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REMIGIUS BOTE - St. Remigius Viersen

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Ausgabe 2 - Dezember 2011 - Januar 2012<br />

VON UNS - FÜR UNS - ÜBER UNS - UNTER UNS - MIT UNS<br />

<strong>REMIGIUS</strong><br />

<strong>BOTE</strong><br />

Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig,<br />

sondern das Licht.<br />

Antoine de Saint-Exupéry


Inhalt<br />

Vorwort............................................................................................................... 3<br />

Grabeskirche...................................................................................................... 4<br />

Pilger- und <strong>St</strong>udienreise Griechenland............................................................... 5<br />

Seniorentreff <strong>St</strong>. Marien..................................................................................... 6<br />

Weihe der Nikolausglocke von <strong>St</strong>. Marien, <strong>Viersen</strong>-Hamm ............................ 7<br />

Adveniat-Aktion <strong>St</strong>. Marien................................................................................. 8<br />

Adventskonzerte................................................................................................. 9<br />

Friedenslicht aus Betlehem...............................................................................10<br />

Spuren im Neuen Jahr......................................................................................11<br />

<strong>St</strong>ernsingen 2012..............................................................................................13<br />

Weltfriedensgebet ............................................................................................15<br />

Weltgebetstag der Frauen.................................................................................15<br />

Adveniat 2011 ...................................................................................................16<br />

Rorategottesdienste..........................................................................................18<br />

Begleitung von Angehörigen mit Demenz.........................................................18<br />

50 Jahre Agnes-van-Brakel-Schule...................................................................20<br />

KKV-Termine.....................................................................................................20<br />

Kolping-Termine................................................................................................20<br />

Kinderbibeltag 2011 <strong>St</strong>. Peter............................................................................21<br />

Engelausstellung in <strong>St</strong>. Notburga......................................................................22<br />

Neujahrsempfang .............................................................................................23<br />

Gottesdienstordnung Weihnachten und Neujahr..............................................24<br />

Familien- und Kleinkindergottesdienste .............................................................25<br />

FÜR KINDER....................................................................................................26<br />

Termine für Senioren.........................................................................................28<br />

Karnevalstanzabend in <strong>St</strong>. Marien....................................................................29<br />

Karnevalssitzungen kfd <strong>St</strong>. Marien....................................................................29<br />

Karnevalsfrühstück kfd <strong>St</strong>. Peter ......................................................................29<br />

Karnevalssitzungen kfd <strong>St</strong>. Helena...................................................................29<br />

Gottesdienstplan...............................................................................................30<br />

Impressum.........................................................................................................30<br />

Kontaktadressen...............................................................................................31<br />

2 <strong>Remigius</strong>bote


Vorwort<br />

Weihnachten<br />

das Fest der Feste, die Nacht, die<br />

Menschen zusammenführt. Der Zeitraum,<br />

wo Friede spürbar wird.<br />

Mit Weihnachten verbinden wir viele<br />

Erinnerungen, gerade auch aus der<br />

Kindheit, denn Weihnachten werden<br />

Wünsche wahr. Die Anspannung und<br />

Vorfreude in den Tagen des Advent<br />

wandelt sich in Festtagsfreude.<br />

Friedliche, menschliche Begegnungen<br />

und Geschenke rühren uns<br />

innerlich an. Und das alles, weil<br />

Jesus als Kind in der Krippe von<br />

Betlehem geboren wurde, weil Gott<br />

ganz einfach Mensch werden und<br />

uns neu begegnen wollte.<br />

Der für uns unbegreifliche Gott wird<br />

ein Kind. Sicherlich nicht gerade<br />

menschliches Denken: aus der<br />

Machtfülle in die totale Erniedrigung.<br />

Aber darin sah er den Weg, sich dem<br />

Menschen verständlich zu machen.<br />

Noch viel mehr, auf diesem Weg will<br />

Gott jedem Menschen ganz persönlich<br />

begegnen und nahe sein.<br />

Der geistliche Dichter Angelus Silesius<br />

hat sehr treffend geschrieben:<br />

„Wäre Jesus tausend Mal in Betlehem<br />

geboren und nicht in dir, du<br />

wärest doch ewiglich verloren.“ Darin<br />

wird deutlich, die Geburt Jesu ist<br />

mehr als nur alte Rituale aufrecht<br />

erhalten, Gefühle und Geschenke<br />

kommen lassen. Weihnachten ist<br />

Begegnung: Mensch und Gott finden<br />

auf wunderbare Weise zueinander,<br />

sie brauchen einander.<br />

Der Mensch lernt sich selbst wieder<br />

besser kennen und schätzen, weil<br />

Gott zum Menschen kommt und ihn<br />

annimmt mit seinem ganzen Leben,<br />

mit allem Leid und aller Freude.<br />

Liebe Christen, versuchen wir Weihnachten<br />

als die Begegnung mit Gott<br />

zu feiern. Lassen wir uns nicht vom<br />

vielen Hass und <strong>St</strong>reit, von Gewalt<br />

und Krieg, von Not und Elend entmutigen.<br />

Setzen wir auf die Kraft<br />

Gottes aus der Höhe, denn Christus<br />

will auch in dieser Weihnacht in dir<br />

geboren werden.<br />

Ganz herzlich sind Sie und seid ihr<br />

liebe Kinder und Jugendliche zur<br />

Mitfeier unserer Weihnachtsgottesdienste<br />

in den Kirchen der Pfarre<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> eingeladen.<br />

