Alle an einem Strang - Baden
Alle an einem Strang - Baden
Alle an einem Strang - Baden
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aden.at<br />
D I E S T A D T Z E I T U N G<br />
Info.Post - Zugestellt durch Post.at<br />
Amtliche Mitteilungen.<br />
Bezug für sämtliche<br />
<strong>Baden</strong>er Haushalte<br />
kostenlos.<br />
Ausgabe 01 / 2014<br />
<strong>Alle</strong> <strong>an</strong> <strong>einem</strong> Str<strong>an</strong>g<br />
Mit 31.12.2013 endete die militärische<br />
Nutzung der Martinek-Kaserne, nun<br />
soll das Areal verkauft werden. VertreterInnen<br />
aller Gemeinderatsfraktionen<br />
sowie Bürgermeisterin Helene Schwarz<br />
der Gemeinde Sooß, erarbeiteten daher<br />
mit Unterstützung der „ecoplus“ ein<br />
detailliertes Papier mit Richtlinien für<br />
künftige Nutzungsmöglichkeiten.<br />
Fest entschlossen ziehen alle Fraktionen des <strong>Baden</strong>er Gemeinderates sowie die Gemeinde Sooß <strong>an</strong> <strong>einem</strong> Str<strong>an</strong>g,<br />
wenn es um die Zukunft des Martinek-Kasernenareals geht (v.li.): StR Rudolf Gehrer, StR Jowi Trenner, Bgmin.<br />
Helene Schwarz, Bgm. Kurt Staska, StRin Heidi Steinmeyer, Vizebgmin. Dr. Helga Krismer sowie GR Peter Doppler.<br />
<strong>Baden</strong>er Eiszauber<br />
I n d e n F e r i e n n o c h e i n m a l n u t z e n !<br />
Der <strong>Baden</strong>er Eiszauber bietet auch<br />
während der Semesterferien Gelegenheit,<br />
das Gratis-Vergnügen im<br />
Herzen der Stadt zu genießen. Die<br />
Fläche am Josefsplatz steht noch bis<br />
inklusive 9. Februar zur Verfügung<br />
und ist Montag bis Freitag von 8 bis<br />
19 Uhr sowie Samstag, Sonntag und<br />
Feiertage sowie <strong>an</strong> schulfreien Tagen<br />
von 10 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
3<br />
31<br />
32<br />
35<br />
I n h a l t<br />
Nutzungskonzept<br />
Service<br />
Tipps & Termine<br />
Stadtsplitter
Aktuell/<br />
Thema xyxy<br />
baden.at<br />
/ baden.at<br />
/ 2<br />
/ 2<br />
bea – eCar Sharing<br />
A k t i o n l ä u f t a b M ä r z<br />
Liebe <strong>Baden</strong>erin!<br />
Lieber <strong>Baden</strong>er!<br />
Das neue Jahr hat soeben begonnen,<br />
schon ist eine wichtige Arbeit fertig<br />
gestellt: Ein Allparteien-Übereinkommen<br />
für die Zukunft der Martinek-Kaserne<br />
wurde beschlossen. Auch wenn Streiten<br />
um eine Sache „Salz und Pfeffer“ der Demokratie<br />
ist, so ist den <strong>Baden</strong>er Gemeindevertreterinnen<br />
und Gemeindevertretern<br />
dennoch bewusst, was Ver<strong>an</strong>twortung<br />
heißt. In diesem Sinne möchte ich mich<br />
bei allen Parteien bed<strong>an</strong>ken, dass das<br />
Gemeinsame für die Stadt im Vordergrund<br />
des H<strong>an</strong>delns gestellt wurde! Das<br />
Übereinkommen stellt einen Leitfaden gegenüber<br />
der Bundesgesellschaft SIVBEG<br />
bzw. dem Verteidigungsministerium und<br />
Investoren dar und zeigt eine Palette des<br />
für alle Parteien Möglichen auf. „Clever<br />
& Smart“ sind die Schlagwörter. Auf<br />
Basis von Boden<strong>an</strong>alysen soll ein Masterpl<strong>an</strong><br />
erstellt werden, damit es keinesfalls<br />
zum Filetieren des 40 ha großen Areals<br />
kommt. Was auch immer dort entstehen<br />
mag: Es braucht innovative Kraft für<br />
die Stadt. Somit müssen Infrastruktur,<br />
Mobilität, Raumpl<strong>an</strong>ung und die Energieversorgung<br />
auf dem neuesten St<strong>an</strong>d<br />
der Technik sein. Eine „Smart-City“ soll<br />
es werden.<br />
Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer<br />
Nun ist es fix. Ab März wird in <strong>Baden</strong><br />
das erste Car-Sharing mit <strong>einem</strong><br />
Elektroauto starten. Ermöglicht<br />
haben dieses innovative Mobilitätsprojekt<br />
die Kooperationspartner<br />
Weltladen <strong>Baden</strong>, Sparkasse <strong>Baden</strong>,<br />
Renault Koinegg <strong>Baden</strong> und das Energiereferat<br />
der Stadt. „bea“ ist ein<br />
Umsetzungsprojekt der Modellregion<br />
für Elektromobilität „e-pendler in<br />
niederösterreich“. Die bea-Gruppe<br />
von max. 30 TeilnehmerInnen fährt<br />
den leisen K<strong>an</strong>goo-Flitzer um einen<br />
Jahresbeitrag von 99,- Euro und ein<br />
Kilometergeld von 17 Cent. Erst ab<br />
der dritten Stunde wird ein Stundensatz<br />
von <strong>einem</strong> Euro verrechnet. Die<br />
<strong>Baden</strong>er „bea“ hat ihren St<strong>an</strong>dplatz<br />
am Sparkassenparkplatz in der Grabengasse.<br />
Vorteile von eCar Sharing:<br />
100 % elektrisch geräumig und<br />
chic: Renault K<strong>an</strong>goo Z.E.<br />
100 % ökologisch ohne CO2<br />
Ausstoß<br />
100 % ökonomisch senkt Haushaltskosten<br />
100 % sorgenfrei teilen statt<br />
besitzen<br />
100 % individuell rund um die<br />
Uhr fahren<br />
100 % einfach online registrieren,<br />
teilnehmen, losfahren<br />
100 % fair überschaubarer<br />
TeilnehmerInnen-Kreis<br />
100 % lokal Projektm<strong>an</strong>agement:<br />
Weltladen <strong>Baden</strong> & Energiereferat<br />
<strong>Baden</strong><br />
100 % smart zeitgemäß, zukunftsorientiert<br />
und effizient<br />
Info: www.drive-bea.at<br />
Drive bea - das <strong>Baden</strong>er eCar-Sharing des Weltladens, der Sparkasse <strong>Baden</strong><br />
und der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> k<strong>an</strong>n ab März zum besonders günstigen Preis<br />
in Anspruch genommen werden. <strong>Alle</strong> Informationen dazu erhalten Sie im<br />
Klima- und Energiereferat, Tel. 02252/86 800-235.<br />
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Medizin, Physiotherapie, Ergotherapie,<br />
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Dipl. PT Michaela Mader<br />
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Vorwort / baden.at / 3<br />
Gemeinsam stark<br />
N u t z u n g s k o n z e p t<br />
Um bezüglich der Nachnutzung<br />
des Martinek-<br />
Kasernenareals die Interessen<br />
der Stadt klar darzulegen,<br />
erarbeiteten VertreterInnen<br />
aller Gemeinderatsfraktionen<br />
sowie Bürgermeisterin Helene<br />
Schwarz von der Marktgemeinde<br />
Sooß unter Begleitung von<br />
Raumpl<strong>an</strong>er Josef Wallenberger<br />
ein Strategiepapier, welches der<br />
SIVBEG (Strategische Immobilien<br />
Verwertungs-, Beratungsund<br />
EntwicklungsgesmbH des<br />
Bundes) übergeben wird. Darin<br />
sind jene Nutzungsmöglichkeiten<br />
definiert, die für <strong>Baden</strong><br />
denkbar sind, um eine Umwidmung<br />
des ca. 40 ha großen Areals<br />
vorzunehmen. Im Rahmen<br />
der dazu abgehaltenen Pressekonferenz<br />
beeindruckten vor<br />
allem die Entschlossenheit und<br />
der Grundtenor aller Beteiligten:<br />
„Wir ziehen gemeinsam <strong>an</strong><br />
<strong>einem</strong> Str<strong>an</strong>g!“<br />
Stimmen<br />
Bgm. Kurt Staska (ÖVP):<br />
Es freut mich, dass ein Papier<br />
erarbeitet werden konnte, das zu<br />
100% von allen Fraktionen des<br />
Gemeinderates und der Gemeinde<br />
Sooß getragen wird. Wir haben<br />
alle gemeinsam unsere Hausaufgaben<br />
gemacht und klare Vorgaben<br />
definiert. Was wir brauchen,<br />
sind ein Masterpl<strong>an</strong> und Visionen,<br />
um neue Ch<strong>an</strong>cen und Perspektiven<br />
für <strong>Baden</strong> zu eröffnen.<br />
Vzbgmin. Dr. Helga Krismer<br />
(Grüne): Für mich steht<br />
dieses Zukunftsprojekt unter<br />
dem Motto „clever & smart“.<br />
Wir brauchen ein innovatives<br />
Konzept. Kunst & Kulturateliers<br />
könnten wir uns z. B. sehr gut<br />
vorstellen. Selbstverständlich<br />
muss auch die Verkehrs<strong>an</strong>bindung<br />
wie Radwege, Busverbindungen<br />
und ev. auch die Badner<br />
Bahn ausgebaut werden.<br />
Josef Wallenberger: Die Zusammenarbeit<br />
in den Arbeitssitzungen<br />
war hervorragend, das<br />
ist keine Selbstverständlichkeit.<br />
Bgmin. Helene Schwarz<br />
(Sooß): Vielen D<strong>an</strong>k für die gute<br />
Zusammenarbeit und dass die Gemeinde<br />
Sooß in diesen wichtigen<br />
Prozess eingebunden wurde.<br />
GR Peter Doppler (FPÖ): Die<br />
Bauten auf diesem Areal müssen<br />
in die Gegend und ins Ortsbild<br />
passen und es ist wichtig,<br />
dass der Wirtschaftsfaktor der<br />
Kaserne ersetzt wird.<br />
StR Jowi Trenner (Bürgerliste<br />
„Wir <strong>Baden</strong>er“): Wir freuen<br />
uns, dass diese Arbeitsgruppe<br />
zust<strong>an</strong>de gekommen ist. Ich<br />
k<strong>an</strong>n mich mit dem Ergebnis<br />
voll und g<strong>an</strong>z identifizieren. Vor<br />
allem leistbares Wohnen und einen<br />
Universitätscampus würden<br />
wir sehr begrüßen.<br />
StRin Heidi Steinmeyer<br />
(SPÖ): Ich d<strong>an</strong>ke allen für die<br />
gute Zusammenarbeit. Wir sehen<br />
leistbares Wohnen sowie ein<br />
Gesundheitszentrum, wo auch<br />
Kr<strong>an</strong>kenkassen-Betten zur Verfügung<br />
stehen, als ideale Nutzung<br />
für das Kasernen-Areal.<br />
StR Rudolf Gehrer (ÖVP): Ein<br />
Areal dieses Ausmaßes verl<strong>an</strong>gt<br />
nach <strong>einem</strong> durchdachten Entwicklungspl<strong>an</strong>,<br />
wobei das Naherholungsgebiet<br />
Weingärten unbedingt<br />
erhalten bleiben muss und<br />
innovative Projekte - auch mit<br />
internationalen Partnern – zum<br />
Zug kommen sollten. Bildung in<br />
allen Facetten sowie Wissenschaft<br />
und Gesundheit erachten wir als<br />
ideale Nutzungsfelder für diese<br />
Fläche. Auch die Austragung der<br />
L<strong>an</strong>desausstellung 2019 haben<br />
wir im Visier.<br />
Sehr geehrte <strong>Baden</strong>erin, sehr geehrter <strong>Baden</strong>er!<br />
Das Jahr 2014 ist noch jung und ich möchte Sie daher<br />
einladen, gemeinsam einen kurzen Rückblick auf 2013<br />
sowie einen Ausblick auf die vor uns liegenden 11 Monate<br />
zu machen.<br />
Im verg<strong>an</strong>genen Jahr wurde vor allem hinsichtlich der Gestaltung<br />
des <strong>Baden</strong>er Stadtbildes Großes geleistet: Die Generals<strong>an</strong>ierung<br />
unseres Kaiserhauses sowie die Fertigstellung der<br />
Fassade des Beethovenhauses wurden auf hohem Niveau<br />
realisiert und tragen maßgeblich dazu bei, die Stadt <strong>Baden</strong><br />
als das Schmuckkästchen zu erhalten, das BürgerInnen und<br />
TouristInnen gleichermaßen schätzen und lieben. Aber auch<br />
zahlreiche Privatinitiativen haben einen wichtigen Beitrag zur<br />
Verschönerung unserer Stadt beigetragen: Denken wir nur <strong>an</strong><br />
die S<strong>an</strong>ierung des Gebäudes Rathausgasse 8, <strong>an</strong> das „Winzerhaus“<br />
in der Frauengasse 4 oder auch <strong>an</strong> das revitalisierte<br />
Geschäftsgebäude in der Wassergasse 5.<br />
Im Zuge der Neugestaltung des Josefsplatzes konnten wir<br />
mit der Freilegung des Mühlbaches den l<strong>an</strong>g gehegten<br />
Wunsch nach einer stärkeren Präsenz von Wasser in der<br />
Innenstadt erfüllen und es freut mich sehr, dass nach der<br />
<strong>an</strong>fänglich herrschenden Skepsis nun die positiven Reaktionen<br />
bei weitem überwiegen.<br />
Aber auch für 2014 sind viele große Projekte gepl<strong>an</strong>t,<br />
wobei die größte Investition mit Sicherheit die Generals<strong>an</strong>ierung<br />
unseres Stadttheaters sein wird. Wir können<br />
uns schon jetzt darauf freuen, dass nach dem Kaiserhaus<br />
und der Pfarrschule nun schon bald das nächste Juwel im<br />
Herzen der Stadt in neuem Gl<strong>an</strong>z erstrahlen wird.<br />
Ebenfalls fertiggestellt wird 2014 die Neugestaltung des<br />
Josefsplatzes, sodass sich dieses zentrale Portal unserer<br />
Stadt künftig um vieles attraktiver präsentieren und auch<br />
für künftige Ver<strong>an</strong>staltungen optimal gerüstet sein wird.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt wird 2014 dem Komponisten<br />
der Europahymne, Ludwig v<strong>an</strong> Beethoven, gewidmet.<br />
Nach Fertigstellung der umfassenden S<strong>an</strong>ierung des<br />
Beethovenhauses wird derzeit <strong>an</strong> <strong>einem</strong> attraktiven, zeitgemäßen<br />
Museums-Konzept gefeilt, das Sie mit Sicherheit<br />
überraschen wird!<br />
G<strong>an</strong>z besonders am Herzen liegt mir jedoch das gemeinsame<br />
Gestalten mit Ihnen, sehr verehrte Bürgerinnen und<br />
Bürger! Der erneut ins Leben gerufene Stadterneuerungsprozess<br />
bietet uns dafür die perfekten Rahmenbedingungen<br />
und ich freue mich schon jetzt auf unsere Zusammenarbeit!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Bürgermeister Kurt Staska
Martinek-Kaserne/<br />
Thema xyxy /<br />
baden.at<br />
baden.at<br />
/4<br />
/ 2<br />
Martinekkaserne<br />
Grundprinzipien zur Nachnutzung des Areals<br />
<strong>Alle</strong> Gemeinderatsfraktionen der<br />
Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> sowie die<br />
Marktgemeinde Sooß, vertreten<br />
durch Bgmin. Helene Schwarz, im Weiteren<br />
„die Gemeinden“ gen<strong>an</strong>nt, definierten<br />
gemeinsam mit Unterstützung<br />
der ecoplus in drei Arbeitssitzungen<br />
die Grundprinzipien zur interkommunalen<br />
Nachnutzung des Areals der Martinekkaserne.<br />
Die mit der Verwertung des Areals<br />
beauftragte SIVBEG ist eingeladen,<br />
auf Basis dieses interkommunalen<br />
Konsenspapiers Käufer für das Areal<br />
zu suchen.<br />
Dieser von den Gemeinden getragene<br />
Konsens schafft den Rahmen für einen<br />
Masterpl<strong>an</strong>.<br />
Die Gemeinden unterstützen die<br />
SIVBEG bzw. künftige Eigentümer/<br />
Investoren bei den Verwertungs- bzw.<br />
Entwicklungspl<strong>an</strong>ungen des Areals,<br />
wenn die nachstehenden Prinzipien<br />
glaubhaft aufgegriffen und bei der<br />
Käufer-/Investorensuche kommuniziert<br />
werden.<br />
Grundprinzipien in<br />
prioritärer Reihenfolge<br />
1. Kontaminierung<br />
Auf Basis von rasterorientierten Bodenuntersuchungen<br />
ist der Zust<strong>an</strong>d<br />
darzustellen. Die Vorlage einer plausiblen<br />
Dokumentation zur Bodenbeschaffenheit<br />
ist Voraussetzung für eine<br />
Zusammenarbeit der Gemeinden mit<br />
Verkäufern bzw. Käufern des Areals.<br />
2. Verwertung von Teilflächen<br />
Eine Filetierung ist zu vermeiden. Erfolgt<br />
begründbar eine etappenweise<br />
Verwertung / Bebauung, so ist mit<br />
den unattraktiveren Flächenteilen zu<br />
beginnen. Voraussetzung ist jedenfalls<br />
die Vorlage eines schlüssigen<br />
Masterpl<strong>an</strong>es für das Gesamtareal.<br />
3. Gemeinsame Erstellung eines<br />
Masterpl<strong>an</strong>s<br />
Es h<strong>an</strong>delt sich beim Areal der Martinekkaserne<br />
um ein zentrales Zukunftsprojekt<br />
für die Gemeinden.<br />
Eine qualitative, gut überlegte und<br />
fraktionsübergreifend abgestimmte<br />
Vorg<strong>an</strong>gsweise ist wichtiger als die<br />
rasche, kurzfristige Immobilienverwertung.<br />
Ein Masterpl<strong>an</strong>, der die Flächennutzung<br />
definiert, wird vorausgesetzt, damit<br />
die Gemeinden Investoren bei deren<br />
Realisierungsplänen unterstützen.<br />
Der Verkäufer und/oder der künftige<br />
Eigentümer/Investor sind eingeladen,<br />
in enger Abstimmung mit den Gemeinden<br />
und deren Anforderungen<br />
einen Masterpl<strong>an</strong> samt Berücksichtigung<br />
der Vertragsraumordnung zu<br />
entwickeln, wobei die Gemeinden in<br />
die Bearbeitungsgremien verbindlich<br />
einzubinden sind.<br />
4. Mischnutzung des Areals<br />
Die Gemeinden sind sich einig, dass<br />
eine Funktionsdurchmischung mit<br />
Angeboten in den Bereichen Wohnen,<br />
Arbeiten, Freizeit bei kurzen Wegen<br />
und ausgewogenem sozialen Gefüge<br />
zu realisieren ist.<br />
Ressourcenschonende Technologien<br />
und erneuerbare Energieträger und<br />
die Einbindung vorh<strong>an</strong>dener Ressourcen<br />
(NÖM) sind in der Pl<strong>an</strong>ung zu<br />
berücksichtigen. Die Folgelasten und<br />
-kosten sollen – entsprechend eines<br />
Lebenszykluskonzepts – so weit wie<br />
möglich dargestellt bzw. optimiert<br />
werden (Stichwort: SMART-City).<br />
Ausgeschlossen sind Nutzungen bzw.<br />
Bebauungen, welche das Stadt- und<br />
L<strong>an</strong>dschaftsbild der Gemeinden beeinträchtigen,<br />
nur geringe Wertschöpfungseffekte<br />
erzielen (z.B. Lagerhallen),<br />
die bestehende Strukturen,<br />
insbesondere die Ortskerne, k<strong>an</strong>nibalisieren<br />
(EKZ) oder ressourcenverschwendend<br />
sind bzw. Anrainer übermäßig<br />
mit Emissionen belasten.<br />
Angestrebt sind<br />
folgende Nutzungen<br />
4.1 Vielfalt des Wohnens<br />
Soziale Aspekte<br />
