26.02.2014 Aufrufe

connect Samsung Galaxy S4 gegen die Top-Rivalen (Vorschau)

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6/2013

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Griechenland € 7,50

Europas größtes Magazin zur Telekommunikation

Kräftemessen an der Spitze – wer kann was am besten?

SAMSUNG GALAXY S4

GEGEN DIE TOP-RIVALEN

HTC ONE, iPHONE 5, LG OPTIMUS G, NOKIA LUMIA 920,

SONY XPERIA Z, BLACKBERRY Z10

DISPLAY-

FEHLER

connect deckt auf:

Fertigungsprobleme

bei TFT-Herstellung

BLITZER-

WARNER

• Legal oder

illegal? Die Fakten

zur Rechtslage.

• Plus: Smartphone-

Apps, die vor

Bußgeld schützen

MUSIK

16 Seiten

Test-

Spezial!

MIT DEM SMARTPHONE

Kopfhörer, Soundsysteme,

Streaming-Dienste – die

besten Gadgets für Ihr Phone


Experience the best of

Sony in a smartphone

and tablet

Wir lassen dich alles erleben, alles fühlen, alles teilen, alles was du willst. Wir

machen Smartphones und Tablets, die nicht nur Menschen verbinden, sondern

die sie berühren. Wir begleiten dich an jeden Ort zu jeder Zeit, egal wohin und

wann immer du willst. Erlebe jetzt das Beste von Sony in einem Smartphone

und Tablet. Das Xperia Z und Xperia Tablet Z.

Xperia Tablet Z

Xperia Z

© Sony Mobile Communications AB


document1252175896855123722.indd 1 18.04.2013 10:19:59

Editorial

Gipfeltreffen

Datenbremse

Ab 2016 will die Telekom die DSLflat

– so wie es heute im Mobilfunk

generell praktiziert wird – bei Neuverträgen

auf ein Datenvolumen

begrenzen und im Anschluss die

Geschwindigkeit

drosseln.

Die Kunden

sind not

amused, wir

auch nicht.

20 Jahre früher

Auf vielfachen Wunsch unser Leser,

User und Facebook-Fans haben wir

die erste connect-Ausgabe von

1993 gescannt, digitalisiert und

nun für Apple

und Android

als E-Magazin

abrufbar gemacht.

Das

Retrodesign

ist hierbei kein

Zufallsprodukt.

So wie heute beharkte sich die

Smartphone-Elite noch nie. Im

Kampf um Marktanteile scheint

fast jedes Mittel recht.

Zwischen der Erstellung dieses Artikels und dem Moment, in dem Sie ihn

lesen, liegt ein entscheidendes Ereignis: Die Markteinführung des langersehnten

Samsung Galaxy S4. Das Vorzeigephone soll nicht nur als Topmodell

von Samsung herhalten, sondern vorläufig auch als meistverkauftes

Smartphone (seiner Preisklasse) in die Telekommunikationsgeschichte eingehen.

Da kann es dann schon mal passieren, dass ein paar Studenten in

Blogs Wettbewerberprodukte gar nicht gut finden … Was sagt uns das?

Dass das Fell des Bären längst noch nicht verteilt ist, dass auch Samsung

erkannt hat, dass es links und rechts von iPhone und Galaxy noch eine

Reihe beachtenswerter Modelle gibt. Genau denen haben wir uns in dieser

Ausgabe gewidmet und die Begründung geliefert, warum sich in diesem

hart umkämpften Markt niemand ausruhen oder seiner Sache allzu

sicher sein kann.

Das sehen auch unsere ebenso kundigen wie umtriebigen Facebook-Fans

so, die im April die Möglichkeit hatten, sich mit der Redaktion, mit E-Plus

und mit Huawei auszutauschen. Heraus kam ein für alle Seiten spannender

Tag, der garantiert seine Fortsetzung findet. Wann und wo kommunizieren

wir auf unserer Facebook-Seite – den Link und QR-Code zur schnellen

Vernetzung finden Sie auf dieser Seite unten links. Ich würde mich freuen,

Sie als Anhänger unseres Magazins auch im Web begrüßen zu dürfen.

Werden Sie unser Fan

Dirk Waasen,

Bereichsleiter Telekommunikation

und Chefredakteur connect

www.facebook.com/

connect.magazin

3


Inhalt

Samsung

gegen alle

Das neue Galaxy S4 trifft

seine sechs härtesten

Konkurrenten

14

Magazin

Was kann Google Glass? ................................6

Musikanlage Tivoli Audio Music System+ BT,

Riesen-Phone Samsung Galaxy Mega und mehr

Smartphones

Android/Blackberry/

iOS/Windows Phone

Samsung Galaxy S4 gegen

sechs Top-Konkurrenten ............................ 14

Wie gut ist das neue Samsung-Spitzenmodell

Galaxy S4 wirklich? Wir vergleichen es mit sechs

Top-Smartphones: HTC One, Apple iPhone 5,

LG Optimus G, Nokia Lumia 920, Sony Xperia Z

und Blackberry Z10

Android/Blackberry/

iOS/Windows Phone

Smartphone-Roadmap 2013 .................. 30

Welche Smartphones in diesem Jahr ganz

bestimmt kommen und welche möglicherweise

Android

Samsung Galaxy Xcover 2 ........................ 62

Für Outdoor-Freunde: Weder Wasser noch Staub

können diesem Smartphone etwas anhaben

Windows Phone

Huawei Ascend W1

und Nokia Lumia 520 ...................................... 66

Diese beiden Phones sind mit rund 200 Euro

nicht teuer, haben aber einiges auf der Pfanne

Android

Samsung Galaxy Express ........................... 76

Hier ist der schnelle Datenfunk LTE an Bord

Apps

Alles über Blitzerwarner ............................. 34

Der Fahrer darf keinen Blitzerwarner benutzen, der

Beifahrer schon. Plus: sechs beliebte Warn-Apps

Gleich

blitzt’s

Sind Radarwarner

im Auto

erlaubt?

Und welche

sind wirk -

lich gut?

34

Musik-

Spezial

Kopfhörer,

Sounddocks,

Streamingdienste,

Apps

und Zubehör

Spezial

Kopfhörer, Sounddocks und mehr ... 40

Musik begleitet uns überall hin – mit den hier

getesteten Kopfhörern und Sounddocks klingt sie

auch richtig gut. Außerdem: die besten Musik-

Streaming dienste, Player-Apps und Zubehör wie

Kopfhörerverstärker oder Bluetooth-Empfänger

4 6/2013

40


Displayprobleme

Immer mehr

Tablet- und

Handyscreens

versagen in

der Sonne –

darauf sollten

Sie achten

86

Google

Chromebooks

Erstaunlich:

So viel leisten die

Billig-Notebooks

mit Google-

Betriebssystem

SCHNELLFINDER

SMARTPHONES

Apple iPhone 5 ........................................... 20

Archos 35 Carbon ......................................... 8

Archos 50 Platinum ...................................... 8

Archos Platinum ........................................... 8

Blackberry Z10 ........................................... 16

HTC 8S ....................................................... 69

HTC 8X ...................................................... 69

HTC Butterfly ............................................... 6

HTC One .................................................... 18

Huawei Ascend W1 .................................... 67

LG Optimus G ............................................ 22

Nokia Lumia 520 ........................................ 68

Nokia Lumia 620 ........................................ 69

Nokia Lumia 720 ........................................ 69

Nokia Lumia 820 ........................................ 69

Nokia Lumia 920 .................................. 23, 69

Sony Xperia Z ............................................. 24

Samsung Ativ S ........................................... 69

Samsung Galaxy Express ........................... 76

Samsung Galaxy Mega ................................. 7

Samsung Galaxy S4 .................................... 16

Samsung Galaxy Xcover 2 .......................... 62

APPS

Blitzer.de ..................................................... 37

iCoyote ....................................................... 37

iSpeedcam .................................................. 37

Facebook Home ............................................ 8

POI-Warner ................................................. 37

Tomtom Blitzer ........................................... 37

Vorsicht Blitzer! .......................................... 37

TABLETS

HP Elitepad 900 .......................................... 84

E-BOOK-READER

Kobo Glo .................................................... 89

Tolino Shine ................................................ 89

CLOUD-TK-ANLAGEN

nfon TK-Anlage ........................................ 120

QSC IPfonie Centraflex ............................ 117

Sipgate team 3 .......................................... 121

TeamFON TeamSIP Centrex .................... 116

Telekom DeutschlandLAN ....................... 118

Vodafone Officenet ................................... 118

vio:networks vio:pbx ................................ 120

AB-WERK-INFOTAINMENT

Audi MMI Navigation Plus/Audi connect 124

MOBILE NAVIGATION

Garmin Nüvi 3597 LMTHD ..................... 128

Benefit

Runtastic-Sensor für Radler ........109

Lokalisierungs-App Glympse; schicke Taschen

für mobile Devices; Energiewächter-Steckdose

von AVM; Apps für Panoramabilder

Report

Aufsteiger Huawei ............................................. 72

Ob Mobilfunk-Infrastruktur oder Smartphones:

Huawei ist auf dem Weg nach ganz oben

Tablets & Co

Google Chromebooks ..................................... 80

Mit diesen Apps und Erweiterungen holen

Sie alles aus Ihrem Chromebook heraus

HP Elitepad 900 .................................................... 84

Das neue, smarte Windows-Pad im Test

Display-Probleme ............................................... 86

Schlechte Screen-Ablesbarkeit bei Sonne?

Dahinter stecken Einschlüsse im Bildschirm

Zwei E-Book-Reader ....................................... 88

Mit dem Kobo Glo und dem Tolino Shine

macht das Lesen auch im Dunkeln Spaß

connect Profi

News ...............................................................................112

Deutschland: mehr Smartphone- als Handy-Nutzer

Cloud-Telefonanlagen ................................114

Sieben Angebote im ausführlichen Test

Car Connectivity

Audi A3 Sportback ..........................................124

MMI Navigation Plus/Audi connect – was taugt’s?

Garmin Nüvi 3597 LMTHD .....................128

Alles ist besser beim neuen Garmin-Topnavi

80

Standards

Editorial .............................................................................3

Bestenliste ...............................................................90

Tarifdurchblick ................................................102

Leserbriefe/Impressum ....................108

Vorschau ..................................................................130

5


06

magazin

2013 zu Lago Escondido

GOOGLE

GLASS

in 35 min

Google hat die technischen Daten

seiner Brille veröffentlicht.

Die Welt durch Googles Augen: Die Details

zu seiner futuristischen Augmented-Reality-Brille

hat der Internetriese

lange geheim gehalten. Kurz vor Auslieferung

der ersten Exemplare der Explorer

Edition an Entwickler und Betatester

sind nun erstmals konkrete technische

Daten zu Google Glass aufgetaucht.

So bietet der kleine Bildschirm

vor dem Auge eine Auflösung von 640 x

360 Pixeln. Das soll laut Google einem

1920 x 1080 Pixel großen Bildschirm

mit 63,5 Zentimetern Diagonalen in einer

Entfernung von 2,5 Metern entsprechen.

Die ersten Modelle bringen 16 GB

Speicher mit, von denen dem Nutzer 12

GB zur Verfügung stehen. Eigene Kameraaufnahmen

werden zudem über

Google Drive gespeichert, sobald ein

WLAN-Netz vorhanden ist. Der Datentransfer

erfolgt über WLAN (802.11 b/g)

oder Bluetooth. Unter normalen Bedingungen

soll die Hightech-Brille einen

Tag ohne Nachladen durchhalten.

Audio

Schall wird direkt auf die

Knochen hinter den Ohren

übertragen.

Steuerung

Bedient wird Glass über

Sprachsteuerung oder mit

Touchpad auf dem Bügel.

Kamera

Die Kamera bietet eine

Fotoauflösung von 5 Megapixeln

und zeichnet Videos

in HD-Auflösung auf.

Display

Entspricht einem 25-Zoll-

Display in einer Entfernung

von circa 2,5 Metern.

6 6/2013


Tomtom rüstet auf

Komplett überarbeitet hat Tomtom seine Go-Serie – mit neuer Oberfläche

samt 3-D-Citydarstellung. Das neue Go wird es in drei Displaygrößen von 4,3

bis 6 Zoll geben, dazu kommen zum Start zwei Klassen (400/500/600 bzw.

5000/6000). Die Staumeldungen von Tomtom Traffic sind nun in allen Geräten

ohne Abo kostenlos für die Lebenszeit des Gerätes enthalten, allerdings haben

nur die Topmodelle der Tausender-Reihe eine integrierte SIM-Karte, die Hunderter-Serie

setzt dagegen auf Tethering mit dem Smartphone. Preise will Tomtom

erst zur Markteinführung in etwa zwei Monaten bekannt geben.

Seit dem Start vor zwei Jahren nimmt das

terrestrische Digitalradio (DAB+) langsam

aber sicher Fahrt auf: Hierzulande wurden bislang

weit über eine halbe Million Digitalradios

verkauft. Und auch der Netzausbau wird von

Betreiber Media Broadcast bundesweit massiv

vorangetrieben, dieses Jahr will man auf

insgesamt 53 Senderstandorte kommen. Da

liegt Tivoli mit seinem „Audio Music System+

BT“ im Trend: Das Multitalent empfängt UKWund

Digitalradio (DAB/DAB+), bietet ein CD-

Laufwerk sowie Bluetooth. So lässt sich

drahtlos Musik vom Smartphone oder Tablet

streamen. Noch dazu verpasst die Bostoner

Edelschmiede seinem schicken Hingucker

einen regelbaren Subwoofer, der für ordentlich

Bass sorgt. Den kompakten Klangkörper

gibt’s mit verschiedenen Gehäusefrontvarianten

für stolze 1199 Euro. www.tivoliaudio.de

Flexibler

Klangkörper

Falter-Phone

Das HTC Butterfly mit 5-Zoll-Full-HD-Display

und Vierkern-Prozessor startet exklusiv

ab Mai bei Media Markt und Saturn.

Der 16 Gigabyte große interne Speicher ist anders

als beim Topmodell HTC One per Micro-SD-

Karte erweiterbar, der Qualcomm-Prozessor

Snapdragon S4 taktet mit vier Mal 1,5 Gigahertz

und soll für eine ruckelfreie Performance sorgen.

Die rückseitige Kamera ist mit einem

8-Megapixel-Objektiv ausgestattet, die Frontkamera

bietet ein 2,1-Megapixel-Objektiv für

Selbstporträts oder Videochats. Eine Besonderheit:

Das Butterfly ist staub- und spritzwassergeschützt.

LTE, NFC und Dual-Band-WLAN sind

serienmäßig am Start. Android ist in Version 4.1

installiert, darüber liegt die Benutzeroberfläche

HTC Sense 4+. Der

finale Preis des HTC Butterfly

steht noch nicht fest.

Fotos: © Goodluz– shutterstock.com / Silke Schwell

Groß, größer,

Galaxy Mega!

Bei der neuen Samsung-Serie Galaxy Mega ist der Name

Programm: Die Android-4.2.2-Modelle sind mit einem TFT-

Display im 5,8-Zoll- und 6,3-Zoll-Format erhältlich. Beim großen

Modell Galaxy Mega 6.3 bietet die Anzeige HD-Auflösung,

während das kleinere Galaxy Mega 5.8 lediglich mit 540 x 960

Pixeln aufwarten kann. Ausgestattet ist das Mega-Duo jeweils

mit einem hauseigenen Exynos-Dual-Core-Prozessor mit 1,7

GHz respektive 1,4 GHz sowie 1,5 GB Arbeits- und 8 GB Nutzerspeicher.

Das Galaxy Mega 6.3 hat nicht nur den schnelleren

Prozessor an Bord und optional mit 16 GB auch mehr Speicher,

sondern offeriert mit LTE und ac-WLAN auch die schnelleren

Datenverbindungen. HSPA+ sollen dagegen beide Newcomer

beherrschen. Die Preise und die Verfügbarkeit des Mega-Duos

stehen allerdings noch nicht fest.

7


magazin

Erstlingswerk

Archos startet Ende Mai

seine erste Serie mit

Android-Smartphones.

Zunächst kommen drei Modelle in den Handel. Archos,

bislang bekannt als Hersteller preisgünstiger

Android-Tablets, setzt dabei auf Android, Dual-SIM-

Funktionalität und günstige Preise. Das Einsteigermodell

Archos 35 Carbon gibt es laut Preisempfehlung

bereits für 100 Euro. Es bietet ein 3,5-Zoll-Display

aus 320 x 480 Pixeln, einen 1 GHz schnellen

Single-Core-Prozessor und Android 4.0 als Betriebssystem.

Die 4 GB an internem Speicher lassen sich

per Micro-SD-Karte erweitern.

Schon deutlich mehr auf dem Kasten hat das

Archos 50 Platinum, dessen 5-Zoll-Display eine Auflösung von

540 x 960 Pixeln zeigt. Hier sorgt ein Quad-Core-Prozessor für

den Antrieb, als Betriebssystem werkelt Android 4.1.2. Die Preisempfehlung:

230 Euro. Wer nochmal 50 Euro drauflegt, bekommt

das Topmodell Archos 53 Platinum. Das bietet die gleiche Ausstattung,

allerdings ein größeres Display (5,3 Zoll) bei gleicher Auflösung

sowie einen kräftigeren Akku. Alle drei Modelle sind für den

Betrieb mit zwei SIM-Karten (Dual-SIM) ausgelegt.

Brückendienst

UNTER FREUNDEN

Wenn im Haus irgendwo Funkstille

herrscht, kann der Powerline-WLAN-Router

WPL-05G300 von Buffalo helfen. Er

leitet Fast-Ethernet-Verbindungen über

das Stromnetz (Powerline, Home Plug AV)

weiter oder stellt diese per WLAN (n-Standard)

bereit. Auch Powerline-Connections bringen die im Doppelpack etwa

100 Euro teuren und einfach zu installierenden Adapter ins WLAN.

Mitte April hat unser

erstes Facebook-Fan-

Treffen in der Redaktion

in Stuttgart stattgefunden.

In connect 7/2013

lesen Sie einen ausführlichen

Bericht darüber.

Facebook drängt nach vorne

Facebook kann sich ab sofort formatfüllend auf dem Homescreen

von Android-Handys breitmachen.

Facebook Home übernimmt

formatfüllend den Homescreen

des Android-Handys, bietet aber

auch einen direkten Zugriff aufs

Hauptmenü mit allen übrigen

Funktionen.

Kaum eine Woche nach dem Start in

den USA stand die neue Facebook-

Home-App in Deutschland bei Google

Play als Gratis-Download bereit – und

legte mit lausigen 2,3 von 5 Sternen bei

der durchschnittlichen Nutzerwertung

einen eher durchwachsenen Start hin.

Die App, die den Homescreen von Android-Handys

praktisch komplett übernimmt,

hat offensichtlich ein Akzeptanzproblem.

Allerdings mäkeln vor allem

Leute, die Facebook eh nicht auf ihrem

Homescreen wollen. Unser Tipp: In diesem

Fall einfach nicht installieren.

Feintuning nötig

Die Gratis-App verlangt Android 4.0

oder höher und funktioniert bislang nur

auf wenigen Geräten. Bis Redaktionsschluss

waren das Samsungs Galaxy

S III, das Galaxy Note 2 sowie die HTC-

Modelle One, One X und One X+. Dabei

ersetzt Facebook Home keineswegs die

bisherige Facebook-App, sondern bringt

ähnlich wie ein Widget einfach die aktuellen

Neuigkeiten aus dem Netzwerk

auf den Startbildschirm. Und das eben

formatfüllend. Das sieht schick aus und

dürfte echten Facebook-Fans gefallen:

Statusupdates in Textform erscheinen in

angenehm großer Schrift, gepostete

Bilder wandern übers Display, hält man

den Finger auf den Bildschirm, wird das

komplette Bild im Originalformat eingeblendet.

Und jede Neuigkeit lässt sich

natürlich direkt kommentieren oder mit

einem „Like“ versehen. Noch ist allerdings

nicht alles gelungen: Der Text zu

Fotopostings ist je nach Bild teilweise

sehr schlecht zu lesen, im ersten Test

mit einem HTC One X+ zeigten sich gelegentlich

Grafikfehler.

Der größte Nachteil: Die selbst gestalteten

Homescreens sind nun mindestens

einen Klick weiter entfernt und

teilweise ohne Deaktivierung von Facebook

Home gar nicht mehr zu erreichen.

Sowohl bei der Stabilität als auch bei

der Bedienung sollte Facebook also

nochmals nachbessern. Sonst wird’s die

App weiterhin schwer haben.

8 6/2013


HAT STIL UND

VIER KERNE.

IST ABER KEIN

APFEL.

LG Optimus G

Heft 5/2013

LG Optimus G

Heft 5/2013

TESTURTEIL

04/2013

NOTE

SEHR GUT 1,2

04/2013

TESTSIEGER

Egal, wie man es dreht und wendet, das

neue LG Optimus G macht keine Kompromisse.

Im Inneren liefert der brandneue

Qualcomm Snapdragon S4 Pro Quad-

Core-Prozessor überragende Rechenpower,

während das superschnelle LTE-Modul

für ungebremstes Surfvergnügen sorgt.

Von außen rundet das 11,9 cm große True

HD IPS+ Display das High-End-Smartphone

perfekt ab.

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BEREIT FÜR DAS G?

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magazin

Telekom renoviert Tarife

Mehr Transparenz und mehr Highspeed-Volumen, dazu ein

Paket für den Auslandseinsatz.

Nach O2 und Base hat nun auch die Deutsche

Telekom ihr Tarifportfolio erneuert. Der Marktführer

sorgt für Transparenz und strafft seine wahrlich

opulente Tarifanzahl auf insgesamt sieben

Vertragstarife für Smartphone-Nutzer. Erfreulich:

Mit der Reduzierung schaffen die Bonner leichteren

Durchblick nicht nur für Kunden, sondern

auch für eigene Shop- und Callcenter-Mitarbeiter.

Die Monatspreise für die neuen Complete-Comfort-Tarife,

die ab 22. Mai gelten, liegen zwischen

19,95 und 149,95 Euro. Wer auf subventionierte

Hardware verzichtet, spart 20 Prozent.

Mehr Highspeed für Normalnutzer

Im Vergleich zur Münchner Konkurrenz O2 sind

die Bonner zwar je nach Angebot bis über 20

Euro teurer im Monat, doch dafür drückt der D-

Netz-Riese aufs Gaspedal: Selbst im kleinsten

Complete-Comfort-S-Paket braust der Handysurfer

mit bis zu 8 Mbit/s. Nicht schön dagegen:

Die Datendrosselung erfolgt beim Einsteigertarif

schon ab 100 MB – damit kommt man nicht weit.

Doch dafür packt der D-Netz-Riese deutlich mehr

Highspeed-Volumen in die nächstgrößeren Complete-Angebote

Comfort S und M.

Travel & Surf fürs Ausland

Für seine ambitionierten Kunden hat der Rosa

Riese einen breiten Fächer an Leistung parat: So

sind neben der VoIP-Nutzung, einer Hotspot- und

LTE-Datenflat bis zu 250 Inklusivminuten für Gespräche

im EU-Ausland inklusive. Telekom-Premium-Kunden

können 16 Mal im Jahr sieben

Tage lang im EU-Ausland unbegrenzt surfen. Wobei

einem der Spaß schnell vergeht: Die Tempodrosselung

erfolgt schon ab 50 MB.

Neues auch bei den

E-Netz-Betreibern: O2

sorgt mit Live-Check

für Transparenz bei der

Netzabdeckung, Base

startet einen Cloud-

Speicher und den

Rhapsody-Musik-

Streamingdienst.

NEUE SMARTPHONE-TARIFE DER TELEKOM

Complete Comfort

TARIF

XS S M L XL XXL Premium

Monatspreis mit neuer Hardware 19,95 € 34,95 € 49,95 € 69,95 € 79,95 € 99,95 € 149,95 € 6

Monatspreis ohne neue Hardware 15,96 € 27,96 € 39,96 € 55,96 € 63,96 € 79,96 € Í

Sprachflat ins Telekom-Netz Å Å Å Å Å Å Å

Sprachflat in alle Netze Í Í Å Å Å Å Å

Inklusivminuten 50 100 Í Í Í Í Í

Preis pro Folgeminute 29 ct 29 ct Í Í Í Í Í

SMS-Flat Í Å Å Å Å Å Å

Inklusiv-SMS 50 Í Í Í Í Í Í

Preis pro SMS 19 ct Í Í Í Í Í Í

Datenflat Å Å Å Å Å Å Å

Datentempo 8 Mbit/s 16 Mbit/s 16 Mbit/s 25 Mbit/s 50 Mbit/s 100 Mbit/s 100 Mbit/s

Datendrosselung ab 100 MB 500 MB 750 MB 1 GB 2 GB 5 GB 20 GB

Hotspot-Flat Í Í Å 3 Å 3 Å 3 Å 3 Å 3

VoIP-Nutzung erlaubt Í Í Í Å Å Å Å

Multi-SIM 1 4,95 € 2 4,95 € 2 4,95 € 2 4,95 € 2 Å 5 Å 5 Å 5

Auslandsnutzung

Datennutzung im EU-Ausland Í Í Í

Travel & Surf Weekpass EU:

4 mal 7 Tage Datennutzung

im Jahr inklusive 4

Travel & Surf Weekpass EU:

4 mal 7 Tage Datennutzung

im Jahr inklusive 4

Travel & Surf Weekpass EU:

8 mal 7 Tage Datennutzung

im Jahr 4

Travel & Surf Weekpass EU:

16 mal 7 Tage Datennutzung

im Jahr 4

Inklusivminuten im EU-Ausland Í Í Í Í 50 100 250

Inklusiv-SMS im EU-Ausland Í Í Í Í Í Í 1000

Inklusivminuten ins Ausland Í Í Í Í Í Í 1000

Vertragslaufzeit 24 Monaten 24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate

Alle Angaben ohne Gewähr. 1 Bis zu drei SIM-Karten für eine Rufnummer erhältlich. 2 Preis pro Karte/Monat. 3 An den 12 000 Telekom-Hotspots. 4 Ab 50 MB wird bis zum Ablauf der sieben Tage gedrosselt. 5 Bis zwei SIM-Karten inklusive. 6 Der Kunde kann alle zwölf

Monate ein neues Smartphone erhalten.

10 6/2013


Professioneller

Unterhalter

Asustor bietet ein NAS-

System, das bis zum

Festplatten-TV-Recorder

ausgebaut werden kann.

Cloud für

zu Hause

Die ideale NAS:

Synologys DS213j ist

günstig, leise und

Strom sparend.

11110010101000110110001101001010010000101110001010 11110010101000110110001101001010010000101110001010 11110010101000110110001101001010010000101110001010 11110

1111001

Speicher im Netzwerk muss nicht immer ein Server sein. Asus-Tochter Asustor Was muss eine Cloud für zu Hause vor allem können? Sie muss leise sein,

bietet mit dem AS-602T ein NAS (Network Attached Storage) für 479 Euro ohne halbwegs gut aussehen und so wenig Strom wie möglich verbrauchen. All das

Festplatten an. Zwei Einschübe für 2,5- oder 3,5-Zoll-HDs finden im überwiegend

aus Metall gefertigten Gehäuse präzisen Halt. Ein abgespecktes Linux

in die 200er Serie stand uns für einen exklusiven Vorabtest zur Verfügung –

löst die DS213j von Synology überzeugend ein: Das brandneue Einstiegsmodell

mit einem an Synology erinnernden Webinterface dient der vergleichsweise

und konsumierte im RAID-Betrieb mit zwei Festplatten etwa 17 Watt, im Ruhezustand

gar nur 4,5 Watt. Zusätzlich unterstützt das Gerät auch Wake-on-LAN,

einfachen Konfiguration. In Rekordzeit war bei connect die NAS-Lösung mit

Dual-Core-Intel-Atom-Prozessor (ca. 25 Watt Verbrauch im Betrieb) ins Netzwerk

eingebunden. Über den gegebenenfalls per RAID beschleunigten oder

nuell wecken muss. Auf Rechenleistung braucht man nicht zu verzichten: Die

was den Stromverbrauch auf rund 1 Watt drückt, wobei man die DS aber ma-

gegen Datenverlust gesicherten und per AES-256 verschlüsselbaren Speicherplatz

hinaus lässt sich die AS-602 auch als Web- oder FTP-Server und als

byte RAM zurückgreifen, das System ist so für alle Aufgaben gewappnet und

integrierte CPU mit Gleitkommaeinheit und 1,2 Gigahertz kann auf 512 Mega-

Private-Cloud für den Zugriff über Internet einsetzen und ist sogar über USB

bleibt dank dreistufigem Lüfter trotzdem wohnzimmerfreundlich leise und kühl.

(2.0 und 3.0) erweiterbar. DLNA und ein HDMI-Anschluss erschließen in guter

Alle Synology-Apps, wie die Photo-, Cloud-, Musik-, Video- und Download-Station,

der DLNA-Medienserver, die Backup-Funktionen, TV-Aufnahmen und die

Bildqualität den TV, dabei dienen USB-Tastatur und Maus oder Phone (iOS/Android)

als Fernbedienung. Mit USB-TV-Stick und Zusatz-App soll das universelle Webcam-Überwachung, werden unterstützt. Die Markteinführung erfolgt dem-

11110010101000110110001101001010010000101110001010

AS-602T sogar zum Videorecorder werden, aber das haben wir nicht getestet.

nächst, der Preis dürfte bei rund 180 Euro ohne Festplatten liegen.

11110010101000110110001101001010010000101110001010 11110010101000110110001101001010010000101110001010

_0AJH8_Drillisch_smartmobil_connect_0613.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);19. Apr 2013 12:27:35

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Smartphones

Samsung schickt mit dem

Galaxy S4 seinen neuen

Superhelden ins Rennen.

Kann die Konkurrenz jetzt

ein packen? Die Smartphone-Elite

im Vergleich.

Blackberry

Z10

HTC

One

iPhone

5

14 6/2013


Der

Hero?

nächste

Die gute Nachricht: Das Samsung Galaxy S4

hat es nach bangem Warten zwei Tage vor Redaktionsschluss

doch noch in unser Postfach

geschafft. Um das brandneue Flaggschiff der

Koreaner unserem aufwendigen Labortest in

der hauseigenen Test factory zu unterziehen,

kam es dennoch zu spät. So können wir in dieser

Ausgabe nur einen ausführlichen Praxistest

zum Galaxy S4 drucken, die endgültigen Ergebnisse

inklusive aller Messungen können Sie

aber bereits jetzt online einsehen. Dazu scannen Sie bitte den unten stehenden

QR-Code mit Ihrem Smartphone und einer entsprechenden App,

etwa Barcoo, und schon gelangen Sie auf die entsprechende

Webseite. Sie können den Link auch unter www.connect.de/

galaxy-s4 aufrufen. Was die stärksten

Mitbewerber zu bieten haben

und wie das Galaxy S4 im Konkurrenzumfeld

aufgestellt ist, lesen

Sie auf den folgenden Seiten.

ATHANASSIOS KALIUDIS, MICHAEL PEUCKERT

LG

Optimus G

Nokia

Lumia 920

Sony

Xperia Z

15


Smartphones

Endlich hat das Warten auf

Samsungs Galaxy S4 ein Ende,

das gute Stück gibt’s seit Ende April zu

kaufen. Den Anfang macht die 16-GB-

Version für 729 Euro, die in Weiß oder

Schwarz zu haben ist. Wobei die Preisempfehlung

schon zum Verkaufsstart

deutlich unterboten wird: Im Internethandel

ist das S4 aktuell für 649 Euro

ausgeschrieben.

Samsung

Galaxy

S4

Das neue Flaggschiff

von Samsung

wird sich

erneut eine Topplatzierung

in

der Bestenliste

sichern. Ob es für

die Nummer eins

reicht, muss sich

aber erst noch

zeigen.

Samsung Galaxy S4

Preis: 729 Euro (16 Gigabyte Speicher)

Maße: 137 x 70 x 8 mm; 129 Gramm

hochwertige Front, gute Verarbeitung

kompakt und leicht

Einhandbedienung möglich

tolles Display mit Full-HD-Auflösung

einfache Bedienung über die Benutzeroberfläche

Touchwiz

viele Individualisierungsmöglichkeiten

sehr gute Kamera

Wechselspeicherslot

unglaublicher Funktionsumfang...

... der Nutzer auch überfordern könnte

Akkudeckel aus Kunststoff

Ausstattung

★★★★★

Handhabung

★★★★★

Praxistest ★★★★★

An den richtigen Stellschrauben gedreht

Der erste Kontakt mit dem Newbie gestaltet

sich bereits beim Griff zum Karton

eindrucksvoll: Hellbraun mit Maserung

– das hatten wir noch nicht. Auch die

Ökobilanz stimmt: Die Verpackung besteht

wie die mitgelieferte Kurzanleitung

aus 100 Prozent recyceltem Papier und

ist mit Tinte auf Sojabasis bedruckt.

Und der Inhalt? Das Serienmodell

bestätigt den Eindruck, den wir von der

ersten Vorstellung in New York mit nach

Hause genommen haben: Der Nachfolger

des Topsellers Galaxy S III macht optisch

keine Experimente. Von vorne sehen sich

S III und S4 zum Verwechseln ähnlich.

Die schmaleren Seitenstege beim Display,

die neue Anordnung und Anzahl der

Frontsensoren, die neu geformte Home-

Taste sowie das einen Tick strahlendere

und mit einem feinen Muster versehene

Weiß – all das wird nur Smartphone-

Freaks auffallen. Die Verarbeitung ist

einmal mehr tadellos. Einzig der Akkudeckel

aus Polycarbonat bietet Angriffsfläche

für Haptikfans. Von einem reinen

Kunststoffgehäuse, wie oft despektierlich

angemerkt, kann bei einer Front aus

DER NERD

Blackberry Z10

Ist zwar nichts für die Masse,

aber eine echte Waffe,

wenn’s ums Spezielle geht.

Nein, ein Mainstream-Smartphone wird Black berry

in diesem Leben wohl nicht mehr gelingen.

So what? In der Nische fühlen sich die Kanadier

ohnehin pudelwohl und sind nach ihrem Komplettrelaunch

mit neuem Betriebssystem (BB OS 10),

neuen Geräten (Z10 und Q10) und neuem Firmennamen

(Blackberry statt Research in Motion) wieder

in der Spur. Ob sie diese halten können oder ob

sie von der Konkurrenz an der nächsten Ausfahrt

von der Smartphone-Autobahn verdrängt werden,

ist noch nicht sicher. Sicher ist aber, dass das Z10

zwar nicht in jeder, aber in vielerlei Hinsicht konkurrenzfähig

ist. Knackpunkt an der Geschichte ist

die vergleichsweise kleine App-Auswahl, da sind

Apple und Google meilenweit voraus.

Das große Plus von Blackberry ist sein E-Mail-

Service, der als der sicherste der Welt gilt. Wer

extrem heikle Daten kommuniziert, die nicht in

falsche Hände fallen dürfen, fährt hier am besten;

für Hackerangriffe ist Android deutlich anfälliger.

Weiterer Vorteil: Auf dem Z10 lassen sich private

und geschäftliche Inhalte sauber voneinander

trennen – auch das gibt’s in der Form nur bei

Blackberry. Eine clevere Tastaturlogik rundet

das Businessprofil ab. Technisch kann das Z10

locker mithalten: LTE, NFC und Wechselspeicher

sind am Start, und die Funkeigenschaften gehören

zum Besten, was wir je gemessen haben. Beim

Display (4,2 Zoll) ist nicht Größe, sondern Einhandbedienung

Trumpf.

connect-Urteil

gut (417 Punkte)

16 6/2013


Red ist, alles inklusive.

Surfen, simsen, telefonieren, so viel Du willst, und das neueste

Smartphone inklusive. Z.B. das Samsung Galaxy S4.

Vodafone Red. Gut, dass alles drin ist.


Smartphones

kratzresistentem Gorilla-Glas und einem

breiten Metallrahmen mit gebürsteter

Oberfläche aber nicht die Rede sein.

Samsung ist zudem das Kunststück

geglückt, die Abmessungen des Galaxy

S4 zu verringern, obwohl das Display

0,2 Zoll größer ist als beim Vorgänger.

Dank der kompakten Bauform ist es

möglich, das Smartphone einhändig per

Daumen zu bedienen – das ist ein im

Alltag nicht zu unterschätzender Vorteil.

Auch beim Gewicht war Schmalhans der

Küchenmeister: Unser Testgerät bringt

mit Micro-SIM- und Speicherkarte exakt

129 Gramm auf die Waage – das S4 kann

man also in die Sakkotasche stecken,

ohne dass der Stoff ausbeult.

Beim S4 setzt Samsung zum ersten Mal

auf eine Kamera mit 13 Megapixeln, die

in die großen Fußstapfen der sehr guten

8-Megapixel-Knipse des Galaxy S III tritt.

Zu viel des Guten? Keine Bange: Bei guten

Lichtverhältnissen wirken die Bilder

des S4 noch einen Tick schärfer und bei

der Farbwiedergabe minimal kräftiger.

Sprung in der Displaytechnologie

Eines der Highlights, im wahrsten Sinne

des Wortes, ist auf jeden Fall das 5 Zoll

große AMOLED-Display. Die Anzeige

löst mit 1080 x 1920 Pixeln in Full-HD

auf und bietet einen Pixeldichte von

442 dpi. Bei der Helligkeitsausbeute,

dem größten Schwachpunkt der OLED-

Technik, konnte Samsung im Vergleich

zu allen bisher getesteten OLED-Screens

mächtig draufpacken. So erreicht die Anzeige

des Galaxy S4 nun eine Helligkeit

von starken 287 cd/m 2 . Absolut gesehen

liegt dies zwar immer noch knapp unter

der Schwelle von 300 cd/m 2 , ab der gemeinhin

die Ablesbarkeit auch bei direkter

Sonneneinstrahlung gewährleistet ist,

Die Kamera

Die 13-Megapixel-Kamera im Galaxy S4 liefert eine sehr gute Bildqualität

und bringt praktische Funktionen mit.

Zudem sorgte der elektronische Bildstabilisator

in nahezu jeder Situation für scharfe

Bilder. Auch bei schlechtem Licht überraschte

die recht gute Ausleuchtung des

Fotolichts, die in Verbindung mit der automatischen

Nacht erkennung ordentliche

Bilder mit wenig Rauschen ablieferte.

Bei der Ausstattung setzt Samsung

nochmal einen drauf: Berührt der Nutzer

die Modus-Fläche, kann er aus zwölf Voreinstellungen

wählen – was bereits bei

der Galaxy Camera die Bedienung erleichterte.

Zu jeder Funktion zeigt das S4

eine kurze Erklärung an. Neben einem

Automatik-, Sport-, Nacht-, Panoramaund

HDR-Modus bietet das S4 die Optionen

Radierer, um unerwünschte Gegenstände

aus einem Bild zu entfernen, Drama,

um einen Bewegungsablauf in einem

einzigen Bild einzufangen sowie Sound &

Shot, bei dem zum Bild ein kurzes Soundfile

gespeichert wird. Beim Videodreh in

Full-HD kann man parallel Fotos knipsen.

DER BEAU

HTC One

Sieht verdammt gut aus und

ist eines der begehrenswertesten

Phones überhaupt.

Rein äußerlich kann sich das Galaxy S4 mit dem

HTC-Hammer nicht messen. Das One steckt in

einem unglaublich hochwertigen Vollmetallgehäuse

und liegt so angenehm in der Hand wie kaum

ein anderes Modell. Seine Anmutung ist herausragend.

Plastikfeeling? Fehlanzeige! Die leicht

gebogene Rückseite wird nach außen hin schmaler.

Das sieht nicht nur schick aus, sondern ist

auch ergonomisch von Vorteil, denn dadurch liegt

das One sehr angenehm in der Hand. Spaltmaße?

Gibt’s keine. Allerdings fordert das Aludesign auch

seinen Preis: Die Funkeigenschaften in den GSM-

Netzen fallen vergleichsweise schwach aus, und

der leistungsstarke Akku ist fest verbaut.

Beim Display schwört HTC auf das 4,7-Zoll-

Format als idealen Kompromiss zwischen Größe

und Handlichkeit. Einzelne Bildpunkte sind auf der

mit fast 500 cd/m 2 schön hellen Full-HD-TFT-

Anzeige keine zu erkennen, die Farben erscheinen

sehr natürlich und der Kontrast kräftig. Was die

Lesbarkeit im Freien angeht, ist das One dem

S4 somit überlegen. Nicht aber beim Speicher:

Großzügige 25 Gigabyte hält das One lokal für

Apps, Musik und was sonst noch so anfällt bereit.

Anders als beim S4 ist hier aber kein Steckplatz

für Speicherkarten vorhanden. Ein Joker, der

sticht: Das beim One komplett überarbeitete User

Interface mit dynamischem Informations-Thread

überzeugt vollauf. HTC One und Galaxy S4 begegnen

sich auf Augenhöhe – mit offenem Visier.

In das Hauptbild lässt sich auch das

Bild der Frontkamera einklinken

(oben). Das S4 bietet zwölf Voreinstellungen

für die Kamera (links).

connect-Urteil

gut (421 Punkte)

18 6/2013


Smartphones

dennoch ist dieses Ergebnis ein riesiger

Sprung in diesem Bereich.

Bei der Wiedergabe der Testbilder und

-videos zeichnete sich das S4 mit einer

enormen Brillanz, ausgewogenen Farben

und einem hervorragenden Kontrast

aus – die automatische Bildanpassung

„Adapt Display“ erledigt ihren Job offensichtlich

exzellent. Im Einstellmenü für

die Anzeige lässt sich die Automatik auch

deaktivieren und der Nutzer kann aus

vier Bildschirmmodi seinen Favoriten

wählen. Einen Grund, das zu tun, sehen

wir nicht. Auch die Empfindlichkeit des

Touchscreens kann man erhöhen, sodass

sich das S4 im Winter mit Handschuhen

beackern lässt – was im Test hervorragend

klappte. Aber jetzt genießen wir erst

einmal den Sommer …

Technischer Leckerbissen

Die technischen Fakten lassen den

Smartphone-Fan mit der Zunge schnalzen:

Der Quad-Core-Prozessor Qualcomm

Snapdragon 600 APQ8064T sorgt

für ein Tempo von maximal 1,9 GHz.

Auch der Arbeitsspeicher steht mit 2 GB

gut im Futter. Bei unseren beiden 16-GB-

Testgeräten waren jeweils knapp 10 GB

frei verfügbar. Wer mehr benötigt, muss

sich noch etwas gedulden, bis die 32- und

64-GB-Variante auf den Markt kommt.

Multimediadateien lassen sich auf einer

optionalen Micro-SD-Karte im Wechselspeicherslot

unterbringen. Einen praktischen

Dateibrowser hat der Androide

bereits an Bord.

In puncto Connectivity bringt das S4

mit Hexaband-LTE, Quad-Band-UMTS

Das Übersetzungsprogramm S Translator beherrscht zehn

verschiedene Sprachen sowie die Sprachein- und ausgabe.

DIE DIVA

Apple iPhone 5

Elegantes Design, einfache

Bedienung – Apple punktet

mit bewährten Stärken.

War’s das nun mit dem Apple-Kult? Zu klein, zu

teuer, zu viel Mainstream? Das iPhone kassiert

von allen Seiten Schelte, gehört aber immer noch

zu den stärksten Herausforderern des Galaxy S4

– und das, obwohl das iPhone 5 nun schon über

ein halbes Jahr auf dem Markt ist. Egal ob Display,

Prozessor, Funktionsvielfalt, Kamera oder Connectivity

– auf dem Papier stellt das S4 das iPhone 5

in den Schatten. Bleibt dem iPhone also nur noch

sein vermeintlicher und ohnehin bröckelnder Kultstatus?

Gewiss nicht. Das flache, leichte und

schön handliche Alugehäuse ist tadellos verarbeitet

und zwei Klassen besser als das beste aus Polycarbonat.

Der Bildschirm stellt Inhalte brillant

und sehr natürlich dar und ist über 580 cd/m 2 hell.

Ein enormer Vorteil, wenn es um die Lesbarkeit im

Freien geht. Aber: Im Vergleich zu den aktuellen

Spitzenmodellen fällt die 4-Zoll-Anzeige klein aus.

Hier ist das S4 mit seinem riesigen 5-Zoll-Display

im Vorteil – wenn man XL-Screens mag …

Apples Waffe ist das mittlerweile ausgereifte

und perfekt ineinander greifende Ökosystem aus

iOS, iTunes, App Store und iCloud. Die einfache

Handhabung ist sprichwörtlich, die Qualität des

App Stores unangefochten. Wer sich in dieser geschlossenen

Welt bewegt, hat zwar Scheuklappen

auf, bekommt aber Hardware, Software und

Dienste aus einer Hand. Richtig spannend wird

das Duell wieder, wenn Apple im Herbst sein

nächstes iPhone vorstellt.

Der Funktionsumfang des Galaxy S4

beeindruckt – manchem Nutzer könnte

es aber auch zu viel des Guten sein.

connect-Urteil

gut (417 Punkte)

20 6/2013


Servicepauschale 20 € / Jahr.

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• 5.0” Full HD Super AMOLED Display

• 1.9 GHz Quad-Core Prozessor

• 13 Megapixel Auto Focus Kamera

• Intuitive Features


Smartphones

Über die leiste lässt sich eine

Schnellstartaufrufen

und dort auch

Übersicht der wichtigsten

Funktionen

an- und abwählen.

Mit Adapt Sound werden mittels

Messsignalen Schwächen des Gehörs

und des Kopfhörers ermittelt und

ausgeglichen.

Dank der integrierten

Infrarotdiode arbeitet

das Galaxy S4 auch als

Komfortfernbedienung.

DER TEKKI

LG Optimus G

Mit besonderem Display und

attraktiver Schale sorgt das

Optimus G für Aufsehen.