Ihnen und euch allen, besonders<br />

den Kranken, Alten und Alleinstehenden,<br />

den in diesem Jahr Neuzugezogenen,<br />

unseren Mitchristen aus<br />

der evangelischen Kirche, unseren<br />

ausländischen Mitbürgern und allen<br />

Menschen guten Willens ein gesegnetes,<br />

ein Friede und Freude schenkendes<br />

Geburtsfest Jesu Christi und<br />

ein frohes neues Jahr 2012.<br />

Johannes Quadflieg<br />

Pfarradministrator<br />

<strong>Remigius</strong>bote 3


Grabeskirche<br />

Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten<br />

an der Kirche<br />

<strong>St</strong>. Joseph und dem Abbau der<br />

Gerüste konnten die Umbaumaßnahmen<br />

beginnen. Der Fußboden<br />

wurde aufgenommen und die Metlacher<br />

Platten gesichert, da sie im neu<br />

gestalteten Altarbereich wieder verwendet<br />

werden. Die Fundamente für<br />

Altarinsel, <strong>St</strong>elen, Urnenwände und<br />

Kreuzwegstationen sind erstellt. Die<br />

ersten Rückwände für die Kreuzwegstationen<br />

stehen an ihrem Platz. Die<br />

Urnenwände, die den liturgischen<br />

Raum neu definieren, sind bereits<br />

fertig gestellt. Der Zugang zum<br />

Hochaltar wurde neu geschaffen.<br />

der Grabeskirche. Er wird für die<br />

Entwicklung und Umsetzung eines<br />

Konzeptes für die Trauerpastoral<br />

zuständig sein. Zur gleichen Zeit<br />

wird ein/e Geschäftsführer/in, der/die<br />

für den wirtschaftlichen Betrieb der<br />

Kirche zuständig sein wird, seine/<br />

ihre Arbeit in der Grabeskirche <strong>St</strong>.<br />

Joseph aufnehmen.<br />

Harald Hüller<br />

Pastoralreferent<br />

IMMER AKTUELL:<br />

Die neue Homepage <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>:<br />

Am 10. November wurden der neue<br />

Altar und der Ambo aufgestellt. Die<br />

Arbeiten in den Nebenräumen (Büro,<br />

Besprechungsraum, Sakristei und<br />

Abstellräume) sind in vollem Gange.<br />

Der gesamte Umbau macht gute<br />

Fortschritte und liegt im Zeitplan.<br />

Anfang nächsten Jahres beginnt<br />

ein Pastoralreferent seine Arbeit in<br />

www.st-remigius-viersen.de<br />

Schauen Sie doch mal rein!<br />

4 <strong>Remigius</strong>bote


Pilger- und <strong>St</strong>udienreise<br />

„Auf den Spuren des Apostels<br />

Paulus“ nach Griechenland<br />

In der Zeit vom 22.10.2011 bis<br />

02.11.2011 haben 46 Mitglieder<br />

unserer Gemeinde eine interessante<br />

und spannende Reise auf<br />

den Spuren des Apostels Paulus<br />

in Griechenland erlebt. Bereits die<br />

Hinreise nach Griechenland wurde<br />

zu einem (ungewollten) Höhepunkt,<br />

da die Reisegruppe aufgrund des<br />

griechischen <strong>St</strong>reiks den Landweg<br />

nehmen musste und entsprechend<br />

die Länder Slowenien, Kroatien,<br />

Serbien und Mazedonien passieren<br />

musste. Nach einer dreitägigen<br />

Fahrt mit dem Reisebus erreichte<br />

die Gruppe glücklich den Ort Thessaloniki<br />

im Norden Griechenlands.<br />

Der erste Ausflugstag mit unserem<br />

Reiseleiter Nikos führte uns zu den<br />

historischen <strong>St</strong>ätten nach Philippi,<br />

der ersten Gemeinde des Apostels<br />

Paulus in Europa. Am nächsten Tag<br />

machten wir uns auf den Weg Richtung<br />

Kalambaka. Dort hatten wir die<br />

Möglichkeit die weltberühmten Meteoraklöster<br />

zu besuchen.<br />

Meteoraklöster<br />

Unsere Weiterfahrt führte uns nach<br />

Delphi, wo wir die berühmte Orakelstätte<br />

besichtigt haben. Delphi galt in<br />

der Antike als Mittelpunkt der Welt.<br />

Gruppenbild in Delphi<br />

Wir fuhren über Ossios Lukas nach<br />

Athen weiter und besuchten dort<br />

die weltberühmte Akropolis. Über<br />

Alt-Korinth, Epidaurus und Mykene<br />

erreichten wir im weiteren Verlauf<br />

der Reise die <strong>St</strong>adt Olympia.<br />

Gruppenbild in Epidaurus<br />

Wir besuchten dort die antike<br />

<strong>St</strong>ätte, die der Ursprung der bedeutendsten<br />

sportlichen Spiele der<br />

Welt ist. Abends fuhren wir weiter<br />

nach Patras und haben dort nach<br />

eindrucksvollen und sehr schönen<br />

Tagen in Griechenland auf der<br />

Fähre nach Venedig eingeschifft.<br />

Nach einem Tag auf See erreichten<br />

<strong>Remigius</strong>bote 5


wir am darauffolgenden Morgen bei<br />

strahlender Morgensonne die italienische<br />

Metropole Venedig. Unsere<br />

Schifffahrt zum Hafen verlief entlang<br />

der bekannten Sehenswürdigkeiten<br />

der <strong>St</strong>adt und wir konnten so einen<br />

Blick auf den Markusplatz genießen.<br />

Nach der Ausschiffung haben wir<br />

unsere Heimreise fortgesetzt und<br />

sind nach zwölf Reisetagen, die<br />

uns (unfreiwillig) durch acht Länder<br />

geführt haben, wieder nach <strong>Viersen</strong><br />

heimgekehrt.<br />

Eine beeindruckende Reise – auf<br />

den Spuren des Apostels Paulus<br />

– liegt hinter uns. Die schönen Eindrücke<br />

unseres Reiselandes und<br />

die schönen <strong>St</strong>unden in einer sehr<br />

harmonischen Reisegruppe bleiben<br />

hoffentlich allen in guter Erinnerung.<br />

Besonderes einfallen.<br />

Nach langem und unermüdlichen<br />

Einsatz hat sie nunmehr die Leitung<br />

an ein Team übergeben, das<br />

in gewohnter Art und Weise weiterwirken<br />

wird.<br />

Die Gemeinde, Seniorinnen, Senioren<br />

und die Helferinnen sagen<br />

ganz herzlichen Dank an Frau Adi<br />

Kaspers.<br />

Markus Zellkes<br />

Seniorentreff <strong>St</strong>. Marien<br />

Verabschiedung der langjährigen<br />

Leiterin Frau Adi Kaspers<br />

Seit dem 13.01.1993 hatte Frau<br />

Kaspers mit viel Engagement und<br />

großem Einsatz die Leitung der<br />

„Altenstube“ (heute Seniorentreff)<br />

inne. <strong>St</strong>ets mittwochs war sie zur<br />

<strong>St</strong>elle, um für Seniorinnen und Senioren<br />

ein paar gesellige <strong>St</strong>unden zu<br />

gestalten. Zu Festtagen ließ Frau<br />

Kaspers sich immer etwas ganz<br />

6 <strong>Remigius</strong>bote


Weihe der Nikolausglocke von<br />

<strong>St</strong>. Marien, <strong>Viersen</strong>-Hamm<br />

Foto: Petit & Gebr. Edelbrock<br />

Inschrift der Glocke:<br />

In Erinnerung an die Glocke der<br />

Nikolauskirche in Langenau bei<br />

Danzig, heute Legowo. In der Marienkirche<br />

erklingend von 1958 bis<br />

2008, zunächst als einzige, seit 1986<br />

mit den vier neuen Glocken.<br />

Gegossen 1645 in Oliva, als Leihglocke<br />

kriegsbedingt vom Glockenfriedhof<br />

in Hamburg an den Niederrhein<br />

gekommen. Rückgeführt<br />

am 11. April 2008 nach <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

als Zeichen der Versöhnung und<br />

Freundschaft zwischen den Völkern.<br />

Völkerfreundschaft statt Krieg -<br />

Glockenklang statt Kanonendonner<br />

gegossen 2001 für die Marienkriche<br />

<strong>Viersen</strong>-Hamm 2011<br />

Diese ungewöhnlich umfangreiche<br />

Inschrift auf der neuen Glocke für<br />

<strong>St</strong>. Marien, die das Relief des Hl.<br />

Nikolaus umgibt, beschreibt bewusst<br />

die ungewöhnlichen Umstände, die<br />

zu ihrem Guss führten. So soll die<br />

neue Glocke die nachfolgenden<br />

Generationen sowohl an das Leid<br />

und Unrecht des 2. Weltkrieges wie<br />

auch an die Freude über die Wende<br />

der 1980-er Jahre erinnern.<br />

Die Petrusglocke, die 5. und kleinste<br />

Glocke des Hammer Geläutes,<br />

wurde am 11. April 2008 nach <strong>St</strong>.<br />

Nikolaus in Legowo/Polen zurückgeführt<br />

und läutet dort inzwischen<br />

wie schon fast 300 Jahre lang vor<br />

dem 2. Weltkrieg. Eine Rückführung<br />

dieser Glocke war zu Zeiten<br />

des Kalten Krieges undenkbar und<br />

so wurden die 1986 angeschafften<br />

neuen Glocken von <strong>St</strong>. Marien auf<br />

die alte kleine Glocke abgestimmt.<br />

Die Öffnung des Ostblocks und der<br />

unermüdliche Einsatz von Herrn<br />

Pfarrer Grzegorz Rafinski und Herrn<br />

Volker Lux aus Legowo führten zur<br />

Rückgabe, und so waren der Abbau<br />

in <strong>Viersen</strong> und der Wiedereinbau<br />

in Legowo bewegende Momente,<br />

doch das Hammer Geläut war<br />

danach unvollständig. Kirchenvorstand<br />

und Pfarrgemeinderat von<br />

<strong>St</strong>. Marien sahen es deshalb als<br />

ihre Aufgabe an, das Ensemble der<br />

5 Glocken wieder zu vervollständigen.<br />

Mit Gottes Segen fand am<br />

30. Juni 2011 der Guss der 313 kg<br />

schweren Glocke bei der Fa. Petit<br />

& Gebr. Edelbrock in Gescher statt.<br />

<strong>Remigius</strong>bote 7


Seit dem Gemeindefest am 1. Septemberwochenende<br />

steht die Nikolausglocke<br />

im Vorraum der Kirche<br />

zur Anschauung.<br />

Am 4. Dezember, also dem 2.<br />

Adventssonntag 2011, wird sie feierlich<br />

geweiht werden, damit sie dann<br />

ab dem 3. Adventssonntag zum<br />

Weihnachtskonzert des Kirchenchores<br />

einladen und zu den Gottesdiensten<br />

an den Festtagen rufen<br />

kann. Hoffentlich kann sie für viele<br />

Jahrzehnte mit ihrem Klang zum<br />

Frieden ermahnen und zum Gebet<br />

und zur Freude in Gemeinschaft wie<br />

auch zur Pflege von Völkerfreundschaften<br />

rufen.<br />

Herbert Mevissen<br />

Aus diesem Anlass laden wir ganz<br />

herzlich zum Festgottesdienst um<br />

9.30 Uhr, den Herr Pfarrer Johannes<br />

Quadflieg und Herr Pfarrer Grzegorz<br />

Rafinski mit uns feiern werden und<br />

zur anschließenden Begegnung mit<br />

Umtrunk und Imbiss im Pfarrheim <strong>St</strong>.<br />

Marien ein.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>, <strong>Viersen</strong><br />