• Generationen Wohnen (Durchmischung)<br />
– Von Startwohnungen 1<br />
für Singles sowie Jungfamilien und<br />
<strong>Alle</strong>inerzieherInnen bis hin zu mitalternden<br />
Wohnungen für den dritten<br />
Lebensabschnitt<br />
• Sozial ausgewogener Wohnbau für<br />
alle Einkommensschichten<br />
• Anteil <strong>an</strong> leistbarem Wohnen ≠<br />
billiges Wohnen<br />
• wenn tertiäre Ausbildung am<br />
St<strong>an</strong>dort stattfindet: Wohnen für<br />
Lernende & Lehrende<br />
• Einbeziehen potenzieller BewohnerInnen<br />
in den Pl<strong>an</strong>ungsprozess<br />
Orts- und L<strong>an</strong>dschaftsbild<br />
• Maximal Bauklasse 2<br />
• Einbeziehen des historischen Best<strong>an</strong>des<br />
(Denkmalschutz als Mehrwert)<br />
• Hohe architektonische Qualität<br />
Technologische Aspekte<br />
• Moderne Bau- und Siedlungsformen<br />
• Niedrigenergie- bis Plusenergiest<strong>an</strong>dards<br />
• Energieeffizienz / –Autarkie;<br />
Berücksichtigung der Lebenszykluskosten;<br />
kaskadenhafte Nutzung von<br />
(bevorzugt) regionalen Ressourcen<br />
• insbes. auch Kooperation mit NÖM;<br />
Abwärme und Abwässer (Nutzung<br />
von Grau- und Schwarzwässern)<br />
UND<br />
1<br />
START meint den Start in verschiedenste<br />
neue Lebensphasen / Situationen, Übergängen,<br />
Veränderungen
Martinek-Kaserne / baden.at / 5<br />
UND<br />
4.4 Bildung<br />
• Fachhochschulen / Universitätscampus<br />
in Kooperation mit internationalen<br />
/ nationalen Universitäten<br />
und Fachhochschulen, insbesondere<br />
im Gesundheitsbereich und bei<br />
der LehrerInnenausbildung sowie<br />
höhere Schulen<br />
4.2 Zukunftsorientierte<br />
Infrastruktur<br />
• Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
• Nahversorgung<br />
• Öffentlich zugängliche Grünraumversorgung<br />
inklusive Spielplätze<br />
und Sportplätze<br />
• Nutzung der Versorgungsressourcen<br />
der NÖM<br />
• Solarthermie und Photovoltaik<br />
(Gemeinschaftsprojekte)<br />
• Infrastrukturkooperation mit Sooß<br />
• Attraktive Anbindung des Areals<br />
<strong>an</strong> den öffentlichen Personennahverkehr<br />
sowie <strong>an</strong> innerstädtische,<br />
regionale und überregionale Radverkehrsnetze<br />
• Barrierefreie Mobilitätsinfrastruktur<br />
• Forcierung e-Mobilität;<br />
(Car) Sharing Systeme<br />
UND<br />
4.3 Wirtschafts-Ansiedelung<br />
• Angebote für Unternehmen, die<br />
zum Image von <strong>Baden</strong> passen (siehe<br />
STEP 2031)<br />
• Kreativwirtschaft, Dienstleister<br />
der Informations- und Kommunikationstechnologie<br />
• Kunst/H<strong>an</strong>dwerk – Kultur - Ateliers,<br />
Artist in Residence, Ausstellungsräume/Museum<br />
• Gesundheitsdienstleistungen<br />
• Rechts- und Steuerberatung, Immobilienwirtschaft<br />
und Marketing/<br />
Werbedienstleister<br />
• Gründerzentrum für Startups<br />
(„Unternehmerhotel mit<br />
Kernbereich F&E“)<br />
• Tagesklinikum mit Rehabilitation<br />
und Gesundheitshotel<br />
5. BürgerInnenbeteiligung /<br />
-information<br />
• Die Gemeinden werden, sobald<br />
präsentierbare Ergebnisse vorliegen,<br />
die Bevölkerung informieren<br />
• Angestrebt wird von den Gemeinden<br />
ein Dialog mit den BürgerInnen<br />
bei der Entwicklung des Areals<br />
6. Realisierung<br />
Für die Realisierung dieser Vorgaben<br />
werden die Gemeinden ihre umf<strong>an</strong>greichen<br />
Kompetenzen in Fragen der<br />
Stadt- und Raumpl<strong>an</strong>ung sowie das<br />
gesamte Know - How der Gemeindeverwaltungen<br />
und vielfältige Kontakte<br />
pro aktiv einbringen.<br />
7. NÖ L<strong>an</strong>desausstellung<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> bemüht<br />
sich auch um die Austragung der NÖ<br />
L<strong>an</strong>desausstellung 2019. Dies eröffnet<br />
die Ch<strong>an</strong>ce, neben einer hohen<br />
Besucherfrequenz auch eine überregionale<br />
Bek<strong>an</strong>ntheit für das Areal der<br />
Martinekkaserne bzw. dessen Nachnutzung<br />
zu bewirken.<br />
29. BADENER<br />
HAUERKRÄNZCHEN<br />
1. März 2014<br />
HALLE B | Waltersdorferstraße 40, 2500 <strong>Baden</strong><br />
Einlass: 19 Uhr | Beginn: 20 Uhr<br />
Musik: TATTOO | DJ Mike Nufam, Wein-, Sektbar, Bar und Cocktails<br />
VK: € 13,– | AK: € 16,– pro Person | Sitzplatzreservierung: € 2,–<br />
Kartenvorverkauf und Sitzplatzreservierungen in der <strong>Baden</strong>er Hauervinothek<br />
Info: Tel. 02252 / 45 6 40 | A – 2500 <strong>Baden</strong> | Brusattiplatz 2<br />
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Aus dem<br />
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xyxy<br />
/ baden.at<br />
baden.at<br />
/6<br />
/ 2<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Abstimmungsverhalten im öffentl. Teil der Sitzungen vom 19.11. u. 17.12.2013<br />
Sitzung vom 19.11.2013<br />
Dringlichkeits<strong>an</strong>trag aller Parteien:<br />
„Neuverordnung und Verlängerung<br />
einer Bausperre – Wohneinheitenbeschränkung“:<br />
Dringlichkeit<br />
einstimmig zuerk<strong>an</strong>nt.<br />
Dringlichkeits<strong>an</strong>trag „Wir <strong>Baden</strong>er<br />
– Bürgerliste Jowi Trenner“: „Richtlinie<br />
zur Gewährung einer Mietbeihilfe“:<br />
mehrheitlich abgelehnt, 23<br />
Gegenstimmen (ÖVP, Grüne).<br />
1. Bericht des Bildungsgemeinderates:<br />
einstimmig zur Kenntnis genommen.<br />
2. Verordnung des Gemeinderates<br />
über den Vor<strong>an</strong>schlag 2014, den<br />
Dienstpostenpl<strong>an</strong> und den mittelfristigen<br />
Fin<strong>an</strong>zpl<strong>an</strong>: mehrheitlich<br />
<strong>an</strong>genommen, 18 Gegenstimmen<br />
(SPÖ, Wir <strong>Baden</strong>er, FPÖ).<br />
3. Verordnung des Gemeinderates<br />
über die Einhebung einer Kurzparkzonenabgabe<br />
für das abgabepflichtige<br />
Abstellen mehrspuriger<br />
Kraftfahrzeuge bzw. über das abgabefreie<br />
Abstellen mehrspuriger<br />
Kraftfahrzeuge in sämtlichen Kurzparkzonen<br />
im Gemeindegebiet <strong>Baden</strong>:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
4. Austausch defekter Parkscheinautomaten:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
5. Zuschuss <strong>an</strong> Dagmar Miglitsch<br />
zum Zweck der Führung der „Poststelle<br />
Weikersdorf“ sowie <strong>an</strong> Werner<br />
Czaker für die Führung des „post.<br />
partner-Betriebes Leesdorf“: einstimmig<br />
<strong>an</strong>genommen.<br />
6. Kunst im öffentlichen Raum<br />
„REIGEN.im.park.“ – Förderbeitrag<br />
des L<strong>an</strong>des Niederösterreich:<br />
mehrheitlich <strong>an</strong>genommen, 1 Gegenstimme<br />
(StR Trenner), 6 Stimmenthaltungen<br />
(StRin Mag.(FH) Witty,<br />
GR Dipl.-HTL-Ing. Pristou, GR Dr.<br />
Anton, GR Hofm<strong>an</strong>n, GR Ing. Klema,<br />
GR Unger).<br />
7. Künetteninst<strong>an</strong>dsetzung Trinkwasser<br />
– Haus<strong>an</strong>schlüsse: einstimmig<br />
<strong>an</strong>genommen.<br />
8. Schutzwasserbau, Ufermauersicherung<br />
Schwechat – Vari<strong>an</strong>tenuntersuchung:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
9. Historische <strong>Baden</strong>er Stadtmauer:<br />
mehrstimmig <strong>an</strong>genommen, 3 Gegenstimmen<br />
(StR Trenner, StR Mag.(FH)<br />
Witty, GR Dipl.-HTL-Ing. Pristou), 4<br />
Enthaltungen (GR Dr. Anton, GR Ing.<br />
Klema, GR Hofm<strong>an</strong>n, GR Unger)<br />
10. Wirtschaftsförderung <strong>an</strong> <strong>Baden</strong>er<br />
Betriebe für Lehrstellen.<br />
Zusatz<strong>an</strong>trag GR Malinovic: In der<br />
Stadtzeitung „baden.at“ sollen <strong>Baden</strong>er<br />
Betriebe, die Lehrlinge suchen,<br />
künftig die Möglichkeit haben, Lehrstellenausschreibungen<br />
gratis zu inserieren.<br />
Zusatz<strong>an</strong>trag mehrheitlich abgelehnt:<br />
1 Gegenstimme (Vzbgmin.<br />
LAbg. Dr. Krismer-Huber), 22 Stimmenthaltungen<br />
(ÖVP, StRin Kinzer, GR<br />
Mag. Först, GR Ing. Parrer, GR Perschon).<br />
Haupt<strong>an</strong>trag: einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
11. Prüfbericht: einstimmig zur<br />
Kenntnis genommen.<br />
12. Dringlichkeits<strong>an</strong>trag: Neuverordnung<br />
und Verlängerung einer<br />
Bausperre – Wohneinheitenbeschränkung:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
Sitzung vom 17.12.2013<br />
Dringlichkeits<strong>an</strong>trag „Wir <strong>Baden</strong>er<br />
– Bürgerliste Jowi Trenner“: „Amtliches<br />
Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde<br />
<strong>Baden</strong> baden.at“: mehrheitlich<br />
abgelehnt, 23 Gegenstimmen<br />
(ÖVP, Grüne).<br />
Dringlichkeits<strong>an</strong>trag der FPÖ:<br />
„Nein zur Reduzierung von AHS-<br />
St<strong>an</strong>dorten und Aufnahmeprüfungen“:<br />
mehrheitlich abgelehnt, 31<br />
Gegenstimmen (Bgm. Staska, StRin<br />
Eitler, StR Gehrer, StRin Dir. Gumilar,<br />
StR Szirucsek, GR Blümel, GR<br />
Cseko, GRin OSR Dir. Dornhofer,<br />
GR Herzog, GR Hornyik, GR Mag.<br />
Philipp, GR Ramberger, GR HR<br />
Dr. Schebesta, GR Ing. Schönbeck,<br />
GR Steurer, GR Ing. Stiastny, GRin<br />
Wurzer, SPÖ, Grüne).<br />
Dringlichkeits<strong>an</strong>trag der FPÖ: „Errichtung<br />
von Schutzzonen“: Dirnglichkeit<br />
einstimmig zuerk<strong>an</strong>nt.<br />
1. Bericht Jugendgemeinderat: einstimmig<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
2. Thermalstr<strong>an</strong>dbad – Durchflussmengenmessung:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
3. Thermalstr<strong>an</strong>dbad – Kab<strong>an</strong>ens<strong>an</strong>ierung:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.
Aus dem Rathaus / baden.at / 7<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Abstimmungsverhalten im öffentl. Teil der Sitzung vom 17.12.2013<br />
4. Darlehensaufnahme zur Fin<strong>an</strong>zierung<br />
der Generals<strong>an</strong>ierung des<br />
Stadttheaters: einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
5. Café-Restaur<strong>an</strong>t Doblhoffpark:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
6. Einsatz weiterer historischer<br />
K<strong>an</strong>delaber mit LED-Ausrüstung:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
7. Wasserwirtschaft Bereich Abwasserbeseitigung;<br />
Herstellung von<br />
Haus<strong>an</strong>schlüssen, S<strong>an</strong>ierungen von<br />
K<strong>an</strong>algebrechen, K<strong>an</strong>alauswechslungen<br />
und K<strong>an</strong>alverlängerungen:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
8. Wasserwirtschaft Bereich Wasser:<br />
Herstellung von Haus<strong>an</strong>schlüssen,<br />
S<strong>an</strong>ierungen von Rohrleitungen,<br />
Hauptleitungsauswechslungen und –<br />
verlängerungen sowie Auswechslung<br />
bzw. Neuversetzen von Hydr<strong>an</strong>ten:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
9. Material<strong>an</strong>kauf für die im Jahr<br />
2014 durchzuführenden Arbeiten<br />
im Bereich Wasserwerk: einstimmig<br />
<strong>an</strong>genommen.<br />
10. Wasserzählertauschprogramm<br />
für 2014: einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
11. Entsendung von Vertretern/<br />
Vertreterinnen in den Baubeirat<br />
für die Volksschule Weikersdorf:<br />
einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
12. Straßen- und Gehsteigbauprogramm<br />
2014: einst. <strong>an</strong>genommen.<br />
13. Platzgestaltung Josefsplatz Teil<br />
II (Bereich östlich der Breyerstraße<br />
rund um WLB-Station), diverse Arbeitsvergaben<br />
2014: mehrheitlich <strong>an</strong>genommen,<br />
9 Gegenstimmen (SPÖ), 7<br />
Stimmenthaltungen (FPÖ, StR Trenner,<br />
StRin Mag. (FH) Witty, GR Dr. Anton,<br />
GR Hofm<strong>an</strong>n, GR Unger).<br />
14. Doblhoffpark Attraktivierung<br />
und S<strong>an</strong>ierung, Bauabschnitt II<br />
– Mehrkosten: mehrheitlich <strong>an</strong>genommen,<br />
14 Gegenstimmen (SPÖ,<br />
StR Trenner, StRin Mag. (FH) Witty,<br />
GR Ing. Klema, GR Dipl.-HTL-Ing.<br />
Pristou, GR Unger), 2 Stimmenthaltungen<br />
(GR Hofm<strong>an</strong>n, GR Dr. Anton).<br />
15. Werbepl<strong>an</strong> der Geschäftsgruppe<br />
Tourismus für das Jahr 2014: einstimmig<br />
<strong>an</strong>genommen.<br />
16. Dringlichkeits<strong>an</strong>trag: Errichtung<br />
von Schutzzonen. Geschäftsordnungs<strong>an</strong>trag:<br />
StR Gehrer stellt den Antrag<br />
diesen in den zuständigen Ausschuss<br />
für Sicherheit und Bürgerservice zur<br />
Beratung zuzuweisen: einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />
Gemeinderat<br />
Nächster Sitzungstermin<br />
Die nächste Sitzung des Gemeinderates<br />
findet am Di, 25.3.2014, 18<br />
Uhr, im Rathaus, Hauptplatz 1, statt.<br />
Anmeldung im Bürgerservice, Tel.<br />
02252/86800-700.<br />
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Inhaber: D. Kahl<br />
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(auch Einzelstücke) – Tafelsilber – Armb<strong>an</strong>d- und Taschenuhren – Orden usw.<br />
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Öffnungszeiten: immer Mittwoch – Freitag 10 -18 Uhr, sonst gerne nach Vereinbarung<br />
Tel.: 0699/150 65 511
Aus dem Rathaus / baden.at / 8<br />
Lehrlingsausbildung<br />
wird bei der Stadtgemeinde groß geschrieben<br />
JJunge Menschen in den verschiedensten<br />
Fachbereichen auszubilden<br />
ist eine Aufgabe, welche die<br />
Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> seit vielen Jahren<br />
mit viel Engagement und Ver<strong>an</strong>twortungsbewusstsein<br />
erfüllt.<br />
Die Abteilung Stadtgärten bildet zum<br />
Beispiel derzeit insgesamt 7 Lehrlinge<br />
aus, neu ins Team gekommen sind<br />
dabei kürzlich Trist<strong>an</strong> Sokol, David-<br />
Michael Sispela, Marina Moser sowie<br />
Alex<strong>an</strong>der Krug.<br />
Dass eine qualitätsvolle Ausbildung<br />
in Kombination mit persönlichem<br />
Engagement immer noch der beste<br />
Erfolgsgar<strong>an</strong>t ist, beweist der Erfolg<br />
von Marina Moser, die den ersten<br />
Jahrg<strong>an</strong>g der Berufsschule der Fachrichtung<br />
„Gartenbau“ souverän mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg absolvierte.<br />
Am Foto (v.li.): Stadtgartendirektor DI Gerhard Weber, Trist<strong>an</strong> Sokol, David-Michael<br />
Sispela, Marina Moser, Alex<strong>an</strong>der Krug sowie Bürgermeister Kurt Staska.<br />
Abschied von Maria Wallner<br />
6 . 6 . 1 9 2 4 b i s 2 3 . 1 2 . 2 0 1 3<br />
Maria Wallner, geborene<br />
Leitgeber, war eine besondere<br />
Persönlichkeit: neben<br />
ihrer sechsfachen Mutterschaft<br />
engagierte sie sich<br />
stets für Dienste in der<br />
Öffentlichkeit. So leistete<br />
sie z.B. über 20 Jahre Poinierarbeit<br />
für die <strong>Baden</strong>er<br />
Volkshochschule, große<br />
Verdienste erwarb sie auch um den<br />
Aufbau des Hilfswerkes. Ehrenamtliche<br />
Tätigkeiten in sozialen und gesellschaftspolitischen<br />
Einrichtungen<br />
waren ihr nicht genug, so begeisterte<br />
Maria Wallner auch mit ihrer Sammelleidenschaft<br />
von Porzell<strong>an</strong>puppen,<br />
Puppenhäusern und Puppeneinrichtungen<br />
nicht nur Kinderherzen. Ihr<br />
tiefer Glaube brachte sie<br />
auch in den Besitz einer<br />
umfassenden Sammlung<br />
von Gebetsbüchern sowie<br />
Krippen.<br />
66 Jahre war sie ihrem<br />
Ehem<strong>an</strong>n Bgm. a.D. HR<br />
Mag. Viktor Wallner, den<br />
sie in seiner politischen<br />
Laufbahn wohlwollende<br />
Unterstützung bot, tief verbunden.<br />
Maria Wallner wurden das Goldene<br />
Verdienstzeichen um die Republik<br />
Österreich, die Goldene Ehrennadel<br />
der Stadt <strong>Baden</strong>, der Rollettpreis, der<br />
Orden Pro Ecclesia et Pontifice sowie<br />
zahlreiche weitere Auszeichnungen<br />
und Ehrungen zuteil. Das Mitgefühl<br />
gilt der gesamten Familie.<br />
Sehr geehrte <strong>Baden</strong>erinnen!<br />
Sehr geehrte <strong>Baden</strong>er!<br />
Mit diesen Zeilen möchte ich Ihnen<br />
gerne die gepl<strong>an</strong>ten Investitionen 2014<br />
zur Sicherstellung der Wasserversorgung<br />
in <strong>Baden</strong> zur Kenntnis bringen.<br />
Die Trinkwasserversorgung ist eine der<br />
wichtigsten Aufgaben einer Gemeinde.<br />
Für das reibungslose Funktionieren bedarf<br />
es der laufenden Inst<strong>an</strong>dhaltung,<br />
S<strong>an</strong>ierung und Erneuerung des kilometerl<strong>an</strong>gen<br />
<strong>Baden</strong>er Wasserrohrnetzes.<br />
Diese Arbeiten sind zwar kostenintensiv,<br />
aber im Interesse der Versorgungssicherheit<br />
absolut notwendig.<br />
Der Leiter der Abteilung „Wasserwirtschaft“,<br />
