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KIRCHENNACHRICHTEN - Luth. Kirchgemeinde Pirna

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Termine<br />

Termine<br />

Pfarrersprechstunde<br />

ab1.<br />

Febr<br />

Wie kann ich einen Pfarrer in unserer<br />

Gemeinde erreichen?<br />

Alle Pfarrer und die Superintendentin können<br />

Sie direkt über ihre Telefone anrufen. Die Telefonnummern<br />

sind auf der letzten Seite der<br />

Kirchennachrichten aufgelistet.<br />

Die alltäglichen Abläufe ermöglichen jedoch<br />

nicht immer, dass die Anrufe sofort entgegen<br />

genommen werden können. Deshalb sind<br />

Anrufbeantworter geschaltet. Wenn Sie Ihre<br />

Nummer ansagen, versuchen wir, zeitnah zurückzurufen.<br />

Für dringenden seelsorgerlichen Bedarf gibt<br />

es außerdem unser Seelsorgetelefon. Auch<br />

diese Nummer finden Sie auf der letzten Seite<br />

der Kirchennachrichten.<br />

Sie können Ihren zuständigen Pfarrer natürlich<br />

auch in seiner Wohnung aufsuchen.<br />

Aber ohne Terminabsprache ist auch da die<br />

Erreichbarkeit eher dem Zufall überlassen.<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer sind heutzutage eher<br />

