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BEWEGT - Scania Österreich Ges.mbH

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Nachrichten<br />

„Friends on the road“ gehen auch 2013 wieder auf Tour<br />

Von 5. bis 7. April fand die Auftaktveranstaltung<br />

der diesjährigen „Friends<br />

on the road“-Tour 2013 auf der Klagenfurter<br />

Frühjahrsmesse statt. Die Initiative<br />

„Friends on the road – kein Leben<br />

ohne Lkw!“ hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, für ein besseres Image des<br />

Lkw und des Berufsbildes der Lkw-<br />

Fahrer zu sorgen. Auch heuer führt die<br />

Tour durch ganz Österreich und wurde<br />

um zahlreiche Attraktivitäten erweitert.<br />

Als besonderes Highlight der Tour 2013<br />

gilt der Zwischenstopp am Red Bull Ring<br />

in Spielberg vom 5. bis 7. Juli im Rahmen<br />

der Truck Race Trophy.<br />

Der R 440 LA4x2MNA Euro 6 ist auf den<br />

ersten Stationen der „Friends on the<br />

road“-Tour zu bewundern.<br />

1905<br />

baute <strong>Scania</strong> den ersten<br />

Lkw. Die Firma Vabis<br />

stellte den ersten Lastkraftwagen<br />

schon 1902<br />

vor. Mit der Fusion 1911<br />

hieß das Unternehmen<br />

<strong>Scania</strong>-Vabis. Seit 1968<br />

firmiert der Hersteller<br />

mit dem Greif im<br />

Logo ausschließlich<br />

unter <strong>Scania</strong>.<br />

Drei <strong>Scania</strong> R 620 auf einen Schlag<br />

Ende Februar hat Johann Engl, <strong>Ges</strong>chäftsführer der Engl Transporte G<strong>mbH</strong>, einen neuen <strong>Scania</strong><br />

R 620 übernommen. Das Fahrzeug des oberösterreichischen Transportunternehmers wird für<br />

den Holztransport mit einem Holzrungenaufbau ausgerüstet. Peter Engl, <strong>Ges</strong>chäftsführer der Engl<br />

Peter Gütertransporte G<strong>mbH</strong>, reihte ebenfalls zwei neue <strong>Scania</strong> R 620 in seinen ausschließlich<br />

Achtzylindermotoren umfassenden Fuhrpark ein.<br />

EU verschärft Strafverfolgung<br />

gegen Verkehrssünder<br />

Theoretisch können EU-Staaten Verkehrsvergehen<br />

schon jetzt grenzübergreifend verfolgen. Praktisch<br />

sind die bürokratischen Grenzen oft wesentlich undurchlässiger<br />

als die politischen Landesgrenzen. Das<br />

soll sich nun ändern. Bis spätestens 7. November<br />

muss jedes Mitglied einen entsprechenden <strong>Ges</strong>etzesentwurf<br />

verabschiedet haben. Bei einer nationalen<br />

Kontaktstelle sollen ausländische Behörden dann<br />

elektronisch die Daten des Fahrzeugs und des Halters<br />

abfragen können. Das EU-Knöllchen muss allerdings<br />

in der Sprache der Zulassung verfasst sein. Vom<br />

neuen <strong>Ges</strong>etz verspricht sich EU-Verkehrskommissar<br />

Siim Kallas eine abschreckendere Wirkung. Die<br />

Wahrscheinlichkeit eines Vergehens sei bei auswärtigen<br />

Fahrern dreimal so hoch wie bei einheimischen.<br />

4 SCANIA <strong>BEWEGT</strong> • 2.2013 www.scania.at

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