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Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />

Mit<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com Januar 2014<br />

Blick aufs Hüttenbacher Schloss<br />

Foto: bahri altay/photos.com<br />

Festliche<br />

Anlässe<br />

Seite 34<br />

Schöner<br />

Wohnen<br />

Seite 44<br />

Der Mit.-<br />

Rätselspaß<br />

Seite 48


Mit <br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />

3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

4 Neunkirchener Bürgersevice<br />

5 Parteien im Gemeinderat<br />

5 Jung in Neunkirchen<br />

6 Neunkirchener Vereine<br />

9 Kircheninformationen<br />

GEMEINDE SCHNAITTACH<br />

10 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

12 Schnaittacher Kulturecke<br />

13 Parteien im Marktgemeinderat<br />

14 Schnaittacher Bürgerservice<br />

16 Schnaittacher Vereine<br />

18 Schnaittacher Kirchentermine<br />

19 Gesundheit und Soziales<br />

21 Schnaittacher Feuerwehr<br />

GEMEINDE SIMMELSDORF<br />

22 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

23 Bekanntmachungen<br />

26 Simmelsdorfer Vereine<br />

29 Simmelsdorfer Kirchentermine<br />

29 Gesundheit und Soziales<br />

30 Jung in Simmelsdorf<br />

31 Simmelsdorfer Feuerwehr<br />

31 Recht und Finanzen<br />

32 Allgemeine Informationen<br />

34 Festliche Anlässe<br />

36 Der Veranstaltungskalender<br />

38 ZWL­Bilderrätsel<br />

41 Hund – Katze – Maus<br />

42 Bildung und Beruf<br />

43 Immobilien, Heim und Garten<br />

44 Schöner Wohnen<br />

48 Der Mit.­Rätselspaß<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von: Böckmann,<br />

Gemeinde Neunkirchen<br />

(Teilauflage) und Medicon<br />

Apotheke<br />

www.mit­magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

Impressum<br />

Mit <br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Neunkirchen:<br />

Christine Bernet,<br />

Telefon 09123/971724<br />

Fax 09123/971717<br />

E­Mail:<br />

c.bernet@neunkirchen­am­sand.de<br />

Markt Schnaittach:<br />

Andrea Stöhr,<br />

Telefon 09153/409121<br />

Fax 09153/409170<br />

E­Mail: a.stoehr@schnaittach.de<br />

Gemeinde Simmelsdorf:<br />

Ligitta Ressel,<br />

Telefon 09155/7821<br />

Fax 09155/7840<br />

E­Mail: ressel@simmelsdorf.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

KAUF IN LAUF – weil es sich lohnt !<br />

Liebe Automobilfreunde im Nürnberger Land!<br />

Wir haben uns im vergangenen Jahr für Sie ins Zeug gelegt<br />

und haben in Lauf alle Stellschrauben auf Kundenzufriedenheit<br />

und Service gestellt. Dies ist uns, wie uns die Umfragen und<br />

das Feedback unserer Kunden beweisen, in eindrucksvoller<br />

Weise gelungen. Bestwerte werden uns auch von den Herstellern<br />

bescheinigt.<br />

Nicht nur die Qualität der Durchführung unserer Werkstattarbeiten,<br />

sondern auch das Preis/Leistungsverhältnis und unsere<br />

außergewöhnlichen Angebote schneiden besonders gut ab.<br />

Günstige Preise und Top-Service schließen sich eben nicht aus<br />

– weder bei Reparaturen und Inspektionen noch beim Kauf<br />

eines Neu- oder Gebrauchtwagens.<br />

„Kauf in Lauf“ ist nicht nur ein Aufruf, sondern eine Einladung<br />

an Sie; größte Auswahl an zwei Standorten, Zugriff auf weit<br />

über 3.000 Neu- und Gebrauchtwagen aus der Unternehmensgruppe,<br />

freundliches und bestens geschultes Personal in<br />

allen Abteilungen und dazu stets fantastische Preisangebote.<br />

Und das alles reicht uns noch nicht: Wir werden im Frühjahr<br />

2014 direkt auf dem Nachbargrundstück unseres Gebrauchtwagenzentrums<br />

in der Industriestraße neu für Sie bauen und<br />

zwei zusätzliche Marken des Volkswagenkonzerns in unser<br />

Portfolio aufnehmen. Wir lassen Verkaufsräume entstehen,<br />

die neuesten Herstellervorgaben folgen, und erweitern unsere<br />

Service- und Karosserieabteilung erheblich.<br />

Auf knapp 12.000 qm entsteht eine echte Feser-Automeile<br />

direkt an der A9, die keinen Fahrzeugwunsch unerfüllt lassen<br />

wird. Selbstverständlich bleibt der Audi Neuwagenverkauf<br />

im Stammhaus in der Röthenbacher Straße und rundet mit<br />

dem großen Servicebereich die Angebotspalette rund ums<br />

Automobil ab.<br />

Feser Lauf GmbH<br />

Neuwagenverkauf und Service: Röthenbacher Straße 28 • 91207 Lauf<br />

Gebrauchtwagenzentrum: Industriestraße 17 • 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/9401-0 • info@feser-rechter.de • www.feser-rechter.de<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner­Druck,<br />

Nürnberg<br />

Medien-Beratung + Sonderthemen:<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/175­112,<br />

Madeline Wolf,<br />

Telefon 09123/175­218,<br />

Oliver Trumpp,<br />

Telefon 09123/175­125,<br />

Verlagsfax: 09123/175­110<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

Titelbild:<br />

Foto: Pegnitz­Archiv, Blick zum<br />

Schloss Hüttenbach<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Neunkirchen/Schnaittach/<br />

Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/175­150<br />

Als äußeres Zeichen unserer Veränderung und Vergrößerung<br />

und als Vereinfachung unserer Kommunikation mit Kunden<br />

und Herstellern werden wir die Feser-Rechter Automobil<br />

GmbH ab 2014 in Feser Lauf GmbH umbenennen, ohne dass<br />

Ihnen Ihre bekannten und bewährten Ansprechpartner verloren<br />

gehen. Wir sind selbstverständlich alle nach wie vor für<br />

Sie da.<br />

Freuen Sie sich mit uns auf unser Vorhaben – es wird sich für<br />

Sie lohnen.<br />

In diesem Sinne: Kauf in Lauf!<br />

Ihr<br />

Gerhardt Henger<br />

Geschäftsführer<br />

Nutzfahrzeuge<br />

www.feser-graf-gruppe.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Sonderthemen im Februar:<br />

• Senioren<br />

• Trauer und Abschied<br />

• Valentinstag<br />

• Hochzeit<br />

• Kommunion/Konfirmation<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />

übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages unzulässig!<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 13. Januar 2014<br />

Redaktionsschluss:<br />

Freitag, 10. Januar 2014, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht<br />

werden, können leider nicht mehr<br />

berücksich tigt werden. Beiträge<br />

bitte an: mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

Januar-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 2. Januar 2014<br />

2 Januar 2014


Neujahrsgruß des<br />

Bürgermeisters<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger,<br />

in heiterer Geselligkeit, unbeschwerter<br />

Ausgelassenheit oder auch in<br />

stiller Nachdenklichkeit haben wir<br />

das neue Jahr begrüßt.<br />

Sicherlich haben Sie zum Jahreswechsel<br />

zahlreiche Ratschläge und<br />

Wünsche von Angehörigen, Freunden,<br />

Kollegen und anderen Gratulanten<br />

erreicht. Auch ich reihe mich<br />

gerne ein, um Ihnen für das Jahr<br />

2014 Freude, Gelassenheit im Alltag,<br />

Glück und Gesundheit zu wünschen.<br />

Für unsere Gemeinde haben wir in<br />

den vergangenen Monaten in kooperativem<br />

Miteinander viel erreicht.<br />

Gemeinsam haben wir uns mit Energie,<br />

Engagement und Kreativität den<br />

Aufgaben gestellt und können uns<br />

Kommunalwahl 2014<br />

Die Kommunalwahlen am 16. März<br />

2014 werfen ihre Schatten voraus.<br />

So wurde bereits durch den Gemeinderat<br />

ein Gemeindewahlleiter berufen.<br />

In Neunkirchen ist dies der 1.<br />

Bürgermeister, Herr Kurt Sägmüller.<br />

Im Laufe der nächsten Monate<br />

werden durch den Gemeindewahlleiter<br />

eine Vielzahl von Bekanntmachungen<br />

und Hinweise zu den<br />

Wahlen zu veröffentlichen sein. Wegen<br />

der Größe und des Umfanges<br />

der Bekanntmachungen können<br />

diese oft nicht mit vollständigem<br />

Wortlaut und Inhalt an den gemeindlichen<br />

Anschlagtafeln oder im<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong> publiziert werden. Es<br />

erscheint in diesen Fällen deshalb<br />

nur ein Hinweis auf die entsprechende<br />

Bekanntmachung.<br />

Die vollständigen Veröffentlichungen<br />

sind immer im Rathaus ausgehängt,<br />

außerdem werden sie auf den gemeindlichen<br />

Internetseiten bekannt<br />

gemacht.<br />

Derzeit aktuelle ausgehängt ist die<br />

Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht<br />

von Wahlberechtigten<br />

Bürgermeistersprechstunde<br />

Am Dienstag, 14. Januar 2014,<br />

findet in der Zeit von 16.00 bis<br />

18.00 Uhr im Büro des Ersten<br />

Bürgermeisters Kurt Sägmüller<br />

(Rathaus, Zimmer 16) eine Bürgermeistersprechstunde<br />

statt.<br />

Darüber hinaus steht die Tür<br />

des Bürgermeisters natürlich<br />

auch weiterhin jederzeit offen,<br />

wenn nicht gerade feste Termine<br />

existieren oder Besprechungen<br />

anberaumt sind.<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

rückblickend über das, was wir gestalten<br />

konnten, freuen. Mein Dank<br />

gilt allen, die sich für das Wohl unserer<br />

Gemeinschaft haupt­ und ehrenamtlich<br />

einsetzen und mit Kraft<br />

und Zuversicht die kommenden<br />

Herausforderungen annehmen.<br />

Für das Jahr 2014 wünsche ich<br />

Ihnen, dass Sie in vielen Momenten<br />

das Glück von Zufriedenheit, Gelingen<br />

und Lebensfreude verspüren.<br />

Ihr<br />

Kurt Sägmüller<br />

1. Bürgermeister<br />

hinsichtlich der Weitergabe ihrer<br />

Daten.<br />

Zur ordnungsgemäßen Durchführung<br />

der Wahlen werden in den<br />

Wahllokalen und bei den Briefwahlvorständen<br />

insgesamt über 100<br />

ehrenamtliche Wahlhelferinnen<br />

und Wahlhelfer im Einsatz sein. Bei<br />

Interesse an der Übernahme dieses<br />

Ehrenamtes bitten wir um Kontaktaufnahme<br />

mit dem zuständigen<br />

Wahlsachbearbeiter. Außerdem<br />

dürfen wir darauf hinweisen, dass<br />

die Gemeinde allen Wahlhelfern<br />

einen Erfrischungsgeld von 70 Euro<br />

gewährt.<br />

Wahlamt, Herr Lochner<br />

Tel. 09123/971716, Mail g.lochner@<br />

neunkirchen­am­sand.de<br />

Hecken und überhängende<br />

Äste zurückschneiden!<br />

Die Gemeinde macht darauf aufmerksam,<br />

dass nach Art. 29 Abs.<br />

2 des Bayerischen Straßen­ und<br />

Wegegesetzes Anpflanzungen aller<br />

Art weder in den öffentlichen Verkehrsraum<br />

(einschließlich der Parkbuchten,<br />

Geh­ und Radwege usw.)<br />

hineinragen noch die Sicherheit<br />

und Leichtigkeit des Verkehrs durch<br />

Sichtbehinderung beeinträchtigen<br />

dürfen.<br />

Vor allem Verkehrszeichen und<br />

Schilder mit Straßennamen müssen<br />

unbehindert zu sehen sein.<br />

Das Licht der Straßenlampen darf<br />

zur Straße hin nicht abgeschattet<br />

werden. Über Fahrbahnen und<br />

Parkstreifen müssen mindestens<br />

4,50 Meter und über Rad­ und Gehwegen<br />

mindestens 2,50 Meter vom<br />

Bewuchs freigehalten werden.<br />

Bekanntmachung<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Gemeinde Neunkirchen am<br />

Sand sucht zum 1.9.2014<br />

einen/eine Auszubildenden/Auszubildende<br />

im Ausbildungsberuf<br />

Verwaltungsfachangestellter/<br />

Verwaltungsfachangestellte,<br />

Fachrichtung allgemeine innere<br />

Verwaltung des Freistaates Bayern<br />

Redaktioneller Hinweis<br />

für die Februar­Ausgabe<br />

Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />

zum Donnerstag, 9. Januar<br />

an: info@neunkirchen­am­sand.de<br />

Vielen Dank.<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Wurm<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Zweigstelle<br />

Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />

Oedenberger Straße 159 Hauptstraße 55<br />

Tel: 0911/919721 Tel: 09128/911 8760<br />

Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />

Umweltschutz ja – Verkehrsgefährdung<br />

nein. Gerade jetzt, außerhalb<br />

der Wachstumsperiode, lassen sich<br />

Hecken, Sträucher und Bäume<br />

bedenkenlos, ohne Schaden für<br />

Gehölze zu verursachen, zurückschneiden.Die<br />

Grundstückseigentümer<br />

werden aufgefordert, Äste und<br />

Sträucher zurückzuschneiden, die in<br />

den öffentlichen Verkehrsraum hineinragen,<br />

damit Radfahrer und Autofahrer<br />

nicht von überhängenden<br />

Zweigen behindert werden. Verstöße<br />

gegen diese Vorschrift können mit<br />

einem Bußgeld von bis zu fünfhundert<br />

Euro geahndet werden. Darüber<br />

hinaus hat der Grundstückseigentümer<br />

einen von der Behörde durchgeführten<br />

Zurückschnitt zu dulden.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand,<br />

Dezember 2013<br />

und Kommunalverwaltung. Die Ausbildungsdauer<br />

beträgt 3 Jahre.<br />

Interessenten/Interessentinnen wollen<br />

sich bitte schriftlich mit den üblichen<br />

Unterlagen bei der Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, Hirtenweg<br />

2­4, 91233 Neunkirchen a.Sand, bis<br />

spätestens 3.2.2014 bewerben.<br />

Für Auskünfte steht die Personalverwaltung,<br />

Frau Donhauser, vormittags<br />

unter der Telefonnummer<br />

09123/9717­22 oder per E­Mail<br />

i.donhauser@neunkirchen­am­sand.<br />

de gerne zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

Sägmüller,<br />

1. Bürgermeister<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

Handelsrecht<br />

Insolvenzrecht<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Januar 2014<br />

3


Mit <br />

Seniorensprechstunde und<br />

Kaffeenachmittag des VdK<br />

Die nächste Seniorensprechstunde<br />

findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />

des VdK-Ortsverbandes<br />

Neunkirchen am Mittwoch, dem<br />

8. Januar 2014, ab 14.30 Uhr im<br />

Hofcafé Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />

statt.<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, Herr<br />

Wolfgang Stammler, steht als Ansprechpartner<br />

für Fragen „rund ums<br />

Alter“ zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

Herr Jeschke wurde 99 Jahre<br />

Dt. Rentenversicherung Bund u.<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />

104: Mittwoch, 8.1.2014 und Mittwoch,<br />

22.1.2014. Termine jeweils<br />

von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />

13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein<br />

Termin beim Versicherungsamt der<br />

Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon<br />

09123/184 143, zu vereinbaren.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Fahrgelegenheit für<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

der Gemeinde Neunkirchen am Sand mit dem Kleinbus der Diakonie<br />

Neuendettelsau Seniorenhof Lämmerzahlstift (8 Sitzgelegenheiten)<br />

von Neunkirchen zum Bräunleinsberg und nach Schnaittach<br />

jeden Donnerstag<br />

Zum Bräunleinsberg<br />

und nach Schnaittach<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />

15.15 Uhr<br />

Speikern – Bushaltestelle Kersbacher<br />

Straße 15.25 Uhr<br />

Rollhofen – Sparkasse 15.25 Uhr<br />

Gerne hole ich Sie bei Bedarf auch<br />

zu Hause ab, melden Sie sich bitte<br />

unter Rufnummer 09153/1210 an.<br />

Abholung zur Rückfahrt (bis zum<br />

eigenen Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />

und/oder von Schnaittach nach<br />

Absprache.<br />

Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />

meine Unterstützung<br />

brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />

Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />

der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand, Tel. 09153/1210<br />

Am 5. Dezember feierte Herr Jeschke<br />

bei guter Gesundheit seinen 99.<br />

Geburtstag. Herr Jeschke wurde in<br />

Stangendorf/Sudetenland geboren.<br />

1995 zog er zu seiner Tochter nach<br />

Neunkirchen und lebt nun seit 1998<br />

Frau Weigt feierte ihren<br />

85. Geburtstag<br />

im Seniorenhof Lämmerzahlstift,<br />

wo er sich wohlfühlt. Erster Bürgermeister<br />

Sägmüller überbrachte die<br />

Glückwünsche der Gemeinde und<br />

wünschte ihm noch viele glückliche<br />

und gesunde Jahre.<br />

Am 5. Dezember konnte Frau Hedwig<br />

Weigt ihren 85. Geburtstag bei<br />

guter Gesundheit feiern. Zu den<br />

Gratulanten gehörte auch 1. Bürgermeister<br />

Kurt Sägmüller, der die<br />

besten Wünsche der Gemeinde und<br />

ein Geschenk überbrachte.<br />

Ihr Lieblingsfoto<br />

aus den Mit.-Magazinen<br />

bereits ab 2 €<br />

als Ausdruck erhältlich!<br />

Mit <br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com<br />

Infos unter Telefon<br />

09123/175-121<br />

(bis 13.00 Uhr)<br />

Das Fundamt der Gemeinde<br />

Neunkirchen gibt bekannt:<br />

Folgende Fundgegenstände<br />

werden zurzeit verwahrt:<br />

Garagen-Fernbedienung (Nr. 1300-<br />

007 vom 16.8.2013); Reisetasche<br />

mit Damenbekleidung (Nr. 1300-<br />

008 vom 15.8.2013); Mountainbike<br />

weiß-oliv (Nr. 1300-012 vom<br />

20.11.2013). Außerdem verschiedene<br />

Einzelschlüssel, Schlüsselmäppchen<br />

und -ringe.<br />

Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />

haben, melden Sie sich bitte<br />

beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand (Frau Haas – Tel.<br />

09123-971712 oder Frau Reiß – Tel.<br />

09123-971710).<br />

Zusätzlich können Sie sich jetzt<br />

auch im Internet über die Fundsachen<br />

informieren. Unter www.<br />

neunkirchen-am-sand.de in der<br />

Unterrubrik „Aktuelles und Termine“<br />

– „Fundsachen“ können Sie jetzt<br />

auch überregional nach verlorenen<br />

Gegenständen suchen.<br />

4 Januar 2014


Parteien im Gemeinderat<br />

SPD-Neujahrsempfang 2014 – Wir laden Sie ganz herzlich ein<br />

Neujahrsempfang 2014 mit Vernissage<br />

Freitag, den 24. Januar 2014 ab 19:00 Uhr im Kindergartensaal in Speikern<br />

In diesem Jahr freuen wir uns auf<br />

den Speikerner Maler Karlo Kleinmann.<br />

Er will mit Acryl auf verschiedensten<br />

Untergründen mystisch bis<br />

spirituell seiner künstlerischen Welt<br />

Ausdruck verleihen. Mit Bildern vom<br />

Sternbild Orion oder zu Tolkiens<br />

„Herr der Ringe“ will er die Fantasie<br />

des Betrachters beflügeln!<br />

Beflügeln werden Sie auch unsere<br />

Kandidaten für die Kommunalwahl<br />

2014. An diesem Abend können Sie<br />

sie alle persönlich kennenlernen.<br />

Den Neujahrsausblick wird unsere<br />

Bürgermeisterkandidatin Martina<br />

Baumann gestalten.<br />

Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit,<br />

mit unseren Mandatsträgern<br />

und Vorstandsmitgliedern ins<br />

Gespräch zu kommen. Wir würden<br />

uns freuen, Sie als Gäste an diesem<br />

Abend begrüßen zu können!<br />

Fragen nach dem Was, Wer,<br />

Wie und Wann<br />

Die Kandidatenklausur<br />

Wir arbeiten seit Jahren zusammen!<br />

Was wir noch alles vorhaben, müssen<br />

wir mal aufschreiben! Wer ist<br />

denn dafür der Richtige? Wann ist<br />

wohl die beste Zeit, um diese Frage<br />

anzugehen? Fragen über Fragen, die<br />

unbedingt eine verbindliche Antwort<br />

brauchen, wenn am Ende gute Kommunalpolitik<br />

herauskommen soll.<br />

Die Liste der qualifizierten<br />

Gemeinderatskandidaten/­innen<br />

steht und eine kompetente Bürgermeisterkandidatin<br />

Martina Baumann<br />

führt diese an. Wo aber die Stärken<br />

der Personen liegen und was sie<br />

schon immer mal angehen wollten,<br />

lässt sich erst nach einer gemütlichen<br />

Runde bei Kaffee und Kuchen<br />

ausloten. Nicht zuletzt stehen auf<br />

der Agenda viele altbekannte Baustellen,<br />

die in den letzten Jahren aus<br />

dem Verschiebebahnhof Haushalt<br />

nicht mehr entkommen konnten.<br />

Vieles kommt aber erst in der Diskussion<br />

und bei kleineren Arbeitsaufgaben<br />

– wie sie eben bei einer<br />

Klausur erarbeitet werden sollen!<br />

Wenn Sie jetzt die Spannung treibt,<br />

dann werden wir Sie noch auf Mitte<br />

Januar vertrösten. Dann kommt das<br />

verabschiedete Programm der SPD<br />

Neunkirchen für die nächsten Jahre<br />

in gedruckter Form zu Ihnen nach<br />

Hause! Gerne können Sie dieses<br />

dann auf unserem Neujahrsempfang<br />

mit Vorstand, Kandidaten/­innen für<br />

Gemeinderat und Bürgermeisteramt<br />

diskutieren.<br />

Jung in Neunkirchen<br />

„Literatour“ an der GS Neunkirchen<br />

Eine Reise durch die Welt der Bücher<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Wenn die Tage kürzer und<br />

dunkler werden, macht das<br />

Lesen besonders viel Spaß.<br />

Daher begann auch in dieser<br />

Jahreszeit an unserer<br />

Schule die Reise durch die<br />

Welt der Bücher.<br />

Am 6. November startete<br />

die „Literatour“ mit einer<br />

Lesung für die 1. und<br />

2. Klassen. Eva Hierteis,<br />

eine in Nürnberg lebende<br />

Autorin, erzählte von den<br />

Abenteuern, die „Lancelot,<br />

die Weihnachtsmaus“ bestehen<br />

musste.<br />

Gleich am nächsten Tag<br />

fand die Lesung für die 3. und 4.<br />

Klassen statt. Vanessa Walder, die<br />

im Rahmen der Laufer Literaturtage<br />

hier war, begeisterte die Kinder mit<br />

ihren spannenden Geschichten vom<br />

„Elfenkönig“.<br />

Die Finanzierung der beiden Lesungen<br />

übernahm wieder der Förderverein.<br />

Das Kollegium und die<br />

Schüler bedanken sich herzlich für<br />

die immer engagierte Unterstützung!<br />

Kuschelige<br />

Daunenbetten<br />

aus Ihrem<br />

Januar 2014<br />

5


Mit <br />

Jung in Neunkirchen<br />

Adventskaffee im<br />

Kinderhaus Sonnenschein<br />

Kinderhaus Sonnenschein, Neunkirchen am Sand<br />

„Laterne, Laterne, Sonne<br />

Mond und Sterne …“<br />

Foto: J. Neumann<br />

Am 29.11. hatte das Kinderhaus<br />

Sonnenschein zum Adventskaffee<br />

eingeladen.<br />

Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit<br />

wurde die Feier von<br />

Geschichten und Weihnachtsliedern<br />

umrahmt. Zu Besuch kamen sogar<br />

die „7 Weihnachtswichtel“. Auch in<br />

diesem Jahr unterstützte uns freundlicherweise<br />

Frau Leipold wieder mit<br />

der Zither.<br />

Der Elternbeirat verkaufte Kaffee<br />

und selbstgebackene Plätzchen.<br />

Einen großen Dank spreche ich den<br />

Eltern aus, die uns mit ihren Plätzchen<br />

unterstützt haben! Sogar die<br />

Kinder backten fleißig in den Gruppen<br />

mit ihren Erzieherinnen.<br />

Die Feier war sehr gemütlich und<br />

alle konnten ruhig und besinnlich<br />

die Adventszeit beginnen.<br />

W. Schlosser, für den Elternbeirat<br />

Kinderhaus Sonnenschein<br />

Im Kinderhaus Sonnenschein<br />

feierten wir am 8.11. unseren Martinsumzug.<br />

Die Kinder spielten die<br />

Geschichte vom heiligen Martin,<br />

wie er seinen Mantel für den armen<br />

Bettler teilte. Lieder umrahmten die<br />

tolle Veranstaltung.<br />

Danke an die Erzieherinnen für das<br />

Vorbereiten der einzelnen Stücke!<br />

Anschließend ging es mit den selbst<br />

gebastelten Laternen zu einem<br />

kurzen Martinsumzug über den<br />

Schulhof. Alle Kinder bekamen dann<br />

eine kleine Martinsgans und die<br />

Eltern einen Martinswecken, die vom<br />

Elternbeirat selbst gebacken wurden.<br />

Viele wärmten sich danach in gemütlicher<br />

Runde bei Kinderpunsch,<br />

Glühwein sowie Lebkuchen.<br />

W. Schlosser für den Elternbeirat,<br />

Kinderhaus Sonnenschein,<br />

Neunkirchen a.S.<br />

Neunkirchener Vereine<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Neunkirchen im Januar<br />

5. Januar<br />

19.30 Uhr Schafkopfturnier der<br />

SpVgg Neunkirchen­Speikern­Rollhofen<br />

im Sportheim Speikern<br />

6.1.2014<br />

15.00 Uhr Saitenmusik (Zither und<br />

Hackbrett): Es musizieren im Hofcafé<br />

des Seniorenhofes Neunkirchen<br />

(Lämmerzahlstift), Bahnhofstr. 81,<br />

Max Grellner und Lore Winkler,<br />

bekannt aus Funk und Fernsehen.<br />

Bewohner und Gäste sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

17.00 Uhr „Dreikönigssingen“ des<br />

Kammerchors Neunkirchen in der<br />

katholischen Kirche in Ottensoos<br />

19.30 Uhr Pfarrversammlung im<br />

Pfarrheim der kath. Pfarrei Mariä<br />

Himmelfahrt<br />

10. Januar<br />

Jahreshauptversammlung FF Neunkirchen<br />

am Sand im Gerätehaus<br />

11. Januar<br />

19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

der FF Rollhofen im Gemeindesaal<br />

Rollhofen<br />

13. Januar<br />

19.00 Uhr Frauenkreis, „Vom Rand<br />

zur Mitte – Heilungsgeschichten im<br />

Neuen Testament“, Referentin: Frau<br />

Ursula Clasen, Ottensoos<br />

14. Januar<br />

14.30 Uhr Pfarrseniorenkreis der<br />

kath. Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt<br />

Neunkirchen am Sand im<br />

Pfarrheim St. Marien; Thema: „Partnerschaft<br />

der Diözesen Bamberg<br />

und Thies im Senegal“; Referent:<br />

Herr Franz Semlinger, Neunkirchen<br />

24. Januar<br />

19.00 Uhr Neujahrsempfang des<br />

SPD­Ortsvereins Neunkirchen im<br />

Kindergartensaal in Speikern<br />

Jahreshauptversammlung des DSKB<br />

mit Schützengruppe und Böllergruppe<br />

31. Januar<br />

19.30 Uhr Film „Der Röttenbach“ von<br />

Dieter Kolb, anschließend Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

des Heimat­ und Geschichtsvereins<br />

Neunkirchen am Sand im Gasthaus<br />

Petrino Waldschänke<br />

Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />

in der Schön Klinik<br />

Europa-Allee 1<br />

90673 Fürth<br />

Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

FFW Neunkirchen am Sand<br />

Am Freitag, den 10. Januar 2014<br />

findet um 19.00 Uhr im Gerätehaus<br />

in der Speikerner Straße 7 unsere<br />

Jahreshauptversammlung statt.<br />

Zu dieser Veranstaltung werden<br />

alle aktiven, passiven, fördernden<br />

Mitglieder recht herzlich eingeladen.<br />

Die aktiven Mitglieder werden<br />

gebeten, in Uniform zu erscheinen.<br />

Bitte beachten Sie den Aushang der<br />

Tagesordnung im Schaukasten.<br />

Wir bitten um zahlreiche Teilnahme.<br />

Klaus Teige, Schriftführer<br />

6 Januar 2014


Neunkirchener Vereine<br />

Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

Neues von den Vollmannschaften<br />

Kurz vor der Winterpause fand nur<br />

noch ein Spiel statt. Dieses wurde<br />

bei der DJK Weingarts mit 0:4 verloren.<br />

Die restlichen Partien sind<br />

ausgefallen. Die 1. Mannschaft<br />

steht nach 16 Spieltagen mit 10:36<br />

Toren und 10 Punkten an 15. Stelle.<br />

Anfang März sind Nachholspiele<br />

vorgesehen, bevor der normale<br />

Spielbetrieb weitergeht.<br />

Die Nordic­Walking­Damen unterwegs<br />

Schafkopfturnier 2014<br />

Hiermit möchten wir alle Kartelfreunde<br />

zu unserem Schafkopfturnier<br />

am Sonntag, den 5. Januar 2014<br />

ins Sportheim in Speikern einladen.<br />

Anmeldung nur im Sportheim ab<br />

18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.<br />

Das Startgeld beträgt wieder 8 Euro.<br />

Der erste Sieger bekommt 100 Euro.<br />

Es gibt außerdem Sachpreise. Wir<br />

freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.<br />

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern,<br />

Freunden und Gönnern ein<br />

gutes und erfolgreiches neues Jahr<br />

2014.<br />

Ein Teil der Ausflüglerinnen vor den Zechengebäuden<br />

Wie schon seit einigen Jahren, besuchten<br />

wir auch 2013 wieder einen<br />

Weihnachtsmarkt. In Nitzelbuch bei<br />

Auerbach soll es einen etwas anderen<br />

Markt geben, erfuhren wir. Und<br />

so machten sich über 20 Damen auf<br />

den Weg in die Oberpfalz. Wir genossen<br />

die Zugfahrt durch die schön<br />

verschneite Winterlandschaft.<br />

Nach der Bahnfahrt brachte uns ein<br />

Shuttle­Bus zum Bergwerksdorf. Hier<br />

boten über 70 Aussteller ein buntes<br />

Programm. Das kunsthandwerkliche<br />

Angebot ließ keine Wünsche offen.<br />

Deko­Artikel aus Holz, Stein, Filz,<br />

Keramik, Wachs, niedliche Puppenbekleidung,<br />

in liebevoller Handarbeit<br />

hergestellt, und noch vieles mehr,<br />

konnte bestaunt und erworben<br />

werden. Einige der Damen testeten<br />

die gefilzten Hüte und Mützen, was<br />

natürlich für einige Heiterkeit sorgte.<br />

Selbstverständlich gab es auch kulinarische<br />

Köstlichkeiten von süß bis<br />

herzhaft.<br />

Mit dem Spezialgetränk „Bergwerksfeuer“<br />

konnten wir uns die Hände<br />

und den Magen wärmen. Von der<br />

Arbeit der Bergleute zeugten in den<br />

Hallen und Schächten Werkzeuge,<br />

Geräte und Maschinen. Zwei mächtige<br />

Fördertürme beherrschen den<br />

Markt. Auf der Bühne am Zechenplatz<br />

brachte der Bergwerkschor<br />

Weisen zu Gehör. Der Nikolaus war<br />

auch unterwegs und beschenkte die<br />

Besucher.<br />

Aufwärmen konnte man sich im<br />

„Dritte­Welt­Café“ in einem Schacht<br />

oder in einer gemütlichen Hütte im<br />

„Nordischen Weihnachtsdorf“ Bei<br />

Einbruch der Dunkelheit wurde es<br />

besonders romantisch, als unzähligen<br />

Lichterpyramiden und Fackeln<br />

den Markt erhellten.<br />

Doch schließlich ging es an die<br />

Heimreise. Bevor wir den Bus bestiegen,<br />

warfen wir noch einen Blick<br />

zurück auf dass Bergwerksdorf mit<br />

seinen beiden hell erleuchteten Fördertürmen.<br />

Und so war auch dieser Weihnachtsmarkt­Besuch<br />

ein gelungener<br />

gemeinsamer Ausflug.<br />

Abschlussbericht TT­Abteilung<br />

Unsere 1. Mannschaft hat die 1.<br />

Kreisliga in der Vorrunde mit Platz<br />

8 abgeschlossen und muss sich<br />

in der Rückrunde entsprechend<br />

anstrengen. Unsere 2. Mannschaft<br />

ist in der 2. Kreisliga und hat nach<br />

8 Siegen und einer Niederlage mit<br />

dem 2. Platz die Möglichkeit, in die<br />

1. Kreisliga aufzusteigen. Unsere 3.<br />

Mannschaft ist in der 3. Kreisliga<br />

und hat nach 7 Siegen und 3 Niederlagen<br />

einen guten 5. Platz. Unsere<br />

4. Mannschaft ist in der 4. Kreisliga<br />

und hat nach 5 Siegen, einem<br />

Unentschieden und einer Niederlage<br />

auf dem 2. Platz die Möglichkeit<br />

aufzusteigen.<br />

Unsere 1. Jugend­Mannschaft hat<br />

sich in der 2. Bezirksliga mit 6 Siegen<br />

und einem Unentschieden als<br />

Herbstmeister gut für die Rückrunde<br />

eingespielt. Besonders erfolgreich<br />

waren: Tobias Stammler 10­2, Maximilian<br />

Herzing 10­8, Marco Blechschmidt<br />

12­5 und Peter Schmitt<br />

9­4. Unsere 2. Jugend­Mannschaft<br />

spielt in der 1. Kreisliga im oberen<br />

Mittelfeld mit und hat auch noch<br />

Reserven für die Rückrunde. Unsere<br />

Für eine gute Zukunft – Gemeinsam mit Ihnen erfolgreich weiter.<br />

3. Jugend­Mannschaft spielt in der<br />

2. Kreisliga im Mittelfeld mit und hat<br />

ebenfalls Reserven für die Rückrunde.<br />

Unsere Bambini­Mannschaft ist<br />

mit 2 Siegen, einem Unentschieden<br />

und 2 Niederlagen auf den 4. Platz.<br />

Ein Motto für die Rückrunde lautet:<br />

„Verlange nichts, was du nicht selbst<br />

zu tun bereit bist.“ Aber das Wichtige<br />

am Tischtennissport ist der Spaß<br />

und ein guter Zusammenhalt in den<br />

Mannschaften.<br />

Mein Dank gilt den Mannschaftsführern<br />

für die nicht immer leichte<br />

Arbeit und den Jugendleitern sowie<br />

den Eltern, die sich bei den Spielen<br />

tatkräftig einbringen. An dieser<br />

Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an unsere Vergnügungsleiterinnen.<br />

Recht herzlich möchte ich mich<br />

bei unseren fleißigen Helferinnen<br />

und Helfern für den Einsatz und<br />

die Mithilfe beim Weihnachtsmarkt<br />

bedanken.<br />

Wir wünschen den Mitgliedern und<br />

ihren Angehörigen der TT­Abteilung<br />

sowie der Vorstandschaft ein erfolgreiches<br />

neues Jahr 2014.<br />

Abteilungsleiter Volkmar Stammler<br />

wir wünschen ihnen ein<br />

glückliches, friedvolles<br />

und vor allem gesundes<br />

neues Jahr 2014<br />

ihre britta & arMiN KrODer<br />

www.armin-kroder.de<br />

Januar 2014<br />

7


Mit <br />

Neunkirchener Vereine<br />

Mit einer Körperdrehung Glatzenstein, Großer und Kleiner Hansgörgl, Ossinger und Hohenstein<br />

Wissen, woher der Wind weht<br />

Der Seeanger stellt nicht nur für<br />

unsere Gemeinde einen großen Erholungswert<br />

dar, sondern es führen<br />

auch etliche bekannte Wanderwege<br />

wie der Paul­Pfinzing­Weg, der Frankenjura­Weg<br />

und nicht zuletzt der<br />

Archäologische Wanderweg darüber.<br />

Dieses wunderschöne Fleckchen<br />

Erde ist ein Landschaftsschutzgebiet,<br />

gelegen im großräumigen Naturpark,<br />

voll von Quellhorizonten mit<br />

unschätzbarem Wert, nicht nur für<br />

die Bewohner Oberkrumbachs, die<br />

von dort ihr Trinkwasser beziehen.<br />

Das Vorhaben der Gemeinde Reichenschwand,<br />

im Gebiet zwischen<br />

dem Glatzenstein und dem Hansgörgl<br />

ein Vorbehaltsgebiet für Windkraftanlagen<br />

ausweisen zu lassen,<br />

geht alle Bürger etwas an.<br />

Geplant sind drei Windräder mit<br />

einer Leistung von je 3 Megawatt,<br />

sodass von einer Nabenhöhe von<br />

150 m und einer Gesamthöhe von<br />

200 m ausgegangen werden muss.<br />

Glatzenstein und Hansgörgl würden<br />

um 150 m überragt werden. Den<br />

Planungsentwurf kann man inzwischen<br />

beim Landratsamt einsehen.<br />

Es ist nun sehr wichtig, sich unverzüglich<br />

mit der Thematik auseinanderzusetzen.<br />

Die Energiewende weg<br />

von der Atomkraft hin zu alternativen<br />

saubereren Energiequellen ist<br />

eine gute Sache und grundsätzlich<br />

zu befürworten.<br />

Was sollte bei der Standortsuche<br />

bedacht werden?<br />

Neben den wirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />

und der damit einhergehenden<br />

Subventionspolitik<br />

ist doch wohl die erste inhaltliche<br />

Frage:<br />

Weht am geplanten Standort<br />

genügend Wind?<br />

Leider muss diese Frage laut Bayerischem<br />

Windatlas 2013 verneint<br />

werden.<br />

Warum keine Windkraftanlage<br />

in WK 84?<br />

• Das Windaufkommen ist zu<br />

vernachlässigen und nicht ausreichend.<br />

• Die Fläche liegt in einem Landschaftsschutzgebiet<br />

in einem<br />

großräumigen Naturpark.<br />

• Die Fläche liegt teilweise in<br />

einem Trinkwasserschutzgebiet.<br />

• Es handelt sich um ein schützenswertes<br />

Fleckchen Erde.<br />

Eine Standortsuche für erneuerbare<br />

Energie sollte mit Bedacht und Fingerspitzengefühl<br />

vorgenommen und<br />

von Fachleuten bewertet werden.<br />

Erst in späteren Schritten sollten<br />

subventionspolitische Argumente<br />

wie die EEG­Umlage und das Geldverdienen<br />

zu konkreteren Plänen<br />

hinzukommen. Ein nicht unwesentlicher<br />

Aspekt sollte sein, die Bürger<br />

rechtzeitig zu informieren und sich<br />

mit den betroffenen Bürgern auseinanderzusetzen.<br />

Reichlich spät also, aber hoffentlich<br />

nicht zu spät findet zu diesem Thema<br />

am 15. Januar 2014 um 19:00<br />

ein Informationsabend im Gasthaus<br />

Glatzenstein in Weißenbach statt.<br />

Jede/r, die/der sich angesprochen<br />

fühlt und mehr wissen möchte, ist<br />

herzlich dazu eingeladen.<br />

Nähere Informationen gibt es unter:<br />

www.gegenwind­hansgörglglatzenstein.de<br />

www.regierung.mittelfranken.bayern.<br />

de unter „Aktuelle Themen“<br />

www.industrieregion­mittelfranken.<br />

de unter „Aktuelles“<br />

Nach 25 Jahren endlich wieder:<br />

Leserreise nach Schweden<br />

vom 19. bis 28. Juni 2014<br />

Reiseleitung: Tanja, Lambert und Gitti Herrmann<br />

Wir sehen und erleben<br />

unter anderem:<br />

Das 1000-jährige Städtchen Lund mit<br />

seinen Grünanlagen, Gärten sowie den<br />

großzügigen, mittelalterlichen Häusern.<br />

Weiter besuchen wir die moderne und<br />

grüne Stadt Växjö mit ihrer wasserreichen<br />

Umgebung, weiter geht es über Värnamo<br />

an den Vätternsee und über Jönköping<br />

nach Linköping.<br />

Der Aufenthalt auf der auf 14 Inseln gelegenen<br />

Hauptstadt Stockholm wird für Sie<br />

ein unvergessliches Erlebnis. Auf der<br />

geführten Rundfahrt werden Sie die<br />

wichtigsten Sehenswürdigkeiten und<br />

die schönsten Ansichten Stockholms<br />

kennenlernen.<br />

Den genauen Reiseverlauf finden Sie im<br />

Internet unter:<br />

n-land.de/leserreiseschweden<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen<br />

begrenzt.<br />

Info und Anmeldung im ServiceCenter der<br />

Pegnitz-Zeitung unter Tel. 09123/175-150.<br />

10-Tage-Fahrt zum Preis von<br />

1198 € im DZ / 1564 € im EZ<br />

8 Januar 2014


Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sonntag: Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier;<br />

Neunkirchen: 10.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier; Ottensoos: 18.00<br />

Uhr Eucharistiefeier / Mittwoch:<br />

Kersbach: 18.00 Uhr Rosenkranzgebet;<br />

Kersbach: 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

/ Donnerstag: Neunkirchen:<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet; Neunkirchen:<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />

Freitag: Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Während der Winterzeit sind die<br />

