Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“

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28.02.2014 Aufrufe

Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“ Kirchen mausF E B R M Ä R Z A P R I L 2 0 1 4 Burgrieden Achstetten Stetten Rot Bihlafingen Bronnen Bühl Ausgabe 67 Verabschiedung Pfr Weiger Sternsingerergebnis 2014 RV MW 3141 Altarweihe in Stetten Der Heilige Georg Weltgebetstag 2014

<strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

<strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong><br />

Kirchen<br />

mausF E B R<br />

M Ä R Z<br />

A P R I L<br />

2 0 1 4<br />

Burgrieden Achstetten Stetten Rot Bihlafingen Bronnen Bühl<br />

Ausgabe 67<br />

Verabschiedung Pfr Weiger<br />

Sternsingerergebnis 2014<br />

RV MW 3141<br />

Altarweihe in Stetten<br />

Der Heilige Georg<br />

Weltgebetstag 2014


Denn letztlich leitet Gott selber seine<br />

Gemeinde - wir Priester sind lediglich<br />

seine Werkzeuge. Und so sehr es mir<br />

im „Unteren <strong>Rottal“</strong> auch gefallen hat,<br />

so sehr muss ich auch persönlich auf<br />

den Ruf und die Wegführung Gottes<br />

vertrauen.<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

als ich vor 3 Monaten das Vorwort für<br />

die Kirchenmaus schrieb, hätte ich<br />

nie daran gedacht, dass die nächste<br />

Ausgabe bereits meine Verabschiedung<br />

von der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

<strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong> zum Thema haben<br />

könnte. Doch jetzt ist die Stunde des<br />

Abschiedes tatsächlich gekommen.<br />

In großer Dankbarkeit schaue ich auf<br />

die vergangenen Jahre zurück. Ich<br />

war gerne Ihr Pfarrer. Vom ersten Tag<br />

der Investitur an durfte ich mich „daheim“<br />

und angenommen fühlen.<br />

Wenn man nach 4 Jahren Vikarszeit<br />

seine erste Pfarrstelle antritt, ist das<br />

ja schon ein gewaltiger Schritt. Ich<br />

kann mich noch sehr gut an die gemischten<br />

Gefühle erinnern: kann man<br />

dieser Aufgabe wirklich gerecht werden?<br />

Bringt man genügend Erfahrung<br />

und Ausbildung mit? Ganz klar: Nein!<br />

Aber - und darauf habe ich vertrauen<br />

können: mit Gottes Hilfe wird es<br />

schon recht werden.<br />

Aus diesem Grunde kann ich ich mich<br />

- trotz des großen Abschiedsschmerzes<br />

- nun auch auf meine neue Pfarrstelle<br />

in der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> „Zocklerland“<br />

in Horgenzell bei Ravensburg<br />

freuen. 11 Kirchengemeinden verteilt<br />

auf 16 Dörfer - das ist natürlich keine<br />

leichte Aufgabe. Aber auch hier<br />

denke ich, dass es mit Gottes Hilfe<br />

schon gelingen wird.<br />

Mein großer Dank gilt insbesondere<br />

jenen Menschen, mit denen ich in<br />

den letzten Jahren so vertrauensvoll<br />

und gut zusammenarbeiten durfte:<br />

den Sekretärinnen, Mesnern, Kirchengemeinderäten,<br />

Kirchenpflegern,<br />

Erzieherinnen, Ministranten, Familiengottesdienstteams,<br />

Bürgermeistern<br />

und natürlich ganz besonders<br />

meinem Pastoralteam, das jetzt gemeinsam<br />

mit Pfarradministrator Martin<br />

Ziellenbach die Aufgabe hat, die<br />

Gemeinden bis zur Investitur eines<br />

neuen Pfarrers zu leiten.<br />

Wer weiß - vielleicht wird ja bereits in<br />

der nächsten Ausgabe der Kirchenmaus<br />

mein Nachfolger bekannt gegeben<br />

werden können - ich würde es<br />

der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> in jedem Falle<br />

von Herzen wünschen, Ihr<br />

Kirchenmaus


und dort<br />

geht´s hin...<br />

Meine neues Domizil in Horgenzell im<br />

„Zocklerland“ - bei Ravensburg.<br />

Auf der Eingangstür des Pfarrhauses<br />

steht „Salve“ - „Sei gegrüßt“. Dieses<br />

Motto mache ich mir gern zueigen.<br />

Gerne freue ich mich deshalb auf einen<br />

Besuch.<br />

Pfr. Magnus Weiger<br />

Kirchweg 10<br />

88263 Horgenzell<br />

Tel.: 07504 971572<br />

eMail: pfarrer.weiger@t-online.de


Pfarradministrator<br />

Martin Ziellenbach<br />

Namensrecht &<br />

Adelstitel<br />

In der gängingen Begriffswelt begegnen<br />

uns nach wie vor Titel, die in Deutschland<br />

längst der Geschichte angehören:<br />

„Fürst“, „Graf“, „Freiherr“, „Durchlaucht“,<br />

„Erlaucht“, „königliche Hoheit“ usw.<br />

Mancherorts wird die Benutzung dieser<br />

ehemaliger Adeltsattribute als „schöne<br />

Tradition“ bezeichnet oder nur in<br />

Unkenntnis der eigentlichen Rechtslage<br />

falsch benutzt.<br />

In der freiheitlich demokratischen<br />

Rechtsordnung unserer Bundesrepublik<br />

Deutschland sind Adelsprädikate allerdings<br />

seit 95 Jahren nicht mehr vorgesehen<br />

und können aus diesem Grunde<br />

auch nicht mehr verliehen werden.<br />

Für die Zeit der Vakanz hat Bischof Dr.<br />

Gebhard Fürst Pfarrer Martin Ziellenbach<br />

als Pfarradministrator eingesetzt.<br />

Diese Aufgabe wird er ab 24.02. 2014<br />

wahrnehmen.<br />

Pfarrer Ziellenbach ist seit einigen<br />

Jahren Leitender Pfarrer der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

Schwendi und hat viel Erfahrung<br />

in der Betreuung von ländlich geprägten<br />

Kirchengemeinden.<br />

Gemeindereferentin Andrea Pracht<br />

wird gemeinsam mit ihm und dem vom<br />

Gemeinsamen Ausschuss eingesetzten<br />

„Pastoralausschuss“ die Organisation<br />

der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> wahrnehmen.<br />

Gottes Segen und gutes Gelingen !!!<br />

Im Deutschen Reich wurden 1919 mit<br />

Art. 109 Abs. 3 der Weimarer Verfassung<br />

die Vorrechte des Adels abgeschafft.<br />

Ehemalige Titel gelten seitdem<br />

als Namensbestandteil und können<br />

nicht mehr verliehen werden. Standesvorrechte<br />

und Privilegien der Geburt<br />

sollten endgültig aufgehoben sein; sie<br />

widersprächen auch dem Gleichheitsgrundsatz<br />

des Grundgesetz-Artikels 3.<br />

Die vor dem 14. August 1919 (Art 181<br />

WRV) erworbenen Adelsprädikate<br />

deutscher Staatsangehöriger sind seit<br />

diesem Tag lediglich Bestandteile des<br />

Familiennamens (Art 109 Abs 3 Satz<br />

2 WRV iVm Art 123 Avs 1 GG), jedoch<br />

weder Titel noch Anrede.<br />

Pfr. M. Weiger<br />

Kirchenmaus


Tauf-<br />

Termine<br />

Christ werden - Christ sein<br />

von Bischof Joachim Wanke, Bistum<br />

Erfurt:<br />

Niemand wird als Christ geboren. Jeder<br />

Mensch, der in die Welt kommt, muss<br />

für sich selbst, ganz persönlich, Christ<br />

werden, das „Licht“ aufnehmen, wie es<br />

im Johannesprolog heißt, um so Kind<br />

Gottes werden zu können.<br />

Die Geschichte des Christentums fängt<br />

gleichsam in jeder Generation, mit<br />

jedem Menschen neu an.<br />

Auch wir, die wir als Kleinstkinder<br />

getauft und christlich erzogen wurden,<br />

auch wir mussten und müssen ständig<br />

fragen, was unser Getauftsein eigentlich<br />

bedeutet. Wir müssen immer wieder<br />

neu diese Grundentscheidung des Herzens<br />

treffen:<br />

Wem will ich gehören?<br />

Gott – oder den Mächten und Gewalten<br />

dieser Welt, die mit uns machen, was<br />

sie wollen?<br />

Tauftermine in der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

16.02.2014 Bronnen<br />

23.02.2014 Burgrieden<br />

02.03.2014 Achstetten<br />

09.03.2014 Bihlafingen, Rot, Bühl<br />

16.03.2014 Stetten od. Bronnen<br />

23.03.2014 Burgrieden<br />

06.04.2014 Achstetten<br />

13.04.2014 Bihlafingen, Rot, Bühl<br />

Taufgottesdienste finden jeweils um<br />

14 Uhr statt. Wenn sich mehrere Orte<br />

einen Taufsonntag teilen, entscheidet<br />

die erste Anmeldung in welcher<br />

Gemeinde die Taufe stattfindet.<br />

Bitte melden Sie die Taufe mindestens<br />

sechs Wochen vor dem Tauftermin im<br />

jeweiligen Pfarramt an:<br />

Pfarramt Burgrieden: 07392 17014<br />

Pfarramt Achstetten: 07392 2122<br />

1. Kor. 15, 10A<br />

„Durch Gottes Gnade bin ich<br />

was ich bin.„


Pfarrer Weiger`s<br />

17 prall-volle Jahre<br />

Ein Fest zur Verabschiedung von<br />

Pfarrer Magnus Weiger<br />

Zusammen mit den vielen Ehrenamtlichen,<br />

die er gewann, konnten manche<br />

Gruppen oder Teams im Bereich Gottesdienst,<br />

Katechese und Gemeindeleben<br />

ihre Initiativen entfalten, die heute<br />

selbstverständlich geworden sind.<br />

Die Rottalhalle in Burgrieden war voll<br />

– so sehr, dass die Helfer noch vor<br />

dem Auftakt eilends weitere Tische und<br />

Stühle organisieren mussten, denn<br />

viele aus der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>„Unteres</strong><br />