Klar: Es kommt nicht nur aufs Äußere an. Ganz

unwichtig sind Design und Form bei einem Smartphone

aber auch nicht. Und was das angeht,

steckt das Optimus G das neue Galaxy S4 in

Punkto Eleganz locker in die Tasche. Die dezente

Chromumrandung, die elegante Glasoberfläche

vorne und hinten, dazu die tadellose Verarbeitung

– das Look and Feel liegt auf sehr hohem Niveau.

Als Technologie führer überlässt LG auch beim Display

nichts dem Zufall und stattet das G mit einem

speziellen 4,7 Zoll großen TFT-Screen aus, der

sich durch eine besonders reflexionsarme Darstellung

im Freien auszeichnet. Dass die Anzeige keine

Full-HD-Auflösung bietet, fällt im Alltag zwar

nicht auf, will aber erwähnt sein.

Alle weiteren technischen Eckdaten sind top:

LTE, NFC, 13-Megapixel-Kamera und ein UKW-

Radio sind am Start, der Vierkernprozessor erledigt

seinen Job vorbildlich. Der Akku ist ein echter

Dauerläufer, da er aber fest verbaut ist, geht der

Punkt ans S4. So auch beim Speicher: Zwar ist mit

25 Gigabyte die interne Kapazität sehr großzügig

bemessen, einen Speicherkarten-Slot hätten wir

uns aber trotzdem gewünscht. Wunschlos glücklich

sind wir wiederum mit den Funkeigenschaften,

die auf insgesamt gutem Niveau liegen.

Somit ist klar: Genau wie beim Sony Xperia Z ist

das Gesamtpaket beim Optimus G sehr mächtig.

Leichtes Spiel hat das Galaxy S4 also auch gegen

diesen Konkurrenten nicht.

inklusive HSPA+, pfeilschnellem ac-

WLAN, Wi-Fi-Direct, NFC sowie GPS

und Glonass für die Satellitenpositionierung

alles mit, was aktuell gut und auch

teuer ist. Diese potente Basis zeigt ihr

ganzes Potenzial bei diversen Benchmarktests,

3-D-Spielen – und dem verzögerungsfreien

Bedientempo im Alltag,

das eine wahre Freude ist.

Overkill bei der Ausstattung

Ein etwas schwierigeres Thema ist der

gigantische Ausstattungsumfang des

Samsung Galaxy S4. Der sprengt wirklich

jeden Rahmen und auch den Umfang

dieses Praxistests. An dieser Stelle seien

die wichtigsten Features genannt: So

bringt das Galaxy S4 die Vorschaufunktion

per Finger Air View, die Gestensteuerung

Air Gesture, die gut funktionierende

Sprachsteuerung S Voice, das Übersetzungs

programm S Translator, die

Bild-in-Bild-Funktion Popup-Play und

auch das Feature Multi-Window mit, bei

dem der Bildschirm vertikal oder horizontal

mit zwei unterschiedlichen Programmen

genutzt werden kann.

Dazu gesellen sich noch spezielle

Funktionen, die per Blickkontakt gesteuert

werden. Etwa die Displaysperre Smart

Stay, die Scrollfunktion Smart Scroll

sowie die Pausenfunktion Smart Pause

bei Videos. Und im Modus Group Play

können bis zu acht Galaxy S4 miteinander

per Wi-Fi-Direct und NFC gekoppelt

werden, was einen einfachen Datenaustausch

ermöglicht, Multipayerspiele erlaubt

oder dasselbe Musikstück auf allen

gekoppelten Geräten wiedergibt.

Alle aufgeführten Features verrichteten

beim Antesten problemlos ihre Aufgabe.

Ob sie wirklich einen Mehrwert

bringen? Wir werden den Feature-Overkill

im Dauertest ausprobieren und in

connect-Urteil

sehr gut (426 Punkte)

22 6/2013


einer der nächsten Ausgaben von Sinn

und Nutzen berichten.

Es gibt aber auch einige echte Killerfeatures,

die sofort überzeugen – etwa

Watch On. Die Fernbedienungsfunktion

nutzt die integrierte Infrarotdiode, um

den heimischen TV und weitere Geräte

zu steuern. Dazu gesellt sich ein interaktiver

Programmführer, der sich auf den

Nutzer zuschneiden lässt. Das Lieblingsprogramm

des Testers und sicherlich jedes

Musikfans heißt Adapt Sound und

findet sich unter „Ton“ im Einstellungsmenü.

Damit werden Stärken und Schwächen

des Nutzerohrs sowie des verwendeten

Kopfhörers über Messtöne ermittelt

und die Wiedergabe dementsprechend

angepasst. Der A/B-Vergleich fiel bei der

Musikwiedergabe, aber auch bei der

Telefoniequalität per Headset, wirklich

beeindruckend aus. Apropos Sound:

Auch die bei korrektem Sitz im Ohr gut

klingenden, mitgelieferten In-Ear-Lauscher

passen in das Bild des Musikspezialisten.

Die Hörer sind mit einer stabilen

Flachbandleitung ans Smartphone angebunden,

übermitteln auch Telefonate und

dienen zur Steuerung des Players inklusive

Lautstärkeregelung.

Im Zweifel: einfach abschalten

Fest steht: Wer die ganze Bandbreite des

Galaxy S4 ausschöpfen will, der muss

einiges an Einarbeitungszeit investieren.

An Möglichkeiten mangelt es dem Galaxy-Flaggschiff

jedenfalls nicht. Wer

angesichts der unzähligen Features eher

Beklemmung in der Brust verspürt, der

kann die meisten Sonderfunktionen aber

auch bequem über einen Schnellzugriff

deaktivieren – und hat dann immer noch

ein Highend-Phone in der Hand. >>

S Health

Auch um die Gesundheit des Nutzers kümmert sich das Galaxy S4.

Mit der vorinstallierten Fitness-App

S Health kann der Nutzer seinen Allgemeinzustand

protokollieren und seinen

Lebensstil entsprechend anpassen. Die

hübsch gestaltete App erfasst Alter, Gewicht,

Geschlecht und Größe. Auf dem

Health Board werden die Kalorienzufuhr

und die verbrannten Kalorien, die über

den integrierten Schrittzähler oder separates

Zubehör ermittelt werden, angezeigt.

Über ein seitlich eingeblendetes

Menü lassen sich zudem die einzelnen

Funktionen wie das Ernährungsprotokoll

oder auch die Wohlfühlstufe anwählen.

Hier erfassen die integrierten Sensoren

die Umgebungstemperatur und sogar die

Luftfeuchtigkeit.

Das Health

Board zeigt die

tägliche Kalorienbilanz

des

Nutzers an.

DER SOLIST

Nokia Lumia 920

In jeder Hinsicht ein dickes

Pfund, mit einfacher Bedienung

und top Ausstattung.

Der einstige Marktführer aus Finnland hält dem

Galaxy S4 mit seinem aktuellen Flaggschiff Lumia

920 ein wahrlich dickes Pfund entgegen: Mit

stattlichen 188 Gramm bringt es so viel Gewicht

auf die Waage, wie kein anderes aktuelles Smartphone.

Wirklich handlich ist das Teil also nicht,

dafür aber schön robust und stabil – und es geht

bei einem Sturz nicht gleich hops. In der Armada

von unzähligen Android-Modellen geht das Lumia

920 mit dem derzeit noch sehr nischigen Microsoft-OS

Windows Phone zudem eigene Wege. Was

Vor- und Nachteile hat: Der App-Store ist solide,

kann sich momentan aber noch nicht mit der Konkurrenz

messen, außerdem lässt die Kacheloptik

der Benutzeroberfläche nur wenig persönlichen

Gestaltungsspielraum. Dafür punktet das 920 mit

den cleveren Vernetzungskünsten von Windows

Phone und den großzügigen Software zugaben von

Nokia, beispielsweise der weltweiten kostenlosen

Onboard-Navi oder dem kostenlosen Musik-

Streamingdienst.

Auch ausstattungsseitig gibt’s nichts zu klagen:

Mit LTE und NFC sind die neuesten Standards an

Bord, der interne Speicher fasst satte 30 Gigabyte.

Dennoch geht dieser Punkt an das S4, denn das

Lumia hat keinen Steckplatz für Speicherkarten.

So auch beim Akku: Tauschen lässt sich der beim

920 nicht. Die 8-Megapixel-Kamera mit Carl-

Zeiss-Optik macht schöne Aufnahmen, der Screen

ist mit 4,5 Zoll ausreichend groß.

Die Wohlfühlstufe

nutzt die integrierten

Sensoren für

Temperatur und

Luftfeuchtigkeit

Über das Ernährungsprotokoll

lassen sich die zugeführten

Kalorien erfassen.

connect-Urteil

gut (409 Punkte)

23


Smartphones

Was macht den Reiz eines Smartphones

aus? Was macht es für uns so begehrenswert?

Es sind nicht nur die harten Fakten ...

Zwischen den

Zeilen

Auge um Auge: Im Buhlen um

die Gunst der Nutzer übertrumpfen

sich die Hersteller mit Superlativen.

Doch abseits von Turbointernet,

Mehrkernprozessoren und

Megapixelkameras spielen für die

perfekte Symbiose zwischen Smartphone

und Nutzer ganz andere Dinge

eine entscheidende Rolle.

Design und Haptik

Das äußere Erscheinungsbild, zum

Beispiel. Samsung setzt auch beim

neuen Galaxy S4 auf ein Polycarbonatgehäuse.

Das ist nicht nur sehr

gut verarbeitet, sondern auch schön

leicht und widerstandsfähig. Aber:

Kunststoff bleibt nun mal Kunststoff.

Rein haptisch sind die Nebenbuhler

des S4 ein bis zwei Klassen

besser. Lediglich das Lumia 920

von Nokia, das auch voll auf Polycarbonat

setzt, spielt in der gleichen

Liga wie das S4. Blackberrys Z10

steckt zwar auch „nur“ in einem

DER BENCH-

MARK

Sony Xperia Z

An diesem Smartphone

könnte sich das Galaxy S4

die Zähne ausbeißen.

Ob dem Galaxy S4 die Wachablösung des Xperia Z

an der Spitze der connect-Bestenliste tatsächlich

gelingt, ist noch nicht entschieden (die Laborergebnisse

des S4 folgen in connect 7/2013).

Denn Sony hat mächtig vorgelegt: Das Xperia Z

kann praktisch alles und ist der Benchmark, mit

dem sich das neue Samsung-Flaggschiff in erster

Linie messen muss. Starke Akkulaufzeiten, saubere

Akustik, gute Funkeigenschaften – messtechnisch

gibt sich das Z keine Blöße und punktet

souverän. Der interne Speicher ist mit über

11 Gigabyte üppig und per Micro-SD-Karten (bis

zu 64 GB) erweiterbar: LTE, NFC und UKW-Radio

sind serienmäßig an Bord. Hinzu kommt eine sehr

gute 13-Megapixel-Kamera mit HDR-Modus und

cleverer Software, sowie ein sehr potenter Vierkernprozessor,

der eine exzellente Performance

an den Tag legt.

Das war aber noch nicht alles: Dank IP-55- und

IP-57-Zertifizierung ist das Z zudem staub- und

wasserdicht. Deshalb sind auch sämtliche

Schnittstellen, etwa für SIM- und Speicherkarten,

hinter einer Schutzkappe versteckt. Pluspunkt für

für das S4: Der Akku beim Z ist fest verbaut. Und

der Displayvergleich? Beide sind mit einem 5 Zoll

großen Full-HD-Screen ausgestattet, wobei der

Sony-Schirm aufgrund der TFT-Technik deutlich

heller strahlt als das OLED-Display des Galaxy S4.

Ein harter Brocken für die Konkurrenz – und für

den Herausforderer Galaxy S4.

HTC setzt bei

seinem neuen

Spitzenmodell

One auf ein

sehr hochwertiges

Vollmetallgehäuse.

Kunststoffgehäuse. Dank seiner

angenehm gummierten und schön

griffigen Rückseite fühlt es sich

aber deutlich wertiger an als das

S4 und Nokias 920.

Sony und LG gehen den Weg,

den Apple mit dem iPhone 4 erstmals

eingeschlagen hat: Sie arbeiten

mit einem Glasgehäuse. Dadurch

sind Xperia Z und Optimus G

echte Hingucker, ihre Verarbeitung

ist tadellos, und das Look and Feel

Verarbeitung

und Design der

Apple-Phones

markieren die

Messlatte für

jedes neue

Smartphone.

connect-Urteil

sehr gut (436 Punkte)

24 6/2013


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Smartphones

auf einem ungemein hohen Niveau

– deutlich über dem von S4

und Lumia 920.

Die Krone für Design und

Anfassqualität teilen sich aber

iPhone 5 und HTC One – beide

sind in dieser Disziplin derzeit

unantastbar. Ihr hochwertiges und

sehr ansprechendes Aluminiumgehäuse

ist zwar naturgemäß

etwas anfälliger für Kratzer und

Macken, rein optisch und haptisch

aber einfach nicht zu toppen.

Das Betriebssystem

Wie gut wir uns mit unserem

Smartphone verstehen, hängt auch

ganz entscheidend vom Betriebssystem

ab. Vier Plattformen mit

unterschiedlichen Ansätzen behaupten

von sich, die für den Nutzer

angenehmste Lösung entwickelt

zu haben. Marktführer mit

deutlichem Abstand ist das Android-OS

von Google. Galaxy S4,

Xperia Z, Optimus G und HTC

One nutzen Android als Basis,

bieten aber dank unterschiedlicher

Benutzeroberflächen unterschiedliche

Features – mal mehr, mal

weniger sinnvoll. Die Stärke von

Android: Hier kann sich der Nutzer

beinahe grenzenlos entfalten.

Über verschiedene Modi, Launcher,

Hintergründe und/oder Widgets

kann man seinem Android-

Phone seinen ganz persönlichen

Stempel aufdrücken.

So viele Freiheiten gibt’s sonst

nirgends. Vor allem nicht beim

iPhone. Das Apple-Betriebssystem

iOS ist sehr restriktiv und gibt

dem Nutzer klar die Linie vor: Du

bleibst in meinem Ökosystem.

Apple macht die Schotten nach

außen dicht. Anders als Android,

das ein sogenanntes offenes Betriebssystem

ist und beispielsweise

neben dem Google Play Store

auch alternative App-Stores erlaubt,

ist iOS ein geschlossener

Raum: Apps gibt’s nur aus dem

Apple App Store, Schaltzentrale

für jeglichen Datenaustausch ist

iTunes.

Einen ähnlichen, aber nicht

ganz so restriktiven Weg schlägt

Microsoft mit Windows Phone 8

ein. Auch hier ist der Microsoft-

Kosmos in sich geschlossen. Immerhin

erlaubt das System aber

auch die Nutzung gewisser Inhalte,

die auf einer externen Speicherkarte

liegen – das ist bei Apple

undenkbar. Windows Phone

zeichnet sich durch seine einfache

und geradlinige Handhabung aus.

Seine markante Kacheloptik ist

gut durchdacht, gibt dem Nutzer

abgesehen von Größe und Anordnung

der Kacheln aber sehr wenig

Raum für die persönliche Gestaltung.

Das führt dazu, dass beinahe

jedes Windows-Phone gleich aussieht

– unabhängig davon, ob es

nun ein Modell von Nokia ist, wie

das Lumia 920, oder von einem

anderen Hersteller. Praktisch das

genaue Gegenteil zu Android, wo

die Gestaltung der Oberfläche

sehr stark vom Hersteller

und vom Geschmack des Nutzers

geprägt ist.

Dann wäre da noch das komplett

überarbeitete Blackberry OS

10, mit dem derzeit nur das Z10

ausgestattet ist (das Q10 soll im

Mai folgen). Was die Plattform

besonders auszeichnet, sind die

Eckpunkte Kommunikation und

Sicherheit. Im sogenannten

Blackberry Hub sind alle Kommunikationskanäle

gebündelt,

E-Mail, Nachrichten, Social Network

– alles im Blick. Der Clou

ist aber die „Balance“.

Die ermöglich, private

und geschäftliche Inhalte

komplett getrennt voneinander

zu halten – das

klappt in der Form nur bei

Blackberry OS 10. Außerdem

gilt der Mailserver

von Blackberry noch immer

als der sicherste

überhaupt – für

bestimmte Businesskunden

ein

wesentliches

Argument.

26 6/2013


Live-Kacheln,

Widgets, Gesten und

dynamische Elemente:

Android, Blackberry OS,

iOS und Windows Phone

unterscheiden sich in

Sachen Bedienkonzept

und -philosophie sehr

stark voneinander.

Die App-Auswahl

Für die breite Masse ist das gewichtigere

Argument allerdings

das App-Angebot. Diese kleinen

Progrämmchen sind es schließlich,

die das Smartphone so smart

machen. Hier ist Apple Vorreiter

und Primus, dicht gefolgt von

Google. Wer maximales App-

Vergnügen möchte, ist bei beiden

an der richtigen Adresse. Für Windows

Phone ist die Auswahl noch

nicht so üppig, der Store wächst

zwar stetig, hinkt aber noch deutlich

hinterher. Dito bei Blackberry:

Die noch junge Plattform muss

in Sachen Apps einiges nachholen,

das Angebot ist solide, aber

nicht sehr vielfältig.

Der Kultfaktor

Zu guter Letzt wäre da noch das

Image: Mit Apple-Produkten assoziieren

wir ja gerne den Begriff

„Kult“. Wer ein iPhone hat, ist

irgendwie hip – oder vielmehr,

war. Heute tummeln sich iPhones

an jeder Ecke und auf jedem

Schulhof. Der Kultfaktor ist ein

Stück weit abhandengekommen.

Dafür hat sich Samsung in den

letzten Jahren einen hervorragenden

Namen gemacht; bei der Vorstellung

des Galaxy S4 haben die

Südkoreaner soviel Wirbel gemacht,

wie wir es bisher nur von

Apple kannten. Apple und

Samsung sind aktuell die beiden

Big Player mit dem besten Image.

Einstige Größen wie Nokia, Sony

und Blackberry haben stark gelitten.

Das Image als B-Marke hat

LG bisher nicht ganz abschütteln

können, mit dem Optimus G sind

die Koreaner aber auf dem besten

Weg ins Premiumsegment. Dort

möchte sich auch HTC etablieren.

Nach ihrem steilen Aufstieg mussten

die Taiwaner zwischenzeitlich

einen kleinen Dämpfer hinnehmen,

mit dem One steht HTC nun

aber wieder hoch im Kurs. >>

Fotos: © Matusciac Alexandreu, Sergey Nivens, Serjoe – shutterstock.de

27


Smartphones

AUSSTATTUNG

MARKE Apple Blackberry HTC LG Nokia Samsung Sony

Modell iPhone 5 Z10 One Optimus G Lumia 920 Galaxy S4 Xperia Z

SYSTEM

Betriebssystem iPhone OS 6 Blackberry 10 Android 4.1 Android 4.1.2 Windows Phone 8 Android 4.2.2 Android 4.1

Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz) Apple A6/k.A./0

Qualcomm MSM8960 Qualcomm Snapdragon

S4+/2/1500 600/4/1700

Snapdragon

APQ8064/4/1500

Qualcomm Snapdragon

S4/2/1500

Snapdragon 600

APQ8064T/4/1900

Qualcomm

APQ8064/4/1500

interner Speicher (MB) 57300 11000 25220 24700 29120 9820 11370

Steckplatz für Speicherkarte Í MicroSD Í Í Í MicroSD MicroSD

Qwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/Å Í/Å/Å Í/Å/Å Í/Å/Å Í/Å/Å Í/Å/Å Í/Å/Å

Akku-Typ/wechselbar Li-Ionen/Í Li-Ionen/Å Li-Ionen/Í Li-Ionen/Í Li-Ionen/Í Li-Ionen/Å Li-Ionen/Í

LIEFERUMFANG

Headset/Datenkabel

hochwertiges In-Ear-

Headset/Å

Stereo-Headset/Å

hochwertiges In-Ear-

Headset/Å

hochwertiges In-Ear-

Headset/Å

Stereo-Headset/Å

hochwertiges In-Ear-

Headset/Å

hochwertiges In-Ear-

Headset/Å

Größe Speicherkarte Í Í k.A. Í Í Í 2 GB

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

GPRS/EDGE/UMTS/LTE Å/Å/Å/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

HSDPA/HSUPA 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76

WLAN-Standard 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n

Bluetooth... Å Å Å Å Å Å Å

...Headset/Handsfree/A2DP Å/Å/Å Í/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP Í/Í/Å Å/Í/Å Å/Í/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Í/Å

...Phone Book/SIM Access/HID Å/Í/Å Å/Í/Å Å/Í/Í Å/Í/Å Å/Í/Í Å/Å/Å Å/Í/Å

USB-Typ/Massenspeicher/Ladefunktion Å/Í/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

DISPLAY

Typ/Diagonale (Zoll) TFT/4 TFT/4,2 TFT/4,7 TFT/4,7 TFT/4,5 OLED/5 TFT/5

Auflösung (Pixel) 640x1136 768x1280 1080x1920 768x1280 768x1280 1080x1920 1080x1920

Anzahl der Farben 16,7 Mio. 16,7 Mio. 16,7 Mio. 16,7 Mio. 16,7 Mio. 16,7 Mio. 16,7 Mio.

TELEFONFUNKTION

Anrufliste/Sprachanwahl Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å

Makeln Å Å Å Å Å Å Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 2/Å/Å 4-6/Å/Å 3/Å/Å 3/Å/Å 2/Å/Å 3/Å/Å 3/Å/Å

Freisprechen/Stummschalten Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å

MESSAGING

E-Mail/POP3/IMAP/HTML Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

SMS/MMS Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å

PIM

Kontaktverwaltung Å Å Å Å Å Å Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3 7/3/3 7/3/3 7/3/3 7/3/3 7/3/3 7/3/3

Bild/Notizfeld/Geburtsdatum Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Terminverwaltung Å Å Å Å Å Å Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Í/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

wöchentliche/jährliche Termine Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å

Wecker bei ausgeschaltetem Gerät Í Å Í Í Í Í Í

Sync: Outlook/Mac optional/Å Í/Í optional/Å optional/Í Í/Í optional/Å Í/Í

Notizen: Outlook-Sync Å Í Í Í Í Í Í

To-do-List Å Å Å Å Å Å Í

OFFICE

Word betrachten/bearbeiten Å/Í Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Í Å/Í

Excelbetrachten/bearbeiten Å/Í Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Í Å/Í

PDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

BROWSER

Web/Frame/Java/Java-Scripting Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å

Flash/https/Home/Favoriten Í/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Í/Å/Å/Å Í/Å/Å/Å Í/Å/Å/Å Í/Å/Å/Å

MULTIMEDIA

Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC Å/Í/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Í/Å/Å

UKW-Radio/RDS Í/Í Í/Í Å/Å Å/Å Í/Í Å/Å Å/Å

Videoplayer/Vollbild-Darstellung Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å

Video-Format: 3GP/MP4/WMV Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í

Kamera integriert Å Å Å Å Å Å Å

Auflösung (Megapixel) 8 8 4,1 13,1 8 12,8 11,5

NAVIGATION

GPS-Empfänger/A-GPS Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å

Navi-Software/onboard/offboard Apple Karten/Í/Å

Blackberry Navigation/

Í/Å

Google Maps

Navigation/Í/Å

Google Maps

Navigation/Í/Å

Nokia Drive+

Beta/Å/Å

Google Maps

Navigation/Í/Å

Wisepilot/Å/Å

Navi-Lizenz/Routenplaner Vollversion/Å Vollversion/Å Vollversion/Å Vollversion/Å Vollversion/Å Vollversion/Å Vollversion/Å

28 6/2013


Smartphones

Die ersten Hits des

Jahres heißen Sony

Xperia Z, Samsung

Galaxy S4 und HTC

One. Welche Highlights

erwarten uns

in den kommenden

Monaten?

Es ist nicht zu übersehen: Neben

den großen Smartphone-

Herstellern Apple, Nokia, Samsung

und Sony mischen Huawei und

ZTE mit immer mehr Geräten in

der Smartphone-Elite mit. Daher

werden die nächsten Monate bis

zum Sommer (und auch die danach)

ziemlich heiß!

So wird es Blackberry wird noch

einmal mit einem Tastatur-Smartphone

versuchen, LG will eine gepimpte

Version des sehr empfehlenswerten

Optimus G ins Rennen

schicken, und Asus plant, mit dem

Padfone Infinity die dritte (und erfolgreichste?)

Runde seiner Smartphone-Tablet-Kombination

einzuläuten.

Dem steht eine Reihe starker

Konkurrenten aus Fernost entgegen:

Huawei hat gleich drei

Newcomer am Start, die alle das

Zeug dazu haben, ganz oben mitzumischen.

Ob ZTE mit seinen

beiden Hoffnungsträgern Aussicht

auf Erfolg hat, bleibt derzeit noch

abzuwarten.

Spannend werden die nächsten

Monate damit auf jeden Fall. Auch

was die Gerüchteküche hergibt,

bringt uns mächtig ins Schwärmen.

Nachdem sich der Winter so dermaßen

hartnäckig gehalten hat,

dürfte der Smartphone-Sommer

2013 ziemlich heiß werden …

ATHANASSIOS KALIUDIS

30 connect 6/2013

Mai

Blackberry Q10

DER SOMMER

Blackberry 10

3,1-Zoll-Touchscreen

720 x 720 Pixel

1,5-GHz-Zweikernprozessor

8-Megapixel-Kamera

LTE? Ja!

Highlight:

Vollwertige, mechanische

Qwertz-Tastatur

100%

Marktstart pünktlich zu …

Mai

Huawei Ascend Mate

Android 4.1

6,1-Zoll-Touchscreen

720 x 1280 Pixel

1,5-GHz-Vierkernprozessor

8-Megapixel-Kamera

LTE? Nein!

Highlight:

4000-mAh-Akku und ein

riesiges 6,1-Zoll-Display

100%

Marktstart pünktlich zu …

Marktstart

Juni

ZTE Grand S

Android 4.1

5-Zoll-Touchscreen

1080 x 1920 Pixel

1,7-GHz-Vierkernprozessor

13-Megapixel-Kamera

LTE? Ja!

Highlight:

Knackscharfes

Full-HD-Display

70%

Marktstart pünktlich zu …

Juni

Huawei Ascend P2

Android 4.1

4,7-Zoll-Touchscreen

720 x 1280 Pixel

1,5-GHz-Vierkernprozessor

13-Megapixel-Kamera

LTE? Ja!

Highlight:

Schlanke Form, Huaweieigener

Prozessor

100%

pünktlich zu …


WIRD HEISS

Top 3

Gerüchte

Juni

LG Optimus G Pro

Android 4.1

5,5-Zoll-Touchscreen

1080 x 1920 Pixel

1,7-GHz-Vierkernprozessor

13-Megapixel-Kamera

LTE? Ja!

Highlight:

Riesiger 5,5-Zoll-Screen,

wechselbarer

3000-mAh-Akku

Juli

Huawei Ascend D2

Android 4.1

5-Zoll-Touchscreen

1080 x 1920 Pixel

1,5-GHz-Vierkernprozessor

13-Megapixel-Kamera

LTE? Nein!

Highlight:

Scharfes Full-HD-Display,

Huawei-eigener Prozessor

August

Asus Padfone Infinity

Android 4.2

5-Zoll-Touchscreen

1080 x 1920 Pixel

1,7-GHz-Vierkernprozessor

13-Megapixel-Kamera

LTE? Ja!

Highlight:

Scharfes Full-HD-Display,

Smartphone-Tablet-Kombi

August

ZTE Grand Memo

Android (Version noch offen)

5,7-Zoll-Touchscreen

720 x 1280 Pixel

1,7-GHz-Vierkernprozessor

13-Megapixel-Kamera

LTE? Ja!

Highlight:

An die Größe angepasste

Bedienoberfläche

Marktstart

pünktlich zu …

30%

September

Google Nexus 5

Schon in der Mache?

Das nächste Nexus

kommt bestimmt. Codename

von Android 5:

Key Lime Pie!?

Marktstart

pünktlich zu …

75%

Oktober

Apple iPhone 6

Zeit für das „Next big

Thing“!? Gelingt

Apple endlich wieder

eine Revolution?

Marktstart

pünktlich zu …

75%

November

Motorola X

Was läuft eigentlich

bei Motorola? Das neue

X-Phone wird in der

Gerüchteküche bereits

heiß gehandelt.

50% 100%

60%

70%

Marktstart pünktlich zu … Marktstart pünktlich zu … Marktstart pünktlich zu ... Marktstart pünktlich zu …

100% 70%

31


Advertorial

Vorteil

für

Leser

Nur das Beste für Sie

simyo steht bei connect-Lesern hoch im Kurs. Denn der Provider kombiniert

übersichtliche und faire Tarife mit der hohen Netzqualität von E-Plus.

Und jetzt macht simyo allen connect-Lesern ein besonderes Angebot.

R

egelmäßigen connect-Lesern

braucht man die E-Plus-Tochter

simyo wohl nicht mehr vorzustellen.

Schließlich rangiert der

Anbieter bei den connect- Leserwahlen

regelmäßig auf den vorderen

Rängen. Wie weit nach oben es

simyo in diesem Jahr bei den

„Produkten, Netzen & Diensten

2013“ schafft, erfahren Sie ab dem

16. Mai unter www.connect.de sowie

im nächsten Heft (connect

7/2013, ab 07.06. am Kiosk).

Einfachheit plus Qualität

Der Grund für die bisherigen Top-

Platzierungen ist schnell ausgemacht:

simyo hat sich bei seinen

Angeboten vor allem das Motto

„Einfachheit“ auf die Fahnen geschrieben.

Und natürlich hat ein

Mobilfunk-Provider, der seine Produkte

ausschließlich online vermarktet,

eine besonders hohe Affinität

zum mobilen Internet. Den

Anspruch, „einfach“ zu sein, erfüllen

die simyo-Tarife, weil sie wirklich

alles bieten, was Smartphone-

Nutzer brauchen, und dabei übersichtlich,

fair und günstig bleiben.

Kunden des 2005 gegründeten

Unternehmens telefonieren und

surfen im E-Plus-Mobilfunknetz.

Da über 85 Prozent der Mobilfunkkunden

von E-Plus bereits das

schnelle UMTS-Netz nutzen können,

und sogar 97 Prozent der UMTS-

Mobilfunk stationen schon auf das

schnelle HSPA+ aufgerüstet sind,

profitieren somit auch simyo-Kunden

von dem umfassenden Netzausbau.

Auf zuverlässige Mobilfunkversorgung

und gute Datengeschwindigkeiten

können sich simyo-

Kunden also verlassen – und mit

den fairen und günstigen Tarifen

des Anbieters trotzdem sparen.

Fairness mit All-Net-Flat

Zur Fairness zählt auch, dass sich

simyo-Kunden keine Sorgen über

ausufernde Kosten zu machen

brauchen. Mit seiner „All-Net-Flat“

offeriert der Anbieter ein Rundum-

Sorglos-Paket: Die Flatrate beinhaltet

die Kosten für alle Gespräche

ins deutsche Festnetz und in alle

deutschen Handynetze. Dazu kommt

eine Internet-Flat mit 500 MB

Highspeed-Volumen. Und auch

wenn Sie dieses Datenvolumen mal

überschreiten sollten, verursacht

das keine zusätzlichen Kosten. Nur

die Surf-Geschwindigkeit wird dann

bis zum Ende des laufenden Abrechnungszeitraums

reduziert.


Bis 31.5. € 139,90 sparen!

All-Net-Flat All-Net-Flat

simyo-Tarif

mit

1GB

mit

SMS-Flat

Monatliche Grundgebühr 19,90 Euro 19,90 Euro

Laufzeit 24 Monate 24 Monate

Einmalige Anschlussgebühr

0 Euro (statt

19,90 Euro)

0 Euro (statt

19,90 Euro)

Preisvorteil für connect-Leser

über gesamte Laufzeit (24 Monate)

139,90 Euro gespart

Telefonate ins deutsche Festnetz 0 Cent 0 Cent

Telefonate in alle deutschen Handy-Netze 0 Cent 0 Cent

Mobiles Internet: Highspeed-Volumen 1 GB 500 MB

Geschwindigkeit mit Highspeed-Volumen max. 7,2 Mbit/s max. 7,2 Mbit/s

Geschwindigkeit nach Drosselung max. 56 Kbit/s max. 56 Kbit/s

Versand von SMS deutschlandweit 9 Cent / SMS 0 Cent

Versand von MMS deutschlandweit 39 Cent/MMS 39 Cent/MMS

www.simyo.de/

connect

simyo All-Net-Flat

mit connect-Vorteil

Bis zum 31. Mai können connect-Leser die simyo All-Net-Flat

mit einem Extra-Vorteil buchen: Wahlweise gibt es doppeltes

Highspeed-Volumen oder eine SMS-Flat ohne Aufpreis dazu.

Neben Flatrates ins deutsche Festnetz und

in alle deutschen Handynetze umfasst die

All-Net-Flat von simyo auch 500 MB Datenvolumen

für Highspeed-Verbindun gen

mit bis zu 7,2 Mbit/s (HSPA). Eine Erweiterung

auf 1 GB kostet normalerweise

5 Euro/Monat. Wer nur wenig Daten dienste

nutzt, kann sich zum gleichen Aufpreis

alternativ für eine SMS-Flat entscheiden.

5 Euro Preisvorteil pro Monat

Das Zusatzvolumen von 500 MB oder die

SMS-Flat erhalten connect-Leser, die den

Tarif bis 31.05. abschließen, während der

gesamten Vertragslaufzeit gratis dazu.

Die monatliche Grundgebühr beträgt entsprechend

nur 19,90 Euro pro Monat.

Erst nach 24 Monaten werden sie dann

auf den normalen Tarifpreis umgestellt.

Damit beträgt der connect-Vorteil stolze

139,90 Euro (24 mal 5 Euro Rabatt plus

Entfall der einmaligen Anschlussgebühr

von normalerweise 19,90 Euro).

Mit 500 MB Extra-Highspeed-Volumen

ist auch intensive Smartphone-Nutzung

abgedeckt. Diese Datenmenge entspricht

zum Beispiel fünf Stunden mehr

YouTube, neun Stunden mehr Musikstrea -

ming oder drei Stunden mehr FaceTime.

Auch bei der Hardware macht simyo

attraktive Angebote und bietet Top-Smartphones

(siehe unten) besonders günstig

an. Dabei können Sie sich entschei den, ob

Sie das Handy sofort zum Kaufpreis oder

in 24 Monatsraten bezahlen möchten. Alle

weiteren Infos: www. simyo.de/connect.

Genießen Sie noch mehr mobile Freiheit

mit dem Extra-Highspeed-Volumen von simyo!

Drei Stunden mehr FaceTime!

Neun Stunden mehr Musikstreaming! Fünf Stunden mehr YouTube!

Apple

iPhone 5

Apple

iPhone 5 16 GB

·

·

·

·

·

·

·

Das aktuelle Top-Modell

von Apple ist schon jetzt

ein Klassiker und das

bislang am besten verkaufte

Smartphone-Modell

aller Zeiten. Für iOS-

Anwender und solche,

die es werden wollen,

ist es somit die beste

Wahl. Die connect-Tester

loben vor allem seine

handliche Größe, die

schlichte, aber edle Optik

und das perfekte

Zusammenspiel von

Hard- und Software.

4,0 Zoll (10,16 cm) Retina-Display

(1136 x 640 Pixel)

8-Megapixel-Kamera, 1,2-Megapixel-

Frontkamera

16 GB interner Speicher

WLAN 11n, Bluetooth 4.0, GPS

Quadband-GSM, EDGE, UMTS/HSPA, LTE

Apple iOS 6

124 x 59 x 8 mm; 112 Gramm

connect-Urteil

gut (417 Punkte)

HTC

One

HTC

One

·

·

·

·

·

·

·

Das Highend-Modell von

HTC spielt in der Top-

Liga mit. Aus einem Aluminiumblock

gefertigt,

sieht es sehr edel aus

und liegt perfekt in der

Hand. Auch bei Performance

und Speicherkapazität

ist das HTC One

top. Ein weiteres Highlight

ist seine spezielle

„Ultrapixel“-Kamera,

die vor allem in lichtschwachen

Umgebungen

knackige und rauscharme

Bilder produziert.

4,7 Zoll (11,9 cm) Full-HD-Display

(1080 x 1920 Pixel)

Neuartige HTC-Kameratechnologie

32 GB interner Speicher + 25 GB

Dropbox-Speicher 2 Jahre kostenfrei

WLAN 11n, Bluetooth 4.0, GPS, NFC

Quadband-GSM, EDGE, UMTS/HSPA, LTE

Android 4.1

137 x 68 x 9 mm; 146 Gramm

connect-Urteil

gut (421 Punkte)

Sony

Xperia Z

Sony

Xperia Z

·

·

·

·

·

·

·

Auf Anhieb eroberte das

neue Top-Modell von

Sony Mobile den Platz 1

der connect-Bestenliste.

Neben seinen hervorragenden

technischen

Daten überzeugten die

Tester auch seine überragenden

Akku-Laufzeiten

und seine guten

Funkeigenschaften.

Hinzu kommt, dass

das edle Glasgehäuse

zu verlässig gegen

Staub und Wasser

geschützt ist.

5,0 Zoll (12,7 cm) Full-HD-Display

(1080 x 1920 Pixel)

13-Megapixel-Kamera, 2-Megapixel-

Frontkamera

16 GB interner Speicher + Micro-SD

WLAN 11n, Bluetooth 4.0, GPS, NFC

Quadband-GSM, EDGE, UMTS/HSPA, LTE

Android 4.1

139 x 71 x 8 mm; 146 Gramm

connect-Urteil

sehr gut (436 Punkte)

Fotos: © MJTH – shutterstock.com


Apps

34 6/2013


Vor

Blitzern

wird

gewarnt

Blitzerwarner-Apps sind

nicht erlaubt. Oder doch?

Wir checken die Lage

sowie sechs Blitzer-Apps.

S

ind sie nun legal oder nicht, die Blitzerwarner-

Apps und Blitzer-Dienste fürs Navi? Fragt man

beim ADAC oder im Verkehrsministerium nach, so ist

die Antwort eindeutig: Nein, diese Dienste sind illegal.

Hier greife Paragraf 23, 1b der Straßenverkehrsordnung,

der da lautet: „Dem Führer eines

Kraftfahrzeuges ist es untersagt, ein technisches

Gerät zu betreiben oder betriebsbereit

mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen

anzuzeigen

oder zu stören. Das gilt insbeson dere

für Geräte zur Störung oder Anzeige von

Geschwindigkeitsmessungen (Radarwarn-

oder Laser störgeräte).“ Auch

nach Meinung vieler Juristen gilt dieser

Paragraf uneingeschränkt.

Eine Grauzone des StVO?

Doch dieser einst zum Verbot der

klassischen Radarwarngeräte gedachte

Gesetzestext ist nicht eindeutig

formuliert: Ein Smartphone

ist eben nicht in erster Linie für diesen

Zweck bestimmt, sondern

hauptsächlich ein Mobiltelefon.

Außerdem kann es die Geschwindigkeitsmessungen

mit Sicherheit

auch nicht stören. Daraus leiten die

Anbieter der Radarwarn-Apps ihre

Berechtigung ab: Was nicht eindeutig

geregelt ist, sei im Umkehrschluss

erlaubt oder zumindest eine Grauzone.

Und auch hier gibt es viele Juristen,

die diese Einschätzung bestätigen.

Eine eindeutige Antwort auf diese

Frage gibt es also nicht – oder zumindest

noch nicht. Doch egal ob Grauzone oder

nicht, Fakt ist: Es wurde noch niemals

jemand wegen der Nutzung eines Blitzerwarners

angehalten oder zu einem Bußgeld

verdonnert. Das muss auch Thomas Jarzombek,

Verkehrsexperte der CDU-Bundestagsfraktion,

zugeben: „Es wäre ein unverhältnismäßiger Eingriff

in die Privatsphäre, wenn Polizisten in die

Smartphones der Autofahrer schauen dürften.“ Von

einer Grauzone will er aber nichts wissen: „Die Straßenverkehrsordnung

verbietet die Nutzung von Blitzer-Apps

eindeutig. Diese Vorschrift ist derzeit in der Praxis aber

einfach nicht durchzusetzen.“ >>

„Da stationäre Überwachungseinrichtungen nur

an Unfallschwerpunkten und besonderen Gefahrenstellen

stehen sollen, dienen POI-Radarwarner

ganz konkret der Verkehrssicherheit.“

Katharina Bauer, Externe Unternehmenskommunikation ADAC, Ressort Recht

35


Apps

„Unsere langjährige Erfahrung mit Blitzerwarnern in anderen Ländern zeigt, dass

Autofahrer aufmerksamer und vorsichtiger unterwegs sind, wenn sie rechtzeitig

vor Gefahrensituationen sowie vor festen und mobilen Blitzern gewarnt werden.

Sie passen ihr Fahrverhalten an und erhöhen damit die Sicherheit für alle.“

Vincent Pena, Vice President International Business Development bei Coyote

Mehr Verkehrssicherheit

Um dies zu ändern, hat Jarzombek

im September 2012 mit einem Antragsentwurf

zur Neuregelung des

Paragrafen einen Stein ins Rollen

gebracht: Wo stationäre Blitzer stehen,

existieren Gefahrenstellen,

und wenn sich Autofahrer davor

warnen lassen, diene dies der

Verkehrs sicherheit. Die Warnung

vor stationären Radarfallen sollte

daher erlaubt sein und sogar durch

eine Liste anderer Gefahrenstellen

von der jeweils zuständigen Gemeinde

erweitert werden, vor denen

dann ebenfalls gewarnt werden

solle. Die Warnung vor mobilen

Blitzern jedoch solle weiterhin

verboten bleiben, weil sonst der

erzieherische Wert und die Abschreckwirkung

der Kontrollen

verloren ginge.

Die Front bröckelt auch an anderer

Stelle: Ließ der ADAC noch

Ende 2011 per Pressemitteilung

wissen, dass das Verbot „nicht nur

für klassische Warngeräte, sondern

auch für Navigationssysteme und

Mobil telefone, die vor Blitzern

warnen“ gelte und man vorinstallierte

Software am besten sofort

löschen solle, so hat sich der Automobilclub

mittlerweile der Forderung

nach eindeutiger Legalisierung

angeschlossen: „Da stationäre

Überwachungseinrichtungen nur

an Unfallschwerpunkten (…) stehen

sollen, dienen POI-Radarwarner

ganz konkret der Verkehrssicherheit“,

heißt es 2012.

Rasen ohne Reue?

Doch führt eine Legalisierung der

Warnung auch vor mobilen Radarfallen

tatsächlich zum Rasen, wie

offensichtlich befürchtet wird?

Vincent Pena, Vice President beim

französischen Blitzerwarner-Anbieter

Coyote, glaubt das nicht:

„Unsere langjährige praktische Erfahrung

mit dieser Thematik in

Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg,

den Niederlanden und

Spanien bestätigt, dass Autofahrer

aufmerksamer und vorsichtiger

unterwegs sind, wenn sie rechtzeitig

vor Gefahrensituationen sowie

vor festen und mobilen Blitzern

gewarnt werden.“

Ohnehin ist die Situation gelinde

gesagt verfahren: Der Beifahrer

dürfte die Apps aktuell problemlos

nutzen; auch ist es erlaubt, sich vor

der Fahrt eine Übersicht der Blitzer

auf der geplanten Route auszudrucken

und mitzunehmen. Die Warnungen

vor Blitzern im Radio sind

ebenfalls erlaubt und von der Polizei

sogar erwünscht: Aufgrund der

nie ganz genauen Positionsangabe

der Standorte wird nach einer solchen

Warnung weiträumig um die

Messstelle langsamer gefahren,

auch noch lange nach Abschluss

der Messungen, da die Radarfallen

meist schon längst wieder abgebaut

sind, während die Meldung

noch im Radio verkündet wird.

Und das dient definitiv der Verkehrs

sicherheit.

Ein anderes Kaliber sind da

schon die Live-Blitzerdienste der

Navi- Anbieter sowie Community-

Navi systeme wie Waze, die zum

Teil in wenigen Minuten Infos über

Blitzerstandorte via Mobilfunk an

alle Fahrer verteilen. Waze oder

Coyote wären nach einer Neuordnung,

wie Experte Jarzombek sie

fordert, eindeutig verboten und

müssten sich auf andere Warnmeldungen

wie „Liegengebliebenes

Fahrzeug“ oder „Unfall“ beschränken.

Doch wie das kontrolliert

werden soll, weiß gegenwärtig

niemand.

Keine Einigung in Sicht

Eine Entscheidung in dieser

Sache wird noch eine Weile

auf sich warten lassen,

denn eine Neuregelung

muss im Einklang mit

den Bundesländern erfolgen,

von denen manche

dafür (Sachsen-

Anhalt, Sachsen, Thüringen

und Hessen),

andere aber dagegen

sind. Auf der jüngsten

Verkehrsministerkonferenz

Mitte April

2013 lehnte jedenfalls

die Mehrheit der Teilnehmer

eine Lockerung

des Verbots

schon einmal ab.

Und so dürfte es bis

auf Weiteres bei der gegenwärtigen,

unklaren

Situation bleiben: Blitzerwarner

sind zwar verboten,

doch das Risiko,

belangt zu werden, weil

man eine solche App laufen

hat, scheint äußerst gering.

Trotzdem geht man bei der

Nutzung einer Blitzer-App ein

Risiko ein, denn ob der Einspruch

gegen einen entsprechenden

Bußgeldbescheid vor Gericht

Erfolg hätte, ist nicht nur unter

Juristen umstritten. Die Angst fährt

also immer mit – egal ob mit oder

ohne Blitzer-App. OLIVER STAUCH

Navi-Apps mit

Blitzerdiensten (Auszug)

Mit mobilen Blitzern

Navigon: Live-Blitzerdienst

„Mobile Alert Live“. 7,99 Euro

Skobbler: Live-Blitzerdienst

„Sorglos-Paket“. 7,99 Euro

Tomtom: Live-Blitzerdienst

„Speed Cameras“.