Werktagsgottesdienste um 18.30<br />

Uhr.<br />

Besondere Gottesdienste, Feiern<br />

und sonstige Veranstaltungen:<br />

Mittwoch, den 1. Januar 2014:<br />

Neunkirchen: 10.00 Uhr Festgottesdienst,<br />

Kersbach: 17.00 Uhr Festgottesdienst<br />

Haus- und Krankenkommunion:<br />

Am Freitag, den 3. Januar 2014,<br />

findet wieder die nächste Haus­ und<br />

Krankenkommunion ab 10.00 Uhr<br />

statt. Wer gerne die hl. Kommunion<br />

zu Hause empfangen möchte, möge<br />

bitte im Pfarramt, Tel. 09123/2423,<br />

Bescheid geben.<br />

Samstag, den 4. Januar 2014<br />

Neunkirchen: 10.00 Uhr Aussendungsgottesdienst<br />

der Sternsingergruppen.<br />

Katholisches Pfarramt,<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Montag, den 6. Januar 2014:<br />

Kersbach: 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Aussendung der Sternsinger und<br />

Segnung des „Dreikönigwassers“;<br />

Neunkirchen: 10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Aussendung der Sternsinger<br />

und Segnung des „Dreikönigwassers“;<br />

Neunkirchen: 16.00 Uhr<br />

Seniorenhof: Eucharistiefeier; Ottensoos:<br />

17.00 Uhr „Dreikönigssingen“<br />

des Kammerchores Neunkirchen.<br />

Die Sternsinger sind wie folgt<br />

unterwegs:<br />

Samstag, den 4. Januar ab 11.00<br />

Uhr in Ottensoos, Sonntag, den 5.<br />

Januar ab 11.00 Uhr in Rollhofen<br />

und Speikern, Montag, den 6. Januar<br />

ab 12.00 Uhr in Neunkirchen und<br />

Kersbach.<br />

Montag, den 13. Januar 2014:<br />

Der Frauenkreis lädt um 19.00 Uhr<br />

zu einem Vortrag ins Pfarrheim St.<br />

Marien ein. Das Thema lautet: „Vom<br />

Rand zur Mitte – Heilungsgeschichten<br />

im Neuen Testament“. Referentin<br />

ist Frau Ursula Clasen aus Ottensoos.<br />

Dienstag, den 14. Januar 2014:<br />

Der Seniorenkreis lädt um 14.30<br />

Uhr zu einem Vortrag mit dem<br />

Thema „Partnerschaft der Diözesen<br />

Bamberg und Thies im Senegal“ ins<br />

Pfarrheim St. Marien ein. Referent<br />

ist Herr Franz Semlinger aus Neunkirchen.<br />

Neunkirchen: 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

zum Abschluss der Weihnachtszeit.<br />

„Das Christkind wird<br />

erwachsen“, anschl. gemütliches<br />

Beisammensein im Pfarrheim.<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Christuskirche Neunkirchen<br />

Am Samstag, den 18. Januar 2014<br />

findet von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

der 1. Einkehrvormittag der Kommunionkinder<br />

im Pfarrheim St.<br />

Marien.<br />

Am Donnerstag, den 23. Januar<br />

2014 findet um 19.30 Uhr ein Vortrag<br />

der Katholischen Erwachsenenbildung<br />

im Pfarrheim statt. Das<br />

Thema lautet „Die Bibel – Gottes<br />

Wort im Menschenwort“. Referent<br />

ist Herr P. Joe Übelmesser SJ aus<br />

Nürnberg.<br />

Der Männerkreis trifft sich um 19.30<br />

Uhr im evangelischen Gemeindesaal<br />

in Neunkirchen zu einem Vortrag mit<br />

dem Thema: „Älter werden – Männer<br />

altern anders“. Referent ist Herr Pfarrer<br />

Endreß aus Marloffstein.<br />

Freitag, den 24. Januar 2014<br />

Neunkirchen: 17.00 Uhr 1. Weggottesdienst<br />

der Kommunionkinder in<br />

der Pfarrkirche<br />

Katholische Öffentliche<br />

Bücherei Kersbach<br />

Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />

E­Mail: kersbach@lau­net.de<br />

Internet: www.lau­net.de/kersbach/index2.html<br />

Öffentliche Bücherei mit<br />

Lizenz für die kostenlose<br />

Online­Fernleihe und mit ca.<br />

7000 eigenen Medien zur<br />

beitragsfreien Nutzung<br />

Geöffnet: Sonntag ab 9.30 Uhr, bzw.<br />

nach dem Gottesdienst, bis 12.15<br />

Uhr; Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr,<br />

Mittwoch nach der Abendmesse,<br />

etwa ab 19.15 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Der Gesamtkatalog unserer Bücherei<br />

wurde am 8. Dezember 2013 aktualisiert<br />

und steht zum bequemen<br />

Herunterladen auf den eigenen PC<br />

zur Verfügung. Er kann dann offline<br />

verwendet werden. So können Sie<br />

schon daheim, z.B. nach dem Erscheinungsjahr<br />

geordnet, neue Titel<br />

suchen.<br />

Auch können Sie über unser Formular<br />

und per E­Mail Vorbestellungen<br />

aufgeben oder die Verlängerung der<br />

Leihfrist für Ihre ausgeliehenen Medien<br />

beantragen.<br />

Die neuesten Zugänge ab 2014<br />

finden Sie auf unserer Homepage<br />

(Adresse siehe oben), wenn Sie links<br />

auf „Nachrichten“ klicken.<br />

Adventliche Feier der<br />

Neunkirchener Senioren<br />

Zu unseren Gottesdiensten<br />

laden wir Sie herzlich ein:<br />

Sonntag, 5.1., 10:30 Uhr nur in<br />

Speikern Gottesdienst<br />

Montag, 6.1., 9:30 Uhr Epiphanias –<br />

Festgottesdienst in Neunkirchen<br />

Sonntag, 12.1., 10:30 Uhr Spätgottesdienst,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 19.1., 9:30 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

Sonntag, 26.1., 9:30 Uhr Gottesdienst<br />

Zu unseren regelmäßigen<br />

Gruppen und Kreisen laden wir<br />

herzlich ein:<br />

Bibelgesprächskreis: jeweils donnerstags<br />

um 19:00 Uhr im Gemeinderaum:<br />

9.1.; 23.1.<br />

Offenes Wohnzimmer: Zum gemeinsamen<br />

Lesen und Bedenken<br />

eines Bibelabschnittes wird herzlich<br />

eingeladen: Montag, 13.1., 19:30 Uhr<br />

Frau Betty Godek, Frühmeßholzstraße<br />

9.<br />

Krabbelgruppe: Die neue Krabbelgruppe<br />

für Mütter und Väter<br />

mit Kleinkindern trifft sich jeden<br />

Mittwoch von 9:00 bis 11:00 Uhr im<br />

Gemeinderaum zum gemeinsamen<br />

Spielen, Basteln, Singen und mehr.<br />

Die Jungschar für Mädchen und<br />

Jungen von der 1. bis zur 7. Klasse<br />

trifft sich immer freitags von 17:00<br />

bis 18:30 Uhr im Gemeinderaum.<br />

Die Ökumenische Jugendgruppe<br />

für Mädchen und Jungen ab der 7.<br />

Klasse trifft sich immer freitags von<br />

18:00 bis 20:00 Uhr im katholischen<br />

Pfarrheim.<br />

Der Kirchenchor trifft sich jeden<br />

Dienstag um 19:45 Uhr im Gemeinderaum<br />

zur Probe.<br />

Frauenkreis: Montag 20. Januar<br />

2014 um 19:30 Uhr im Gemeinderaum:<br />

Spiele­Abend.<br />

Männerkreis: Donnerstag 23.1.2014<br />

um 19:30 Uhr im Gemeinderaum:<br />

„Älter werden: Männer altern anders“<br />

– Pfr. i.R. Dieter Endres, Marloffstein.<br />

Seniorentreff im Lämmerzahlstift:<br />

am Montag, 27. Januar 2014 um<br />

14:30 Uhr.<br />

Im voll besetzten Saal des kath.<br />

Pfarrheims St. Marien feierten die<br />

beiden Seniorenkreise der Gemeinde<br />

Neunkirchen (Seniorenvereinigung<br />

und kath. Pfarrseniorenkreis) ihre<br />

diesjährige adventliche Feier.<br />

Marianne Rochholz, Vorsitzende<br />

der Pfarrsenioren, konnte dabei<br />

auch eine Reihe von Ehrengästen<br />

begrüßen, u.a. Bürgermeister Kurt<br />

Sägmüller.<br />

Mit Liedern, Gedichten, weihnachtlicher<br />

Musik des Trios Leipold sowie<br />

Kaffee und Stollen wurde die Zeit<br />

bis zur Ankunft des „Nikolaus“ ausgefüllt.<br />

Nachdem der „Nikolaus“, dargestellt<br />

von Pfr. Jürgen Dellermann, begleitet<br />

von einem Engel mit einem Gedicht<br />

und einem Lied begrüßt worden war,<br />

ging dieser kurz auf die Legende<br />

des heiligen Nikolaus ein. Danach<br />

verteilte er an die Anwesenden kleine<br />

Geschenke.<br />

Mit dem Versprechen, im nächsten<br />

Jahr wieder in Neunkirchen vorbeizuschauen,<br />

wurde er mit weihnachtlichen<br />

Klängen verabschiedet.<br />

Marianne Rochholz, Vorsitzende des<br />

Pfarrseniorenkreises<br />

Januar 2014<br />

9


Mit <br />

ANGEBOT<br />

DES MONATS<br />

PREISGÜNSTIG<br />

399,– €<br />

Kondenstrockner<br />

Beko DCU7330<br />

inkl. Anlieferung, Inbetriebnahme und<br />

Altgeräte-Entsorgung<br />

Trockner ab 299,– €<br />

Großauswahl an Waschmaschinen,<br />

Trocknern, Geschirrspülern, Kühlgeräten<br />

Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />

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info@hausrat-boeckmann.de<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

es wird ruhiger um uns herum, das<br />

Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu.<br />

Mit dem Läuten der Glocken, dem<br />

traditionellen Silvesterböllern und<br />

vielen guten Wünschen wird das<br />

Jahr 2014 beginnen. Ich wünsche<br />

Ihnen, Ihren Familien und Freunden<br />

für das Jahr 2014 Glück, Erfolg,<br />

Zufriedenheit und vor allen Dingen<br />

Gesundheit. Lassen Sie uns das Jahr<br />

optimistisch beginnen und nach<br />

vorne blicken. Lassen Sie uns die<br />

auftretenden Herausforderungen<br />

nicht als Hürden, sondern als neue<br />

Chancen begreifen. Kommen Sie gut<br />

über die Festtage und in das Jahr<br />

2014!<br />

Dies ist mein letztes Grußwort zum<br />

Jahreswechsel als Bürgermeister<br />

des Marktes Schnaittach. In meiner<br />

Dienstzeit als hauptamtlicher<br />

Bürgermeister habe ich sehr viele<br />

Menschen kennen- und schätzen<br />

gelernt. Mein Dank gilt all jenen, die<br />

mit Kritik, Anregungen oder Lob auf<br />

die Verwaltung zugekommen sind.<br />

Durch ihre Offensive und Mithilfe<br />

konnte vieles bewegt, verbessert und<br />

erreicht werden. Mein Dank gilt allen<br />

Akteuren aus den verschiedenen<br />

Bereichen, die zur Weiterentwicklung<br />

Schnaittachs beigetragen und<br />

aufgekommene Probleme konstruktiv<br />

in guter Zusammenarbeit mit Rat<br />

und Verwaltung gelöst haben.<br />

Danken möchte ich auch meinen<br />

Kolleginnen und Kollegen des<br />

Marktrates und der Verwaltung,<br />

die sich mit besonderem Engagement<br />

für das Gemeinwohl unseres<br />

Marktes eingesetzt haben und dieses<br />

auch im kommenden Jahr tun<br />

werden.<br />

Doch mein ganz besonderer Dank<br />

gilt Ihnen allen persönlich. Das<br />

Leben wird erst durch zwischenmenschliche<br />

Begegnungen sozial<br />

und wertvoll. Ob bei ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten in Vereinen oder im<br />

Alltag. Danke für die Unterstützung<br />

Ihrer Mitmenschen, für ein Lächeln,<br />

eine ausgestreckte Hand, für die<br />

gezeigte Nächstenliebe. Auch wenn<br />

unser Leben oftmals von materiellen<br />

Dingen geprägt wird, sind es genau<br />

diese Momente, die das Leben lebenswert<br />

und schön machen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer<br />

gesucht!<br />

Für unsere Wahllokale benötigen<br />

wir für die Kommunalwahlen am<br />

16. März 2014 und die Europawahl<br />

am 25. Mai 2014 wieder zahlreiche<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.<br />

Wahlen sind ein wichtiger Bestandteil<br />

unserer Demokratie. Um Wahlen<br />

zu organisieren, durchzuführen und<br />

die Ergebnisse zu ermitteln, braucht<br />

es viele freiwillige Helfer. Deshalb ist<br />

es wichtig, dass viele Bürgerinnen<br />

und Bürger als Wahlhelfer dabei<br />

sind. In den Wahllokalen unterstützen<br />

und überwachen die Wahlhelferinnen<br />

und -helfer die Stimmabgabe<br />

und sorgen für einen reibungslosen<br />

Ablauf. Nach der Wahl ermitteln<br />

sie das Wahlergebnis im jeweiligen<br />

Wahlbezirk.<br />

Voraussetzungen und Vorbereitung:<br />

Wer die Chance zu einem solchen<br />

„Blick hinter die Kulissen“ nutzen<br />

will, kann sich beim örtlichen Wahlamt<br />

melden. Er muss die deutsche<br />

Staatsbürgerschaft besitzen und<br />

mindestens 18 Jahre alt sein. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Mitglieder der Wahlvorstände werden<br />

durch Schulungen auf ihre Aufgaben<br />

vorbereitet. Darüber hinaus<br />

stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Gemeinde den Wahlvorständen<br />

am Wahltag mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Die Mitglieder der Wahlvorstände<br />

teilen sich den Dienst am<br />

Wahltag auf. Die Tätigkeit im Wahllokal<br />

beginnt gegen 7.30 Uhr mit der<br />

Einrichtung des Wahlraumes. In der<br />

Zeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird<br />

in Schichten mit mindestens jeweils<br />

drei Personen gearbeitet. Während<br />

der Wahlzeit prüfen die Wahlhelfer<br />

die Wahlberechtigung des Wählers,<br />

händigen den oder die Stimmzettel<br />

aus und beaufsichtigen die Wahlkabinen<br />

und Wahlurne. Gegen 18.00<br />

Uhr zur Schließung des Wahllokals<br />

trifft sich das gesamte Team wieder,<br />

zählt die Stimmen aus und stellt das<br />

Wahlergebnis fest.<br />

Die Mitglieder der Briefwahlvorstände<br />

treffen sich erst am Nachmittag<br />

des Wahltages in ihren Briefwahllokalen,<br />

bereiten bis 18.00 Uhr die<br />

Auszählung der Stimmen vor und<br />

beginnen dann ebenfalls mit dem<br />

Geburtstage im Januar<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern, die in diesem Monat ihren<br />

Geburtstag im gesegneten Alter feiern<br />

können:<br />

81 Jahre<br />

Friedrich Auer, Tulpenstraße 19<br />

Panagiotis Evangelidis,<br />

Anemonenstraße 14<br />

Reinhold Niebler, Frohnhof 2<br />

Agnes Rahm, Brauhausgasse 2<br />

Lina Reuschel, Beerenstraße 10A<br />

Kunigunda Steger, Rabenshof 3<br />

83 Jahre<br />

Irmentraud Dimke, Friedenstraße 17<br />

Klara Falkner, Badstraße 26<br />

84 Jahre<br />

Wilhelm Otzmann, Angerstraße 11<br />

Waltraud Reschka, Anemonenstr. 9<br />

Anna Sommerer, Hersbrucker Str. 12<br />

Auszählen und Feststellen des Ergebnisses.<br />

Für die Tätigkeit erhalten<br />

die Mitglieder in Wahlvorständen<br />

ein sogenanntes Erfrischungsgeld.<br />

Weitere Auskünfte gibt das örtliche<br />

Wahlamt. Bewerbungen zur<br />

Wahlhelferin oder zum Wahlhelfer<br />

bitte an Frau Klaus richten (Telefon:<br />

09153 / 409 136).<br />

Schon heute danke ich allen ehrenamtlichen<br />

Wahlhelferinnen und<br />

Wahlhelfern sehr herzlich für ihren<br />

Dienst.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

85 Jahre<br />

Margareta Summerer,<br />

Siechenberg 23<br />

86 Jahre<br />

Fritz Dimke, Friedenstraße 17<br />

Hieronymus Ohlwärter, Schloßhof 2<br />

87 Jahre<br />

Konrad Ringl, Henselbühl 15<br />

Ingeborg Sternitzke, Lilienstraße 5<br />

91 Jahre<br />

Rosa Hopf, Fr.-Schnelbögl-Straße 8<br />

93 Jahre<br />

Helene Holewa, Felsenweg 7<br />

94 Jahre<br />

Katharina Schuster, Kirchenweg 6<br />

100 Jahre<br />

Hans Weisel, Kirchröttenbach E3<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Vom 29.8.2013 bis 9.12.2013 wurden abgegeben:<br />

29.08.2013 Klappbett, grün<br />

2.9.2013 Sonnenbrille, grau<br />

17.9.2013 Schlüssel mit orangenem Anhänger<br />

19.9.2013 Schlüsselmäppchen, grün mit einem Schlüssel<br />

4.10.2013 Geldbörse, rot mit Geldbetrag;<br />

Ring, silberfarben mit roten Steinchen;<br />

Damenarmbanduhr, graues Metallband<br />

20.10.2013 Handy „Samsung“ schwarz und silberfarbenes Metallband<br />

31.10.2013 Damenhandschuhe, Leder, braun-schwarz<br />

4.11.2013 Brille, Metallgestell<br />

8.11.2013 Schwarzes Schlüsselmäppchen u.a. mit Autoschlüssel „FORD“;<br />

Junge Katze, grau, leicht getigert, Fundort: Marktplatz<br />

11.11.2013 Briefumschlag mit Glückwunschkarte zum 25. Geburtstag<br />

und Geldbetrag, Fundort: Radweg beim Gewerbegebiet<br />

13.11.2013 Brille, silberfarbenes Gestell<br />

14.11.2013 Ohrring, silberfarben mit Herz-Anhänger<br />

19.11.2013 Brille, orangefarbenes Etui<br />

26.11.2013 Zweiteilige Metall-Leiter, Fundort: Hedersdorf;<br />

Geldbörse, schwarzbraun mit Geldbetrag,<br />

Fundort: Erlanger Straße<br />

3.12.2013 Bilderbuch (Fühlbuch Streicheltiere)<br />

6.12.2013 Strickmütze, schwarz<br />

Auskünfte/Rückfragen: Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409 -130<br />

10 Januar 2014


Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Schnaittacher Bürger enttäuscht vom sichtbaren Ergebnis der Durchforstung<br />

Unterwäsche aus Holz vom Rothenberg?<br />

Die Holzfällarbeiten rund um den<br />

Rothenberg durch den Bayerischen<br />

Staatsforst sind nun, auf der ortszugewandten<br />

Seite, beendet. Nur die<br />

freie Sicht auf die Festung hatten<br />

sich die Schnaittacher doch effizienter<br />

vorgestellt. Vom Marktplatz<br />

aus ist keine große Veränderung des<br />

Waldbestandes erkennbar, jedoch in<br />

den höher gelegenen Randgebieten,<br />

zum Beispiel von der Mittelschule<br />

aus, erkennt man jetzt durchaus<br />

etwas mehr von den Festungsmauern<br />

der Bastionen. Insbesondere die<br />

markante Kontur mit den zinnenartigen<br />

Mauerresten des Zeughauses<br />

oberhalb der Westkurtine ist nun<br />

vom Markt aus besser sichtbar.<br />

Insgesamt werden rund um den Rothenberg<br />

bei dieser Durchforstungsmaßnahme<br />

etwa 800 bis 1000<br />

Festmeter Holz entnommen, sagt der<br />

zuständige Revierleiter Michael Ludwig,<br />

der zusammen mit Förster Siegfried<br />

Meyer die Arbeiten überwacht.<br />

Zum Teil waren auch Fichten darunter,<br />

deren Standfestigkeit durch die<br />

sogenannte Kernfäule stark beeinträchtigt<br />

war und dadurch letztlich<br />

auch eine Unfallgefahr darstellte. In<br />

erster Linie wurden auf der Höhe am<br />

Rothenberg aber Buchen geerntet.<br />

Der Revierleiter hatte dabei peinlichst<br />

genau darauf geachtet dass<br />

die Bäume in dem sehr sensiblen<br />

Bereich rund um die Festungsanlage<br />

behutsam entnommen wurden<br />

und hierbei, wann es erforderlich<br />

war, eben auch Handarbeit mit der<br />

Motorsäge erfolgte. Der Bodendenkmalschutz<br />

hatte dabei hohe Priorität<br />

und dies bezog sich nicht nur auf<br />

den Festungsfriedhof, sondern auch<br />

auf weitere historische Stellen, wie<br />

den weniger bekannten ehemaligen<br />

Abwasserkanal und selbst die<br />

unscheinbare Überlaufrinne vom<br />

Schneckenbrunnen wurde entsprechend<br />

geschützt. Bis Weihnachten<br />

sollten, wenn die Witterung es erlaubt,<br />

alle Arbeiten des Staatsforstes<br />

im weiteren Bereich um die Festung,<br />

auch in Richtung Aichig, ebenfalls<br />

abgeschlossen sein.<br />

Derzeit findet man noch viele kleinere<br />

Holzpolter rund um den Rothenberg.<br />

Da der Holzdiebstahl auch vor<br />

dem Zuständigkeitsbereich von Michael<br />

Ludwig nicht Halt macht, sind<br />

hierzu Maßnahmen getroffen worden,<br />

über die der Revierleiter aber<br />

nicht spricht. Ob mit versteckten Kameras,<br />

unsichtbarer UV-Sprühfarbe<br />

oder mit einem Peilsender verrät er<br />

nicht.<br />

Ein Großteil des Buchenholzes wird<br />

an die Lenzing<br />

Gruppe nach<br />

Österreich<br />

verkauft. Diese<br />

stellen aus dem<br />

Holz Naturfasern<br />

für Textilien her.<br />

Bekannt ist diese<br />

Faser unter dem<br />

Handelsnamen<br />

„Modal“. Dank<br />

der hervorragenden<br />

Eigenschaften<br />

der Modalfaser, saugfähig,<br />

robust und langlebig, sind die<br />

Modalstoffe besonders atmungsaktiv<br />

und hautsympathisch, daher perfekt<br />

für Textilien, die hautnah verwendet<br />

werden wie Unterwäsche und Bettwäsche.<br />

Stärkeres Buchenstammholz<br />

vom Rothenberg findet Verwendung<br />

in der bayerischen Möbelindustrie<br />

und das Fichtenholz wird an ein Sägewerk<br />

in Kösching geliefert. Nach<br />

Nürnberg kommt nur ein Rest des<br />

Holzes, das als Hackschnitzel zur<br />

Verbrennung in einem Heizkraftwerk<br />

bestimmt ist.<br />

Der Forst hat sich mit dem Naturschutz<br />

entsprechend abgestimmt<br />

und beiden war es wichtig die<br />

Festung in den Mittelpunkt des<br />

Rothenbergs zu stellen und dabei<br />

das prägende Landschaftsbild zu<br />

erhalten und die Veste nicht kahl<br />

zu stellen. Regierungsdirektor Claus<br />

Rammler war es hierbei auch ein<br />

Anliegen einzelne skurrile Bäume<br />

stehen zu lassen. Er drängte darauf<br />

elementrare Lebensräume für<br />

verschiedene Tierarten zu erhalten,<br />

so ist beispielsweise das Brut- und<br />

Jagdgebiet des Rotmilans auch<br />

am Berg zu finden und hinter den<br />

Festungsmauern befindet sich das<br />

Winterquartier von Fledermäusen.<br />

Selbstverständlich blieb auch der<br />

sogenannte Henkersbaum, ein etwa<br />

200 Jahre alter Ahornbaum, stehen.<br />

An den markierten Wanderwegen<br />

um den Rothenberg sind nur kleine<br />

Schäden durch das schwere Gerät<br />

entstanden. Sieht man von den wenigen<br />

Stellen ab, an denen Forwarder<br />

und Harvester die Wege kreuzen<br />

mussten, ist hier<br />

mit der Firma<br />

Harrer und Mayer<br />

wohl ein umsichtiger<br />

Partner des<br />

Staatsforstes aktiv<br />

gewesen, berichtet<br />

der Wegemeister<br />

des Fränkischen<br />

Albvereins. Auch<br />

diese Querungen<br />

werden nach<br />

Abschluss der Rückearbeiten und<br />

Abtransport der Holzpolter vollständig,<br />

genauso wie die Zufahrt zur<br />

Festungsanlage, wieder hergerichtet,<br />

„Allen meinen<br />

Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern<br />

in Schnaittach,<br />

Jung und Alt,<br />

im Marktort und<br />

in allen Ortsteilen,<br />

wünsche ich<br />

ein glückliches,<br />

friedvolles,<br />

und gesundes<br />

neues Jahr 2014.“<br />

Herzlichst,<br />

Ihr<br />

Ulrich Weber<br />

Bürgermeisterkandidat der SPD<br />

verspricht Michael Führich von der<br />

Dienststelle in Allersberg.<br />

Da das Schnaittacher Wahrzeichen,<br />

seit 1478 ist eine Burg im Wappen<br />

Schnaittachs, nach Meinung sehr<br />

vieler Bürger noch besser sichtbar<br />

werden muss, werden in nächster<br />

Zeit auch die Verantwortlichen der<br />

Schlösserverwaltung sich vor Ort ein<br />

Bild machen, um dann innerhalb<br />

der Absperrungen um die Festungsanlage<br />

das Buschwerk und einige<br />

Bäume, vor allem an der nach Westen<br />

und Osten gewanden Seite, zu<br />

entfernen. 1966 ging die Ruine an<br />

die Bayerische Schlösserverwaltung<br />

über, die seither bemüht ist, den Verfall<br />

aufzuhalten.<br />

Im nächsten Frühjahr, wenn die<br />

Blätter ausgebildet sind, treffen sich<br />

dann erneut die Entscheidungsträger,<br />

um zu sehen, ob hier noch<br />

nachgearbeitet werden kann. Bei<br />

dem an den Staatswald hangabwärts<br />

angrenzenden Wald handelt<br />

es sich um Privatwald. In jedem Fall<br />

sind nun die Festungsmauern bei<br />

einem Spaziergang um die Veste<br />

schon deutlicher sichtbar.<br />

Udo Schuster<br />

Zuverlässig, verantwortungsvoll, kompetent<br />

Januar 2014<br />

11


Mit <br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Winterdienst auf dem<br />

Friedhof in Schnaittach<br />

Die Friedhofsverwaltung teilt mit,<br />

dass in der Winterzeit auf dem<br />

Friedhof nur die Hauptwege geräumt<br />

werden. Außerdem weisen wir darauf<br />

hin, dass zwischen den Feldern<br />

Redaktioneller Hinweis für die<br />

Februar­Ausgabe<br />

Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den Schnaittacher Teil<br />

bis Dienstag, den 7. Januar 2014 an a.stoehr@schnaittach.de.<br />

Vielen Dank!<br />

16 bis 19 die Treppenaufgänge in<br />

dieser Zeit gesperrt werden.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Kein Winterdienst möglich!<br />

Leider haben die Winterdiensteinsätze<br />

in den vergangenen Jahren<br />

immer wieder gezeigt, dass in einigen<br />

Straßen die Durchführung des<br />

Winterdienstes nicht oder nur unter<br />

großen Schwierigkeiten möglich ist.<br />

Abgestellte Fahrzeuge in den Straßen<br />

engen die Fahrbahn oft so ein,<br />

dass die Winterdienstfahrzeuge<br />

nicht vorbeikommen und deshalb<br />

die Straßen nicht geräumt und gestreut<br />

werden können.<br />

Bitte tragen Sie durch Ihr Verständnis<br />

dazu bei, den ohnehin schon<br />

schweren Winterdienst nicht noch<br />

zusätzlich zu belasten oder gar unmöglich<br />

zu machen.<br />

Für Fragen steht Ihnen unser Bauamt<br />

Tel. 09153/409­152 (Frau Kreitmeier)<br />

oder 409­153 (Herr Ertel) zur<br />

Verfügung.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />

Jüdisches Museum Franken<br />

Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />

Schwabach (Synagogengasse 10)<br />

Sonntag, 5.1.2014,<br />

14 Uhr | Themenführungen ohne<br />

Anmeldung<br />

Schnaittach: Medinat Aschpah – Jüdisches<br />

Leben auf dem Lande<br />

Fürth: Pilpul, Barches & Holekrasch<br />

– Jüdisches Leben in Franken<br />

Schwabach: Marx & Mazzen – Jüdische<br />

Geschichte in Schwabach.<br />

Treffpunkt: Synagogengasse 10<br />

Passionskonzert des<br />

St. Petersburger Knabenchors<br />

Am Sonntag, den 30. März 2014 um 17.00 Uhr (Einlass ab 16 Uhr)<br />

Kirche St. Kunigund in Schnaittach<br />

Entspannung für Augen,<br />

Geist und Seele<br />

Die Laufer Malerin „Dana“ präsentiert<br />

noch bis Ende Januar im<br />

Tausendschön ihre neuesten Werke!<br />

Werke, die sie speziell für das Tausendschön<br />

geschaffen hat.<br />

Sehen Sie Acrylbilder, deren feiner<br />

Strich und deren ausdrucksvolle<br />

Farbkombinationen begeistern. „Ein<br />

schönes Bild anschauen, bringt<br />

Freude und erzeugt schöne Gedanken!“<br />

Dana möchte beim Betrachten<br />

Ihrer Gemälde eine beruhigende<br />

und glücksfördernde Atmosphäre<br />

schaffen. Die Malerin aus Lauf stellt<br />

in Ihren Werken die Wirkung der<br />

Natur auf den Menschen in den<br />

Mittelpunkt.<br />

In diesem Sinne sind die Bilder im<br />

Tausendschön genau richtig aufgehoben.<br />

Die Ausstellung kann immer<br />

zu den Bürozeiten und natürlich<br />

an jedem Theaterabend bewundert<br />

werden.<br />

Weiter Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.danabilder.<br />

npage.de.<br />

Der St. Petersburger Knabenchor<br />

gehört zu den besten Chören Russlands<br />

und konnte sich, seit dem<br />

ersten Konzert 2011 in Franken,<br />

im Raum Nürnberg mühelos einen<br />

Namen machen. Gegründet 1992<br />

von Wadim Pscholkin, der die Schule<br />

aus dem Nichts unter widrigsten<br />

Umständen aufbaute, ist die Chorschule<br />

nach mehr als 20 Jahren<br />

nun eines der größten Kultur­ und<br />

Musikausbildungszentren St. Petersburgs<br />

geworden.<br />

Die Chorschule engagiert die besten<br />

Musiklehrer für die verschiedenen<br />

Chorstufen und Klassen, die von<br />

mehr als 400 Jungen im Alter von<br />

5 bis 20 Jahren besucht werden.<br />

Auf die jährliche Konzerttour nach<br />

Frankreich und Deutschland fahren<br />

nur die 41 besten Schüler, die jedes<br />

Jahr ein komplett neues Programm<br />

aus geistlichen und weltlichen russischen<br />

Liedern sowie russischen<br />

Volksliedern einstudieren. Ganz speziell<br />

für diese Tournee hat der Chor<br />

ein Passionsprogramm vorbereitet,<br />

das aus russischen, deutschen und<br />

internationalen geistlichen Musikwerken<br />

besteht.<br />

Die kristallklaren Stimmen der<br />

Jungen sowie die hervorragende<br />

Chordisziplin begeistern schon seit<br />

Jahren das deutsche Publikum – verpassen<br />

Sie dieses einmalige musikalische<br />

Erlebnis nicht! Preis: 15 Euro<br />

bei freier Platzauswahl<br />

Kartenvorverkauf: Tel. 01512/633 42<br />

43 (9 – 14 Uhr wochentags) oder<br />

unter E­Mail info@leoni­kunst.de<br />

oder online www.leoni­kunst.de, sowie<br />

auch im Pfarrbüro der Kirche.<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter:<br />

09123/175-135<br />

12 Januar 2014


Parteien im Marktgemeinderat<br />

Ehrungen für langjährige Mitglieder des CSU-Ortsverbandes<br />

Schnaittach<br />

Zur Abschlussveranstaltung des<br />

CSU-Ortsverbandes, dem festlichen<br />

Abend mit Ehrungen, freute sich<br />

Ortsvorsitzende Karin Müller auch<br />

heuer wieder über den zahlreichen<br />

Besuch der Mitglieder. Nach den<br />

Begrüßungsworten von Müller<br />

und Bürgermeisterkandidat Frank<br />

Pitterlein hatte die frisch gekürte<br />

Landratskandidatin Cornelia Trinkl<br />

das Wort.<br />

Erfreut und dankbar über die riesige<br />

Unterstützung der Delegierten gehe<br />

sie hoch motiviert in den Wahlkampf<br />

um das Landratsamt. Es kann<br />

nicht der Wille der Bürger sein, dass<br />

im Kreistag eine selbst gewählte<br />

„Gestaltungsmehrheit“ aus SPD, FW<br />

und Grünen lieber Blockade-Politik<br />

betreibe, anstatt Vorschläge der CSU,<br />

der größten Fraktion, anzunehmen.<br />

Trinkl, von Beruf Gymnasiallehrerin,<br />

habe kein Verständnis dafür, dass<br />

die Teilnahme an der bayernweiten<br />

Initiative „Bildungsregionen in Bayern“<br />

nur schwer durchzusetzen war,<br />

ein Gesundheitspakt im Landkreis<br />

von den anderen Fraktionen gar<br />

abgelehnt wurde. Ihrer Ansicht nach<br />

ein Fehler, wenn in einer immer älter<br />

werdenden Gesellschaft am Ende<br />

zu wenige Fachärzte im Landkreis<br />

angesiedelt seien, weil eine strukturierte<br />

Koordination fehle.<br />

Die Röthenbacherin, die bereits<br />

Stadträtin und Kreisrätin ist, konnte<br />

auch im Ortsverband Schnaittach<br />

überzeugen und warb bei den Mitgliedern<br />

vor Ort um Unterstützung<br />

im Wahlkampf.<br />

Zusammen mit Karin Müller und<br />

Frank Pitterlein ehrte sie folgende<br />

langjährige Mitglieder: für 25 Jahre<br />

die Brüder Bernhard und Wolfgang<br />

Britting. 30 Jahre: August Wandner,<br />

Erhard Meier, Günter Kiesl, Lydia<br />

Dotzler-Herbst und Siegfried Weinkötz.<br />

40 Jahre: Jürgen Glassauer<br />

und Leonhardt Sperber. Eine besondere<br />

Auszeichnung erhielt Johann<br />

Pförtsch für 50 Jahre Mitgliedschaft.<br />

Entschuldigt waren: Käthe Albert,<br />

Wolfgang Meier und Hans Böhm<br />

SPD Schnaittach besichtigt KulturBahnhof Ottensoos<br />

„Mit meinen<br />

Freunden durch<br />

das Jahr“<br />

Jahreskalender von<br />

Kindern mit Behinderung<br />

Jetzt kostenlos reservieren:<br />

Tel.: 06294 4281-70<br />

E-Mail: kalender@bsk-ev.org<br />

www.bsk-ev.org<br />

(30 Jahre), Karl Gottschalk, Franz<br />

Fanderl, Adalbert Gartner und Johannes<br />

Thiem (40 Jahre).<br />

Maria Pinzer<br />

Die Schnaittacher SPD informiert sich im KulturBahnhof Ottensoos: Bürgermeisterkandidat<br />

Ulrich Weber, Herbert Ziegler, Michael Schmude, Reinhard Bendrin,<br />

Karlheinz Lang, Anita Bendrin<br />

Der Bahnhof in Ottensoos war das<br />

Ziel eines Ausfluges der Schnaittacher<br />

SPD-Marktratskandidaten. Mit<br />

dem Besuch wollte sich die Delegation<br />

um Bürgermeisterkandidat Ulrich<br />

Weber einen Eindruck darüber<br />

verschaffen, was man aus einem<br />

alten Bahnhof machen kann, und<br />

sich über das Forum für nachhaltige<br />

Entwicklung informieren. Die Künstlerin<br />

Renate Kirchhof-Stahlmann<br />

hatte zusammen mit ihrem Mann<br />

in dreijähriger Kleinstarbeit das 150<br />

Jahre alte Gebäude restauriert und<br />

ein Kunstmuseum installiert.<br />

konnten die beiden Zyklen „Genesis“<br />

und „Zeiten“ bestehend aus 14 bzw.<br />

12 Bildern bewundert werden. Im<br />

oberen Teil des Gebäudes befinden<br />

sich weitere bemerkenswerte Exponate,<br />

viele davon hergestellt aus<br />

Fundstücken am und im Bahnhof.<br />

Generell blieb vieles erhalten oder<br />

wurde wieder verwendet. So findet<br />

sich der alte Schaltkasten als Stationsführer<br />

wieder. Die nachhaltige<br />

Entwicklung in den Mittelpunkt zu<br />

schieben, ist dem Künstlerehepaar<br />

mit den Exponaten und den Erläuterungen<br />

gelungen.<br />

Ihre Schnaittacher SPD wünscht allen<br />

einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!<br />

Schwer beeindruckt von der Umgestaltung,<br />

der Liebe zum Detail<br />

und den ausdrucksstarken Bildern<br />

war die Delegation. Unter der fachkundigen<br />

Führung von Hans Amos<br />

Die Ausstellung entlässt die Besucher<br />

mit vielen Eindrücken und<br />

Denkanstößen für den Erhalt der<br />

Natur und eine nachhaltige Entwicklung.<br />

Januar 2014<br />

13


Mit <br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

Mittelschule Schnaittach<br />

Unsere ersten drei Monate in der neuen Klasse 9M+<br />

Meral, Patrice, Burahan, Andrea, Majlinda, Denis, Christina, Verena, Kim, Michelle,<br />

Alessa, Alena, Sammed, Max, Thomas und Laura<br />

Nachdem alle von uns im Sommer<br />

den Quali in der Tasche hatten, war<br />

die Voraussetzung geschaffen, sich<br />

für das neue Modell „9+2“ an der<br />

Im Januar für „Die Arche“<br />

anmelden!<br />

Im Januar finden in der evangelischen<br />

integrativen Kindertagesstätte<br />

„Die Arche“ die Anmeldetage für<br />

den Kindergartenbesuch ab September<br />

2014 wie folgt statt:<br />

Montag, 27. Januar 9:00 Uhr –<br />

12:00 Uhr, 14:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Gemeindebücherei Schnaittach<br />

Die Bücherei jetzt mit<br />

neuem Logo<br />

Für das Jahr 2014 hat sich die Gemeindebücherei<br />

Schnaittach eine<br />

optische Veränderung zugelegt: Sie<br />

besitzt nun ein neues Büchereilogo!<br />

Die Seitenansicht zeigt das stilisierte<br />

Büchereigebäude. Entworfen wurde<br />

es von Reinhard Lang. In Zukunft<br />

werden alle Ausdrucke der Bücherei<br />

mit dem neuen Logo versehen sein.<br />

Ebenfalls neu, wenn auch bereits<br />

im vorherigen Jahr eingeführt, ist<br />

der sogenannte iOpac. Er ermöglicht<br />

nun allen Nutzern, den Büchereibestand<br />

im Internet unter www.<br />

schnaittach.de anzusehen. So lässt<br />

es sich bequem von zu Hause aus<br />

online suchen, stöbern und finden.<br />

Aus einem Bestand von rund<br />

19600 Medien können Sie Bücher,<br />

Zeitschriften, Hörbücher, CDs, MCs,<br />

DVDs und Spiele für alle Altersstufen<br />

ausleihen.<br />

∙ Bilderbücher für Kleinkinder,<br />

Erstlesebücher, Sachbücher,<br />

Kinderbücher, CDs etc. für alle<br />

Wissensbereiche in Schule und<br />

Freizeit<br />

∙ Romane und Erzählungen zur<br />

Entspannung, Krimis für den Nervenkitzel<br />

14 Januar 2014<br />

Mittelschule Schnaittach anzumelden.<br />

Wir sind sehr froh, dass es das neue<br />

Modell gibt, bei dem man in zwei<br />

und Dienstag, 28. Januar 9:00 Uhr<br />

– 12:00 Uhr, 14:00 Uhr – 16:00 Uhr.<br />

Ursula Heckel-Deinzer,<br />

Kindertagesstättenleiterin,<br />

Evang. integrative KiTa „Die Arche“,<br />

Simonshofer Str. 59A, 91220<br />

Schnaittach, Tel. 09153-92036-0,<br />

www.kindergarten-schnaittach.de<br />

∙ Sachbücher, Zeitschriften etc. für<br />

alle Interessensbereiche und Lebenssituationen<br />

∙ Wander- und Reiseliteratur von<br />

der nahen Umgebung bis in die<br />

ferne Welt<br />

∙ Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />

∙ DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />

aktuellen Titel<br />

∙ Tonträger von Klassik bis Rock<br />

und Pop<br />

∙ Spiele für Kinder und Erwachsene<br />

Besuchen Sie uns und überzeugen<br />

Sie sich selbst.<br />

Gebühren für den<br />

Jahresausweis:<br />

Familien 12,00 Euro<br />

Erwachsene 8,00 Euro<br />

Kinder 3,00 Euro<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 14.30 bis 18.15 Uhr<br />

Dienstag: 14.30 bis 19.00 Uhr<br />

Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr<br />

Donnerstag: 14.30 bis 18.15 Uhr<br />

Einen guten Start ins neue Jahr<br />

wünscht Ihnen Ihr Team der Gemeindebücherei.<br />

Jahren die mittlere Reife absolvieren<br />

kann. Durch das weitere Jahr wird<br />

der Lernstoff der M10 aufgeteilt<br />

und somit auch etwas erleichtert.<br />

Uns war schon bewusst, dass die<br />

Lerninhalte im Gegensatz zu den<br />

letzten Schuljahren in der Regelklasse<br />

um einiges schwieriger werden<br />

würden. Der erste Eindruck von der<br />

Klasse war sehr gut. Alle waren sehr<br />

freundlich und man konnte gleich<br />

Kontakte knüpfen. So macht der Unterricht<br />

natürlich auch mehr Spaß!<br />

Und wir hatten natürlich von Anfang<br />

an ein gemeinsames Ziel: Alle<br />

wollen in zwei Jahren den mittleren<br />

Abschluss schaffen!<br />

Mittlerweile haben wir uns schon<br />

recht gut kennengelernt und halten<br />

als Klassengemeinschaft zusammen.<br />

Dazu muss man wissen, dass wir 16<br />

Schüler aus insgesamt fünf verschiedenen<br />

Gemeinden und sechs verschiedenen<br />

Mittelschulen kommen.<br />

Die Klasse wird durch die vielen<br />

unterschiedlichen, positiven Beiträge<br />

zu einer schwungvollen und<br />

interessanten Klassengemeinschaft.<br />

Dabei ist der Anspruch an unser<br />

Leistungsvermögen gestiegen, weil<br />

die Voraussetzungen für den mittleren<br />

Schulabschluss deutlich höher<br />

sind als für den qualifizierenden<br />

Abschluss. Natürlich musste man<br />

sich auch auf die neuen Lehrkräfte<br />

einstellen, von denen jeder selbstverständlich<br />

meint, dass „sein Fach“ das<br />

Wichtigste ist und entsprechende<br />

Von der Eröffnung des neuen Rossmann-Drogeriemarktes<br />

in Schnaittach<br />

konnten die Schülerinnen und<br />

Schüler der Mittelschule Schnaittach<br />

profitieren. Nachdem die Aufnahme<br />

des neuen Drogeriemarktes durch<br />

die Schnaittacher Bürger so herzlich<br />

und positiv verlief, wollte Marktleiter<br />

Robert Schwarz für das tolle Willkommen<br />

im Ort auch ein kleines<br />

Dankeschön an die Schnaittacher<br />

zurückgeben.<br />

Und so spendete Rossmann für die<br />

ersten 1000 Kunden je einen Euro<br />

Anforderungen an uns stellt. Doch<br />

die Herausforderung, dass der Stoff<br />

umfangreicher geworden ist, weckt<br />

in jedem von uns den Ehrgeiz, der<br />

uns anspornt.<br />

Die meisten von uns kommen mit<br />

dem Zug nach Schnaittach. Durch<br />

die ungünstigen Ankunftszeiten<br />

kamen die Fahrschüler aus Richtung<br />

Lauf bisher äußerst knapp an der<br />

Schule an, manchmal auch nach<br />

Unterrichtsbeginn um acht Uhr.<br />

Doch seit einer Woche fährt uns ein<br />

Taxi den Weg zur Schule hoch, sodass<br />

der Unterricht für alle pünktlich<br />

starten kann. Auch die Bauarbeiten<br />

zum Brandschutz haben die ersten<br />

Schulwochen ziemlich beeinträchtigt:<br />

Lärm und Schmutz und das ständige<br />

Wechseln des Zimmers waren<br />

nervig. Doch das gehört nun der Vergangenheit<br />

an. Die Baumaßnahmen<br />

sind nahezu abgeschlossen.<br />

Alles in allem geht es uns in unserer<br />

Klasse 9M+ sehr gut, wir lernen und<br />

lachen viel. Natürlich ist uns klar,<br />

dass der Stoff von Monat zu Monat<br />

umfangreicher und schwieriger<br />

wird; diese Tatsache bereitet einigen<br />

schon ein wenig Kopfzerbrechen.<br />

Man sollte sich also nicht auf guten<br />

Noten ausruhen, sondern dranbleiben.<br />

Doch wir blicken optimistisch<br />

und mit einem guten Gefühl in die<br />

Zukunft und sind gespannt, was<br />

noch so alles auf uns zukommen<br />

wird.<br />

Spende für Schnaittacher<br />

Mittelschüler<br />

an das Deutsche Kinderhilfswerk.<br />

Dieses wiederum reichte die Summe<br />

gleich für ein Projekt in der Marktgemeinde<br />

weiter: Das Geld wird in<br />

die Einrichtung eines Entspannungsraums<br />

in der Mittelschule Schnaittach<br />

investiert.<br />

Zur symbolischen Übergabe an<br />

Schulleiterin Gabriela Scheicher,<br />

die die drei Schülersprecher Merve<br />

Bahar, Timo Lösel und Meral<br />

Ceylan mitgebracht hatte, war auch<br />

Bürgermeister Georg Brandmüller<br />

gekommen.