Ing. Josef Pleyer, sowie der zuständige<br />
Fachbereichsleiter, Wolfg<strong>an</strong>g<br />
Schieder, haben hier eine ver<strong>an</strong>twortungsvolle<br />
Aufgabe, die sie gemeinsam<br />
mit ihren Mitarbeitern gewissenhaft<br />
erfüllen.<br />
Auch 2014 sind beträchtliche Arbeiten<br />
erforderlich (ver<strong>an</strong>schlagte Ausgaben<br />
im Budget nur für außerordentliche<br />
Maßnahmen: 890.000 Euro):<br />
• Erneuerung der Niedersp<strong>an</strong>nungsstation<br />
im Pumpwerk Zillingdorf;<br />
• Erneuerung der Schächte und Armaturen<br />
entl<strong>an</strong>g der Tr<strong>an</strong>sportleitungen<br />
vom Pumpwerk Ebenfurth nach <strong>Baden</strong><br />
(Rohrstränge I und II);<br />
• Fortsetzung der Erstellung des<br />
Leitungskatasters für die Trinkwasserversorgung;<br />
• Fortführung des Austausches von<br />
alten Hauptleitungen im Stadtgebiet<br />
(Flamminggasse [von Germer- bis<br />
Trostgasse]; Goethegasse [von<br />
Wienerstraße bis Germergasse]; Hauptleitung<br />
Mühlgasse-Kollm<strong>an</strong>nstraße).<br />
Stadträtin Mag. (FH) Christine Witty<br />
Vorsitzende des Ausschusses für<br />
städtische Einrichtungen
Aus dem Rathaus / baden.at / 9<br />
Aktive Bürgerbeteiligung<br />
b e i d e r S t a d t e r n e u e r u n g<br />
Es ist gelungen, dass <strong>Baden</strong> mit<br />
1. Jänner wieder in die L<strong>an</strong>desaktion<br />
„Stadterneuerung<br />
in NÖ“ aufgenommen wurde. Als<br />
Teilnehmer dieses Prozesses können<br />
besondere Förderungen des L<strong>an</strong>des<br />
Niederösterreich lukriert werden.<br />
„Ich freue mich sehr, dass dies noch<br />
einmal gelungen ist, da der Prozess<br />
der Stadterneuerung eine ideale<br />
Ch<strong>an</strong>ce darstellt, Zukunftsprojekte<br />
der Stadt unter aktiver Einbeziehung<br />
der Bürgerinnen und Bürger<br />
zu gestalten“, so Bürgermeister Kurt<br />
Staska. <strong>Baden</strong> war von 2006 – 2009<br />
bereits Teilnehmer dieser Aktion und<br />
es konnten damals Projekte wie die<br />
Neugestaltung des Hauptplatzes, die<br />
Erarbeitung eines Konzeptes zur Sicherstellung<br />
der Verkehrssicherheit<br />
in der Uetzgasse in Kooperation mit<br />
den Lehrkräften und den SchülerInnen<br />
der Valerieschule sowie die Aufarbeitung<br />
des Themas „Gender Diversity“<br />
als Grundlage für die Gestaltung<br />
des Josefsplatzes realisiert werden.<br />
„Zu Beginn des Stadterneuerungsprozesses<br />
möchte ich alle Bürgerinnen<br />
und Bürger herzlich zur Auftaktver<strong>an</strong>staltung<br />
einladen, die am<br />
Dienstag, 25. Februar 2014, 18.30<br />
Uhr, im Theater am Steg, Joh<strong>an</strong>nesgasse<br />
14, stattfinden wird“, hofft der<br />
Stadtchef auf rege Beteiligung.<br />
In den darauffolgenden Arbeitskreissitzungen<br />
sowie in einer Fragebogenaktion<br />
werden d<strong>an</strong>n bis April die<br />
wesentlichen Themenbereiche für<br />
<strong>Baden</strong> abgefragt.<br />
Zivilcourage<br />
F a h r r a d d i e b e g e f a s s t<br />
Augen und Ohren offen zu halten<br />
lohnt sich! Das weiß die <strong>Baden</strong>erin<br />
Ulrike Ecker aus Erfahrung, konnte<br />
sie doch der Stadtpolizei <strong>Baden</strong> mit<br />
ihren Beobachtungen wichtige Hinweise<br />
liefern, die schlussendlich<br />
zur Ergreifung von Fahrraddieben<br />
beitrugen. Grund genug für Bürgermeister<br />
Kurt Staska, die couragierte<br />
<strong>Baden</strong>erin ins Rathaus einzuladen,<br />
um sie im Zuge der Aktion „Zivilcourage“<br />
auszuzeichnen und sich mit<br />
einer Urkunde und <strong>einem</strong> Anerkennungsgeschenk<br />
zu bed<strong>an</strong>ken.<br />
Europa-Wahl am 25.5.<br />
Am Sonntag, 25.5.2014 findet die<br />
Wahl der von Österreich zu entsendenden<br />
Mitglieder des Europäischen<br />
Parlaments statt (EU-Wahl). <strong>Alle</strong> Infos<br />
zu dieser Wahl und Details zum Wahlablauf<br />
in <strong>Baden</strong> samt Wahlsprengel<br />
und –zeiten entnehmen Sie bitte der<br />
nächsten Ausgabe von „baden.at“.<br />
Bürgermeister Kurt Staska sagt D<strong>an</strong>ke!<br />
Faschingdienstag<br />
Am 4. März haben das Bürgerservice<br />
sowie die übrigen Abteilungen des<br />
Rathauses bis 12 Uhr geöffnet. Auch<br />
die Abendöffnungszeiten entfallen!<br />
Das Geheimnis der Superstars: AVWF ®<br />
Statt Stress und Burn Out – schnellere Wahrnehmung und bessere Erholung!<br />
Bessere Konzentration, effektiveres Lernen, gelassener Umg<strong>an</strong>g mit Stress-Situationen,<br />
weniger Nervosität und Prüfungs<strong>an</strong>gst, schnellere Erholung und innere Ruhe, ...<br />
Informationsabend: 12.2.2014 – 19.00 Uhr<br />
AVWF – Nicht nur für Spitzensportler, sondern auch für alle Schüler, M<strong>an</strong>ager und alle, die unter Stress leiden!<br />
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Wirtschaft / baden.at / 10<br />
„Wirtschaft belebt“<br />
V o r t r a g s r e i h e d e s W i r t s c h a f t s S e r v i c e<br />
„Schuldenprävention - Was können<br />
Unternehmer im Vorfeld tun, um eine<br />
Überschuldung zu vermeiden?“ - Referat<br />
im Rahmen der Vortragsreihe<br />
„Wirtschaft belebt“ am Donnerstag,<br />
20. Februar 2014 um 19 Uhr.<br />
Die Auftaktver<strong>an</strong>staltung wird gestaltet<br />
von Robert Ellmerer und Jenny<br />
Blaha, die sich mit dem Thema<br />
„Schuldenprävention“ ausein<strong>an</strong>dersetzen.<br />
„Was können Unternehmer<br />
präventiv tun, um eine Überschuldung<br />
zu vermeiden? Wie befreit m<strong>an</strong><br />
sich selbst aus einer bereits prekären<br />
Fin<strong>an</strong>zproblemsituation? Was passiert<br />
eigentlich, wenn ein Unternehmen<br />
tatsächlich konkursreif ist?“ All<br />
diese Fragestellungen sollen in dem<br />
ca. einstündigen Referat beleuchtet<br />
werden.<br />
Der Vortrag richtet sich <strong>an</strong> Einzelpersonen-Unternehmen<br />
sowie Klein- und<br />
Mittelbetriebe. Aus org<strong>an</strong>isatorischen<br />
Gründen wird unter wirtschaftsservice@baden.at<br />
um Anmeldung gebeten.<br />
Der Ver<strong>an</strong>staltungsort wird rechtzeitig<br />
bek<strong>an</strong>ntgegeben.<br />
S c h a u f e n s t e r<br />
B A D E N S W I R T S C H A F T<br />
Gelungene<br />
kulinarische<br />
Mischung:<br />
Heimlich, still<br />
und leise öffnete<br />
„Lackner’s<br />
Kochwelt<br />
ReWiLo“ in der Helenenstraße 19 seine Pforten.<br />
Hinter dem Namen „ReWiLo“ verbirgt sich<br />
eine gelungene Mischung aus Restaur<strong>an</strong>t,<br />
Wirtshaus und Lounge. Hier können Gäste –<br />
je nach Gusto - zwischen kleinen Gerichten<br />
aus der „Haubenküche“ und herzhaften<br />
Wirtshausschm<strong>an</strong>kerln wählen.<br />
Metamorphose<br />
von „Blumenfabrik“<br />
zu „Blumenagentur“<br />
-<br />
Dagmar Mair<br />
und Team sind<br />
nun wesentlich<br />
zentraler erreichbar.<br />
Mit der Übersiedelung in die Breyerstraße 3 bieten die<br />
Blumen- und Dekoprofis aber auch ein völlig neues, modernklassisches<br />
Einkaufsambiente. www.blumenagentur.at<br />
Die „Heiligen Geist Apotheke“ wurde modernisiert - sowohl<br />
die Fassade als auch der Innenbereich der Apotheke<br />
am Hauptplatz 6 präsentieren sich nun moderner und<br />
auch räumlich erweitert.<br />
Aus dem ehemaligen Lokal „Damals“<br />
in der Rathausgasse 3 wurde nun<br />
„Sisi“. Zwei ungarische Brüder - Laszlo<br />
und Bela Berecz - hauchen dem<br />
Traditionslokal neues Leben ein. Die<br />
Unternehmer verfügen über reichlich<br />
Erfahrung in der Gastronomie und<br />
haben sich nun ein St<strong>an</strong>dbein in<br />
<strong>Baden</strong> geschaffen.
Wirtschaft / baden.at / 11<br />
H<strong>an</strong>dwerker- und Gewerbemesse<br />
G r o ß e L e i s t u n g s s c h a u g e h t i n d i e 2 . R u n d e<br />
Zur großen Leistungsschau<br />
vom klassischen H<strong>an</strong>dwerk<br />
bis zum Kunsth<strong>an</strong>dwerk wird<br />
von 23. bis 24. Februar, 10 bis 18<br />
Uhr, in die Halle B, , Waltersdorferstraße<br />
40, geladen.<br />
Kennen Sie das? Sie brauchen dringend<br />
Hilfe in den eigenen vier<br />
Wänden und wissen nicht so recht,<br />
welchen H<strong>an</strong>dwerker Sie nun <strong>an</strong>sprechen<br />
sollen? Dieser Unsicherheit leistet<br />
nun die „2. <strong>Baden</strong>er H<strong>an</strong>dwerkerund<br />
Gewerbemesse“ mit einer großen<br />
Leistungsschau, geballter Information<br />
und zahlreichen H<strong>an</strong>dwerkern vor<br />
Ort Abhilfe. Als Messezentrum dient,<br />
so wie im Vorjahr, die Halle B.<br />
Klassisches & Kunsth<strong>an</strong>dwerk<br />
Schier unerschöpflich ist die B<strong>an</strong>dbreite<br />
im H<strong>an</strong>dwerk – alleine 290<br />
Lehrberufe zählt das Berufslexikon<br />
des AMS - und nicht selten steckt,<br />
etwa in <strong>einem</strong> Kupferschmied,<br />
Tischler oder Schlosser, auch ein<br />
künstlerisches Talent, mit dem eine<br />
Marktnische bedient wird. Neben<br />
dem klassisch bek<strong>an</strong>nten H<strong>an</strong>dwerk<br />
und Gewerbe wie z.B. Glaser, Spengler,<br />
Tischler oder Elektriker, werden<br />
auch die „alten H<strong>an</strong>dwerkskünste“,<br />
wie beispielsweise Puppenmacher,<br />
Hafner, oder auch Floristen Ideen<br />
liefern. Mit <strong>einem</strong> umfassenden<br />
Rahmenprogramm – wie Frühschoppen,<br />
Vorträge, bunte Kulinarik und<br />
Themenschwerpunkte – wird die 2.<br />
<strong>Baden</strong>er H<strong>an</strong>dwerker- und Gewerbemesse<br />
zum Erlebnis für die gesamte<br />
Familie.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter: wirtschaftsservice@baden.at<br />
Party in der Innenstadt<br />
Faschingsumzug und buntes Unterhaltungsprogramm am 4. März<br />
Am 4. März lockt der <strong>Baden</strong>er Faschingsumzug<br />
alle Faschingsnarren<br />
aus Nah und Fern in <strong>Baden</strong>s Innenstadt.<br />
Um 14 Uhr startet der Faschingsumzug,<br />
der in diesem Jahr unter dem<br />
Motto „Karneval der Tiere“ steht. Die<br />
Palette reicht dabei von A wie Affe<br />
über M wie Maus bis zu Z wie Zebra<br />
und k<strong>an</strong>n nach Lust und Laune interpretiert<br />
werden. Ab 12 Uhr sowie<br />
nach Ende des Umzugs um ca. 15.30<br />
Das Motto in diesem Jahr:<br />
„Karneval der Tiere“.<br />
Uhr, ist in der Innenstadt wieder buntes<br />
Treiben und Partystimmung bis in<br />
die Abendstunden <strong>an</strong>gesagt.<br />
Die Route des Faschingsumzuges<br />
wird beibehalten (Parkdeck Zentrum<br />
Süd – Wassergasse – Hauptplatz –<br />
Pfarrgasse – Stadtpfarrkirche – Kaiser<br />
Fr<strong>an</strong>z Ring – Casino – Erzherzog<br />
Rainer Ring – Josefsplatz).<br />
Info & Kontakt: wirtschaftsservice@<br />
baden.at, Tel. 02252/22600-620.<br />
Weintaufe<br />
I m H e r z o g h o f<br />
Das Engagement der jungen Winzergeneration<br />
ist überdurchschnittlich,<br />
die Jahrg<strong>an</strong>gsweine daher von besonderer<br />
Rafinesse: Junge, frische Weine<br />
gehobener Qualität begeisterten<br />
die Gäste im Zuge der traditionellen<br />
Weintaufe im eleg<strong>an</strong>ten Ambiente<br />
des Hotel Herzoghof! Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgten die Singen<br />
Weinhauer.
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Tourismus / baden.at / 13<br />
Auf der Überholspur!<br />
B a d e n e r T o u r i s m u s l e g t B i l a n z<br />
Der <strong>Baden</strong>er Tourismus k<strong>an</strong>n<br />
auf ein erfolgreiches Jahr<br />
2012/2013 zurückblicken.<br />
Durch intensive gemeinsame Marketingaktivitäten,<br />
zahlreiche PR-Aktionen<br />
und emotionale Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
konnten erneut positive Tourismuszahlen<br />
erreicht werden. 381.630 Übernachtungen,<br />
das entspricht <strong>einem</strong> Plus<br />
von 5,2% und 64.231 Ankünfte, ein<br />
Plus von 1,0% sind erfreulich und ein<br />
Zeichen für die gute Zusammenarbeit<br />
in der <strong>Baden</strong>er Tourismuswirtschaft.<br />
Denn diese Ergebnisse sind besser,<br />
als die Vergleichszahlen in Niederösterreich<br />
und wunrden unter schwierigsten<br />
Rahmenbedingungen erreicht.<br />
Internationalisierung<br />
Aufgrund der Veränderung des Gästeverhaltens<br />
in den klassischen<br />
Märkten verfolgt die Geschäftsgruppe<br />
Tourismus seit einigen Jahren die<br />
Strategie der Internationalisierung,<br />
mit dem Ziel neue Marktpotenziale zu<br />
nutzen und die Abhängigkeit von den<br />
klassischen Quellmärkten zu reduzieren.<br />
Im Stadtentwicklungskonzept<br />
2031 wurde diese Strategie von internationalen<br />
Experten als sehr erfolgreich<br />
bewertet. Besonders bemerkenswert<br />
ist in diesem Zusammenh<strong>an</strong>g die<br />
große Bedeutung der osteuropäischen<br />
Märkte. Der Anteil der Übernachtungen<br />
aus Russl<strong>an</strong>d, der Ukraine, der<br />
restlichen GUS und den CEE-Märkten<br />
in der gewerblichen Nächtigungswirtschaft<br />
liegt im Tourismusjahr<br />
2012/2013 bei 23,88%. Im Vergleich<br />
dazu betrug der Anteil im Tourismusjahr<br />
2002/2003 5,9%. Herausragend<br />
ist dabei der Quellmarkt Russl<strong>an</strong>d, der<br />
2013 eine Steigerung der Übernachtungen<br />
um 15,4% verzeichnen konnte.<br />
Ebenso erfreulich sind die Entwicklungen<br />
in der Ukraine, in Polen und<br />
in Rumänien. Dies unterstreicht die<br />
Bedeutung dieser Zukunftsmärkte für<br />
den <strong>Baden</strong>er Tourismus und bestätigt<br />
auch die erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
aller touristischen Leistungspartner<br />
in den verg<strong>an</strong>genen Jahren. Auch<br />
in den klassischen Märkten Österreich<br />
und Deutschl<strong>an</strong>d konnten trotz des<br />
deutlich veränderten Gästeverhaltens<br />
Teilerfolge erzielen. Besonders mit<br />
der Kampagne „Eintauchen in Lebenslust“<br />
wurden neue Zielgruppen<br />
erschlossen.<br />
Zielsetzungen im Tourismus<br />
Die Zielsetzung der Geschäftsgruppe<br />
Tourismus ist es, im kommenden<br />
Tourismusjahr gemeinsam mit der<br />
<strong>Baden</strong>er Tourismuswirtschaft durch<br />
Entwicklung und Positionierung von<br />
innovativen und serviceorientierten<br />
Produkten den Erholungstourismus<br />
<strong>Baden</strong>er Eiszauber<br />
kostenloses Vergnügen auf Kufen<br />
Der <strong>Baden</strong>er Eiszauber am Josefsplatz,<br />
der bereits während der <strong>Baden</strong>er Adventmeile<br />
für kostenlosen Freizeitspaß<br />
auf Kufen gesorgt hat, k<strong>an</strong>n noch bis<br />
9. Februar in Anspruch genommen<br />
werden. Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8<br />
bis 19 Uhr sowie Sa, So, Feiertage und<br />
schulfreie Tage 10 bis 19 Uhr. Eislaufhilfen<br />
für Kinder zum spielerischen<br />
Erlernen des Eislaufens stehen zur<br />
Verfügung! Günstige Angebote für<br />
Schlittschuhverleih und Kufen schleifen!<br />
Gegen Vor<strong>an</strong>meldung: Eisstockschießen.<br />
Kontakt während der Betriebszeiten:<br />
Tel. 0664/815 83 54,<br />
E-Mail: jugend-sport@baden.gv.at<br />
zu stärken. In diesem Zusammenh<strong>an</strong>g<br />
ist es erfreulich, dass die Bewertungen<br />
der <strong>Baden</strong>er Hotellerie in den verg<strong>an</strong>genen<br />
Jahren eine außerordentlich<br />
positive Entwicklung genommen hat.<br />
Drei <strong>Baden</strong>er Hotels erreichen derzeit<br />
in den wichtigen internationalen Buchungs-<br />
und Reiseportalen Spitzenbewertungen.<br />
Darüber hinaus wird vor<br />
allem die Ver<strong>an</strong>staltungsschiene eine<br />
wichtige Rolle spielen. Neben der sehr<br />
erfolgreichen „Genussmeile Thermenregion<br />
Wienerwald“, die sich bereits<br />
jetzt zu einer der wichtigsten nächtigungstouristischen<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
der Region entwickelt hat, verstärken<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen wie der „Ball Imperial<br />
der Stadt <strong>Baden</strong>“, das „Weinfestival“,<br />
die „<strong>Baden</strong>er Rosentage“ oder<br />
die „<strong>Baden</strong>er Adventmeile“ das Image<br />
einer dynamischen Tourismusstadt,<br />
mit außergewöhnlich hoher Lebensqualität.<br />
Eisstock-Kaiser<br />
w i r d g e k ü r t<br />
Sp<strong>an</strong>nende, heiß umkämpfte Eisstockduelle<br />
wurden in den verg<strong>an</strong>genen Wochen<br />
ausgetragen, um die Finalisten<br />
für den Showdown am Donnerstag,<br />
30. Jänner, 18.45 Uhr, am Josefsplatz<br />
zu küren. Denn beim großen Finale<br />
wird um den Titel „<strong>Baden</strong>er Eisstock-<br />
Kaiser“ gekämpft. <strong>Alle</strong> <strong>Baden</strong>erInnen<br />
sind dazu herzlich eingeladen.
