlich muss der Wein die

damit eine weitere interessante Kriterien eines österreichischen

Facette dazu und wird dadurch Qualitätsweins erfüllen und dem

mit Sicherheit noch beliebter definierten Gebietstypus Blaufränkisch

als „Sommer-Wein“. Wer sich

entsprechen. Davon,

davon überzeugen will, kann in dass der Wein nicht nur „entspricht“,

1 19.06.13 sondern 15:30 diesen Seite Typus den 201306_LITH_Inserat_BM_93x64:Layout nächsten Monaten bei den

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12 Burgenland Mitte | Juni 2013


Wein & KuLinARiK

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sind die drei bewährten Säu-

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Die drei DAC-Qualitätsstufen

Mittelburgenland DAC Classic

Ein fruchtbetonter, würziger Wein, im großen Holzfass oder

Stahltank ausgebaut, ohne Barriqueton. Ab 1. August des auf

die Ernte folgenden Jahres am Markt. Er hat einen Alkoholgehalt

bis zu 13 %.

Mittelburgenland DAC Lagen/Riede

Blaufränkisch in gehobener Qualität, fruchtbetont kräftig, würzig,

im großen Holzfass oder gebrauchten Barriques ausgebaut

mit leichtem Barriqueton. Nach 12-monatiger Lagerung kommt

er am 1. Oktober des Folgejahres in den Handel.

Mittelburgenland DAC Reserve

Die höchste Qualität. Der gehaltvollste Blaufränkisch hat einen

Mindestalkoholgehalt von 13 %, darf im kleinen Barrique ausgebaut

werden und ist am 1. März des zweiten auf die Ernte

folgenden Jahres am Markt.

Foto: zVg/Stelzhammer

K+K_KIRNBAUER_Anz.Vinaria_184x120_RZ.indd 1 1 Burgenland Mitte 23.05.13 | 23.05.13 Juni 2013 11:21 11:21

13


Wein & KuLinARiK

genuss bei Sonnenschein

...in

Deutschkreutz

Genießen macht bei Sonnen-

schein viel mehr Spaß als

bei trübem Wetter. Deshalb

war der Wettergott den beiden

Schwestern aus Deutschkreutz

wohl gesonnen. Bei

herrlichstem Wetter luden Sigrid

und Susanna Fennes (Si-

Su) zu ihrer Veranstaltung „Genussmomente“

am 8. Juni in

den Vinatriumhof in Deutschkreutz

ein, um diversen Ge-

nüssen zu frönen. Über zehn

Aussteller boten auf schön gerichteten Ständen Genuss

andie

Lupe nehmen und sich von

der variationsreichen Auswahl

hausgemachter Nudeln überzeugen.

Im Vordergrund stand

das herzliche Beisammensein,

die Unterhaltungen bei dem

einen oder anderen guten Achterl

Wein. Der sommerliche Duft

des Grillfleisches zog zahlreiche

Gäste an, von denen jeder auch

ein kleines Geschenk mit nach

für alle Sinne. Neben kulinarischen

Produktverkostungen

mit Grillfleisch, diversen Weinen,

Essigen, Ölen und vielem

mehr, konnten die Gäste auch

exklusive Schmuckvariationen

oder Vorhangstoffe genau unter

Hause nehmen durfte.

Nicole Fennes

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14 Burgenland Mitte | Juni 2013


innovative Schüler

designen Wein-Möbel

Im Mittelburgenland gibt es

zahlreiche Winzer und noch

viel mehr Weinfässer. Was passiert

aber mit den Behältnissen,

wenn sie ausgedient haben?

Dafür haben sich die Schüler

der HTL Mödling, Abteilung

Innenarchitektur, Raum- und

Objektgestaltung in den Gegenständen

„Experimentelles

Gestalten“ und „Möbeldesign“

einiges einfallen lassen.

Das „barrique project“ ist ein

Entwurfsprojekt der Schüler,

das in Kooperation mit dem

Weingut Gesellmann ins Leben

gerufen und im Juni erstmals

präsentiert wurde.

Jedes Jahr werden beim Winzer

aus Deutschkreutz bis zu

150 Barrique-Fässer aussortiert,

nachdem zuvor edler Rotwein

darin reifen durfte. Rund vier

Jahre sind die Fässer für ihren

eigentlichen Zweck im Einsatz.

Danach wandert der Wein in

Flaschen und die Eichenholzfässer

haben ausgedient. Bis

jetzt. Die findigen Techniker aus

Mödling hauchen den Fässern

Steaks

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Auf Ihr kommen freut sich

das Dabuki Team

Wein & KuLinARiK

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Juli bis

Ende August

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Gartensommer im Hotel Weber

Grillabende mit Musik, Beginn 19.00 Uhr

Fr., 28. Juni Duo Polreich

Fr., 5. Juli Veronika & Manuel

Fr., 12. Juli Andi Pirringer & Gerry Höller

Fr., 19. Juli Duo Polreich

So., 21. Juli

mit kreativen Ideen und handwerklichem

Geschick nämlich

wieder neues Leben ein. Die

Entwurfsstudien wurden in einer

Projektmappe präsentiert und

zum Teil in den Werkstätten als

Prototyp gebaut.

Ziel dabei war es, einerseits

die Themen edler Wein und edles

Holz in Einklang zu bringen

und andererseits die neu gestalteten

Designstücke aus Altem

zu schaffen.

Und das war nicht immer

leicht, wie Professor Willi Heißenberger

erklärt: „Die Dauben

sind auf drei Seiten rund – auf

den beiden Enden und an der

Kante“. Geglückt ist der Versuch

dennoch und so wurden

ein Schminktisch, ein Stehtisch

oder auch ein Couchtisch gestaltet

und dabei darauf geachtet,

die rote Farbe der Dauben,

die durch den Wein entstanden

ist, zu erhalten. Nach diesem

ersten Projekt sind sich jedenfalls

alle Beteiligten einig: Es soll

auf jeden Fall eine Fortsetzung

geben.

Schnidahahn-Brunch

Fr., 9. August Veronika & Manuel

Fr., 16. August Duo Edwenger aus Gmunden

Fr., 21. August Swingtime Trio

Fr., 30. August Gerdschi‘s one-man-band

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Dienstag - Samstag 10 - 23 Uhr

Sonntag & Feiertag 09 - 22 Uhr

Warme Küche 11 - 22 Uhr

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Neue Öffnungszeiten im Restaurant

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11.30 bis 14.00 Uhr

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Burgenland Mitte | Juni 2013

15


Wein & KuLinARiK

Mehr Marketing, weniger Alkoholgehalt, neues Konzept – Rotweinerlebnis Lutzmannsburg

Den Weinblüten auf der Spur

Jürgen Rohrer (Obmann Tourismusverband Lutzmannsburg), Kerstin Rohrer, Alexander Hirt (Weinakademiker), Christian Rohrer (Weinbau Christian

Rohrer), Günther Plöchl (Weingut Plöchl), Christian Prickler (Rotweingut Prickler), Karin Lang (Weinbau Familie Weber), Wilhelm Pfeiffer (Vereinte Winzer

Blaufränkischland), Hans Rohrer (Weinbau Familie Hans Rohrer), Matthias Siess (Obmann Wein Burgenland), Hubert Magedler (Weinbau Familie Magedler),

Edwin Weber (Weinbau Edwin Weber / Bgld. Landessieger 2013!), Hubert Toth (Weinbau Hubert Toth), Hans Weber (Arkadenweinhof Weber /

Obmann Weinbauverein Lutzmannsburg), Günther Toth (Weingut Familie Toth)

Anlässlich der ersten Weinblütenwanderung

in Lutzmannsburg

sprachen die Winzer und

der Wein Burgenland-Obmann

Matthias Siess über die Vermarktung

des Weines, dessen optimalen

Alkoholgehalt und natürlich

die Möglichkeiten für Lutzmannsburg,

sich weintechnisch mehr

hervorzuheben. Dazu wurde ein

neues Konzept entwickelt, dass

das Rotweinerlebnis in Lutzmannsburg

als Ganzjahres-Event

etablieren soll.

Die ersten warmen Sonnenstrahlen

seit langem veranlassten

am 8. und 9. Juni viele

Gäste, im Rahmen der Weinblüten-Wanderung

durch die

Lutzmannsburger Weingärten

zu flanieren. Davor versammelten

sich die Lutzmannsburger

Winzer, der Wein Burgenland

Obmann Matthias Siess und der

Weinakademiker Alexander Hirt

(„Weinkenner des Jahres 2012“)

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zu einer Diskussion und Vorstellung

des neuen Konzepts.

Rotweinerlebnis das

ganze Jahr

Nicht nur die elf Winzerfamilien,

sondern auch sämtliche

Betriebe in Lutzmannsburg sind

an der Umsetzung der neuen

Aktivitäten beteiligt. Auf diese

Weise sollen sowohl Weinreisende

als auch Erholungssuchende

angesprochen werden

– und zwar das ganze Jahr über.

Jedes Jahresdrittel hat dabei

sein Highlight, das gleichzeitig

den Weg des Weines vom

Weingarten bis in den Weinkeller

widerspiegeln soll. Den Auftakt

stellte die Weinblütenwanderung

Anfang Juni dar. Dabei

konnten die Weine dort verkostet

werden, wo sie wachsen,

inmitten der blühenden Reben

am Lutzmannsburger Hochplateau.

Das Highlight der Saison wird

dann das Rotweinerlebnis am

Dorfanger im Hochsommer sein,

den Ausklang bildet der Tag der

offenen Kellertür im Spätherbst.

Zu viel Alkohol im Wein?

Doch wie steht es derzeit um

das Ansehen des heimischen

Weins? Experte Matthias Siess

sprach im Rahmen der Veranstaltung

vom derzeit schwierigen

Weinmarkt und der rückläufigen

Wein-Verkaufszahlen in

Österreich. „Guten Wein haben

viele, wichtig ist ein gutes Marketing,

Reputation und ein hoher

Bekanntheitsgrad“, so der

Weinkenner.

Ein wichtiger Faktor sei der

hohe Alkoholgehalt in manchen

Rotwein-Basissorten (etwa

Zweigelt und Blaufränkisch).

Wir müssen mit dem Alkohol

runterfahren. 12 bis 13 Prozent

sind ok, wir sind aber teilweise

schon bei 14 bis 15 Prozent.

Aktuell: Salate, Grillgerichte

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Den meisten Leuten ist das zu

viel, sie denken ans Autofahren

oder an ihre Gesundheit. Spitzenweine

können ruhig mehr

Power haben, aber die Basis

sollte leichter getrunken werden

können“, so Siess.

Weinbauvereins-Obmann

Hans Weber hebt den Marketing-Faktor

hervor: „Das

Stammpublikum in Lutzmannsburg

ist uns komplett abhandengekommen.

Wir können guten

Wein erzeugen, aber uns fehlt

das professionelle Marketing.“

Deshalb hat man das neue

Jahreskonzept auf die Beine gestellt

und möchte künftig auch

internationaler werden – damit

die Gäste Lutzmannsburg nicht

nur mit Familien- und Kleinkinderurlaub

verbinden, sondern

auch mit einem Weinerlebnis

auf höchstem Niveau.

Nicole Fennes

NEU bei Krail: Catering mit

„Flying Buffet“

Delikate Vorspeisen, köstliche

Hauptgänge und vorzügliche Desserts

werden in jeweils mehreren

kleinen Portionen angerichtet und

von unseren Mitarbeitern laufend

serviert. Alles natürlich stets angepasst

an Ihre Menüwünsche und

Preisvorstellungen!

16 Burgenland Mitte | Juni 2013


Wein & KuLinARiK

neckenmarkt: Rasant

durch die Weinberge

Freuen sich schon auf den heurigen

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Und glänzen

in jedem Haushalt!

Am Sonntag, den 18. August 2013

präsentiert das Rote Kreuz mit den

Vereinten Winzern feierlich den neuen

red cross wine

first edition 2013

im Arachonkeller.

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Bewegung an der frischen

Luft, gemeinsam mit Gleichgesinnten

und das Ganze im

einzigartigen Panorama der

Mittelburgenländischen Weinberge

– das ist der dritte Neckenmarkter

Weinberglauf, der

heuer am 6. Juli im Rahmen des

Sportfests über die Bühne gehen

wird.

Der Startschuss fällt ab 16

Uhr, wenn die Knirpse vom

Sportplatz aus losstarten. Um

etwa 16.30 Uhr heißt es dann für

die Großen an den Start, wenn

es mit dem Hauptlauf losgeht.

Da das gemeinsame sportliche

Vergnügen im Vordergrund

steht, gibt es keine offizielle

Zeitmessung, wer die Streckenzeit

also genau wissen will,

sollte sich selbst um die eigene

Zeitmessung kümmern. Organisiert

wird der Neckenmarkter

Weinberglauf von „Gesundes

Dorf Neckenmarkt“, LMB-

Leichtathletik Mittelburgenland

sowie dem UFC Neckenmarkt.

Würstel für die

Grillsaison!

Käsekrainer

Bratwürstel

Pfefferwürstel

Debreziner, ...

Sport mit

Panorama-Blick

Der Lauf führt durch die umliegenden

Weinberge, und bietet

als Belohnung zwischendurch

einen herrlichen Panorama-

Ausblick von den höchsten

Punkten der Strecke aus, die

trotz allem sportlichen Ehrgeiz

zum Genießen einladen.