1,79/18,99 Euro pro Monat/Jahr

Waze: Community-Navigation.

Kostenlos

Mit stationären Blitzern

ALK Copilot: kostenlos enthalten

iGo Primo: 10,99 Euro

Sygic: kostenlos enthalten

„Eine effektive Kontrolle der Blitzer-Apps erscheint aufgrund der Vielzahl

der verwendeten Techniken kaum noch durchführbar. Die aktuelle Gesetzeslage

wird der Entwicklung in diesem Bereich nicht gerecht. Im Interesse der

Verkehrssicherheit muss es daher das Ziel sein, die StVO entsprechend anzupassen.“

Thomas Jarzombek, Verkehrsexperte der CDU-Bundestagsfraktion

36 6/2013


Apps für iPhone und Android

Benutzung auf eigene Gefahr: Wir haben sechs populäre

Blitzer-Apps ausprobiert – natürlich auf dem Beifahrersitz.

iCoyote

Im europäischen Ausland ist Coyote in

vielen Ländern schon lange aktiv und verspricht

daher mit ausgefeilten Algorithmen

im Hintergrund hochgenaue Meldungen. Es

können zudem nicht nur Blitzer, sondern

auch alle anderen Behinderungen gemeldet

werden, etwa liegengebliebene Fahrzeuge,

Staus oder Baustellen. Über ein Rankingsystem

mit Sternchen sieht man auf einen

Blick, ob andere Coyoten vor einem fahren.

iCoyote ist kostenlos.

Blitzer.de

Als Premium-Version kostet Blitzer.de

0,89 Euro; wer die App länger als 14 Tage

benutzen will, muss dann 9,99 Euro in ein

lebenslanges Abo für Echtzeitblitzer investieren,

sonst wird danach nur noch vor

stationären Kästen gewarnt (Android:

4,99 Euro). Blitzer.de bietet sogar eine

Kartendarstellung – das Design erinnert

an das Naviprogramm von Skobbler. Die

App warnt mit einer farbigen Skala auch

vor Blitzern um die Ecke.

Praxistest-Urteil★★★★★

Praxistest-Urteil★★★★★

POI-Warner

Diese App gab es schon, als es noch gar

keine Apps gab – als Zusatzsoftware, die

sich auf mobilen Navis im Hintergrund

einklinkt.Der POI-Warner kostet als Pro-

Version 5,49 Euro. Sie hat der Lite-Variante

einige Anzeigeoptionen und die Online-Synchronisation

voraus. Der Anbieter

wirbt mit der größten Blitzerdatenbank.

Diese wird aber nur stündlich aktualisiert,

ein Live-Abgleich findet offensichtlich

nicht statt. Etwas verwirrende Anzeige.

Tomtom Blitzer

Der Tomtom-Blitzerwarner bietet die

gleichen Meldungen wie der Blitzerdienst

in der Navi-App – für ebenfalls

1,79 Euro pro Monat oder 18,99 Euro pro

Jahr. Es gibt eine kostenlose Testphase.

Das reduzierte, geradlinige Design der

App gefällt und verwirrt nicht, bietet jedoch

weniger Funktionen als die Warner

der Konkurrenz. Obwohl keine Kartendaten

angezeigt werden, ist die App mit

300 Megabyte unverhältnis mäßig groß.

Praxistest-Urteil★★★★★

Praxistest-Urteil★★★★★

iSpeedcam

In der kostenlosen Version nerven bei

iSpeedcam Werbebanner, die zum

Teil über wichtigen Funktionen liegen. Und

auch die Vollversion für 3,59 Euro überzeugt

nicht wirklich: Die Darstellung ist

ungenau, in der Datenbank fehlten im Testgebiet

einige Standorte, und es gibt die App

nur auf Englisch. Im Grunde ist nur die

Kartenansicht nützlich, in der alle bekannten

Blitzer gezeigt werden; Details

zur gefahrenen Strecke gibt es auch.

Praxistest-Urteil★★★★★

Vorsicht Blitzer!

In einigen Bundesländern ist die Community-Funktion

von Vorsicht Blitzer! noch

im Aufbau, warnt also nur vor sta tionären

Geräten. Ein großes Plus der App ist, dass

man sich alle Blitzer in der Umgebung auf

einen Blick zeigen lassen kann. Gut ist

auch die Möglichkeit, mehrere Routen

abspeichern und so schon vor der Fahrt

alle Blitzer ansehen zu können. Die Darstellung

der Warnungen unterwegs ist

aber ungenau und verbesserungswürdig.

Praxistest-Urteil★★★★★

37


Advertorial

20Jahre

Mobilfunktechnik

gestern, heute, morgen

Mobilfunk

NETZSTRUKTUR

Telefonnetz

Authentication

Center

Internet

Gateway

Mobile

Switching Centre

Home

Location

Register

GPRS

Support

Node

Mobile Switching

Centre + Visitor

Location Register

Equipment

Identity

Register

Serving

GPRS

Support Node

GSM/GPRS

UMTS/HSPA

Base Station

Controller

Radio

Network

Controller

Radio

Network

Controller

Base Transceiver

Station

Node B

Node B

Ein Mobilfunknetz ist nie fertig.

Es muss sich permanent weiterentwickeln,

um mit wachsenden

Datenmengen Schritt zu halten.

S

eit E-Plus im Jahr 1993 mit dem Aufbau seines

Mobilfunknetzes begann (siehe auch connect

2/2013), hat sich viel getan. Heute surfen bereits 30

bis 40 Prozent der Deutschen mobil per Smartphone,

bei jungen Leuten ist es sogar schon jeder Zweite.

Das hat Konsequenzen für die Netzbetreiber: Im Jahr

2012 wurde ein fast 100 Mal größeres Datenvolumen

mobil übertragen als noch 2005 (93 Millionen Gigabyte

versus 0,84 Millionen Gigabyte). Und für 2016 –

in nur drei weiteren Jahren – erwarten die Planer

bereits das Zehnfache der heutigen Datenmenge.

Darauf müssen sich die Anbieter vorbereiten.

Deshalb investiert die E-Plus Gruppe jedes Jahr

mehrere hundert Millionen Euro in Ausbau, Wartung

und Erweiterung ihres Netzes. Angesichts der wachsenden

Bedeutung mobiler Datendienste setzt das

Unternehmen seit 2010 verstärkt auf den Ausbau

breit bandiger Technologien. Die Erweiterung mit dem

Daten beschleuniger HSPA (High Speed Packet

Access) und die Vorbereitung auf LTE (Long Term

Evolution) stehen dabei ganz oben auf der Liste. Stets

im Blick behält E-Plus die Anforderungen der Kunden

an das mobile Datennetz der Zukunft: eine flächendeckend

gute Netzqualität zu günstigen Preisen. Hier

hat das Unternehmen bereits viel erreicht – laut dem

E-Plus Mobilfunkmonitor 2012 sind fast zwei Drittel

der E-Plus-Kunden mit der aktuellen Geschwindigkeit

im Mobilfunknetz zufrieden (siehe Grafik rechts oben).

Trend zum Datenfunk auch beim Netzaufbau

Um diese Ziele zu erreichen, bringt E-Plus seine gesamte

Infrastruktur auf den neuesten Stand. Und dabei

geht es um mehr als nur um neue Antennen. Denn

der Trend zur Datenkommunikation bildet sich auch

im Aufbau des Netzes ab: Das GSM-Netz war noch

fast vollständig auf Sprachkommunikation ausgelegt

und wurde mit HSCSD (High Speed Circuit Switched

Data) und GPRS (General Packet Radio Service) nur

Zug um Zug für Datenkommunikation erweitert. UMTS

(Universal Mobile Telecommunications System) und

Letztes Glied in der Kette:

Von den Antennen fließt der Datenverkehr zur

Basistation, in modernen Mobilfunknetzen „Radio

Network Controller“ genannt. Er bindet die Funkzelle

an das Kernnetz des Netzbetreibers an.

Clevere Netzplanung:

Die Größe und geografische Ausrichtung von

Funkzellen muss exakt geplant werden. Der Zellradius

und bis zu drei Sektoren pro Zelle sind ein

wichtiges Instrument beim Kapazitäts-Management.

Armdicke Antennenkabel:

Über dicke Kabel leitet die Basisstation die zu sendenden

Signale zur meist auf dem Dach montierten Antenne.

Empfangene Signale nehmen den umgekehrten

Weg von der Antenne zum Radio Network Controller.


Zufriedenheit der Kunden

mit der Datengeschwindigkeit

%

97ANTEIL DER MOBILFUNK-

STATIONEN DER E-PLUS

GRUPPE, DIE FÜR HSPA+

AUFGERÜSTET SIND.

Sprache, SMS und Daten

über Handy (GPRS)

Sprache, SMS und Internet

per Smartphone (UMTS)

Sprache, SMS und Highspeed

Internet per Smartphone

und Laptop (HSPA+)

%

80ANZAHL DER BUNDES-

BÜRGER, DIE DAS

UMTS-NETZ VON E-PLUS

NUTZEN KÖNNEN.

%

sein Daten-Turbo HSPA, sowie auch das künftige LTE

sind dagegen in ihrem Kern Datennetze, bei denen

auch die Sprachkommunikation letztlich nur aus Datenpaketen

besteht. Experten sprechen von „All IP“ –

alles läuft über Internet-Datenpakete. Das ist neben

verbesserten Übertragungsverfahren ein weiterer

Grund, warum die neuen Netze beim Datentransport

viel effizienter sind als ihre Vorgänger.

Wie das Schaubild links oben zeigt, nutzen dabei die

Funkzellen für GSM/GPRS und UMTS/HSPA dasselbe

„Kernnetz“. Zentrale Komponenten wie die Anbindung

ans klassische Telefonnetz sowie ans Internet, Kunden

datenbank und so weiter brauchen schließlich alle

Mobilfunkstandards. Doch bei UMTS und Co werden

die Basisstationen nur noch mit IP-Daten versorgt, alle

anderen Konvertierungen erledigt das Kernnetz. Diese

technischen Unterschiede spiegeln sich auch in den

Bezeichnungen wider („Node B“ bei UMTS versus

„Base Transceiver Station“ bei GSM). Doch damit

müssen sich Smartphone-Anwender erfreu licher weise

nicht befassen. Sie können sich darauf verlassen, von

E-Plus immer genug Geschwindigkeit zu erhalten.

Wer unter den connect-Lesern

kennt sich am besten

mit Mobilfunktechnik und

-historie aus? Wer kann knifflige

Fragen rund um 20 Jahre

Mobilfunk sowie aktuelle

Produkte und Tarife beantworten?

Wenn Sie sich dazu

42ANTEIL DER DATEN-

ANGEBOTE AM UMSATZ

DER E-PLUS GRUPPE

(STAND 12/2012)

Aktion

beru fen fühlen, schauen Sie

unter www.connect.de/

mobilfunkexperte vorbei.

Bei dem gemeinsam von

connect und der E-Plus

Gruppe veranstalteten

Online-Quiz winken viele

wertvolle Preise.

Mobilfunkstandards nach Bedarf:

Moderne Basisstationen versorgen gleichermaßen

GSM-, UMTS und künftig auch LTE-Zellen. So

können Netzbetreiber an jedem Standort die dort

verwendeten Funktechniken nach Bedarf einsetzen.

Lokale Schaltzentralen:

In der Basisstation stehen die Controller für die

einzelnen Antennen. Sie sind ihrerseits per Glasoder

Kupferkabel oder bisweilen auch per Richtfunk

an das Kernnetz des Netzbetreibers angebunden.

Mobilfunktechnik wird klimaneutral:

Moderne Funkverfahren kommen mit immer weniger

Energie aus. In Büren-Barkhausen und Versmold

betreibt E-Plus bereits zwei völlig energieautarke

und somit klimaneutrale Mobilfunkstationen.


Spezial

40 6/2013


MUSIK

SPEZIAL

We love

Music

Aktuelle Kopfhörer und Soundsysteme klingen so gut

wie noch nie. Streamingdienste liefern die Musik, Player-Apps

und cleveres Zubehör erhöhen den Genuss.

A

uf der Straße, in der Bahn oder im Flugzeug –

Kopfhörer und folglich Musik gehören zum Alltag.

Das Angebot der immer beliebter werdenden Musik-Streamingdienste

wächst täglich, Smartphone-

Player klingen immer besser – Musik unterwegs erlebt

gerade einen regelrechten Boom.

Kopfhörer, Soundsysteme und Streamingdienste

In diesem Spezial schauen wir uns 24 hochwertige

Kopfhörer für den mobilen Einsatz sowie fünf Soundsysteme

für den guten Sound zu Hause an, denn dort

möchte man ja erst recht auf hohem Niveau Musik

hören. Auch die wichtigsten Streamingdienste sind mit

von der Partie. Bei den Kopfhörern haben wir Modelle

jeder Bauform gewählt, schließlich sind die Geschmäcker

verschieden. Wir unterscheiden zwischen Over-

Ear (ohrumschließend), On-Ear (ohraufliegend) und

In-Ear (in den Gehörgang eingeführt). Die Bauformen

Over-Ear und In-Ear haben den Vorteil, dass sie

Umgebungs geräusche zu einem gewissen Maß ausblenden

und damit eine passive Geräuschunterdrückung

bieten. Manche Modelle gehen sogar noch einen Schritt

weiter und nutzen ein aktives System: Hier werden störende

Geräusche über Mikrofone erkannt und beseitigt.

Wer jemals solche Kopfhörer im Flugzeug auf den

Ohren hatte, will sie nicht mehr missen.

Praktisch ist auch eine Kabelfernbedienung inklusive

Freisprechfunktion, wie sie an manchen Kopfhörern zu

finden ist. Diese Funktion haben wir mit den nativen

Musicplayern des Apple iPhone 5, Nokia Lumia 920,

Samsung Galaxy S III LTE und Sony Xperia Z überprüft.

Gute Nachricht: Alle für iOS-Geräte deklarierten

Hörer steuerten im Test auch Smartphones mit Android

und Windows Phone. Allein die Lautstärkeregelung

klappt nur mit iOS-Geräten.

Auf Herz und Nieren getestet

Alle Probanden wurden nach den strengen connect-

Maßstäben bewertet und mussten sich nicht nur dem

Soundcheck stellen, sondern auch den harten Parcours

in unserem Messlabor durchlaufen. Die zu jedem Testgerät

abgebildeten Frequenzdiagramme können sehr

gut dazu benutzt werden, um unerwünschte klangliche

Eigenarten zielgerichtet per Equalizer zu eliminieren.

Bei den zahlreichen Messungen lässt es sich jedoch

nicht vermeiden, mit einigen im Alltag wenig gebräuchlichen

Begriffen zu hantieren. Wer bei diesem Fachchinesisch

die Übersicht verliert, der darf einen Blick

ins Lexikon auf Seite 61 werfen, wo alle Begriffe erklärt

werden. Ab Seite 58 gibt es zudem praktisches Zubehör

und interessante Apps zu entdecken. Viel Vergnügen

mit unserem Musik-Spezial!

MICHAEL PEUCKERT

INHALT

OVER-EAR-KOPFHÖRER

Seite 42

––––

ON-EAR-KOPFHÖRER

Seite 46

––––

IN-EAR-KOPFHÖRER

Seite 49

––––

SOUNDSYSTEME

Seite 52

––––

STREAMINGDIENSTE

Seite 56

––––

ZUBEHÖR & APPS

Seite 58

––––

LEXIKON

Seite 61

Fotos: © benicce (2) - Photocase / © 3dfoto – shutterstock.com

41


Spezial

Over-Ear

Over-Ear-Kopfhörer umschließen das Ohr und sitzen dank

weicher Ohrpolster bequem. Der Komfort erhöht aber das Gewicht.

AKG K551

Der Kopfhörerspezialist AKG hat mit

dem in zwei Farben erhältlichen K551

eine Klangwaffe im Programm. Die leider

sehr großen Lauscher mit 50-Millimeter-Treibern

sind bestens verarbeitet

und lassen sich super tragen, obwohl

sie nicht ganz leicht sind. Per Kabelfernbedienung

steuert man bequem

den Musicplayer. Aufbauend auf einem

satten Tieftonfundament ist der K551

auch bei sanften Klängen in seinem

Element und liefert in den Höhen einen

schön lebendigen Sound.

AKG K551

––––

PREIS/BAUWEISE

280 Euro/geschlossen

––––

+ Kabelfernbedienung

+ 50-mm-Treiber

+ tolle Klangperformance

+ sehr gute Verarbeitung

+ angenehmer Tragekomfort

- groß und schwer

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 33,1 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 98 dB

Gesamtgewicht: 324 Gramm

––––

Tiefreichender Frequenzverlauf mit

leichter Höhenbetonung

––––

KLANG

80 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

90 %

AUSSTATTUNG

55 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

75 %

Beyerdynamic

Custom One Pro

Zu wenig Bass? Kein Problem –

einfach mehr hinzugeben.

Zur Bassjustage besitzt der große Custom

One Pro im unteren Bereich seiner Ohrmuscheln

je einen Schieber, der eine vierstufige

Abstimmung von „Light“ bis „Heavy“

ermöglicht. Auch optisch kann der

Musikfreund Hand anlegen und die Seitenteile

des auch in Weiß lieferbaren

Hörers gegen welche nach seinem Geschmack

tauschen. Der dafür notwendige

Inbusschlüssel gehört ebenso zum Lieferumfang

wie das dicke und abnehmbare

Kabel. Für einen guten Komfort trotz des

recht hohen Gewichts, sorgen die komfortablen

Ohrpolster. Klanglich macht der

Beyerdynamic richtig Laune und ist dank

seiner flexiblen Klangabstimmung bei jeder

Musikrichtung in seinem Element.

Bose Quiet Comfort 15

––––

PREIS/BAUWEISE

350 Euro/geschlossen

––––

+ aktive Geräuschunterdrückung

+ präziser Klang

+ kompakt und komfortabel

+ Kabelfernbedienung

- kein Passivmodus

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 990 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 104 dB

Gewicht: 206 Gramm

––––

Im Tiefstbass etwas zurückhaltend,

ansonsten ausgewogen

––––

KLANG

70 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

90 %

AUSSTATTUNG

75%

––––

GESAMTBEWERTUNG

78 %

Bose

Quiet Comfort 15

Der Klassiker unter den Kopfhörern

mit aktiver Geräuschunterdrückung.

Der Bose Quiet Comfort 15 trägt sich ideal, weil er nicht

nur besonders leicht ist, sondern auch superweiche

Ohrpolster besitzt. Auch die Ausstattung ist top: Er bietet

die mit Abstand beste Geräuschunterdrückung im Test,

ein praktisches Transportcase sowie diverse Kabel und

Adapter. Einziges Manko: Ohne Strom funktioniert der

Bose nicht, weshalb man immer eine Ersatzbatterie dabeihaben

sollte. Diese sorgt für rund 35 Stunden Musikgenuss,

denn klanglich liefert der Bose Quiet Comfort 15

eine präzise Vorstellung mit druckvollem Bass ab.

Monster Inspiration

––––

PREIS/BAUWEISE

299 Euro/geschlossen

––––

+ aktive Geräuschunterdrückung

+ individualisierbar

+ Passivbetrieb möglich

+ Kabelfernbedienung

- hohes Gewicht

- extreme Bassüberhöhung

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 35,1 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 103,5 dB

Gesamtgewicht: 341 Gramm

––––

Tiefreichender, aber extrem dominanter

Bass; sonst recht neutral

––––

KLANG

65 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

65 %

AUSSTATTUNG

75 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

68 %

Monster

Inspiration

Den Monster Inspiration mit Active Noise

Cancelling gibt’s in den Farben Weiß,

Silber und Titan. Mit seinem eleganten

Design, dem Leder und dem Metall sowie

dem wechselbaren Kopfband ist er

ein Eyecatcher. Trotz aktiver Geräusch -

unter drückung per Batterie – auch der

Passivbetrieb ist möglich – bleiben seine

Abmessungen im Rahmen. Das lässt

sich vom Gewicht leider nicht sagen.

Gleich drei Kabel liegen bei, zwei davon

mit Fernbedienung. Klanglich gefällt der

ausgewogene Mittel-Hochton; der Bass

ist jedoch zu dominant und sorgt so für

einen sehr wuchtigen Sound.

42 6/2013


MUSIK

SPEZIAL

Beyerdynamic

Custom One Pro

––––

PREIS/BAUWEISE

199 Euro/geschlossen

––––

+ vierstufige Bassabstimmung

+ individualisierbare Seitenteile

+ toller Klang

- groß und schwer

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 16,3 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 96,5 dB

Gesamtgewicht: 326 Gramm

––––

Die Linear-Einstellung zeigt

einen absolut neutralen Verlauf

––––

KLANG

70 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

80 %

AUSSTATTUNG

50 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

67 %

Sennheiser

Momentum

Der edle und klanggewaltige Momentum

ist ein Spitzenkopfhörer für unterwegs.

Logitech UE 9000

Der Logitech UE 9000 trumpft mit

Vollausstattung auf: Außer der zuschaltbaren,

akkubetriebenen Geräuschunterdrückung

ist auch Bluetooth inklusive

Gerätesteuerung an Bord. Das mitgelieferte

Kabel für den Passivbetrieb

kommt ebenfalls mit Steuertasten. Der

UE 9000 ist jedoch recht schwer, was

die Mobi lität etwas einschränkt. An der

starken Soundperformance mit satten

Bässen und gelungenem Mittel-Hochton

ändert das nichts.

Schafsleder, Edelstahlbügel: Der Sennheiser Momentum sieht hervorragend

aus und fasst sich gut an. Da er leicht ist und seine Ohrpolster schön weich

sind, lässt er sich bestens tragen, auch wenn die Ohröffnung ruhig etwas

größer hätte ausfallen können. Dazu gesellen sich zwei Kopfhörerkabel,

einmal ohne und einmal mit Fernbedienung. Letzteres kommt mit einem

anwinkelbaren Klinkenstecker und ist so besonders flexibel. Klanglich liefert

der Momentum ein Dynamikfeuerwerk mit knalligem Oberbass und einem

direkten Mittel-Hochton. Auch die Tiefen des Bass kellers sind ihm nicht

fremd. Eine schwarze Variante dieses Kopfhörers ist ebenfalls erhältlich –

der Sennheiser heißt dann Momentum Black.

Logitech UE 9000

––––

PREIS/BAUWEISE

349 Euro/geschlossen

––––

+ aktive Geräuschunterdrückung

+ aptX-Bluetooth

+ kraftvoller Sound

+ überragende Ausstattung

+ tolle Verarbeitung

- hohes Gewicht

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 54 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 97,5 dB

Gesamtgewicht: 359 Gramm

––––

Gelungene, ausgewogene Abstimmung.

Tiefreichender Bass

––––

KLANG

75 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

70 %

AUSSTATTUNG

85 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

77 %

Sennheiser Momentum

––––

PREIS/BAUWEISE

299 Euro/geschlossen

––––

+ Kabelfernbedienung

+ dynamischer Klang

+ hoher Tragekomfort

+ überragende Verarbeitung

+ anwinkelbarer Klinkenstecker

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 22,8 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 99 dB

Gesamtgewicht: 199 Gramm

––––

Recht ausgewogen mit kräftigem

Bass und Peak bei 8 kHz

––––

KLANG

85 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

95 %

AUSSTATTUNG

65 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

82%

JBL J88i

––––

PREIS/BAUWEISE

149 Euro/geschlossen

––––

+ Kabelfernbedienung

+ schicke Optik in drei Farben

+ austauschbares Kabel

- verfärbter Sound

- sehr groß

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 30,5 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 106 dB

Gesamtgewicht: 310 Gramm

––––

Der Frequenzgang des J88i kommt

nicht sehr neutral daher

––––

KLANG

55 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

50 %

AUSSTATTUNG

50 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

52 %

JBL J88i

Das aktuelle JBL-Topmodell

J88i ist in Weiß, Weiß/Orange

und Schwarz lieferbar und

bringt drehbare Ohr muscheln

mit. Auch das verriegelbare

und abnehmbare Flachbandkabel

macht einen guten

Eindruck und bietet eine

Fernbedienung inklusive Lautstärkeregelung

für iPhone,

iPad etc. Klanglich kommen

hier vor allem Bassfreunde auf

ihre Kosten, denn in tieferen

Lagen spielen die 50-Millimeter-Treiber

ihre üppige

Membranfläche gnadenlos

aus. Der Mittel-Hochton ist

beim J88i allerdings ein

bisschen unterrepräsentiert

und zudem verfärbt.

43


Spezial

MUSIK

SPEZIAL

Sony MDR-1R

––––

PREIS/BAUWEISE

249 Euro/geschlossen

––––

+ Kabelfernbedienung

+ hoher Tragekomfort

+ knackiger Oberbass

+ attraktive Optik

- Stimmen etwas verfärbt

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 59,8 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 102 dB

Gesamtgewicht: 243 Gramm

––––

Philips Fidelio L1

––––

PREIS/BAUWEISE

280 Euro/offen

––––

+ Kabelfernbedienung mit Mikro

+ stressfreier Sound

+ hervorragende Verarbeitung

+ tadelloser Tragekomfort

- könnte noch frischer spielen

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 27,7 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 97,5 dB

Gesamtgewicht: 289 Gramm

––––

Abfallender Frequenzverlauf

mit kleinem Peak bei 7 kHz

––––

KLANG

75 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

90 %

AUSSTATTUNG

55 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

73 %

Philips Fidelio L1

Der L1 aus der Fidelio-Serie von Philips

ist der einzige Kopfhörer im Test in

offener Bauweise – er strahlt also

auch leise die abgespielte Musik an

die Umgebung ab. Die Verarbeitung

liegt mit viel Leder und Metall sowie

dem drillfreien, textilummantelten

Kabel auf allerhöchstem Niveau. Die

soften Ohrpolster sorgen zudem für

tollen Tragekomfort, der langes Hören

ermöglicht. Langes Hören ermöglicht

auch die gelungene Klangabstimmung

– der Sound des L1 ist stressfrei. Allerdings

fehlt es dem Lauscher ein wenig

an Klang frische; sein straffer und

tiefreichender Bass hingegen ist top.

Nokia Purity Pro

––––

PREIS/BAUWEISE

329 Euro/geschlossen

––––

+ aktive Geräuschunterdrückung

+ aptX-Bluetooth

+ NFC

+ gute Verarbeitung

+ tolle Vollausstattung

- extreme Bassüberhöhung

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 98,4 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 103,5 dB

Gesamtgewicht: 294 Gramm

––––

Rechter Kanal mit Bassüberhöhung;

ansonsten ausgewogen

––––

KLANG

65 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

60 %

AUSSTATTUNG

75 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

67 %

Sony MDR-1R

Der Sony MDR-1R in Silber oder Schwarz ist

richtig schick. In Sachen Tragekomfort liegt er

dank seiner soften Ohrpolster auf einem Niveau

mit den Besten in dieser Disziplin. Ausstattungsseitig

gibt es zwei Kabel, einmal mit und einmal

ohne Fernbedienung. Klangtechnisch drängt

sich der kräftige Oberbass in den Vordergrund.

Allerdings geht dem Sony ganz unten im Basskeller

etwas die Puste aus. Stimmen sind zudem

nicht frei von Verfärbungen.

Ultrasone HFI-780

Der Ultrasone HFI-780 wirkt mit seinem massiven

Bügel und den üppigen Scharnieren wie für die

Ewigkeit gebaut. Dazu passen die Alukapseln und das

sehr dicke, fest installierte Kabel. Sonderausstattung

sucht man beim HFI-780 jedoch vergebens. Sein cleverer

Klappmechanismus ermöglicht es dem User,

den großen Ultrasone kompakt zusammenzulegen

und in dem beliegenden Samtbeutel zu verstauen.

Der HFI-780 erfreut den Hörer mit seinem detailreichen

Klang und einem straffen Bass.

Nokia Purity Pro

Der Nokia Purity Pro bringt

eine tolle Ausstattung mit.

Fallender Verlauf mit wenig Tiefbass

und breitem Peak um 1 kHz

––––

KLANG

65 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

90 %

AUSSTATTUNG

65 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

73 %

Ultrasone HFI-780

––––

PREIS/BAUWEISE

200 Euro/geschlossen

––––

+ Klappmechanismus

+ detailreiches Klangbild

+ hochwertige Verarbeitung

- üppige Abmessungen

- sehr strammer Sitz

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 40,4 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 98,5 dB

Gewicht: 316 Gramm

––––

Tiefreichender Bass

mit etwas viel Klirr

––––

KLANG

70 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

75%

AUSSTATTUNG

50 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

65 %

Die Features stimmen: Außer einer aktiven Geräuschunterdrückung hat der Nokia Purity

Pro, der von Monster gebaut wird, auch aptX-Bluetooth zur drahtlosen Musikübertragung

inklusive Steuerung an den Ohrmuscheln an Bord. NFC zur einfachen Kopplung mit einem

kompatiblen Smartphone, etwa dem Nokia Lumia 920, gibt es ebenfalls. Auch der Betrieb

via Klinkenkabel ist möglich, hier fehlt jedoch eine Kabelfernbedienung. Clever: Der akkubetriebene

Nokia schaltet sich beim Auseinanderklappen automatisch ein. Klanglich stört

eine extreme Bassüberhöhung auf dem rechten Kanal, die sowohl via Kabel als auch

per Bluetooth hörbar ist. Wirklich sehr schade, denn ansonsten überzeugt der Purity Pro.

44 6/2013


Z2

Wireless Music System

NEU

für iPhone

5

Jetzt mit Lightning Connector und AirPlay!

Z2 – das neue Wireless Musiksystem von Bowers & Wilkins

begeistert mit seiner faszinierenden Kombination aus bestem

Klang, edel kompaktem Design und höchstem Bedienkomfort.

Ausgestattet mit integrierter AirPlay ® Technologie und neuem Apple

Lightning Connector ist das Z2 das perfekte Sound-Dock für Ihr

aktuelles iPhone 5 sowie die jüngste Generation von iPod touch und

iPod nano. Dank AirPlay Wireless Streaming bringt das Z2 auch

die digitalen Musikschätze auf Ihrem iPad und aus Ihrer iTunes-

Mediathek auf Mac oder PC in bester HiFi-Klangqualität zu Gehör.

Zudem erfreut es seinen Besitzer mit einem vielseitig einsetzbaren

und elegant dezenten Design, das wirklich in jedes Ambiente passt.

Und selbst das AirPlay-Setup sowie die Einbindung in Ihr WLAN-

Netzwerk wird mit der kostenlosen „Bowers & Wilkins Control“-App

zu einem echten Kinderspiel. Mehr Infos: www.bowers-wilkins.de

Mit neuem Apple

Lightning

Connector

Apple AirPlay ® für

Wireless Audio Streaming

Bowers & Wilkins

Control-App

für einfaches AirPlay-Setup

Lightning, AirPlay, iPhone, iPad, iPod touch, iPod nano und iTunes sind eingetragene Warenzeichen von Apple Inc., registriert in den USA und anderen Ländern.


Spezial

Leder und Metall:

Der Bowers &

Wilkins P5 ist sehr

gut verarbeitet.

MUSIK

SPEZIAL

On-Ear

On-Ear-Kopfhörer sind recht leicht und kompakt, ihre

Geräuschunterdrückung ist aber nicht sehr ausgeprägt.

Bowers & Wilkins P5

––––

PREIS/BAUWEISE

299 Euro/geschlossen

––––

+ kräftiger Sound

+ tolle Verarbeitung

+ kompakt und leicht

+ elegante Optik

- fummelige Fernbedienung

- könnte etwas frischer klingen

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 27,5 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 103 dB

Gesamtgewicht: 199 Gramm

––––

Verlauf mit dominantem Bass- und

Grundton; Peak bei 3 kHz

––––

KLANG

80 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

80 %

AUSSTATTUNG

50 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

70 %

Bowers & Wilkins

P5

Edel und mit kräftigem Klang:

Der P5 ist ein Top-Kopfhörer.

Der filigrane Bowers & Wilkins P5 ist perfekt

verarbeitet. Seine weichen Polster bieten guten

Komfort, der stramme Sitz sorgt auch bei Bewegungen

für tadellosen Halt. Das Kabel ist drillfrei,

allerdings auch ein bisschen dünn geraten; man

sollte im Alltag sorgfältig mit ihm umgehen.

Etwas fummelig gestaltet sich der Umgang mit

der Kabelfernbedienung, bei der die Tasten zum

Lauter- und Leiserstellen nicht optimal herausgearbeitet

sind. Klanglich bevorzugt der P5

die voluminöse Gangart, aufbauend auf einem

kräf tigen Bass- und Grundton. Wir hätten uns

zwar einen Tick mehr Frische im Sound gewünscht,

doch das ist Klagen auf sehr hohem

Niveau. Wer es etwas dezenter mag, kann

zum kleineren Bruder P3 für 199 Euro greifen.

Der lässt sich sogar zusammenklappen.

Denon

AH-D340

Der recht groß geratene AH-D340 erfreut

mit einem erfrischend lebendigen Sound.

Der Denon AH-D340 sieht gut aus mit seinen Kontrastnähten

und Applikationen in Weiß. Obwohl weitgehend

aus Kunststoff gefertigt, ist er recht schwer und auch

nicht gerade klein. Das ist aber schnell vergessen,

sobald der Denon auf den Ohren Platz genommen hat,

wo er mit seinen weichen Lederpolstern einen tollen

Tragekomfort bietet. Lob gibt es auch für das abnehmbare

Kabel nebst griffiger und komfortabel bedienbarer

Fernbedienung, die eine Freisprechfunk tion mitbringt.

Klanglich zeigt sich der Denon AH-D340 von der

lebendigen Seite. Den fehlenden Druck in den untersten

Lagen kompensiert er mit feinen Mitten, die besonders

Stimmen gut zur Geltung bringen. Der hohe Komfort

und der stressfreie Klang des Denon-Hörers laden zu

langem Musikgenuss ein.

Denon AH-D340

––––

PREIS/BAUWEISE

199 Euro/geschlossen

––––

+ lebendiger Klang

+ super bequemer Sitz

+ stabiles und drillfreies Kabel

+ sehr gute Kabelfernbedienung

- groß und schwer

- etwas wenig Tiefstbass

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 37,3 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 103 dB

Gesamtgewicht: 250 Gramm

––––

Ausgewogener Verlauf mit flachem

Abfall im Bass

––––

KLANG

70 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

80 %

AUSSTATTUNG

55 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

68 %

46 6/2013


Advertorial

MEHR

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Ge nießen Sie mit

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Spezial

MUSIK

SPEZIAL

On-Ear

Harman/Kardon CL

––––

PREIS/BAUWEISE

199 Euro/geschlossen

––––

+ kräftiger Sound

+ hoher Tragekomfort

+ abnehmbares, stabiles Kabel

+ Fernbedienung und Mikro

- Passform muss über Bügeltausch

verändert werden

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 35,3 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 106 dB

Gesamtgewicht: 206 Gramm

––––

Fallender Frequenzverlauf mit tiefreichendem

Bass

––––

KLANG

75 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

75 %

AUSSTATTUNG

50 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

67 %

Beyerdynamic

T 50 p

Der T 50 p bietet ein spezielles Klangerlebnis,

die Ausstattung ist jedoch mau.

Im Beyerdynamic T 50 p arbeiten sogenannte

Tesla- Wandler mit einem besonders starken Magnetfeld.

Diese Wandler sollen für direkten Klang und einen hohen

Wirkungsgrad sorgen – und tun es auch. Der direkte,

anspringende Sound der Beyerdynamic-Lauscher wirkt

beim ersten Hören ungewöhnlich; so klingt kein Konkurrent.

Uns gefällt dieser spezielle Sound sehr gut, auch wenn dem

Lauscher ein bisschen mehr Tiefbass gut zu Gesicht stehen

würde. In puncto Ausstattung hat der Beyer dynamic T 50 p

bis auf eine praktische und stabile Transporttasche nebst

Flugzeug- und Heimadapter leider nicht viel zu bieten. Mit

dem dünnen Y-Kabel sollte man vorsichtig umgehen.

Beyerdynamic T 50 p

––––

PREIS/BAUWEISE

249 Euro/geschlossen

––––

+ direkter und knackiger Klang

+ sehr gute Verarbeitung

+ schicke Optik

- Kabel etwas dünn

- keine Kabelfernbedienung

- Stimmen etwas belegt

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 35,3 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 106,5 dB

Gesamtgewicht: 175 Gramm

––––

Fallender Verlauf mit kräftigem

Oberbass und Peak bei 10 kHz

––––

KLANG

75 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

80 %

AUSSTATTUNG

35 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

63 %

Harman/Kardon CL

Der CL aus Stahl und Leder

lässt Musik bassstark erklingen.

Bereits optisch sticht der Harman/Kardon

CL mit seinen rechteckigen Ohrmuscheln

und dem lackierten Edelstahlbügel heraus.

Dieser kann auch gegen einen größeren

ausgetauscht werden, denn der Einstellbereich

ist sehr begrenzt. Doch nicht nur

die Haptik überzeugt, auch das stabile,

abnehmbare und drillfreie Kabel ist top.

Steuerelemente für den Musicplayer und

eine Freisprechfunktion sind ebenfalls an

Bord. Dank strammem Sitz und weichem

Leder lässt sich der CL bestens tragen;

irritierend ist jedoch die deutliche Schallübertragung

beim Berühren des Bügels.

Mit seinem bassstarken und tiefreichenden

Klang zeigt der CL sofort, was Sache ist.

Bei sonoren Männer stimmen tut er zwar

manchmal zu viel des Guten, doch das

verzeihen wir diesem starken Kopfhörer

von Harman/Kardon gerne.

Philips Fidelio M1

––––

PREIS/BAUWEISE

200 Euro/geschlossen

––––

+ starker Tiefbass

+ super bequemer Sitz

+ drillfreies Kabel

+ Kabelfernbedienung

- keine Lautstärkeregelung

- dunkle Klangabstimmung

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 20,3 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 103,5 dB

Gesamtgewicht: 175 Gramm

––––

Etwas basslastige Abstimmung mit

zurückhaltenden Höhen

––––

KLANG

65 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

85 %

AUSSTATTUNG

50 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

67 %

Philips

Fidelio M1

Schick, bequem und tiefbassstark –

so präsentiert sich der Fidelio M1.

Der Philips Fidelio M1 ist ein Eyecatcher:

Es gibt diesen Lauscher aus Leder und

Metall in den Farbkombinationen

Schwarz/Titan, Weiß/Braun und Schwarz/

Orange. Auch seine Verarbeitung überzeugt

sofort. In Sachen Tragekomfort

erreicht der Beau mit seinen weichen

Lederpolstern sogar das Niveau des

Denon AH-D340. Das wechsel bare textilummantelte

Kabel ist drillfrei und bietet

eine Fernbedienung mit Freisprechfunktion.

Eine Lautstärkeregelung für iPhone,

iPad und Co fehlt allerdings. Dafür gibt es

ein zweites Kabel ohne Fernbedienung

und einen Samtbeutel für den sicheren

Transport. Die Sound abstimmung ist

leider etwas dunkel geraten, sodass es

dem Fidelio M1 an Glanz in den Höhen

fehlt. Sein Tiefbass ist dagegen erstklassig

und macht richtig Laune.

48 6/2013


AKG K391 NC

Der gut klingende AKG-Hörer

unterdrückt Geräusche effektiv.

Bereits äußerlich trumpft der AKG

K391 NC auf: Das Alugehäuse ist

bestens verarbeitet, die Lauscher

sitzen trotz dickem Kabel bequem

AKG K391 NC

––––

PREIS/BAUWEISE

180 Euro/Ein-Weg-System

––––

+ aktive Geräuschunterdrückung

+ guter Klang

+ sitzt sehr gut im Ohr

+ Kabelfernbedienung

- Kabel und Box stören Komfort

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 96,3 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 96 dB

Gesamtgewicht: 46 Gramm

––––

Neutraler Verlauf mit weitem Hochton;

aktiv mehr Klirr

––––

KLANG

70 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

50 %

AUSSTATTUNG

90 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

70 %

im Ohr. Den Komfort stört jedoch die abschaltbare Aktivbox,

an die der Kopfhörer zudem fest angedockt ist. Die Box

beherbergt die Elektronik für die effektive Geräuschunterdrückung

sowie einen Akku für eine Laufzeit von bis zu

40 Stunden. Der Klang des K391 NC überzeugt mit kräftigen

Bässen und einem angenehmen Mittel-Hochton. Im Passivbetrieb

ist er jedoch leise.

Sony XBA-4

––––

PREIS/BAUWEISE

299 Euro/Vier-Wege-System

––––

+ vier Treiber

+ sieben Ohrpolster

+ toller Klang

+ sehr guter Sitz im Ohr

+ kann laut spielen

- wenig Ausstattung

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 7,1 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 102 dB

Gesamtgewicht: 18 Gramm

Neutraler Verlauf, tiefer Bass; Peak

bei 3,5 kHz mit hohem Klirr

––––

KLANG

80 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

80 %

AUSSTATTUNG

65 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

75 %

Sony

XBA-4

Der Sony XBA-4 mit seinem

Vier-Wege-System klingt echt stark.

Der XBA-4 stammt aus Sonys Prestige-Serie und ist

pro Seite mit vier Treibern ausgestattet, was seine doch

recht üppigen Abmessungen erklärt. Ansonsten spendiert

Sony lediglich eine Tasche sowie zwei Ohrpolster-Varianten

in verschiedenen Größen. Dafür gefällt die sta bile Flachbandleitung,

bei der der rechte Kanal über dem Nacken getragen

wird. Der Sitz des Sony XBA-4 im Ohr ist hervorragend, ohne

störende Kabel geräusche. Klanglich bildet der Sony XBA-4

noch dazu die Speerspitze bei den In-Ear-Kopfhörern: Seine

insgesamt sehr ausgewogene und tiefreichende sowie eher

spritzige Abstimmung macht Laune, ganz egal, welche Musik

man am liebsten hört.

In-Ear

In-Ear-Hörer sind leicht und ermöglichen das Ausblenden von

Umgebungsgeräuschen. Ihr Sitz im Ohr ist aber nicht jedermanns Sache.

Denon AH-C250

In einem futuristischen Look geht der gut verarbeitete

Denon AH-C250 an den Start. Seine zwei Lauscher

kommen mit einer komfortablen Kabelfernbedienung

inklusive Lautstärkeregelung und Freisprechfunktion,

die Klangabstimmung mit einem zurückhaltenden

Hochton und nicht zu dominanten Bässen ist ausgewogen.

Der Denon kann zudem richtig laut spielen –

lauter als alle anderen Testkandidaten. Dank der

entspannten Abstimmung klingt er jederzeit stressfrei,

was zum stundenlangen Musikgenuss einlädt.

Denon AH-C250

––––

PREIS/BAUWEISE

169 Euro/Ein-Weg-System

––––

+ Kabelfernbedienung mit Mikro

+ tolle Optik, gute Verarbeitung

+ kann sehr laut spielen

+ gute Kabelfernbedienung

- wenig Höhen

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 79,3 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 108,5 dB

Gesamtgewicht: 21 Gramm

––––

Bis auf den zurückhaltenden Hochton

neutraler Verlauf

––––

KLANG

65 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

75 %

AUSSTATTUNG

75 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

72 %

Creative MA930

Der mit Abstand kleinste und leichteste Kopf hörer in diesem

Test heißt Crea tive MA930. Seine zwei Lauscher verschwinden

beinahe im Ohr und lassen sich bequem tragen, nur die hohen

Geräusche des widerspenstigen Kabels irritieren. Eine

Headset-Funktion ist vorhanden, ein Täschchen und diverse

Ohrpolster liegen bei. Klanglich gefällt der knackige Bass,

während bei Stimmen eine Überbetonung von S-Lauten zu

vernehmen ist. Für iPhone und Co gibt es die Version HS-930i.

Creative MA930

––––

PREIS/BAUWEISE

100 Euro/Ein-Weg-System

––––

+ Kabelfernbedienung mit Mikro

+ ordentlicher Klang

+ sehr klein und leicht

- Betonung von S-Lauten

- Kabel mit Störgeräuschen

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 17,9 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 104,5 dB

Gesamtgewicht: 12 Gramm

––––

Bassstarke Abstimmung; starke

Peaks bei 2,5 und 8,5 kHz

––––

KLANG

60 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

70 %

AUSSTATTUNG

55 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

62 %

49


Spezial

MUSIK

SPEZIAL

In-Ear

Bowers & Wilkins

C5

Der bassstarke C5 ist bequem

und bestens verarbeitet.

Schon optisch ist der C5 eine Wucht

– mit seiner cleveren Ohranpassung,

bei dem ein Teil des festen Kabels

für Stabilität und tollen Tragekomfort

im Ohr sorgt. Kritik muss sich der C5

jedoch wegen seiner fummeligen

Kabelfernbedienung gefallen lassen.

Klanglich weiß der Lauscher aus

britischem Hause dafür mit einem

mächtigen, aber dennoch konturierten

Bass zu gefallen. Bei anderen

Hörern geht diese Abstimmung oft

mit einem aufgedunsenen Grundton

einher, beim C5 ist dies aber nicht

der Fall. Ihm fehlt lediglich in den

obersten Höhen etwas mehr Glanz.

