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Mietermagazin - Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG

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August 2013 / Ausgabe 2<br />

<strong>Mietermagazin</strong><br />

Ergebnisse der Vertreterwahlen<br />

50 Vertreter in 6 Wahlkreisen vertreten künftig Ihre Interessen<br />

Einblicke: Mieterbefragung 2013 ++ Vertreterversammlung ++ Neue Bankverbindung kommt!<br />

www.facebook.com/zwg.de<br />

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Bei 500 Fans lassen wir es richtig krachen!<br />

<strong>Zwickauer</strong> <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>eG</strong><br />

www.zwg.de


<strong>Mietermagazin</strong> 02/13<br />

Intern<br />

Inhalt<br />

Intern<br />

Sauna & noch viel mehr! 2<br />

Blick auf die Genossenschaft 3<br />

Aufsichtsrat neu konstituiert 3<br />

Ergebnisse der Vertreterwahlen 4<br />

Immer schön sauber bleiben 5<br />

Neue Bankverbindung kommt! 5<br />

Aus den Stadtteilen<br />

Ordentliche Vertreterversammlung 6<br />

Mieterbefragung 2013 7<br />

Aktion<br />

3. Kinderferienlager begeistert 8<br />

Anrufen und Freikarten gewinnen! 8<br />

Zwikkifaxx Nr. 5 9<br />

Mini Zwickau ganz groß 9<br />

Wohnen und Freizeit<br />

Mietrechtsreform 2013 10<br />

Wir verabschieden uns ganz herzlich! 10<br />

Herzlichen Glückwunsch 11<br />

Kinderweihnachtsfeier in Planung 12<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Zwickauer</strong> <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>eG</strong><br />

