Neue Kompakte - Peugeot

www.oeamtc.at
dez/13
Das Mobilitätsmagazin des ÖAMTC
Kompaktwagen-Vergleichstest
Sonderdruck
Neue Kompakte
Škoda Rapid Spaceback und neuer Peugeot 308
im Vergleichstest mit Kia cee’d und Opel Astra.

test
Kompaktwagen
Heiß begehrt
Kompakte Autos sind nach wie vor ein Renner. Die Neuvorstellungen peugeot 308
und Škoda rapid spaceback heizen den Konkurrenzkampf jetzt weiter an.
von christian stich & günter rauecker —— fotos heinz henninger
Kia cee’d 1,6 CRDi
€ 23.290,–
Opel Astra 1,7 CDTI
€ 22.590,–
auf www.oeamtc.at/auto
und den auto touring-Apps
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auto touring
2 dezember 2013

Škoda Rapid Spaceback 1,6 TDI
€ 22.010,–
Peugeot 308 1,6 e-HDi
€ 23.600,–
Kompaktwagen sind nach wie vor
beliebt – und werden von fast jedem
Hersteller auch angeboten. Sie sind
dank ihrer mittlerweile guten Platzverhältnisse
selbst für kleine Familien eine ernsthafte Alternative
zu deutlich teureren Mittelklasse-Modellen.
Die überschaubaren Abmessungen
zwischen rund 4,15 und 4,50 Metern sind
selbst im hektischen Stadtgewurl nicht hinderlich,
andererseits kommt auf längeren
Fahrten dank immer besserer Fahrwerke auch
der Komfort nicht zu kurz. Und als Diesel um
die 100 ps sind sie auch sparsam.
Kein Wunder also, dass die Kompakten das
volumensstärkste Segment in Österreich sind.
Von Jänner bis September 2013 wurden nicht
weniger als 115.942 Fahrzeuge zugelassen, also
fast 47 Prozent des Gesamtmarktes.
Nach dem vor Kurzem eingeführten
Mazda 3 (Vergleichstest in der Oktober-
Ausgabe) stehen ab sofort wieder zwei neue
Modelle am Start. Mit dem komplett umgekrempelten
308er will Peugeot die Marke
wieder auf Erfolgskurs bringen. Ein ausdrucksstarkes
Design sowie das jugendlichmoderne
Bedienkonzept sind jedenfalls vielversprechende
Zutaten. Auch Škoda mischt
ab sofort in der Golfklasse mit. Der Škoda
Rapid Spaceback wird in Zukunft die günstige
Alternative zum Klassenprimus vw Golf
sein – soll aber die Markenhierachie keinesfalls
durcheinanderwirbeln.
Das Vergleichstest-Quartett komplettieren
der im letzten Jahr überarbeitete und nach
wie vor beliebte Opel Astra sowie der solide
Kia cee’d. Alle vier Testkandidaten gehen mit
sparsamen Dieseltriebwerken zwischen 105
und 116 ps an den Start, die Preise liegen
zwischen 22.000 und 23.600 Euro.
auto touring
3 dezember 2013

test
Kompaktwagen
Opel Astra
Wer sich für einen Astra entscheidet, macht nichts
falsch. Die Konkurrenz aber eben auch nicht.
4Bequeme Sitze,
gute Bremsen, zu
hoher Verbrauch,
kurze Garantie.
der opel astra ist ein fescher Kompakter,
keine Frage. Die vierte Generation des ewigen
Golf-Jägers hat mittlerweile zwar schon fast
fünf Jahre auf dem Buckel, im Vergleich zur
Konkurrenz wirkt der Astra aber optisch ganz
und gar nicht antiquiert. Ganz im Gegenteil.
Trotzdem: Ab 2015 steht der Nachfolger bereit.
Er wird schlanker und noch sportlicher im
Design. Vor allem aber wird er eines: abspecken!
Davon sollen in erster Linie die Fahrleistungen,
noch mehr aber der Verbrauch profitieren.
Denn da ist die Konkurrenz derzeit einfach
besser. 5,7 Liter Diesel im Test sind zwar kein auffällig schlechter
Wert, die anderen begnügen sich aber teilweise mit deutlich weniger.