Schnaittacher Bürgerservice<br />

Sing- und Musikschule Schnaittach<br />

Tag der offenen Tür 2013<br />

Die Sing- und Musikschule<br />

Schnaittach<br />

Qualifizierte Musikerziehung kann<br />

die Persönlichkeitsentwicklung junger<br />

Menschen bedeutsam fördern!<br />

Und: Musik macht Spaß!<br />

Die aktive Beschäftigung mit Musik<br />

kann aber auch für Erwachsene eine<br />

große Bereicherung sein. Sowohl<br />

für Kinder als auch für Erwachsene<br />

bietet unsere Musikschule hochqualifizierten<br />

Unterricht in folgenden<br />

Fächern:<br />

Musikalische Früherziehung (ab 4<br />

Jahren), Musikalische Grundausbildung/Instrumentenkarussell<br />

(ab 6<br />

Jahren), Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />

Klavier, Violine (ab dem Schuljahr<br />

2013/2014), Akkordeon, Xylophon,<br />

Djembe, Schlagzeug, E-Gitarre, E-<br />

Bass, Keyboard.<br />

Für fortgeschrittene Schüler gibt es<br />

die Möglichkeit, in verschiedenen<br />

Ensembles mitzuwirken (Gitarren-,<br />

Flöten-Ensemble, Kammermusik,<br />

Musikschulband).<br />

Anmeldung und weitere Info:<br />

Gregor Kubitza (Schulleiter), Telefon<br />

(09123) 986636 oder (09153) 97373<br />

oder Markt Schnaittach, Telefon<br />

09153/409121, http://www.schnaittach.de.<br />

Sternwanderung zum<br />

Hohenstein – Wer macht mit?<br />

Auch dieses Schuljahr lud die Singund<br />

Musikschule Schnaittach zum<br />

Tag der offenen Tür ein.<br />

Die interessierten Besucher bekamen<br />

einen Einblick in die musikalische<br />

Probenarbeit der Musikschüler<br />

und deren Lehrer. Eltern und<br />

Kinder konnten beim Musizieren<br />

und Vorspielen der Musikschüler<br />

verschiedenste Instrumente live<br />

erleben.<br />

Durch Ausprobieren der vielen bereitgestellten<br />

Instrumente wie Geige,<br />

Klavier, Querflöte, E-Gitarre, Gitarre,<br />

Schlagzeug etc. sammelten die Kinder<br />

ihre eigenen Erfahrungen und<br />

so entstand auch mancher Wunsch<br />

wie z.B.: „Ich möchte Geige lernen!“<br />

Abgerundet und unterstützt durch<br />

den Förderverein der Sing- und<br />

Musikschule war es ein erfahrungsreicher<br />

und gelungener Tag.<br />

Adventskonzert 2013<br />

Trotz des verspäteten Unterrichtsbeginns<br />

durch notwendige<br />

Brandschutz-Baumaßnahmen in der<br />

Mittelschule haben die Musikschülerinnen<br />

und -schüler unter Anleitung<br />

ihrer Lehrer das traditionelle Adventskonzert<br />

mit beachtlich hohem<br />

Niveau auf die Bühne gebracht!<br />

Im kath. Kindergarten St. Kunigund<br />

können Sie im Januar Ihr Kind für<br />

den Besuch von Kindergarten, Kinderkrippe<br />

und Hort (1.–4. Klasse)<br />

ab September 2014 zu folgenden<br />

Zeiten anmelden:<br />

Montag, 27. Januar 8:30 Uhr –<br />

12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr,<br />

Dienstag, 28. Januar 9:00 Uhr –<br />

12:00 Uhr, 14:00 Uhr – 16:00 Uhr.<br />

Außerdem findet am Freitag, den<br />

Von den anrührenden Beiträgen der<br />

Kleinsten aus der Musikalischen<br />

Früherziehung bis zu ausgereiften<br />

musikalischen Darbietungen der<br />

Jugendlichen war eine große musikalische<br />

Vielfalt zu erleben. Sowohl<br />

solistische Beiträge in den Fächern<br />

Gitarre, Querflöte, Klavier, Akkordeon,<br />

Schlagzeug und Xylophon als<br />

auch reizvolle Ensemble-Stücke (mit<br />

Blockflöten, Querflöten, Gitarren,<br />

Bass und Djembe)wurden von den<br />

Schülern dargeboten.<br />

Zu Gast waren auch zwei Geigenschülerinnen,<br />

die das Fach Violine<br />

repräsentierten und so ein bisschen<br />

„Zukunftsmusik“ machten, da die<br />

Musikschule in Zukunft wieder Geigenunterricht<br />

anbieten möchte.<br />

Für Auflockerung zwischen den Programmpunkten<br />

sorgten einige humorvolle<br />

Geschichten und Gedichte<br />

zur Weihnachtszeit.<br />

Den festlichen und kulinarischen<br />

Rahmen gestalteten auch in diesem<br />

Jahr Mitglieder des Förderkreises der<br />

Sing- und Musikschule mit Plätzchen,<br />

Punsch und kleinen Geschenken<br />

für die Musikschüler.<br />

Anmeldetage für Hort – Krippe<br />

– Kindergarten St. Kunigund<br />

24. Januar von 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

ein Tag der offenen Tür statt.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Heidi Dotterweich, Einrichtungsleitung<br />

Kath. Kindergarten-Hort-Krippe<br />

St. Kunigund<br />

Erlanger Straße 19 1 / 2, 91220<br />

Schnaittach, Tel.: 09153/925330,<br />

Tel. Krippe: 09153/920 3943, Fax:<br />

09153/925 339<br />

Liebe Wanderfreunde aus dem<br />

Schnaittachtal! Der Fränkische<br />

Albverein (FAV) plant für Samstag,<br />

den 24. Mai 2014 eine Sternwanderung<br />

zum Hohenstein. Nun – was<br />

hat das mit dem Schnaittachtal zu<br />

tun? – Ganz einfach: Der Verkehrsverein<br />

Schnaittachtal ist Mitglied im<br />

FAV. Wenn nun schon einmal eine<br />

Sternwanderung mit den Mitgliedsvereinen<br />

des Albvereins in nächster<br />

Nähe stattfindet, wäre es sicherlich<br />

schön, wenn man am Hohenstein<br />

auch Wanderer aus dem Schnaittachtal<br />

treffen könnte.<br />

Der Schnaittacher Förster Elmar<br />

Schmidtmeyer hat sich bereit erklärt,<br />

die Gruppe über einen interessanten,<br />

meist naturbelassenen Weg<br />

zur höchsten Erhebung im Nürnberger<br />

Land zu führen und dabei rechts<br />

und links des Weges auch auf Besonderheiten<br />

der Natur aufmerksam<br />

zu machen. Treffpunkt: 9:00 Uhr am<br />

Rathausvorplatz. Hier werden die<br />

Wanderer vom noch zu wählenden<br />

neuen Bürgermeister begrüßt. Das<br />

Eintreffen der Gruppe in Hohenstein<br />

ist bis etwa 12:30 Uhr geplant.<br />

Da hier Wandergruppen aus dem<br />

gesamten mittelfränkischen Raum<br />

ebenfalls um die Mittagszeit eintreffen<br />

werden, wird zuvor eine<br />

Speisekarte mit einigen Gerichten<br />

zur Verfügung stehen. Die Essensbestellungen<br />

werden dann gesammelt<br />

und fernmündlich weitergegeben.<br />

Dies verkürzt die Wartezeit von euch<br />

hungernden Wanderern ungemein.<br />

Ab etwa 14:00 Uhr kommt der offizielle<br />

Teil mit kurzen Ansprachen von<br />

geladenen Gästen und dem Präsidium.<br />

Für musikalische Unterhaltung<br />

wird wieder gesorgt sein.<br />

Für den Rückweg nach Schnaittach,<br />

der deutlich kürzer sein kann, ist<br />

jeder selbst verantwortlich. Z.B. mit<br />

dem Albquerweg, dem roten Andreaskreuz,<br />

läuft man vom Hohenstein<br />

bis zum Festungsparkplatz am<br />

Rothenberg ohne Zeichenwechsel.<br />

Danach mit Rotpunkt, dem Gottfried-<br />

Stammler-Weg zum Bahnhaltepunkt<br />

nach Schnaittach. Hierfür sollten etwa<br />

1 1 / 2 Stunden eingeplant werden.<br />

Wichtig zunächst: Den Termin im<br />

Kalender eintragen und sich zunächst<br />

unverbindlich anmelden.<br />

Telefonisch oder per E-Mail beim<br />

Markt Schnaittach, Tel. 09153/409-<br />

121 bzw. sternwanderung@schnaittach.de.<br />

Anfang März erfolgt dann<br />

nochmals eine Abfrage der Teilnehmer,<br />

um die Planung zu erleichtern.<br />

Wir hoffen auf viele Mitwanderer –<br />

melden Sie sich an!<br />

Udo Schuster<br />

Januar 2014<br />

15


Mit <br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

Schülercoach – Jugendliche auf einen guten Weg bringen<br />

„Ich habe einen Schülercoach“,<br />

schwärmt Neslihan A. (14 J.)<br />

„Was, bitteschön,<br />

ist ein Schülercoach?“<br />

Regina R.: „Schüler ab der 7. Klasse<br />

Mittelschule können auf Wunsch<br />

in Schnaittach u.a. Schulen in der<br />

Metropolregion Nürnberg von einem<br />

Coach, d.h. einem ehrenamtlichen,<br />

erwachsenen ,Trainer‘, begleitet werden.<br />

Es gilt, das Potenzial des Schülers<br />

zu entdecken, zu entwickeln<br />

und zu fördern. Der Schülercoach<br />

trägt dazu bei, Selbstvertrauen und<br />

Selbstverantwortung des Schülers<br />

Informatives vom Jugendtreff<br />

Hallo Kids,<br />

ab sofort ist unser Jugendtreff ist für<br />

euch zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />

Montag 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />

Dienstag 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />

Mittwoch 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />

Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr.<br />

zu stärken. Die Bereitschaft<br />

des Schülers<br />

ist dabei Grundvoraussetzung,<br />

damit<br />

sich eine vertrauensvolle<br />

Beziehung<br />

und bedingungslose<br />

Freundschaft entwickeln<br />

kann. Der junge<br />

Mensch steht in seiner<br />

Einzigartigkeit im<br />

Mittelpunkt. Der Coach<br />

hat das Ziel, den Jugendlichen<br />

für vor ihm<br />

liegende Aufgaben<br />

vorzubereiten.“<br />

„Wer kann Schülercoach werden?“<br />

Regina R.: „Jeder Mitbürger/-in,<br />

der Freude und Ausdauer im Miteinander<br />

der Generationen, v.a. der<br />

nächsten Generation hat. Viele Erwachsene<br />

verfügen über eine hohe<br />

Lebens- und Berufserfahrung. Dieses<br />

Potential liegt häufig brach und wird<br />

nicht genutzt. Es ist ein unverzichtbares,<br />

wertvolles Gut, das beim Coaching<br />

zur Geltung kommen kann.<br />

Mehr dazu können Sie an einem<br />

Informationsabend erfahren (www.<br />

der-schuelercoach.de).“<br />

Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />

einfach nur Leute treffen und quatschen!<br />

Schaut doch mal bei uns<br />

vorbei.<br />

Euer Team vom Jugendtreff<br />

„Neslihan, was bringt dir dein<br />

Coach; was macht ihr so?“<br />

Neslihan: „Ein Schülercoach ist<br />

ein Erwachsener, der einmal in der<br />

Woche für mich da ist. In dieser Zeit<br />

unternehmen wir etwas zusammen.<br />

Z.B. Überlegungen zum Berufswunsch,<br />

Miteinander reden, Film<br />

anschauen, Spiele spielen, Kuchen<br />

u.a. backen, für die Schule lernen<br />

u.v.a. Ich vertraue meinem Coach.<br />

Sie erzählt nichts meinen Eltern. Mit<br />

ihr kann ich alles besprechen, was<br />

mich beschäftigt oder belastet. Das<br />

tut mir gut.“<br />

„Welche Erfahrungen gibt es mit<br />

diesem Projekt?“<br />

Regina R: „In Deutschland bleiben<br />

jährlich über 100.000 Schüler<br />

ohne Hauptschulabschluss, etwa<br />

300.000 Jugendliche landen in Übergangssystemen,<br />

in denen in teuren<br />

Berufsvorbereitungsmaßnahmen<br />

versucht wird, die Ausbildungsreife<br />

zu fördern. Etwa 20 % aller Ausbildungsverträge<br />

werden in den ersten<br />

24 Monaten vorzeitig gelöst. (Quelle:<br />

Bildungsbericht 2012).<br />

Viele Maßnahmen sind sicher<br />

nutzbringend, die junge Menschen<br />

fördern und begleiten. Das Projekt<br />

Schülercoach nach dem Cadolzburger<br />

Modell basiert auf drei Säulen:<br />

Persönlichkeit – Schule – Ausbildung<br />

und stellt somit mit vielen<br />

Alleinstellungsmerkmalen eine fundierte<br />

„ehrenamtliche Begleitung“ in<br />

ein selbstbestimmtes Leben für die<br />

Schüler dar.<br />

Seit dem Start des Projektes 2005<br />

schlossen 90 % der ca. 1.000 bisher<br />

betreuten Jugendlichen erfolgreich<br />

die Hauptschule ab und fanden<br />

einen Ausbildungsplatz oder besuchten<br />

im nahtlosen Übergang<br />

eine weiterführende Schule.“<br />

Kontakt: Peter Held, peter.held@<br />

der-schuelercoach.de, oder www.derschuelercoach.de,<br />

Herbert Spanke,<br />

herbert.spanke@gmx.de, Neslihan<br />

Alibas, Regina Rose<br />

„Lesestart“ in der<br />

Gemeindebücherei Schnaittach<br />

Die Gemeindebücherei beteiligt sich<br />

an einer bundesweiten Kampagne<br />

für eine frühe Sprach- und Leseförderung.<br />

Dieses Projekt, das vom Bildungsund<br />

Forschungsministerium initiiert<br />

wurde, startete bereits 2011; damals<br />

wurden in Kinderarztpraxen Bücherpakete<br />

an die Eltern verteilt.<br />

Jetzt geht die Aktion in die zweite<br />

Runde!<br />

Kostenlose Buchpakete für Kinder<br />

ab 3 Jahren gibt es ab sofort bei uns<br />

in der Gemeindebücherei abzuholen.<br />

Fördern Sie die Lust am Buch bei Ihren<br />

Kindern und besuchen Sie uns!<br />

Ihr Team der Gemeindebücherei<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

12 Jahre „Stunden mit Genuss“ – Aktion von<br />

FAIR und den Schnaittacher Geschäftsfrauen<br />

Aufruf an die Geschäftsfrauen<br />

zum Weltfrauentag!<br />

Am Internationalen Frauentag,<br />

Samstag, den 8. März 2014, veranstalten<br />

die Gruppe FAIR – Frauen<br />

Auch Im Rat – und die Schnaittacher<br />

Geschäftsfrauen wieder besondere<br />

Aktionen und Verwöhnprogramme.<br />

Damit sollen die Stärken dieser<br />

Frauen bewusstgemacht werden und<br />

dass es sich lohnt, in Schnaittach<br />

und seinen angrenzenden Ortsteilen<br />

günstig, umweltfreundlich und heimatnah<br />

einzukaufen.<br />

Anmeldung<br />

Wenn auch Sie sich wieder oder<br />

erstmals an diesem Frauentag bei<br />

„Stunden mit Genuss“ beteiligen<br />

wollen, bitten wir Sie, sich bei unserer<br />

Vorsitzenden, Frau Ulrike Sommerer,<br />

bis Montag, den 20. Januar<br />

2014 zu melden.<br />

U. Sommerer; Am Schlossberg 4d,<br />

91220 Osternohe, Tel. 92 57 66, E-<br />

Mail: u.r.sommerer@freenet.de<br />

Einladung zur<br />

Jagdversammlung<br />

Die Jagdgenossenschaft Osternohe<br />

hält am Mittwoch, den 22.1.2014<br />

um 20.00 Uhr in der Gastwirtschaft<br />

„Schwarzer Adler“, Fam. Böhm, Haidlinger<br />

Straße 16, eine Jagdversammlung<br />

ab:<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Bericht des Jagdvorstehers<br />

2. Kassenbericht und Entlastung der<br />

Vorstandschaft<br />

3. Beratung und Beschlussfassung<br />

über die Verwendung des Reinertrages<br />

aus der Jagdverpachtung<br />

4. Neuwahl der Vorstandschaft und<br />

der Verwaltungsmitglieder der<br />

Jagdgenossenschaft Osternohe<br />

5. Sonstiges, Wünsche und Anregungen<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

die Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />

nicht öffentlich ist und an<br />

ihr nur Jagdgenossen teilnehmen<br />

dürfen.<br />

H. Deinzer, JV<br />

16 Januar 2014


Vereins-Veranstaltungen<br />

Förderverein des BRK in Schnaittach e.V. weiterhin in<br />

bewährten Händen<br />

In der Mitgliederversammlung des<br />

BRK-Fördervereins in Schnaittach<br />

wurden Ulrich Weber zum 1. Vorsitzenden,<br />

Heinz Richter zum 2.<br />

Vorsitzenden, Siegfried Schmitt zum<br />

Kassier und Reinhard Dümler zum<br />

Schriftführer wieder gewählt.<br />

In seinem Jahresrückblick bedankte<br />

sich Ulrich Weber bei allen Mitgliedern<br />

und Spendern für ihre finanzielle<br />

Unterstützung des Fördervereins.<br />

Seinen besonderen Dank sprach<br />

der Vorsitzende allen Helferinnen<br />

und Helfern der Rotkreuz-Gemeinschaften<br />

in Schnaittach und den<br />

Aktiven des Fördervereins aus, die<br />

mitgeholfen haben, dass der Förderverein<br />

des BRK in Schnaittach<br />

die verschiedenen Aktionen im<br />

Jahr 2013 erfolgreich durchführen<br />

konnte. Besonders erfolgreich war<br />

die Sonnwendfeier am Rothenberg.<br />

Bereits zur Tradition geworden, wird<br />

diese Veranstaltung immer mehr<br />

von der Schnaittacher Bevölkerung<br />

aber auch von Gästen aus nah und<br />

Gegen eine kleine Spende zugunsten<br />

der Schnaittacher Kindergärten<br />

holen wir gerne auch Ihren Christbaum<br />

ab! Anmelden können Sie sich<br />

telefonisch bis spätestens 6.1.2014<br />

Veranstaltungen im Januar<br />

Freitag, 3. bis Sonntag,<br />

5. Januar<br />

Theaterverein Edelweiß 19.30 Uhr<br />

Theateraufführung im Gasthaus<br />

Tausendschön<br />

Montag, 6. Januar<br />

Theaterverein Edelweiß 15.00 Uhr<br />

Theateraufführung im Gasthaus<br />

Tausendschön<br />

Dienstag, 7. Januar<br />

Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />

20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />

im Gasthaus „Goldener<br />

Stern“, Kirchröttenbach<br />

Mittwoch, 8. Januar<br />

Imkerverein Schnaittach e.V. 19.30<br />

Uhr Imkerabend im Gasthaus Schuster<br />

Donnerstag, 9. Januar<br />

Wasserwacht Schnaittach e.V. 20.00<br />

Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />

Mittwoch, 15. Januar<br />

Kath. Pfarramt St. Kunigund 14.30<br />

Uhr Seniorennachmittag im Haus St.<br />

Kunigund. „Hilfe, die Erben kommen!<br />

– Erben und Vererben. Was ist zu<br />

beachten.“ Referent: Notar Dr. Thomas<br />

Lindner, Lauf<br />

fern gerne besucht. Dass dieses Fest<br />

immer wieder zu einem besonderen<br />

Erlebnis wird, ist zum einen ein bisschen<br />

dem Wetterglück, zum anderen<br />

aber auch den vielen helfenden<br />

Händen zu verdanken. Auch beim<br />

Autofrühling und dem Herbstmarkt<br />

unterstützen viele Mitglieder den<br />

Förderverein durch Kuchenspenden<br />

oder durch tatkräftiges Zupacken.<br />

Ein sehr erfolgreiches Jahr bestätigte<br />

auch Siegfried Schmitt, Kassier des<br />

Fördervereins. In seinem Kassenbericht<br />

konnte der höchste Einnahmebetrag<br />

in der Vereinsgeschichte<br />

verzeichnet werden.<br />

Nach dem Bericht der Kassenrevisoren<br />

Horst Emmert und Michael<br />

Hickethier, die dem Kassier eine<br />

ordentliche Kassenführung und der<br />

Vorstandschaft satzungsgemäße Vereinsführung<br />

bescheinigten, wurde<br />

allen Entlastung erteilt. Die Wahl der<br />

Vorstandschaft brachte das eingangs<br />

erwähnte Ergebnis.<br />

Christbaumsammelaktion der<br />

Jungen Union Schnaittach<br />

am Samstag, 11. Januar 2013 ab 9.00 Uhr<br />

bei Frau Ariane Müller unter Tel.<br />

09153/71 18 oder per E-Mail an<br />

kamf.mueller@t-online.de.<br />

Ihre Junge Union<br />

ADAC Ortsclub Schnaittach 20.00<br />

Uhr Clubabend mit Jahreshauptversammlung<br />

im Gasthof Kampfer<br />

Samstag, 18. Januar<br />

1. FC Schnaittach 19.00 Uhr Ehrenabend<br />

im FCS-Sportheim<br />

Mittwoch, 22. Januar<br />

Kneipp-Verein 19.30 Uhr Vortrag „Mit<br />

Achtsamkeit den Alltag entschleunigen“<br />

mit Rita Hagen, Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie im Gasthof<br />

Kampfer. Eintritt frei.<br />

Donnerstag, 23. Januar<br />

Evang.-luth. Kirchengemeinde 14.30<br />

Uhr Seniorennachmittag. Pfarrer W.<br />

Römischer zum Thema „Gott nahe<br />

zu sein ist mein Glück“. Kontakt:<br />

Karin Ponsel, Tel. 09153/8326<br />

Kolpingsfamilie 19.30 Uhr Schnaittacher<br />

Geschichtsbilder mit Adalbert<br />

Gartner, Gasthof Kampfer<br />

Donnerstag, 30. Januar<br />

Tennisclub Schnaittach 19.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Freitag, 31. Januar<br />

Kleintierzuchtverein Schnaittach e.V.<br />

20.00 Uhr Monatsversammlung<br />

In seinem Ausblick auf 2014<br />

drückte der Vorsitzende seine Hoffnung<br />

aus, dass mit dem Neubau<br />

einer eigenen Unterkunft für die<br />

Schnaittacher Rotkreuz-Gemeinschaften<br />

wieder mehr Aktivität des<br />

Roten Kreuzes in Schnaittach möglich<br />

wird. Der Förderverein des BRK<br />

in Schnaittach wird mit allen ihm<br />

zur Verfügung stehenden Mitteln<br />

die Schnaittacher Rotkreuz-Gemeinschaften<br />

beim Ausbau ihrer Unterkunft<br />

neben dem Feuerwehrhaus<br />

unterstützen. Diesbezüglich hofft<br />

der Förderverein natürlich auf weitere<br />

Mitglieder und Spender. Zum<br />

Schluss bedankte sich der alte und<br />

neue Vorsitzende Ulrich Weber bei<br />

allen Anwesenden für ihr Kommen.<br />

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung<br />

fand ein sehr<br />

interessanter Vortrag von Dr. Rene<br />

Tomingas über Organspende statt.<br />

Dr. Tomingas erklärte den Ablauf<br />

einer Organspende und vor allem<br />

die Voraussetzungen, unter denen<br />

Neues von der G-Jugend des<br />

1. FC Schnaittach<br />

Seit Anfang Oktober<br />

haben die jüngsten<br />

Fußballer des 1. FC<br />

Schnaittach ihr Training<br />

in die Halle verlegt. Die<br />

kleinen Sportler haben<br />

viel Spaß bei den<br />

Übungen mit dem Ball,<br />

aber auch am Spiel. Ihr<br />

Trainer Günter Birner<br />

freut sich über die Begeisterung<br />

der Bambini<br />

und über die Unterstützung<br />

seiner Co-Trainer<br />

Jan Meier und Lukas<br />

Birner.<br />

Da die G-Jugend-Mannschaften<br />

noch nicht am Spielbetrieb teilnehmen,<br />

sind fürs Frühjahr die ersten<br />

Freundschaftsspiele geplant. Aber<br />

zunächst müssen sie noch etwas für<br />

die Premiere trainieren.<br />

ein Organ entnommen werden darf.<br />

Leider ist durch die bekannt gewordenen<br />

Skandale um Organspenden<br />

die Bereitschaft zur Spende stark zurückgegangen.<br />

Der Referent machte<br />

deutlich, dass durch immer besser<br />

werdende Kontrollen das Vertrauen<br />

der Menschen zurück gewonnen<br />

werden muss, sich wieder als Organspender<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Den Aufruf, dass möglichst viele<br />

Menschen sich als Organspender<br />

zur Verfügung zu stellen, unterstützt<br />

der Förderverein des BRK in Schnaittach<br />

in vollem Umfang.<br />

Helfen Sie dem Roten Kreuz in<br />

Schnaittach, werden Sie Mitglied<br />

beim Förderverein des BRK in<br />

Schnaittach e.V.<br />

Allen unseren Mitgliedern, Gönnern<br />

und Freunden wünschen wir<br />

ein erfolgreiches Jahr 2014 in Gesundheit<br />

und Zufriedenheit.<br />

Ihr Ulrich Weber, Förderverein des<br />

BRK in Schnaittach e. V.<br />

Nachdem alle bereits mit FC-<br />

Schnaittach-T-Shirts ausgestattet<br />

wurden, überreichte ihnen der Nikolaus<br />

an der Weihnachtsfeier Trainingsanzüge<br />

in den Vereinsfarben<br />

mit Namen. Herzlichen Dank dafür<br />

an unseren Sponsor: die Dachdeckerei<br />

Osman Satilmis.<br />

Verstärkung für die<br />

Truppe (Jungs und<br />

Mädchen der Jahrgänge<br />

2007/2008) ist<br />

jederzeit willkommen.<br />

Training ist jeden<br />

Dienstag von 17:00<br />

bis 18:00 Uhr in der<br />

großen Turnhalle der<br />

Grundschule Schnaittach.<br />

Weitere Infos bei<br />

Günter Birner, Tel.<br />

09153/8378.<br />

Januar 2014<br />

17


Mit <br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Weihnachtsfeier der Chorgemeinschaft Schnaittach<br />

Mit dem Lied „Freuet Euch all“ eröffnete<br />

die Chorgemeinschaft Schnaittach<br />

am Sonntag, den 1. Dezember<br />

im festlich geschmückten Pfarrsaal<br />

unter der Leitung von Martina Baumann<br />

(in Vertretung des erkranken<br />

Chorleiters) die Weihnachtsfeier.<br />

Die erste Vorsitzende Elisabeth<br />

Hensel begrüßte Sangesfreundinnen<br />

und Sangesfreunde, besonders die<br />

Arbeiterwohlfahrt –<br />

Ortsverein Schnaittach<br />

Der Ortsverein Schnaittach veranstaltet<br />

einmal im Monat einen<br />

Seniorennachmittag bei Kaffee und<br />

selbst gebackenen Kuchen für alle<br />

Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde.<br />

Jubilare sowie Herrn Pfarrer Eisend<br />

und Bürgermeister Brandmüller.<br />

Frau Hensel meinte in ihrer Ansprache,<br />

dass der Advent seinen Zauber<br />

nicht verliert, sei es im geschmückten<br />

Pfarrsaal, in den Wohnungen,<br />

Straßen und Gärten. Auch die Musik<br />

gesellt sich zu dem Adventszauber.<br />

Fröhlich und lustig seien die Adventslieder<br />

ja eigentlich nicht, ihre<br />

Gerne dürfen Sie Gäste sowie<br />

Freunde und Bekannte mitbringen.<br />

Da diese Veranstaltung sehr guten<br />

Zuspruch findet, nimmt sie mittlerweile<br />

einen festen Bestandteil<br />

unserer Vereinsarbeit ein.<br />

Der nächste Seniorennachmittag<br />

findet am Samstag, den 18. Januar<br />

2014 um 14.00 Uhr in der griechischen<br />

Taverne „Melodia“ am Bürgerweiher<br />

statt. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch und wünschen gute<br />

Unterhaltung!<br />

Ihr AWO-Ortsverein Schnaittach<br />

Texte sind ernst und auch die Melodien<br />

drücken dies aus.<br />

Die erste Vorsitzende führte in ihrem<br />

Rückblick auf, dass einige Chormitglieder<br />

mit etwa 300 weiteren<br />

Sängerinnen und Sängern aus dem<br />

Fränkischen Sängerkreis bei einer<br />

Chorreise auf Mallorca dabei waren.<br />

Bürgermeister Brandmüller bedankte<br />

sich bei der Chorgemeinschaft<br />

für ihr Engagement. Letzteres zeigte<br />

sich am Volkstrauertag beim Singen<br />

am Kriegerdenkmal. Herr Pfarrer Eisend<br />

wünschte sich, dass die Chorgemeinschaft<br />

doch wieder in der<br />

Kirche singen möge. Beide wünschten<br />

dem Chor weiterhin alles Gute<br />

und Freude am Singen, da dies zur<br />

Bereicherung des Gemeindelebens<br />

beiträgt. Pfarrer Eisend überreichte<br />

eine Kerze mit einem 14-zackigen<br />

goldenen Stern. Der goldene Stern<br />

ist in der Geburtskirche von Bethlehem<br />

zu sehen.<br />

Heike Gebhard las eine Geschichte<br />

von einem verkrüppelten Tannenbaum<br />

vor, der Angst hatte von niemand<br />

beachtet zu werden, doch gab<br />

es ein Happy-End. Eine Geschichte<br />

aus dem Tierreich erzählte uns,<br />

dass auch Tiere vor lauter Sorge um<br />

ein schönes Weihnachtsfest das<br />

wichtigste „Das Kind“ fast vergessen<br />

hätten.<br />

Zur Weihnachtsfeier der 166-jährigen<br />

Chorgemeinschaft Schnaittach<br />

gehören die Ehrungen langjähriger<br />

Sängerinnen und Sänger, sowie passiver<br />

Mitglieder. Auf ihre passiven<br />

Mitglieder kann und möchte kein<br />

Verein verzichten. Sie sind die Stützen<br />

eines Vereins.<br />

Dass das eigene Singen der Königsweg<br />

zur Musik ist, das wussten vor<br />

25 Jahren Frau Hildegard Strebel<br />

und Frau Renate Pirzkall. Sie wurden<br />

für 25 Jahre aktives Singen vom<br />

Fränkischen Sängerbund und für<br />

25 Jahre Vereinszugehörigkeit von<br />

der Chorgemeinschaft Schnaittach<br />

geehrt.<br />

Frau Pirzkall stöberte in ihren<br />

Analen und trug ein selbstverfasstes<br />

Gedicht von damals vor. Vieles ist<br />

heute noch genauso. Interessant<br />

war jedoch, wer damals zum Singen<br />

aufhören wollte, der musste ein<br />

neues Mitglied werben. Frau Pirzkall<br />

wurde von Frau Pitterlein „verpflichtet“.<br />

Für 25-jährige Mitgliedschaft in der<br />

Chorgemeinschaft erhielten die Ehrung<br />

Frau Petra Filip, Frau Christiane<br />

Großer, Frau Margit Löhr, Frau Josi<br />

Lutz und Frau Maid Pitterlein.<br />

Die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

erhielten Frau Gunda Schönwald,<br />

Herr Norbert Klinger und Herr<br />

Heinrich Stahl. Seit 60 Jahren halten<br />

Frau Helene Schnellbögl und Frau<br />

Elfriede Wilde ihrer Chorgemeinschaft<br />

die Treue.<br />

Instrumental wurde die Weihnachtsfeier<br />

von Birgit Bauer, Anja Hacker<br />

(Akkordeon) und Christina Wiedner<br />

(Flöte) sowie Martina Baumann<br />

(Klavier) untermalt. Mit Liedern des<br />

Chores und gemeinsam gesungenen<br />

Liedern, bei Kaffee und Kuchen sowie<br />

schöner Unterhaltung war es ein<br />

gelungener, gemütlicher Nachmittag.<br />

Die Chorgemeinschaft wünscht allen<br />

ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest<br />

und für das kommende<br />

Jahr alles Gute.<br />

S. May<br />

Schnaittacher Kirchentermine<br />

Jehovas Zeugen Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium.<br />

Thema: Komm Jehova doch näher.<br />

Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie<br />

Podiumsgespräche und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

biblischer Vortrag (30 Minuten)<br />

Themen: 5.1. Warum sollten wir den<br />

wahren Gott fürchten? / 12.1. Das<br />

wahre Harmagedon – warum und<br />

wann? / 19.1. Hält Gott dich persönlich<br />

für wichtig? / 26.1. Das Ende der<br />

falschen Religion ist nahe<br />

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />

(60 Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />

sind öffentlich. Freier<br />

Zutritt. Keine Kollekte. Besucher sind<br />

jederzeit willkommen.<br />

Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen auf www.<br />

jw.org. Auf der offiziellen Website<br />

von Jehovas Zeugen www.jw.org findet<br />

man die Bibel online vollständig<br />

in rund 50 Sprachen und weitere<br />

Publikationen in über 400 Sprachen<br />

zum Download, auch für Ihren<br />

Tablet-Computer.<br />

Zu den kostenlosen Angeboten<br />

gehören auch biblische Hörspiele,<br />

Videos in über 60 verschiedenen Gebärdensprachen<br />

und interaktive Seiten<br />

für Eltern, Teenager und Kinder.<br />

Evang. Pfarramt Schnaittach<br />

Erlanger Straße 18, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 9 71 44<br />

Gottesdienst im Januar<br />

Sonntag, 5.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

Montag, 6.1., Epiphanias kein<br />

Gottesdienst in Schnaittach, Fahrdienst<br />

nach Osternohe ab 8.40 Uhr<br />

Sonntag, 12.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 19.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kindergottesdienst<br />

Evangelische Freikirche<br />

Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />

Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />

Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />

Freikirche) e.V.<br />

Sonntag, 26.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– spezial – mit Kindergottesdienst<br />

Männertreff: Kontakt: Oliver Müller,<br />

Tel. 09153/92 09 30<br />

Senioren-Nachmittag: Donnerstag,<br />

23.1.2014 um 14.30 Uhr mit Kaffee<br />

und Kuchen. Pfr. W. Römischer zum<br />

Thema „Gott nahe zu sein ist mein<br />

Glück“ (= Jahreslosung). Kontakt:<br />

Karin Ponsel, Tel. 09153/8326.<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />

Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />

91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />

89 98.<br />

18 Januar 2014


Schnaittacher Kirchentermine<br />

Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />

Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 19.00 Uhr Vor abendmesse/<br />

Wort-Gottes-Feier; Sonntag 10.30<br />

Uhr Pfarrgottesdienst; Dienstag<br />

9.00 Uhr Hausfrauenmesse; Freitag<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 2.1.2014 19.00 Uhr<br />

Tankstelle in der Werktagskirche<br />

Freitag, 3.1.2014 9.00 Uhr<br />

Krankenkommunion in den Wohnungen;<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Aussendung der Sternsinger<br />

Montag, Erscheinung des Herrn<br />

6.1.2014 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />

Sonntag, 12.1.2014 10.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Freitag, 17.1.2014 19.00 Uhr Taizé-<br />

Andacht<br />

Sonntag, 26.1.2014 10.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst – gleichzeitig<br />

Kleine-Leute-Kirche und BimBam­<br />

Bino-Gottesdienst im Haus der<br />

Begegnung<br />

Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 15.1.2014 – 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag im Haus St.<br />

Kunigund „Hilfe die Erben kommen!<br />

– Erben und Vererben, was ist zu<br />

beachten. Ref. Notar Dr. Thomas<br />

Lindner, Lauf<br />

Donnerstag, 23.1.2014 – 19.30 Uhr<br />

Kolpingsfamilie – Schnaittacher Geschichtsbilder<br />

mit Adalbert Gartner<br />

im Gasthof Kampfer.<br />

Das Mit auch online unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Katholisches Pfarramt Sankt<br />

Walburga Kirchröttenbach<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 19.00 Uhr: Sonntagsvorabendmesse/Wort-Gottes-Feier<br />

/<br />

Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

/ Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 2.1.2014 9.00 Uhr<br />

Krankenkommunion in den Wohnungen<br />

Freitag, 3.1.2014 7.00 Uhr heilige<br />

Messe<br />

Evang. Pfarramt Osternohe<br />

An der Osternohe 17, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 7597<br />

Sonntag, 5.1., 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Montag, 6.1., 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 12.1.,<br />

9.00 Uhr Gottesdienst;<br />

9.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

Erscheinung des Herrn Montag,<br />

6.1.2014, 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Aussendung der Sternsinger<br />

Sonntag, 12.1.2014 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

mit Vorstellung der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Veranstaltungen<br />

Dienstag, 12.1.2014 – 14.00 Uhr<br />

Altenkreis „Betreutes Wohnen,<br />

was ist das?“, Ref. Ellen Britting im<br />

Pfarrsaal.<br />

Sonntag, 19.1.,<br />

9.00 Uhr Gottesdienst;<br />

9.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 26.1.,<br />

10.30 Uhr Gottesdienst;<br />

10.30 Uhr Kindergottesdienst<br />

In den Ferien findet kein<br />

Kindergottesdienst statt.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />

folgende eintägige Kurse statt:<br />

Samstag, 11. Januar 9.00 – ca. 15.30<br />

Uhr, Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />

Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />

Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30<br />

Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />

Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, CE, D, DE;<br />

Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und an alle,<br />

die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten. Natürlich kann<br />

man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />

auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag, 17. Januar, 12.00 –<br />

18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 18.<br />

Januar 9.00 – 16.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus, Henry-<br />

Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />

Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />

Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs<br />

Kindernotfälle und -erkrankungen<br />

kommen im Alltag immer wieder<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />

anders ausgeführt werden als bei<br />

Erwachsenen.<br />

Damit Sie sicher und schnell reagieren<br />

können, haben wir für Sie diesen<br />

Kurs zusammengestellt. Wir sprechen<br />

typische Notfälle an und üben<br />

Eröffnung<br />

MVZ KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />

Am 2. Januar hat das Medizinische Versorgungszentrum KfH-Gesundheitszentrum seinen Betrieb aufgenommen:<br />