<strong>Rottal“</strong> wollten dem Pfarrer ihre Dankbarkeit<br />

und Verbundenheit zeigen.<br />

Nach einem schwungvollen Auftakt mit<br />

dem Musikverein Rot, der ebenso wie<br />

die Musikvereine in Achstetten und Burgrieden<br />

so oft zu schönen Gottesdiensten,<br />

Prozessionen und Veranstaltungen<br />

beigetragen hatte, waren die Kleinen<br />

aus den Kindergärten nicht zu bremsen,<br />

denn sie wollten bei Pfarrer Weiger ihre<br />

guten Wünsche für die Zukunft anbringen,<br />

die sie ihm gesprochen und als<br />

Sonnenstrahlen übergaben.<br />

Nach dem Dankwort von Frau Jedelhauser<br />

sangen sie ihm noch<br />

„Salute, alles Gute!“<br />

und gaben dann die Bühne frei für<br />

Harald Seidel, der als Vertreter des<br />

Gemeinsamen Ausschusses die Arbeit<br />

von Pfarrer Weiger für die ganze<br />

<strong>Seelsorgeeinheit</strong> würdigte und ebenso<br />

die Ehrengäste des Tages begrüßte,<br />

die durch ihr Kommen ihre Verbundenheit<br />

mit dem Pfarrer und dem „Unteren<br />

<strong>Rottal“</strong> bezeigten.<br />

Auch Frau Maria Dietrich blickte als<br />

dienstälteste Kirchengemeinderätin<br />

dankbar auf die so vielfältigen Initiativen<br />

von Pfarrer Weiger in der in den Jahren<br />

gewachsenen <strong>Seelsorgeeinheit</strong> zurück.<br />

Frau Dietrich und Frau Biesinger überreichten<br />

Pfarrer Weiger als Abschiedsgeschenk<br />

der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> Unteres<br />

Rottal eine eigens für ihn angefertigte<br />

Nachbildung vom Herrgöttle von Bihlafingen.<br />

Über dieses Geschenk freute er<br />

sich sehr, da ihm die Wallfahrt Bihlafingen<br />

doch am Herzen lag.<br />

Auch die Ehrengäste blickten mit dem<br />

Pfarrer auf eine bewegte Zeit zurück,<br />

in der mit den jeweiligen Partnern<br />

manches für die Gemeinden möglich<br />

wurde.<br />

Herr Brack vertrat Bürgermeister Pfaff<br />

(er musste wegen Krankheit zuhause<br />

bleiben) und überbrachte die Grüße und<br />

den Dank für eine gute und konstruktive<br />

Zusammenarbeit – und er schenkte<br />

ihm zum Schluss noch einen Benzinkanister,<br />

damit es ihm auch möglich<br />

sei, wieder einmal nach Burgrieden zu<br />

kommen.<br />

Ebenso erinnerte Herr Bürgermeister<br />

Feneberg an die langjährige Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde Achstetten<br />