Verbesserungspotenzial bietet auch das Platzangebot. Obwohl der
Astra fast 17 Zentimeter länger als der neue Peugeot 308 ist, profitieren
Insassen in Reihe zwei davon kaum, speziell die Beinfreiheit ist
enttäuschend. Vorne geht’s dagegen kommod zur Sache, zudem sorgen
die bequemen und gut konturierten Sitze für idealen Langstreckenkomfort.
Der Kofferraum ist ordentlich geräumig und einfach
erweiterbar. Die Innenraum-Materialien sind durchwegs hochwertig,
die Verarbeitungs-Qualität aber stellenweise nicht perfekt. Fein dafür:
die zahlreichen sinnvollen Ablagen. Gewöhnungsbedürftig, vor allem
wegen der vielen und teilweise kleinen Tasten: die Bedienung. Beim
Mittelklasse-Modell Insignia hat Opel im Zuge des Facelifts bereits reagiert
und die Bedienung extrem vereinfacht.
Beim Fahren zeigt der Astra keine ernsthaften Schwächen, so agil
wie seine Kontrahenten ist er aber nicht. Top: die kräftigen Bremsen.
Nicht gerade intuitiv
bedienbares
Cockpit, die roten
Bordcomputer-Anzeigen
wirken antiquiert.
Kurz geführte
Schaltung, etwas
gefühllose Lenkung.
Viele Ablagen.
Kia cee’d
Der europäische Koreaner ist in keiner Disziplin
herausragend – aber in keiner einzigen schlecht.
3Geräumig, sieben
Jahre Garantie,
gute Ausstattung,
indirekte Lenkung.
die zweite generation des in der Slowakei
gebauten und ausschließlich in Europa verkauften
Kia cee’d hat seine Qualitäten bereits
im auto touring-Dauertest eindrucksvoll unter
Beweis gestellt. Eindrucksvoll deshalb, weil der
cee’d kaum Schwächen offenbarte. So wie im
Vergleichstest. Dort punktet der Kompakte
nämlich vor allem im Kapitel „Außen & Innen“
mit Bestnoten. Insassen fühlen sich auf
allen Plätzen gut aufgehoben, nirgendwo
zwickt’s, nirgendwo wird’s unbequem. Auch
der Kofferraum ist tadellos geräumig, lediglich
schwere Getränkekisten müssen über eine zu hohe Ladekante gewuchtet
werden. Unerreicht viele und große Ablagemöglichkeiten finden
sich darüber hinaus im Innenraum. Die relativ weichen Sitze bieten
guten Halt, sind einfach verstellbar und belasten das Kreuz auch nach
längeren Etappen nicht. Bis auf die nur mit Fingerakrobatik erreichbaren
Lenkradtasten für den Bordcomputer ist auch die Bedienung intuitiv,
ebenso stimmen Verarbeitungs- und Material-Qualität.
Der bei höheren Drehzahlen relativ laute 1,6-Liter-Diesel braucht
Anlauf, um auf Touren zu kommen. Außerdem leidet er an einer – vor
allem beim Überholen – ausgeprägten Durchzugsschwäche. Solide:
das auch auf schlechten Straßen und selbst bei hoher Zuladung komfortable
Fahrwerk sowie die sicheren Fahreigenschaften.
Seinen wohl größten Trumpf spielt der Kia cee’d bei der Garantie
aus. Sieben Jahre sind eine klare Ansage und lassen die anderen Testkandidaten
alt aussehen. Ebenfalls top: die umfangreiche Serienausstattung.
Der Verbrauch von etwas über fünf Litern ist akzeptabel.
Leicht verständliches
Cockpit, absolut
fehlerfreie Verarbeitung,
zahlreiche und
sinnvolle Ablagen
(die Türtaschen
nehmen’s sogar mit
1,5-l-PET-Trinkflaschen
auf).
auto touring
4 dezember 2013

www.peugeot.at
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PEUGEOT 508 RXH

test
Kompaktwagen
Škoda Rapid Spaceback
Der Konzernbruder Golf bleibt die Nummer eins,
die Konkurrenz muss sich aber warm anziehen.