Bowers & Wilkins C5

––––

PREIS/BAUWEISE

179 Euro/Ein-Weg-System

––––

+ kräftiger und bassstarker Klang

+ hervorragende Verarbeitung

+ sehr hoher Tragekomfort

+ Fernbedienung mit Mikro …

- … aber fummeliger Bedienung

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 33,8 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 109,5 dB

Gesamtgewicht: 19 Gramm

––––

Mächtiger Bass und Peak bei

3 kHz; schnell abfallende Höhen

––––

KLANG

70 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

85 %

AUSSTATTUNG

70 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

75 %

Bose SIE2i

Orange oder Grün mögen keine typischen

Kopfhörerfarben sein, aber dem SIE2i von Bose

stehen sie. Im Kabel sitzt eine Fernbedienung mit

Headsetfunktion, eine Armtasche für den Einsatz

beim Sport liegt im Karton. Klanglich trumpft der

SIE2i mit knackigen Bässen und einem angenehm

ausgewogenen Charakter auf. Dafür müssen die

sehr bequemen Ohrpassstücke allerdings richtig im

Ohr platziert sein. Eine Geräuschunterdrückung

bietet der Bose SIE2i allerdings nicht, was Punkte

bei der Ausstattung kostet.

Bose SIE2i

––––

PREIS/BAUWEISE

150 Euro/Ein-Weg-System

––––

+ stabil und bequem im Ohr

+ coole Optik, gute Verarbeitung

+ gutes Kabel inklusive Remote

+ ausgewogener Klang …

- … aber nur bei richtigem Sitz

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 44,9 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 109 dB

Gesamtgewicht: 16 Gramm

––––

Zurückhaltend im Tiefstbass und

im Hochton; ansonsten sehr neutral

––––

KLANG

65 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

85 %

AUSSTATTUNG

55 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

68 %

Teufel Aureol Fidelity

––––

PREIS/BAUWEISE

100 Euro/Ein-Weg-System

––––

+ guter Klang

+ tolle Verarbeitung

+ drillfreies Kabel

+ günstiger Preis

- keine Fernbedienung

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 18 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 105,5 dB

Gesamtgewicht: 15 Gramm

––––

Kräftiger Bass und prägnante

Höhen mit Peak bei 6 kHz

––––

KLANG

65 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

85 %

AUSSTATTUNG

55 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

68 %

Teufel Aureol Fidelity

Beachtenswert, was der Berliner Lautsprecherspezialist

Teufel für 100 Euro anbietet. Der Aureol Fidelity

kommt im edlen, zweifarbigen Aluminiumgehäuse

und mit einem stabilen und größtenteils drillfreien

Kabel. Nur eine Fernbedienung fehlt. Dafür liegen dem

Aureol Fidelity in der hochwertigen Verpackung neben

zwei Adaptern auch gleich mehrere Passstücke bei,

die für einen guten Sitz in den Ohren sorgen. Klanglich

zeigt sich der Teufel lebendig mit satten Bässen.

Sony XBA-3

––––

PREIS/BAUWEISE

229 Euro/Drei-Wege-System

––––

+ toller Klang

+ hochwertige Verarbeitung

+ stabiles Flachbandkabel

+ guter Tragekomfort

- keine Fernbedienung

––––

MESSERGEBNISSE

Impedanz: 9,8 Ohm

Wirkungsgrad (1 mW): 100 dB

Gesamtgewicht: 17 Gramm

––––

Ausgewogener Frequenzverlauf mit

breitem Hochton; erhöhter Klirr

––––

KLANG

75 %

TRAGEKOMFORT & HAPTIK

85 %

AUSSTATTUNG

65 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

75 %

Sony

XBA-3

Auch mit drei Treibern gehört der

Prestige-Hörer zur Soundelite.

Sein großer Bruder XBA-4 setzt auf

vier, der Sony XBA-3 immerhin auf

drei Treiber: Hier arbeiten einzelne

Wandler für die Höhen und den Bass

sowie ein Breitbandmodell. Klanglich

schlägt der XBA-3 in dieselbe Kerbe

wie der XBA-4, ist in den tiefsten

Lagen jedoch nicht ganz so schwarz.

Dafür wirkt sein Hochton ein wenig

angenehmer. In der Summe jedoch

muss er in Sachen Klang dem

großen Bruder den Vortritt lassen.

Der Konter folgt beim Tragekomfort,

denn der XBA-3 fühlt sich insgesamt

im Ohr angenehmer an. Mit dieser

Leistung und seinem audiophilen

Klangcharakter bekommt er eine

dicke Empfehlung von uns.

50 6/2013


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Spezial

Soundsysteme

Damit auch zu Hause guter Sound herrscht, empfehlen sich Soundsysteme,

die drahtlos oder per Dock vom Musicplayer angesteuert werden.

Bowers & Wilkins A5

––––

PREIS/GEWICHT

500 Euro/3,6 kg

ABMESSUNGEN

300 x 180 x 120 Millimeter

––––

+ voluminöser Klang

+ elegantes Design

+ einfaches Setup

+ Fernbedienung

––––

MESSERGEBNISSE

max. Lautstärke: 96 dB (>67 Hz)

Untere Grenzfrequenz: 67 Hz

Stromaufnahme Standby: 2,2 W

––––

Ausgewogen mit etwas betonten

Mitten. Für wandnahe Aufstellung

––––

KLANG

85 %

AUSSTATTUNG

75 %

HANDHABUNG

90 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

83 %

Bowers & Wilkins A5

Der High-End-Spezialist Bowers & Wilkins hat mit

dem A5 ein edles Airplay-Soundsystem im Programm.

Die Edelstahloberfläche und der Verzicht auf

sichtbare Bedienelemente sorgen für eine feine

Optik – Ein/Aus-Schalter und Lautstärkeregler verstecken

sich seitlich im Edelstahlband. Das System

lässt sich aber auch über die mitgelieferte Fernbedienung

lenken. Zwei Tweeter und zwei Tiefmitteltöner

werden angetrieben von vier Digitalverstärkern

mit zusammen 80 Watt; diese Kombination sorgt für

partytaugliche Pegel von bis zu 96 dB. Die Abstimmung

mit einem flachen Bassverlauf ist ideal für

eine wandnahe Aufstellung, die den Tiefton noch

etwas anhebt. So platziert, bietet das A5 einen voluminösen

Sound, bei dem nur die Raumabbildung

etwas hintenansteht. Für optimalen Klang sollte das

A5 allerdings nicht zu tief positioniert werden.

Bowers & Wilkins Z2

––––

PREIS/GEWICHT

400 Euro/2,6 kg

ABMESSUNGEN

320 x 180 x 100 Millimeter

––––

+ knackiger Sound

+ tiefer Bass

+ attraktives Design

- Dock nur für iPod touch/iPhone

––––

MESSERGEBNISSE

max. Lautstärke: 89 dB (>48 Hz)

Untere Grenzfrequenz: 48 Hz

Stromaufnahme Standby: 2,2 W

––––

Leicht ansteigender Verlauf

mit tiefreichendem Bass

––––

KLANG

80 %

AUSSTATTUNG

80 %

HANDHABUNG

90 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

83 %

Bowers & Wilkins Z2

B&W ist mit dem brandneuen Z2 ein optischer

Leckerbissen gelungen. Das elegante Soundsystem

ist in Schwarz und ab Juni auch in Weiß

erhältlich; seine matte und weiche Oberfläche

fasst sich fein an. An Ausstattung bietet das Z2

ein Lightning-Dock, Airplay, eine Klinkenbuchse

und eine Fern bedienung. Für guten Sound sorgen

zwei Breitbandlautsprecher, ein Verstärker

mit 2 x 20 Watt sowie ein DSP. Diese Kombination

zeigt Wirkung, übertrifft das Z2 mit seinem

tiefen Bass in diesem Punkt doch sogar

seinen großen Bruder A5. Ansonsten ist der

Sound schön knackig. In puncto Lautstärke

jedoch muss das Z2 seiner tiefen Abstimmung

Tribut zollen. Wie beim A5 übernimmt auch beim

Z2 eine App das Setup; alternativ steht für diese

Aufgabe ein Programm für Mac und PC zum

Download bereit.

Bose

Soundlink Air

Beim Soundlink Air sagt der Name fast

alles, denn das Bose-System nimmt Musik

bevorzugt drahtlos entgegen.

Alternativ gibt es auch einen Klinkenanschluss

auf der Rückseite. Das Setup erfolgt entweder

direkt per iOS-Device und Browser oder über

ein Programm per Mac oder PC. Das Soundlink

Air verfügt über Lautstärketasten, doch es liegt

ihm auch eine Fernbedienung bei. Als Besonderheit

lässt sich das Bose-System für 100

Euro mit einem Akku aufrüsten und ist dann

auch transportabel, um etwa die Terrasse zu

beschallen. Klanglich zeigt das Soundlink Air

die typischen Bose- Tugenden, also einen tiefreichenden

und knackigen Bass und einen

direkten Hochton. Nur schade, dass die Hochglanzoberfläche

des schwarzen Kunststoffgehäuses

ein bisschen anfällig für Kratzer ist.

Bose Soundlink Air

––––

PREIS/GEWICHT

350 Euro/2,1 kg

ABMESSUNGEN

307 x 171 x 103 Millimeter

––––

+ ausgewogener Sound

+ tiefer Bass

+ mit Akku aufrüstbar

- Hochglanzoptik kratzeranfällig

––––

MESSERGEBNISSE

max. Lautstärke: 85 dB (>54 Hz)

Untere Grenzfrequenz: 54 Hz

Stromaufnahme Standby: 0,2 W

––––

Ausgewogen mit tiefem Bass .

Extremer Peak bei 12 kHz

––––

KLANG

80 %

AUSSTATTUNG

70 %

HANDHABUNG

90 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

80 %

52 6/2013


MUSIK

SPEZIAL

Bose Sounddock Serie III

––––

PREIS/GEWICHT

250 Euro/2,1 kg

ABMESSUNGEN

305 x 168 x 165 Millimeter

––––

+ lebendiger Klang

+ flexibler Dock-Anschluss

+ Fernbedienung und AUX-In

- kein Airplay

––––

MESSERGEBNISSE

max. Lautstärke: 87 dB (>62 Hz)

Untere Grenzfrequenz: 62 Hz

Stromaufnahme Standby: 3,8 W

––––

Kleiner Spaßpeak im Bass, ansonsten

etwas unruhiger Verlauf

––––

KLANG

70 %

AUSSTATTUNG

50 %

HANDHABUNG

90 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

70 %

Bose Sounddock Serie III

Das Bose Sounddock gehört zu den Klassikern unter

den Soundsystemen für iPhone und iPod. In der

aktuellen Version Serie III kommt das Gerät nun mit

dem aktuellen Lightning-Dock, auf das – anders als

beim Bowers & Wilkins Z2 – auch iPad mini und iPad

passen. Das iPad deckt dann jedoch beinahe die

Hälfte der beiden Breitbandlaut sprecher ab, was dem

lebendigen Sound mit seinen knackigen Bässen

etwas von seiner Wirkung nimmt. Die Basstiefe und

die maximale Lautstärke sind für ein System dieser

Preis- und Größenklasse absolut top.

Libratone

Live

Seine auswechselbare

Kaschmir- A bdeckung in

vielen Farben macht das

L ibra tone Live zum Hingucker.

Die Dipol- Bauweise im Mittelhochton

die vier Speaker strahlen nach

vorne und hinten ab – sorgt für einen

zerklüfteten Frequenzgang. In der

Praxis jedoch ergibt diese Bauweise

ein sehr räumliches Klangbild, dem

nur der Fokus bei Stimmen etwas

abgeht. Der separate Bass klingt bei

höheren Lautstärken ein wenig angestrengt.

Musik nimmt das Live per

Airplay, DLNA, Playdirect oder Klinke

entgegen. Eine App sorgt für das

Setup, für verschiedene Klangeinstellungen

sowie für die genaue

Abstimmung, die von der Aufstellung

abhängig ist.

Libratone Live

––––

PREIS/GEWICHT

549 Euro/6,5 kg

ABMESSUNGEN

195 x 470 x 150 Millimeter

––––

+ luftiger, räumlicher Sound

+ tolle Optik

+ Raum- und Klangkorrektur

- zurückhaltender Grundton

––––

MESSERGEBNISSE

max. Lautstärke: 94 dB (>71 Hz)

Untere Grenzfrequenz: 71 Hz

Stromaufnahme Standby: 2,1 W

––––

Stark zerklüfteter Verlauf aufgrund

der Dipol-Bauweise

––––

KLANG

80 %

AUSSTATTUNG

60 %

HANDHABUNG

90 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

77 %

Denon Cocoon Home

––––

PREIS/GEWICHT

499 Euro/5,4 kg

ABMESSUNGEN

451 x 236 x 170 Millimeter

––––

+ ausgewogener Sound

+ waschbare Abdeckung

+ üppige Ausstattung

+ feines Display

––––

MESSERGEBNISSE

max. Lautstärke: 93 dB (>55 Hz)

Untere Grenzfrequenz: 55 Hz

Stromaufnahme Standby: 0,3 W

––––

Denon Cocoon Home

Auch der japanische Hi-Fi-Spezialist Denon mischt bei den Soundsystemen

mit. Das Cocoon Home in Weiß oder Schwarz bringt mit

dem ausklappbaren Standarddock samt feinem Display, Airplay,

DLNA, AUX-In, Internetradio und einer Fernbedienung eine üppige

Ausstattung mit. Die Stoff abdeckung des kratzerabweisenden

Kunststoffgehäuses lässt sich bei Verschmutzungen sogar waschen.

Die Installation erfolgt praktischerweise mit der kostenlosen „Denon

Cocoon“-App, die im Betrieb zudem als Player mit integriertem

Internetradio dient. Auch klanglich überzeugt das Stereo-Zwei-

Wege-System des Cocoon Home: Musik erklingt hier neutral mit

tiefreichendem Bass und in einer ordentlichen Maximallautstärke.

Ausgewogener Frequenzgang. Ideal

für die wandnahe Aufstellung

––––

KLANG

85 %

AUSSTATTUNG

85 %

HANDHABUNG

80 %

––––

GESAMTBEWERTUNG

83 %

53


Einfach riesig:

Die moderne

Plattensammlung

im Netz

Eine riesige Musikauswahl für

wenig Geld und das auch noch

ganz ohne Download: Spotifys

Repertoire umfasst mehr als 20

Millionen Songs, die sich komfortabel

auf iPhone & Co. streamen

lassen.

Gewinnspiel

Wir verlosen 100 x Spotify

3 Monate for free!

Einfach QR-Code scannen oder

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Der Gewinner wird unter allen Teilnehmern ausgelost.

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Aktionszeitraum: 26.4.2013 bis 19.7.2013


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Auch unterwegs lassen sich Songs

ganz einfach via Tablet oder

Smartphone streamen. So hat man

seine Lieblingsmusik immer dabei.

Alle Details zu Spotify

finden Sie unter

www.telekom.de/

spotify

Lust auf die neuesten Charts, auf ein paar Klassiker

aus den 80er Jahren, das aktuelle Album von

Depeche Mode oder doch lieber auf ein paar

Songs der Newcomer-Band von nebenan? Die

Entscheidung ist gar nicht so leicht, wenn man bedenkt,

dass es bei Spotify mehr als 20 Millionen Songs zur Auswahl

gibt. Das Gute aber ist: Man kann mit Spotify so oft,

so lange und so unterschiedlich Musik hören, wie man

gerade will – ohne jeden Song einzeln zahlen zu müssen.

Es fällt lediglich eine monatliche Gebühr an und schon

kommt die gewünschte Musik auf Smartphone, Tablet

oder PC Ihrer Wahl. Möglich macht das eine Kooperation

zwischen Spotify und der Telekom. Der Musikdienst ist in

vielen Telekom-Tarifen bereits integriert, alternativ lässt

sich das Angebot auch einfach zum bestehenden Tarif

hinzubuchen. Übrigens: Auch wenn sich die Musikauswahl

bei Spotify ständig vergrößert, der Preis ist immer einheitlich.

Ein großer Vorteil ist außerdem, dass die mobile Nutzung

über Spotify Apps das im Telekom-Tarif enthaltene

Datenvolumen nicht belastet.

Ganz ohne Download

Ob zuhause oder unterwegs: Auf die Lieblingsmusik hat

man mit Spotify jederzeit Zugriff. Der Clou ist, dass die Musik

gestreamt wird und nicht erst auf ein bestimmtes Endgerät

heruntergeladen werden muss. Deshalb brauchen

Sie auch keinen festen Speicherplatz für die Musik auf Ihrem

Computer oder Mobilgerät. Sobald Sie einen Song gewählt

haben, wird er direkt abgespielt – und zwar auf dem

internetfähigen Gerät, das Sie gerade nutzen. Voraussetzung

ist lediglich, dass die Spotify-App oder der Client auf

Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet installiert ist.

Persönliche Playlisten anlegen

Mit Spotify können Sie sogar eigene Playlisten erstellen

und diese anschließend mit Freunden und Bekannten in

sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter teilen.

Genauso ist es möglich, untereinander Playlisten und

Empfehlungen auszutauschen. Es können auch bestehende

Playlisten, wie z.B. die CLUB SOUNDS Dancefloor Hits

(siehe unten) abonniert werden. Und sogar ohne Internetverbindung

haben Sie per Offline-Synchronisation Zugriff

auf diese Titel. Das ist besonders praktisch, wenn Sie Ihre

Musik beispielsweise auch im Ausland genießen möchten.

QR-Code scannen und Playlist abonnieren

Auf einen Blick: Die Vorteile von Spotify

Unbegrenzter Musikzugang zu über 20 Millionen

Songs per Smartphone, Tablet und PC

Musik aus allen Genres: Pop, Rock, R&B, Klassik,

Jazz etc.

Kein Download und kein Speicherplatz nötig

Mobile Nutzung über Spotify Apps belastet das im

Tarif enthaltene Datenvolumen nicht

Individuelle Playlisten erstellen und mit Freunden

austauschen

Einfache Zahlung via Telekom-Rechnung


Spezial

MUSIK

SPEZIAL

Deezer

Sie haben ein Android-Phone

mit einer großen Speicherkarte?

Dann wird Deezer interessant.

Napster

Viel Musik und praktische

Funktionen, aber nur eine

geringe Datenrate.

Nokia Musik+

Speziell für seine Lumia-

Smartphones hat Nokia einen

Musik laden im Programm.

Getestet für Android; auch

erhältlich für Blackberry, iOS,

Windows Phone

––––

AUSWAHL:

rund 20 Millionen Songs

––––

KOSTEN (MOBILVARIANTE):

Premium+ 9,99 Euro/Monat

––––

WIEDERGABE: on- und offline

––––

QUALITÄT (MAXIMAL): 320 kbit

Für das Schnupperangebot von

Deezer genügt die Registrierung –

und schon kann der Nutzer Deezer

Premium+ 15 Tage lang auf seinem

Rechner, Smartphone oder Tablet

ausprobieren. Eine App gibt es für

Android, Blackberry, iOS und Windows

Phone. Beim ersten Start auf

einem Android-Gerät kann der

Musikfreund sogar den Speicherort

für die Offline-Musikdateien auswählen

– eine sehr praktische Option,

vor allem für Besitzer einer

großen Speicherkarte, denn so wird

der kostbare Systemspeicher des

Android-Smartphones nicht mit

Musikdateien überfrachtet. Auch

lassen sich die Offline-Inhalte einzeln

und gezielt wieder löschen.

Hierfür verdient Deezer ein dickes

Lob. Auch in puncto Angebotsumfang

und maximaler Datenrate

gehört Deezer zu den besten Diensten

in diesem Vergleich. Die Optik

ist allerdings eher zurückhaltend.

Getestet für Android;

auch erhältlich für iOS

––––

AUSWAHL:

rund 18 Millionen Songs

––––

KOSTEN (MOBILVARIANTE):

Music-Flat rate+Mobile 9,95

Euro/Monat

––––

WIEDERGABE: on- und offline

––––

QUALITÄT (MAXIMAL): 192 kbit

Napster ist der Oldtimer unter den

Streamern; die Mobilvariante trägt

den Namen Music-Flatrate+Mobile.

Eine App für Android- und iOS-Geräte

gibt es in den jeweiligen Stores

zu finden, Windows-Phone- und

Blackberry-Freunde schauen dagegen

in die Röhre. Nach kurzer Registrierung

kann man das Angebot

von Napster 30 Tage lang auf Herz

und Nieren prüfen. Die Musikauswahl

ist üppig und die App gut

gemacht. Die Bedienung gelingt

intuitiv einfach. Im Einstell menü

kann der Android-Nutzer zudem

den Speicherort für die Offline-

Dateien festlegen. Vorbildlich ist

auch, dass sich einzelne Songs

oder auch Alben per Tastendruck

löschen lassen. Das Handling ist

also gut. In puncto maximaler

Datenrate bildet Napster allerdings

das Schlusslicht der Dienste, bei

denen die Rate bekannt ist. Der

Preis liegt dennoch recht hoch.

Getestet für Windows Phone;

keine weiteren Apps erhältlich

––––

AUSWAHL:

rund 22 Millionen Songs

––––

KOSTEN (MOBILVARIANTE):

Nokia Musik+ 3,99 Euro/Monat

––––

WIEDERGABE: on- und offline

––––

QUALITÄT (MAXIMAL):

keine Angabe

Der Dienst Nokia Musik+ unterscheidet

sich deutlich von den anderen.

So wird Nokia Musik+ nicht

als App angeboten, sondern als

Erweiterung des kostenlosen Nokia

Musik, das auf allen Nokia-Lumia-

Smartphones vorinstalliert ist. Das

bedeutet, das dieses Angebot aktuell

nicht für Phones anderer Hersteller

erhältlich ist; es kann aber nach

Abschluss des Abos per Browser

auch auf dem Rechner oder Tablet

genutzt werden. Da es bei Nokia

Musik+ in erster Linie um Playlisten

(Mixe) verschiedener Genres geht,

gestaltet sich die gezielte Suche

nach ganzen Alben schwierig. Allerdings

lassen sich so auch neue

Künstler entdecken. Wer ein Lumia-

Smartphone besitzt, für den ist

Nokia Musik+ sicherlich eine gute

Wahl. Es bietet zu einem günstigen

Preis eine On- und Offline-Wiedergabe

und kann sieben Tage lang

kostenlos getestet werden.

56 6/2013


Musikstreaming

Die immer beliebter werdenden Musik-Streamingdienste bringen per App Leben

auf Smartphone und Tablet. Hier die wichtigsten Vertreter für den mobilen Einsatz.

Rdio

Der Newcomer unter den

Musik-Streamingdiensten ist

nicht umsonst so beliebt.

Simfy

Leicht zu handhaben,

reichlich Musik – Simfy

kann sich hören lassen.

Sony Music

Unlimited

Der Dienst zeigt Schwächen bei

Handling und Coveranzeige.

Spotify

Spotify punktet mit hübscher

Optik und tollen Features, zeigt

aber auch Schwächen.

Getestet für iOS; auch für

Android, Blackberry und

Windows Phone erhältlich

––––

AUSWAHL:

rund 18 Millionen Songs

––––

KOSTEN (MOBILVARIANTE):

Premium 9,99 Euro/Monat

––––

WIEDERGABE: on- und offline

––––

QUALITÄT (MAXIMAL): 320 kbit

Getestet für iOS; auch erhältlich

für Android und Blackberry

––––

AUSWAHL: rund 20 Millionen

Songs

––––

KOSTEN (MOBILVARIANTE):

Premium Plus 9,99 Euro/Monat

––––

WIEDERGABE: on- und offline

––––

QUALITÄT (MAXIMAL): 320 kbit

Getestet für Android;

auch erhältlich für iOS

––––

AUSWAHL:

rund 18 Millionen Songs

––––

KOSTEN (MOBILVARIANTE):

Premium 9,99 Euro/Monat

––––

WIEDERGABE: on- und offline

––––

QUALITÄT (MAXIMAL): 320 kBit

Getestet für Android; auch

erhältlich für Blackberry, iOS und

Windows Phone

––––

AUSWAHL:

rund 20 Millionen Songs

––––

KOSTEN (MOBILVARIANTE):

Premium 9,99 Euro/Monat

––––

WIEDERGABE: on- und offline

––––

QUALITÄT (MAXIMAL): 320 kbit

Dass es Rdio ernst meint mit dem

Angriff auf die etablierten Streamingdienste,

zeigt auch die Tatsache,

dass die Rdio-App für alle

wichtigen mobilen Betriebssysteme

erhältlich ist: Außer für Android und

iOS gibt’s also auch Versionen für

Blackberry und Windows Phone.

Das bieten sonst nur Deezer und

Spotify. Die Rdio-Premiumversion

beherrscht die On- und Offline -

Wiedergabe und kostet die für

diesen Leistungsumfang üblichen

10 Euro. Die getestete iOS-App

überzeugt vor allem mit ihrer übersichtlichen

Struktur mit dem seitlich

eingeblendeten Hauptmenü. Hier

findet man sich schon nach kurzer

Zeit gut zurecht. Die Funktionalität

ist jedoch nicht ganz so üppig wie

bei manchen Konkurrenzangeboten.

Sehr gut: Auf das Mobilgerät geladene

Alben lassen sich im Ganzen

löschen, Songs kann man aber

auch einzeln entfernen.

Simfy ist bereits eine Größe unter

den Streamingdiensten. Wer mit

Simfy unterwegs Musik hören

möchte, und zwar auch mal ohne

Internetverbindung, der muss sich

für das Paket Premium Plus zum

Preis von knapp 10 Euro im Monat

entscheiden. Dafür bekommt er

dann auch Musik in einer Datenrate

von bis zu 320 kbit. Die Rate für

Download und Streaming lässt sich

im Einstellmenü der getesteten iOS-

App festlegen. Optisch ist die App

schön gestaltet, bietet die üblichen

Vernetzungsmöglichkeiten mit

Facebook und Co und lässt sich

dank der intuitiven Bedienführung

auch leicht handhaben. Einzelne

Songs eines heruntergeladenen

Albums lassen sich allerdings nicht

separat löschen, sondern nur in

Verbindung mit dem kompletten

Werk. Schade, denn ansonsten gibt

es an dem Dienst von Simfy nichts

zu kritisieren.

Mit Music Unlimited Premium hat

Sony einen interessanten mobilen

Streamingdienst für Android- und

iOS-Geräte im Angebot. Für Windows

Phone gibt’s allerdings erneut

keine App. Die Optik der Android-

App gefällt mit feinen Details. Allerdings

ist die Bedienung nicht ganz

so selbsterklärend wie bei den Apps

der Mitbewerber, allen voran denen

von Napster und Spotify. Auch fehlten

bei unserer Musikauswahl einige

Cover. Wirklich schade, denn

wenn die Titel schon in der Music-

Unlimited-Bibliothek zu finden sind,

dann sollte doch auch ein Cover

hinterlegt sein. Klanglich ist das

Angebot von Sony mit einer maximalen

Datenrate von 320 kbit im

AAC-Format für die On- und Offline-

Wiedergabe top. Wer sich für das

Angebot von Sony interessiert, der

kann sich 30 Tage lang kostenlos

von der Qualität von Music Unlimited

überzeugen.

Spotify gehört zu den beliebtesten

Musik-Streamingdiensten. Kein

Wunder, schließlich macht die

Benutzeroberfläche mit der einfachen

Suche einiges her. Auch die

intuitive Bedienung und die detaillierte

Auswahl der Klangqualität

sind top. Für Streaming und Download

stehen jeweils drei Datenraten

von 96 kHz über 160 kHz bis hin

zu 320 kHz zur Verfügung. Die vor

allem für Android-Nutzer sehr praktische

Auswahl des Speicherorts

fehlt bei Spotify leider. So landen

alle Offline-Inhalte im Systemspeicher.

Umso ärgerlicher, dass auch

einzelne Alben oder Songs nicht

gezielt gelöscht werden können,

sondern nur die gesamte Spotify-

Bibliothek. Dafür bietet die Android-

App in ihrem Einstellmenü Zugriff

auf Audioeffekte des nativen vorinstallierten

Musicplayers. So kann der

Klang dem eigenen Geschmack angepasst

werden.

57


Spezial

Zubehör & Apps

Das richtige Zubehör und praktische Apps holen

noch mehr aus Kopfhörern und Soundsystemen heraus.

MusiXmatch

Die kostenlose App MusiXmatch

ist Songtext-Musicplayer

und Songfinder in

einem und sowohl für Android

und iOS als auch für

Blackberry verfügbar. Die

attraktive Oberfläche lässt

sich intuitiv bedienen und

kommt auf ihrer ersten

Ebene mit vier großen Auswahlfeldern

sehr übersichtlich

daher. Im Player-

Modus bietet MusiXmatch eine schön große Coveranzeige.

Hier lassen sich auch automatisch die

Songtexte synchron zur Musik einblenden. Karaoke-

Junkies kommen hier also voll auf ihre Kosten.

Lediglich die zeitweiligen Werbeeinblendungen im

unteren Bereich der App stören das ansonsten sehr

gute Bild von MusiXmatch.

Room’s

Typ FS

Ein edler Kopfhörer hat auch ein

edles Kopfhörerstativ verdient.

Für die standesgemäße Aufbewahrung des teuren Kopfhörers

sorgt das Stativ Room’s Typ FS. Das attraktiv gestylte Gestell

hat als Rutschsicherung einen eingelassenen Streifen aus Zellkautschuk

in seiner Oberfläche integriert. Den Room’s Typ FS

gibt’s aus Hölzern wie Ahorn, Makassar oder Zebrano für etwa

90 Euro. Für 10 Euro weniger bekommt man eine weiße oder

schwarze Version des schicken Lautsprecherständers.

www.rooms-design.de

Poweramp ist die Musicplayer-

Alternative für Android-Smartphones.

Bereits optisch stellt

Poweramp mit seiner individualisierbaren

Benutzeroberfläche alle

nativen Player in den Schatten.

Und auch seine Ausstattung ist

üppig. So kommt Poweramp gleich

mit mehreren Widget-Varianten

in unterschiedlichen Größen für

den Homescreen, beherrscht die

Poweramp

Gapless-Wiedergabe,

also das unterbrechungsfreie

Abspielen, was für

Live- oder Konzeptalben

wichtig ist. Der User

ist auch immer auf

dem Laufenden, zeigt

Poweramp doch die

Daten- und Samplingrate

des aktuell laufenden

Musikstücks an. An Bord

sind auch ein 10-Band-

Grafik equalizer, eine

Klang regelung für Höhen

und Tiefen sowie ein Limiter, der

die Lautstärke begrenzt und somit

die Kopfhörer (und die Ohren!)

schützt und noch dazu Verzerrungen

vermeidet. Komplettiert wird

die Ausstattung von der optionalen

Songtext-Einblendung. Poweramp

steht als Testversion zum kostenlosen

Download bereit, die Vollversion

ist für sehr gut investierte

3,09 Euro zu haben.

Wer ein Airplay-Soundsystem

mit einem Android-Smartphone

oder -Tablet nutzen möchte, für

den ist der Honey Player erste

Wahl. Das Angebot an Airplay-

Soundsystemen ist riesig. Schade

nur, dass sich diese Systeme nicht

ohne Weiteres mit einem Android-

Gerät nutzen lassen. Wer jedoch an

genau solch einer Kombination

interessiert ist, der sollte sich den

Honey Player

Honey Player einmal

näher anschauen. Der

Musicplayer selber ist

optisch und funktional

deutlich schlanker als

etwa der Poweramp-

Player, wenn man vom

integrierten Webradio

absieht. Dafür gibt’s beim

Betätigen der Optionstaste

die Schaltfläche

„Lautsprecher“ zu entdecken.

Wählt man diese

und ist das Android-Gerät

mit demselben WLAN verbunden

wie das Airplay-Soundsystem, so

erscheint es in einem Menü und

kann als Wiedergabegerät ausgewählt

werden. Im Test klappte

die Steuerung entsprechender Airplay-Soundsysteme

problemlos.

Wir haben dies mit allen auf den

Seiten 52/53 vorgestellten Systemen

getestet. Der Preis für die

praktische App liegt bei 3,49 Euro.

58 6/2013


DAS MOBILCOM-DEBITEL PRINZIP:

GEMEINSAM

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Spezial

MUSIK

SPEZIAL

Denon Audio

Die App „Denon Audio“ ist

eine kostenlose Player-

Alternative. Als Besonderheit

hat Denon Audio einen

extrem flexibel einstellbaren

Equalizer an Bord: So

bietet der Grafikequalizer

bis zu 1000 (!) justierbare

Bänder. Ist der Wunschsound

erst einmal gefunden,

lässt er sich in Presets

speichern und – logisch –

auch wieder aufrufen. Eine Analyzer-Funktion zeigt

zudem das Frequenzspektrum des gerade laufenden

Musiktitels an. Wer solche optischen Spielereien nicht

mag, der kann zur normalen Musicplayer-Darstellung

umschalten. Bei der Android-Version ist der Equalizer

im Gegensatz zur iOS-Varinate auf lediglich fünf einzelne

Bänder reduziert.

Callstel

Bluetooth Receiver

Wer ein Soundsystem mit altem Dock-

Connector sein Eigen nennt, kann dieses

nun ganz bequem per Bluetooth mit Musik

versorgen. Der Callstel Bluetooth Receiver

(rund 30 Euro) wird einfach auf das Dock

gesteckt; die Verbindung mit dem Musicplayer,

egal ob iPhone, iPad oder Mac, läuft

per Bluetooth. Die Stromversorgung übernimmt

der Dockanschluss. www.pearl.de

Discovr Music

Eine geniale Musik-App

für iOS-Geräte – das ist

Discovr Music. Das Programm

kostet 1,79 Euro

und ermöglicht, wie es der

Name schon sagt, das Entdecken

neuer Musik und

neuer Künstler. Hierzu gibt

man lediglich einen Künstler

oder eine Band in die

App ein, und schon zeigt

Discovr Music ähnliche

Vertreter dieses Genres an. Auch zusätzliche Informationen

über den gewählten Künstler listet Discovr

Music komfortabel auf. So kann sich der Nutzer eine

Biografie anzeigen lassen, Songs werden aus dem

iTunes-Store angespielt, Youtube-Videos angezeigt,

Blog- und Twitter-Einträge aufgelistet. Rezensionen

und Links gibt’s obendrauf.

Comply Foam

Wer unzufrieden mit den Ohrpassstücken

seiner In-Ear-Kopfhörer ist, für den gibt’s

Comply Foam. Diese Schaumstoffmodelle

sind in den Qualitätsstufen Active, Isolation,

Comfort und Professional für nahezu jeden

In-Ear-Hörer erhältlich. Ein praktischer

Finder hilft bei der Auswahl.

www.complyfoam.com

www.headsound.de

Nokia Wireless

Music Receiver MD-310

Der Wireless Music Receiver MD-310 von Nokia

dient als praktische Audioschnittstelle zwischen

Bluetooth-Mobilgerät und Hi-Fi-Anlage. Man steckt

das Klinkenkabel des MD-310 in die Anlage, und

schon lässt sich Musik per Bluetooth wiedergeben.

Cinch-Adapter und Netzteil liegen bei. Für einen

besonders guten drahtlosen Klang sorgt der hochwertige

aptX-Codec, für Komfort die Kopplung per

NFC mit kompatiblen Geräten. Den MD-310 gibt’s in

Weiß und Schwarz zum Preis von rund 50 Euro.

60 6/2013


Zubehör & Apps

Aupeo!

Auf der Suche nach neuer

Musik? Dann könnte die

Webradio-App Aupeo! von

Interesse sein. In der

Basisversion ist Aupeo!

kostenlos. Wer eine bessere

Audioqualität, keine

Werbung und die Tracks

öfter durchskippen möchte,

für den gibt es auch ein

Monats- (4,95 Euro) oder

Jahres-Abo (49,95 Euro).

Die witzig designte App fragt zu Beginn das gewünschte

Genre ab und startet die Wieder gabe. Man

kann die Musik auch seiner Stimmung anpassen; ein

Link zum Kauf des aktuellen Titels ist ebenfalls vorhanden.

Über den Punkt „Mehr Titel“ lässt sich gezielt

unter Künstlern und Musikrichtungen wählen. Erhältlich

für Android, iOS und Windows Phone.

Analyzer

Analyzer ist

eine iOS-App für

Audiofreaks, die

wissen wollen, wie

der Frequenzverlauf

ihrer Lautsprecher

oder ihres Soundsystems eigentlich aussieht – und

die für dieses Wissen auch gerne 13,99 Euro ausgeben.

Die App analysiert das akustische Signal, das

per internem oder von einem externen Mikrofon

eingefangen wird. Der integrierte Frequenzgenerator

kann als Signalquelle für die Messungen dienen. So

lässt sich zum Beispiel ein Equalizer zielgerichtet

einstellen. Die Auflösung ist von grob (eine Oktave)

bis extrem fein (1/1200 Oktave; abhängig vom Gerät)

justierbar. Komplettiert wird Analyzer durch optionale

Korrekturdaten für Mikrofone aus dem Hause Apple

und von MicW. Diese Daten lassen sich ganz einfach

per In-App-Kauf beziehen.

02

01

FiiO-Kopfhörerverstärker

Was tun, wenn der Traumkopfhörer eine hohe

Impedanz aufweist, der Musicplayer aber eine niedrige

Ausgangsspannung mitbringt? Die erzielbare Lautstärke

einer solchen Kombination kann erschreckend

gering sein. Um solche Probleme zu lösen, gibt es

mobile Kopfhörer verstärker. Ein Spezialist auf diesem

Gebiet ist der Hersteller FiiO. Für den Einsatz mit

iOS- Geräten gibt es den FiiO Rocky-E02i für 30 Euro

(Bild 01): Das schicke Modell im Alugehäuse bringt

neben einem Ansteckclip und Akku einen zuschaltbaren

Bassboost sowie eine Headsetfunktion samt

Steuerung für mobile iOS-Geräte mit. Der Kilimanjaro-

E11 (Bild 02) ist deutlich größer, bietet dafür aber

auch einen wechselbaren Akku. Außerdem bringt

der E11 neben drei Equa lizereinstellungen zwei

verschieden starke, schaltbare Vorverstärkungen mit.

Den Pegel regelt man mit einem griffigen Drehregler.

Der Preis für diesen Luxus liegt bei 68 Euro. Der

Universal-Kopfhörerverstärker FiiO Fujiyama-E06

(Bild 03) schließlich ist zum Preis von 30 Euro zu

haben und bringt einen dreistufigen Equalizer mit.

www.fiio.com.cn

www.headsound.de

03

Lexikon

BAUWEISE

Kopfhörer gibt es hauptsächlich

in zwei Bauweisen: einer

geschlossenen, bei der der

Schall nur in Ohrrichtung

abgegeben wird, und einer

offenen. Hier wird der Schall

zum Ohr abgestrahlt, über eine

Öffnung in der Hörmuschel

aber auch zur Umgebung.

FREQUENZDIAGRAMM

Stellt den akustischen

Frequenzverlauf der Kopfhörer

und Soundsysteme dar. Im

Idealfall ist dieser linear; je

nach Gerätegattung kann

aber auch eine Abweichung

akustisch sinnvoll sein.

KLIRRVERLAUF

Der Klirrverlauf beschreibt

Verzerrungen und wird als

Verlauf im unteren Bereich

des Frequenzdiagramms

abgebildet. Je niedriger die

Kurve verläuft, desto besser.

IMPEDANZ

Die Impedanz zeigt einen

frequenzabhängigen Widerstand.

Hat Einfluss auf die

Ausgangsleistung der Musikquelle

und dadurch auch

auf die erzielbare Lautstärke.

WIRKUNGSGRAD

Der Wirkungsgrad beschreibt,

wie gut ein Kopfhörer die ihm

zugeführte Leistung in Schalldruck

umsetzen kann. Je

höher der Wert ausfällt, desto

effektiver ist der Kopfhörer.

UNTERE GRENZFREQUENZ

Dies ist die Frequenz,

bei der der Schalldruck im

Bassbereich um

3 dB abgefallen ist.

APTX-BLUETOOTH

Dieser spezielle Codec ermöglicht

die qualitativ hochwertige,

weil weniger bis kaum

datenreduzierte Bluetooth-

Audioübertragung zwischen

kompatiblen Geräten.

Fotos: © Silke Schwell (3)

61


Smartphones

HART IM

NEHMEN

M

anchmal braucht man ein

Werkzeug und kein Spielzeug.

Dann sind echte Spezialisten

gefragt – und genau so einer will

Samsungs Galaxy Xcover 2 für

379 Euro sein. Es gehört zur seltenen

Spezies der Outdoor-Smartphones,

die auch härtere Umgangsformen

vertragen, wie sie etwa

beim Trekking, Trailrunning oder

auf dem Bau gefragt sind. Ein zwar

schickes, aber für Kratzer anfälliges

Metallgehäuse sucht man hier

denn auch vergeblich – das Xcover

2 ist wahlweise in einem grauen

oder schwarzroten Kunststoffgehäuse

zu haben.

So klobig wie sein Vorgänger

Galaxy Xcover (Test in connect

3/2012) marschiert es aber gottlob

nicht auf. Die strukurierten Seitenteile

und der geriffelte, mit einer

Verriegelung geschützte Akkudeckel

sorgen auch bei feuchten Händen

für sicheren Halt. Sicherheit ist

ohnehin das ganz große Thema:

Das Samsung ist nach IP67 zertifiziert

und somit staubdicht, auch

einen 30-minütigen Tauchgang bis

maximal einen Meter Wassertiefe

übersteht es unbeschadet. Entsprechend

sind die Kopfhörer- und

die Micro-USB-Buchse mit Abdeckungen

geschützt.

Gute Basis, aber kaum Speicher

Eine deutliche Verbesserung ist

nicht nur in Sachen Haptik zu vermelden,

sondern auch beim Display.

Löste das Galaxy Xcover

noch grob mit 320 x 480 Pixeln

auf, stellt das Xcover 2 mit 480 x

800 Pixeln seine Inhalte nun deutlich

schärfer und mit 315 cd/m 2

auch recht hell dar. Die 4 Zoll große

Anzeige wird zudem von stabilem

Gorilla-Glas vor allzu harten

Attacken geschützt. Doch auch

hier gilt: Glas kann immer zu

Bruch gehen, also sollte der Nutzer

Sorgfalt walten lassen.

Als technische Plattform kommt

die vom Galaxy S III Mini (Test in

connect 1/2013) bekannte Nova-

Thor-U8500-Einheit von ST-Ericsson

zum Einsatz, die einen Dual-

Core-Prozessor mit 1 GHz, 1 Gigabyte

Arbeitsspeicher, HSPA und

n-WLAN zur Verfügung stellt. So

gerüstet gibt es wenig an dem Bedientempo

des Xcover 2 auszusetzen,

auch wenn aktuelle Quad-

Core-Boliden natürlich merklich

flotter unterwegs sind.

Schluss mit lustig heißt es dagegen

beim Thema interner Speicher:

Unser Testmodell offerierte

nur 651 MB zur freien Befüllung

– das ist mit Verlaub ein Witz. Zumal

sich, wie bei vielen Android-

Modellen, die Apps nicht auf eine

Micro-SD-Karte auslagern lassen.

Einen Slot dafür bringt das Galaxy

Xcover 2 zwar mit, doch auf dem

Zusatzchip lassen sich nur Nutzerdateien

wie Musik, Fotos, Videos

oder Office-Dokumente speichern.

Einen Dateibrowser, mit dem man

die Inhalte bequem verwalten

kann, hat das Samsung immerhin

von Haus aus an Bord.

Gutes Handling, nette Features

Die Bedienung des Android-4.1.2-

Modells gelingt wie bei allen

Samsung-Smartphones der aktuellen

Generation problemlos und

selbsterklärend. In puncto Individualisierung

bietet die hauseigene

Touchwiz-Oberfläche extrem viele

Möglichkeiten, für manchen Geschmack

zu viele. Dank der kompakten

Abmessungen lässt sich das

Xcover 2 auch einhändig per Daumen

bedienen. Die drei Drücker

unterhalb des Displays für „Zurück“,

„Homescreen“ und „Optionen“

sind als richtige Tasten ausgeführt.

Die geriffelte Oberfläche

sorgt auch hier für Grip.

Auf dem Testgerät waren bereits

ein paar nette Apps vorinstalliert.

Etwa das Fitnessprogramm „Cardio

Trainer“ oder die beiden Kartenprogramme

„ADAC Maps“ und

„Ape Map“. Zudem kann das Fotolicht

der ordentlichen 4,9-Megapixel-Kamera

mit einem Druck als

kleine Taschenlampe eingesetzt

Das Hauptmenü lässt sich nach eigenem

Gusto sortieren und anordnen.

Die App Cardio Trainer nutzt GPS und

den integrierten Schrittzähler.

Mit S Voice hat das Xcover 2 eine

gute Sprachsteuerung an Bord.

Das Outdoor-Telefon kommt mit dem

sehr guten Kalender S Planner.

62 6/2013


Mit Handys für die toughe Gangart kennt sich

Samsung aus. Nun soll das Galaxy Xcover 2 im

Outdoor-Segment Maßstäbe setzen. Wir haben

dem Burschen im Test richtig zugesetzt.

Samsung

Galaxy Xcover 2

Preis: 379 Euro

Maße: 131 x 69 x 12 mm; 149 g

funktionales Design

sehr gute Verarbeitung

einfache Bedienung

IP67-Zertifizierung

starke Ausdauer

guter Empfang

Wechselspeicherslot

Kamerataste

viel zu wenig Speicher

kein LTE

könnte flotter sein

hohes Gewicht

63


Smartphones

Fotos: © YariK – photocase.de

Über die

Lautstärketasten

lässt

sich die

Taschenlampenfunktion

steuern.

Die Kamerataste

startet

die Knipse

aus jeder

Situation

heraus und

übernimmt

Autofokus

und den

Auslöser.

werden. Eine eigene Taste an der

Geräteseite dient als Auslöser für

die Knipse.