Adveniat-Aktion <strong>St</strong>. Marien<br />

Eintopf für uns!<br />

Spartopf für ADVENIAT!<br />

Familien und Alleinstehende sind<br />

wieder zum gemeinsamen<br />

E I N T O P F E S S E N<br />

eingeladen.<br />

Wann ?<br />

WO ?<br />

4. Adventssonntag<br />

18. Dezember 2011<br />

von 11.00 bis 13.30 Uhr<br />

PFARRHEIM <strong>St</strong>. Marien<br />

Pastor-Grünig-Platz 3<br />

<strong>Viersen</strong>-Hamm<br />

Warum ? Wir essen einfach<br />

und spenden vielfach !<br />

Wer nicht im Pfarrheim essen will,<br />

kann sich die Suppe auch abholen<br />

und zu Hause essen. Und wer meint,<br />

Eintopf (Erbsensuppe) wäre nichts<br />

für den Sonntag, kann dann ja am<br />

Montag zu Hause Eintopftag halten.<br />

Ganz Schlaue können die Erbsensuppe<br />

natürlich auch einfrieren.<br />

8 <strong>Remigius</strong>bote


Adventskonzerte<br />

<strong>St</strong>. Peter:<br />

Wann: 11.12.2011, 11.00 Uhr<br />

Orgelmesse im Rahmen des<br />

sonntäglichen Gottesdienstes<br />

Adventliche Orgelmusik<br />

<strong>St</strong>. Konrad<br />

Der Konradchor Grenzweg veranstaltet<br />

am 4.12.2011, 17.00 Uhr in der<br />

Konradskapelle ein weihnachtliches<br />

Konzert.<br />

<strong>St</strong>. Marien:<br />

Wann: 11.12.2011, 17.00 Uhr<br />

„Seht, es kommt die heil‘ge Zeit“<br />

Musik zum Advent<br />

Gäste: Japanischer Kammerchor<br />

Düsseldorf<br />

Jana Meskes (Sopran)<br />

Alexandra Ott (Flöte)<br />

Eintritt frei - Spenden gerne gesehen!<br />

Mitwirkende:<br />

Kirchenchor <strong>St</strong>. Marien<br />

Kammerorchester<br />

Ellen Dauben, Alt<br />

Monika Smets, Sopran<br />

Katrin Tobschall, Harfe<br />

Hugo Redecker, Orgel<br />

Gesamtleitung: Wolfgang Brock<br />

u.a. aus Weihnachtsoratorium von<br />

Camille Saints Saens, Lieder von<br />

Mendelsohn Bartholdy<br />

Eintritt frei - Spende wird erbeten!<br />

<strong>Remigius</strong>bote 9


Friedenslicht aus Betlehem<br />

„Friedenslichtwallfahrt 16.12.2011“<br />

Eine jahrelange gute Tradition der<br />

Pfadfinder ist, das Friedenslicht von<br />

der Geburtsstätte Jesu aus in alle<br />

Welt zu bringen. So verteilen es<br />

auch dieses Jahr wieder die Pfadfinder<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>.<br />

Seit einigen Jahren machen sich<br />

aber auch Kinder und Eltern aus<br />

der Großgemeinde <strong>St</strong>. Remigus auf<br />

den Weg, das Friedenslicht in einer<br />

Laterne in die jeweiligen Kirchen zu<br />

holen. Am Heiligen Abend wird dann<br />

dieses Friedenslicht an alle, die eine<br />

Kerze, Windlicht oder Laterne mitgebracht<br />

haben, weitergegeben.<br />

Termine für die Treffpunkte:<br />

<strong>St</strong>. Joseph und <strong>St</strong>. Marien<br />

um 15.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Helena und <strong>St</strong>. Peter<br />