Ernst-Thälmann-Straße 101<br />

08066 Zwickau<br />

Telefon: 430 460<br />

Redaktion:<br />

Andreas Löffler<br />

Grafische Umsetzung:<br />

Beuthner – Grafik & Konzepte<br />

www.beuthner-konzepte.de<br />

Druck:<br />

Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue<br />

Sauna & noch viel mehr!<br />

Sauna mit Herz und Leidenschaft erlebt man ab sofort in<br />

Christinas Sauna Oase in der Kosmonautenstraße 90<br />

Vielleicht kennt der eine oder andere noch den<br />

vorbildlich geführten Saunabetrieb in der Flurstraße?<br />

Seit Mai 2000 verwöhnten dort Christina<br />

Gerischer und ihre Familie ihre treuen Besucher<br />

und das bis zur schmerzvollen Schließung der<br />

Schwimmhalle Ende Juni dieses Jahres. Die neu<br />

eröffnete „Glück auf“-Schwimmhalle sah zum<br />

Leidwesen vieler keinen Saunabetrieb mehr vor.<br />

Doch wer die Gerischers kennt, der weiß, neuen<br />

Herausforderungen stellt man sich, im Speziellen,<br />

wenn sich die Möglichkeit in der bestens<br />

erhaltenen Saunawelt auf dem Dach der Eckersbacher<br />

Wohnanlage „Blumenhof“ bietet. Die<br />

ca. 200 m² große Saunalandschaft bietet eine<br />

Trocken- sowie Nasssauna, einen großzügigen<br />

Umkleideraum und einen gemütlichen Ruheraum.<br />

Besonderes Glanzlicht ist die für Zwickau<br />

einzigartige Sonnenterrasse, die nicht nur im<br />

Sommer zum Sonne tanken einlädt, sondern<br />

auch im Winter für natürliche Abkühlung oder<br />

für ein Bad im Schnee taugt. Da die Saunalandschaft<br />

erst im Jahr 2007 neu errichtet wurde, ist<br />

nicht nur alles auf dem neuesten Stand, sondern<br />

auch seniorengerecht über 2 Aufzugsanlagen<br />

bequem und barrierearm zu erreichen.<br />

Zum Start des neuen Saunabetriebs lädt Betreiberin<br />

Christina Gerischer alle Mitglieder und<br />

Mieter am 14.09.2013 von 10.00 – 16.00 Uhr<br />

zum „Tag der offenen Tür“ ein. An diesem<br />

Tag müssen Sie kein Saunahandtuch einpacken,<br />

sondern können sich einfach über den Komfort<br />

der Dachterrassensauna ein Bild machen und<br />

die freundlichen Saunabetreiber kennenlernen.<br />

Ab 16.09.2013 startet der reguläre Saunabetrieb<br />

zu folgenden Öffnungszeiten:<br />

Frauen: Mo.: 13.00 – 21.00 Uhr und Di.:<br />

11.00 – 15.00 Uhr; Männer: Di.: 10.00 – 13.00<br />

Uhr und gemischtes Saunavergnügen gibt’s<br />

am Di.: 15.00 – 21.00 Uhr, Mi.: 14.00 – 21.00<br />

Uhr sowie Do. und Fr.: 13.00 – 21.00 Uhr.<br />

Neben dem klassischen Saunaangebot bietet<br />

Tochter Carmen als Fachkraft einen umfangreichen<br />

Massageservice an. Von Vollmassagen<br />

über Fußreflexzonen- und Bindegewebsmassagen<br />

kennt der Leistungskatalog kaum Grenzen.<br />

Natürlich gehört zu einem rundum gelungenen<br />

Sauna- und Massagebesuch auch ein leckerer<br />

Imbiss. Die Besucher dürfen sich schon jetzt auf<br />

die hausgemachten Leckereien von Christina<br />

Gerischer freuen.<br />

Auch wenn die vielen Argumente für einen<br />

baldigen Saunabesuch bei den Gerischers<br />

eigentlich keinen zusätzlichen Anreiz benötigen,<br />

haben wir uns dennoch etwas Besonderes<br />

für unsere Mitglieder und Mieter überlegt.<br />

Sie erhalten exklusiv 5,- EUR Rabatt beim ersten<br />

Saunabesuch bis zum 31.10.2013. Einfach<br />

den 5,- EUR Coupon ausschneiden und beim<br />

nächsten Besuch in der Kosmonautenstraße<br />

90 einlösen. Wir wünschen schon jetzt viel<br />

Vergnügen!<br />

Abtrennen und bei<br />

Ihrem nächsten<br />

Saunabesuch einlösen!<br />

Seite 2<br />

ZWG<br />

Aktion<br />

Gutschein im Wert von 5 EUR<br />

Gültig bis 31.10.2013, pro Person ein Gutschein


Intern<br />

Blick auf die Genossenschaft<br />

Einblicke und Ausblicke vom Vorstandsvorsitzenden Ralf Lenk<br />

Liebe Mitglieder und Mieter, mit vielen Themen<br />

rund um unser genossenschaftliches Leben haben<br />

wir auch die zweite Ausgabe des <strong>Mietermagazin</strong>s<br />

in diesem Jahr für Sie vorbereitet.<br />

Eingangs möchte ich mich herzlich bei Ihnen<br />

bedanken, denn in der ersten Jahreshälfte<br />

haben wir zweimal um Ihre Mithilfe gebeten.<br />

Im Rahmen der im Frühjahr durchgeführten<br />

Kundenzufriedenheitsbefragung im Gesamtbestand<br />

haben sich viele von Ihnen eingebracht<br />

und geholfen, Zukunftsfragen unserer Genossenschaft<br />

zu beantworten. Auch Ihre große<br />

Beteiligung im Rahmen unserer aller vier Jahre<br />

stattfindenden Vertreterwahlen zeigte uns die<br />

große Verbundenheit und das Interesse vieler<br />

Mitglieder und Mieter am genossenschaftlichen<br />

Miteinander. Dafür nochmals vielen Dank.<br />

Auch im Baugeschehen konnten wir erneut<br />

große Schritte zurücklegen. In der innerstädtischen<br />

Nicolaistraße setzten wir die bereits im<br />

Jahr 2008 begonnene Strangsanierung fort und<br />

sanierten Ver- und Entsorgungsleitungen. Auch<br />

Balkone und Aufzugsschachttüren wurden im<br />

Zentrum für die Zukunft fit gemacht. Unsere<br />

umfangreichsten Sanierungsobjekte befinden<br />

sich in diesem Jahr im Stadtteil Eckersbach. Die<br />

Arbeiten in der Kosmonautenstraße 76 – 82<br />

und dem Baikonurweg 10 – 16 nähern sich mit<br />

großen Schritten der Baufertigstellung. Die Modernisierungsmaßnahmen<br />

beinhalteten bspw.<br />

die Erneuerung aller Ver- und Entsorgungsleitungen,<br />

die Umstellung auf ein modernes<br />

Zweirohrheizsystem sowie die Nachrüstung<br />

fehlender Balkone. Neue Balkone erhielten zur<br />

großen Freude unserer Mitglieder und Mieter<br />

auch zwei Objekte in der Eckersbacher Höhe<br />

39 – 47 und 49 – 53. (siehe Foto)<br />

Auch in puncto Jugendarbeit und Mitgliederförderung<br />

gibt’s vieles zu berichten. Die durchgeführten<br />

Mieterseminare mit Rechtsanwalt<br />

Holm Gläser im Mai dieses Jahres führten<br />

wieder zu vollen Reihen vieler interessierter<br />

Mitglieder. Und die Ferien unserer Kids haben<br />

wir mit einem Ferienlager bereichert. Eine Woche<br />

lang bereisten 27 Jungs und Mädels die<br />

Ostseeinsel Usedom. All jene, die nicht soweit<br />

verreisen wollten, bekamen auch dank unseres<br />

Engagements die Möglichkeit, in Mini Zwickau<br />

das Leben der Großen nachzuspielen. Und die<br />

kommenden Monate bleiben genauso spannend<br />

– mit dem Kinderfest Zwikkifaxx, dem<br />

stimmungsvollen Oktoberfest in der <strong>Zwickauer</strong><br />

Stadthalle oder unseren Weihnachtsfeiern für<br />

Kids bzw. Senioren.<br />

Aufsichtsrat neu konstituiert<br />

ZWG begrüßt ganz herzlich drei neue Aufsichtsratsmitglieder<br />

Im Rahmen der außerordentlichen Vertreterversammlung<br />

am 26.04.2013 sprachen die ehrenamtlichen<br />

Vertreter der Genossenschaft drei<br />

neuen Kandidaten das Vertrauen für die Aufsichtsratstätigkeit<br />

in der <strong>Zwickauer</strong> <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

aus. Steuerberaterin Ines<br />

Scholz, Dipl.-Ing. Frank Nestler und Rechtsanwalt<br />

Jens Kelz werden den fünfköpfigen Aufsichtsrat<br />

künftig bereichern.<br />

Die außerordentliche Vertreterversammlung,<br />

welche am 26.04.2013 im Beisein vom VSWG-<br />

Prüfungsvorstand Dr. Klaus-Peter Hillebrand,<br />

Rechtsanwältin und Verbandsjustiziarin Mirjam<br />

Luserke und Wirtschafsprüfer André Gerber<br />

stattfand, wurde im Rahmen einer schriftlichen<br />

Eingabe vom 21.03.2013 von 41 der 50 ehrenamtlichen<br />

Mietervertretern der ZWG gefordert.<br />

Das sich über die letzten Monate entwickelte<br />

gestörte Vertrauensverhältnis zwischen den Gremien,<br />

vorrangig der Vertreterversammlung und<br />

dem Aufsichtsrat, führte zu diesem Schritt.<br />

Im Ergebnis der emotional geführten außerordentlichen<br />

Vertreterversammlung vom<br />

26.04.2013 wurden vier langjährige Aufsichtsratsmitglieder<br />

mit deutlich mehr als der notwendigen<br />

¾-Mehrheit abgewählt. Damit gehören<br />

der Sächsische Landtagsabgeordnete Mario<br />

Pecher, Architekt Dr. Andreas Kottusch, Prof. Dr.<br />

Werner Halbweiss und Rechtsanwalt Klaus Günter<br />

Orth nicht mehr zum Kontrollgremium der<br />

Genossenschaft. Stadtplanerin Regine Gruber<br />

und Finanzdienstleister Michael Ubl wurden in<br />

ihrem Amt bestätigt. Die ehrenamtlichen Vertreter<br />

der Genossenschaft sprachen drei neuen<br />

Kandidaten das Vertrauen für die Aufsichtsratstätigkeit<br />

in der ZWG aus. Steuerberaterin Ines<br />

Scholz, Dipl.-Ing. Frank Nestler und Rechtsanwalt<br />

Jens Kelz werden den fünfköpfigen Aufsichtsrat<br />

künftig unterstützen. Den Vorsitz des Aufsichtsrates<br />

wird dabei Jens Kelz wahrnehmen. Für ihre<br />

verantwortungsvolle Aufgabe wünschen wir<br />

schon jetzt viel Erfolg.<br />

v. l. Vorstandsvorsitzender Ralf Lenk, Frank Nestler,<br />

Michael Ubl, Ines Scholz, Regine Gruber, Jens Kelz und<br />

Vorstand Frieder Hachenberger<br />

Seite 3


<strong>Mietermagazin</strong> 02/13<br />

Intern<br />

Ergebnisse der Vertreterwahlen<br />

50 Vertreter in 6 Wahlkreisen vertreten künftig Ihre Interessen<br />

Alle vier Jahre finden die Wahlen zum wichtigsten<br />

Amt in der Genossenschaft statt – die Vertreterwahl.<br />

Am 25.05.2013 war Wahltag bei der ZWG. Rund<br />

5 Stunden benötigten der Wahlvorstand und seine<br />

Wahlhelfer für die Stimmenauszählung. Von<br />

3.575 Mitgliedern beteiligten sich 1.652 an der<br />

Vertreterwahl – so viele Rückantwortbriefe gingen<br />

in den Wochen vor dem Wahltag in unserer Geschäftsstelle<br />

ein. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung<br />

von 46,21 %.<br />

Von den eingegangenen Wahlunterlagen waren<br />

insgesamt 153 ungültig. Der Hauptgrund lag in<br />

falschen oder unzureichenden Rücksendeunterlagen.<br />

Bei allen Genossenschaftern, die sich an der<br />

Wahl beteiligt haben, besonders aber auch bei<br />

unseren fleißigen Wahlhelfern, möchten wir uns<br />

auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Viele<br />

langjährige Vertreter unserer Genossenschaft haben<br />

wieder Ihr Vertrauen erhalten, aber auch eine<br />

Reihe „neuer Kandidaten“ sind für diese verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit gewählt worden.<br />