Für Anfänger, und jene die es

nur probieren wollen, gibt es

außerdem eine leicht zu bewältigende

Schnupperlänge. Und

natürlich sind auch alle Walker

auf einer eigenen Route herzlich

willkommen.

Jeder Teilnehmer erhält einen

Essens-Gutschein und die Sieger

werden mit vorzüglichem

Rotwein belohnt. Für den sportlichen

Nachwuchs gibt es Geschenke.

Fragen und Anmeldung per

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Wirtschaft

neueröffnung: Sonnenoase neutal

Der Gewerbestandort Neutal

wird immer weiter ausgebaut.

Ende Mai eröffnete eine

weitere Firma ihre Pforten rund

um das Areal beim Technologiezentrum

Neutal – die Sonnenoase.

Mit derzeit zwölf Mitarbeitern

betreuen Georg Kölly und

Thomas Wilfinger ihre Kunden.

Die Mitarbeiteranzahl soll in den

nächsten Monaten noch gesteigert

werden. Bei der Eröffnung

fanden sich viele Interessierte

ein und überzeugten sich selbst

von den Produkten der Sonnenoase

– und vom Geschmack

des Grillguts im Rahmen der

Feierlichkeiten.

Georg Kölly erklärte LR Dr. Peter Rezar und Bürgermeister Rudi Geissler

genau das Konzept der Sonnenoase

men zwölf Mitarbeiter. Das ehrgeizige

Ziel ist es, nach nur fünf

Geschäftsjahren einen Mitarbeiterstand

von 20 bis 30 Personen

zu haben.

Platz genug wäre auf jeden

Fall: Auf dem 5.000 m² großen

Grundstück befinden sich

Schauräume, die doppelt so

groß sind wie ein gewöhnliches

Einfamilienhaus. Davon überzeugten

sich Ende Mai auch

zahlreiche Gäste bei der Eröffnung

der Firma. In der Lager-

Gäste ließen sich direkt vor Ort über

Funktionalität und Kosten beraten

Mit dem Bau der barrierefreien

Sonnenoase bieten die

beiden Geschäftsführer Georg

Kölly und Thomas Wilfinger ihren

Kunden die Gelegenheit, die

gesamte Produktpalette an Fenstern,

Türen oder Sonnenschutz

im Maßstab 1:1 anzuschauen

und auszuprobieren, fachliche

Beratung inklusive.

Derzeit zählt das Unternehhalle

konnten sie sich nach der

Wanderung durch die Schauräume

stärken und gemütlich

den Mittag oder Nachmittag bei

einem Grillwürsterl oder Achterl

Rot ausklingen lassen.

Die Firmenchefs waren den

ganzen Tag dabei und standen

für alle Fragen und Informationen

zur Verfügung. „Die Sonnenoase

steht ganz im Zeichen

unserer Firmenstrategie. Unsere

Produkte sollen den Menschen

die Sonne in ihr Haus bringen

und einen Ort zum Wohlfühlen

schaffen“, so die beiden Geschäftsführer

unisono.

Nicole Fennes

Wifi Burgenland: Ausbildung auf Kurs

Um am moderen Arbeitsmarkt Seminaren soll dabei zukunftsorientierten

Arbeitnehmern und

bestehen zu können, kann

man in kaum einer Branche

auf das Thema Weiterbildung

verzichten. Passend dazu hat

das Wifi Burgenland Ende Mai

das neue Kursbuch 2013/2014

mit einem umfangreichen Kurs-

Angebot präsentiert.

Bildung bedeutet Fortschritt

Selbstständigen neue Chancen

eröffnen.

Von der zertifizierten Schweißerausbildung

über die Lehre

mit Matura bis hin zur Management

Ausbildung und allem rund

um das Thema Gesundheitsberufe

oder Tourismus ist man

und Entwicklung, erschließt mit dem neuen Kursangebot

neue Netzwerke, macht Spaß

und sichert den beruflichen und

bestens beraten.Kreative Workshops

– etwa Tanzen mit Balázs

gesellschaftlichen Aufstieg. Ekker – oder die Ausbildung

Das neue Wifi-Kursbuch mit

mehr als 1.200 Kursen und 120

zum Videospiel-Entwickler ergänzen

das Angebot.

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18 Burgenland Mitte | Juni 2013 Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2013 1


WiRtScHAFt

Mittelburgenland

als Modellregion

Ab Anfang 2013 zählen zehn Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf

zur Klima- und Energiemodellregion Mittelburgenland, eine

von sechs Modellregionen im Burgenland. Es wird einen Modellregionsmanager

geben, über den alle Anfragen zu erneuerbarer

Energie, Förderungen oder Anlagen (beispielsweise Photovoltaik)

professionell abgewickelt werden. Förderungen gibt es zwar nur

für Gemeinden und öffentliche Institutionen – jedoch können auch

Firmen und Private vom professionellen Know How und von so

genannten Einkaufsgemeinschaften profitieren. Das Umsetzungskonzept

für die vorgenommenen Projekte soll bis Ende des Jahres

fertiggestellt sein.

v.l.: Andreas Schneemann (Ingenieursbüro Energie Kompass GmbH), LAbg.

Bgm. Rudi Geißler (Obmann-Stv. mittelburgenland plus), Heidi Drucker (GF

mittelburgenland plus), Bgm. Mag. (FH) Christian Vlasich (Obmann mittelburgenland

plus), Christian Pinter (Ingenieursbüro Energie Kompass GmbH)

In Österreich gibt es 106

Klima- und Energiemodellregionen.

Eine davon ist jetzt auch

im Bezirk Oberpullendorf entstanden,

deren Trägerverein ist

mittelburgenland plus. Die Region

besteht vorerst aus den

zehn Gemeinden Horitschon,

Kobersdorf, Lackendorf, Neckenmarkt,

Neutal, Oberpullendorf,

Raiding, Ritzing, Stoob

und Unterfrauenhaid. Theoretisch

können noch weitere Kommunen

hinzustoßen, Voraussetzung

dafür ist die Mitgliedschaft

beim Verein mittelburgenland

plus und eine Co-Finanzierung

von ungefähr 2.500 Euro für die

Projektlaufzeit von drei Jahren.

Die Hauptziele der Modellregion

sind die Bewusstseinsbildung

in der Bevölkerung, professionelles

Know How zu erneuerbarer

Energie, Sanierung und

vieles mehr für Gemeinden,

Firmen und Privatpersonen.

Dazu soll es Informationsveranstaltungen

und Berichte über

laufende und abgeschlossene

Projekte in den Gemeinde-Zeitungen

geben.

Preisersparnis

für Firmen und Private

Bis Ende 2013 soll ein Umsetzungskonzept

mit Projekten

gemeinsam mit der Bevölkerung

erstellt werden. Wenn dieses

dann vom Fördergeber freigegeben

wird, kann Anfang 2014

mit der Umsetzung gestartet

werden. Für die Umsetzung ist

der Modellregionsmanager zuständig.

Er ist auch erste Anlaufstation

für jegliche Fragen rund

um Projekte zu erneuerbarer

Energie (Biomasse, Nah- und

Fernwärmesysteme, Photovoltaik,

Biotreibstoffe – um nur einige

Themenbereiche zu nennen).

Förderungswürdig sind zwar nur

Gemeinden und öffentliche Institutionen,

jedoch können auch

Privatpersonen oder Firmen neben

kostenlosen Infos materielle

Vorteile daraus ziehen. Ein Beispiel:

Wenn einige Gemeinden

eine Photovoltaik anlage auf

einem öffentlichen Gebäude

installieren wollen und eine Privatperson

möchte dies ebenfalls,

dann läuft die Bestellung

mit den Gemeinden mit und der

Private profitiert vom günstigeren

Preis. Klar ist auch, dass der

Modellregionsmanager kompetent

und belastbar sein muss.

Wer das in Zukunft sein wird,

weiß man noch nicht, es werde

laut mittelburgenland plus eine

Ausschreibung geben.

Nicole Fennes

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Burgenland Mitte | Juni 2013 19


WiRtScHAFt

neues Arbö-Prüfzentrum in neutal

Im Frühjahr 2014 eröffnet der

Arbö in Neutal das neue Prüfzentrum,

das doppelt so groß

sein wird wie das jetzige. Der

Standort in Oberpullendorf ist zu

klein geworden und den Anforderungen

nicht mehr gewachsen.

Mitte Mai wurde der Spatenstich

für das 4.000 m² große Areal mit

zahlreichen Gästen und Ehrengästen

gefeiert.

Parkplätze und Stellflächen

sind beim derzeitigen Standort

des Arbö in Oberpullendorf

Mangelware. Die Techniker

müssen sich auf engstem Raum

um die Anliegen ihrer Kunden

kümmern. Ab März 2014 soll

das anders sein: Auf dem 4.000

m² großen Areal wird es viele

Parkplätze und Abstellflächen

geben. Im 448 m² großen Gebäude

soll ein großer Serviceshop

mit großzügigem Aufenthaltsbereich

gestaltet werden,

das neue Gebäude wird mehr

als doppelt so groß sein wie

das jetzige. Und auch die Techniker

können sich über mehr

Platz zum Arbeiten freuen: Es

wird drei große Prüfboxen mit

Hebebühnen geben – beim derzeitigen

Standort gibt es keine

Hebebühne. Für die Kleinstreparaturen

rund um das „Pickerl“

wird mehr Raum benötigt. Insgesamt

werden 800.000 Euro

investiert, die Bauaufträge ausschließlich

an Unternehmen aus

der Region vergeben.

Beim feierlichen Spatenstich Mitte Mai waren auch Ehrengäste wie SPÖ-Bundesgeschäftsführer

Norbert Darabos (5. v.l.) anwesend

Gute Erreichbarkeit

über S31

Für die Standortwahl war die

gute Erreichbarkeit ausschlaggebend.

Das neue Prüfzentrum

wird nahe der S31 und der B50

liegen – laut Bürgermeister

Trummer soll eine direkte Zufahrtseinbindung

auf Höhe der

Parkplätze des Technologieareals

gemacht werden. „Im Bezirk

Oberpullendorf hat der Arbö-

Burgenland sehr viele Mitglieder.

Ich hoffe, dass durch das

verbesserte Service noch mehr

Autofahrer ins neue Prüfzentrum

kommen werden“, sagt

Arbö-Landesdirektorin Gabi

Rittenbacher beim feierlichen

Spatenstich

Die vier Techniker freuen sich ebenfalls bereits auf das neue Prüfzentrum, v.l.:

Nicole Fennes Karl-Heinz Hoffmann, Andreas Graner, René Radostics, Thomas Schlaffer

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20 Burgenland Mitte | Juni 2013


WiRtScHAFt

3-stufiger Ausbau zum Sommergarten oder gleich ein Wintergarten?

Ihre Terrasse kann viel mehr!

Beinahe jeder Hausbesitzer hat schon einmal

an den Bau eines Wintergartens gedacht.

Eine wesentliche Frage dazu lautet: Denken

Sie an die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum,

den Sie auch ganzjährig im Winter

nutzen können? Oder wollen Sie Ihre Terrassensaison

verlängern und das Leben auf der

Terrasse mehr genießen?

Stufenweiser Terrassenausbau Öffnungszeiten

Mit dem System „Sommergarten“ können

Sie Ihren Terrassenausbau stufenweise umsetzen.

Man startet z. B. mit einem Terrassendach.

Es folgt dann eine Windschutzwand an der Was kostet es?

Wetterseite, die Gäste und Möbel vor Wind

und Wetter schützt und ein Sonnenschutz, der

Schatten spendet.

Mit dieser Version können Sie die Terrasse

schon ca. 150 Tage bewohnen.

Der Sommergarten

Sommergarten wird der Wintergarten genannt,

wenn die Konstruktion aus ungedämmten

Systemprofilen und Einfachverglasung

besteht. Das ist eine stabile Aluminium-

Konstruktion, die den lokalen Schneelasten

entsprechend dimensioniert wird. Wenn man

– stufenweise – die Terrasse zu einem Sommergarten

ausgebaut hat, erhöht sich die Homepage

Nutzungsmöglichkeit schon auf ca. 250 Tage

im Jahr.

Der Wintergarten

Wer einen zusätzlichen, ganzjährig bewohnbaren

Wohnraum schaffen möchte, der auch

beheizt werden soll, muss dies von Grund auf

so planen. Belüftung und Beheizung müssen

ebenfalls in der Planungsphase berücksichtigt

werden. Wir sprechen dann von einem Wintergarten,

wobei es unterschiedliche Ausführungen

für beinahe jedes Budget gibt.

Ganzjahres-Ausstellung auf 500 m 2

Viele Ideen, Beispiele sowie Ausführungsvarianten

und Ausbaustufen finden Sie im 500 m 2

großen Ausstellungszentrum in Stoob. Ganzjährig

geöffnet, wetterunabhängig, weil in einer

Halle, ist es jederzeit einen Besuch wert.

Fachkundige Berater informieren Sie umfassend.

Das Sommerdorf ist von Montag bis Freitag von

9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr geöffnet

an Samstagen von 9 bis 12 Uhr.

Eine der ersten Fragen ist die nach dem Preis.