Gesundheit und Soziales / baden.at / 14<br />
Urlaub & Ausflug für SeniorInnen<br />
A n g e b o t e d e r S t a d t B a d e n<br />
Urlaub 2014<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> führt für<br />
<strong>Baden</strong>er SeniorInnen, welche die<br />
Voraussetzungen der geltenden<br />
Richtlinien erfüllen, eine 14-tägige<br />
Urlaubsaktion sowie einen Tagesausflug<br />
durch. Die Urlaubsaktion, ein<br />
14-tägiger Aufenthalt mit Vollpension<br />
in Türnitz im Mariazeller-L<strong>an</strong>d, (einschließlich<br />
Fahrt) wird vom 30. Juni<br />
bis 14. Juli 2014 durchgeführt.<br />
Tagesausflug 2014<br />
<strong>Baden</strong>s SeniorInnen können (ausgenommen<br />
die TeilnehmerInnen der<br />
Urlaubsaktion) <strong>an</strong> <strong>einem</strong> eintägigen<br />
Ausflug teilnehmen. Der Termin wird<br />
gesondert bek<strong>an</strong>nt gegeben und findet<br />
Ende August /Anf<strong>an</strong>g September<br />
statt.<br />
Die Anmeldefrist beginnt für beide<br />
Aktionen am Mo, 3. Februar und<br />
endet voraussichtlich (so l<strong>an</strong>ge freies<br />
Platz<strong>an</strong>gebot gegeben ist) für die Urlaubsaktion<br />
am Fr, 13. Juni und hinsichtlich<br />
Tagesausflug am Fr, 1. August.<br />
Bei der Anmeldung zu diesen<br />
Aktionen bitte einen aktuellen Einkommensnachweis<br />
mitbringen!<br />
Anmeldung & Information: Abteilung<br />
Soziales, <strong>Baden</strong>, Hauptplatz 1. Mo, Di<br />
und Fr 8-12 Uhr, Di zusätzlich 16-19<br />
Uhr. Tel. 02252/86800-430, E-Mail:<br />
soziales@baden.gv.at<br />
Schulbeihilfe 2014/15<br />
Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> unterstützt<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> unterstützt<br />
schulpflichtige Kinder sozial<br />
schwacher Familien mit einer fin<strong>an</strong>ziellen<br />
Unterstützung von 100 Euro<br />
pro Kind. Die Anmeldefrist für diese<br />
Aktion beginnt am Montag, 3. März<br />
und endet am Dienstag 29. April. Erforderliche<br />
Unterlagen: Schriftliches<br />
Ansuchen (Formulare ab 3. März im<br />
Bürgerservice und in der Abteilung<br />
Soziales der oder unter www.baden.at<br />
erhältlich), Einkommensnachweis(e),<br />
Schulbestätigung(en) und Meldezettel.<br />
Die Aushändigung des Gutscheinheftes<br />
erfolgt im Monat August.<br />
Die Gutscheine können d<strong>an</strong>n<br />
ausschließlich in den darin <strong>an</strong>geführten<br />
<strong>Baden</strong>er Geschäften mit entsprechendem<br />
Waren<strong>an</strong>gebot eingelöst<br />
werden.<br />
Mit <strong>einem</strong> Geschenk stellte sich Bürgermeister Kurt Staska bei der Weihnachtsfeier<br />
der Sozialmarktkunden in Peter Böös „<strong>Baden</strong>er Eck“ ein. Er brachte für die<br />
Aktion „Aufgehobene Mel<strong>an</strong>ge“ Gutscheine mit. Diese wurden d<strong>an</strong>kbar vom Leiter<br />
des Marktes, Stadtrat Jowi Trenner und Stadträtin Mag.(FH) Christine Witty<br />
entgegengenommen. Der Gastronom Peter Böö hat auch sein Scherflein dazu beigetragen<br />
und das Beste aus Küche und Keller kredenzt. Im Bild StR Jowi Trenner,<br />
Peter Böo, Bürgermeister Kurt Staska und StRin Mag. (FH) Christine Witty.<br />
1000. Paket<br />
f ü r B a d e n s B a b y s<br />
In <strong>Baden</strong> werden pro Jahr rund 200<br />
(Hauptwohnsitz gemeldete) Erdenbürger<br />
willkommen geheißen. Das<br />
Baby-Paket enthält neben <strong>einem</strong><br />
reichlich gefüllten Rucksack auch<br />
ein Gutscheinheft im Wert von € 50<br />
sowie eine umf<strong>an</strong>greiche Infomappe<br />
mit wichtigen Adressen und Tipps<br />
rund ums Baby – eine ideale Starthilfe<br />
für frischgebackene Eltern und deren<br />
Nachwuchs! Ende November 2013<br />
konnten Bürgermeister Kurt Staska,<br />
Abteilungsleiterin Gerlinde Stadtherr<br />
sowie Sozialabteilungs-Mitarbeiterin<br />
Joh<strong>an</strong>na Lauda das tausendste Baby-<br />
Wäschepaket seit der Neuauflage im<br />
Jahr 2008 überreichen. Mama Irene<br />
Eitler freute sich sichtlich über das<br />
Präsent ihrer Heimatstadt.
Gesundheit und Soziales / baden.at / 15<br />
Neue Praxisgemeinschaft<br />
P s y c h o t h e r a p e u t i s c h e s G e s u n d h e i t s a n g e b o t e r w e i t e r t<br />
Der Gesundheitsst<strong>an</strong>dort <strong>Baden</strong> wurde<br />
um eine weitere Fachpraxis erweitert:<br />
Denn die klinische Psychologin<br />
Mag. Regina Rotheneder-Kosa, die<br />
vielen <strong>Baden</strong>erinnen und <strong>Baden</strong>ern<br />
bereits durch ihr Engagement beim<br />
Hilfswerk ein Begriff ist, eröffnete<br />
nun gemeinsam mit Sabine Schifer<br />
(Spezialgebiet systemische Familientherapie)<br />
eine psychotherapeutische<br />
Praxisgemeinschaft.<br />
Für die Seele<br />
Z e n t r u m e r ö f f n e t<br />
<strong>Baden</strong> ist mit der Eröffnung eines<br />
neuen Zentrums für Psychotherapie<br />
und Psychologie am Kaiser Fr<strong>an</strong>z<br />
Josef Ring 21 um eine neue Top-<br />
Gesundheitsadresse reicher. Denn<br />
ein interdisziplinäres Team rund um<br />
Mag. Dr. Eva Schr<strong>an</strong>k, bestehend aus<br />
Psychologinnen, Psychotherapeutinnen<br />
und <strong>einem</strong> Psychiater, steht<br />
bei den verschiedensten Problemstellungen<br />
mit Hilfe, Beratung und verschiedensten<br />
Therapie<strong>an</strong>sätzen gerne<br />
zur Verfügung. Bürgermeister Kurt<br />
Staska gratulierte herzlich zur Zentrumseröffnung.<br />
www.psychologie-schr<strong>an</strong>k.at<br />
In der Habsburgerstraße 26/2 (Ecke<br />
Friedrichstraße) in <strong>Baden</strong> stehen<br />
ab sofort eine breite Palette <strong>an</strong> psychotherapeutischen<br />
Therapien und<br />
Methoden sowie Yogaeinheiten zur<br />
Stärkung von Körper und Geist zur<br />
Auswahl. Selbstverständlich ist die<br />
Praxis barrierefrei erreichbar.<br />
StR DI Stef<strong>an</strong> Szirucsek stellte sich<br />
als Gratul<strong>an</strong>t mit <strong>einem</strong> Einst<strong>an</strong>dsgeschenk<br />
der Stadt <strong>Baden</strong> ein und<br />
wünschte den beiden Damen alles<br />
Gute für die Zukunft.<br />
2.000 Ärzteverzeichnisse<br />
Gesundheitsservice der Stadtgemeinde<br />
Eine besondere Serviceleistung der<br />
Stadt <strong>Baden</strong> sind spezielle Verzeichnisse<br />
für den Gesundheitsbereich,<br />
welche von der Abteilung Gesundheit<br />
erstellt und auch laufend aktualisiert<br />
werden. Sie sind kostenlos im Bürgerservice<br />
erhältlich sowie auch auf der<br />
Homepage www.baden.at abrufbar.<br />
Im Ärzteverzeichnis werden nicht<br />
weniger als 181 in <strong>Baden</strong> praktizierende<br />
Ärzte übersichtlich aufgelistet<br />
und mit ihren g<strong>an</strong>z speziellen Angeboten<br />
vorgestellt, im Therapeutenverzeichnis<br />
sind es 141 detailliert beschriebene<br />
Angebote. Ebenfalls vom<br />
Gesundheitsreferat herausgegeben<br />
wird ein Verzeichnis der in <strong>Baden</strong><br />
vertretenen Selbsthilfegruppen.<br />
Im verg<strong>an</strong>genen Jahr wurden nicht<br />
weniger als 2.000 Ärzte-, 650 Therapeuten-<br />
sowie 200 Selbsthilfegruppenverzeichnisse<br />
ausgegeben. Ein<br />
hervorragend <strong>an</strong>genommenes Gratis-<br />
Angebot.<br />
Bgm. Kurt Staska gratulierte Mag. Dr.<br />
Eva Maria Schr<strong>an</strong>k zur Eröffnung.<br />
T A X I L I C H T E N S T R A S S E R<br />
0 2 2 5 2 2 2 8 0 0<br />
Der Superpreis von <strong>Baden</strong> zum Airport<br />
Wien - Schwechat € 43.- /Airport - <strong>Baden</strong> € 43,-<br />
(inkl. Parkgebühr).<br />
Wir sind rund um die Uhr für Sie da!<br />
Anzeige
Generationen / baden.at / 16<br />
Rodelspaß im Kurpark<br />
I n u n m i t t e l b a r e r N ä h e z u m R u d o l f s h o f<br />
Rechtzeitig vor dem ersten<br />
Schneefall haben die MitarbeiterInnen<br />
des Stadtgartens<br />
eine neue offizielle Rodelstrecke –<br />
selbstverständlich TÜV-geprüft – geschaffen.<br />
250 Meter Rodelspaß für Groß und<br />
Klein laden zum Winterspaß ein! Die<br />
Strecke, in unmittelbarer Nähe zum<br />
beliebten Ausflugsziel „Rudolfshof“,<br />
der auch gleich zum Aufwärmen<br />
genutzt werden k<strong>an</strong>n, aber auch für<br />
leckere Verpflegung sorgt, lässt lustigen<br />
Rodelstunden freien Lauf. Bür-<br />
Volkshochschule <strong>Baden</strong><br />
D a s S o m m e r s e m e s t e r 2 014 b e g i n n t<br />
germeister Kurt Staska überzeugte<br />
sich gemeinsam mit Stadtgartendirektor<br />
DI Gerhard Weber vor Ort:<br />
„Ich habe die Strecke früher oft mit<br />
meiner Tochter genutzt und dabei<br />
viele schöne Stunden erlebt.“ Eine<br />
nette W<strong>an</strong>derung ist’s schon bis zum<br />
Parkplatz Rudolfshof, Gaminger Berg<br />
5 - sod<strong>an</strong>n gerade aus - ins Flache<br />
(in Richtung Pfaffstätten) und rechts<br />
geht’s zur Rodelstrecke in Richtung<br />
Weingärten! Viel Spaß!<br />
BLITZ – individuelle Beratung<br />
All jene, die schon einmal in der Lage<br />
waren frei- oder unfreiwillig ihr Zuhause<br />
aufzugeben zu müssen, um<br />
in <strong>einem</strong> <strong>an</strong>deren L<strong>an</strong>d eine Heimat<br />
zu suchen, wissen, was das bedeutet.<br />
Sie wissen auch, was neben dem<br />
nötigen Optimismus für einen solchen<br />
Neustart nötig ist: das Gefühl,<br />
willkommen zu sein. Dies und viele<br />
<strong>an</strong>dere Starthilfen biette das BLITZ:<br />
Orientierungskurse, Mütter- und<br />
Frauentreffs, Mädchencafé, Lernberatung<br />
und Leihbibliothek, coachunterstützte<br />
Computernutzung zur<br />
Das Sommersemester der Volkshochschule<br />
<strong>Baden</strong> startet mit 17. Februar.<br />
Informieren Sie sich über das<br />
umf<strong>an</strong>greiche Angebot und sichern<br />
Sie sich Ihr neues Kursprogramm!<br />
Telefonisch unter 02252/88 990, per<br />
Fax unter 02252/88 990 20, oder<br />
Mail: sekretariat@vhs-baden.at bzw.<br />
online auf www.vhs-baden.at. Für<br />
Ihre persönliche Anmeldung und Beratung<br />
steht Ihnen das Team der VHS<br />
<strong>Baden</strong> von 10. bis 15. Februar von Mo<br />
bis Fr, 9 bis 12 und 17.30 bis 19.30 Uhr<br />
sowie am Sa, 9 bis 13 Uhr, zur Verfügung.<br />
Ein kostenloser Einstufungstest<br />
für Deutsch als Fremd-/Zweitsprache<br />
k<strong>an</strong>n am Mi, 12.2. von 9 bis 10.30<br />
Uhr und 17.30 bis 19 Uhr sowie am<br />
Sa, 15.2. von 9 bis 12 Uhr absolviert<br />
werden.<br />
w w w . m e n s c h e n - l e b e n . a t / b l i t z /<br />
Arbeitssuche, Basis-EDV-Schulung,<br />
Informationsgewinnung und Schreiben<br />
von Texten. Gefördert wird diese<br />
Einrichtung durch den Europäischen<br />
Um sich als Schüler später auch selbst<br />
verteidigen bzw. gegen unfaire Übergriffe<br />
behaupten zu können, luden <strong>Baden</strong>s<br />
Volksschulen zu Selbstverteidigungskursen<br />
ein, die vom ASVÖ NÖ fin<strong>an</strong>ziert<br />
und von der Stadt unterstützt wurden.<br />
Integrationsfonds, das Bundesministerium<br />
für Inneres, das L<strong>an</strong>d Niederösterreich,<br />
das AMS sowie die Stadt<br />
<strong>Baden</strong>. Das umf<strong>an</strong>greiche Angebot in<br />
<strong>Baden</strong> erfordert natürlich auch viel<br />
Platz: daher wurde kürzlich der neue<br />
St<strong>an</strong>dort in der Braitnerstraße 25 eröffnet.<br />
Für Ardit und Astrit, Anette Schawerda,<br />
Mag. Klaus Neum<strong>an</strong>n, Martina<br />
Mostler-Seifert, Mag. Margit Paier<br />
– sowie Vzbgmin. LAbg. Dr. Helga<br />
Krismer und GRin Doris Wurzer ein<br />
ereignisreicher Tag.
Generationen / baden.at / 17<br />
<strong>Baden</strong> verfügt über eine lebendige<br />
Geschichte als Kur-, Kultur-<br />
und Kaiserstadt. Dieses<br />
Erbe prägte die Stadt sowohl architektonisch,<br />
als auch kulturell und<br />
wirtschaftlich und vermittelt bis<br />
heute ein besonderes Lebensgefühl.<br />
Gleichzeitig ist <strong>Baden</strong><br />
aber auch eine moderne<br />
Kur- und Kongressstadt<br />
am Puls der Zeit. <strong>Baden</strong><br />
ist stolz darauf! Am 17.<br />
Oktober 1923 wurde die<br />
Ur<strong>an</strong>ia gegründet. Motor war Dr. Ludwig<br />
Koessler, damals Obm<strong>an</strong>n der<br />
Wiener Ur<strong>an</strong>ia. Der Vorst<strong>an</strong>d unter<br />
Obm<strong>an</strong>n Hofrat Burkhart umfasste<br />
damals 18 Mitglieder, zu welchen<br />
Bürgermeister Josef Kollm<strong>an</strong>n, Prof.<br />
Dr. Rudolf Malcher und Gymnasialdirektor<br />
Dr. Sulzenbacher gehörten. Die<br />
Auch heuer org<strong>an</strong>isiert die Stadtgemeinde<br />
<strong>Baden</strong> für alle Kinder, die<br />
die Semesterferien zu Hause verbringen,<br />
ein Ferienspiel, außerem lädt<br />
die Stadtbücherei alle Kinder bis 18<br />
Jahre ein, Bücher gebührenfrei zu<br />
entlehnen. Der Ferienspiel-Infost<strong>an</strong>d<br />
ist ab 3. Februar in der Abteilung<br />
90-Jahr-Jubiläum<br />
B a d e n e r U r a n i a<br />
erste Ver<strong>an</strong>staltung f<strong>an</strong>d am 5. November<br />
1923 im Stadttheater <strong>Baden</strong><br />
statt. Jeder konnte dem Verein beitreten,<br />
dessen Ziel die Volksbildung<br />
war. Er hielt sich grundsätzlich von<br />
aller Politik fern, er wollte den Menschen<br />
in ihrer Freizeit Belehrung und<br />
Unterhaltung bieten. Die <strong>Baden</strong>er<br />
Semesterferienspiel<br />
nahmen das Gebotene gerne <strong>an</strong>. Binnen<br />
eines Jahres wurde die Ur<strong>an</strong>ia<br />
<strong>Baden</strong> zur stärksten Vereinigung in<br />
der Kurstadt. Wie 1923 ist die <strong>Baden</strong>er<br />
Ur<strong>an</strong>ia weiterhin der Volksbildung<br />
verpflichtet. 350 Mitglieder und gut<br />
besuchte Vortragsreihen, Bildvorträge<br />
und Exkursionen<br />
beweisen die Lebendigkeit<br />
der „Alten Dame“.<br />
Neue Angebote, wie die<br />
seit diesem Semester<br />
in Kooperation mit der<br />
Universität Graz durchgeführte Montagsakademie,<br />
weisen den Weg in die<br />
Zukunft der Bildungsvermittlung.<br />
Ur<strong>an</strong>ia-Obm<strong>an</strong>n Gemeinderat H<strong>an</strong>s<br />
Hornyik lud am 27. November 2013<br />
im historischen Rahmen des Rollettmuseums<br />
am Weikersdorfer Platz<br />
zum Festakt.<br />
Alte Meister<br />
Kinder besuchten Rainer<br />
Um den Kindergartenkindern die<br />
Schönheiten, Geschichte, Kultur und<br />
Kunst <strong>Baden</strong>s zu vermitteln, wurde<br />
von Mag. Imma Vilalta und Saskia Sailer<br />
das Projekt „Lerne <strong>Baden</strong> kennen“<br />
initiiert. Auf sechs Themenwegen<br />
erleben unsere Kleinsten Kunst und<br />
Kultur in all ihren Facetten. Selbstverständlich<br />
darf dabei auch ein Besuch<br />
des Rainer Museums nicht fehlen.<br />
Jugend und Sport, Waltersdorfer Str.<br />
40, eingerichtet und Mo bis Fr, 9 bis<br />
13 Uhr geöffnet.<br />
Das genaue Programm finden Sie auf<br />
Seite 30. Anmeldungen für die Programmpunkte<br />
mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />
können in der Abteilung<br />
Jugend und Sport, Waltersdorfer Straße<br />
40, Tel. 02252/80575-22, E-Mail:<br />
sporthalle@baden.gv.at erfolgen.<br />
Ein Appell <strong>an</strong> die Fairness: Nur wer<br />
wirklich teilnimmt, sollte sich auch<br />
<strong>an</strong>melden bzw. bei Kr<strong>an</strong>kheit auch<br />
unbedingt absagen, damit <strong>an</strong>dere<br />
vorgemerkte Kinder die Ch<strong>an</strong>ce zur<br />
Teilnahme haben.