um 15.00 Uhr<br />

16.00 Uhr Ankunft PJZ:<br />

Begegnung - Wortgottesdienst -<br />

Übernahme des Friedenslichtes von<br />

Betlehem für die einzelnen Gruppen<br />

Infos und Anmeldungen liegen in den<br />

Schriftenständen der Kirchen.<br />

Am Freitag, 16.12.2011 wollen wir<br />

das Friedenslicht aus Betlehem,<br />

das Pfadfinder nach <strong>Viersen</strong> bringen,<br />

abholen.<br />

Familien mit Kindern, Jugendliche<br />

und interessierte Erwachsene sind<br />

an diesem Tag eingeladen von den<br />

Kirchen <strong>St</strong>. Helena, <strong>St</strong>. Josef,<br />

<strong>St</strong>. Marien und <strong>St</strong>. Peter aus jeweils<br />

zu Fuß zum Papst-Johannes-Zentrum<br />

in Beberich zu gehen. Nach<br />

einer <strong>St</strong>ärkung mit Plätzchen,<br />

Getränken und dem Wortgottesdienst<br />

kehren die jeweiligen Gruppen<br />

mit dem Friedenslicht zu ihren Kirchen<br />

zurück.<br />

10 <strong>Remigius</strong>bote


Spuren im Neuen Jahr<br />

Gut und gerne erinnere ich mich<br />

an viele Bilder aus dem Erdkreis-<br />

Bildkalender in der Küche meiner<br />

elterlichen Wohnung. Besonders<br />

das Januarbild des neuen Kalenders<br />

prägte sich dabei in besonderer<br />

Weise ein – vielleicht, weil der<br />

Kalender noch neu war und der Blick<br />

daher öfter dorthin ging.<br />

Noch deutlich erinnere ich mich so<br />

an das Foto eines halb geöffneten<br />

schmiedeeisernen Tores vor einer<br />

Schneefläche. Ein Motiv, das sich<br />

oft in ähnlicher Weise auf Kalenderbildern<br />

für den Beginn eines neuen<br />

Jahres findet und ikonographisch<br />

eine Schwelle, einen Übergang vom<br />

Alten zum Neuen abbildet. Das Tor:<br />

Eine Einladung an uns hindurch zu<br />

schreiten.<br />

Der Übergang vom alten Jahr in<br />

das neue lässt sich trefflich mit dem<br />

Bild des geöffneten Tores in Bezug<br />

setzen. Es steht für den Neuanfang,<br />

für neue Ziele und Erwartungen,<br />

für Hoffnungen und Optimismus,<br />

für neue Pläne und gute Vorsätze.<br />

Fast scheint es, als könnten wir das<br />

Tor vom Ballast der Vergangenheit<br />

befreit durchschreiten. Alle Möglichkeiten<br />

dieser Welt liegen auf der<br />

weißen Fläche vor uns, auf der noch<br />

niemand seine Spuren hinterlassen<br />

hat.<br />

Doch schon nach kurzer Zeit machen<br />

wir jedes Jahr die Erfahrung, dass<br />

wir unser Gepäck nicht am Tor<br />

ablegen können, um uns frei von<br />

jeder Last auf den neuen Weg zu<br />

machen. Alles, was wir mitbringen,<br />

was wir mit uns tragen, um im Bild zu<br />

bleiben, ist Teil von uns geworden.<br />

Für manche ist die Last so sperrig<br />

und belastend, dass sie sich nur<br />

mit Mühe durch das Tor zwängen<br />

können. Anderen erscheint die Toröffnung<br />

schon zu schmal und sie<br />

zweifeln, ob sie mit all ihrer Last, den<br />

Brüchen in ihrem Leben, überhaupt<br />

hindurch kommen. Sie belastet der<br />

Verlust des geliebten Partners, die<br />

gescheiterte Beziehung, die Sorge<br />

um die Zukunft der Kinder, die chronische<br />

Erkrankung, der Verlust des<br />

Arbeitsplatzes, die Furcht vor der<br />

Einsamkeit und die Angst vor dem<br />

Ungewissen.<br />

Zudem hat unser Glaube an Wohlstand,<br />

Wachstum, Sicherheit und<br />

Unverletzbarkeit im letzten Jahr<br />

erneut Schaden genommen: Dazu<br />

zählen Naturkatastrophen mit verheerenden<br />

Auswirkungen, die u. a.<br />

zu einem Wechsel in der Atompolitik<br />

in Deutschland führten, Terroristen,<br />

die inzwischen auch unser Land<br />

im Visier haben, eine Wirtschaftskrise,<br />

die den gesamten Euroraum<br />

betrifft und unsere Währung massiv<br />

bedroht.<br />

Wo werden wir uns in diesen immer<br />

komplexeren Entwicklungen wieder<br />

finden? Wer schlägt sich durch und<br />

wer wird geschlagen?<br />

<strong>Remigius</strong>bote 11


Doch über all diesen Problemen<br />

und Fragen ist eines gewiss: Wir<br />

selbst sind es letztendlich, die die<br />

Spuren im Neuen Jahr hinterlassen.<br />

Wir haben zum Glück nicht nur<br />

Belastendes, sondern auch Hoffnungsvolles<br />

und Frohmachendes<br />

in unserem Gepäck: Die überstandene<br />

Krankheit, der neue Arbeitsplatz,<br />

neue Freunde, das Ende<br />

eines langen <strong>St</strong>reites, eine neue<br />

Beziehung, der Nachwuchs in der<br />

Familie oder die größere Wohnung.<br />

An uns liegt es zunächst, was wir<br />

von unserem sperrigen Gepäck am<br />

Tor ablegen können und was bleibt,<br />

damit neben den Spuren der Trauer<br />

und der Sorge auch die Spuren der<br />

Freude, der Hoffnung und der Zuversicht<br />

sichtbar werden. Dabei können<br />

wir auf den vertrauen, der von sich<br />

sagt: „Ich bin die Tür; wer durch mich<br />

hineingeht, wird gerettet werden; er<br />

wird ein- und ausgehen und Weide<br />

finden.“ (Joh 10,9)<br />

Die weiße Fläche, die auf dem<br />

Kalenderblatt vor uns liegt, ist das<br />

Land, in das Gott uns sendet. Dieses<br />

Land hält viele Angebote bereit:<br />

Angebote für die, die nur für sich sein<br />

und leben wollen, aber auch Angebote<br />

für die, die sich der Sorgen der<br />

Anderen annehmen. Wer nur für sich<br />

lebt und nur an sich denkt, wird sich<br />

in dem weiten Land verlieren.<br />

Der Glaube an den Herrn und seinen<br />

Ruf und die Bereitschaft zu seiner<br />

Nachfolge sind dagegen die besten<br />

Voraussetzungen für gelingende<br />

Spuren im Neuen Jahr.<br />

Meine Mutter hat über viele Jahre<br />

hinweg ein Tagebuch geführt. Der<br />

1. Januar hatte stets denselben Eintrag:<br />

„Mit Gott!“ In der Zuversicht auf<br />

seine schützende Hand können wir<br />

mit Dietrich Bonhoeffer beten:<br />

„Noch will das Alte unsere Herzen<br />

quälen,<br />

noch drückt uns böser Tage Last.<br />

Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten<br />

Seelen<br />

das Heil, für das du uns bereitet<br />

hast.“<br />

Die Zeit, die vor uns liegt, ist immer<br />

ein Geschenk Gottes, geschenkte<br />

Zeit, die uns zum verantwortungsbewussten<br />

Umgang übergeben wird.<br />

Insofern ist für uns Christen eigentlich<br />

jeder Tag ein Neujahrsfest.<br />

Christoph Reiners<br />

12 <strong>Remigius</strong>bote


<strong>St</strong>ernsingen 2012<br />

Klopft an Türen, pocht auf Rechte!<br />

„Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“<br />

lautet das Motto der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

2012. Das ist gerade in Nicaragua<br />

wichtig. Denn so schön dieses<br />

zwischen zwei Ozeanen gelegene<br />

Land auch ist, die Menschen dort<br />

haben mit vielen Problemen und<br />

Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Wie<br />

so oft, betrifft dies besonders die<br />

Kinder. Die öffentlichen Schulen<br />

sind schlecht. Oftmals müssen die<br />

Kinder arbeiten, statt in die Schule<br />

zu gehen. Viele nicaraguanische<br />

Kinder erleben Gewalt, auch in der<br />

eigenen Familie.<br />

An Türen klopfen und auf die Rechte<br />

der Kinder pochen - das tun auch<br />

wieder viele <strong>St</strong>ernsingerinnen und<br />

<strong>St</strong>ernsinger, die zu Beginn des<br />

neuen Jahres durch die <strong>St</strong>raßen<br />

unserer <strong>St</strong>adt ziehen. Sie bringen<br />

den Segen 20*C+M+B+12 zu den<br />

Menschen und erinnern zugleich<br />

an die vielen jungen Menschen in<br />

Nicaragua und anderen Ländern, die<br />

unsere Solidarität brauchen.<br />

Gebet<br />

Herr Jesus Christus, du hast gesagt:<br />

„Klopft an, dann wird euch geöffnet.“<br />

Im Vertrauen auf dein Wort gehen<br />

wir <strong>St</strong>ernsinger von Haus zu Haus.<br />

Wir folgen dem <strong>St</strong>ern von Bethlehem<br />

und klopfen an die Türen vieler Menschen.<br />

Begleite uns auf unserem Weg,<br />

damit sich die Türen öffnen und auch<br />

die Herzen der Menschen für die Not<br />

so vieler Kinder in der Welt.<br />

Begleite uns auf unserem Weg,<br />

damit wir uns mit Mut und Ideen<br />

einsetzen für die Rechte der Kinder<br />

in der Welt, damit sie die Möglichkeit<br />

bekommen, in ihrer eigenen<br />

Heimat eine Welt aufzubauen, in<br />

der sie glücklich und in Freiheit leben<br />

können, in Frieden mit allen Völkern.<br />

Herr Jesus Christus, schon als Kind<br />

hast du Leid und Verfolgung erlebt.<br />

Segne die Wege, die wir <strong>St</strong>ernsinger<br />

für Kinder auf der ganzen Welt auf<br />

uns nehmen, und lass unser Tun für<br />

die Menschen, denen wir begegnen,<br />

zum Segen werden.<br />

<strong>Remigius</strong>bote 13


Jesus, so vertrauen wir uns dir an,<br />

loben dich und danken dir, heute und<br />

alle Tage.<br />

Amen.<br />

Bischof Bernhard Hombach, Nicaragua<br />

Termine der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

<strong>St</strong>. Konrad<br />

08.01.2012 im Anschluss an den<br />

Gottesdienst um 8.15 Uhr gehen<br />

die <strong>St</strong>ernsinger/innen durch diesen<br />

Bezirk<br />

<strong>St</strong>. Marien<br />

04.01.2012, 17.30 Uhr<br />

Aussendungsgottesdienst<br />

07.01.2012 10.00 Uhr<br />

ziehen die <strong>St</strong>ernsinger/innen durch<br />

den Gemeindebezirk<br />

08.01.2012 9.30 Uhr<br />

Dankgottesdienst<br />

singer/innen durch den Gemeindebezirk<br />

08.01.2012, 11.00 Uhr<br />

Dankgottesdienst<br />

<strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. Notburga, <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

29.12.2011, 14.30 Uhr<br />

Aussendungsgottesdienst in der<br />

<strong>Remigius</strong>kirche<br />

05.01.2012, 09.00 Uhr<br />

ziehen die <strong>St</strong>ernsinger/innen durch<br />

die Gemeindebezirke<br />

08.01.2012, 11.00 Uhr<br />

Dankgottesdienst in der <strong>Remigius</strong>kirche<br />

Am 06.01.2012 besuchen die <strong>St</strong>ernsinger/innen<br />

gemeinsam den Bürgermeister<br />

im <strong>St</strong>adthaus und den<br />

Landrat im Kreishaus, stellen die<br />

Aktion vor, singen Lieder und bringen<br />

den Segen in diese Häuser.<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

4./5.1.2012<br />

Die <strong>St</strong>ernsinger des Kindergartens<br />

bringen den Segen<br />

07.01.2012, 9.30 Uhr<br />

Aussendungsgottesdienst<br />

07.01.2012 10.00 Uhr<br />

im Anschluss daran ziehen die <strong>St</strong>ernsinger/innen<br />

durch den Gemeindebezirk<br />

anschließend 17.00 Uhr<br />

Dankgottesdienst<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

07.01.2012, 9.00 Uhr<br />

Aussendungsgottesdienst<br />

im Anschluss daran ziehen die <strong>St</strong>ern-<br />

Zehn gute Vorsätze für 2012<br />

Nur für heute werde ich mich<br />

bemühen, den Tag zu erleben, ohne<br />

das Problem meines Lebens auf<br />

einmal lösen zu wollen.<br />

Nur für heute werde ich die größte<br />

Sorge für mein Auftreten pflegen.<br />

Ich werde niemanden kritisieren, ja<br />

ich werde nicht danach streben, die<br />

anderen zu korrigieren oder zu verbessern.<br />

Nur mich selbst.<br />

Nur für heute werde ich in der<br />

Gewissheit glücklich sein, dass ich<br />

für das Glück geschaffen bin. Nicht<br />

für die anderen, sondern auch für<br />

diese Welt.<br />

14 <strong>Remigius</strong>bote


Nur für heute werde ich mich an die<br />

Umstände anpassen, ohne zu verlangen,<br />

dass sich die Umstände an<br />

mich und meine Wünsche anpassen.<br />

Nur für heute werde ich zehn<br />

Minuten meiner Zeit einer guten<br />

Lektüre widmen. Wie die Nahrung<br />

für das Leben des Leibes notwendig<br />

ist, so ist die Lektüre notwendig für<br />

das Leben der Seele.<br />

Nur für heute werde ich eine gute Tat<br />

vollbringen. Und ich werde es niemandem<br />

erzählen.<br />

Nur für heute werde ich etwas tun,<br />

wozu ich keine Lust habe es zu tun.<br />

Sollte ich mich in meinen Gedanken<br />

beleidigt fühlen, werde ich dafür<br />

sorgen, dass niemand es merkt.<br />

Nur für heute will ich ein genaues<br />

Programm aufstellen. Vielleicht halte<br />

ich mich nicht daran, aber ich werde<br />

es aufsetzen. Und ich werde mich<br />

vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze<br />

und der Unentschlossenheit.<br />

Nur für heute werde ich fest glaubenselbst<br />

wenn die Umstände das<br />

Gegenteil zeigen sollten-, dass die<br />

gütige Vorsehung Gottes sich um<br />

mich kümmert, als gäbe es sonst<br />

niemanden auf der Welt.<br />

Nur für heute werde ich keine Angst<br />

haben. Ganz besonders keine Angst<br />

haben, mich an allem zu freuen,<br />

was schön ist, und an die Güte zu<br />

glauben.<br />

Weltfriedensgebet<br />

kfd <strong>St</strong>. Peter<br />

am Freitag, 13.1.2012, sind alle<br />

Frauen herzlich zum<br />

Weltfriedensgebet um 15.00 Uhr<br />

nach <strong>St</strong>. Peter, <strong>Viersen</strong>-Bockert, eingeladen.<br />

Anschließend ist Begegnung<br />

zum Neuen Jahr im Josef-Lind-<br />

Haus.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

In <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> findet am Freitag,<br />