Der wiederum lässt sich erst dann ermitteln,

wenn feststeht, was gewünscht wird. Um eine

Kostenschätzung machen zu können, gibt es

auf der www.sommerdorf.at unter dem Menüpunkt

„Preise“ eine Checkliste, die man ausgefüllt

und mit zwei Fotos ergänzt, am besten per

E-Mail an m.sommer@sommerdorf.at sendet.

Wir werden dann aufgrund dieser Angaben

einen Richtpreis ermitteln. Nach einem Besuch

unseres Fachberaters vor Ort (Wien, NÖ, Bgld)

und einer Besichtigung der Situation erstellen

wir gerne Ihr persönliches Angebot.

Auf unserer Homepage finden Interessierte viele

nützliche Informationen über unsere Produkte.

Außerdem haben wir viele Fotos von bereits

realisierten Objekten, die in eindrucksvoller

Weise zeigen, wie schön und lebenswert auch

Ihre Terrasse werden kann.

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Ihre Fragen beantwortet gerne das

Team vom Sommerdorf.

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Sie uns

in Stoob!

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Telefon: 02612/425 00

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Burgenland Mitte | Juni 2013

21


WiRtScHAFt

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NEWS

für Unternehmer

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

Gründung GmbH ab

1. Juli 2013 - Stammkapital

ab 10.000 Euro möglich

Unter Fachleuten heiß diskutiert, hat der Nationalrat am

12. Juni 2013 mehrheitlich das Gesellschaftsrechts-

Änderungsgesetz verabschiedet, dessen wesentlichster

Inhalt wohl die Senkung des Mindestkapitals für GmbHs

ab 1. Juli 2013 ist. Änderungen werden sich ergeben in

GmbH-Gesetz, Insolvenzordnung, Notariatstarifgesetz

und Körperschaftssteuergesetz. Wie diese aussehen,

wird nachfolgend kritisch ausgeführt:

Ziel der GmbH-Reform soll – dem internationalen

Trend folgend – eine Erleichterung des Zugangs zur

Rechtsform der GmbH durch die Herabsetzung des

Stammkapitals von bislang 35.000 Euro auf 10.000 Euro

sein. Die Anzahl der GmbH-Neugründungen soll somit

gesteigert werden. Unverändert bleibt das Erfordernis,

die Hälfte des Stammkapitals einzubezahlen - 5.000

Euro sind damit jedenfalls erforderlich.

Als Konsequenz auf die Herabsetzung des Stammkapitals

kommt es zu einer Verminderung der Körperschaftsteuer

ab 2014. Diese beträgt grundsätzlich 5

Prozent vom Stammkapital – nach der GmbH-Reform

somit 500 Euro anstelle von 1.750 Euro.

Da die Tarife für Notare und Anwälte mit dem Stammkapital

verknüpft sind, wird es auch hier zu Änderungen

kommen – die Gründungskosten sollten sich ebenfalls

reduzieren.

Ferner erfolgt in Zukunft die Bekanntmachung der im

Firmenbuch eingetragenen GmbH nur mehr über die

Ediktsdatei und nicht mehr über die Wiener Zeitung,

weshalb auch hier Veröffentlichungskosten wegfallen.

Trotz der Absenkung des Mindeststammkapitals und

den damit verbundenen Einsparungen bei der Gründung

müssen wir jedoch realistisch bleiben und auch Kritik

zulassen: Gläubigerschutzorganisationen weisen nicht

zu Unrecht darauf hin, dass es zu einem Seriösitätsverlust

kommen könnte, zumal unterkapitalisierte GmbHs

eine Gefahr für Gläubiger darstellen. Es ist zu befürchten,

dass es nebst erhöhten Gründungen aber auch zu

mehr GmbH-Insolvenzen in Zukunft kommen könnte.

Ferner könnte damit eine Förderung der Gründung

von Betrugs-GmbHs verbunden sein. Als Gegenmaßnahme

wäre eine Pflicht zum Ansparen von Gewinnrücklagen

statt Ausschüttungen sinnvoll, um Eigenkapital

zu bilden – dann wären wir wohl wieder bei der

GmbH „alt“!?

Die Gründung einer GmbH mit vermindertem Stammkapital

ist sensibel zu behandeln – wir stehen Ihnen im

konkreten Einzelfall bei Beratungsbedarf zur Verfügung!

30 Jahre Firma Fuc

Ende Mai beging die Firma

Josef Fuchs GmbH ihr 30jähriges

Jubiläum und feierte gebührend

mit zahlreichen Gästen,

Partnern und Freunden. Sowohl

Senior-Chef Josef Fuchs als auch

sein Sohn Josef Alexander Fuchs

sprachen berührende Worte und

ehrten besonders vier Mitarbeiter,

die bereits seit bis zu 25 Jahren

mit dabei sind. Betont wurden

Visionen und Strategien, mit

denen die Firma in den letzten

30 Jahren Erfolgsgeschichte

schrieb. Heute beschäftigt das

Unternehmen über 40 Mitarbeiter

und ist Komplettanbieter für die

gesamte Haustechnik.

Mit vier Mitarbeitern startete

Josef Fuchs 1983 die Firmengeschichte.

Heute, 30 Jahre

später, hat sich die Anzahl der

Mitarbeiter verzehnfacht und

das Dienstleistungsangebot

enorm ausgeweitet. Bei der

Jubiläumsfeier Ende Mai verrät

Josef Fuchs sein Erfolgsgeheimnis:

„Es ist nicht wichtig,

ob du an der Maschine stehst

oder im Büro sitzt – wichtig ist,

dass jeder seine Funktion ausfüllt,

damit der Betrieb läuft.“

Fuchs gibt zu, dass es in den

letzten 30 Jahren auch viele Diskussionen

gegeben hat und oft

Kompromisse notwendig waren.

Doch grundsätzlich werden laut

dem Seniorchef alle Ideen aufgenommen,

besprochen und

wenn möglich realisiert. 2004

hat Sohn Josef Alexander die

Geschäftsleitung übernommen

– er betont vor allem die „gesunden

Partnerschaften mit anderen

Firmen“ und verrät, dass

derzeit eine spezielle Serviceabteilung

für Kunden aufgebaut

wird. Durch Wartungsverträge

22 Burgenland Mitte | Juni 2013

Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2013

1


hs in Lockenhaus

unternehmer

Portrait

Hafnermeister mit

Hang zur Perfektion

WiRtScHAFt

Die vier Mitarbeiter Herbert Wendl, Andreas Pöltl, Florian Schoberwalter und

Michaela Kaufmann wurden für ihre jahrelange Tätigkeit im Unternehmen

geehrt. Senior-Chef Josef Fuchs (ganz rechts) und Sohn Josef Alexander

Fuchs (ganz links) sind stolz auf ihr Unternehmen.

können Kunden dann jahrelang

betreut werden. Die Arbeiter

nehmen in hauseigenen Schulungsräumen

laufend an Ausbildungen

teil.

2 Berufe in 1 Firma

Seit Neuestem bietet die Firma

Josef Fuchs eine weitere

Besonderheit im Bereich der

Ausbildung: Es können zwei

Lehrberufe innerhalb des Unternehmens

erlernt werden, da

die Firma 2008 um den Bereich

Elektroinstallationen erweitert

wurde. Geschäftsleiter Josef

Alexander Fuchs weist auf dessen

Wichtigkeit in Zeiten des

Fachkräftemangels hin. Senior-

Chef Josef Fuchs schließt mit

den Worten: „Ich wünsche mir

für die Firma noch viele erfolgreiche

Jahre und Gesundheit für

die Mitarbeiter.“

Nicole Fennes

Peter Kirnbauer aus Deutschkreutz

ist vermutlich einer jener

jungen Unternehmer, die Langeweile

nur vom Hörensagen

kennen. Wenn er sich nicht

gerade detailgenau um die

Behaglichkeit seiner Kunden

durch den passenden Kachelofen

kümmert, ist er auch im

Gemeindeleben sehr aktiv. Als

Gemeinderat, ehemaliger JVP-

Obmann, bei der Feuerwehr

oder beim Wirtschftsbund

formt er die Zukunft Deutschkreutz‘

aktiv mit. Als Mitglied

des Juxvereins Füchse 95 ist

er unter anderem für die Organisation

des Oktoberfests

mitverantwortlich.

Bleibt da überhaupt noch Zeit

für Freizeit oder Hobbys? Klar

– der 31-Jährige ist leidenschaftlicher

Squash-Spieler,

und für die eine oder andere

Joggingrunde in der Region

Hafnermeister Peter Kirnbauer

bleibt auch noch genügend

Zeit. Im Urlaub bevorzugt der

Jungunternehmer, der bereits

mit 19 Jahren seine Meisterprüfung

abgelegt hat, einen

gemütlichen Badeaufenthalt

in Kroatien. Oder es zieht ihn

in die großen Städte dieser

Welt. London, Helsinki, Rom

und Hamburg konnte er bereits

erkunden. Was ihm an seinem

Job besonders gefällt, ist das

einmalige Flair, das er einem

Raum oder Haus mit einem

Ofen verleihen kann. Und als

Perfektionist überwacht er dabei

jeden Schritt persönlich.

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bzw. Mittelburgenland und Umgebung

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Burgenland Mitte | Juni 2013

23


WIRTSCHAFT

WiRtScHAFt

Freitag, 28. und Samstag, 29. Juni 2013

Piringsdorfer Sonnwendfest

Am 28. und 29. Juni zeigt sich

ganz Piringsdorf von seiner

allerbesten Seite, denn an diesen

beiden Tagen laden die örtlichen

Unternehmer zum Feiern und

Shoppen ein: Beim bereits zweiten

Piringsdorfer Sonnwendfest

kommen Schnäppchenjäger und

Sparfüchse voll auf ihre Kosten

und die 15 teilnehmenden Betriebe

haben die Gelegenheit,

in geballter Form ihre besten

Angebote zu präsentieren.

Zu einer Leistungsschau der

besonderen Art laden die Betriebe

der Gemeinde Piringsdorf

am 28. und 29. Juni ein. Das

Sonnwendfest ist dabei nicht

nur ein Tag der offenen Türe,

sondern ein Sonderangebots-

Spektakel der Extraklasse.

Unter dem Motto „Sommerschlussverkauf

ist überall – bei

uns bekommen Sie das besondere

Extra“ öffnen die Unternehmer

ihre Geschäftstüren mit

ganz besonderen Angeboten,

Aktionen und natürlich mit gewohnt

freundlicher Bedienung.

Vom Aktions-Mohn- und

Nussstrudel bis zum Schnäppchen-Schuh,

vom Profi-Handwerker

bis zum Feinkost-Meister

wird den Besuchern und

Kunden ein Rundum-Angebot

präsentiert.

Umfangreich wie nie zuvor

haben die Gäste des Sonnwendfestes

am 28. und 29. Juni

die Gelegenheit, sich über das

zu informieren, was die Piringsdorfer

Unternehmer und ihre

Geschäfte so einzigartig macht:

Profis am Werk, die immer mit

Rat und Tat zur Seite stehen und

egal ob Produkte oder Dienstleistung

immer zu 100 Prozent im

Dienste ihrer Kunden im Einatz

sind.

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Bote aus der Burgenland Buckligen Mitte Welt | | Juni Mai 2013

2


WiRtScHAFt

Leserbrief

Sehr geehrte Damen und

Herren,

ich beziehe mich auf den Artikel

‚“Triumph Mitarbeiterinnen:

Wir wissen nicht, woran wir

sind“ in Burgenland Mitte/ Ausgabe

Mai 2013.

Der Unternehmensführung

von Triumph Österreich ist sehr

bewusst, dass die geplante

Schließung der Nähstandorte

in Oberpullendorf und in Aspang

(Niederösterreich) eine

sehr schlechte Nachricht für

die betroffenen Mitarbeiterinnen

ist. Viele von ihnen haben über

Jahre hinweg wertvolle Arbeit

für das Unternehmen geleistet

und sind mit Herz und Seele Triumphanerinnen.

Entsprechend

schwer ist es dem Management

gefallen, diese Entscheidung zu

treffen. Dennoch sind die geplanten

Maßnahmen aufgrund

der bestehenden massiven

Überkapazitäten notwendig, die

das Ergebnis anhaltend schwacher

internationaler Nachfrage

und verhaltener Umsatzprognosen

sind.

Die Umstrukturierung von

Triumph Österreich ist im Gesamtzusammenhang

zu sehen:

Durch den Auf- und Ausbau des

Standortes Österreich zu einem

Kompetenzzentrum für die Konzernmarke

sloggi erhält das Unternehmen

eine nachhaltige und

langfristige Perspektive in einem

schwierigen Marktumfeld. An

dem ebenfalls burgenländischen

Standort Oberwart wird ein

Produktionskompetenzzentrum

zur Entwicklung

neuer

Herstellungs-

und

Veredelungsmethoden

für das gesamte

sloggi

Produktionsnetzwerk eingerichtet.

Dabei besteht die

Möglichkeit, dass auch einige

Arbeitnehmerinnen aus Oberpullendorf

dort eine Weiterbeschäftigung

finden – das wird

aktuell im Rahmen der Sozialplanverhandlungen

diskutiert.

Ausdrücklich wehren möchten

wir uns gegen die in dem Artikel

aufgestellte Behauptung, „den

Mitarbeitern wurde verboten,

mit den Medien zu sprechen.“

Eine solches Verbot hat es nicht

gegeben; eine derartige Einschränkung

der Meinungsfreiheit

würde unseren Werten und

Prinzipien entschieden widersprechen.