Bei den bisherigen Vertretern und Ersatzvertretern,<br />

denen diesmal die Anzahl der Wählerstimmen<br />

nicht für ein Vertreteramt reichte, möchten<br />

wir uns hiermit für das jahrelange Engagement<br />

und entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei den<br />

Mitgliedern, die sich erstmals bereit erklärten, für<br />

das Vertreteramt zu kandidieren, auch wenn nicht<br />

immer die Anzahl der nötigen Stimmen reichten.<br />

Über ihre zukünftige Tätigkeit werden die neu gewählten<br />

Vertreter und Ersatzvertreter in einer für<br />

Oktober 2013 geplanten Veranstaltung informiert<br />

(persönliche Einladung folgt).<br />

Im Folgenden erhalten Sie nun die Liste der gewählten<br />

Vertreter und Ersatzvertreter für die 6<br />

Wahlkreise. Die Aufzählung erfolgte entsprechend<br />

der entfallenen Stimmen (d. h. der erstgenannte<br />

Vertreter eines Wahlkreises erhielt jeweils die<br />

meisten Stimmen). Erlischt das Amt eines Vertreters<br />

vorzeitig (vor Ablauf der Wahlperiode von 4<br />

Jahren) z. B. durch Ausscheiden aus der Genossenschaft<br />

oder durch Amtsniederlegung, so rückt<br />

an seine Stelle ein Ersatzvertreter entsprechend<br />

nachstehender Liste auf.<br />

Seite 4<br />

Liste der gewählten Vertreter:<br />

Wahlkreis 1 Weißenborn / Pölbitz<br />

Vertreter<br />

1. Gert Hölig, Gochtstraße 26<br />

2. André Kögler, Adolph-Menzel-Weg 6<br />

3. Gunda Ruddigkeit, Gochtstraße 18<br />

4. Dieter Kögler, Adolph-Menzel-Weg 4<br />

5. Peter Förster, Adolph-Menzel-Weg 4<br />

6. Petra Meyer, Dieselstraße 9<br />

7. Michael Berthel, Adolph-Menzel-Weg 12<br />

8. Karin Kruppa, Gudrunstraße 5<br />

Ersatzvertreter<br />

9. Dieter Beckert, Gudrunstraße 8<br />

10. Karla Cserni, Franz-Mehring-Straße 144<br />

11. Marco Täubert, Gudurnstraße 5<br />

Wahlkreis 2 Stadtzentrum<br />

Vertreter<br />

1. Barbara Fanta, Nicolaistraße 7<br />

2. Dr. Rainer Döhler, Nicolaistraße 11<br />

3. Klaus Mehnert, Nicolaistraße 17<br />

4. Wolfgang Schupke, Nicolaistraße 9<br />

5. Wolfgang Große, Nicolaistraße 15<br />

6. Marita Kehr, Nicolaistraße 13<br />

7. Heidrun Förster, Nicolaistraße 11<br />

Ersatzvertreter<br />

8. Rita Teichert, Katharinenstraße 37<br />

9. Ralf Salzmann, Nicolaistraße 11<br />

10. Heiko Hochmuth, Nicolaistraße 15<br />

Wahlkreis 3 Eckersbach E 1<br />

Vertreter<br />

1. Steffi Möckel, Eckersbacher Höhe 67<br />

2. Karin Pfau, Eckersbacher Höhe 25<br />

3. Dieter Kießling, Eckersbacher Höhe 53<br />

4. Helmut Brehmer, Eckersbacher Höhe 59<br />

5. Ralf Kaufmann, Eckersbacher Höhe 15<br />

6. Gert Bernstein, Eckersbacher Höhe 57<br />

Ersatzvertreter<br />

7. Mirco Wiedner, Eckersbacher Höhe 15<br />

8. Klaus Rolle, Eckersbacher Höhe 67<br />

9. René Forster, Eckersbacher Höhe 24<br />

Wahlkreis 4 Eckersbach E 4<br />

Vertreter<br />

1. Sabine Fischer, Weitblick 30<br />

2. Maria Jahn, Lunikweg 16<br />

3. Anita Meier, Kosmonautenstraße 80<br />

4. Jürgen Schipp, Weitblick 38<br />

5. Eberhard Ungethüm, Weitblick 18<br />

6. Brigitte Harder, Kosmonautenstraße 60<br />

7. Bernd Münch, Weitblick 13<br />

8. Hans-Jürgen Dittrich, Weitblick 24<br />

9. Gerd Wappler, Komarowstraße 6<br />

10. Werner Riedel, Weitblick 19<br />

11. Manfred Ehlert, Kosmonautenstraße 90<br />

12. Dietmar Schlegel, Komarowstraße 34<br />

13. Friedemann Dietl, Komarowstraße 1<br />

Ersatzvertreter<br />

14. Wilfried Höfig, Weitblick 15<br />

15. Adolf Weiß, Komarowstraße 20<br />

16. Maria Richter, Kosmonautenstraße 60<br />

17. Kurt Tost, Astronomenweg 25<br />

18. Friedrich Kowolik, Komarowstraße 12<br />

Wahlkreis 5 Eckersbach E 5/1<br />

Vertreter<br />

1. Simone Riedel, Progreßweg 9<br />

2. Ramona Kröner, Progreßweg 9<br />

3. Doreen Bär, Salutstraße 13<br />

4. Bernd Brückner, Baikonurweg 14<br />

5. Frank Gündel, Otto-Lilienthal-Weg 31<br />

6. Andrea Arnold, Progreßweg 13<br />

7. Alexander Schultz, Salutstraße 11<br />

8. Frank Gleichert, Progreßweg 30<br />

9. Hans Arp, Baikonurweg 4<br />

10. Steffen Baldauf, Otto-Lilienthal-Weg 3<br />

Ersatzvertreter<br />

11. Petra Herma, Max-Planck-Straße 23<br />

12. Helga Schlesiona, Progreßweg 3<br />

13. Kerstin Schmutzler, Otto-Lilienthal-Weg 17<br />

14. Dietmar Burkhardt, Max-Planck-Straße 27<br />

Wahlkreis 6 Eckersbach E 5/2 + 3<br />

Vertreter<br />

1. Thomas Schiller, Albert-Funk-Straße 102<br />

2. Maik Kronbiegel, Albert-Funk-Straße 110<br />

3. Anja Fach, Makarenkostraße 38<br />

4. Christian Gersch, Albert-Funk-Straße 90<br />

5. Norbert Sepp, Albert-Funk-Straße 11<br />

6. Wolfgang Nitzek, Albert-Funk-Straße 88<br />

Ersatzvertreter<br />

7. Lutz Kalweit, Carl-Goerdeler-Straße 4<br />

8. Jens Scheffler, Carl-Goerdeler-Straße 6


Intern<br />

Immer schön sauber bleiben<br />

Baikonurweg, Max-Planck- und Salutstraße bildeten Auftakt für Parktaschenreinigung<br />

Unsere Grünlandpflegefirmen leisten viel, auch<br />

wenn sie an der einen oder anderen Stelle<br />

nicht zaubern können. Besonders die Reinigung<br />

der Parktaschen in unseren Wohngebieten<br />

gestaltete sich in der Vergangenheit sehr<br />

schwierig, denn unter parkenden Fahrzeugen<br />

lässt sich schwerlich reinigen.<br />

Mit der Sauberkeit der Parkflächen waren viele<br />

unserer Mitglieder und Mieter zu Recht unzufrieden.<br />

Als Anregung aus einem der letzten<br />

Mieterstammtische haben wir uns diesem<br />

Problem gemeinsam mit unserem Grünlandpartner,<br />

der Serval Gebäudemanagement und<br />

Industrietechnik GmbH, am 13. und 14. August<br />

2013 gestellt. Um eine vernünftige Parkplatzpflege<br />

gewährleisten zu können, wurden die<br />

Parkflächen auf dem Eckersbacher Baikonurweg,<br />

der Max-Planck-Straße sowie der Salutstraße<br />

gesperrt und eine gründliche Reinigung<br />

der Parktaschen vorgenommen.<br />

Für das Verständnis unserer vielen Mitglieder<br />

und Mieter, welche sich für die beiden Tage<br />

einen Ausweichparkplatz gesucht haben, bedanken<br />

wir uns herzlich.<br />

Die zu reinigenden Parkflächen des Progreßweges<br />

haben wir dabei keineswegs vergessen.<br />

Allerdings kombinieren wir die große Reinigung<br />

mit den Ausbesserungsarbeiten der Stadt<br />

Zwickau im Herbst dieses Jahres. Somit müssen<br />

unsere Mitglieder und Mieter nicht zweimal<br />

nach einem anderen Parkplatz Ausschau halten.<br />

Überdies haben wir die Reinigung weiterer<br />

Parkflächen beispielsweise im Otto-Lilienthal-<br />

Weg oder im Wohngebiet Eckersbach E 4,<br />

schon ins Auge gefasst.<br />

Neue Bankverbindung kommt!<br />

Einheitliche europäische Standards im Zahlungsverkehr führen ab 01.09.2013 zu Änderungen<br />