13.1.2012, eine Andacht zum Weltfriedensgebet<br />

um 18.15 Uhr statt.<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Am 7.2.2012 findet um 15.00 Uhr<br />

der Vorbereitungsnachmittag für den<br />

Weltgebetstag der Frauen (2.3.12<br />

in <strong>St</strong>. Marien) im Josef-Lind-Haus,<br />

<strong>Viersen</strong>-Bockert, mit Diashow und<br />

Kaffeepause statt.<br />

Herzliche Einladung an alle!<br />

Papst Johannes XXIII. zugeschrieben<br />

<strong>Remigius</strong>bote 15


Adveniat 2011<br />

Dein Reich komme<br />

...ist das Leitwort der diesjährigen<br />

Adveniat- Aktion.<br />

Sie möchte zeigen, wie Menschen<br />

in Lateinamerika und der Karibik<br />

sich ganz konkret dafür einsetzen,<br />

das Reich Gottes schon hier auf<br />

Erden – schrittweise, aber handfest<br />

und bodenständig – erfahrbar<br />

zu machen. Am Beispielland Brasilien<br />

wird deutlich, wie kirchliche<br />

Initiativen an der Basis die Lebenssituation<br />

der Menschen verbessern<br />

können.<br />

Region vieles zum Guten entwickelt:<br />

die Zeiten der Militärdiktaturen sind<br />

vorbei. In fast allen Ländern gibt es<br />

formal demokratische <strong>St</strong>rukturen.<br />

Die absolute Armut ist zurückgegangen,<br />

die Alphabetisierungsrate<br />

gestiegen, die Gesundheitsvorsorge<br />

ist besser und die Mittelschicht<br />

breiter geworden.<br />

Aber in fast allen Ländern des Kontinents<br />

gibt es eine mehr oder weniger<br />

stark ausgeprägte Ungleichheit:<br />

Nach wie vor verfügen die Eliten<br />

über Geld und Einfluss, während<br />

immer noch viele Menschen im<br />

Elend leben.<br />

Mit ihrer „Option für die Armen“ stellt<br />

sich die katholische Kirche auf die<br />

Seite derer, denen es nicht gut geht.<br />

Sie bietet Benachteiligten Bildungsmöglichkeiten,<br />

fördert alternative<br />

Medien, stärkt das Selbstvertrauen<br />

der Menschen aufgrund ihrer Würde,<br />

die ihnen das Evangelium zuspricht,<br />

und ermutigt Gemeindegruppen,<br />

auch sozial aktiv zu sein. Adveniat<br />

unterstützt jährlich 3.000 kirchliche<br />

Initiativen, fast alle an der Basis.<br />

Dank der beeindruckenden Großzügigkeit<br />

der Spenderinnen und<br />

Spender in Deutschland fördert die<br />

Aktion Adveniat seit nunmehr 50<br />

Jahren kirchliche Projekte in Lateinamerika<br />

und der Karibik.<br />

In diesen 50 Jahren hat sich in dieser<br />

Wort und Tat gehören zusammen,<br />

meint Pfarrer João de Deus.<br />

Seit nahezu drei Jahrzehnten ist<br />

João de Deus Priester in Oeiras,<br />

einer Kleinstadt im Bundesstaat<br />

Piauí, der ärmsten Region Brasiliens.<br />

In dem von politischer Klientelwirtschaft<br />

und hohen Analphabetenraten<br />

geprägten Bundesstaat<br />

16 <strong>Remigius</strong>bote


engagiert er sich mit allen Kräften in<br />

seinem priesterlichen Dienst.<br />

Wort und Tat ergänzen sich, wenn<br />

der 60-jährige Priester auch kleinste<br />

Dörfer auf dem weiten Land besucht,<br />

die immer noch ohne Zugang zu<br />

<strong>St</strong>rom und Wasser sind. Wenn er<br />

selbst nicht kommen kann, übernimmt<br />

eine Gruppe von Laien die<br />

sonntäglichen Wort-Gottes-Feiern.<br />

In jahrelanger Arbeit hat der Priester<br />

die Menschen motiviert, als aktive<br />

Kirchenmitglieder ihre Nächsten<br />

auch im täglichen Leben zu unterstützen.<br />

Den Menschen beizubringen,<br />

ihr Leben in die eigene Hand zu<br />

nehmen, ist Ziel seines Handelns.<br />

So ermöglicht seine Pfarrei etwa<br />

Jugendlichen auf dem Land durch<br />

gezielte Förderung und Schulung<br />

eine Zukunft als Kleinbauern. Oder<br />

sie gewinnt die Ärmsten in der <strong>St</strong>adt<br />

dafür, gemeinsam mit der Kirche ihr<br />

eigenes Heim aufzubauen. Adveniat<br />

unterstützt die pastoralen Initiativen<br />

der umtriebigen Pfarrei seit Jahren –<br />

dank der Spenden aus Deutschland.<br />

Spendenkonto 345<br />

Bank im Bistum Essen<br />

BLZ 360 602 95<br />

Das Deutsche Zentralinstitut für<br />

soziale Fragen in Berlin (DZI) stuft<br />

den Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben<br />

an den Adveniat-<br />

Gesamtausgaben als niedrig ein.<br />

Dafür erhält das Hilfswerk jedes Jahr<br />

das DZI Spenden-Siegel.<br />

Wie Adveniat hilft:<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Weihnachtskollekte<br />

am 24. und 25. Dezember 2011<br />

in allen Gottesdiensten<br />

Bischöfliche Aktion Adveniat<br />

Gildehofstraße 2, 45127 Essen<br />

www.adveniat.de<br />

www.blickpunkt-lateinamerika.de<br />

Telefon 0201 1756-209<br />

Fax 0201 1756-111<br />

E-Mail: spenden@adveniat.de<br />

<strong>Remigius</strong>bote 17


Rorategottesdienste<br />

03.12. 7.00 Uhr* <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

Wortgottesdienst<br />

06.12. 6.00 Uhr* <strong>St</strong>. Peter<br />

Hl. Messe<br />

Abendmesse entfällt!<br />

08.12. 6.00 Uhr* <strong>St</strong>. Helena<br />

Worgottesdienst<br />

Abendmesse entfällt!<br />

10.12. 7.00 Uhr* <strong>St</strong>. Notburga<br />

Wortgottesdienst<br />

13.12. 6.00 Uhr* <strong>St</strong>. Peter<br />

Wortgottesdienst<br />

Abendmesse entfällt!<br />

15.12. 18.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena<br />

Hl. Messe<br />

17.12. 7.00 Uhr* <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

Wortgottesdienst<br />

19.12. 19.00 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

Hl. Messe<br />

20.12. 6.00 Uhr* <strong>St</strong>. Peter<br />

Wortgottesdienst<br />

Abendmesse entfällt!<br />

22.12. 6.00 Uhr* <strong>St</strong>. Helena<br />

Wortgottesdienst<br />

Abendmesse entfällt!<br />

*mit anschließendem Frühstück<br />

HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE!<br />

Begleitung von Angehörigen<br />

mit Demenz<br />

Wir bieten jeden Dienstag in der Zeit<br />

von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr das<br />

"Café Lebensquell" an, das selbstverständlich<br />

auch für Senioren der<br />

Pfarre <strong>St</strong>.<strong>Remigius</strong> geöffnet hat und<br />

im kommenden Jahr laden wir<br />

herzlich zu einer Schulungsreihe<br />

für Angehörige von Menschen mit<br />

Demenz ein.<br />

Diesbezüglich findet am<br />

17. Januar 2012<br />

ein Informationsabend im Haus<br />

Maria-Hilf statt.<br />

"Café Lebensquell":<br />

Café Lebensquell – ein musiktherapeutisches<br />

Kooperationsangebot<br />

für Menschen mit Demenz unter der<br />

musikalischen Leitung von Marietheres<br />

Schönich, Pflegeexpertin für<br />

Menschen mit Demenz im Seniorenzentrum<br />

Haus Maria-Hilf,<br />

Goetersstr. 30-32, 41747 <strong>Viersen</strong><br />

Nähere Informationen unter:<br />

Pflegedienst Peters 02162 – 15148<br />

www.pflegedienstpeters.de<br />

sowie<br />

Seniorenzentrum Haus Maria-Hilf<br />

02162 – 2656-0<br />

www.hausmariahilf-viersen.de<br />

Sabine Jongmanns<br />

Dipl. Sozialarbeiterin<br />

18 <strong>Remigius</strong>bote


Sozialer Dienst<br />

Hausanschrift:<br />

Goetersstraße 30-32<br />

41747 <strong>Viersen</strong><br />

T 02162-2656 131 02<br />

F 02162-2656 130 01<br />

s.jongmanns@ak-neuss.de<br />

Begleitung im Andersland<br />

Schulungsreihe<br />

für Angehörige von Demenzkranken<br />

Einladung zum Informationsabend<br />

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte<br />

Herren,<br />

hiermit laden wir Sie herzlich ein<br />

zu der Schulungsreihe „Begleitung<br />

im Andersland“ für Angehörige von<br />

Menschen mit Demenz.<br />

Diese Schulungsreihe ist ein Konzept<br />

von Wörheide-Konzepte rund<br />

ums Alter(n) und wird von der<br />

BARMER Pflegekasse finanziert.<br />

Da gerade Angehörige von Menschen<br />

mit Demenz besonders stark<br />

gefordert und eingebunden sind, soll<br />

mit diesem Angebot Wissen vermittelt<br />

werden<br />

Neben der Wissensvermittlung<br />

spielen aber auch Ihre Erfahrungen<br />

sowie eigene Erlebnisse und Probleme<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Es sind sieben Treffen geplant mit<br />