Sollte es tatsächlich

eine entsprechende Aussage

gegenüber einer oder mehreren

Mitarbeiterinnen gegeben haben,

so geschah dies weder mit

Wissen noch mit Einverständnis

der Geschäftsleitung.

Im Rahmen der laufenden Sozialplanverhandlungen

wird das

Management von Triumph gemeinsam

mit den Partnern von

Betriebsrat und Gewerkschaft

alles tun, um dafür zu sorgen,

dass die von den Schließungen

betroffenen Mitarbeiterinnen

fair behandelt werden. Im Fokus

stehen Maßnahmen, die

eine möglichst rasche Weiterbeschäftigung

fördern.

Mit freundlichen Grüßen,

Olav Kratz

Unternehmenskommunikation

Triumph International

ihre Meinung interessiert uns!

Schicken Sie Ihre Leserbriefe per Mail an

verlag@mayrhofer.co.at oder per Post an: Verlag

Mayrhofer, Hauptplatz 7, 2860 Kirchschlag

Wir freuen uns auf ihre einsendungen!

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27

Bote aus der Burgenland Buckligen Mitte Welt | | Juni Mai 2013 2


Wirtschaft

••• Geschichten aus der Bezirkshauptstadt •••

Unser

Oberpullendorf

Was wäre das Mittelburgenland

ohne seine Bezirkshauptstadt?

Auf unseren neuen

Sonderseiten „Unser Oberpullendorf

– Geschichten aus der

Bezirkshauptstadt“ finden Sie

ab sofort in gebündelter Form

alles, was die pulsierende Bezirkshauptstadt

ausmacht, was

aktuell und wichtig ist. Wie es

um die Stadt steht und wohin

sich Oberpullendorf in Zukunft

noch entwickeln will, das hat uns

Stadtmarketing-Obfrau Maria

Bauer zum Auftakt verraten.

„Unser Oberpullendorf - Geschichten

aus der Bezirkshauptstadt“

– heißt unsere neue Serie

und mit ein bisschen Geschichte

wollen wir auch beginnen.

Historiker gehen davon aus,

dass die Siedlungsgeschichte

am Gebiet des heutigen Oberpullendorfs

rund 7.000 Jahre alt

ist. Aber gut, das ist vielleicht

doch etwas weit ausgeholt.

Womit wir uns an dieser Stelle

künftig auseinandersetzen wollen,

ist die jüngste Geschichte

der Stadt. Wohin entwickelt sich

Oberpullendorf, was spielt sich

ab in der Bezirkshauptstadt?

Eine, die es wissen muss, ist

Maria Bauer, ihres Zeichens

Obfrau des Stadtmarketings

Oberpullendorf und damit natürlich

maßgeblich in alle Entwicklungen

und Trends involviert. Für

sie sind es vor allem die Vielfalt

der Gastronomie, gute Beratung

und Service in den Geschäften

sowie der persönliche

Charme der Bezirkshauptstadt,

die Oberpullendorf von anderen

Regionen abhebt.

Einkaufs- und

Gesundheitszentrum

Nicht nur bei Behördenwegen

oder dem nächsten Großeinkauf

ist Oberpullendorf Anziehungspunkt

für Bewohner

aus dem Bezirk. Das Zentrum

des Mittelburgenlands hat sich

dank dem Krankenhaus und

diversen Gesundheitseinrichtungen

von der Apotheke bis

zur Gemein-schaftspraxis einen

Namen als Medizinisches

Zentrum weit über die Region

hinaus gemacht. Aber auch

aus anderen Regionen, etwa

der Buckligen Welt sowie dem

nördlichen Burgen land und Ungarn

strömen Besucher herbei,

um sich von der angebotenen

Vielfalt überraschen zu lassen.

Kreative Ideen

bringen Besucher

Gerade von Seiten des Stadtmarketings

ist man dementsprechend

interessiert, auch künftig

viele Gäste anzulocken. „Mit

verschiedenen Aktionen, etwa

der ‚Krebsler Münzen‘ als eigene

‚Währung‘ oder diversen Veranstaltungen

wie das Osterland,

Foto: A.Z.

das Gaukler- oder das Sommerfest,

Einkaufen am ‚Roten Teppich‘,

das Genussfest oder die

Adventzeit in Oberpullendorf

soll die Stadt für Einheimische

und Besucher noch attraktiver

werden“, so Maria Bauer.

Denn – und das ist schließlich

der Kerngedanke – je mehr

Menschen nach Oberpullendorf

kommen, desto besser geht es

den Unternehmern, desto mehr

Arbeisplätze und Lehrstellen

bietet die Bezirkshauptstadt

und desto mehr floriert und profitiert

die gesamte Region.

Cornelia Rehberger

Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2013

28 Burgenland Mitte | Juni 2013

1


Arbeitsplatzmotor der Region

Was macht eine Bezirkshauptstadt

attraktiv und lebens-

Größenordnung hat.

Zahl auch 2013 in etwa diese

wert? KIar, eine gute Infrastruktur, Unter allen Erwerbstätigen

Bildungseinrichtungen, medizinische

Versorgung, Einkaufs- 1.926 kommen aus einer ande-

sind 2.564 Einpendler. Alleine

und Ausgeh-Angebote. Einer ren Gemeinde des Politischen

der wichtigsten Punkte ist aber Bezirks. Spitzenreiter ist Steinberg-Dörfl

mit 135 erwerbs-

sicherlich das Arbeitsplatzangebot.

Und da kann Oberpullendorf tätigen Personen in Oberpullendorf.

Es folgen Stoob und

einiges vorweisen. Nicht nur

die hohe Zahl an Arbeitsplätzen Deutschkreutz mit jeweils 122.

zieht täglich zahlreiche Mittelburgenländer

in die Stadt, auch Kaisersdorf und Unterfrauen-

Am Ende der Skala finden sich

die Investitionen in die Lehrlingsausbildung

sorgen für das noch jeweils 33 Personen aus

haid. Aber es sind immerhin

passende Fachkräfte-Angebot diesen beiden Gemeinden, die

jetzt und in Zukunft.

einen Job in Oberpullendorf

haben. Ein starker Wirtschaftsstandort

Oberpullendorf ist also

auch für den Bezirk wichtig.

Wir sind bereit,

in die hervorragende

Leistung unserer

Nachwuchs-Fachkräfte

zu investieren.“

Bürgermeister Rudolf Geißler

Ein Arbeitsplatz in der Nähe

ist ein Zeichen von Lebensqualität.

Oberpullendorf hat da

einiges zu bieten. Auch wenn

die Zahlen nicht ganz neu sind,

belegt die Erwerbsstatistik von

Statistik Austria, dass die Bezirkshauptstadt

mehr Erwerbstätige

als Einwohner hat. Diese

Statistik weist 3.136 Erwerbstätige

für das Jahr 2010 aus.

Zieht man die Kommunalsteuer

als Basis heran, kann davon

ausgegangen werden, dass die

Investitionen für

Ausbildung der Jugend

Eine gute Ausbildung ist Voraussetzung,

um sich am Arbeitsmarkt

behaupten zu können.

Immer wieder wird auch

festgestellt, dass es in Österreich

an Facharbeitern mangelt.

Die betriebliche Lehrausbildung

ist daher ein ganz wichtiger Bereich.

In Oberpullendorf wird

unSeR oBeRPuLLenDoRF

dafür sehr viel gemacht. Laut

Statistik der Wirtschaftskammer

gibt es aktuell in der Bezirkshauptstadt

72 Lehrlinge. Davon

machen 63 ihre Ausbildung bei

kammerzugehörigen Betrieben

und neun bei Behörden oder

freiberuflichen Anstellungsträgern.

Die Stadtgemeinde Oberpullendorf

hat dafür große finanzielle

Aufwendungen über die

WIRTSCHAFT

Berufsschulbeiträge zu leisten.

Diese Beiträge sind nämlich

nicht von der Heimatgemeinde

des Lehrlings zu bezahlen, wie

viele glauben, sondern von jener

Gemeinde, wo der Lehrbetrieb

seinen Standort hat. Oberpullendorf

wendet jährlich rund

75.000 Euro für die Ausbildung

der jungen Menschen auf, ganz

egal, von wo sie kommen. Für

2013 sind sogar 82.000 Euro

vorgesehen. Ausbildung kostet,

die Bezirkshauptstadt ist bereit

dafür zu zahlen, Sie sollen es

wissen.

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Burgenland Mitte | Juni 2013

29


unSeR oBeRPuLLenDoRF

tolle Show am

gauklerfest

...in

Oberpullendorf

Wer sagt denn, dass man

sich von so einem bisschen

Regen die Laune verderben

lassen muss? Bester Beweis

dafür war das Gauklerfest

Ende Mai in Oberpullendorf,

das trotz wechselhaftem

Wetter ein voller Erfolg für

Veranstalter, Darsteller und

Besucher war.

Nicht nur die Aktionsangebote

der Unternehmer

lockten zahlreiche Besucher

an diesem Tag in die Stadt. Vor

allem das bunte Rahmenprogramm

am Nachmittag konnte

Groß und Klein begeistern.

Zahlreiche Gaukler, Musiker

und Straßenkünstler verwandelten

Oberpullendorf in einen

riesigen Freiluft-Zirkus. Pantomimen,

Akrobaten, Jongleure

und die riesigen Stelzengeher

beeindruckten mit ihren Showeinlagen.

Selbstverständlich war auch

heuer wieder das Kinderschminken

der absolute Renner und die

bunten Schmetterlinge, Löwen

oder Tiger sorgten für Sommerstimmung

trotz trübem Wetter.

Organisiert wurde die Veranstaltung

vom Stadtmarketing

Oberpullendorf und den örtlichen

Wirtschaftstreibenden,

die sich mit dem heurigen

Gauklerfest durchaus zufrieden

zeigten.

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30 Burgenland Mitte | Juni 2013


Schwerpunkt Medizin

wird weiter ausgebaut

unSeR oBeRPuLLenDoRF

Wirtschaft

Beruf mit Zukunft

für junge Lehrlinge

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Wenn am 28. Juni ab 16 Uhr

OGUM ihre Pforten öffnet,

dann bedeutet das für Oberpullendorf,

dass ein weiteres medizinisches

Angebot in die Bezirkshauptstadt

gefunden hat.

Aber was bedeutet OGUM? Die

Ordinations Gemeinschaft Unfallchirurgie

Mitte besteht aus

vier engagierten Ärzten der unfallchirurgischen

Abteilung des

Krankenhauses Oberwart. Künftig

werden sie in der Wahlarztpraxis

beim Rathaus in Oberpullendorf

ein breites Spektrum

der medizinischen Behandlung

mit eingehender Diagnostik

und adäquater Therapie anbieten.

Möglich ist das durch spezielle

Zusatzausbildungen der

praktizierenden Ärzte wie etwa

Sportmedizin, Ernährungsmedizin

oder Prothesen-Versorgung.

Wir wollen für alle leidgeplagten

Menschen mit akuten

oder chronischen Beschwerden

eine alternative Anlaufstelle

sein“, so das Motto von Dr.

Aaron Wegscheidler, Dr. Robert

Harrer, Dr. Martin Schmitzhofer

und Dr. Michael Müllner.

Ein Beruf mit besten Zukunftsperspektiven

und damit ein

sicherer Arbeitsplatz, vielleicht

auch noch in der Nähe des

Heimatorts – Ansprüche von

denen viele junge Menschen

am Arbeitsmarkt nur träumen

können. Für Madlen Frühwirth

und Sandra Schaden geht er in

Erfüllung, denn die beiden Lehrmädchen

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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2013

Burgenland Mitte | Juni 2013

1

31


DIE GANZE WELT IN IHREM AUTO.

unSeR oBeRPuLLenDoRF

Oberpullendorf geht ein Licht auf:

DER NEUE CITROËN C4 PICASSO. DER TECHNOSPACE.

Beleuchtung in der Bezirkshauptstadt: Streit um m

Die Straßenbeleuchtung in Oberpullendorf sorgt für regelrechten

Zündstoff im Gemeinderat. Während die SPÖ einen „Skandal

ersten Ranges“ wittert, wirft Bürgermeister Rudolf Geißler seiner

Opposition Populismus vor. SPÖ-Vizebürgermeisterin Elisabeth

Trummer fordert die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf

LED-Technologie. Laut Bürgermeister Geißler ist die sukzessive

Umstellung auf die moderne Beleuchtung aber ohnehin bereits

im Laufen. Auch die Kosten sind ein Thema: Das von Trummer

vorgeschlagene Vorfinanzierungsmodell der Firma Philips stößt

bei Geißler auf keine große Zustimmung.

Stromsparen ist heute für jede

Gemeinde ein Thema, daher

haben schon einige Orte im Mittelburgenland

auf LED-Technologie

in der Straßenbeleuchtung

umgestellt. Doch diese Umstellung

ist natürlich auch mit Kosten

verbunden. Und sie muss

im Gemeinderat beschlossen

werden.