Wenn es um das Thema Europa geht, wird es<br />

nicht selten kompliziert – so auch beim künftigen<br />

Zahlungsverkehr. Im kommenden Jahr<br />

ändern sich nämlich die Bankleitzahl und die<br />

Kontonummer für Unternehmen, auch für die<br />

ZWG und ab 2016 für alle privaten Haushalte.<br />

Vor nunmehr elf Jahren wurde die gemeinsame<br />

europäische Währung eingeführt. Um den Zahlungsverkehr<br />

nun auch bargeldlos europaweit<br />

anzugleichen, wurde SEPA entwickelt. SEPA<br />

ist die Abkürzung für „Single Euro Payments<br />

Area“ und soll dazu dienen, dass Überweisungen,<br />

Lastschriften und Kartenzahlungen europaweit<br />

einheitlich gehandhabt werden. Aus der<br />

bekannten Kontonummer wird im Sinne des<br />

SEPA-Zahlungsverkehrs die IBAN (International<br />

Business Account Number) und aus der Bankleitzahl<br />

wird die BIC (Business Identifier Code).<br />

Was bedeutet das für Sie?<br />

Für alle Genossenschafter, die eine schriftliche<br />

Einzugsermächtigung erteilt haben, ändert<br />

sich nichts. Die Umwandlung der bestehenden<br />

Einzugsermächtigungen auf das neue<br />

SEPA-Verfahren erfolgt genossenschaftsintern.<br />

Allerdings werden die künftigen Einzugstermine<br />

auf drei reduziert. Alle Abbuchungen erfolgen<br />

künftig am 04., 15. oder 20. des Monats.<br />

Sollte Ihr aktueller Einzugstermin von diesen<br />

Terminen abweichen, haben Sie bereits ein<br />

gesondertes Schreiben von uns erhalten, mit<br />

der Möglichkeit, einen dieser neuen Termine<br />

auszuwählen.<br />

Wenn Sie Ihre Nutzungsgebühren selbst überweisen<br />

oder einen Dauerauftrag bei Ihrer Bank<br />

eingerichtet haben, erhalten Sie ein separates<br />

Schreiben, welches über die neue Bankverbindung<br />

der ZWG für Ihre Miet- und Betriebskostenvorauszahlungen<br />

informiert.<br />

Nach dem Umstellungszeitpunkt am 01.09.2013<br />

ist folgendes zu beachten. Änderungen Ihrer<br />

Bankverbindung sind dann ausschließlich in<br />

Schriftform, bis spätestens zum 15. eines Monats<br />

mitzuteilen, um für den Folgemonat die<br />

Aktualisierung Ihrer Daten garantieren zu können.<br />

Dabei ist es notwendig, dass Sie uns Ihre<br />

Angaben auf einem vorbereiteten Formular,<br />

versehen mit Ihrer Originalunterschrift, zusenden.<br />

Dieses Formular finden Sie im internen<br />

Bereich auf www.zwg.de oder in unserer Geschäftsstelle.<br />

Seite 5


<strong>Mietermagazin</strong> 02/13<br />

Aus den Stadtteilen<br />

Ordentliche Vertreterversammlung<br />

Jahresabschluss, Bauvorhaben sowie die Wahl zum Aufsichtsrat waren die zentralen Themen<br />

Zu neuem Termin, aber an altbekannter Wirkungsstätte<br />

fand die ordentliche Vertreterversammlung<br />

gesetzeskonform in der ersten Jahreshälfte<br />

am 12.06.2013 im Tagungsraum des<br />

Konzert- und Ballhauses „Neue Welt“ statt. Von<br />

den eingeladenen 50 Vertretern waren 40 erschienen,<br />

8 Vertreter hatten sich entschuldigt, 2<br />

Vertreter fehlten unentschuldigt. Damit war die<br />

Beschlussfähigkeit gewährleistet.<br />

Eine charmante Premiere feierte der frisch gewählte<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Jens Kelz bei seiner<br />