Jugend und Sport / baden.at / 18<br />
Einer der absoluten Top-Höhepunkte<br />
der Faschingssaison ist<br />
sicherlich wieder das <strong>Baden</strong>er<br />
Sportlergschnas.<br />
Daher sind wieder alle eingeladen,<br />
sich dieses unvergessliche Ereignis<br />
nicht entgehen zu lassen. Die Mitglieder<br />
des „Runden <strong>Baden</strong>er Sporttisches“<br />
freuen sich daher, zu diesem<br />
Event am Freitag, 21. Februar, ab<br />
20.30 Uhr, in die Halle B<br />
einzuladen. Eine Maskierung<br />
ist wünschenswert,<br />
aber nicht Bedingung.<br />
Ende der Ver<strong>an</strong>staltung:<br />
je nach Kondition<br />
der Teilnehmer. Der Runde <strong>Baden</strong>er<br />
Sporttisch hat in Kooperation mit<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> wieder die<br />
Ver<strong>an</strong>stalterrolle übernommen. Das<br />
diesjährige Motto für den Fasching in<br />
<strong>Baden</strong> lautet „Karneval der Tiere“ und<br />
Sportlergschnas<br />
A m 2 1 . F e b r u a r 2 0 1 4<br />
soll auch beim <strong>Baden</strong>er Sportlergschnas<br />
im Mittelpunkt stehen. Die Ver<strong>an</strong>stalter<br />
würden sich freuen, wenn<br />
sich viele Besucher diesem Motto <strong>an</strong>schließen<br />
würden.<br />
Die Musikgruppe „Die Chaoten auf<br />
Achse“ soll auch heuer für eine volle<br />
T<strong>an</strong>zfläche sorgen. Es ist auch wieder<br />
eine sehenswerte Mitternachtseinlage<br />
gepl<strong>an</strong>t, die natürlich zur Stimmung<br />
beitragen soll. Wertvolle Preise<br />
gibt es bei der Tombola zu gewinnen.<br />
Der Eintrittspreis von 10 Euro im<br />
Vorverkauf und auch <strong>an</strong> der Abendkasse<br />
sowie auch die Konsumationspreise<br />
sind außerdem äußerst moderat,<br />
alle Einnahmen<br />
kommen zur Gänze<br />
den <strong>Baden</strong>er Sportlerinnen<br />
und Sportlern<br />
zu Gute.<br />
Tischreservierungen sind beim<br />
Hallenwart der Sporthalle <strong>Baden</strong>,<br />
Waltersdorfer Straße 40, Tel.<br />
02252/80575, möglich. Vorverkaufskarten<br />
sind ebenfalls beim Hallenwart<br />
in der Sporthalle erhältlich.<br />
Runder <strong>Baden</strong>er Sporttisch<br />
F ö r d e r u n g e n f ü r B a d e n s V e r e i n e<br />
<strong>Baden</strong> ist eine äußerst lebendige<br />
Sportstadt. Viele Vereine sorgen für<br />
eine abwechslungsreiche Freizeitl<strong>an</strong>dschaft<br />
und bieten ihren Mitgliedern<br />
das ideale Umfeld für eine sinnvolle,<br />
erfüllte Freizeit.<br />
Daher ist es Bürgermeister Kurt Staska<br />
besonders wichtig, die Vereine<br />
auch fin<strong>an</strong>ziell zu unterstützen: „Die<br />
Trainer, Funktionäre und Helfer in<br />
den Vereinen arbeiten durchwegs<br />
ehrenamtlich und leisten auch im Jugendbereich<br />
tolle Arbeit – daher ist<br />
es mir ein persönliches Anliegen, für<br />
dieses Engagement ,D<strong>an</strong>ke‘ zu sagen.<br />
Da für besondere Vorhaben aber natürlich<br />
fin<strong>an</strong>zielle Mittel erforderlich<br />
sind, die oft durch die Mitgliedsbeiträge<br />
allein nicht aufgebracht werden<br />
können, werden über den Runden<br />
<strong>Baden</strong>er Sporttisch in regelmäßigen<br />
Abständen Förderungen zuerk<strong>an</strong>nt.“<br />
So wurden auch in der letzten Sitzung<br />
des Runden <strong>Baden</strong>er Sporttisches<br />
wieder zahlreiche Fördervergaben<br />
beschlossen, die von Bürgermeister<br />
Kurt Staska persönlich übergeben<br />
wurden.<br />
„D<strong>an</strong>ke“ sagte Bürgermeister Kurt Staska den Trainern, Funktionären und Helfern<br />
der <strong>Baden</strong>er Vereine im Zuge der Förderübergabe des „Runden <strong>Baden</strong>er Sporttisches“<br />
in der Vorweihnachtszeit.
Grünschnitt & Sperrmüll / baden.at / 19<br />
F R Ü H J A H R<br />
2014<br />
M u s t e r !<br />
29.04.2014<br />
02.04.2014<br />
09.04.2014<br />
15.04.2014<br />
Anmeldung zur Sperrmüllsammlung 2014<br />
An die<br />
Hiermit melde ich meine Liegenschaft zur mobilen Sperrmüllsammlung <strong>an</strong>. Mit<br />
STADTGEMEINDE BADEN<br />
meiner Unterschrift bestätige ich, die Übernahmebedingungen zur Kenntnis<br />
B A U H O F<br />
genommen und den Termin vorgemerkt zu haben. (Bitte Termin <strong>an</strong>kreuzen)<br />
Auf der Haide 3, <strong>Baden</strong><br />
Fax: (02252) 86 800 565<br />
Gebiet Termin X Gebiet Termin X Gebiet Termin X<br />
1A 04.03.2014 2A 11.03.2014 3A 25.03.2014 oder <strong>an</strong> das<br />
Gebiet Termin X Gebiet Termin X Gebiet Termin X BÜRGERSERVICE<br />
4A 01.04.2014 5A 08.04.2014 6A 06.05.2014 Hauptplatz 1, 2500 <strong>Baden</strong><br />
Fax: (02252) 86 800 750<br />
Gebiet Termin X Gebiet Termin X Gebiet Termin X<br />
7A 20.05.2014 8A 03.06.2014 9A 24.06.2014<br />
oder in den<br />
Gebiet Termin X<br />
BÜRGERBRIEFKASTEN<br />
10 01.07.2014 beim Haupteing<strong>an</strong>g des Rathauses<br />
Vor- und Zuname:<br />
Tel:<br />
oder als BRIEF <strong>an</strong> das<br />
Bürgerservice oder <strong>an</strong> den<br />
Bauhof ausreichend fr<strong>an</strong>kiert<br />
Straße und Hausnummer:<br />
Unterschrift:<br />
Abholung zwischen 07.30 und 14.30 Uhr<br />
Wichtig:<br />
Anwesenheit bei Abholung erforderlich!<br />
Keinen Sperrmüll auf öffentlichen Flächen!<br />
Anmeldeschluss: jeweils 1 Woche vor dem jeweiligen Abfuhrtermin!<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Ihnen der Bauhof<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong><br />
unter der Telefonnummer<br />
02252 / 86 800 DW 560<br />
von Montag bis Freitag<br />
von 07.30 bis 14.30 Uhr<br />
gerne zur Verfügung.
Grünschnitt & Sperrmüll / baden.at / 20<br />
Bitte beachten Sie!<br />
Bedingungen zur Übernahme für Grünschnitt und Sperrmüll!<br />
Einl<strong>an</strong>gen der Sperrmüll-Anmeldung<br />
mindestens 1 Woche vor Abfuhrtermin<br />
schriftlich per Anmeldeformular<br />
oder online unter www.baden.at.<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> bietet die<br />
kostenlose Übernahme und Entsorgung<br />
des Grünschnitts beim Altstoffsammelzentrum,<br />
Auf der Haide 3,<br />
<strong>an</strong>. Für die Hausabholung sind wir<br />
aber gezwungen, eine Gebühr von<br />
22 Euro (inkl. 10 % USt.) einzuheben.<br />
Aus org<strong>an</strong>isatorischen Gründen ist<br />
dafür jedoch unbedingt eine Anmeldung<br />
durch Einzahlung dieses Betrages<br />
vor dem jeweiligen Abholtermin<br />
notwendig.<br />
• Die Anmeldung zur Grünschnittabholung<br />
erfolgt durch Einzahlung<br />
im Bürgerservice oder Überweisung<br />
bzw. Teleb<strong>an</strong>king (€ 22,-) mind. 2<br />
Wochen vor dem Abfuhrtermin. Bitte<br />
unbedingt das Stichwort „Grünschnitt“<br />
und die Abholadresse im<br />
Verwendungszweck des Zahlscheins<br />
<strong>an</strong>geben! – siehe Muster.<br />
• Entsorgung bis max. 2 m³ Sperrmüll<br />
und Grünschnitt je Haushalt.<br />
• Der Sperrmüll bzw. Grünschnitt ist<br />
auf Eigengrund zu lagern (<strong>an</strong> der<br />
Grundstücksgrenze beim Eing<strong>an</strong>g).<br />
• Bereitstellung nur von Material, das<br />
unter den Begriffen Sperrmüll/Grünschnitt<br />
fällt.<br />
Sperrmüll ist jener Abfall (Restmüll),<br />
der aufgrund seiner Größe keinen<br />
Platz in der Restmülltonne findet.<br />
Kein Sperrmüll ist: Normaler Restmüll,<br />
Bauschutt, Biomüll, Wert- u. Problemstoffe,<br />
Sperrmüll von Betrieben,<br />
Müll in Säcken, Elektro-Schrott, Kühlgeräte<br />
und Altreifen!<br />
Grünschnitt ist frei von Fremdstoffen<br />
(Erde, Metall) bereitzustellen. Verunreinigtes<br />
Material wird nicht<br />
mitgenommen und muss vom Liegenschaftseigentümer<br />
auf eigene<br />
Kosten entsorgt werden.<br />
Sperrmüll: Die „Abfallübergeber“<br />
haften bis zur Übernahme. Die Abfuhr<br />
erfolgt 1x pro Jahr und Haushalt.<br />
Die Abfuhrgebiete sind nach<br />
Straßenzügen gegliedert.<br />
Ihren Abfuhrtermin entnehmen Sie<br />
bitte der nachstehenden Straßenliste.<br />
Bei Einhaltung der Übernahmebedingungen<br />
und rechtzeitiger Anmeldung<br />
gewährleistet der Bauhof eine Abholung<br />
zwischen 7.30 und 14.30 Uhr<br />
am jeweiligen Fixtermin, wobei<br />
die Anwesenheit bei der Abholung<br />
erforderlich ist. Die Mitarbeiter des<br />
Bauhofs sorgen für das Aufladen und<br />
den Abtr<strong>an</strong>sport des Sperrmülls.<br />
Sperrmüll Frühjahrstermine<br />
1A<br />
4A<br />
7A<br />
10<br />
04.03.2014<br />
01.04.2014<br />
20.05.2014<br />
01.07.2014<br />
2A<br />
5A<br />
8A<br />
11.03.2014<br />
08.04.2014<br />
03.06.2014<br />
3A<br />
6A<br />
9A<br />
25.03.2014<br />
06.05.2014<br />
24.06.2014<br />
A. Malcher-Gasse<br />
Albrechtsgasse<br />
Althofgasse<br />
Am Fischertor<br />
Am Flachhard<br />
Am Haidhofteich<br />
Am H<strong>an</strong>g<br />
Am Harterberg<br />
Am Heiglteich<br />
Am Lorenzteich<br />
Annagasse<br />
Arenastraße<br />
Auf der Haide<br />
Augasse<br />
Augustinergasse<br />
<strong>Baden</strong>er Berg<br />
7 A<br />
4 A<br />
9 A<br />
6 A<br />
2 A<br />
10<br />
4 A<br />
10<br />
10<br />
10<br />
6 A<br />
6 A<br />
10<br />
9 A<br />
9 A<br />
7 A<br />
20.05.<br />
01.04.<br />
24.06.<br />
06.05.<br />
11.03.<br />
01. 07.<br />
01.04.<br />
01.07.<br />
01.07.<br />
01.07.<br />
06.05.<br />
06.05.<br />
01.07.<br />
24.06.<br />
24.06<br />
20.05.<br />
Bahngasse<br />
Bahnhof<br />
Beethovengasse<br />
Beim Spitzerriegel<br />
Bergsteiggasse<br />
Braitner Straße<br />
Br<strong>an</strong>dlgasse<br />
Breyerstraße<br />
Brusattiplatz<br />
Calli<strong>an</strong>ogasse<br />
Carl Zeller-Weg<br />
Christalniggasse<br />
C. v. Hötzendorf-Platz<br />
Doblhoffgasse<br />
Elisabethstraße<br />
Erzherzog Rainer-Ring<br />
6 A<br />
8 A<br />
8 A<br />
10<br />
3 A<br />
1 A<br />
2 A<br />
6 A<br />
8 A<br />
7 A<br />
3 A<br />
6 A<br />
8 A<br />
3 A<br />
4 A<br />
8 A<br />
06.05.<br />
03.06.<br />
03.06.<br />
01.07.<br />
25.03.<br />
04.03.<br />
11.03.<br />
06.05.<br />
03.06.<br />
20.05.<br />
25.03.<br />
06.05.<br />
03.06.<br />
25.03.<br />
01.04.<br />
03.06.<br />
Europaplatz<br />
Fabriksgasse<br />
F. Pichler-Gasse<br />
Flamminggasse<br />
Flugfeldweg<br />
Fr<strong>an</strong>z Gehrer-Straße<br />
Frauengasse<br />
Friedrich Schiller-Platz<br />
Friedrichstraße<br />
Gaminger Berg (Rudolfshof<br />
= Gamingerberg 5)<br />
Gewerbestraße<br />
Göschlgasse<br />
Grabengasse<br />
Grillparzerstraße<br />
Grundauerweg<br />
6 A<br />
9 A<br />
9 A<br />
7 A<br />
10<br />
1 A<br />
6 A<br />
4 A<br />
2 A<br />
7 A<br />
10<br />
9 A<br />
6 A<br />
7 A<br />
10<br />
06.05.<br />
24.06.<br />
24.06.<br />
20.05.<br />
01. 07.<br />
04.03.<br />
06.05.<br />
01.04.<br />
11.03.<br />
20.05.<br />
01.07.<br />
24.06.<br />
06.05.<br />
20.05.<br />
01.07.
Grünschnitt & Sperrmüll / baden.at / 21<br />
Gutenbrunner Park<br />
Gutenbrunnerstraße<br />
Habsburgerstraße<br />
Haidhofstraße<br />
Harterberg<br />
Hartergasse<br />
Hauptplatz<br />
Heiligenkreuzer Gasse<br />
H. Strecker-Gasse<br />
Helferstorfergasse<br />
Herrnkirchengasse<br />
Hildegardgasse<br />
Isidor Trauzl-Straße<br />
Joh<strong>an</strong>n H<strong>an</strong>ny-Gasse<br />
Joh<strong>an</strong>n Strauß-Gasse<br />
Joh<strong>an</strong>nesgasse<br />
J. Höfle-Gasse (P. Solms<br />
Str. - Leesd. Hauptstr.)<br />
Josef Koch-Straße<br />
Josefsplatz<br />
Joseph Müllner-Straße<br />
K. Fr<strong>an</strong>z Joseph-Ring<br />
Kaiser Fr<strong>an</strong>z-Ring<br />
Karl Gleichweit-Straße<br />
Kiebitzmühlgasse<br />
Komzakgasse<br />
Kreuzbühelgasse<br />
Kropfwiesengasse<br />
Lambrechtgasse<br />
Lechnergasse<br />
8 A<br />
8 A<br />
4 A<br />
10<br />
10<br />
1 A<br />
6 A<br />
8 A<br />
3 A<br />
6 A<br />
1 A<br />
6 A<br />
1 A<br />
5 A<br />
3 A<br />
8 A<br />
9 A<br />
4 A<br />
8 A<br />
3 A<br />
8 A<br />
6 A<br />
10<br />
10<br />
7 A<br />
1 A<br />
10<br />
9 A<br />
9 A<br />
03.06.<br />
03.06.<br />
01.04.<br />
01.07.<br />
01.07.<br />
04.03.<br />
06.05.<br />
03.06.<br />
25.03.<br />
06.05.<br />
04.03.<br />
06.05.<br />
04.03.<br />
08.04.<br />
25.03.<br />
03.06.<br />
24.06.<br />
01.04.<br />
03.06.<br />
25.03.<br />
03.06.<br />
06.05.<br />
01.07.<br />
01.07.<br />
20.05.<br />
04.03.<br />
01.07.<br />
24.06.<br />
24.06.<br />
Leesdorfer Hauptstraße<br />
Leitzenbergerstraße<br />
L. Anzengruber-Straße<br />
Marchetstraße<br />
Mariengasse<br />
Marienhofgasse<br />
Martin Mayer-Gasse<br />
M. Markhof-Straße<br />
Max Schönherr-Gasse<br />
M. Tauscher-Gasse<br />
Mozartstraße<br />
Oetkerweg<br />
Pelzgasse<br />
Pergerstraße<br />
Peterhofgasse<br />
Pfarrgasse<br />
Pfarrplatz<br />
Pötschnergasse<br />
Prinz Solms-Straße<br />
Radetzkystraße<br />
Raiffeisenplatz<br />
Rathausgasse<br />
Rathgasse<br />
Renngasse<br />
Richard Geneé-Straße<br />
Rohrfeldgasse<br />
Rollettgasse<br />
Rosenbüchelgasse<br />
Rudolf Zöllner-Straße<br />
Rupertgasse<br />
9 A<br />
9 A<br />
5 A<br />
3 A<br />
7 A<br />
2 A<br />
7 A<br />
7 A<br />
3 A<br />
4 A<br />
3 A<br />
10<br />
8 A<br />
8 A<br />
5 A<br />
6 A<br />
6 A<br />
5 A<br />
9 A<br />
4 A<br />
8 A<br />
8 A<br />
9 A<br />
8 A<br />
3 A<br />
1 A<br />
8 A<br />
1 A<br />
1 A<br />
9 A<br />
24.06.<br />
24.06.<br />
08.04.<br />
25.03.<br />
20.05.<br />
11.03.<br />
20.05.<br />
20.05.<br />
25.03.<br />
01.04.<br />
25.03.<br />
01.07.<br />
03.06.<br />
03.06.<br />
08.04.<br />
06.05.<br />
06.05.<br />
08.04.<br />
24.06.<br />
01.04.<br />
03.06.<br />
03.06.<br />
24.06.<br />
03.06.<br />
25.03.<br />
04.03.<br />
03.06.<br />
04.03.<br />
04.03.<br />
24.06.<br />
Sagerbachgasse<br />
Sauerhofstraße<br />
Schießgraben<br />
Schiestlstraße<br />
Schildbachweg<br />
Schinzlgasse<br />
Schlossergäßchen<br />
Schmierergasse<br />
Schützengasse<br />
Spiegelgasse<br />
Stadtpark<br />
Steinfeldgasse<br />
Stiftgasse<br />
Strasserngasse<br />
Theaterplatz<br />
Theresiengasse<br />
Trennerstraße<br />
Triester Bundesstraße<br />
Trostgasse<br />
Vöslauerstraße<br />
Waltersdorfer Straße<br />
Wassergasse<br />
Weidengasse<br />
Weilburgstraße<br />
Welzergasse<br />
Wenzel Müller-Gasse<br />
Wiesengasse<br />
Wimmergasse<br />
Zu den Spiegeln<br />
Zur Hutweide<br />
10<br />
5 A<br />
1 A<br />
7 A<br />
10<br />
5 A<br />
8 A<br />
9 A<br />
1 A<br />
6 A<br />
6 A<br />
10<br />
9 A<br />
6 A<br />
6 A<br />
6 A<br />
5 A<br />
10<br />
7 A<br />
5 A<br />
9 A<br />
6 A<br />