Innere Medizin / Nephrologie<br />

Dr. med. Josef Schupp<br />

Internist mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologe DHL®<br />

Dr. med. Angelica Kollert<br />

Internistin mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologin DHL®<br />

Hausärztliche Versorgung<br />

Dr. med. Hermann Reiter<br />

Praktischer Arzt · Hausärztliche Versorgung<br />

Zusatzbezeichnungen Sportmedizin · Chirotherapie<br />

Das KfH. Für den Patienten.<br />

mit Ihnen Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

speziell für Kinder.<br />

Teil 1: Samstag, 25. Januar, 9.00 –<br />

14.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 1.<br />

Februar 9.00 – 14.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus Röthenbach,<br />

Bahnhofstraße 5, 90552<br />

Röthenbach. Die Kursgebühr beträgt<br />

für einzelne Personen 30 Euro und<br />

für Paare 50 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />

09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen<br />

sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />

Medizinisches Versorgungszentrum<br />

KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />

Briver Allee 3 • 91207 Lauf<br />

Telefon: 09123 / 84806 • Fax: 968047<br />

Internet: www.kfh-gesundheitszentrum.de/lauf<br />

• Innere Medizin / Nephrologie<br />

• Hausärztliche Versorgung<br />

Nebenbetriebsstätte Schnaittach<br />

Nürnberger Straße 2 • 91220 Schnaittach<br />

Telefon: 09153 / 1322 • Fax: 924132<br />

• Hausärztliche Versorgung<br />

Januar 2014<br />

19


Mit <br />

Versicherungsberater der<br />

Deutschen Rentenvers. Bund<br />

Der Versichertenberater der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bund,<br />

Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />

letzten Dienstag im Monat für Fragen<br />

der Rentenversicherung kostenlos<br />

zur Verfügung.<br />

Es können auch Rentenanträge<br />

sowie Anträge auf Kontenklärung<br />

Ambulante Pflege<br />

Koller-Team<br />

Tel. 09153/7832<br />

Bachstraße 8<br />

www.koller-team.de<br />

Fax 09153/207<br />

91233 Speikern info@koller-team.de<br />

Gesundheit und Soziales<br />

gestellt werden. Zusätzliche Termine<br />

vereinbaren Sie bitte unter der Telefonnummer<br />

09154/8631.<br />

Nächster Termin:<br />

Dienstag, 28. Januar 2014 von 16.00<br />

bis 17.30 Uhr<br />

Dt. Rentenversicherung Bund<br />

und Dt. Rentenvers. Nordbayern<br />

Sprechtage Rathaus Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />

Ein Mitarbeiter der Auskunfts­ und<br />

Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Nürnberg erteilt<br />

kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen<br />

(z.B. Rentenhöhe,<br />

Rentenbeginn etc.). Aktuelle Ausdrucke<br />

Ihres Versicherungskontos<br />

werden mitgebracht.<br />

Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />

sowie einen Ausweis mit. Es ist<br />

nötig, vorab einen Beratungstermin<br />

mit dem Versicherungsamt, Telefon<br />

09153/409­130 zu vereinbaren.<br />

Nächste Sprechtage:<br />

von 8.30 bis 11.50 Uhr und 13.00<br />

bis 15.20 Uhr:<br />

Donnerstag, 23. Januar,<br />

Donnerstag, 6. Februar,<br />

Donnerstag, 6. März<br />

Hilfe für Frauen und Kinder<br />

Frauen und Kinder in Not,<br />

Nürnberger Land e.V.,<br />

Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“,<br />

Schwabach, Hilfe für Frauen und<br />

Kinder in Notlagen,<br />

Tel.: 09122/81919<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt,<br />

bedroht oder verfolgt wurden;<br />

Hilfe für Menschen in<br />

seelischen Notlagen<br />

Anonyme Alkoholiker Schnaittach<br />

Jeden Donnerstag:<br />

15.30 – 16.00 Uhr Kaffeetrinken,<br />

16.00 – 17.00 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

vergewaltigt wurden; körperlicher<br />

oder seelischer Gewalt ausgesetzt<br />

sind. Kostenlose Beratung, auch<br />

anonym. Hilfe bei der Vermittlung<br />

zu sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen;<br />

Frauenhaus sowie<br />

Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />

etc.<br />

Büro: Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck,<br />

E­mail: info@frauenhilfe.org<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg,<br />

Tel. 0911/424855­0,<br />

www.krisendienst­mittelfranken.de<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im evang. Gemeindehaus Schnaittach,<br />

Erlanger Str. 18, 1. Stock,<br />

geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe<br />

AL­Anon<br />

Tafel Nürnberger Land<br />

Ausgabestelle Schnaittach, Caritas­Sozialstation, Erlanger Str. 17<br />

Auskunft: Gunda Thiel (09153/7873),<br />

Susanne Gscheidl (09153/97650),<br />

Geschäftsstelle in Feucht:<br />

09128/724990.<br />

Heilpraktikerin Psychotherapie<br />

Gestalttherapeutin<br />

Dipl.-Atemlehrerin<br />

• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />

• Atemtherapie<br />

Ausbildung<br />

Beginn der neuen Kurse April 2014!<br />

INFO-Abend: Dienstag, 21.1.2014, 19 Uhr<br />

• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />

Integratives Atmen<br />

Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />

Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />

E-Mail: mbritting@aol.com<br />

www.psychotherapie-lauf.de<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Telefon 09153/349 014<br />

Wir helfen ehrenamtlich diskret und<br />

unbürokratisch. Sie können uns<br />

JEDERZEIT telefonisch erreichen.<br />

Unsere nächsten Sprechtage im<br />

Rathaus Schnaittach, Zimmer E 8:<br />

Mittwoch, 8. Januar von 10:00 bis<br />

AOK-Beratung<br />

Jeweils dienstags in der Zeit von<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />

Mehl von der AOK Lauf im Rathaus<br />

in Schnaittach, Erdgeschoss – Zimmer<br />

8 anwesend. Er berät Sie in<br />

allen Leistungs­ und Versicherungsfragen.<br />

Es ist keine Terminvereinbarung<br />

notwendig! Während der Sprechzeit<br />

12:00 Uhr, Mittwoch, 22. Januar<br />

von 10:00 bis 12:00 Uhr.<br />

Sie möchten helfen oder benötigen<br />

Hilfe? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />

ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />

der 01520/156 2602 oder unter<br />

09123/944­75 erreichbar.<br />

Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />

Adresse: Holzgartenstraße 5,<br />

91207 Lauf/Pegnitz.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

20 Januar 2014


Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />

Wohnhausbrand in Germers berg mit mehreren vermissten Personen<br />

Mit dieser Meldung wurden die<br />

Feuerwehren Germersberg, Kirchröttenbach,<br />

Herpersdorf, Freiröttenbach,<br />

Großbellhofen und Schnaittach am<br />

Abend des 20.11.2013 gegen 18:30<br />

Uhr alarmiert.<br />

Doch es handelte sich nicht um einen<br />

Ernstfall, sondern um eine von<br />

Kommandant Klaus Elm von der<br />

FF Germersberg und KBM Norbert<br />

Schlicht organisierte Alarmübung.<br />

Ein leer stehendes Gebäude wurde<br />

vernebelt, um reale Einsatzbe­<br />

Ehrenabend der Feuerwehr<br />

Schnaittach<br />

Im Gasthof Kampfer versammelten<br />

sich die Kameraden der Feuerwehr<br />

Schnaittach zu ihren traditionellen<br />

Ehrenabend. Vorstand Georg<br />

Ohlwärther freute sich in seiner<br />

Begrüßung, neben den Jubilaren<br />

und den aktiven Kameraden auch<br />

Bürgermeister Georg Brandmüller<br />

willkommen heißen zu können.<br />

Kommandant Norbert Schlicht<br />

konnte die Kameraden Alexander<br />

Werner und Sebastian Röhrich<br />

aufgrund ihrer Verdienste zum Oberfeuerwehrmann<br />

befördern. Danach<br />

überreichte er den Jahresstreifen für<br />

10 Jahre aktiven Dienst an Thomas<br />

Werner, Hannes Rösler und Andreas<br />

Schuhmann. Bereits auf 20 Jahre<br />

aktiven Dienst können der stellvertretende<br />

Kommandant Andreas<br />

Kühnl und Christian Koutny zurückblicken<br />

und erhielten dafür den<br />

entsprechenden Jahresstreifen.<br />

Georg Ohlwärther konnte im Anschluss<br />

für 30 Jahre aktiven Dienst<br />

und Vereinszugehörigkeit den<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der FF Hedersdorf<br />

Herzliche Einladung ergeht an alle<br />

Mitglieder der FF Hedersdorf zur<br />

Jahreshauptversammlung am Sonntag,<br />

den 5. Januar um 20:00 Uhr im<br />

Gasthaus Schuster in Hedersdorf.<br />

Tagesordnung<br />

1. Verlesung des Protokolls vom<br />

5.1.2009<br />

2. Bericht des 1. Vorstandes<br />

3. Bericht des 1. Kommandanten<br />

4. Bericht des Jugendwarts<br />

Kameraden Arno Buchner, Anton<br />

Holfelder, Johannes Schlicht, Markus<br />

Unterburger und Georg Weber jun.<br />

neben dem Jahresstreifen auch ein<br />

Geschenk überreichen. Jürgen Haas<br />

wurde für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt. Bereits auf ein halbes<br />

Jahrhundert Feuerwehr Schnaittach<br />

können Josef Drutschmann, Helmut<br />

Lindner, Reinhold Pfister, Konrad<br />

Schiffer und Wolfgang Sommerer<br />

zurückblicken. Ehrenmitglied Andreas<br />

Müller konnte in Abwesenheit<br />

für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt werden.<br />

Bevor Bürgermeister Brandmüller<br />

ans Rednerpult trat, beförderte der<br />

stellvertretende Kommandant Kühnl<br />

den Kommandanten der Wehr, Norbert<br />

Schlicht, zum Oberbrandmeister.<br />

In seinem Grußwort sprach Brandmüller<br />

seinen persönlichen und den<br />

Dank der Marktgemeinde Schnaittach<br />

aus. Als Anerkennung erreichte<br />

er den Geehrten ein kleines Präsent<br />

der Gemeinde.<br />

5. Bericht und Entlastung des<br />

Kassiers<br />

6. Wünsche und Anträge<br />

Anträge zur Änderung oder Ergänzung<br />

der Tagesordnung sind spätestens<br />

eine Woche vor dem Tag der<br />

Jahreshauptversammlung beim 1.<br />

Vorstand (Thomas Britting, Uhustraße<br />

10) schriftlich einzureichen (§ 12<br />

Abs. 4 der Satzung).<br />

Der Vorstand<br />

dinungen zu schaffen, und drei<br />

„Verletzte“ waren im Gebäude versteckt.<br />

Die ersteintreffende Wehr aus<br />

Germersberg leuchtete nach einer<br />

ersten Erkundung die Einsatzstelle<br />

aus, stellte die Wasserversorgung<br />

sicher und begann mit der Brandbekämpfung.<br />

Unter Atemschutz gingen<br />

die Kräfte aus Schnaittach und<br />

Herpersdorf zur Vermisstensuche<br />

in das Gebäude. Die Wehren aus<br />

Großbellhofen, Freiröttenbach und<br />

Kirchröttenbach sorgten für weitere<br />

Strahlrohrstrecken, richteten eine<br />

Verletztensammelstelle ein, sicherten<br />

die Einsatzstelle ab und leuchteten<br />

diese großflächig aus. Die Vermissten<br />

wurden schnell gefunden und<br />

nach 45 Minuten wurde durch die<br />

Einsatzleitung „Wasser halt“ gegeben.<br />

Turnusgemäß fanden in den Ortsfeuerwehren<br />

Hormersdorf und<br />

Kirchröttenbach die Wahlen für<br />

neue Kommandanten der örtlichen<br />

Feuerwehren statt.<br />

Hans-Peter Sommerer leitete in<br />

Hormersdorf die Wehr über 25<br />

Jahre. Altersbedingt kann er sich<br />

nicht mehr zur Wahl stellen. Sein<br />

bisheriger Stellvertreter Hans-Peter<br />

Zeug wird zu seinem Nachfolger<br />

bestimmt. Neuer Stellvertreter wird<br />

Thomas Bezold.<br />

In Kirchröttenbach scheidet der<br />

bisherige Kommandant Detlev<br />

Hofmann nach dreizehnjähriger<br />

Amtszeit ebenfalls aus. Auch hier<br />

wird sein bisheriger Stellvertreter<br />

Andreas Friedrich zum ersten Kommandanten<br />

gewählt. Stellvertreter<br />

wird Herr Robert Friedrich.<br />

KBI Holfelder und KBM Leipold,<br />

die als Beobachter fungierten,<br />

stellten den 75 Einsatzkräften ein<br />

gutes Zeugnis für ihre Arbeit aus.<br />

Zum Einsatz kam auch das neue<br />

Tragkraftspritzenfahrzeug der FF<br />

Kirchröttenbach, das erst Anfang<br />

November ausgeliefert wurde und<br />

neben staatlichen Zuschüssen und<br />

dem Markt Schnaittach auch zum<br />

großen Teil aus Vereinsmitteln finanziert<br />

wurde.<br />

Eingesetzte Kräfte: KBI Holfelder,<br />

KBM Leipold, KBM Schlicht, FF Germersberg<br />

TSF, FF Kirchröttenbach<br />

TSF, FF Herpersdorf LF 8 I, FF Freiröttenbach<br />

TSF, FF Großbellhofen TSF,<br />

FF Schnaittach KdoW, HLF 20/16,<br />

MZF<br />

Norbert Schlicht KBM<br />

Neue Feuerwehrkommandanten in den Ortswehren<br />

Hormersdorf und Kirchröttenbach<br />

Brandschutz im Markt<br />

Schnaittach<br />

Bürgermeister Brandmüller lobt<br />

die große fachliche Kompetenz der<br />

ausscheidenden Kommandanten.<br />

Über Jahrzehnte verantwortlich für<br />

die Einsatzfähigkeit der Ortswehr<br />

erfordert ein hohes Verantwortungsbewusstsein<br />

und ist ein ganz außergewöhnliches<br />

bürgerschaftliches<br />

Engagement. Er freut sich, dass es<br />

gelingt, die für die Ortsfeuerwehren<br />

wichtigen Posten der Kommandanten<br />

neu zu besetzen.<br />

Den neu gewählten Kommandanten<br />

wünscht er eine glückliche Hand<br />

und ein erfolgreiches Wirken zum<br />

Wohl der Bevölkerung. „Sie sind Garant<br />

dafür, dass Ihre Nachbarn ruhig<br />

schlafen.“ Mit diesen Worten motiviert<br />

der Bürgermeister alle aktiven<br />

Feuerwehrkameraden zum Dienst in<br />

ihrer Wehr.<br />

Januar 2014<br />

21


Mit <br />

Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

Hüttenbach Gedenkstunde „75 Jahre Reichspogromnacht“<br />

In einer würdigen Gedenkstunde „75<br />

Jahre Reichspogromnacht“ gedachte<br />

die Gemeinde Simmelsdorf der<br />

jüdischen Bewohner ihres Ortsteils<br />

Hüttenbach. Bürgermeister Perry<br />

Gumann nannte die Opfer des Naziterrors<br />

mit Namen und erinnerte<br />

an das Jahrhunderte dauernde gute<br />

Zusammenleben von Christen und<br />

Juden in der Dorfgemeinde.<br />

Mehr als 150 Teilnehmer waren<br />

bei der Veranstaltung, die der Posaunenchor<br />

Großengsee und die<br />

Chorgemeinschaft „Eintracht“ Hüttenbach/„Liederkranz“<br />

Simmelsdorf<br />

eindrucksvoll musikalisch begleiteten<br />

und die von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr mit organisiert worden<br />

war. Bürgermeister Perry Gumann<br />

begrüßte den Ehrengast Boris Usherenko,<br />

Kantor der Israelitischen<br />

22 Januar 2014<br />

Kultusgemeinde Nürnberg,<br />

und gedachte<br />

Arno Hamburger, ihres<br />

kürzlich verstorbenen<br />

Vorsitzenden. Pfarrerin<br />

Susanne Thurn und ihr<br />

früherer Amtsvorgänger<br />

Pfarrer Werner Strekies<br />

sowie Pfarrer Josef<br />

Czerepak hatten sich<br />

ebenso eingefunden<br />

wie Landrat Armin Kroder,<br />

sein Stellvertreter<br />

Andreas Kögel sowie<br />

die Bürgermeister Georg<br />

Brandmüller aus<br />

Schnaittach und Klaus<br />

Falk aus Ottensoos. Letztere haben<br />

eines gemeinsam: Bis zum November<br />

1938 gab es auch bei ihnen<br />

jüdische Gemeinden des früheren<br />

Rabbinatsverbandes Schnaittach.<br />

In seiner Rede schilderte Perry<br />

Gumann die geschichtliche Entwicklung<br />

der Israelitischen Kultusgemeinde<br />

Hüttenbach seit dem 15.<br />

Jahrhundert. Er freute sich, dass so<br />

viele Abordnungen der Vereine mit<br />

ihren Fahnen der Veranstaltung bewohnten,<br />

waren doch die Hüttenbacher<br />

Juden im 19. und 20. Jahrhundert<br />

nachweislich in ihnen vertreten<br />

gewesen. Jüdische Mitbürger waren<br />

vielfach sogar Gründungsmitglieder,<br />

sie waren in der Feuerwehr, im<br />

Theater- und im Kriegerverein und<br />

in den Chören aktiv und gestalteten<br />

das Dorfleben unter anderem im<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein,<br />

bei der erst 1931<br />

gegründeten Spielvereinigung und<br />

in der Gemeindeverwaltung mit. Julius<br />

Isner etwa war 2. Bürgermeister<br />

mindestens von 1900 bis 1919 und<br />

Schützenkönig der Schützengesellschaft<br />

Hüttenbach.<br />

Betroffen hörten die Anwesenden,<br />

was in Hüttenbach während der<br />

Nazizeit und insbesondere in der<br />

Nacht der Schande vom 9. auf den<br />

10. November 1938 passierte (die PZ<br />

berichtete). Perry Gumann nannte<br />

die Opfer mit Namen. Ganz still war<br />

es auch, als Boris Usherenko den<br />

Kadisch sprach, der als Totengebet<br />

gesprochen wird und den die Hüttenbacher<br />

Christen früher hörten,<br />

Herzlichen Dank an alle<br />

Wahlhelfer!<br />

Die Landtags- und die Bundestagswahl<br />

fanden im vergangenen Jahr<br />

statt und wurden von der Gemeindeverwaltung<br />

und einer Vielzahl freiwilliger<br />

Helfer für die Allgemeinheit<br />

organisiert. Die Gemeinde bedankt<br />

sich an dieser Stelle ganz herzlich<br />

bei allen, die einen oder sogar zwei<br />

Sonntage geopfert haben, um im<br />

Wahlvorstand mitzuwirken. Vielen<br />

Dank auch all jenen, die kurzfristig<br />

als Ersatzmitglied hier eingesprungen<br />

sind.<br />

Auch 2014 finden wieder zwei<br />

Wahlen statt. Es sind dies die Kommunalwahlen<br />

am 16. März 2014<br />

und Europawahl am 25. Mai 2014.<br />

Auch bei diesen Wahlen benötigt<br />

wenn sie an Beerdigungen ihrer<br />

jüdischen Freunde und Nachbarn<br />

auf dem jüdischen Verbandsfriedhof<br />

in Schnaittach teilnahmen.<br />

Bürgermeister Perry Gumann legte<br />

an der Gedenktafel in Hüttenbach<br />

einen Kranz für die früheren<br />

jüdischen Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger nieder und gedacht in<br />

seinem Schlusswort aller jüdischen<br />

Menschen, die Opfer des nationalsozialistischen<br />

Rassenwahns wurden<br />

und darüber hinaus aller, die als<br />

Minderheiten oder aus rassistischen,<br />

politischen, religiösen oder anderen<br />

Gründen ihr Leben oder ihre Freiheit<br />

verloren haben.<br />

die Gemeinde wieder zahlreiche<br />

Wahlhelfer. Wir bitten daher die bisherigen<br />

Mitglieder unserer Wahlvorstände<br />

und auch alle Bürgerinnen<br />

und Bürger der Gemeinde Simmelsdorf,<br />

die vielleicht gerne ein solches<br />

Ehrenamt übernehmen würden, sich<br />

die Termine freizuhalten und die Gemeinde<br />

bei der Durchführung dieser<br />

Wahlen zu unterstützen.<br />

Personen, die bisher noch nicht als<br />

Wahlvorstand eingeteilt waren und<br />

Interesse hätten, ein solches Ehrenamt<br />

zu übernehmen, sollten sich<br />

bei der Gemeinde baldmöglichst<br />

melden.<br />

P. Gumann,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

(Liste der Fundgegenstände)<br />

Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />

Text und Bilder:<br />

Birgit Kroder-Gumann, Schnaittach<br />

3.7.2013 1 Herren-Tourenfahrrad Hüttenbacher Straße<br />

„Imagination“<br />

30.8.2013 1 Fahrrad MTB grau/grün, Haunachstraße/<br />

Hopfenbeet<br />

9.12.2013 1 Damen-Tourenrad Utzmannsbach<br />

„Hercules“ lila<br />

Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0


Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 22. Oktober 2013<br />

Gegenstand: Genehmigung der<br />

Niederschrift der Sitzung vom<br />

24.09.2013, öffentlicher Teil<br />

Die Niederschrift der Sitzung vom<br />

24.9.2013, öffentlicher Teil, wurde<br />

ohne Einwände genehmigt. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Gegenstand: Ehrung des<br />

Gemeinderatsmitgliedes Robert<br />

Fenzel mit dem Ehrenzeichen<br />

des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

(zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

hat sich Landrat<br />

Armin Kroder angekündigt.)<br />

Landrat Armin Kroder übergab Herrn<br />

Robert Fenzel das ihm vom Bayerischen<br />

Ministerpräsidenten verliehene<br />

Ehrenzeichen für Verdienste<br />

von im Ehrenamt tätigen Frauen<br />

und Männern. Die Ehrung erfolgte<br />

in Würdigung langjähriger hervorragender<br />

Verdienste im Ehrenamt.<br />

So hatte und hat Herr Fenzel in den<br />

verschiedensten Vereinen, wie dem<br />

Posaunenchor Großengsee, der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Ittling/Wildenfels,<br />

der Rechtlergemeinschaft Ittling und<br />

dem Förderverein 1000 Jahre Ittling,<br />

langjährig Führungsfunktionen inne.<br />

Herr Kroder stellte in seiner Ehrung<br />

die Bedeutung des Ehrenamtes dar<br />

und bedankte sich bei Herrn Fenzel<br />

für dieses Engagement. Er ist Vorbild<br />

für junge Leute. Bürgermeister Gumann<br />

schloss sich mit einem kurzen<br />

Dankeswort dieser Ehrung an. Zur<br />

Abrundung dieser Ehrung überreichte<br />

Landrat Kroder Herrn Fenzel<br />

die goldene Ehrenamtskarte des<br />

Landkreises Nürnberger Land.<br />

Gegenstand: Antrag Frau S.L.<br />

auf Umnutzung des Anwesens<br />

Unterachtel 1 als Asylbewerberheim<br />

Der Vorsitzende verlas ein Schreiben<br />

von Frau S.L., Wernberg­Köblitz,<br />

vom 15.10.2013. Darin teilt sie mit,<br />

dass sie sich seit einigen Wochen<br />

in Verhandlungen mit dem Landratsamt<br />

Nürnberger Land, Abteilung<br />

Sozialwesen, über eine Nutzung des<br />

Anwesens Unterachtel 1 als Asylantenwohnheim<br />

befindet. Alle für diese<br />

Nutzung erforderlichen Voraussetzungen<br />

werden derzeit geprüft.<br />

Diese Nutzung bietet für sie die<br />

Möglichkeit, weiterhin das Anwesen<br />

angemessen vermieten zu können,<br />

ohne große wirtschaftliche Einbußen<br />

hinnehmen zu müssen. Alternativ<br />

bestünde für sie die Möglichkeit,<br />

das Anwesen zu veräußern. Diesen<br />

Sachverhalt hat Frau L. in einem<br />

Gespräch am 11.10.2013 dem Ersten<br />

Bürgermeister persönlich dargelegt.<br />

Bei diesem Gespräch war auch Herr<br />

W. Röhrl, Leiter der Abteilung Sozialwesen<br />

beim Landratsamt Nürnberger<br />

Land, Lauf, anwesend. Wie<br />

damals von Seiten des Herrn Röhrl<br />

erklärt wurde, stehe man auch noch<br />

mit den Eigentümern zweier weiterer<br />

Anwesen im dortigen Bereich in<br />

Verhandlung, um diese ebenfalls als<br />

Asylbewerberwohnheim nutzen zu<br />

können. Der Landkreis Nürnberger<br />

Land, so Herr Röhrl, sei gezwungen,<br />

alle angebotenen und geeigneten<br />

Objekte für die ihm zugewiesenen<br />

Asylbewerber zu nutzen. Es ist davon<br />

auszugehen, dass der Landkreis<br />

ca. 300 Asylbewerber aufnehmen<br />

muss. Nach überschlägigen Berechnungen<br />

könnten in Objekten<br />

im Bereich Unterachtel hiervon 140<br />

Personen untergebracht werden. Der<br />

anwesende Landrat, Herr Kroder,<br />

erläuterte nochmals die Zwangslage<br />

des Landkreises. So werden dem<br />

Landkreis von Seiten der Regierung<br />

von Mittelfranken Asylbewerber<br />

zugewiesen. Das aufzunehmende<br />

Kontingent wird dabei anteilig entsprechend<br />

den Einwohnerzahlen der<br />

Landkreise und kreisfreien Städte<br />

von Mittelfranken aufgeteilt. Nachdem<br />

von den Seiten der Kommunen<br />

dem Landkreis aufgrund ergangener<br />

Aufrufe nicht ausreichende Unterbringungsmöglichkeiten<br />

gemeldet<br />

wurden, sieht man sich gezwungen,<br />

auf privat angebotene Objekte<br />

zurückzugreifen. Dies wurde auch<br />

bereits bei einem Gespräch im Landratsamt<br />

am 16.10.2013 den Mitgliedern<br />

des gemeindlichen Finanz­ und<br />

Hauptausschusses erläutert.<br />

Aus der sich anschließenden ausführlichen<br />

Diskussion sind folgende<br />

Punkte festzuhalten:<br />

1. Die Mitglieder des Gemeinderates<br />

bemängeln die Informationspolitik<br />

der zuständigen Stellen beim<br />

Landratsamt Nürnberger Land.<br />

Wenn Gemeinden bei Aktivitäten<br />

des Landkreises betroffen sind,<br />

sollte man mit diesen offen darüber<br />

reden. Die zuständige Stelle<br />

4. Januar,<br />

19:30 Uhr Theatergesellschaft Hüttenbach<br />

– 3. Vorstellung des Theaterstücks<br />

„Neuners Eva“, Aula der<br />

Grundschule Bühl<br />

5. Januar,<br />

19:00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen Feuerwehr Ittling­<br />

Wildenfels, Gasthaus Schubert,<br />

Ittling<br />

20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Feuerwehr Simmelsdorf, Feuerwehrhaus<br />

Simmelsdorf<br />

6. Januar,<br />

14:00 Uhr Generalversammlung<br />

Veteranen­ und Reservistenverein,<br />

Hüttenbach Vereinsheim<br />

10. Januar,<br />

20.00 Uhr Generalversammlung Feuerwehr<br />

Hüttenbach, Feuerwehrhaus<br />

Hüttenbach<br />

beim Landratsamt Nürnberger<br />

Land hat jedoch „hinter dem<br />

Rücken“ der Gemeinde Verhandlungen<br />

geführt. Dies entspricht<br />

einem sehr schlechten Stil und ist<br />

nicht hinzunehmen.<br />

2. Die Verteilung der Asylbewerber<br />

auf die Kommunen im Landkreis<br />

sollte entsprechend der Bevölkerungszahl<br />

der jeweiligen Gemeinden<br />

erfolgen. Es kann nicht sein,<br />

dass die Gemeinde Simmelsdorf<br />

mit etwa 3.200 Einwohnern circa<br />

140 Asylbewerber aufnehmen<br />

soll, während auf Städte wie Lauf<br />

und Altdorf nur 30 beziehungsweise<br />

Feucht und Hersbruck keine<br />

Asylbewerber verteilt werden.<br />

Dabei ist der Gemeinderat sich<br />

bewusst, dass die Gemeinde Simmelsdorf<br />

einen entsprechenden<br />

Anteil von ca. 25 bis max. 30<br />

Asylbewerbern aufnehmen muss.<br />

3. Ein Standort wie Unterachtel ist<br />

für die Aufnahme von Asylbewerbern<br />

nicht geeignet, da jegliche<br />

Infrastruktur (öffentlicher Personennahverkehr,<br />

Einkaufsmöglichkeiten)<br />

fehlt. Die angedachten<br />

Unterkünfte in Unterachtel<br />

erscheinen für die Asylbewerber<br />

deshalb und auch aufgrund des<br />

Schwerlastverkehrs nicht zumutbar.<br />

4. Soweit dennoch eine Nutzung<br />

dieser Gebäudlichkeiten als<br />

Asylbewohnerheime erfolgen soll,<br />

wären die entsprechenden Bauanträge<br />

(Nutzungsänderung) zu<br />

stellen.<br />

Hierbei muss ausdrücklich auf einen<br />

ausreichenden Brandschutz<br />

hingewiesen werden.<br />

5. Nach Unterbringung von Asylbewerbern<br />

ist es Aufgabe des Land­<br />

Veranstaltungskalender Januar<br />

11. Januar,<br />

Skiausflug der SpVgg Hüttenbach­<br />

Simmelsdorf 1931 e.V. nach Ischgl<br />

17. Januar,<br />

20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen GV Liederkranz Simmelsdorf,<br />

Sportheim Hüttenbach<br />

18. Januar,<br />

19:00 Uhr Schnauzrennen – SpVgg<br />

Simmelsdorf­Hüttenbach 1931 e.V.,<br />

Sportheim Hüttenbach<br />

23. Januar,<br />

20:00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Schützengesellschaft Großengsee,<br />

Gasthaus Scharrer, Großengsee<br />

25. Januar,<br />

19.00 Uhr Mottoparty – SpVgg<br />

Simmelsdorf­Hüttenbach 1931 e.V.,<br />

Sportheim Hüttenbach<br />

kreises für eine ausreichende<br />

Betreuung dieser Menschen zu<br />

sorgen. Hierbei verwies Landrat<br />

Kroder darauf, dass von Seiten<br />

des Landkreises entsprechende<br />

Informationsveranstaltungen<br />

durchgeführt werden. Wie die<br />

Erfahrung bisher gezeigt habe,<br />

werden innerhalb der Gemeinde<br />

oftmals Freundeskreise gegründet.<br />

6. Die Gemeinde ist personell und<br />

organisatorisch nicht fähig, die<br />

mit der Unterbringung der Asylbewerber<br />

verbundenen verwaltungstechnischen<br />

Aufgaben (Meldewesen,<br />

Personenstandswesen,<br />

öffentliche Sicherheit und Ordnung<br />

usw.) bei der angedachten<br />

Anzahl zu erfüllen. Herr Landrat<br />

Kroder sicherte zu, die Gemeinde<br />

bei der Verwaltungstätigkeit<br />

ausreichend zu unterstützen.<br />

Ebenso sicherte Herr Kroder zu,<br />

alle mit der Asylunterbringung<br />

verbundenen möglichen Kosten<br />

der Gemeinde, gleich welcher<br />

Natur (z.B. Brandeinsätze, öffentliche<br />

Sicherheit und Ordnung,<br />

Personalkosten, Haftung usw.), zu<br />

übernehmen.<br />

Außerdem erklärte Herr Landrat<br />

Kroder gegenüber den Gemeinderäten,<br />

dass bisher keinerlei Vereinbarungen<br />

mit Grundstückseigentümern<br />

unterschrieben worden seien.<br />

Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />

insoweit den vorgetragenen Antrag,<br />

die Ausführungen des Landrats und<br />

des Bürgermeisters sowie die festgestellten<br />

oben genannten Punkte zur<br />

Kenntnis. Keine Abstimmung<br />

Auf Wunsch des anwesenden Landrats,<br />

Herrn Kroder, wurde nachstehender<br />

Punkt in die Tagesordnung<br />

aufgenommen und beraten<br />

Gegenstand: Erweiterung der<br />

Lokalen Aktionsgruppe Gesundheitsregion<br />

Hersbrucker Land<br />

zur Lokalen Aktionsgruppe im<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />

den Beratungsgegenstand 111 der<br />

Sitzung vom 30.7.2013. Damals sah<br />

der Gemeinderat keinen Handlungsbedarf,<br />

der Lokalen Aktionsgruppe<br />

Gesundheitsregion Hersbrucker<br />

Land beizutreten.<br />

Herr Landrat Kroder bat den Gemeinderat,<br />

diese Auffassung noch<br />

mal zu überdenken, da diese Lokale<br />

Aktionsgruppe eine gute Sache sei.<br />

Frau Reinhardt von der Abteilung<br />

Regionalmanagement beim Landratsamt<br />

Nürnberger Land erläuterte<br />

daraufhin den Gemeinderatsmitgliedern<br />

den detaillierten Sachverhalt.<br />

Bisher waren in der Lokalen Aktionsgruppe<br />

Gesundheitsregion Hersbrucker<br />

Land (LAG) die Gemeinden<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Januar 2014<br />

23


Mit <br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 23:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderate<br />

des Altlandkreises Hersbruck zusammengeschlossen.<br />

Diese Lokale<br />

Aktionsgruppe ist seit 2002 Leader-<br />

Region und hat mit diesem EU-Programm<br />

gute Erfahrungen gemacht.<br />

Durch dieses Leader-Programm<br />

wurden bereits die verschiedensten<br />

Projekte gefördert. Das Förderprogramm<br />

zielt insbesondere auf den<br />

ländlichen Raum ab.<br />

Nunmehr haben sich neue Richtlinien<br />

ab dem Jahr 2014 ergeben.<br />

Dies macht es erforderlich, die Lokale<br />

Aktionsgruppe bevölkerungs- und<br />

flächenmäßig zu erweitern.<br />

Es ist deshalb angedacht, alle Gemeinden<br />

des Landkreis Nürnberger<br />

Land zu der Lokalen Aktionsgruppe<br />

im Landkreis Nürnberger Land zusammenzufassen.<br />

Die meisten Gemeinden haben<br />

bereits einen entsprechenden<br />

Beschluss zum Beitritt in diese Aktionsgruppe<br />

gefasst. Soweit die Gemeinde<br />

Simmelsdorf ebenfalls dieser<br />

Lokalen Aktionsgruppe (LAG) beitritt,<br />

könnte sie ebenfalls in den Genuss<br />

von Zuschüssen kommen. Dabei<br />

werden bei einzelnen Projekten bis<br />

zu 50 % Zuschuss gewährt. Soweit<br />

alle Gemeinden des Landkreises beitreten,<br />

wäre es möglich, die Verwaltungstätigkeit<br />

auf das Landratsamt<br />

Nürnberger Land, Regionalmanagement,<br />

zu übertragen. Die Kosten<br />

hierfür würden indirekt über die<br />

Kreisumlage finanziert, sodass auf<br />

die Gemeinde keine direkten Kosten<br />

zukommen würden. Somit sind<br />

keine finanziellen Verpflichtungen<br />

der Gemeinde gegeben, ebenso<br />

bestehen keine Risiken, sondern nur<br />

Chancen, einzelne Projekte gefördert<br />

zu bekommen. Wie Herr Landrat<br />

Kroder weiter ergänzte, bestehen die<br />

Chancen auf Förderung bei fast 100<br />

%, d.h. bisher wurde noch kein Projekt<br />

zur Förderung abgelehnt.<br />

Nach ausführlicher Diskussion<br />

beschloss der Gemeinderat, zum<br />

1.1.2014 der künftigen Lokalen<br />

Aktionsgruppe (LAG) im Landkreis<br />

Nürnberger Land beizutreten. Der<br />

jeweils amtierende Bürgermeister<br />

wird ermächtigt, die entsprechenden<br />

Willenserklärungen abzugeben. Der<br />

Beitritt erfolgt unter der Voraussetzung,<br />

dass dies für die Gemeinde<br />

kostenneutral ist und ein Austritt,<br />

wie vom Landrat zugesichert, jederzeit<br />

möglich ist. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Nach Behandlung dieses Beratungsgegenstandes<br />

bat Herr<br />

Landrat Kroder den Gemeinderat<br />

auch noch, den in der Sitzung am<br />

24.9.2013 unter Beratungsgegenstand<br />

122 gefassten Beschluss zu<br />

überdenken. Damals hatte der Gemeinderat<br />

beschlossen, der Energie-<br />

Pro jekt agentur Nürnberger Land<br />

im Rahmen der Errichtung einer<br />

Bürger-Energiegenossenschaft im<br />

Nürnberger Land im Moment nicht<br />

beizutreten. Sodann verabschiedete<br />

der Vorsitzende Herrn Landrat Kroder<br />

und dankte ihm im Namen des<br />

Gemeinderats für die Teilnahme an<br />

der Gemeinderatssitzung. Ebenso<br />

bedankte sich Herr Gumann bei<br />

Frau Reinhardt für deren Ausführungen.<br />

Gegenstand: Vollzug des<br />

Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes<br />

(GLKrWG)<br />

a) Bestellung eines Gemeindewahlleiters<br />

und seines Stellvertreters<br />

Der Gemeinderat beschloss, für die<br />

Kommunalwahl am 16.03.2014<br />

gemäß Artikel 5 Abs. 1 GLKrWG den<br />

Gemeindebediensteten, Herrn Hansmartin<br />

Schramm, als Gemeindewahlleiter<br />

sowie Herrn Thomas Schmidt,<br />

ebenfalls Gemeindebediensteter, zu<br />

dessen Stellvertreter zu bestellen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

b) Einteilung der Stimmbezirke, Bildung<br />

von drei Briefwahlbezirken<br />

Auf Grund der Erfahrungen der<br />

im September stattgefundenen<br />

Bundestags- sowie Landtags- und<br />

Bezirkswahl ist davon auszugehen,<br />

dass die Anzahl der Briefwähler weiter<br />

ansteigt. Es wäre deshalb, so die<br />

Gemeindeverwaltung, sinnvoll und<br />

zweckmäßig bei der Kommunalwahl<br />

am 16.03.2014 drei Briefwahlbezirke<br />

zu bilden. Bei den weiteren Stimmbezirken<br />

wären keine Änderungen<br />

vorzunehmen.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />

Gemeinderat, für die am 16.03.2014<br />

stattfindende Kommunalwahl drei<br />

Briefwahlbezirke zu bilden. Bei den<br />

weiteren Wahlbezirken bleibt es bei<br />

der bisherigen, letztmalig bei der<br />

Bundestagswahl 2013, angewandten<br />

Einteilung. Abstimmung: einstimmig<br />

c) Festlegung der Zehrgeldentschädigung<br />

für die Wahlhelfer<br />

Die bisherige Entschädigung für<br />

Wahlhelfer beträgt 25,00 Euro. In<br />

Anbetracht der mit einer Kommunalwahl<br />

verbundenen Leistung<br />

vertraten die Gemeinderatsmitglieder<br />

die Auffassung, entsprechend einem<br />

Vorschlag der Gemeindeverwaltung,<br />

die Zehrgeldentschädigung<br />

anzupassen. Insoweit beschloss der<br />

Gemeinderat, für die Wahlhelfer ab<br />

der Kommunalwahl 16.03.2014 zukünftig<br />

eine Zehrgeldentschädigung<br />

von 30,00 Euro je Auszähltag zu gewähren.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Staatsstraße 2241,<br />

Ortsdurchfahrt Oberndorf;<br />

Antrag Gemeinde Simmelsdorf<br />

auf Entfernung der sog.<br />

„Gumanns-Linde“ aus der Liste<br />

der Naturdenkmäler, Beratung<br />

und Beschlussfassung<br />

Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens<br />

für den Ausbau der St<br />

2241 Schnaittach – Hiltpoltstein<br />

zwischen Hüttenbach und Oberndorf<br />

einschließlich der Ortsdurchfahrt<br />

Oberndorf (Abschnitt 440, Station<br />

1,710 bis Station 3,165) im Gebiet<br />

der Gemeinde Simmelsdorf, Landkreis<br />

Nürnberger Land, trug die<br />

Gemeinde Simmelsdorf als Trägerin<br />

öffentlicher Belange mit Schreiben<br />

vom 27.4.2011 an die Regierung von<br />

Mittelfranken bereits den Einwand<br />

vor, dass die geplante Fahrbahnverengung<br />

im Bereich des Anwesens<br />

Oberndorfer Straße 30 aus<br />

ökologischer Sicht nicht vertretbar<br />

ist. Durch das Abbremsen und Wiederanfahren<br />

der zahlreichen LKWs,<br />

vor allem bedingt durch den Steinbruch<br />

Oberndorf, ist mit erheblichen<br />

Schadstoff- und Lärmbelastungen<br />

für die Anwohner und die gesamte<br />

Umwelt zu rechnen. Die Linde wäre,<br />

sollte eine Straßenbreite von 6 m<br />

nicht hergestellt werden können,<br />

zu beseitigen und durch eine Neupflanzung<br />

an geeigneter Stelle zu<br />

ersetzen. Ebenso wandten sich die<br />

Bürgerinnen und Bürger mit Schreiben<br />

vom 4.2.2013 an die Regierung<br />

von Mittelfranken und forderten in<br />

diesem Bereich den vollständigen<br />

Ausbau der Staatsstraße ohne Fahrbahnverengung.<br />

Sollte ein vollständiger Ausbau<br />

wegen der Linde nicht möglich sein,<br />

wäre diese zu entfernen und durch<br />

eine entsprechen Ersatzpflanzung<br />

zu ersetzen. Diesem Schreiben lag<br />

eine Liste mit 106 Unterschriften von<br />

Bürgern aus Oberndorf bei.<br />

Die Linde ist seit 30.9.1995 unter Nr.<br />

102/95 als Naturdenkmal im Landkreis<br />

Nürnberger Land eingetragen.<br />

Als Naturdenkmäler können Einzelschöpfungen<br />

der Natur geschützt<br />

werden, deren Erhaltung wegen<br />

ihrer hervorragenden Schönheit,<br />

Seltenheit oder Eigenart oder ihrer<br />

ökologischen, wissenschaftlichen,<br />

geschichtlichen, volks- oder heimatkundlichen<br />

Bedeutung im öffentlichen<br />

Interesse liegt.<br />

Nachdem keines dieser Argumente<br />

auf die Gumann-Linde zutrifft<br />

und die Anwohner bei einer Fahrbahnverengung<br />

in diesem Bereich<br />

aus den genannten Gründen mit<br />

erheblichen gesundheitlichen<br />

Belastungen zu rechnen haben,<br />

beschloss der Gemeinderat, bei der<br />

Unteren Naturschutzbehörde beim<br />

Landratsamt Nürnberger Land die<br />

Streichung der Gumann-Linde aus<br />

der Naturdenkmalliste zu beantragen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Änderung des<br />

gemeindlichen Kostenverzeichnisses<br />

Es wurde beschlossen, die Gebühr<br />

für die Erteilung eines Negativzeugnisses<br />

nach § 28 Abs. 1 Satz 3<br />

BauGB auf 15,00 Euro im Einzelfall<br />

festzulegen. Das gemeindliche Kostenverzeichnis<br />

ist entsprechend anzupassen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Breitbandausbau<br />