ersten ordentlichen Vertreterversammlung.<br />

Als Versammlungsleiter galt sein besonderer<br />

Gruß Herrn Gerber vom gesetzlichen Prüfungsverband<br />

des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften<br />

e. V.<br />

Den Bericht des Vorstandes eröffnete Vorstandsvorsitzender<br />

Ralf Lenk mit Blick auf aktuelle<br />

Themen.<br />

Auch wenn Zwickau und die Bestände der Genossenschaft<br />

von den großen Beeinträchtigungen<br />

des Hochwassers im Juni 2013 verschont<br />

blieben, wird sich die ZWG nicht auf das Glück<br />

der vergangenen Monate verlassen. In Gesprächen<br />

mit der Stadt Zwickau werden künftig<br />

Notfallpläne und die Zusammenarbeit mit dem<br />

Krisenstab intensiviert, um noch besser möglichen<br />

Bedrohungen koordiniert und abgestimmt<br />

entgegentreten zu können. Überdies beteiligt<br />

sich die Genossenschaft mit einer Spende an<br />

den Verband für die Hochwasseropfer zum Wiederaufbau.<br />

Auch der aktuelle Stand zur Neugestaltung des<br />

<strong>Zwickauer</strong> Neumarktes wurde vorgestellt. Im<br />

Herbst 2013 wird die ZWG die notwendigen Flächen<br />

am Neumarkt im Rahmen eines Flächentausches<br />

erwerben und im kommenden Jahr<br />

mit dem Bau eines Wohn- und Geschäftshauses<br />

beginnen. Aktuell sind vier Architekturbüros mit<br />

der Erstellung einer Studie zur Umgestaltung<br />

dieses Areals beauftragt.<br />

Wie schon im vergangenen Jahr konzentrierte<br />

sich Vorstand Frieder Hachenberger in seinen<br />

Seite 6<br />

Ausführungen auf das Baugeschehen. Er informierte<br />

die Vertreter und Ersatzvertreter darüber,<br />

dass der Bau- und Investitionsplan für das Jahr<br />

2012 in vollem Umfang und in hoher Qualität<br />

umgesetzt wurde. Aufgrund der langfristigen<br />

Planung und Umsetzung der Bau- und Investitionsmaßnahmen<br />

in den letzten Jahren wurde<br />

nicht nur die Wohnqualität verbessert, sondern<br />

auch der Leerstand reduziert (2011: 14,0 %,<br />

2012: 9,4 %). Zum Schluss seiner Ausführungen<br />

richtete Herr Hachenberger ein paar Worte in eigener<br />

Sache an die Vertreter. Er bedankte sich<br />

ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

anlässlich der außerordentlichen Vertreterversammlung<br />

am 22.02.2013, in der die Vertreter<br />

der vom Aufsichtsrat gestellten Forderung<br />

auf fristlose Kündigung nicht nachgekommen<br />

sind. Die im Anschluss durchgeführte Tiefenprüfung<br />

bestätigte die Richtigkeit der Vertreterentscheidung.<br />

Herr Hachenberger untermauerte<br />

dies mit einem Auszug aus dem Bericht des Prüfungsverbandes<br />

des VSWG.<br />

Herr Kelz betonte zu Beginn seiner Ausführungen,<br />

dass aufgrund der Kürze der Tätigkeit des<br />

Aufsichtsrates eine umfangreiche Berichterstattung<br />

noch nicht möglich sei, aber die ersten<br />

Gespräche innerhalb des Gremiums und in Zusammenarbeit<br />

mit dem Vorstand und den Wirtschaftsprüfern<br />

sehr konstruktiv verliefen.<br />

Den Jahresabschluss 2012 für die ZWG und dem<br />

Tochterunternehmen erläuterte im Anschluss Vorstandsvorsitzender<br />

Ralf Lenk anschaulich in wesentlichen<br />

Kennzahlen. Auch im Jahr 2012 konnte<br />

die Genossenschaft erneut auf eine positive<br />

Entwicklung zurückblicken, immerhin wurde ein<br />

Jahresüberschuss von mehr als 1,3 Million Euro<br />

erwirtschaftet und der Finanzmittelbestand um<br />

rund 940.000 Euro erhöht. Im weiteren Verlauf<br />

erläuterte Herr Lenk auch den Jahresabschluss<br />

des Tochterunternehmens Energy Consulting &<br />

Home Service Zwickau GmbH. Die Gesellschaft<br />

hat mit mehr als 250.000 EUR Jahresüberschuss,<br />

der als Gewinnabführung an die ZWG floss, positiv<br />

zum diesjährigen Unternehmenserfolg der<br />

Genossenschaft beigetragen.<br />

Nach der Diskussionsrunde erfolgte die Beschlussfassung<br />

unter anderem über den von<br />

Wirtschaftsprüfer Herrn Gerber verlesenen Prüfungsbericht,<br />

über die Feststellung des Jahresabschlusses<br />

sowie über die Entlastung von Vorstand<br />

und Aufsichtsrat. Keine Dreiviertel-Mehrheit fand<br />

nach langer und intensiver Diskussion die Beschlussvorlage<br />

zur Satzungsänderung über eine<br />

Altersbegrenzung für Vorstandsmitglieder in der<br />

ZWG-Satzung.<br />

Die Amtszeiten der Aufsichtsratsmitglieder Ines<br />

Scholz und Michael Ubl endeten. Beide Kandidaten<br />

stellten sich erneut zur Wahl und besonders<br />

Herr Ubl zeigte sich begeistert von der guten Zusammenarbeit<br />

des neuen Aufsichtsrates. Beide<br />

Mandate wurden von der Vertreterversammlung<br />

einstimmig um drei Jahre verlängert.


Aus den Stadtteilen<br />

Mieterbefragung 2013<br />

Große Mitgliederbeteiligung führte zu interessanten Ergebnissen<br />

Unter dem Motto: „Ihre Meinung ist uns wichtig“<br />

führte die ZWG gemeinsam mit der Finanz- und<br />

Wirtschaftsberatung Dr. Winkler GmbH aus Chemnitz<br />

im Frühjahr 2013 eine große Mitgliederbefragung<br />

im Gesamtbestand durch. Und die Resonanz<br />

konnte sich sehen lassen. Mit einer Beteiligung von<br />

37,3 % haben uns knapp 1.500 Mitglieder und<br />

Mieter ihre Meinung zu relevanten Fragen „rund<br />

um‘s Wohnen“ mitgeteilt. Der Vorstand der Genossenschaft<br />

bedankt sich an dieser Stelle ganz<br />

herzlich bei allen, die sich die Zeit für die Teilnahme<br />

genommen haben.<br />

Zum Hintergrund<br />

Viele von Ihnen kennen sicher den Begriff „demografischer<br />

Wandel“. Er beschreibt die Veränderung<br />

unserer Gesellschaft mit sinkenden<br />

Geburtenraten auf der einen Seite und einer steigenden<br />

Lebenserwartung auf der anderen. Diese<br />

Auswirkungen sind auch unmittelbar im <strong>Zwickauer</strong><br />

Wohnungsmarkt spürbar und führen zu einer<br />

stetigen Überprüfung und Anpassung unserer<br />

Unternehmensstrategie. Auch wenn es viele Statistiken<br />

und Analysen zum demografischen Wandel,<br />

zu Wohnwünschen und Zufriedenheiten gibt,<br />

wollten wir lieber diejenigen Fragen, um die sich<br />

unsere Bemühungen drehen – nämlich unsere<br />

Mitglieder und Mieter.<br />

Zu den Ergebnissen<br />

Drei zentrale Themenfelder bildeten die Grundlage<br />

für den zweiseitigen Fragebogen. Wir wollten<br />

unsere Mitglieder und Mieter besser kennenlernen,<br />

Ihre Wohnwünsche verstehen und mögliche<br />

Wegzugsneigungen ermitteln.<br />

In punkto Wohnzufriedenheit zeichnen die Mitglieder<br />

und Mieter der Genossenschaft ein durchweg<br />

positives Bild. Knapp 85 % aller Bewohner<br />

sind mit ihren gegenwärtigen Wohnverhältnissen<br />

mehr als zufrieden. Die glücklichsten Mitglieder<br />

und Mieter wohnen übrigens in Eckersbach E 4<br />

und dem Stadtzentrum. Kritische Faktoren sind<br />

von Stadtteil zu Stadtteil sehr unterschiedlich<br />

besetzt. Mangelnde Parkflächen stören viele unserer<br />

Mitglieder und Mieter im Stadtzentrum. In<br />

Eckersbach E 5 sind es vor allem die ungenügenden<br />

Abstellmöglichkeiten im Keller und die<br />

Hellhörigkeit in den eigenen vier Wänden.<br />

Die Vorteile einer Genossenschaft als Vermieter<br />

ZWG gesamt 2 %<br />

E 5. Bei den Motiven für einen Umzug dominieren<br />

vor allem berufliche und persönliche Gründe,<br />

aber auch finanzielle Gründe oder Ursachen, die<br />

in der Wohnungsgröße oder dem Wohngebiet zu<br />

13 % 44 %<br />

finden sind, wurden genannt. Positiv stimmt uns,<br />

dass ein großer Teil der Mieter, die möglicherweise<br />

in den nächsten Jahren einen Umzug planen,<br />

grundsätzlich an ihrem angestammten Wohnviertel<br />

hängen und sich durchaus vorstellen können,<br />

wieder eine Wohnung bei der ZWG zu mieten.<br />

Die Dankeschön-Gewinner<br />

41 %<br />

Als kleines Dankeschön haben wir unter allen<br />

Teilnehmern insgesamt 2.000,- EUR verlost. Dabei<br />

wollten wir nicht nur einen glücklich machen,<br />

sind für 43,5 % der an der Umfrage teilnehmenden<br />

Bewohner spürbar. Als wichtigstes Argument<br />

wurde mit 28,8 % eine stabile Gesamtmiete genannt.<br />

An zweiter Stelle wurde von 18,2 % der<br />

Antwortenden die Bedeutung eines zuverlässig<br />

erreichbaren Ansprechpartners genannt. 10,8 %<br />

bezogen sich auf den Einfluss der Mitglieder und<br />

Mieter, bei wichtigen Veränderungen innerhalb<br />

der Genossenschaft teilhaben zu können und damit<br />

im Ergebnis mitsprechen zu können. Weitere<br />

genannte Vorteile waren: rechtliche Sicherheit<br />

durch Kündigungsschutz, schnelle Reparaturaussondern<br />

möglichst vielen Mitgliedern und Mietern,<br />

welche sich die Zeit für die Umfrage genommen<br />

haben, etwas Gutes tun. Am 08.07.2013 hatten<br />

wir sie gefunden – die Glücksfee. Frau Hempel<br />

aus Zwickau wird nicht nur ab September unsere<br />

bunte Mieterschaft bereichern, sondern durfte<br />

auch aus mehr als 1.000 namentlich bekannten<br />

Teilnehmern die 20 Gewinnerinnen und Gewinner<br />

ermitteln, welche sich über jeweils 100,- EUR<br />

in bar freuen durften. Ganz persönlich wurden<br />

die Preise in den Räumen der Geschäftsstelle am<br />

24.07.2013 übergeben (siehe Foto).<br />

führung, gemeinschaftliches Miteinander oder<br />

etwa das gepflegte Wohnumfeld.<br />

Auch haben die meisten unserer Mitglieder und<br />

Mieter in den nächsten Jahren keine Umzugsabsichten.<br />

Vor allem in Eckersbach E 4 und dem<br />

Stadtzentrum fühlt man sich richtig wohl. Am<br />

ehesten zu einem Auszug neigen dagegen unsere<br />

Mitglieder und Mieter aus Pölbitz und Eckersbach<br />

Eckersbach E1<br />

Eckersbach E4<br />

Eckersbach E5<br />

Pölbitz<br />

Weißenborn<br />

Zentrum<br />

ZWG gesamt<br />

sehr zurfrieden eher zufrieden teils / teils eher unzufrieden sehr unzufrieden<br />