und den Teilorten Stetten, Bronnen und<br />

Oberholzheim, wo es vieles miteinander<br />

Kirchenmaus


zu besprechen, zu entscheiden und<br />

durchzuführen galt. Ein Korb mit Süßem<br />

rundete die guten Wünsche für die Zukunft<br />

noch ab.<br />

Die Ortsvorsteherin von Bihlafingen,<br />

Frau Stetter, betonte in ihrem Grußwort<br />

besonders die gute Atmosphäre, die in<br />

Bihlafingen in der Zusammenarbeit mit<br />

dem Pfarrer und der Kirchengemeinde<br />

geherrscht hatte und wünschte ihm<br />

ebenfalls für die Zukunft alles Gute.<br />

Die evangelische Pfarrerin, Frau Seitz-<br />

Kernen dankte im Namen der evangelischen<br />

Kirchengemeinden für das<br />

selbstverständliche Miteinander und für<br />

die geöffneten Türen, für alle Initiativen<br />

in der Seniorenarbeit, beim Dorfplatzfest<br />

oder bei der Ökumenischen Bibelwoche<br />

und den gemeinsamen Schulgottesdiensten<br />

und wünschte ihm für die<br />

Zukunft Gottes Segen.<br />

Frau Führlinger dankte Pfarrer Weiger<br />

von Seiten der Mitarbeitervertretung<br />

und würdigte ihn als einen Chef, der<br />

seine MitarbeiterInnen gefördert und<br />

gefordert habe – und auch als einen,<br />

der bei einer Panne nicht nachtragend<br />

gewesen sei.<br />

Herr Sigg dankte im Namen der KBZO<br />

für die sehr gute gemeinsame Arbeit<br />

und für die offene Türe im Kindergarten<br />

St. Alban, die es ermöglichte, dass dort<br />

gesunde Kinder und Kinder mit besonderen<br />

Bedürfnissen<br />

zusammen erzogen<br />

werden können und so<br />

Inklusion kein leeres<br />

Wort bleibt.<br />

Aufnahme im Pastoralteam, wo er nicht<br />

nur jeweils informiert wird, sondern, wo<br />

er sich auch gebraucht fühlen kann,<br />

ohne strenge Verpflichtungen zu haben.<br />

Manch einem in der Zuhörerschaft<br />

ist sicher der warme Dank im Herzen<br />

aufgestiegen, dass Pfarrer Moosmayer<br />

uns noch bleibt und viele Gottesdienste<br />

mit uns halten und sich ins Leben der<br />

Gemeinden einbringen wird.<br />

Die Reden wurden unterbrochen vom<br />

„Chor“ der Ministranten, bei dem sehr<br />

viele, ältere und jüngere Minis aus der<br />

<strong>Seelsorgeeinheit</strong> dem Pfarrer ein „Danke!“<br />

sangen und ihm auch sonst ihre<br />

Zuneigung und Wertschätzung zeigten.<br />

Auch das Lied einiger Schülerinnen und<br />

Schüler der neunten Klasse der Rottalschule<br />

sorgte für Abwechslung. Die<br />

Jugendlichen brachten dem Pfarrer ein<br />

Ständchen, indem sie den Sternenhimmel<br />

besangen, in den er so gerne sieht<br />

und schenkten ihm noch ein paar Fotos,<br />

die den Nachthimmel mit seinen Sternen<br />

über Bühl und Burgrieden zeigen.<br />

Und auch die KLJB-Rot kam mit vielen<br />

Jugendleitern, den aktiven und den<br />

vergangenen, die mit Pfarrer Weiger<br />

schöne Stunden, und viele Reisen in<br />

fast alle Hauptstädte Europas machen<br />

durften. Lisa Moosmayer bedankte sich<br />

bei ihm auch für sein offenes Ohr, weil<br />

In bewegenden Worten<br />

dankte Pfarrer Viktor<br />

Moosmayer für die<br />

offene und herzliche


ei ihm Jugendgottesdienste nach den<br />

Ideen und Wünschen der KLJB gestaltet<br />

werden konnten. Er bekam von<br />

der KLJB Rot einem Blumenstock als<br />

Geschenk, der ihn in Horgenzell an die<br />

Roter Jugend erinnern soll.<br />

Auch die Narrenzunft ließ es sich nicht<br />

nehmen in voller Montur und auch mit<br />

den kleinen Narren zum Abschied des<br />

Pfarrers die Bühne zu erklimmen. Gerne<br />

erinnerten sie sich an die schönen<br />

Gottesdienste und an den freundlichen<br />

Empfang im Pfarrhaus.<br />

Ihr Ruf „Jetzt gugget au! Ja lass me<br />

gau!“ klang deswegen auch etwas<br />

verhalten. Die Narren werden ihm aber<br />

auch schon deswegen ganz sicher im<br />

Gedächtnis bleiben, weil sie ihm ein<br />

Foto mit allen Narren schenkten.<br />

Schließlich kam der Walfahrtschor auf<br />

die Bühne, die sich in ihrem Lied gerne<br />

und launig an die Wallfahrten mit Pfarrer<br />

Weiger- besonders die nach Rom –<br />

erinnerten.<br />

Wenn sie auch mit einem weinenden<br />

Auge auf den Abschied sahen und<br />

sangen: „Die Zeit war wirklich schön.<br />

Leider müssen sie nun gehen ins sicher<br />

auch schöne Zocklerland.“ so siegte<br />

doch das Gefühl der Zuneigung, was<br />

sich auch in der Gabe eines<br />

Kistchens mit feinen Sachen aus<br />

Italien niederschlug.<br />

Es war viel, woran an diesem Nachmittag<br />

erinnert wurde und die vielen<br />

Eindrücke fügten sich zu einem Bild der<br />

vergangenen 17 Jahre zusammen.<br />

In herzlichen Worten richtete sich<br />

Pfarrer Weiger an alle, die gekommen<br />

waren. Er dankte für die Zeit in der er<br />

sich hier im Rottal sehr schnell zuhause<br />

fühlte und viele Menschen lieb gewann.<br />

Auch ihm fällt der Abschied nicht leicht,<br />

vor allem wenn er die vielen Gäste<br />

sieht, die sich extra heute nachmittag<br />

Zeit genommen haben zu gekommen.<br />

Er wünschte der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

für die Zukunft alles Gute und Gottes<br />

Segen.<br />

Schließlich dankte Maria Dietrich noch<br />

allen Beteiligten, die das schöne Fest<br />

durch Aufbauen, Kuchenbacken und<br />

Bedienen erst ermöglicht hatten.<br />

Zum Ausklang des Nachmittages spielte<br />

der Musikverein Burgrieden auf und<br />

ermöglichte es den Gästen noch in den<br />

schönsten Blasmusikklängen das eine<br />

oder andere Gespräch zu führen.<br />

(Andrea Pracht)<br />

Danach „plauderte“ noch die<br />

Runde der Sekretärinnen und<br />

Gemeindereferentinnen aus dem<br />

Nähkästchen, wie alles so war<br />

und lief, als die <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

immer größer wurde und jede<br />

Gemeinde doch zu ihrem Recht<br />

kommen wollte.<br />

Kirchenmaus


Sternsinger 2014<br />

Unteres Rottal<br />

„Segen bringen - Segen sein“<br />

unter diesem Thema stand dieses Jahr<br />

wieder die Sternsinger-Aktion.<br />

Besonderer Augenmerk wurde allerdings<br />

auf die Problematik von Flucht<br />

und Vertreibung gelegt. Das diesjährige<br />

Beispielland Malawi gehört zu den<br />

ärmsten Ländern der Welt. Trotzdem<br />

ist es eines der wenigen Länder in<br />

Afrika, das politisch stabil ist. Für viele<br />

Menschen in den Bürgerkriegs-Wirren<br />

Afrikas stellt es somit ein Zufluchtsort<br />

dar, wo zumindest ihr Leben sicher ist.<br />

In Malawi existiert eines der größten<br />

Flüchtlingslager der Welt mit mittlerweile<br />

über 16000 Bewohnern, Tendenz<br />

steigend. Als Flüchtlinge haben<br />

sie einen Sonderstatus, der vor allem<br />

dadurch gekennzeichnet ist, keinerlei<br />

Rechte wahrnehmen zu dürfen. Das<br />

heißt Zugang zu Bildung oder Ausübung<br />

eines Berufs außerhalb der Lagergrenzen<br />

bleibt ihnen versagt.<br />

Von den weltweit 45 Millionen Flüchtlingen<br />

sind etwa die Hälfte Kinder und<br />

Jugendliche unter 18 Jahren.<br />

Im Aussendungsgottesdienst in Bihlafingen,<br />

der sehr feierlich von Pfarrer<br />

Weiger zelebriert wurde, machten die<br />

Sternsinger in ihrem Rap eindrücklich<br />

auf diese Problematik aufmerksam. Er<br />

lobte sie für ihren Einsatz und für die<br />

Bereitschaft den Segen Gottes in die<br />

Häuser zu bringen. Ausgerüstet mit<br />

Kreide, Weihrauch und viel guter Laune<br />

konnten sie bei sehr schönem Wetter<br />

ihrem Auftrag nachkommen.<br />

Auch dieses Jahr wurden von den<br />

Bihlafinger Sternsinger die Projekte in<br />

Bolivien, die vor allem armen Familien<br />

und Straßenkindern zugute kommen,<br />

unterstützt.<br />

Da auch der Spaß nicht zu kurz kommen<br />

darf, ließen wir den anstrengenden<br />

Tag mit einem gemeinsamen Essen und<br />

vielen Spielen ausklingen.<br />

(Irene Moll)<br />

Insgesamt wurde in unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

20234,67 €<br />

für Kinder in armen Ländern gesammelt.<br />

Ganz herzlichen Dank an alle, die die<br />

Sternsinger so herzlich empfangen und<br />

gespendet haben. Herzlichen Dank<br />

auch an alle, die in irgendeiner Weise<br />

an der Betreuung dieser Aktion beteiligt<br />

waren.<br />

Und vor allem an Euch, die vielen<br />

Könige, Sternsinger und Leiter der<br />

Gruppen ein herzliches Dankeschön<br />

für Eure Zeit, Eure Arbeit und Euer<br />

Engagement für andere Kinder.<br />

Burgrieden 6090,50 €<br />

Rot 2273,33 €<br />

Bihlafingen 2415,11€<br />

Bühl 960,92€<br />

Achstetten 4183,04 €<br />

Oberholzheim 1046,45 €<br />

Stetten 1923,07 €<br />

Bronnen 1342,25 €<br />

herzliches<br />

„Vergelt´s Gott !!!“


6. Januar<br />

Drei-König<br />

Burgrieden<br />

Stetten<br />

Rot<br />

Unsere<br />

Sternsinger<br />

Achstetten<br />

Segen bringen<br />

- Segen sein<br />

Bihlafingen<br />

Bronnen<br />

Kirchenmaus


20 Jahre Bühler<br />

Sternsinger<br />

Unsere Sternsinger konnten am Dreikönigstag<br />

ein kleines Jubiläum feiern.<br />

20 Jahre existiert nun die Sternsingergruppe<br />

Bühl.<br />

„Kinder helfen Kinder“<br />

ist das Motto der Sternsinger in ganz<br />

Deutschland. Weit über 50 Jahre singen<br />

und sammeln Kinder für Kinder in Not.<br />

Diesen schönen Brauch hatten zuvor<br />

die Sternsinger aus Laupheim in Bühl<br />

übernommen. Auch machten Kinder aus<br />

Bühl kurzzeitig bei der Sternsingergruppe<br />

in Laupheim mit.<br />

1994 ließ Pfarrer Paul Gindele vier<br />

Gewänder schneidern, passend für die<br />

damaligen Ministranten. Der Sternträger<br />

schlüpfte in die Ministranten-Kleidung,<br />

und vier Ministranten in die Sternsingerkleider.<br />

Mit dem Sternsingerlied, das<br />

von Pfarrer Paul Gindele einstudiert<br />

wurde, zogen die Sternsinger von Haus<br />

zu Haus und sammelten damals Spenden<br />

von 920,00 DM.<br />

20 Jahre wird nun schon diese schöne<br />

Aktion der Sternsinger „Kinder helfen<br />

Kinder“ in unserer Gemeinde gehalten.<br />

Dafür sei allen Sternsinger gedankt, die<br />

in all den Jahren, für die in Not geratene<br />

Kinder auf der ganzen Welt, gesungen<br />

und gesammelt hatten. 13.661.- € -<br />

eine stolze Summe ist in diesen 20<br />

Jahren in unserer Gemeinde zusammen<br />

gekommen. Allen Spendern ein ganz<br />

herzliches „Vergelts Gott“. Auch denjenigen<br />

sei gedankt, die die Sternsinger<br />

begleitet und das nötige Outfit gegeben<br />

haben, und denen sei gedankt, die neue<br />

Kleider entworfen und genäht haben.<br />

Hoffentlich bleibt uns dieser Brauch der<br />

Sternsinger „ Kinder helfen Kinder“ oder<br />

„Segen bringen Segen sein„ in unserer<br />

Gemeinde noch lange erhalten.<br />

Karl Thanner<br />

1994<br />

2014


Altarweihe Stetten<br />

St. Stephanus<br />

Mit großer Freude konnten wir am<br />

3. Advent in unserer Kirche die Altarweihe<br />

feierlich begehen. Nach 8 Monaten<br />

Umbauzeit erstrahlt sie nun in neuem<br />

Glanz.<br />

Ende April wurde die Kirche komplett<br />

ausgeräumt, die Bänke und der bisherige<br />

Altar und der Seitenaltar wurden<br />

entfernt. Die Treppen wurden neu angelegt,<br />

damit der Altarraum größer wird.<br />

Beim Kirchendach waren umfangreichere<br />

Arbeiten nötig als angenommen.<br />

Der Kircheninnenraum wurde komplett<br />

eingerüstet - die Decke im Altarraum<br />

musste extra gesichert werden, weil im<br />

Dachstuhl weitere Arbeiten nötig waren.<br />

Die Bilder und Stuckarbeiten wurden<br />

gereinigt und teilweise ausgebessert.<br />

Die Raumschale wurde mühevoll gereinigt<br />

und neu gestrichen. Elektrische<br />

Leitungen wurden neu verlegt und die<br />

Heizung ausgetauscht. Alle Figuren<br />

wurden fachmännisch gereinigt und teilweise<br />

neu vergoldet. Die Kirchenbänke<br />

wurden gerichtet und wieder eingebaut.<br />

Außerdem wurde die Kirche außen neu<br />

gestrichen.<br />

Vieles wurde in Eigenleistung erbracht<br />

und der Kirchengemeinderat war sehr<br />

froh über die Unterstützung vieler ehrenamtlicher<br />

Helfer.<br />

Ca. 1.600 Arbeitsstunden<br />

wurden geleistet, wofür wir<br />

uns hier nochmals ganz<br />

herzlich bedanken möchten.<br />

Am 14. Dezember 2013 war die Kirche<br />

pünktlich fertig und wurde durch<br />

Weihbischof Dr. Johannes Kreidler in<br />

einem feierlichen Gottesdienst wieder<br />

eingeweiht.<br />

Nach der Allerheiligen-Litanei wurden<br />

die Reliquien des Hl. Gratus und des<br />

Hl. Castus vom Künstler Herr Braun im<br />

Altar eingesetzt.<br />

Der Altarstein wurde dann mit Weihwasser<br />

besprengt und mit Chrisam gesalbt.<br />

Anschließend wurde an fünf Stellen auf<br />

dem Altar Weihrauch entzündet. Danach<br />

wurde der Altar gesäubert und<br />

geschmückt und die erste Eucharistie<br />

gefeiert.<br />

In seiner Festpredigt bedankte sich<br />

Weihbischof Kreidler nochmals bei<br />

allen, die zum Gelingen der Renovierung<br />

beigetragen haben und forderte die<br />

Gläubigen auf, in die Kirche zu kommen,<br />

zum Altar als Sinnbild für Jesus<br />

Christus, der zur Mitte unseres Lebens<br />

werden will.<br />

Anschließend fand noch ein kleiner<br />

Stehempfang in der Schule statt.<br />

Tony Bailer<br />

Kirchenmaus


Kindergarten St. Alban: Unser Adventsfenster<br />

Wie in den vergangenen Jahren haben wir uns auch im Advent<br />

2013 beim Adventskalender des Verein „Lebensqualität Burgrieden“<br />

beteiligt. Unser Fenster steht unter dem Thema der Geschichte<br />

von der „Laterne Lumina“. Im Vorfeld wurde fleißig gebastelt<br />

und dekoriert. Am 9. Dezember um 12 Uhr war es dann<br />

soweit, in Anwesenheit einiger Eltern haben die Kinder und Erzieherinnen<br />

das Fenster geöffnet,es zeigt die Laterne Lumina auf ihrem<br />

Weg durch den Wald. Passend zur Geschichte sangen wir<br />

gemeinsam das Lied „Wir tragen ein Licht“.<br />

Die Laterne Lumina<br />

!<br />

Es war eine Laterne. Ihr Name ist Lumina. Lumina geht sehr gerne in der Nacht spazieren, denn da sieht<br />

sie, da sie ein schönes, helles Licht hat. Und sie ist glücklich darüber.<br />

Einmal wandert Lumina wieder durch einen dunklen Wald. Ihr Licht leuchtet hell und der Schein der Laterne<br />

fällt auf den dunklen Weg. So kann sie gut sehen. Erst ist es ganz still im Wald. Aber dann werden<br />

die Äste der hohen Bäume unruhig. Ein Wind bläst durch den Wald und bewegt die Äste hin und her. Der<br />