Gemeinde Simmelsdorf; Teilnahme<br />

am neuen Förderprogramm,<br />

Beratung und Grundsatzbeschluss<br />

Das Bayerische Staatsministerium<br />

für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie hat für<br />

den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen<br />

in ganz Bayern ein<br />

neues Förderprogramm aufgelegt.<br />

Gefördert werden von der Gemeinde<br />

festgelegte Erschließungsgebiete mit<br />

Übertragungsraten von mindestens<br />

50 Mbit/s. Als Erschließungsgebiete<br />

kommen Gewerbegebiete und Kumulationsgebiete<br />

in Betracht.<br />

Pro Kommune werden maximal<br />

500.000 Euro an Fördermitteln bereitgestellt.<br />

Der Förderansatz für die<br />

Gemeinde Simmelsdorf wurde auf<br />

60 % festgelegt.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />

Gemeinderat, den Breitbandausbau<br />

im Gemeindegebiet grundsätzlich<br />

in den kommenden Jahren weiter<br />

voranzutreiben. Entsprechende<br />

Haushaltsmittel sind ab 2014 einzuplanen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Vollzug der<br />

Wassergesetze; Beantragung<br />

einer neuen wasserrechtlichen<br />

Erlaubnis für das<br />

Regenüberlaufbecken RÜB 11<br />

Simmelsdorf, Beratung und<br />

Beschlussfassung<br />

Die erforderliche wasserrechtliche<br />

Erlaubnis aus dem Bescheid vom<br />

02.11.1994 für die Entlastung<br />

aus dem Regenüberlaufbauwerk<br />

RÜB 11 „Simmelsdorf“ endet zum<br />

31.12.2013.<br />

Ab diesem Zeitpunkt würde die<br />

Einleitung ungenehmigt und rechtswidrig<br />

erfolgen.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />

Gemeinderat, für das RÜB 11 „Simmelsdorf“<br />

eine neue wasserrechtliche<br />

Erlaubnis zu beantragen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Entwässerung<br />

Grundstück Am Hohen Anger<br />

3, Fl. Nr. 162, Gemarkung<br />

Hüttenbach, Neuanschluss der<br />

Entwässerungsanlage; Antragsteller:<br />

L. B., Gräfenberg<br />

Mit Schreiben vom 26.8.2013 hat<br />

Herr L. B., Gräfenberg, den Antrag<br />

gestellt, den Entwässerungsanschluss<br />

des Grundstückes Fl. Nr.<br />

162, Anwesen Am Hohen Anger<br />

3, an das öffentliche Entwässerungsnetz<br />

durchzuführen. Hierzu<br />

lag den Gemeinderatsmitgliedern<br />

ein Lageplan, aus dem sich die Kanalanschlussleitungen<br />

im dortigen<br />

Bereich ergeben, vor. Weiter wurde<br />

seitens der Gemeindeverwaltung<br />

vorgetragen, dass die Anwesen Am<br />

24 Januar 2014


Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

s Simmelsdorf vom 22. Oktober 2013<br />

Hohen Anger 1 und 3 im Jahre 1982<br />

an die gemeindliche Kanalisation<br />

angeschlossen wurden. Nach dem<br />

damaligen Ortsrecht erhob die Gemeinde<br />

Beiträge für die Kosten der<br />

Kläranlage und der erstellten Kanalhauptsammler.<br />

Von den Anschlussnehmern<br />

selbst waren die Kanalhausanschlüsse<br />

auf eigene Kosten<br />

herzustellen. Zum damaligen Zeitpunkt<br />

wurde von den Eigentümern<br />

dieser Grundstücke Fl. Nrn. 162 und<br />

162/6, Gemarkung Hüttenbach, beantragt,<br />

einen gemeinsamen Kanalhausanschluss<br />

erstellen zu dürfen.<br />

Diesem Antrag stimmte die Gemeinde<br />

zu. Die Gemeinde hat dabei<br />

nicht zu prüfen, ob die gemeinsame<br />

Hausanschlussleitung dinglich, d.h.<br />

grundbuchrechtlich abgesichert ist.<br />

Sollte nun, aus welchen Gründen<br />

auch immer, eine Trennung des<br />

gemeinsamen Anschlusses erfolgen,<br />

hat die Gemeinde diese Umstände<br />

nicht zu vertreten. Dies bedeutet,<br />

dass eine Änderung der Kanalhausanschlussleitung<br />

voll zu Lasten des<br />

Grundstückeigentümers geht, der die<br />

Trennung wünscht. Dies wurde bereits<br />

im Jahre 2006 dem damaligen<br />

Verwalter, Eigentümer des Anwesens<br />

Am Hohen Anger 3, der einen gleich<br />

lautenden Antrag gestellt hatte,<br />

mit gemeindlichen Schreiben vom<br />

6.4.2006 mitgeteilt. Ungeachtet<br />

dieser rechtlichen Lage erklärte sich<br />

die Gemeinde zur nachstehenden<br />

Vereinbarung bereit:<br />

1. Die Eigentümerin des Grundstückes<br />

Fl. Nr. 162, Gemarkung<br />

Hüttenbach, kann an den Kanalendpunkt<br />

des öffentlichen<br />

Weges „Am Hohen Anger“ an den<br />

Kanal auf ihre Kosten anschließen.<br />

2. Die Genehmigung zur Aufgrabung<br />

des öffentlichen Wegebereichs<br />

wird von Seiten der<br />

Gemeinde erteilt.<br />

3. Die Gemeinde stellt ohne Anerkennung<br />

einer Rechtspflicht<br />

die im öffentlichen Wegebereich<br />

notwendigen Kanalhausanschlussrohre<br />

bis etwa zur Grenze<br />

des Grundstückes Fl. Nr. 162, Gemarkung<br />

Hüttenbach, kostenlos<br />

zur Verfügung. Diese entgeltlose<br />

Zurverfügungstellung der Rohre<br />

dient ausschließlich dazu, mitzuhelfen,<br />

damit die entstandene<br />

Problematik der Trennung des<br />

gemeinsamen Hausanschlusses<br />

einfach und so schnell wie möglich<br />

erfolgen kann.<br />

Nach Kenntnisnahme des Sachverhaltes<br />

beschlossen die Gemeinderatsmitglieder,<br />

es bei dem<br />

Zugeständnis der Gemeinde, wie<br />

im gemeindlichen Schreiben vom<br />

6.4.2006 mitgeteilt, zu belassen. Eine<br />

weitergehende Kostenübernahme<br />

scheidet auch im Hinblick darauf,<br />

dass in allen vergleichbaren Fällen<br />

die Grundstückseigentümer, entsprechend<br />

den rechtlichen Gegebenheiten,<br />

ihre Kanalhausanschlussleitungen<br />

vollumfänglich selbst zu<br />

bezahlen hatten, aus. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Herr Baumann nahm gemäß Artikel<br />

49 Abs. 1 GO an der Beratung und<br />

Abstimmung nicht teil.<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) Errichtung von zwei Doppelhaushälften<br />

auf den Grundstücken Fl.<br />

Nr. 58/7, 58/6, 58/5, 58/4, Gemarkung<br />

Diepoltsdorf; Antragsteller:<br />

H.M., Nürnberg<br />

Seitens der Gemeinderatsmitglieder<br />

wurde die Meinung vertreten,<br />

dass der gemeindliche Bauund<br />

Umweltausschuss in seiner<br />

nächsten Sitzung bezüglich dieser<br />

Bauvoranfrage die örtlichen<br />

Gegebenheiten in Augenschein<br />

nehmen sollte.<br />

b) Ehrung, Festabend für Ehrenamtliche<br />

Der Vorsitzende unterrichtete,<br />

dass am 24.10.2013 im Rahmen<br />

eines Festabends für Ehrenamtskarteninhaber<br />

die Gemeindebürger<br />

H. Anders, J. Anders, H. Raum,<br />

H. Zitzmann und D. Zant geehrt<br />

werden.<br />

c) SV Achteltal, Dankeschön<br />

Der Vorsitzende unterrichtete,<br />

dass sich der SV Achteltal mit<br />

E­Mail Nachricht vom 17.10.2013<br />

bei der Gemeinde für die langjährige<br />

Unterstützung bedankt<br />

hat. Die Gemeinderatsmitglieder<br />

nahmen dies zu Kenntnis.<br />

d) Darlegung der Ergebnisse von<br />

Gemeinderatssitzungen auf der<br />

CSU­Homepage<br />

Den Gemeinderatsmitgliedern<br />

lag hierzu ein Auszug der CSU­<br />

Homepage vor. In diesem werden<br />

Ergebnisse der Gemeinderatssitzung<br />

vom 24.9.2013 dargelegt.<br />

e) Kreuzung Staatsstraße 2241/<br />

Kreisstraße LAU 2 in Simmelsdorf<br />

Auf eine Anfrage von Frau Penkwitz<br />

erklärte der Vorsitzende, dass der<br />

Kreuzungsbereich Kreisstraße LAU2/<br />

Staatsstraße 2241 in Simmelsdorf<br />

in den kommenden Tagen mit einer<br />

neuen Tragdeckschicht versehen<br />

wird. Dadurch soll der schlechte<br />

Straßenzustand (Schlaglöcher) in<br />

diesem Bereich verbessert werden.<br />

Weitere Anfragen im öffentlichen<br />

Teil wurden nicht vorgetragen, so<br />

dass der Vorsitzende um 21.30 Uhr<br />

den öffentlichen Teil der Sitzung<br />

schloss und die Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer verabschiedete.<br />

Vorsitzender<br />

P. Gumann,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 26. November 2013<br />

Um 19:30 Uhr eröffnete Erster Bürgermeister<br />

Gumann mit Gruß an<br />

die erschienenen Gemeinderatsmitglieder<br />

sowie die Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer die Gemeinderatssitzung.<br />

Er stellte fest, dass die Ladung formund<br />

fristgerecht erfolgt ist. Ebenso<br />

ist die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />

gegeben. Aus beruflichen<br />

Gründen konnte Herr Schlenk an<br />

der Sitzung nicht teilnehmen. Frau<br />

Taufer erschien um 19:50 Uhr und<br />

nahm ab Beratungsgegenstand 158<br />

an der Beratung und Beschlussfassung<br />

teil.<br />

Vor Eintritt in die Tagesordnung wies<br />

der Vorsitzende auf einen von der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Diepoltsdorf<br />

erstellten Kalender hin, der jedem<br />

Gemeinderatsmitglied ausgehändigt<br />

wurde.<br />

Gegenstand: Sitzung des<br />

gemeindlichen Bau­ und<br />

Umweltausschusses vom<br />

30.10.2013; Behandlung der<br />

relevanten Punkte:<br />

a) Errichtung von zwei Doppelhaushälften<br />

auf den Grundstücken<br />

Fl.Nrn. 58/7, 58/6, 58/5, 58/4, Gemarkung<br />

Diepoltsdorf; Antragsteller:<br />

H. M., Nürnberg<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss<br />

der Gemeinderat, entsprechend den<br />

Feststellungen des gemeindlichen<br />

Bau­ und Umweltausschusses, Beratungsgegenstand<br />

151 der Sitzung<br />

vom 30.10.2013, der Bauvoranfrage<br />

das Einvernehmen gem. § 36 Abs.<br />

1 BauGB zu erteilen. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Bezüglich des möglichen Erwerbs<br />

einer Teilfläche aus dem Grundstück<br />

Fl.Nr. 58/4, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />

durch die Gemeinde verwies der Vorsitzende<br />

auf den nichtöffentlichen<br />

Teil.<br />

b) Kaltenhofstraße, Anbringung von<br />

Leitplanken<br />

Seitens der Gemeinderatsmitglieder<br />

bestand beschlussmäßig mit den<br />

Feststellungen des gemeindlichen<br />

Bau­ und Umweltausschusses, Beratungsgegenstand<br />

152 der Sitzung<br />

vom 30.10.2013, Einverständnis. Insoweit<br />

sind die Leitplanken auf eine<br />

Länge von ca. 104 Metern anzubringen.<br />

Ebenso beschloss der Gemeinderat,<br />

die Schutzplankenarbeiten<br />

von der Firma Bavaria Verkehrstechnik<br />

GmbH, Laufamholzstraße 351,<br />

90482 Nürnberg, zum Preis von<br />

brutto 7.326,73 Euro, Angebot vom<br />

19.11.2013, durchführen zu lassen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

c) Containerstandplatz Simmelsdorf,<br />

Asphaltierung und Pflasterung<br />

Der Gemeinderat genehmigte die<br />

in der Bauausschusssitzung am<br />

30.10.2013 besprochene Maßnahme,<br />

Beratungsgegenstand 153a,<br />

und die damit verbundenen Kosten<br />

beschlussmäßig im Nachhinein. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Gegenstand: 18. Änderung des<br />

Regionalplanes Industrieregion<br />

Mittelfranken (7) – Änderung<br />

des Kapitels B V 3 Energieversorgung;<br />

Stellungnahme<br />

der Gemeinde im Rahmen des<br />

Beteiligungsverfahrens<br />

Nachdem von dieser 18. Änderung<br />

des Regionalplanes Industrieregion<br />

Mittelfranken (7) die Gemeinde Simmelsdorf<br />

nicht betroffen ist, bestanden<br />

hiergegen keine Einwendungen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Vollzug des<br />

Bayerischen Straßen­ und<br />

Wegegesetzes (BayStrWG); Widmung<br />

der Ortsstraße Bartäcker<br />

(fertiggestelltes Teilstück)<br />

Der Vorsitzende trug vor, dass das<br />

zur Erschließung des nördlichen<br />

Teils des Gewerbegebiets „Bartäcker“<br />

dienende Straßenteilstück „Bartäcker“<br />

zwischenzeitlich in das gemeindliche<br />

Eigentum übergegangen<br />

ist. Auf Grundlage dieses Sachverhaltes<br />

beschloss der Gemeinderat,<br />

dieses Straßenteilstück, Fl.Nr. 338/4,<br />

Gemarkung Simmelsdorf, gemäß<br />

Artikel 6 Bayerische Straßen­ und<br />

Wegegesetz (BayStrWG) wie folgt als<br />

Ortsstraße zu widmen:<br />

Bezeichnung des Straßenzugs:<br />

Bartäcker (Achse 1)<br />

Widmung als: Ortsstraße<br />

Widmungsbeschränkungen: keine<br />

Fl.Nr.: 338/4<br />

Gemarkung: Simmelsdorf<br />

Strecken von – bis km:<br />

0,00 km bis 1,53 km<br />

Anfangspunkt: Abzweigung von der<br />

St. 2241 N.: zwischen Grundstück<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Januar 2014<br />

25


Mit <br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 25:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 26. November 2013<br />

Fl.Nrn. 338/3 und 338/2, Gemarkung<br />

Simmelsdorf Baulastträger: Gemeinde<br />

Simmelsdorf. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Gegenstand: Auslichtungen<br />

Gemeindewald Steinbruch<br />

Oberndorf, Kaltenhofstraße<br />

Hüttenbach, Zurückschneiden<br />

Eichen Friedhof Bühl; Nachgenehmigung<br />

von Ausgaben<br />

Der Vorsitzende unterrichtete, dass<br />

sich entlang der Kaltenhofstraße<br />

mehrere Bäume, insbesondere Lärchen,<br />

in einem maroden Zustand<br />

befanden. Um die Verkehrssicherheit<br />

zu gewährleisten, musste kurzfristig<br />

die Firma Baum­ und Gartenservice<br />

Rupp, Schnaittach, beauftragt<br />

werden, diese Bäume zu entfernen.<br />

Hierbei fielen Gesamtkosten in<br />

Höhe von 5.485,90 Euro brutto an.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss<br />

der Gemeinderat, diese Ausgabe im<br />

Nachhinein zu genehmigen. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Im Rahmen dieses Beratungsgegenstandes<br />

informierte der Vorsitzende<br />

die Gemeinderatsmitglieder, dass<br />

die Firma Baum­ und Gartenservice<br />

Rupp, Schnaittach, mit zwei<br />

weiteren Maßnahmen kurzfristig<br />

betraut werden musste. So mussten<br />

am nördlichen Ortsausgang von<br />

Oberndorf entlang der Staatsstraße<br />

2241 Bäume gefällt werden. Die<br />

Kosten hierfür betrugen 2.130,10<br />

Euro. Ebenso wurden „gefährliche“<br />

Äste im Bereich des Friedhofes<br />

Bühl durch die Firma Baum­ und<br />

Gartenservice Rupp entfernt. Es ist<br />

von Kosten in Höhe von ca. 1.200,00<br />

Euro auszugehen.<br />

Gegenstand: Leerrohrverlegung<br />

Nürnberger Straße in Simmelsdorf;<br />

Nachgenehmigung von<br />

Ausgaben<br />

Gemäß Beschlusslage und Haushaltsplanung<br />

ist beabsichtigt, von<br />

der Brandstraße bis zum Osternoher<br />

Weg in Simmelsdorf im Rahmen<br />

von Verkabelungsmaßnahmen<br />

der Firma N­ERGIE ein Leerrohr zu<br />

verlegen. Diese Maßnahme soll<br />

voraussichtlich in den kommenden<br />

Wochen durchgeführt werden.<br />

Nachdem im Gemeindegebiet in<br />

den Breitbandausbau, insbesondere<br />

in den Gemeindeteilen Simmelsdorf,<br />

Hüttenbach und Diepoltsdorf,<br />

siehe Beratungsgegenstand 140<br />

der Sitzung vom 22.10.2013, weiter<br />

investiert werden soll, wäre es sinnvoll<br />

und zweckmäßig Flatliner in<br />

diesem Bereich zu verlegen. Da die<br />

Angelegenheit dringend war, wurde<br />

die entsprechende Rollenware<br />

bereits beschafft. Die Kosten hierfür<br />

betragen 21.338,49 Euro. Für die<br />

Verlegung zwischen der Brandstraße<br />

und dem Osternoher Weg wird<br />

nur ein Teil des Kabels verbraucht,<br />

der übrige Teil kann für zukünftige<br />

Maßnahmen verwendet werden.<br />

Nach Kenntnisnahme genehmigten<br />

die Gemeinderatsmitglieder diese<br />

Anschaffung, Rechnung der Firma<br />

T.I.C vom 14.11.2013, im Nachhinein.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Energieversorgung<br />

Gemeinde Simmelsdorf, Versorgungsgebiet<br />

N­ERGIE AG; Teilnahme an der<br />

Bündelausschreibung für den<br />

kommunalen Strombezug 1.1.2015<br />

– 31.12.2017<br />

Laut Mitteilung des Bayerischen<br />

Gemeindetages, Schreiben vom<br />

20.11.2013, besteht die Möglichkeit<br />

für Gemeinden, deren Stromlieferungsverträge<br />

mit der N­ERGIE auf<br />

Grund des Rahmenvertrages Ende<br />

2014 auslaufen, sich an Bündelausschreibungen<br />

für die Lieferperiode<br />

1.1.2015 bis 31.12.2017 zu beteiligen.<br />

Der Bayerische Gemeindetag<br />

empfiehlt den Kommunen ein<br />

entsprechendes Vorgehen. Hierzu ist<br />

es erforderlich, bis 31.12.2013 einen<br />

Dienstleistungsvertrag mit der Firma<br />

KUBUS abzuschließen.<br />

Nach Beratung und Diskussion<br />

fasste der Gemeinderat nachstehenden<br />

Beschluss:<br />

1) Der amtierende Bürgermeister<br />

wird beauftragt, mit der KUBUS<br />

Kommunale Beratung und<br />

Service GmbH den vorgelegten<br />

Dienstleistungsvertrag über die<br />

Vorbereitung und Durchführung<br />

einer Bündelausschreibung für<br />

die Lieferung von elektrischer Energie<br />

über ein web­basiertes Beschaffungsportal<br />

abzuschließen.<br />

2) Die Gemeinde überträgt die<br />

Aufgabe der Ausschreibung von<br />

Lieferleistungen für elektrische<br />

Energie für die Lieferjahre 2015<br />

bis 2017, die alle verfahrensleitenden<br />

Entscheidungen umfasst,<br />

auf den Bayerischen Gemeindetag<br />

als ausschreibende Stelle.<br />

3) Es soll im Rahmen der Bündelausschreibung<br />

„Normalstrom“<br />

(Öko­Stromanteil je nach Stromlieferant<br />

unterschiedlich) beschafft<br />

werden.<br />

4) Die Verwaltung wird gebeten,<br />

umgehend die Abnahmestellen<br />

im geforderten Datenformat zu<br />

erfassen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />

sodass der Vorsitzende um 20:00<br />

Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung<br />

schloss und die Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer verabschiedete.<br />

Vorsitzender<br />

P. Gumann,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

Veteranen- und Reservistenverein 1977 Hüttenbach und Umgebung<br />

Adventsfeier mit Ehrungen am 30. November 2013<br />

1. Vorstand Matthias Reidinger<br />

(Veteranen­ und Reservistenverein<br />

1877 Hüttenbach und Umgebung)<br />

und 1. Vorstand Gerhard Egloffstein<br />

26 Januar 2014<br />

(Männergesangverein „Eintracht“<br />

Hüttenbach) konnten am Vorabend<br />

des ersten Advents zur gemeinsam<br />

gestalteten Adventsfeier beider<br />

Vereine neben einer bunten Sängerschar<br />

samt Damen auch zahlreiche<br />

Kameradinnen und Kameraden mit<br />

Familie im Gasthaus Kraus/Loos zu<br />

Winterstein begrüßen.<br />

Mit „Fröhliche Weihnacht überall“<br />

leiteten die Sänger der Chorgemeinschaft<br />

der Männergesangvereine<br />

„Eintracht“ Hüttenbach und „Liederkranz“<br />

Simmelsdorf den festlichen<br />

Teil ein. In einem Rückblick auf die<br />

Jahre 1963, 1973 und 1988 skizzierte<br />

Vorstand Reidinger besondere<br />

Ereignisse sowie das lokale Vereinsleben<br />

vor 25, 40 und 50 Jahren. Die<br />

musikalische Begleitung auf Gitarre<br />

und Flöten von Elena Egloffstein,<br />

Marcel und Julian Weimann trug zur<br />

besonderen Bereicherung bei.<br />

Höhepunkt des Abends war die<br />

feierliche Ehrung langjähriger<br />

Mitglieder: So konnten 1. Vorstand<br />

Reidinger und 2. Vorstand Eckert für<br />

25 Jahre die Kameraden Peter Regler<br />

(Mitglied im Vereinsausschuss),<br />

Markus Vogel (Kassier), Wolfgang<br />

Berndt und Siegfried König, für 40<br />

Jahre Erwin Roth und für 50 Jahre<br />

Adolf Rau mit Urkunde, Ehrennadel<br />

und Geschenkkorb auszeichnen.<br />

Den abwesenden Kameraden Oliver<br />

Böse (Schriftführer), Joachim Baumann,<br />

Manfred Schneider und Manfred<br />

Weimann, Michael Bruckner<br />

(alle 25 Jahre) sowie Hans Bauer (40<br />

Jahre) wurde die Ehrung im Nachgang<br />

zuteil.<br />

Mit einem herzlichen Dankeschön<br />

seitens der Vorstände für alle Mitwirkenden<br />

und den besten Wünschen<br />

für eine besinnliche Adventszeit<br />

klang die Weihnachtsfeier bei guter<br />

Unterhaltung aus.


Simmelsdorfer Vereine<br />

Gesangverein Liederkranz<br />

Simmelsdorf 1883 e.V.<br />

Hallo liebe Liederkranz­<br />

Mitglieder!<br />

Die Vorstandschaft hofft, dass alle<br />

gut ins neue Jahr herübergekommen<br />

sind, und wünscht jedem für 2014<br />

Zufriedenheit und vor allem Gesundheit.<br />

Der verbliebenen kleinen<br />

Sängerschar wird zusätzlich noch<br />

recht lange Freude am Chorgesang<br />

gewünscht und für das bisherige<br />

Engagement ein großes Dankeschön<br />

gesagt.<br />

Ein besonders herzliches Vergelt’s<br />

Gott ergeht an die „Chorleiterin“ und<br />

an die Führungs­Crew, die auch im<br />

130. Jahre des Bestehens den Verein<br />

vorzeigewürdig geführt haben.<br />

Allen Mitgliedern und Freunden<br />

des Chorgesanges, die in diesem<br />

Monat Grund zu feiern haben, wird<br />

hiermit alles erdenklich Gute dafür<br />

gewünscht. Gesundheit und Zufriedenheit<br />

soll das neue Jahr für jeden<br />

bereithalten.<br />

Wichtige Voranzeige:<br />

Freitag: 17. Januar 2014 Jahreshauptversammlung<br />

Zu dieser Veranstaltung, die um 20<br />

Uhr im Hüttenbacher Sportheim<br />

Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf 1931 e.V.<br />

Spielbetrieb:<br />

Vorbereitungsspiele:<br />

26.1.2014 SC 04 Schwabach (BzL) ­<br />

Sp.Vgg. 1 (15:00 Uhr)<br />

1.2.2014 SpVgg Neunk./Speikern ­<br />

Sp.Vgg. 1 (14:30 Uhr)<br />

2.2.2014 SV Buckenhof (LL) ­ Sp.Vgg.<br />

1 (14:30 Uhr)<br />

Hallenkreismeisterschaften:<br />

1. Damen­Team:<br />

5.1.: Vorrunde 1 Sporthalle Hersbruck<br />

ab 16:05 Uhr, SV 08 Auerbach,<br />

SpVgg Erlangen, ASV Forth, SpVgg<br />

Obertrubach, Sp.Vgg. Hüttenbach­<br />

Simmelsdorf.<br />

11.1.: Vorrunde 2 Sporthalle Lauf ab<br />

14.45 Uhr, TSV 1848 Erlangen, ASV<br />

Möhrendorf, Bayersdorfer SV, FSV<br />

Großenseebach, SpVgg Obertrubach,<br />

Sp.Vgg. Hüttenbach­Simmelsdorf<br />

U 19­Junioren:<br />

19.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle<br />

Röthenbach/Pegn. ab 15:50 Uhr,<br />

SpVgg Erlangen II, JFG NDR Franken,<br />

1. FC Herzogenaurach, 1. FC<br />

Röthenbach, Sp.Vgg. Hüttenbach­<br />

Simmelsdorf<br />

U 17­Junioren:<br />

11.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle<br />

Hersbruck ab 17:40 Uhr, SC Eltersdorf<br />

II, SG Siemens Erlangen, 1.<br />

FC Hersbruck, SV Schwaig, Sp.Vgg.<br />

Hüttenbach­Simmelsdorf<br />

U 15­Junioren:<br />

11.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle<br />

Hersbruck ab 12:20 Uhr, SK Lauf,<br />

beginnt, laden wir hiermit alle Mitglieder,<br />

vor allem die Passiven, recht<br />

herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1.) Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

und Bekanntgabe der<br />

Tagesordnung<br />

2.) Totengedenken<br />

3.) Jahresrückblick des 1. Vorsitzenden<br />

4.) Stellungnahme der Chorleiterin<br />

5.) Protokoll­ und Jahresbericht des<br />

Schriftführers<br />

6.) Bericht des Kassenführers<br />

7.) Bericht des Kassenprüfers und<br />

Entlastung des Vorsatndschaft<br />

8.) Neuwahlen<br />

9.) Anträge, Wünsche, Verschiedenes<br />

10.) Schlussworte<br />

Anträge sind bis spätestens Freitag,<br />

den 10 Januar 2014, beim Vorstand<br />

schriftlich einzureichen. Die Vorstandschaft<br />

freut sich auf einen hoffentlich<br />

recht zahlreichen Besuch.<br />

Auf ein gutes neues Vereinsjahr hoffend<br />

verbleibe ich<br />

Albert Aschenneller (Schriftführer)<br />

JFG Mittlere Pegnitz, TSV Röthenbach,<br />

JFG Schnaittachtal, SV<br />

Schwaig, Sp.Vgg. Hüttenbach­<br />

Simmelsdorf<br />

U 13­Junioren:<br />

19.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle Diepersdorf<br />

ab 11:10 Uhr, SG Siemens<br />

Erlangen, SV Hohenstadt, JFG Mittlere<br />

Pegnitz, JFG Moritzberg, Sp.Vgg.<br />

Hüttenbach­Simmelsdorf<br />

E1 (U 11)­Junioren:<br />

2.2.2014 Vorrunde 3 Sporthalle<br />

Röthenbach/Pegn. ab 14:30 Uhr, SC<br />

Eckenhaid, SV Kirchenbirkig, ASV<br />

Pegnitz, TSV Röthenbach, Sp.Vgg.<br />

Hüttenbach­Simmelsdorf<br />

U 09­Junioren:<br />

14.1. Vorrunde 3 Sporthalle Eckental<br />

ab 9:15 Uhr SV Bubenreuth,<br />

ASV Forth, ASV Herpersdorf, SC<br />

Uttenreuth, Sp.Vgg. Hüttenbach­<br />

Simmelsdorf<br />

F1 (U 07)­Junioren:<br />

18.1.2014 Vorrunde 3 Bitterbachhalle<br />

Lauf ab 13:50 Uhr ASV Forth,<br />

SV Kleinsendelbach, SV Offenhausen,<br />

FC Ottensoos, TSV Rückersdorf,<br />

Sp.Vgg. Hüttenbach­Simmelsdorf<br />

Schnauzrennen:<br />

Am Samstag, 18. Januar 2014, findet<br />

ab 19:30 Uhr im Sportheim ein<br />

Schnauzrennen statt. Die Vorstandschaft<br />

würde Sie gern zu den Kartelrunden<br />

begrüßen.<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern und<br />

Freunden des Vereins ein „Gesegnetes<br />

Jahr 2014“! Die Vorstandschaft<br />

Theatergesellschaft<br />

Hüttenbach 1913 e.V.<br />

Wir wünschen der Bevölkerung der<br />

Gemeinde Simmelsdorf und unseren<br />

Mitgliedern ein frohes und gesundes<br />

neues Jahr 2014!<br />

Wir dürfen auf ein gelungenes<br />

100­jähriges Festjahr (1913–2013)<br />

mit verschiedenen Veranstaltungen<br />

zurückblicken, wie Silvestergala<br />

2012/2013 zum Festjahresauftakt,<br />

Dankgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

Bühl, Festabend mit Ehrungen,<br />

Grillabend am Vereinsheim, Silvestergala<br />

2013/2014 zum Festjahresabschluss.<br />

Besonders stolz sind<br />

MGV Eintracht<br />

Hüttenbach 1893 e.V.<br />

Der Männergesangverein<br />

„Eintracht“<br />

Hüttenbach wünscht<br />

allen ein glückliches<br />

neues Jahr 2014.<br />

Allen Mitgliedern<br />

mit Familie und<br />

Freunden, die im Januar<br />

Geburtstag oder<br />

Hochzeitstag feiern,<br />

Gesundheit, Glück<br />

und Gottes Segen.<br />

Ganz besondere<br />

Glückwünsche unserem<br />

langjährigen<br />

Mitglied Alwin Egloffstein<br />

zum 75. Geburtstag. Am 24.<br />

Januar ist die Winter­Pause zu Ende<br />

und wir beginnen unsere Proben<br />

wieder mit frischem Elan.<br />

Wie schon im vergangenen Jahr<br />

wurde in der Gaststätte Loos/Kraus<br />

wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier<br />

des Kameraden­ und<br />

Reservistenvereins Hüttenbach und<br />

Umgebung und der Chorgemeinschaft<br />

GV „Liederkranz“ Simmelsdorf<br />

und MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />

veranstaltet. Es war ein gelungener<br />

Abend, der von Elena Egloffstein,<br />

Julian und Marcel Weimann auf<br />

Flöte und Gitarre mitgestaltet wurde.<br />

Die Chorgemeinschaft trug mit weihnachtlichen<br />

Liedern zum Gelingen<br />

wir, dass wir im Jubiläumsjahr 2013<br />

wieder eine Kindergruppe ins Leben<br />

rufen konnten und dass sich die<br />

Mitgliederzahl stetig vergrößert hat.<br />

Ein herzliches Dankeschön ergeht<br />

an die Mitglieder für ihre tatkräftige<br />

Unterstützung, aber vor allem<br />

auch für ihre Teilnahme am aktiven<br />

Vereinsleben. Wir freuen uns, wenn<br />

wir Sie bei den nächsten Theateraufführungen<br />

unserer Kindergruppe<br />

und der Erwachsenen begrüßen zu<br />

dürfen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

dieser Weihnachtsfeier bei. Mit<br />

einem launigen Rückblick auf die<br />

vergangenen Jahre mit vielen herausragenden<br />

Ereignissen, vorgetragen<br />

von Matthias Reidinger, wurden<br />

die Ehrungen des MGV „Eintracht“<br />

Hüttenbach vorgenommen.<br />

Für 40­jährige Mitgliedschaft wurde<br />

Erwin Roth geehrt. Konrad Schmitt<br />

konnte wegen Krankheit nicht dabei<br />

sein. Zwei Mitglieder, Lorenz Baumann<br />

und Lutz Hänfling für 25 Jahre,<br />

leider nicht anwesend, und Alfred<br />

Ziegler für 10 Jahre aktive Sängertätigkeit.<br />

Vorstand G. Egloffstein und<br />

2. Vorstand M. Reidinger bedankten<br />

sich bei den Jubilaren mit einer Urkunde<br />

und einem Geschenk.<br />

Leider waren<br />

bei Redaktionsschluss<br />

des „Mit“<br />

noch nicht alle<br />

Veranstaltungen<br />

vorbei, aber wir<br />

bedanken uns<br />

trotzdem schon<br />

bei der gesamten<br />

Bevölkerung für<br />

das Interesse<br />

und ihre Teilnahme.<br />

Schriftführer Böse<br />

Januar 2014<br />

27


Mit <br />

28 Januar 2014<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach<br />

und Umgebung 1896 e.V.<br />

Rückblick Dankeschön-Essen<br />

und Ehrungsabend<br />

Mit dem jährlichen „Dankeschön-<br />

Essen“ bedankt sich der Verein bei<br />

all den ehrenamtlichen Helfern,<br />

die durch ihre Mithilfe den FVV bei<br />

seinen vielfältigen Aufgaben unterstützen.<br />

Die aktiven Mitglieder seien<br />

das Rückgrat jeden Vereins, ohne<br />

sie und ihre Erfahrung wäre eine<br />

erfolgreiche Vereinsarbeit unmöglich,<br />

so der erste Vorstand Johann<br />

Reidinger in seiner Begrüßung.<br />

Auch Bürgermeister Gumann lobte<br />

in seinem Grußwort den Verschönerungsverein<br />

und seine Mitglieder<br />

für deren Engagement im ganzen<br />

Gemeindegebiet.<br />

Anschließend nutzte der erste<br />

Vorsitzende die Gelegenheit, um<br />

vor der Vielzahl der versammelten<br />

Mitglieder kurz auf die herausragenden<br />

Ereignisse und Aktivitäten<br />

des zurückliegenden Arbeitsjahres<br />

einzugehen. Er erwähnte zunächst<br />

die Neuwahlen zu Beginn des Jahres<br />

und freute sich über den gelungenen<br />

und reibungslosen Übergang<br />

durch die gute Zusammenarbeit zwischen<br />

den neu hinzugekommenen<br />

und den verbliebenen Vorstandsmitgliedern.<br />

Rekordverdächtig war der diesjährige<br />

Besuch unserer Veranstaltung<br />

zum unsinnigen Donnerstag. Über<br />

60 Faschingsfreunde aus der<br />

ganzen Gemeinde wurde von der<br />

Familie Neuner wie immer hervorragend<br />

bewirtet. Erstmals fand dabei<br />

unser geselliges Beisammensein<br />

in den Räumen des SSV Oberndorf<br />

statt. Reidinger dankte den Organisatoren<br />

und dem SSV für die Gastfreundschaft!<br />

Trotz der sehr kalten Witterung<br />

wurden im März wieder unsere<br />

Brunnen im ganzen Gemeindegebiet<br />

geschmückt. Der erste Vorstand<br />

sprach allen Helferinnen und Helfern,<br />

die erneut mit großem Einsatz<br />

und viel Mühe den farbenprächtigen<br />

Osterschmuck angefertigt und die<br />

Brunnen damit verziert haben,<br />

seinen Dank aus. Insbesondere erwähnte<br />

er alle fleißigen Künstler um<br />

Sabine Distler, die seit Januar mit<br />

viel Engagement neue Eier für den<br />

Brunnen in Hüttenbach bemalt und<br />

verziert haben. Besonders freute er<br />

sich, dass sich auch die Kinder der<br />

Grundschule Bühl an der Malaktion<br />

beteiligt haben. Noch nie hätten so<br />

viele Eltern und Großeltern die geschmückten<br />

Brunnen besichtigt und<br />

selten seien weniger Eier mutwillig<br />

zerstört worden. Beispielhaft sei die<br />

Aktion vor allem deswegen, weil<br />

die Idee nicht aus den Reihen des<br />

Vorstands, sondern von einem Vereinsmitglied<br />

gekommen sei und der<br />

FVV das Vorhaben lediglich durch<br />

entsprechende Öffentlichkeitsarbeit<br />

und finanziell zu unterstützen hatte.<br />

Obwohl das sommerliche Wetter<br />

eher zum Baden einlud und trotz<br />

der vielen anderen Feste im Umkreis<br />

fanden am zweiten Juli-Sonntag<br />

wieder sehr viele Gäste den Weg<br />

nach Diepoltsdorf zum traditionellen<br />

Backofenfest des FVV Hüttenbach<br />

und Umgebung. Großen Anklang<br />

fanden heuer neben dem angebotenen<br />

„Hugo“, dem obligatorischen<br />

Zwiebelkuchen und den anderen<br />

kulinarischen Köstlichkeiten vor<br />

allem die beiden Auftritte des<br />

Volksliederkreises unter der Leitung<br />

von Reinhold Singer. Unsere Sängerinnen<br />

hätten dabei wieder einmal<br />

ihr Können unter Beweis gestellt<br />

und zu Recht dafür großen Beifall<br />

erhalten, so Johann Reidinger in<br />

seiner Dankesrede.<br />

Einen weiteren jährlichen Höhepunkt<br />

unseres Vereinslebens<br />

erlebten wir auch heuer wieder mit<br />

unserer Weinfahrt. Unser erstes Ziel<br />

war Castell und anschließend ging<br />

es weiter nach Handthal zum gemütlichen<br />

Beisammensein. Obwohl<br />

der Termin extra schon auf Anfang<br />

Oktober gelegt worden war, war<br />

das Wetter leider wieder verregnet,<br />

was der guten Laune aber keinen<br />

Abbruch tat. Der erste Vorsitzende<br />

bedankte sich beim Vergnügungsausschuss<br />

in seiner neuen Zusammensetzung<br />

Maria Ghetti und<br />

Günter Baer für die gute Organisation<br />

der Fahrt.<br />

Reidinger erinnerte an eine besondere<br />

und außergewöhnliche Wanderung,<br />

die sich die Verantwortlichen<br />

vom FVV und der Theatergesellschaft<br />

Hüttenbach hatten einfallen lassen:<br />

Aus Anlass des 100-jähriges Bestehens<br />

des Theatervereins lud man<br />

zu einer gemeinsamen Wanderung<br />

zu einem der immer seltener werdenden<br />

Frauenschuh-Vorkommen<br />

in unserer Gegend ein, ein weiteres<br />

Beispiel für das vereinsübergreifende<br />

und verbindende Engagement<br />

des FVV. Daneben fanden auch die<br />

traditionellen Wanderungen im<br />

Frühjahr und Herbst statt, die ebenfalls<br />

von den beiden Wanderführern<br />

des FVV, Emil Buchner und Peter<br />

Witschel, bestens vorbereitet waren.<br />

Neben der Geselligkeit hat aber<br />

auch die Landschaftspflege einen<br />

großen Stellenwert. Reidinger zählte<br />

dabei den Einsatz des Vereins bei<br />

der Entbuschung des Bühler Bergs<br />

und zum Erhalt der heimischen<br />

Pflanzen wie der Fränkischen<br />

und Hersbrucker Mehlbeere auf.<br />

Hauptaufgabengebiet, so Reidinger,<br />

sind aber nach wie vor auch die<br />

anderen traditionellen Anliegen<br />

des Vereins, wie die Anlagen- und<br />

Landschaftspflege, der Erhalt von<br />

Wanderwegen und Ruhebänken,<br />

wofür er allen Helfern seinen besonderen<br />

Dank aussprach. Auf diesen<br />

Gebieten werden jährlich sehr, sehr<br />

viele Arbeitsstunden geleistet. Der<br />

Vorsitzende bedankte sich außerdem<br />

beim Chorleiter des Volksliederkreises<br />

für dessen besonderen<br />

Einsatz zum Erhalt von Brauchtum<br />

und fränkischem Liedgut. Sein mit<br />

den Schülern der GS Bühl gestalteter<br />

„Fränkischer Abend“ sei eine hervorragende<br />

Veranstaltung, um unseren<br />

Kindern die heimischen Traditionen<br />

nahezubringen.<br />

Traditionell wurden an diesem<br />

Abend auch mehrere treue Mitglieder<br />

für deren langjährige Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt. So wurden Herr<br />