Empfang und Ausdauer stimmen

Im Labor ließ sich das Galaxy

Xcover 2 nicht lumpen. Überragend

ist die Ausdauer von rund

sechs Stunden im praxisnahen

Mischbetrieb und die Gesprächszeit

von bis zu 15 Stunden im

GSM-Betrieb respektive knapp

sechs Stunden im UMTS-Einsatz.

Ein Lob verdient auch die sehr

gute Sende- und Empfangsqualität;

damit steigt in schlecht versorgten

Gebieten die Chance auf Mobilfunkempfang.

Abgerundet wird die

saubere Laborvorstellung von der

lauten, gut verständlichen Akustik,

vor allem in Empfangsrichtung.

Damit gilt: Mission erfolgreich

erfüllt! Das Galaxy Xcover 2 stellt

seinen Vorgänger weit in den

Schatten und bietet auch abseits

der Outdoor-Tugenden gute Eigenschaften.

Sein großer Schwachpunkt

ist allerdings der viel zu

knappe interne Speicher – hier hat

Samsung unsinnig am falschen

Platz gespart. MICHAEL PEUCKERT

AUSSTATTUNG

MARKE

Samsung

Modell

Galaxy Xcover

2

SYSTEM

Betriebssystem Android 4.1.2

Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz) NovaThor U8500/2/1000

interner Speicher (MB) 651

Steckplatz für Speicherkarte

MicroSD

Qwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/Å

Akku-Typ/wechselbar

Li-Ionen/Å

LIEFERUMFANG

Headset/Datenkabel

Í/Å

Größe Speicherkarte

Í

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto

Í/Í

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900

Å/Å/Å/Å

GPRS/EDGE/UMTS/LTE

Å/Å/Å/Í

HSDPA/HSUPA 14,4/5,76

WLAN-Standard

802.11b/g/n

Bluetooth...

Å

...Headset/Handsfree/A2DP

Å/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP

Å/Å/Å

...Phone Book/SIM Access/HID

Å/Í/Å

USB-Typ/Massenspeicher/Ladefunktion

Å/Å/Å

DISPLAY

Typ/Diagonale (Zoll) TFT/4

Auflösung (Pixel) 480x800

Anzahl der Farben

16,7 Mio.

TELEFONFUNKTION

Anrufliste/Sprachanwahl

Å/Å

Makeln

Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 3/Å/Å

Freisprechen/Stummschalten

Å/Å

MESSAGING

E-Mail/POP3/IMAP/HTML

Å/Å/Å/Å

SMS/MMS

Å/Å

PIM

Kontaktverwaltung

Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3

Bild/Notizfeld/Geburtsdatum

Å/Å/Å

Terminverwaltung

Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht

Å/Å/Å

wöchentliche/jährliche Termine

Å/Å

Wecker bei ausgeschaltetem Gerät

Í

Sync: Outlook/Mac

optional/Å

Notizen: Outlook-Sync

Å

To-do-List

Í

OFFICE

Word betrachten/bearbeiten

Å/Í

Excelbetrachten/bearbeiten

Å/Í

PDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Å/Å/Å

BROWSER

Web/Frame/Java/Java-Scripting

Å/Å/Í/Å

Flash/https/Home/Favoriten

Í/Å/Å/Å

MULTIMEDIA

Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC

Å/Å/Å/Å

UKW-Radio/RDS

Å/Å

Videoplayer/Vollbild-Darstellung

Å/Å

Video-Format: 3GP/MP4/WMV

Å/Å/Å

Kamera integriert

Å

Auflösung (Megapixel) 4,9

NAVIGATION

GPS-Empfänger/A-GPS

Å/Å

Navi-Software/onboard/offboard

Google Maps

Navigation/Í/Å

Navi-Lizenz/Routenplaner

Vollversion/Å

MESSWERTE

MARKE

Samsung

Modell Galaxy Xcover 2

SENDE- UND EMPFANGSQUALITÄT

Das Referenzdiagramm

rechts

zeigt, wie gleichmäßig

stark in

alle Richtungen

ein Handy senden

D-Netz (GSM 900)

sollte. Die Diagramme

rechts

daneben zeigen

die real abgestrahlte Leistung. Sie basieren

auf den Messwerten, die in der Angabe effektive

Strahlungsleistung zusammengefasst

E-Netz (GSM 1800)

sind.

UMTS-Netz

D-Netz E-Netz UMTS

effektive Strahlungsleistung (dBm) 19,1 22,6 15,0

relativeEmpfindlichkeit -14 -8 -9

normierter Strahlungsfaktor 1 /SAR-Wert -0,54/0,503

AKUSTIK-MESSUNG

Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)

Lautstärkewert (dB) 7,2/25,1 7,6/25,1

Geräuschunterdrückung Senden Straße 3,1

Geräuschunterdrückung Senden Kneipe 2,5

Verzerrungen (dB) -40,9/-38,4 -40,7/-44,8

Ruherauschen (Dezibel) -67,9/-64,7 -67,4/-62,0

Frequenzgang (Punkte v. 5) 4/4 4/4

Echo und Störgeräusche

Echodämpfung männl./weibl. Stimme (dB) 41,6 42,9

Übersprechen (dB) 17,1 17,1

AUSDAUER

Gesprächszeit (Stunden) 12:27 15:10 5:43

typ. Ausdauer (Stunden) 5:54

DISPLAY

Helligkeit (cd/m²) 315

GRÖSSE UND GEWICHT

Abmessungen (LxBxHinmm) 131x69x12

Gewicht (Gramm) 149

1 Der normierte Strahlungsfaktor wird in der Bestenliste erklärt. Der SAR-Wert ist eine Herstellerangabe.

TESTERGEBNISSE

MARKE

Samsung

Modell Galaxy Xcover 2

Preis (Euro) 1 379

AUSDAUER max. 100 überragend (100)

Ausdauer Gespräch 35 35

Ausdauer Display-Betrieb 65 65

AUSSTATTUNG max. 170 befriedigend (113)

System 15 10

Lieferumfang 10 0

Display 40 25

Connectivity 15 11

Telefonfunktionen 10 10

Messaging 15 12

PIM 15 10

Office 5 4

Web-Browser 15 12

Kamera 15 7

Musik und Video 10 10

Navigation 5 2

HANDHABUNG max. 140 gut (106)

Handlichkeit 50 29

User Interface 65 55

Verarbeitungsqualität 25 22

MESSWERTE max. 90 gut (74)

Akustik-Messungen Senden 15 12

Akustik-Messungen Empfangen 15 14

Sende- und Empfangsqualität GSM 30 24

Sende- und Empfangsqualität UMTS 30 24

URTEIL max. 500

393

gut

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

64 6/2013


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Smartphones

Sonnige

Aussichten

Windows Phone wird sich mittelfristig hinter

Android und iOS als drittgrößtes Smartphone-OS

etablieren. Wir zeigen die zwei Neuen von

Nokia und Huawei im Test – und alle bisher

verfügbaren Modelle im Überblick.

D

ie akutellen Zahlen dürften bei Microsoft

alles andere als Begeisterung

auslösen: Laut IDC lag der weltweite

Marktanteil des Microsoft-OS 2012

bei schlappen 2,6 Prozent, weit abgeschlagen

hinter Apples iOS (18,8 Prozent)

und Googles Android (68,3 Prozent).

Bittere Erkenntnis: Der Software-

Riese ist auf dem Smartphone ein

Zwerg.

Das wird aber nicht so bleiben. Bereits

im Februar 2013 hatte Windows

Phone laut ComScore in Deutschland

einen Marktanteil von 5,1 Prozent erreicht.

Sonnige Aussichten verspricht

auch ein Blick aus dem Fenster: IDC

prognostiziert Microsoft bis 2016 weltweit

11,4 Prozent des Smartphone-

Marktes. Das dürfte schon eher nach

dem Geschmack von Steve Ballmer und

Co sein.

Über den Preis Marktanteile sichern

Schauen wir uns mal die aktuelle Modellpolitik

an: Angriff auf die Smartphone-Elite?

Kaum. Abgesehen von Nokias

Lumia 920, HTCs 8X und Samsungs

Ativ S haben alle anderen Windows-

Phones eher die „Mittelschicht“ im Visier.

Die Devise lautet: Über preiswerte

Geräte erstmal im Markt Fuß fassen.

Auch die beiden New comer Nokia Lumia

520 und Huawei Ascend W1 bewegen

sich um die 200-Euro-Marke. Was

sie tatsächlich auf dem Kasten haben,

klärt der Test ATHANASSIOS KALIUDIS

66 6/2013


Huawei

Ascend W1

Viel Licht, aber auch Schatten: Huaweis

erstes Windows Phone ist für einfache

Ansprüche dennoch eine sehr gute Wahl.

Huawei

Ascend W1

Preis: 219 Euro

Maße: 124 x 64 x 11 mm; 126 g

kompaktes, sauber verarbeitetes

Gehäuse mit angenehmer Haptik

gutes 4-Zoll-Display

einfache Bedienung

flotte Performance

starke Akkulaufzeiten

wechselbarer Akku

Speicherkartenslot vorhanden

sehr kleiner interner Speicher

überschaubare App-Auswahl

durchwachsene Funkeigenschaften

In Deutschland hat die Marke

Huawei noch keinen großen

Stellenwert, weltweit aber sind

die Chinesen hinter Samsung

und Apple der drittgrößte Smartphone-Hersteller

(siehe Porträt

Seite 72). Jetzt stellt sich Huawei

breiter auf: Bisher nur in der

Android-Welt unterwegs, legen

die Chinesen mit dem Ascend W1

ihr erstes Windows Phone vor –

und das macht einen richtig guten

Eindruck. Die Gehäuseverarbeitung

grenzt angesichts der Preisempfehlung

von 219 Euro schon

fast an ein Wunder: kein Knarzen,

kein Quietschen, dazu eine schön

gummierte, abnehmbare Rückseite,

die perfekt mit dem restlichen

Chassis abschließt.

Dank der kompakten Außenmaße

passt das W1 in jede Hosentasche

und liegt angenehm in der

Hand. Mit einer Diagonalen von

4 Zoll reiht sich der TFT-Screen

in die Kompaktklasse ein; die

Auflösung von 480 x 800 Pixeln

ist für heutige Verhältnisse nominell

zwar nicht viel, für den Alltag

aber absolut ausreichend und

sicher kein K.o.-Kriterium. Im

Gegenteil, in diesem Preissegment

ist das vergleichsweise helle Display

des W1 mit seinen satten Farben

und dem kräftigen Kontrast

eine echte Bereicherung.

Was sich je nach Nutzungsverhalten

aber sehr wohl als

No- Go entpuppen könnte, ist der

Speicher: Intern sind sehr magere

1,7 Gigabyte verfügbar; Musik,

Videos und Bilder lassen sich auf

eine optionale Micro-SD-Karte

(bis zu 32 GB) auslagern, für

Apps gilt das allerdings nicht. Wer

also viel mit Apps arbeitet, ist in

seinen Möglichkeiten deutlich

eingeschränkt. Für andere Daten,

etwa Office-Dokumente, gibt’s

7 Gigabyte Onlinespeicher auf

Microsoft Skydrive inklusive.

Gelungene WinPhone-8-Premiere

Liegt der Schwerpunkt auf mobilem

Surfen und Netzwerken, ist

das alles kein Problem. Windows

Phone zeichnet sich ohnehin als

echter Netzwerkspezialist aus, der

beispielsweise sämtliche E-Mailund

Social-Media-Accounts

clever miteinander verknüpft.

Die sogenannten Live-Kacheln

dominieren die Oberfläche des

W1, ihre Größe und Anordnung

ist flexibel; Widgets oder wechselbare

Hintergründe bietet die

Hauptansicht allerdings nicht.

Ein echter Pluspunkt ist wiederum

der Akku: Beinahe sechs Stunden

im typischen Nutzungsmix

ergeben volle Punktzahl – da staunen

selbst die etablierten Hersteller.

Bei den Funkmessungen

schneidet das W1 nicht ganz so

gut ab, das hat Huawei bei anderen

Modellen schon deutlich besser

hinbekommen. Unterm Strich

aber überwiegt der positive Eindruck.

Das W1 ist sicher kein

Smartphone für Poweruser, mit

seiner soliden Performance und

dem guten Display aber in jedem

Fall eine sehr gute Alternative.

connect-Urteil

gut (381 Punkte)

Flexibel: Auf mehreren Kanälen

unterwegs? Accounts aller

gängigen Netzwerke lassen

sich direkt in das Microsoft-

System integrieren.

Unflexibel: Anrufe oder Nachrichten

verpasst? Vom Sperrscreen

aus ist der direkte Zugriff auf die

entsprechende Anwendung nicht

möglich.

Fotos: © cp.fotografie, Svea Anais Perrine – photocase.com

67


Smartphones

Nokia

Lumia 520

Das bisher günstigste Windows-Phone

punktet mit Extrazugaben von Nokia und

einem souveränen Laborauftritt.

Nokia und Windows Phone

gehören zusammen wie Pech und

Schwefel. Nokias komplette

Smartphone-Strategie basiert inzwischen

auf dem Microsoft-OS,

und Microsoft hofft, sich über

Nokias Erfahrung und Image auf

dem Markt zu etablieren. Die

Zweckbeziehung entwickelt sich

offensichtlich prächtig, fünf der

aktuell neun in Deutschland verfügbaren

WP-8-Modelle stammen

aus der finnischen Schmiede.

So auch das neue Lumia 520,

das keine 200 Euro kostet und den

aktuell günstigsten Einstieg in die

Welt von Windows Phone bietet.

Nokia

Lumia 520

Preis: 199 Euro

Maße: 120 x 64 x 11 mm; 126 g

ordentlich verarbeitetes Gehäuse

kompaktes, handliches Design

einfache Bedienung

kostenlose Navilösung

inklusive Musik-Streamingdienst

gute Messwerte

starker, wechselbarer Akku

Speicherkartenslot vorhanden

überschaubare App-Auswahl

Display mit schwachem Kontrast

Performance etwas ruckelig

Haptik könnte besser sein

Ein paar Kompromisse muss man

dafür freilich schon eingehen,

doch wer auch ohne LTE, NFC

und Giganto-Display leben kann,

kommt mit dem 520 gut zurecht.

Mit Extrazugaben von Nokia

Sein Bildschirm misst kompakte

4 Zoll, löst mit 480 x 800 Pixeln

ausreichend gut auf, auch Kontrast

und Farb stärke gehen in Ordnung.

Die Strahlkraft ist dagegen

eher mau, was im Sonnenlicht

die Ablesbarkeit erschwert. Testkonkurrent

Huawei Ascend W1,

der in derselben Preisklasse unterwegs

ist, bietet das hellere und

insgesamt bessere Display. Dafür

ist der interne Speicher beim 520

größer: Rund 4,7 Gigabyte stehen

uns hier zur Verfügung, über den

Micro-SD-Slot lassen sich bis zu

64 Gigabyte für Musik, Fotos und

Videos nachrüsten. Obendrein

gibt’s noch 7 GB Onlinespeicher

auf Microsofts Skydrive. Wichtig

zu wissen: Aus dem Windows

Phone Store geladene Anwendungen

kann man generell nur im internen

Speicher installieren.

Mit den beiden Diensten Mix

Radio und Here Maps hält Nokia

zwei Trümpfe in der Hand, die für

ein Windows-Phone aus Finnland

sprechen: Kostenloses Musikstreaming

und Gratis-Onboard-

Navi gibt’s nur bei den Nokia-

Modellen. Ansonsten dominieren

wie bei jedem WP8 auch beim

520 die Live-Kacheln das Geschehen

auf dem Startscreen.

Souveräner Auftritt im Labor

Bei der Gehäuseverarbeitung hat

sich Nokia nicht lumpen lassen.

Hier und da knarzt das Teil zwar

ein bisschen, benimmt sich aber

insgesamt anständig. Lediglich

die Performance ist nicht ganz so

überzeugend: Bei schnellen Eingaben

kommt der schlichte Prozessor

schon mal ins Schwitzen.

Gute Nachrichten wiederum

aus dem Messlabor: Die Akkulaufzeit

fällt mit 4:40 Stunden

im Mischbetrieb sehr gut aus,

Akustik und Funkeigenschaften

liegen auf gutem Niveau. Wer

kein High-End-, sondern ein

günstiges und kompaktes Einsteigermodell

sucht, bekommt hier

viel für wenig Geld.

connect-Urteil

gut (376 Punkte)

Mit Ansage: Keine Lust, auf

dem Touchscreen zu tippen?

Ein Longpress auf die Windows-Taste

startet die

Sprachsteuerung.

Mit Auswahl: Hast Du Töne?

Neben dem klassischen Musicplayer

hat das 520 Nokias

Musik-Store und das Internet-

Mix-Radio in petto.

68 6/2013


Weitere

WinPhones

Auf dem deutschen Markt sind

mittlerweile acht Windows-

Phones erhältlich, ein neuntes

kommt bald hinzu.

Samsung Ativ S

ist das WinPhone mit

dem besten connect-

Ergebnis und dem

größten Display: 4,8

Zoll und 720 x 1280

Pixel Auflösung. Kostenpunkt:

420 Euro.

connect-Urteil

gut (414 Punkte)

Nokia Lumia 920

Das Flaggschiff von

Nokia und der gesamten

WinPhone-8-

Flotte: Das Schwergewicht

kommt mit

4,5-Zoll-Bildschirm

und LTE für 480 Euro.

connect-Urteil

gut (409 Punkte)

HTC 8S

Klassisches Einsteigermodell

mit kompaktem

4-Zoll-Screen

und durchschnittlicher

Ausstattung.

Der Preis bewegt

sich unter 250 Euro.

connect-Urteil

gut (401 Punkte)

Nokia Lumia 620

Das kompakteste

WinPhone: 3,8-Zoll-

Display, solide Ausstattung

und für rund

260 Euro zu haben

– Hochsaison für

Schnäppchenjäger.

connect-Urteil

gut (396 Punkte)

Nokia Lumia 820

Mit seinem kompakten

4,3-Zoll-

Display (480 x 800

Pixel) plus LTE für

knapp 400 Euro die

günstigere Alternative

zum Lumia 920.

connect-Urteil

gut (394 Punkte)

HTC 8X

Mit elegantem Unibody-Gehäuse

und

4,3-Zoll-HD-Screen

der kompakte Schönling

unter den Win-

Phones. Kostenpunkt:

rund 420 Euro.

Nokia Lumia 720

Wie sein Bruder 820

mit einem kompakten

4,3-Zoll-Screen ausgestattet.

Das 720

geht zeitnah, aber

ohne LTE für ca. 380

Euro an den Start.

ifa-berlin.com

Stay in touch

connect-Urteil

befr. (374 Punkte)

Erster Check

✔✔✔✔

KOMMENTAR

Athanassios Kaliudis, connect-Redakteur

Dass Windows Phone langsam, aber stetig Marktanteile

gewinnt, kommt nicht von ungefähr. Die Handhabung des

OS ist bequem, einfach und geradlinig, das Bedienkonzept

sehr konsequent. Die markante Kacheloptik ist gelungen

und dominiert jedes Windows-Phone, egal, von welchem

Hersteller es kommt. Abgesehen von Größe und Anordnung

der Kacheln bleibt aber wenig Raum für die individuelle Gestaltung – anders

als etwa bei Android. Sehr interessant finde ich die aktuelle Modellpolitik der

Hersteller: Sie fordern nicht unbedingt gleich die Smartphone-Elite heraus,

sondern bieten eher preiswertere Geräte an. Keine Frage, Lumia 920 und HTC

8X gehören definitiv in die Oberklasse – sind bisher aber die Ausnahme unter

den WinPhones. Die Taktik, erst über die Mittelschicht zu kommen, ist clever

und kann funktionieren. So kann Microsoft über attraktive Preise Smartphone-

Einsteiger für sich gewinnen und sich Schritt für Schritt Marktanteile sichern.

Das ist wiederum für App-Entwickler wichtig, um Anwendungen für den Store

zu entwickeln, was die Position von Microsoft weiter stärken wird. >>

The global innovations show.


Smartphones

AUSSTATTUNG

MARKE Huawei Nokia

Modell Ascend W1 Lumia 520

SYSTEM

Betriebssystem Windows Phone 8 Windows Phone 8

Prozessor/Kerne/Taktfrequenz

(MHz)

Qualcomm S4

MSM8230/2/1200

Qualcomm Snapdragon

S4/2/1000

interner Speicher (MB) 1670 4710

Steckplatz für Speicherkarte MicroSD MicroSD

Qwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/Å Í/Å/Å

Akku-Typ/wechselbar Li-Ionen/Å Li-Ionen/Å

LIEFERUMFANG

Headset/Datenkabel Stereo-Headset/Å Stereo-Headset/Å

Größe Speicherkarte Í Í

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto Í/Í Í/Í

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

GPRS/EDGE/UMTS/LTE Å/Å/Å/Í Å/Å/Å/Í

HSDPA/HSUPA 21,0/5,76 21,0/5,76

WLAN-Standard 802.11b/g/n 802.11b/g/n

Bluetooth... Å Å

...Headset/Handsfree/A2DP Í/Å/Å Í/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP Å/Í/Å Å/Í/Å

...Phone Book/SIM Access/HID Å/Í/Í Å/Í/Í

USB-Typ/Massenspeicher/Ladefunktion Å/Å/Å Å/Å/Å

DISPLAY

Typ/Diagonale (Zoll) TFT/4 TFT/4

Auflösung (Pixel) 480x800 480x800

Anzahl der Farben 16,7 Mio. 16,7 Mio.

TELEFONFUNKTION

Anrufliste/Sprachanwahl Å/Å Å/Å

Makeln Å Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 2/Å/Å 2/Å/Å

Freisprechen/Stummschalten Å/Å Å/Å

MESSAGING

E-Mail/POP3/IMAP/HTML Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

SMS/MMS Å/Å Å/Å

PIM

Kontaktverwaltung Å Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3 7/3/3

Bild/Notizfeld/Geburtsdatum Å/Å/Å Å/Å/Å

Terminverwaltung Å Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht Å/Í/Å Å/Í/Å

wöchentliche/jährliche Termine Å/Å Å/Å

Wecker bei ausgeschaltetem Gerät Í Í

Sync: Outlook/Mac Í/Í Í/Í

Notizen: Outlook-Sync Í Í

To-do-List Å Å

OFFICE

Word betrachten/bearbeiten Å/Å Å/Å

Excelbetrachten/bearbeiten Å/Å Å/Å

PDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Í/Å/Í Í/Å/Í

BROWSER

Web/Frame/Java/Java-Scripting Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å

Flash/https/Home/Favoriten Í/Å/Å/Å Í/Å/Å/Å

MULTIMEDIA

Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

UKW-Radio/RDS Í/Í Í/Í

Videoplayer/Vollbild-Darstellung Å/Å Å/Å

Video-Format: 3GP/MP4/WMV Å/Å/Å Å/Å/Å

Kamera integriert Å Å

Auflösung (Megapixel) 5 5

NAVIGATION

GPS-Empfänger/A-GPS Å/Å Å/Å

Navi-Software/onboard/offboard Í/Í/Í HERE Drive Beta/Å/Å

Navi-Lizenz/Routenplaner Í/Å Vollversion/Å

MESSWERTE

MARKE Huawei Nokia

Modell Ascend W1 Lumia 520

SENDE- UND EMPFANGSQUALITÄT

Das Referenzdiagramm

rechts

zeigt, wie gleichmäßig

stark in

alle Richtungen

ein Handy senden

D-Netz (GSM 900) D-Netz (GSM 900)

sollte. Die Diagramme

rechts

daneben zeigen

die real abgestrahlte Leistung. Sie basieren

auf den Messwerten, die in der Angabe effektive

Strahlungsleistung zusammengefasst

E-Netz (GSM 1800) E-Netz (GSM 1800)

sind.

UMTS-Netz

UMTS-Netz

D-Netz E-Netz UMTS D-Netz E-Netz UMTS

effektive Strahlungsleistung (dBm) 18,9 18,4 12,1 20,1 20,6 14,9

relativeEmpfindlichkeit -15 -10 -8 -16 -10 -8

normierter Strahlungsfaktor 1 /SAR-Wert -0,08/0,439 0,56/1,090

AKUSTIK-MESSUNG

Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)

Lautstärkewert (dB) 9,3/20,1 9,2/20,5 11,4/22,2 11,8/22,4

Geräuschunterdrückung Senden Straße 3,4 3,6

Geräuschunterdrückung Senden Kneipe 2,6 2,6

Verzerrungen (dB) -38,0/-43,9 -37,6/-44,7 -38,8/-46,8 -42,4/-46,6

Ruherauschen (Dezibel) -67,3/-61,3 -68,2/-60,7 -66,7/-58,6 -68,1/-60,1

Frequenzgang (Punkte v. 5) 5/3 5/3 5/4 5/4

Echo und Störgeräusche

Echodämpfung männl./weibl. Stimme (dB) 41,4 42,6 41,4 42,8

Übersprechen (dB) 17,5 17,3 17,2 17,2

AUSDAUER

Gesprächszeit (Stunden) 11:52 14:17 5:18 10:14 10:36 4:31

typ. Ausdauer (Stunden) 5:43 4:40

DISPLAY

Helligkeit (cd/m²) 308 244

GRÖSSE UND GEWICHT

Abmessungen (LxBxHinmm) 124x64x11 120x64x11

Gewicht (Gramm) 126 126

1 Der normierte Strahlungsfaktor wird in der Bestenliste erklärt. Der SAR-Wert ist eine Herstellerangabe.

TESTERGEBNISSE

MARKE Huawei Nokia

Modell Ascend W1 Lumia 520

Preis (Euro) 1 219 199

AUSDAUER max. 100 überragend (100) sehr gut (85)

Ausdauer Gespräch 35 35 33

Ausdauer Display-Betrieb 65 65 52

AUSSTATTUNG max. 170 ausreichend (110) befriedigend (113)

System 15 8 10

Lieferumfang 10 3 3

Display 40 25 25

Connectivity 15 11 11

Telefonfunktionen 10 8 8

Messaging 15 13 13

PIM 15 11 11

Office 5 3 3

Web-Browser 15 11 11

Kamera 15 5 5

Musik und Video 10 10 10

Navigation 5 2 3

HANDHABUNG max. 140 befriedigend (104) befriedigend (104)

Handlichkeit 50 37 38

User Interface 65 50 50

Verarbeitungsqualität 25 17 16

MESSWERTE max. 90 befriedigend (67) gut (74)

Akustik-Messungen Senden 15 13 14

Akustik-Messungen Empfangen 15 14 14

Sende- und Empfangsqualität GSM 30 21 23

Sende- und Empfangsqualität UMTS 30 19 23

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

URTEIL max. 500

381

gut

376

gut

70 6/2013


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0781-84 61 91

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connect erscheint im Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH,

Richard-Reitzner-Allee 2, 85540 Haar, Handelsregister

München, HRB 154289

Datum Unterschrift WK 3002 M06


Report

Die

Aufsteiger

Huawei –

die Fakten

Mitarbeiter

150 000/ca. 1600 in Deutschland/

ca. 68 000 Research &

Development (R&D)

Firmensitz

Shenzhen, China

Umsatz/Gewinn 2012

35,4/2,5 Milliarden US-Dollar

(ca. 27/1,9 Milliarden Euro)

Wachstum 2012

+ 8 % beim Umsatz/+ 33 %

beim Gewinn gegenüber 2011

S

o sieht ein Durchmarsch aus: Im Bereich

der Mobilfunknetzwerke lieferte sich

Huawei im Jahr 2012 nach Aussage der Marktforscher

von ABI Research ein Kopf-an-Kopf-

Rennen mit Ericsson. Branchengrößen wie

Nokia Siemens Networks und Alcatel Lucent

mussten bei den sogenannten RANs (Radio Access

Networks) mit Platz 3 und Platz 4 vorlieb

nehmen. Und auch den lukrativen Markt mit

Smartphones hat Huawei fest im Blick, sein Anteil

am weltweiten Gesamtgeschäft soll im Jahr

2013 von 22 auf 25 Prozent steigen, wie das

Handelsblatt anlässlich der Vorstellung des Jahresberichtes

2012 meldete. Doch wer ist eigentlich

diese Firma, die in Europa immer noch

vornehmlich Insidern bekannt ist, das Geschehen

im Mobilfunkmarkt aber aktiv mitgestaltet?

Geschichte eines Aufstiegs

Gegründet wurde Huawei 1987/88 in Shenzhen,

China, von Ren Zhengfei als Handelsvertretung

für in Hongkong hergestellte Telefonvermittlungsanlagen.

Ab 1990 begann Huawei mit der

Eigenentwicklung solcher Anlagen für Hotels

und kleine Firmen. Von da an nahm das Geschäft

stetig an Fahrt auf. 1997 trat Huawei in den

Markt mit GSM-Mobilfunkzellen ein. 1999 eröffnete

das Unternehmen im indischen Bangalore

das erste Forschungs- und Entwicklungszentrum

außerhalb Chinas. Im Jahr 2000 kam

das erste europäische Entwicklungszentrum in

Stockholm, Schweden, dazu. Zudem konnte

Huawei erstmals 100 Millionen US-Dollar Umsatz

außerhalb Chinas erzielen. Ein Jahr später

war der chinesische Senkrechtstarter Mitglied

der ITU, einer Sektion der UN, die sich um die

Weiterentwicklung, Standardisierung und die

Spektrumsaufteilung der Telekommunikation

kümmert. 2001 entstanden auch vier Entwicklungszentren

in den USA. Im Jahr 2002 erwirtschaftete

Huawei schon über eine halbe Milliarden

US-Dollar Umsatz außerhalb Chinas.

Der Sprung nach Europa

Nur zwei Jahre später war der erste bedeutsame

Vertrag mit einem europäischen Netzbetreiber

unter Dach und Fach. Die Telfort B.V. in den

Niederlanden schloss einen Vertrag über 25 Mil-

72 6/2013


Mit großem Erfolg baut Huawei

seine Marktanteile in den Bereichen

Mobilfunkinfrastruktur

und Handys aus. Hängt das

Unternehmen aus China bald

die etablierten Anbieter ab?

Callcenter: Der eigene IT-Betrieb wird

aus der Firmenzentrale in Shenzhen rund

um die Uhr betreut.

lionen US-Dollar mit den Chinesen ab. 2005

begann dann die Partnerschaft mit der Vodafone

Group. Besonders in Sachen UMTS-Datensticks

konnte sich Huawei in Folge einen Namen machen,

auch bei anderen Netzbetreibern ging bald

nichts mehr ohne die preiswerten, aber immer

den technischen State of the Art markierenden

Produkte aus China.

Das durch die globale Ausbreitung erzielte

Wachstum half Huawei, das Portfolio mit innovativen

Produkten weiter auszubauen. So

setzte das Unternehmen früh auf eine sogenannte

All-IP-Fixed-Mobile-Convergence-Strategie.

Damit bestand die Möglichkeit, sämtliche Kommunikation

inklusive der normalerweise leitungsgebundenen

Sprache innerhalb eines Netzwerkes

über das universelle IP-Protokoll abzuwickeln

– und dieses Netzwerk sowohl für Mobilfunk-

als auch für Festnetzkommunikation

einzusetzen. Solche Reduzierungen der Komplexität

erlauben es Netzbetreibern, bei Anschaffung

und Betrieb der Infrastruktur Kosten

zu sparen und auch den Energieverbrauch zu

senken. Fachleute sprechen von einer Reduktion

der TCO (Total Cost of Ownership).

Innenansichten einer Firma

Heute gilt Huawei als das größte private Unternehmen

Chinas. Dabei werden Kritiker nicht

müde, dem Gründer und CEO Ren Zhenfei seine

vormalige Tätigkeit als Major der Volksbefreiungsarmee

und seine Nähe zur Kommunistischen

Partei vorzuwerfen. Diese Nähe hat

jüngst auch in den Vereinigten Staaten von

Amerika zu Kritik aus Kreisen des Kongresses

geführt, allerdings ohne nachprüfbare Fakten

für die Vorwürfe zu liefern. Nach Angaben aus

dem vom renommierten Wirtschaftsprüfer

KPMG testierten Jahresbericht 2012 hielt Ren

Zhenfei Ende des Jahres noch knapp 1,4 Prozent

an Huawei, der Rest ist nach einem nicht detailliert

beschriebenen Konzept unter rund 74 000

der insgesamt 150 000 Mitarbeiter aufgeteilt.

Etwa 45 Prozent der Angestellten arbeiten in

Forschung und Entwicklung, was Huawei immer

wieder Auszeichnungen eingebracht hat. So

lobte die World Intellectual Property Association

Huawei 2008 als das Unternehmen mit den

meisten Patentanmeldungen. Der Fokus auf

Entwicklung und Innovation macht sich auch in

der Aufstellung der Firma bemerkbar: Huawei

baut nur in solchen Bereichen auf eigene Fertigung,

wo dies einen echten Vorteil gegenüber

dem Wettbewerb bringt.

Smartphones im Kommen

Im Bereich Smartphones etwa sind die Chinesen

mit der Entwicklung und Fertigung eigener

Prozessoren und Hochfrequenzchips beschäftigt,

wovon sich Huawei laut dem Executive

Vice President Consumer Business Group für

Deutschland, Lars-Christian Weisswange, Geschwindigkeitsvorteile

von etwa 30 Prozent und

Energieersparnisse in ähnlicher Größenordnung

verspricht. „Huawei möchte sein, was Volkswagen

im Automobilbereich ist“, so der Manager

anlässlich eines Besuchs von connect-Facebook-Fans

in der Redaktion. Die Vorgabe: Die

Mobiltelefone müssen hohen Erwartungen gerecht

werden, ohne abgehoben zu sein. So soll

der Heavy-User mit seinem Huawei-Smartphone

ohne nachzuladen durch den Tag kommen,

Standardnutzer sollen sogar zwei Tage ohne

Netzteil überstehen. Auch mit flüssigen Reaktionen

auf Eingaben wollen die Mobiltelefone

aus China überzeugen. Und wenn eine Anwendung

nach audiovisueller Finesse verlangt, soll

die Darstellung packender Filme und Spiele genauso

selbstverständlich sein wie die Unterdrückung

störender Geräusche beim Anruf aus

lärmender Umgebung. Nicht zuletzt müssen

Handlichkeit, Stabilität und Oberflächenqualität

stimmen, betont Weisswange – ohne dass

die Preise den vernünftigen Rahmen sprengen.

Volkswagen eben.

Um diese Anforderungen zu erfüllen, muss

Huawei keine Aufgaben übernehmen, die ein

Auftragsfertiger genausogut erledigen kann.

40

35

30

25

20

15

10

5

0

2008

Huawei

Ascend

Smartphone-Angebot: Vom preis-

werten Ascend Y300 bis zum wertigen

P2 bietet Huawei ein breites Portfolio.

Steiles Wachstum:

Die weltweiten Betriebserträge und

Gewinne in Milliarden US-Dollar

2009

2010

2011

2012

Gewinn

Umsatz

73


Report

INTERVIEW

Und so beschränkt sich das Unternehmen auf die

Fertigung der hochspezialisierten Chips und auf

den Bau von Nullserien, anhand derer die Produktionsanweisungen

erarbeitet werden können.

Auch Netzwerkbauteile und andere Komponenten

fertigt Huawei zum Teil selbst, wenn es dem

Ziel dient, spezifisches Know-how nicht aus der

Hand zu geben. Davon abgesehen versteht sich

Huawei eher als Firma, die die Dinge vorantreibt,

wie das Motto „Make it possible“ zum

Ausdruck bringt.

Die Zukunft

Das unterstreicht auch ein bedeutender Mitarbeiter

eines Netzbetreibers, der nicht genannt

werden will: „Huawei verschärft den Wettbewerb

und treibt den Markt an. Ohne diesen Hersteller

würden die drei großen westlichen Infrastrukturanbieter

ein ruhigeres Leben führen.

Huawei hat dafür gesorgt, dass sich der Mobilfunk

deutlich schneller entwickelt hat.“

Doch auch dabei wachsen die Bäume nicht in

den Himmel: 170 Netzbetreiber weltweit arbeiten

bereits mit der Single-RAN-Technik von

Huawei, 139 haben schon oder werden bald LTE

auf Basis dieser Netzwerkinfrastruktur ausrollen.

Expandierte Huawei nach der Etablierung

auf dem Heimatmarkt erst in den Rest Asiens,

dann nach Afrika und Amerika und schließlich

nach Europa, so ist die Company mittlerweile

auf allen Märkten der Welt und bei fast allen

bedeutenden Netzbetreibern präsent. Entsprechend

geht die Geschäftsführung laut Bloomberg

davon aus, dass das Netzwerkbusiness mangels

Neukundengeschäft von derzeit 73 Prozent

bis 2017 auf 60 Prozent des Gesamtumsatzes

sinkt. Da wird es spannend, wie Huawei auf anderen

Gebieten, namentlich bei Smartphones,

die Expansion gelingt, um die Wachstumspläne

zu erfüllen.

BERND THEISS

Huawei ist bei Vodafone ein

wichtiger Infrastrukturlieferant.

Wie kam es zu der Zusammenarbeit?

Die begann vor sechs Jahren,

als Huawei zunächst

mit preiswerten und qualitativ

hochwertigen USB-Datensticks

auf den europäischen

Markt drängte. Als

dann Vodafone vor dreieinhalb

Jahren die Ausschreibung

im Rahmen der Single-

RAN-Strategie (Radio

Access Network) startete,

war Huawei unter den Bewerbern.

Uns kam es darauf

an, mit einem einzigen

Netzwerk GSM, UMTS und

LTE unterstützen zu können.

Zudem wollten wir unsere

Mobilfunkzellen auf sogenannte

Remote Radio Heads

umstellen. Mit diesen werden

Mobilfunkstationen aufgeteilt

in eine zentrale Kommunikationseinheit

(eNodeB)

und die per Glasfaser

angebundenen Hochfrequenzteile,

die nah der

Antennen montiert werden.

Die sind klein und leicht,

was die Aufbauzeiten und

-kosten klein hält. Zudem

entstehen durch die Nähe

zur Antenne nur minimale

Verluste und auch der

Kühlaufwand sinkt, das

reduziert den Energieverbrauch

erheblich. Huawei

ist in Sachen Single

RAN und Remote Radio

Heads sehr innovativ. Das

hat dazu geführt, dass sie

neben Ericsson den Zuschlag

erhielten. In dieser

Arash Ashouriha, Chief Network

Officer, Vodafone Deutschland

Kombination konnten wir es

innerhalb von zwei Jahren

schaffen, 50 Millionen Menschen

in Deutschland mit

LTE zu versorgen. Und

Netzausbau und -modernisierung

gehen zügig weiter.

Kommt Huawei dabei auf

allen Ebenen des Netzes

zum Einsatz?

Beim Radio Access, also

bei den Mobilfunkstationen,

haben wir die Bundesrepublik

geografisch aufgeteilt.

In der einen Hälfte sind

Ericsson-Zellen in Betrieb,

in der anderen arbeiten wir

mit Huawei-Technik. Auch

beim Backhaul, also der Anbindung

einzelner Stationen

an das Core-Netzwerk,

kommt Huawei neben anderen

zum Einsatz.

Wo sehen Sie die Vorteile

von Huawei?

Huawei hat sich innerhalb

kürzester Zeit zu einem Hersteller

entwickelt, der sich

nicht nur über den Preis profiliert.

Insbesondere mit

großen Entwicklungszentren

und hohen Investitionen in

R&D hat das Unternehmen

eine beachtliche Agilität am

Markt entwickelt. Huawei

folgt nicht nur Trends,

Huawei setzt Trends.

Und wie sieht es mit den

jüngst in den USA erhobenen

Spionagevorwürfen gegen

Huawei aus?

Generell prüfen wir als

größtes Mobilfunkunternehmen

der Welt selbst, ob unsere

Netze und die darin

eingesetzten Komponenten

unseren hohen Sicherheitsanforderungen

entsprechen.

Dabei zählen Fakten und

nicht Gerüchte. Zur Analyse

haben wir auf Landesebene

und global unsere Innovationscenter.

Huawei arbeitet

vorbildlich transparent mit

diesen zusammen. Als vertrauensbildende

Maßnahme

haben sie etwa den Sourcecode

kritischer Komponenten

offengelegt. In Großbritannien

hat Huawei zudem

ein Cybersecurity-Center

eröffnet, das eng mit den

nationalen Behörden kooperiert,

um zu gewährleisten,

dass die Sicherheitsanforderungen

erfüllt werden. Bisher

liegen die Produkte von

Huawei auf dem von westlichen

Firmen bekannten

Niveau, sodass kein Anlass

zur Sorge besteht.

Bringt die Rolle in der Vodafone-Netzwerktechnik

Huawei Vorteile im Endgerätegeschäft

mit Vodafone?

(lacht) Wenn das so wäre,

dann hätten es andere Hersteller

längst auf Platz 1 gebracht.

Nein, beide Bereiche

entscheiden unabhängig

voneinander. Es sind immer

technische und wirtschaftliche

Aspekte, die die

Auswahl bestimmen. Bei

Smartphones führt auch ein

breites Portfolio zum Erfolg.

Die Innovationskraft und

das Qualitätsbewusstsein hat

Huawei, um hier dabei zu

sein. Beim Kunden zählen

aber immer auch noch andere

Aspekte.

Think Big: Tausende verschiedenster Komponenten

und Materialien stellt das Logistic Center von Huawei

in Shenzhen bereit.

„Huawei folgt nicht nur Trends,

Huawei setzt Trends.“

74 6/2013


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Smartphones

Samsung bleibt

auf dem Vormarsch

und bringt das

Galaxy Express mit

LTE in die Spur.

A

Der LTE-

Express

chtung, Verwechslungsgefahr:

Das neue

Sam sung Galaxy Express

(489 Euro) sieht fast genauso

aus wie seine Brüder Note II,

Galaxy S III und S III mini.

Der deutlichste Unterschied

ist die Displaygröße: Mit 4,5

Zoll liegt das Express zwischen

S III (4,8 Zoll) und S

III mini (4 Zoll). Auch der

Neuling steckt in einem eleganten

Polycarbonatgehäuse,

das sauber verarbeitet ist

und dank abgerundeter Kanten

angenehm in der Hand

liegt, sich aber spürbar nach

Plastik anfühlt.

Eine Liga unter dem S III

Ein Blick aufs Display macht

deutlich, dass wir uns hier

eine Liga unter dem S III befinden:

Der Screen des Express

löst mit 480 x 800 Pixeln

nicht ganz so brillant,

aber noch praxisgerecht auf.

Der OLED-Bildschirm zeigt

kräftige Farben mit viel Kontrast,

ist mit 244 cd/m 2 aber

bei Weitem nicht so hell wie

aktuelle TFT-Anzeigen, was

die Lesbarkeit im Freien etwas

einschränkt.

Der Klassenunterschied

zeigt sich auch an der Performance:

Der Zweikernprozessor

des Express arbeitet

solide, aber nicht ganz so

flott wie die Vierkerner in

Samsungs Oberklassemodellen.

Wer aber kein High-

Speed-Smartphone braucht,

kann mit dem Express wunderbar

leben.

Mit LTE und Speicherkarte

Den Turbo packt das Express

dafür beim mobilen Internet

aus: LTE ist in allen hierzulande

üblichen Frequenzen

(800 und 1800 MHz, 2,6

GHz) serienmäßig am Start.

Samsung

Galaxy Express

Preis: 489 Euro

Maße: 132 x 70 x 10 mm; 138 g

solide Gehäuseverarbeitung

handliches Design

praktische Bedienfunktionen

schnelles Internet per

LTE, HSPA+ und WLAN

bärenstarke Akkulaufzeiten

Akku austauschbar

Speicherkartenslot vorhanden

durchschnittliche Kamera

Display nicht besonders hell

durchschnittliche Funkeigenschaften

in UMTS-Netzen

Die übrige Ausstattung ist guter

Durchschnitt: Fotos mit

der 5-Megapixel-Kamera erreichen

bessere Schnappschussqualität

– je schlechter

das Umgebungslicht, desto

schlechter das Ergebnis. Was

das Express ganz klar in die

Mittelklasse abstuft, ist der

für unseren Geschmack zu

knapp bemessene interne

Speicher: Gerade einmal gute

4 Gigabyte stehen uns hier ab

Werk zur Verfügung. Da sich

stolze 32 Gigabyte per Micro-

SD-Karte nachrüsten lassen,

könnte man meinen, dass das

alles halb so wild sei. Nicht

ganz: Weil sich Apps nicht

ohne Weiteres auf die Speicherkarte

auslagern lassen,

muss man die Speicherauslastung

ständig im Blick behalten.

Wer viele Apps, viel

Musik und viele Bilder dabei

haben möchte, muss seinen

Content klug verwalten.

Android ist in Version 4.1

installiert, darüber liegt die

Samsung-UI Touchwiz. Mit

an Bord ist auch die clevere

Gestensteuerung, die wir bereits

vom großen Bruder Galaxy

S III kennen.

Ein Ass ist der Akku: Er

läuft im Mischbetrieb sensationelle

sieben Stunden lang.

Dafür könnten die Funkeigenschaften

besser sein, speziell

in den UMTS-Netzen.

Und so reiht sich das Express

als clevere Alternative zwischen

dem Topmodell S III

und der Einfachvariante S III

mini ein. ATHANASSIOS KALIUDIS

76 6/2013


Alle Anwendungen und

Dienste sind übersichtlich im

Hauptmenü aufgelistet.

Schwenken, kippen, neigen:

Die Bedienung des Express klappt

auch über einfache Gesten.

Talk to me: Die Sprachsteuerung

S Voice ist zwar fehleranfällig, im

Auto aber durchaus brauchbar.