Wind wird zum Sturm. Da flackert Luminas Licht immer mehr. Sie kann den Weg fast nicht mehr sehen,<br />

weil das Licht in ihrer Laterne klein und schwach ist. Lumina fürchtet sich: "Wenn nur mein Licht nicht<br />

ausgeblasen wird!", denkt sie und geht ganz vorsichtig. Da plötzlich ein Windstoß - das Licht geht aus.
<br />


<br />

Lumina steht einsam im dunklen Wald. Wie soll sie nun ihren Weg nach Hause finden? Müde und traurig<br />

stolpert sie zwischen den hohen Bäumen dahin. Da hört es endlich auf zu stürmen.
<br />

Woher aber soll Lumina nun Licht bekommen?
<br />


<br />

Doch was ist das? Weit weg ist ein Licht. Und das Licht kommt immer näher. "Eine Laterne!" denkt Lumina.<br />

"Wie schön sie leuchtet! Sie kann mir helfen und mir von ihrem Licht geben, damit ich wieder nach<br />

Hause finde." Da läuft Lumina auf sie zu und sagt: "Bitte, gib mir von deinem Licht, der Wind hat mein<br />

Licht ausgeblasen." "Nein", sagt die andere Laterne ganz entsetzt. "Wenn ich dir von meinem Licht gebe,<br />

habe ich selber zu wenig und sehe nicht mehr meinen Weg." Da wendet sich die andere Laterne von Lumina<br />

ab. Doch Lumina bittet ganz fest die andere Laterne: "Bitte, teil doch dein Licht mit mir!" Da hat die<br />

andere Laterne Mitleid und teilt mit Lumina das Licht.
<br />


<br />

Nun staunten beide, denn beide Lichter werden groß und hell, und es ist so, als hätten beide nie so hell<br />

gestrahlt! "Ich danke dir!" ,sagt Lumina und wandert glücklich nach Hause.<br />

Kirchenmaus


Zum Abschied<br />

von Pfr. Weiger<br />

Abschied von Pfarrer Magnus Weiger<br />

Trotz des traurigen Hintergrunds<br />

konnten wir am Sonntag, 2. Februar ein<br />

harmonisches und schönes Fest mit<br />

Pfarrer Weiger feiern, ein gelungenes<br />

Fest für ihn und mit ihm .<br />

Im Vordergrund stand für uns alle eine<br />

große Dankbarkeit, dafür, dass er fast<br />

18 Jahre lang unser Pfarrer war. Es<br />

waren für unsere Kirchengemeinden<br />

gute und segensreiche Jahre. Vieles<br />

ist entstanden. Viele haben mitgewirkt:<br />

Hauptamtliche und Ehrenamtliche. Es<br />

gab viele neue Ideen und viel Begeisterung.<br />

Unser reges Gemeindeleben in allen<br />

Gemeinden trägt seine Handschrift.<br />

Man denke nur an das große Heer der<br />

Ministrantinnen und Ministranten, die für<br />

ihren Pfarrer regelrecht schwärmen.<br />

Großen Anklang fanden die Familiengottesdienste,<br />

die Schülermessen und<br />

schließlich auch die schön gestalteten<br />

Beerdigungsfeiern.<br />

Pfarrer Weiger hatte<br />

auch einen Sinn für<br />

unsere Patrozinien,<br />

die Gemeindefeste<br />

und Hocketa. Es<br />

war in unseren Gemeinden<br />

so Einiges<br />

los!<br />

Mit ihm gemeinsam<br />

dachten wir über<br />

unseren jeweiligen<br />

eigenen Kirchturm<br />

hinaus, so gab es von Anfang an gemeinsame<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

in der Erwachsenenbildung und<br />

bei den Senioren.<br />

Sehr schnell wurde auch die „Kirchenmaus“<br />

geboren. Sie lag ihm immer<br />

besonders am Herzen.<br />

Angefangen hat für Pfarrer Weiger alles<br />

mit Burgrieden, Rot und Bihlafingen.<br />

Begrüßt wurde er 1996 an seinem<br />

Geburtstag mit 34 Rosen. Pfarrer Karl<br />

Rehm bekam an diesem Tag ebenfalls<br />

34 Rosen, da er 34 Jahre in Burgrieden<br />

war.<br />

Im Mai 1998 kam die Gemeinde Bühl<br />

dazu und schließlich im Sommer 2003<br />

die Gemeinden Achstetten, Stetten und<br />

Bronnen. Er war somit leitender Pfarrer<br />

der SE <strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong>.<br />

Es fällt uns nun ausgesprochen schwer,<br />

Pfarrer Weiger „ziehen zu lassen“.<br />

Damit er uns nicht vergisst, haben wir<br />

ihm eine Kopie der Gnadenfigur „zum<br />

gegeißelten Heiland“ in Bihlafingen<br />

überreicht, ein Geschenk der SE.<br />

Es bleibt uns nun, unserem scheidenden<br />

Pfarrer für seinen<br />

Dienst im Zocklerland Gottes<br />

Segen zu wünschen, Freude<br />

an seiner Arbeit und weiterhin<br />

viel Schwung und Power,<br />

ganz im Sinne seiner Neujahrsansprache,<br />

wo er sagte:<br />

„Wir alle wollen s e g n e n<br />

und S e g e n s e i n “.<br />

(Maria Dietrich )


Unser Pfarrer geht!<br />

Wir wünschen „es behüt Sie Gott“ und „Danke“<br />

Lieber Herr Pfarrer Weiger,<br />

Sie haben in den letzten 17 Jahren mit uns Oberschwaben<br />

viel erlebt und mit Ihrer positiven,<br />

gradlinigen Art, ich nenne es mal den „Weiger-<br />

Style“, viele und vieles positiv geprägt. Ich<br />

hoffe Sie haben sich bei uns wohlgefühlt. Und<br />

so wünsche ich Ihnen für die Zukunft viel<br />

Glück, Kraft, Gottes Segen und allzeit freie<br />

Straßen in Ihrem neuen Wirkungskreis.<br />

Auf Wiedersehen, alles Gute,<br />

Renate Digel<br />

Wir Riffelweible, Sallamale und Haldegoischter<br />

bedanken uns ganz herzlich<br />

bei unserem Pfarrer Weiger für die<br />

schönen Gottesdienste an der Fasnet<br />

und für die Gastfreundschaft die wir<br />

jedes Jahr erfahren durften.<br />

Mit einem „Etz guggat au“ – „Ha laß<br />

me gau“ wünschen wir Ihm viel Glück,<br />

Gesundheit alles Gute in seiner neuen<br />

Heimat.<br />

Lieber Herr Pfarrer Weiger,<br />

danke für die langjährige, gute Zusammenarbeit.<br />

Für Ihre Zukunft wünsche<br />

ich Ihnen alles Gute, beste Gesundheit<br />

und viele nette Menschen, die Ihre<br />

Arbeit schätzen und Sie dabei tatkräftig<br />

unterstützen.<br />

Sie werden und fehlen.<br />

Marlene Medwed und<br />

Leiterin des Seniorentreffs<br />

Lieber Herr Pfarrer Weiger,<br />

17 Jahre, eine lange Zeit, doch jetzt, da es ans Abschiednehmen geht, viel zu kurz.<br />

Wir hatten immer eine sehr gute Zusammenarbeit und unsere Sitzungen verliefen<br />

immer sehr harmonisch. Danke wollen wir sagen für die vielen wertvollen Stunden,<br />

die Sie mit uns verbracht haben. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen nur „gute Sitzungen“<br />

