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April 2013 SK-Aktuell - SK Vermögensverwaltung Karlsruhe

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<strong>SK</strong>-<strong>Aktuell</strong><br />

<strong>April</strong> <strong>2013</strong>/Nr. 2<br />

Blick hinter die Kulissen 1<br />

Finanzmärkte Quartal I/<strong>2013</strong> 2<br />

Dividende statt Kupon-Aktienstrategie<br />

im Niedrigzinsumfeld <strong>SK</strong> Invest Dynamisch<br />

3<br />

Fortsetzung:<br />

Dividende statt Kupon-Aktienstrategie<br />

im Niedrigzinsumfeld <strong>SK</strong> Invest Dynamisch<br />

4<br />

Liebe Leser,<br />

der März bescherte den Börsianern<br />

zunächst ein Glücksgefühl. Der DAX<br />

stieg auf über 8.000 Punkte. Kursrückgänge<br />

wurden genutzt, weitere<br />

Käufe zu tätigen. Dies verhalf dem<br />

Index zu neuer Stärke. Doch Ende<br />

des Monats erwachte die schon fast<br />

vergessen geglaubte Staatsschuldenkrise<br />

aus dem Dornröschenschlaf.<br />

Zypern hat zu einer ganz neuen<br />

Dimension der Krisenbewältigung<br />

geführt. Die Sparer werden an<br />

der Sanierung der Banken beteiligt.<br />

Es ist zu erwarten, dass Störfeuer<br />

auch zukünftig die Finanzkrise begleiten.<br />

Mit dem Erreichen der neuen<br />

DAX Höchststände überwiegt die positive<br />

Einstellung, die negativen Gedanken<br />

verstärken sich in den Krisenszenarien.<br />

Hier gilt es, einen kühlen<br />

Kopf zu bewahren und die Balance<br />

zu halten. Wir bleiben in jedem Fall<br />

weiter unserem Stil treu und streben<br />

für Sie, unsere Kunden, einen langfristigen<br />

Kapitalerhalt nach Inflation<br />

und Steuern an – Schwankungen<br />

eingerechnet.<br />

In dieser Ausgabe geben wir Ihnen<br />

neben unserer Einschätzung zu den<br />

Kapitalmärkten auch einen Blick hinter<br />

die Kulissen und wir stellen Ihnen<br />

unseren Investmentprozess vor.<br />

Ich wünsche<br />

Ihnen neue<br />

Erkenntnisse<br />

beim Lesen<br />

der aktuellen<br />

Ausgabe.<br />

Jochen Sölter<br />

Geschäftsführer<br />

der <strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong><br />

Blick hinter die Kulissen – Der Investmentprozess<br />

der <strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong><br />

Wir möchten Sie im Rahmen von <strong>SK</strong>-<strong>Aktuell</strong> über Interessantes rund um<br />

die <strong>Vermögensverwaltung</strong> informieren. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen<br />

den Investmentprozess vor.<br />

Gemeinsam entwickeln unsere Kundenbetreuer mit unseren Kunden eine Anlagestrategie,<br />

die auf die persönlichen Ziele und Wünsche angepasst ist. In dieser<br />

Strategie definieren wir anhand der Risikobereitschaft die Anlageklassen, darüber<br />

hinaus die Anlagerichtlinien. Anlagestrategie und -richtlinien sind Bestandteil<br />

des <strong>Vermögensverwaltung</strong>svertrages.<br />

Monatlich treffen sich bei uns intern Fondsmanagement, Kundenbetreuung<br />

und Kundendepotmanagement zu einem Asset Allocation Meeting. Die Kollegen<br />

analysieren die volkswirtschaftlichen Daten, Charts sowie das politische und<br />

wirtschaftliche Umfeld.<br />

Dabei diskutieren sie auch über die Aktienquote und die Länder- und Branchenentwicklung<br />

sowie auf der Rentenseite z.B. über die Aufteilung in Staatsanleihen,<br />

Pfandbriefe, Unternehmensanleihen und Emerging Markets mit Festlegung<br />

der Laufzeiten und Währungsstruktur. Weitere Assetklassen wie Alternative<br />

Investments und Rohstoffe ergänzen die Themen.<br />

Umgesetzt werden diese Ergebnisse in unseren eigenen Fonds, die einen wesentlichen<br />

Baustein unserer <strong>Vermögensverwaltung</strong> darstellen. Selbstverständlich<br />

stimmen Kundenbetreuung und Kundendepotmanagement regelmäßig<br />

die Steuerung in den Kundendepots gemeinsam ab. Bei Bedarf runden interessante<br />

Einzeltitel und Fremdfonds die eigenen Fonds ab. Sie können individuell<br />

im Kundendepot investiert werden. Wir stellen sicher, dass immer zwei Personen<br />

informiert sind (Kundenbetreuung und Kundendepotmanagement). So ist<br />

auch im Vertretungsfall eine kontinuierliche Betreuung gewährleistet.