Seite 7


<strong>Mietermagazin</strong> 02/13<br />

Aktion<br />

3. Kinderferienlager begeistert<br />

27 Kids aus der Genossenschaft erlebten Ostseebadefreuden auf Usedom<br />

Mit dem dritten Kinderferienlager ermöglichte<br />

die ZWG den genossenschaftlichen Kids eine<br />

Reise fast ans Ende der Republik. Auf der Ostseeinsel<br />

Usedom warteten Sonne, Strand und<br />

jede Menge Abenteuer.<br />

Los ging die große Reise am 10. August 2013.<br />

Der ZWG-Vereinstreff „Maulwurfhügel“ in der<br />

Eckersbacher Komarowstraße bildete auch in<br />

diesem Jahr den Treffpunkt für die kleinen Urlauber<br />

und ihre Eltern. Natürlich wollten wir unsere<br />

Kids nicht ohne ein persönliches Geschenk<br />

auf die lange Reise schicken und so erhielt jeder<br />

kleine Teilnehmer ein eigenes Badetuch für<br />

den Ostseeurlaub.<br />

Auf Usedom steuerte man das Ferienlager in<br />

Peenemünde an. Die am Ortsrand zwischen<br />

Wald, Wiesen und einem See gelegenen Häuser<br />

des Ferienlagers boten vielfältige Sport- und<br />

Spielflächen, eine Tischtennishalle, TV und Video,<br />

einen kleinen Tierpark, Grill- und Lagerfeuerplatz<br />

sowie eine moderne Disko. An sonnigen<br />

Tagen ging es zum nahegelegenen Sandstrand.<br />

Damit keine Langeweile aufkam, erkundeten<br />

die Jungs und Mädels der ZWG die Insel, besuchten<br />

die Peenemünder „Phänomenta“ und<br />

sogar die Störtebeker Festspiele. Auch ein Diplom<br />

konnte man erwerben – ein Piratendiplom!<br />

Überdies standen Ausflüge ins Seebad Zinnowitz,<br />

in das Meereskundemuseum Stralsund<br />

oder in die Bernsteintherme mit erwärmtem<br />

Meereswasser als Schlechtwettervarianten zur<br />

Verfügung. Die Älteren durften sich auf die<br />

hauseigene Disko, einen Casinoabend (ohne<br />

Geldeinsatz!), lange Grillabende und eine Ü13-<br />

Party freuen. Wir finden, eine rundum gelungene<br />

Ferienwoche.<br />

Anrufen und Freikarten gewinnen!<br />

Freikartenaktion zum 11. Sächsisch-Bayerischen Oktoberfest in der Stadthalle Zwickau<br />

Am 01. und 02. November verwandelt sich die Oktoberfesttagen ein Muss und garantiert vorrätig<br />

vorhanden. Außerdem können sich alle Gäste<br />

<strong>Zwickauer</strong> Stadthalle wieder in ein Festzelt mit<br />

Biertischgarnituren, Maßbier, Henderl, bester Musik<br />

und ausgelassener Atmosphäre. Besonders wie unseren beliebten „Oktoberfest-Fotoshoot“,<br />

wieder auf zahlreiche begleitende Attraktionen,<br />

hübsch anzusehen sind die mittlerweile vielen freuen.<br />

Gäste, die mit passender Lederhose oder im<br />

Dirndl zur Veranstaltung strömen.<br />

Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

aber als Mitglied der ZWG und etwas Glück<br />

Seit nun schon elf Jahren treffen sich zahlreiche<br />

Fans zur wohl größten Wies’n-Party im Freistaat. genießen Sie diese Veranstaltung kostenfrei!<br />

Und für beste Stimmung in Oktoberfestmanier<br />

sorgen die „Midnight Ladies“ aus Bayern und die<br />

„Stangengrüner Lausbu‘m“ aus Sachsen.<br />

Was darf natürlich nicht fehlen? Leckere, deftige<br />

und landestypische Speisen aus Bayern und<br />

Sachsen: Henderl, Weißwürste, Brezeln und viele<br />

andere Schmankerl werden für das leibliche Wohl<br />

sorgen. Vor allem aber reichlich Bier ist an allen<br />

Gemeinsam mit der Kultour Z verlosen wir am 23.09.2013 ab 09.00 Uhr unter der nebenstehenden Telefon-Nr.<br />

0375<br />

3 x 2 Freikarten für das „11. Sächsisch-Bayerische Oktoberfest“<br />

am Freitag, dem 01.11.2013, in der Stadthalle Zwickau!<br />

Das Team der ZWG drückt allen Teilnehmern die Daumen und wünscht bereits jetzt viel Spaß!<br />

Seite 8<br />

Alle weiteren Informationen zu dieser Veranstaltung<br />

erhalten Sie unter www.kultour-z.de.<br />

Wer die Riesengaudi nicht verpassen möchte, kann<br />

sich noch schnell die letzten Karten im Vorverkauf<br />

sichern. Der Samstag ist bereits ausverkauft. Karten<br />

für den Freitag (01.11.) gibt es noch an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen sowie über das Ticket-<br />

Telefon 0375/27 130!<br />

/ 430 46 13


Aktion<br />

Zwikkifaxx Nr. 5<br />

Am 14.09.2013 laden wir alle Kleinen und Großen zu DEM Kinderfest in der Region ein<br />

In diesem Jahr feiert das kunterbunte Kinderfest<br />

ein kleines Jubiläum – es findet bereits zum fünften<br />

Mal statt. Dieses Jubiläum unterstützen wir<br />

als Genossenschaft natürlich gern! Gemeinsam<br />

mit unseren Partnern Wewobau und WBG Zwickau-Land<br />

präsentieren wir das Abendprogramm<br />

auf der Freilichtbühne – und selbstverständlich<br />

kostenlos.<br />

Pünktlich zum Weltkindertag am 14. September<br />

2013 werden kleine Kinderaugen wieder ganz<br />

groß leuchten, wenn es darum geht, die bunte<br />

Erlebniswelt rund um den Schwanenteich zu erobern.<br />

Unter dem Motto: „Chancen für Kinder!“<br />

bietet das Fest für Mädchen und Jungen, Muttis<br />

und Vatis, Omas und Opas nämlich mehr als einfache<br />

Unterhaltung. In diesem Jahr stehen vor allem<br />

Aktivitäten und Mitmachangebote im Mittelpunkt.<br />

Hoffentlich lassen sich möglichst viele davon<br />

anstecken, denn alle sollen mitmachen, mitgestalten,<br />

mitdenken, spielerisch lernen, Freude an<br />

Bewegung haben, lachen, Spaß haben, glücklich<br />

sein, Gemeinschaft erleben. Aber keine Angst,<br />

altbewährtes, wie die Beteiligung der Feuerwehr<br />

und Polizei, Bundesgrenzschutz, Hubschrauber,<br />

Pfadfinder, Klettergarten, Hüpfburgen aller Größenordnungen,<br />

Mal- und Bastelstationen, alte<br />

Kinderspiele, die Eisenbahn oder auch das Floß<br />

über den Schwanenteich gehören zu Recht zum<br />

festen Bestandteil des Zwikkifaxx-Programms.<br />

Ein spezielles Thema für 2013 wird der 100. Geburtstag<br />

von Gert Fröbe spielen. Der Kinderhausverein,<br />

in dessen Trägerschaft sich das Gert-Fröbe-<br />

Kinderheim befindet, wird einiges in Erinnerung<br />

an den gebürtigen Planitzer vorbereiten. Neu ist<br />

auch die Beteiligung der <strong>Zwickauer</strong> Kultureinrichtungen,<br />

die ihr junges Publikum mit Historie und<br />

Kultur begeistern wollen.<br />

Von 11 bis 18 Uhr steigt das bunte Zwikkifaxx-<br />

Treiben auf allen Arealen rund um den Schwanenteich<br />

und auf der Bühne auf der Melzerwiese, auf<br />

der in diesem Jahr von 11.30 Uhr bis 17 Uhr auch<br />

ein buntes Programm die Besucher in die richtige<br />

Stimmung versetzen soll.<br />

Ab 18 Uhr finden sich die kleinen Besucher und<br />

ihre großen Begleiter bei den Genossenschaften<br />

an der Freilichtbühne ein. Denn natürlich verlangt<br />

ein solch farbenprächtiges Fest geradezu nach<br />

einem fröhlichen Abschluss, der dem Tag noch<br />

eine Krone aufsetzt. Das übernimmt in diesem<br />

Jahr ein weithin bekannter Garant für‘s fröhliche<br />

Ausflippen: Detlev Jöcker, der mit seinem Programm<br />

„Willkommen im Tamusiland“ Kinder und<br />

Erwachsene in seine bunte Liederwelt entführt.<br />

Weitere Infos zu Zwikkifaxx finden Sie auch<br />

unter: www.zwikkifaxx.info<br />

Mini Zwickau ganz groß<br />

Bereits zum achten Mal bereicherte „Mini Zwickau – Eine Spielstadt“ das Kinderferienprogramm<br />