sowie Gottes Segen für Ihre neuen Aufgaben!<br />

Der KGR-Bihlafingen<br />

i. A. 2. Vors. Theresia Biesinger<br />

Kirchenmaus


Lieber Pfarrer Weiger,<br />

jeder Abschied schmerzt. Der Abschied von Ihnen<br />

fällt mir nicht leicht. Die Zeit, in der ich bei Ihnen arbeiten<br />

durfte, war für mich ein sehr schöne, wertvolle<br />

und sehr lehrreiche Zeit.<br />

Danken möchte ich,<br />

...denn Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine<br />

Anliegen<br />

..denn Sie lachten viel mit mir über alle möglichen<br />

Dinge<br />

... denn Sie hatten Geduld und Ideen, wenn etwas<br />

nicht funktionierte<br />

...danke für die guten Gepräche.....<br />

Ich wünsche Ihnen von Herzen einen guten Start in<br />

Ihren neuen Gemeinden, Geduld wenn`s nicht so<br />

schnell geht, hin und wieder Zeit um bei den Sternen<br />

nach dem Rechten zu schauen und in allem Gottes<br />

Schutz und Segen!<br />

Ihre Sekretärin Renate Moosmayer<br />

Das Lächeln ist ein Licht,<br />

das sich im Fenster eines Gesichtes zeigt<br />

und anzeigt, dass das Herz daheim ist.<br />

-Östliche Weisheit-<br />

Lieber Pfarrer Weiger,<br />

in diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />

alles erdenklich Gute, Gesundheit,<br />

Gottes Rückenwind und reichen Segen.<br />

Kommen Sie gut in Ihrer<br />

neuen Gemeinde an!<br />

Ihre Achstetter Ministranten.<br />

Lieber Herr Pfarrer Weiger,<br />

Auch wir wollen uns bei Ihnen, für die gute<br />

Zusammenarbeit und die schönen Gottesdienste<br />

die wir mit Ihnen feiern durften,<br />

recht herzlich bedanken. Wir werden Sie<br />

ganz sicher vermissen.<br />

Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles<br />

Gute, Gottes Segen und viel Freude in der<br />

neuen Kirchengemeinde.<br />

Ihre Mesnerinnen Angela Kopp, Irene<br />

Russ, Blanka Herzog und Gisela Fesseler<br />

Wir wünschen unserem Präses Herrn<br />

Pfarrer Magnus Weiger einen guten<br />

Neubeginn mit Gottes Segen in seiner<br />

künftigen <strong>Seelsorgeeinheit</strong> Zocklerland<br />

und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.<br />

Katholischer Kirchenchor Achstetten<br />

Vorstandschaft und Chorleiterin


Aus einem Irischen Segenswunsch:<br />

Möge die Strasse Dich zu Deinem Ziel führen, und der Wind in Deinem Rücken sein.<br />

Sanft falle der Regen auf Deine Felder und auf Dein Gesicht der Sonnenschein.<br />

Führe die Strassse die Du gehest immer nur zu deinem Ziel bergab.<br />

Hab wenn es kühl ist warme Gedanken und den vollen Mond in dunkler Nacht.<br />

Bis wir uns mal wieder sehen hoffe ich dass Gott dich nicht verlässt.<br />

Er halte Dich in seinen Händern, doch drücke seine Faust dich nicht zu fest!<br />

Mit den besten Wünschen für ein segensreiches Wirken und eine glückliche Zukunft<br />

Ihre Frau Gräfin Reuttner<br />

Für die vielen Jahre der Betreuung und die<br />

Gestaltung der monatlichen Gottesdienste in<br />

der Kirche St. Wendelin zu Bühl, sowie vor<br />

allem die Begleitung zu den Soldatenwallfahrten<br />

nach Lourdes (Frankreich) möchten<br />

wir bei Ihnen immer in guter Erinnerung bleiben.<br />

Es hat mit Ihnen immer sehr viel Spass<br />

gemacht. Herzlichen Dank für diese schöne<br />

Zeit.<br />

Auf wiedersehen und alles Gute sagen Ihnen<br />

die ehemaligen Heeeresflieger<br />

Hermann Przibille<br />

Zum Abschied:<br />

„Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe<br />

bereit zum Abschied sein und Neubeginne,<br />

um sich in Tapferkeit und ohne Trauern<br />

in and`re neue Bindungen zu geben.<br />

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,<br />

der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“<br />

aus dem Gedicht „Stufen“<br />

von Hermann Hesse<br />

Das Bewährte erhalten und das Neue<br />

versuchen – so sehe ich den Erfolg<br />

unserer guten Zusammenarbeit, für<br />

die ich mich herzlich bedanken will.<br />

„Denn wer einem hilft an vielen<br />

Tagen, dem sollte man stets danke<br />

sagen, da man es allzu oft vergißt. Ich<br />

will dies DANKESCHÖN in Großbuchstaben<br />

sagen.“<br />

Wann immer ich um Hilfe bat, ich<br />

hörte niemals das Wort Nein, wohl<br />

aber oft guten Rat.<br />

Ihre Sekretärin<br />

Theresia Biesinger


Unserer<br />

Rom-Wallfahrten<br />

Romwallfahrten mit Pfarrer Weiger<br />

2002 entstand während einer Altötting-<br />

Wallfahrt der Plan eine Pilgerfahrt nach<br />

Rom zu unternehmen. Pfarrer Weiger<br />

erklärte sich spontan bereit, die Gruppe<br />

als Wallfahrtsleiter zu begleiten.<br />

2003 ging es dann mit dem Nachtzug<br />

und 2007 nochmal mit dem Flugzeug<br />

nach Rom. Voller Tatendrang kam die<br />

Pilgergruppe jedes Mal in Rom an.<br />

Beim ersten Mal wussten wir noch nicht,<br />

welches Marschpensum ein Pfarrer, der<br />

sonst jeden Meter mit dem Auto zurücklegt,<br />

absolvieren kann, wenn er will.<br />

Nach der morgendlichen, von Pfarrer<br />

Weiger gelesenen Messe, marschierten<br />

wir jeden Tag Kilometer um Kilometer<br />

hinter unserem Wallfahrtsleiter her und<br />

besichtigten Kirchen, Museen und römische<br />

Bauwerke in der ewigen Stadt.<br />

Manchmal rebellierten wir ein bisschen<br />

und beantragten eine Cappuccino-<br />

Pause. Beim zweiten Mal gab´s dann<br />

eine Gruppe, die sich ausklinkte, weil<br />

das Tageskilometersoll stark<br />

überschritten war.<br />

Aus den beiden Wallfahrten mit kleinen<br />

Gruppen entwickelte sich 2011 eine<br />

seelsorgeweite Bus-Wallfahrt nach Rom<br />

mit 45 Teilnehmern. Auch hier gab es<br />

stramme Tagesprogramme, um möglichst<br />

viel von Rom zu sehen. Höhepunkt<br />

war sicherlich die Papstaudienz,<br />

bei der unsere Gruppe auch begrüßt<br />

wurde. Bei dieser Wallfahrt übernahm<br />

das Führungszepter allerdings nicht<br />

Pfarrer Weiger, sondern die bayrische<br />

Römerin Brigitte, die uns sach- und<br />

ortskundig durch die römischen Gassen,<br />

Museen und Bauwerke lotste.<br />

Wir möchten Pfarrer Weiger ganz herzlich<br />

für die Begleitung der Wallfahrten<br />

danken. Andacht und Stadterkundung<br />

und Spaß haben immer eine gute Mischung<br />

ergeben, die für alle wohltuend<br />

war.<br />

Inge Pfaff<br />

Zum Programm gehörte<br />

auch immer ein Besuch im<br />

Weindorf Frascati. Schon die<br />

Busfahrt in die Berge war<br />

immer ein Erlebnis der besonderen<br />

Art, wegen der grandiosen<br />

Überfüllung der Busse. In<br />

Frascati genossen wir Wein<br />

und Porchetta und manches<br />

Liedchen wurde angestimmt.<br />

Kirchenmaus


Adieu * Ciau * Tschüss * Adieu * Ciau * Tschüss * Adieu<br />

Auf Wiedersehen Herr Pfarrer Weiger<br />

Lachende Kindergesichter, dankbare Gemeindemitglieder und zuversichtliche<br />

Erwachsene versammelten sich am So. 2.2.14 in der Rottalhalle Burgrieden. Die<br />

Halle bot keinen Platz mehr und war besucht wie selten zuvor.<br />

Ob groß oder klein, alle wollten dabei sein, um unserem Pfarrer Weiger<br />

für viele wertvolle Jahre zu danken.<br />

Die Kindergartenkinder sangen, tanzten und überbrachten viele gute Wünsche in<br />

Form von Sonnenstrahlen.<br />

Kirchenmaus<br />

Gott schenkt uns einen Weg,<br />

gehen müssen wir ihn selbst.<br />

Die Kindergärten der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong> wünschen Ihnen vielversprechende<br />

