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DAS DAS<br />

BILDUNGS<br />

WERK WERK<br />

EVANGELISCHES BILDUNGSWERK FÜRTH E.V.<br />

Programm Oktober 2013 2011 –- März 2012 2014<br />

10_13.indd 1 29.07.2013 10:05:25


Impressum:<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth e.V.<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7<br />

90762 Fürth<br />

fon 0911/ 74 57 43<br />

fax 0911/ 977 97 287<br />

info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

www.<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

2<br />

10_13.indd 2 29.07.2013 10:05:25


THEOLOGIE, PHILOSOPHIE, SPIRITUALITÄT<br />

5<br />

LEBENSGESTALTUNG<br />

17<br />

LUTHERDEKADE<br />

31<br />

ZEITFRAGEN – STREITFRAGEN<br />

37<br />

KUNST, KULTUR, KREATIVITÄT<br />

41<br />

STUDIENREISEN<br />

51<br />

FORTBILDUNGEN<br />

55<br />

ELTERN –KIND–GRUPPEN<br />

65<br />

DIENSTE, WERKE 69<br />

AUSSERDEM<br />

78<br />

KALENDARIUM 83<br />

3<br />

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VORWORT<br />

von Götz–Uwe Geisler,<br />

1. Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Bildungswerkes<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung, um Armut<br />

zu vermei<strong>de</strong>n. Das gilt für die schulische, aber auch die<br />

lebenslange Bildung. Und Armut ist ein Thema für uns als<br />

Bildungswerk. Eine Vortrags- und Gesprächsreihe mit hochkarätigen<br />

Referenten veranstalten wir dazu in Kooperation<br />

mit an<strong>de</strong>ren Bildungsträgern.<br />

Daneben lädt unser neues Programm Sie ein, <strong>de</strong>n Reichtum<br />

<strong>de</strong>s Lebens in unseren vielfältigen Angeboten zu ent<strong>de</strong>cken:<br />

Glaubensfragen und politische Themen, Kreatives,<br />

Märchenhaftes und Meditatives, Ausstellungsbesichtigungen<br />

und Reisen.<br />

Lassen Sie sich inspirieren.<br />

Das Team <strong>de</strong>s Bildungswerkes freut sich auf Sie!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

DAS<br />

BILDUNGS<br />

WERK<br />

4<br />

10_13.indd 4 29.07.2013 10:05:26


THEOLOGIE<br />

PHILOSOPHIE<br />

SPIRITUALITÄT<br />

Ulla Trampert / pixelio.<strong>de</strong><br />

5<br />

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THEOLOGIE, PHILOSOPHIE, SPIRITUALITÄT<br />

Die Bibel –<br />

Ein Buch mit sieben Siegeln?<br />

Die Bibel kann nach evangelischem Verständnis ein Wegbegleiter<br />

für unser Leben sein: Trost– und Hoffnungsbuch,<br />

Leitlinie und eine Schule fürs Leben. Doch wo fin<strong>de</strong> ich was<br />

in <strong>de</strong>r Bibel? Welche Stellen schlage ich auf, wenn ich Trost<br />

suche? Wo fin<strong>de</strong> ich passen<strong>de</strong> Worte, wenn ich selbst keine<br />

mehr habe?<br />

In drei Gesprächsaben<strong>de</strong>n wird Zeit sein, wichtige Teile <strong>de</strong>r<br />

Bibel kennenzulernen. Im gemeinsamen Lesen und Diskutieren<br />

wollen wir eintauchen in die bunte Welt <strong>de</strong>s Alten<br />

Orients und biblische Texte als Lebenshilfe ent<strong>de</strong>cken.<br />

6<br />

Veranstalter<br />

Referenten und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Auferstehungskirche<br />

Irene Stooß–Heinzel, Pfarrerin<br />

Michael Hofmann, Vikar<br />

3 x mittwochs,<br />

jeweils 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Termine 16.10., 06.11., 11.12.2013<br />

Ort<br />

Evangelisches Bildungswerk, Otto–<br />

Seeling–Promena<strong>de</strong> 7, 1. Stock, Fürth<br />

Gebühr 5,– € pro Abend<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 6, max. 15 Personen<br />

Anmeldung bis Montag, 14.10.2013 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

Wie wirklich ist die Wirklichkeit?<br />

Immanuel Kant hat gesagt: „Der Verstand schöpft seine<br />

Gesetze nicht aus <strong>de</strong>r Natur, son<strong>de</strong>rn schreibt sie ihr vor.“<br />

Erfin<strong>de</strong>n also wir unsere Wirklichkeit selber? Wenn wir<br />

einen Blick in die Naturwissenschaft werfen, scheint es<br />

tatsächlich so zu sein. Diese beschreibt eigentlich eine<br />

ganz an<strong>de</strong>re Wirklichkeit, als die, die wir täglich erleben.<br />

Und was be<strong>de</strong>utet das dann für unsere Alltagswirklichkeit,<br />

privat und in unserer ganzen Gesellschaft? Und welche<br />

10_13.indd 6 29.07.2013 10:05:27


Konsequenzen hat das dann schließlich für die Religion?<br />

Nähern wir uns mutig <strong>de</strong>m, was wir Wirklichkeit nennen<br />

und staunen darüber.<br />

Veranstalter<br />

Referent und<br />

Leitung<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

St. Michael<br />

Volker Zuber, Pfarrer<br />

Zeit Montag, 28. Oktober 2013,<br />

19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Michael,<br />

Kirchenplatz 7, Fürth<br />

Meditation –<br />

<strong>de</strong>n Weg zur Mitte fin<strong>de</strong>n<br />

Den Weg zur Mitte fin<strong>de</strong>n, sich guten inneren Bil<strong>de</strong>rn<br />

öffnen und Kraft für <strong>de</strong>n Alltag schöpfen. Meinem inneren<br />

Weg (<strong>de</strong>r Seele) auf die Spur kommen. Eine Erfahrung mit<br />

mir selber machen, vielleicht auch mit <strong>de</strong>m Geheimnis<br />

GOTT. Es besteht auch die Möglichkeit zu malen. Es sind<br />

alle eingela<strong>de</strong>n, die sich von diesen Zeilen angesprochen<br />

fühlen. Bitte bequeme, warme Kleidung tragen und eine<br />

Decke und ein Kissen mitbringen. Matten stehen zur Verfügung.<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Referent Burghard Knaut, Pfarrer i. R.<br />

Leitung Sabine Thumer<br />

Zeit Samstag, 23. November 2013,<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Gebühr 14,– € (inkl. Materialkosten, ohne Verköstigung)<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 5, max. 13 Personen<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 20.11.2013 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

7<br />

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THEOLOGIE, PHILOSOPHIE, SPIRITUALITÄT<br />

Die Macht <strong>de</strong>r Magie<br />

Für aufgeklärte Menschen wirkt <strong>de</strong>r Begriff Magie erst mal<br />

befrem<strong>de</strong>nd. Und noch unwahrscheinlicher klingt es, wenn<br />

wir ihr auch noch eine gewisse Macht zusprechen. Ist das<br />

nicht alles nur Aberglaube? Wir wer<strong>de</strong>n sehen, dass hinter<br />

diesem Wort eine Realität steckt, <strong>de</strong>r sich niemand entziehen<br />

kann. Wir treffen Magie in unserem Weltbild, bei Heilungsprozessen,<br />

aber auch in Kunst, Politik und Wirtschaft.<br />

Wir wer<strong>de</strong>n dabei die Tiefe unserer Seele ausloten, Rituale<br />

betrachten und schließlich einen Blick auf das Magische in<br />

<strong>de</strong>r Religion werfen.<br />

Veranstalter<br />

Referent und<br />

Leitung<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

St. Michael<br />

Volker Zuber, Pfarrer<br />

Zeit Montag, 25. November 2013,<br />

19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Michael,<br />

Kirchenplatz 7, Fürth<br />

Liebe ist nicht nur ein Wort<br />

Glaubenskurs: Stufen <strong>de</strong>s Lebens<br />

Ob wir das Leben eben leben – so recht und schlecht – mit<br />

all <strong>de</strong>m, was es uns im Augenblick abverlangt, o<strong>de</strong>r ob<br />

wir das Leben lieben und damit rechnen, dass uns zufällt,<br />

was wir zum Leben brauchen – gera<strong>de</strong> auch in schwierigen<br />

Situationen? Wir wollen uns in diesem Kurs infrage stellen<br />

lassen und miteinan<strong>de</strong>r ins Fragen kommen: Was ist mir<br />

verloren gegangen? Auf welchen Plätzen suche ich? Suche<br />

ich überhaupt?<br />

Was suche ich? Rechne ich damit, dass ich fin<strong>de</strong>? Was will<br />

ich fin<strong>de</strong>n?<br />

Will ich das Leben fin<strong>de</strong>n, damit ich es lieben kann, o<strong>de</strong>r<br />

die Liebe, damit ich leben kann?<br />

Fragen über Fragen!Anhand biblischer Texte wollen wir<br />

diesen Fragen nachgehen und erfahren, dass Liebe mehr ist<br />

als ein Wort.<br />

8<br />

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Veranstalter<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Veitsbronn – Obermichelbach<br />

Johanna Scheller, Dipl. Rel. Päd. (FH)<br />

4 x mittwochs, jeweils 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Termine 08.01., 15.01., 22.01., 29.01.2014<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus,<br />

Burgstallstraße 10, Obermichelbach<br />

Gebühr<br />

Anmeldung<br />

Spen<strong>de</strong> erbeten<br />

schriftlich bis Freitag, 27.12.2013 bei<br />

johanna.scheller@elkb.<strong>de</strong><br />

Ist, was wir wahrnehmen,<br />

wirklich wahr?<br />

Wahrnehmung ist ein aktiver Prozess. Erfahrung, Erwartung<br />

und „Vor–Urteile“ sind an diesem Prozess beteiligt.<br />

Somit bestimmt das, was wir über die Welt bereits wissen<br />

o<strong>de</strong>r auch nur zu wissen glauben, unser Wahrnehmungsergebnis.<br />

„Fehlfunktionen“ unserer Wahrnehmung ermöglichen<br />

dann eine sinnvolle Deutung von Erfahrungen, die wir „am<br />

eigenen Leib“ erlebt haben und <strong>de</strong>ren Relevanz in unser<br />

Bild von <strong>de</strong>r Welt einfließt. Daher das Motto: „Eine <strong>de</strong>r be<strong>de</strong>utendsten<br />

Erfahrungen im Leben eines Menschen ist das<br />

Erlebnis, dass wir uns täuschen können.“<br />

Veranstalter<br />

Referent<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

St. Michael<br />

Dr. Rainer Rosenzweig, Mathematiker<br />

Volker Zuber<br />

Montag, 27. Januar 2014, 19.30 Uhr<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Michael,<br />

Kirchenplatz 7, Fürth<br />

9<br />

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THEOLOGIE, PHILOSOPHIE, SPIRITUALITÄT<br />

Unglaublich – glaub ich?<br />

Fragen zum christlichen Glauben<br />

Evangelischer Kurs für (Wie<strong>de</strong>r) Einsteiger<br />

Der Kurs beschäftigt sich mit Grundlagen<br />

christlichen Glaubens und hilft einzutauchen<br />

in christliche Spiritualität.<br />

Er ist gedacht für Menschen, die sich mit<br />

<strong>de</strong>m Christentum ganz neu o<strong>de</strong>r nach längerer<br />

Distanz wie<strong>de</strong>r beschäftigen möchten.<br />

Kleine Rituale, geistliche Akzente,<br />

kreative und meditative Impulse geben<br />

Anstöße zur persönlichen Suche nach Gott.<br />

Sie können sich für <strong>de</strong>n gesamten Kurs<br />

anmel<strong>de</strong>n, Sie können sich aber auch nur<br />

für <strong>de</strong>n ersten Abend anmel<strong>de</strong>n (Schnupperabend) und sich<br />

danach entschei<strong>de</strong>n, ob Sie am weiteren Kurs teilnehmen<br />

wollen.<br />

Einen <strong>de</strong>taillierten Prospekt erhalten Sie beim Bildungswerk<br />

(fon 0911/ 74 57 43).<br />

Veranstalter<br />

Referenten und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Schnupperabend<br />

weitere<br />

Termine<br />

Ort<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Evang.–Luth. Dekanat Fürth<br />

Christiane Lehner–Erdmann, Pfarrerin<br />

Michael Hofmann, Vikar<br />

Irene Stooß–Heinzel, Pfarrerin<br />

Sabine Thumer, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Wolfgang Vieweg, Pfarrer<br />

7 x donnerstags, jeweils 19.00 – 21.15 Uhr<br />

30.01.2014<br />

06.02., 13.02., 20.02., 27.02., 13.03.,<br />

20.03.2014<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Anmeldung schriftlich bis Donnerstag, 23.01.2014<br />

beim Evangelischen Bildungswerk,<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7, 90762<br />

Fürth, info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

10<br />

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Was ich nicht glauben kann:<br />

Himmel und Hölle<br />

Niemand will in die Hölle – aber kommen wirklich alle in<br />

<strong>de</strong>n Himmel? Wer will schon neben <strong>de</strong>m größten Verbrecher<br />

auf einer himmlischen Wolke zusammen Gott loben<br />

und preisen? Das Glaubensbekenntnis sagt von Christus,<br />

dass er wie<strong>de</strong>rkommen wird, um die Leben<strong>de</strong>n und die<br />

Toten zu richten. Wie sieht das Gericht aus? Welche biblischen<br />

Bil<strong>de</strong>r gibt es? Wie ist die Verbindung zu ethischen<br />

Fragen? Wenn es kein „Heulen und Zähneklappern“ mehr<br />

gibt, machen dann alle, was sie wollen, weil es sowieso<br />

egal ist? O<strong>de</strong>r sind diese Bil<strong>de</strong>r nur dazu da, um Angst zu<br />

machen und um an<strong>de</strong>re damit zu beherrschen?<br />

All das sind gute Fragen. Einführung, Impuls und biblischer<br />

Text regen an zum Gespräch.<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Referent Jörg Sichelstiel, Dekan, Stadt Fürth<br />

Leitung Sabine Thumer<br />

Zeit Mittwoch, 26. Februar 2014,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evangelisches Bildungswerk, Otto–<br />

Seeling–Promena<strong>de</strong> 7, 1. Stock, Fürth<br />

Gebühr Spen<strong>de</strong> erbeten<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 8, max. 20 Personen<br />

Anmeldung bis Mittwoch 19.02.2014 beim Bildungswerk,<br />

fon 0911/ 74 57 43 o<strong>de</strong>r<br />

beim Dekanat, fon 0911/ 76 66 490<br />

11<br />

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THEOLOGIE, PHILOSOPHIE, SPIRITUALITÄT<br />

Die alltäglichen Wun<strong>de</strong>r<br />

Der Referent hat in jahrzehntelanger Beschäftigung mit<br />

menschlichen Grenzerfahrungen und als offener Gesprächspartner<br />

diesbezüglich von vielen Erfahrungen gehört, die<br />

sich auch oft ähneln und die für die Betroffenen wie ein<br />

kleines Wun<strong>de</strong>r wirkten. Diese subjektiven Erlebnisse kann<br />

man nicht einfach abtun. Da geht es um Träume und Déjà–<br />

vu–Erlebnisse, um Gedankenübertragungen o<strong>de</strong>r eigenwillige<br />

Zu–fälle, Engel…. Auch für die religiöse Welt<strong>de</strong>utung ist<br />

so etwas relevant.<br />

Veranstalter<br />

Referent und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

St. Michael<br />

Volker Zuber, Pfarrer<br />

Montag, 24. Februar 2014, 19.30 Uhr<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Michael,<br />

Kirchenplatz 7, Fürth<br />

Aufatmen in Gottes<br />

Gegenwart<br />

Passionszeit als Chance, <strong>de</strong>n persönlichen<br />

Glauben zu vertiefen<br />

„Exerzitien im Alltag“ (Geistliche Übungen) sind eine Schule<br />

<strong>de</strong>s Glaubens. Gera<strong>de</strong> weil wir durch vielerlei Verpflichtungen<br />

in Anspruch genommen sind, brauchen wir tiefe<br />

Begegnung im DU Gottes, ja die Verankerung in ihm.<br />

Für die Beschäftigung mit biblischen Texten und für das<br />

persönliche Gebet wer<strong>de</strong>n hilfreiche Impulse gegeben. Die<br />

Teilnehmen<strong>de</strong>n nehmen sich täglich Zeit für Betrachtung<br />

und Gebet.<br />

An <strong>de</strong>n Aben<strong>de</strong>n gibt es Kurzvorträge, einen Austausch<br />

über gemachte Erfahrungen, gemeinsames Singen, aber<br />

auch einen „Hauch von Geselligkeit“. Die Gewissheit <strong>de</strong>r<br />

persönlichen Nähe Gottes und die Freu<strong>de</strong> am Leben in<br />

seiner Gegenwart soll gestärkt wer<strong>de</strong>n.<br />

12<br />

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Veranstalter<br />

Referenten und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Termine 11.03., 18.03., 25.03., 01.04., 08.04.2014<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong> Veitsbronn<br />

Röm.–Kath. Pfarrgemein<strong>de</strong> Veitsbronn<br />

Ulrike und Gerhard Nemec, Pfarrer i.R.<br />

Marianne und Heinz–Jörg Müller, Pfarrgemein<strong>de</strong>rat<br />

5 x dienstags, jeweils 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort Haus <strong>de</strong>r Diakonie, Waldstraße 2 f,<br />

Veitsbronn<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 5, max. 20 Personen<br />

