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UNICEF_FS_Fluechtlingskinder in Liberia_2013

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Hilfe für Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der <strong>in</strong> <strong>Liberia</strong><br />

INFORMATION<br />

Viele K<strong>in</strong>der haben aufgrund von Kriegen und Krisen ke<strong>in</strong> Zuhause<br />

mehr und leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em fremden Land. So auch die vertriebenen<br />

K<strong>in</strong>der aus der Elfenbe<strong>in</strong>küste. Sie mussten im Jahr 2011<br />

ihre Heimat verlassen und haben im Nachbarland <strong>Liberia</strong> Schutz<br />

gefunden. Mit dem Erlös der Sternenwoche <strong>2013</strong> möchte <strong>UNICEF</strong><br />

diesen K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong>e sichere Zukunft geben.<br />

<strong>UNICEF</strong>, das K<strong>in</strong>derhilfswerk der<br />

Vere<strong>in</strong>ten Nationen, hat mehr als<br />

60 Jahre Erfahrung <strong>in</strong> Entwicklungszusammenarbeit<br />

und Nothilfe.<br />

<strong>UNICEF</strong> setzt sich e<strong>in</strong>, dass<br />

K<strong>in</strong>der überleben und e<strong>in</strong>e wohlbehaltene<br />

K<strong>in</strong>dheit erhalten. Zu<br />

den zentralen Aufgaben gehören<br />

Gesundheit, Ernährung, Bildung,<br />

Wasser und Hygiene sowie der<br />

Schutz der K<strong>in</strong>der vor Missbrauch,<br />

Ausbeutung, Gewalt und<br />

Aids. <strong>UNICEF</strong> f<strong>in</strong>anziert sich<br />

ausschliesslich durch freiwillige<br />

Beiträge.<br />

© <strong>UNICEF</strong>/NYHQ2012-1084/Noorani<br />

<strong>Liberia</strong> gehört zu den ärmsten Ländern der<br />

Welt. Der 14 Jahre dauernde Bürgerkrieg von<br />

1989 bis 2003 hatte e<strong>in</strong>en zerstörerischen E<strong>in</strong>fluss<br />

auf Wirtschaft, Infrastruktur und Gesellschaft.<br />

Er machte etwa 90 Prozent der E<strong>in</strong>wohner<br />

zu Vertriebenen, forderte über 250 000<br />

Menschenleben, liess drei Viertel aller Frauen<br />

zu Opfern von Vergewaltigungen und sexuellem<br />

Missbrauch werden, Rebellen und Milizen<br />

rekrutierten Tausende K<strong>in</strong>der als Soldaten. Der<br />

Krieg beraubte das Land se<strong>in</strong>er gesellschaftlichen<br />

Normen und Strukturen und liess es ohne<br />

jede Infrastruktur zurück: ohne Elektrizität,<br />

ohne Zugang zu sauberem Wasser, ohne Justiz,<br />

Polizei, Strassen, Spitäler, Schulen.<br />

E<strong>in</strong> schwieriges Los für K<strong>in</strong>der<br />

In <strong>Liberia</strong> leben 84 Prozent der Bevölkerung<br />

von weniger als 1.25 US-Dollar pro Tag.<br />

91 Prozent der Familien haben e<strong>in</strong>e ungenügende<br />

Ernährungslage und s<strong>in</strong>d von Hilfe<br />

abhängig. Mit e<strong>in</strong>er Arbeitslosenquote von<br />

nahezu 85 Prozent s<strong>in</strong>d die Familien <strong>in</strong> ihrem<br />

Alltag unablässig mit dem Überleben beschäftigt.<br />

Dies spiegelt sich auch im Gesundheitsund<br />

Bildungsstatus der K<strong>in</strong>der wider. Die<br />

K<strong>in</strong>dersterblichkeit ist hoch, die meisten<br />

sterben an vermeidbaren Krankheiten wie<br />

Malaria, Durchfall, Atemwegs<strong>in</strong>fektionen.<br />

<strong>Liberia</strong> bildet weltweit mit vier anderen Ländern<br />

das Schlusslicht, wenn es um Mangelernährung<br />

bei K<strong>in</strong>dern geht. 40 Prozent der K<strong>in</strong>-


INFORMATION<br />

der s<strong>in</strong>d chronisch mangelernährt, auch die<br />

Müttersterblichkeitsrate ist mit 770 Todesfällen<br />

auf 100 000 Lebendgeburten sehr hoch.<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der aus der Elfenbe<strong>in</strong>küste<br />

f<strong>in</strong>den Schutz <strong>in</strong> <strong>Liberia</strong><br />