Robert Regler für 50 Jahre und Frau<br />

Elisabeth Taufer sowie das Ehepaar<br />

Christel und Helmut Döring für 25<br />

Jahre Vereinstreue ausgezeichnet.<br />

Leider konnte keiner der Jubilare die<br />

Auszeichnung persönlich während<br />

der Veranstaltung entgegennehmen.<br />

Mit dem gemeinsam gesungenen<br />

Frankenlied endete der offizielle Teil<br />

des Abends.<br />

VdK-Ortsverband<br />

Simmelsdorf<br />

Allen Mitgliedern und Freunden<br />

wünscht der VdK-Ortsverband viel<br />

Glück und Gesundheit im neuen<br />

Jahr 2014.<br />

Alles erdenklich Gute, viel Glück und<br />

Gesundheit allen Mitgliedern mit<br />

ihren Familien und Freunden, die im<br />

Januar Geburtstag oder Hochzeitstag<br />

feiern können.<br />

Den Kranken wünschen wir eine<br />

baldige Genesung.<br />

Zukunft braucht Menschlichkeit,<br />

„Solidarität mit den Schwachen“ ist<br />

seit Jahren ein Leitmotiv des VdK.<br />

Jahreshauptversammlung 2014<br />

Am 27. Januar 2014 um 19.30<br />

Uhr findet im Gasthof Scharrer in<br />

Großengsee unsere nächste Jahreshauptversammlung<br />

statt. Die Tagesordnungspunkte<br />

sind: 1. Begrüßung,<br />

2. Genehmigung der Tagesordnung,<br />

3. Totenehrung, 4. Einsicht in die<br />

Niederschrift letzten JHV, 5. Bericht<br />

des Vorstands, 6. Bericht der Kassenwartin,<br />

7. Bericht der Kassenprüfer<br />

und Entlastung, 8. Bericht des<br />

Vergnügungsausschusses, 9. Planungen<br />

2014, 10. Wünsche, Anträge,<br />

Sonstiges. Wünsche und Anträge<br />

sind schriftlich bis 20. Januar 2014<br />

beim 1. Vorstand Johann Reidinger<br />

einzureichen.<br />

Informieren Sie sich aus erster Hand!<br />

Wir freuen uns auf eine zahlreiche<br />

Teilnahme.<br />

Ostereiermalaktion<br />

Wie bereits im letzten Heft berichtet,<br />

wollen wir auch wieder in diesem<br />

Jahr unsere Malaktion fortsetzen.<br />

Heuer malen wir in unseren Vereinsräumen<br />

in der alten Schule in Diepoltsdorf.<br />

Wir treffen uns zum ersten<br />

Mal am Mittwoch, den 8. Januar<br />

um 18.30 Uhr Jeden Mittwoch bis<br />

Ende März sind alle ganz herzlich<br />

eingeladen, in einer gemütlichen<br />

Runde zwanglos ein paar Eier zu<br />

verzieren. Handwerkszeug, Vorlagen<br />

und Farben sind vorhanden. Gerne<br />

können Sie aber ausgeblasene und<br />

ausgewaschene Eier mitbringen,<br />

denn immer wieder gehen auch mal<br />

wieder welche kaputt und ein kleiner<br />

Vorrat wäre prima. Willkommen<br />

sind selbstverständlich auch alle<br />

Künstler aus allen Ortsteilen, wenn<br />

sie Eier für ihren eigenen Brunnen<br />

im Ort oder für zu Hause das eine<br />

oder andere Ei verzieren wollen.<br />

Allen Mitgliedern, die im Januar<br />

Geburtstag feiern, alles Gute vom<br />

Verein.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Der Sozialverband kämpft für soziale<br />

Gerechtigkeit.<br />

Der erste Termin im neuen Jahr ist<br />

unser monatlicher Kaffee-Treff am<br />

8. Januar 2014 um 14.00 Uhr im<br />

Gasthaus Lang in Simmelsdorf. Wir<br />

freuen uns, wenn uns wieder viele<br />

Gäste die Ehre erweisen und wir mit<br />

frischem Elan ins neue Jahr starten.<br />

Den Bericht über die Weihnachtsfeier<br />

werden wir in der Februar-Ausgabe<br />

des „MIT.“ schreiben, denn für Januar<br />

war schon Redaktionsschluss.<br />

Euer VdK-Team


Simmelsdorfer Kirchentermine<br />

Kath. Pfarrei Bühl<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sonntag, 9.30 Uhr:<br />

Pfarrgottesdienst<br />

Montag, 8.00 Uhr:<br />

Hausfrauenmesse<br />

Donnerstag, 19.00 Uhr:<br />

Abendmesse<br />

Samstag, 19.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier/Wort­Gottes­Feier<br />

Man(n) trifft sich<br />

Donnerstag, den 23.1.2014,<br />

19:45 Uhr, Gemeindehaus<br />

Großengsee<br />

„Homosexualität“. Wie steht die<br />

Kirche zu gleichgeschlechtlichen<br />

Gottesdienste im Januar 2014<br />

Mittwoch, 1.1.2014 Neujahr<br />

9:30 Uhr Festgottesdienst;<br />

10:45 Uhr Eucharistiefeier in<br />

Hormersdorf<br />

Freitag, 3.1.2014 ab 9:30 Uhr<br />

Krankenkommunion in den<br />

Wohnungen<br />

Montag, 6.1.2014 9:30 Uhr<br />

Festgottesdienst mit Aussendung<br />

der Sternsinger<br />

Partnerschaften? Ein Gesprächsabend<br />

mit Pfarrer Ulrich Hard aus<br />

Kirchrüsselbach.<br />

Wir beginnen den Abend mit einer<br />

herzhaften Brotzeit!<br />

Evang. Pfarramt Großengsee<br />

Sankt Helena<br />

1.1.14, 17 Uhr – Neujahr „Gott nahe<br />

zu sein ist mein Glück“ (Psalm<br />

73,28) Pfarrerin Thurn<br />

5.1. „Jesus offenbart uns Gott“<br />

(Röm 16,25­27) Pfarrerin Thurn<br />

6.1. Epiphanias – „Licht in der Finsternis“<br />

(2.Kor 4,3­6) Pfarrer Starke<br />

12.1. „Bote Gottes“ (Jes 42,1­4)<br />

Pfarrerin Thurn<br />

19.1. „Dem Frieden nachjagen“<br />

(Hebr 12,12­25) Lektor Sperber<br />

26.1. „Zum Glauben finden“ (Apg<br />

10,21­35) Pfarrerin Thurn<br />

Kreuzkirche<br />

5.1. „Jesus offenbart uns Gott“<br />

(Röm 16,25­27) – Abendmahl<br />

Gesundheit und Soziales<br />

19.1. „Dem Frieden nachjagen“<br />

(Hebr 12,12­25) Lektor Sperber<br />

Jugend<br />

SE­Ta, 11.1., 19 bis 21 Uhr im Gemeindehaus<br />

Konfirmanden<br />

Sonntag, 26.1. Konfi­Tag<br />

Man(n) trifft sich<br />

Donnerstag, 21.1., 19.45 Uhr Großengsee<br />

Thema: Homosexualität<br />

Oase<br />

Mittwoch, 15.1., 19.30 Uhr „Was Glocken<br />

verkünden“ im Gemeindehaus<br />

Großengsee<br />

Bibelkreis<br />

9.1. und 23.1., 19 bis 20 Uhr<br />

Kirchenvorstand<br />

8.1., 19.00 Uhr<br />

Im Januar beginnen unsere neuen<br />

Eltern­Kind­Gruppen zu denen wir<br />

Sie herzlich einladen! Alle weiteren<br />

Gruppen finden Sie in unserem<br />

Programmheft und unter www.familienhaus­lauf.de.<br />

Die Kurse finden<br />

im Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin­Luther­Str. 15 statt,<br />

sofern kein anderer Ort genannt ist.<br />

Angebote für Eltern mit Babys<br />

NEU NEU NEU<br />

Babymassage für Babys ab 3 Monate.<br />

4 x + 1 Infoabend, Beginn:<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014 von<br />

9.30­10.30 Uhr, Gebühr: 33,00 Euro ­<br />

Leitung: Tanja Neugebauer­Galsterer<br />

­ Veranstaltungsort: Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3<br />

PEKiP für September bis November<br />

2013 geborene Kinder. 11 x, Beginn:<br />

Montag, 13. Januar 2014 von<br />

9.00­10.30 Uhr, Gebühr: 84,00 Euro<br />

­ Leitung: Christiane Schrödl ­Veranstaltungsort:<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3<br />

PEKiP für Juni bis August 2013<br />

geborene Kinder. 11 x, Beginn:<br />

Montag, 13. Januar 2014 von 10.45­<br />

12.15 Uhr, Gebühr: 84,00 Euro<br />

­ Leitung: Christiane Schrödl ­Veranstaltungsort:<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3<br />

PEKiP für August bis Oktober 2013<br />

geborene Kinder. 10 x, Beginn: Freitag,<br />

17. Januar 2014 von 9.00­10.30<br />

Uhr, Gebühr: 76,00 Euro ­ Leitung:<br />

Bianca Bormann ­Veranstaltungsort:<br />

Evang. Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />

Angebote für 1 bis 1 1 / 2 ­jährige<br />

Kinder<br />

Mini-Club „Schnecklein“: 11 x und<br />

Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />

Januar 2014 von 9.30­11.00 Uhr,<br />

Leitung: Ute Koops, Gebühr: 56,00<br />

Euro<br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Mini-Club „Entchen“: 10 x und<br />

Elternabend, Beginn: Montag, 20.<br />

Januar 2014 von 10.15­11.45 Uhr,<br />

Leitung: Svenja Zimmermann, Gebühr:<br />

52,00 Euro<br />

Mini-Club „Mäuse“: 11 x und<br />

Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />

Januar 2014 von 9.30­11.00 Uhr, Leitung:<br />

Beate Windisch­Millar, Gebühr:<br />

56,00 Euro<br />

Mini-Club „Igel“ am Nachmittag: 10<br />

x und Elternabend, Beginn: Dienstag,<br />

7. Januar 2014 von 15.00­16.30 Uhr,<br />

Leitung: Caroline Huuk, Gebühr:<br />

52,00 Euro<br />

Mini-Club „Bärenkinder“: 10 x und<br />

Elternabend, Beginn: Mittwoch, 15.<br />

Januar 2014 von 9.30­11.00 Uhr,<br />

Leitung: Ute Koops, Gebühr: 52,00<br />

Euro<br />

Mini-Club „Eulenkinder“ am<br />

Nachmittag: 10 x und Elternabend,<br />

Beginn: Donnerstag, 16. Januar 2014<br />

von 15.00­16.30 Uhr, Leitung: Margit<br />

Ziegler, Gebühr: 52,00 Euro<br />

Mini – Musikzwerge für Kinder im<br />

Alter von 9-18 Monaten. 11 x, Beginn:<br />

Dienstag, 14. Januar 2014 von<br />

9.15 – 9.50 und von 10.00 – 10.35<br />

Leitung: Silke Kupper, Gebühr: 57,00<br />

Euro<br />

Angebote für 1 1 / 2 bis 3­jährige<br />

Kinder<br />

Mini-Club „Kleine Wichtel“: 11 x<br />

und Elternabend, Beginn: Freitag, 17.<br />

Januar 2014 von 10.00­12.00 Uhr,<br />

Leitung: Beate Windisch­Millar, Gebühr:<br />

65,00 Euro<br />

Eltern-Kind-Turnen. 11 x, Beginn:<br />

Donnerstag, 16. Januar 2014 von<br />

9.30­10.30 Uhr – Leitung: Anne<br />

Titze­Göhl, Gebühr: 55,00 Euro<br />

Musikzwerge. 11 x, Beginn: Dienstag,<br />

14. Januar 2014 von 10.45 –<br />

11.20, Leitung: Silke Kupper, Gebühr:<br />

57,00 Euro<br />

Musikgarten am Nachmittag. 10 x,<br />

Beginn: Dienstag, 14. Januar 2014<br />

von 15.30 – 16.05, Leitung: Gianna<br />

Hörl, Gebühr: 52,00 Euro<br />

Für Schulkinder<br />

Diabolo für Einsteiger - Für Kinder<br />

ab 6 Jahren. Dienstag, 28. Januar<br />

2014 von 16.00­17.30 Uhr – Leitung:<br />

Anne Titze­Göhl, Gebühr: 5,00<br />

Euro ­ Veranstaltungsort: Evang.<br />

Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />

„Rittertage“ - Für Kinder von 6-10<br />

Jahren. 3 x Dienstag, 21.+ 28. Januar<br />

und 4. Februar 2014 von 16.00­<br />

18.00 Uhr – Leitung: Jakob Daum ­<br />

Gebühr: 18,00 Euro + Material<br />

„Abenteuer Farbe“ – Malkurs für<br />

Kinder von 6-10 Jahren. 4 x Freitag,<br />

31. Januar und 7.+14.+21. Februar<br />

2014 von 15.30­17.30 Uhr – Leitung:<br />

Susanne Müller ­ Gebühr:<br />

27,00 Euro + Material<br />

Aus unserer Lesewerkstatt<br />

Die Kinder aus der Krachmacherstraße<br />

für Kinder von 4-6 Jahren:<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014 von<br />

16.00­17.30 Uhr<br />

Ritter, Ungeheuer und Drachen für<br />

Schulkinder von 6-10 Jahren. Mittwoch,<br />

29. Januar 2014 von 16.00­<br />

17.30 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer­<br />

Kreis, Gebühr 5,00 je Nachmittag<br />

Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />

Lämmerzahlstift<br />

Entspannt leben mit SicherheitsPlus!<br />

ServiceWohnen für Senioren<br />

• barrierefreie 1- bis 3-Zimmer-<br />

Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />

• Ambulanter Dienst und Pflegebereich<br />

der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />

• Arztpraxis und Café im Haus<br />

Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />

www.Iaemmerzahl-senioren.de<br />

Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />

Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />

Januar 2014<br />

29


Mit <br />

Junges Simmelsdorf<br />

Kindergarten Großengsee<br />

Hoher Besuch im KiGa Großengsee<br />

Die vielen fröhlichen Nikolauslieder,<br />

die am 6.12. aus dem Kindergarten<br />

bis auf die Straße drangen, veranlassten<br />

den Nikolaus zu einem<br />

persönlichen Zwischenstopp in<br />

Großengsee. Im Stuhlkreis präsen­<br />

Martins- und Nikolausfeier an<br />

der Grundschule Bühl<br />

Auch dieses Jahr fand wieder an der<br />

Grundschule Bühl die traditionelle<br />

Martinsfeier statt. Von der Grundschule<br />

aus ging es zur Kirche in<br />

Bühl. Nach dem Gottesdienst ging<br />

es wieder zurück zur Schule, wo vom<br />

Elternbeirat bereits der Grill für die<br />

Bratwürste angeheizt wurde.<br />

Während sich die Erwachsenen bei<br />

Glühwein und Bratwurstbrötchen<br />

stärken konnten, wurden für die<br />

Kinder wieder in einem zum Kino<br />

umgebauten Klassenzimmer Filme<br />

gezeigt. Aber auch die Bastelfreudigen<br />

kamen diesmal nicht zu kurz.<br />

Sie konnten Schlüsselanhänger aus<br />

Filzkugeln oder Baumschmuck aus<br />

Modelliermasse anfertigen.<br />

Der Elternbeirat der Grundschule<br />

Bühl bedankt sich bei allen Beteiligten,<br />

die dazu beigetragen haben,<br />

dass dieses Fest wieder ein voller<br />

Erfolg wurde und hofft auch wieder<br />

auf eine rege Teilnahme im nächsten<br />

Jahr.<br />

Anja Hofmann,<br />

Elternbeirat der Grundschule Bühl<br />

tierten die Sonnekinder dem hohen<br />

Besuch stolz ihr neues Fingerspiel<br />

und weitere Nikolauslieder. Der Nikolaus<br />

bedankte sich für die vielen<br />

Darbietungen bei den Kindern mit<br />

einem kleinen Nikolaussäckchen<br />

und machte sich anschließend wieder<br />

auf den Weg.<br />

Kindergarten Großengsee<br />

Das Team vom Kinderhaus Großengsee<br />

bedankt sich ganz herzlich<br />

beim Nikolaus für seinen Besuch<br />

und bei den Nikolauswichteln für<br />

das Befüllen der Säckchen und die<br />

Geschenke für das Team!<br />

Dankeschön für Spenden<br />

… für weitere – großzügige – Spenden<br />

der Firma Geiger, Oberachtel, und der<br />

Familie Markmann aus Wildenfels.<br />

Die Kinder und das Team des<br />

Kinderhauses Großengsee<br />

30 Januar 2014<br />

Am 6.12.2013 besuchte der Nikolaus<br />

die Grundschule Bühl. Von den<br />

Kindern wurde ein Gedicht vorbereitet,<br />

das dem Nikolaus vorgetragen<br />

wurde. Als kleines Dankeschön hatte<br />

er für jedes Kind eine kleine Überraschung<br />

dabei, die er an die Kinder<br />

danach verteilte. Das Bild zeigt die<br />

Kinder in froher Erwartung auf die<br />

Gaben des Nikolauses.<br />

Anja Hofmann,<br />

Elternbeirat der Grundschule Bühl<br />

Haus für Kinder, St. Josef, Hüttenbach <br />

Tag der offenen Tür<br />

Das Team der Kindertagesstätte<br />

„Haus für Kinder St. Josef“ in Hüttenbach<br />

lädt am Sonntag, den 26.<br />

Januar von 14.00 bis 16.00 Uhr alle<br />

interessierten Bürger zum Tag der<br />

offenen Tür ein.<br />

Beim Tag der offenen Tür können<br />

Sie unser Haus von innen kennenlernen,<br />

sich über das pädagogische<br />

Konzept informieren und den Mitarbeiterinnen<br />

persönlich begegnen.<br />

Unser Betreuungsangebot umfasst<br />

Kinder von 0 bis 10 Jahren in verschiedenen<br />

Gruppen. Auch Neuanmeldungen<br />

können an diesem Tag<br />

getätigt werden.<br />

Die Kinder haben an diesem Nachmittag<br />

Gelegenheit, verschiedene<br />

Spielmöglichkeiten auszuprobieren<br />

und können an Spielaktionen<br />

teilnehmen. Für ein geselliges Zusammensein<br />

sorgt unser Elternbeirat<br />

mit Kaffee und selbst gebackenem<br />

Kuchen. Kleine und große Gäste<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Anmeldungen:<br />

Eltern, die ihre Kinder in unserer<br />

Kindertagesstätte neu anmelden<br />

möchten, können am Tag der offenen<br />

Tür oder an allen anderen<br />

Tagen telefonisch einen Anmeldetermin<br />

mit uns vereinbaren. Bis<br />

zum 28. Februar 2013 werden noch<br />

Neuanmeldungen für das Kindergartenjahr<br />

2013/2014 entgegengenommen.<br />

Das Team vom „Haus für<br />

Kinder St. Josef“ Hüttenbach freut<br />

sich auf Ihr Kommen.<br />

Haus für Kinder St. Josef Hüttenbach,<br />

Haunachstraße 4, 91245<br />

Simmelsdorf, Tel. 09155-806,<br />

kiga.huettenbach@kita.erzbistumbamberg.de,<br />

www.hausfuerkinderhuettenbach.de


Simmelsdorfer Feuerwehr<br />

Christbaumsammelaktion der<br />

Jugendfeuerwehr Hüttenbach<br />

Am Samstag, den 11.1.2014 ab<br />

09:00 Uhr sammelt die Jugendfeuerwehr<br />

Hüttenbach für eine kleine<br />

Spende alle an der Straße gut sichtbar<br />

platzierten Christbäume in den<br />

Ortsteilen Bühl, Hüttenbach, Kaltenhof,<br />

Oberwindsberg, St. Martin und<br />

Unterwindsberg ein und kümmert<br />

sich für Sie um deren Entsorgung.<br />

Vormittags werden<br />

die Ortsteile Bühl und<br />

Hüttenbach und am<br />

frühen Nachmittag<br />

die Ortsteile Kaltenhof,<br />

Oberwindsberg,<br />

St. Martin und Unterwindsberg<br />

abgesucht.<br />

Der Erlös der Aktion<br />

dient ausschließlich<br />

der Jugendarbeit. Sie<br />

sparen sich die Arbeit<br />

und können damit<br />

auch noch Gutes tun!<br />

Unterstützen Sie<br />

uns – Ihre Jugendfeuerwehr Hüttenbach!<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

beim Hüttenbacher Jugendwart:<br />

Matthias Raum, Föhrenweg 4, 91245<br />

Simmelsdorf, Tel. 0173 696 8554, E­<br />

Mail: raum.matthias@ff­huettenbach.<br />

de.<br />

Übungspläne der Feuerwehren<br />

29.1.14 20.00 Uhr Kommandantenversammlung<br />

in Simmelsdorf<br />

FF DIEPOLTSDORF<br />

Samstags 10.30 – 11.00 Uhr<br />

Probe alarmierung für Funkmeldeempfänger<br />

4.1., 10.30 Uhr Probealarm Sirene,<br />

ohne SMS­Alarm<br />

11.1., 14.00 Uhr Gruppendienst –<br />

Gruppe I<br />

15.1., 19.00 Uhr Übung UVV im<br />

Feuerwehrdienst<br />

31.1., 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

FF GROSSENGSEE<br />

5.1., 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

27.1., 8.00 Uhr Unterricht UVV<br />

FF HÜTTENBACH<br />

Samstags 10.30 Uhr FME­Probealarm<br />

3.1., 15.00 Uhr Jugendfeuerwehr Vorbereitung<br />

Christbäume sammeln<br />

10.1., 20.00 Uhr Generalversammlung<br />

11.1., 9.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

Christbäume sammeln<br />

13.1., 19.00 Uhr Gruppendienst<br />

Gruppe II<br />

15.1., 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />

17.1., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

24.1., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

31.1., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

FF ITTLING­WILDENFELS<br />

Zum Redaktionsschluss lagen noch<br />

keine Termine vor<br />

FF OBERNDORF<br />

11.1., 9.00 Uhr Gruppendienst<br />

Gruppe I<br />

17.1., 19.30 Uhr Feuerwehr im<br />

Winter (Grundlagen Digitalfunk)<br />

FF SIMMELSDORF<br />

4.1., 10.30 Uhr Sirenenprobe<br />

5.1., 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Recht und Finanzen<br />

Trotz Schimmels muss Mieter nicht übermäßig Heizen und Lüften<br />

Foto: beti gorse/photos.com<br />

Um Energie einzusparen, dürften<br />

sie nachts die Temperaturen in der<br />

Wohnung um 5 Grad absenken. Es<br />

sei Sache des Vermieters, die Schimmelbildung<br />

zu verhindern, indem er<br />

etwa sein „Niedrigenergiehaus“ mit<br />

Lüftungsanlagen ausstattet.<br />

Bis zur Beseitigung des Mangels<br />

seien die Mieter berechtigt, die Miete<br />

um 20 Prozent zu mindern.<br />

Quelle: Wüstenrot & Württem bergische<br />

– Der Vorsorge­Spezialist<br />

KLIER.<br />

Erwin Klier<br />

Steuerberater /<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Rentnerbesteuerung:<br />

• Steuerminimierung<br />

• Strafvermeidung<br />

• Kostenloses Infomaterial<br />

Saarstr. 35, 91207 Lauf<br />

Telefon (09123) 97860<br />

www.erwinklier.de<br />

* kontakt@erwinklier.de<br />

Schimmelt es in einer Mietwohnung,<br />

muss der Vermieter eventuell<br />

vorhandene Baumängel beseitigen.<br />

Denn von den Mietern kann er nicht<br />

verlangen, dass sie über das übliche<br />

Maß hinaus lüften und heizen.<br />

Die Wüstenrot Bausparkasse, ein<br />

Unternehmen des Vorsorge­Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische,<br />

weist auf ein entsprechendes<br />

Urteil des Landgerichts Konstanz (61<br />

S 21/12) hin.<br />

Den Mietern sei nicht zuzumuten,<br />

mehr als dreimal pro Tag zu lüften,<br />

entschied das Gericht. Sie müssten<br />

ihr Schlafzimmer nicht über 16 Grad<br />

hinaus beheizen, da diese Temperatur<br />

in der Regel für einen gesunden<br />

Schlaf ausreiche.<br />

Bis bald in den neuen Räumen!<br />

Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes neues Jahr 2014<br />

und freuen uns, Sie ab dem 2. Januar in unseren neuen<br />

Räumen begrüßen zu dürfen.<br />

André Sandner<br />

Generalvertretung der Allianz<br />

Altdorfer Straße 4, 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

andre.sandner@allianz.de, www.sandner.lauf.de<br />

Tel. 0 91 23.9 65 14 0, Fax 0 91 23.9 65 14 29<br />

Januar 2014<br />

31


Mit <br />

Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />

Es ist nicht zu wenig Zeit,<br />

die wir haben,<br />

sondern es ist zu viel Zeit,<br />

die wir nicht nutzen.<br />

» Lucius Annaeus Seneca «<br />

Tel.: 09123/97300<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf<br />

Eckentaler Str. 16 | 90542 Eckental - Eschenau<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

Gesellschaft Fidelitas 1905 Lauf<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

am Montag 20.1.2014 um<br />

18.30 Uhr in der Gaststätte „Zur<br />

Linde“ in Lauf­Heuchling laden wir<br />

alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und<br />

den Ehrenvorstand ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totengedenken<br />

3. Verlesung des Protokolls<br />

4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />

5. Bericht des Schatzmeisters<br />

6. Bericht der Kassenrevisoren<br />

7. Entlastung der Vorstandschaft<br />

8. Bestimmung eines Wahlausschusses<br />

9. Neuwahlen lt. gültiger Satzung<br />

10. Veranstaltungen 2014<br />

11. Wünsche und Anträge<br />

12. Sonstiges<br />

Weitere Wünsche und Anträge sind<br />

schriftlich bis 4.1.2014 an den Vorstand<br />

Günther Zeltner, Förstergasse<br />

41, 91207 Lauf einzureichen. Auf<br />

zahlreichen Besuch freut sich die<br />

Vorstandschaft.<br />

Freitag, 14.2. 2014, 20.00 Uhr:<br />

Ricardo Volkert<br />

„Por un beso ... Für einen Kuss“<br />

Ein Abend, der Liebe gewidmet<br />

Ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden<br />

(„Flamenca“), dem stillen Stelldichein im<br />

Morgengrauen („Madruga“), von der magischen<br />

Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem<br />

traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor<br />

(„Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid,<br />

von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen,<br />

verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht<br />

und Träumen, Träumen, Träumen.<br />

KARTENVERLOSUNG<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />

Einsendeschluss ist Freitag, 7. Februar 2014.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />

Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer<br />

nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />

19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de.<br />

Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />

Fischereiverein „Untere Pegnitz e.V.“, Lauf a. d. Pegnitz<br />

Vorbereitungslehrgang auf die<br />

staatliche Fischerprüfung<br />

Der Fischereiverein „Untere Pegnitz<br />

e.V.“ bietet ab Januar 2014 in Lauf<br />

wieder einen Vorbereitungslehrgang<br />

auf die Staatliche Fischerprüfung an.<br />

Die Unterrichtsveranstaltungen in<br />

den fünf Prüfungsfächern Fischkunde,<br />

Gewässerkunde, Gewässerpflege,<br />

Gerätekunde und Rechtsvorschriften<br />

finden im Rahmen von Wochenendschulungen<br />

im Nebenzimmer der<br />

TSV­Vereinsgaststätte in Lauf an folgenden<br />

Tagen statt: 25./26. Januar,<br />

15./16. Februar, 1./2. März sowie<br />

am 22. März 2013.<br />

Zum Pflichtprogramm gehört an<br />

einem Abend auch eine praktische<br />

Einweisung in den Gebrauch der<br />

Fanggeräte und in die Behandlung<br />

der gefangenen Fische. Die Staatliche<br />

Fischerprüfung kann direkt<br />

„Entwicklungsland­<br />

D“ heißt eine<br />

Ausstellung der<br />

mittelfränkischen<br />

Volkshochschulen<br />

vom 9. bis 31.<br />

Januar im Lesecafé<br />

in der Turnstraße.<br />

Die engagierte<br />

Wanderausstellung,<br />

die in Kooperation<br />

mit dem Eine Welt<br />

Netzwerk Bayern<br />

e.V. erarbeitet wurde,<br />

war bereits in<br />

Schwabach und<br />

Ansbach zu sehen.<br />

Auf Plakaten<br />

werden unterschiedliche<br />

Themenbereiche,<br />

wie<br />

„Textilproduktion<br />

und Altkleider“,<br />

„Armut­Reichtum“<br />

oder „Energie und<br />

Klima“ dargestellt.<br />

Passende Ausstellungsstücke<br />

führen vor Augen, wie<br />

der Müll der Wohlstandsgesellschaft<br />

die Menschen in anderen Ländern<br />

krank macht und die Umwelt verschmutzt<br />

und zeigen auf, welche<br />

Konsequenzen es hat, wenn im Alltag<br />

wie in der Politik wider besseres<br />

Wissen gehandelt wird.<br />

Eines der Themenplakate beschäftigt<br />

sich mit Wasser. Welchen Stellenwert<br />

die Ressource Wasser weltweit<br />

im Anschluss, voraussichtlich am<br />

5.4.2014 in Nürnberg, abgelegt<br />

werden. Das Mindestalter für die<br />

Prüfungsteilnahme ist 12 Jahre.<br />

Interessierten können sich über die<br />

Internetseite des Vereins unter http://<br />

www.fischerkurs­nuernberger­land.<br />

de informieren und sich direkt zum<br />

Vorbereitungslehrgang anmelden.<br />

Am 17.1.2014 findet ab 18.00 Uhr<br />

im Veranstaltungslokal ein allgemeiner<br />

Informationsabend statt.<br />

Die vorhandenen Lehrgangsplätze<br />

werden in der Reihenfolge der Anmeldungen<br />

vergeben.<br />

Telefonische Auskünfte erteilt<br />

der Vereinsvorsitzende Günther<br />

Hofmann unter der Rufnummer<br />

09153/97623.<br />

Wanderausstellung im Lesecafé<br />

Ausstellungsprojekt<br />

Der Mittelfränkischen volkshochschulen<br />

oktoBer 2013 – MAi 2014<br />

entWicklungs<br />

lAnD-D<br />

eine Ausstellung üBer uns<br />

unD Die Welt<br />

vhs unteres pegnitztal<br />

9. bis 31. januar 2014<br />

Öffnungszeiten: Mo/Di/<br />

Do/Fr 14-18 Uhr - Mi<br />

9-14 Uhr Sa 10-13 Uhr<br />

Turnstraße 11<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Die Ausstellung findet<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Verein Eine Welt Netzwerk Bayern<br />

e. V. statt.<br />

hat, wie man damit umgeht und<br />

wie große Konzerne versuchen, mit<br />

der Wasserversorgung Geschäfte zu<br />

machen, wird in dem spannenden<br />

Vortrag „Wasser – ein ,neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />

aufgezeigt.<br />

Am Donnerstag, 16. Januar um<br />

19.00 Uhr, informiert Professor<br />

Werner vom Busch im Lesecafé,<br />

Turnstraße 11, über die weitreichenden<br />

Folgen dieser Politik.<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit­magazin.com<br />

grafikbuero-weinberg.de<br />

32 Januar 2014


Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />

Anzeige<br />

Bestnote für Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto“<br />

Seit Juli 2009 werden alle Pflegeheime<br />

und Pflegedienste vom Medizinischen<br />

Dienst der Krankenkassen<br />

(MDK) regelmäßig überprüft und<br />

die Ergebnisse in einem Transparenzbericht<br />

in Form von Pflegenoten<br />

veröffentlicht. Bei der diesjährigen<br />

Bewertung erzielte der Laufer Familienbetrieb<br />

„bei St. Otto“ nun das Traumergebnis<br />

1,0. In allen Kategorien<br />

wie „Pflege und medizinische Versorgung“,<br />

„Umgang mit demenzkranken<br />

Bewohnern“, „Soziale Betreuung und<br />

Alltagsgestaltung“ sowie „Wohnen,<br />

Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene“<br />

erhielt das Haus die bestmögliche<br />

Einzelbewertung. Besonders<br />

freute sich das Team aus Hausleitung<br />

und Betreungskräften über die<br />

ebenfalls vorbildliche Bewertung<br />

durch die Bewohner.<br />

Uwe Lütke, der Gründer und Geschäftsführer:<br />

„Ich freue mich außerordentlich<br />

über die Zufriedenheit<br />

unserer Bewohner. Dafür machen wir<br />

diese Arbeit. Die MDK-Noten sind zudem<br />

eine hervorragende Bestätigung<br />

für unser tolles Team unter neuer<br />

Leitung.“<br />

Vor einem Jahr hat der Inhaber dreier<br />

familiengeführter Senioreneinrichtungen<br />

seine Tochter Kristine Lütke<br />

in die Geschäftsführung berufen<br />

und Maria Deifeld sowie Jacky Kohl<br />

mit der pflegerischen Leitung des<br />

Hauses betraut. In diesem Zeitraum<br />

konnte das bereits gute MDK-Ergebnis<br />

des Vorjahres von 1,3 auf den<br />

aktuellen Bestwert gesteigert werden.<br />

„Ohne die Mitwirkung und das Engagement<br />

sowie die Liebe zum Beruf<br />

aller Kräfte wäre ein solches Ergebniss<br />

sicherlich nicht machbar“, dankte<br />

Maria Deifeld bei der Präsentation<br />

des Transparenzberichtes ihren Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen.<br />

Ausschreibung<br />

Öffentliche Gigs<br />

in der Konzertmühle Simmelsdorf<br />

Erstmalig für den 10.1.2014 ab 20<br />

Uhr bietet die Konzertmühle Simmelsdorf<br />

ein Treffen für Jazz-, Blues-,<br />

Weltmusik- und alle interessierten<br />

Bands der Landkreise Nürnberger<br />

Land, Nürnberg, Fürth und Erlangen<br />

an. Jede Band, die sich rechtzeitig<br />

anmeldet, erhält die Gelegenheit, einen<br />

Teil des Abends zu gestalten.<br />

Die Konzertmühle möchte den<br />

Bands im Raum Gelegenheit zum<br />

persönlichen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch,<br />

Fachsimpeln und<br />

natürlich zum Musizieren geben.<br />

Falls genügend Interesse besteht,<br />

könnte sich daraus ein kontinuierliches<br />

Angebot seitens der Mühle<br />

entwickeln.<br />

Interessierte Bands und auch interessiertes<br />

Publikum (5 Euro Eintritt)<br />

können sich über die Homepage unter<br />

www.konzertmühle-simmelsdorf.<br />

de bzw. telefonisch unter 09155-<br />

9267966 bzw. 0175-4357763 bis<br />

12.12.2013 anmelden.<br />

Die Bunte Liste Schnaittach mit<br />

Ihrem Bürgermeisterkandidaten<br />

Thomas Winter<br />

wünscht Ihnen ein gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2014!<br />

Wir freuen uns, Sie am 06. Januar<br />

zu unserem Neujahrsempfang<br />

in der Kapuzinerklause,<br />

Marktplatz 8, ab 10.00 Uhr<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

Januar 2014<br />

33


Mit <br />

Festliche Anlässe<br />

Kommunion, Firmung und Konfirmation<br />

Was diese Feste bedeuten und wie sie gefeiert werden<br />

In etwa zur Zeit des Osterfestes<br />

werden in den beiden großen<br />

christlichen Kirchen bedeutende<br />

Feste gefeiert, die für die jungen<br />

Christen wegweisend und wichtig<br />

sind.<br />

Die Heilige Erstkommunion<br />

In der katholischen Kirche spielt die<br />

Kommunion eine große Rolle. Die<br />

Kinder sind ungefähr acht Jahre alt,<br />

wenn sie das Fest der Erstkommunion<br />

feiern dürfen. Vorher werden sie<br />

auf dieses große Ereignis in Kleingruppen<br />

vorbereitet. Diese Kindergruppenstunden<br />

dauern bis zu 90<br />

Minuten und haben zwei Themenbereiche:<br />

Beichte und Erstkommunion.<br />

Die Beichte hat bei den Katholiken<br />

Anzeige<br />

25 Jahre Friseur Liedtke<br />

Die Mitarbeiterinnen<br />

von Friseur Liedtke<br />

Seit 25 Jahren ist friseur liedtke<br />

in Lauf eine feste Adresse,<br />

wenn es um flotte Haarschnitte,<br />

stylische Trendfrisuren und eine<br />

fachkundige Beratung geht.<br />

Im Januar 1989 öffnete das Traditionsgeschäft,<br />

damals noch unter<br />

dem Namen Haarmoden Liedtke,<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

einen hohen Stellenwert, denn es<br />

handelt sich hierbei um eines der<br />

sieben Sakramente. Trotzdem wird<br />

die Beichte inzwischen nicht mehr<br />

im furchteinflößenden Rahmen praktiziert,<br />

sondern als Hinführung zur<br />

Erstkommunion verstanden.<br />

Diese Gruppenstunden werden meist<br />

von Müttern, oder Vätern abgehalten.<br />

Dabei lernen die Kinder wichtige<br />

Bibeltexte und Lieder.<br />

Alle Beteiligten sind bestrebt, den<br />

Kindern einen unvergesslichen Erstkommunionsonntag<br />

zu bereiten. Die<br />

Erstkommunion selbst ist die ganz<br />

persönliche Begegnung mit Jesus<br />

Christus, die das Kommunionkind<br />

am Marktplatz 23 erstmals seine<br />

Türen. Vier Jahre später ging Haarmoden<br />

Liedtke bereits neue Wege<br />

und nahm die Räume der Firma<br />

Nähmaschinen Maier dazu. Dieser<br />

Laden wurde über viele Jahre das<br />

Schmuckstückchen von Haarmoden<br />

Liedtke: Die Kunden schätzten das<br />

einmalige Ambiente des Haarsalons,<br />

der mit einer ausgefallenen Wandgestaltung<br />

und ausgestellten Metallarbeiten<br />

für Gesprächsstoff sorgte.<br />

Nach 18 Jahren am Marktplatz<br />

erfolgte im September 2006 der<br />

Umzug in die Burggasse. Mit den<br />

einmaligen Räumlichkeiten auf drei<br />

Ebenen erfüllte sich für Haarmoden<br />

Liedtke ein Traum. Auch die Kunden<br />

schätzen das Wohlfühlambiente<br />

des Salons, der seither unter friseur<br />

liedtke firmiert.<br />

Aktuell beschäftigt friseur liedtke<br />

sieben Mitarbeiterinnen und eine<br />

Auszubildende. Im September 2006<br />

begann Tochter Lucia ihre Ausbildung<br />

im elterlichen Betrieb, die sie<br />

2010 erfolgreich mit einem Meistertitel<br />

beendete. Seit Februar 2011<br />

führt sie mit dem Salon hairkiller am<br />

Laufer Marktplatz das traditionelle<br />

Friseurhandwerk modern und jung<br />

weiter.<br />

Kommunionkinder aus dem vergangengen Jahr in Bühl<br />

zum ersten Mal auf diese Weise mit<br />

dem Empfang der Hostie erlebt. Es<br />

ist ein besonderer Augenblick, an<br />

welchen sich das Kind möglicherweise<br />

sein ganzes Leben erinnern<br />

wird.<br />

Die Heilige Firmung<br />

Die Firmung kann man als die<br />

Fortführung der Taufe bezeichnen.<br />

Da der Täufling meist im Babyalter<br />

getauft wurde und damals auch<br />

nicht in der Lage war, sich selbst zu<br />

Gott zu bekennen, hat diesen Teil<br />

ein Pate für ihn übernommen. In der<br />

Firmung bestätigt der Täufling dieses<br />

Bekenntnis selber. Die Firmung<br />

gehört, wie auch die Beichte, zu den<br />

sieben Sakramenten.<br />

Nach dem Glaubensbekenntnis<br />

erhebt der Bischof die Hände über<br />

dem Firmling und erfleht für ihn<br />

den Hl. Geist. Dann legt der Bischof<br />

die Hände auf den Kopf des Firmlings<br />

und es folgt die Salbung mit<br />

Chrisam, indem er dem Firmling ein<br />

Kreuzzeichen auf die Stirn malt und<br />

dazu spricht: „Sei besiegelt durch die<br />

Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Der<br />

Firmling bestätigt mit: „Amen“. Der<br />

Pate unterstützt den Firmling, indem<br />

er ihm während der Zeremonie die<br />

rechte Hand auf die Schulter legt.<br />

Voraussetzung für die Patenschaft<br />

ist, dass er selbst katholisch gefirmt<br />

worden und über 16 Jahre alt ist.<br />

Die Konfirmation<br />

Wo die Katholiken zwei Feste benötigen,<br />

braucht die evangelische<br />

Kirche nur eines. Die evangelische<br />

Kirche hat sich Schlichtheit auf die<br />

Fahne geschrieben. Auch in der<br />

Reduzierung auf nur ein Fest wird<br />

diese Schlichtheit deutlich.<br />

Ein Konfirmand ist deutlich älter als<br />

ein Erstkommunionkind und auch<br />

als der Firmling. Konfirmanden sind<br />

in der Regel vierzehn Jahre alt. Es<br />

handelt sich also um junge Menschen,<br />

die ihre Kindheit schon hinter<br />

sich haben und trotzdem noch nicht<br />

erwachsen sind. Mitten in der Pubertät<br />

sollen sie jetzt eine Entscheidung<br />

für Gott treffen. In diesem Alter mag<br />

das manchen schwerfallen, denn<br />

Foto: Gruner<br />

der Glaube erfordert eine ernsthafte<br />

Entscheidung und die Konfirmation<br />

ist die Eintrittskarte in das kirchliche<br />

Erwachsenenleben. Ein konfirmierter<br />

Christ ist vollwertiger Teil der Gemeinde<br />

und kann so sogar den<br />

Kirchenvorstand mit wählen.<br />

Deshalb ist die Vorbereitung der<br />

jungen Konfirmanden besonders<br />

wichtig. Dafür findet in der Gemeinde<br />

der Konfirmandenunterricht statt.<br />

Der Unterricht dauerr meist ein Jahr,<br />

in manchen Gemeinden auch zwei<br />

Jahre. Hier heißt er dann im ersten<br />

Jahr Präparanden- und im zweiten<br />

Jahr Konfirmandenunterricht. Die<br />

Jugendlichen erhalten hier Grundlagen<br />

über christliche Hintergründe,<br />

erfahren biblisches Wissen, lernen<br />

christliche Lieder kennen und erfahren<br />

die Gemeinschaft mit anderen.<br />

Oft wird auch eine gemeinsame<br />

Konfirmandenfreizeit veranstaltet.<br />

Am Tag der Konfirmation darf der<br />

Jugendliche am Abendmahl teilnehmen<br />

und bestätigt damit das „Ja“<br />

Gottes in der Taufe.<br />

Ein gutes Buch<br />

gehört dazu!<br />

GEschEnkE<br />

für<br />

kommunion + konfirmation<br />

Der Buchladen<br />

Mangplatz 2<br />

91207 Lauf<br />

09123/129 86<br />

34 Januar 2014


Festliche Anlässe<br />

Anzeige<br />

Pflichttermin für alle angehenden Brautpaare und Brauteltern:<br />

Wieder gastiert die großartige Hochzeitswelt in Nürnberg<br />

Am 18. und 19. Januar findet eine der größten Hochzeitsmessen in Süddeutschland in der Meistersingerhalle/Nürnberg statt<br />