Genau das ist der wunde

Punkt in Oberpullendorf: Das

von der SPÖ im Gemeinderat

vorgebrachte Projekt, nämlich

die Umstellung der Straßenbeleuchtung

auf LED-Technologie,

wurde von der ÖVP-Mehrheit

boykottiert. „Und das durchwegs

mit Argumenten, die ein

‚bezeichnendes Licht‘ auf das

Verständnis der ÖVP von ‚arbeiten

für die Gemeinde‘ werfen:

Wie beispielsweise, dass

man diesem Antrag deswegen

nicht zustimme, weil er von

SPÖ-Gemeinderäten gestellt

worden ist. Oder: Dass man im

Vorjahr ohnedies bereits zwei

LED-Straßenlampen probeweise

in Betrieb genommen habe“,

so der Vorwurf von Vizebürgermeisterin

Elisabeth Trummer

von der SPÖ.

Konter von Geißler

Bürgermeister Rudolf Geißler

sieht das freilich anders: „Gegen

den SPÖ-Antrag haben wir

gestimmt, weil er aus populistischen

Gründen eingebracht

wurde. Etwas, das schon im

Laufen ist, brauche ich nicht

extra zu beschließen. Außerdem

hatte der Antrag als Basis

lediglich einen Zeitungsartikel,

der zudem nicht recherchiert

war. Neuen Ideen gegenüber bin

ich immer aufgeschlossen. Das

weiß auch die SPÖ. Nur hier gab

es nichts Neues.“

© istockphoto.com/Johnny Chih-Chung Chang - Symbolfoto

Philips vs.

Regionalbetriebe

Laut SPÖ unterstützt die Firma

Philips Gemeinden beim

Umstieg auf LED-Technik, indem

zunächst bis zu 100

Prozent der (Umstellungs-)

Kosten vom Konzern übernommen

würden.

Die daraus erzielten Einsparungen

an Stromkosten

würden laut Trummer Jahr

für Jahr zur Hälfte der Gemeinde

zugutekommen. Die

andere Hälfte würde dann

zur Rückzahlung der Lampenkosten

an Philips verwendet.

Auch für Geißler sind die

Kosten ein Thema. Er hat

sich bei der Firma Philips

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32 Burgenland Mitte | Juni 2013


unSeR oBeRPuLLenDoRF

Wirtschaft

oderne Straßenlampen

informiert: „Nach Rückfrage

bei der Firma weiß ich, dass

ein solches Finanzierungsmodell

bei Gemeinden in unserer

Größenordnung noch nicht gemacht

wurde, aber auch nicht

ausgeschlossen ist. Wenn 100

Prozent Vorfinanzierung nur den

Lampentausch bedeutet, dann

ist dies allerdings nicht mehr

so interessant. Was ist mit dem

Tragwerk? Was ist überhaupt

mit burgenländischen Firmen

und regionaler Wertschöpfung?

Darüber hab ich von der

SPÖ nichts gehört“, kontert der

Oberpullendorfer Bürgermeister

die Kritik der SPÖ.

Kosten und

Realisierungsplan

Elisabeth Trummer rechnet

vor, dass die Stadtgemeinde

Oberpullendorf sich bei den derzeitigen

Stromkosten von rund

60.000 Euro pro Jahr im Minimalfall

25.000 Euro an Stromund

Wartungskosten pro Jahr

ersparen könnte. So würden

laut Trummer die Kosten deutlich

reduziert und die Zufriedenheit

der Bürger über deutlich

hellere Straßen gesteigert. Laut

Geißler läuft die Grundlagenarbeit

für die Umstellung auf

LED-Straßenbeleuchtung bereits

seit einem Jahr. Vor einem

Monat wurde das zuständige

Ingenieursbüro beauftragt, die

Bestandsaufnahme zu komplettieren

und ein Umsetzungskonzept

zu erstellen.

„Dazu gehören auch die Evaluierung

der relevanten Fördermöglichkeiten

und die Prüfung

möglicher Finanzierungskonzepte.

Selbstverständlich wird

das Philips-Modell in diese Prüfung

miteinbezogen. Erst dann

kann man seriöserweise einen

Zeitplan für die Umsetzung erstellen“,

so Geißler.

Tatsache ist, dass es nicht

ausreichen wird, einfach die

Leuchten auszutauschen. Denn

der Einsatz der LED-Technologie

erfordert laut Lichtexperten

und Lichtplanern eine umfassende

Betrachtung der gesamten

Straßenbeleuchtungsanlage.

Nicole Fennes

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Weil jeder Ziele hat

Bote aus der Burgenland Buckligen Mitte Welt | | Juni Mai 2013

33 1


KuLtuR & BiLDung

Burgenlands Schönste – Wie dünn muss ein Model sein?

Zehn junge, hübsche Mädchen aus dem Burgenland stellten sich

Mitte Mai im Vinatrium Deutschkreutz einer achtköpfigen Jury.

Unterschiedlicher konnten die Mädchen nicht sein. Die 18-jährige

Nicola Schiesser aus Bad Sauerbrunn machte schließlich das Rennen

und vertritt gemeinsam mit der Zweitplatzierten Christine Halwachs

(19) aus Kemeten das Burgenland beim Finale von „Österreichs

Nächstes Topmodel“ im Herbst. Im Publikum wurde auch über

die Sinnhaftigkeit solcher Conteste gesprochen und wie dünn ein

Model wirklich sein muss. Die Meinungen gehen hier auseinander.

v.l.: Drittplatzierte Lisa Maria Salmhofer (20, Oberwart), Erstplatzierte Nicola

Schiesser (18, Bad Sauerbrunn), Zweitplatzierte Christine Halwachs (19,

Kemeten)

Im Vinatrium Deutschkreutz

wurde auch dieses Jahr wieder

Burgenlands Nächstes Topmodel

gekürt. Die gut besuchte

Veranstaltung hat am Ende eine

Siegerin aus Bad Sauerbrunn

ausgezeichnet – die blonde,

18-jährige Nicola Schiesser. In

drei Wertungsdurchgängen ließen

sich die Teilnehmerinnen

von der achtköpfigen Jury mit

Noten beurteilen. Das Rahmenprogramm

bot den Gästen gänsehautverursachende

Gesangseinlagen

und eine Fashionshow

mit ausgewählten Topmodels.

Die Zweitplatzierte Christine Halwachs

sorgte für Diskussion

Gespaltenes Publikum

Das Publikum war sich nicht

unbedingt einig über die positive

oder negative Bewertung

der Models beziehungsweise

der Show an sich. Es wurden oft

die Haltung und der Laufstil der

angehenden Models kritisiert

und nicht immer stimmte das

Publikum mit der Jury überein.

Aber schließlich ist noch kein

Meister vom Himmel gefallen

und wenn man sich die Siegerinnen

aus dem Vorjahr ansieht,

die übrigens Teil der Jury waren,

erkennt man durchaus, wie

Modeltraining und Stilberatung

zum Erfolg führen können. Und

dass Models grundsätzlich eine

schlanke Figur haben, ist zwar

allgemein bekannt, jedoch war

bei der Zweitplatzierten Christine

Halwachs den meisten

Zuschauern etwas zu wenig

auf den Rippen. Aber frei nach

dem Motto: Man kann es nicht

jedem Recht machen, gaben die

Models ihr Bestes und die verdienten

Gewinnerinnen strahlten

zum Ende der Show auch glücklich

in die Kameras. Für den Tourismusverband

Deutschkreutz

ist die Veranstaltung jedenfalls

ein Erfolg und so hat man die

Zusammenarbeit mit dem Veranstalter

Jademodels auch für

die Zukunft gesichert.

Mehr Fotos auf:

Nicole Fennes

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34 Burgenland Mitte | Juni 2013


KuLtuR & BiLDung Region

Burgenländische Kulturzentren: Vorhang auf!

Die burgenländischen Kulturzentren

in Eisenstadt,

Mattersburg, Raiding, Oberschützen

und Güssing starten

die neue Theatersaison mit

einer attraktiven Vielfalt an

Bühnenevents.

Die Highlights

„Der Talisman“ von Johann N.

Nestroy sowie Komödien von

Anna Bechstein, Stefan Vögel,

Nick Whitby und Jean Guitton.

„Don Carlos“ von Friedrich und Stepptanz – sowie dem

Hier bekommen Sie „Alles aus einer Hand“

Schiller und „Der Revisor“ von Musical „Mann über Bord – Ei-

Mit etwa 2.000 Veranstaltungen

und rund 250.000 Besuchern

pro Jahr verstehen

sich die fünf Burgenländischen

Kulturzentren als Plattform der

kulturellen Vielfalt und präsentieren

ihren Besuchern auch in

der Saison 2013/14 ein Programm

unter dem Motto „Für

jeden etwas“.

Die neue Ess-Klasse

Ihr Platz für gesellige Runden.

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Bezüge, viele Holzarten und Dekore.

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der Weltliteratur. Ebenso

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W. Cross („Die Päpstin“) und

Daniel Glattauer („Alle sieben

Wellen“) oder das gesellschaftskritische

Schauspiel „Der blaue

Engel“ von Peter Turrini nach

dem Roman von Heinrich Mann.

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Abend mit Musik, Gesang

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sind mitreißende Bühnenevents

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auf der Erbse“, „Schneeflöckchen“,

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Bote aus der Burgenland Buckligen Mitte Welt | Juni Mai 2013

35


KuLtuR & BiLDung

Wenn die weite Welt ins

Klassenzimmer kommt …

nMS Stoob au

Zwei Studentinnen der University of New Mexico verbrachten den ganzen Mai an vier Schulen des

Mittelburgenlands – NMS Oberpullendorf, NMS Kobersdorf, NMS Stoob und an der BHAK/BHAS

Oberpullendorf. Die angehenden Lehrerinnen brachten den Schülern die Kultur und das Flair New

Mexicos ins Klassenzimmer und gestalteten teilweise den Unterricht selbst. Bei der Feier zum Ende

ihres Aufenthalts Ende Mai sprachen sie über die tolle Zusammenarbeit mit den Schülern, waren aber

verwundert über die Schwierigkeiten im Alltag für Englischsprechende im Mittelburgenland.

Gelungener Austausch: Vertreter der Mittelburgenländischen Schulen mit den Studentinnen

aus New Mexico bei der Abschlussfeier

Vier Wochen lang waren zwei

Studentinnen der University of

New Mexico in vier verschiedenen

Schulen des mittleren

Burgenlandes tätig. Das Austauschprogramm

nennt sich

„Stars Assistant Program“ und

wurde von der Österreichisch-

Amerikanischen Schul- und

Bildungskooperation gestartet.

Die beiden angehenden Pädagoginnen

Tara Roepke (22) und

Kristy Alvarado (29) haben zum

Ende ihres Studiums einen pädagogischen

Aufenthalt im Burgenland

absolviert, von dem sie

viele Eindrücke mit in ihre Heimat

nehmen konnten.

Sprachniveau begeistert

die Amerikanerinnen

Der Unterricht in den Schulen,

den die beiden Amerikanerinnen

bestritten, ging ihnen leicht von

der Hand. Sie waren begeistert

über das Sprachniveau der meisten

Schüler. Dabei betonen sie,

dass der Fokus nicht auf dem

Erlernen neuer Vokabeln lag,

sondern auf dem Kennenlernen

der anderen Kultur.

„Es war einfach wundervoll,

wir haben es genossen, hier

im Burgenland zu sein. Wir

36 Burgenland Mitte | Juni 2013

nehmen so viele Eindrücke mit

und hoffen, dass wir auch sehr

viele Impressionen hier lassen“,

schwärmt Tara.

Kristy bringt es weiter auf den

Punkt: „Die Leute hier waren

einfach der Hammer, wir können

ihnen gar nicht genug danken.

Über das Sprachverhalten der

Jugendlichen waren wir sehr

beeindruckt und überrascht.

Wenn sie Fehler machten, korrigierten

sie sich und machten

einfach weiter.“

Etwas schwieriger gestaltete

sich das Leben im Alltag. Denn

da mussten sich die beiden oft

mit „Händen und Füßen“ verständigen,

das fing an beim

Einkaufen und hörte bei einer

Bestellung im Lokal auf.

Das war erst

der Anfang

Auch die Projektverantwortlichen

in allen Schulen zeigten

sich begeistert über den Pädagogen-Austausch.

„Die Zusammenarbeit

mit den USA

funktioniert super, die Sprachassistentinnen,

die zu uns kommen,

sind sofort einsetzbar. Wir

möchten auch in Zukunft immer

wieder Native Speaker zu

uns einladen, denn das ist DIE

Erfahrung schlechthin für die

Schüler, um eine andere Kultur

kennenzulernen“, zeigt sich

BHAK-Direktorin Mag. Helene

Schütz-Fatalin begeistert.

Landesschulrats-Präsident

Mag. Dr. Gerhard Resch kündigt

an: „Das ist noch nicht das

Ende, sondern der Anfang einer

erfolgreichen Zusammenarbeit.“

Nicole Fennes

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Als erste NMS in Österreich hat

die Berufsorientierte Neue

Mittelschule (BNMS) Stoob im

Rahmen der Initiative „Centre

of Excellence“ die Auszeichnung

für besonderes Engagement und

hervorragende Leistungen erhalten.

Die Initiative wird geleitet

von einem weltweit führenden

Unternehmen für digitale Lehrmittel

und soll die Schulen bei

der Erreichung außergewöhnlicher

Ergebnisse mit dem „ActiveClassroom“

unterstützen.