<strong>SK</strong>-<strong>Aktuell</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong>/Nr. 2<br />

Finanzmärkte im ersten Quartal <strong>2013</strong><br />

Nach den beeindruckenden Wertentwicklungen in 2012 setzten die Finanzmärkte diese positive Tendenz im ersten<br />

Quartal <strong>2013</strong> fort wie folgende Grafik zeigt:<br />

Aktienmärkte<br />

Die Aktienmärkte konnten weltweit eine<br />

positive Entwicklung verzeichnen. Vor allem<br />

die Märkte in den USA, Deutschland und<br />

Japan legten überdurchschnittlich zu.<br />

So profitieren die USA nachhaltig von sinkenden<br />

Energiekosten durch die Förderung<br />

von Schiefergas und Ölsand. Dies erfordert<br />

heute bereits eine neue Infrastruktur für Förderung<br />

sowie Transport der Energie und<br />

wird zudem über Jahre für Investitionsverlagerungen<br />

nachgelagerter Industriezweige<br />

von den Schwellenländern dorthin sorgen.<br />

Mit den daraus resultierenden höheren künftigen<br />

Wachstumsraten bleibt der amerikanische<br />

Aktienmarkt ein Favorit. Verglichen mit<br />

Resteuropa, vor allem der Peripherie, bleibt<br />

die deutsche Wirtschaft wesentlich wettbewerbsfähiger.<br />

Deshalb sind deutsche Aktien<br />

aus dem DAX, M-DAX und Tec-DAX-Werte<br />

gegenüber anderen Werten aus den Euroländern<br />

zu bevorzugen.<br />

Veränderung seit 31.12.2012 in Euro<br />

Letztes Datum: 28.03.<strong>2013</strong><br />

Quelle: Credit Suisse, vwd<br />

In den Schwellenländern wie China und Brasilien erzeugen<br />

steigende Häuserpreise und die hohen Liquiditätszuflüsse<br />

aus den westlichen Ländern zunehmend höhere Inflationsraten.<br />

Einhergehend mit einem niedrigerem Wirtschaftswachstum<br />

führt dies im laufenden Jahr zu einer Stagnation<br />

der Märkte. Erhöhen die Notenbanken in den Schwellenländern<br />

zur Begrenzung der Inflation die Zinsen, könnte sich<br />

dieser im Vergleich zu den Industrieländern schwache<br />

Trend in den nächsten Monaten fortsetzen. Allerdings sehen<br />

wir in einzelnen Ländern unverändert gute/hohe Chancen.<br />

Hierzu gehören die Türkei und trotz einer insgesamt<br />

enttäuschenden Entwicklung im ersten Quartal auch weiterhin<br />

die chinesischen Märkte.<br />

Anleihemärkte<br />

Bei den Staatsanleihen zeichnet sich im laufenden Jahr<br />

sowohl in den USA als auch in Deutschland zudem eine<br />

leicht positive Entwicklung ab. Aufgrund der üppigen Liquiditätsversorgung<br />

der Notenbanken, die durch die Bank of<br />

Japan seit einigen Monaten verstärkt wird, fließt weiterhin<br />

Geld aus den kurzfristigen Anlagen in die Aktien- und Kapitalmärkte.<br />

Da sich die amerikanische Notenbank auf eine<br />

Arbeitslosenquote von unter 6,5 % fokussiert hat, rechnen<br />

wir mit einer geldpolitischen Straffung nach dem aktuellen<br />

Stand frühestens im Jahresverlauf 2014. Für Anleger bedeutet<br />

dies, weiterhin in kurz- und mittelfristigen Laufzeiten<br />

investiert zu bleiben, um auf dem niedrigen Zinsniveau zumindest<br />

einen Inflationsausgleich zu erwirtschaften. Sollten<br />

die Zinsen länger niedrig bleiben als erwartet, droht auf<br />

längere Sicht ein erheblicher Kaufkraftverlust. Zur Reduzierung<br />

der Risiken eines Zinsanstiegs sind die Anlagen ferner<br />

über verschiedene Rentensegmente wie Unternehmensanleihen,<br />

Pfandbriefe und ausgewählte Neuemissionen zu<br />

diversifizieren. Chancen in Anleihen von Schwellenländern<br />

bestehen nur in Ländern ohne Zinssteigerungspotenzial mit<br />

geringer Verschuldung und möglichst steigender Bonitätseinstufung.<br />

Edelmetalle und Rohstoffe<br />

Bemerkenswert ist die negative Performance des Goldpreises<br />