Die Situation der liberianischen Bevölkerung<br />

wurde durch die Flüchtl<strong>in</strong>gskrise <strong>in</strong> der Elfenbe<strong>in</strong>küste<br />

verschärft. Im Zuge der Unruhen<br />

während der umstrittenen Präsidentschaftswahl<br />

im Dezember 2010 s<strong>in</strong>d bis Mai 2011 etwa<br />

200 000 Menschen <strong>in</strong>s Nachbarland <strong>Liberia</strong><br />

geflüchtet. Gemäss Schätzungen des Uno-<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gshilfswerks UNHCR leben aktuell<br />

noch immer 58 484 ivorische Flüchtl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong><br />

<strong>Liberia</strong> – davon s<strong>in</strong>d 54 Prozent oder 31 581<br />

K<strong>in</strong>der unter 17 Jahren. Die Hälfte der<br />

Flüchtl<strong>in</strong>ge lebt <strong>in</strong> vier Flüchtl<strong>in</strong>gslagern entlang<br />

der Grenze. Die andere Hälfte der Flüchtl<strong>in</strong>ge<br />

lebt <strong>in</strong> 200 liberianischen Geme<strong>in</strong>den,<br />

den sogenannten «host communities», <strong>in</strong> vier<br />

Verwaltungsbezirken – darunter s<strong>in</strong>d 15 000<br />

K<strong>in</strong>der. Die liberianischen Bewohner<strong>in</strong>nen und<br />

Bewohner stehen der Aufnahme von Flüchtl<strong>in</strong>gen<br />

grundsätzlich offen gegenüber und<br />

versuchen, sie so gut wie möglich <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>schaft<br />

zu <strong>in</strong>tegrieren. Sie sehen die<br />

Flüchtl<strong>in</strong>ge als «Nachbarn», sprechen sie doch<br />

denselben Dialekt und entstammen oft auch<br />

derselben Ethnie. Obwohl sich das westafrikanische<br />

Land selbst noch nicht vom Bürgerkrieg<br />

erholt hat, ist die liberianische Regierung fest<br />

entschlossen, ke<strong>in</strong>e Flüchtl<strong>in</strong>ge zurückzuschicken.<br />

Das Leben <strong>in</strong> den «host communities»<br />

als grosse Herausforderung<br />

Die Aufnahme von Flüchtl<strong>in</strong>gen stellt die<br />

«host communities» vor grosse Herausforderungen.<br />

Der Wiederaufbau <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em von<br />

Bürgerkrieg gezeichneten Land braucht Zeit,<br />

und so ist es nicht verwunderlich, dass <strong>in</strong>sbesondere<br />

das Gesundheitssystem grosse Lücken<br />

aufweist. Besonders betroffen s<strong>in</strong>d die ländlichen<br />

Gegenden entlang der Grenze zur Elfenbe<strong>in</strong>küste.<br />

Der Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen<br />

ist schwierig, es gibt zudem wenig<br />

qualifiziertes Gesundheitspersonal. Weiter<br />

haben die vier Verwaltungsbezirke e<strong>in</strong>e ungenügende<br />

Ernährungslage und s<strong>in</strong>d von Hilfe<br />

abhängig. Schon vor der Flüchtl<strong>in</strong>gskrise hatten<br />

nur 4 Prozent der Bevölkerung <strong>in</strong> den vier<br />

Verwaltungsbezirken Zugang zu sanitären<br />

Anlagen und der Zugang zu sauberem Wasser<br />

war nicht gewährleistet, die E<strong>in</strong>schulungsrate<br />

lag bei nur 50 Prozent. Auch werden die Bed<strong>in</strong>gungen<br />

durch die klimatischen Gegebenheiten<br />

erschwert, zumal während der Regenzeit<br />

ganze Dörfer von der Umwelt abgeschnitten<br />

s<strong>in</strong>d. Unter den Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>dern s<strong>in</strong>d noch<br />

über 1000 von ihren Eltern getrennt, zudem<br />

s<strong>in</strong>d sie und auch die liberianischen K<strong>in</strong>der den<br />

