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Kundenmagazin Allegro 02/2013 (2.236 KB) - Amplifon Deutschland ...

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<strong>Amplifon</strong> botschafter<br />

meinen Hörgeräten genieße ich<br />

es jetzt wieder, klassische<br />

Musik zu hören. Wichtig ist es<br />

mir auch, dass ich im Straßenverkehr<br />

alles höre. Vor allem,<br />

weil ich seit Kurzem wieder<br />

Auto fahre. Hörgeräte helfen<br />

einfach, das Leben in allen<br />

Situationen zu meistern.“<br />

NICO MACHT DAS RENNEN<br />

Auch der 6-jährige Nico Berger<br />

freut sich über sein Auto – ein<br />

Rennauto, das als Aufkleber<br />

auf seinem Hörgerät klebt. „Besonders<br />

der Rennautosticker<br />

hat den anderen Kindern gefallen,<br />

die waren alle neidisch.<br />

Den wollten sie auch haben“,<br />

so der Vater von Nico.<br />

„Die haben gefragt:<br />

Was ist das? Und dann habe<br />

ich ein Hörgerät aus dem Ohr<br />

genommen. Alle Kinder haben<br />

es angeguckt“, freut sich Nico<br />

selbst.<br />

NORMAL FÜR KINDER<br />

„Ich finde es toll, dass unser<br />

Sohn mit den Hörgeräten<br />

die Möglichkeit hat, sich<br />

ganz normal zu entwickeln,<br />

mit Freunden zu spielen oder<br />

mit uns zu lachen. Manchmal<br />

merkt er gar nicht, dass er die<br />

Hörgeräte noch trägt und vergisst,<br />

sie vor dem Schlafengehen<br />

herauszunehmen“, erzählt<br />

Nicos Vater. „Dann muss meine<br />

Mama nachts in mein Zimmer<br />

kommen und sie mir aus den<br />

Ohren klauen“, lacht Nico.<br />

Nico Berger und Isa Hauschild<br />

Die Botschafter des guten Hörens:<br />

„Ich habe ein<br />

Rennauto am Ohr“<br />

GUTES HÖREN – MIT DEN<br />

BESTEN EMPFEHLUNGEN:<br />

Wieder Spaß am Hören haben<br />

und dadurch Lebensqualität<br />

zurückgewinnen: Von Februar<br />

bis April <strong>2013</strong> suchte <strong>Amplifon</strong><br />

Menschen, die ihre Geschichte<br />

erzählen und anderen Menschen<br />

mit Hörminderung<br />

zeigen, wie positiv sich Hörgeräte<br />

auf das Leben auswirken.<br />

Als <strong>Amplifon</strong> Hörbotschafter<br />

setzen sie sich für den Abbau<br />

von Vorurteilen in Bezug auf<br />

Schwerhörigkeit und Hörgeräte<br />

ein – so wie Isa Hauschild<br />

und Nico Berger.<br />

NIE ETWAS GEMERKT<br />

Isa Hauschild ist seit ihrem<br />

fünften Lebensjahr auf dem<br />

linken Ohr schwerhörig. Erst<br />

mit 39 Jahren verschrieb ihr<br />

eine Ärztin Hörgeräte für beide<br />

Ohren. „Ich habe mich bis dahin<br />

einfach in Unterhaltungen automatisch<br />

in die Richtung gedreht,<br />

aus der das Gesprochene<br />

kam. Bei meiner Arbeit in<br />

Großküchen oder in der Produktion<br />

von Betrieben hatte ich<br />

wenig mit Menschen zu tun.<br />

Meine Schwerhörigkeit fiel somit<br />

nicht weiter auf. Auch in<br />

den Jahren, in denen ich meine<br />

Mutter gepflegt habe, war das<br />

so“, erzählt Frau Hauschild.<br />

LIPPENLESEN<br />

WAR MEINE TAKTIK<br />

„Irgendwann wurde ich allerdings<br />

von einer Kollegin darauf<br />

aufmerksam gemacht, dass ich<br />

anderen offensichtlich beim<br />

Sprechen auf den Mund gucke.<br />

Lippenlesen war wohl jahrelang<br />

eine unbewusste Taktik gewesen,<br />

um meine Mitmenschen<br />

besser zu verstehen“, sagt die<br />

inzwischen 47-Jährige. „Mit<br />

„Manchmal vergesse ich sogar,<br />

dass ich Hörgeräte trage.“<br />

Manfred Priestaff, 58, ist Journalist<br />

mit eigenem Tonstudio<br />

in Kiel. Er hat seit 1996 eine<br />

schwere Hörminderung.<br />

„Gut zu hören ist viel wert, um<br />

Sprachen zu lernen und damit<br />

Wissen aufzubauen.“<br />

Katie Niemand, 27, hat ein<br />

8 Monate altes Baby, das an<br />

einer mittelgradigen Schallempfindlichkeitsstörung<br />

leidet.<br />

„Zum alten Eisen gehört für<br />

mich nur, wer den technischen<br />

Fortschritt nicht nutzt.“<br />

Doris Schlolaut ist eine Rentnerin<br />

Mitte 70. Vor Kurzem stellte<br />

ihr HNO-Arzt fest, dass ihre<br />

Hörfähigkeit nur 30 % beträgt.<br />

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