2Günstig, großer
Kofferraum, gute
Ausstattung, niedriger
Verbrauch.
jetzt mischt auch Škoda in der beliebten
Kompaktklasse mit. Der Rapid Spaceback, die
um 18 Zentimeter kürzere Variante der vor
rund einem Jahr vorgestellten Rapid-Limousine,
soll in Zukunft die günstige Alternative
zum vw Golf bilden. Doch im Unterschied zu
seinen Konzernbrüdern a3, Golf und Leon basiert
der Spaceback nicht auf dem modularen
Querbaukasten. Die Vorderachse stammt vom
künftigen vw Polo, die Hinterachse aufgrund
der hohen Zuladungsmöglichkeit vom derzeit
noch aktuellen Škoda Roomster.
Optisch orientiert sich der Spaceback eindeutig am größeren Octavia.
Auch innen ist die Verwandtschaft kaum zu übersehen. Einziger sichtund
spürbarer Unterschied: die Material-Qualität. Selbst in der Top-
Variante „Elegance“ sind sämtliche Oberflächen aus Hartplastik gefertigt.
Vorbildlich ist dafür aber die gewohnt intuitive Bedienung sowie
die fehlerfreie Verarbeitung. Lediglich die Ablagen könnten etwas größer
ausfallen, speziell unterhalb der Mittelarmlehne.
Mit einer Karosseriebreite von rund 1,7 Metern ist der Spaceback
deutlich schmäler als seine Konkurrenten. Stärkere Insassen bekommen
das naturgemäß als Erster zu spüren. Erstaunlich großzügig und
am üppigsten im Vergleich: die Beinfreiheit im Fond. Außerdem geräumig:
der gut nutzbare Kofferraum samt niedriger Ladekante.
Der brummige 1,6-Liter-Diesel sorgt für ausreichend kräftige Fahrleistungen.
Fein: direkte Lenkung und exakte Schaltung. Das Fahrwerk
federt vor allem beim Überfahren von Kanaldeckeln etwas unsanft.
Ohne Fehl und Tadel dafür: der niedrige Verbrauch.
Hartplastik-dominierte
Oberflächen,
sachliches Ambiente,
aber extrem
intuitive Bedienung.
Ideale Sitzposition
dank weit verstellbarem
Lenkrad. Großes
Handschuhfach.
Peugeot 308
So selbstbewusst und überzeugend haben wir
einen Franzosen schon lange nicht mehr erlebt.
1Hoher Komfort,
geringer Verbrauch,
viel Ausstattung,
wenig Ablagen.
alter name, neue form. Der neue 308er
ist der erste Peugeot, der seinen bisherigen Namen
behalten darf. Ansonsten blieb kein Stein
auf dem anderen. Der schnörkellos gezeichnete
Franzose ist kürzer und niedriger als bisher,
speckt dank neuer Technik-Plattform um bis
zu 140 Kilogramm ab und legt beim Platzangebot
für Insassen und Gepäck spürbar zu. Erster
Eindruck: der beste Peugeot seit Jahren.
Noch radikaler als das Blechkleid wurde das
Interieur im 308er umgekrempelt. Das Design
ist schlicht und von Tasten und Knöpfen aller
Art befreit. Lediglich der Drehregler für die Lautstärkenregelung des
Audio-Systems hat überlebt. Dreh- und Angelpunkt ist das neue Bediensystem
namens i-Cockpit. Egal ob Radio, Telefon, Klimaanlage
oder Navi – alles wird nach kurzer Eingewöhnungsphase einfach über
den Touchscreen-Bildschirm in der Mittelkonsole gesteuert. Wie im
208er sind die Instrumente oben am Armaturenträger montiert und
man blickt übers kleine, extrem griffige Lenkrad auf Tacho und Drehzahlmesser.
Einziger echter Kritikpunkt: die fehlenden, zu kleinen
oder schlecht platzierten Ablagemöglichkeiten. Lob gebührt dem
308er allerdings für den großen Kofferraum und das gute Platzangebot
für die Passagiere. Lediglich die Beinfreiheit hinten ist aufgrund
der wuchtigen und bequemen Vordersitze zu gering.
Der hervorragend gedämmte Vierzylinder-Diesel liefert die besten
Fahrleistungen und schont die Geldbörse trotzdem mit dem geringsten
Verbrauch. Das weich abgestimmte Fahrwerk ist äußerst kommod,
das Handling erfreulich agil. Top: vier Jahre Neuwagen-Garantie.