Risiken von Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt.<br />

Hilfe ist notwendig<br />

Der Flüchtl<strong>in</strong>gsstrom hatte weitreichende Konsequenzen<br />

und stellt zusätzlich zur bereits sehr<br />

limitierten Sozialversorgung und zu den Ressourcen<br />

der «host communities» e<strong>in</strong>e grosse<br />

Belastung dar. Die existierenden Strukturen<br />

genügten schon den Bedürfnissen der liberianischen<br />

Bevölkerung nicht. So ist beispielsweise<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Gesundheitsstation, welche normalerweise<br />

e<strong>in</strong>e Bevölkerung von 5000 Personen<br />

betreute, mit der Zuwanderung von Flüchtl<strong>in</strong>gen<br />

neu für 10 000 Personen zuständig. Darunter<br />

leiden sowohl die Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der als<br />

auch die liberianischen K<strong>in</strong>der.<br />

<strong>UNICEF</strong>, andere Uno-Organisationen sowie<br />

ausführende Partner unterstützen deshalb die<br />

Regierung <strong>Liberia</strong>s dar<strong>in</strong>, humanitäre Hilfe<br />

sowohl für die über 25 000 ivorischen<br />

Flüchtl<strong>in</strong>ge als auch für die liberianische<br />

Bevölkerung (140 000 Personen) <strong>in</strong> den «host<br />

communities» zu leisten, <strong>in</strong>sbesondere für<br />

vulnerable K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den Bereichen Gesundheit,<br />

Ernährung, Wasser und Hygiene, Bildung<br />

und K<strong>in</strong>derschutz. Die Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der aus<br />

der Elfenbe<strong>in</strong>küste sollen <strong>in</strong> die liberianischen<br />

Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong>tegriert sowie die e<strong>in</strong>heimischen<br />

K<strong>in</strong>der und ihre Familien gestärkt werden.<br />

So hilft <strong>UNICEF</strong><br />

Ziel ist e<strong>in</strong> verbesserter Zugang zu grundlegenden<br />

Gesundheitsdiensten für K<strong>in</strong>der und<br />

schwangere Frauen <strong>in</strong> den vier Verwaltungsbezirken.<br />

<strong>UNICEF</strong> konzentriert sich auf die<br />

E<strong>in</strong>richtung von ambulanten und stationären<br />

Gesundheitsdiensten. Die Organisation stellt<br />

sicher, dass Kl<strong>in</strong>iken mit Medikamenten und<br />

wichtigen mediz<strong>in</strong>ischen Instrumenten versorgt,<br />

K<strong>in</strong>der und schwangere Frauen mediz<strong>in</strong>isch<br />

untersucht und betreut werden. Zudem<br />

werden Impfstoffe gegen Masern und Polio<br />

bereitgestellt und regelmässige Impfkampa-<br />

<strong>Liberia</strong><br />

Fläche: 97 079 km²<br />

Hauptstadt: Monrovia<br />

E<strong>in</strong>wohnerzahl: 3 476 608<br />

Davon fast die Hälfte K<strong>in</strong>der<br />

unter 17 Jahren<br />

Lebenserwartung: 57 Jahre<br />

Brutto<strong>in</strong>landsprodukt<br />

pro Kopf: 240 US-$<br />

K<strong>in</strong>dersterblichkeit:<br />

78 K<strong>in</strong>der von 1000 sterben<br />

vor ihrem 5. Lebensjahr


INFORMATION<br />

gnen durchgeführt. <strong>UNICEF</strong> bildet zusammen<br />

mit Partnerorganisationen Gesundheitshelfer<strong>in</strong>nen<br />

aus und stellt sicher, dass <strong>in</strong> den Gesundheitszentren<br />

nach bestimmten Abläufen<br />

gearbeitet wird.<br />

Im Bereich Ernährung führt <strong>UNICEF</strong> lebensrettende<br />

Massnahmen durch. So werden regelmässige<br />

Kontrollen der Ernährungssituation<br />

bei Säugl<strong>in</strong>gen und K<strong>in</strong>dern durchgeführt und<br />

akut mangelernährte K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Ernährungsprogramm<br />

<strong>in</strong> Behandlungszentren aufgenommen.<br />

Ernährungszusätze und Vitam<strong>in</strong>-A-<br />

Tabletten werden als Präventionsmassnahmen<br />

verteilt und therapeutische Spezialnahrung<br />

bereitgestellt. Zur Verbesserung der Ernährung<br />

von Säugl<strong>in</strong>gen werden Massnahmen im Bereich<br />

Stillen gefördert.<br />

Um durch schmutziges Wasser übertragene<br />

Krankheiten wie Cholera e<strong>in</strong>zudämmen, muss<br />

der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären<br />

Anlagen geschaffen werden sowie die<br />

Bevölkerung über Hygienemassnahmen <strong>in</strong>formiert<br />

und sensibilisiert werden. Schliesslich<br />

soll auch die Regierung <strong>in</strong> ihren Bemühungen<br />

im Sektor Wasser und Hygiene gestärkt werden<br />

(Monitor<strong>in</strong>g, Information, Ressourcenaufbau).<br />

<strong>UNICEF</strong> baut Bohrlöcher zum Grundwasser<br />

<strong>in</strong> Schulen und Gesundheitszentren,<br />

<strong>in</strong>stalliert durch Handpumpen betriebene<br />

Brunnen und schult die Bevölkerung dar<strong>in</strong>,<br />

diese zu unterhalten. In Schulen und Gesundheitszentren<br />

<strong>in</strong>stalliert <strong>UNICEF</strong> sanitäre Anlagen<br />

wie geschlechtergetrennte Latr<strong>in</strong>en und<br />

führt Informationsveranstaltungen zum Thema<br />

Wasser und Hygiene durch.<br />

Im Bereich Bildung besteht das Ziel dar<strong>in</strong>, die<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der <strong>in</strong> das liberianische Schulsystem<br />