10<br />
2 A<br />
7 A<br />
1 A<br />
2 A<br />
9 A<br />
7 A<br />
5 A<br />
01. 07.<br />
08.04.<br />
04.03.<br />
20.05.<br />
01. 07.<br />
08.04.<br />
03.06.<br />
24.06.<br />
04.03.<br />
06.05.<br />
06.05.<br />
01.07.<br />
24.06.<br />
06.05.<br />
06.05.<br />
06.05.<br />
08.04.<br />
01.07.<br />
20.05.<br />
08.04.<br />
24.06.<br />
06.05.<br />
01.07.<br />
11.03.<br />
20.05.<br />
04.03.<br />
11.03.<br />
24.06.<br />
20.05.<br />
08.04.<br />
Grünschnitt Frühjahrstermine<br />
1 29.04.2014 2 02.04.2014 3 09.04.2014 4 15.04.2014<br />
G e b i e t 1<br />
Albrechtsgasse, Am Flachhard<br />
Am H<strong>an</strong>g, Auf der Alm<br />
Br<strong>an</strong>dlgasse<br />
Dörflergasse, Dumbagasse<br />
Erzh. Isabelle-Straße, Eugengasse<br />
F. Schiller-Platz, Friedrichstraße<br />
Jägerhaus, Jägerhausgasse<br />
Josef Klieber-Str., Josef Koch-Str.<br />
Marienhofgasse, Millöckergasse<br />
Peterhofgasse, Probusgasse<br />
Quergasse,<br />
Rauheneckgasse, Römerberg<br />
S<strong>an</strong>dwirtgasse, Scharfeneckweg<br />
Sieghartstalgraben<br />
Steinbruchgasse<br />
Trimplinggasse<br />
Vöslauer Straße (B210 Ri stadtausw.)<br />
Waldgasse, Wasserleitungsstraße<br />
Weilburgplatz, Weilburgstraße<br />
Wiesengasse<br />
Zur Hutweide<br />
G e b i e t 2<br />
All<strong>an</strong>dgasse<br />
Babenbergerstraße<br />
Braitnerstr. (Vöslauerstr. - Bahndamm)<br />
Eichwaldgasse, Eichwaldgrund<br />
Elisabethstraße, Emil Raab-Straße<br />
Gallstraße, Gartengasse<br />
Habsburgerstraße<br />
Joh<strong>an</strong>n H<strong>an</strong>ny-Gasse<br />
Joh<strong>an</strong>n Klerr-Straße<br />
Karl Frim-Straße<br />
L<strong>an</strong>genfeldergasse<br />
Leopold Breinschmid-Straße<br />
Leopold Anzengruber-Straße<br />
Maynologasse<br />
Michael Tauscher-Gasse<br />
Pötschnergasse<br />
Radetzkystraße
Grünschnitt & Sperrmüll / baden.at / 22<br />
Raiffeisenplatz, Roseggerstraße<br />
Sackgasse, Sauerhofstraße<br />
Schimmergasse, Schinzlgasse<br />
Schmidtgasse<br />
Stadlergasse<br />
Trennerstraße<br />
Uetzgasse<br />
Vöslauer Straße (B210 Ri stadteinw.)<br />
Weichselgasse, Weikersdorfer Platz<br />
G e b i e t 3<br />
Althofgasse<br />
Am Gänsehäufl<br />
Am Haidhofteich (Seeweg)<br />
Am Harterberg, Am Heiglteich<br />
Am Lorenzteich<br />
Auf der Haide<br />
Augasse<br />
Augustinergasse<br />
Auracherstraße<br />
Bachgasse<br />
Beim Spitzerriegel<br />
Braitnerstr. (Bahndamm - Haidhofstr.)<br />
Braunstraße<br />
Brunnenweg<br />
Dammgasse<br />
Dr. Julius Hahn-Straße<br />
Emil Kraft-Gasse<br />
Fabriksgasse<br />
Ferdin<strong>an</strong>d Pichler-Gasse<br />
Flugfeldweg<br />
Fr<strong>an</strong>z Gehrer-Straße<br />
Friedhofstraße<br />
Gabelsbergerstraße<br />
Gaisbühelgasse<br />
Gewerbestraße<br />
Göschlgasse<br />
Grenzgasse<br />
Grundauerweg<br />
Haidhofstraße<br />
Halsriegelstraße<br />
H<strong>an</strong>sygasse<br />
Harterberg<br />
Hartergasse<br />
Herrnkirchengasse<br />
Hofackergasse<br />
Isidor Trauzl-Straße<br />
Josef Höfle-Gasse<br />
Josef Kollm<strong>an</strong>n-Straße<br />
K<strong>an</strong>algasse<br />
Karl Gleichweit-Straße<br />
Kastnerweg, Kiebitzmühlgasse<br />
Kleingartenweg<br />
Klesheimstraße<br />
Kreuzbühelgasse<br />
Kropfwiesengasse<br />
Lambrechtgasse<br />
Lechnerg., Leesdorfer Hauptstraße<br />
Leitzenbergerstraße, Lokalbahnzeile<br />
Mackgasse, Mari<strong>an</strong>ne Hainisch-G.<br />
Meiereigasse, Meixnerstraße<br />
Melkergasse<br />
Mühlgasse (Bahndamm stadtausw.)<br />
Oetkerweg<br />
Prinz Solms-Straße<br />
Rathgasse<br />
Rohrfeldgasse, Rohrgasse<br />
Rosenbüchelgasse, Rotes Kreuz-G.<br />
Rudolf Zöllner-Straße, Rupertgasse<br />
Sagerbachgasse<br />
Schießgraben, Schildbachweg<br />
Schmierergasse, Schützengasse<br />
Schwartzstraße, Siedlerweg<br />
Steinfeldgasse, Stiftgasse<br />
Trabrenng., Triester Bundesstraße<br />
Udo Maz-Straße<br />
Veltenweg, Veste Rohr<br />
Waltersdorfer Straße<br />
Weidengasse<br />
Wenzel Müller-Gasse<br />
Wiener Straße (Bahndamm stadtausw.)<br />
Wimmergasse<br />
G e b i e t 4<br />
Adolfine Malcher-Gasse<br />
Am Fischertor<br />
Andreas Hofer-Zeile<br />
Annagasse, Antonsgasse<br />
Arenastraße<br />
<strong>Baden</strong>er Berg, Bahngasse<br />
Beethovengasse, Bergsteiggasse<br />
Biondekgasse, Boldrinigasse<br />
Brenekgasse, Breyerstraße<br />
Brusattiplatz<br />
Calli<strong>an</strong>ogasse, Carl Zeller-Weg<br />
Christalnigg., C. v. Hötzendorf-Platz<br />
Doblhoffgasse<br />
Dr. Rudolf Klafsky-Straße<br />
Erzherzog Rainer-Ring<br />
Erzherzog Wilhelm-Ring<br />
Europaplatz<br />
Flamminggasse<br />
Fr<strong>an</strong>z Schwabl-Gasse, Frauengasse<br />
Gaminger Berg, Gamingerstraße<br />
Germergasse, Goethegasse<br />
Grabengasse, Grillparzerstraße<br />
Gutenbrunner Park<br />
Gutenbrunner Straße<br />
Gymnasiumstraße<br />
Haueisgasse, Hauptplatz<br />
Hauswiese, Haydngasse<br />
Heiligenkreuzer Gasse<br />
Heinrich Strecker-Gasse<br />
Helenenstraße, Helferstorfergasse<br />
Hildegardgasse<br />
Hochstraße, Holzrechenplatz<br />
Horagasse, Huppm<strong>an</strong>ngasse<br />
Joh<strong>an</strong>n Strauß-Gasse<br />
Joh<strong>an</strong>n Wagenhofer-Straße<br />
Joh<strong>an</strong>nesgasse, Josefsplatz<br />
Joseph Müllner-Straße<br />
Kaiser Fr<strong>an</strong>z Joseph-Ring<br />
Kaiser Fr<strong>an</strong>z-Ring<br />
Karlsgasse, Kartäuserweg<br />
Komzakgasse, Kornhäuselstraße<br />
Marchetstraße, Mariengasse<br />
Marika Rökk-Straße, M. Mayer-Gasse<br />
Mautner Markhof-Straße<br />
Max Schönherr-Gasse<br />
Mitterbergstraße, Mittersteig<br />
Mozartstraße<br />
Mühlgasse (Antonsg. - Bahndamm)<br />
Mühlstiege<br />
Neumistergasse, Neustiftgasse<br />
Palffygasse, Pelzgasse, Pergerstraße<br />
Pfaffstättner Straße<br />
Pfarrgasse, Pfarrplatz<br />
Promenadegasse<br />
Rainerweg, Rathausgasse<br />
Rauhensteingasse, Renngasse<br />
Richard Geneé-Straße<br />
Rollettgasse, Römergasse<br />
Schiestlstraße, Schlossergäßchen<br />
Schloßgasse, Schöne Felder Weg<br />
Schubertgasse, Spiegelgasse<br />
Stadtpark, Strasserngasse<br />
Theaterplatz, Theresiengasse<br />
Trostgasse<br />
Valeriestraße<br />
Wassergasse, Welzergasse<br />
Wiener Str. (Antonsg.- Bahndamm)<br />
Witzm<strong>an</strong>ngasse, Wörthgasse<br />
Ziehrerweg<br />
Zu den Spiegeln
Kultur / baden.at / 23<br />
Im Dezember stellte Stadtrat Jowi<br />
Trenner die zweite Auflage des<br />
„<strong>Baden</strong>er Silbertalers“, den er<br />
im Vorjahr ins Leben gerufen hatte,<br />
vor. War die erste Auflage dieser Sondermünze<br />
dem Schriftsteller Arthur<br />
Schnitzler gewidmet, so präsentiert<br />
sich der neue <strong>Baden</strong>er Silbertaler<br />
nun mit dem Motiv<br />
„300 Jahre Dreifaltigkeitssäule<br />
<strong>Baden</strong>“. Die Rückseite zeigt<br />
erneut das originale, im Jahr<br />
1480 von Kaiser Friedrich III.<br />
verliehene Stadtwappen von <strong>Baden</strong>.<br />
„Mit dem <strong>Baden</strong>er Silbertaler möchte<br />
ich sowohl <strong>Baden</strong>erInnen und SammlerInnen<br />
<strong>an</strong>sprechen, die ein Stückchen<br />
wertvolles <strong>Baden</strong> aufbewahren<br />
oder verschenken wollen, als auch<br />
Silbertaler<br />
300 Jahre Dreifaltigkeitssäule<br />
Touristen, die unsere Stadt mit diesem<br />
Souvenir verstärkt nach außen<br />
tragen“, erklärt Trenner. Beim <strong>Baden</strong>er<br />
Silbertaler h<strong>an</strong>delt es sich um<br />
eine Unze reines Silber (Feinheit:<br />
999/1000), in höchster Prägequali-<br />
Stadtmusik <strong>Baden</strong><br />
tät („Polierte Platte/Proof“) verarbeitet.<br />
Jeder Taler hat einen geriffelten<br />
R<strong>an</strong>d, ist einzeln nummeriert und<br />
luftdicht verpackt. Die Auflage beträgt<br />
750 Stück.<br />
Erhältlich ist der <strong>Baden</strong>er Silbertaler<br />
in ausgewählten <strong>Baden</strong>er B<strong>an</strong>kinstituten<br />
(Hypo, Volksb<strong>an</strong>k,<br />
Bawag), im <strong>Baden</strong>er Bürgerservice,<br />
in der Touristinfo<br />
am Brusattiplatz,<br />
bei der <strong>Baden</strong>er Zeitung,<br />
im Hotel Herzoghof, im<br />
Restaur<strong>an</strong>t „<strong>Baden</strong>er Eck“ (Heiligenkreuzergasse),<br />
in der Poststelle Friedrichstraße<br />
(Miglitsch) oder direkt bei<br />
Stadtrat Jowi Trenner (Tel. 0664/183<br />
39 39).<br />
Der Preis liegt bei 37 Euro.<br />
O r c h e s t e r f e i e r t 9 0 - j ä h r i g e s J u b i l ä u m<br />
Seit nunmehr 90 Jahren stellt die Stadtmusik<br />
<strong>Baden</strong> einen fixen Best<strong>an</strong>dteil<br />
des <strong>Baden</strong>er Kulturlebens dar. Ob Kurkonzerte,<br />
Traubenkur oder kirchliche<br />
Feste - die Stadtmusik gibt einer Vielzahl<br />
von Ver<strong>an</strong>staltungen den passenden<br />
musikalischen Rahmen.<br />
Nachwuchsarbeit sehr gut aufgestellt<br />
und k<strong>an</strong>n guten Mutes in die Zukunft<br />
blicken. <strong>Alle</strong> verbindet die Freude am<br />
gemeinsamen Musizieren. G<strong>an</strong>z in diesem<br />
Sinne haben beim Jubiläumskonzert<br />
auch zwei Nachwuchsensembles,<br />
die Funny Music Kids sowie die Crazy<br />
Music Comp<strong>an</strong>y, ihr Können zum Besten<br />
gegeben. Im zweiten Konzertteil<br />
war zudem das von Mitgliedern der<br />
Stadtmusik gegründete Blechbläserensemble<br />
Penta Brass zu hören.<br />
Musikalische Botschafter<br />
G<strong>an</strong>z besonders erfreulich ist es, dass<br />
sich die vielen aktiven Musikerinnen<br />
und Musiker in ihrer Freizeit ehrenamtlich<br />
in den Dienst der Gesellschaft<br />
stellen. Sie tragen die musikalische<br />
Botschaft <strong>Baden</strong>s bei ihren zahlreichen<br />
Auftritten weiter und nicht zuletzt<br />
bietet die Stadtmusik <strong>Baden</strong> auch<br />
der <strong>Baden</strong>er Jugend eine sinnvolle<br />
musikalische Betätigung.<br />
Aus Anlass des 90jährigen Bestehens<br />
haben die Mitglieder ein besonderes<br />
Konzertprogramm vorbereitet und einstudiert.<br />
Mit aktuell über 60 aktiven<br />
Mitgliedern ist der Verein d<strong>an</strong>k aktiver<br />
Die Stadtmusik begeisterte mit <strong>einem</strong> besonderen Konzertprogramm.
Kultur / baden.at / 24<br />
Helenenkirche<br />
K e n n e n S i e a l l e D e t a i l s ?<br />
Mit der Präsentation des<br />
neuen Kunstführers in der<br />
Helenenkirche, Helenenstraße<br />
96, k<strong>an</strong>n das Wissen über die<br />
Geschichte dieses <strong>Baden</strong>er Gotteshauses<br />
vervollständigt werden.<br />
Zu Mariä Empfängnis präsentierten<br />
Prof. Dr. Arthur Saliger und Pfarrer<br />
Msgr. Norbert Kiraly den neuen<br />
Kunstführer „Die <strong>Baden</strong>er Helenenkirche“<br />
direkt vor Ort. Ein kulturhistorisches<br />
Kleinod <strong>an</strong> der Westeinfahrt<br />
<strong>Baden</strong>s ist zweifelsfrei die<br />
Helenenkirche mit ihrem gotischen<br />
Chor, der auf das bedeutende Alter<br />
des Gotteshauses hinweist. Bek<strong>an</strong>nt<br />
ist auch der sogen<strong>an</strong>nte Töpferaltar,<br />
der wegen der Darstellung der „göttlichen<br />
Dreieinheit“ aus dem Wiener<br />
Steph<strong>an</strong>sdom verb<strong>an</strong>nt werden<br />
musste und im Helenenkirchlein<br />
seine Herberge f<strong>an</strong>d. Neueste Forschungen<br />
zur Kirche wurden nun in<br />
<strong>einem</strong> von Prof. Dr. Arthur Saliger<br />
recherchierten und von Pfarrer Msgr.<br />
Norbert Kiraly fin<strong>an</strong>zierten sowie in<br />
Auftrag gegebenen Kunstführer zu-<br />
sammengefasst. Der Kunsthistoriker<br />
und Autor Saliger gilt als profunder<br />
Kenner kirchlicher Schätze, g<strong>an</strong>z<br />
besonders in und rund um Wien.<br />
Er war Diözes<strong>an</strong>konservator und<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter des<br />
erzbischöflichen Dom- und Diözes<strong>an</strong>museum<br />
Wien sowie Leiter der<br />
Mittelaltersammlung der Österreichischen<br />
Galerie Belvedere.<br />
Der neue Kunstführer k<strong>an</strong>n ab sofort<br />
in der Pfarre St. Christoph bzw. in der<br />
Helenenkirche erworben werden.<br />
Biondekbühne<br />
Ein Jahrzehnt im Zeichen der Kreativität<br />
Um ihr 10-jähriges Bestehen zu feiern,<br />
lud die BiondekBühne zur großen Geburtstagsfeier<br />
ins „Zentrum für interkulturelle<br />
Begegnung“. Eine Fotoausstellung,<br />
welche besondere Momente<br />
Ein neuer Kunstführer erzählt die Geschichte<br />
der <strong>Baden</strong>er Helenenkirche.<br />
aus den verschiedensten Produktionen<br />
der verg<strong>an</strong>genen Jahre Revue passieren<br />
ließ sowie eine bunte Jubiläums-<br />
Bühnenshow gestalteten den Abend zu<br />
<strong>einem</strong> äußerst gelungenen Event.<br />
Rollettmuseum<br />
<strong>Baden</strong>, Weikersdorferplatz 1<br />
Tel. 02252/48255<br />
Das Museum ist täglich (außer<br />
Dienstag), 15 bis 18 Uhr, geöffnet.<br />
Stadttheater<br />
<strong>Baden</strong>, Theaterplatz 7,<br />
Tel. 02252/22522,<br />
www.buehnebaden.at<br />
E-Mail: ticket@buehnebaden.at<br />
Detailliertes Programm & Infos bei<br />
den oben gen<strong>an</strong>nten Kontakten.<br />
Rainer Museum<br />
<strong>Baden</strong>, Josefsplatz 5<br />
Tel. 02252/209196/12<br />
www.arnulf-rainer-museum.at<br />
office@arnulf-rainer-museum.at<br />
Ausstellung bis 13.4.2014: „Rainer<br />
und die alte Kunst“ Täglich 10 bis<br />
17 Uhr, Führungen Sa, Sonn- und<br />
Feiertag um 15 Uhr oder nach individueller<br />
Vereinbarung.<br />
Begleitend zur Ausstellung können<br />
Kinder und Jugendliche in Führungen<br />
mit Lucy Electric das Museum<br />
bei Nacht erleben, ihren Geburtstag<br />
feiern oder in Atelier-Workshops<br />
eigene Projekte verwirklichen. Info &<br />
Anmeldung, Tel. 02252/209 196 oder<br />
office@arnulf-rainer-museum.at<br />
Kombi-Ticket<br />
Mit dem Kaiserhaus, dem Arnulf<br />
Rainer Museum sowie dem Beethovenhaus<br />
bietet <strong>Baden</strong> drei Highlights<br />
auf engstem Raum. Zum besonders<br />
günstigen Preis können diese Häuser<br />
ab 1.1. mit dem Kombi - Ticket erlebt<br />
werden, das 3 Monate l<strong>an</strong>g Gültigkeit<br />
besitzt. Tarife: EW: € 12; Gruppen ab<br />
10 Pers. und Senioren: € 8;<br />
Ermäßigt: € 6 für Kinder von 6 bis<br />
15 Jahren, Schüler, Studenten,<br />
Lehrlinge und Präsenzdiener.<br />
Erhältlich ist das Kombi-Ticket in<br />
allen 3 Museen.