Anfang Juni konnten sich auch

Interessierte über die digitalen

Lern- und Lehrmittel der NMS

Stoob informieren.

Die Initiative der Centre of Excellence

ist ins Leben gerufen

worden, um Schulen für ihre herausragende

Nutzung moderner

Unterrichtsmethoden auszuzeichnen

– zum Beispiel mit der

Verwendung von interaktiven

Lehrmitteln wie ActivBoards.

„Diese hohe Auszeichnung

verdient man sich nur unter gewissen

Voraussetzungen, wie

beispielsweise Innovation und

Engagement“, zeigt sich Direktor

Franz Josef stolz. Bestens

ausgestattet kann die BNMS

Stoob veranschaulichen, was

durch interaktiven und schü-

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des LSR für Burgenland Dr. Gerhard

Resch, Bgm. Bruno Stutzenstein, Dir.

Franz Josef, Geschäftsführer der Fa.

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der Fa Promethean), Amtmann

Jochen Krug

1. Reihe: Julian Nemeth, Nina Bauer,

Marie Tremmel, Erblina Polomi,

Jasmin Reiter

lerorientierten Unterricht alles

möglich ist und als Centre of

Excellence dient sie jetzt auch

als Anlaufstelle für Fragen rund

um den didaktischen Einsatz

und Mehrwert der modernen

Lehr-Technologie in ihrer Region.

Die BNMS Stoob verfügt

über ein dementsprechend

großes Equipment, das an der

Schule unter die Lupe genommen

werden kann. Die Lehrer

bekommen spezielle Trainings

und Betreuung vor Ort, um auch

in anderen Schulen das interaktive

Lernen zu forcieren.

Nicole Fennes

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KuLtuR Wirtschaft & BiLDung

25. internationale haydntage 2013

Zum Festivaljubiläum finden

die Internationalen Haydntage

auf Schloss Esterházy in

Eisenstadt eine Woche länger

als gewohnt statt. Vom 5.

bis 22. September gratulieren

Orchester von Weltrang und

international gefeierte Künstlerpersönlichkeiten

dem Festival

unter dem Motto „Haydn &

Beethoven“ zur 25. Saison.

Jubelgesänge

Joseph Haydns Oratorium

„Die Jahreszeiten“ führt die Zuhörer

kunstvoll und zupackend

nah am Leben durch den Jahreskreis.

Große Chormusik,

in der Beethoven Schöpfer

und Kaiser bejubelt, flankiert

Haydns ebenso bedeutendes

Oratorium „Die sieben Worte“ –

zum Festivalgeburtstag stehen

gleich zwei der bekanntesten

Haydn­Kreationen für Chor und

Orchester auf dem Spielplan.

(17.9./19.9.)

Geschmackvoll

Mit vielen renommierten Preisen

ausgezeichnet, begeistert

die deutsche Pianistin Ragna

Schirmer mit ihren Konzerten

und CD­Einspielungen regelmäßig

international das Publikum

– ihr Gefühl für den „guten

Geschmack“ trügt nie und überrascht

zuweilen. In Eisenstadt

präsentiert sie Klavierkonzerte

von Haydn und Beethoven, garantiert

mit Stil. (10.9.)

Romantik pur

Geigenvirtuosin Mirijam Contzen

gibt ihr Debüt in Eisenstadt.

Im Konzert mit dem Wiener

Concert­Verein unter der Leitung

der Dirigentenkoryphäe

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Foto: Haydnfestspiele Eisenstadt

Vladimir Fedosejev spielt sie ein

durch und durch romantisches

Programm: Violinromanzen von

Beethoven und ein Konzert für

Violine von Haydn gehen direkt

ins Herz. (12.9.)

Originell

Um Originalität im wahrsten

Sinne des Wortes geht es dem

Orchester Anima Eterna und seinem

Leiter Jos van Immerseel.

Abgestimmt auf das Programm

und den Konzertsaal wird so jedes

ihrer Konzerte zum Unikat.

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Bote aus der Burgenland Buckligen Mitte Welt | | Juni Mai 2013

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Baubeginn der Jakobus-Kapelle verspätet

Trotz Spatenstich Mitte Mai konnte mit dem Bau der Jakobus-Kapelle in Deutschkreutz aufgrund

des Schlechtwetters erst Mitte Juni begonnen werden. Es entsteht eine dreieckige Kapelle auf

Ökobasis – einzigartig in dieser Form und Bauweise in Österreich. Im Inneren der Kapelle wird eine

Freskenmalerei vom international bekannten kroatischen Künstler Milan Generalic angefertigt. Unterhalb

des Altars werden einige Deutschkreutzer Spitzenweine vergraben.

Nach Bewältigung

des Jakobsweges

2010 wurde

von Baumeister

und Architekt Alexander

Beisteiner

aus Gleichenbach

bei Hollenthon,

Helmut Gager und

dessen Gattin aus

Deutschkreutz die

Idee einer Kapelle

zu Ehren des

Heiligen Jakobus

geboren. Die Ökobasis-Bauweise

ist sehr speziell:

Eine dreieckige Form aus Stroh

mit Lehm bzw. Kalkverputz –

die erste in dieser Form und

Bauweise errichtete Kapelle in

Österreich. Bereits Mitte Mai

fand bei strömendem Regen die

Spatenstichfeier statt – laut Gager

ein gutes Zeichen, da es in

Galizien, wo sich das Grab des

Apostels Jakobus befindet, 300

Tage im Jahr regnet. Aufgrund

des Schlechtwetters konnte

Kleine Spitzenturner in Action

Die Volksschule Großwarasdorf/Nebersdorf

konnten

österreichweit den 1. Platz bei

der „Turn 10“-Challenge erreichen.

Ziel war es, an den

unterschiedlichsten Geräten

möglichst viele Übungen zu

schaffen und Punkte zu sammeln.

Die Kinder trainierten sehr

ausdauernd und diszipliniert.

Den ganzen Winter fuhren sie

zweimal pro Woche in die Neue

Mittelschule im Nachbarort, um

dort den Turnsaal und die Geräte

zu benutzen. Selbstverständlich

kamen bei diesen Treffen auch

Spaß und Spiel nicht zu kurz.

Dementsprechend groß war die

Freude in dem Moment, als die

aber erst Mitte Juni unter der

Führung von Heribert Reumann

sowie LAbg. Bürgermeister

Manfred Kölly, Erwin Gager

und Paul Sommer mit dem

Bau der Fundamentkonstruktion

begonnen werden. „Diese

Kapelle wird aus Dankbarkeit

für meine schöne Kindheit in

Deutschkreutz und für mein

bisheriges Leben errichtet. Ich

versuche damit, meinem Geburtsort

etwas zurückzugeben.

Kleinen Turner der Volksschule

Großwarasdorf

als Sieger aus dem Wettbewerb

hervorgegangen

sind.

Die Siegerehrung fand

Mitte Juni in Mattersburg

bei den österr. Jugendmeisterschaften,

statt.

Das Projekt „Turn10“

in der Schule“ soll neuen

Schwung in den Unterricht

bringen. Ein innovatives

Sportprogramm

sorgt für Spaß im Turnunterricht

und facht den

Ehrgeiz im gegenseitigen

Kräftemessen der Schulen

an.

Bei der Spatenstichfeier regnete es in

Strömen, die Gäste ließen sich davon

aber nicht beeindrucken.

Ein großes Danke an alle, die

bereits das Mitwirken am Bau

der Kapelle zugesagt haben,

nicht nur aus Deutschkreutz,

sondern auch bereits aus Unterpetersdorf“,

so der stolze

Ideenträger Helmut Gager.

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38 Burgenland Bote aus der Mitte Buckligen | Juni 2013 Welt | Mai 2013 1


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in jedem Fall ausgeschlossen.

Die Schüler der Projektgruppe

„Elektronik und Technische

Informatik“ der HTL Pinkafeld

entwickelten im Rahmen ihrer

Diplomarbeit eine Zeitmessanlage

für den Staffellauf bei

Feuerwehrleistungsbewerben,

einer der drei Genies ist Ben

Horvath aus Lockenhaus. Er erarbeitete

mit seinen beiden Kollegen

Thorsten Hirschböck und

Reinhard Wilfinger eine Anlage,

die die Staffellaufzeiten jeder

Bewerbsgruppe mittels separater

Lichtschranken startet und

stoppt und die gemessenen Die Werte werden außerdem

Zeiten auf Großanzeigen für an einen PC zur Auswertung

alle Zuschauer sichtbar macht. geschickt, sowie auf einem

KuLtuR & BiLDung REGION

Die drei Schüler-Genies Thorsten Hirschböck, Ben Horvath und Reinhard

Wilfinger mit Feuerwehrreferent LH-Stv. Franz Steindl

Protokolldrucker ausgegeben.

Nebenbei sind alle drei Projektbeteiligten

Mitglieder einer Freiwilligen

Feuerwehr und wissen

also, wovon sie sprechen.

Nicole Fennes




Verlängert bis 15. Juli oder solange der Vorrat reicht bei Suzuki Thurner

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Bote aus der Burgenland Buckligen Mitte Welt | | Juni Mai 2013

39 1


KuLtuR & BiLDung

„Die Kunstszene von Mief befreien“

Die älteste Künstlervereinigung

des Landes, die Künstlergruppe

Burgenland, wurde neu

formiert und startet unter einem

neuen Namen durch: „KGB Polychrom“.

Ende Mai eröffnete die

neu gestaltete Vereinigung ihre

erste Ausstellung in der Artbox

des KUZ Mattersburg und zeigt

Grafisches – von der Zeichnung

über diverse Drucktechniken bis

zur Fotografie. Die 15 Mitglieder

hatten sich für das erste Mal auch

zwei Gastkünstler eingeladen:

Doris Mayer aus Mattersburg

und Erich Novoszel aus Wien.

Schnellentschlossene haben

noch die Gelegenheit, die Werke

in der Artbox zu betrachten. Die

Ausstellung endet bereits am

28. Juni.

Der Obmann der Künstlergruppe

Burgenland, Wolfgang

Horwath, informierte das zahlreich

erschienene Publikum

anlässlich der Ausstellungseröffnung

in der Artbox des KUZ

Mattersburg über die Zukunftspläne

der neu belebten Vereinigung

und sprach auch über

deren Geschichte.

1956 gegründet, besteht die

Künstlergruppe trotz Krisen-

Dr. Josef Wiedenhofer (Geschäftsführer Bgld. Kulturzentren), LR Helmut Bieler, Erich Novoszel, Doris Mayer, Christine

Elefant-Kedl, Erwin Reisner, Ilse Lichtenberger, Matthias Szauer, Wolfgang Horwath

zeiten und Leerläufen bis heute

und bildet die älteste Künstlervereinigung

des Landes, die

vor kurzem in „KGB Polychrom“

umbenannt wurde. Die Vereinigung

besteht derzeit aus 15 Mitgliedern,

darunter zum Beispiel

Ilse Lichtenberger aus Markt. St.

Martin oder der gebürtige Nikitscher

Matthias Szauer.

Das Anliegen der Gründer

möchte auch die neu formierte

Gruppe nach eigenen Aussagen

weitertragen: Nämlich die

burgenländische Kunstszene

von dem ihr anhaftenden Mief

des Provinzialismus zu befreien.

Kunst auf der Höhe der Zeit

zu präsentieren, ist daher auch

der Anspruch der ersten Ausstellung

der neuen „KGB Polychrom“.

Nach dem Auftakt mit

grafischen Arbeiten in der Artbox

im KUZ Mattersburg wird

es weitere Ausstellungen geben,

die nicht beliebig zusammengetragen,

sondern thematischen

Schwerpunkten gewidmet sein

werden.

Luxus Kunst gönnen

Obmann Horwath betont bei

der Eröffnung vor allem den

Umstand, dass eine Gesellschaft,

die sich den vermeintlichen

Luxus Kunst nicht gönnt,

untergehen muss. Vor allem

in der heutigen Zeit der Reizüberflutung

solle der Kunst die

Wertschätzung gezollt werden,

die ihr gebühre. Kulturlandesrat

Helmut Bieler eröffnete die

Bautechniker/in wird aufgenommen Details auf unserer Homepage

Wirtschaft

Werkschau der 15 Künstler und

zweier Gastkünstler und griff

das Provinzialismus-Thema

ebenfalls auf: „Ländlicher als im

Burgenland geht es nicht. Aber

es ist nicht die Frage des Ortes,

sondern der Lebenseinstellung.

Ich habe viele Diskussionen in

Wien miterlebt, die provinzieller

sind als die ländlichen. Burgenland

ist ein Land der Vielfalt,

Freiheit und Kunst.“

Interessierte sollten schnell

sein: Die Ausstellung läuft noch

bis 28. Juni 2013 und ist von

Montag bis Donnerstag von 8

bis 16 Uhr und am Freitag von

8 bis 13 Uhr sowie bei Veranstaltungen

geöffnet.

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40 Burgenland Mitte | Juni 2013


Benefizveranstaltung

Ein Stadel in Pilgersdorf war Ende Mai Schauplatz einer abwechslungsreichen

Benefizveranstaltung. Zugunsten der Organisation

„Licht für die Welt“ gab es volles Programm und einen bis auf den

letzten Platz besetzten Veranstaltungsort. Eines der Highlights war

die Ausstellungseröffnung mit Werken von Mag. Hans Leirer und

Gustav Lagler. Umrahmt wurde die Aktion für den guten Zweck

von Tanzvorführungen und Gesangseinlagen.