Die Hochzeitswelt kommt!<br />

Der Veranstaltungsservice Franken<br />

bietet den angehenden Brautpaaren,<br />

im Rahmen seiner Hochzeitsmesse,<br />

ein reichhaltig gefächertes Angebot<br />

der verschiedensten Dienst­, Sachund<br />

Warenleister. Alles rund um<br />

„den schönsten Tag“ im Leben eines<br />

Brautpaares.<br />

So präsentieren sich am 18. und<br />

19. Januar in der Meistersingerhalle<br />

Nürnberg, Münchener Straße 21,<br />

wieder über 50 ausstellende Firmen<br />

den Besuchern. Neben Tipps und<br />

Tricks finden die Brautpaare auch<br />

die neuesten Kollektionen 2014 für<br />

Damen und Herren. Des Weiteren<br />

finden tolle Brautmodenshows statt.<br />

Diese werden Ihnen präsentiert von<br />

Dominic Braut.<br />

Was ist anders auf der<br />

Hochzeitswelt?<br />

Im Vordergrund der Messe stehen<br />

nicht die Showeinlagen, sondern<br />

vielmehr der Dialog zwischen Aussteller<br />

und Besucher. Das bedeutet<br />

für alle Brautpaare deutlich mehr<br />

Zeit zum Informieren. So finden die<br />

Bräute bei uns 10 Brautmodenstudios<br />

aus der Region mit einer<br />

riesigen Auswahl an Braut­/Herrenmoden<br />

sowie Galamoden, dies bietet<br />

Ihnen keine andere Messe. Des<br />

Weiteren gibt es natürlich wieder<br />

Live­Musik, Sondersaaldekorationen<br />

und Vorzugs­Messerabatte.<br />

Die Öffnungszeiten sind:<br />

Samstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />

Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />

Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse<br />

ist, können die Brautpaare<br />

alle Artikel und Leistungen vor Ort<br />

erwerben und buchen. Nutzen Sie<br />

hier die Möglichkeiten, sich umfangreich<br />

zu informieren und sich die<br />

Messeangebote zu sichern.<br />

Im „Bistro­Lounge­Bereich“ kann<br />

auch der eine oder andere Messebesucher<br />

einmal verweilen und<br />

sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />

zur nächsten Brautmodenschau<br />

verkürzen.<br />

Zu welchem Preis?<br />

Der Eintrittspreis liegt gerade mal bei<br />

7 Euro, inklusive Brautmodenshow<br />

und dem aktuellen Hochzeitsjournal<br />

für das Jahr 2014. Hier finden<br />

Brautpaare nochmals zahlreiche<br />

Anregungen, Tipps und Trends sowie<br />

viele weitere Informationen.<br />

Die Hochzeitswelt ist eine der<br />

größten Messen mit einer riesigen<br />

Anzahl von Brautstudios im süddeutschen<br />

Raum. Holen Sie sich<br />

Anregungen bei den Brautmodenshows<br />

und informieren Sie sich bei<br />

den Hochzeitsspeziallisten auf der<br />

Hochzeitswelt.<br />

Weitere Informationen<br />

Aktuelle Informationen erhalten Sie<br />

unter www.hochzeitswelt­info.de.<br />

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Hochzeitsmesse im Messezentrum Nürnberg<br />

Gleich auf drei Etagen verwandeln<br />

zahlreiche Hochzeitsspezialisten das<br />

Foyer CCN West des Messezentrums<br />

Nürnberg am 11. und 12. Januar in<br />

ein „Hochzeitserlebnis<br />

der besonderen Art“.<br />

Diese Messe<br />

setzt als eine<br />

der größten<br />

Hochzeitsmessen<br />

Bayerns<br />

wieder<br />

Zeichen<br />

und bietet<br />

jedem<br />

Brautpaar<br />

die Möglichkeit,<br />

sich<br />

umfangreich<br />

zu informieren,<br />

günstig zu kaufen und<br />

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gramm toll unterhalten zu werden.<br />

Mit Fachvorträgen, Shows und Modenschauen<br />

von Pia Charlotte am<br />

laufenden Band.<br />

Viele Tipps und Trends<br />

Zahlreiche Hochzeitsspezialisten<br />

präsentieren Ihnen Tipps und Trends<br />

rund um den schönsten Tag im<br />

Leben. Frankens große Hochzeitsmesse<br />

findet am Samstag von 13 bis<br />

18 Uhr und am Sonntag von 11 bis<br />

18 Uhr im Messezentrum Nürnberg,<br />

Eingang NCC West, statt.<br />

Foto: Foto Schwab<br />

Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse<br />

zugelassen ist, darf sich das Brautpaar<br />

auf viele Schnäppchen freuen.<br />

Es werden Modekollektionen für<br />

Braut, Bräutigam und<br />

Gäste in großer<br />

Auswahl und<br />

zu tollen<br />

Konditionen<br />

präsentiert.<br />

Hochzeitskerzen,<br />

Einladungskarten<br />

und<br />

Trauringe<br />

werden<br />

ebenso angeboten<br />

wie<br />

zahlreiche Geschenkideen<br />

und<br />

vieles mehr. Einfach<br />

alles, um den<br />

schönsten Tag im Leben<br />

perfekt zu machen!<br />

Nehmen Sie sich<br />

Zeit, um sich<br />

von den vielen<br />

Anregungen inspirieren<br />

zu lassen.<br />

Es bleiben keine<br />

Fragen offen! Für<br />

jeden wird etwas<br />

geboten, nicht nur für<br />

das Brautpaar, sondern<br />

auch für die Schwiegermutter<br />

in spe, die Trauzeu­<br />

Foto: Studio Stoehr<br />

gen, die Blumenmädchen oder die<br />

besten Freundinnen.<br />

Ob mit Auto, Bahn, Bus oder<br />

U­Bahn:<br />

Die Verkehrsverbindungen zum<br />

Messezentrum sind sehr gut und<br />

aufgrund der Ausschilderungen ist<br />

die Hochzeitserlebniswelt leicht zu<br />

finden. Ein sehr großer Besucherandrang<br />

wird erwartet, denn kaum<br />

ein Brautpaar aus Nord­ oder Mittelbayern<br />

wird sich wohl diese Messe<br />

entgehen lassen und mit Freunden,<br />

Eltern und weiteren Vertrauten ins<br />

Messezentrum strömen.<br />

Weitere Informationen<br />

Nähere Informationen und Termine<br />

weiterer Hochzeitsmessen mit<br />

jeweils genauen Anfahrtsbeschreibungen<br />

finden Sie unter www.just­married.de<br />

oder erfahren sie unter der Just Married<br />

Hotline: 0921/78 67 437.<br />

GROSSE<br />

HOCHZEITSMESSE<br />

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MESSEZENTRUM<br />

NÜRNBERG<br />

FOYER NCC WEST<br />

11./12. JANUAR 2014<br />

Sa 13-18h<br />

So 11-18h<br />

Verkaufsveranstaltung! Eintritt 7,50 €<br />

www.fotoschwab.de<br />

Infos, weitere Messen<br />

und Wegbeschreibungen unter<br />

www.just-married.de<br />

und Tel. 09 21 / 7 86 74 37<br />

Januar 2014<br />

35


Mit <br />

Elektronik-<br />

Bedarf<br />

Mittwoch 1.1.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis zum 26. Januar sind Exponate<br />

zum Thema „Der ‚Rote Hahn‘ über<br />

Lauf – Brandschutz in der historischen<br />

Stadt“ zu sehen.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Ausstellung: „Feuer und<br />

Flamme. Die Geschichte der<br />

Feuerwehr von 1850 bis heute“.<br />

Auf einer Fläche von ca. 250<br />

m 2 zeigen rund 400 Exponate<br />

– darunter Großgeräte wie zwei<br />

historische Schlauchhaspeln,<br />

eine Handruckspritze aus dem<br />

19. Jahrhundert oder eine<br />

Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />

– den technischen Fortschritt im<br />

Kampf gegen die Flammen. Zu<br />

sehen sind unter anderem auch<br />

eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />

Feuerwehrfahrzeugen,<br />

diverse Ausrüstungsgegenstände<br />

und Helme aus aller Welt,<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Riesenauswahl:<br />

ca.10.000 Artikel vorrätig<br />

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Steinlein<br />

Ab Januar 2014 im Tanzstudio Steinlein!<br />

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Spezialequipment und Schutzanzüge<br />

sowie Dioramen, die einen<br />

Einblick in die unterschiedlichen<br />

Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />

geben. Abgerundet wird das<br />

Programm durch Präsentationen<br />

und Mitmachaktionen für Jung<br />

und Alt. Besucht werden kann die<br />

Ausstellung bis zum 5. Januar,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums (Mittwoch bis<br />

Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />

Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Lauf, Landratsamt, Waldluststr. 1:<br />

„malerei grafik keramik tapisserie“.<br />

Mitglieder des Laufer<br />

Künstlerkreises zeigen ihre<br />

Arbeiten. Die Ausstellung ist noch<br />

bis zum 31. Januar 2014, jeweils<br />

während der Öffnungszeiten des<br />

Landratsamts zu sehen.<br />

Neunkirchen am Sand: Neunkirchener<br />

Krippenweg. An insgesamt<br />

50 Stationen zeigen Krippen<br />

aus Deutschland und aller Welt das<br />

Sa. 17.05.2014<br />

Jubiläumsgalaball!<br />

STARGÄSTE<br />

Motsi Mabuse &<br />

Yevgen Voznyuk<br />

weihnachtliche Geschehen in den<br />

unterschiedlichsten Kulturkreisen.<br />

Der Krippenweg ist noch bis zum<br />

6. Januar jeweils von 8.00 bis 22.00<br />

Uhr zu sehen; jeden Sonn- und<br />

Feiertag werden um 15.00 Uhr<br />

Führungen angeboten. Zusätzlich<br />

kann von 13.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr die Sonderausstellung mit polnischen<br />

und afrikanischen Krippen<br />

in der Kapelle St. Magdalena besichtigt<br />

werden. Weitere Informationen<br />

gibt es auf der Homepage des<br />

Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Neunkirchen am Sand (www.heimat-geschichtsverein.de)<br />

oder unter<br />

Tel. 09123/75640.<br />

Donnerstag 2.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V.<br />

zeigt „Omamamia“, eine bayerische<br />

Generationenkomödie mit<br />

Marianne Sägebrecht. Eintritt: 7,50<br />

Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

Freitag 3.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Das Schnitzelparadies“. Eintritt:<br />

7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. lädt<br />

zur Kultfilmnacht ein. Gezeigt wird<br />

„The Big Lebowski“. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden aber gerne<br />

entgegengenommen. ***<br />

Samstag 4.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />

– eine feine Komödie<br />

um eine Oldie-WG mit Superstars<br />

wie Jane Fonda, Geraldine Chaplin,<br />

Pierre Richard und Daniel Brühl.<br />

Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />

Euro. Für alle Kinobesucher über<br />

60 Jahren gibt es zur Eintrittskarte<br />

kostenlos Kaffee und Kuchen. ***<br />

19.30 Uhr, Bühl, Aula der<br />

Grundschule: 3. Vorstellung des<br />

neuen Theaterstücks der Theatergesellschaft<br />

Hüttenbach: „Neuners<br />

Eva“.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V.<br />

zeigt „Das Leben ist nichts für<br />

Feiglinge“, eine Tragikomödie mit<br />

Wotan Wilke Möhring . Eintritt: 7,50<br />

Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Kneipenquiz:<br />

„100 Fragen – 10 Kategorien -<br />

1 Überraschungspreis“. In Teams<br />

bis zu vier Personen kann mit<br />

geraten werden. Einlass ab 19.00<br />

Uhr; der Eintritt ist frei. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Sonntag 5.1.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Sound of Heimat“, ein Roadmovie<br />

durch die Geschichte der deutschen<br />

Volksmusik, das nicht nur mit<br />

Vorurteilen aufräumt, sondern ganz<br />

neue Perspektiven auf diese oft<br />

verpönte Stilrichtung wirft . Eintritt:<br />

7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Murggs“, einen Krimi mit dem<br />

Who is Who der fränkischen<br />

Kabarettszene, darunter Volker<br />

Heißmann, Martin Rassau, Michl<br />

Müller, Andrea Lipka, Alexander<br />

Göttlicher und dem Bembers .<br />

Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />

Euro. ***<br />

Donnerstag 9.1.<br />

Lauf, Haus in der Turnstraße 11:<br />

„Deutschland – Entwicklungsland.<br />

Eine Ausstellung über uns und die<br />

Welt“. An acht Stationen zu den<br />

Themenkomplexen Klima / Energie,<br />

Textil, Armut / Reichtum, Ernährung<br />

/ Landwirtschaft, Verpackung / Müll,<br />

Wasser, Frauen und Globalisierung<br />

sollen exemplarisch globale<br />

Verflechtungen und Konsequenzen<br />

unseres Handelns sichtbar<br />

gemacht werden. Die Ausstellung<br />

ist noch bis zum 31. Januar, jeweils<br />

während der Öffnungszeiten der<br />

Stadtbücherei (Montag, Dienstag,<br />

36 Januar 2014


Der Veranstaltungskalender<br />

Mittwoch, 22. Januar, 20 Uhr:<br />

Myanmar<br />

Reisebericht von und mit<br />

Klaus Fleischmann<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

Donnerstag und Freitag: 14.00 –<br />

18.00 Uhr; Mittwoch: 9.00 – 14.00<br />

Uhr und Samstag: 10.00 – 13.00<br />

Uhr) zu sehen.<br />

16.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „IFOs – Interessante<br />

Flug-Objekte“ – ein Kurs für<br />

Kinder ab acht Jahren. Unter<br />

Anleitung von Michael Geßner<br />

fertigen die Kursteilnehmer einen<br />

Zimmerbumerang sowie Flieger,<br />

„Hubschrauber“ und Minidrachen<br />

aus Papier, Basalholz oder<br />

Hartschaum, die auch bemalt werden<br />

können. Teilnehmergebühr: 15<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Fettarmes Kochen bei Diabetes“.<br />

Tanja Lorenz zeigt Rezepte für<br />

leckere, kalorienarme und gesunde<br />

Gerichte Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro. *<br />

Freitag 10.1.<br />

18.00 – 20.15 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Kompaktwissen:<br />

Rund um die Immobilie. Die<br />

Rechte und Pflichten von<br />

Mietern und Vermietern.“ Marion<br />

Tuchbreiter informiert unter<br />

anderem zu den Inhalten und<br />

Bestimmungen eines Mietvertrags<br />

(z.B. Laufzeit, Kaution usw.) sowie<br />

zu Mieterhöhungsverlangen und<br />

Beendigung des Mietverhältnisses<br />

unter Berücksichtigung des neuen<br />

Mietrechts. Darüber hinaus zeigt<br />

sie die Entwicklung des Mietmarkts<br />

am Beispiel verschiedener Städte.<br />

Teilnehmergebühr: 16 Euro. *<br />

19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des<br />

Blindeninstituts, Dachsbergweg 1:<br />

„Unter Freunden!“ – Neujahrskonzert<br />

mit Norbert Nagel.<br />

Gemeinsam mit Andreas Blüml,<br />

Werner Treiber und Christian<br />

Diener präsentiert der Saxophonist<br />

und Klarinettist ein vielseitiges<br />

Programm mit Werken von Bach,<br />

Rimsky Korsakov, Piazzolla sowie<br />

eigenen Kompositionen. Eine<br />

Veranstaltung im Rahmen der Reihe<br />

„Musik in Scheune und Kapelle“.<br />

Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Um verbindliche Anmeldung im<br />

Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />

0911/5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

Lauf, Jugendzentrum, Weigmannstr.<br />

27 (Treffpunkt): Nachtwanderung<br />

durch den Wald. Die Teilnahme<br />

ist frei (Kosten für die Einkehr sind<br />

selbst zu tragen); die Anfangszeit<br />

wird noch bekannt gegeben.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Samstag 11.1.<br />

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12.00<br />

13.00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

9.00 - 13.00 Uhr<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: 16. Laufer<br />

Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />

Jeder, der eigene Texte schreibt<br />

und sich rechtzeitig anmeldet,<br />

darf mitmachen. Autoren, Lyriker,<br />

Stand­up­Comedians, Songwriter<br />

und Performance­Literaten aller<br />

Altersklassen stehen in einem nicht<br />

ernst gemeinten Wettstreit um die<br />

besten Texte; das Publikum kürt<br />

Über eine Woche Winterurlaub im Ferienclub Maierhöfen im Allgäu inklusive<br />

Halbpension im Wert von 900 Euro freut sich Sandra Kraußer (Mitte)<br />

aus Velden. Die 42­Jährige ist die Gewinnerin des Mit.­Adventsrätsels der<br />

Dezemberausgabe. Dass der Hauptpreis für zwei Erwachsene und zwei<br />

Kinder gilt, passt perfekt: Denn mit auf die Reise nimmt Frau Kraußer ihren<br />

Mann Florian und die Zwillingstöchter Linda (rechts) und Larissa.<br />

Überreicht wurde ihr der Gutschein von PZ­Verleger Lambert Herrmann.<br />

Foto: Müller<br />

Januar 2014<br />

37


Mit <br />

Der Veranstaltungskalender<br />

SCHÖNE AUSSICHTEN<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstraße 11: „iPad und<br />

was jetzt?“. Werner Wich zeigt<br />

den Kursteilnehmern, wie sie<br />

mit dem iPad im Internet surfen,<br />

Fotos ansehen, E­Mails senden<br />

und empfangen, die mitgelieferten<br />

Anwendungen nutzen und weischließlich<br />

den Sieger. Moderiert<br />

wird der Abend von dem fränkischen<br />

Poetry Slam Meister<br />

Michael Jakob, der außerhalb der<br />

Wertung auch das eine oder andere<br />

zum Besten geben wird. Einlass ist<br />

um 19.00 Uhr. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />

3 Euro. Weitere Informationen<br />

Das<br />

einzigartige<br />

38 Januar 2014<br />

fotografiert von Michaela Moritz<br />

Erhältlich im Buchhandel und im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung,<br />

Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf, Tel. 09123/175-150<br />

12 Postkarten mit Motiven<br />

aus Lauf und Umgebung<br />

als Jahreszyklus, im<br />

hübschen Geschenkkarton<br />

für nur<br />

4,80 €<br />

gibt es im Internet unter: www.<br />

frankenslam.de und www.michaeljakob.de.<br />

Sonntag 12.1.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: „Von der Kammermusik<br />

Bilder-Rätsel<br />

In den Mit.-Ausgaben Januar 2014 bis März<br />

2014 verlost die Firma ZWL, Zentrum für Wertstoffanalytik in<br />

Lauf, unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl einen<br />

Einkaufsgutschein im Wert von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft<br />

Ihrer Wahl.<br />

Das Bilder-Rätsel setzt sich aus insgesamt 3 Teilen zusammen.<br />

Addieren Sie die Lösungsziffern der jeweiligen Ausgaben (Lösungen<br />

von Oktober bis Dezember) und senden diese bis zum<br />

13. März 2014 mit Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer<br />

unter dem Kennwort „ZWL“ an: Verlag Hans Fahner<br />

GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per<br />

E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de (der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen). Mit der Teilnahme ist die Veröffentlichung eines<br />

Gewinnerfotos verbunden!<br />

Falls Sie eine unserer Ausgaben „verpassen“ finden Sie alle Hefte<br />

auch im Internet unter www.mit-magazin.com.<br />

Was ist auf dieser Extremvergrößerung zu sehen?<br />

??? ?<br />

Teil 1 von 3<br />

???<br />

Stempeloberfläche (Additionszahl: 10)<br />

Korrosion auf Metall (Additionszahl: 11)<br />

Eiskristallisation (Additionszahl: 12)<br />

der Barockzeit bis zu Johannes<br />

Brahms“ – Neujahrsmatinee<br />

mit Vera Lorenz (Geige), Sabine<br />

Seeßelberg (Piano) und Friederike<br />

Seeßelberg (Violoncello). Eintritt<br />

(Abendkasse): 10 Euro; ermäßigt:<br />

5 Euro.<br />

Montag 13.1.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />

4, AWO­Begegnungstätte: SPD-<br />

60plus: Neues aus Lauf dem dem<br />

Landkreis. Alexander Horlamus,<br />

Rechtsanwalt, Stadt­und Kreisrat, ist<br />

unser Landratskanditat. Er berichtet<br />

von seiner Arbeit für die Bürger<br />

unserer Region.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertlein<br />

schule, Martin­Luther­Str. 2:<br />

„Schnelle Küche“. Petra Braun­<br />

Lichter zeigt schnelle Rezepte für<br />

Suppen und Salate, fürs Mittagessen<br />

oder Abendbrot. Teilnehmergebühr:<br />

14 Euro, Materialkosten extra. *<br />

Dienstag 14.1.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin­Luther­Str. 2: „Mit<br />

tollen Gerichten frisch ins neue<br />

Jahr“ – ein Kochkurs mit Gudrun<br />

Braunsberg. Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro, Materialkosten extra. *<br />

Mittwoch 15.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Rathaus, Urlasstr.<br />

22: Ausstellungseröffnung „Wie<br />

wohnen? Wo leben? Flächen<br />

sparen“. Die Ausstellung ist<br />

vom 16. bis 29. Januar während<br />

der Öffnungszeiten des Laufer<br />

Rathauses zu sehen. Zudem sind<br />

interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger zu zwei Diskussionsrunden<br />

in den Sitzungssaal des Rathauses<br />

eingeladen (am 20. Januar für den<br />

Innenstadtbereich und am 22.<br />

Januar für den ländlichen Raum).<br />

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />

Donnerstag 16.1.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Der Charme der Tessiner Küche“<br />

– ein Kochkurs mit Sabine Dengler.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße: „Wasser – ein<br />

‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor“. In<br />

seinem Vortrag erläutert Werner<br />

vom Busch die möglichen<br />

Konsequenzen einer Privatisierung<br />

der Wasserversorgung. Eintritt<br />

(Abendkasse): 3 Euro.<br />

Freitag 17.1.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Konzert mit der<br />

Nürnberger Band „Dirty Temple“.<br />

Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr:<br />

Mit dem Fahrrad von<br />

München nach Singapur<br />

Diashow mit Maximilian Semsch<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Samstag 18.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

19.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />

Schnauzrennen der SpVgg<br />

Simmelsdorf-Hüttenbach.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Gastspiel des<br />

Improvisationstheaters „Volle<br />

Möhre!“. Das Ensemble präsentiert<br />

Szenen zu zweit, zu dritt oder auch<br />

zu viert, alles nach den Vorgaben<br />

des Publikums. Da kann es passieren,<br />

dass eine Szene komplett<br />

gereimt gespielt werden muss oder<br />

eventuell sogar rückwärts ... Einlass<br />

ab 19.00 Uhr; Eintritt: 5 Euro (ermäßigt:<br />

3 Euro). Weitere Informationen<br />

gibt es unter Tel. 09123/74011 im<br />

Internet (www.vollemoehre.de oder<br />

www.juz.lauf.de) und auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Montag 20.1.


Der Veranstaltungskalender<br />

tere Apps für alle Gelegenheiten<br />

(z.B. Wettervorhersagen, Reisebuchungen,<br />

Routenplaner) installieren<br />

können. Teil neh mergebühr:<br />

36 Euro. *<br />

Dienstag 21.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11: „Sind Sie sicher?<br />

Sicher surfen, chatten, einkaufen<br />

und Bankgeschäfte im Netz<br />

abwickeln“. Werner Wich zeigt<br />

den Kursteilnehmern, wie sie sich<br />

vor Angriffen auf ihre Privatsphäre<br />

schützen können und gibt Tipps<br />

zur Sicherung des PC gegen Viren,<br />

Würmer und Trojaner. Dazu gibt<br />

es eine praktische Checkliste.<br />

Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />

Mittwoch 22.1.<br />

15.00 Uhr und 16.30 Uhr, Lauf,<br />

Haus in der Turnstr. 11: „Wie<br />

Findus zu Pettersson kam“ –<br />

Figurentheaterstück für Kinder ab<br />

vier Jahren (Mindestalter!). Bereits<br />

zum zweiten Mal macht Ellen<br />

Heese vom theater en miniature<br />

Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />

Diesmal hat die Puppenspielerin<br />

Sven Nordquists weltberühmten<br />

Bilderbuchklassiker um den schrulligen<br />

Erfinder Pettersson und seinen<br />

Kater Findus in Szene gesetzt.<br />

Kostenlose Einlasskarten für beide<br />

Aufführungen sind ab 7. Januar<br />

in der Stadtbücherei erhältlich.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter: www.stadtbuechereilauf.de.<br />

16.00 – 18.30 Uhr, Rückersdorf,<br />

Schmidt bauernhof, Schlossgasse<br />

15: Experimente mit Klang und<br />

Schall für Kinder ab acht Jahren.<br />

Unter Anleitung von Michael<br />

Geßner falten die Kursteilnehmer<br />

Papierpistolen, experimentieren<br />

mit klingenden Gläsern,<br />

spielen Geräusche­Memory,<br />

sehen und spüren Klänge,<br />

basteln eine Schwirrbiene und<br />

ein einfaches Musikinstrument.<br />

Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />

Materialkosten: 6 Euro. *<br />

Donnerstag 23.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11: „Hilfe, ich habe ein<br />

Tablet mit Android!“. Werner Wich<br />

zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />

sie mit dem Tablet­PC im Internet<br />

surfen, Fotos ansehen, E­Mails<br />

senden und empfangen, die mitgelieferten<br />

Anwendungen nutzen<br />

und Apps installieren können.<br />

Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />

Freitag 24.1.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Jam Session im<br />

JUZ. Auf der Offenen Bühne können<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Schlagzeug und PA­Equipment<br />

werden vom Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt; alles andere ist<br />

bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />

ist frei. Weitere Informationen gibt<br />

es unter Tel. 09123/74011, im<br />

Internet unter www.juz.lauf.de. oder<br />

auf Facebook: www.facebook.com/<br />

juz.lauf.<br />

Samstag 25.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

Basic (10 Stück)<br />

€ 5,95<br />

Family (20 Stück)<br />

€ 9,95<br />

Giftbox (20 Stück)<br />

€ 12,95<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: „LightUp #10“.<br />

Zum einjährigen Bestehen der<br />

LightUp­Crew gibt es Drum an<br />

Bass vom Feinsten – und auch<br />

einige Überraschungsgäste haben<br />

sich angesagt. Einlass ist ab 18.00<br />

Uhr; Eintritt 1,50 Euro. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

Michael Altinger & Band „Ich<br />

sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />

Kabarettprogramm. Wider den<br />

digitalen Wahnsinn: Der Altinger<br />

zeigt uns einen Ausweg aus der<br />

Kommunikationskrise, einen Ort,<br />

an dem das Wort noch analoge<br />

Bedeutung hat: Strunzenöd. Wird er<br />

es schaffen, dieses Kleinod zu retten?<br />

Wahrscheinlich nicht. – Dann<br />

soll es ein lustvolles Scheitern werden<br />

und dem Altinger dabei zusehen<br />

zu dürfen, wird uns viel Freude<br />

machen. **<br />

Sonntag 26.1.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />

Lessing straße 6, DB Museum:<br />

„Shoot the Moon“ – Jazzmatinee.<br />

Das Berliner Quintett „Shoot the<br />

Moon“ hat sich mit seinem leidenschaftlich­innovativen<br />

Stilmix<br />

längst einen Namen in der deutschen<br />

Jazzszene gemacht. Seit<br />

Jahren interpretiert die Band um<br />

Almut Schlichting die farbenfrohen<br />

Songs der Bandleaderin mit<br />

überschäumender Spielfreude. In<br />

ihrem neuen Programm „Big Black<br />

Dogs“ verbindet die Band zeitgenössischen<br />

Jazz, Retro­Pop und<br />

Anti­Folk zu einem Soundtrack für<br />

urbane Spätsommertage. Sie surfen<br />

durch die urbane Flora und Fauna<br />

und schaffen, gleich musikalischen<br />

Guerilla­Gärtnern, unerwartete<br />

Idyllen in der Stadtlandschaft.<br />

13.30, 15.00 und 16.30 Uhr,<br />

Nürnberg, Lessingstraße 6,<br />

DB Museum: „Die Rolle der<br />

Reichsbahn im Dritten Reich“ –<br />

Internationaler Gedenktag an die<br />

Opfer des Nationalsozialismus.<br />

Am 27. Januar 1945 befreiten die<br />

Soldaten der Roten Armee das KZ<br />

Ausschwitz­Birkenau. Im Jahr 2005<br />

erklärten die Vereinten Nationen<br />

diesen Tag zum internationalen<br />

Holocaust­Gedenktag. Vor 15<br />

Jahren, ebenfalls am 27. Januar,<br />

wurde das „Mahnmal Gleis 17“ in<br />

Berlin Grunewald enthüllt. Das DB<br />

Museum erinnert in Rundgängen<br />

an die Verstrickung der Deutschen<br />

Schaufenster im Internet<br />

Beratung im Fachgeschäft<br />

Gardinenfachgeschäft<br />

Lauf/Nürnberger Str. 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

Reichsbahn in die Machenschaften<br />

der Nationalsozialisten, ausgehend<br />

von den Veränderungen der<br />

Reichsbahn während der Weimarer<br />

Republik. Innerhalb weniger<br />

Jahre wurde die Reichsbahn zu<br />

einem Werkzeug der NS­Diktatur.<br />

Die Einordnung in die nationalsozialistische<br />

Diktatur gipfelte in<br />

der unmittelbaren Beteiligung<br />

des Staatsbetriebes am Zweiten<br />

Weltkrieg und an den Verbrechen<br />

des Regimes. Dauer je Führung: 45<br />

Minuten.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

Goldankauf<br />

Ihr altgold ist Geld wert!<br />

ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />

ankauf von alten goldenen Ketten,<br />

Ringen, Broschen, Armbändern,<br />

Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />

ankauf von Silber jeglicher Art<br />

Trauringe<br />

auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />

Goldschmiede mit<br />

eigener Werkstätte<br />

im Haus für alle Reparaturen<br />

Umarbeitung und<br />

Neuanfertigung in<br />

Silber – Gold – Platin<br />

uhren - Schmuck - Edelsteine<br />

91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />

altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />

Januar 2014<br />

39


Mit <br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Michael Altinger & Band „Ich<br />

sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />

Kabarettprogramm. Beschreibung<br />

hierzu siehe Veranstaltung am 25.<br />

Januar. **<br />

20.00 Uhr, Röthenbach, Ge schwister-Scholl-Platz<br />

2, Karl-Diehl<br />

Halle: „Tanz ins neue Jahr“ –<br />

Ein Silvester-Tanzabend für alle<br />

Standard-Latein-Tanzfreunde.<br />

Tanzen Sie mit go-dance-events zu<br />

den besten Tanzhits der letzten 50<br />

Jahre schwungvoll ins neue Jahr.<br />

Unsere DJs spielen für Sie nonstop<br />

die beste Tanzmusik in guter<br />

Mischung von Fox über Tango bis<br />

Paso Doble. Natürlich bieten wir die<br />

für unsere Veranstaltungen gewohnt<br />

große Tanzfläche. Bringen Sie gute<br />

Laune sowie Tanzfreude mit und<br />

genießen Sie einen unbeschwerten<br />

Abend bei guter Musik und verbringen<br />

Sie den Jahreswechsel unter<br />

Tanzfreunden. Schicke Kleidung<br />

gern gesehen, aber kein Muss.<br />

Eintrittskarten erhalten Sie nur im<br />

Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />

Röthenbach unter Tel. 0911/9575-<br />

122 oder -133, bei go-dance-events<br />

unter 0176/92222050 oder unter<br />

www.go-dance-events. Veranstalter:<br />

go dance-event.<br />

Donnerstag 30.1.<br />

16.00 Lauf, Haus in der Turnstr.<br />

11: Vorlesestunde in der Stadtbücherei<br />

mit Christina Ohl wärther.<br />

Von 16.00 – 16.30 Uhr sind Kinder<br />

von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />

die die Geschichte „Franzi<br />

Fuchs braucht ein Nasenfahrrad“<br />

von Erhard Dietl & Reinhard Michl<br />

hören möchten; für die Sechs- bis<br />

Achtjährigen steht 16.45 – 17.15 Uhr<br />

„Allerhand von Franz“ von Christine<br />

Nöstlinger auf dem Programm. Wie<br />

gewohnt finden die Lesestunden im<br />

ersten Stock (Studienbereich) statt.<br />

Weitere Informationen gibt es in<br />

der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />

11, unter Tel. 09123/183450 sowie<br />

im Internet unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />

Die Gewinnerin des ZWL-Bilderrätsels<br />

PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE<br />

Simone Homer-Schmidt<br />

staatlich geprüfte Logopädin<br />

Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />

www.logopaedie-homer-schmidt.de<br />

Sprachauffälligkeiten<br />

bei Kindern und Erwachsenen<br />

Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />

und bei neurologischen Erkrankungen<br />

Stimmstörungen<br />

Hausbesuche möglich<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Einkehrschwung – Treffpunkt<br />

Hütte“ – ein Kochkurs mit Sabine<br />

Dengler. Gezeigt werden Rezepte<br />

für Speckknödelsuppe, überbackene<br />

Kasspatzn, Gulaschsuppe,<br />

Linseneintopf, Kaiserschmarrn<br />

mit Rumrosinen und Apfelstrudel.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

Freitag 31.1.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11, Aula: „Kein Frieden<br />

im Nahen Osten. Stand und<br />

Ursachen des israelisch-palästinensischen<br />

Konflikts“ – ein bebilderter<br />

Vortrag von Dr. Rüdeger<br />

Baron. Eintritt (Abendkasse): 3<br />

Euro.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Konzert.mit der<br />

Band „Entera“. Einlass ist ab 19.00<br />

Uhr; Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

aus eigener Kraft zu erreichen, das<br />

alles per Fahrrad. 13500 Kilometer<br />

bis Singapur strampelte er mit über<br />

50 Kilo Gepäck und einer Fotound<br />

Videoausrüstung durch zehn<br />

Länder. Dabei entdeckte er neben<br />

der Schönheit der Landschaften<br />

und der Gastfreundlichkeit verschiedener<br />

Kulturen auch die manchmal<br />

unerträgliche Einsamkeit und<br />

lernt einen neuen Umgang mit<br />

Rückschlägen. Begleitet durch<br />

Fotos und Filmausschnitte erzählt<br />

er authentisch und unverblümt, wie<br />

schön, aber auch wie schwierig<br />

manchmal solche extremen Reisen<br />

sind. Karten sind im PZ Ticketshop,<br />

unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />

im Internet unter www.reservix.de<br />

erhältlich.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

*** Karten für das Laufer<br />

Winterkino sind im Dehnberger<br />

Hof Theater unter Tel. 09123/ 95<br />

44 91 sowie an der Abendkasse<br />

erhältlich. Passend zum jeweiligen<br />

Thema gibt es kulinarische<br />

Schmankerl, die allerdings spätestens<br />

48 Stunden vor Beginn der<br />

Vorstellung bestellt werden müssen.<br />

Das ausführliche Programm<br />

und weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter www.arteschock-winterkino.de.<br />

Sabine Arnet aus Neunhof darf sich freuen: Sie ist die stolze Gewinnerin<br />

des ZWL-Bilder-Rätsels aus den Mit.-Ausgaben Oktober bis Dezember.<br />

Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl hat die Firma ZWL,<br />

Zentrum für Werkstoffanalytik in Lauf, einen Einkaufsgutschein im Wert<br />

von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft verlost.<br />

In welchem Laden die 50-jährige Gewinnerin ihren Gutschein einlösen<br />

möchte, darf sie selbst entscheiden. Überreicht hat ihr den Preis der Geschäftsführer<br />

des ZWL, Jürgen Göske. <br />

Foto: Müller<br />

Auflösung der Ausgaben von Oktober bis Dezember:<br />

Oktober: Kletterseil (Additionszahl: 1)<br />

November: Keramik mit aufgewachsenen Kristallen (Additionszahl: 6)<br />

Dezember: Grüner Heinrich im Querschnitt (Additionszahl: 7)<br />

Lösungszahl: 14<br />

40 Januar 2014<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

Februar<br />

Donnerstag 13.2.<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />

„Mit dem Fahrrad von München<br />

nach Singapur“ – Diashow von<br />

und mit Maximilian Semsch.<br />

Untrainiert und ohne Vorbereitung<br />

bricht der junge Münchner auf<br />

zu der Fahrradreise seines Lebens.<br />

Sein Ziel ist es, das Ende der Welt<br />

Samstag, 1. Februar, 20 Uhr:<br />

Lachbar & Schalkhaft<br />

Geschichten und Musik<br />

mit Michl Zirk und Evelyn Borchard<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de


Hund, Katze, Maus<br />

Was vor der Anschaffung eines Hundes beachtet werden sollte<br />

Wenn ein Vierbeiner ins Haus kommt<br />

(djd/pt). Dass man mit Hunden<br />

regelmäßig spazieren gehen muss,<br />

ist jedem Hundeliebhaber, der sich<br />

seinen ersten Vierbeiner<br />

anschaffen will, klar. Wie<br />

eine Fellnase aber das Leben<br />

verändern wird, können sich<br />

die wenigsten vorstellen. Wer<br />

seinem neuen vierbeinigen<br />

Freund ein schönes Zuhause<br />

bieten möchte, muss sich<br />

daher darüber im Klaren<br />

sein, dass er für<br />

ein ganzes Hundeleben<br />

lang Verantwortung<br />

übernimmt.<br />

Passende Informationen<br />

für jede<br />

Lebensphase<br />

Foto: Jupiterimages/photos.com<br />

Deshalb ist es wichtig, dass Herrchen<br />

oder Frauchen immer auf den<br />

Punkt informiert sind, was ihr<br />

Tier in der jeweiligen<br />

Lebensphase benötigt.<br />

Kommt ein Welpe<br />

ins Haus, muss man<br />

beispielsweise wissen,<br />

wie dieser stubenrein<br />

wird und wann er wie<br />

gefüttert werden sollte.<br />

Später treten andere<br />

Fragen in den Vordergrund,<br />

zum Beispiel die<br />

nach dem Zahnwechsel<br />

oder einer möglichen<br />

Kastration. Besitzer<br />

erwachsener Tiere<br />

wiederum interessieren<br />

sich vor allem<br />

Nicht nur bei Arthrose:<br />

Autofahren ist für viele Hunde eine Qual<br />

So fährt der Hund gerne Auto<br />

Nicht nur für arthrosegeplagte Hunde ist eine geeignete<br />

Unterlage im Auto wichtig, um Stöße durch Unebenheiten<br />

zu absorbieren. Foto: Monika Wisniewska/photos.com<br />

(djd/pt). Schätzungen zufolge leidet<br />

jeder fünfte erwachsene Hund unter<br />

Gelenkproblemen. Da Tiere aber eine<br />

viel höhere Schmerztoleranz haben<br />

als der Mensch, äußern sie Schmerzen<br />

nur sehr selten durch Winseln<br />

oder Jaulen. Umso wichtiger ist es,<br />

dass der Halter erste Krankheitssymptome<br />

durch gutes Beobachten<br />

erkennt. Verminderte Spielfreude,<br />

Probleme beim Aufstehen nach den<br />

Schlafphasen oder das Sträuben,<br />

wenn es ins Auto gehen soll, können<br />

auf eine Arthrose hinweisen, die<br />

frühzeitig mit dem Tierarzt abgeklärt<br />

werden sollte.<br />

Konsequent gegen Schmerzen<br />

behandeln<br />

Eine Arthrose kann verschiedene<br />

Ursachen haben. So können Verletzungen<br />

oder Entzündungen des<br />

Gelenks oder des gelenkunterstützendes<br />

Apparats zu Arthrosen führen.<br />

Aber auch Erbkrankheiten und<br />

Fehlbildungen wie die sogenannte<br />

Hüftgelenksdysplasie können die<br />

Probleme verursachen. Ist eine<br />

Gelenkerkrankung diagnostiziert,<br />

sollte der Hund konsequent gegen<br />

Schmerzen<br />

behandelt und<br />

mit gelenkunterstützenden<br />

Nährstoffen – wie<br />

Glykosaminoglykane,<br />

Omega-<br />

3-Fettsäuren,<br />

Vitaminen und<br />

Mineralstoffen –<br />

versorgt werden.<br />

Übergewichtige<br />

Hunde müssen<br />

umgehend abnehmen,<br />

weil<br />

weniger Kilos die<br />

Symptome deutlich<br />

verbessern<br />

können. Ebenso wichtig ist moderate<br />

Bewegung, die den Hund nicht überfordert,<br />

aber dazu beiträgt, dass sich<br />

die Gelenke nicht weiter versteifen.<br />

Hundekissen sorgt für optimale<br />

Druckentlastung<br />

Der Schlafplatz sollte sich idealerweise<br />

wie beispielsweise ein Hundekissen<br />

an den Körper des Hundes<br />

anpassen und für optimale Druckentlastung<br />

und -verteilung sorgen.<br />

Noch wichtiger ist eine geeignete<br />

Unterlage bei der Fahrt im Auto,<br />

denn hier müssen zusätzlich Stöße<br />

durch Unebenheiten absorbiert<br />

werden. Auch viele nicht arthrosegeplagte<br />

Hunde steigen aus diesem<br />

Grunde ungern in den Wagen.<br />

Speziell für den Kofferraum gibt<br />

es daher eine Outdoor-Varianten<br />

eines Hundekissens. Das waschbare<br />

Bezugsmaterial ist wasserdicht, hat<br />

eine hautsympathische Oberfläche<br />

und ist rutschfest auch auf kurvigen<br />

Straßen.<br />

Informationen hierzu erhalten Sie im<br />

Fachgeschäft.<br />

dafür, wie der Vierbeiner in Form<br />

bleibt, wie mögliche Altersanzeichen<br />

zu erkennen sind oder wann die<br />

Zeckenzeit beginnt. Mit dem neuen<br />

Life-Stage-Newsletter - für den man<br />

sich unter www.royal-canin.de/einleben-lang<br />

registrieren lassen kann<br />

- erhalten interessierte Hundehalter<br />

in regelmäßigen Abständen ein<br />

Tierleben lang Informationen per<br />

E-Mail. Es gibt dem Alter des Tieres<br />

entsprechende individuelle Tipps<br />

und Ratschläge.<br />

Im Vorfeld ist einiges zu klären<br />

Bevor ein Vierbeiner ins Haus<br />

kommt, sollte nicht nur geklärt<br />

sein, welcher Hund zu den eigenen<br />

Wohn- und Lebensverhältnissen<br />

passt und ob es ein Tier vom Züchter<br />

oder aus dem Tierheim sein<br />

soll. Zudem muss man wissen, ob<br />

man auch wirklich die nötige Zeit<br />

und Geduld aufbringt, um einen<br />

kleinen Welpen zu erziehen, und ob<br />

man dem Vierbeiner in der näheren<br />

Umgebung genügend Auslauf<br />

bieten kann. Außerdem kommt im<br />

Laufe eines Hundelebens einiges<br />

an Kosten – für Futter, Tierarzt,<br />

www.hundeschule-frankenalb.de<br />

Gewaltfreie Ausbildung zum sozialen Begleithund,<br />

zusammen mit dem/r Hundeführer/in<br />

Laufend neue Kurse,<br />

Von der Grunderziehung bis Agility. auch für Welpen.<br />

Anne<br />

Kollmann<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do 7.00 – 12.00 Uhr<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