Wege, Gesundheit, fröhliche Begegnungen, motivierte Menschen,<br />

konstruktive Gespräche und Gottes Fürsprache!<br />

Adieu * Ciau * Tschüss * Adieu * Ciau * Tschüss * Adieu


Der<br />

Drachenkämpfer<br />

Heiliger Georg<br />

Die bekannteste Legende,<br />

die sich um den<br />

heiligen Mann rankt,<br />

ist die vom Drachenkampf.<br />

In einem See, in der<br />

Nähe der Stadt Silena<br />

in Libyen hauste<br />

ein schrecklicher<br />

Drache. Wo er hintrat,<br />

verwüstete er Felder<br />

und Wiesen und verpestete<br />

alles mit<br />

Feueratem. Auch den<br />

mutigsten Kriegern gelang<br />

es nicht, das Tier zu töten.<br />

Um den Drachen zu besänftigen,<br />

beschlossen die verzweifelten<br />

Menschen, ihm jeden Tag zwei Schafe<br />

vorzuwerfen. Doch diese waren bald<br />

aufgefressen und die Gier des Tieres<br />

wurde immer größer.“ Wenn wir ihm<br />

nicht zu Willen sind, wird das Tier in die<br />

Stadt eindringen und sie zerstören“,<br />

fürchteten die Bewohner. Es forderte<br />

Menschenopfer. Also warf man das Los.<br />

Auch Kinder blieben nicht verschont.<br />

Eines Tages traf das Los die einzige<br />

Tochter des Königs.“ Nehmt die Hälfte<br />

meines Reiches, aber lasst mir mein<br />

Kind,<br />

„bat der König.“Das hilft uns nichts“,<br />

sagten die Leute.“Auch du sollst dich an<br />

unsere Abmachung halten, sonst werden<br />

wir uns rächen.“ Aus Erbarmen gewährten<br />

sie dem König acht Tage Zeit,<br />

um von seiner Tochter Abschied zu<br />

nehmen. Nach dieser Zeit ließ der König<br />

die Prinzessin mit den schönsten<br />

Kleidern schmücken und<br />

führte sie vor die Tore der<br />

Stadt. Als das Mädchen<br />

allein zum See lief,<br />

kam ihr der Ritter<br />

Georg auf einem<br />

braunen Pferd<br />

entgegen.“Warum<br />

weinst du?“ fragte<br />

er.<br />

„Ich muss sterben“,<br />

antwortete<br />

die Prinzessin.<br />

Ein schrecklicher<br />

Drache bedroht<br />

uns, flieht sonst<br />

müsst ihr mit mir<br />

sterben.<br />

„Fürchte dich nicht, ich<br />

will dir helfen im Namen<br />

Christi“.<br />

In diesem Augenblick fing das Wasser<br />

an zu brodeln und zu schäumen.<br />

Aus den Wellen stieg der Drache ans<br />

Ufer. Georg machte das Kreuz vor<br />

sich und ritt gegen den Drachen der<br />

ihm entgegen kam. Er schwang die<br />

Lanze mit großer Macht, befahl sich<br />

Gott und traf den Drachen so schwer,<br />

dass dieser zu Boden stürzte.<br />

Dann sprach er zur Prinzessin:“Nimm<br />

deinen Gürtel und wirf ihn dem Tier<br />

um den Hals und fürchte nichts.“ Sie<br />

tat es und der Drache folgte ihr.<br />

Als sie nun in die Stadt kamen, erschrak<br />

das Volk und floh in die Berge<br />

und sprach:“Wir sind alle verloren!“<br />

Da winkte ihnen Georg zu und<br />

Kirchenmaus


ief:“Fürchtet euch nicht, denn Gott der<br />

Herr hat mich zu euch geschickt, dass<br />

ich euch von diesem Drachen erlöse.<br />

Darum glaubt an Gott und lasst euch<br />

alle taufen!“<br />

Da ließ sich der König taufen und<br />

alles Volk mit ihm, und Georg zog sein<br />

Schwert und tötete den Drachen endgültig.<br />

Von vier Paar Ochsen musste das<br />

gewaltige Gewicht des Drachen aus<br />

der Stadt hinaus geschleift und im nahe<br />

gelegenen See versenkt werden.<br />

Der König belohnte Georg mit Gold,<br />

Silber und Edelsteinen. Georg verteilte<br />

die Schätze unter die Armen der Stadt<br />

und kehrte in seine Heimat zurück.<br />

Von römischen Christen verfolgt,<br />

wurde Georg im Jahr 305 festgenommen.<br />

Ohne Verletzungen soll er seine<br />

zahlreichen Folterungen überstanden<br />

haben, was die Gemahlin des Kaisers<br />

derart beindruckte, dass sie sich taufen<br />

ließ.<br />

Daraufhin wurde sie mit Georg zusammen<br />

vor den Toren der Stadt enthauptet.<br />

Name <br />

Gedenktag <br />

Heimat <br />

Waltraud Wieland<br />

griechisch <br />

Georgos der Bauer <br />

23 April <br />

Kappadozien(Türkei) <br />

Todesjahr um305 unter Kaiser <br />

Diokletian <br />

Attribute Ritter mit Lanze den <br />

Drachen durchstoßend <br />

Der Ritter und Märtyrer ist Patron der <br />

Pfadfinder, der Ritterorden, Soldaten, <br />

Reiter, Schützen, Kaufmannsgilde, <br />

Bergleute, Böttcher, Sattler, Schmiede, <br />

Artisten, Wanderer, Krankenhäuser, <br />

Bauern, Pferde, des Viehs und des <br />

Wetters <br />

Man ruft ihn an für Glauben, in <br />

Kämpfen aller Art, in Kriegsgefahr, <br />

gegen Fieber, Beschimpfungen und . <br />

Versuchungen. <br />

Gebet <br />

Heiliger Georg du hast in deinem <br />

Leben <br />

erfahren, dass Dienen hart sein kann. <br />

Gib uns die Tapferkeit, die wir <br />

brauchen, um unsere Kraft und unser <br />

Können in den Dienst des Nächsten zu <br />

stellen. Gib denen die über uns <br />

herrschen, Ehrlichkeit, Demut und <br />

mitmenschliches Verstehen für <br />

unsere Sorgen.


Abschied von der<br />

Militärseelsorge<br />

Abschied<br />

Käppele Hochstetten<br />

Fotos: Kurt Kiechle<br />

Eine gelungene Überraschung war der<br />

festliche Gottesdienst in der Kapelle von<br />

Hochstetten. 9 Ministranten aus Hochstetten<br />

zogen mit Pfr. Weiger feierlich<br />

in Kapelle ein. Die Lieder wurden mit<br />

einer eigens zusammengestellten Band<br />

begleitet.<br />

Mit einem feierlichen Gottesdienst und<br />

einem Stehempfang wurde Pfr. Weiger<br />

auch von der kath. Militärseelsorge verabschiedet.<br />

Sowohl Militärdekan Weber<br />

als auch Oberstleutnant Demps bedankten<br />

sich bei ihm für seinen pastoralen<br />

Einsatz auf dem Fliegerhorst Laupheim.<br />

Am Ende des Gottesdienstes bedankten<br />

sich die Ministranten mit gelungenen<br />

Reimen und netten Geschenken bei<br />

Pfarrer Weiger, welcher sich darüber<br />

freute. Bei einem kleinen Stehempfang<br />

bestand noch die Gelegenheit sich persönlich<br />

zu verabschieden.<br />

Kirchenmaus


Oberministranten<br />

in Stetten<br />

Im Gottesdienst am Sonntag, den<br />

28.12.2013 wurden die bisherigen<br />

Oberminis<br />

Jessica Lau, Fabian Schalle und Eva-<br />

Maria Scheerer verabschiedet.<br />

Pfarrer Weiger bedankte sich mit einem<br />

kleinen Geschenk für ihr Engagement<br />

und die gute Zusammenarbeit.<br />

Er wünschte ihnen für die Zukunft alles<br />

Gute.<br />

Gleichzeitig begrüßte er die neuen<br />

Oberminis,<br />

Daniel und Fabian Klingenstein,<br />

Lara Lau und Isabell Scheerer.<br />

Pfarrer Weiger dankte für ihre Bereitschaft<br />

und wünscht ihnen viel Erfolg für<br />

die anstehenden Aufgaben.<br />

Vorweihnachtliches<br />

Singen und Musizieren<br />

Damit haben der Musikverein Rot und<br />

die Chorgemeinschaft Frohsinn Rot<br />

mit ihren Solisten, Sprechern und der<br />

musikalischen Begleitung den Besuchern<br />

des Konzertes eine Einstimmung<br />

auf eine Gesegnete Weihnachtszeit<br />

geboten.<br />

Die eingeangenen Spenden des Konzertes<br />

in Höhe von 1192 € waren<br />

zugunsten der Missionsarbeit von<br />

Bruder Michael Miller und Pater Königseder.<br />

Der Erlös des Umtrunkes im Gemeindehaus<br />

ist für die Renovationsarbeiten der<br />

Kirche bestimmt.<br />

Herzliches Vergelt`s Gott allen Spedern,<br />

Sängern und Musikanten.<br />

(Waltraud Wieland)<br />

(Tony Bailer)<br />

Die Fotos sind von SZ-Foto:<br />

Kurt Kiechle.<br />

Dafür herzlichen Dank.


Wallfahrt<br />

Bihlafingen<br />

Predigtreihe<br />

„Litanei von den 7<br />

Schmerzen Mariens“<br />

Freitag, den 7. Februar<br />

Pfr. Damian Bednark, Leonberg<br />

„... bist treu unterm Kreuz geblieben“<br />

Fastenfreitage<br />

„Anrufungen aus der Litanei von der<br />

Anbetung Jesu Christi“<br />

abwechselnd Pfr i.R. Moosamyer<br />

und Pater Mathew<br />

Fr, 14. Mrz. „... den heiligen Leib, der die<br />

Sünderin freisprach“<br />

Fr, 21. Mrz. „... den heiligen Leib, der die<br />

Füße seiner Jünger gewaschen hat“<br />

Fr, 28. Mrz. „... den heiligen Leib, der<br />

verraten worden ist mit einem Kuss“<br />

Fr, 4. Apr. „... den heiligen Leib, der sich<br />

aus freiem Willen ausgeliefert hat an Pilatus“<br />

Fr, 11. Apr. „... den heiligen Leib, der<br />

erstanden ist von den Toten“<br />

Gottesdienstordnung<br />

13.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Wallfahrsmesse mit Predigt<br />