Was vor einigen

Jahrzehnten noch

als Wirtschaftsgebäude

diente, belebte

Hans Renner

aus Pilgersdorf mit

Kunst und Veranstaltungen

für einen

guten Zweck.

Ende Mai ging im

Stadel ein Benefizevent über

die Bühne, zu dem trotz strömendem

Regen viele Gäste aus

dem Ort und der Umgebung

kamen, um sich von dem umfangreichen

Abendprogramm

unterhalten zu lassen. Der Neumarkter

Mädchenchor gab drei

Gesangseinlagen zum Besten,

die Tanzgruppe „Dance2gether“

unterhielt die Zuschauer

mit außergewöhnlicher Choreografie.

Eines der Highlights war

die Ausstellungseröffnung mit

Werken von Mag. Hans Leirer

und Gustav Lagler. Gespendet

Organisatoren und Mitwirkende,

(v.li.): Jasmin Hatzl, Stefan Renner,

Sabrina Renner, Manfred Leirer, Hans

Renner, Julia Grambauer, Gustav

Lagler, Christina Schuh, Werner

Huber

wurde für den Verein „Licht für

die Welt“ (ehem. Christoffel-

Blindenmission), der sich für

Blinde oder in anderer Form

behinderte Menschen und von

Behinderung Bedrohte in den

Armutsgebieten der Erde einsetzt.

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Rattenscharfe Action

Rechtzeitig zu Ferienbeginn

präsentiert der Familypark

Neusiedlersee seine neueste

Attraktion: Die neue Familienachterbahn

„Rattenmühle“

ist nach knapp vier Monaten

Bauzeit seit Mitte Juni in Betrieb

und Parkmaskottchen Kater Filippo

konnte bereits die ersten

Fahrgäste begrüßen. Die Bahn

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hat eine Streckenlänge von 430

Metern und eine Höhendifferenz

von 19 Metern. In einem Fahrzeug

haben vier Personen Platz

und die Höchstgeschwindigkeit

liegt bei rund 54 km/h.

Waghalsige Kurven, der Kreisel

und die Kamelbuckel runden

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Dass das Burgenland in diesem

Bereich jemals Führungsfunktion

einnehmen wird, war

kaum zu erwarten, aber ausschlaggebend

war wohl die

„große Freiheit des Wanderns“,

die das Land bietet wie kaum

ein anderes in Österreich: mit

der Eröffnung des grenz- und

bundesländerübergreifenden

Weitwanderweges alpannonnia®

im Jahr 2006 begann dank

einiger aufgeweckter Touristiker

und Beherberger die Erfolgsgeschichte

des Burgenlandes als

Wanderdestination. Tourismusregionalverband

Oberwart-Bad

Tatzmannsdorf-Geschäftsführer

Hans-Peter Neun und Obmann

Josef Kappel, Gastronom in

Oberkohlstätten, waren beide

– begleitet von Tourimuslandesrätin

Michaela Resetar – Väter

der ersten Stunde. Dementsprechend

stolz präsentierten

sie nun den neuesten Coup in

der Wandertourismuserfolgsgeschichte

alpannonia®: die

Gründung der Marketingplattform

„Best Trails of Austria“,

eines Vereines unter Obmann

Hans-Peter Neun mit Sitz in

Oberwart in Partnerschaft

mit den drei großen österreichischen

Weitwanderwegen

„Donausteig“, „Lechweg“ und

„Welterbeisteig“.

Kriterien bei

„Best Trails of Austria“

Ein mindestens 120 km langer

Wanderweg, ohne technische

Hilfsmittel begehbar, mit ausreichend

Übernachtungsmöglichkeiten,

mindestens fünf Aussichtspunkten

und mindestens

einem schützenswerten Gebiet

wie einem Nationalpark und mit

für die Region typischen Beherbergungsbetrieben

entlang der

Route. Im Falle von alpannonia®

kommt dazu noch ein Kaleidoskop

an landschaftlichen

Reizen am Weg durch die Bundesländer

Steiermark, Niederösterreich

und das Burgenland,

von den Ostalpen bis Köszeg.

Wandertourismus

boomt

Dass der Wandertourismus

boomt, ist evident: bereits 24

Prozent der Nächtigungen

entfallen laut Josef Kappel

Erfolgsgeschichte Wandertourismus: Obmann „Best Trails of Austria“ Hans

Peter Neun (re), Tourismusregionalverband Oberwart-Bad Tatzmannsdorf-

Obmann Josef Kappel mit Tourismuslandesrätin Michaela Resetar.

bereits auf den Wandergast,

was auch mit der wachsenden

Kreativität der Gastwirte und

Hoteliers zusammenhängt: so

werden Etappen-Packages mit

Transportmöglichkeit gerne

angenommen, um gepäcklos

und genussvoll zu wandern.

Wander-Wellnessangebote und

Wander-Specials sind zusätzliche

Assets.

Im Focus der „Best Trails auf

Austria“-Marketingaktivitäten

stehen natürlich die Gäste der

jeweils anderen österreichischen

Weitwanderwege, aber

auch der ausländische Gast soll

angesprochen werden. Schließlich

kann man nicht alle Tage

„von den Alpen über die Ebene“

wandern.

Edith Wieser-Mayrhofer

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Pro Granit

Pflasterbau

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42 Burgenland Mitte | Juni 2013


WIRTSCHAFT

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Hartberg: Kunstwerk mit Profil

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LUTZMANNSBURG

ACTION

DAY

So., 30. Juni 2013

ab 13 Uhr – GRATIS:

Die 15. Garanta Hartberg Historic,

die am vergangenen

Wochenende (nach Redaktionsschluss)

über die Bühne

gegangen ist, ist eine Oldtimerrallye

für Fahrzeuge bis Baujahr

1979. Neu war heuer neben

dem fahrerischen Können auch

der Kunstsinn der Teilnehmer.

Der Tourismusverband Hartberg

und der Künstler Oliver Strametz

„dirigierten“ gemeinsam

am Samstag Vormittag rund 70

Oldtimerpiloten mit ihren Autos

über eine Leinwand. Das Resultat:

Ein mehr als 4 m 2 großes,

Foto: zVg

poppig buntes Bild mit den

Reifenprofilen der Autoklassiker

als bleibende Erinnerung an die

Veranstaltung, ein Abdruck der

Geschichte, eine Momentaufnahme

mit viel Profil, ein Kunstwerk

das 3.500 Jahre Automobilgeschichte

symbolisiert.

• Klettern im

Niedrigseilbereich

• Segway Parcours

• Golfschnuppern mit

Putting Parcours

• Ponyreiten

• Quad Schnuppertouren

• Ritterspiele

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stetiger Expansion derzeit laufend engagierte

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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2013

1

Burgenland Mitte | Juni 2013

43


geSunDHeit & SPoRt

Wirtschaft

Aus Ihrer Apotheke:

Serie B-Vitamine im Focus

Vitamin B6, B12, Folsäure

Treue Leser dieser Serie sind

bereits bestens mit den Vitaminen

B1 bis B3 versorgt.

Doch das war erst der Anfang

in Sachen optimale Vitaminversorgung.

Heute dreht sich im

vierten Teil der Reihe alles um

die lebenswichtigen Bausteine

B6 für starke Nerven, Folsäure

für gute Laune und B12 für Optimismus

und geistige Frische.

Unser Körper ist ein wahres

High-Tech Kraftwerk, das jeden

Tag aufs Neue scheinbar Unmögliches

leisten muss. Damit

ihm das auch gelingt, muss man

ihm die notwendigen Werkzeuge

zur Seite stellen. Drei wichtige

Wegbegleiter stellen wir Ihnen

heute vor: B6 (Pyridoxin), Folsäure

und B12 (Cobalamin),

ohne die unsere Lebensfreude

und Leistungsfähigkeit rasch

den Bach runter gehen würde.

B6, das Nervenvitamin

Pyridoxin oder Vitamin B6

wirkt sich vor allem auf den

Stoffwechsel der Eiweißbausteine

aus. Ein Mangel führt zu

einer Vielzahl an Befindlichkeitsstörungen

wie Depressionen,

Angstzuständen, Nervosität,

Haarausfall und Taubheitsgefühl

in Armen und Beinen. Neben

einem Folsäuremangel ist

der Vitamin-B6-Mangel der

häufigste B-Vitaminmangel in

der Bevölkerung. Schlaflosigkeit

trotz ständiger Müdigkeit,

Konzentrationsprobleme und

Reizbarkeit sind die ersten Anzeichen

einer Unterversorgung.

Warnung vor B-Räubern

So ausgewogen man sich

auch ernährt und auf eine gesunde

Lebensweise achtet, so

gnadenlos machen die Vitamin

B-Räuber viele Bemühungen

wieder zunichte. So sinkt der

B6-Wert um bis zu 20 Prozent

drei Stunden nach Einnahme

der Anti-Baby-Pille. Vorsicht

ist auch für die Generation 50+

geboten: Nach der Menopause

sollten Frauen ganz besonders

auf eine ausreichende Zufuhr an

Vitamin B6 achten – zusammen

mit Folsäure und Vitamin B12

wirkt es gegen eine zu rasch

fortschreitende Osteoporose.

Folsäure, das

Glücksvitamin

Folsäure ist wichtig für die

„B6, B12 und Folsäure senken

den Homocysteinspiegel, der ein

hohes Risiko für Herzinfarkt und

Schlaganfall darstellt“, betont Mag.

Alfred Szczepanski

Produktion unserer „Glückshormone“

und kann Depressionen

vorbeugen. Mit Hilfe von

Folsäure entstehen die beiden

Nervenreizstoffe Serotonin

(wirkt dämpfend und beruhigend)

und Noradrenalin (wichtig

für einen dynamischen und

aktiven Tag). Gute Quellen sind

Salat, Spinat, Weizenkeime,

Nüsse oder Vollkornprodukte.

Besonders wichtig ist eine ausreichende

Versorgung mit Folsäure

in der Schwangerschaft.

Am besten daher schon bei der

Nachwuchs-Planung mit der

Einnahme beginnen!

B12, das

Alzheimer-Vitamin

Cobalamin oder B12 ist nur

in tierischer Nahrung enthalten.

Darum sind Veganer besonders

gefährdet, an Vitamin

B12- Mangel zu leiden. Seine

Hauptaufgabe besteht in der

Herstellung von Methionin, einer

Aminosäure, die in unserer

Psyche für Wärme, Glück und

Freude sorgt. Darüber hinaus

ist B12 für eine reibungslose

Übermittlung der Nervenimpulse

verantwortlich. Depressionen,

Multiple Sklerose oder

psychische Störungen können

die Folge von latenter B12-Unterversorgung

sein. 70 Prozent

aller Alzheimer-Patienten haben

einen Vitamin B12-Mangel.

Wie sie sich mit den lebenswichtigen

Helfern ausreichend

und richtig versorgen, weiß Ihr

Apotheker.

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Auf die Räder

Die „Burgenland Radtage“ finden heuer von 11. bis 18. August

statt – und dabei spielt sich im Mittelburgenland so einiges ab.

Von 11. bis 16 August radelt die Jugend bei der Internationalen Radjugendtour

durch das Mittel- und Südburgenland. Am 17. August

findet in Deutschkreutz das Radkriterium ÖSTM statt und am 18.

August startet die Burgenland-Radrundfahrt in Deutschkreutz. Im

Juni wurde im Vinatrium Deutschkreutz der Zeitplan präsentiert

ebenso wie das Finale des „Ergo School Race“, bei dem junge

Radler auf Ergometern beachtliche Leistungen erbrachten.

Dass sportliche Betätigung

in der Freizeit gesund ist, lässt

sich nicht bestreiten. Radsport

stellt dabei etwas ganz Besonderes

dar. Er kann von allen Altersklassen

ausgeübt werden,

senkt den Blutdruck, schont

die Gelenke und man hält sich

Die­nächste­Ausgabe­erscheint­am

Mi 24.

Juli 2013

Anzeigenschluss:

Fr,­12.­Juli­2013

nicht immer nur an einem Ort

auf. Passend dazu heißt es im

August, das Radfahren in professionelle

Bahnen zu lenken,

nämlich in staatsmeisterschaftliche

Bahnen – und das mitten

im Burgenland.

Niederösterreich

Burgenland

Oberpullendorf

Erscheinungs­gebiet:­Auflage:­27.252­Stk.

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag­Alois­

Mayrhofer­ e.U.,­ 7350­ Oberpullendorf,­ Hauptstr.­ 37,­ www.bote-bw.at­ Redaktion

und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck:­Alois­Mayrhofer­e.U.,­2860­Kirch-

schlag,­Hauptplatz­27,­Tel.­02646/7001,­Fax­DW­40,­E-Mail:­verlag@mayrhofer.co.at,­

www.mayrhofer.co.at­Chefredakteurin: Edith­Wieser-Mayrhofer­(redaktion@mayrhofer.

co.at­Redaktionelle Beiträge:­Mag.­(FH)­Cornelia­Rehberger,­Edith­Wieser-Mayrhofer,­

Nicole­Fennes,­Layout, Grafik: Harald­Beisteiner,­Sandro­Kallinger,­Anna­Schiefer­

Anzeigenverwaltung:­Johanna­Aulabauer­Werbemanagement:­Stefan­Kickinger

Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Bote.BM

Anmerkung:­Im­Sinne­des­Gleichbehandlungsgesetzes­weisen­wir­an­dieser­Stelle­darauf­hin,­

dass­ geschlechtsspezifische­ Ausdrücke­ (z.B.­ Schüler/Schülerinnen)­ für­ Frauen­ und­ Männergleichermaßen­zu­verstehen­sind.­Für­eine­bessere­Verständlichkeit­und­Leserlichkeit­verzichtenwir­daher­auf­die­weiblichen­Endungen­-In­und­-Innen­in­unseren­Beiträgen.