AUSSTATTUNG

MARKE

Samsung

Modell

Galaxy Express

SYSTEM

Betriebssystem Android 4.1

Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz)

Qualcomm S400

MSM8930/2/1200

interner Speicher (MB) 4330

Steckplatz für Speicherkarte

MicroSD

Qwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/Å

Akku-Typ/wechselbar

Li-Ionen/Å

LIEFERUMFANG

Headset/Datenkabel

Stereo-Headset/Å

Größe Speicherkarte

Í

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto

Í/Í

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900

Å/Å/Å/Å

GPRS/EDGE/UMTS/LTE

Å/Å/Å/Å

HSDPA/HSUPA 42,0/5,76

WLAN-Standard

802.11a/b/g/n

Bluetooth...

Å

...Headset/Handsfree/A2DP

Å/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP

Å/Í/Å

...Phone Book/SIM Access/HID

Å/Å/Å

USB-Typ/Massenspeicher/Ladefunktion

Å/Å/Å

DISPLAY

Typ/Diagonale (Zoll) OLED/4,5

Auflösung (Pixel) 480x800

Anzahl der Farben

16,7 Mio.

TELEFONFUNKTION

Anrufliste/Sprachanwahl

Å/Å

Makeln

Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 3/Å/Å

Freisprechen/Stummschalten

Å/Å

MESSAGING

E-Mail/POP3/IMAP/HTML

Å/Å/Å/Å

SMS/MMS

Å/Å

PIM

Kontaktverwaltung

Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3

Bild/Notizfeld/Geburtsdatum

Å/Å/Å

Terminverwaltung

Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht

Å/Å/Å

wöchentliche/jährliche Termine

Å/Å

Wecker bei ausgeschaltetem Gerät

Í

Sync: Outlook/Mac

optional/Å

Notizen: Outlook-Sync

Í

To-do-List

Å

OFFICE

Word betrachten/bearbeiten

Å/Í

Excelbetrachten/bearbeiten

Å/Í

PDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Å/Å/Å

BROWSER

Web/Frame/Java/Java-Scripting

Å/Å/Í/Å

Flash/https/Home/Favoriten

Í/Å/Å/Å

MULTIMEDIA

Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC

Å/Å/Å/Å

UKW-Radio/RDS

Å/Å

Videoplayer/Vollbild-Darstellung

Å/Å

Video-Format: 3GP/MP4/WMV

Å/Å/Å

Kamera integriert

Å

Auflösung (Megapixel) 4,9

NAVIGATION

GPS-Empfänger/A-GPS

Å/Å

Navi-Software/onboard/offboard

Google Maps

Navigation/Í/Å

Navi-Lizenz/Routenplaner

Vollversion/Å

MESSWERTE

MARKE

Modell

SENDE- UND EMPFANGSQUALITÄT

Das Referenzdiagramm

rechts

zeigt, wie gleichmäßig

stark in

alle Richtungen

ein Handy senden

sollte. Die Diagramme

rechts

daneben zeigen die real abgestrahlte Leistung.

Sie basieren auf den Messwerten, die

in der Angabe effektive Strahlungsleistung

zusammengefasst sind.

Samsung

Galaxy Express

D-Netz (GSM 900)

E-Netz (GSM 1800)

UMTS-Netz

D-Netz E-Netz UMTS

effektive Strahlungsleistung (dBm) 19,5 20,5 12,4

relativeEmpfindlichkeit -14 -12 -8

normierter Strahlungsfaktor 1 /SAR-Wert -0,51/0,329

AKUSTIK-MESSUNG

Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)

Lautstärkewert (dB) 11,1/30,5 11,0/30,2

Geräuschunterdrückung Senden Straße 3,3

Geräuschunterdrückung Senden Kneipe 2,6

Verzerrungen (dB) -41,1/-43,4 -41,1/-43,8

Ruherauschen (Dezibel) -65,7/-59,2 -64,8/-59,4

Frequenzgang (Punkte v. 5) 5/4 5/4

Echo und Störgeräusche

Echodämpfung männl./weibl. Stimme (dB) 39,2 38,8

Übersprechen (dB) 17,8 17,7

AUSDAUER

Gesprächszeit (Stunden) 15:05 17:53 6:26

typ. Ausdauer (Stunden) 6:54

DISPLAY

Helligkeit (cd/m²) 244

GRÖSSE UND GEWICHT

Abmessungen (LxBxHinmm) 132x70x10

Gewicht (Gramm) 138

1 Der normierte Strahlungsfaktor wird in der Bestenliste erklärt. Der SAR-Wert ist eine Herstellerangabe.

TESTERGEBNISSE

MARKE

Samsung

Modell

Galaxy Express

Preis (Euro) 1 489

AUSDAUER max. 100 überragend (100)

Ausdauer Gespräch 35 35

Ausdauer Display-Betrieb 65 65

AUSSTATTUNG max. 170 befriedigend (125)

System 15 11

Lieferumfang 10 3

Display 40 30

Connectivity 15 14

Telefonfunktionen 10 10

Messaging 15 13

PIM 15 11

Office 5 4

Web-Browser 15 11

Kamera 15 6

Musik und Video 10 10

Navigation 5 2

HANDHABUNG max. 140 gut (108)

Handlichkeit 50 34

User Interface 65 57

Verarbeitungsqualität 25 17

MESSWERTE max. 90 gut (69)

Akustik-Messungen Senden 15 14

Akustik-Messungen Empfangen 15 14

Sende- und Empfangsqualität GSM 30 22

Sende- und Empfangsqualität UMTS 30 19

URTEIL max. 500

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Datum Unterschrift WK 3000 E06


Tablets & Co

80 6/2013

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WAS KANN MAN MIT CHROME-

BOOKS ANFANGEN, AUF

DENEN KAUM MEHR ALS EIN

BROWSER INSTALLIERT IST?

ERSTAUNLICH VIEL – MIT DEN

RICHTIGEN APPS UND

ERWEITERUNGEN.

GOOGELT,

FINDET

igentlich sind Chromebooks,

deren Dreh- und Angelpunkt

der Chrome-Browser ist, gar nicht

so neu. Google stellte das Linuxbasierte

Betriebssystem Chrome

OS bereits im Juli 2009 vor, erste

Geräte für den US-Markt folgten

2011. In Deutschland jedoch waren

sie bislang kaum ein Thema.

Das könnte sich jetzt ändern.

Während Googles eigenes Chromebook

namens Pixel für umgerechnet

rund 1000 Euro in Deutschland

noch gar nicht zu haben ist, beliefern

Acer und Samsung den deutschen

Markt zu äußerst attraktiven

Preisen: 279 Euro kostet das Acer

C7, 320 Gigabyte Festspeicher inklusive.

299 Euro nimmt Samsung

für sein schickes Chromebook mit

geräuschloser Flashdisk, die allerdings

nur 16 GB mitbringt. Zum

Preis von 349 Euro hat Samsung

auch ein 3G-Modell im Programm:

Das lohnt sich vor allem dann,

wenn das Chromebook als günstiges

Zweitgerät für unterwegs ge-


Eine wichtige Kategorie

im Chrome Web Store

ist eine Sammlung mit

Offline-Apps.

dacht ist, dreht sich bei Google

doch alles um Dienste, die überwiegend

online genutzt werden.

APPS

Mit den Chromebooks kann man

aber auch offline agieren. Im

„Chrome Web Store“ unter der

Internetadresse chrome.google.

com/webstore gibt es hierfür eine

Sammlung mit Offline-Apps und

-Erweiterungen. Während Erweiterungen

per Menü zusätzliche Aktionen

für die aktuelle Seite bieten,

repräsentieren Apps in der Regel

eigenständige Dienste und landen

auf dem Chromebook in der App-

Liste, die man über die Statusleiste

öffnen kann. Mit den installierten

und einigen zusätzlichen Apps und

Erweiterungen lässt sich das

Chromebook durchaus produktiv

einsetzen.

Ein Tipp: Die meisten Apps und

Erweiterungen laufen auch im

Chrome-Browser auf einem Mac

oder einem Windows-PC. Während

Offline-Apps lokal noch aktiviert

werden müssen, werden die meisten

anderen Apps und Erweiterungen

direkt synchronisiert.

Zu den bereits installierten Basis-Apps

gehören die klassischen

Google-Dienste wie Suche, Maps

oder Play Music. Die funktionieren

allerdings nur bei bestehender Internetverbindung.

FILES

Aber auch ein schlichter File-

Browser ist dabei, um Dateien mit

dem Google-Drive abzugleichen

oder auch offline zwischen dem

internen Speicher und angeschlossenen

Speichermedien. Öffnet man

einen lokalen Film oder eine MP3-

Datei, spielt der Player diese auch

offline ab, Bilder lassen sich in

dem lokalen Viewer betrachten und

bearbeiten.

GOOGLE DOCS

Die Dokumenten-Suite, bestehend

aus Google Docs, Google Tabellen

und Google Präsentationen, ist keine

Unbekannte mehr und auf dem

Chromebook vorinstalliert. Google

verwendet eigene Dokumentenformate;

falls nötig, kann man die Dateien

beim Download in andere

Formate konvertieren, darunter

PDF und die XML-basierten Microsoft-Formate.

Ist Google Drive

auf dem Chromebook aktiviert,

kann man in Google Docs auch

offline arbeiten.

GMAIL OFFLINE

Das rote Gmail-Icon im App-Fenster

stellt eine Onlineverbindung

mit dem Mailingdienst her. Wer

Google Mail und Kalender bereits

intensiv nutzt, dem bietet sich hier

ein vertrautes Bild. Google Mail

benötigt allerdings eine Internetverbindung.

Unabhängigkeit verschafft

hier die App „Gmail Offline“

aus der Offline-Sammlung

des Chrome Web Store. Nach der

Installation zeigt die App-Liste auf

dem Chromebook das bekannte

Google Mail-Symbol zweimal an:

in Rot für den Onlinedienst, in

Blau für die Offline-Version. Letztere

synchronisiert den Mailverkehr

lokal und schickt offline verfasste

Mails erst mit dem nächsten

Verbindungsaufbau auf die Reise.

PDF MERGY

PDF-Dateien besitzen ein wichtiges

Format für den Austausch und

die langfristige Archivierung. Wie

man mit dem Chrome-Browser

PDF-Dateien erzeugen kann, steht

im Kasten „Drucken ohne Treiber“

auf der folgenden Seite. Mit der

App „PDF Mergy“ fügt man PDF-

Dateien zusammen, die sich auf

dem Google Drive oder dem lokalen

Speicher befinden. Vor dem

Zusammenführen können die Dateien

in die richtige Reihenfolge

gebracht werden.

DOWNLOAD TO DROPBOX

Dropbox-Nutzer werden diese Erweiterung

schätzen: Klickt man

ein Bild im Browser mit der rechten

Maustaste an, kann man es

ohne lokale Zwischenspeicherung

in einen Ordner der eigenen Dropbox

laden. Das spart vor allem

unterwegs Traffic. INGE SCHWABE >>

81


Tablets & Co

CLOUD-SPEICHER

? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

Google Drive: Onlinespeicher

mit vielen Möglichkeiten

5 Gigabyte kostenlosen Onlinespeicher

gewährt Google jedem

Nutzer. 100 Gigabyte gibt’s beim Kauf eines

Chromebooks obendrauf, allerdings ist dieses

Geschenk befristet auf zwei J ahre. Wie bei anderen

Cloudspeichern lassen sich Ordner und Dateien

freigeben. Über Browser- Erweiterungen kann man

mediale Inhalte direkt im Google Drive speichern

oder auf sie zugreifen; auch die Offline-Synchronisation

mit einem Mac oder einem Windows-PC ist

mittlerweile möglich.

Wo sind meine Daten? Mit Chrome auf

Skydrive, Box oder Dropbox zugreifen

Der Vorteil von Cloudspeichern ist, dass sie überall erreichbar

sind. Auch wenn man bei Skydrive, Dropbox oder Box

gespeicherte Dateien nicht mit dem Chromebook synchronisieren

kann: Die Anmeldeprozedur kann man sich mit der

App sparen, ein Klick auf das App-Symbol führt direkt in

das persönliche Verzeichnis. Wichtig hierfür: Bei der ersten

Anmeldung die Option „Angemeldet bleiben“ aktivieren.

Über Apps lassen

sich auch andere

Cloud-Dienstleister

wie Dropbox oder

Skydrive erreichen.

DRUCKEN OHNE TREIBER

? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

Mit Google Cloud Print steht ein vielseitiges Werkzeug für

die Weiterverarbeitung von Dokumenten in den Startlöchern.

Ganz gleich, ob man einen Text, eine Mail-Anlage

oder ein E-Ticket ausdrucken will: Ohne Drucker

geht es nicht. Treiber lassen sich auf Chromebooks

aber nicht installieren. Was tun? Die Lösung heißt

Google Cloud Print. Der Service befindet sich noch

im Beta-Status, beeindruckt aber schon jetzt mit

vielseitigen Möglichkeiten.

E-Print

Wer sein Smartphone oder Tablet intensiv nutzt, hat

vielleicht schon einmal mit einem E-Print-fähigen

Drucker Bekanntschaft gemacht. Diese Drucker

stellen eine eigene Verbindung mit dem Internet her

und empfangen von dort auch ihre Druckaufträge.

Bestimmte Apps sorgen dafür, dass die Aufträge

auch von Smartphone oder Tablet kommen können.

Mehr über Cloud Print und wie man seinem Google-

Konto einen kompatiblen Drucker hinzufügen kann,

steht unter www.google.com/cloudprint/learn.

Aber keine Sorge, es muss nicht gleich ein neuer

Drucker her: Unter dem Menüpunkt „Klassischen

Drucker hinzu fügen“ lässt sich lesen, wie man einen

ganz normalen Drucker verwendet, der an einem

Mac oder Windows-PC hängt. Voraussetzung:

Auf dem heimischen Rechner muss ebenfalls der

Chrome-Browser installiert sein.

Drucken auf mobilen Geräten

Über die Schaltfläche „Drucken“ oder die Tastenkombination

Strg + P öffnet man im Chrome-Browser

– auch auf dem PC – das Druck-Menü. Mögliche

Ausgabeziele sind außer den Druckern alle

mobilen Endgeräte, auf denen der Chrome-Browser

installiert und mit demselben Google-Konto verbunden

ist. Google bereitet das Dokument für das

Zielgerät auf, wo es im Browser angezeigt wird.

PDF-Druck

Wenn auch das keine Lösung ist, kann man sein

Dokument, die Anlage, oder das E-Ticket auch als

PDF in seinem Google Drive speichern, um es zu

teilen, per Mail zu versenden oder um mit einem

anderen Rechner darauf zuzugreifen.

E-Print-Drucker oder Smartphone: Google

Cloud Print verschickt den Content auch auf

mobile Endgeräte mit Chrome-Browser.

82 6/2013


Tablets & Co

Schöner

arbeiten

Das Elitepad 900 ist ein optischer Leckerbissen, mit dem man auch in Konferenzräumen

Staat machen kann – dank Windows 8 Pro und zusätzlicher Sicherheits-Features von HP.

Es gibt aber auch ein paar Schwachstellen an dem smarten Windows-Pad.

O

ptisch steht das in Aluminium

gekleidete Windows-Tablet dem

iPad und hochwertigen Androiden in

nichts nach. An den beiden kurzen

Seiten ziert das spitz zulaufende Metallchassis

auch die Vorderseite, in

die obere und untere Längsseite des

flachen Elitepads sind die wenigen

Schnittstellen und Bedienelemente

dezent integriert. Nicht unbedingt

notwendig, mitunter aber sehr praktisch

ist der mechanische Schalter

für die Fixierung der Bildschirmausrichtung.

Die ungewöhnliche Lage

der Lautstärkewippe auf der Rückseite

hat das Elitepad 900 vom in connect

4/2013 getesteten Envy x2 übernommen:

Sie lässt sich im Querformat

– der gängigen Haltung für die

Betrachtung von Filmen oder Musikvideos

– sicher ertasten, ohne dass

man das Tablet wenden muss.

Fototauglich

Nicht weniger ungewöhnlich platziert

ist das 8-Megapixel-Objektiv

der Kamera. Sie wird häufig mittig

auf einer der Längs- oder Querseiten

verbaut, womit entweder das Hochoder

das Querformat favorisiert wird.

HP schließt einen Kompromiss und

positioniert die Linse in einem der

Winkel – so fühlen sich in der Praxis

beide Haltungsarten gleichwertig an.

Vielfältige Einstellungsmöglichkeiten

bietet die Kamera nicht, trotz

leichtem Blaustich lassen sich Momentaufnahmen

bei guten Lichtverhältnissen

oder mit Unterstützung

des LED-Blitzes aber anfertigen. Auf

der Frontseite sitzt eine 2-Megapixel-

Kamera unter dem kratzfesten Gorilla-2-Glas.

Bei Videochats sollte man

für ausreichende Beleuchtung sorgen,

damit die Bilder nicht rauschen.

Glanzlos im Labor

Die 1280 x 800 Bildpunkte des Displays

erreichen selbst bei Sonneneinstrahlung

eine gute Helligkeit, allerdings

verschlechtert sich auch beim

Elitepad mit zunehmendem Umgebungslicht

merklich das Kontrastverhältnis

(siehe auch Artikel auf Seite

86). Im Testergebnis schlägt sich das

deutlich in der Bilanz der Messwerte

nieder.

Kabel unerwünscht

Bei der Ausstattung kann das Elitepad

nicht punkten. Zwar ist es funktechnisch

mit GPS-Empfänger, Bluetooth

4.0 und NFC auf der Höhe

der Zeit, auch bringt unser Testgerät

ein Modem mit. Aber weder HDMInoch

USB-Kabel finden di rekten Zugang.

Lediglich ein Micro-SD-Kartenleser

versteckt sich unter der SIM-

Kartenabdeckung. Letztere lässt sich

nur mithilfe einer Büroklammer oder

eines adäquaten Tools öffnen, womit

auch das Speicherfach nicht ohne

Weiteres zugänglich ist.

Gut ausgestattetes Zubehör

Bedeutend weiter kommt man mit

der Docking Station aus dem Zubehörprogramm.

Für 142 Euro gewährleisten

Audio- und HDMI-Anschlüsse,

vier USB-Ports und vor allem das

Gespann aus Netzwerkadapter und

VGA-Ausgang eine gute Einbindung

des Elitepads in die Infrastruktur auf

dem Schreibtisch. Für alle, die auch

unterwegs mehr Connectivity brauchen,

hat HP mit dem Elitepad Expansion

Jacket eine clevere Lösung

im Portfolio: Das robuste Hardcase

bietet nicht nur Schutz, sondern dank

integriertem Akku im Notfall auch

zusätzliche Energie. Obendrein offeriert

der Connector im unteren, dementsprechend

etwas breiteren Teil des

Rahmens, die vermissten HDMI- und

USB-Ports sowie einen zweiten Kartenleser

für die größeren SD-Karten.

Wem die hierfür veranschlagten 213

Euro zu teuer sind, spart ohne Akku

etwa 100 Euro und kauft ihn bei Bedarf

nach. Die Docking Station lässt

sich übrigens auch mit der Erweiterungshülle

nutzen.

Sicher im Büro

Steht diese im Büro, unterstützen

Windows 8 Pro und eine Reihe von

Sicherheitsfeatures wie Password

Manager, Just-in-Time-Authentifizierung,

Computrace und HP BIOS Protection

die Integration ins Firmennetzwerk.

Allzu viele Programme

sollten hierzu allerdings nicht mehr

installiert werden müssen, sonst

bleibt von der internen Flash-Disk

nicht viel übrig. Dabei liegt der Speicher

mit 64 Gigabyte schon im oberen

Bereich des derzeit Üblichen bei

Tablets. Windows selbst beansprucht

aber bekanntlich bereits einen größeren

Speicherbereich, sodass bei Kauf

keine 40 Gigabyte mehr übrig sind.

Wer ohnehin nicht viel Speicher

braucht, bekommt das Elitepad mit

32 Gigabyte bereits für 649 Euro,

ebenfalls mit Windows 8 Pro, aber

ohne UMTS-Modul. Der Kompromiss

– ohne UMTS, aber mit dem

großen Speicher – kostet 749 Euro.

INGE SCHWABE

84 6/2013


TESTERGEBNISSE

MARKE

Hewlett-Packard

Modell Elitepad 900

Preis (Euro) 1 849

AUSSTATTUNG

SYSTEM

Betriebssystem

Windows 8 Pro

Prozessor/Taktfrequenz (MHz) Intel Atom Z2760/1800

verfügbarer Speicher (MB) 39834

Steckplatz für Speicherkarte

DISPLAY

Typ

MicroSD

transm. TFT

Diagonale (Zoll) 10,1

Auflösung (Pixel) 1280 x 800

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900

UMTS 850/900/1900/2100

HSDPA/HSUPA

WLAN/Bluetooth

HDMI-Ausgang

PIM

Kontakt-/Terminverwaltung

Notizen/To-do-Liste

MESSAGING

E-Mail

E-Mail-Hub

SMS

BROWSER

Web/Flash/Java/Java-Scripting

https/Home veränderbar/Favoriten

MULTIMEDIA

Videoplayer

3GP/MP4/WMV

Audio-Player

MP3/WMA

M4A/AAC

KAMERA

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Auflösung Foto-/Chat-Kamera (Megapixel) 8/2,1

Fotolicht

NAVIGATION

GPS-Empfänger/Routenplaner

Onboard-/Offboard-Navi

GRÖSSE & GEWICHT

ein LED-Lämpchen

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Abmessungen (L x B x H in mm) 261 x 177 x 9

Gewicht (g) 637

MESSWERTE

AUSDAUER

Akku-Kapazität (mAh) 3200

typ. Ausdauer (Stunden) 5:42

DISPLAY

Helligkeit (cd/m 2 ) 344

durchschn. Kontrast 1: 75

max. Kontrast Dunkelheit/Büro/Draußen 1: 753/1: 124/1: 3,9

Gloss (%) 137

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 75 befriedigend (54)

Ausstattung max. 150 befriedigend (109)

Handhabung max. 175 gut (133)

Messwerte max. 100 mangelhaft (48)

URTEIL max. 500

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

344

befriedigend

85


Tablets & Co

Sehr helle Displays bleiben auch im grellen Sonnenlicht ablesbar.

Das ist im Prinzip richtig. Doch mehr und mehr Bildschirme werden den

Erwartungen nicht gerecht – Grund ist ein Fertigungsproblem.

BILDSTÖRUNG

SAUBERES

DISPLAY

WENIG

EINSCHLÜSSE

Die Konkurrenz

im Auge

Wenn draußen die

Sonne scheint, kann am

Display reflektiertes

Tageslicht das eigentliche

Bild überstrahlen.

B

ei Notebooks war früher alles

ganz einfach: An Arbeiten im

Freien bei hellem Sonnenschein

dachte niemand. Und wenn das

Display eines Mobilrechners eine

Helligkeit von 140 Candela pro

Quadratmeter erreichte, genügte

das für ergonomisches Arbeiten in

gut beleuchteten Büroräumen. Explizit

für den Außeneinsatz geeignete

Geräte hingegen waren mit

reflektiven oder transflektiven Dis-

REFLEXION

BILD

plays ausgestattet. Strahlte auf sie

helle Sonne, so strahlten sie ihre

Informationen wie Papier mehr

oder minder hell zurück. Kein

Wunder, dass die meisten monochromen

Handydisplays entweder

ganz auf Beleuchtung verzichten

konnten oder diese nur für die

dunkle Nacht vorhielten.

Displays sollen Sonne vertragen

Heute ist es mit der einfachen Ablesbarkeit

nicht getan. Tablets und

Smartphones sollen farbige Bilder

in guter Qualität liefern – und das

auch an Sonnentagen im Freien.

Dazu ist eine deutlich gesteigerte

Leuchtdichte erforderlich. Doch

manchmal reicht noch nichtmal

das, wie einige Screens zeigen, die

der connect-Redaktion jüngst untergekommen

sind. Warum diese

Displays trotz eigentlich ausreichend

starker Beleuchtung in der

Sonne komplett versagen, hat connect

durch Messungen und Gespräche

mit Fachleuten zu klären

versucht. Wofür ein wenig Verständnis

der Arbeitsweise des Auges

hilfreich ist: Wenn der Urlauber

mit seinem Buch am Strand

liegt, ist meistens alles bestens. Ob

sich nun der ganze Himmel strahlend

blau zeigt oder dunkle Wolken

die Sonne verhüllen, die Seiten des

Buches sind Weiß, die Schrift ist

Schwarz. Denn die weißen Seiten

strahlen fast alles Licht, das auf sie

fällt, zurück, sie passen sich ihrer

Umgebung automatisch an. Und

die Augen tragen ihren Teil dazu

bei. Wird es heller, ziehen sich die

Pupillen zusammen, wie man an

Sonnentagen die Gardinen seines

Zimmers schließt, um nicht zuviel

Sonne hereinzulassen. Wird es

durch Wolken dunkel, gehen die

Pupillen weit auf, mehr Licht kann

86 6/2013


auf die Netzhaut fallen. Himmel

und Buch wirken in Grenzen genauso

hell wie zuvor.

Bei einem modernen Display

liegt die Sache anders. Es kann nur

so hell strahlen, wie es die eingebaute

Beleuchtung zulässt. Wird es

draußen zu hell, wirkt bei stark geschlossener

Pupille das Display

sehr dunkel, Details gehen verloren.

Bereiche, die sich in der Helligkeit

zuvor ein wenig unterschieden,

wirken zunehmend gleich, bis

im Extrem Schwarz und Weiß nicht

mehr unterscheidbar sind.

Um hier eine Grenze zu ziehen,

reichte bisher im Prinzip eine einfache

Helligkeitsmessung des Displays.

Bei einer Leuchtdichte von

300 cd/m2 ist an einem hellen Sonnentag

noch ein Kontrast von etwa

15:1 auf einem normalen Smartphone-

oder Tablet-Display drin.

Strahlen die weißen Flächen 15

VIELE

EINSCHLÜSSE

Mal heller als die schwarze Schrift,

ist die Ablesbarkeit auf jeden Fall

gewährleistet. Auch das Betrachten

von Bildern und Videos ist so noch

halbwegs okay. Daher galt bisher,

dass Tablets und Smartphones ab

300 cd/m2 bedenkenlos für den Außeneinsatz

zu empfehlen waren.

Doch einige unlängst getestete

Billig-Tablets warfen diese Regel

um, selbst gehobene Exemplare

gesellten sich zur Gruppe der Sonnenverächter.

Trotz ausreichend

heller Displays fiel hier der Kontrast

im hellen Sonnenlicht auf Werte

von 5:1 und weit darunter ab.

Bläschen bei der Fertigung

Um das Phänomen zu analysieren,

haben wir Mikroskop-Bilder der

Displays gemacht, auf denen man

nur die roten, blauen und grünen

Bildpunkte jedes Pixels erwarten

würde. Auf ein korrekt arbeitendes

Display („sauberes Display“) trifft

das auch zu, die Anzeigen mit Kontrasten

von 1:4 („wenig Einschlüsse“

und 1:3 („viele Einschlüsse“)

zeigen jedoch unter von außen

kommender Beleuchtung neben

den roten, blauen und grünen Pixelanteilen

auch viele helle Einschlüsse.

Und die überstrahlen die eigentlich

bildgebenden Pixel förmlich.

Zu diesen hellen Pünktchen

haben wir den Display-Spezialisten

Jürgen Laur befragt, Associate

Director bei Merck, dem weltweit

führenden Hersteller von Flüssigkristallen.

Seine Vermutung: Bei

den Einschlüssen könne es sich um

Verunreinigungen handeln. Wahrscheinlicher

seien aber Luftbläschen

in einer Klebeschicht, die das

eigentliche Display mit den Folien

des Touchscreens verbindet. Diese

Bläschen reflektieren von vorn auf

das Display fallendes Licht und

machen sich so unter Beleuchtung

als helle Punkte bemerkbar. Stellt

sich die Frage: Sind solche Probleme

Ausrutscher bei einzelnen

Displays – oder auf systematische

Fertigungsfehler zurückzuführen?

Laur: „Solche Fehler sind wohl im

Fertigungsprozess bedingt und betreffen

damit immer ganze Chargen.“

Für die Bildqualität im hellen

Sonnenlicht jedenfalls wirken sich

die ungewollten hellen Punkte katastrophal

aus, legen sie doch einen

mit zunehmendem Außenlicht immer

heller werdenden Schleier vor

das eigentliche Bild, bis praktisch

nichts mehr zu sehen ist außer einer

diffusen hellen Schicht.

Fazit: Testen oder nachlesen

Der steigende Bedarf an TFT-Displays

bei gleichzeitig wachsendem

Preisdruck scheint zu Nachlässigkeiten

bei der Produktion zu führen.

Das hat fatale Folgen für die

Kunden, die ihre Geräte nicht vollumfänglich

nutzen können. Die

Endgerätehersteller sollten bei den

Zulieferern fehlerhafte Displays

Augenkunde

Da das menschliche Auge nur eine

gewisse Menge Licht verarbeiten

kann, verkleinert sich die Pupille bei

großer Umgebungshelligkeit. Deshalb

wirkt eine Buchseite in weiten Bereichen

praktisch unabhängig vom Umgebungslicht

annähernd gleich hell.

Ein Display mit fester Helligkeit wirkt

mit zugezogener Pupille hingegen

dunkler und kontrastärmer.

reklamieren, um nicht den eigenen

Ruf zu riskieren. Tablet-Käufer,

die explizit den Außeneinsatz planen,

sollten das Display am Gerät

ihrer Wahl vorab bei hellstem Sonnenschein

begutachten – oder in

connect nachlesen. Wir weisen ab

sofort explizit auf solche Fertigungsfehler

hin.

BERND THEISS

87


Tablets & Co

Besser

als Papier

Die neuen E-Book-Reader sind augenschonend wie

Papier und selbst im Dunkeln gut ablesbar. Wo liegen

die Unterschiede? Zwei Kandidaten im Test.

F

ür Bücherfreunde sind E-Book-Reader

wie geschaffen, denn schließlich passt

eine ganze Bibliothek von weit über 1000

Bänden in einen einzigen Reader, der noch

nicht einmal 200 Gramm wiegt. Doch welches

Modell soll es sein? Da gilt es zunächst zu

entscheiden, wo man sich mit elektronischem

Lesestoff eindecken will. Zwar bietet jeder

neue Reader die Möglichkeit, per WLAN Bücher

zu laden. Doch das Lesegerät ist jeweils

an einen Shop gebunden – will man anderswo

einkaufen, bleibt nur der Umweg über den PC.

Und der Wechsel zwischen der weiten EPUB-

Bücherwelt und Amazons breitem Angebot an

E-Books ist leider gar nicht vorgesehen (siehe

auch connect 4/2013). Es gibt aber noch mehr

Unterschiede zwischen den Readern, wie der

Vergleich der beleuchteten Modelle Kobo Glo

und Tolino Shine zeigt.

BERND THEISS

88 6/2013


Kobo Glo

Mit dem Glo hat auch der etablierte E-Book-Reader-Hersteller und

Buchhändler Kobo aus Kanada ein beleuchtetes Modell im Programm.

Schon optisch ist der Kobo Glo (130 Euro)

etwas Besonderes: Sein solide gebautes

Gehäuse ist nicht nur in konservativem

Schwarz erhältlich, sondern

auch in Silber, Pink und einem hellen

Blau. Zudem macht er gleich einen erfreulich

kompakten Eindruck, besonders

in der Breite trägt der Glo nicht mehr auf

als nötig. Trotzdem bringt der Kobo Glo

wie seine Konkurrenten ein 6-Zoll-Display

mit 1024 x 758 Pixeln Auflösung

mit. Damit lassen sich die Schriften eines

Buchdokuments sehr lesefreundlich

auflösen; nur bei komplexen PDF-Dokumenten

stößt der Glo an seine Grenzen.

Das betrifft besonders die Navigation

mit dem nicht auf Mehrfingerbedienung

ausgelegten Touchscreen, der hilfreiche

Gesten wie Pinch to Zoom zum Vergrößern

interessanter Aussschnitte unmöglich

macht. Auch der Bildaufbau, etwa

nach dem Umblättern per Wischgeste,

dauert vergleichsweise lange, hält sich

aber für das reine Lesen von Büchern im

akzeptablen Rahmen. Die Vordergrund-

beleuchtung gelingt sehr gleichmäßig,

unter allen Lichtbedingungen sind die

Kontrastwerte gut. Ist es so hell, dass

man konventionelle Bücher lesen kann,

so geht das augenschonend auch mit

dem Kobo Glo – und von der Dämmerung

bis zur absoluten Dunkelheit ist der

E-Book-Reader einem Buch aus Papier

turmhoch überlegen.

Da Kobo auch als Buchhändler auftritt,

ist der hauseigene Shop vorins-

talliert, in dem man aktuelle deutsche

Bestseller dank der Buchpreis bindung

risikolos kaufen kann. Schwierig ist die

Suche über den Reader, wenn es um

günstige bis kostenlose Werke geht, de-

ren Copyright abgelaufen ist, da in der

Suchansicht zum Teil weder Preis noch

Sprache der gefundenen Bücher ange-

zeigt werden. Dessen ungeachtet kann

der User Bücher aus anderen Shops im

etablierten EPUB-Format mit dem Ko-

pierschutz Adobe DRM über USB in den

2-Giabyte-Speicher oder auf die optionale

Micro-SD-Card laden.

Praxistest

Kobo Glo

Preis

Maße

Pro

Contra

130 Euro

114 x 157 x 10 Millimeter; 184 g

E-Ink-Display mit Beleuchtung ist im

Dunkeln lesbar; papierähnliche Darstellung;

hohe Ausdauer; Touchscreen;

kompaktes Gehäuse; verschiedene

Farben zur Auswahl; Micro-SD-Slot

langsame Reaktion bei üblichen Bedienvorgängen;

Shop-Vorschau teilweise

ohne Preis- und Sprachangabe

Ausstattung ★★★★★

Handhabung ★★★★★

Praxistest ★★★★★

Tolino Shine

In einer Kooperation zwischen Bertelsmann, Hugendubel,

Weltbild, Thalia und T-Mobile wird der Tolino Shine herausgebracht.

Ganz kampflos wollen große, etablierte

Buchhändler das Geschäft mit den elektronischen

Büchern Amazon nicht überlassen.

Und so haben sich Bertelsmann,

Hugendubel, Weltbild und Thalia zusammengetan

und mit der Deutschen Telekom

den Tolino Shine herausgebracht.

Auf ihm ist jeweils der Webshop des

Buchhändlers vorinstalliert, bei dem der

Shine gekauft wird; bei allen Anbietern

kostet er ausgesprochen günstige 100

Euro. Über den Shop können Bücher geladen

werden, wozu der Tolino per WLAN

bereit ist – sei es über ein privates Netzwerk

oder über einen der gut 10 000

kostenlosen Telekom-Hotspots. Damit

lässt sich auch unterwegs Lesestoff beziehen;

zusätzlich kann man sich Werke

im etablierten EPUB-Format (Ausnahme:

Amazon) mit oder ohne Adobe-DRM

auch per USB-Kabel auf den Leser ziehen.

Die Bücher landen entweder im

eingebauten 2-Gigabyte-Speicher, in

den für den Shine kostenlosen 25 Gigabyte

in der Telekom-Cloud oder auf einer

optionalen Micro-SD-Card (bis 32 GB).

Das sehr gleichmäßig beleuchtete Display

(1024 x 758 Pixel) erfüllt erhöhte

Erwartungen. Die Lesbarkeit bei normalem

Umgebungslicht liegt fast auf dem

Niveau von konventionellen Büchern

und schont die Augen spürbar mehr als

übliche TFT-Displays. Und wenn es

dunkler wird, ist der Tolino Shine Büchern

endgültig überlegen. Hinzu kommt

der Vorteil, dass jeder sich die Schriftgröße

in weiten Bereichen nach seinen

Bedürfnissen einstellen kann; ansonsten

sind die Möglichkeiten, auf die Seitengestaltung

Einfluss zu nehmen, allerdings

gering. Der Seitenaufbau verläuft

beim Shine eher langsam, und auch hier

werden keine Multitouchgesten zur vereinfachten

Navigation unterstützt. Doch

beide Kritikpunkte spielen beim normalen

Lesen nicht wirklich eine Rolle, sodass

der preiswerte E-Reader Tolino

Shine all jenen Lesern empfohlen werden

kann, die die restriktive Formatwahl

von Amazon ablehnen.

Praxistest

Tolino Shine

Preis 100 Euro

Maße 116 x 175 x 10 Millimeter; 184 g

Pro E-Ink-Display mit Beleuchtung ist

im Dunkeln lesbar; papierähnliche

Dar stellung; Touchscreen; einfaches

Shopkonzept; an Tausenden Telekom-

Hotspots nutzbar; Telekom-Cloud;

Micro-SD-Card-Slot

Contra langsame Reaktion bei

üblichen Bedienvorgängen

Ausstattung ★★★★★

Handhabung ★★★★★

Praxistest ★★★★★

89


BESTENLISTE

90 connect 6/2013

So testet

Geballte Technik in der

verlagseigenen Testfactory

Kondition ist wichtig, besonders bei

einem Mobiltelefon. Deshalb wird

jeder Akku zunächst dreimal ge- und

wieder entladen, bevor er auf den

Prüfstand kommt. Die Ingenieure des

verlags eigenen Messlabors sprechen

vom Konditionieren, das neue Akkus

erst auf Trab bringt. Anschließend

misst ein computergesteuerter Prüfplatz

die Akkukapazität und den

betriebsart abhängigen Stromverbrauch

des Handys. Daraus errechnet

sich die Ausdauer im Standby-Betrieb

und bei Gesprächen sowie bei eingeschaltetem

Display. Zur Akus tikmessung

montieren die Tester das

Handy in einem reflexionsarmen Raum

an den künstlichen Kopf HMS2 von

Head Acoustics. Dort ist es im Testmobilfunknetz

eines CMU 200 von

Rohde & Schwarz eingebucht. Das

Head-Acoustics-Testsystem CAS

liefert unter anderem Daten über

Frequenzgang, Klirrfaktor, Schallpegel

und Ruherauschen. Die Sende- und

Empfangseigenschaften misst das

Labor mit dem Testsystem TS9 von

R&S in einer HF-Kabine am künstlichen

Kopf.

Redaktionelle Tests mit

der Produktdatenbank

Basis des Redaktionstests ist die

verlagseigene Produktdatenbank, die

speziell für vergleichende Warentests

programmiert wurde. Hier werden Produkte,

Testmerkmale und Formeln, die

zur Bepunktung der Kriterien nötig sind,

verwaltet. Wie genau connect dabei

hinschaut, zeigt das Beispiel Handys:

Bei jedem Gerät fragen die Tester in

den Bereichen Ausstattung und Handhabung

300 Prüfpunkte ab. connect

beurteilt also selbst die Handhabung

nicht Pi mal Daumen, sondern hat praxisrelevante,

scheinbar subjektive Eindrücke

zu harten Testmerkmalen aufgewertet.

Auf das Testergebnis können

Sie sich damit zu 100 % verlassen.

SMARTPHONE-

TESTVERFAHRENTVERFAHREN

www.connect.de/testverfahren

SMARTPHONES

mit Software-Tastatur

MARKE Sony Asus Samsung LG

Modell Xperia Z PadFone 2

Galaxy Note

II

Optimus G

Preis/ 1 Preis online (laut guenstiger.de) 639/529 799/673 699/467 599/462

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Betriebssystem Android 4.1 Android 4.0.4 Android 4.1.1 Android 4.1.2

Prozessor/Kerne/Takt

SMARTPHONES

mit Software-Tastatur

MARKE Nokia LG Huawei Samsung

Modell Lumia 920

Optimus 4X

HD

Ascend P1

Galaxy Express

Preis/ 1 Preis online (laut guenstiger.de) 659/449 499/293 449/220 489/k.A.

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Betriebssystem Windows Phone 8 Android 4.0.3 Android 4.0 Android 4.1

Prozessor/Kerne/Takt

(MHz)

(MHz)

Qualcomm Snapdragon

S4/2/1500

NVIDIA Tegra

3/4/1500

TI OMAP 4460

Cortex-A9/2/1500

1

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 2 Der SAR-Wert wird vom Hersteller angegeben. 3 Modell mit 32 GB bei Apple nicht mehr

verfügbar.

Qualcomm S400

MSM8930/2/1200

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 29120/Í 12200/MicroSD 2170/MicroSD 4330/MicroSD

Display transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED selbstl. OLED

Auflösung/Diagonale (Pixel/Zoll) 768 x 1280/4,5 720 x 1280/4,7 540 x 960/4,3 480 x 800/4,5

WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/8 Å/8 Å/8 Å/4,9

typische Ausdauer (Stunden) 5:44 5:27 5:55 6:54

Abmessungen (L x B x H in mm) 130 x 71 x 12 133 x 69 x 10 130 x 65 x 10 132 x 70 x 10

Gewicht (Gramm) 188 142 110 138

normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) -0,12/0,700 -0,3/0,618 0,64/1,070 -0,51/0,329

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Musik ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Kamera ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■

Business ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■

Internet

■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 100 98 90 100 100

Ausstattung max. 170 129 135 122 125

Handhabung max. 140 109 111 114 108

Senden und Empfangen GSM max. 30 25 25 23 22

Senden und Empfangen UMTS max. 30 23 20 21 19

Akustik max. 30 25 25 25 28

Test in connect 01/13 09/12 09/12 06/13

URTEIL max. 500

Qualcomm

APQ8064/4/1500

409

gut

Qualcomm Snapdragon

S4/4/1500

406

gut

Exynos

4412/4/1600

405

gut

Snapdragon

APQ8064/4/1500

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 11370/MicroSD 25866/Í 10360/MicroSD 24700/Í

Display transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT

Auflösung/Diagonale (Pixel/Zoll) 1080 x 1920/5 720 x 1280/4,7 720 x 1280/5,5 768 x 1280/4,7

WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/11,5 Å/13 Å/8 Å/13,1

typische Ausdauer (Stunden) 6:13 7:39 8:59 6:37

Abmessungen (L x B x H in mm) 139 x 72 x 8 138 x 69 x 11 151 x 81 x 10 132 x 69 x 10

Gewicht (Gramm) 146 137 182 137

normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) -0,13/0,550 -0,48/0,413 -0,8/0,171 -0,43/0,426

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie

■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Musik ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Kamera

■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Business ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■

Internet

■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 100 98 100 100 100

Ausstattung max. 170 140 143 143 133

Handhabung max. 140 123 115 108 123

Senden und Empfangen GSM max. 30 24 23 24 22

Senden und Empfangen UMTS max. 30 24 19 25 22

Akustik max. 30 27 27 27 26

Test in connect 04/13 01/13 12/12 05/13

URTEIL max. 500

436

sehr gut

427

sehr gut

427

sehr gut

426

sehr gut

402

gut

NEU


Testberichte, Datenbank & mehr auf

www.connect.de

Samsung HTC HTC Apple Asus Blackberry Motorola Samsung Samsung Samsung Sony

Galaxy S III One X+ One iPhone 5 Padfone Z10 Razr i Galaxy Note Ativ S

Galaxy S II

Plus

Xperia V

699/352 550/459 650/594 899/799 599/499 530/499 349/325 699/364 549/369 399/237 479/434

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Android 4.0.4 Android 4.1 Android 4.1 iPhone OS 6 Android 4.0 Blackberry 10 Android 4.0.4 Android 2.3.5 Windows Phone 8 Android 4.1.2 Android 4.0

Samsung Exynos

4412/4/1400

NVIDIA Tegra 3

AP37/4/1700

Qualcomm Snapdragon

600/4/1700

Apple A6/0

Qualcomm

8260/2/1500

Qualcomm MSM

8960 S4+ /2/1500

Intel Atom

Z2460/1/2000

ARM Dual-

Core/2/1400

Qualcomm

MSM8960/2/1500

Broadcom

BCM28145/2/1200

Qualcomm

MSM8960/2/1500

11350/MicroSD 55010/Í 25220/Í 57300/Í 12601/MicroSD 11000/MicroSD 5260/MicroSD 11070/MicroSD 12150/MicroSD 3630/MicroSD 5680/MicroSD

selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transfl. TFT selbstl. OLED transm. TFT selbstl. OLED selbstl. OLED selbstl. OLED selbstl. OLED transm. TFT

720 x 1280/4,8 720 x 1280/4,7 1080 x 1920/4,7 640 x 1136/4 540 x 960/4,3 768 x 1280/4,2 540 x 960/4,3 800 x 1280/5,3 720 x 1280/4,8 480 x 800/4,3 720 x 1280/4,3

Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Å/8 Å/8 Å/4,1 Å/8 Å/8 Å/8 Å/8 Å/8 Å/8 Å/8 Å/11,5

6:38 6:31 6:51 4:58 5:00 4:25 5:44 7:33 7:26 9:00 4:24

137 x 71 x 9 134 x 70 x 11 137 x 68 x 9 124 x 59 x 8 128 x 65 x 9 130 x 66 x 9 123 x 61 x 9 147 x 85 x 10 137 x 71 x 9 125 x 66 x 9 129 x 65 x 9

133 132 146 112 130 136 126 173 135 117 120

-0,54/0,342 -0,21/0,659 0,74/0,863 0,07/0,901 0,2/0,750 -0,2/0,990 0/0,850 -0,76/0,256 -0,61/0,274 -0,39/0,327 -0,19/0,950

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100 100 100 92 90 81 96 100 100 100 80

136 131 135 128 135 137 123 132 130 127 134

117 117 121 130 121 119 126 103 115 115 119

24 24 18 22 22 26 26 27 21 23 29

20 22 20 18 21 28 22 26 21 21 22

28 28 27 27 28 26 24 28 27 27 27

08/12 02/13 05/13 12/12 10/12 04/13 12/12 12/11 04/13 05/13 03/13

425

sehr gut

422

gut

421

gut

417

gut

417

gut

417

gut

417

gut

416

gut

414

gut

413

gut

411

gut

Samsung HTC Motorola Huawei Nokia Samsung Sony HTC Apple HTC LG

Galaxy S II 8S Razr

Ascend D1

Quad XL

Lumia 620

Galaxy S

Duos

Xperia T One X iPhone 4S 8X

P760 Optimus

L9

549/254 300/215 449/246 449/299 269/209 349/167 409/329 500/359 849/667 500/369 349/220

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Android 2.3 Windows Phone 8 Android 2.3 Android 4.0.4 Windows Phone 8 Android 4.0.4 Android 4.0 Android 4.0 iPhone OS 5.0 Windows Phone 8 Android 4.0.4

k.A./1200

Qualcomm S4

Plus/2/1000

Dualcore/2/1200

Huawei

K3V2/4/1400

Qualcomm Snapdragon

S4/2/1000

Qualcomm MS-

M7227A/1/1000

Qualcomm Krait

MSM8260/2/1500

Quadcore/4/1500 Apple A5 Dualcore/0

Qualcomm MS-

M8260A/2/1500

TI OMAP

443/2/1000

13300/MicroSD 1280/MicroSD 11500/MicroSD 4950/MicroSD 4760/MicroSD 1660/MicroSD 12040/MicroSD 27290/Í 58500/Í 14560/Í 2330/MicroSD

selbstl. OLED transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT transm. TFT transm. TFT

480 x 800/4,3 480 x 800/4 540 x 960/4,3 720 x 1280/4,5 480 x 800/3,8 480 x 800/4 720 x 1280/4,6 720 x 1280/4,7 640 x 960/3,5 720 x 1280/4,3 540 x 960/4,7

Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Å/8 Å/5 Å/8 Å/8 Å/5 Å/5 Å/12,8 Å/8 Å/8 Å/8 Å/5

4:56 6:38 4:54 7:42 4:26 6:17 5:12 5:28 4:38 5:23 5:47

125 x 66 x 9 121 x 63 x 10 131 x 70 x 10 130 x 65 x 12 115 x 61 x 12 122 x 64 x 11 129 x 67 x 12 134 x 70 x 11 115 x 59 x 10 132 x 66 x 10 131 x 68 x 9

116 115 128 147 124 120 140 132 140 130 129

-0,53/0,338 -0,07/0,721 -0,5/0,580 -0,31/0,586 0,23/0,840 -0,41/0,471 0,19/0,850 0,08/0,909 0,4/0,980 -0,38/0,347 -0,4/0,388

■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

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87 100 87 100 81 100 90 92 85 91 97

126 111 121 126 123 116 133 118 118 118 121

115 115 115 98 117 109 107 115 125 115 108

23 26 27 25 22 23 20 24 21 21 22

25 21 25 24 26 19 19 19 20 22 19

26 28 26 27 27 29 27 27 25 27 27

07/11 02/13 02/12 02/13 05/13 02/13 01/13 06/12 12/11 01/13 01/13

402

gut

401

gut

401

gut

400

gut

Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an.