An den Fastenfreitage sind sie herzlich zu Kaffee<br />

und Kranzbrot im Pfarrstadel eingeladen.<br />

Kirchenmaus


Familiengottesdienste<br />

Sa, 1. Feb 18.00 AS Familiengottesdienst<br />

So, 2. Feb 10.15 RO EK- Familiengottesdienst<br />

So, 2. Feb 10.30 BR Kinderkirche<br />

So, 16. Feb 10.15 BR EK-Familiengottesdienst<br />

So, 23. Feb 10.15 ST Fasnetsgottesdienst<br />

So, 23. Feb 10.15 BR Fasnetsgottesdienst<br />

So, 9. Mrz 10.15 AS EK-Familiengottesdienst<br />

So, 16. Mrz 10.00 ST Kinderkirche<br />

So, 23. Mrz 10.15 BU EK-Familiengottesdienst<br />

So, 30. Mrz 10.15 BR Familiengottesdienst mit Horizont<br />

So, 6. Apr 10.15 ST EK-Familiengottesdienst<br />

Fr, 18. Apr 10.00 BI Jugendkreuzweg Minisranten<br />

Fr, 18. Apr 10.00 AS Kinderkreuzweg Gemeindehaus<br />

Fr, 18. Apr 10.00 ST Kinderkreuzweg<br />

Fr, 18. Apr 11.00 BR Jugendkreuzweg VoiceIt<br />

Mo, 21. Apr 10.15 BU&BO Erstkommunion<br />

So, 27. Apr 10.15 BR&AS Erstkommunion<br />

So, 3. Mai 10.15 RO&ST Erstkommunion<br />

So, 11. Mai 10.15 BI Erstkommunion<br />

Schülergottesdienste<br />

Burgrieden<br />

jeweils Di, 7.50 Uhr<br />

Achstetten<br />

jeweils Di, 7.30 Uhr<br />

Rot<br />

jeweils Mi, 7.45 Uhr<br />

Oberholzheim<br />

jeweils Mi, 7.40 Uhr<br />

Di, 4. Feb<br />

Di, 18. Mrz<br />

Di, 1. Apr<br />

Di, 11. Feb<br />

Di, 11. Mrz<br />

Di, 8. Apr<br />

Mi, 5. Feb<br />

Mi, 19. Mrz<br />

Mi, 2. Apr<br />

Mi, 12. Feb<br />

Mi, 12. Mrz<br />

Mi, 9. Apr


Basteln von Palmen in<br />

Burgrieden<br />

Basteln von Palmen in Rot<br />

Die Zeit kommt, um mit der Herstellung<br />

der Palmen zu beginnen. Wer Spaß<br />

und Zeit hat sich hier einzubringen, der<br />

ist ganz herzlich in diesem Basteltreff<br />

willkommen.<br />

Besonders freuen wir uns über die Eltern<br />

der Kommunionkinder. Es ist doch<br />

eine schöne Gelegenheit, für sein Kind<br />

einen Palmen zu basteln. Und es ist<br />

auch wichtig, Symbol und Brauchtum an<br />

seine Familie weiterzugeben!<br />

Treffpunkt dienstags um 18.00 Uhr im<br />

Pfarrhaus in Rot.<br />

11. 3. 2014 01. 04. 2014<br />

18. 3. 2014 08. 04. 2014<br />

25. 3 .2014<br />

Bestellt werden können die Palmen für<br />

den Palmsonntag ab sofort bei Frau<br />

Heidi Wiest Tel.80779.<br />

Preise:<br />

Palmen groß 13€<br />

Handpalmen 2€<br />

Familiengottesdienstteam<br />

Burgrieden<br />

am Freitag, 11.04.2014 um 14:30 Uhr<br />

im Werkraum der Schule.<br />

Alle Kinder, die am Palmsonntag mit<br />

einem festlich geschmückten Palmen<br />

in die Kirche mit einziehen möchten,<br />

sind auch in diesem Jahr herzlich zum<br />

Palmenbasteln eingeladen. Besondere<br />

Einladung ergeht an unsere<br />

Drittklässler, die sich zurzeit auf ihre<br />

Erstkommunion vorbereiten.<br />

Es können sowohl neue Palmen<br />

erworben, als auch alte Palmen neu<br />

aufgebunden werden. Bei jüngeren<br />

Kindern ist die Begleitung, bzw.<br />

Mithilfe der Eltern erwünscht.<br />

Weitere Informationen entnehmen<br />

Sie bitte zu gegebener Zeit dem<br />

Gemeindeblatt.<br />

Offener Frauentreff<br />

Die Frauen vom offenen Frauentreff<br />

basteln wieder kleine Handpalmen<br />

und Tischpalmen, die am Palmsonntag<br />

vor dem Gottesdienst zum Kauf angeboten<br />

werden.<br />

Gabi Ganal<br />

Bei Abholung können die Palmen bezahlt<br />

werden. Der Erlös kommt in den<br />

Spendenkorb für die Kirchen-Renovierung<br />

Herzliches Dankeschön!<br />

Waltraud Wieland<br />

Kirchenmaus


Palmenverkauf in<br />

Achstetten<br />

Am<br />

Samstag, den 12. April 2014<br />

von 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

findet im Kath. Gemeindehaus Achstetten<br />

unser jährlicher Palmenverkauf<br />

statt.<br />

Es werden angeboten:<br />

Verschiedene Palmen,<br />

Frühlingskränze, Tischschmuck und<br />

Osterkerzen.<br />

Auf Bestellung fertigen wir einstöckige<br />

bzw. zweistöckige Palmen.<br />

Bitte bis spätestens 23. März 2014 bei<br />

Luise Jöchle, Tel. 18 916 und<br />

Doris Hettich Tel. 91 19 22 bestellen.<br />

Die Osterkerzen werden von den Firmlingen<br />

gestaltet. Der Erlös ist für die<br />

Missionsarbeit in Bolivien bestimmt.<br />

Während der Verkaufszeit bieten wir<br />

auch Kaffee und selbstgebackenes<br />

Zopfbrot an.<br />

Kommen Sie einfach vorbei!<br />

Senioren-Nachmittage<br />

in Achstetten im Gemeindehaus<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Dienstag, 11.02.2014<br />

Dienstag, 11.03.2014<br />

Dienstag, 08.04.2014<br />

Chorkonzert<br />

Achstetten<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Chorkonzert<br />

„Jubilate Deo“<br />

am<br />

Sonntag, 9. Februar 2014<br />

um 18.00 Uhr<br />

in der Achstetter St.-Oswald-Kirche<br />

Seit September probt der Kirchenchor<br />

Achstetten verstärkt durch einige Gastsänger<br />

schwerpunktmäßig für dieses<br />

Konzert und steht nach dem Probenwochenende<br />

in Obermarchtal nun in<br />

der Probenendphase. Das erarbeitete<br />

Programm ist sehr vielfältig und reicht<br />

von flotten Sätzen zeitgenössischer<br />

amerikanischer Komponisten (Vicky<br />

Tucker Courtney, Earlene Rentz, Joseph<br />

M. Martin u.a.) über „klassische“ Werke<br />

(„Jubelt alle“ von Johann Sebastian<br />

Bach sowie das bekannte „Laudate Dominum“<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart)<br />

bis hin zum großen Schlussstück „Lobt<br />

den Herrn in seinem Heiligtum“ des Engländers<br />

Charles Villiers Stanford.<br />

Bereichert wird das Konzert durch das<br />

solistische Mitwirken von Frau Annerose<br />

Wanner (Sopran) , Herrn Kuno Högerle<br />

(Trompete) und Marius Schöttler (Orgel).<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

der Erlös ist zugunsten des<br />

Hospizes Haus Maria in Biberach


Henkenberg-<br />

Maiandacht<br />

Vorankündigung zur Maiandacht bei<br />

der Waldkapelle auf dem Henkenberg<br />

in Bühl<br />

Alljährlich findet im Mai bei der Waldkapelle<br />

auf dem Henkenberg bei Bühl eine<br />

Maiandacht statt.<br />

Aus starkem Glauben und zum Dank<br />

dafür, daß unser Ort Bühl von den<br />

Fliegerangriffen auf dem naheliegenden<br />

Flugplatz verschont blieb, wurde 1947<br />

auf dem historischen Bergkegel, wo<br />

einst eine Fliehburg, stand diese Kapelle<br />

zu Ehren der Gottesmutter errichtet.<br />

Die Kapelle<br />

beinhaltet das<br />

Holzrelief, das<br />

der aus Bühl<br />

stammende<br />

Pfarrer Julius<br />

Benz gestiftet<br />

hatte, zum Dank<br />

dafür, daß seine<br />

Eltern das Fest<br />

der goldenen<br />

Hochzeit feiern<br />

konnten.<br />

Wo einst vor über 800 Jahren die Einwohner<br />

unserer Gegend in der Fliehburg<br />

Schutz suchten, so suchten unsere<br />

Vorfahren während des Krieges bei der<br />

Gottesmutter Trost und Hoffnung.<br />

Heute noch ist unsere Waldkapelle ein<br />

viel besuchter Ort des Gebetes. In aller<br />

Abgeschiedenheit von der Hektik des<br />

Alltags sucht der Pilger im Gebet Trost<br />

und Hilfe in seinen ganz persönlichen<br />

Anliegen.<br />

Die Maiandacht findet am<br />

Sonntag den 4. Mai 2014<br />

um 13.30 Uhr statt<br />

bei guter Witterung auf dem Henkenberg<br />

- sonst in der Kirche.<br />

Danach gemütliche Hockete im Schulhof<br />

bei Kaffee Kuchen und Vesper.<br />

Dazu ganz herzliche Einladung!<br />

( K . T h a n n e r )<br />

Im Vertrauen auf die Gottesmutter wurde<br />

vor diesem Bildnis Mariens während<br />

des Krieges sonntags, wann es die<br />

Witterung zuließ, um Schutz und Hilfe<br />

gebetet.<br />

Not und Elend war zu dieser Zeit überall,<br />

denn viele Väter und Söhne waren<br />

an der Kriegsfront und deren Schicksal<br />

war ungewiss.<br />

Kirchenmaus


Katholisches<br />

Bildungswerk<br />

Erwachsenen-Bildung<br />

Ökumenischer<br />

Hospizdienst<br />

- wer wir sind und was wir tun -<br />

mit Inge Humm, Annegret Lahr<br />

Sie lernen an diesen Abend die Arbeit<br />

des Ökumenischen Hospizdienstes<br />

kennen und bekommen Informationen<br />

über die Hilfe, die die Mitgleider des<br />

Hospizdienstes anbieten. Ihre Fragen<br />

werden beantwortet und Sie können<br />

sich austauschen.<br />

Katholische öffentliche Bücherei<br />

Achstetten und Stetten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Stetten: jeden Montag von<br />

16:30 Uhr – 17.30 Uhr<br />

Achstetten: jeden Dienstag von<br />

17:00 Uhr - 18:30 Uhr<br />

und jeden Freitag von<br />

12.00Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Termin: 10. März 1014 - 20 Uhr<br />