Anmeldung bis Donnerstag, 20.02.2014 beim Pfarramt<br />

Veitsbronn, fon 0911/ 977 940 30<br />

o<strong>de</strong>r pfarramt.veitsbronn@elkb.<strong>de</strong><br />

Gewaltig – von Gott legitimierte<br />

Gewalt im Alten Testament?<br />

Erzählungen um Macht und Gewalt fin<strong>de</strong>n sich an vielen<br />

bekannten und unbekannten Stellen in <strong>de</strong>r Bibel. So zum<br />

Beispiel vom Selbstmordattentäter Simson: „Und Simson<br />

umfasste die zwei Mittelsäulen, auf <strong>de</strong>nen das Haus ruhte,<br />

stemmte sich gegen sie und sprach: Ich will sterben mit <strong>de</strong>n<br />

Philistern! Da fiel das Haus auf alles Volk, das darin war,<br />

sodass es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete,<br />

als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte“ (Ri 16, 29–30).<br />

Gera<strong>de</strong> im Alten Testament fin<strong>de</strong>n sich Macht– und Gewalt<strong>de</strong>monstrationen<br />

Gottes. Anhand ausgewählter Beispiele<br />

wer<strong>de</strong>n wir an diesem Abend gewaltige und mächtige<br />

Figuren <strong>de</strong>r Bibel und ihr Verhältnis zu Gott betrachten.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Erlöserkirche<br />

Referentin Tina Bin<strong>de</strong>r, Vikarin<br />

Leitung Rüdiger Popp<br />

Zeit Mittwoch, 12. März 2014,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Erlöserkirche,<br />

Zirndorfer Straße 51, Fürth<br />

13<br />

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THEOLOGIE, PHILOSOPHIE, SPIRITUALITÄT<br />

Heilige Orte und ihre<br />

Wirkung auf uns<br />

Kirchen und alte Tempelanlagen kennen wir als heilige<br />

Orte, die eine beson<strong>de</strong>re Anziehungskraft auf Menschen<br />

ausüben. Zuweilen wer<strong>de</strong>n aber auch ganz alltägliche Orte<br />

plötzlich für uns persönlich heilig. Mancher, <strong>de</strong>r einen heiligen<br />

Ort betritt, fühlt sich in an<strong>de</strong>re, höhere Welten erhoben,<br />

während ein an<strong>de</strong>rer nichts damit anfangen kann.<br />

Warum wirken Orte in beson<strong>de</strong>rer Weise<br />

auf uns? Wie lässt sich <strong>de</strong>r Zauber verstehen,<br />

<strong>de</strong>r sie umgibt? Was können wir<br />

aus Sicht <strong>de</strong>s christlichen Glaubens dazu<br />

sagen?<br />

Der Referent ist lan<strong>de</strong>skirchlicher Beauftragter<br />

für religiöse und geistige Strömungen<br />

in <strong>de</strong>r bayerischen Lan<strong>de</strong>skirche.<br />

Die Beschäftigung mit Kraftorten bil<strong>de</strong>t<br />

einen Schwerpunkt seiner Forschung.<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Referent Dr. Haringke Fugmann, Kirchenrat PD<br />

Leitung Irene Stooß–Heinzel<br />

Zeit Freitag, 14. März 2014,<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evangelisches Bildungswerk, Otto–<br />

Seeling–Promena<strong>de</strong> 7, 1. Stock, Fürth<br />

Gebühr 5,- €<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 10 Personen<br />

Anmeldung bis Montag, 10.03.2014 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

14<br />

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Aikido und christliche<br />

Spiritualität<br />

Ein inspirieren<strong>de</strong>r Weg zu einem frohen<br />

Glauben<br />

Oft wird <strong>de</strong>r christliche Glaube als leibfeindlich, brav und<br />

zahnlos angesehen und damit als nicht wirklich lebenstauglich.<br />

Dass <strong>de</strong>m nicht so ist, zeigt die spannen<strong>de</strong> Verbindung<br />

<strong>de</strong>r japanischen Selbstverteidigungskunst Aikido mit <strong>de</strong>n<br />

Aussagen <strong>de</strong>r Bergpredigt Jesu.<br />

In <strong>de</strong>m mehrtägigen Seminar wollen wir verschie<strong>de</strong>ne<br />

Aikido–Prinzipien einüben und damit direkt über unseren<br />

Leib und sein „Biofeedback“ erfahren, wie lebenstauglich<br />

und inspirierend die Vorschläge Jesu wirken – wenn wir sie<br />

ernst nehmen. Denn auch für <strong>de</strong>n Glauben gilt: Was wir<br />

über unseren Körper einüben, vergessen wir nicht mehr.<br />

Diese Chance zu mehr Lebendigkeit wollen wir im Seminar<br />

erfahren.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erfor<strong>de</strong>rlich. Bitte bequeme Kleidung<br />

mitbringen.<br />

Veranstalter<br />

Referent<br />

Leitung<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Jonathan Düring, Pater, Mönch <strong>de</strong>r<br />

Benediktinerabtei Münsterschwarzach,<br />

1. Dan Takemusu Aikido<br />

Irene Stooß-Heinzel<br />

Zeit Donnerstag, 01. Mai, 10.00 Uhr –<br />

Sonntag, 04. Mai 2014, 13.00 Uhr<br />

Ort<br />

Dialog Hotel, Wilhelm–Löhe–<br />

Straße 22 – 24, Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

Gebühr 395,- € für Übernachtung im Einzelzimmer,<br />

Vollpension und Seminarkosten<br />

(Tagungsgetränke nicht enthalten)<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 12, max. 16 Personen<br />

Anmeldung schriftlich bis Freitag, 14.03.2014 beim<br />

Evangelischen Bildungswerk, Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong><br />

7, 90762 Fürth,<br />

info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

15<br />

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THEOLOGIE, PHILOSOPHIE, SPIRITUALITÄT<br />

Vom Abenteuer <strong>de</strong>r<br />

Sinn–Suche<br />

Die Zeiten, wo eine gewisse selbstverständliche Ordnung<br />

unserem Leben Stabilität gab und damit auch einen Sinn<br />

schenkte, scheinen in unserer globalisierten Welt vorbei<br />

zu sein. Viele erschrecken darüber, dass ihnen ein persönlicher<br />

Lebensinn abhan<strong>de</strong>n gekommen zu sein scheint.<br />

Quälen<strong>de</strong> Leere ist dann das Ergebnis ihrer Selbsterforschung.<br />

Nicht selten entstehen als Folge psychosomatische<br />

Krankheiten. Der Referent will uns bei einer hoffnungsvollen<br />

Sinnsuche helfen und Mut machen. Er vermittelt uns<br />

Impulse, um selber fündig zu wer<strong>de</strong>n.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

St. Michael<br />

Referent Hans–Detlev Roth, Pfarrer i.R.,<br />

Logotherapeut<br />

Leitung Volker Zuber<br />

Zeit Montag, 31. März 2014,<br />

19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Michael,<br />

Kirchenplatz 7, Fürth<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

„Passionsgespräche“ mit Regionalbischof<br />

Dr. Ark Nitsche<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Zeit<br />

3 x freitags, jeweils 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Termine 28.03., 04.04, 11.04.2014<br />

Ort<br />

Auferstehungskirche,<br />

Nürnberger Straße 15, Fürth<br />

Nähere Einzelheiten stan<strong>de</strong>n bei Redaktionsschluss noch<br />

nicht fest.<br />

16<br />

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LEBENSGESTALTUNG<br />

17<br />

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LEBENSGESTALTUNG<br />

lebensfroh<br />

Sechs inspirieren<strong>de</strong> Aben<strong>de</strong> für alle Frauen<br />

ab 50 Jahren<br />

Die verschie<strong>de</strong>nen, auch einzeln zu besuchen<strong>de</strong>n Aben<strong>de</strong>,<br />

beschäftigen sich mit <strong>de</strong>r Vielfalt unseres Lebens und<br />

seinen Schattierungen. Kreative Angebote helfen, sich <strong>de</strong>m<br />

jeweiligen Thema zu nähern und machen es praktisch erfahrbar.<br />

Freu<strong>de</strong> am gemeinsamen Gedankenaustausch und<br />

Offenheit für die Meinung an<strong>de</strong>rer sind wertvolle Begleiter<br />

dazu. Frau sucht Gespräch – hier ist es möglich.<br />

Veranstalter<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Rückfragen<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Waldtraud Conrad, Dipl. Rel. päd. (FH)<br />

Evangelisches Bildungswerk, Otto–<br />

Seeling–Promena<strong>de</strong> 7, 1. Stock, Fürth<br />

bei Waldtraud Conrad,<br />

fon 0911/ 93 28 02 56<br />

Ein Märchen für mich frau<br />

Das „hässliche junge Entlein“ fasziniert mit seinem Entwicklungsweg<br />

vom missgeachteten Geschöpf zu einem<br />

bewun<strong>de</strong>rnswerten, eleganten Schwan. Viele Anstöße sind<br />

enthalten, die uns berühren können, unserer eigenen Erfahrung<br />

entsprechen und ent<strong>de</strong>ckenswert sind. Lassen Sie sich<br />

in die Fantasie– und Symbolwelt eines Märchens entführen<br />

und <strong>de</strong>r Bereicherung nachspüren, die je<strong>de</strong>r Wandlung<br />

innewohnt.<br />

Zeit Donnerstag, 10. Oktober 2013,<br />

19.00 – 20.30 Uhr<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt<br />

Hoffnung ist eine starke Kraft. Sie treibt uns an, beflügelt<br />

unsere Fantasie, hält uns aufrecht im Leben. Wenn wir nicht<br />

hoffen können, wird es um uns dunkel. Was uns antreibt<br />

und worauf wir hoffen und was unser jeweiliger Glaube an<br />

Hoffnung schenkt, darüber wollen wir uns austauschen.<br />

Zeit Donnerstag, 14. November 2013,<br />

19.00 – 20.30 Uhr<br />

18<br />

10_13.indd 18 29.07.2013 10:05:33


Fest <strong>de</strong>r Liebe – und was ist mit <strong>de</strong>m Frie<strong>de</strong>n?<br />

Das Weihnachtsfest ist für viele Menschen eine Herausfor<strong>de</strong>rung,<br />

und sein Sinn und die Wirklichkeit klaffen oft<br />

auseinan<strong>de</strong>r. Worauf käme es an, was täte mir gut und was<br />

ließe sich än<strong>de</strong>rn, damit ich in Einklang komme, mich freuen<br />

kann und trotz aller Unzulänglichkeiten im Frie<strong>de</strong>n bin?<br />

Zeit Donnerstag, 12. Dezember 2013,<br />

19.00 – 20.30 Uhr<br />

Ich kann auch Kunst!<br />

Das Betrachten verschie<strong>de</strong>nster Gemäl<strong>de</strong> löst in uns Reaktionen<br />

aus. Im Zusammentragen einzelner Reaktionen<br />

erschließen sich weitere Sehensweisen, und kleine „Kunstgriffe“<br />

run<strong>de</strong>n das Erlebte ab.<br />

Zeit Donnerstag, 16. Januar 2014,<br />

19.00 – 20.30 Uhr<br />

Der gute alte Museumskoffer<br />

Verschie<strong>de</strong>nste „alte“ Gegenstän<strong>de</strong> bescheren uns eine<br />

Begegnung mit <strong>de</strong>r sogenannten guten alten Zeit, die ein<br />

Teil unseres Lebens ist und uns geprägt hat. Erinnerungen<br />

tauchen auf als frohes Wie<strong>de</strong>rsehen und wir fühlen uns<br />

beglückt und bereichert.<br />

Zeit Donnerstag, 13. Februar 2014,<br />

19.00 – 20.30 Uhr<br />

Meine Mutter und ich<br />

Ein weites Feld! Kluge Sätze kluger Frauen und unsere eigene<br />

Erfahrung malen das Beziehungsfeld, und wir können<br />

<strong>de</strong>m wechselseitigen Geben und Nehmen in Dankbarkeit<br />

und Demut zustimmen aus <strong>de</strong>r Annahme heraus, dass je<strong>de</strong><br />

das ihr Mögliche getan hat.<br />

Zeit Donnerstag, 27. März 2014,<br />

19.00 – 20.30 Uhr<br />

19<br />

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LEBENSGESTALTUNG<br />

Bibel und Märchen – Elia und<br />

das Mehl im Topf<br />

Viele biblische Geschichten enthalten<br />

märchenhafte Züge und Motive. Die<br />

Geschichte von Elia und <strong>de</strong>r Witwe<br />

aus Zarpat, die mithilfe <strong>de</strong>s Propheten<br />

ihr ganz eigenes Brotwun<strong>de</strong>r erlebt,<br />

ähnelt in vielem <strong>de</strong>m Grimmschen<br />

Märchen „Vom süßen Brei“. Zwei<br />

Geschichten von Fülle und Überfluss<br />

begegnen uns hier und die Frage, was wir „not–wendig“<br />

zum Leben brauchen.<br />

An <strong>de</strong>m Seminartag wollen wir <strong>de</strong>n Bil<strong>de</strong>rn und Symbolen<br />

bei<strong>de</strong>r Geschichten nachspüren. Sie helfen uns, einen<br />

Zugang zu unserer inneren Welt zu erschließen und unserer<br />

eigenen Lebensgestaltung auf die Spur zu kommen: Wie<br />

gehe ich mit <strong>de</strong>m Mangel o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Fülle meines Lebens<br />

um? Was ist für mich „not–wendig“ zum Leben? In <strong>de</strong>r kreativen<br />

Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit <strong>de</strong>r biblischen Geschichte<br />

und <strong>de</strong>m Grimmschen Märchen wer<strong>de</strong>n wir einiges Erhellen<strong>de</strong>s<br />

für uns selbst ent<strong>de</strong>cken.<br />

Veranstalter<br />

Referentinnen<br />

und Leitung<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Ute Klauk, Referentin für Erwachsenenbildung,<br />

Märchenarbeit, TZI–Diplom<br />

Irene Stooß–Heinzel, Pfarrerin, TZI–Diplom<br />

Zeit Samstag, 12. Oktober 2013,<br />

09.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Gebühr 18,– € (einschließlich Material), bitte<br />

Imbiss für die Mittagspause mitbringen<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 8, max. 20 Personen<br />

Anmeldung bis Montag, 07.10.2013 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

20<br />

10_13.indd 20 29.07.2013 10:05:33


Chakren – Meditation<br />

Ein Weg zu innerer Balance und mehr<br />

Wohlbefin<strong>de</strong>n<br />

Wir Menschen sind energetische Wesen. Ständig sind wir<br />

<strong>de</strong>n äußeren Einflüssen ausgesetzt. Darüber hinaus hat unser<br />

menschlicher Körper Teil an <strong>de</strong>r kosmischen Energie. Mit<br />

ihr stehen wir über unseren Hauptenergiekanal in Verbindung.<br />

Dieser wie<strong>de</strong>rum erstreckt sich entlang <strong>de</strong>r Wirbelsäule,<br />

an <strong>de</strong>r sich die sieben Hauptchakren befin<strong>de</strong>n. Je<strong>de</strong>s<br />

<strong>de</strong>r sieben Energiezentren ist für ganz bestimmte Bereiche<br />

<strong>de</strong>r körperlichen Gesundheit sowie <strong>de</strong>r seelisch–geistigen<br />

Vorgänge verantwortlich. Eine Vielzahl von Übungen bietet<br />

Möglichkeiten, die Chakren zu harmonisieren und zu entwickeln.<br />

Regelmäßiges Üben hat positive Auswirkungen auf<br />

die körperliche und seelische Gesundheit, Ihre Stabilität und<br />

innere Ruhe, sowie Ihr spirituelles Bewusstsein.<br />

An vier Aben<strong>de</strong>n möchte die Referentin mit Ihnen ausgewählte<br />

Meditationstechniken, Imaginationen und einfache<br />

Körperhaltungen zur Aktivierung und Harmonisierung <strong>de</strong>r<br />

Chakren einüben und Ihnen die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r sieben Energiezentren<br />

näher bringen.Bitte bequeme Kleidung und evtl.<br />

Decke(n) und Sitzkissen mitbringen!<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Referentin Simone Straßner, Dipl. Rel. päd. (FH),<br />

Gesundheitspädagogin und systemische<br />

Beraterin<br />

Leitung Sabine Thumer<br />

Zeit<br />

4 x freitags, jeweils von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Termine 08.11., 15.11., 22.11., 29.11.2013<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Gebühr 36,– €<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 5, max. 13 Personen<br />

Anmeldung schriftlich bis Dienstag, 05.11.2013<br />

beim Evangelischen Bildungswerk,<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7,<br />

90762 Fürth, info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

21<br />

10_13.indd 21 29.07.2013 10:05:33


LEBENSGESTALTUNG<br />

Hör nie auf, anzufangen!<br />

Dekanatsfrauentag 2013<br />

Grün<strong>de</strong> gibt es genug, um neu anzufangen. Leicht gesagt...<br />

Umzug, Familienverän<strong>de</strong>rungen und Krisen sind nur einige<br />

Beispiele dafür, uns <strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Lebens<br />

immer wie<strong>de</strong>r zu stellen und auch Träume und Visionen<br />

brauchen Platz in unserem Leben.<br />

Beim Frauentag wollen wir uns wie gewohnt zum Thema<br />

austauschen und I<strong>de</strong>en suchen, mit neuen Situationen<br />

umgehen zu können.<br />

Morgenandacht, Impulsreferat, Gespräche, Lie<strong>de</strong>r, Abschlussandacht<br />

zum Thema und kreative Impulse wer<strong>de</strong>n<br />

uns bereichern.<br />

Wir beginnen mit einem Frühstück und ein abschließen<strong>de</strong>s<br />

Kaffeetrinken wird uns gut tun. Für alle Frauen in Stadt und<br />

Land.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Dekanat Fürth<br />

Referentinnen Team <strong>de</strong>s Dekanatsfrauentages<br />

und Leitung<br />

Zeit Samstag, 09. November 2013,<br />

09.30 – ca. 14.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Rochus,<br />

