Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“

Pfarrer Weiger`s
17 prall-volle Jahre
Ein Fest zur Verabschiedung von
Pfarrer Magnus Weiger
Zusammen mit den vielen Ehrenamtlichen,
die er gewann, konnten manche
Gruppen oder Teams im Bereich Gottesdienst,
Katechese und Gemeindeleben
ihre Initiativen entfalten, die heute
selbstverständlich geworden sind.
Die Rottalhalle in Burgrieden war voll
– so sehr, dass die Helfer noch vor
dem Auftakt eilends weitere Tische und
Stühle organisieren mussten, denn
viele aus der Seelsorgeeinheit „Unteres
Rottal“ wollten dem Pfarrer ihre Dankbarkeit
und Verbundenheit zeigen.
Nach einem schwungvollen Auftakt mit
dem Musikverein Rot, der ebenso wie
die Musikvereine in Achstetten und Burgrieden
so oft zu schönen Gottesdiensten,
Prozessionen und Veranstaltungen
beigetragen hatte, waren die Kleinen
aus den Kindergärten nicht zu bremsen,
denn sie wollten bei Pfarrer Weiger ihre
guten Wünsche für die Zukunft anbringen,
die sie ihm gesprochen und als
Sonnenstrahlen übergaben.
Nach dem Dankwort von Frau Jedelhauser
sangen sie ihm noch
„Salute, alles Gute!“
und gaben dann die Bühne frei für
Harald Seidel, der als Vertreter des
Gemeinsamen Ausschusses die Arbeit
von Pfarrer Weiger für die ganze
Seelsorgeeinheit würdigte und ebenso
die Ehrengäste des Tages begrüßte,
die durch ihr Kommen ihre Verbundenheit
mit dem Pfarrer und dem „Unteren
Rottal“ bezeigten.
Auch Frau Maria Dietrich blickte als
dienstälteste Kirchengemeinderätin
dankbar auf die so vielfältigen Initiativen
von Pfarrer Weiger in der in den Jahren
gewachsenen Seelsorgeeinheit zurück.
Frau Dietrich und Frau Biesinger überreichten
Pfarrer Weiger als Abschiedsgeschenk
der Seelsorgeeinheit Unteres
Rottal eine eigens für ihn angefertigte
Nachbildung vom Herrgöttle von Bihlafingen.
Über dieses Geschenk freute er
sich sehr, da ihm die Wallfahrt Bihlafingen
doch am Herzen lag.
Auch die Ehrengäste blickten mit dem
Pfarrer auf eine bewegte Zeit zurück,
in der mit den jeweiligen Partnern
manches für die Gemeinden möglich
wurde.
Herr Brack vertrat Bürgermeister Pfaff
(er musste wegen Krankheit zuhause
bleiben) und überbrachte die Grüße und
den Dank für eine gute und konstruktive
Zusammenarbeit – und er schenkte
ihm zum Schluss noch einen Benzinkanister,
damit es ihm auch möglich
sei, wieder einmal nach Burgrieden zu
kommen.
Ebenso erinnerte Herr Bürgermeister
Feneberg an die langjährige Zusammenarbeit
mit der Gemeinde Achstetten
und den Teilorten Stetten, Bronnen und
Oberholzheim, wo es vieles miteinander
Kirchenmaus