einem/einer Referenten/Referentin,<br />

die die Themen behandeln.<br />

Die Seminare beginnen mit einer<br />

unverbindlichen Informationsveranstaltung<br />

am Dienstag, den 17. Januar 2012,<br />

um 18: 00 Uhr<br />

und finden statt im Seniorenzentrum<br />

Haus Maria Hilf, Goetersstr. 30-32,<br />

41747 <strong>Viersen</strong>.<br />

Wir hoffen, dass dieses Angebot für<br />

Sie von Interesse ist, Sie viele Antworten<br />

auf Ihre Fragen finden und<br />

dass Sie die Erfahrung machen, mit<br />

dieser doch schweren Aufgabe nicht<br />

alleingelassen zu sein.<br />

- über die Erkrankung<br />

- den Umgang mit dem Erkrankten<br />

- zu rechtlichen und finanziellen<br />

Fragen<br />

- und über Entlastungsmöglichkeiten.<br />

<strong>Remigius</strong>bote 19


50 Jahre Agnes-van-Brakel-<br />

Schule<br />

Die Agnes-van-Brakel-Schule feiert<br />

2012 ihr 50 jähriges Bestehen.<br />

Das heutige Schulgebäude wurde<br />

in den Jahren 1961/62 am Ummertalweg<br />

erbaut. Die Einweihung fand<br />

am 06. Mai 1962 statt, die neue<br />

Volksschule wurde zu Ehren der<br />

<strong>Viersen</strong>er Ehrenbürgerin Agnes-van-<br />

Brakel-Schule genannt.<br />

Nach den Sommerferien 1968<br />

wurden in Nordrhein-Westfalen die<br />

Volksschulen in Grund- und Hauptschulen<br />

unterteilt. Seitdem ist die<br />

Agnes-van-Brakel-Schule Grundschule.<br />

Zur Feier des Jubiläums findet voraussichtlich<br />

im Mai 2012 ein Schulfest<br />

statt!<br />

Dazu suchen wir alte Fotos ( z.B.<br />

Klassenfotos, Fotos von Ausflügen<br />

etc. ) anderes Material, z.B. Poesiealben,<br />

Zeugnisse, Aufsätze mit Lehrerkommentaren…<br />

Diese können gerne dienstagvormittags<br />

im Sekretariat der Schule<br />

(Ummertalweg 50) oder an den<br />

anderen Tagen beim Hausmeister<br />

abgegeben werden.<br />

Wir freuen uns über viele Rückmeldungen<br />

auch gerne unter:<br />

jubilaeum@avb-schule.de<br />

Das Kollegium und die Pflegschaft der<br />

Agnes-van-Brakel Schule<br />

KKV- Termine<br />

Sonntag, 11.12.2011,<br />

9.00 Uhr<br />

Seniorenheim Maria-Hilf<br />

Hl. Messe zum Patronatsfest<br />

Anschließend gemeinsames Frühstück<br />

im Haus mit Jubilarehrung.<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Dienstag, 17.1.2012,<br />

19.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Peter, <strong>Viersen</strong>-Bockert<br />

Hl. Messe zum Jahresbeginn für die<br />

Lebenden u. Verstorbenen des KKV<br />

Anschießend 20.00 Uhr im Josef-<br />

Lind-Haus, Pastor-Lennartz-Platz 1,<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Kolping-Termine<br />

Sonntag, 4.12.2011,<br />

9.00 Uhr<br />

Kolpinggedenktag<br />

9.00 Uhr Gottesdienst Kapelle des<br />

Seniorenheims Maria-Hilf<br />

10.15 Uhr gemeinsames Frühstück<br />

im Kolpinghaus, anschließend Feierstunde<br />

mit Ehrungen<br />

Mittwoch, 4.1.2012<br />

19.00 Uhr Kolpinghaus<br />

Sind Krippen wesentliche Verkündigungen?<br />

Hajo Gotzen bringt in Bildern Beispiele<br />

20 <strong>Remigius</strong>bote


Kinderbibeltag 2011 <strong>St</strong>. Peter<br />

So viel Mut tut gut<br />

Am Samstagmorgen, dem 15.<br />

Oktober kamen wieder viele Kinder<br />

in der Kirche der Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. Peter zusammen, um im Rahmen<br />