Pfarrhof 3, Zirndorf<br />

Wie komme ich zur Selbsterkenntnis?<br />

Es gibt Phasen im Leben, sowohl in Chancen– als auch in<br />

Krisensituationen, in <strong>de</strong>nen es sinnvoll ist sich zu fragen:<br />

Wer bin ich? Wie funktioniere ich als Mensch? Beson<strong>de</strong>rs in<br />

einer Neuorientierung im Beruf und im Privaten stellt sich<br />

diese Frage. Der Referent versucht aus seiner beruflichen<br />

Erfahrung im Umgang mit Menschen als Unternehmens–<br />

und Personalberater, sich <strong>de</strong>r Antwort auf diese Frage zu<br />

nähern: Wie fin<strong>de</strong> ich zu mir selbst und in <strong>de</strong>r Folge, wie<br />

gehe ich mit mir um?<br />

22<br />

10_13.indd 22 29.07.2013 10:05:33


Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Erlöserkirche<br />

Referent Karl Martz, KM–Consulting<br />

Leitung Rüdiger Popp<br />

Zeit Mittwoch, 15. Januar 2014,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Erlöserkirche,<br />

Zirndorfer Straße 51, Fürth<br />

EKK<br />

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Ihre Bank<br />

mit christlichen Werten<br />

Ihnen sind Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortung<br />

und Vertrauen für Ihre Bankgeschäfte wichtig.<br />

Uns auch.<br />

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Sie fin<strong>de</strong>n uns in Eisenach • Erfurt • Frankfurt<br />

Hannover • Karlsruhe • Kassel • München<br />

Neuen<strong>de</strong>ttelsau • Nürnberg • Rummelsberg<br />

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Montag, 17. Juni 2013 14:49:10<br />

23<br />

10_13.indd 23 29.07.2013 10:05:34


LEBENSGESTALTUNG<br />

Frauentage Veitsbronn<br />

Referate, Kreativgruppen, Segnungsgottesdienst<br />

Königin und wil<strong>de</strong> Frau – Lebe was du bist!<br />

Welche Frau fühlt sich im Alltag schon wie eine Königin<br />

o<strong>de</strong>r gar als wil<strong>de</strong> Frau? Und doch ziehen uns diese Bil<strong>de</strong>r<br />

an und for<strong>de</strong>rn uns heraus.<br />

In verschie<strong>de</strong>nen Bil<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Weiblichkeit zeigt uns die<br />

Referentin auf, wie Lei<strong>de</strong>nschaft und Liebe, Wildheit und<br />

Königtum, Kämpferisches und Priesterliches im Leben heutiger<br />

Frauen aussehen kann.<br />

Zeit Freitag, 24. Januar 2014,<br />

20.00 – 21.45 Uhr<br />

Ab heute trage ich rot! – Frauen ent<strong>de</strong>cken<br />

ihre Freiheit<br />

Die Farbe Rot übt eine große Anziehungskraft auf Menschen<br />

aus. Sie steht wie keine an<strong>de</strong>re Farbe für Vitalität<br />

und Lebensfreu<strong>de</strong>, für Liebe und Lei<strong>de</strong>nschaft, für Mut und<br />

Intensität. Rot bringt Dynamik und steht für Verän<strong>de</strong>rung<br />

und Aufbruch. Egal, wie unser Leben bisher verlaufen ist,<br />

wir können Altes hinter uns lassen und neue Seiten in uns<br />

ent<strong>de</strong>cken, die unserem Leben neue Farbe geben.<br />

Zeit Samstag, 25. Januar 2014,<br />

09.00 – 18.30 Uhr<br />

Veranstalter<br />

Referentin<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Gebühr<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Veitsbronn – Obermichelbach<br />

Linda Jarosch, selbstständige Bildungsreferentin,<br />

Autorin<br />

Frieda Buchhold, Margrit Sulzer und<br />

Team<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus,<br />

Am Schelmengraben 21, Veitsbronn<br />

Spen<strong>de</strong> erbeten<br />

24<br />

10_13.indd 24 29.07.2013 10:05:34


Ich bin so frei – wenn Kin<strong>de</strong>r<br />

flügge wer<strong>de</strong>n<br />

Kurs für Eltern mit Kin<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>r Pubertät<br />

Die vier Treffen sollen die wichtigsten Fragen und Themen<br />

rund um die Pubertät aufgreifen.<br />

Die Themenaben<strong>de</strong> heißen:<br />

• Miteinan<strong>de</strong>r re<strong>de</strong>n – <strong>de</strong>r Umgang miteinan<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r<br />

Familie<br />

• Erwachsen wer<strong>de</strong>n – <strong>de</strong>n eigenen Lebensstil fin<strong>de</strong>n und<br />

ausprobieren<br />

• Das erste Mal – Ent<strong>de</strong>ckung und Entwicklung <strong>de</strong>r eigenen<br />

Sexualität, Beziehung zum an<strong>de</strong>ren Geschlecht<br />

• Eltern in <strong>de</strong>r Pubertät – sich als Eltern, als Mann und Frau<br />

nicht aus <strong>de</strong>m Blick verlieren<br />

Der Elternkurs will Eltern Informationen, Orientierung und<br />

Hilfe geben, um gemeinsam mit ihren Kin<strong>de</strong>rn gut durch<br />

die Pubertätszeit zu kommen.<br />

Einen <strong>de</strong>taillierten Prospekt erhalten Sie beim Bildungswerk<br />

(fon 0911/ 74 57 43).<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Referenten und Gerda Gebhardt, Systemische Familientherapeutin<br />

Leitung<br />

Thomas Rohle<strong>de</strong>rer, Gemein<strong>de</strong>pädagoge<br />

in St. Rochus Zirndorf<br />

Zeit<br />

4 x dienstags, 19.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine 04.02., 11.02., 18.02., 25.02.2014<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Gebühr 29,– € für Einzelpersonen<br />

48,– € für Paare<br />

(inkl. Kursmappe)<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 8, max. 16 Personen<br />

Anmeldung schriftlich bis Montag, 27.01.2014 beim<br />

Evangelischen Bildungswerk, Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong><br />

7, 90762 Fürth,<br />

info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

25<br />

10_13.indd 25 29.07.2013 10:05:34


LEBENSGESTALTUNG<br />

Man ist, was man isst<br />

Während im mittleren Lebensalter das Übergewicht einen<br />

Risikofaktor für diverse Erkrankungen darstellt, dreht sich<br />

dies mit höherem Alter um. Die höchste Lebenserwartung<br />

bei Menschen über 65 Jahren ist bei jenen zu beobachten,<br />

die ein gewisses „Polster“ haben. Wichtiger noch ist die Gewichtsentwicklung,<br />

respektive die Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Körperzusammensetzung<br />

mit zunehmen<strong>de</strong>m Alter. Im Vortrag soll<br />

auf <strong>de</strong>n Zusammenhang zwischen gesun<strong>de</strong>r Ernährung und<br />

körperlicher Aktivität eingegangen wer<strong>de</strong>n. Ernährungsrichtlinien<br />

in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Lebensabschnitten wer<strong>de</strong>n<br />

vorgeschlagen. Erfahrungsgemäß gibt es zum Thema<br />

Ernährung immer eine rege Diskussion, für die genügend<br />

Raum ist.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Erlöserkirche<br />

Referent Prof. Dr. Cornel Sieber, Past–Presi<strong>de</strong>nt<br />

<strong>de</strong>r Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin,<br />

Leiter <strong>de</strong>s Instituts für<br />

Biomedizin <strong>de</strong>s Alterns <strong>de</strong>r Universität<br />

Erlangen–Nürnberg<br />

Leitung Rüdiger Popp<br />

Zeit Mittwoch, 12. Februar 2014,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Erlöserkirche,<br />

Zirndorfer Straße 51, Fürth<br />

Ehrenamtliche Mithilfe<br />

gesucht<br />

Das Evangelische Bildungswerk Fürth sucht Unterstützung<br />

im Büro und bei <strong>de</strong>r Begleitung von Veranstaltungen.<br />

Nähere Informationen bei Jutta Kinzel fon 0911/ 74 57 43.<br />

26<br />

10_13.indd 26 29.07.2013 10:05:34


Herzintelligenz<br />

Man sieht nur mit <strong>de</strong>m Herzen gut...<br />

Wer kennt diesen Satz von Antoine <strong>de</strong><br />

Saint–Exupéry nicht! Oft wird er zitiert,<br />

aber wird er <strong>de</strong>shalb auch gleich verstan<strong>de</strong>n<br />

und sogar praktiziert? In unserer<br />

verkopften Gesellschaft, in <strong>de</strong>r Vernunft<br />

und <strong>de</strong>r Verstand zählt, vergessen wir<br />

allzu schnell auf unser Herz zu hören und<br />

unserer Intuition zu folgen. Dabei wäre<br />

dies genau das, was wir bräuchten, weil<br />

es uns hilft die Dinge etwas leichter und<br />

entspannter zu betrachten und <strong>de</strong>r einzelne wür<strong>de</strong> mehr<br />

danach han<strong>de</strong>ln, was ihm tatsächlich gut tut und was seinem<br />

Innersten entspricht.<br />

In<strong>de</strong>m wir mit <strong>de</strong>r Herzintelligenz–Metho<strong>de</strong> unsere Intuition<br />

verbessern und lernen auf unser Herz zu hören, erleichtern<br />

wir es uns, stimmigere Entscheidungen zu treffen<br />

o<strong>de</strong>r verbessern unsere Kommunikation. Zu<strong>de</strong>m tragen wir<br />

eine Menge zu unserer Gesundheit bei, <strong>de</strong>nn die wissenschaftliche<br />

Metho<strong>de</strong> hilft Angst und Stress abzubauen, <strong>de</strong>n<br />

Blutdruck zu senken und <strong>de</strong>n Herzrhythmus zu stabilisieren.<br />

In <strong>de</strong>r zweistündigen Veranstaltung lernen Sie die Hintergrün<strong>de</strong><br />

und Zusammenhänge <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong> kennen und die<br />

Technik praktisch anzuwen<strong>de</strong>n.<br />

Veranstalter<br />

Referentin<br />

Leitung<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Simone Straßner, Dipl. Rel. päd. (FH),<br />

Gesundheitspädagogin und systemische<br />

Beraterin<br />

Sabine Thumer<br />

Zeit Sonntag, 16. März 2014,<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Heilig–Geist–<br />

Kirche, Max–Planck–Straße 15, Fürth<br />

Gebühr 7,– €<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 5, max. 20 Personen<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 12.03.2014 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

27<br />

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LEBENSGESTALTUNG<br />

Lebensgeschichte(n)<br />

Fortbildung zum biographischen Arbeiten<br />

Biographisches Arbeiten eröffnet einen Zugang zur eigenen<br />

und zu <strong>de</strong>r Lebensgeschichte<br />

an<strong>de</strong>rer. In <strong>de</strong>r Frauen- und Seniorenarbeit,<br />

bei generationsübergreifen<strong>de</strong>n<br />

und zeitgeschichtlichen<br />

Projekten, in <strong>de</strong>r Beratung, beim<br />

Besuchsdienst und in <strong>de</strong>r Pflege<br />

spielt biographisches Arbeiten eine<br />

wichtige Rolle. Die Fortbildungsreihe<br />

<strong>de</strong>s forum erwachsenenbildung-evangelisches<br />

bildungswerk<br />

nürnberg e.V. ist ein Angebot für<br />

ehrenamtliche und hauptberufliche<br />

Mitarbeiten<strong>de</strong><br />

··<br />

die Lust haben, sich mit <strong>de</strong>m<br />

eige nen Lebensweg auseinan<strong>de</strong>rzusetzen<br />

··<br />

die ein offenes Ohr haben für die LebensGeschichte(n)<br />

an<strong>de</strong>rer<br />

··<br />

die ihre biographische Kompetenz erweitern wollen<br />

··<br />

die sich für biographisches Arbeiten punktuell o<strong>de</strong>r<br />

kontinuierlich qualifizieren wollen.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.feb-nuernberg.<strong>de</strong><br />

Den Prospekt „Lebens-Geschichte(n) 2012/2013“ können Sie<br />

gerne kostenlos anfor<strong>de</strong>rn, Tel. 0911/214-2131<br />

Persönliche Auskünfte erteilt Cornelia Stettner,<br />

Tel. 0911/214-2132.<br />

28<br />

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Fürth<br />

pflegen<br />

wohnen<br />

beraten<br />

begegnen<br />

unterstützen<br />

mitarbeiten<br />

www.diakonie-<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

Tel. 0911 749 33-0<br />

29<br />

10_13.indd 29 29.07.2013 10:05:35


30<br />

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LUTHERDEKADE<br />

2013 TOLERANZ<br />

2014 POLITIK<br />

31<br />

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LUTHERDEKADE<br />

Vortragsreihe „Armut in<br />

Fürth“<br />

Die Wohlfahrtsverbän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Stadt Fürth sowie die evangelische<br />

und katholische Erwachsenenbildung veranstalten im<br />

Winterhalbjahr eine Vortrags– und Diskussionsreihe zum<br />

Thema „Armut in <strong>de</strong>r Stadt“. In verschie<strong>de</strong>nen Veranstaltungen<br />

soll das aktuelle Thema Armut von seinen unterschiedlichen<br />

Seiten her beleuchtet und nach Lösungswegen<br />

gesucht wer<strong>de</strong>n. Wie genau ist die Situation in Fürth? Und<br />

gibt es Auswege aus <strong>de</strong>r Armutsfalle?<br />

Veranstalter<br />

Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie,<br />

DGB, Evangelisches Bildungswerk,<br />

Katholische Betriebsseelsorge und Katholische<br />

Erwachsenenbildung in Fürth<br />

Armut in einem reichen Land<br />

Die Folgen <strong>de</strong>r Finanzkrise, Angst vor gesellschaftlichem<br />

Abstieg, soziale Ungleichheit: Diese Fragen treiben viele<br />

Menschen um, und doch wird Armut in Deutschland noch<br />

immer nicht konsequent bekämpft, son<strong>de</strong>rn verharmlost<br />

und „i<strong>de</strong>ologisch entsorgt“. In seinem Vortrag geht Prof.<br />

Butterwegge <strong>de</strong>n gesellschaftlichen Entstehungsursachen<br />

von Armut nach. Er zeigt die Wirkungsmechanismen auf,<br />

die es <strong>de</strong>r etablierten Politik und weiten Teilen <strong>de</strong>r Öffentlichkeit<br />

ermöglichen, sie ganz zu leugnen o<strong>de</strong>r zu verharmlosen.<br />

Im Vor<strong>de</strong>rgrund steht die Frage, wie unsere reiche<br />

Gesellschaft mit <strong>de</strong>njenigen umgeht, die sie selbst für nicht<br />

„dazugehörig“ erklärt, marginalisiert o<strong>de</strong>r sozial ausgrenzt.<br />

Referent Prof. Dr. Christoph Butterwegge,<br />

Politikwissenschaft/Universität Köln<br />

Zeit Donnerstag, 10. Oktober 2013,<br />

19.00 Uhr<br />

Ort<br />

Elan, Kapellenstraße 47, Fürth<br />

32<br />

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Armut macht krank – Krankheit macht arm<br />

In Deutschland stehen je<strong>de</strong>m gesetzlich Versicherten die<br />

gleichen Leistungen zu. Doch die Chancengleichheit in <strong>de</strong>r<br />

gesundheitlichen Versorgung existiert für manche nur auf<br />

<strong>de</strong>m Papier. Die Erkenntnis vieler Fachleute lautet: Wo es<br />

an Einkommen, Perspektiven und Bildung fehlt, ist Krankheit<br />

eine häufige Begleiterin. Gleichzeitig ist Krankheit oft<br />

Auslöser für Armut. Gesundheitliche Probleme sind immer<br />

häufiger Ursache für eine private Verschuldung. Viele<br />

Leistungen wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n Krankenkassen nicht mehr<br />

übernommen. Im Gegenzug zahlen Patienten immer höhere<br />

Anteile für Zahnersatz, Hörgeräte o<strong>de</strong>r Brillen. Bei <strong>de</strong>n<br />