zu <strong>in</strong>tegrieren und ihnen sowie auch<br />

den liberianischen K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> den «host communities»<br />

e<strong>in</strong>e qualitativ gute Primarschulbildung<br />

zu ermöglichen. <strong>UNICEF</strong> arbeitet dabei<br />

eng mit dem Bildungsm<strong>in</strong>isterium zusammen.<br />

Die Bildungsqualität wird durch die Bereitstellung<br />

von geeigneten Lernmaterialien (nach<br />

Alter, nach Sprache) und die Identifikation und<br />

Ausbildung von Lehrkräften und Betreuern<br />

verbessert. <strong>UNICEF</strong> erneuert Lernzentren und<br />

Schulen oder baut zusätzliche, wo dr<strong>in</strong>gend<br />

notwendig. Auch für die Kle<strong>in</strong>sten werden<br />

Angebote zur frühk<strong>in</strong>dlichen Förderung umgesetzt,<br />

beispielsweise <strong>in</strong> Form von Spielen <strong>in</strong><br />

k<strong>in</strong>derfreundlichen Zonen.<br />

Sowohl die Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der als auch die<br />

liberianischen K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den «host communities»<br />

s<strong>in</strong>d diversen Risiken wie Vernachlässigung,<br />

Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch<br />

ausgesetzt. Ziel ist, e<strong>in</strong>e sichere Umgebung<br />

für die K<strong>in</strong>der zu schaffen. <strong>UNICEF</strong> leistet<br />

psychosoziale Betreuung von K<strong>in</strong>dern, die von<br />

ihren Eltern getrennt s<strong>in</strong>d. Geme<strong>in</strong>debasierte<br />

K<strong>in</strong>derschutz-Netzwerke und -Mechanismen<br />

werden gestärkt, um die Risiken zu identifizieren<br />

und zu verh<strong>in</strong>dern.<br />

E<strong>in</strong>e Zukunft dank der Sternenwoche<br />

Die Flüchtl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der aus der Elfenbe<strong>in</strong>küste<br />

sollen <strong>in</strong> den liberianischen Geme<strong>in</strong>den sicher<br />

aufwachsen können. Die Spenden der Sternenwoche<br />

tragen dazu bei, dass die K<strong>in</strong>der<br />

Zugang zu sauberem Wasser, gesunder Ernährung<br />

und umfassender Gesundheitsversorgung<br />

erhalten und die Schule besuchen können.<br />

Sternenwoche <strong>2013</strong>: 23. bis 30. November<br />

K<strong>in</strong>der helfen K<strong>in</strong>dern – das ist die Idee der Sternenwoche. Jedes Jahr rufen<br />

<strong>UNICEF</strong> Schweiz und die «Schweizer Familie» K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der Schweiz dazu<br />

auf, sich für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Not im Ausland e<strong>in</strong>zusetzen. Wie die K<strong>in</strong>der sammeln,<br />

ist ihnen freigestellt. Gefragt s<strong>in</strong>d kreative Ideen und orig<strong>in</strong>elle Aktionen. Die<br />

besten Sammelaktionen werden im darauffolgenden Frühl<strong>in</strong>g ausgezeichnet<br />

mit dem «Sternenwoche Award».<br />

www.sternenwoche.ch<br />

Schweizerisches Komitee für <strong>UNICEF</strong><br />

Baumackerstrasse 24<br />

8050 Zürich<br />

Telefon +41 (0)1 317 22 66<br />

Fax +41 (0)1 317 22 77<br />

<strong>in</strong>fo@unicef.ch<br />

www.unicef.ch<br />

Postkonto Spenden: 80-7211-9<br />

Im Jahr <strong>2013</strong> f<strong>in</strong>det die Sternenwoche<br />

zum zehnten Mal statt.<br />

Seit 2004 haben etwa 67 000<br />

K<strong>in</strong>der <strong>in</strong>sgesamt 4,2 Millionen<br />

Franken für <strong>UNICEF</strong> Projekte<br />

gesammelt. Die Sammelaktion<br />

wird unterstützt vom Vere<strong>in</strong> der<br />

Schweizer Ludotheken.

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