in Euro seit Jahresbeginn. Im letzten Jahr hätte eine<br />

Zypernkrise noch zu einem Anstieg des Goldpreises geführt.<br />

Die Zuversicht des Marktes, dass der Höhepunkt der<br />

Finanzkrise überstanden und ein Auseinanderbrechen des<br />

Euroraumes erheblich eingeschränkt ist, begrenzt jedoch<br />

einen weiteren Anstieg. Ein schwächerer Goldpreis könnte<br />

aus technischer Sicht den seit Jahren anhaltenden Aufwärtstrend<br />

mit zunehmender Wahrscheinlichkeit brechen.<br />

2


<strong>SK</strong>-<strong>Aktuell</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong>/Nr. 2<br />

Eine größere Korrektur in der Bewertung ist nicht auszuschließen.<br />

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Rohstoffen.<br />

Die Dynamik des weltweiten Wirtschaftswachstums nimmt<br />

vor allem in den kleineren Schwellenländern zu. Gleichzeitig<br />

verschiebt sich die Nachfrage in den Schwellenländern<br />

von rohstoffintensiven Infrastrukturinvestitionen hin zum<br />

privaten Konsum.Diese reduzierte Rohstoffnachfrage in<br />

Kombination mit einem steigenden Angebot begrenzt Preiserhöhungspotenziale.<br />

Somit scheint der seit Jahren bestehende<br />

Rohstoffzyklus mit beständig steigenden Preisen<br />

seinen Höhepunkt überschritten zu haben. Wir haben deshalb<br />

Investitionen in physische Rohstoffe oder Aktien rohstofffördernder<br />

Unternehmen untergewichtet.<br />

Die schwächere Entwicklung des Euro gegenüber dem US-<br />

Dollar im bisherigen Jahresverlauf zeigt ein gestiegenes<br />

Vertrauen der Investoren in ein stärkeres Wirtschaftswachstum<br />

der USA. Erweist sich das Wachstum in den<br />

USA im Vergleich zu Europa als nachhaltig höher, könnte<br />

der US-Dollar weiter an Stärke gewinnen. Der überbewertete<br />

japanische Yen verliert durch die aggressiv lockere Geldpolitik<br />

gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn um 6,39 %.<br />

Wir erwarten in Japan mittelfristig weiterhin eine konsequente<br />

Fortführung dieser Politik der Geldmengenausweitung<br />

zur Reflationierung der Preise. Nach einer Konsolidierungsphase<br />

sollte der Yen weiter gegenüber dem Euro und<br />

US-Dollar abwerten. Die Währungen der Schwellenländer<br />

werten unter Schwankungen längerfristig auf. Eine Absicherung<br />

der Währungen gegenüber den westlichen Währungen<br />

ist deshalb unverändert nicht erforderlich.<br />

Währungen<br />

Dividende statt Kupon-Aktienstrategie im Niedrigzinsumfeld:<br />

<strong>SK</strong> Invest Dynamisch<br />

Die Industrieländer erleben eine Zeit mit künstlich niedrig gehaltenen Zinsen. Über negative Realzinsen reduziert<br />

sich somit ihre Verschuldung über einen längeren Zeitraum.<br />

Dividendenrenditen Europäischer Aktien auf attraktivem Niveau<br />

Die Dividendenrendite war Ende<br />

2012 um den Faktor<br />

2,5<br />

höher als die Rendite<br />

von Bundesanleihen<br />

Wie die Grafik links zeigt,<br />

ist nicht nur die Umlaufrendite<br />

zehnjähriger Bundesanleihen<br />

auf ein Rekordtief<br />

gesunken.<br />

Auch die Renditen europäischer<br />

Unternehmensanleihen<br />

sind mit ca. 2 %<br />

auf ihren Tiefstständen.<br />

Nach Abzug von Inflation<br />

und Steuern ergeben<br />

sich sogar negative Realzinsen<br />

für den Anleger.<br />

Dagegen liegt die Dividendenrendite<br />

europäischer<br />

Aktien mit knapp<br />

4 % fast doppelt so hoch.<br />

Quelle: Datastream; AllianzGICapitalMarkets & Thematic Research.<br />

Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse<br />

3


<strong>SK</strong>-<strong>Aktuell</strong> <strong>April</strong>/<strong>2013</strong>/Nr. 2<br />