unterwegs als zuhause.<br />

Wir möchten Ihnen deshalb ermöglichen, zuverlässig<br />

und ohne vorherige Absprache einen<br />

Pfarrer persönlich zu sprechen.<br />

Daher wird es ab Februar eine Pfarrersprechstunde<br />

in der <strong>Pirna</strong>er Altstadt geben.<br />

Jeweils dienstags können Sie in der in der Zeit<br />

von 14.00 bis 16.30 Uhr in der Schloßstraße 1<br />

vorsprechen und werden in der Regel Pfarrer<br />

Schulze antreffen.<br />

Ihr Anliegen wird aufgenommen, besprochen,<br />

eventuell weiter vermittelt. Sie dürfen das<br />

dann selbst entscheiden.<br />

Im Auftrag der Superintendentin und<br />

der Pfarrer von <strong>Pirna</strong> – Ihr Pfarrer Schulze<br />

Thema und Tee<br />

18.<br />

Febr<br />

Sie sind für den 18. Februar herzlich<br />

eingeladen, sich mit einem Buch zu<br />

beschäftigen. Frau Hoffmann stellt den Roman<br />

von Rachel Joyce »Die unwahrscheinliche<br />

Pilgerreise des Harold Fry« vor.<br />

18. Und am 18. März dürfen wir zum<br />

März<br />

zweiten Mal Dr. Christoph Richter begrüßen,<br />

der uns wieder mit auf eine Reise auf<br />

den Spuren von Paulus nehmen wird. Diesmal<br />

lautet das Thema »Ruf nach Mazedonien«.<br />

Wie immer treffen wir uns jeweils 17 Uhr im<br />

Gemeindesaal, Schloßstraße 1.<br />

Barbara Hoffmann<br />

Zum Weitersagen!<br />

Bildungsangebot: Grundkurs zum<br />

jüdisch-christlichen Glauben<br />

26. Wir leben in einer Zeit, die deutlich<br />

Febr<br />

geprägt ist vom Traditionsabbruch.<br />

Umfragen zeigen, das inzwischen weit über<br />

70 % der Bevölkerung nur noch wenig oder<br />

gar nichts von dem wissen, was unsere Gesellschaft<br />

bis heute in ihren Wertvorstellungen<br />

und Sinndeutungen prägt: die jüdisch-christliche<br />

Religion. Verbunden damit ist zugleich<br />

eine Suchbewegung, ein Suchen nach einem<br />

größeren Horizont für das eigene Dasein und<br />

für die Zukunft einer Welt, in der unsere Kinder<br />

und Enkel sinnvoll leben können.<br />

Ich möchte Sie einladen, an einem Grundkurs<br />

teilzunehmen. In der Art eines Seminars soll<br />

an 8 Abenden informiert und miteinander<br />

gesprochen werden. Wichtig ist nur, dass Sie<br />

interessiert sind. Andere Voraussetzungen<br />

müssen Sie nicht mitbringen.<br />

Bitte melden Sie sich in den Pfarrämtern in<br />

<strong>Pirna</strong>, Graupa-Liebethal, Sonnenstein oder<br />

Struppen mit Ihrem Namen und Ihrer Erreichbarkeit<br />

für diesen Kurs an. Sie können<br />

zunächst auch anonym bleiben und einfach<br />

dazu kommen:<br />

Wir starten am Mittwoch, den 26. Februar<br />

2014, 19.30 Uhr, in <strong>Pirna</strong>, Schloßstraße 1.<br />

Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine verbindliche<br />

Beziehung zur Kirche und zum<br />

Glauben einzugehen, sich also taufen oder<br />

konfirmieren zu lassen, kann nach dem<br />

Grundkurs an einem Aufaukurs teilnehmen.<br />

Dieser Aufaukurs wird an 3 Abenden nach<br />

terminlicher Vereinbarung stattfinden.<br />

Pfarrer Burckhard Schulze<br />

Gemeindefest 2014<br />

6.<br />

März<br />

Gerhard Schöne hat mal gesungen:<br />

»Jeder bringt etwas ein …« und hat<br />

sein Lied genannt: »So muss ein Festmahl sein<br />

…«. Ein Gemeindefest kann wie ein Festmahl<br />

sein. Jeder bringt etwas ein. Wenn Sie zu so einem<br />

Fest Lust haben, dann warten Sie nicht,<br />

was Ihnen andere bieten, sondern bereiten Sie<br />

das Fest mit vor. Am 6. März 2014 treffen wir<br />

uns in der Schloßstraße, abends 19.30 Uhr.<br />

Sind Sie mit dabei? Ach so: das Fest soll am<br />

6. Juli steigen, und zwar am Gemeindezentrum<br />

<strong>Pirna</strong>-Copitz, einfach deshalb an diesem<br />

Ort, weil wir da genug Platz haben – alle aus<br />

<strong>Pirna</strong> und Umgebung.<br />

Pfarrer Burckhard Schulze<br />

Wasserströme in der Wüste:<br />

Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten<br />

7. Am Freitag, den 7. März 2014, feiern<br />

März<br />

Menschen rund um den Erdball Gottesdienste<br />

zum Weltgebetstag.<br />

In Zeiten politischer und gesellschaftlicher<br />

Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014<br />

aus Ägypten. Mitten im »Arabischen Frühling«<br />

verfassten die Frauen des ägyptischen<br />

Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst.<br />

Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell:<br />

Alle Menschen in Ägypten, christlich und<br />

muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden<br />

und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme<br />

in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um<br />

den Erdball werden sich am Freitag, den 7.<br />

März 2014, die Besucherinnen und Besucher<br />

der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser<br />

Hoffnung anschließen.<br />

Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl<br />

symbolisch, als auch ganz real. Zum einen<br />

ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten,<br />

einem der wasserärmsten Länder der<br />

Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als<br />

Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen<br />

und Christen, die unter Einschüchterungen<br />

und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden.<br />

Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche,<br />

Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam<br />

für Freiheit und soziale Gerechtigkeit<br />

protestierten, gab vielen Menschen<br />

Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen<br />

fragt der Weltgebetstag nach der<br />

heutigen Situation und nimmt dabei vor allem<br />

die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den<br />

Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei<br />

ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt,<br />

die sich für Mädchenbildung und die<br />

Mitbestimmung von Frauen einsetzen.<br />

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen –<br />

Deutsches Komitee e.V.<br />

Die Frauen der evangelischen<br />

und katholischen Gemeinde<br />

in <strong>Pirna</strong> laden dazu alle<br />

17.30 Uhr, in die Kunigundenkirche<br />

auf der W.-Külz-Straße ein.<br />

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