des Kinderbibeltages, der dieses<br />

Jahr unter dem Motto „So viel Mut tut<br />

gut“ stand und sich somit mit starken<br />

Frauen aus der Bibel beschäftigte,<br />

einen spannenden Tag zu erleben.<br />

Die Einstimmung erfolgte durch eine<br />

herzliche Begrüßung der Veranstalterinnen<br />

Monika Enders und Ruth<br />

<strong>St</strong>achelscheid, das Singen vieler<br />

Lieder, einem Theaterstück, welches<br />

den Beginn der Geschichte der Purpurhändlerin<br />

Lydia erzählte, und der<br />

Gruppeneinteilung.<br />

Über den ganzen Tag verteilt wurde<br />

in den Gruppen die Geschichte einer<br />

weiteren starken Frau aus der Bibel<br />

erarbeitet. Es wurde vorgelesen,<br />

erzählt, diskutiert, gespielt und<br />

gebastelt.<br />

Zum einen eine Platzkarte für die<br />

eigene charakterisierte Frau, welche<br />

am Abend für das große Lydia-Fest<br />

benötigt wurde. Zum anderen fand<br />

eine gruppeninterne Bastelaktion<br />

statt. Diese bezog sich auf die<br />

Eigenschaften der starken Frau, wie<br />

zum Beispiel gebastelte Krüge, die<br />

zur Geschichte Rebekkas gehören.<br />

Natürlich durfte auch dieses Jahr das<br />

leckere Mittagessen nicht fehlen. Im<br />

Anschluss daran wurden die Kindergartenkinder<br />

in der Kirche begrüßt,<br />

für die nun auch der Kinderbibeltag<br />

begann.<br />

Es wurde mit neuem Elan weitergearbeitet,<br />

der durch eine spätere<br />

Kuchenpause belohnt wurde.<br />

Bevor das Lydia-Fest beginnen<br />

konnte, wurden vor der Kirche die<br />

von den Kindern eigens vorbereiteten<br />

Einladungen an die Kirchenbesucher<br />

verteilt. Ebenfalls konnten die<br />

Kinder den bei den starken Frauen<br />

erkannten Mut durch einige Partnerübungen<br />

selber beweisen.<br />

Beim abschließenden großen Lydia-<br />

Fest, welches sehr feierlich arran-<br />

<strong>Remigius</strong>bote 21


giert wurde, wurden die Charaktere<br />

der Gruppen ebenso wie die Bastelarbeiten<br />

vorgestellt.<br />

Hier ist erneut die musikalische<br />

Gestaltung durch die Gruppe Regenbogen<br />

unter der Leitung von Willi<br />

Tschöp zu erwähnen.<br />

Somit ging für die Kinder ein sehr<br />

erfolgreicher und schöner Tag zu<br />

Ende. Bei einem anschließenden<br />

gemütlichen Beisammensein aller<br />

Helfer ging auch für diese ein<br />

schöner Tag zu Ende, der allen sehr<br />

viel Spaß und Freude bereitet hat.<br />

In diesem Sinne bedanken wir uns<br />

bei allen Helfern, die erst durch ihren<br />

Einsatz den Kinderbibeltag ermöglichen.<br />

Vor allem wollen wir die großen<br />

Bemühungen von Ruth und Monika<br />

ansprechen, die den Kinderbibeltag<br />

zu einem jährlichen unvergesslichen<br />

Ereignis machen.<br />

Maren Siegert und Lea Buchholtz<br />

Engelausstellung in <strong>St</strong>. Notburga<br />

Der Fachbereich Kirchliche Jugendarbeit<br />

bietet in Kooperation mit der<br />

KRETA in Krefeld eine Engelausstellung<br />

für alle Schulen, Einrichtungen<br />

und Gruppierungen an.<br />

Das Projekt ist gleichzeitig auf zwei<br />

Ebenen konzipiert: für Kinder im Vorund<br />

Grundschulalter und für Jugendliche.<br />

Die Führungen für Kinder und<br />

Jugendliche werden von Mitarbeitern<br />

der KRETA und des Fachbereichs<br />

Kirchliche Jugendarbeit für<br />

die jeweilige Gruppe vorbereitet und<br />

auch durchgeführt.<br />

Bei jeder Führung wird zuerst die<br />

Geschichte von Tobias und dem<br />

Engel Rafael als Papiertheateraufführung<br />

dargestellt. Danach geht es<br />

auf Spurensuche. Denn, wenn es<br />

Engel gibt, müssen sie doch Spuren<br />

in der Wirklichkeit hinterlassen<br />

haben.<br />

In welchen Lebenssituationen erscheinen<br />

eigentlich Engel? Welche<br />

Botschaften übermitteln sie? - eine<br />

Reihe von Mitmachobjekten laden<br />

ein zum Drehen, Aus- und Einschalten,<br />

Schieben, Bauen, Gucken<br />

und bei allen diesen Tätigkeiten die<br />

eigene Meinung zu äußern.<br />

Wie fühlt sich eigentlich ein Engel<br />

an?<br />

Die Abschlussrunde bietet die Möglichkeit,<br />

dass jeder sich seinen<br />

eigenen Engel bastelt, und dabei<br />

erzählen kann, warum sein Engel<br />

22 <strong>Remigius</strong>bote


aus Wolle, Holz, <strong>St</strong>ein oder Glas<br />

sein soll.<br />

Die Engelausstellung findet in<br />

<strong>St</strong>. Notburga in <strong>Viersen</strong>-Rahser vom<br />

15.11.- 22.12.2011 statt.<br />

Von 9.00-11.00 Uhr können täglich<br />

oder nach Absprache Führungen<br />

gebucht werden.<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

werden bei Frau Wefers,<br />

Hildegardisweg 3, 41747 <strong>Viersen</strong>,<br />

Telefon: 02162 3700-22,<br />

Telefax: 02162 3700-50<br />

oder per Mail<br />

kerstin.wefers@bistum-aachen.de<br />

entgegengenommen.<br />

Neujahrsempfang<br />

Heute schon an Morgen denken<br />

Es ist schon seit Jahren, ach was,<br />

seit mindestens Jahrtausenden, ein<br />

feststehendes, naturwissenschaftliches<br />

Gesetz, dass auf ein abgelaufenes<br />

Jahr unmittelbar das nächste<br />

folgt. Da dieses Jahr relativ neu<br />

und unverbraucht ist, wird es gerne<br />

„Neues Jahr“ genannt. Der erste<br />

Tag dieses neuen Jahres heißt demgemäß<br />

auch Neujahrstag.<br />

An diesem Tag wünschen sich alle<br />

Menschen gegenseitig, dass dieses<br />

neue Jahr auch ein gutes werden<br />

soll. Auch dieses Verhalten der Menschen<br />

untereinander hat sich seit<br />

vielen Jahrhunderten eingebürgert.<br />

Seit nicht ganz so vielen Jahren<br />

findet im <strong>Remigius</strong>-Haus, gleich<br />

neben der <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche,<br />

ein Neujahrsempfang statt, und<br />

auch hier sieht man jedes Mal viele<br />

Gesichter, die sich aktiv in der Pfarre<br />

engagieren oder aber einfach nur<br />

Freunde, Interessierte, Neugierige<br />

und und und...<br />

Wir würden uns freuen, auch Sie<br />

beim nächsten Neujahrsempfang<br />

zu sehen.<br />

Bitte merken Sie sich diesen Termin<br />

schon mal vor:<br />

Sonntag, der 15. Januar 2012 (so<br />

heißt das neue Jahr im nächsten<br />

Jahr), im Anschluss an die 11.00 Uhr<br />

Messe, gleich neben der Kirche im<br />

<strong>Remigius</strong>haus.<br />

Dietmar Busch<br />

<strong>Remigius</strong>bote 23


Gottesdienstordnung Weihnachten und Neujahr<br />

Heilig Abend:<br />

14.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Kleinkinderwortgottesdienst<br />

14.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Kleinkinderwortgottesdienst<br />

15.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter Kleinkindergottesdienst „Lob an der Krippe“<br />

15.00 Uhr <strong>St</strong>. Notburga Familienwortgottesdienst<br />

15.30 Uhr <strong>St</strong>. Helena Familienwortgottesdienst<br />

16.00 Uhr <strong>St</strong>. Marien Familienwortgottesdienst<br />

16.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Familienmesse<br />

17.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter Familienmesse mit Gruppe Regenbogen<br />

18.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Christmette<br />

18.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Christmette mit Kirchenchören<br />

19.00 Uhr <strong>St</strong>. Konrad Christmette<br />

22.00 Uhr <strong>St</strong>. Notburga Christmette<br />

22.00 Uhr <strong>St</strong>. Marien Christmette mit Kirchenchor<br />

24.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Christmette<br />

1. Weihnachtstag:<br />

9.00 Uhr AH Maria Hilf Festmesse<br />

9.30 Uhr Notburgahaus Wortgottesdienst<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Festmesse<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Festmesse<br />

18.00 Uhr AH Maria Hilf Weihnachtsvesper<br />

2. Weihnachtstag:<br />

8.15 Uhr <strong>St</strong>. Konrad Festmesse<br />

9.00 Uhr AH Maria Hilf Festmesse<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga Festmesse<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien Festmesse mit Kirchenchor<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter Festmesse mit Kirchenchören und Orchester<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Festmesse<br />

19.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Festmesse musikalisch gestaltet von Song Remi<br />

Silvester/Neujahr:<br />

31.12.<br />

17.00 Uhr <strong>St</strong>. Konrad Wortgottesdienst<br />

15.00 Uhr Notburgahaus Wortgottesdienst<br />

17.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Gemeindemesse<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Gemeindemesse<br />

01.01.<br />

9.00 Uhr AH Maria Hilf Gemeindemesse<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien Gemeindemesse<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Gemeindemesse<br />

24 <strong>Remigius</strong>bote


Familiengottesdienste<br />

Datum Uhrzeit Kirche Familienmesse<br />

03.12. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Familienmesse<br />

04.12. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

11.12. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien Familienmesse<br />

11.12. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

Gemeindemesse mit Katechese<br />

für Kinder in der Krypta<br />

Gemeindemesse mit Katechese<br />

für Kinder in der Krypta<br />

16.12. 16.00 Uhr PJZ Wortgottesdienst zur Aussendung<br />

des Friedenslichtes von Betlehem<br />

18.12. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Familienmesse<br />

24.12.<br />

Heilig Abend<br />

15.00 Uhr <strong>St</strong>. Notburga Familienwortgottesdienst<br />

15.30 Uhr <strong>St</strong>. Helena Familienwortgottesdienst<br />

16.00 Uhr <strong>St</strong>. Marien Familienwortgottesdienst<br />

16.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Familienmesse<br />

17.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter Familienmesse mit Regenbogen<br />

07.01. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Familienmesse mit <strong>St</strong>ernsingern<br />

08.01.<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien Familienmesse mit <strong>St</strong>ernsingern<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter Familienmesse mit <strong>St</strong>ernsingern<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Familienmesse mit <strong>St</strong>ernsingern<br />

22.01. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter<br />

22.01. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

28.01. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Familienmesse<br />

29.01. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

Kleinkindergottesdienste<br />

Datum Uhrzeit Kirche<br />

Familienmesse mit Regenbogen<br />

anschließend Faircafé<br />

Gemeindemesse mit Katechese<br />

für Kinder in der Krypta<br />

Gemeindemesse mit Katechese<br />

für Kinder in der Krypta<br />

04.12. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> begleitender Kleinkinderwortgottesdienst<br />

24.12.<br />

Heilig Abend<br />

14.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena Kleinkinderwortgottesdienst<br />

14.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Kleinkinderwortgottesdienst<br />

15.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter<br />

Kleinkinderwortgottesdienst<br />

„Lob an der Krippe“<br />

29.01. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> begleitender Kleinkinderwortgottesdienst<br />