Hauptauslösern für eine Überschuldung steht Krankheit<br />

bereits auf <strong>de</strong>m 4. Platz.<br />

Prof. Trabert ist Autor zahlreicher Fachartikel zum Thema<br />

Armut und Gesundheit und ist selbst in <strong>de</strong>r medizinischen<br />

Versorgung von wohnungslosen Menschen tätig.<br />

Referent Prof. Dr. Gerhard Trabert, Sozialmedizin<br />

und Sozialpsychiatrie, Wiesba<strong>de</strong>n<br />

Zeit Dienstag, 12. November 2013,<br />

19.00 Uhr<br />

Ort<br />

Elan, Kapellenstraße 47, Fürth<br />

Wer später stirbt, ist länger arm – Steuern wir<br />

alle in die Altersarmut?<br />

Aktuell liegt das Renteneintrittsalter in Mittelfranken bei<br />

knapp unter 60 Jahren. Im Durchschnitt beziehen die Menschen<br />

720 Euro Rente im Monat. Die Rente muss jedoch für<br />

<strong>de</strong>n gesamten Lebensunterhalt reichen. Dies gewährleistet<br />

sie jedoch schon heute für viele nicht mehr. Eine Situation,<br />

die sich noch verschärfen wird!<br />

Vor allem für Minijobber sind die Aussichten auf <strong>de</strong>n Ruhestand<br />

düster. Doch ob Minijob, Leiharbeit, Werkverträge<br />

o<strong>de</strong>r Scheinselbstständigkeit, all diese prekären Beschäftigungsverhältnisse<br />

ziehen Schneisen in die Erwerbsbiografien<br />

und damit auch in die Rentenansprüche.<br />

In ihrem Vortrag zeigt Jutta Schmitz die Zusammenhänge<br />

zwischen Rentenpolitik und Altersarmut auf und erläutert<br />

mögliche Lösungswege.<br />

33<br />

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LUTHERDEKADE<br />

Referentin Jutta Schmitz, Institut für Soziologie,<br />

Duisburg<br />

Zeit Mittwoch, 27. November 2013<br />

19.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Armut und Bildung<br />

Selbst in unserem Land, in <strong>de</strong>m Schule und Schulbücher<br />

kostenfrei sind, kann man einen Zusammenhang zwischen<br />

Armut und Mangel an Bildung feststellen. Noch immer sind<br />

die Hür<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Bildungssystems so hoch, dass die Schwachen<br />

sie nur selten überspringen können: Bildungschancen<br />

wer<strong>de</strong>n weiterhin ‚sozial vererbt’. So weist <strong>de</strong>r Armutsbericht<br />

aus, dass die Chancen für eine Gymnasialempfehlung<br />

für ein Kind aus einem Elternhaus mit hohem Sozialstatus<br />

fast dreimal so hoch sind wie für ein Facharbeiterkind.<br />

Menschen ohne Bildung und Ausbildung tun sich nicht nur<br />

schwer, einen angemessen bezahlten Job zu fin<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn<br />

wissen oft auch nicht, was sie sonst tun müssen, um<br />

ihre Familie zu ernähren.<br />

In seinem Vortrag zeigt Reiner Prölß die Zusammenhänge<br />

zwischen Armut und unserem Bildungssystem auf.<br />

Referent Reiner Prölß, Leiter <strong>de</strong>s Sozialreferats<br />

<strong>de</strong>r Stadt Nürnberg<br />

Zeit Mittwoch, 15. Januar 2014,<br />

19.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

34<br />

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Armut und Wohnen<br />

Podiumsdiskussion zur aktuellen Wohnsituation<br />

in Fürth<br />

Seit einigen Jahren wird in Fürth viel gebaut. Schöne, neue<br />

Wohnungen entstehen, alte Wohnungen wer<strong>de</strong>n aufgehübscht<br />

und renoviert. Die Mieten sind in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />

mit acht Prozent <strong>de</strong>utlich gestiegen. Die Kleeblatt–Stadt<br />

wird zunehmend attraktiver und die Bewohnerzahl wächst.<br />

Doch sozialer Wohnungsbau fehlt in Fürth und so entsteht<br />

ein ungewollter Verdrängungswettbewerb auf Kosten<br />

<strong>de</strong>rer, die sich keine teuren Wohnungen leisten können. Im<br />

Durchschnitt zahlen Mieter bereits jetzt mehr als ein Drittel<br />

ihres Haushaltsnettoeinkommens für Miete und Nebenkosten.<br />

Wie kann die Stadt hier gegensteuern? Welche Mo<strong>de</strong>lle<br />

wer<strong>de</strong>n in an<strong>de</strong>ren Städten angewandt? Solche und ähnliche<br />

Fragen sollen an <strong>de</strong>m Abend in <strong>de</strong>n Blick kommen.<br />

Podium N. N.<br />

Mo<strong>de</strong>ration Angefragt Gabi Pfeiffer, „Nürnberger<br />

Nachrichten“<br />

Zeit Donnerstag, 20. Februar 2014,<br />

19.00 Uhr<br />

Ort<br />

Elan, Kapellenstraße 47, Fürth<br />

Armut in Fürth<br />

Podiumsdiskussion zum Armutsbericht 2013<br />

Es ist ein paradoxer Trend. Trotz insgesamt guter Entwicklung<br />

von Wirtschaft und Arbeitsmarkt ist die Kluft zwischen<br />

Vermögen<strong>de</strong>n und Mittellosen in Deutschland weiter gewachsen.<br />

Von Armut bedroht sind unverän<strong>de</strong>rt 14–16 Prozent<br />

<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sbürger. Laut Bericht verfügen die reichsten<br />

zehn Prozent <strong>de</strong>r Haushalte über 53 Prozent <strong>de</strong>s gesamten<br />

Nettovermögens. Die gesamte untere Hälfte <strong>de</strong>r Haushalte<br />

besitzen dagegen nur gut ein Prozent – im Jahr 2003 waren<br />

es noch rund drei Prozent. Die Zahl <strong>de</strong>r von Armut bedrohten<br />

Menschen wächst, auch in Fürth.<br />

35<br />

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LUTHERDEKADE<br />

Podium Thomas Beyer, Sprecher <strong>de</strong>s Armutsberichts<br />

2013,<br />

Elisabeth Reichert, Leiterin <strong>de</strong>s Sozialreferats<br />

<strong>de</strong>r Stadt Fürth<br />

Stephan Stadlbauer, Sozialfwwworum<br />

Fürth<br />

Traudl Cieplik, Fürther Tafel<br />

Günter Meth, Jobcenter Fürth<br />

Mo<strong>de</strong>ration Alexan<strong>de</strong>r Jungkunz, stellvertr. Chefredakteur<br />

<strong>de</strong>r Nürnberger Nachrichten<br />

Zeit Donnerstag, 20. März 2014,<br />

19.00 Uhr<br />

Ort<br />

Elan, Kapellenstraße 47, Fürth<br />

36<br />

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ZEITFRAGEN –<br />

STREITFRAGEN<br />

37<br />

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ZEITFRAGEN – STREITFRAGEN<br />

Medien, Macht und Moral<br />

Welchen Einfluss haben Medien? Wie arbeiten sie? Einblicke<br />

in <strong>de</strong>n Alltag eines Zeitungshauses liefert Alexan<strong>de</strong>r<br />

Jungkunz, stellvertreten<strong>de</strong>r Chefredakteur <strong>de</strong>r „Nürnberger<br />

Nachrichten“. Der Fürther ist auch aktiv im Dekanatsausschuss<br />

und <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>ssyno<strong>de</strong> – und berichtet über seine<br />

Erfahrungen als Christ in <strong>de</strong>r Presse und auch als Journalist<br />

in <strong>de</strong>r Kirche.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Erlöserkirche<br />

Referent Alexan<strong>de</strong>r Jungkunz, stellvertreten<strong>de</strong>r<br />

Chefredakteur <strong>de</strong>r „Nürnberger Nachrichten“<br />

Leitung Rüdiger Popp<br />

Zeit Mittwoch, 09. Oktober 2013,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Erlöserkirche,<br />

Zirndorfer Straße 51, Fürth<br />

KlimaWan<strong>de</strong>l–<br />

Die Welt im Blick<br />

Das Agenda 21 Kino in Fürth<br />

Die Agenda 21–Gruppe Fürth setzt ihre Reihe mit spannen<strong>de</strong>n<br />

Filmen rund um das Thema Nachhaltigkeit fort.<br />

Je<strong>de</strong>n zweiten Monat zeigen das Babylon–Kino und weitere<br />

Mitorganisatoren einen Film zu Fragen <strong>de</strong>r ökologischen,<br />

ökonomischen o<strong>de</strong>r sozialen Gerechtigkeit. Im Anschluss<br />

steht ein ausgewählter Gesprächspartner zur Verfügung,<br />

um das filmische Thema zu diskutieren und zu vertiefen.<br />

Der Eintritt ist frei, nach je<strong>de</strong>r Vorführung wer<strong>de</strong>n DVDs<br />

<strong>de</strong>s gezeigten Films an das Publikum verlost.<br />

Eine Reservierung <strong>de</strong>r Karten wird empfohlen unter fon<br />

0911–733 09 66 (Babylon).<br />

38<br />

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Veranstalter/<br />

Veranstaltungsleitung<br />

Agenda 21 Fürth<br />

Amt für Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz<br />

<strong>de</strong>r Stadt Fürth<br />

Asylarbeit Zirndorf<br />

Babylon – Kino<br />

Bluepingue e.V.<br />

Eine–Welt–La<strong>de</strong>n Fürth<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Ort Babylon–Kino, Nürnberger Straße 3,<br />

Fürth<br />

Der Schein trügt<br />

Eine Expedition in die Rätsel <strong>de</strong>s Gel<strong>de</strong>s<br />

Geld regiert die Welt. Ob Luxus, Kartoffeln o<strong>de</strong>r Waffen:<br />

Das Zaubermittel Geld kann alles zu allem wan<strong>de</strong>ln. Die<br />

folgenreichste Erfindung <strong>de</strong>r Menschheit ist ebenso genial<br />

wie fatal, <strong>de</strong>nn es zieht seine Be<strong>de</strong>utung aus Mangel und<br />

Armut. Hätten alle Menschen gleich viel Geld, hätte es keinen<br />

Wert mehr. Der Film zeigt anhand <strong>de</strong>s Beispiels einer<br />

erfun<strong>de</strong>nen Währung in einem brasilianischem Armenviertel,<br />

dass auch selbst gedrucktes Geld eine blühen<strong>de</strong> Wirtschaft<br />

entstehen lassen kann. Und das Fazit? „Wir müssen<br />

die Macht über unser Geld zurückgewinnen!“<br />

Dokumentarfilm, D 1997, 97 min., Regie: Claus Strigel<br />

Diskussionspartner<br />

Ernst Lohoff und Norbert Trenkle,<br />

Autoren von „Die große Entwertung.<br />

Warum Spekulation und Staatsverschuldung<br />

nicht die Ursache <strong>de</strong>r Krise<br />

sind“<br />

Zeit Montag, 04. November 2013,<br />

19.00 Uhr<br />

Black Brown White<br />

Das Spielfilm<strong>de</strong>büt Erwin Wagenhofers ist die Geschichte<br />

<strong>de</strong>s österreichischen Fernfahrers Don Pedro, <strong>de</strong>r regelmäßig<br />

ukrainischen Knoblauch nach Marokko fährt. Auf <strong>de</strong>m<br />

Rückweg schmuggelt er afrikanische Flüchtlinge in einem<br />

fensterlosen Hohlraum seines LKWs nach Europa. Ein riskantes,<br />

aber lukratives Geschäft, bei <strong>de</strong>m bislang alles gut<br />

39<br />

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ZEITFRAGEN – STREITFRAGEN<br />

gegangen ist. Doch alles kommt an<strong>de</strong>rs, als sich eine junge<br />

afrikanische Frau mit ihrem Kind in die Fahrerkabine seines<br />

Trucks setzt. Don Pedro tritt damit eine Fahrt an, die sein<br />

Leben wahrscheinlich für immer verän<strong>de</strong>rn wird.<br />

Trotz seines harten Stoffes gelingt Wagenhofer ein feinfühliger,<br />

leichter und stellenweise humorvoller Film, <strong>de</strong>r die<br />

Absurdität <strong>de</strong>r Globalisierung vor Augen führt und es <strong>de</strong>m<br />

Zuschauer überlässt, sich selbst das Schicksal <strong>de</strong>r Flüchtlinge<br />

im Innenraum <strong>de</strong>s Lasters auszumalen.<br />

Drama, Ö 2011, 107 min, Regie: Erwin Wagenhofer<br />

Diskussionspartner<br />

Zeit<br />

Johanna und Ortwin Endler, Asylarbeit<br />

Zirndorf;<br />

Angefragt: Franz Ganster, Flüchtlingsberater,<br />

Caritas Fürth<br />

Montag, 06. Januar 2014, 19.00 Uhr<br />

Voices of Transition<br />

Der Film stellt dar, welche Probleme die konventionelle<br />

Landwirtschaft hat, mittelfristig die Ernährung <strong>de</strong>r Weltbevölkerung<br />

sicherzustellen. An Beispielen aus Kuba,<br />

Frankreich und England wer<strong>de</strong>n Alternativen zu unserer<br />

energieintensiven und ressourcenverbrauchen<strong>de</strong>n Agrarindustrie<br />

gezeigt. Vorgestellt wird auch die britische Transition–Town–Initiative.<br />

Mit Projekten wie Gemeinschaftsgärten,<br />

Tauschmärkten o<strong>de</strong>r „<strong>de</strong>r essbaren Stadt“ versucht die<br />

Initiative, alternative Strukturen zu leben, die unabhängig<br />

von Ölkrise o<strong>de</strong>r Klimawan<strong>de</strong>l das Überleben <strong>de</strong>r Menschheit<br />

sichern kann. Ein mutmachen<strong>de</strong>r Film, <strong>de</strong>r neue und<br />

manchmal ganz einfache Wege für eine bessere Zukunft<br />

aufzeigt.<br />

Dokumentation, F/D 2011, 65 min, Regie: Nils Aguilar<br />

Diskussionspartner<br />

Zeit<br />

Angefragt: Dipl.Ing. Johann Ger<strong>de</strong>nitsch,<br />

Solarbeauftragter <strong>de</strong>r Stadt Fürth<br />

Montag, 03. März 2014, 19.00 Uhr<br />

40<br />

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KUNST<br />

KULTUR<br />

KREATIVITÄT<br />

41<br />

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KUNST, KULTUR, KREATIVITÄT<br />

Kin<strong>de</strong>r, Kunst und Kirche –<br />

Kin<strong>de</strong>r philosophieren über Gott<br />

Ausstellung<br />

Einige Monate lang haben sich Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Evangelischen<br />

Kin<strong>de</strong>rtagesstätte regelmäßig getroffen, um miteinan<strong>de</strong>r<br />

über Gott und <strong>de</strong>n Glauben ins Gespräch zu kommen. Wie<br />

können wir uns Gott vorstellen? Was ist Frie<strong>de</strong>n? Und wie<br />

war das damals mit <strong>de</strong>r Arche Noah? In kreativen Prozessen<br />

wur<strong>de</strong>n die Ergebnisse solcher und ähnlicher Fragen<br />

zu Papier und in Form gebracht und wer<strong>de</strong>n nun in <strong>de</strong>r<br />

Kirche ausgestellt. Zu sehen wer<strong>de</strong>n sein: Auszüge aus <strong>de</strong>n<br />

Gesprächen, von <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn selbst gestaltete Bil<strong>de</strong>r und<br />

Plakate und an<strong>de</strong>re Kunstwerke. Verschie<strong>de</strong>ne Stationen<br />

in <strong>de</strong>r Kirche la<strong>de</strong>n kleine und große BesucherInnen ein,<br />

selbst kreativ zu wer<strong>de</strong>n.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Auferstehungskirche<br />

Leitung Arbeitskreis Kunst und Kirche<br />

Zeit Samstag, 21. September –<br />

Sonntag, 03. November 2013<br />

Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort<br />

Auferstehungskirche,<br />

Nürnberger Straße 15, Fürth<br />

Meditation <strong>de</strong>s Tanzes –<br />

Sacred Dance<br />

Kurs: Kreistanz und Folklore<br />

„Sacred dance – Heil(ig)en<strong>de</strong>r Tanz – ist eine lebendige Antwort<br />

auf die Frage nach Sinngebung“ (Frie<strong>de</strong>l Kloke–Eibl)<br />

Je nach Jahreszeit und <strong>de</strong>n anstehen<strong>de</strong>n Kirchenfesten wird<br />

<strong>de</strong>r Abend gestaltet. Für alle Menschen, die Freu<strong>de</strong> an Kreistanz<br />

haben und ihren Körper als ihr „Instrument“ näher<br />

kennen lernen möchten.<br />

Bitte bringen Sie rutschfeste, leichte Schuhe mit.<br />

42<br />

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Veranstalter<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Veitsbronn – Obermichelbach<br />

Barbara Me<strong>de</strong>r, Tanzdozentin<br />

10 x mittwochs,<br />

jeweils 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Termine 02.10., 16.10., 13.11., 27.11., 11.12.2013<br />

08.01., 22.01., 05.02., 19.02., 19.03.2014<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus,<br />

Am Schelmengraben 21, Veitsbronn<br />

Gebühr 5,– € je Abend<br />

Anmeldung und<br />

Information<br />

bei Barbara Me<strong>de</strong>r, fon 0911/ 75 28 94,<br />

E–Mail: me<strong>de</strong>r–barbara@web.<strong>de</strong><br />

Meditation <strong>de</strong>s Tanzes –<br />

Sacred Dance<br />

Seminartag: Getanzte Mandalas<br />

Tanzend mit <strong>de</strong>n Füßen Bil<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n malen und<br />

dadurch Teil eines bewegten Mandalas sein. Bitte rutschfeste,<br />

leichte Schuhe und eine Kleinigkeit für das gemeinsame<br />

Mittagessen mitbringen.<br />

Veranstalter<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Veitsbronn – Obermichelbach<br />

Barbara Me<strong>de</strong>r, Tanzdozentin<br />

Zeit Samstag, 12. Oktober 2013,<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus,<br />

Am Schelmengraben 21, Veitsbronn<br />

Gebühr 30,– €<br />

Anmeldung und<br />

Information<br />

bis Montag, 07.10.2013 bei Barbara<br />

Me<strong>de</strong>r, fon 0911/ 75 28 94,<br />

E–Mail: me<strong>de</strong>r–barbara@web.<strong>de</strong><br />

43<br />

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KUNST, KULTUR, KREATIVITÄT<br />

Rembrandt –<br />

Meister <strong>de</strong>r Radierung<br />

Führung durch die Ausstellung im Germanischen<br />

Nationalmuseum<br />

Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606–1669) gilt als<br />

meisterhafter Künstler, <strong>de</strong>r u.a. die Entwicklung <strong>de</strong>r Druckgraphik<br />

nachhaltig beeinflusst hat. Durch künstlerische und<br />

technische Neuerungen erzielte er bis dahin ungekannte<br />

Wirkungen. Das GNM zeigt eine Auswahl von 44 Meisterblättern<br />

<strong>de</strong>s Nie<strong>de</strong>rlän<strong>de</strong>rs, die Einblicke in sein umfangreiches<br />

Radierwerk erlaubt. Neben Portraits und Naturstudien<br />

waren vor allem biblische Szenen die Themen seines<br />

Werkes.<br />

Nach einer Einführung in das Leben und Werk Rembrandts<br />

wird beson<strong>de</strong>rs die Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit <strong>de</strong>n biblischen<br />