So hochwertig und
perfekt verarbeitet
war ein Peugeot
noch nie. Fein: die
direkte Lenkung und
das kleine, griffige
Lenkrad. Blickfang:
die oben platzierten
Instrumente.
auto touring
6 dezember 2013

Fahrzeugdaten
Kia cee’d
1,6 CRDi ISG Active
Opel Astra
1,7 CDTI ecoFLEX Cosmo
Peugeot 308
1,6 e-HDi Active
Škoda Rapid Spaceback
1,6 TDI Green tec Elegance
Preis € 23.290,– € 22.590,–* € 23.600,– € 22.010,–
Motor 4-Zylinder-Diesel, 1.582 cm 3 4-Zylinder-Diesel, 1.686 cm 3 4-Zylinder-Diesel, 1.560 cm 3 4-Zylinder-Diesel, 1.598 cm 3
Leistung 81 kW (110 PS) bei 4.000/min 81 kW (110 PS) bei 4.000/min 85 kW (116 PS) bei 3.600/min 77 kW (105 PS) bei 4.400/min
Drehmoment 260 Nm bei 1.900-2.750/min 280 Nm bei 1.750-2.500/min 270 Nm bei 1.750/min 250 Nm bei 1.500-2.500/min
Antrieb Vorderrad, 6-Ganggetriebe Vorderrad, 6-Ganggetriebe Vorderrad, 6-Ganggetriebe Vorderrad, 5-Ganggetriebe
L/B/H 4.310/1.780/1.470 mm 4.419/1.814/1.510 mm 4.253/1.804/1.457 mm 4.304/1.706/1.459 mm
Radstand 2.650 mm 2.685 mm 2.620 mm 2.602 mm
Leergewicht/Zuladung 1.340/470 kg 1.503/512 kg 1.320/460 kg 1.260/535 kg
Innenraum-Maße
Breite v/h 146/146 cm, Höhe
v/h 104/96 cm, Kniefreiheit
hinten min/max/Norm 10/34/22 cm
Breite v/h 150/144 cm, Höhe
v/h 103/95 cm, Kniefreiheit
hinten min/max/Norm 1/30/20 cm
Breite v/h 150/144 cm, Höhe
v/h 103/90 cm, Kniefreiheit
hinten min/max/Norm 6/31/21 cm
Breite v/h 142/141 cm, Höhe
v/h 102/95 cm, Kniefreiheit
hinten min/max/Norm 17/42/26 cm
Anhängelast max. 1.500 kg 1.200 kg 1.400 kg 1.200 kg
Kofferraum min/max 380/1.318 l 370/1.235 l 420/1.228 l 415/1.380 l
Tankinhalt 53 l 56 l 53 l 55 l
Höchstgeschwindigkeit 1) 185 km/h 188 km/h 196 km/h 190 km/h
Beschleunigung 0–100 km/h 11,6 sec 11,8 sec 10,9 sec 11,0 sec
Elastizität 60–100 km/h 9,1 sec 8,0 sec 7,7 sec 8,1 sec
Bremsweg** 100–0 km/h 48,9 m 46,1 m 47,3 m 48,2 m
Norm-Verbrauch (l/100 km) Stadt/Land/gesamt 4,1/3,5/3,7 Stadt/Land/gesamt 4,3/3,4/3,7 Stadt/Land/gesamt 4,2/3,3/3,7 Stadt/Land/gesamt 4,9/3,5/4,0
CO 2 -Emission 97 g/km 99 g/km 95 g/km 106 g/km
Verbrauch (Normrunde) 5,3 l/100 km Diesel 5,7 l/100 km Diesel 4,7 l/100 km Diesel 4,9 l/100 km Diesel
Steuer, Versicherung
(jährliche Bezahlung) Kfz-Steuer € 376,20 Kfz-Steuer € 376,20 Kfz-Steuer € 402,60 Kfz-Steuer € 349,80
Kfz-Haftpflicht/SK, Optimal (0) ab € 233,17 ab € 233,17 ab € 233,17 ab € 228,39
Bonus-Kasko/Generali, SB 500 ab € 550,18 ab € 458,98 ab € 550,18 ab € 458,98
1) Werksangabe
* Aktionspreis bis auf Widerruf, sonst € 25.700,–
** mit Winterreifen
Sieben Jahre Garantie,
Ablagen, Verarbeitung.
Indirekte Lenkung, rauer
Motorlauf, Durchzug.
Sitzkomfort, Materialien,
Platzangebot vorne.