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Lauf, Ziegelhüttenweg 7<br />

Tel. 0 91 23 / 99 85 24<br />

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Mein Herrchen<br />

ist gut gerüstet<br />

– mit dem richtigen Outfit<br />

JETZT NEU:<br />

Hundesteuer und Tierhalter-Haftpflichtversicherung<br />

– auf den Halter<br />

zu. Für Mieter stellt sich zudem die<br />

Frage, ob die Hausverwaltung die<br />

Tierhaltung gestattet. Das Wichtigste<br />

für ein harmonisches Zusammenleben<br />

mit dem Vierbeiner aber ist,<br />

dass wirklich alle Familienmitglieder<br />

mit einem Hund als Hausgenossen<br />

einverstanden sind.<br />

Tel.: 09155 - 92 74 70<br />

Handy: 0152 - 29 75 65 30<br />

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Januar 2014<br />

41


Mit <br />

Bildung und Beruf<br />

Einschreibungen sind ab 30. Januar möglich<br />

Neues Programmheft der VHS ist erschienen<br />

Ob Kurse, Wochen­<br />

endseminare oder<br />

Tagesfahrten, wie<br />

zum Beispiel zur<br />

Landesausstellung<br />

„Ludwig der Bayer“<br />

in Regensburg<br />

– das neue Früh­<br />

jahrs­ und Som­<br />

merprogramm der<br />

VHS Unteres Pegnitztal<br />

wartet wieder mit einer Fülle<br />

unterschiedlichster Angebote auf:<br />

Wer sich in passender Kleidung<br />

in die Kirchweihsaison stürzen<br />

möchte, ist beim Dirndl­Nähkurs<br />

genau richtig. Oder wie wäre es mit<br />

„Häkelaccessoires für den Sommer“?<br />

Auch beim Zeichnen und Malen<br />

oder im neu hinzugekommenen<br />

Kalligraphie­Kurs sind der Kreativität<br />

keine Grenzen gesetzt. Und alle, die<br />

sich für Lichtmalerei interessieren,<br />

können in einem Fotoworkshop<br />

unter professioneller Anleitung mehr<br />

zu diesem Thema erfahren.<br />

Tanz, Bewegung und Fitness<br />

Bewegungsfreude pur vermitteln<br />

„Hawaiianische Tänze“, „Freies Tanzen“<br />

oder „Gruppentänze aus der<br />

Bretagne“. Und dass Bewegung gut<br />

tut, erfahren auch die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer der zahlreichen<br />

Kurse im Fachbereich Gesundheit<br />

jedes Semester aufs Neue. Qui<br />

Gong, Yoga­Intensivwochen und ein<br />

Fitness­Zirkel fördern die körperliche<br />

Beweglichkeit; der Workshop<br />

„Beziehung und Konflikt“ die geistigseelische.<br />

Wer seine Englischkenntnisse auffrischen<br />

möchte, aber keine Zeit<br />

für einen fortlaufenden Kurs hat,<br />

kann dies ganz kompakt bei einem<br />

Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weiterbildungsweg:<br />

Förderprogramm „WeGebAU“ der Arbeitsagentur<br />

Kontinuierliche berufliche Weiterbildung<br />

der eigenen Mitarbeiter ist<br />

für jeden Arbeitgeber eine wichtige<br />

Grundlage, um mit Blick auf den<br />

sich ändernden Arbeitsmarkt das erforderliche<br />

Fachkräftepotenzial auch<br />

für die Zukunft zu sichern. Das Förderprogramm<br />

WeGebAU der Agentur<br />

für Arbeit soll hier zusätzliche<br />

Impulse setzen und insgesamt die<br />

Beschäftigungschancen der Arbeitnehmer<br />

erhöhen. Darüber hinaus<br />

trägt es zur Fachkräftesicherung für<br />

die Wirtschaft im Nürnberger Land<br />

bei.<br />

Unsere Fördermöglichkeiten<br />

1. Erlangen von Berufsabschlüssen<br />

Die Montessori-<br />

Schulen in Lauf<br />

laden Sie herzlich ein:<br />

25. Januar 2014, 9.30h – 12.30h<br />

Daschstr. 16 und Beethovenstr. 1<br />

Tag der offenen Tür<br />

Hort, Grund-, Mittel-, Fachoberschule<br />

15. Januar und 13. Februar 2014<br />

jeweils 20h, Beethovenstraße 1<br />

Info-Abende der FOS<br />

Alles zum Monte-Fachabitur in den<br />

Zweigen Wirtschaft, Sozialwesen oder<br />

Gestaltung<br />

www.monte-lauf.de<br />

Montessori-Vereinigung<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Vom Kinderhaus bis zum Fachabitur<br />

42 Januar 2014<br />

Geringqualifizierte Beschäftigte<br />

können altersunabhängig<br />

gefördert werden, wenn sie<br />

­ an Weiterbildungen teilnehmen,<br />

die direkt zu einem Berufsabschluss<br />

(z.B. Heranführung an<br />

Externenprüfung, Umschulungen,<br />

etc.) führen.<br />

­ sog. berufsanschlussfähigen<br />

Teilqualifizierungen (modulare<br />

Berufsausbilduung) besuchen.<br />

Sollten Weiterbildungskosten bei<br />

einem Bildungsträger entstehen, so<br />

können wir diese durch die Übernahme<br />

der Weiterbildungskosten<br />

mit einen Bildungsgutschein fördern.<br />

Arbeitgeber, die Arbeitnehmer<br />

für die Teilnahme an einer o.g.<br />

Weiterbildung unter Fortzahlung des<br />

Arbeitsentgelts freistellen, können<br />

zudem einen Antrag auf Arbeitsentgeltzuschuss<br />

beantragen.<br />

Geringqualifiziert in diesem Sinne<br />

ist ein Beschäftigter, der entweder<br />

keine Ausbildung hat oder seinem<br />

ursprünglich erlernten Beruf seit<br />

mehr als vier Jahren entfremdet ist.<br />

Das neue Stellenportal des Medienverbundes<br />

2. Förderung von Arbeitnehmern<br />

in kleinen und mittleren<br />

Unternehmen (KMU)<br />

Beschäftigte, in Unternehmen<br />

bis 250 Mitarbeiter, können wir<br />

in Abhängigkeit vom Alter durch<br />

Übernahme anteiliger Weiterbildungskosten<br />

fördern, wenn während<br />

der Teilnahme an der Weiterbildung<br />

weiterhin Anspruch auf Arbeitsentgelt<br />

besteht, die Maßnahme außerhalb<br />

des Betriebes durchgeführt<br />

wird und der Bildungsträger und die<br />

Maßnahme für die Förderung für die<br />

Agentur für Arbeit speziell zertifiziert<br />

sind.<br />

Beschäftigte unter 45 Jahren können<br />

maximal 50%, Beschäftigte über<br />

45 Jahren können maximal 75% der<br />

zertifizierten Weiterbildungskosten<br />

durch einen Bildungsgutschein gefördert<br />

werden.<br />

Die verbleibenden 50% / bzw. 25%<br />

der Weiterbildungskosten, sowie die<br />

vollen Lohnkosten (Schulungszeit =<br />

Arbeitszeit) trägt der Arbeitgeber.<br />

NÜRNBERGER LAND (ap) – Wer<br />

suchet, der findet, und zwar mit dem<br />

neuen Stellenportal des Medienverbundes<br />

noch einfacher und schneller:<br />

Denn die im Print geschalteten<br />

Anzeigen werden nun auch vier<br />

Wochen lang auf www.n­jobs.de<br />

veröffentlicht.<br />

Die Stellenangebote von Firmen,<br />

Geschäften und Unternehmen aus<br />

Hersbrucker Zeitung, Pegnitz­Zeitung<br />

und Der Bote sind nun auf n­<br />

jobs.de, das auf www.n­land.de unter<br />

der Rubrik „Service“ eingebunden ist,<br />

online, und zwar vier Wochen lang<br />

ohne zusätzliche Kosten. Gezahlt<br />

wird weiterhin nach Größe der Anzeige,<br />

aber mit dem Internetauftritt<br />

ist diese nicht nur Mittwoch und<br />

Samstag, sondern vier Wochen aktuell<br />

und steht neben den Lesern auch<br />

Usern zur Verfügung.<br />

Mit dieser neuen Kombination<br />

sprechen die Zeitungen und n­jobs.<br />

de gleichermaßen print­ und onlineaffine<br />

Fachkräfte an. Ist man<br />

„drin“, können Interessierte<br />

über drei Arten nach<br />

passenden Jobs suchen:<br />

Gleich auf der<br />

Startseite kann nach<br />

„Was?“ und „Wo?“<br />

gefiltert werden.<br />

Direkt unter dieser Eingabemöglichkeit<br />

spuckt das<br />

Portal mit je nur einem Klick Jobs<br />

im Umkreis von 25 Kilometern um<br />

die eingegebene Stadt – Hersbruck,<br />

Lauf, Röthenbach, Altdorf und<br />

Feucht – oder Stellen nach Bereichen<br />

wie Gesundheit, IT etc. aus.<br />

Hat man über eine dieser beiden<br />

Funktionen schon eine Auswahl an<br />

Stellenangeboten angezeigt bekommen,<br />

lässt sich diese über mehrere<br />

Filter am rechten Bildrand noch<br />

weiter eingrenzen: Hier können Jobs<br />

nach Voll­ oder Teilzeit (Typ), nach<br />

32 Berufsfeldern, Hierarchie (z. B.<br />

Auszubildender, leitende Position)<br />

Dieses Angebot gilt bis Ende 2014.<br />

Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig vor<br />

Beginn einer Schulungsmaßnahme<br />

Kontakt mit Ihrem persönlichen<br />

Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin<br />

vom Arbeitgeber­Service<br />

aufnehmen, in welchem Umfang eine<br />

geplante Weiterbildung gefördert<br />

werden kann.<br />

Im Arbeitgeberservice der<br />

Agentur für Arbeit Nürnberg<br />

informiert Sie darüber<br />

Frau Jutta Sendelbeck<br />

+49 (911) 529 2599<br />

Herr André Hesche<br />

+49 (911) 529 2617<br />

Frau Marlene Dirrigl<br />

+49 (911) 529 2517<br />

Herr Michael Balzer<br />

+49 (911) 529 2619<br />

oder via E­Mail Nuernberg.241­Arbeitgeber­Service@arbeitsagentur.de<br />

und gewünschter Berufserfahrung<br />

(in Jahren) gesucht werden.<br />

Der Vorteil für die Job­Interessenten:<br />

Ist in der Region keine Arbeit zu<br />

finden, bietet „jobware“, das ist das<br />

große Portal hinter n­jobs.de, zusätzliche<br />

Stellen im Umkreis an. Interessant<br />

für Arbeitgeber: Online können<br />

auch aufwendigere HTML­Anzeigen<br />

verwendet werden: Hier kann man<br />

dann beispielsweise durch einen<br />

Klick auf die Webadresse in der<br />

Anzeige auf die Homepage des Anbieters<br />

gelangen.


Bildung und Beruf<br />

samstäglichen „English Workshop“<br />

tun, und auch für bereits laufende<br />

Jahres-Sprachkurse, beispielsweise<br />

für „Conversation Française“ oder<br />

„Español por la mañana“, werden<br />

noch Anmeldungen entgegengenommen.<br />

„Rezepte für jeden Tag“ oder ein<br />

Kochworkshop speziell für Männer<br />

vermitteln wichtige Küchen-Basics;<br />

kulinarische Vielfalt aus aller Welt<br />

gibt in Kochkursen wie „Karibische<br />

Küchenträume“, „Best of Brazil“ oder<br />

„Gesunde mexikanische Küche“.<br />

Und auch auf die Kinder wartet im<br />

neuen Semester Bewährtes und<br />

Neues: Lach-Yoga und ein Selbstbehauptungskurs,<br />

Filzen und Backen<br />

sowie ein Comic-Workshop.<br />

Gemeinde Ottensoos ist neues<br />

Mitglied im Zweckverband<br />

Neues Mitglied im Zweckverband<br />

ist die Gemeinde Ottensoos. Hier<br />

lädt die VHS unter anderem zu dem<br />

Kurs „Bewegter Rücken“ oder zum<br />

„Hörpfade-Seminar“, bei dem Audioguides<br />

für die Ortschaft erstellt<br />

werden, ein.<br />

Einschreibungen für das neue Semester<br />

werden ab Donnerstag, 30.<br />

Januar, sowohl persönlich als auch<br />

schriftlich und online entgegengenommen.<br />

Das Programmheft liegt<br />

in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden<br />

Lauf, Rückersdorf, Schwaig,<br />

Ottensoos und Neunkirchen am<br />

Sand sowie in Banken, Sparkassen<br />

und vielen Geschäften aus.<br />

Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in der VHS Unteres Pegnitztal unter<br />

Tel. 09123/1833-310 oder -311, per<br />

E-Mail an: info@vhs-up.de oder im<br />

Internet unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Eine Checkliste zur Modernisierung kann Klarheit schaffen<br />

Veraltete Elektroinstallation sorgt für Gefahren<br />

Nicht nur unschön, sondern auch brandgefährlich:<br />

Veraltete Elektroinstallationen, die nicht mehr den<br />

aktuellen Normen und Regeln entsprechen.<br />

<br />

Foto: djd/Initiative ELEKTRO+<br />

(djd/pt). In vielen deutschen Häusern<br />

ist die Elektroinstallation so alt wie<br />

das Gebäude selbst. Dass sie nach<br />

40 bis 50 und in manchen Fällen<br />

sogar 60 Jahren nicht mehr den<br />

heutigen Ansprüchen an Komfort<br />

und Sicherheit entspricht, liegt auf<br />

der Hand. Denn egal ob im Wohn-,<br />

Arbeits- oder Kinderzimmer oder in<br />

der Küche: Immer mehr Geräte benötigen<br />

einen Stromanschluss.<br />

Die sicherheitstechnischen Standards<br />

haben sich allerdings in den<br />

vergangenen Jahrzehnten erheblich<br />

weiterentwickelt, alte Installationen<br />

bergen daher ein großes Risikopotenzial.<br />

„Erschwerend kommt hinzu,<br />

dass auch alte Elektroinstallationen<br />

einem Verschleiß unterliegen“, warnt<br />

Hartmut Zander von der<br />

Initiative Elektro+. Auch<br />

Leitungen, die man<br />

nicht sieht, altern und<br />

werden brüchig. Ebenso<br />

nutzen sich Steckdosen<br />

oder Schalter durch<br />

häufige, nicht immer<br />

sorgsame Benutzung<br />

ab.<br />

Bedarfsgerechte<br />

Elektromodernisierung<br />

Eine bedarfsgerechte<br />

Modernisierung oder<br />

Erweiterung der vorhandenen<br />

Installation<br />

bringt mehr Komfort<br />

und Sicherheit. Für<br />

die Planung und<br />

Ausführung sollte<br />

ein Elektrofachmann<br />

hinzugezogen werden.<br />

Wichtige Aspekte, die<br />

im Gespräch mit dem<br />

Elektriker angesprochen<br />

werden sollten,<br />

liefert beispielsweise<br />

die Broschüre „Tipps<br />

für eine gute Elektroinstallation“, die<br />

unter www.elektro-plus.com zum kostenlosen<br />

Download bereitsteht. „Sie<br />

kann als Checkliste genutzt werden,<br />

um sich Klarheit über die eigenen<br />

Ansprüche zu verschaffen und diese<br />

mit dem Elektrofachmann vor Ort<br />

zu besprechen“, erläutert Hartmut<br />

Zander.<br />

Genügend Stromkreise<br />

einplanen<br />

„Ein besonderes Augenmerk muss<br />

in Fragen der Elektroinstallation<br />

immer auf der Sicherheit liegen“,<br />

betont Zander. Da die Anzahl der<br />

Elektrogeräte wesentlich gestiegen<br />

ist, müssen nicht nur die Stromkreise<br />

ausreichend bemessen sein, sondern<br />

sie müssen auch in ausreichender<br />

Anzahl zur Verfügung stehen, um<br />

die elektrischen Leitungen nicht zu<br />

überlasten.<br />

Seit 1999<br />

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Nürnberger Straße 83<br />

91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/92 43 50<br />

Fax 09153/92 43 51<br />

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Bachgasse 20<br />

91207 Lauf<br />

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(09123)<br />

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Dachdeckerinnung<br />

Auch FI-Schalter, die bei Fehlermeldungen<br />

die Stromkreise automatisch<br />

unterbrechen, erhöhen die Sicherheit<br />

erheblich und passen ältere<br />

Bauwerke dem heutigen Stand der<br />

Technik an.<br />

> Innen-/Außenputz<br />

> Vollwärmeschutz<br />

> Altbausanierung<br />

> Edelputze<br />

> eigener Gerüstbau<br />

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Mobil: 0170 – 2404697<br />

ottmann-putz-stuck-gmbh@t-online.de<br />

www.galla-dachdeckerei.de<br />

Januar 2014<br />

43


Mit <br />

Schöner Wohnen<br />

Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />

So wird der Hausbau nicht zur Reise ins Ungewisse<br />

(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />

Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />

Neubauten Menschen, die sich<br />

für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />

interessieren. Wahr ist, dass<br />

www.sparkasse-nuernberg.de<br />

Neubau einer<br />

Eigentumswohnanlage<br />

„Am Strengenberg in<br />

Rückersdorf“<br />

4-Zi.-ETWs von ca. 112 m 2 bis<br />

121 m 2 Wohnfläche mit durchdachten<br />

Grundrissen, alle Wohnungen<br />

nach Süd/Westen ausgerichtet,<br />

KFW 70 Standard,<br />

Blockkraftheizwerk mit Gas<br />

betrieben, Baubeginn ist erfolgt.<br />

– keine Käuferprovision –<br />

Bauträger: Fa. Draft Gesellschaft<br />

für Projektentwicklung mbH<br />

Wellanger 5; 91242 Ottensoos<br />

Vertrieb über:<br />

Sparkasse<br />

Nürnberg<br />

Tel. 0911 230 - 2240<br />

Dieter Greißel, ImmobilienCenter Lauf<br />

Baumängel und unklare vertragliche<br />

Regelungen keine Ausnahme sind.<br />

Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />

den schwarzen Schafen unter den<br />

Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />

sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />

für Schritt – von der Idee zum<br />

fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-<br />

Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />

dem Weg ins Eigenheim typische<br />

Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />

sich schützen können.<br />

Überarbeitete Neuauflage<br />

In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />

der Ratgeber überarbeitet und an<br />

aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />

angepasst.<br />

Der Weg zum Haus beginnt schon<br />

lange, bevor die Bauarbeiten anfangen.<br />

So gilt es, schon vor der<br />

konkreten Planung den verfügbaren<br />

finanziellen Spielraum richtig einzuschätzen<br />

und mit den eigenen<br />

Wünschen und Vorstellungen in<br />

Einklang zu bringen. Je besser die<br />

Anforderungen an das künftige<br />

Haus definiert sind, desto leichter<br />

wird es, die Angebote verschiedener<br />

Unternehmen zu vergleichen.<br />

In der Entscheidungsphase für einen<br />

Anbieter kommt es darauf an, die<br />

Vertragswerke genau unter die Lupe<br />

zu nehmen und gegebenenfalls<br />

nachzuverhandeln. Hilfreich ist hier<br />

die Unterstützung eines Vertrauensanwalts<br />

oder eines unabhängigen<br />

Bauherrenberaters.<br />

Der Berater kann auch die eigentliche<br />

Bauphase begleiten. So lassen<br />

sich Baumängel frühzeitig erkennen<br />

und beheben, bevor sie „überbaut“<br />

Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />

gibt Sicherheit. <br />

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

werden und später einmal für Ärger<br />

sorgen. Wer durch Eigenleistungen<br />

in der Bauphase Kosten sparen<br />

möchte, sollte seine Fähigkeiten<br />

und die verfügbare Zeit realistisch<br />

einschätzen und Eigenleistungen<br />

auch klar im Vertrag definieren,<br />

denn sonst kann es später zu Streitigkeiten<br />

über die Verantwortung bei<br />

Mängeln kommen.<br />

„Die fachliche Begleitung eines<br />

Bausachverständigen gibt dem<br />

Bauherren Sicherheit – auch beim<br />

wichtigen Termin der Bauabnahme“,<br />

erläutert Peter Mauel, erster<br />

Vorsitzender des BSB. Denn nach<br />

der Bauabnahme wird es schwierig,<br />

später auftretende Mängel noch zu<br />

reklamieren. Der BSB-Ratgeber kann<br />

unter www.bsb-ev.de gegen eine<br />

Schutzgebühr von drei Euro plus<br />

Portokosten angefordert werden. Auf<br />

der Website sind auch Adressen von<br />

Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten<br />

zu finden.<br />

Was Mieter bei Renovierungsarbeiten beachten sollten<br />

Frühjahrskur für Haus und<br />

Wohnung<br />

(djd/pt). Schon bald bringt es die<br />

Frühlingssonne ans Licht: Die<br />

Räume wirken plötzlich verstaubt<br />

und vergilbt. Da ist es mit dem<br />

Frühjahrs putz allein oft nicht getan<br />

– Renovieren ist angesagt.<br />

Bei Mietobjekten stellt sich die Frage,<br />

wer die Schönheitsreparaturen<br />

durchzuführen hat. Grundsätzlich ist<br />

der Vermieter dazu verpflichtet, da<br />

sie zur Instandhaltung der Mietsache<br />

gehören. Allerdings kann er die<br />

Pflicht auf den Mieter übertragen.<br />

Voraussetzung ist eine wirksame<br />

Vereinbarung.<br />

Unwirksame Klauseln zu<br />

Schönheitsreparaturen<br />

Viele Klauseln zu Schönheitsreparaturen<br />

in Mietverträgen sind jedoch<br />

unwirksam. Sollen etwa die Arbeiten<br />

laut Mietvertrag innerhalb von bestimmten<br />

Zeiträumen erfolgen und<br />

es fehlen Zusätze wie „in aller Regel“<br />

oder „im Allgemeinen“, ist die Klausel<br />

ungültig. Silvia Jörg vom Interessenverband<br />

Mieterschutz: „Hierbei<br />

handelt es sich um feste Fristen, der<br />

tatsächliche Zustand der Mieträume<br />

bleibt unberücksichtigt.<br />

Ein starrer Fristenplan führt nach<br />

der gefestigten Rechtsprechung<br />

des Bundesgerichtshofs (BGH) zur<br />

Unwirksamkeit der Schönheitsreparaturklausel<br />

insgesamt.“ Auch<br />

Formulierungen, nach denen der<br />

Mieter verpflichtet ist, bei seinem<br />

Auszug alle von ihm angebrachten<br />

oder vom Vormieter übernommenen<br />

Tapeten zu beseitigen, seien wegen<br />

unangemessener Benachteiligung<br />

des Mieters nicht rechtens.<br />

Aufgrund der Vielzahl entsprechend<br />

unwirksamer Klauseln ist eine Beratung<br />

im Vorfeld einer Renovierung<br />

empfehlenswert. Informationen dazu<br />

gibt es unter www.iv-mieterschutz.de.<br />

Auch wer in Sachen Renovierung<br />

mehr tun möchte als streichen, sollte<br />

sich vorher schlaumachen - besonders<br />

dann, wenn es um größere<br />

Maßnahmen wie das Durchbrechen<br />

von Wänden oder den Einbau eines<br />

neuen Bads geht.<br />

Will ein Mieter bauliche Veränderungen<br />

in der Wohnung auf eigene<br />

Kosten durchführen, muss er sich<br />

vom Wohnungseigentümer die<br />

schriftliche Erlaubnis holen. Trotz der<br />

vermieterseits erteilten Zustimmung<br />

ist nicht ausgeschlossen, dass der<br />

Vermieter bei Auszug einen Rückbau<br />

zulässigerweise verlangt.<br />

44 Januar 2014


Schöner Wohnen<br />

Tipps für die Pflanzenbank<br />

Auch Zimmerpflanzen spüren den Winter<br />

(dpa) – Der Winter ist für den Garten<br />

eine harte Zeit. Pflanzen, die im<br />

Haus stehen, bekommen dagegen<br />

nichts mit von der kalten Jahreszeit<br />

– könnte man meinen. Dabei sind<br />

die Wintermonate auch für Zimmerpflanzen<br />

richtig anstrengend.<br />

Die meisten<br />

von ihnen<br />

stammen aus<br />

den Tropen<br />

oder Subtropen<br />

– damit<br />

finden sie in<br />

Wohnräumen<br />

ganzjährig<br />

gut geeignete<br />

Temperaturen.<br />

„Doch das<br />

Lichtangebot<br />

an Wintertagen<br />

mit nur<br />

fünf Stunden<br />

Helligkeit<br />

ist ihnen zu<br />

gering“, erläutert<br />

Markus<br />

Gregg vom<br />

Bundesverband<br />

Raumbegrünung und Hydrokultur<br />

in Bonn. „Außerdem belastet<br />

sie die trockene Heizungsluft.“ Damit<br />

die grünen Mitbewohner die Wintermonate<br />

gut überstehen, brauchen<br />

sie nun Aufmerksamkeit.<br />

Beste Lichtausnutzung<br />

Zimmerpflanzen müssen das wenige<br />

Tageslicht voll ausnutzen. Deshalb<br />

sollten sie so nahe wie möglich am<br />

Fenster stehen, am besten ohne<br />

Gardine oder Jalousie dazwischen.<br />

Denn diese können wertvolles Licht<br />

wegnehmen. Wenn sich sogar noch<br />

ein Plätzchen an einem Fenster zur<br />

Südseite findet – umso besser.<br />

Ein Zuviel an Sonne gibt es in der<br />

ersten Hälfte des Winters kaum. Nur<br />

eines kann gefährlich werden: Bleibt<br />

Gießwasser auf den Blättern oder<br />

Pflanzenteilen, kann es die Sonnenstrahlen<br />

verstärken – die Tropfen<br />

wirken wie ein Brennglas. Wenn<br />

die Sonne zum Frühjahr hin wieder<br />

stärker wird, ist grundsätzlich Vorsicht<br />

geboten. „Im Februar oder März<br />

kann sie an einem Südfenster leicht<br />

zu Verbrennungen führen“, warnt<br />

Markus Gregg. Dann sind etwas Abstand<br />

zur Scheibe sowie ein Platz an<br />

einem West- oder Ostfenster besser.<br />

Kälteschäden:<br />

Im ersten Moment klingt es absurd,<br />

doch im Winter besteht durchaus<br />

in manch einem Wohnraum Erfrierungsgefahr<br />

für Pflanzen. „Wenn<br />

Blätter längere Zeit an eine kalte<br />

Fensterfläche lehnen, werden sie<br />

weich und erfrieren“, sagt der Raumbegrüner<br />

Gregg. Mit einigen Zentimetern<br />

Abstand sind die Gewächse<br />

in Sicherheit. Auch von unten droht<br />

mancherorts Kälte. „Schlecht isolierte<br />

Stein- oder Marmorfensterbänke<br />

sorgen dafür, dass die Pflanzen kalte<br />

Füße haben“, erklärt Olaf Beier vom<br />

Bundesverband der Einzelhandelsgärtner<br />

in Berlin. Er empfiehlt daher,<br />

die Gefäße in<br />

Untersetzer<br />

zu stellen<br />

und diese<br />

zusätzlich mit<br />

Filzgleitern zu<br />

versehen.<br />

Und schließlich<br />

kann<br />

auch kalte<br />

Luft beim Lüften<br />

den Erfrierungstod<br />

bringen:<br />

„Einmal<br />

Lüften bei<br />

Minusgraden<br />

und der Farn<br />

macht den<br />

Abgang“,<br />

sagt Karen<br />

Falch von der<br />

Saarländischen Gartenakademie in<br />

Lebach. Sie rät, alle Pflanzen aus der<br />

direkten Zugluft zu stellen. Auch die<br />

trockene Heizungsluft macht den<br />

Pflanzen zu schaffen. „Ideal wäre<br />

eine relative Luftfeuchte zwischen<br />

40 und 60 Prozent.“ Die Luftfeuchtigkeit<br />

in der Umgebung der Pflanzen<br />

erhöhen die Bewohner am besten<br />

mit Nebel aus der Sprühflasche: Die<br />

Pflanzen mögen eine Dusche mit<br />

lauwarmem, am besten kalkarmem<br />

Wasser.<br />

Foto: dpa<br />

Ausgiebige Dusche<br />

Ab und zu können sie auch mal<br />

komplett und ausgiebig in der Wanne<br />

oder Dusche abgebraust werden.<br />

„Eine gute Idee ist auch, etwas größere<br />

Übertöpfe zu wählen, in diese<br />

unten zum Beispiel durch Steine eine<br />

Erhöhung einzubauen und dann<br />

so viel Wasser aufzufüllen, dass<br />

ausreichend Abstand zum Boden<br />

des Pflanzgefäßes besteht“, so Falch.<br />

Außerhalb der Wachstumsperiode<br />

brauchen Pflanzen deutlich weniger<br />

Wasser.<br />

Leichte Beute von Schädlingen<br />

Sobald die Lebensbedingungen einer<br />

Pflanze nicht optimal sind, wird sie<br />

leicht Beute von Schädlingen. „Typische<br />

Winterschädlinge sind Spinnmilben<br />

und Thripse“, sagt Falch. „Sie<br />

mögen die trockene Heizungsluft.“<br />

Sobald Hobbygärtner rote, gelbliche<br />

oder gräuliche Punkte oder Gespinste<br />

an der Blattunterseite entdecken,<br />

müssen sie die Schädlinge<br />

bekämpfen. Außerdem sollte die<br />

Pflanze von ihren Nachbarn isoliert<br />

werden.<br />

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Januar 2014<br />

45


Mit <br />

Schöner Wohnen<br />

Die Heizalternative Scheitholz schwimmt auf einer Erfolgswelle<br />

Die Wiedergeburt des Brennstoffs Holz<br />

(djd/pt) – Die Wärme aus dem Wald<br />

ist bei den Deutschen so beliebt wie<br />

nie. Unter den erneuerbaren Energieträgern<br />

spielt nach den aktuellen<br />

Zahlen des Statistischen Bundesamts<br />

der Brennstoff Holz die wichtigste<br />

Rolle. Brennholz und Pellets<br />

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46 Januar 2014<br />

machen inzwischen fast 90 Prozent<br />

der erneuerbaren Heizenergie aus.<br />

Viele Pluspunkte<br />

Der Energieträger mit der langen<br />

Geschichte feierte in Deutschland<br />

in den vergangenen Jahren ein<br />

fulminantes Comeback. Die natürlichste<br />

Form des Heizens ist umweltfreundlich,<br />

denn Holz verbrennt CO 2<br />

neutral. Der beliebte Rohstoff gibt<br />

bei der Verfeuerung stets nur so viel<br />

CO 2 an die Atmosphäre ab, wie er im<br />

Laufe seines Wachstums gebunden<br />

hat. Holz schont das Klima, aber<br />

auch den Geldbeutel.<br />

Durch die moderne Verbrennungstechnik<br />

heutiger Scheitholzheizungen<br />

ist ein ökonomischer,<br />

kostensparender Umgang mit dem<br />

Brennstoff gewährleistet. Die moderne<br />

Holzfeuerung ist zudem einfach<br />

und bequem zu bedienen. Mit ihr<br />

lässt sich heute das gesamte Haus<br />

beheizen. Die Füllräume der Scheitholzvergaserkessel<br />

sind so groß und<br />

die Verbrennung so effizient, dass<br />

in der kalten Jahreszeit nur circa<br />

ein- bis zweimal am Tag Holz nachgelegt<br />

werden muss. In wärmeren<br />

Übergangszeiten genügt in der<br />

Regel sogar ein Nachfüllintervall von<br />

zwei Tagen.<br />

Geld vom Staat<br />

Auch der Aschebehälter muss nur<br />

noch ein- bis zweimal im Monat<br />

geleert werden. Die Asche lässt<br />

Scheitholz als die natürlichste Form des Heizens ist heute so aktuell wie nie: Als<br />

wohl ursprünglichster aller Energieträger schont es nicht nur Klima und Haushaltskasse,<br />

sondern ist dank moderner, energieeffizienter Heiztechnik auch eine<br />

versorgungssichere Heizalternative. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />

sich bequem über den Hausmüll<br />

entsorgen oder dient als Dünger<br />

im Garten. Der Umstieg auf ein<br />

modernes Scheitholzsystem wird<br />

auch im Rahmen des staatlichen<br />

Marktanreizprogramms (MAP) vom<br />

Bund belohnt: Ein Scheitholzvergaserkessel<br />

mit Pufferspeicher erhält<br />

vom Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen<br />

Praktische Einrichtung gefragt<br />

(pp).- Beim Einrichten der Wohnung<br />

ist persönlicher Geschmack gefragt.<br />

Die meisten Menschen stöbern<br />

dabei genauso gerne in exklusiven<br />

Einrichtungshäusern wie auf dem<br />

Flohmarkt. Individueller Stilmix ist<br />

erwünscht, solange die Möbel miteinander<br />

harmonieren.<br />

Nicht selten bekommt so das innovative<br />

Designerstück seinen Platz<br />

neben Omas schöner alter Truhe.<br />

Wichtig ist bei knappem Raum, dass<br />

die neu gekauften Möbel funktionell<br />

sind und möglichst wenig Platz beanspruchen.<br />

Wer zum Beispiel kein<br />

Gästezimmer hat, braucht im Wohnzimmer<br />

ein repräsentatives Sofa, das<br />

sich abends mit wenigen Griffen zur<br />

komfortablen Schlafcouch ausziehen<br />

lässt.<br />

Platzsparen ist auch bei Schränken<br />

angesagt. Statt eines mächtigen<br />

Möbelstücks findet sich vielleicht<br />

in der Diele eine freie Ecke für ein<br />

passgenaues Regal nach eigenen<br />

Vorstellungen.<br />

Als Wohlfühlfaktor spielt das Licht<br />

eine Rolle: Es unterstreicht die dekorative<br />

Wirkung der Einrichtung und<br />

gibt jedem Raum seine besondere<br />

Zuschuss in Höhe von 1400 Euro.<br />

Zu dieser Basisförderung können je<br />

nach Bau noch Boni, beispielsweise<br />

für die Kombination mit einer Solaranlage,<br />

beantragt werden.<br />

Unter www.holzundpellets.de gibt es<br />

weitere Informationen zum Thema<br />

Heizen mit Holz.<br />

Atmosphäre. Für<br />

ältere Menschen ist<br />

eine starke Lichtquelle<br />

zum Lesen<br />

oder Arbeiten wichtiger<br />

als für junge<br />

Menschen. Mit verschiedenen<br />

Lampen<br />

unterschiedlicher<br />

Helligkeit lassen<br />

sich die einzelnen<br />

Bereiche des Zimmers<br />

besser nutzen.<br />

Die Hängelampe<br />

beleuchtet den<br />

Ess tisch, eine helle<br />

Stehlampe eignet<br />

sich zum Lesen<br />

auf dem Sofa, die<br />

Tischlampe erhellt<br />

den Schreibtisch<br />

und zum Fernsehen<br />

reicht eine<br />

gedämpfte Wandleuchte.<br />

Schummriges<br />

Licht und ein<br />

paar Kerzen sorgen<br />

am Gesellschaftsabend<br />

für ein heimeliges<br />

Ambiente.


Schöner Wohnen<br />

Farben bestimmen das Ambiente<br />

Foto: Jupiterimages/photos.com<br />

(pp).- Farben und Licht machen die<br />

Wohnung freundlich und lebendig.<br />

Wissenschaftler – von Goethe bis<br />

zum Nobelpreisträger Nils Finsen,<br />

Begründer der rationalen Lichttherapie<br />

– haben sich immer wieder<br />

mit Farbwirkungen beschäftigt. Fest<br />

steht, dass Farben selbstständige<br />

Kräfte sind, deren Schwingungen bei<br />

lebenden Organismen Reaktionen<br />

auslösen können.<br />

funkelnd, dafür sehr natürlich und<br />

dekorativ wirken Wandlasuren auf<br />

Wasserbasis. Das Besondere: Sie<br />

ähneln der Struktur von Naturfasern,<br />

Velours oder Hirschleder und fühlen<br />

sich auch entsprechend streichelzart<br />

und samtig an. Beim Kauf der Farben<br />

sollte man auf die Einhaltung<br />

der Umweltstandards achten, eine<br />

Hilfe ist dabei das Umweltsiegel<br />

„Blauer Engel“.<br />

Foto: LuminaStock/photos.com<br />

Foto: de santis paolo/photos.com<br />

Gefühle, Assoziationen oder unbewusste<br />

Reaktionen sind zum<br />

großen Teil durch Farbinformationen<br />

geprägt. Psychologen bestätigen<br />

Zusammenhänge zwischen der<br />

farbigen Gestaltung des Wohnumfeldes<br />

und dem Wohlbefinden des<br />

Menschen. Helle Farben wirken zum<br />

Beispiel leicht und freundlich, warme<br />

Farben schaffen Nähe und zu viele<br />

Farben verwirren. Ohne die Grundprinzipien<br />

der Farbtherapie kommen<br />

Innenarchitekten und Dekorateure<br />

heute kaum noch aus.<br />

Das moderne Wohngefühl wird<br />

von einer Palette bunter Farben bestimmt.<br />

Kräftige warme Töne bringen<br />

Räume zum Leuchten, setzen Akzente,<br />

zarte Pastellfarben verführen<br />

zum Träumen, Kontraste geben den<br />

Zimmern Struktur. Junge Leute lieben<br />

heute eher knallige Töne: zum<br />

Beispiel, angelehnt an die Exotik<br />

fremder Kulturen, kräftige Nuancen<br />

von Orange, Sonnengelb oder Korallenrot.<br />

Ältere Menschen bevorzugen<br />

meist gedämpfte Farben, die Ruhe<br />

ausstrahlen. Grundsätzlich sollten<br />

bei Einrichtung und Accessoires farbige<br />

Akzente nicht fehlen, die dem<br />

Raum Frische verleihen.<br />

Neue Farbpaletten erlauben interessante<br />

Gestaltungen der Wände. Ein<br />

Renner auf dem Markt sind Wandfarben<br />

mit reflektierenden Metallpartikeln.<br />

Die wasserverdünnbaren<br />

Lasuren verleihen der Wand einen<br />

seidigen Glanz mit metallischer<br />

Anmutung.<br />

Wo viel Licht einfällt, entfaltet<br />

sich die größte Wirkung. Weniger<br />

Passend zur Raumgestaltung<br />

gibt es<br />

zur Verschönerung<br />

von Fenstern und<br />

Türen schadstoffarme<br />

und wasserverdünnbare<br />

Acryl-Lack-Farben.<br />

Wer sich nicht auf<br />

sicheres Stilgefühl<br />

und Know-how verlassen<br />

kann, sollte<br />

sich möglichst am<br />

Objekt über Wandgestaltung,<br />

Farben<br />

und Putze beraten<br />

lassen oder die<br />

Wandrenovierung gleich einem Profi<br />

überlassen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sanieren<br />

Schützen<br />

Werterhalten<br />

Gute Beratung und eine<br />

optimale Ausführung.<br />

Schimmelpilzbekämpfung<br />

Ursachenanalyse<br />

Bauwerksabdichtung<br />

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Januar 2014<br />

47


Die Rätselseite<br />

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mit­gewinnen@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Einsendeschluss: Montag, 13. Januar 2014<br />

1.) Was können Sie bei Leupold Keramik in Röthenbach<br />

kaufen? (Mehrzahl)<br />

3.) Wie heißt der Steuerberater Klier aus Lauf mit<br />

Vornamen?<br />

1<br />

3<br />

2.) Wo ist die Dachdeckerei Galla Mitglied?<br />

2<br />

4.) In welchem Ort befindet sich das Ästhetik­Team?<br />

4<br />

5.) Wo sollte man laut der Feser Automobil GmbH kaufen?<br />

2x genießen – 1x zahlen<br />

und viele Rabatte<br />

nur<br />

17, 95€<br />

5<br />

6.) In welcher Straße in Lauf befindet sich „Herzblut“?<br />

6<br />

7.) Was kauft die Goldschmiede Neugebauer in Lauf unter<br />

anderem an, auch wenn defekt?<br />

7<br />

8.) Wie heißt das Bettenhaus am Laufer Marktplatz?<br />

8<br />

9.) Was bietet die Firma Fliesen Fischer unter<br />

anderem an?<br />

9<br />

Erhältlich:<br />

• in den Geschäftsstellen Ihrer<br />

Heimatzeitung Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung<br />

• unter www.gutscheinbuch.de<br />

10.) Wie heißt die Hauptstadt, die unter anderem eine<br />

Etappe der PZ­Leserreise im Juni ist?<br />

10<br />

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Schlemmerreise mit<br />

Lösungswort:<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8 9<br />

10

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