396

gut

396

gut

396

gut

395

gut

394

gut

394

gut

394

gut

91


Bestenliste

SMARTPHONES

mit Software-Tastatur

MARKE Samsung Samsung HTC Samsung Samsung Huawei Apple Samsung

Modell

Galaxy Galaxy S Advance

I9070P

Beam

One S

Galaxy

Xcover 2

Wave 3

Ascend

G615

iPhone 4

Galaxy S III

mini

Preis/ 1 Preis online (laut guenstiger.de) 539/349 494/220 400/289 379/ k.A. 459/200 299/0 519/478 439/222

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Betriebssystem Android 2.3.7 Android 2.3.6 Android 4.0 Android 4.1.2 Bada 2.0 Android 4.0 iPhone OS 4.0 Android 4.1.1

Prozessor/Kerne/Takt

(MHz)

NovaThor

U8500/2/1000

ARM Cortex

A9/2/1000

Qualcomm Snapdr.

S4 DC/1500

NovaThor

U8500/2/1000

k.A./1400

Huawei

K3V2/4/1400

Apple A4/1000

ST-Ericsson Nova-

Thor/2/1000

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 5680/MicroSD 5740/MicroSD 13000/Í 651/MicroSD 2920/MicroSD 5000/MicroSD 29100/Í 4120/MicroSD

Display transm. TFT selbstl. OLED selbstl. OLED transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transfl. TFT selbstl. OLED

Auflösung/Diagonale (Pixel/Zoll) 480 x 800/4 480 x 800/4 540 x 960/4,3 480 x 800/4 480 x 800/4 720 x 1280/4,5 640 x 960/3,5 480 x 800/4

WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/4,9 Å/5 Å/8 Å/4,9 Å/4,9 Å/8 Å/5 Å/4,9

typische Ausdauer (Stunden) 6:38 5:16 5:53 5:54 5:36 5:50 5:25 5:15

Abmessungen (L x B x H in mm) 124 x 65 x 15 124 x 63 x 10 131 x 65 x 8 131 x 69 x 12 126 x 65 x 11 135 x 68 x 12 115 x 59 x 10 122 x 64 x 11

Gewicht (Gramm) 147 119 122 149 128 152 137 115

normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) -0,63/0,277 -0,04/0,431 -0,14/0,687 -0,54/0,503 0,09/0,834 -0,64/0,317 0,4/1,100 0,15/0,522

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Musik ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■

Kamera ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■

Business ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■

Internet ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 100 100 95 100 100 95 98 99 93

Ausstattung max. 170 124 121 112 113 116 118 105 121

Handhabung max. 140 95 112 117 106 111 99 121 111

Senden und Empfangen GSM max. 30 24 20 24 24 23 26 22 19

Senden und Empfangen UMTS max. 30 22 19 13 24 22 25 20 18

Akustik max. 30 29 27 27 26 26 26 23 26

Test in connect 10/12 08/12 06/12 06/13 01/12 03/13 09/10 01/13

URTEIL max. 500

394

gut

394

gut

393

gut

393

gut

NEU

393

gut

392

gut

390

gut

388

gut

SMARTPHONES

mit Software-Tastatur

MARKE Samsung Samsung HTC Samsung HTC Motorola Nokia Nokia

Modell Galaxy Ace 2 Galaxy Plus

S Desire X Galaxy W Rhyme Motoluxe

808 Pureview

Lumia 520

Preis/ 1 Preis online (laut guenstiger.de) 369/159 459/275 280/195 379/185 400/236 259/169 629/399 199/ k.A.

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Betriebssystem Android 2.3.6 Android 2.3.3 Android 4.0.4 Android 2.3 Android 2.3.5 Android 2.3.7 Symbian OS Belle Windows Phone 8

Prozessor/Kerne/Takt

(MHz)

NovaThor

U8500/2/800

MSM8255T/1400

Qualcomm S4

Play/2/1000

k.A./1400

k.A./1000

Qualcomm MS-

M7227A/1/800

ARM 11/1/1300

Qualcomm Snapdragon

S4/2/1000

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 2150/MicroSD 6250/MicroSD 1110/MicroSD 2700/MicroSD 980/MicroSD 238/MicroSD 12400/MicroSD 4710/MicroSD

Display transm. TFT selbstl. OLED transm. LCD transm. TFT transm. LCD transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT

Auflösung/Diagonale (Pixel/Zoll) 480 x 800/3,8 480 x 800/4 480 x 800/4 480 x 800/3,7 480 x 800/3,7 480 x 854/4 360 x 640/3,9 480 x 800/4

WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/4,9 Å/4,9 Å/5,1 Å/4,9 Å/5,1 Å/7,7 Å/41 Å/5

typische Ausdauer (Stunden) 4:57 5:07 5:14 5:21 5:03 4:45 3:46 4:40

Abmessungen (L x B x H in mm) 119 x 63 x 11 123 x 65 x 12 120 x 62 x 9 116 x 60 x 12 119 x 61 x 11 118 x 61 x 10 124 x 60 x 18 120 x 64 x 11

Gewicht (Gramm) 122 119 116 116 132 125 173 126

normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) 0,15/0,498 -0,52/0,346 1,24/1,110 -0,32/0,517 -0,44/0,364 -0,26/0,464 0,3/1,230 0,56/1,090

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Musik ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Kamera ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■

Business ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■

Internet ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 100 91 90 93 94 93 87 70 85

Ausstattung max. 170 113 112 113 108 112 110 131 113

Handhabung max. 140 107 107 112 113 111 113 98 104

Senden und Empfangen GSM max. 30 20 24 19 22 22 23 26 23

Senden und Empfangen UMTS max. 30 20 22 14 16 17 18 24 23

Akustik max. 30 29 25 28 26 23 26 27 28

Test in connect 10/12 01/12 01/13 01/12 02/12 08/12 09/12 06/13

URTEIL max. 500

380

gut

380

gut

379

gut

379

gut

1

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 2 Der SAR-Wert wird vom Hersteller angegeben. 3 Modell mit 32 GB bei Apple nicht mehr verfügbar.

378

gut

377

gut

376

gut

376

gut

NEU

92

connect 6/2013


Testberichte, Datenbank & mehr auf

www.connect.de

NEU

Sony Mobistel HTC Huawei LG Sony ZTE Sony Huawei LG LG

Xperia Ion Cynus T2 One V Ascend Y300 Nexus 4 Xperia J Grand X IN Xperia S Ascend W1

P700 Optimus

L7

Prada Phone

by LG 3.0

479/320 199/0 280/168 149/118 299/349 209/179 249/249 329/289 219/ k.A. 249/159 599/269

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Android 4.04 Android 4.0.4 Android 4.0.3 Android 4.1 Android 4.2 Android 4.0 Android 4.0.4 Android 2.3 Windows Phone 8 Android 4.0.3 Android 2.3.7

Qualcomm

MSM8260/2/1500

MediaTek

MT6577/2/1000

Qualcomm S2

MSM8255/1024

Qualcomm

MSM8225/2/1000

Qualco. S4 Pro

APQ8064/4/1500

Qualcomm MS-

M7227A/1/1000

Intel Atom

Z2460/1/1600

Qualcomm

MSM8260/2/1500

Qualcomm S4

MSM8230/2/1200

Qualcomm MS-

M7227A/1/1000

TI OMAP 4430/1000

10800/MicroSD 2400/MicroSD 900/MicroSD 1920/MicroSD 5440/Í 2450/MicroSD 2100/MicroSD 26000/Í 1670/MicroSD 2410/MicroSD 6140/MicroSD

transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT

720 x 1280/4,6 480 x 854/5 480 x 800/3,7 480 x 800/4 768 x 1280/4,7 480 x 854/4 540 x 960/4,3 720 x 1280/4,3 480 x 800/4 480 x 800/4,3 480 x 800/4,3

Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Å/12 Å/12 Å/4 Å/5 Å/8 Å/5 Å/8 Å/12 Å/5 Å/4,9 Å/8

4:02 6:44 4:57 6:19 5:34 5:48 4:37 4:18 5:43 5:34 4:30

132 x 68 x 11 147 x 77 x 12 120 x 60 x 10 125 x 64 x 12 134 x 69 x 10 125 x 62 x 12 127 x 65 x 10 128 x 64 x 11 124 x 64 x 11 126 x 68 x 9 128 x 69 x 10

150 168 117 136 137 126 142 143 126 126 142

0,08/1,020 -0,68/0,342 0,16/0,872 0,02/0,712 -0,37/0,550 -0,39/0,730 -0,26/0,572 0,51/1,300 -0,08/0,439 0,19/0,762 -0,42/0,564

■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

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73 100 91 100 92 100 85 78 100 97 82

129 118 103 106 110 105 116 120 110 112 115

113 92 122 105 114 108 110 113 104 105 113

26 24 24 25 22 23 25 25 21 21 26

22 25 19 22 20 20 22 21 19 19 19

25 28 26 26 26 28 26 26 27 27 26

11/12 03/13 06/12 05/13 01/13 04/13 03/13 05/12 06/13 09/12 05/12

388

gut

387

gut

385

gut

384

gut

384

gut

384

gut

384

gut

383

gut

381

gut

381

gut

381

gut

Nokia HTC Nokia LG Samsung Samsung LG HTC Motorola LG HTC

Lumia 900 Sensation Lumia 820

Optimus 3D

Max

Galaxy

Nexus

Omnia W

E610 Optimus

L5

Sensation

XE

Defy+

E400 Optimus

L3

Sensation

XL

399/265 530/220 499/340 499/239 679/300 449/140 179/130 500/359 249/138 129/73 490/357

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Windows Phone 7.5 Android 2.3 Windows Phone 8 Android 2.3.6 Android 4.0.1 Windows Phone 7.5 Android 4.0.3 Android 2.3.4 Android 2.3.4 Android 2.3 Android 2.3

Qualcomm

MDM920/1/1400

Snapdragon Dual

Core/1200

Qualcomm Snapdragon

TI OMAP 4430 Dual

S4/2/1500

Core/1200

ARM Cortex

A9/1200

Dualcore/1400

Qualcomm MS-

M7225A/1/800

Qualcomm

MSM8260/1500 TI OMAP 3620/1000 k.A./1/800 Qualcomm Snapdragon/1500

13230/Í 1100/MicroSD 4980/MicroSD 5350/MicroSD 13330/Í 6330/Í 2650/MicroSD 1160/MicroSD 3050/MicroSD 1130/MicroSD 12800/Í

selbstl. OLED transm. LCD selbstl. OLED transm. LCD selbstl. OLED selbstl. OLED transfl. TFT transm. TFT transfl. TFT transfl. TFT transm. TFT

480 x 800/4,3 540 x 960/4,3 480 x 800/4,3 480 x 800/4,3 720 x 1280/4,4 480 x 800/3,7 320 x 480/4 540 x 960/4,3 480 x 854/3,7 240 x 320/3,2 480 x 800/4,7

Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Å/8 Å/8 Å/8 Å/5 Å/5 Å/4,9 Å/4,9 Å/8 Å/5 Å/3,1 Å/8

4:16 4:19 4:09 4:15 4:37 5:28 5:24 4:26 4:15 5:16 4:31

128 x 69 x 12 126 x 66 x 11 124 x 68 x 11 127 x 68 x 10 136 x 69 x 12 116 x 59 x 11 118 x 67 x 10 127 x 66 x 12 108 x 60 x 14 103 x 62 x 12 133 x 71 x 10

164 150 162 150 139 118 126 152 111 110 163

0,34/1,330 -0,57/0,358 1,47/1,280 -0,27/0,692 -0,71/0,303 -0,3/0,358 -0,1/0,520 0,27/0,775 -0,12/1,090 1,07/1,100 -0,58/0,320

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79 79 76 78 81 100 100 81 78 98 82

113 114 129 110 111 98 104 116 103 94 114

108 106 112 113 106 110 103 100 112 106 105

26 25 18 25 26 20 21 23 28 23 23

23 25 13 21 23 17 15 23 19 19 17

26 25 26 26 26 26 27 25 27 26 24

08/12 08/11 02/13 07/12 02/12 04/12 01/13 03/12 02/12 09/12 02/12

375 374 374 373 373 371 370 368 367 366 365

gut befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend

Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an.

93


Bestenliste

SMARTPHONES

mit Software-Tastatur

MARKE Sony Samsung HTC Sony Nokia Sony ZTE Huawei

Modell

Xperia tipo

Galaxy

Xcover

Desire C Xperia P Lumia 710 Xperia Sola Tania

Ascend

G300

Preis/ 1 Preis online (laut guenstiger.de) 109/98 349/137 200/109 269/225 249/160 199/188 249/0 160/171

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Betriebssystem Android 4.0 Android 2.3.6 Android 4.0.3 Android 2.3 Windows Phone 7.5 Android 2.3 Windows Phone 7.5 Android 2.3.6

Prozessor/Kerne/Takt

(MHz)

Qualcomm MS-

M7225AA/1/800

k.A:/800

Qualcomm MS-

M7225A/1/600

STE-U8500/2/1000

Qualcomm

MSM8255/1400

STE-U8500/2/1000

Qualcomm

MSM8255/1000

Qualcomm/1/1000

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 2142/MicroSD 439/MicroSD 1020/MicroSD 12700/Í 4900/Í 5800/MicroSD 2570/Í 2700/MicroSD

Display transfl. TFT transfl. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT transm. TFT

Auflösung/Diagonale (Pixel/Zoll) 320 x 480/3,2 320 x 480/3,7 320 x 480/3,5 540 x 960/4 480 x 800/3,7 480 x 854/3,7 480 x 800/4,3 480 x 800/4

WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/3,1 Å/3,1 Å/5 Å/8 Å/5 Å/5 Å/4,9 Å/5

typische Ausdauer (Stunden) 4:53 5:25 4:30 2:34 3:29 3:03 4:43 3:37

Abmessungen (L x B x H in mm) 103 x 57 x 13 122 x 67 x 12 108 x 61 x 12 122 x 60 x 11 119 x 62 x 13 116 x 59 x 11 128 x 68 x 11 122 x 63 x 11

Gewicht (Gramm) 104 138 99 120 124 106 157 144

normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) 1,16/1,620 -0,19/0,585 0,28/0,679 0,19/0,780 -0,02/1,300 0,52/1,250 -0,31/0,648 -0,29/0,690

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Musik ■■■■ ■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■

Kamera ■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■

Business ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■

Internet ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 100 90 94 84 47 64 57 87 69

Ausstattung max. 170 93 94 101 118 99 112 97 106

Handhabung max. 140 109 103 104 122 107 115 99 102

Senden und Empfangen GSM max. 30 22 24 20 22 29 24 25 24

Senden und Empfangen UMTS max. 30 23 22 19 20 27 21 21 22

Akustik max. 30 28 25 27 25 27 24 24 25

Test in connect 04/13 03/12 08/12 08/12 03/12 08/12 06/12 08/12

URTEIL

365 362 355 354 353 353 353 348

max. 500

befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend

SMARTPHONES

mit Hardware-Tastatur

MARKE

Sony Ericsson

Porsche

Design

RIM Motorola Motorola RIM HTC RIM

Modell Xperia Pro P‘9981

Blackberry

Torch 9810 Milestone 2 Pro Blackberry

Bold 9790

Desire Z

Blackberry

Curve 9320

Preis/ 1 Preis online (laut guenstiger.de) 209/178 1475/k.A. k.A./368 459/174 349/150 380/330 460/240 210/188

AUSSTATTUNG

Betriebssystem Android 2.3 Blackberry 7 OS Blackberry 7 OS Android 2.2 Android 2.2 Blackberry 7 OS Android 2.2

Blackberry BB

OS 7.1

Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Í/Å Å/Í/Å Å/Å/Å Å/Í/Å Í/Å/Å

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 290/MicroSD 6000/MicroSD 6348/MicroSD 6500/MicroSD 980/MicroSD 6000/MicroSD 647/MicroSD 72/MicroSD

Display transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT

Auflösung/Diagonale (Pixel/Zoll) 480 x 854/3,7 640 x 480/2,8 480 x 640/3,2 480 x 854/3,7 320 x 480/3,1 480 x 360/2,4 480 x 800/3,7 320 x 240/2,4

WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Outlook-/Mac-Sync Í/Í Å/Å Å/Å Í/Í Í/Í Å/Å optional/Í Å/Å

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/8 Å/4,9 Å/4,9 Å/5 Å/5 Å/4,9 Å/5,1 Å/3,2

typische Ausdauer (Stunden) 4:36 3:41 3:31 3:54 6:40 3:30 4:04 4:05

Abmessungen (L x B x H in mm) 121 x 57 x 15 115 x 67 x 11 111 x 62 x 15 116 x 60 x 14 120 x 62 x 14 110 x 60 x 12 119 x 60 x 15 109 x 60 x 13

Gewicht (Gramm) 144 156 161 169 144 105 184 103

normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) -0,1/0,880 -0,33/0,700 0,29/0,970 -0,52/0,720 -0,47/0,640 0,36/1,470 -0,02/0,860 0,57/1,260

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Musik ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Kamera ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■ ■■■■

Business ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Internet ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 100 85 68 66 72 100 65 74 76

Ausstattung max. 170 106 121 117 107 96 110 105 107

Handhabung max. 140 118 115 116 119 101 123 112 110

Senden und Empfangen GSM max. 30 27 25 25 27 24 24 27 26

Senden und Empfangen UMTS max. 30 21 27 23 22 21 22 24 20

Akustik max. 30 27 26 27 25 28 25 25 28

Test in connect 12/11 04/12 11/11 01/11 12/11 05/12 02/11 09/12

URTEIL

384 382 374 372 370 369 367 367

max. 500

connect 4/2013

gut gut befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend

1

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 2 Der SAR-Wert wird vom Hersteller angegeben. 3 Modell mit 32 GB bei Apple nicht mehr verfügbar.

94 connect 6/2013


Testberichte, Datenbank & mehr auf

www.connect.de

Huawei ZTE Sony

Ascend Y200 Atlas Xperia Go

129/69 149/0 109/183

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

Android 2.3.6 Android 2.3.5 Android 2.3.7

Qualcomm MS-

M7225A/800

Qualcomm

MSM7227-T-1/600

NovaThor

U8500/2/1000

100/MicroSD 1800/MicroSD 5760/MicroSD

transm. TFT transm. TFT transm. TFT

320 x 480/3,7 480 x 800/3,5 320 x 480/3,5

Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Å/3,2 Å/4,9 Å/5

4:21 3:54 3:06

117 x 62 x 11 115 x 58 x 10 111 x 61 x 10

113 119 111

0,28/0,782 -1/ 0,53/0,890

■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■

■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■

■■ ■■■■ ■■■■■■

■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■

■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■

81 71 58

88 99 109

109 106 113

22 24 21

20 17 18

26 28 23

06/12 06/12 10/12

346 345 342

befriedigend befriedigend befriedigend

SMARTPHONES

mit Hardware-Tastatur

MARKE Motorola RIM Nokia RIM

Modell

Pro+

Blackberry

Bold 9780

E6-00

Blackberry

Bold 9900

Preis/ 1 Preis online (laut guenstiger.de) 349/140 450/348 429/205 570/379

AUSSTATTUNG

Betriebssystem Android 2.3.5 Blackberry OS 6 Symbian OS Anna Blackberry 7 OS

Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Å Í/Í/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 2190/MicroSD 228/MicroSD 7450/MicroSD 6200/MicroSD

Display transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT

Auflösung/Diagonale (Pixel/Zoll) 480 x 640/3,1 480 x 360/2,5 640 x 480/2,5 640 x 480/2,8

WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Outlook-/Mac-Sync Í/Í Å/Å optional/Å Å/Å

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/5 Å/5 Å/8 Å/4,9

typische Ausdauer (Stunden) 5:37 4:47 3:55 3:50

Abmessungen (L x B x H in mm) 120 x 62 x 12 109 x 60 x 14 116 x 60 x 13 115 x 66 x 11

Gewicht (Gramm) 122 118 132 131

normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) 0/0,690 -0,03/1,150 0,05/1,140 0,05/0,770

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Musik ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■

Kamera ■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■

Business ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Internet ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max. 100 100 90 74 71

Ausstattung max. 170 104 103 117 117

Handhabung max. 140 118 114 121 123

Senden und Empfangen GSM max. 30 22 29 26 22

Senden und Empfangen UMTS max. 30 19 26 21 26

Akustik max. 30 27 25 26 26

Test in connect 05/12 03/11 09/11 11/11

URTEIL max. 500

390

gut

387

gut

385

gut

385

gut

Nokia RIM Nokia Nokia HTC Nokia RIM Sony Ericsson Samsung Dell Samsung

E5

Blackberry

Torch 9800

E72 C6-00 ChaCha E7-00

Blackberry

Curve 9360

Xperia Mini

Pro

Galaxy 551 Venue Pro Wave 533

249/169 400/229 309/240 339/174 300/269 519/316 275/235 159/152 349/252 400/0 269/160

Symbian OS 9 Blackberry 6.0 Symbian OS 9 Symbian OS 9 Android 2.3.3 Symbian OS 3 Blackberry 7 OS Android 2.3.3 Android 2.2 Windows Phone 7 Bada 1.1

Í/Í/Å Å/Å/Å Í/Å Å/Í/Å Å/Å/Å Å/Í/Å Í/Å/Å Å/Í/Å Å/Í/Å Å/Í/Å Å/Í/Å

187/MicroSD 3975/MicroSD 243/MicroSD 240/MicroSD 115/MicroSD 14000/Í 123/MicroSD 308/MicroSD 145/MicroSD 14014/Í 94/MicroSD

transm. TFT transfl. TFT transfl. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT

320 x 240/2,4 360 x 480/3,2 320 x 240/2,4 360 x 640/3,2 480 x 320/2,6 360 x 640/3,9 480 x 360/2,4 320 x 480/2,9 240 x 400/3,2 480 x 800/4,1 240 x 400/3,2

Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å

Å/Í Å/Å Å/Å Å/Í optional/Í Å/Å Å/Å Å/Í optional/Í Í/Í optional/Í

Å/5 Å/5 Å/5 Å/5 Å/5,1 Å/8 Å/4,9 Å/5 Å/3,1 Å/5 Å/3,1

3:27 3:54 3:46 3:19 4:08 3:13 3:11 3:48 4:46 3:49 22:49

115 x 59 x 13 111 x 62 x 15 114 x 59 x 12 114 x 54 x 17 115 x 65 x 12 124 x 62 x 14 109 x 60 x 11 92 x 54 x 18 111 x 55 x 16 121 x 64 x 15 110 x 55 x 16

123 162 130 149 124 177 98 138 116 192 117

-0,24/0,880 -0,17/0,910 0,96/1,310 0,28/1,050 0,66/0,822 -0,26/0,560 1,15/1,470 -0,2/0,460 -0,63/0,375 0,66/1,010 -0,59/0,318

■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

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■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■

66 73 73 62 76 60 58 71 87 68 35

107 112 104 107 96 116 107 96 84 101 92

115 109 114 113 114 107 114 120 102 106 112

27 26 23 25 19 24 24 20 25 18 24

27 19 21 24 22 20 21 17 21 18 0

24 26 24 23 26 25 27 26 25 26 23

02/11 12/10 02/10 11/10 09/11 04/11 05/12 10/11 04/11 07/11 01/11

366 365 359 354 353 352 351 350 344 337 286

befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend ausreichend

Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an.

95


Bestenliste

IM PRAXISTEST

MARKE Acer Huawei Sharp Huawei

Modell Allegro Vision Aquos Phone SH80F Honor

Preis ohne Vertrag (Euro) 1 /Verfügbarkeit 319/noch offen 269/verfügbar 650/verfügbar 299/verfügbar

Touchscreen/Ziffern-/Qwertz-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Å/Å Å/Í/Í

Betriebssystem Windows Phone 7.5 Android 2.3.5 Android 2.3.4 Android 4.0

interner Speicher (MB)/erweiterbar 8000/Í 2000/MicroSD 2048/MicroSD 4000/MicroSD

Display-Diagonale (Zoll)/Auflösung (Pixel) 3,7/800 x 480 3,7/480 x 800 4,2/480 x 960 4/480 x 854

HSDPA/HSUPA/WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å/Å Å/k.A./Å/Å/Å Å/Å/Å/Å/Å

Kamera/Auflösung in Megapixel Å/5 Å/5 Å/8 Å/8

Abmessungen in mm/Gewicht in Gramm 116 x 59 x 13/128 119 x 60 x 12/120 127 x 64 x 12/135 122 x 62 x 12/135

Praxistest in connect 2/12 01/12 02/12 05/12

BEWERTUNGEN

Ausstattung ★★★★☆ ★★★★☆ ★★★★★ ★★★★☆

Handhabung ★★★★★ ★★★★★ ★★★★★ ★★★★☆

Praxistest ★★★★★ ★★★★★ ★★★★★ ★★★★☆

IM ERSTEN CHECK

MARKE Huawei LG

Modell Ascend D Quad Optimus LTE

Preis ohne Vertrag (Euro) 1 /Verfügbarkeit k.A./noch offen 499/noch offen

Touchscreen/Ziffern-/Qwertz-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í

Betriebssystem Android 4.0 Android 2.3.5

interner Speicher (MB)/erweiterbar 5000/MicroSD 4000/MicroSD

Display-Diagonale (Zoll)/Auflösung (Pixel) 4,5/720 x 1280 4,5/720 x 1280

HSDPA/HSUPA/WLAN/Bluetooth/GPS Å/Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å/Å

Kamera/Auflösung in Megapixel Å/8 Å/8

Abmessungen in mm/Gewicht in Gramm 129 x 64 x 9/150 133 x 68 x 11/135

Praxistest in connect 5/12 5/12

BEWERTUNGEN

Ausstattung ✔✔✔✔✔ ✔✔✔✔✔

Handhabung ✔✔✔✔✔ ✔✔✔✔

Erster Check ✔✔✔✔✔ ✔✔✔✔✔

Die strahlungsärmsten

Geräte

1

3

1. Doro Phone Easy 410gsm 1

2. Samsung Omnia II

3. Samsung B7620

2

SAGT MEHR ALS DER SAR-WERT:

DER STRAHLUNGSFAKTOR

Die Handyhersteller veröffentlichen zur Einordnung der Strahlenemission

eines Handys dessen SAR-Wert, der nach einem europaweit einheitlichen

Standard gemessen wird. Doch der SAR-Wert ist nur die halbe

Wahrheit. Wichtig ist auch die effektive Sendeleis tung, die für die Kommunikation

mit der Basisstation zur Verfügung steht und nicht vom Kopf

absorbiert wird oder durch ein schlecht konstruiertes Handy verloren

geht. Denn weist das Mobil telefon schlechte Sendeeigenschaften auf,

wird es vom Handynetz angewiesen, in eine höhere Sendeleistungsstufe

zu wechseln, und strahlt demnach stärker. Aus diesem Grund

misst das connect-Labor die effektive Sendeleistung. Die Handys

werden dazu an einem künstlichen Kopf montiert, anschließend wird

in der HF-Kabine ein Gespräch aufgebaut. Aus dem SAR-Wert und der

Sendeleis tung errechnen die Ingenieure den Strahlungsfaktor. Werte

unter Null kennzeichnen überdurchschnittlich strahlungsarme Handys,

über Null liegen die überdurchschnittlich starken Strahler. Wenn Sie besonders

vorsichtig mit Strahlung umgehen wollen, wählen Sie also ein

Gerät mit niedrigem connect-Strahlungsfaktor – links finden Sie die

drei strahlungsärmsten Modelle, alle getesteten Handys und Smartphones

nach Strahlungsfaktor sortiert können Sie gratis unter

www.connect.de/strahlung herunterladen.

Präzise: Am künstlichen Kopf wird die

effektive Strahlungsleis tung gemessen,

die Basis für den Strahlungsfaktor.

Hightech: Im connect-Mess labor

verrichtet hochwertiges Rohde-&

Schwarz-Equipment seinen Dienst.

1

Das Gerät wurde nicht nach dem üblichen connect-Testverfahren gewertet und fehlt daher in der Bestenliste. Zur Ausstattung siehe Strahlungsbestenliste unter www.connect.de/strahlung.8

96 connect 6/2013


Testberichte, Datenbank & mehr auf

www.connect.de

HANDYS

HANDY-

TESTVERFAHRENREN

www.connect.de/testverfahren

MARKE Nokia Nokia Sony Ericsson Nokia RIM Sony Ericsson Sony Ericsson Nokia

Modell C5 E52 W995

6710

Navigator

Blackberry

Pearl 3G

C903 Elm

5630 Xpress-

Music

Preis ohne Vertrag 1 (Euro) 159 239 289 259 390 299 149 279

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/Qwertz-Tastatur Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í

Betriebssystem

Symbian OS 9 S60 Symbian OS 9 S60

Symbian OS 9 S60

Symbian OS 9 S60

proprietär

Blackberry 5.0 proprietär proprietär

3rd Ed. FP2 3rd Ed. FP2

3rd Ed. FP2

3rd Ed.

interner Speicher (MB)/erweiterbar 54/MicroSD 55/MicroSD

91/Memory Stick

130/Memory Stick

60/MicroSD 95/MicroSD

Micro

Micro

257/MicroSD 59/MicroSD

Display-Diagonale/Auflösung: Breite x Höhe (Zoll)/(Pixel) 2,2/240 x 320 2,4/240 x 320 2,6/240 x 320 2,6/240 x 320 2,2/360 x 400 2,4/240 x 320 2,2/240 x 320 2,2/240 x 320

GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

EDGE/UMTS/HSDPA/HSUPA Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

WLAN/Bluetooth/GPS Í/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/3,1 Å/3,1 Å/8 Å/5,1 Å/3,1 Å/5 Å/5 Å/3,1

Abmessungen L x B x H/Gewicht (mm)/(Gramm) 112 x 46 x 13/90 117 x 50 x 11/97 98 x 49 x 17/112 105 x 51 x 17/117 108 x 50 x 15/96 97 x 49 x 17/115 110 x 47 x 14/89 112 x 47 x 14/84

norm. Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) 0,79/1,340 2,7/1,240 -0,2/1,180 -0,18/1,030 0,76/1,380 -0,67/0,550 0,51/1,240 0,23/1,270

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■ ■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Musik ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Kamera ■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■

Business ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max.115 110 112 79 78 88 75 81 73

Ausstattung max.175 137 137 135 148 129 126 123 132

Handhabung max.125 102 100 98 90 91 101 100 98

Senden und Empfangen GSM max.33 26 16 30 27 26 28 26 28

Senden und Empfangen UMTS max.17 12 10 14 13 13 13 13 11

Akustikmessung max.35 30 31 33 32 31 33 32 32

Test in connect 07/10 11/09 08/09 10/09 08/10 09/09 05/10 08/09

URTEIL max. 500

417

gut

406

gut

389

gut

388

gut

378

gut

376

gut

375

gut

374

befriedigend

HANDYS

MARKE Nokia Nokia Sony Ericsson Nokia Samsung Samsung Sony Ericsson Nokia

Modell

2710 Navigation

Edition 6700 Slide Hazel C3-01 Touch

and Type

S5620 Chat 335 Zylo C3

Preis ohne Vertrag 1 (Euro) 129 179 179 149 259 0 99 129

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/Qwertz-Tastatur Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Å/Å/Í Å/Í/Í Í/Å/Å Í/Å/Í Í/Å/Å

Betriebssystem

proprietär

Symbian OS 9 S60

3rd Ed. FP2

proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär

interner Speicher (MB)/erweiterbar 44/MicroSD 51/MicroSD 256/MicroSD 21/MicroSD 225/MicroSD 48/MicroSD 241/MicroSD 54/MicroSD

Display-Diagonale/Auflösung: Breite x Höhe (Zoll)/(Pixel) 2,2/240 x 320 2,2/240 x 320 2,6/240 x 320 2,4/240 x 320 3/240 x 400 2,4/320 x 240 2,5/240 x 320 2,4/320 x 240

GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

EDGE/UMTS/HSDPA/HSUPA Å/Í/Í/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Í Å/Í/Í/Í Å/Å/Å/Å Å/Í/Í/Í

WLAN/Bluetooth/GPS Í/Å/Å Í/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Í/Å/Í Å/Å/Í

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/1,9 Å/5 Å/5 Å/5 Å/3,1 Å/1,9 Å/3,1 Å/1,9

Abmessungen L x B x H/Gewicht (mm)/(Gramm) 111 x 46 x 14/88 95 x 47 x 17/110 113 x 50 x 17/120 111 x 48 x 11/100 109 x 55 x 15/91 111 x 61 x 13/98 103 x 52 x 17/116 116 x 59 x 14/114

norm. Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) 0,07/0,730 -0,26/0,910 -0,44/0,680 0,17/1,180 0,33/1,020 -0,2/0,603 -0,24/0,880 -0,1/1,090

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Musik ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Kamera ■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■ ■■■■ ■■

Business ■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max.115 101 72 82 90 88 103 83 105

Ausstattung max.175 117 129 129 111 131 109 116 109

Handhabung max.125 106 100 86 101 84 96 92 93

Senden und Empfangen GSM max.33 22 27 27 26 22 24 29 30

Senden und Empfangen UMTS max.17 0 12 15 13 10 0 15 0

Akustikmessung max.35 27 32 32 29 34 34 31 28

Test in connect 08/10 07/10 07/10 05/11 06/10 08/11 10/10 10/10

URTEIL

373 372 371 370 369 366 366 365

max. 500

befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend

1

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 2 Der SAR-Wert wird vom Hersteller angegeben.

97


Bestenliste

HANDY-

TESTVERFAHRENREN

www.connect.de/testverfahren

HANDYS

MARKE Samsung LG Samsung Samsung Samsung Nokia Sony Ericsson Sony Ericsson

Modell

B2710

BL40 New

Chocolate

Blue Earth

S7550

S5230 Star Star II 6700 Classic C905 Naite

Preis ohne Vertrag 1 (Euro) 199 399 0 245 189 195 399 99

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/Qwertz-Tastatur Í/Å/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í

Betriebssystem proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär

interner Speicher (MB)/erweiterbar 30/MicroSD 1000/MicroSD 166/MicroSD 83/MicroSD 30/MicroSD 155/MicroSD

160/Memory Stick

Micro

80/MicroSD

Display-Diagonale/Auflösung: Breite x Höhe (Zoll)/(Pixel) 1,9/240 x 300 4/345 x 800 3/240 x 400 3/240 x 400 3/240 x 400 2,2/240 x 320 2,4/240 x 320 2,2/240 x 320

GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

EDGE/UMTS/HSDPA/HSUPA Å/Å/Í/Í Å/Å/Å/Í Å/Å/Å/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Í Å/Å/Å/Í

WLAN/Bluetooth/GPS Í/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Å/Í Å/Å/Í Í/Å/Å Å/Å/Å Í/Å/Í

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/1,9 Å/5 Å/3,1 Å/3,1 Å/3,1 Å/5 Å/8 Å/1,9

Abmessungen L x B x H/Gewicht (mm)/(Gramm) 121 x 52 x 20/119 128 x 53 x 11/123 109 x 54 x 15/120 105 x 54 x 13/91 108 x 54 x 12/93 110 x 45 x 12/115 104 x 49 x 20/134 108 x 47 x 14/82

norm. Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) -0,44/0,665 0/0,757 0,1/0,684 -0,09/0,531 -0,03/0,957 -0,1/0,410 -0,36/0,770 -0,07/1,220

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■

Musik ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■

Kamera ■■ ■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■

Business ■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max.115 108 60 90 97 98 70 66 79

Ausstattung max.175 107 145 127 116 115 125 130 107

Handhabung max.125 82 91 77 92 89 106 87 93

Senden und Empfangen GSM max.33 29 20 22 23 27 19 29 29

Senden und Empfangen UMTS max.17 13 12 11 0 0 9 14 14

Akustikmessung max.35 26 31 32 30 29 28 31 33

Test in connect 02/11 01/10 05/10 09/09 05/11 09/09 01/09 01/10

URTEIL

365 359 359 358 358 357 357 355

max. 500

befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend

HANDYS

MARKE Samsung Samsung Nokia Sony Ericsson Samsung Nokia Samsung LG

Modell B5722 Corby S3650 X3 Jalou E2370 2730 Classic S3550 C300

Preis ohne Vertrag 1 (Euro) 289 229 149 129 149 99 179 99

AUSSTATTUNG

Touchscreen/Ziffern-/Qwertz-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Å

Betriebssystem proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär –

interner Speicher (MB)/erweiterbar 32/MicroSD 25/MicroSD 46/MicroSD 82/MicroSD 4/MicroSD 13/MicroSD 30/MicroSD 20/MicroSD

Display-Diagonale/Auflösung: Breite x Höhe (Zoll)/(Pixel) 2,8/240 x 320 2,8/240 x 320 2,2/240 x 320 2/240 x 320 1,8/128 x 160 2/240 x 320 2/240 x 320 2,4/320 x 240

GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Í/Å/Å/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

EDGE/UMTS/HSDPA/HSUPA Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Å/Å/Í Í/Í/Í/Í Å/Å/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í

WLAN/Bluetooth/GPS Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í

Kamera/Auflösung (Megapixel) Å/3,1 Å/1,9 Å/3,2 Å/3,2 Å/0,3 Å/1,9 Å/1,9 Å/1,9

Abmessungen L x B x H/Gewicht (mm)/(Gramm) 104 x 55 x 15/107 103 x 57 x 14/92 96 x 50 x 14/103 73 x 45 x 29/84 119 x 50 x 21/118 110 x 47 x 15/88 96 x 46 x 15/80 116 x 62 x 12/93

norm. Strahlungsfaktor/SAR-Wert 2 (-/W/kg) 0,35/0,685 0,07/0,752 0/0,730 0,49/1,140 -0,5/0,408 0,3/1,020 -0,4/0,568 0,28/0,986

SO GUT GEEIGNET FÜR:

Telefonie ■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■

Musik ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ keine Wertung ■■■■■■ ■■■■■■ ■■

Kamera ■■ ■■ ■■■■ ■■ keine Wertung ■■ ■■ ■■

Business ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ keine Wertung ■■■■ ■■■■ ■■■■

TESTERGEBNISSE

Ausdauer max.115 103 94 64 83 115 70 76 77

Ausstattung max.175 104 106 106 106 70 102 92 93

Handhabung max.125 80 86 104 78 86 87 99 95

Senden und Empfangen GSM max.33 20 20 26 24 23 25 26 26

Senden und Empfangen UMTS max.17 0 0 0 11 0 11 0 0

Akustikmessung max.35 31 29 32 30 33 31 33 28

Test in connect 06/10 02/10 03/10 01/10 11/10 03/10 07/10 05/11

URTEIL

338 335 332 332 327 326 326 319

max. 500

befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend ausreichend

1

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 2 Der SAR-Wert wird vom Hersteller angegeben.

98 connect 6/2013


Testberichte, Datenbank & mehr auf

www.connect.de

Samsung Sony Ericsson Samsung LG Nokia Nokia Samsung Nokia Nokia Samsung Samsung

S5350 T715 S5550

BL20 New

Chocolate

3710 Fold 6303 Classic C3200 X2 7230

Corby 3G

S3370

Corby II

S3850

199 149 249 199 169 149 149 89 99 199 189

Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Å/Í/Í Å/Í/Í

proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär

100/MicroSD 90/MicroSD 116/MicroSD 130/MicroSD 70/MicroSD 6/MicroSD 20/MicroSD 47/MicroSD 52/MicroSD 48/MicroSD 25/MicroSD

2,2/240 x 320 2,2/240 x 320 2,3/240 x 320 2,4/240 x 320 2,2/240 x 320 2,2/240 x 320 2/240 x 320 2,2/240 x 320 2,4/240 x 320 2,6/240 x 320 3,1/240 x 320

Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Í/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

Å/Å/Å/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Í Å/Å/Å/Í Å/Å/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Å/Í/Í Å/Å/Í/Í Å/Í/Í/Í

Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Å Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Å/Å/Í

Å/3,1 Å/3,2 Å/4,9 Å/5 Å/3,2 Å/3,1 Å/1,9 Å/5 Å/3,1 Å/1,2 Å/1,9

115 x 47 x 12/99 92 x 48 x 16/100 102 x 49 x 16/98 107 x 51 x 13/119 89 x 47 x 15/94 109 x 47 x 14/95 112 x 48 x 15/79 111 x 48 x 14/82 98 x 48 x 16/99 100 x 53 x 14/88 110 x 61 x 14/103

0,5/0,854 -0,42/0,900 -0,61/0,598 -0,49/0,667 -0,19/0,950 0,93/1,150 0,3/0,721 -0,18/0,820 0,18/0,970 -0,04/0,670 0,32/0,881

■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■

■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■

■■ ■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■ ■■■■ ■■ ■■■■ ■■ keine Wertung ■■

■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■

85 70 64 59 54 94 95 77 63 90 102

103 110 112 111 114 107 94 103 108 106 114

99 96 96 101 104 97 97 103 103 83 72

23 26 30 27 26 21 23 27 25 22 22

12 14 13 15 15 0 0 0 12 8 0

31 33 32 33 33 27 33 31 29 30 29

05/10 01/10 06/10 01/10 03/10 09/09 11/10 10/10 06/10 08/10 08/11

353 349 347 346 346 346 342 341 340 339 339

befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend

Nokia Samsung Samsung Samsung LG Sony Ericsson Samsung Nokia Nokia Alcatel Nokia

3720 Classic

C3510 Genoa

E2550 B3310 GM205 Yendo

Corby TXT

B3210

2690 2720 Fold

One Touch

Tribe

1800

139 0 149 179 88 119 0 79 69 130 39

Í/Å/Í Å/Í/Í Í/Å/Í Í/Å/Å Å/Å/Í Å/Í/Í Í/Í/Å Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Í/Å Í/Å/Í

proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär proprietär

14/MicroSD 31/MicroSD 13/MicroSD 42/MicroSD 14/MicroSD 3/MicroSD 36/MicroSD 24/MicroSD 32/Í 20/MicroSD 0/Í

2,2/240 x 320 2,8/240 x 320 2/128 x 160 2/320 x 240 2/176 x 220 2,5/240 x 320 2,2/220 x 176 1,9/128 x 160 1,7/128 x 160 2,2/320 x 240 1,8/128 x 160

Í/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Í/Å/Å/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Í/Å/Å/Í Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å Í/Å/Å/Í Í/Å/Å/Å Í/Å/Å/Í

Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Í/Í/Í

Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Í/Í

Å/1,9 Å/1,2 Å/1,2 Å/1,9 Å/1,9 Å/1,9 Å/1,9 Å/0,3 Å/1,3 Å/1,9 Í/0

115 x 47 x 15/94 104 x 56 x 15/94 99 x 49 x 16/90 94 x 54 x 18/102 106 x 48 x 16/87 93 x 52 x 16/86 111 x 60 x 14/96 108 x 46 x 14/81 93 x 46 x 18/94 111 x 59 x 15/102 107 x 45 x 15/74

-0,34/0,480 -0,23/0,644 -0,66/0,445 -0,29/0,659 1,29/0,473 0,24/1,070 -0,1/0,631 0,13/0,660 -0,08/0,960 -0,18/1,080 0,69/1,180

■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■■■■■ ■■■■ keine Wertung ■■■■■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■

■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■ ■■■■■■ ■■■■ keine Wertung ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■ keine Wertung keine Wertung

■■ keine Wertung keine Wertung ■■ ■■ keine Wertung ■■ keine Wertung keine Wertung ■■ keine Wertung

■■■■ ■■■■ keine Wertung ■■■■ keine Wertung ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ ■■■■ keine Wertung

71 93 90 65 90 89 68 60 74 66 86

99 98 74 95 80 81 92 92 81 92 36

94 73 90 97 97 79 86 97 92 80 85

23 22 28 20 11 26 25 23 29 26 23

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

32 28 31 33 30 33 33 29 24 22 32

02/10 08/10 10/10 03/10 11/10 05/11 05/10 07/10 03/10 05/10 09/10

319

ausreichend

314

ausreichend

313

ausreichend

310

ausreichend

308

ausreichend

308

ausreichend

³Entgegen der Angabe ab connect 3/10 hat das Samsung B3310 eine Länge von 94 Millimeter, es bekommt daher vier Punkte weniger.