Darstellungen ein Schwerpunkt <strong>de</strong>r Führung sein.<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Leitung Irene Stooß–Heinzel<br />

Zeit Mittwoch, 09. Oktober 2013,<br />

18.00 – 19.00 Uhr<br />

Öffnungszeit Museum bis 21.00 Uhr<br />

Treffpunkt 17.50 Uhr am Haupteingang <strong>de</strong>s<br />

Germanischen Nationalmuseums,<br />

Kartäusergasse 1, Nürnberg<br />

Gebühr 10,– €<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 8, max. 25 Personen<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 02.10.2013 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

Umbrien und Franziskus<br />

von Assisi<br />

Bil<strong>de</strong>rvortrag<br />

Umbrien ist das Nachbarland <strong>de</strong>r Toskana. Dort erfüllt<br />

sich <strong>de</strong>r Traum von Italien heute noch am ehesten. Die<br />

Landschaft atmet <strong>de</strong>n Geist <strong>de</strong>s Franz von Assisi, <strong>de</strong>r die<br />

44<br />

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Natur geliebt hat. An <strong>de</strong>n damaligen Papst stellten die<br />

Erneuerungsbewegungen <strong>de</strong>r Zeit <strong>de</strong>s Franziskus – um<br />

1200 – höchste Ansprüche. Franziskus wur<strong>de</strong> integriert, die<br />

Katharer wur<strong>de</strong>n vernichtet. Ausdruck <strong>de</strong>r triumphieren<strong>de</strong>n<br />

Kirche ist die Basilika <strong>de</strong>s Franziskus in Assisi, an <strong>de</strong>ren<br />

Wän<strong>de</strong>n und Decken die be<strong>de</strong>utendsten Künstler ihrer Zeit,<br />

Cimabue und Giotto, die Geschichten <strong>de</strong>s heiligen Franz<br />

gemalt haben. Das Land ist grün und man ist stolz darauf:<br />

Umbrien ist das grüne Herz Italiens. Ein Problem dort sind<br />

allerdings Erdbeben.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong> St. Paul<br />

Referent Rüdiger Frisch, Studienrat i. R.<br />

Leitung Martin A<strong>de</strong>l<br />

Zeit Mittwoch, 06. November 2013,<br />

19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Paul,<br />

Dr. Martin–Luther–Platz 1, Fürth<br />

Strohsterne – selbst gemacht<br />

Bald beginnt die Adventszeit. Unter fachkundiger Anleitung<br />

gestalten wir Strohsterne in verschie<strong>de</strong>nen Variationen. Sie<br />

erfahren auch, wie man ganz ausgefallene Sterne macht.<br />

Vorkenntnisse sind nicht nötig.Das Material wird gestellt.<br />

Über Spen<strong>de</strong>n freuen wir uns.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Erlöserkirche<br />

Referent Georg Bunke und Team<br />

Leitung Rüdiger Popp<br />

Zeit Donnerstag, 07. November 2013,<br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Erlöserkirche,<br />

Zirndorfer Straße 51, Fürth<br />

Anmeldung bis Freitag, 25.10.2013 beim Pfarramt<br />

Erlöserkirche, fon 0911/ 72 00 15<br />

45<br />

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KUNST, KULTUR, KREATIVITÄT<br />

Schöne Bil<strong>de</strong>r – selber malen<br />

Ein ganztägiger Malkurs für AnfängerInnen<br />

und Fortgeschrittene<br />

Sie wollen einfach mal wissen, ob Ihnen das Malen Spaß<br />

macht?<br />

Sie kommen zu Hause einfach nicht dazu?<br />

Sie haben ein Bildmotiv im Kopf und wollen es auf eine<br />

Leinwand bringen?<br />

Dann sind Sie hier genau richtig. Wir nehmen uns einen<br />

ganzen Tag Zeit und malen das Bild, das Sie schon immer<br />

haben wollten. Sie brauchen keine Vorkenntnisse und müssen<br />

auch kein Material einkaufen. Ich stelle Ihnen Farben<br />

und Pinsel zur Verfügung. Wir besprechen die Motive und<br />

überlegen die Umsetzung in ein Bild. Malen Sie nach eigenen<br />

I<strong>de</strong>en und Motiven mit Acrylfarben. Die sind sehr gut<br />

geeignet für erste Malversuche, aber auch i<strong>de</strong>al für Geübte.<br />

Bitte Keilrahmen in Wunschgröße selbst mitbringen. Materialbedarf<br />

kann auch nachgefragt wer<strong>de</strong>n bei Ingrid Frosch,<br />

fon 0911/69 21 41.<br />

Veranstalter<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

St. Lorenz, Oberasbach<br />

Ingrid Frosch, Pfarramtssekretärin und<br />

Hobbymalerin<br />

Zeit Samstag, 09. November 2013,<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Lorenz,<br />

Bachstraße 8, Oberasbach<br />

Gebühr 20,– € inkl. Farben und Pinselnutzung<br />

(ohne Verköstigung)<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

max. 7 Personen<br />

Anmeldung bis Donnerstag, 31.10.2013 beim Pfarramt<br />

St. Lorenz, fon 0911/ 69 21 41 o<strong>de</strong>r<br />

buero@st–lorenz–oberasbach.<strong>de</strong>.<br />

46<br />

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Lovis Corinth (1858 – 1925)<br />

Wegbereiter <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen<br />

Malerei<br />

Bil<strong>de</strong>rvortrag<br />

Corinth zählt zu <strong>de</strong>n wichtigsten und einflussreichsten Vertretern<br />

<strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Impressionismus auf <strong>de</strong>m Weg zum<br />

Expressionismus.<br />

Seine Herkunft, seine Vitalität, sein Umgang mit Schicksalsschlägen<br />

sind ebenso beeindruckend wie die Fülle seines<br />

künstlerischen Schaffens. Vor allem religiöse, mythologische<br />

und historische Bezüge sind wichtige Bestandteile<br />

seiner Arbeiten. Die von seinem Werk ausgehen<strong>de</strong>n<br />

Impulse haben bis zum heutigen Tag eine <strong>de</strong>utlich spürbare<br />

Intensität bewahrt.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Erlöserkirche<br />

Referentin Sibylle Seeling, Galeristin<br />

Leitung Rüdiger Popp<br />

Zeit Mittwoch, 13. November 2013,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Erlöserkirche,<br />

Zirndorfer Straße 51, Fürth<br />

47<br />

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KUNST, KULTUR, KREATIVITÄT<br />

Die Krippen und ihr Zuhause –<br />

ein ökumenischer Krippenweg<br />

Ausstellung<br />

„Die Krippe und ihr Zuhause“ ist eine Ausstellung von<br />

privaten Weihnachtskrippen. Die meisten von ihnen sind<br />

immer noch im Gebrauch, schmücken das Weihnachtszimmer,<br />

bereiten die Familien auf das Weihnachtsfest vor und<br />

begleiten sie durch die Weihnachtszeit. Von hoher individueller<br />

Be<strong>de</strong>utung wer<strong>de</strong>n sie an die nächste Generation<br />

weitergegeben und stellen eine sichtbare Erinnerung an<br />

die Familiengeschichte dar. In ihnen verbin<strong>de</strong>n sich Tradition<br />

und lebendiger Glaube. Ergänzt wer<strong>de</strong>n die Familienkrippen<br />

durch Themenkrippen, historische Krippen und<br />

Krippen mo<strong>de</strong>rner Künstler.<br />

Der ökumenische Krippenweg führt von <strong>de</strong>r Hauptausstellung<br />

in <strong>de</strong>r Paulskirche über „Schaufensterkrippen“ auf<br />

<strong>de</strong>m Weg hinüber zur katholischen Kirche St. Heinrich.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong> St. Paul<br />

Leitung Martin A<strong>de</strong>l, Pfarrer<br />

Zeit Samstag, 07. Dezember 2013,<br />

13.00 – 16.00 Uhr und<br />

Sonntag, 08. Dezember 2013,<br />

11.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Kirche St. Paul, Amalienstraße 64, Fürth<br />

Waka Waka mal an<strong>de</strong>rs...<br />

traditionelles westafrikanisches<br />

Trommeln<br />

Afrikanisches Trommeln ist Lebensfreu<strong>de</strong> und Ausdruckskraft.<br />

Wir spielen gemeinsam die Rhythmen <strong>de</strong>r Agbadja<br />

und Tomba aus meiner Heimat Benin/ Westafrika. Als Instrumente<br />

nutzen wir Djembe, Percussionsinstrumente und<br />

Basstrommeln.Egbe yegnin aza! (Heute ist ein Fest).<br />

48<br />

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12 Minuten...<br />

Fotoausstellung von Notfalleinsätzen von Dr.<br />

Peter Hauser und Pfr. Ulrich Obermeyer<br />

Neun junge Fotografinnen und Fotografen <strong>de</strong>r Beruflichen<br />

Schule 6 in Nürnberg haben Einsätze <strong>de</strong>s Notarztes Dr.<br />

Peter Hauser, <strong>de</strong>s BRK Fürth und <strong>de</strong>r Berufsfeuerwehr Fürth<br />

begleitet und aus ihrem Blick–Winkel festgehalten.<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Auferstehungskirche<br />

Leitung Arbeitskreis Kunst und Kirche<br />

Zeit Sonntag, 16. März 2014 –<br />

Samstag, 19. April 2014<br />

Öffnungszeiten täglich 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Auferstehungskirche,<br />

Nürnberger Straße 15, Fürth<br />

Veranstalter Evang.–Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Erlöserkirche<br />

Referent Alexis Madokpon, Trommellehrer,<br />

Musiker<br />

Leitung Rüdiger Popp<br />

Zeit Samstag, 08. Februar 2014,<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Erlöserkirche,<br />

Zirndorfer Straße 51, Fürth<br />

Gebühr 28,– €<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 5, max. 12 Personen<br />

Anmeldung bis Freitag, 31.01.2014 beim Pfarramt<br />

Erlöserkirche, fon 0911/ 72 00 15<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Samstag, 15. März 2014, 18.00 Uhr<br />

umrahmt mit Musik <strong>de</strong>r Komponistinnen<br />

Elisabeth Jacquet <strong>de</strong> la Guerre<br />

und Barbara Heller<br />

49<br />

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50<br />

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STUDIENREISEN<br />

51<br />

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STUDIENREISEN<br />

Jena ent<strong>de</strong>cken<br />

Tagesfahrt<br />

Der Dichter Friedrich Schiller war hier. Der Physiker Ernst<br />

Abbe und <strong>de</strong>r Unternehmer Carl Zeiss entwickelten hier<br />

bahnbrechen<strong>de</strong> Produkte <strong>de</strong>r Optik. Der Alleskünstler Henry<br />

van <strong>de</strong> Vel<strong>de</strong> – Architekt, Designer, Maler – hielt sich hier<br />

jahrelang auf. Da ist es an <strong>de</strong>r Zeit, Jena zu erkun<strong>de</strong>n.<br />

Am Vormittag nehmen wir an einer Stadtführung teil und<br />

besuchen die Vorstellung „Unser Weltall“ im Planetarium,<br />

das durch seine hervorragen<strong>de</strong>, optische Technik bekannt<br />

ist. Am Nachmittag erleben wir im Stadtmuseum anlässlich<br />

<strong>de</strong>s 150. Geburtstages van <strong>de</strong> Vel<strong>de</strong>s sein weniger<br />

bekanntes bildkünstlerisches Schaffen in <strong>de</strong>r Ausstellung<br />

„Henry van <strong>de</strong> Vel<strong>de</strong>, <strong>de</strong>r Maler und die Neoimpressionisten<br />

– Gemäl<strong>de</strong>, Zeichnungen, Druckgrafiken.“<br />

Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Reiseleitung Sabine Thumer<br />

Zeit Samstag, 19. Oktober 2013<br />

Busabfahrt 6.30 Uhr<br />

vor <strong>de</strong>m Hauptbahnhof Fürth<br />

Ablauf<br />

10.00 Uhr Stadtführung<br />

12.00 Uhr Vorstellung im Planetarium<br />

„Unser Weltall“<br />

13.15 Uhr Mittagspause<br />

15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung<br />

„Henry van <strong>de</strong> Vel<strong>de</strong>, <strong>de</strong>r Maler<br />

und die Neoimpressionisten“<br />

16.00 Uhr Zeit zur freien Verfügung<br />

18.15 Uhr gemeinsamer Treffpunkt<br />

18.30 Uhr Abfahrt<br />

Ankunft ca. 21.30 Uhr am Hauptbahnhof Fürth<br />

Gebühr 62,– € für alle Führungen und Eintritte,<br />

Sicherungsschein, Busfahrt und Organisation<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 20, max. 25 Personen<br />

Anmeldung schriftlich bis Sonntag, 06.10.2013 beim<br />

Evangelischen Bildungswerk Fürth,<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7,<br />

90762 Fürth, info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

52<br />

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Myanmar – Indien/ Rajasthan<br />

– Tibet/ China<br />

In Kooperation mit <strong>de</strong>m Evangelischen Bildungswerk Landshut<br />

vermittelt das Evangelische Bildungswerk Fürth drei<br />

spannen<strong>de</strong> Reisen in exotische Län<strong>de</strong>r:<br />

Myanmar – Begegnung mit einem gol<strong>de</strong>nen Land<br />

Myanmar ist eines <strong>de</strong>r faszinierendsten Län<strong>de</strong>r in Südostasien,<br />

mit Naturschönheiten, vergol<strong>de</strong>ten Tempelanlagen<br />

und freundlichen Menschen. Nach langen Jahren <strong>de</strong>r Abgeschlossenheit<br />

öffnet sich das Land öffnet jetzt zunehmend<br />

ausländischen Touristen.<br />

Rajasthan – Im Land <strong>de</strong>r Maharajas<br />

Kaum eine Region <strong>de</strong>r Welt konnte ihre historischen, kulturellen<br />

und religiösen Wurzeln so authentisch erhalten wie<br />

Rajastan.<br />

Tibet – Auf <strong>de</strong>m Dach <strong>de</strong>r Welt<br />

Tibet ist ein Land <strong>de</strong>r Extreme: Es liegt über viertausend<br />

Meter hoch und ist fast so groß wie ganz Westeuropa.<br />

Veranstalter<br />

Vermittler<br />

Reiseleitung<br />

Zeit<br />

Reisekosten<br />

Reiseprospekte<br />

und Anmeldung<br />

Albatros Reisen<br />

Evang. Bildungswerk Fürth in Kooperation<br />

mit <strong>de</strong>m Evangelischen Bildungswerk<br />

Landshut<br />

Bernd Heinze, Leiter <strong>de</strong>s Evangelischen<br />

Bildungswerkes Landshut<br />

Myanmar: 08.01. – 19.01.2014; alternativ:<br />

15.04. – 26.04.2014<br />

Indien/ Rajasthan: 28.02. – 13.03.2014<br />

Tibet/ China: 16.09. – 01.10.2014<br />

Myanmar: 2.890,– € p. P., EZ–Zuschlag<br />

390,– €<br />

Rajasthan: 2.290,– € p. P., EZ–Zuschlag<br />

395,– €<br />

Tibet: 3.260,– € p.P., EZ–Zuschlag 350,– €<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth,<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7,<br />

90762 Fürth, fon 0911/ 74 57 43<br />

53<br />

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STUDIENREISEN<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

Sü<strong>de</strong>ngland – Heilige Orte<br />

Das Bildungswerk Fürth plant 2014 am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r bayerischen<br />

Sommerferien eine Studienreise nach Sü<strong>de</strong>ngland<br />

unter <strong>de</strong>m Thema „Heilige Orte“. Auf <strong>de</strong>m Programm<br />

stehen berühmte Kathedralen Sü<strong>de</strong>nglands genauso wie<br />

„Stonehenge“ und steinerne Relikte <strong>de</strong>r König Artus Sage.<br />

Auch die Möglichkeit zum Ba<strong>de</strong>n und Wan<strong>de</strong>rn an <strong>de</strong>r<br />

Küste von Cornwall ist geplant.<br />

Eine <strong>de</strong>taillierte Ausschreibung und das Programm für die<br />

Reise gibt es ab Januar 2014 im Bildungswerk und kann<br />

unter fon 0911/ 74 57 43 angefor<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n.<br />

Reisebegleitung Irene Stooß–Heinzel, Pfarrerin<br />

Zeit September 2014<br />

54<br />

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FORTBILDUNG<br />

55<br />

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FORTBILDUNGEN<br />

EHRENAMTLICHE IN DER FRAUENARBEIT<br />

Wasserströme in <strong>de</strong>r Wüste<br />

Frauen aus Ägypten la<strong>de</strong>n ein<br />

Fortbildungen für <strong>de</strong>n Weltgebetstag 2014<br />

Veranstalter<br />

Team<br />

Musikalische<br />

Begleitung<br />

56<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Anneliese Düthorn, ev.–meth.<br />

Sigrid Erbe–Sporer, ev.–luth.<br />

Angelika Gugel, röm.–kath.<br />

Kerstin Jacobi, ev.–luth.<br />

Sabine Thumer, ev.–luth.<br />

Sigrid Erbe–Sporer<br />

Zeit Dienstag, 21. Januar 2014,<br />

18.00 – 21.30 Uhr<br />

alternativ<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014,<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

max. 60 Frauen je Fortbildung<br />

Anmeldung schriftlich bis Dienstag, 14.01.2014<br />

beim Evangelischen Bildungswerk,<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7,<br />