44 Burgenland Mitte | Juni 2013 Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2013 1

Stmk.

Hartberg

Kirchschlag

Oberwart


geSunDHeit & SPoRt

, fertig, los!

oldtimer-Ausflug

für behinderte Menschen

Streckenkarte Burgenland-Rundfahrt 2013

18. August 2013 / 11 Uhr, Deutschkreutz

Der Ausflug mit dem Oldtimerclub Deutschkreutz war für die Menschen mit

Behinderung eine willkommene Abwechslung vom Alltag

LRV-Bgld. Präs. Edmund

Berlakovich, ARBÖ-Bgld.

Dir. Gabi Rittenbacher,

ÖRV-Generalsekretär Rudi

Massak, ARBÖ-Bgld. Präs.

Peter Rezar und LAbg. Bgm.

Manfred Kölly mit den Siegern

des Ergo School Race

Karte: zVg

Streckenlänge: 158,8 km / 1 Runde zu 73,6 km und 4 Runden zu 21,3 km

Streckenführung: Deutschkreutz/Hauptplatz - Nikitsch - Lutzmannsburg - Frankenau - Unter-

Drehkreuz

Deutschkreutz

Dabei ist die Gemeinde

Deutschkreutz ein weiteres

Mal auserwählt, das Österreichische

Staatsmeisterschafts-

Kriterium auszutragen und

Start- und Zielpunkt der Burgenland-Radrundfahrt

zu sein.

Für alle, die es nicht wissen: Ein

Radkriterium ist ein Radrennen,

bei dem die Fahrer einen relativ

kurzen, runden Kurs mehrmals

befahren müssen. In Deutschkreutz

wird diese Strecke einen

Kilometer lang sein – je nach

Altersklasse und Fahrniveau

wird der Kurs zwei bis 52 Mal

zu befahren sein.

Auch bei der Burgenland-

Rundfahrt gibt es verschiedene

Streckenmöglichkeiten,

aber alle haben ihren Startund

Zielpunkt in Deutschkreutz

– die Gesamtlänge beträgt

158,8 km, Sprintbewertungen

wird es in Nikitsch und Horitschon

geben. Durch diese

Veranstaltungen kann sich das

Burgenland als Radsportland

positionieren. Der Generalsekretär

des Österreichischen

Radsportverbandes, Rudi Massak,

gab zu, dass das Event

ursprünglich für Kärnten gep-

loisdorf lant - Mannersdorf war, - Rattersdorf aufgrund - Liebing - Hammerteich der dortigen

- Lockenhaus -

Hochstraß - Piringsdorf - Steinberg/Dörfl - Oberpullendorf - Großwarasdorf -

Horitschon - Unterpetersdorf - Deutschkreutz ..

finanziellen Probleme entschied

man sich aber letztendlich doch

für das Mittelburgenland. Der

Deutschkreutzer Bürgermeister

Manfred Kölly ist stolz: „Nicht

nur Deutschkreutz, sondern die

ganze Region, kann stolz sein,

hier mitzutun.“

Radeln

auf Ergometern

Auch die Jugend tritt kräftig in

die Pedale. Die Kinder der Neuen

Mittelschulen Deutschkreutz,

Stoob und Lockenhaus traten

im Finale des „Ergo School Race“

am 11. Juni im Vinatrium

Deutschkreutz gegeneinander

an. Der Bewerb wurde auf Ergometern

durchgeführt, auf denen

die Schüler innerhalb einer

Minute die ihnen größtmögliche

Distanz zurücklegten. Die Kinder

strampelten begeistert und

wurden dann für ihre Leistungen

mit Pokalen und Geschenken

belohnt. Und vielleicht waren ja

auch einige künftige Staatmeister

darunter.

Nicole Fennes

Der Oldtimerclub

Deutschkreutz bescherte

Mitte Juni einer großen

Gruppe von Menschen

mit Behinderung einen

unvergesslichen Nachmittag.

Oldtimer-Traktoren

teilweise mit Anhänger,

Oldtimer-Autos vom

Käfer bis zum Porsche

und zahlreiche Motorräder

und Mopeds tourten

mit rund 30 Menschen

aus den Behinderten-

Betreuungsstationen

in Deutschkreutz, Lackenbach,

Raiding und

Oberpullendorf durch

Deutschkreutz. Mit

einem tollen Gefühl von

Freiheit und Spaß an

den Oldtimern fuhr der

Konvoi auch am Schloss

Deutschkreutz vorbei

und an den dort in der

Umgebung angesiedelten

Pferden. Am Veranstaltungsplatz

bei der Juvina ließ

man den aufregenden Nachmittag

mit Speis, Trank und Musik

ausklingen.

Nicole Fennes

Kinesiologie - Ausbildung im Roten Kreuz Wiener Neustadt

• Kinesiologische Muskeltests

• 14 Meridiane

• Stärkungsmethoden

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Nächster Kurs: 14.-15.9.2013

1-Tages-Kurs: 24.8.2013

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Burgenland Mitte | Juni 2013

45


geSunDHeit & SPoRt

Weißt auch du eine Party/ein Fest in der Region, das es wert ist, besucht

zu werden? Dann mail uns: mail@burgenland-mitte.at

SA, 29.6., Waldfest

Unterfrauenhaid

SA-SO, 29.-30.6.,

Piringsdorfer

Sonnwendfest

SA, 6.7., Chill Out

Summer Session

Hauptplatz Deutschkreutz

SA, 13.7., Froschfest

Lindgraben

DO-SO, 11.-14.7.,

Rotweinfestival

und Tage der offenen Kellertür,

Deutschkreutz

SA, 27.7.,

Häschentreff

Draßmarkt

46 Burgenland Mitte | Juni 2013

Einzigartig in Musikmix und Auftritt:

Coffeeshock Company

Sie haben in den letzten Jahren zahlreiche namhafte Musikpreise

abgeräumt. Sprache spielt für sie eine wichtige Rolle – aber bloß

kein Englisch. Coffeeshock Company spielt authentischen Super–

SkunkRockReggae vom Feinsten – und das direkt aus der pannonischen

Tiefebene. Vor kurzem erschien ihr Debütalbum „Augen Auf

Und Durch“ und ist so vielfältig wie die Band selbst. Mit uns sprach

die Band über Salsa, Tiefkühlpizzen, Dünnpfiff und Geldbörsen im

Kühlschrank.

Nachdem die Coffeeshock Company

Bandcontests in der Schweiz, in

Italien und in Österreich gewonnen

hat, preschten sie mit ihrem Debüt–

album „Augen Auf Und Durch“ vergangenen

April auf den heimischen

CD-Markt. Die Themen der Texte

sind breitgefächert, so auch die gesungene

Sprache – aber bitte nur

kein Englisch. Sprache spielt bei

den sechs Burgenlandkroaten eine

wichtige Rolle. Die authentischen

Texte sind in jenen Sprachen verfasst,

mit denen die sechs Musiker

auch aufgewachsen sind: Deutsch,

Italienisch und Kroatisch. „Ich bin

davon überzeugt, dass jemand, der

keinen englischsprachigen Hintergrund

hat, auch keine guten englischen

Texte schreiben kann. Wenn

man auf der Bühne steht, dann ist es

wichtig, auch eine Message zu verbreiten

und nicht nur für eine Stunde

den Clown zu spielen“, so Frontman

Mani (25, Großwarasdorf). Und

nicht nur das kommt bei den Fans

an, sondern auch der einzigartige

Trip, auf den sie bei einem CsC-

Konzert mitgenommen werden. Der

unverwechselbare Mix aus Rock,

Reggae, Rap und Funk prägt die

Besonderheit der Band. Trotz ihrer

Eigenständigkeit haben sie

auch Vorbilder – und auch die

sind sehr verschieden: „Seed“,

„Russkaja“, „Krautschädl“, „W.

A. Mozart“, „Dubioza Kolektiv“ –

um nur einige zu nennen. Rafi

(23, Großwarasdorf) meint dazu:

„Ich finde es bedauerlich, dass

die österreichischen Radiostationen

ausschließlich Musik

aus dem angloamerikanischen

Raum importieren und die nationalen

Acts dabei leider auf

der Strecke bleiben.“


geSunDHeit & SPoRt

Coffeeshock Company sind:

Mani Banani, 25,

Großwarasdorf, main vocals

Spaghetti Spider, 23,

Kleinwarasdorf, guitar, vocals

Rafael Stern, 23,

Großwarasdorf, guitar

Nikola Zeichmann, 23,

Unterpullendorf, bass

Andreas Karall, 19,

Großwarasdorf, drums

Filip Tyran, 27,

Neudorf, keys

Von links: Spaghetti Spider, Andi Karall, Mani Banani, Nikola Zeichmann, Filip Tyran, Rafael Stern

Mopedfahren auf Propofol?!

Ihre Freizeit verbringen die Mitglieder

der Coffeeshock Company großteils

in ihrem Heimatort. Mani treibt

sich meist im Kuga-Keller herum.

Nikola (23, Unterpullendorf) mag’s

eher ruhig und sportlich, entweder

er kurvt mit dem Drahtesel durch

die Gegend oder geht in den Wald

Schwammerlsuchen. Rafi hingegen

geht ganz seriös an der Uni seiner

Weiterbildung nach. Bei Spaghetti

Spider (23, Kleinwarasdorf) schlagen

seine italienischen Wurzeln

durch: Er liebt hausgemachte Pasta

und verabscheut Tiefkühlpizzen.

Nebenbei versucht er seinen Eltern

zu erklären, dass man das Internet

nicht löschen kann. Beruflich? „Ich

kellneriere, tontechnike und radiobeiträgiere“,

so die ominöse Aussage

von Spaghetti Spider – der Chaot

findet seine Geldbörse auch manchmal

im Kühlschrank. Während Andi

(19, Großwarasdorf) während seiner

Arbeitszeit alte Frauen und Männer

im Krankenhaus von A nach B

schiebt, verbringt Rafi seine Freizeit

mit Lesen, Meditieren und Biertrinken

– und Mopedfahren auf Propofol.

Na, so sind’s halt, die Studenten…

Dünnpfiff und Kreislaufkollaps

Dass das Musiker-Dasein auch mit

gesundheitlichen Schwierigkeiten

einhergeht, beweisen die Geschichten

aus dem Bühnenleben von Coffeeshock

Company. Entweder Spaghetti

Spider fällt von der Bühne

oder Mani zieht sich auf der Bühne

einen Bänderriss zu oder es kommt

zu heftigen Blutungen im Gesichtsbereich.

Anonym will derjenige bleiben,

der während eines Auftritts

zum Unbehagen aller an Dünnpfiff

litt. Positiver ist hier schon, dass ein

Bandmitglied – es will auch anonym

bleiben, wohl aufgrund der Freundin

– von einem weiblichen Fan direkt

aus dem Publikum geküsst

wurde. Dennoch ist das Gefühl

auf der Bühne für die Sechs wie

ein besonderer Rausch. Nikola

dazu ganz esoterisch: „Auf

der Bühne wird man neu geboren.“

Ihren Fans verdanken

Coffeeshock Company alles –

und das wissen sie auch und

sind sich einig: „Vielen Dank

für die großartige Unterstützung

an jeden einzelnen von

euch. Wir wissen euren Beistand,

eure motivierenden

Worte und Feedback sehr

zu schätzen. Lasst uns gemeinsam

Bäume erobern und die Welt

versetzen!“

3 Dinge auf der Insel

Welche drei Dinge würdet ihr auf

eine einsame Insel mitnehmen?

Andi: Flugzeug, Landebahn und

Treibstoff. Filip: Fünf Kilo heimischen

Spargel, 18 L Coconut-

Rum, Großpackung Taschentücher.

Nikola: Mannerschnitten, Banjo,

Hängematte. Rafi: Wein, Weib und

Gesang. Spaghetti Spider: A Pfeifn,

a Quetschn und an Olivenbaum.

Mani: Frisbee, Sandkasten und

Sushi-Koch.

Nicole Fennes

Sowohl auf als auch hinter der Bühne

gibt es bei den Jungs von Coffeeshock Company

immer Action

Burgenland Mitte | Juni 2013

47


geSunDHeit & SPoRt

Schwing‘

deine

Flügel!

EVENTS

School‘s Out Party

mit DJ King Colin

28. Juni

Schlagernacht

29. Juni

mit DJ Twhiskey

Weekend

Warm Up

ab 4. Juli wieder jeden

Donnerstag ab 19 Uhr geöffnet!

Black Eagle Tanzbar

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Telefon: 02646 /26040

48 Burgenland Mitte | Juni 2013

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am FR und SA ab 21:00

ab 4.7. jeden DO ab 19:00

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