Am 15. Juli 2013 begannen für unsere Kids nicht<br />

nur sonnige Sommerferien, sondern auch „Mini<br />

Zwickau“ öffnete seine Tore. Über 300 Kinder im<br />

Alter von 7 bis 14 Jahren standen schon in den<br />

Startlöchern, um für zwei Wochen in eine Erlebniswelt,<br />

welche sich am Erwachsenen-Original<br />

orientiert, einzutauchen.<br />

Das Gelände rund um die Humboldtschule wurde<br />

auch in der achten Auflage in eine realitätsnahe<br />

kleine Stadt verwandelt, in der Kinder von 7<br />

bis 14 Jahren täglich von 10 bis 16 Uhr das Leben<br />

der „Großen“ spielerisch nachahmen können.<br />

Ganz wie im richtigen Zwickau wurde eine Bürgermeisterin<br />

gewählt, fanden Stadtratssitzungen<br />

statt und das Jobcenter half bei der Arbeitssuche.<br />

Die Kinder bekamen die Möglichkeit, verschiedene<br />

Berufe kennenzulernen und eigenes Geld in<br />

der Währung „Minizwicker“ zu verdienen, zu sparen<br />

sowie nach Herzenslust wieder auszugeben.<br />

So konnten die Kinder zum Beispiel selbst Backwaren<br />

herstellen, eine Radiosendung moderieren,<br />

Post verteilen oder Schmuck gestalten.<br />

Aber da das richtige Leben ja auch nicht nur aus<br />

Arbeit besteht, kamen auch die vielen Spiel- und<br />

Freizeitangebote nicht zu kurz. Ob Neptunfest,<br />

sportlicher Karneval der Betriebe oder das große<br />

Stadt- und Abschlussfest – einen Grund zum Feiern<br />

fand sich fast an jedem Tag.<br />

Mehr als 15 beteiligte Kinder- und Jugendeinrichtungen,<br />

aber auch Institutionen und Private haben<br />

sich mit über 300 kleinen Arbeitsplätzen und ganz<br />

vielen abwechslungsreichen Angeboten eingebracht,<br />

um zwei Wochen Ferienzeit spannend und<br />

pädagogisch wertvoll für unseren Nachwuchs zu<br />

bereichern. Eine wirklich tolle Idee, welche von<br />

ganz viel Engagement der rund 60 Betreuer zum<br />

Leben erweckt wurde und welche auch wir als<br />

Genossenschaft gern unterstützten.<br />

Seite 9


<strong>Mietermagazin</strong> 02/13<br />

Wohnen und Freizeit<br />

Mietrechtsreform 2013<br />

Ab Mai 2013 gilt das neue Mietrecht – wir erklären, was Sie wissen sollten!<br />