Nur zwei Jahre Garantie,
Verbrauch, Bedienung.
Kofferraum, Fahrkomfort,
Lenkung, kultivierter Motor,
Verbrauch, Garantie.
Kaum Ablagen.
Intuitive Bedienung, Kofferraum,
Schaltung.
Nur zwei Jahre Garantie,
jede Menge Hartplastik.
Christian Stich, Redakteur
Ausstattungen
Mein Fazit
Gut gebrüllt, Löwe. Hohe Solidität,
feiner Komfort, niedriger Verbrauch
– der 308er hat ordentlich
an Qualität zugelegt und gewinnt.
Der Rapid Spaceback ist günstig,
agil, aber etwas enger geschnitten
– daher Platz zwei. Knapp dahinter
landet der geräumige und solide
cee’d. Bedienschwächen und der
zu hohe Verbrauch verhindern für
den Astra eine bessere Platzierung.
Kia Opel Peugeot Škoda
Alufelgen S S S S
CD-Radio S S S S
Einparkhilfe hinten S 579,– 3) S 345,–
Elektr. Fensterheber vo/hi S/S S/S S/S S/S
Keyless Go – – – –
Klima manuell/automatisch –/S –/S –/S –/S
Lederpolsterung – 1.795,– – –
Lenkrad längs-/höhenverstellbar S/S S/S S/S S/S
Navigation 1.120,– 1) ab 922,– 531,– 610,–
Nebelscheinwerfer S 196,– 161,– S
Regensensor S S S –
Schiebedach elektrisch 1.200,– 2) 1.167,– 531,– 4) –
Sitzheizung vorne – 324,– 278,– S
Sitze höhenverstellbar li./re. S/S S/294,– S/S S/S
Start-/Stopp-System S S S S
Tempomat S S S S
Xenon-Licht – 1.099,– – 490,–
Preise in Euro S = Serie – = nicht erhältlich, 1) inkl. Rückfahrkamera, 7 Jahre Karten-Update,
2) Panorama-Glasdach (Vorderteil elektr. zu öffnen), 3) vorne und hinten, 4) nur Panorama-Glasdach
Gesamtwertung
Außen & innen Kia Opel Peugeot Škoda
Sitze/Sitzposition 2,0 2,0 2,0 2,0
Verarbeitung 1,5 2,5 1,5 1,5
Materialqualität 2,0 2,0 1,5 3,0
Platzangebot 2,0 2,0 2,0 2,5
Variabilität 2,5 3,0 3,0 3,0
Bedienung 2,0 3,0 2,0 1,0
Ablagen 1,5 2,0 3,5 2,5
Kofferraum 2,0 2,0 1,5 1,5
Note 1,94 2,31 2,13 2,13
Platzierung 1. 4. 2. 2.
Fahren & Sicherheit
Fahrleistungen 2,5 2,5 2,0 2,0
Fahrverhalten 1,5 2,0 1,5 1,5
Fahrkomfort 2,0 2,5 1,5 2,5
Lenkung 3,0 3,0 1,5 1,5
Bremsen 3,0 2,5 3,0 3,0
Schaltung 2,0 2,5 2,5 1,5
Geräuscheindruck 2,5 2,5 1,5 2,5
Sicherheit* 2,0 2,0 2,0 2,0
Note 2,31 2,44 1,94 2,06
Platzierung 3. 4. 1. 2.
Geld & Umwelt
Grundpreis 3,0 2,5 3,0 2,5
Serienausstattung 2,0 2,5 2,0 2,0
Ausstattungs-Optionen 3,5 2,0 2,5 2,0
Verbrauch 2,5 3,0 1,5 2,0
Garantie 1,0 3,5 2,5 3,5
Dieselpartikelfilter 1,0 1,0 1,0 1,0
Note 2,17 2,42 2,08 2,17
Platzierung 2. 4. 1. 2.
Gesamt-Note 2,14 2,39 2,05 2,12
Gesamt-Platzierung 3. 4. 1. 2.
Wir vergeben im Vergleichstest Schulnoten: 1 steht für sehr gut, 5 für nicht genügend. Nach diesem
Schema beurteilen wir einzelne Test-Kriterien und ermitteln für drei Kapitel die Durchschnittsnoten.
Aus der Bewertung der Einzelkapitel ergibt sich die Gesamtnote.
auto touring
7 dezember 2013

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