(Alle Informationen unter Vorbehalt.)<br />

<strong>Remigius</strong>bote 25


FÜR KINDER<br />

Tiere<br />

in der Bibel erzählen<br />

Friede zwischen Wolf und Lamm<br />

Irgendetwas ist seltsam, heute, in<br />

dieser sternenklaren Nacht. In der<br />

Luft liegt ein Flirren und Flattern.<br />

Das macht<br />

mich ganz<br />

unruhig. Seit<br />

Tagen habe<br />

ich nichts<br />

Anständiges<br />

mehr<br />

gefressen.<br />

Eigentlich<br />

müsste ich<br />

furchtbaren<br />

Hunger<br />

haben.<br />

Wolfshunger.<br />

Aber, ich<br />

kann jetzt<br />

einfach nicht<br />

jagen. Mit<br />

diesem<br />

Problem bin ich nicht allein.<br />

Auf meinem <strong>St</strong>reifzug<br />

durch die Nacht treffe ich den<br />

Löwen und den Panther. Normalerweise<br />

gehen wir uns respektvoll<br />

aus dem Weg. Schließlich müssen<br />

wir uns das karge Futter teilen: ein<br />

saftiges Lämmchen, ein kleines<br />

Ziegenböckchen oder ein junges<br />

Kalb. Das schmeckt uns Dreien gleichermaßen.<br />

„Etwas Merkwürdiges<br />

geschieht in dieser Nacht!“, knurrt<br />

der Löwe. „Ja“, ergänzt der Panther.<br />

„Die <strong>St</strong>erne machen mich ganz verrückt.“<br />

Nachdenklich beobachten wir<br />

den Himmel. „Seht ihr das Licht dort<br />

drüben<br />

auf der<br />

Weide?“<br />

Mit meiner<br />

Pfote<br />

weise ich<br />

auf einen<br />

besonders<br />

hellen<br />

<strong>St</strong>ern. „Dort<br />

steht ein<br />

alter <strong>St</strong>all“,<br />

weiß der<br />

Löwe. „Ein<br />

Unterschlupf<br />

für<br />

die Hirten<br />

und ihre<br />

Schafe.<br />

Manchmal stehen dort auch<br />

ein Esel und ein Ochse.“<br />

Besorgt schlägt der Panther<br />

vor: „Lasst uns nachschauen, was<br />

da los ist!“ Vorsichtig pirschen wir<br />

uns an. Vor dem <strong>St</strong>all hüpft eine<br />

Schar Schafe und Ziegen munter<br />

herum. Hirten drängeln sich am<br />

Eingang zum <strong>St</strong>all. Einige machen<br />

26 <strong>Remigius</strong>bote


Musik auf Flöten und Schalmeien.<br />

Und von irgendwoher erklingt ein<br />

himmlischer Gesang. Kein Mensch<br />

beachtet uns. Sogar die Schafe und<br />

Ziegen laufen vor uns nicht weg. Irritiert<br />

schauen wir uns an. Zwischen<br />

Tier- und Menschenbeinen hindurch<br />

schieben wir uns zum <strong>St</strong>all. Niemand<br />

hält uns auf. Niemand bedroht uns.<br />

Niemand hat Angst vor uns. Und<br />

dann sehen wir den Grund für diesen<br />

ungewöhnlichen Frieden: Im <strong>St</strong>all in<br />

einem Futtertrog liegt ein Baby. Es<br />

ist winzig klein. Ein Prankenhieb vom<br />

Löwen, ein Biss meiner scharfen<br />

Zähne und es wäre erledigt. Wehrlos<br />

und schutzlos liegt es da. Und doch<br />

hat es Macht über alle Menschen<br />

und Tiere, die zu ihm kommen.<br />

Nicht die Macht des <strong>St</strong>arken über<br />

den Schwachen; des Reichen über<br />

den Armen. Es ist eine Macht, die<br />

Frieden und Versöhnung ausstrahlt.<br />

Ein kleines Lamm kuschelt<br />

sich an mich. Ein wenig verwirrt<br />

schaue ich es an. Dann lege auch<br />

ich mich nieder, vor das Kind in der<br />

Krippe. Zwischen Böcklein, Kälber,<br />

Lämmer und Menschenkinder.<br />

Monika Schell<br />

Vom großen Frieden auf Erden hat<br />

schon der Prophet Jesaja geträumt.<br />

Ihr könnt seine Worte nachlesen in<br />

Jesaja 11,6 und 65,25.<br />

<strong>Remigius</strong>bote 27


Termine für Senioren<br />

Seniorenclub 60plus -<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

Der Seniorenclub 60 plus trifft sich<br />

am ersten und dritten Mittwoch im<br />

Monat im Jugendheim, Heimerstraße<br />

67, 41748 <strong>Viersen</strong>- Helenabrunn<br />

um 14.00 Uhr.<br />

Altenstube im Papst-Johannes-<br />

Zentrum<br />

jeden Dienstag<br />

von 14.00 - 16.45 Uhr<br />

Herzliche Einladung an alle, die<br />

gerne in geselliger Runde bei Kaffee<br />

und Kuchen wunderschöne Mittage<br />

verbringen möchten.<br />

Die aktuellen Themen der Treffen<br />

entnehmen Sie bitte den wöchentlichen<br />

Pfarrnachrichten.<br />

Neue weibliche und männliche Besucher<br />

sind sehr willkommen.<br />

Informationen gerne bei<br />

Annemie Goldammer<br />

Tel.: 02162/20564<br />

Die nächsten Treffen finden statt am:<br />

14.12.2011 Advent-Weihnachtsfeier<br />

11.01.2012<br />

25.01.2012<br />

08.02.2012<br />

22.02.2012 Aschermittwoch/<br />

Fischessen<br />

07.03.2012<br />

21.03.2012<br />

Papst Johannes Zentrum<br />

Seniorentreff in <strong>St</strong>. Marien<br />

jeden Mittwoch im Pfarrheim<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Pfarrtreff <strong>St</strong>. Peter<br />

dienstags, jeweils um 14.30 Uhr<br />

13.12.11 musikalische Winterreise<br />

10.01.12 Unbekanntes aus der<br />

Pfarrchronik -<br />

Gespräch mit dem Ehepaar<br />

Hesse<br />

28 <strong>Remigius</strong>bote


Karnevalstanzabend in <strong>St</strong>.<br />

Marien<br />

Die „KG Hamm wer net 1950 e.V.“<br />

und die Gemeinde <strong>St</strong>. Marien,<br />

<strong>Viersen</strong>-Hamm laden ein zur „Grün-<br />

Gelben-Nacht“ am Karnevalssamstag,<br />

18. Februar 2012,<br />

19.00 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>. Marien,<br />

Pastor-Grünig-Platz 3.<br />

Karnevalssitzungen<br />

kfd <strong>St</strong>. Marien<br />

Auch im Jahr 2012 finden die Karnevalssitzungen<br />

im Pfarrheim<br />

<strong>St</strong>. Marien statt:<br />

Freitag, 10.2.2012, 19.11 Uhr<br />

für Frauen und Männer<br />

Mittwoch, 15.2.2012, 14.11 Uhr<br />

für Frauen<br />

Donnerstag 16.2.2012, 14.11 Uhr<br />

für Frauen<br />

Karnevalsfrühstück<br />

kfd <strong>St</strong>. Peter<br />

Das Karnevalsfrühstück findet am<br />

21. Februar 2012, ab 9.30 Uhr<br />

im Josef-Lind-Haus mit anschließendem<br />

Programm statt. Karten sind wie<br />

gewohnt zu € 6,00/Person bei den<br />

Helferinnen zu bekommen.<br />

kfd <strong>St</strong>. Helena<br />

Die Karnevalssitzungen finden im<br />

Jugendheim, Heimerstraße 67 statt:<br />

Mittwoch, 18.1.2012, 17.11 Uhr<br />

Donnerstag, 19.1.2012, 14.11 Uhr<br />

Freitag, 20.1.2012, 19.11 Uhr<br />

Einlass ist jeweils eine <strong>St</strong>unde vor<br />

Beginn.<br />

Der Kartenverkauf findet am Mittwoch,<br />

28.12.2011 von 16.00 bis<br />

19.00 Uhr im Jugendheim, Heimerstraße<br />

67 statt.<br />

Der Eintrittspreis beträgt € 10,00 pro<br />

Person. Die Karten sind erhältlich bei<br />

Frau Uschi Scherer, Tel. 23855.<br />

<strong>Remigius</strong>bote 29


Gottesdienstplan<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

<strong>St</strong>. Helena 18.00 17.00<br />

<strong>St</strong>. Konrad 8.15<br />

<strong>St</strong>. Marien 9.30 17.30<br />

<strong>St</strong>. Notburga 9.30 19.00<br />

<strong>St</strong>. Peter 11.00 19.00<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

11.00<br />

19.00<br />

Haus Maria Hilf 9.00 9.00<br />

Abendmessen am 6.+13.+20.12.11 in <strong>St</strong>. Peter<br />

und am 8.+22.12.11 in <strong>St</strong>. Helena entfallen!<br />

15.00 19.00 18.30<br />

Das Wichtigste immer im Blick:<br />

Mit den Newslettern der Pfarre<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> sind Sie kostenlos<br />

per E-Mail auf dem Laufenden.<br />

Unter<br />

http://www.st-remigius-viersen.de<br />

Punkt Newsletter<br />

einfach alle Felder ausfüllen!<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> <strong>Viersen</strong><br />

Redaktion: Harald Hüller, Tel. 370014, Michael Grundmann, Tel. 10940,<br />

Barbara von der Heyde, Tel. 350523<br />

Redaktionsteam:<br />

<strong>St</strong>. Helena: M. Gitmans, S. Mengen - <strong>St</strong>. Marien: H.J. Eß, C. Rotter<br />

<strong>St</strong>. Peter: B. von der Heyde - <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>: E. Fiedler, M. Grundmann, C. Reiners, J. Zeh<br />

Die nächste Ausgabe des <strong>Remigius</strong>-Boten erscheint:<br />

Anfang Februar 2012 mit Beiträgen von Februar bis April 2012.<br />

Einsendeschluss für Beiträge und Termine: 06. Januar 2012<br />

Beiträge bitte unformatiert immer an:<br />

redaktion@st-remigius-viersen.de mailen oder ausgedruckt zukommen lassen<br />

30 <strong>Remigius</strong>bote


Kontaktadressen<br />

Pfarrbüro Telefon und E-Mail Öffnungszeiten<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> 93140<br />

Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Goetersstraße 8 pfarrbuero@st-remigius-viersen.de Mo, Di,<br />

Do + Fr 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Kontaktstellen<br />

<strong>St</strong>. Notburga<br />

(im Jugendheim)<br />

Nelkenweg 5<br />

12002 Di 14.30 - 16.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Joseph<br />

(MMK-Haus)<br />

Josefstraße 13<br />

<strong>St</strong>. Marien<br />

Pastor-Grünig-Platz 3<br />

1021189 Do 14.00 - 16.00 Uhr<br />

933716 So 10.30 - 12.00 Uhr<br />

Mi 17.00 - 18.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

Pastor-Lennartz-Platz 1<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

Heimerstraße 9<br />

373980 Di 14.00 - 16.00 Uhr<br />

358775 Do 16.00 - 18.00 Uhr<br />

jeden 2. Samstag im Monat<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

Pastorale MitarbeiterInnen:<br />

Pfarrer Josef Beenen<br />

Pfarrer Klaus Esser<br />

Pfarrer Michael Hennen<br />

Kaplan Marc Kubella kaplan@st-remigius-viersen.de<br />

Diakon Rolf Naus<br />

Pfarradministrator Johannes Quadflieg<br />

Alle sind zu erreichen über das Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>.<br />

Pastoralreferent Harald Hüller, Hildegardisweg 3, Tel. 370014,<br />

harald.hueller@st-remigius-viersen.de<br />

Gemeindereferentin Anne Müthing, Rektoratstr. 23, Tel. 5024042,<br />

anne.muething@st-remigius-viersen.de<br />

Pastoralassistentin Michaela Schmitz, Hildegardisweg 3, Tel. 370013<br />

mikami4283@googlemail.com<br />

Chorleiter/Kantor:<br />

Thorsten Konigorski, konigorski@salicional.de<br />

<strong>Remigius</strong>bote 31

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