Verkehr, Sicherheit und Bauen / baden.at / 25<br />
Parkplatzmisere gelöst<br />
Nutzung der Stellflächen beim Trabrennplatz<br />
Schon seit Jahren klagen die AnrainerInnen<br />
in der Mühlgasse und<br />
den umliegenden Seitenstraßen im<br />
Bereich der HAK/HASCH <strong>Baden</strong> sowie<br />
der Pädagogischen Hochschule<br />
<strong>Baden</strong> über eine massive Parkplatznot,<br />
welche zu <strong>einem</strong> Großteil durch<br />
die Schülerinnen und Schüler bzw.<br />
Studenten der beiden Schulen verursacht<br />
wurde. Zusätzlich verschärfen<br />
wird sich die Situation durch den<br />
Neubau der Pädagogischen Hochschule<br />
in diesem Jahr. Doch nun<br />
gibt es gleich zu Jahresbeginn eine<br />
erfreuliche Nachricht: „Ab sofort stehen<br />
zwischen der Trabrennbahn und<br />
der PÄDAK ausreichend Parkplätze<br />
zur Verfügung“, freut sich Bürgermeister<br />
Kurt Staska, den Bürgerinnen<br />
und Bürgern in diesem Bereich<br />
eine wesentliche Erleichterung <strong>an</strong>bieten<br />
zu können. „Denn in <strong>einem</strong><br />
neu aufgesetzten Vertrag zwischen<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> und dem<br />
<strong>Baden</strong>er Trabrennverein ist geregelt,<br />
dass der gesamte Bereich g<strong>an</strong>zjährig<br />
öffentlich zugänglich ist und den Bürgerinnen<br />
und Bürgern, aber auch den<br />
SchülerInnen und StudentInnen zur<br />
Verfügung gestellt wird.“<br />
Während der Bereich des Areals vor<br />
der Mühlgasse bis zum Haupteing<strong>an</strong>g<br />
für die Nutzung mit PKW gedacht<br />
ist, steht der nordseitige Teil<br />
weiterhin allen Hundefreunden zur<br />
Verfügung.<br />
Neue Beleuchtung<br />
Für mehr Fußgängersicherheit und Energieeffizienz<br />
Neue Schutzwegbeleuchtung<br />
Um die größtmögliche Sicherheit für<br />
ihre Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten,<br />
rüstet die Stadt <strong>Baden</strong><br />
die Schutzwege bereits seit mehreren<br />
Jahren kontinuierlich mit innovativen<br />
Schutzwegleuchten aus. Durch<br />
den besonderen Strahlungswinkel<br />
der Laternen wird erreicht, dass der<br />
Zebrastreifen aus der Fahrtrichtung<br />
gesehen von vorne beleuchtet wird.<br />
Dadurch werden querende Fußgänger<br />
schneller und besser wahrgenommen<br />
und die Sicherheit, gerade<br />
in den dunklen Wintermonaten, signifik<strong>an</strong>t<br />
erhöht.<br />
Im Sommer wurden bereits die<br />
Schutzwege am Kreisverkehr Josefsplatz<br />
sowie <strong>an</strong> der Kreuzung Weilburgstraße/Elisabethstraße<br />
mit den<br />
neuen Schutzwegleuchten ausgerüstet,<br />
Anf<strong>an</strong>g November wurde auch<br />
der Schutzweg am Raiffeisenplatz auf<br />
den neuesten St<strong>an</strong>d gebracht.<br />
Energieeinsparung durch LED-Leuchten.<br />
100.000 kWh Ersparnis<br />
Zusätzlich zur neuen Schutzweg-<br />
Sicherheitsmaßnahme wurde am<br />
Raiffeisenplatz die Beleuchtung<br />
im Bereich des Kreisverkehrs mit<br />
energieeffizienter LED Technologie<br />
Bürgermeister Kurt Staska und Stadtbauamtsdirektor<br />
Stv. Dipl.Ing. Michael<br />
Madreiter.<br />
erneuert. „Die Weiterführung der<br />
konsequenten Straßenbeleuchtungsoffensive<br />
ist selbstverständlich ein<br />
Fixpunkt unseres Maßnahmenpl<strong>an</strong>s“,<br />
unterstreicht Bürgermeister<br />
Kurt Staska, „<strong>Alle</strong>ine in diesem<br />
Jahr wurden zirka 270 Lichtpunkte<br />
umgerüstet. Dadurch erreichen wir<br />
nicht nur eine wesentlich bessere<br />
Ausleuchtung, sondern auch eine<br />
Stromeinsparung von über 100.000<br />
Kilowattstunden jährlich.“<br />
Ebenfalls die Nase vorne hat diese<br />
Technologie, wenn es um den Nachtbetrieb<br />
geht: „Früher mussten wir in<br />
den Nachtstunden jede zweite Straßenlaterne<br />
abschalten – das ist jetzt<br />
vorbei“, erklärt der Stadtchef. „Denn<br />
die Leistung der LED-Leuchten k<strong>an</strong>n<br />
zwischen 22 und 6 Uhr abgesenkt<br />
werden, wodurch wir nun auch in<br />
den späten Nachtstunden eine gleichmäßige<br />
Ausleuchtung unserer Straßen<br />
erreichen.“
Verkehr, Sicherheit und Bauen / baden.at / 26<br />
Straßenbau-Programm 2013<br />
Z a h l r e i c h e P r o j e k t e a b g e s c h l o s s e n<br />
Das Straßenbauprogramm der<br />
Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> für 2013<br />
wurde mit der Erneuerung des<br />
Fahrbahnbelages in der Annagasse<br />
(Bereich Fischertor - Neustiftgasse)<br />
rechtzeitig vor Winterbeginn abgeschlossen.<br />
Das mit Abst<strong>an</strong>d größte<br />
Straßenbau-Projekt des Jahres war<br />
jedoch die Generals<strong>an</strong>ierung der Erzherzogin<br />
Isabelle Straße auf <strong>einem</strong><br />
Abschnitt von zirka 400 Metern - im<br />
Zuge dieser Arbeiten wurde aus Gründen<br />
der Kosteneffizienz auch die<br />
Hauptwasserleitung samt der zugehörigen<br />
Haus<strong>an</strong>schlüsse erneuert.<br />
Umf<strong>an</strong>greiche kleinflächige Fahrbahn-<br />
und S<strong>an</strong>ierungsarbeiten waren<br />
auch aufgrund des l<strong>an</strong>gen und kalten<br />
Winters 2012/13 ebenfalls dringend<br />
erforderlich, außerdem wurde die<br />
Waltersdorferstraße östlich der Dr.<br />
Julius Hahnstraße neu asphaltiert<br />
Glücklich über diese neue Sicherheitsmaßnahme bed<strong>an</strong>kte sich die Haidhof-Gemeinschaft<br />
bei ihrem Bürgermeister für die rasche und unbürokratische Erledigung<br />
ihres Anliegens.<br />
und das neue Gewerbegebiet „Am<br />
Hörmbach“ samt Anbindung <strong>an</strong> die<br />
Haidhofstraße aufgeschlossen. Last<br />
but not least ermöglicht die neu errichtete,<br />
breitere Straßenbrücke über<br />
den Wiener Neustädter K<strong>an</strong>al auf der<br />
Haidhofstraße nun ein gleichzeitiges<br />
Überqueren von zwei Fahrzeugen<br />
und stellt dadurch eine wesentliche<br />
Erleichterung für alle VerkehrsteilnehmerInnen<br />
dar.<br />
Am Haidhof<br />
Bürger<strong>an</strong>liegen umgesetzt<br />
Die im Zuge von Bürgergesprächen<br />
geäußerte Bitte der Haidhof-Gemeinschaft<br />
nach Anbringung eines Verkehrsspiegels<br />
am Lorenzteich griff<br />
Bürgermeister Kurt Staska unverzüglich<br />
auf und beauftragte den städtischen<br />
Bauhof, in dieser unübersichtlichen<br />
Kurve, wo es auch bereits zu<br />
<strong>einem</strong> Unfall gekommen war, einen<br />
Verkehrsspiegel aufzustellen.<br />
Wunsch der Jugend umgesetzt<br />
R a d f a h r e n i n d e r F u ß g ä n g e r z o n e v e r l ä n g e r t<br />
In der letzten Sitzung des <strong>Baden</strong>er<br />
Jugendgemeinderates wünschten<br />
sich die VertreterInnen eine Verlängerung<br />
der Radfahrzeit in der Fußgängerzone.<br />
Dieser Vorschlag wurde<br />
nun im Jugendbeirat diskutiert und<br />
als umzusetzende Maßnahme empfohlen.<br />
Mit der Ausdehnung der erlaubten<br />
Fahrrad-Zeiten in der Fußgängerzone<br />
von einst 19 – 7 Uhr auf nunmehr 19<br />
– 8 Uhr wird Schülerinnen und Schülern<br />
ab sofort ein direkterer Schulweg<br />
ohne große Umwege und Verzögerungen<br />
ermöglicht und damit<br />
Radfahren in der Fußgängerzone nun<br />
von 19 bis 8 Uhr erlaubt.<br />
ein l<strong>an</strong>ge gehegter Wunsch erfüllt.<br />
Aufgrund der geringen Pass<strong>an</strong>tenfrequenz<br />
in den Morgenstunden und<br />
der Tatsache, dass die Geschäfte zu<br />
diesem Zeitpunkt noch geschlossen<br />
sind, entsteht auch kein zusätzliches<br />
Risiko.<br />
„Die Wünsche der Jugend müssen<br />
genauso ernst genommen werden,<br />
wie die Anliegen <strong>an</strong>derer Altersgruppen“,<br />
so Bürgermeister Kurt Staska.<br />
„Ich habe mich daher intensiv mit<br />
den Resultaten der Jugendgemeinderatssitzung<br />
beschäftigt und freue<br />
mich, dass mit der Ausweitung der<br />
Radfahrzeiten in der Fußgängerzone<br />
der erste Punkt bereits unproblematisch<br />
umgesetzt werden konnte.“
Umwelt / baden.at /27<br />
Öko:tipp der Umweltgemeinderätin<br />
D i r e k t o r O S R M o n i k a D o r n h o f e r<br />
Klimafreundlich mobil<br />
Der tagtägliche Energieverbrauch<br />
des Menschen steht oft in k<strong>einem</strong><br />
Verhältnis zum effektiven Energiebedarf.<br />
Wir verbrauchen mehr Energie<br />
als wir benötigen. Der verschwenderische<br />
Umg<strong>an</strong>g mit wertvollen Ressourcen,<br />
sei es aus Unwissenheit,<br />
Sorglosigkeit oder Bequemlichkeit,<br />
ist leider schon oft Gewohnheit.<br />
Doch schlechte Gewohnheiten k<strong>an</strong>n<br />
m<strong>an</strong> ablegen. Mit gutem Willen und<br />
Verständnis für die Umwelt und das<br />
Klima lassen sich auch durch g<strong>an</strong>z<br />
kleine Maßnahmen in Summe große<br />
Dinge bewegen. Schritt für Schritt –<br />
auch ohne riesige Investitionen oder<br />
extremen Komfortverlust, lassen sich<br />
wertvolle Beiträge zum sorgsamen<br />
Umg<strong>an</strong>g mit Ressourcen und Energieformen<br />
verwirklichen. Gerade<br />
im Bereich Mobilität können schon<br />
durch g<strong>an</strong>z kleine Maßnahmen große<br />
Wirkungen erzielt werden.<br />
Kurze Wege zu Fuß<br />
Laut Studien liegen bis zu 50% der Autofahrten<br />
unter fünf Kilometern,<br />
jede zehnte Autofahrt<br />
beträgt weniger als<br />
ein Kilometer. Viele kurze<br />
Wege werden unnötigerweise<br />
mit dem Auto erledigt.<br />
Oft ist die Zeit, die<br />
für Einsteigen ins Auto,<br />
Hinfahrt, Parkplatzsuche<br />
und Rückfahrt länger als<br />
die Zeit, die für den Weg<br />
zu Fuß benötigt wird. Der Bäcker ums<br />
Eck, die Schule, der Kindergarten<br />
könnten oft bequem zu Fuß erreicht<br />
werden, trotzdem wird das Auto benutzt,<br />
unnötig Energie verbraucht<br />
und das Klima belastet. Kleine Wege<br />
zu Fuß – oder wenn es die Witterung<br />
erlaubt mit dem Rad – zurückzulegen,<br />
ist kostengünstig und gesund.<br />
Längere Strecken öffentlich<br />
Bei weiteren Wegstrecken empfiehlt<br />
sich – sofern möglich – der Umstieg<br />
auf öffentliche Verkehrsmittel. Wer in<br />
der glücklichen Lage ist in einer Stadt<br />
mit <strong>einem</strong> guten öffentlichen Ver-<br />
Dir. Monika Dornhofer<br />
kehrs<strong>an</strong>gebot zu wohnen<br />
– und <strong>Baden</strong> ist eine<br />
solche Stadt – k<strong>an</strong>n den<br />
Gebrauch eines Autos<br />
sehr gering halten oder<br />
theoretisch gänzlich auf<br />
ein Auto verzichten.<br />
Radfahren<br />
Mobilität und Fitness<br />
lassen sich verbinden.<br />
Radfahren ist – wenn m<strong>an</strong> die benötigte<br />
Nahrung in die Energiebil<strong>an</strong>z<br />
einrechnet – sogar energiesparender<br />
als zu Fuß gehen. Zugleich ist es eine<br />
gelenkschonende Alternative, macht<br />
fit und beugt Kr<strong>an</strong>kheiten vor. Der<br />
positive Effekt auf die Gesundheit ist<br />
natürlich am größten, wenn m<strong>an</strong> selber<br />
in die Pedale tritt. Wer umweltfreundlich<br />
mobil sein will und vielleicht<br />
nicht mehr g<strong>an</strong>z so fit ist, k<strong>an</strong>n<br />
auf ein E-Bike umsteigen und dies mit<br />
Ökostrom aufladen. <strong>Baden</strong> besitzt ein<br />
weitreichendes Radwegenetz mit guter<br />
Anbindung <strong>an</strong> l<strong>an</strong>desweite Radwege.<br />
Infos: www.umweltberatung.at<br />
<strong>Baden</strong>er Know-How<br />
Insel Mainau beim <strong>Baden</strong>er Stadtgar ten<br />
Europaweite Aufmerksamkeit und Anerkennung<br />
findet das erfolgreiche Engagement<br />
des <strong>Baden</strong>er Stadtgartens,<br />
das Rosarium nach ökologischen Kriterien<br />
zu pflegen. Vor kurzem besuchte<br />
eine Expertendelegation der Blumeninsel<br />
Mainau den <strong>Baden</strong>er Rosengarten,<br />
um sich über die mittlerweile umf<strong>an</strong>greichen<br />
Erfahrungen im Einsatz von<br />
biologischen Pfl<strong>an</strong>zen- und Bodenstärkungsmitteln<br />
sowie der qualifizierten<br />
Sortenwahl zu informieren. Neben<br />
dem guten Zust<strong>an</strong>d der Pfl<strong>an</strong>zen in einer<br />
spritzmittelfreien, gesunden Park<strong>an</strong>lage<br />
zeigten sich die Besucher auch<br />
von der gelungenen Neugestaltung der<br />
Or<strong>an</strong>gerie und dem Schlossparterre beeindruckt.<br />
Sicherheit<br />
Maßnahmen ergriffen<br />
Die stattlichen Bäume, die den Verbindungsweg<br />
zwischen der Mühl- und<br />
Emil Kraft Gasse säumen, spenden<br />
im Sommer <strong>an</strong>genehmen Schatten.<br />
Nun wurde im Zuge einer Begehung<br />
festgestellt, dass bei ca. 70 Bäumen<br />
Totholz entfernt werden muss, um die<br />
Verkehrssicherheit auch in Zukunft gewährleisten<br />
zu können. Bei 10 Bäumen<br />
ist eine Fällung leider unumgänglich.<br />
Mit der Durchführung der Maßnahmen<br />
wurde eine Fachfirma beauftragt, während<br />
der Arbeiten wird der Weg nur<br />
eingeschränkt begehbar sein. Die Stadtgemeinde<br />
ersucht um Verständnis!
Umwelt / baden.at / 28<br />
Zusatzsäcke zur Biotonne<br />
E i n S e r v i c e d e s G e m e i n d e a b f a l l v e r b a n d e s<br />
D<br />
as Anfallen von Laub und Rasenschnitt<br />
ist wetterabhängig<br />
und daher sehr unterschiedlich<br />
und kaum vorhersehbar. Während<br />
selbst kompostierende Gartenbesitzer<br />
mit diesen Gartenabfällen<br />
keine Probleme haben, ist für jene<br />
Menschen, die eine Biotonne benutzen,<br />
die Tonne schon bald zu klein.<br />
Der GVA-<strong>Baden</strong> bietet seit einiger<br />
Zeit gemeinsam mit der Stadtgemeinde<br />
<strong>Baden</strong> eine Lösung für dieses<br />
Problem: Zur Sammlung dieser<br />
Baumpfl<strong>an</strong>zung<br />
I n n e n h o f w u r d e a u f gewer t et<br />
Nachdem ein Baum im Innenhof der<br />
Wassergasse 1 der Immobilien <strong>Baden</strong><br />
GmbH aus Sicherheitsgründen gefällt<br />
werden musste, schlugen MieterInnen<br />
um Dr. Hermine Grossinger Alarm. Bei<br />
Stadtrat DI Stef<strong>an</strong> Szirucsek als Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
der Immobilien<br />
zusätzlichen Bioabfälle aus dem<br />
Garten werden beim Bürgerservice<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> spezielle<br />
60-Liter-Kraftpapiersäcke zum Kauf<br />
<strong>an</strong>geboten. Diese Säcke sind mit der<br />
Aufschrift „GVA-<strong>Baden</strong>“ versehen<br />
und für Benutzer von Biotonnen um<br />
1,50 Euro pro Stück erhältlich. Damit<br />
sind die Kosten für Abholung und<br />
Kompostierung bereits gedeckt.<br />
Mit diesen Bioabfallsäcken können<br />
Biotonnenbenutzer die „Spitzenzeiten“<br />
für Gartenabfälle im Frühjahr<br />
<strong>Baden</strong> GmbH stießen sie auf offene Ohren.<br />
Im Spätherbst wurde zur Freude<br />
der MieterInnen ein Kugelahorn eingesetzt.<br />
<strong>Alle</strong> sind sich einig, dass Bäume<br />
das Kleinklima in der Innenstadt wesentlich<br />
verbessern und Lebensraum<br />
für Singvögel bieten.<br />
<strong>Baden</strong>er Kurpark<br />
Fünfzehn neue Bäume wurden gepfl<strong>an</strong>zt<br />
Im Zuge der Pfl<strong>an</strong>zung der Jungbäume<br />
im Kurpark im Jahr 2008 wurden<br />
einige alte Bäume belassen, die Schatten<br />
spenden sollten, bis die neu gepfl<strong>an</strong>zten<br />
Bäume eine entsprechende<br />
Größe erreicht haben. Diese war nun<br />
erreicht, sodass die alten Bäume entfernt<br />
werden konnten, wodurch ein<br />
einheitliches Erscheinungsbild des<br />
Baumbest<strong>an</strong>des im unteren Kurpark<br />
erreicht wurde. Die Ergänzungspfl<strong>an</strong>zungen<br />
waren aber auch aufgrund<br />
starker Fäulnisbildung und Umsturzgefährdung<br />
des Altbaumbest<strong>an</strong>des<br />
notwendig. Die nördlich des Undinebrunnens<br />
weggenommenen acht größeren<br />
Bäume wiesen bereits große<br />
Morschungen im Kronenbereich auf.<br />
Mit 15 Kast<strong>an</strong>ienbäumen mit <strong>einem</strong><br />
Stammumf<strong>an</strong>g in <strong>einem</strong> Meter Höhe<br />
von 35 bis 40 cm werden nahezu doppelt<br />
so viele Bäume neu gepfl<strong>an</strong>zt und<br />
somit die <strong>Alle</strong>en als Abschluss der<br />
laufenden Baumbest<strong>an</strong>dserneuerung<br />
vervollständigt.<br />
und Herbst gut überbrücken. Gesammelt<br />
werden darin - abgesehen von<br />
Laub und Grasschnitt - alle pfl<strong>an</strong>zlichen<br />
Gartenabfälle.<br />
Letztlich werden die Säcke bei der<br />
Entleerung der Biotonne mitgenommen,<br />
zu einer Kompost<strong>an</strong>lage<br />
gebracht und dort gemeinsam mit<br />
den Inhalten der Biotonnen zu Komposterde<br />
verarbeitet. Beachten Sie<br />
bitte, dass dieses Service<strong>an</strong>gebot<br />
ausschließlich für Biotonnenbenutzer-<br />
Innen gültig ist!<br />
Ein Kugelahorn wurde im Innenhof<br />
des Objekts Wassergasse 1 durch die<br />
Immobilien <strong>Baden</strong> GmbH gesetzt.<br />
Anzeige
Energie und Klima / baden.at / 29<br />
Energiesparmaßnahmen<br />
D i e S t a d t g e m e i n d e B a d e n f ö r d e r t u m f a s s e n d<br />
Im Rahmen der Förderung für<br />
energiesparende Maßnahmen erhalten<br />
<strong>Baden</strong>er Bürgerinnen und<br />
Bürger fin<strong>an</strong>zielle Unterstützung bei<br />
der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen.<br />
Jeder nicht verbr<strong>an</strong>nte Liter<br />
Öl oder Gas ist ein Gewinn für ein gesundes<br />
Klima und eine gesunde Umwelt<br />
in und um <strong>Baden</strong>.<br />
Schwerpunkt Sonnenenergie<br />
Sonnenenergie liefert Strom ohne<br />
Lärm und Abgase. Photovoltaik ist die<br />
direkte Umw<strong>an</strong>dlung von Sonnenenergie<br />
in elektrische Energie mittels Solarzellen.<br />
Diese arbeiten geräuschlos,<br />
