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INHALT - arthur

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<strong>INHALT</strong><br />

1 Wirtschaft 5<br />

1.1 Wirtschaftsträger – Wirtschaftskreislauf 6<br />

1.2 Aufgabe der Wirtschaft 6<br />

Bedürfnisse und Bedarf 6<br />

Wirtschaftsstufen 7<br />

Güter 8<br />

Produktionsfaktoren 8<br />

Das wirtschaftliche (ökonomische) Prinzip 9<br />

Betriebswirtschaft undVolkswirtschaft 9<br />

1.3 Wirtschaftspolitik und Wirtschaftssysteme 14<br />

Wirtschaftssysteme 14<br />

Grundzüge der österreichischen<br />

Wirtschaftsordnung 15<br />

Wirtschaftspolitik 15<br />

2 Betrieb 28<br />

2.1 Was ist ein Betrieb? 29<br />

2.2 Arten und Aufgaben von Betrieben 30<br />

Einteilung der Betriebe<br />

nach Wirtschaftssektoren 30<br />

Einteilung der Betriebe<br />

nach Standortfaktoren 31<br />

Einteilung der Betriebe<br />

nach der Betriebsgröße 31<br />

2.3 Funktionen in Betrieben 31<br />

Grundfunktionen in Produktionsbetrieben 31<br />

Grundfunktionen in Handelsbetrieben 32<br />

Sonderfunktionen in Handelsbetrieben 32<br />

2.4 Organisation von Betrieben 33<br />

2.5 Qualitätssicherung 34<br />

Was bedeutet Qualitätssicherung? 35<br />

Was versteht man unter<br />

einer ISO-Zertifizierung? 35<br />

Acht Grundsätze des Qualitäts -<br />

managements nach ISO 9001:2008 35<br />

3 Schriftverkehr im Betrieb 39<br />

3.1 Gliederung, Sprache und<br />

Stil kaufmännischer Schriftstücke 40<br />

3.2 Normgerechte Gestaltung<br />

von kaufmännischen Schriftstücken 42<br />

Schreibung des Datums 42<br />

Schreibung von Straßennamen 42<br />

Schreibung der Uhrzeit 43<br />

Adressenschreibung 43<br />

Gestaltung von Briefen ohne Vordruck 45<br />

Gestaltung von Briefen mit Normvordruck 47<br />

3.3 Rationelle Bearbeitung der<br />

ein- und ausgehenden Post 53<br />

Eingehende Post 54<br />

Ausgehende Post 55<br />

3.4 Registratur (Schriftgutverwaltung) 57<br />

Warum werden Schriftstücke aufbewahrt? 58<br />

Die Wertigkeitsstufen von Schriftstücken 58<br />

Ordnungssysteme 58<br />

Ablagesysteme 59<br />

4 Nachrichten übermittlung 62<br />

4.1 Allgemeines zur Nachrichtenübermittlung 63<br />

4.2 Mündliche Nachrichtenübermittlung 63<br />

Persönliche Gespräche 63<br />

Nachrichtenübermittlungüber Telefon 63<br />

4.3 Schriftliche Nachrichtenübermittlung 67<br />

Versand über die Österreichische Post AG 67<br />

Postpartner 69<br />

Private Postzusteller 69<br />

4.4 Nachrichtenübermittlung mittels<br />

moderner Technik 69<br />

Internet 69<br />

Telefax 70<br />

5 Kaufvertrag 78<br />

5.1 Grundlagen 79<br />

Definition Kaufvertrag 79<br />

Gesetzliche Bestimmungen 79<br />

Bedingungen Kaufvertragsabschluss 80<br />

5.2 Inhalte des Kaufvertrags 85<br />

Bezeichnung der Ware 85<br />

Menge (Quantität) 86<br />

Güte (Qualität) 87<br />

Preis 88<br />

Lieferbedingungen 94<br />

Zahlungsbedingungen 97<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 98<br />