90762 Fürth, info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

Neu anfangen in <strong>de</strong>r Eltern–Kind–Gruppe<br />

Vieles gibt es zu über<strong>de</strong>nken, wenn Sie die Leitung einer<br />

Eltern–Kind–Gruppe übernehmen o<strong>de</strong>r gera<strong>de</strong> über–<br />

nommen haben. Wenn Sie hier Klärungsbedarf haben zu<br />

Organisation, Leitungsaufgaben, Ablauf, Programm und<br />

Spielregeln, vereinbaren Sie einen Beratungstermin im<br />

Bildungswerk.<br />

Ansprechpartnerin: Sabine Thumer, Fon 0911/ 74 57 43<br />

Im Bildungswerk gibt es zur Ausleihe einen Fallschirm,<br />

Tücher und Bücher bzw. Arbeitshilfen für Eltern–Kind–<br />

Gruppen.<br />

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FÜR ALLE INTERESSIERTEN<br />

Lust o<strong>de</strong>r Last – Familienarbeit<br />

in <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Familien bringen neues Leben und neuen Schwung in Kirchengemein<strong>de</strong>n.<br />

Allerdings erfor<strong>de</strong>rt es auch strukturelles<br />

Um<strong>de</strong>nken, Arbeit und (nicht zuletzt finanzielles) Engagement,<br />

auf diese „Zielgruppe“ zu– und einzugehen, ihre<br />

Bedürfnisse zu erkennen und auch neue Angebotsformate<br />

in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> zu schaffen.<br />

Dieser Vortrag gibt Ihnen Einblick in unterschiedliche Formen<br />

von Familienarbeit / Familienbildung in evangelischen<br />

Gemein<strong>de</strong>n im Dekanat Erlangen, auch unter <strong>de</strong>m Aspekt<br />

ihrer Erfolgs– bzw. Misserfolgsfaktoren (z.B. Thematisches<br />

Familienfrühstück, Vater–Kind–Freizeiten, Initiierung neuer<br />

Eltern–Kind–Gruppen zur Belebung eines neuen Gemein<strong>de</strong>hauses,<br />

Elternbildung in Kin<strong>de</strong>rkrippen im Projekt „Gerne<br />

evangelisch“, Arbeit mit (interaktiven) Erziehungs–CDs,<br />

Eltern–Kind–Feste, Verankerung von EPL– und Elternkursen<br />

im Bildungszentrum bzw. in Kin<strong>de</strong>rtagesstätten,<br />

Väter–Kind–Kochen u.v.m.). Außer<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n wir <strong>de</strong>r<br />

Frage nachgehen, was eine Kirchengemein<strong>de</strong> davon hat,<br />

junge Familien anzusprechen und einen Schritt in Richtung<br />

Gestaltung <strong>de</strong>s sozialen Umfel<strong>de</strong>s zu gehen.<br />

Veranstalter<br />

Referentin<br />

Leitung<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Renate Abeßer, Dipl. Soz.päd. (FH),<br />

Systemische Beraterin, Studienleiterin<br />

bei BildungEvangelisch in Erlangen mit<br />

Arbeitsschwerpunkt Familienbildung<br />

Sabine Thumer<br />

Zeit Mittwoch, 12. Februar 2014,<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37,<br />

Fürth<br />

Gebühr 5,– €<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 8 Personen<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 05.02.2014 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

57<br />

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FORTBILDUNGEN<br />

FÜR ALLE INTERESSIERTEN<br />

Photoshop und InDesign<br />

im Zusammenspiel<br />

Sie lernen erste Schritte in <strong>de</strong>r Bildbearbeitung mit Photoshop<br />

kennen: passen<strong>de</strong> Größe, Bildqualität, welche Bildausschnitte<br />

wähle ich und welche Perspektive, leichte Korrekturen<br />

(Helligkeit, Kontrast, Farben). Dies u.a.m. gehört<br />

zur Vorbereitung für die Übernahme im Grafikprogramm<br />

InDesign. Das Zusammenspiel <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Programme wird<br />

erprobt. Die Vorbereitungen für eine PDF–Datei wer<strong>de</strong>n<br />

erläutert. Konkrete Fragen können mitgebracht wer<strong>de</strong>n<br />

o<strong>de</strong>r schon vorab beim Bildungswerk (bis Mitte Dezember)<br />

benannt wer<strong>de</strong>n. Grundlegen<strong>de</strong> Erfahrungen mit InDesign<br />

wer<strong>de</strong>n vorausgesetzt.<br />

Veranstalter<br />

Referentin<br />

Leitung<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Kerstin–Dominika Urban, Kommunikationswirtin<br />

(gep), Dipl. Rel. päd. (FH)<br />

Sabine Thumer<br />

Zeit Samstag, 18. Januar 2014,<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Amt für Gemein<strong>de</strong>dienst,<br />

Sperberstraße 70, Nürnberg<br />

Gebühr 45,– € inkl. Verköstigung<br />

Teilnahmebegrenzung<br />

min. 7, max. 10 Personen<br />

Anmeldung schriftlich bis Mittwoch, 08.01.2014<br />

beim Evangelischen Bildungswerk<br />

Fürth, Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7,<br />

90762 Fürth, info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

58<br />

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KIRCHENPFLEGER – KIRCHENPFLEGERINNEN<br />

Über das Haushalten mit <strong>de</strong>n<br />

vielfältigen Gaben Gottes<br />

Der Haushaltsplan <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong><br />

In <strong>de</strong>n vergangenen Jahren kam es in etlichen Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

zu Verän<strong>de</strong>rungen und Anpassungen, bedingt<br />

auch durch abnehmen<strong>de</strong> Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rzahlen, um die<br />

Haushalte <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n und Einrichtungen zukunftsfähig<br />

zu gestalten.<br />

Sie tragen Mitverantwortung für die Finanzen Ihrer Kirchengemein<strong>de</strong>,<br />

<strong>de</strong>shalb wollen wir mit dieser Fortbildung<br />

die Haushaltsplanungen <strong>de</strong>s Jahres 2014 in <strong>de</strong>n Blick<br />

nehmen. Wir wer<strong>de</strong>n uns an diesem Vormittag mit <strong>de</strong>n<br />

entsprechen<strong>de</strong>n Vorschriften, mit Grund– und Ergänzungszuweisung,<br />

<strong>de</strong>m Stellenplan, <strong>de</strong>n Immobilien–(Neu–)<br />

konzeptionen und auch mit „Selbstabschließern“ wie<br />

Kin<strong>de</strong>rtagesstätten und Friedhöfen beschäftigen. Dies soll<br />

Klarheit schaffen, was unterm Strich bleibt, wo wir stehen<br />

und welcher Weg vor uns liegt. Gemeinsam wer<strong>de</strong>n wir<br />

<strong>de</strong>swegen nach vorne schauen.<br />

Um <strong>de</strong>n unterschiedlichen Gegebenheiten von Gesamtkirchengemein<strong>de</strong><br />

und Verwaltungsstelle Rechnung zu tragen,<br />

wer<strong>de</strong>n wir auch in Gruppen arbeiten.<br />

Herzlich eingela<strong>de</strong>n sind auch die Stellvertretungen <strong>de</strong>r<br />

KirchenpflegerInnen und mögliche NachfolgerInnen.<br />

Für einen Imbiss und Getränke ist gesorgt.<br />

Veranstalter<br />

Referenten<br />

Leitung<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Klaus Klemm, Leiter <strong>de</strong>s Kirchengemein<strong>de</strong>amtes<br />

Fürth<br />

Bruno Arnold, stellvertreten<strong>de</strong>r Leiter<br />

Anne Strickstrock, Buchhaltung<br />

Sabine Thumer<br />

Zeit Samstag, 01. Februar 2014,<br />

09.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus Auferstehungskirche,<br />

Rudolf–Breitscheid–Straße 37, Fürth<br />

Anmeldung bis Freitag, 10.01.2014 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

59<br />

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FORTBILDUNGEN<br />

PFARRAMTSSEKRETÄRINNEN<br />

Lösungsstrategien für die<br />

Beendigung von Gesprächen<br />

Gespräche zu been<strong>de</strong>n ist eine „Daueraufgabe“ im Arbeitsalltag<br />

von Pfarramtssekretärinnen.<br />

Egal, ob mit einer Ehrenamtlichen bei <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>fest–<br />

Abrechnung noch über <strong>de</strong>ssen Verlauf gere<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>,<br />

o<strong>de</strong>r ob das Gespräch mit <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>glied über seine<br />

familiäre Situation been<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n soll: je<strong>de</strong>s Gespräch<br />

muss einmal zum Abschluss kommen. Wenn die Zeit knapp<br />

ist, o<strong>de</strong>r wenn es aus an<strong>de</strong>ren Grün<strong>de</strong>n gewünscht ist, gar<br />

nicht erst in ein Gespräch einzusteigen, muss es been<strong>de</strong>t<br />

wer<strong>de</strong>n, bevor es angefangen hat. Aber wie kann man dies<br />

tun ohne Kränkungen beim Gegenüber zu hinterlassen?<br />

Für eine gelingen<strong>de</strong> Beendigung eines Gespräches ist eigene<br />

Klarheit hilfreich:<br />

Je sicherer man ist, dass und warum man jetzt aufhören<br />

will, <strong>de</strong>sto einfacher ist es, aktiv die Beendigung <strong>de</strong>s Gespräches<br />

einzuleiten.<br />

In dieser Fortbildung wer<strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>ne Strategien<br />

zum Been<strong>de</strong>n von Gesprächen erarbeitet und miteinan<strong>de</strong>r<br />

eingeübt.<br />

Veranstalter<br />

Referentin<br />

Leitung<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth<br />

Frie<strong>de</strong>rike Bracht, Dipl. Pädagogin,<br />

Supervisorin<br />

Sabine Thumer<br />

Zeit Donnerstag, 17. Oktober 2013,<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>haus St. Johannis,<br />

Würzburger Straße 474, Fürth<br />

Anmeldung bis Dienstag, 15.10.2013 beim<br />

Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43<br />

60<br />

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EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE IN<br />

DER SENIORENARBEIT<br />

Selbstbestimmt bis zum<br />

Schluss – Patientenverfügung<br />

und Vorsorgevollmacht<br />

Die Be<strong>de</strong>utung einer Patientenverfügung und <strong>de</strong>r damit<br />

verbun<strong>de</strong>nen Vorsorgevollmacht wird in unserer Gesellschaft<br />

immer wichtiger. In Ihrer ehrenamtlichen Arbeit<br />

wer<strong>de</strong>n Sie immer wie<strong>de</strong>r mit Fragen konfrontiert wie:<br />

„Ist eine notarielle Beurkundung erfor<strong>de</strong>rlich?“ „Können<br />

meine Familienangehörigen mich nicht automatisch vertreten?“<br />

„Kann ich die Patientenverfügung handschriftlich<br />

festlegen?“ „Was muss alles festgelegt wer<strong>de</strong>n?“ …<br />

Weiterhin bekommen Sie aktuelle Informationen über die<br />

Leistungen <strong>de</strong>r gesetzlichen Pflegeversicherung.<br />

Veranstalter Diakonisches Werk Fürth<br />

Evangelische Altenheimseelsorge<br />

Referentin Barbara Ehm, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Leitung Barbara Ehm, Rudolf Koch<br />

Zeit Freitag, 11. Oktober 2013,<br />

13.30 – 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

Diakonie Fürth, Königswarterstraße<br />

56 – 60 (Eingang Nr. 58), Fürth<br />

Gebühr 10,– € (Erstattung durch Kirchengemein<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r Diakonie möglich)<br />

Anmeldung bis Montag, 07.10.2013 beim Diakonischen<br />

Werk Fürth, fon 0911/ 74 933 – 0<br />

61<br />

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FORTBILDUNGEN<br />

EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE IN<br />

DER SENIORENARBEIT<br />

Türen öffnen – Wie beginne<br />

ich ein Gespräch?<br />

Zum ersten Mal einen uns frem<strong>de</strong>n Menschen besuchen, ob<br />

zuhause o<strong>de</strong>r in einer Einrichtung, ist häufig mit Unsicherheit<br />

verbun<strong>de</strong>n. Fragen wie z.B.. „Was soll ich sagen?“ „Wie<br />

soll ich mich verhalten?“ „Bin ich überhaupt erwünscht?“<br />

tauchen auf. Ausgehend von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen<br />

wer<strong>de</strong>n Techniken <strong>de</strong>r Gesprächsführung vermittelt<br />

und geübt. Ziel ist, das eigene Gesprächsverhalten zu<br />

über<strong>de</strong>nken und Neues auszuprobieren.<br />

Veranstalter<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Diakonisches Werk Fürth<br />

Evangelische Altenheimseelsorge<br />

Evi Waldmann, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Zeit Freitag, 15. November 2013,<br />

13.30 – 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

Diakonie Fürth, Königswarterstraße<br />

56 – 60 (Eingang Nr. 58), Fürth<br />

Gebühr 10,– € (Erstattung durch Kirchengemein<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r Diakonie möglich)<br />

Anmeldung bis Montag, 11.11.2013 beim Diakonischen<br />

Werk Fürth, fon 0911/ 74 933 – 0<br />

EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE IN<br />

DER SENIORENARBEIT<br />

Mein Glaube – Dein Glaube<br />

Unterschiedlich und doch gemeinsam<br />

Unsere Kultur und unsere evangelische Kirche basiert<br />

auf einem gemeinsamen Gottesbild. Doch wird im Alltag<br />

immer wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utlich, dass „Glaube“ und „Glaube“ nicht<br />

immer das gleiche beinhaltet. Manchmal wi<strong>de</strong>rspricht das<br />

Gottesbild meines Gegenübers meinem Bild. Wie weit kann<br />

ich einen an<strong>de</strong>ren Glauben akzeptieren? Gibt es eine Grenze<br />

<strong>de</strong>r Akzeptanz, wenn die Unterschiedlichkeit zu groß<br />

62<br />

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wird? Wie möchte ich in <strong>de</strong>r Begleitung von Menschen auf<br />

die Unterschiedlichkeit reagieren?<br />

Veranstalter<br />

Referent<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Gebühr<br />

Anmeldung<br />

Diakonisches Werk Fürth<br />

Evangelische Altenheimseelsorge<br />

Rudolf Koch, Pfarrer<br />

Rudolf Koch, Evi Waldmann<br />

Freitag, 17. Januar 2014, 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Diakonie Fürth, Königswarterstraße<br />

56 – 60 (Eingang Nr. 58), Fürth<br />

10,– € (Erstattung durch Kirchengemein<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r Diakonie möglich)<br />

bis Montag, 13.01.2014 beim Diakonischen<br />

Werk Fürth, fon 0911/ 74 933 – 0<br />

EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE IN<br />

DER SENIORENARBEIT<br />

Leben bis zuletzt<br />

Palliative Care<br />

Je<strong>de</strong>r Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen<br />

Bedingungen. In Ihrer Begleitung und Begegnung mit alten<br />

Menschen kommen Sie auch immer wie<strong>de</strong>r mit schwerstkranken<br />

und sterben<strong>de</strong>n Menschen und <strong>de</strong>ren Angehörigen<br />

in Kontakt. Wie können Sie als ehrenamtliche/r Mitarbeiter/<br />

in in einer Kirchengemein<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r in einem Pflegeheim<br />

dazu beitragen, dass ein Sterben in Wür<strong>de</strong> möglich wird?<br />

Veranstalter Diakonisches Werk Fürth<br />

Evangelische Altenheimseelsorge<br />

Referentin und Sonja Schäfer, Diakonin<br />

Leitung<br />

Zeit Freitag, 21. Februar 2014,<br />

13.30 – 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

Diakonie Fürth, Königswarterstraße<br />

56 – 60 (Eingang Nr. 58), Fürth<br />

Gebühr 10,– € (Erstattung durch Kirchengemein<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r Diakonie möglich)<br />

Anmeldung bis Montag, 17.02.2014 beim Diakonischen<br />

Werk Fürth, fon 0911/ 74 933 – 0<br />

63<br />

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FORTBILDUNGEN<br />

EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE IN<br />

DER SENIORENARBEIT<br />

Ich will mich engagieren – für<br />

Senioren<br />

Grundkurs für Interessierte und ehrenamtlich Engagierte in<br />

<strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s evangelischen Dekanates und<br />

bei <strong>de</strong>r Diakonie Fürth.<br />

Der Kurs dient <strong>de</strong>r Orientierung und Qualifizierung für<br />

ein ehrenamtliches Engagement und befasst sich u.a. mit<br />

folgen<strong>de</strong>n Themen: Bedürfnisse älterer Menschen, Gesprächsführung,<br />

Menschenbil<strong>de</strong>r, Wohnformen im Alter,<br />

Ehrenamt, Möglichkeiten <strong>de</strong>r Mitarbeit.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei: Evi Waldmann,<br />

Diakonisches Werk Fürth, fon 0911/ 74 933 28 o<strong>de</strong>r Rudolf<br />

Koch, Evangelische Altenheimseelsorge, fon 0911/ 977 977<br />

16.<br />

Veranstalter<br />

Referenten und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Diakonisches Werk Fürth<br />

Evangelische Altenheimseelsorge<br />

Evi Waldmann, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Sonja Schäfer, Diakonin<br />

Rudolf Koch, Pfarrer<br />

2 x samstags,<br />

jeweils 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Termine 22. März und 05. April 2014<br />

Ort<br />

Diakonie Fürth, Königswarterstraße<br />

56 – 60 (Eingang Nr. 58), Fürth<br />

Gebühr 40,– € inkl. Mittagessen (Erstattung <strong>de</strong>r<br />

Kosten bei Mitarbeit ist möglich)<br />

Anmeldung bis Freitag, 07.03.2014 beim Diakonischen<br />

Werk Fürth, fon 0911/ 74 933 – 0<br />

64<br />

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ELTERN-KIND-<br />

GRUPPEN<br />

65<br />

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ELTERN–KIND–GRUPPEN<br />

Eltern–Kind–Gruppen in Kirchengemein<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n durch ehrenamtliche<br />

Frauen qualifiziert geleitet. Sie sind in <strong>de</strong>r Regel so angelegt,<br />

dass die Teilnehmen<strong>de</strong>n sich an <strong>de</strong>r Gestaltung <strong>de</strong>r Gruppe<br />

beteiligen können. Im praktischen Geschehen <strong>de</strong>r Spielgruppen<br />

wer<strong>de</strong>n unter an<strong>de</strong>rem folgen<strong>de</strong> Themen aufgenommen:<br />