Ort: Gemeindehaus Achstetten<br />

Die Teilnahme ist kostenlos -<br />

Spenden gehen an den Hospizdienst<br />

Fastenseminar<br />

Fasten nach Dr. Buchinger<br />

- für Körper, Geist und Seele<br />

Leitung und Anmeldung:<br />

Theresia Biesinger (Tel. 07392 4413)<br />

Bewegungs- und Entspannungsübungen:<br />

Barbara Klingler-Volswinkler<br />

Das Buchinger Heilfasten ist ein individuell<br />

modifiziertes Fasten, bei dem<br />

primär durch Kohlehydrate (Obstsäfte,<br />

Gemüse und Gemüsebrühe) ca. 250<br />

kcal. pro Tag zugeführt werden.<br />

Termin: 3. -10.4.2014 / 18 -19.30 Uhr<br />

Ort: Gemeindesaal Bihlafingen<br />

Unkostenbeitrag: 10,00 €


Am Freitag, den 7. März 2014<br />

um 18 Uhr in der<br />

Peter und Paul-Kirche in<br />

Oberholzheim<br />

feiern wir und viele Menschen rund um<br />

den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag.<br />

In Zeiten politischer und gesellschaftlicher<br />

Umbrüche kommt der Weltgebetstag<br />

2014 aus Ägypten. Mitten im<br />

„Arabischen Frühling“ verfassten die<br />

Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees<br />

ihren Gottesdienst. Ihre<br />

Bitten und Visionen sind hochaktuell:<br />

Alle Menschen in Ägypten,<br />

christlich und muslimisch,<br />

sollen erleben,<br />

dass sich Frieden und<br />

Gerechtigkeit Bahn<br />

brechen, wie Wasserströme<br />

in der Wüste! (Jes<br />

41,18ff.)<br />

Rund um den Erdball<br />

werden sich am Freitag,<br />

den 7. März 2014, die<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

der Gottesdienste<br />

zum Weltgebetstag<br />

dieser Hoffnung anschließen.<br />

Wasser ist das Thema des Gottesdienstes<br />

– sowohl symbolisch, als auch<br />

ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete<br />

Ressource in Ägypten, einem der<br />

wasserärmsten Länder der Erde. Zum<br />

anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol<br />

für Ägyptens Christinnen<br />

und Christen, die unter Einschüchterungen<br />

und Gewalt radikaler islamistischer<br />

Kräfte leiden.<br />

Dass Christen und Muslime, Arme<br />

und Reiche, Frauen und Männer 2011<br />

und 2013 gemeinsam für Freiheit und<br />

soziale Gerechtigkeit protestierten, gab<br />

vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick<br />

auf die damaligen Forderungen fragt<br />

der Weltgebetstag nach der heutigen<br />

Situation und nimmt<br />

dabei vor allem die<br />

ägyptischen Frauen in<br />

den Blick.<br />

Mit den Kollekten der<br />

Gottesdienste werden<br />

u.a. zwei ägyptischen<br />

Partnerorganisationen<br />

unterstützt, die sich<br />

für Mädchenbildung<br />

und die Mitbestimmung<br />

von Frauen<br />

einsetzen.<br />

- Beten Sie mit! -<br />

Kirchenmaus


16 Jahre Kirchenmaus<br />

von Ihnen, Herr Pfarrer Weiger,<br />

ins Leben gerufen.<br />

Erzählt und informiert sie uns doch<br />

über die Aktualitäten und Geschehnisse<br />

unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong>.<br />

Mit den Jahren hat sie sich zu einem<br />

ansprechenden und gern gelesenen<br />

Medium weiterentwickelt.<br />

Viele Redaktionsteilnehmer haben in<br />

diesen Jahren ihre Spuren hinterlassen.<br />

Ob ernst oder froh, traurig oder glückliches<br />

waren Beiträge zum Leben.<br />

Mit der 67. Ausgabe müssen wir uns,<br />

lieber Herr Pfarrer Weiger, von Ihnen<br />

verabschieden.<br />

Herzlichen Dank<br />

für 16 Jahre Zusammenarbeit.<br />

Ein neuer Weg beginnt.<br />

Die vierte Strophe des Gedichts<br />

von Eugen Eckert sagt<br />

eigentlich alles.<br />

Bewahre uns Gott,<br />

behüte uns Gott,<br />

sei mit uns durch deinen Segen.<br />

Dein Heiliger Geist,<br />

der Leben verheißt,<br />

sei mit uns auf unseren Wegen.<br />

Waltraud Wieland


Adieu<br />

Manchmal muss man von<br />

einem Menschen fortgehen<br />

um ihn zu finden ...<br />

Nichts lässt uns so sehr auf ein<br />

Wiedersehen hoffen wie der<br />

Augenblick des Abschieds.<br />

So mancher Abschied ist<br />

ganz nützlich,<br />

und doch<br />

tut jeder weh.<br />

Der größte Schritt ist<br />

der aus der Tür.<br />

Beim Abschied wird uns oft erst klar,<br />

wie kostbar jeder Moment doch war.<br />

Wäre dieser Abschied nicht,<br />

hätte die Zeit davor wenig Gewicht.<br />

Was er ist und was er war,<br />

das wird uns erst<br />

beim Abschied klar<br />

Man geht immer mit einem<br />

lachenden Auge und mit<br />

einem weinenden Auge.<br />

Auf wiedersehen, Adieu, Solong,<br />

Au revoir, Arrivederci!<br />

Egal in welcher Sprache ich<br />

mich verabschiede, wir werden<br />

Sie auf alle Fälle vermissen.<br />

Bei einem Abschied werden meist<br />

viele ehrliche Worte gesagt. Das ist<br />

viel leichter als sie zu sagen, wenn<br />

der Empfänger vor Ort bleibt<br />

Ein lustiger Abschiedsspruch soll Sie begleiten,<br />

soll Sie erinnern an alte Zeiten:<br />

Wenn morgen rauskommt: Sie sind weg,<br />

ereilt uns hier der blasse Schreck,<br />

weil wir uns dann alleine quälen,<br />

und Ihre Lebenszeichen fehlen.<br />

Doch lassen wir nicht sehn die Tränen.<br />

Die woll´n wir gar nicht erst erwähnen.<br />

Sie brauchen von uns nicht zu wissen,<br />

dass wir Sie hier noch lang vermissen!<br />

„Adieu. Machen Sie`s gut!<br />

Verlasse das Fest,<br />

wenn es dir am<br />

besten gefällt.<br />

Kirchenmaus


Kollekten<br />

Foto: © Fotolia.com<br />

Fastenaktion 2014<br />

Liturgie & Hungertuch<br />

Aktionen & Bildung<br />

Hier und<br />

jetzt helfen.<br />

Fastenzeit mit MISEREOR<br />

aktiv in Gemeinde<br />

Caritas-Fastenopfer<br />

15./16. März 2014<br />

www.caritas-spende.de<br />

Eine Einladung zur Fastenaktion<br />

2014<br />

Ihr Fastenopfer<br />

am 5./6. April 2014<br />

Ihre Spende ist ein Saatkorn, das<br />

reiche Früchte trägt!<br />

In immer mehr Regionen der Erde<br />

bedrohen Dürren, Überschwemmungen<br />

und Klimawandel das Leben der Menschen.<br />

Legen Sie mit Ihrer Spende<br />

Grudsteine für dringend nötige Hilfe zur<br />

Selbsthilfe! jeder Euro ist ein kostbarer<br />

Beitrag.<br />

jung & engagiert<br />

aktiv in Schule<br />

Wir wollen, dass pflegende Angehörige<br />

und ihre Pflegebedürftigen nicht allein<br />

gelassen werden!<br />

Caritas-Fastenopfer-2014-AZ-90x135-NEU.indd 3 28.11.13 10:26<br />

Wir organisieren einen ambulanten<br />

Hospizdienst für Kinder und<br />

Jugendliche!<br />

Wir helfen Kindern von Psychisch- und<br />

suchtkranken Eltern.<br />

Beschäftigungsangebote für chronisch<br />

psychisch kranke Menschen!<br />

Trauernde begleiten!<br />

Projekt Diakonische Gemeidne<br />

-patente Paten!


Herausgeber<br />

Kath. Kirchengemeinden<br />

<strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong><br />

Impressum & Kontakt<br />

Pfr. Magnus Weiger<br />

Kath. Pfarramt Burgrieden<br />

Kirchstr. 6<br />

88483 Burgrieden<br />

Tel.: 07392 / 17014<br />

Fax: 07392 / 17024<br />

eMail: pfarrer.weiger@t-online.de<br />

Homepage: kirche-rottal.de<br />

Pfarrämter<br />

Kath. Pfarramt Burgrieden<br />

Kirchstr. 6 Mo-Fr 9-11.00<br />

88483 Burgrieden Di 16-19.00<br />

Tel.: 07392 / 17014 Fax: 07392 / 17024<br />

Fr Biesinger: biesinger_pa@kirche-rottal.de<br />

Fr Moosmayer: moosmayer_pa@kirche-rottal.de<br />

Pfarramtskonto Burgrieden<br />

Volksbank Laupheim eG<br />

Konto: 18516009<br />

BLZ: 65491320<br />

Kath. Pfarramt Achstetten<br />

Hauptstr. 5<br />

Mo, Di, Do, Fr<br />

88480 Achstetten 9-11.00<br />

Tel.: 07392 / 2122 Fax: 07392 / 704915<br />

Fr Kley: kley_pa@kirche-rottal.de<br />

Pastoralteam<br />

Pater Mathew: pater_mathew@kirche-rottal.de<br />

Pfr. iR. Moosmayer moosmayer_pa@kirche-rottal.de<br />

Fr Pracht: pracht_gemref@kirche-rottal.de<br />

Fr Amann: amann_gemref@kirche-rottal.de<br />

Verabschiedungfeier in der Rottalhalle<br />

Einsendeschluss für Artikel aus der<br />

Kirchengemeinde ist für die<br />

Monate MAI-JUNI-JULI ist der 7.3.14.<br />

Das Kirchenmaus-Redaktions-Team würde<br />

sich über Verstärkung sehr freuen.<br />

Melden Sie sich doch einfach im Pfarrbüro,<br />

wenn Sie Interesse haben mit zu machen!<br />

Wir freuen uns über jedes neue Mitglied!

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