Vorbeugende Regelungen für Liefer-,<br />

Annahme- und Zahlungsstörungen 98<br />

5.3 Sonderform Ratengeschäft 98<br />

5.4 Geschäftsfälle im Rahmen<br />

des Kaufvertrags 107<br />

Anfrage 107<br />

Angebot (Offert) 107<br />

Bestellung 109<br />

Auftragsbestätigung 111<br />

Lieferung 111<br />

Lieferannahme 112<br />

Rechnungslegung 112<br />

5.5 Konsumentenschutz 121<br />

Konsumentenschutz durch Staat bzw.<br />

Privatorganisationen 121<br />

Konsumentenschutz – in Ihrer Hand 122<br />

5.6 Gestörter Verlauf des Kaufvertrags 130<br />

Lieferung mangelhafter Ware 130<br />

Lieferverzug 132<br />

Erstellung mangelhafter Rechnung 132<br />

Annahmeverzug 132<br />

Zahlungsverzug 132<br />

5.7 Konzeption von Schriftstücken zu den Themen<br />

„normaler und gestörter Verlauf des<br />

Kaufvertrags“ und „Konsumentenschutz“ 144<br />

Anfrage 145<br />

Angebot 146<br />

Bestellung 147<br />

Auftragsbestätigung 148<br />

3


<strong>INHALT</strong><br />

Versandanzeige (Versandaviso) 149<br />

Rechnung – Lieferschein 150<br />

Konsumentenschutz 151<br />

Mängelrüge 152<br />

Lieferverzug 153<br />

Reklamation einer<br />

mangelhaften Rechnung 154<br />

Mahnungen 155<br />

6 Logistik und Güterverkehr 157<br />

6.1 Beschaffungsmarkt 158<br />

6.2 Logistik 159<br />

Aufgaben der Logistik 159<br />

Teilbereiche der Logistik 159<br />

Logistikpartner 160<br />

Transportwesen 162<br />

7 Geld- und Kreditwesen 172<br />

7.1 Geld 173<br />

Formen des Geldes 173<br />

Funktionen des Geldes 174<br />

Kaufkraft des Geldes 174<br />

Kaufkraft des Geldes im Inland<br />

(„innerer Wert“ des Geldes) 174<br />

7.2 Währung 175<br />

Kaufkraft des Geldes im Ausland<br />

(„äußerer Wert“ des Geldes) 175<br />

Formen der Notierung 175<br />

Die europäische Währung – Der Euro 176<br />

Währungssysteme 178<br />

Weltbank und Internationaler<br />

Währungsfonds 179<br />

8 Budgetpolitik 184<br />

8.1 Staatshaushalt (Budget, Etat) 185<br />

8.2 Budgetpolitik 186<br />

Das Budget als Instrument der<br />

Konjunkturpolitik 186<br />

Das Budget ist Steuerungsinstrument<br />

für viele Politikbereiche 187<br />

Bundesfinanzrahmengesetz (BFRG) 187<br />

8.3 Budgetpolitik und WWU 187<br />

Einige Begriffe – kurz und bündig! 189<br />

9 Zahlungsverkehr 193<br />

9.1 Überblick 194<br />

Persönliche Zahlung (Barzahlung) 195<br />

Zahlung durch Vermittlung der<br />

Post bzw. BAWAG-PSK 196<br />

9.2 Barsendung 196<br />

Barsendung im Inland 196<br />

Barsendungen in das Ausland 197<br />

9.3 Bareinzug(im Auftrag des Gläubigers) 198<br />

Postnachnahme 198<br />

Auftrags-Verrechnungspostanweisung<br />

(Postauftrag) 198<br />

9.4 Zahlungsverkehr durch Vermittlung der<br />

Geld- und Kreditinstitute(Giroverkehr) 203<br />

Eröffnung eines Girokontos 203<br />

Kontoauszug 204<br />

Überweisungen 204<br />

Vorteile eines Girokontos 204<br />

Electronic Banking 205<br />

SEPA (Single Euro Payments Area) 205<br />

Scheck 213<br />

Reisescheck (Travellers Cheque) 215<br />

Maestro Bankomatkarte 215<br />

Kreditkarte 217<br />

Prepaid 219<br />

9.5 Wechsel 224<br />

Bestandteile 224<br />

Wechselarten 224<br />

Wechselgebühr 226<br />

Verwendungsmöglichkeiten des<br />

Wechsels (Verwertung) 226<br />

Wechselbürgschaft 226<br />

Wirtschaftliche Bedeutung 226<br />

10 Geschäftsfälle 230<br />

Geschäftsfall 1 233<br />

Geschäftsfall 2 235<br />

Geschäftsfall 3 236<br />

Geschäftsfall 4 237<br />

Geschäftsfall 5 237<br />

Geschäftsfall 6 238<br />

Geschäftsfall 7 239<br />

Geschäftsfall 8 240<br />

4

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