Kin<strong>de</strong>rlie<strong>de</strong>r, erster Umgang mit Materialien, Fingerspiele für<br />

Kleinkin<strong>de</strong>r, mit Kin<strong>de</strong>rn kochen; Bastelanregungen, Bewegungserziehung,<br />

religiöse Kin<strong>de</strong>rerziehung, richtige Ernährung für Kin<strong>de</strong>r,<br />

Bil<strong>de</strong>rbücher betrachten lernen, Erzählen für Kleinkin<strong>de</strong>r; gutes<br />

Spielzeug für Kleinkin<strong>de</strong>r, Sinneserfahrung, Umgang mit Kin<strong>de</strong>rkrankheiten,<br />

Familien– und Kommunalpolitik, Umwelterziehung,<br />

entwicklungsgemäße Erziehung, gestalterisches Arbeiten mit<br />

Kin<strong>de</strong>rn, Sing– und Kreisspiele für Kleinkin<strong>de</strong>r, Geschwisterliebe –<br />

Geschwisterstreit, Umgang mit Konflikten in <strong>de</strong>r Gruppe.<br />

Die nachfolgend genannten Gruppen halten sich an dieses pädagogische<br />

Konzept und führen in ihren Gruppen die aufgeführten<br />

Themen durch.<br />

Für nähere Informationen fin<strong>de</strong>n Sie die Adressen <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

im Anhang auf <strong>de</strong>n Seiten 79 bis 82.<br />

Cadolzburg – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Donnerstag 10.00 – 12.00 Christina Neubauer<br />

Cadolzburg – Wachendorf – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Dienstag 9.30 – 11.30 Christine Weinmann<br />

Fürth – Auferstehungskirche – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Nähere Auskünfte bei Irene Stooß–Heinzel, fon 0911/ 77 01 51.<br />

Fürth – Christuskirche Sta<strong>de</strong>ln – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Dienstag 10.30 – 12.00 Vincenza Milio<br />

Donnerstag 10.00 – 11.30 Monika Gareiß<br />

Fürth – Erlöserkirche Dambach – Gemein<strong>de</strong>raum<br />

Donnerstag 9.30 – 10.30 Kerstin Emmerling<br />

Fürth – St. Johannis, Burgfarrnbach – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Mittwoch 10.00 – 12.00 Heidi Berngruber<br />

jd. 1.<br />

Mittwoch 16.00 Susanne Schumacher<br />

Fürth – Maria–Magdalena – Ökumenisches Zentrum<br />

Montag 15.30 – 17.00 Birgit Schmidt<br />

Dienstag 15.00 – 17.00 Kathrin Bevilaqua<br />

Donnerstag 9.00 – 12.00 Andrea Weiss<br />

Donnerstag 15.00 – 17.00 Jelena Wallner<br />

Fürth – St. Martin – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Freitag 9.30 – 11.00 Daniela Düsgün<br />

Nähere Auskünft bei Vera Strothmann, Fon 0911/ 76 78 90<br />

Klinik für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche, Jakob–Henle–Str. 1:<br />

jd. 2. u. 4.<br />

Donnerstag 9.30 – 11.00 Christine Falk<br />

Claudia Weber–Schmitt<br />

66<br />

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Fürth – St. Matthäus – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Freitag 9.30 – 11.30 Pia Pöllinger<br />

Katharina Kretschmer<br />

Fürth – St. Michael – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Mittwoch 15.00 Anja Knippel<br />

Donnerstag 9.30 – 11.00 N.N.<br />

Fürth – St. Peter und Paul, Poppenreuth – Pfarrscheune<br />

Montag 10.00 – 11.30 Manuela König<br />

Fürth – Wilhelm–Löhe–Gedächtnis–Kirche – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Montag 15.30 – 18.00 Nicole Kammerer<br />

Dienstag 9.00 – 12.00 Kathrin Hermann<br />

Freitag 15.00 – 17.00 Nicole Schubert<br />

Langenzenn – Alte Küche im Kloster<br />

Montag 9.30 Bettina Engel<br />

Oberasbach – St. Lorenz – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Freitag 9.30 – 11.00 Nur Ben-Aissi<br />

Obermichelbach – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Dienstag 9.00 – 11.00<br />

Mittwoch 9.00 – 12.00<br />

Freitag 10.00 – 12.00<br />

Nähere Auskünfte bei Susanne Schwanfel<strong>de</strong>r, Fon 0911/ 76 58 720,<br />

Ute Voigt, Fon 0911/ 76 59 862.<br />

Puschendorf – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Dienstag 9.30 – 11.00 Cornelia Hahn<br />

Roßtal – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Donnerstag 10.00 – 11.30 Melanie Barth<br />

Seukendorf – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Donnerstag 9.30 – 11.00 Andrea Mäusel<br />

Stein – Martin–Luther–Kirche – Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Dienstag 9.30 – 11.00 Christina A<strong>de</strong>l<br />

Dienstag 14.30 – 15.30 Albertine Sohr<br />

Mittwoch 16.00 – 17.30 Christina A<strong>de</strong>l<br />

Donnerstag 9.30 – 10.30 Marion Meier<br />

Stein – Paul–Gerhardt–Kirche Deutenbach – Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />

Mittwoch 15.00 – 17.00 Tina Redlingshöfer<br />

Zirndorf – Gemein<strong>de</strong>haus, Pfarrhof<br />

Turnen für Eltern und Kin<strong>de</strong>r von 1–2 Jahren<br />

Mittwoch 9.30 – 10.30 Birgitt Rohle<strong>de</strong>rer<br />

67<br />

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68<br />

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DIENSTE<br />

UND<br />

WERKE<br />

69<br />

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DIENSTE UND WERKE<br />

DIAKONIE FÜRTH<br />

Haus <strong>de</strong>r Diakonie<br />

Königswarterstraße 56 – 60, 90762 Fürth, fon 0911/ 7 49 33-0<br />

Bezirksstelle<br />

Koordinierung <strong>de</strong>r diakonischen Arbeit im Dekanatsbezirk,<br />

Vertretung in kirchlichen und politischen Gremien, Beratung<br />

von Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 21<br />

Vorstand<br />

fon 0911/ 7 49 33 – 31<br />

Verwaltung<br />

fon 0911/ 7 49 33 – 31<br />

Soziale Dienste<br />

Allgemeine Sozialberatung –<br />

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA):<br />

Die Beratungsstelle ist eine erste Anlaufstelle für Menschen<br />

mit unterschiedlichen Sorgen und Nöten. Sie ist kostenlos<br />

und steht allen offen – unabhängig von Alter, Religion o<strong>de</strong>r<br />

Nationalität.<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 28 o<strong>de</strong>r –25, –24<br />

Kurzberatung ohne Termin Mo – Fr 10 – 12 Uhr<br />

ansonsten Termine nach Vereinbarung<br />

Weitere Angebote <strong>de</strong>r KASA:<br />

• Begleitung durch Sozialpaten bei Problemen im<br />

Alltagsbereich, die sich auf die finanzielle Situation<br />

auswirken, fon 0911 / 7 49 33 – 24<br />

• Seniorenbegegnungsstätte, fon 0911 / 7 49 33 – 26<br />

• Trauergruppe, fon 0911 / 7 49 33 – 26<br />

• Freizeitgruppen für Behin<strong>de</strong>rte und Nichtbehin<strong>de</strong>rte,<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 24<br />

• Kin<strong>de</strong>raktionstage, fon 0911 / 7 49 33 – 28<br />

• Seniorenerholungen, fon 0911 / 7 49 33 – 23<br />

• Weihnachtspaketaktion, fon 0911 / 7 49 33 – 24<br />

Beratung in <strong>de</strong>r Fachstelle für pflegen<strong>de</strong> Angehörige<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 23<br />

Gesprächsgruppe für Angehörige von <strong>de</strong>menzkranken<br />

Menschen<br />

Gesetzliche Betreuungen<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 23 o<strong>de</strong>r – 26<br />

70<br />

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Schuldner– und Insolvenzberatung<br />

Telefonische Terminvereinbarung Di und Do 13 – 15 Uhr<br />

und Mi 10 – 12 Uhr<br />

Offene Sprechstun<strong>de</strong> Mi 13 – 16 Uhr<br />

Gruppeninformationsveranstaltung „Verbraucherinsolvenz“<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 27 o<strong>de</strong>r – 19 o<strong>de</strong>r – 20<br />

Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen<br />

Schwangerschaftsberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />

Paarberatung, Sexualberatung, Beratung nach <strong>de</strong>r<br />

Geburt<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 53<br />

Zusätzliche Angebote:<br />

Offener Treff für Mütter und Väter mit Kin<strong>de</strong>rn bis zu 1 Jahr,<br />

Pekip Gruppe für allein erziehen<strong>de</strong> Mütter<br />

Tagesstätte für psychisch kranke Menschen<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 52<br />

Evang. Erziehungs–, Jugend– und Familienberatungsstelle<br />

für <strong>de</strong>n Landkreis Fürth<br />

fon 0911 / 7 49 33 – 35<br />

Zusätzliches Angebot:<br />

Themenbezogene Elternaben<strong>de</strong>, offene Sprechstun<strong>de</strong>n in<br />

Kin<strong>de</strong>rtagesstätten, Unterstützung von Pflegefamilien<br />

Stiftung MitStiften<br />

fon 0911/ 7 49 33 – 31<br />

Seniorenwohnen<br />

Betreutes Wohnen „Am Jakobsweg“<br />

Am Jakobsweg 4 – 6, 90574 Roßtal, fon 09127/ 57 41 6<br />

Rangau Seniorenresi<strong>de</strong>nz<br />

Meißenerstr. 49, 90522 Oberasbach, fon 0911 / 98 12 611<br />

Ambulante Pflege<br />

Grund– und Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Versorgung,<br />

Mobiler Menüservice, Hausnotruf, Gruppenangebote<br />

für <strong>de</strong>menziell erkrankte Menschen<br />

Diakoniestation Fürth<br />

Kirchenplatz 2, 90762 Fürth, fon 0911 / 77 20 69<br />

Diakoniestation Oberasbach<br />

Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach, fon 0911 / 69 46 51<br />

71<br />

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DIENSTE UND WERKE<br />

Diakoniestation Zirndorf<br />

Schwabacher Str. 10, 90513 Zirndorf, fon 0911 / 600 36 07<br />

Diakoniestation Veitsbronn<br />

Waldstr. 2f, 90587 Veitsbronn, fon 0911 / 75 11 72<br />

Diakoniestation Roßtal<br />

Am Jakobsweg 6, 90574 Roßtal, fon 09127 / 98 60<br />

Tagespflege<br />

Tagespflege Zirndorf „Wintergarten“<br />

Burgfarrnbacher Str. 105, 90513 Zirndorf,<br />

fon 0911 / 960 77 106<br />

Stationäre Pflege<br />

Senioren– und Pflegeheim „Sofienheim“<br />

Liesl–Kießling–Str. 65, 90763 Fürth, fon 0911 / 97 10 500<br />

Senioren– und Pflegeheim „Gustav–Adolf–Heim“<br />

Burgfarrnbacher Str. 105, 90513 Zirndorf,<br />

fon 0911 / 960 77 100<br />

Rangau Seniorenzentrum Hausgemeinschaften für<br />

Senioren mit Demenz<br />

Meißener Str. 49, 90522 Oberasbach, fon 0911 / 21 78 09 – 0<br />

72<br />

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DIAKONIE–GEMEINSCHAFT PUSCHENDORF<br />

Figuren–Reparatur–Kurs<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Sr. Hannelore Tröger, Diakonisse,<br />

Erzieherin, Krankenschwester<br />

Zeit Freitag, 04. – Sonntag, 06. Oktober 2013<br />

Gottes liebevoller Umgang mit uns<br />

Wochenen<strong>de</strong> für Alleinerziehen<strong>de</strong><br />

Referentin Beate Vogel, Erzieherin<br />

Leitung Sr. Evelyn Reschies<br />

Zeit Freitag, 11. - Sonntag, 13. Oktober 2013<br />

Brücken – was einlädt und trägt<br />

Tage <strong>de</strong>r Stille<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Sr. Evelyn Reschies, Diakonisse,<br />

Lehrerin<br />

Zeit Freitag, 25. – Sonntag, 27. Oktober 2013<br />

Frauen, die Spuren hinterließen<br />

Verwöhntage für Frauen zwischen 25 und 45<br />

Jahren<br />

Referentinnen<br />

und Leitung<br />

Zeit<br />

Dorothea Dürr,<br />

Kin<strong>de</strong>rkrankenschwester<br />

Angelika Hiergeist,<br />

Kin<strong>de</strong>rkrankenschwester<br />

Donnerstag, 31. Oktober - Sonntag,<br />

03. November 2013<br />

73<br />

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DIENSTE UND WERKE<br />

Mit Mut und Vertrauen neue Schritte<br />

wagen<br />

Wochenen<strong>de</strong> für Singles<br />

Referentin<br />

Leitung<br />

Mitarbeit<br />

Zeit<br />

Astrid Eichler, Krankenschwester,<br />

Pfarrerin<br />

Sr. Evelyn Reschies<br />

Sr. Brigitte Schlotter<br />

Freitag, 08. – Sonntag,<br />

10. November 2013<br />

Wellness Wochenen<strong>de</strong> für Frauen<br />

je<strong>de</strong>n Alters<br />

Referentinnen<br />

und Leitung<br />

Zeit<br />

Christiane Janz, Religionslehrerin<br />

Brigitte Bahr, Gemein<strong>de</strong>diakonin<br />

Marianne Wild, Physiotherapeutin<br />

Freitag, 15. – Sonntag,<br />

17. November 2013<br />

Meditativ – kreatives Wochenen<strong>de</strong><br />

zum 1. Advent<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Sr. Hannelore Tröger, Diakonisse,<br />

Erzieherin, Krankenschwester<br />

Zeit Freitag, 29. November –<br />

Sonntag, 01. Dezember 2013<br />

74<br />

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Vorbereitungen im Leben und im<br />

Kirchenjahr – und was ich aus ihnen<br />

gewinne<br />

Tage <strong>de</strong>r Stille<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Mitarbeit<br />

Zeit<br />

Sr. Evelyn Reschies, Diakonisse, Lehrerin<br />

Sr. Brigitte Schlotter u.a.<br />

Montag, 02. – Freitag,<br />

06. Dezember 2013<br />

Winzige Anfänge, große Folgen –<br />

Gottes ganz an<strong>de</strong>re Maßstäbe<br />

Weihnachtsfreizeit<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Mitarbeit<br />

Zeit<br />

Sr. Evelyn Reschies, Diakonisse, Lehrerin<br />

Sr. Brigitte Schlotter<br />

Donnerstag, 19. – Freitag,<br />

27. Dezember 2013<br />

Werkkurs Wochenen<strong>de</strong> – Tiere<br />

Werkkurs Biblische Erzählfiguren<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Sr. Hannelore Tröger, Diakonisse,<br />

Erzieherin, Krankenschwester<br />

Zeit Freitag, 10. – Sonntag, 12. Januar 2014<br />

Faszination Hän<strong>de</strong> – Gottes Hän<strong>de</strong> –<br />

meine Hän<strong>de</strong><br />

Landfrauentage<br />

Referentin und<br />

Leitung<br />

Mitarbeit<br />

Zeit<br />

Sr. Evelyn Reschies, Diakonisse, Lehrerin<br />

Sr. Brigitte Schlotter<br />

Dienstag, 14. – Donnerstag,<br />

16. Januar 2014<br />

75<br />

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DIENSTE UND WERKE<br />

Kurzbibelschule – Kurs D<br />

Referenten<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Rektor Manuel Janz, Inspektor<br />

Konrad Flämig, Theologe und an<strong>de</strong>re<br />

Pfarrer und Prediger<br />

Sr. Evelyn Dluzak<br />

Montag, 27. Januar – Freitag,<br />

07. Februar 2014<br />

Lasst das Wort Christi reichlich unter<br />

euch wohnen (Kolosser 3, 16)<br />

Frauen–Wochenene<strong>de</strong> I<br />

Referentin Elisabeth Küfeldt, Pfarrerin<br />

Leitung Sr. Evelyn Reschies<br />

Zeit Freitag, 24. – Sonntag, 26. Januar 2014<br />

Nie verlerne, so zu lachen...<br />

Tagesworkshop “Ent<strong>de</strong>cke <strong>de</strong>inen Clown”<br />

Referentin Susanne Carl, Clownin<br />

Leitung Sr. Evelyn Reschies<br />

Mitarbeit Waltraud Güntsch<br />

Zeit Samstag, 15. Februar 2014<br />

Nur Mut – los!<br />

Frauentag<br />

Referentin Hanna Backhaus, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Leitung Sr. Evelyn Reschies<br />

Zeit Sonntag, 02. März 2014<br />

76<br />

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Aufrecht o<strong>de</strong>r gebeugt: unser Rücken<br />

Frauen-Wochenen<strong>de</strong> II<br />

Leitung<br />

Sr. Evelyn Reschies<br />

Mitarbeit Conny Mösner, Physiotherapeutin<br />

Sibylle Nemenich, Lehrerin<br />

Zeit Freitag, 07. - Sonntag, 09. März 2014<br />

Veeh-Harfen Schnuppertag<br />

Referenten und<br />

Leitung<br />

Zeit<br />

Gerd Dörr und Karin Broska,<br />

autorisierte Veeh-Harfen Partner<br />

Samstag, 15. März o<strong>de</strong>r<br />

Samstag, 12. April 2014<br />

Herzenswünsche<br />

Frauen-Wochenen<strong>de</strong> III<br />

Referentin Andrea Juhler, PEP4Kids Trainerin<br />

Leitung Sr. Evelyn Reschies<br />

Zeit Freitag, 21. – Sonntag, 23. März 2014<br />

Kleiner Glaube – großer Gott<br />

Frauen-Wochenen<strong>de</strong> IV<br />

Referentin Ruth Aures, Gemein<strong>de</strong>referentin<br />

Leitung Sr. Evelyn Reschies<br />

Zeit Freitag, 28. – Sonntag, 30. März 2014<br />

Alle Veranstaltungen fin<strong>de</strong>n in Puschendorf statt. Sie sind nur<br />

ein Ausschnitt aus <strong>de</strong>m vielfältigen Programm <strong>de</strong>r Diakonie–Gemeinschaft<br />