Die vom Bundestag im vergangenen Dezember<br />

beschlossene und vom Bundesrat am<br />

01.02.2013 bestätigte Mietrechtsreform trat am<br />

1. Mai 2013 in Kraft. Die wichtigsten vier Änderungen<br />

stellen wir Ihnen nachfolgend vor.<br />

Energetische Sanierung, erneuerbare Energien<br />

und begrenzter Minderungsausschluss<br />

Die bisher gültigen Regelungen zu Sanierungsund<br />

Modernisierungsmaßnahmen wurden im<br />

Sinne einer Erreichung der Klimaschutzziele<br />

angepasst. Alle Maßnahmen, welche nachhaltig<br />

Energie einsparen, werden vom Gesetzgeber<br />

damit gestärkt und die Möglichkeiten des<br />

Vermieters bei der Durchführung energetischer<br />

Modernisierungsmaßnahmen erweitert, beispielsweise<br />

im Rahmen der Vereinfachung zur<br />

Modernisierungsbegründung oder zur Duldung<br />

durch den Mieter.<br />

Setzt der Vermieter künftig energetische Modernisierungsmaßnahmen<br />

um, führen diese<br />

für die Dauer von drei Monaten nicht mehr<br />

zu einer Mietminderung in der Bauphase. Ein<br />

Anspruch auf Mietminderung besteht damit<br />

nur noch, wenn die Wohnung im Zuge einer<br />

energetischen Modernisierung gar nicht mehr<br />

zu nutzen ist und die Nutzung nicht bloß beeinträchtigt<br />

ist.<br />

Was bisher schon galt, gilt auch in Zukunft.<br />

Nach wie vor muss der Vermieter die Sanierungsmaßnahmen<br />

drei Monate vorher ankündigen.<br />

Er darf elf Prozent der Investitionskosten<br />

pro Jahr auf die Mieter umlegen und Mieter<br />

haben Anspruch auf einen Ersatzwohnraum,<br />

wenn die Wohnung während der Sanierungsarbeiten<br />

unbewohnbar ist.<br />

Schutz vor Mietnomaden<br />

Als Mietnomaden werden Mieter bezeichnet,<br />

die in eine Mietwohnung einziehen, ohne die<br />

entsprechende Miete zu entrichten und nicht<br />

selten verwahrloste Wohnungen zurücklassen.<br />

Auch hier stärkt der Gesetzgeber die Rechte<br />

des Vermieters deutlich. Im Rahmen eines beschleunigten<br />

Verfahrens ist es künftig innerhalb<br />

kurzer Zeit möglich, Räumungsklagen durchzuführen,<br />

um den wirtschaftlichen Schaden für<br />

die Genossenschaft zu begrenzen.<br />

Neuregelung zur Mieterhöhung<br />

Vor allem in Ballungsgebieten sollen die Mieter<br />

vor rapiden Mieterhöhungen geschützt werden.<br />

Die Mieten dürfen in Zukunft innerhalb von drei<br />

Jahren nur noch um maximal 15 Prozent erhöht<br />

werden. Das gilt allerdings nur für bestehende<br />

Mietverträge. Damit will die Bundesregierung<br />

die Preisdynamik in Großstädten begrenzen.<br />

Neuverträge sind davon nicht betroffen.<br />

Umstellung der Wärmelieferung (Contracting)<br />

„Contracting“ bedeutet die gewerbliche Wärmelieferung<br />

für Gebäude durch spezialisierte<br />

Unternehmen. Der Contractor sorgt im Auftrag<br />

des Vermieters für den Betrieb der Heizungsund<br />

Warmwasseranlage, steigert deren Effizienz<br />

und liefert die Wärme. Die Eigenversorgung<br />

durch den Vermieter entfällt. Vermieter können<br />

künftig von Mietern die Umstellung auf das<br />

sog. Wärmecontracting verlangen, wenn dies<br />

für die Mieter kostenneutral ist, das heißt,<br />

keine höheren Kosten entstehen, als bei der<br />

bisherigen Umlage der Heizkosten.<br />

Wir verabschieden uns ganz herzlich!<br />

Nach 19 Dienstjahren verabschieden wir uns von Regina Glaß<br />

Immer, wenn wir an die Genossenschaft denken,<br />

dann denken wir nicht nur an Wohnungen,<br />

an Bilanzzahlen oder an notwendige Reparaturaufträge<br />

– wir denken auch an all jene, welche<br />

der Genossenschaft ihr unverwechselbares Gesicht<br />

geben – wir denken an besondere Menschen,<br />

an Kollegen und an Freunde. Von einer<br />

wertgeschätzten Kollegin nahmen wir Anfang<br />

Juni 2013 Abschied. Nach 19 Dienstjahren ging<br />

Regina Glaß in die wohlverdiente Altersteilzeit<br />

mit anschließendem Ruhestand.<br />

In ihrer Funktion als Mietenbuchhalterin und<br />

Kassenwartin leistete Frau Glaß nicht nur zu-<br />

Seite 10<br />

verlässige Dienste, sondern war auch ein beliebtes<br />

Gesicht für viele unserer Mitglieder und<br />

Mieter.<br />

Die Leidenschaft für Zahlen und für‘s liebe<br />

Geld entwickelte Regina Glaß bereits in frühen<br />

Phasen ihres beruflichen Werdegangs. Ob als<br />

Finanzrevisorin oder Finanzbuchhalterin, beispielsweise<br />

im VEB Steinkohle – immer galt es,<br />

auf Strich und Komma genau zu arbeiten. In<br />

der ZWG ging es für sie ab 1994 richtig los. Als<br />

kompetente und freundliche Kollegin hatte sie<br />

bald einen festen Platz in der Genossenschaft<br />

inne.<br />

Nun wünschen Vorstand und Mitarbeiter der<br />

Genossenschaft, aber auch ganz viele unserer<br />

Mitglieder und Mieter, Regina Glaß alles Gute<br />

und bedanken sich auch auf diesem Weg für<br />

knapp 2 Jahrzehnte zuverlässige Arbeit.


Wohnen und Freizeit<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Die ZWG gratuliert allen Jubilaren<br />

Das Team der ZWG gratuliert ganz herzlich allen Mitgliedern, welche von<br />

Mai bis August ihr besonderes Jubiläum feierten. Wir wünschen Gesundheit<br />

und noch viele zufriedene Jahre in unserer Genossenschaft!<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Mai<br />

Jürgen Brückner, Eckersbach<br />

Maria Gloiber, Eckersbach<br />

Christel Göttlich, Eckersbach<br />

Wolfgang Heymann, Eckersbach<br />

Hans-Jürgen Hofmann, Pölbitz<br />

Lothar Pianski, Zentrum<br />

Horst Quaas, Eckersbach<br />

Maria Richter, Eckersbach<br />

Jürgen Schipp, Eckersbach<br />

Rolf Sowade, Eckersbach<br />

Juni<br />

Inge Forster, Eckersbach<br />

Stefanie Förster, Weißenborn<br />

Klaus Herberger, Pölbitz<br />

Eberhard Lenk, Eckersbach<br />

Erika Lindemann, Eckersbach<br />

Doris Müller, Eckersbach<br />

Helga Naudsch, Eckersbach<br />

Annelie Neumann, Eckersbach<br />

Juli<br />

Jürgen Fischer, Eckersbach<br />

Christine Knoll, Eckersbach<br />

Waldemar Meirich, Eckersbach<br />

Hans-Jörg Unger, Eckersbach<br />

August<br />

Helga Fischer, Eckersbach<br />

Joachim Heine, Eckersbach<br />

Holger Helbig, Zentrum<br />

Reiner Hopf, Eckersbach<br />

Manfred Horn, Eckersbach<br />

Christine König, Eckersbach<br />

Gerlinde Landsberger, Eckersbach<br />

Dietmar Möckel, Eckersbach<br />

Regina Tauscher, Eckersbach<br />

Rita Wand, Eckersbach<br />

Mai<br />

Manfred Dippner, Eckersbach<br />

Horst Göldner, Weißenborn<br />

Christa Jänisch, Eckersbach<br />

Dieter Schindler, Weißenborn<br />

Heinz Wagner, Pölbitz<br />

Juni<br />

Karl-Heinz Apel, Eckersbach<br />

Sigrid Kimm, Eckersbach<br />

Wolfgang Lorenz, Zentrum<br />

Sonja Schindler, Zentrum<br />

Helga Thiele, Eckersbach<br />

Juli<br />

Erna Drescher, Eckersbach<br />

Anna Ernst, Pölbitz<br />

Alois Günther, Eckersbach<br />

Gerhard Schneider, Weißenborn<br />

Helmut Schubert, Weißenborn<br />

August<br />

Armin Bothe, Eckersbach<br />

Margot Claus, Eckersbach<br />

Jutta Drabek, Eckersbach<br />

Sonja Ficker, Eckersbach<br />

Ruth Funk, Eckersbach<br />

Charlotte Göschel, Weißenborn<br />

Josef Leistner, Eckersbach<br />

Jürgen Lindemann, Eckersbach<br />

Fredo Lorenz Eckersbach<br />

Marlene Spichtinger, Eckersbach<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

Mai<br />

Richard Döring, Eckersbach<br />

Johanna Franke, Eckersbach<br />

Juli<br />

Gertraut Komarnicki, Eckersbach<br />

Ruth Rickes, Eckersbach<br />

Irene Vogel, Zentrum<br />

August<br />

Elisabeth Wetzel, Eckersbach<br />

Zum 91. Geburtstag<br />

Juli<br />

Lisbeth Riedel, Eckersbach<br />

August<br />

Annemarie Thamhayn, Eckersbach<br />

Zum 92. Geburtstag<br />

Juni<br />

Ursula Mörbe, Eckersbach<br />

Juli<br />

Irene Langner, Pölbitz<br />

Zum 94. Geburtstag<br />

August<br />

Gerta Fritsche, Eckersbach<br />

Seite 11


Kinderweihnachtsfeier in Planung<br />

Die ZWG feiert mit den Jüngsten - jetzt anmelden!<br />

Auch wenn noch sommerliche Temperaturen herrschen und Sie hoffentlich<br />

den Spätsommer genießen, stehen in 13 Wochen schon die Weihnachtsfeiertage<br />

an.<br />

Grund genug, um alle kleinen Genossenschafter zur 6. Kinderweihnachtsfeier<br />

herzlich einzuladen. Kaffee und Kuchen erwarten die Kids und ihre<br />

Eltern, genauso wie die musikalische Suche nach dem verschwundenen<br />

Weihnachtsmann. Denn der ist für Hausmeister Brause, Frau Gerti und der<br />

singenden Tanne Waldemar einfach nicht zu finden – da müssen unsere<br />

Jüngsten einfach mit helfen! Unsere Kids werden in das Märchen einbezogen<br />

und wenn der Weihnachtsmann gefunden ist, winken tolle Geschenke<br />

von eurer ZWG.<br />

Alle Gremien der Genossenschaft, angefangen von Vorstand und Aufsichtsrat<br />

über die ehrenamtlichen Vertreter bis zu den Mitarbeitern, engagieren<br />

sich dabei gemeinsam. Unter dem Motto: „Von der Genossenschaft – für die<br />

Genossenschaft“ werden auch im Jahr 2013 die finanziellen Mittel für die<br />

eigenen Mitglieder und Mieter Verwendung finden.<br />

Aufgrund der großen Resonanz und Begeisterung rufen wir auch in diesem<br />

Jahr zur Teilnahme an der Kinderweihnachtsfeier auf.<br />

Termin ist der 07. Dezember 2013.<br />

Zwei Voraussetzungen müssen Sie allerdings erfüllen: Sie sind Genossenschaftsmitglied<br />

in der ZWG und Ihr Kind befindet sich im Alter von 5 – 9<br />

Jahren.<br />

Wenn ja, dann bis spätestens 31.10.2013 sich telefonisch unter:<br />

0375 / 430 46 - 13 anmelden. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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