Fortsetzung : Dividende statt Kupon-Aktienstrategie im Niedrigzinsumfeld: <strong>SK</strong> Invest Dynamisch<br />

Dividenden-Eine verlässliche Größe für Investoren<br />

3,9%<br />

Durchschnittlicher Performancebeitrag<br />

der Dividenden<br />

Eine Asset Allocation<br />

in Aktien mit Dividendenstrategie<br />

ist unter Renditeaspekten<br />

vergleichsweise<br />

interessant. Dabei ist<br />

zu beachten, dass sich<br />

die Performance von Aktien<br />

aus Dividendenrendite<br />

und Kursveränderungen<br />

zusammensetzt.<br />

Im Schaubild links sind<br />

die Performancebeiträge<br />

dieser Größen in rollierenden<br />

Fünf-Jahres-<br />

Perioden abgebildet.<br />

Quelle: Datastream; AllianzGICapitalMarkets & Thematic Research. Die frühere Wertentwicklung ist kein Verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse<br />

Da die Dividendenbeiträge stets positiv sind, kompensieren<br />

sie Kursverluste oder reduzieren diese erheblich. Zudem<br />

sind die Kursschwankungen dieser Aktien geringer als die<br />

des Gesamtmarktes.<br />

Um den Erfolg der Dividendenstrategie zu verbessern, sind<br />

einige Grundsätze bei der Auswahl von Unternehmen zu<br />

beachten:<br />

• Die Kontinuität der Dividende in der Vergangenheit<br />

muss gegeben sein<br />

• Eine Steigerung der Dividende in der Zukunft ist zu<br />

erwarten<br />

• Das Unternehmen weist gute Bilanzrelationen auf<br />

Eine einfache Aktienauswahl alleine nach der Höhe der<br />

Dividendenzahlungen ist nicht zielführend. Dividenden können<br />

gekürzt werden, ganz ausfallen oder aus der Substanz<br />

bezahlt werden, ohne vom Unternehmen über den cash<br />

flow verdient zu werden.<br />

Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass die Dividendenstrategie<br />

eine attraktive Rendite im Vergleich zu Anleihen<br />

aufweist und dabei ein konservatives Risikoprofil bietet.<br />

Ingo Esser<br />

ist seit 1996 bei der <strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong><br />

GmbH tätig.<br />

Er ist für Asset Allocation und die Kundenportfolio-Steuerung<br />

zuständig.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber <strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong> GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter Siegfried Kalkbrenner, Geschäftsführer Rüdiger Fischer, Jochen Sölter<br />

USt.-ID DE 143245790, Handelsregister HRB 106601 Mannheim<br />

Banken-Wertpapieraufsicht: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße, 53117 Bonn, E-Mail poststelle@bafin.de<br />

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Jochen Sölter<br />

Nachdrucke der Berichte sowie öffentliches Zugänglichmachen– insbesondere durch Aufnahme in fremde Internetauftritte – und Vervielfältigungen auf Datenträgern<br />

aller Art bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch die <strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong> GmbH.<br />

<strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong> GmbH, Kaiserallee 12 a, 76133 <strong>Karlsruhe</strong>, Postfach 111347, 76063 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Tel. 0721/98565-0, Fax 0721/98565-14, E-Mail info@sk-karlsruhe.de<br />

Disclaimer:<br />

Dieses Dokument gibt die aktuelle Einschätzung der <strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong> GmbH wieder, die auch sehr kurzfristig und ohne vorherige Ankündigung<br />

geändert werden kann. Dieses Dokument ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Für dessen Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität übernimmt<br />

die <strong>SK</strong> <strong>Vermögensverwaltung</strong> GmbH jedoch keine Haftung. Dieses Dokument dient lediglich zu Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung<br />

noch eine sonstige Wertpapierdienstleistung dar. Dieses Dokument kann eine auf die persönlichen Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen<br />

Verhältnisse des Anlegers zugeschnittene Aufklärung über die mit Finanzinstrumenten und Anlagestrategien verbundenen Risiken und Beratung<br />

nicht ersetzen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.<br />

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