304

ausreichend

301

ausreichend

300

ausreichend

286

ausreichend

262

ausreichend

99


Bestenliste

SCHNURLOSTELEFONE

NAVIGATION

Marke

Modell

Preis in Euro

Anrufbeantworter

Strahlungsredukt.

Voll-Eco

Einträge im

Telefonbuch

Ausdauer

Ausstattung

Handhabung

Klang

Test in

connect

Marke

Modell

Preis in Euro

Ausstattung

Handhabung

Zielführung

Gesamtpunkte

Routenberechnung

Gesamtpunkte

Test in

connect

SCHNURLOSTELEFONE 50 175 175 100 500

Gigaset S820 A 140 Å Å 500 46 159 147 76 428 sehr gut 01/13

Gigaset SL400A 170 Å Å 500 41 158 150 78 427 sehr gut 08/11

Gigaset C610 A IP 100 Å Å 150 40 146 156 84 426 sehr gut 11/11

Gigaset S810 A 100 Å Å 500 37 159 143 80 419 gut 08/11

Gigaset C610 A 80 Å Å 150 37 143 156 81 417 gut 06/11

Telekom Sinus A 606 80 Å Å 250 42 137 148 81 408 gut 04/13

Gigaset SL910A 170 Å Å 500 37 153 140 77 407 gut 01/12

AVM FRITZ!Fon MT-F 79 Å Å 300 37 147 147 75 406 gut 04/11

Gigaset S685IP 140 Å Í 250 35 152 141 77 405 gut 04/11

AVM Fritz!Fon M2 50 Å Å 300 42 144 134 84 404 gut 08/12

Gigaset E500 A 100 Å Å 150 50 134 141 79 404 gut 04/11

Telekom Sinus A 406 60 Å Å 200 40 137 145 80 402 gut 04/13

Gigaset E495 110 Å Å 150 37 139 145 79 400 gut 08/11

Philips CD496 60 Å Å 200 45 132 137 86 400 gut 07/12

Telekom Sinus A 405 60 Å Å 200 38 139 148 74 399 gut 07/12

Panasonic KX-TG8521 70 Å Í 200 39 138 142 78 397 gut 01/11

Panasonic KX-TG6591 80 Å Í 100 42 134 133 85 394 gut 04/11

Telekom Sinus A 605 80 Å Å 250 39 137 140 76 392 gut 06/11

Gigaset C300 A 60 Å Å 250 48 134 133 75 390 gut 01/11

Telekom Sinus A 205 40 Å Å 150 39 135 137 76 387 gut 02/12

Gigaset A400 A 40 Å Å 80 47 125 138 76 386 gut 01/11

Panasonic KX-TG8621 100 Å Í 500 39 143 131 73 386 gut 12/11

Panasonic KX-TG7521 60 Å Í 200 39 136 136 73 384 gut 01/11

Philips SE888 140 Å Í 200 50 131 124 79 384 gut 01/12

Panasonic KX-TG6521 35 Å Í 100 42 126 137 77 382 gut 01/11

Telekom Speedphone 700 150 Í Å 300 29 144 126 82 381 gut 04/12

AVM FRITZ!Fon C3 69 Å Å 300 30 146 133 70 379 gut 06/11

Panasonic KX-TG6621 40 Å Í 100 40 130 136 73 379 gut 02/12

Panasonic KX-TG8161 60 Å Í 200 36 138 127 78 379 gut 07/12

Panasonic KX-TG8061 50 Å Í 200 39 133 134 71 377 gut 08/11

Philips CD485 55 Å Í 100 47 126 127 77 377 gut 08/11

Panasonic KX-TG5521 40 Å Í 100 43 126 132 75 376 gut 01/11

Philips SE765 80 Å Í 200 41 128 132 74 375 gut 01/11

Philips SE565 70 Å Í 200 40 123 132 76 371 befried. 01/11

Swissvoice eSense 70 Í Å 250 37 116 142 73 368 befried. 07/12

Philips CD685 80 Å Í 200 43 126 118 78 365 befried. 08/11

Philips CD275 45 Å Í 100 39 119 131 72 361 befried. 01/11

Philips XL 665 100 Å Í 100 42 112 123 83 360 befried. 04/11

Topcom Sologic B935 79 Í Í 50 40 109 134 75 358 befried. 04/11

Telekom Sinus A 602 Touch 99 Å Í 100 36 117 124 79 356 befried. 01/11

Telekom Speedphone 300 60 Å Í 300 19 133 139 65 356 befried. 04/11

Swissvoice Avena 248T 60 Å Å 200 33 116 136 70 355 befried. 01/11

Philips CD285 40 Å Í 100 39 116 123 76 354 befried. 02/12

Telekom Speedphone 100 60 Í Å 100 17 122 130 83 352 befried. 08/12

Snom m9 complete 149 Í Í 170 17 126 131 75 349 befried. 04/11

Peaq PDP250 60 Å Å 100 38 112 122 68 340 befried. 06/12

Audioline Matrix 480 35 Å Í 50 22 105 125 81 333 befried. 02/12

Grundig Scenos A 70 Å Í 100 31 112 125 64 332 befried. 01/11

Swissvoice ePure 70 Í Å 100 40 99 117 73 329 befried. 01/11

Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an

100 connect 6/2013

PORTABLE NAVIGATIONSGERÄTE 100 150 150 100 500

Garmin nüvi 3590 LMT 329 88 148 140 95 471 sehr gut 06/12

TomTom Go Live 1015 299 85 148 136 98 467 sehr gut 01/12

Garmin nüvi 3490 LMT 329 83 148 139 95 465 sehr gut 12/11

TomTom GO LIVE 825 249 84 148 136 97 465 sehr gut 08/11

Becker Revo.1 349 84 145 138 95 462 sehr gut 03/13

Garmin nüvi 2595 LMT 219 83 148 135 94 460 sehr gut 03/12

Garmin nüvi 2460 LMT 249 83 147 136 92 458 sehr gut 08/11

Garmin nüvi 3790T 350 83 147 136 92 458 sehr gut 08/10

Falk NEO 550 239 77 147 138 95 457 sehr gut 03/12

TomTom Via 135 Europe Traffic 179 78 148 135 95 456 sehr gut 08/12

Becker Active 50 229 79 146 135 94 454 sehr gut 03/12

Becker Professional 50 LMU 249 80 142 134 97 453 sehr gut 08/12

Becker Professional 43 Control 299 79 143 135 94 451 sehr gut 05/11

Garmin nüvi 2585 TV 299 84 139 134 94 451 sehr gut 08/12

Medion GoPal P5255 EU+ 229 77 143 137 93 450 sehr gut 08/11

TomTom Via 120 Europe Traffic 199 78 145 133 93 449 sehr gut 02/11

Becker Ready 43 Talk V2 150 74 143 130 94 441 sehr gut 01/12

TomTom Start 25 Europe Traffic 179 72 140 136 93 441 sehr gut 08/11

TomTom Start 60 Europe Traffic 199 72 139 135 94 440 sehr gut 08/12

Garmin nüvi 2340LT 199 76 138 132 93 439 sehr gut 02/11

Falk Flex 400 150 70 140 134 94 438 sehr gut 12/11

Becker Ready 50 189 71 136 135 94 436 sehr gut 12/11

Becker Traffic Assist Z213 279 82 128 133 91 434 sehr gut NC2/10

Medion GoPal E3240 EU 99 74 133 134 92 433 sehr gut 10/11

Medion GoPal E5255 EU+ 179 72 132 133 93 430 sehr gut 02/11

Blaupunkt Travel Pilot 50 CE 149 70 129 130 93 422 gut 04/13

a-rival NAV-PNS 50 150 73 130 124 89 416 gut 04/12

a-rival NAV-PNF50.6 99 70 122 122 89 403 gut 10/11

a-rival NAV-XEA50 129 70 122 122 89 403 gut 01/12

Pearl VX-43 Easy 90 75 131 129 60 395 gut 10/11

TomTom Urban Rider Europe 299 79 130 124 59 392 gut NC3/10

Garmin zumo 660 499 80 135 118 58 391 gut NC2/10

NAVIGATIONS-APPS FÜR IPHONE 100 150 150 100 500

Navigon Europe 2.2 89 91 138 136 92 457 sehr gut 01/12

TomTom App 89 91 136 127 96 450 sehr gut 01/12

ALK Copilot Live GPS 19 91 137 129 87 444 sehr gut 11/12

Sygic GPS Navigation iPhone 49 90 136 129 89 444 sehr gut 09/11

Bosch Navigation D-A-CH 49 89 128 135 89 441 sehr gut 09/11

Garmin Western Europe 79 89 133 128 89 439 sehr gut 04/12

Falk Navigator Europe 40 89 134 124 89 436 sehr gut 06/11

iGO Primo 79 89 138 122 86 435 sehr gut 09/11

Apple Karten iOS 6 0 83 124 122 77 406 gut 11/12

Wisepilot Navigation 39 88 121 115 80 404 gut 07/11

Navigon Select Telekom Edition 0 85 130 123 59 397 gut 03/11

Skobbler GPS Navi 2 8 85 122 120 56 383 gut 01/12

Dynavix GPS Navigation 59 89 131 109 52 381 gut 09/11

O2 Telmap Navigator 0 88 111 100 77 376 gut 03/11

Navfree GPS Live Germany 0 84 118 115 50 367 befriedigend 06/11

NAVIGATIONS-APPS FÜR ANDROID 100 150 150 100 500

Navigon Android 4.6 59 89 138 135 92 454 sehr gut 12/12

Sygic GPS Navigation for Android 50 89 134 130 82 435 sehr gut 07/11

Route66 Maps + Navigation Android 49 89 134 120 91 434 sehr gut 07/11

Google Maps Navigation 0 83 130 122 73 408 gut 07/11

NDrive für Android 59 89 128 119 55 391 gut 07/11

Skobbler Android 0 79 117 118 57 371 befriedigend 07/11

NAVIGATIONS-APPS SONSTIGE 100 150 150 100 500

Nokia Maps Symbian 0 89 135 131 91 446 sehr gut 12/01

Nokia Maps Windows Phone 8 0 80 135 120 61 396 gut 01/13

AC = Sonderheft auto connect, NC = Sonderheft naviconnect


NEU

TABLETS

Marke

Modell

TABLETS 75 150 175 100 500

Preis in Euro

Ausdauer

Ausstattung

Handhabung

Messwerte

Gesamtpunkte

Test in

connect

Apple iPad 3 799 72 105 147 87 411 gut 05/12

Samsung Galaxy Note 10.1 689 73 125 146 67 411 gut 10/12

Lenovo Thinkpad Tablet 690 68 121 141 77 407 gut 06/12

Motorola Xoom 2 629 53 114 134 84 385 gut 05/12

Samsung Galaxy Tab 2 10.1 GT-P5100 599 66 114 140 65 385 gut 09/12

HTC Flyer 699 58 111 147 66 382 gut 08/11

Apple iPad 2 799 59 90 145 87 381 gut 07/11

Huawei Mediapad 10 FHD 429 69 100 136 76 381 gut 05/13

Motorola Xoom 699 52 111 138 77 378 gut 07/11

Acer Iconia Tab W510 599 65 106 133 67 371 befried. 04/13

Samsung Galaxy Tab 2 7.0 GT-P3100 489 61 100 147 55 363 befried. 09/12

Samsung Galaxy Tab 10.1N GT-P7501 629 46 113 141 61 361 befried. 02/12

Amazon Kindle Fire HD 199 62 68 137 92 359 befried. 01/13

Dell Latitude 10 689 54 110 126 69 359 befried. 05/13

Apple iPad mini 529 48 89 155 66 358 befried. 01/13

Asus Nexus 7 249 60 84 139 74 357 befried. 12/12

Fujitsu TS Stylistic M532 549 44 115 138 60 357 befried. 10/12

Sony Tablet P 599 34 101 143 79 357 befried. 01/12

Huawei Mediapad 399 53 101 144 58 356 befried. 02/12

Samsung Galaxy Tab 10.1v P7100 660 51 106 131 65 353 befried. 07/11

LG V900 Optimus Pad 849 50 108 135 55 348 befried. 08/11

Archos 80 G9 Turbo (3G) 329 70 100 140 37 347 befried. 06/12

Asus Padphone Station 699 58 120 123 46 347 befried. 10/12

RIM Blackberry Playbook 0 54 70 140 83 347 befried. 07/11

Acer Iconia A500 499 44 107 129 66 346 befried. 07/11

Archos 101 xs 379 56 106 131 51 344 befried. 02/13

Hewlett-Packard Elitepad 900 849 54 109 133 48 344 befried. 06/13

Lenovo Ideapad Tablet K1 417 58 115 109 62 344 befried. 02/12

Hewlett-Packard Touchpad 499 63 86 128 66 343 befried. 10/11

Samsung Galaxy Tab 2 7.0 WiFi 459 61 80 147 55 343 befried. 04/13

Asus Eee Pad Transformer TF101 499 49 99 134 55 337 befried. 11/11

Asus Vivo Tab Smart LTE 599 33 118 127 59 337 befried. 05/13

Sony Tablet S 479 42 96 139 59 336 befried. 12/11

Lenovo Ideatab Lynx 599 59 102 127 44 332 befried. 05/13

Hewlett-Packard Envy X2 899 59 100 131 38 328 befried. 04/13

Samsung Ativ Smart PC Pro 1499 41 120 122 42 325 befried. 04/12

Trekstor Surftab Ventos 8.0 199 44 82 141 49 316 ausreich. 04/13

Acer Iconia A100 299 34 93 130 52 309 ausreich. 12/11

Toshiba AT100 449 47 94 113 53 307 ausreich. 02/12

Base Tab 0 45 92 134 32 303 ausreich. 08/11

Acer Iconia B1 119 43 78 138 41 300 ausreich. 04/13

Coby Kyros MID7042-8 149 51 74 140 31 296 ausreich. 04/13

Odys Genio 149 31 74 143 32 280 ausreich. 04/13

DSL-TK-ANLAGEN

Marke

Modell

Preis in Euro

Printserver

Stromverbrauch

(Watt)

IEEE 802.11 n

Ausstattung

Handhabung

QOS

Gesamtpunkte

Test in

connect

DSL-TK-ANLAGEN 290 160 50 500

AVM Fritzbox Fon WLAN 7390 289 Å 9,2 Å 271 149 50 470 sehr gut 06/10

AVM Fritzbox Fon WLAN 7270 249 Å 8,3 Å 263 149 45 457 sehr gut 03/09

AVM Fritzbox 6360 Cable (Kabel BW Version) 0 Å 8,8 Å 250 147 50 447 sehr gut 06/11

AVM Fritzbox Fon WLAN 7320 0 Å 5,5 Å 242 152 50 444 sehr gut 11/10

AVM Fritzbox Fon WLAN 7170 199 Å 7,1 Í 249 144 45 438 sehr gut 03/09

AVM Fritzbox 6840 LTE 330 Å 6,3 Å 241 146 45 432 sehr gut 02/12

T-Home Speedport W 920V 200 Å 10,1 Å 229 148 50 427 sehr gut 11/08

T-Home Speedport W 503V 100 Í 7,4 Å 204 147 50 401 gut 03/09

AVM Fritz Fon 7150 199 Å 6,2 Í 217 138 42 397 gut 01/07

T-Com Speedport W 900V 190 Å 7,0 Í 206 134 50 390 gut 01/07

T-Com Speedport W 701V 130 Í 7,0 Í 201 135 50 386 gut 01/07

Telekom Speedport W 723V 130 Å 8,6 Å 192 143 50 385 gut 04/12

T-Home Speedport W 504V 100 Å 9,5 Å 189 144 50 383 gut 06/10

D-Link HorstBox DVA-G3342SD 99 Å 12,6 Í 198 129 50 377 gut 10/07

Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an.

NOTEBOOKS

Marke

Modell

Testberichte, Datenbank & mehr auf

www.connect.de

Preis in Euro

Ausdauer

Ausstattung

Handhabung

Leistung

Gesamtpunkte

Test in

connect

NOTEBOOKS 125 125 125 125 500

Apple Mac Book Pro 10,1 Retina 2279 101 113 95 125 434 sehr gut 09/12

Sony Vaio Duo 11 1199 101 94 101 116 412 gut 01/13

Fujitsu TS Lifebook U772 0 107 90 98 112 407 gut 12/12

Toshiba Portégé Z930 1499 98 92 103 114 407 gut 12/12

Acer Aspire Timeline Ultra M5 581TG 799 107 96 91 112 406 gut 10/12

Toshiba Satellite U920t-100 1249 99 88 99 112 398 gut 03/13

Lenovo Ideapad Yoga 13 1299 103 88 100 102 393 gut 01/13

Hewlett-Packard ENVY 6-1000sg 799 108 85 87 112 392 gut 10/12

Hewlett-Packard Envy Spectre 14 1399 97 105 99 91 392 gut 07/12

Hewlett-Packard Folio 13 1096 110 85 102 94 391 gut 07/12

Dell Inspiron z14 5423 899 102 99 90 98 389 gut 10/12

Dell XPS13 1499 90 88 100 110 388 gut 07/12

Samsung Serie 9 - 900X3B 1549 101 94 110 82 387 gut 08/12

Sony SVT1311W1ES 899 103 83 94 107 387 gut 09/12

Lenovo IdeaPad U300s 1399 98 91 96 92 377 gut 07/12

Asus Zenbook UX32VD-R4002 1099 102 97 100 76 375 gut 09/12

Acer Aspire Timeline M3-581TG 799 100 99 86 89 374 befried. 07/12

Lenovo IdeaPad U310 699 94 82 92 103 371 befried. 09/12

Acer Aspire S3 391 599 95 82 100 91 368 befried. 09/12

Samsung Series 5 Ultra 530U3B A01 899 82 88 96 76 342 befried. 07/12

FREISPRECHEINRICHTUNGEN

Marke

Modell

Preis in Euro

Ausstattung

Handhabung

Übertragung

Gesamtpunkte

BLUETOOTH-FREISPRECHEINRICHTUNGEN 120 180 200 500

Test in

connect

Bury CC 9060 Plus 199 105 160 177 442 sehr gut 02/11

Funkwerk Dabendorf Audio 2010 149 103 163 175 441 sehr gut 02/11

Bury

UNI CarTalk BUSINESS mit

AD 9060

300 101 163 169 433 sehr gut 02/09

Bury CC 9068 App 199 101 151 180 432 sehr gut 10/12

Bury CV 9040 Plus 169 89 172 171 432 sehr gut 02/12

Jabra Freeway 119 70 169 183 422 gut 02/12

Parrot MKi9200 199 90 151 175 416 gut 03/09

Parrot MKi9100 159 88 149 175 412 gut 03/09

Funkwerk Dabendorf EGO Flash 169 97 137 172 406 gut AC3/07

Parrot Minikit Plus 69 85 155 164 404 gut 05/12

Parrot Minikit Smart 99 84 155 165 404 gut 04/11

Parrot MKi9000 129 84 137 175 396 gut 03/09

Nokia HF-510 99 69 149 175 393 gut 04/11

Seecode Vossor Business 149 77 147 165 389 gut 02/12

Jabra Cruiser 2 99 68 149 170 387 gut 02/11

Seecode Wheel V3 Business 149 76 152 152 380 gut 02/12

Bury Motion 129 64 139 168 371 befriedigend 11/10

Bury Easytouch 79 56 146 168 370 befriedigend 02/12

Jabra Drive 49 54 140 171 365 befriedigend 02/12

Seecode Wheel V3 129 64 149 151 364 befriedigend 02/11

Plantronics K100 59 63 143 157 363 befriedigend 04/11

Supertooth HD-L 75 67 143 152 362 befriedigend 05/12

D-Parts B-Speech Prim 40 50 143 165 358 befriedigend NC4/09

Supertooth Voice 99 61 143 154 358 befriedigend AC1/08

Sony Ericsson / Car-Kits HCB-108 59 55 137 161 353 befriedigend NC1/09

Funkwerk Dabendorf EGO Talk 99 68 111 168 347 befriedigend AC2/07

Supertooth One 59 60 145 141 346 befriedigend NC1/09

TomTom Car Kit für iPhone 99 60 124 153 337 befriedigend 11/10

Mio GPS Car Kit 99 60 127 149 336 befriedigend 11/10

Bluetrek Surface Sound Duo 90 41 134 131 306 ausreichend 03/08

Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an.

101


TARIF-DURCHBLICK

So haben Sie Ihre Kommunikationskosten im Griff: Tarife für Mobilfunk

und Internet auf einen Blick zum direkten Vergleich.

TARIFRECHNER

Wer auf eigene Faust den

Wust an Handytarifen

vergleichen will, gibt schnell

entnervt auf. Denn statt Transparenz

herrscht ein Wirrwarr

sondergleichen. Neben etlichen

Tarifen unterschiedlichster Couleur

gibt’s zig Optionen mit jeder

Menge Wenns und Abers.

Auf der anderen Seite stehen

Discounter, die mit günstigen

Preisen werben, aber kein Handy

subventionieren. Im grauen

Bereich unten lesen Sie, wie die

Tariftypen aufgebaut sind und

wo für wen Vor- und Nachteile

liegen. Die Tarife im detaillierten

Kostenüberblick finden Sie

in den Tabellen – so haben Sie

den gesamten Markt im Blick.

Damit Sie bequem den idealen

Tarif finden, bieten wir Ihnen

mit unserem Kooperationspartner

Telfish einen ganz

besonderen Service:

den Tarif rechner unter

telfish.connect.de.

Dort können Sie Ihr Nutzerverhalten

einstellen – so finden

Sie binnen Sekunden aus zigtausend

Optionen das passende

Angebot!

MINUTENPAKETE

Sie kennen Ihr Telefonpensum ziemlich

genau? Dann sind Minutenpakete

keine schlechte Lösung. Für einen monatlichen

Fixpreis können Sie bei allen

Netzbetreibern verschiedene Minutenkontingente

erwerben. Vorteil: Sie telefonieren

zum Einheitspreis, das schafft

Transparenz. Auch gibt’s alle zwei Jahre

ein subventioniertes Handy und der

Kundenservice ist meist kostenlos. Die

Telekom bietet Minutenpakete, in denen

neben Sprache- auch Datennutzung

inklusive ist (siehe Kombipakete

übernächste Seite). Der Nachteil: Nicht

verbrauchte Inklusivminuten verfallen

bei allen Anbietern – und zusätzliche

Minuten sind meist teuer.

HANDY-TARIFE

MINUTENPAKETE

Anbieter Tarif Netz

Base

monatlicher

Paketpreis

Takt

Preis pro

Folgeminute

SMS

Inklusivminuten

Mailbox-

Abfrage

smart

❍❍●❍ 100 15 € 29 ct 19 ct gratis

60/60

pur 50 7,50 € 29 ct 19 ct gratis

Congstar Smart 100 ●❍❍❍ 100 19,99 € 60/60 19 ct gratis gratis Í

Fonic Smart ❍❍❍● 500* 16,95 € 60/60 9 ct 9 ct gratis Å

Kabel

Deutschl.

Fair-Flat ❍❍❍● 150 4,95 €* 60/60 15 ct 15 ct gratis Í

Lidl Smart ❍❍❍● 400* 9,95 € 60/60 9 ct 9 ct gratis Í

Mobilcom-

Debitel

O2

Free Aktionstarif ●●●● 100 14,95 € 60/60 19 ct 19 ct 19 ct Å

Flat light 100 ❍●●● 100 19,95 € 60/60 29 ct 19 ct 19 ct Í

Basic ❍❍❍● 50 ab 9,99 € 60/60 29 ct 19 ct gratis

Blue Select ❍❍❍● 100 ab 17,99 € 60/60 29 ct Flat gratis

subventioniertes

Handy Anmerkungen

Í

Kosten je nach

gewähltem

Handymodell

Kosten je nach

gewähltem

Handymodell

inkl. 100-Frei-SMS; Handy-Surf-Flat (Drosselung

ab 200 MB); bis 3 GB Cloudspeicher

inkl. 50 Frei-SMS; Handy-Surf-Flat

(Drosselung ab 50 MB)

inkl. Handy-Surf-Flat

(Drosselung ab 200 MB)

*500 Frei-Minuten/SMS frei kombinierbar

(in alle deutschen Netze), nach Verbrauch

9 ct pro Min/SMS, inkl. Handy-Surf-Flat

(Drosselung ab 500 MB); Kostendeckelung

bei 40 €

*ab 7. Monat 9,99 € inkl. 150 Frei-SMS; inkl.

Handy-Surf-Flat (Drosselung ab 150 MB).

*400 Frei-Minuten/SMS frei kombinierbar

(in alle deutschen Netze), nach Verbrauch

9 ct pro Min/SMS, inkl. Handy-Surf-Flat

(Drosselung ab 300 MB)

inkl. Handy-Surf-Flat mit Datendrosselung

ab 250 MB im Vodafone- und 300 MB im

O2-Netz; inklusive 3000 SMS

inkl. Flatrate für Gespräche ins deutsche

O2-Netz; inkl. Handy-Surf-Flat (Drosselung

ab 50 MB); inkl. 50 SMS in alle Netze (bei

zweijähriger Vertragslaufzeit)

inkl. Flatrate ins O2-Netz plus Handy-Surf-

Flat (Drosselung ab 300 MB), 100 Minuten

und Sprachflat ins Wunschnetz

(bei zweijähriger Vertragslaufzeit)

Telekom

Zusatzoption

120 12,95 €

Call 120

nur als Option zu den Tarifen Call, Call &

●❍❍❍

60/1 29 ct Í gratis Í

Zusatzoption

Surf sowie Complete Mobil buchbar

240 19,95 €

Call 240

Minutenoption 60

60 5 €

Vodafone Minutenoption 120 ❍●❍❍ 120 10 € 60/1 29 ct Í gratis Í nur als Option zu den Superflats buchbar

Minutenoption 240 240 20 €

Basic 50 ❍●❍❍ 50 9,99 € 60/60 29 ct 19 ct gratis Å inkl. 50 Frei-SMS

Basic 100 ❍●❍❍ 100 19,99 € 60/60 29 ct 19 ct gratis Å

inkl. 100 Frei-SMS und 100 MB fürs

Handy-Surfen

VERTRAGSTARIFE MIT 24-MONATIGER LAUFZEIT UND GRUNDGEBÜHR/MINDESTUMSATZ

Anbieter Tarif Netz

subventioniertes

Grundgebühumsatminuten

Abfrage

Mindest-

Gesprächs-

Mailbox-

Takt

SMS

Handy

Anmerkungen

Mobilcom-

Debitel

free + Handy ●●●● 10 € – 60/60 19 ct 19 ct 19 ct

SPRACHFLATRATE

Sie möchten ohne Limit plaudern?

Dann sind Sie mit einer Sprachflat gut

bedient. Vorteil: Gegen einen monatlichen

Fixpreis können Sie unbegrenzt

ins Festnetz und netzintern telefonieren.

Auch wer viel in andere Handynetze

anruft, findet eine Lösung: Alle

Netzbetreiber bieten inzwischen Komplettflats,

die Anrufe in Fremdnetze mit

abdecken. Bei Vodafone ist bei den

Red-Tarifen auch die Datennutzung

inklusive (siehe Kombipakete übernächste

Seite). Wer öfter im Ausland ist,

sollte aber die Finger davon lassen:

Telefonieren Sie im Inland entsprechend

weniger, müssen Sie die hohe

Pauschale trotzdem zahlen.

DISCOUNT/PREPAID

Sie wollen sparen und zwar mit voller

Kostenkontrolle? Das können Sie mit

den Prepaid-Karten der Discounter wie

Simyo, Simply, Blau.de, Callmobile,

Fonic, Maxxim oder Aldi allemal. Da

telefonieren Sie schon ab 8 Cent pro

Minute in alle Netze, untereinander

schon für 3 Cent die Minute. Simser

sparen mit den Discountern ebenfalls.

Auch bei der Datennutzung sind Discounter

dank attraktiver Datenflats

mittlerweile sehr günstig. Weiterer Vorteil:

Sie haben die Kosten im Griff, da

weder Grundgebühr noch Mindestumsatz

oder Laufzeiten anfallen. Nachteil:

Extras wie billige Handys oder eine

kostenlose Hotline sind nicht drin.

Kosten je nach

gewähltem

Handymodell

zubuchbare Optionen u.a. Festnetz-Flat

9,95 €; Netzintern-Flat 9,95 €; 100 Minuten

in alle Netze 9,95 €; SMS-Allnet-Flat 3000

9,95 € Datenflat (T@ke-away-Flat, siehe

übernächste Seite)

VERTRAG O. LAUFZEIT

Wer sich nicht an einen Vertrag binden

will, muss trotzdem nicht auf die Annehmlichkeiten

eines solchen verzichten.

So bieten einige Discounter ihre

Prepaid-Tarife auch mit Vertrag an.

Der Clou: Die Angebote gibt’s dann

nicht nur ohne Grundgebühr und

Mindestumsatz, sondern auch ohne

Vertragslaufzeit. Auch der E-Netz-

Betreiber O2 sowie 1&1 folgen dem

guten Beispiel und verzichten bei ihren

Vertragstarifen auf jeg liche Bindung.

Einen „Kostenairbag“, bei dem die

Kosten auf einen maximalen Betrag pro

Monat gedeckelt sind, haben auch immer

mehr Anbieter im Programm –

etwa Blau.de, Fonic, Simyo und Lidl.

102 connect 6/2013


PREPAID-TARIFE

zubuchb. Optionen

Gesprächsminuten

(Kos ten pro Monat)

einm. Start-

in

untereinander

Mailbox-

Anbieter Tarif Netz

Abfrage

Kartenpreihaben

Takt netze intern (Community) SMS (pro Min.) Commu-

Festnetz-

gut-

Fremd-

netznity-Flat

Flat Anmerkungen

Aldi Aldi Talk ❍❍●❍ 12,99 € 10 € 60/1 11 ct 3 ct 11 ct gratis 3,99 € 12,99 €

Community-Flat gilt für Gespräche + SMS; Festnetzflat beinhaltet Community-Flat;

Surf-Flat für 7,99 € (Drosselung ab 500 MB)

Base Mein Base Prepaid ❍❍●❍ 19,99 € 5 € 60/60 19 ct 19 ct gratis 5 € Í Community-Flat: kostenlos zu Base und E-Plus telefonieren

Bild Bild mobil ❍●❍❍ 9,95 € 5 € 60/60 9 ct 9 ct gratis 3,99 € 9,99 € Surf-Flat für 9,99 € (Drosselung ab 500MB); SMS-Flat für 9,99 €

Blau.de Einheitstarif ❍❍●❍ 9,90 € 5 € 60/60 9 ct 9 ct gratis 3,90 € 9,90 € Kostendeckelung bei 39 €, gilt auch für Datennutzung; div. Optionen zubuchbar

Callmobile

Clever 9

●❍❍❍ 9,95 € 5 € 9 ct 9 ct 9 ct Í Í liegt die Nutzung 3 Monate lang unter 6 € wird pro Monat 1 € in Rechnung

60/60

gestellt; Gilt für Clever 9: Neukunden erhalten jeden Monat 10 Freiminuten;

Clever 3 2 € 12 € 13 ct 3 ct 12 ct 13 ct 3,95 € 14,95 € Festnetz-Flat, Community-Flat; Surf-Flat für 9,95 €; SMS-Flat für 9,95 €

Congstar Prepaid ●❍❍❍ 9,99 € 10 € 60/60 9 ct 9 ct gratis 2,90 € 9,90 €

Flat Option Plus (für Community-Gespräche und SMS für 3,90 €; Surf-Flat für 9,90

€ (Drosselung ab 500 MB); SMS-Flat für 9,90 €

DeutschlandSIM

Fonic Classic ❍❍❍● 9,95 € 10 € 60/60 9 ct 9 ct gratis Í Í

Kostendeckelung bei 40 €; Surf-Flat für 9,95 €; Gespräche ins Festnetz

zahlreicher europäischer Länder 9 ct/Min;

Hello Mobil 6-Cent Tarif ❍❍❍● 9,95 € 5 € 60/60 6 ct 6 ct gratis Í Í Surf-Flat für 9,95 € (Drosselung ab 300 MB)

Klarmobil Handy-Spar-Tarif ●●❍● 9,95 € 10 € 60/1 9 ct 9 ct 9 ct gratis 3,95 € 9,95 €

SMS-Flat für 9,95 €; Surf-Flat für 7,95 € (Drosselung ab 200 MB) fürs Telekom-

Netz; Surf-Flat für 9,95 € (Drosselung ab 500 MB) Festnetzflat

Lidl Classic ❍❍❍● 9,95 € 10 € 60/60 9 ct 9 ct gratis 3,95 € Í Kostendeckelung bei 40 €; Surf-Flat für 6,95 € (Drosselung ab 500 MB)

Maxxim 8 Cent plus ❍❍❍● 4,95 € 5 € 60/60 8 ct 8 ct gratis Í 9,95 € SMS-Flat für 12,95 €; Surf-Flats von 100 MB bis 3 GB für 4,95 € bis 19,95 €

O2 o Prepaid ❍❍❍● 14,99 € Í 60/60 15 ct 15 ct 15 ct Í Í Kostendeckelung bei 50 €; verschiedene Gratis-Flatrates bei Aufladung ab 15 €

Otelo Otelo Prepaid ❍●❍❍ 4,95 € 5 € 60/60 9 ct 9 ct gratis 9,99 € 9,99 € Community-Flat beinhaltet auch SMS zu Otelo

Simply Clever ❍❍❍● 4,95 € 5 € 60/60 8 ct 8 ct gratis Í 9,95 € SMS-Flat für 12,95 €; Surf-Flat: 100 MB für 4,95 €, 1GB für 14,95 €

Simyo Tarif ❍❍●❍ 9,90 € 5 € 60/60 9 ct 9 ct gratis 3,90 € 9,90 € Kostendeckelung bei 39 €; SMS-Flat für 9,90 €; Surf-Flat (1 GB) für 9,90 €

Tchibo Einheitstarif ❍❍❍● 9,95 € 5 € 60/60 9 ct 9 ct gratis 2,95 € 9,95 € Festnetz-Flat beinhaltet auch Community-Flat; Surf-Flat (500 MB) für 9,95 €

Xtra Card

19,95 € 10 € 60/60 15 ct 5 ct 19 ct 5 ct Í Í netzinterne SMS kosten 5 ct

Telekom

●❍❍❍

Option Xtra Nonstop Plus voreingestellt: 1,49 €/Monat, damit sind Gespräche

Xtra Nonstop 19,95 € 10 € 60/60 29 ct 19 ct 29 ct Í Í ins Telekom- und Festnetz ab der 2. Minute gratis, die erste SMS am Tag kostet

29 ct, jede weitere am Tag ist gratis (bis zu 100 SMS; nur netzintern)

Xtra Triple ●❍❍❍ 10 €* 10 € 60/60 15 ct gratis 15 ct 29 ct Í Í

* 9,95 € fallen monatlich extra an; inklusive netzinternte SMS-Flat und Handy-

Surf-Flat (Drosselung ab 100 MB)

Vodafone CallYa Talk & SMS ❍●❍❍ 9,95 € 10 € 60/60 9 ct 9 ct 9 ct gratis 4,99 € 9,99 € Gespräche in die Türkei: 5 ct / Min ins türk. Vodafone-Netz, sonst: 15 ct / Min.

CallYa S ❍●❍❍ 9,95 €* 10 € 60/60 9 Ct 9 ct 9 ct gratis 4,99 € 9,99 €

* 9,95 € fallen monatlich extra an; inklusive 3000 Frei-SMS für den Versand in

alle Handy-Netze (max. 100 SMS/Tag), Handy-Surf-Flat (Drosselung ab 200 MB)

Congstar 9 Cent Tarif ●❍❍❍ 25 € Í 60/60 9 ct 9 ct gratis Í 9,90 € buchbare Option: Surf-Flat 9,90 €; SMS-Flat 9,90 €

GMX/Web.de Freephone Basic ❍●❍❍ 9,60 € Í 60/60 9,9 ct gratis 9,9 ct 9,9 ct Í Í

Voraussetzung: GMX- oder Web.de-E-Mail-Konto; Gespräche zu Freephone- und

1&1-Mobilfunkkunden sind gratis; Kündigungsfrist: drei Monate

SPRACHFLATRATES

Gesprächsminuten

Anbieter Tarif Netz Grund gebühr

in andere

ins

Mobilfunknetze

Mailbox- subventio-

Festnetz netzintern

Minuten Takt SMS Abfrage niertes Handy Anmerkungen

Aldi Paket 2000 ❍❍●❍ 19,99 € 11 ct gratis 11 ct 2000 60/60 9 ct gratis Í

inkl. Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 500 MB); 2000 Inklusiv-

Minuten oder Inklusiv-SMS gelten in alle deutschen Netze

1&1 All-Net-Flat Plus ❍●❍❍ 29,99 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis Å inkl. Handy-Surf-Flat; (Drosslg. ab 500 MB); SMS-Flat; 100 MB fürs Ausland

Base Base all in ❍❍●❍ 30 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis Í inkl. Handy-Surf-Flat; (Drossl. ab 500 MB); SMS-Flat; bis 10 GB Cloudspeicher

Blau.de Allnet Flat ❍❍●❍ 19,90 € gratis gratis gratis Í 60/60 9 ct gratis Í inkl. Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 500 MB)

Congstar

Allnet Flat S

24,99 € gratis gratis gratis Í 60/60 9 ct gratis

inkl.Datenflat (Drosselung ab 500 MB)

Allnet Flat M ●❍❍❍ 29,99 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis Í inkl.Datenflat (Drosselung ab 500 MB)

Allnet Flat L

34,99 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis

inkl.Datenflat (Drosselung ab 1 GB).

DeutschlandSIM

Kabel

Deutschland

Mobilcom-

Debitel

Kosten-Limit ❍●❍● 9,90 € Í 60/60 9 ct 9 ct gratis Í Í

Flat ❍❍❍● 19,90 € gratis gratis gratis Í 60/60 19 ct gratis Í inkl. 100 Frei-SMS/Monat; inkl. Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 500

Flat ❍●❍❍ 29,80 € gratis gratis gratis Í 60/60 19 ct gratis Í MB); SMS-Flatrate für 12,95 €

Komplett-Flat ❍❍❍● 29,99 €* gratis gratis gratis Í 60/60 15 ct gratis Å

Kostendeckelung bei 35 € im O2-Netz, 49 € im D-Netz, gilt auch für Datennutzung;

Internet-Flat mit 500 MB oder 1 GB zubuchbar

* ab dem 13. Monat 39,99 €. Tarif ohne neues Handy zehn Euro günstiger

pro Monat. Inklusive Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 500 MB);

SMS-Flat für 9,99 €

Klarmobil Allnet-Spar-Flat ●❍❍● ab 19,85 € gratis gratis gratis Í 60/60 9 ct gratis Í inkl. Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 500 MB); SMS-Flat 9,95 €

inkl. Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 300 MB);

Flat 4 you ❍●❍❍ 29,90 € 29 ct gratis 29 ct Í 60/1 gratis gratis Å inkl. Sprachflatrate ins dt. Festnetz oder ein Mobilfunknetz (T-Mobile,

O2, E-Plus)

Flat Smart ●❍❍❍ 29,90 € 29 ct gratis 29 ct 120 60/60 gratis gratis Å inklusive Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 300 MB)

Flat Clever Plus ❍❍❍● 29,90 € gratis gratis 29 ct 120 60/60 gratis gratis Å inkl.Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 300 MB) und Wahlnetz-Flat

Flat Allnet ❍❍❍● 29,90 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis Í inklusive Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 300 MB)

Blue All-in S

19,99 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis Í inkl. Surf-Flat (Drosselung ab 50 MB)

❍❍❍●

Blue All-in M 29,99 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis Í inkl. Surf-Flat (Drosselung ab 500 GB)

O2

Blue All-in L ❍❍❍● 39,99 € gratis gratis gratist Í 60/60 gratis gratis Í inkl. Surf-Flat (Drosselung ab 2 GB)

Blue All-in XL ❍❍❍● 24,99 € gratis gratis gratis Í 60/60 gratis gratis Í inkl. Surf-Flat (Drosselung ab 5 GB)

Simply All-in Flat ❍❍❍● 27,90 € gratis gratis gratis Í 60/60 9,9 ct gratis Í inkl. Surf-Flatrate (Drosselung ab 500 MB); SMS-Flat für 12,95 €

Simyo Allnet Flat ❍❍●❍ 19,90 € gratis gratis gratis Í 60/60 9 ct gratis Í inkl. Handy-Surf-Flatrate (Drosselung ab 500 MB)

Call XS

4,95 € 29 ct 29 ct 29 ct 30 60/60 19 ct 29 ct

Call S 14,95 € 29 ct 29 ct 29 ct 120 60/1 19 ct gratis Kosten je nach inklusive Wochenendflat ins dt. Fest- und ins Telekom-Mobilfunk-

Telekom Call M Festnetz ●❍❍❍ 24,95 € gratis 29 ct 29 ct 120 60/1 19 ct gratis gewähltem netz;SMS-Flatrate für 9,95 €; Handy-Surf-Flatrate für 9,95 € (bis zu

Call M Netzintern 24,95 € 29 ct gratis 29 ct 120 60/1 19 ct gratis

Handymodell 3,6 Mbit/s, Drosselung ab 200 MB)

Call L 34,95 € gratis gratis gratis 120 60/1 19 ct gratis

Superflat Festnetz

14,95 € gratis 29 ct 29 ct Í 60/1 19 ct 29 ct

Superflat Mobil 14,95 € 29 ct gratis 29 ct Í 60/1 19 ct gratis

Kosten je nach

Vodafone Superflat ❍●❍❍ 29,95 € gratis gratis 29 ct Í 60/1 19 ct gratis gewähltem in den ersten 24 Monaten vergünstigter Basispreis (online Rabatt)

Handymodell

Superflat Allnet 79,95 € gratis gratis gratis Í 60/1 19 ct gratis

Yourfone Allnet Flat ❍❍●❍ 19,90 € gratis gratis gratis Í 60/60 9 ct gratis Í inkl. Surf-Flatrate (Drosselung ab 500 MB); SMS-Flat für 5 €

Alle Angaben ohne Gewähr. ● Telekom-Mobilfunknetz ● Vodafone-Netz ● E-Plus-Netz ● O2-Netz

103


DATENTARIFE

KOMBIPAKETE

TELEKOM-TARIFE

104 connect 6/2013

Mit Smartphones macht mobiles

Internet richtig Laune, das Handy-

Surfen ist mittlerweile auch bezahlbar.

Doch Kostenfallen lauern

immer noch: So lohnen sich

vorein gestellte Datentarife selbst

für Wenignutzer nicht unbedingt.

Schließlich sind mit den Internet-

Phones, die durch Software-Updates

und Sync-Funktionen viele

Daten produzieren, die Kosten unkalkulierbar.

Da empfiehlt sich

der Griff zu Handy-Surfflatrates.

Unterschiede gibt’s hier bei Preis

und Drosselung des Datentempos.

Für Notebook-User bieten neben

den Netzbetreibern vor allem Discounter

günstige Datenflats an.

Complete

Mobil

S M L XL

Monatspreis 29,95 € 39,95 € 49,95 € 89,95 €

Weekendflat 1 Å Å Å Å

Sprachflat in

Í

deutsches Fest- deutsches Festoder

Telekom- und Telekomalle

deutschen

Mobilfunknetz Mobilfunknetz

Netze

Inklusivminuten 2 120 120 120 120 4

SMS-Flat 3 Å Å Å Å

Folgepreis pro Minute 29 ct 29 ct 29 ct gratis

Folgepreis pro SMS 19 ct 19 ct 19 ct 19 ct

WLAN-Flat Å Å Å Å

Datenflat bis 21,6 Mbit/s bis 21,6 Mbit/s bis 21,6 Mbit/s bis 21,6 Mbit/s

Datendrosselung ab 300 MB ab 300 MB ab 1 GB ab 2 GB

LTE-Speed Option

bis zu 100 Mbit/s

9,95 €/Monat/

ab 600 MB 5

9,95 €/Monat/

ab 600 MB 5

9,95 €/Monat/

ab 2 GB 5

9,95 €/Monat/

ab 4 GB 5

Tethering erlaubt Å Å Å Å

Vertragslaufzeit 24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate

subventioniertes Handy 10 €/Monat 10 €/Monat 10 €/Monat 10 €/Monat

Alle Angaben ohne Gewähr. 1 Gilt für Wochenend-Gespräche ins deutsche Festnetz und ins Telekom-Mobilfunknetz.

2 Gilt für Anrufe in alle deutschen Netze und für Anrufe aus dem EU-Ausland, dann zzgl. 75 Cent pro Verbindung.