Puschendorf. Wir schicken Ihnen gern die<br />

entsprechen<strong>de</strong>n Flyer. Nähere Infos: Diakonie–Gemeinschaft<br />

Puschendorf e.V., Stichwort „Freizeiten“, Konferenzstraße 4,<br />

90617 Puschendorf, fon: 09101 – 70 42 01, fax: 09101 – 704 65,<br />

E-Mail: zentrale@diakonie–puschendorf.org,<br />

internet: www.diakonie–puschendorf.org.<br />

77<br />

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AUSSERDEM<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürth e.V.<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7, 90762 Fürth<br />

fon 0911/ 74 57 43, fax 0911/ 977 97 287<br />

info@<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong>, www.<strong>ebw</strong>–<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

Bürozeit: Montag, Dienstag und Donnerstag 9 – 12 Uhr<br />

Bankverbindung: Konto–Nr. 350 3062,<br />

BLZ 520 604 10 Evangelische Kreditgenossenschaft eG<br />

MITARBEITENDE<br />

Jutta Kinzel<br />

Irene Stooß–Heinzel<br />

Sabine Thumer<br />

Sekretärin<br />

theologische Referentin, Pfarrerin<br />

Dienststellenleitung,<br />

pädagogische Mitarbeiterin<br />

VORSTANDSMITGLIEDER<br />

Götz–Uwe Geisler, 1. Vorsitzen<strong>de</strong>r, Pfarrer, Max–Planck–<br />

Straße 15, 90766 Fürth, fon 0911/ 73 17 03<br />

Volker Zuber, 2. Vorsitzen<strong>de</strong>r, Pfarrer, Pfarrhof 4,<br />

90762 Fürth, fon 0911/ 77 30 66<br />

Ulla Dürr, stellvertreten<strong>de</strong> Geschäftsführerin <strong>de</strong>s Diakoni–<br />

schen Werkes, Königswarter Straße 56 - 60,<br />

90762 Fürth, fon 0911/74 93 321<br />

Almut Held, Dekanin, Kirchenplatz 1, 90513 Zirndorf,<br />

fon 0911/ 60 50 87<br />

Alexan<strong>de</strong>r Jungkunz, Vertreter <strong>de</strong>s Dekanatsausschusses,<br />

Journalist, Winklerstraße 31, 90763 Fürth,<br />

fon 0911/ 77 93 49<br />

Ursula Mayer, Ehrenamtliche, Birkenstr. 12,<br />

90556 Cadolzburg, fon 09103/ 1386<br />

E<strong>de</strong>ltraud Scheuerer, Ehrenamtliche, Kopernikusstr. 27,<br />

90766 Fürth, fon 0911/75 92 165<br />

Gisela Vitzthum, Lehrerin, Heinestraße 32, 90513 Zirndorf<br />

fon 0911/ 600 57 785<br />

78<br />

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MITGLIEDSEINRICHTUNGEN<br />

Werke und Vereine<br />

CJB – Christlicher Jugendbund in Bayern<br />

Waldstraße 1, 90617 Puschendorf, fon 09101/ 90 20 620<br />

Diakonie–Gemeinschaft Puschendorf e. V.<br />

Konferenzstr. 4, 90617 Puschendorf, fon 09101/7040<br />

Diakonisches Werk Fürth e.V.<br />

Königswarter Straße 56 - 60, 90762 Fürth, fon 0911/74 93 30<br />

Evang.–Luth. Dekanat Fürth<br />

Pfarrhof 3, 90762 Fürth, fon 0911/76 66 490<br />

Verein zur Pflege <strong>de</strong>r Kirchenmusik und Durchführung <strong>de</strong>r<br />

Kirchenmusiktage in Fürth/Bayern e.V.<br />

Weiherhofer Str. 64, 90768 Fürth, fon 0911/72 00 80<br />

Kirchengemein<strong>de</strong>n im Dekanatsbezirk Fürth –<br />

Region Stadt<br />

Auferstehungskirche, Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7, 90762<br />

Fürth, fon 0911/ 74 999 00, fax 0911/ 741 74 35<br />

Christuskirche Sta<strong>de</strong>ln, Paul–Gerhardt–Straße 4, 90765<br />

Fürth,<br />

fon 0911/ 76 12 06, fax 0911/ 765 83 29<br />

Erlöserkirche Dambach, Parkstraße 75, 90768 Fürth,<br />

fon 0911/ 72 00 15, fax 0911/ 78 73 480<br />

Heilig–Geist–Kirche, Max–Planck–Straße 15, 90766 Fürth,<br />

fon 0911/ 73 17 03, fax 0911/ 75 71 70<br />

Lukas–Gemein<strong>de</strong> Fürberg, Eichenstr. 9, 90768 Fürth,<br />

fon 0911/ 72 34 854, fax 0911/ 972 57 80<br />

Maria–Magdalena–Gemein<strong>de</strong>, Gerhart–Hauptmann–Str. 21,<br />

90763 Fürth, fon 0911/ 99 78 98–1, fax 0911/ 99 78 98 – 2<br />

79<br />

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AUSSERDEM<br />

St. Johannis Burgfarrnbach, Würzburger Straße 474,<br />

90768 Fürth, fon 0911/ 75 17 70, fax 0911/ 75 68 563<br />

St. Martin, Hochstraße 12, 90766 Fürth, fon 0911 / 73 28 85,<br />

fax 0911/ 973 37 83<br />

St. Matthäus, Vacher Kirchenweg 5, 90768 Fürth,<br />

fon 0911 / 76 12 62, fax 0911/ 76 59 444<br />

St. Michael, Pfarrhof 3, 90762 Fürth, fon 0911/ 77 04 05,<br />

fax 0911/ 741 91 73<br />

St. Paul, Dr.–Martin–Luther–Platz 2, 90763 Fürth,<br />

fon 0911/ 766 32–0, fax 0911/ 766 32 15<br />

St. Peter und Paul Poppenreuth, Poppenreuther Straße 134,<br />

90765 Fürth, fon 0911/790 61 01, fax 0911/ 790 61 14<br />

Wilhelm–Löhe–Gedächtniskirche, Em<strong>de</strong>ner Straße 6,<br />

90765 Fürth, fon 0911/ 790 62 13, fax 0911/ 790 57 74<br />

80<br />

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Kirchengemein<strong>de</strong>n im Dekanatsbezirk Fürth<br />

Region Süd und Nord<br />

Ammerndorf , Rothenburger Straße. 41, 90614 Ammerndorf,<br />

fon 09127/ 9760, fax 09127/ 1611<br />

Cadolzburg, Greimersdorfer Straße 15, 90556 Cadolzburg,<br />

fon 09103/ 8218, fax 09103/ 76 89<br />

Großhabersdorf, Am Kirchberg 1, 90613 Großhabersdorf,<br />

fon 09105/ 242, fax 09105/ 93 55<br />

Langenzenn, Prinzregentenplatz 2, 90579 Langenzenn,<br />

fon 09101/ 2025, fax 09101/ 96 35<br />

Oberasbach – St. Lorenz, Kirchenplatz 3, 90522 Oberasbach,<br />

fon 0911/ 69 21 41, fax 0911/ 699 442 41<br />

Oberasbach – St. Markus, Markusweg 2, 90522 Oberasbach,<br />

fon 0911/ 969 140, fax 0911/ 96 91 425<br />

Oberasbach – St. Stephanus, Friedhofstraße 2, 90522<br />

Oberasbach, fon 0911/ 69 15 77, fax 0911/ 69 99 626<br />

Obermichelbach, Vacher Straße 14, 90587 Obermichelbach,<br />

fon 0911/ 977 9403 0, fax 0911/ 9779 403 7<br />

Puschendorf, Kirchplatz 5, 90617 Puschendorf,<br />

fon 09101/ 99 03 44, fax 09101/ 18 67<br />

Roßtal, Buchschwabach, Schulstraße 17, 90574 Roßtal,<br />

fon 09127/ 57416, fax 09127/ 95 1002<br />

Seukendorf, Pfarrgasse 3, 90556 Seukendorf,<br />

fon 0911/ 75 17 20, fax 0911/ 75 68 921<br />

Stein – Martin–Luther–Kirche, Martin–Luther–Platz 3,<br />

90547 Stein, fon 0911/ 67 61 97, fax 0911/ 68 81 10<br />

Stein – Paul–Gerhardt–Kirche Deutenbach, Goethestraße 3,<br />

90547 Stein, fon 0911/ 68 77 88, fax 0911/ 67 24 12<br />

Stein – Jakobuskirche Oberweihersbuch, Pfarrweg 18,<br />

90547 Stein, fon 0911/ 68 40 46, fax 0911/ 68 40 66<br />

81<br />

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AUSSERDEM<br />

Veitsbronn, Obermichelbacher Straße 5, 90587 Veitsbronn,<br />

fon 0911/ 977 9403 0, fax 0911/ 977 9403 7<br />

Zautendorf, Burghof 5, 90556 Cadolzburg,<br />

fon 09103/ 8241, fax 09103/ 59 80<br />

Zirndorf, Pfarrhof 3, 90513 Zirndorf,<br />

fon 0911/ 60 61 71, fax 0911/ 60 02 567<br />

Weitere Erwachsenenbildungsveranstaltungen fin<strong>de</strong>n in<br />

<strong>de</strong>n einzelnen Kirchengemein<strong>de</strong>n statt. Diese Angebote<br />

sind <strong>de</strong>n einzelnen Gemein<strong>de</strong>briefen bzw. <strong>de</strong>m Monats–<br />

gruß und Programmankündigungen <strong>de</strong>r Kirchengemein–<br />

<strong>de</strong>n zu entnehmen.<br />

Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingela<strong>de</strong>n.<br />

Bei schriftlicher Anmeldung erhalten Sie in <strong>de</strong>r Regel<br />

keine Bestätigung. Sollte die Veranstaltung ausfallen,<br />

benachrichtigen wir Sie selbstverständlich. Nach <strong>de</strong>m<br />

Anmel<strong>de</strong>schluss wer<strong>de</strong>n bei Absage seitens <strong>de</strong>r Teilnehmen<strong>de</strong>n<br />

die Kursgebühren erhoben.<br />

82<br />

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KALENDARIUM<br />

Seite<br />

ab Sa 21.09.13 Kin<strong>de</strong>r philosophieren über Gott, Ausstellung 42<br />

ab Mi 02.10.13 Meditation <strong>de</strong>s Tanzes - Sacred Dance (Kurs) 42<br />

Mi 09.10.13 Medien, Macht und Moral 38<br />

Mi 09.10.13 Rembrandt - Meister <strong>de</strong>r Radierung, Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

44<br />

ab<br />

Do<br />

10.10.13 „lebensfroh“, inspirieren<strong>de</strong> Aben<strong>de</strong> für Frauen<br />

ab 50<br />

ab Do 10.10.13 Vortragsreihe „Armut in Fürth“ 32<br />

18<br />

ab Fr 11.10.13 Fortbildungen für ehrenamtliche Mitarbeiten<strong>de</strong><br />

in <strong>de</strong>r Seniorenarbeit<br />

Sa 12.10.13 Bibel und Märchen - Elia und das Mehl im<br />

Topf<br />

Sa 12.10.13 Meditation <strong>de</strong>s Tanzes - Sacred Dance (Seminartag)<br />

61<br />

20<br />

43<br />

ab Mi 16.10.13 Die Bibel - Ein Buch mit sieben Siegeln? 6<br />

Do 17.10.13 Fortbildung für Pfarramtssekretärinnen 60<br />

Sa 19.10.13 Tagefahrt nach Jena 52<br />

Mo 28.10.13 Wie wirklich ist die Wirklichkeit? 6<br />

Mo 04.11.13 Reihe Klimawan<strong>de</strong>l: Film „Der Schein trügt“ 39<br />

Mi 06.11.13 Umbrien und Franziskus von Assisi, Bil<strong>de</strong>rvortrag<br />

44<br />

Do 07.11.13 Strohsterne - selbst gemacht 45<br />

ab Fr 08.11.13 Chakren - Meditation 21<br />

Sa 09.11.13 Dekanatsfrauentag: Hör nie auf, anzufangen! 22<br />

Sa 09.11.13 Schöne Bil<strong>de</strong>r - selber malen 46<br />

Mi 13.11.13 Lovis Corinth - Wegbereiter <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen<br />

Malerei<br />

47<br />

Sa 23.11.13 Meditation - <strong>de</strong>n Weg zur Mitte fin<strong>de</strong>n 7<br />

Mo 25.11.13 Die Macht <strong>de</strong>r Magie 8<br />

ab Sa 07.12.13 Die Krippen und ihr Zuhause - Ausstellung 48<br />

Mo 06.01.14 Reihe Klimawan<strong>de</strong>l: Film „Black Brown White“ 39<br />

ab Mi 08.01.14 Glaubenskurs: „Liebe ist nicht nur ein Wort“ 8<br />

83<br />

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KALENDARIUM<br />

Seite<br />

ab Mi<br />

ab Di<br />

08.01.14<br />

15.04.14<br />

Studienreise Myanmar 53<br />

Mi 15.01.14 Wie komme ich zur Selbsterkenntnis? 22<br />

Sa 18.01.14 Fortbildung Photoshop und InDesign im<br />

Zusammenspiel<br />

Di 21.01.14 Fortbildung für Ehrenamtliche in <strong>de</strong>r Frauenarbeit<br />

58<br />

56<br />

ab Fr 24.01.14 Frauentage Veitsbronn 24<br />

Mo 27.01.14 Ist, was wir wahrnehmen, wirklich wahr? 9<br />

ab Do 30.01.14 Unglaublich - glaub ich?<br />

Evangelischer Kurs für (Wie<strong>de</strong>r)Einsteiger<br />

10<br />

Sa 01.02.14 Fortbildung für KirchenpflegerInnen 59<br />

ab Di 04.02.14 Kurs für Eltern mit Kin<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>r Pubertät 25<br />

Sa 08.02.14 Waka Waka mal an<strong>de</strong>rs... 48<br />

Mi 12.02.14 Man ist, was man isst 26<br />

Mi 12.02.14 Fortbildung Lust o<strong>de</strong>r Last - Familienarbeit in<br />

<strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong><br />

57<br />

Mo 24.02.14 Die alltäglichen Wun<strong>de</strong>r 12<br />

Mi 26.02.14 Was ich nicht glauben kann: Himmel und<br />

Hölle<br />

11<br />

ab Fr 28.02.14 Studienreise Indien/ Rajasthan 53<br />

Mo 03.03.14 Reihe Klimawan<strong>de</strong>l: Film „Voices of Transition“ 40<br />

ab Die 11.03.14 Aufatmen in Gottes Gegenwart 12<br />

Mi 12.03.14 Gewaltig - von Gott legitimierte Gewalt im<br />

Alten Testament?<br />

13<br />

Fr 14.03.14 Heilige Orte und ihre Wirkung auf uns 14<br />

So 16.03.14 Herzintelligenz 27<br />

ab So 16.03.14 Fotoausstellung von Notfalleinsätzen 49<br />

Mo 31.03.14 Vom Abenteuer <strong>de</strong>r Sinn-Suche 16<br />

ab Do 01.05.14 Aikido und christliche Spiritualität 15<br />

ab Di 16.09.14 Studienreise Tibet/ China 53<br />

09/14 Studienreise Sü<strong>de</strong>ngland - Heilige Orte 54<br />

84<br />

<br />

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Bitte abtrennen und sen<strong>de</strong>n an:<br />

Evang. Bildungswerk Fürth<br />

Otto–Seeling–Promena<strong>de</strong> 7<br />

90762 Fürth<br />

o<strong>de</strong>r per<br />

Fax: 0911/ 977 97 287<br />

Anmeldung<br />

für die Veranstaltung<br />

...........................................................................<br />

Thema<br />

...........................................................................<br />

am<br />

...........................................................................<br />

Name und Vorname<br />

...........................................................................<br />

Straße<br />

...........................................................................<br />

PLZ, Ort<br />

...........................................................................<br />

Tel.Nr.<br />

...........................................................................<br />

E–Mail<br />

...........................................................................<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

<br />

85<br />

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86<br />

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„Stiften macht Sinn.<br />

Und unseren Traum unsterblich.“<br />

Erika (60) und Hans F. (61) haben ihre eigene Stiftung gegrün<strong>de</strong>t.<br />

„So geben wir von unserem Glück wie<strong>de</strong>r etwas zurück – und gestalten<br />

ein Stück Zukunft.“ Nachhaltig und <strong>de</strong>nkbar einfach, mit<br />

einer einzigen Unterschrift. Die Stiftergemeinschaft <strong>de</strong>r Sparkasse<br />

Fürth übernimmt sämtliche Verwaltungsaufgaben für die bei<strong>de</strong>n.<br />

So können sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Verwirklichung<br />

ihres ganz persönlichen Plans von einem sinnvollen<br />

Leben.<br />

Weitere Informationen unter: www.die-stifter.<strong>de</strong><br />

Sparkasse Fürth<br />

Telefon (09 11) 78 78 - 0<br />

www.sparkasse-<strong>fuerth</strong>.<strong>de</strong><br />

Sparkasse<br />

Fürth<br />

Gut seit 1827.<br />

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