abgas- und praktisch wartungsfrei.<br />
Damit sind sie ein wichtiger Beitrag zu<br />
einer zukunftsfähigen und klim<strong>an</strong>eutralen<br />
Energieerzeugung. Photovoltaik<strong>an</strong>lagen<br />
lassen sich auf Dächern,<br />
Fassaden oder auf <strong>an</strong>deren geeigneten<br />
Flächen <strong>an</strong>bringen. Die Leistung eines<br />
Moduls wird in Kilowatt-Peak (kWp)<br />
<strong>an</strong>gegeben. In <strong>Baden</strong> ist bei guter<br />
Ausrichtung mit <strong>einem</strong> Jahresertrag<br />
von ungefähr 1.000 Kilowattstunden<br />
Strom pro kWp zu rechnen.<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> fördert die<br />
Errichtung von Photovoltaik<strong>an</strong>lagen je<br />
nach Größe und Bauart der Anlage mit<br />
bis zu € 250,- je kWp.<br />
Oberste Geschoßdecke<br />
Die oberste Geschoßdecke spielt beim<br />
Energieverbrauch aus zwei Gründen<br />
eine besondere Rolle: zum einen, weil<br />
warme Luft aufsteigt und über die<br />
oberste Geschoßdecke in den kalten<br />
Dachboden entweicht. Zum <strong>an</strong>deren,<br />
weil die Fläche der obersten Geschoßdecke<br />
meist sehr groß ist und in ungedämmtem<br />
Zust<strong>an</strong>d viel Fläche für<br />
Wärmeverluste bietet.<br />
Die oberste Geschoßdecke k<strong>an</strong>n in den<br />
meisten Fällen einfach, schnell und<br />
kostengünstig gedämmt werden. Und<br />
das unabhängig vom Alter des Gebäudes.<br />
In erster Linie geht es also darum,<br />
sich einen Ruck zu geben und aktiv zu<br />
werden. Als Belohnung winken mehr<br />
Behaglichkeit im Wohnraum und etwa<br />
30% reduzierte Heizkosten. <strong>Alle</strong>in<br />
durch die Dämmung der obersten Geschoßdecken<br />
können in Niederösterreich<br />
knapp 200.000 Tonnen CO2 pro<br />
Jahr eingespart werden!<br />
In Niedrigenergiehäusern ist eine<br />
Dämmstärke von 30 cm heute bereits<br />
St<strong>an</strong>dard. Bei Althauss<strong>an</strong>ierungen<br />
muss geprüft werden, welche<br />
Dämmstärke verwendet werden k<strong>an</strong>n.<br />
In der Wahl der Dämmstoffe sollte<br />
wenn möglich auf natürliches, umweltfreundliches<br />
Dämmmaterial zurückgegriffen<br />
werden. Bei Unsicherheit,<br />
welcher Dämmstoff und welche<br />
Dämmstärke die beste ist, wenden<br />
Sie sich <strong>an</strong> die Energieberatung NÖ<br />
(Tel: 02742/22144), hier erhalten Sie<br />
Auskunft über Wirtschaftlichkeit der<br />
einzelnen Dämmstärken und über die<br />
Ökologie von Dämmstoffen. Die Investitionskosten<br />
sind im Vergleich zu <strong>an</strong>deren<br />
Modernisierungsmaßnahmen<br />
je nach Ausführung mit 20,- bis 40,–<br />
Euro pro m² gering. Zusätzlich wird<br />
diese Maßnahme auch noch von der<br />
Stadt <strong>Baden</strong> gefördert. Somit rechnet<br />
sich die Investition in wenigen Jahren.<br />
Weitere Infos: www.enu.at/images/<br />
doku/07-daemmung-geschossdeckeratgeber-energieberatung.pdf<br />
Städtische Förderungen<br />
• Solar<strong>an</strong>lage zur Warmwasserbereitung<br />
und Zusatzheizung<br />
• Fernwärme<strong>an</strong>schluss<br />
• Wärmepumpe zur Raumheizung<br />
• Lüftungs<strong>an</strong>lage mit Wärmerückgewinnung<br />
• Einbau von Hocheffizienz<br />
Umwälzpumpen<br />
• Passivhaus-Projektierungs-Paket<br />
• Energieberatung<br />
Details zur Förderung energiesparender<br />
und emissionsmindernder<br />
Maßnahmen in der Stadtgemeinde<br />
<strong>Baden</strong> (Richtlinien und Anmeldeformular)<br />
gibt es auf der <strong>Baden</strong>er Homepage<br />
unter: www.baden.at/de/unserestadt/energie-klima/foerderungen/<br />
richtlinie-zur-foerderung-energiesparender-und-emissionsminderndermassnahmen.html.<br />
Richtlinien und Anmeldeformular<br />
gibt es auch im <strong>Baden</strong>er Bürgerservice<br />
und im Klima- und Energiereferat<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong>.<br />
L<strong>an</strong>desförderungen<br />
Das L<strong>an</strong>d Niederösterreich unterstützt<br />
Privatpersonen bei der Umsetzung<br />
von Klima- und Energiemaßnahmen<br />
durch diverse Förderprogramme.<br />
Details zu den Fördermöglichkeiten<br />
durch das L<strong>an</strong>d Niederösterreich unter:<br />
• www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/<br />
Foerderungen-Private.html<br />
• www.noe.gv.at/bilder/d72/photovoltaik_leitfaden_2013-08.pdf<br />
Wichtige Infos:<br />
• Energie- und Umweltagentur des<br />
L<strong>an</strong>des NÖ, Tel. 02742/21919, Mail:<br />
office@enu.at, www.enu.at<br />
• Klima- und Energiereferat<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong>, Tel:<br />
02252/86800-233, 235, 237, Mail:<br />
energiereferat@baden.gv.at, Web:<br />
www.baden.at/de/unsere-stadt/<br />
energie-klima/foerderungen/
Ballkalender und Ferienspiel / baden.at /30<br />
B<br />
Ballsaison 2014<br />
Februar<br />
Sa., 1.2., Kolpingball. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Kolpinghaus, Valeriestraße 10, Kostenlose Tischreservierungen,<br />
Tel. 02252/86117-20. Tickets nur <strong>an</strong> der Abendkasse erhältlich.<br />
Fr., 21.2., 11. No Problem – der etwas <strong>an</strong>dere Ball. Einlass: 18.15 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Congress Casino <strong>Baden</strong>,<br />
Information, Vorverkauf und Tischreservierung, Maria Rettenbacher, Tel. 0699/12128333<br />
Fr., 21.2., Sportlergschnas. Einlass: 20.30 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Halle B, Waltersdorferstraße 40, Vorverkauf und<br />
Tischreservierung, Sporthalle <strong>Baden</strong>, Tel. 02252/80575<br />
So., 23.2., 51. NÖ Volkst<strong>an</strong>zfest der VTG <strong>Baden</strong>, Einlass: 16 Uhr, Beginn: 17 Uhr, Congress Casino <strong>Baden</strong>, Vorverkauf<br />
und Tischreservierung, Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444<br />
März<br />
Sa., 1.3., 29. Hauerkränzchen. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Halle B, Waltersdorferstraße 40, Vorverkauf und<br />
Tischreservierung, Hauervinothek, Brusattiplatz 2, Tel. 02252/45640<br />
Mo., 3.3., Casino-Redoute... der total durchgedrehte Ball! Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Congress Casino <strong>Baden</strong>,<br />
Vorverkauf und Tischreservierung, Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444<br />
Di., 4.3., Pfarrgschnas St. Josef, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, VVK Pfarre, Leesd. Hauptstr. 74, Tel. 02252/44604<br />
Sa., 8.3., Ball des Wirtschaftsverb<strong>an</strong>des NÖ, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Congress Casino <strong>Baden</strong>,<br />
Vorverkauf und Tischreservierung, Tel. 02742/2255-400<br />
K i n d e r f a s c h i n g<br />
So., 2.3., Kinderfasching der Pfarre St. Christoph, Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15 Uhr, Pfarrheim,<br />
Friedrich-Schiller-Platz 1 - Eintritt freie Spende! Info: Pfarre St. Christoph, Tel. 02252/44482-0<br />
F<br />
Ferienspiel 2014<br />
Montag, 3.2.<br />
10.00 – 12.00 Uhr Sportschießen mit dem Luftdruckgewehr Teilnehmerzahl: max. 12<br />
€ 3,-<br />
ab 9 Jahren<br />
Schützengesellschaft <strong>Baden</strong> 1560, Braitnerstraße 63, 2500 <strong>Baden</strong><br />
Anmeldung unbedingt erforderlich! (ab sofort: Tel. 02252/80 575-22)<br />
18.00 - 19.00 Uhr<br />
ab 5 Jahren<br />
Dienstag, 4.2.<br />
09.00 – 11.00 Uhr<br />
ab 6 Jahren<br />
18.00 - 19.00 Uhr<br />
ab 5 Jahren<br />
Tennis – Schnupperstunde (Tennisschule Mag. Stef<strong>an</strong> Cynke)<br />
Sport- und Ver<strong>an</strong>staltungshalle, Waltersdorfer Straße 40 – Treffpunkt: Tennisbuffet<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich! (ab sofort: Tel. 0664/336 50 42)<br />
Gratis<br />
Wir backen Kekse Teilnehmer: max. 8, VHS <strong>Baden</strong>, Küche, Joh<strong>an</strong>nesg. 9, € 2,50 + € 1,50<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich! (ab sofort: Tel. 02252/80 575-22)<br />
Tennis – Schnupperstunde (Tennisschule Mag. Stef<strong>an</strong> Cynke)<br />
Gratis<br />
Sport- und Ver<strong>an</strong>staltungshalle, Waltersdorfer Straße 40 – Treffpunkt: Tennisbuffet<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich! (ab sofort: Tel. 0664/336 50 42)<br />
Mittwoch, 5.2.<br />
10.00 – 11.00 Uhr 1-stündige Führung durch den Städtischen Reservegarten (Zufahrt über Zubringerstraße,<br />
vor Klär<strong>an</strong>lage links, <strong>an</strong> Klär<strong>an</strong>lage vorbei, von Abzweigung 200 m rechts)<br />
13.00 – 15.00 Uhr Eisstockschießen<br />
ab 6 Jahren<br />
Josefsplatz <strong>Baden</strong>, 2500 <strong>Baden</strong><br />
Donnerstag, 6.2.<br />
10.00 - ca. 17.00 Uhr<br />
7 - 14 Jahre<br />
Wir besuchen das Naturhistorische Museum in Wien<br />
Treffpunkt: Bahnhofshalle, 10 Uhr; Bitte Jause und Getränk mitnehmen! Anmeldung<br />
erforderlich, Tel. 0699/103 43 474, E-Mail: rub.wallner@drei.at<br />
Freitag, 7.2.<br />
15.00 - 17.30 Uhr Sparefroh-Spielefest<br />
Ort: Theater am Steg, Joh<strong>an</strong>nesgasse 14, 2500 <strong>Baden</strong><br />
Gratis<br />
Gratis<br />
Fahrkarte<br />
ist selbst zu<br />
kaufen<br />
Gratis
Service / baden.at / 31<br />
Ärzte-Wochenenddienste<br />
Aufgrund der häufig auftretenden,<br />
kurzfristigen Änderungen hinsichtlich<br />
der diensthabenden Ärzte <strong>an</strong> Wochenenden<br />
und Feiertagen ist es uns leider<br />
nicht mehr möglich, Ihnen in diesem<br />
2-monatlich erscheinenden Medium<br />
einen verlässlichen Dienstpl<strong>an</strong> zu<br />
veröffentlichen. Infos zu den diensthabenden<br />
praktischen Ärzten erhalten<br />
Sie jedoch bei der Niederösterreichischen<br />
Ärztekammer auf http://<br />
cms.ztnoe.at/cms/ziel/100980/DE/<br />
oder telefonisch unter 141, bzw. auf<br />
www.141.at. Diese ärztlichen Wochenenddienste<br />
erfolgen nur in dringenden<br />
Notfällen im Zeitraum von 7 Uhr früh<br />
des ersten Tages bis 7 Uhr morgens<br />
des darauffolgenden Tages.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Diese Dienste erfolgen nur in dringenden<br />
Notfällen von 9 bis 13 Uhr!<br />
Informationen zu den diensthabenden<br />
Zahnärzten, Urlaubsmeldungen usw.<br />
erhalten Sie bei der NÖ L<strong>an</strong>deszahnärztekammer<br />
auf der Homepage<br />
http://www.notdienstpl<strong>an</strong>er.at/aktuellenotdienste.htm<br />
sowie unter Tel. 05<br />
05 11/3100.<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
Unter der Notrufnummer 01/53116<br />
bzw. unter www.tierarzt.at finden Sie<br />
Hilfe für Ihr Haustier. Tierschutzverein<br />
<strong>Baden</strong>, Tel. 02252/42110 bzw. Serviceseiten<br />
im Internet www.tierheimbaden.at<br />
Apotheken<br />
Wochenend- und Feiertagsdienste / Apothekennotruf: 1455<br />
FEBRUAR 2014<br />
1./2. Marien-Apotheke<br />
8./9. Heilquell-Apotheke<br />
15./16. Weilburg Apotheke und Aeskulap-Apotheke<br />
22./23. L<strong>an</strong>dschafts-Apotheke<br />
MÄRZ 2014<br />
1./2. Heiligen Geist Apotheke<br />
8./9. Marien-Apotheke<br />
15./16. Heilquell-Apotheke<br />
22./23. Weilburgapotheke und Aeskulap-Apotheke<br />
29./30. L<strong>an</strong>dschaftsapotheke<br />
Adressen der Apotheken:<br />
Heiligen Geist–Apotheke,<br />
Hauptplatz 6, <strong>Baden</strong>.<br />
Heilquell–Apotheke,<br />
Antonsgasse 1, <strong>Baden</strong>.<br />
L<strong>an</strong>dschafts–Apotheke,<br />
Hauptplatz 13, <strong>Baden</strong>.<br />
Marien–Apotheke,<br />
Leesdorfer Hauptstraße 11, <strong>Baden</strong>.<br />
Weilburg–Apotheke,<br />
Weilburgstraße 2, <strong>Baden</strong>.<br />
Aeskulap–Apotheke,<br />
Mühlgasse 1, Pfaffstätten.<br />
Änderungen bei sämtlichen Terminen vorbehalten.
Tipps und Termine / baden.at / 32<br />
Bildungsberatung Niederösterreich<br />
Beratung in pers. Einzelgesprächen:<br />
• Welche Angebote für Aus- und Weiterbildung<br />
stehen mir zur Verfügung?<br />
• Welche Fördermöglichkeiten gibt es?<br />
• Wie bereite ich mich auf den Wiedereinstieg<br />
ins Berufsleben vor?<br />
Appell <strong>an</strong> alle HundebesitzerInnen<br />
Um es Ihnen möglichst einfach zu machen,<br />
die Hinterlassenschaften Ihrer<br />
Lieblinge zu entsorgen, gibt es neben<br />
den derzeit 48 Hundekotsackerlspendern<br />
im gesamten Stadtgebiet auch<br />
die Möglichkeit, kostenlose Hundekotsackerl<br />
im <strong>Baden</strong>er Bürgerservice<br />
im Erdgeschoß des Rathauses zu folgenden<br />
Öffnungszeiten abzuholen:<br />
Osteoporose<br />
Die Osteoporose-Selbsthilfegruppe bietet<br />
nicht nur regelmäßige Treffen für<br />
Interessierte und Betroffene (jeden 1.<br />
Mo im Monat 17 Uhr, L<strong>an</strong>desklinikum<br />
Thermenregion, Wimmerg. 19, Untergeschoss,<br />
Lehrsaal), sondern auch eine<br />
wöchentliche Heilgymnastik-Stunde,<br />
die jeden Mi, 17 -18 Uhr, im Turnsaal<br />
der Kr<strong>an</strong>kenpflegeschule, Leesdorfer<br />
Hauptstraße 35, stattfindet. Weitere Infos:<br />
Erika Dobes, Tel. 0664/14 13 749.<br />
Recyclingbörse<br />
für Bau- und Garten-Reste<br />
Tel. 02742/9005-15656<br />
www.noe-gestalten.at<br />
FSME-Impfaktion<br />
• Schule oder Lehrberuf?<br />
• Wo und wie k<strong>an</strong>n ich Bildungsabschlüsse<br />
nachholen?<br />
Die Beratungen sind kostenlos, unverbindlich<br />
und streng vertraulich.<br />
Termine: BH-<strong>Baden</strong>, Schwartzstr. 50:<br />
Mo bis Do, 7.30 bis 16 Uhr, Di zusätzlich<br />
bis 19 Uhr und Fr, 7.30 bis 13 Uhr. Auf<br />
diesem Wege möchte sich die Stadt bei<br />
allen ver<strong>an</strong>twortungsbewussten Hundehalterinnen<br />
und Hundehaltern, die<br />
schon jetzt durch ihr rücksichtsvolles<br />
H<strong>an</strong>deln zur Sicherheit, Sauberkeit und<br />
Hygiene in unserer Stadt beitragen,<br />
g<strong>an</strong>z herzlich bed<strong>an</strong>ken!<br />
KOBV<br />
Sprechtage des Kriegsopfer- und<br />
Behindertenverb<strong>an</strong>des: Kammer<br />
für Arbeiter und Angestellte Niederösterreich,<br />
2500 <strong>Baden</strong>, Elisabethstraße<br />
38: jeden 1. und 3. Mittwoch<br />
im Monat in der Zeit von 13 bis 14.30<br />
Uhr. Die nächsten Termine: 5. und 19.<br />
Februar, 5. und 19. März 2014.<br />
Suchtberatung<br />
Suchtberatung im Anton-Proksch-<br />
Institut in <strong>Baden</strong>, Helenenstraße<br />
40/4/41. Die Anlaufstelle steht vor<br />
allem von Sucht Betroffenen, aber<br />
auch für deren Angehörige zur Verfügung.<br />
Info & Anmeldung Mo bis Do<br />
11-18 Uhr unter Tel. 01/88010-1370.<br />
Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit,<br />
sich im Rahmen der FSME –<br />
Impfaktion immunisieren zu lassen.<br />
Die Zeckenschutzimpfung erfolgt<br />
in 3 Teilimpfungen und k<strong>an</strong>n von<br />
10.2. bis 29.6. in der Gesundheitsabteilung<br />
der BH-<strong>Baden</strong>, Schwartzstraße<br />
50, zum Preis von 26,50 € für<br />
Kinder sowie 31,50 € für Erwachsene<br />
(pro Teilimpfung) zu den Parteienverkehrszeiten<br />
durchgeführt werden.<br />
Mo, Di und Fr von 8 – 12 Uhr sowie Di<br />
zustätzlich von 16 – 19 Uhr.<br />
Weitere Infos unter Tel. 02252/9025.<br />
18.2. und 18.3.<br />
Arbeiterkammer, Elisabethstraße 38:<br />
6.2. und 6.3. Die Terminvergabe erfolgt<br />
ausschließlich nach Vereinbarung! Tel:<br />
0650/2941234,<br />
www.bildungsberatung-noe.at<br />
Pflegehotline<br />
Die Pflege-Hotline des L<strong>an</strong>des NÖ<br />
bietet pflegebedürftigen Menschen,<br />
deren Angehörigen und allen Personen,<br />
die mit Problemen der Pflege<br />
befasst sind, umfassende und kompetente<br />
Beratung <strong>an</strong>. Die Beratung<br />
der Pflege-Hotline erfolgt kostenlos<br />
durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des Amtes der Niederösterreichischen<br />
L<strong>an</strong>desregierung. Sie erreichen<br />
die Pflege-Hotline unter der<br />
Telefonnummer 02742/9005-9095<br />
jeweils von Montag bis Donnerstag<br />
in der Zeit von 8 bis 19 Uhr und am<br />
Freitag in der Zeit von 8 bis 16 Uhr<br />
bzw per E-Mail: post.pflegehotline@<br />
noel.gv.at<br />
Weißer Ring<br />
Der Weiße Ring bietet rasch, unbürokratisch<br />
und kostenlos:<br />
• professionelle Beratung und<br />
Betreuung,<br />
• psychosoziale und <strong>an</strong>waltliche<br />
Prozessbegleitung (für Opfer von<br />
Gewalt oder gefährlicher Drohung)<br />
– von der Anzeige bei der Polizei bis<br />
zum Ende des Gerichtsverfahrens<br />
• subst<strong>an</strong>zielle materielle Unterstützung<br />
zur Bewältigung der<br />
Opfersituation (Baraushilfen, Einkaufsgutscheine,<br />
zinsenlose Überbrückungsdarlehen<br />
zur Vorfin<strong>an</strong>zierung<br />
von Therapien, Heilbehelfen,<br />
etc.).<br />
Im Auftrag des Bundesministeriums<br />
für Justiz betreibt der WEISSE RING<br />
den jederzeit erreichbaren, gebührenfreien<br />
Opfer-Notruf 0800 112 112<br />
als erste, zentrale Anlaufstelle.
Tipps und Termine / baden.at / 33<br />
Diabetiker<br />
Selbsthilfegruppe <strong>Baden</strong>, kostenloser<br />
Beratungsdienst, jeden letzten<br />
Donnerstag im Monat, 16 Uhr, Clubraum<br />
Hilfswerk, Pergerstraße 15.<br />
Anschließend Fachgespräche und<br />
Vorträge (17 Uhr), Info: GL. G. Bitiste<br />
0664/9505020, wkfm.bitiste@aon.at,<br />
www.aktive-diabetiker.at<br />
Parkinson<br />
Selbsthilfegruppe <strong>Baden</strong> lädt jeden<br />
zweiten Montag im Monat, ab 14.30<br />
Uhr, ins „Helenenheim“ in der Wienerstraße<br />
70, zum Treffen.<br />
Informationen: Elisabeth Weninger,<br />
Tel. 0676/7372532 oder Mag. Martina<br />
Genser-Medlitsch, Tel. 0676/<br />
878742300. Psycholog. Begleitung erfolgt<br />
durch das NÖ Hilfswerk.<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen: www.halleb.at<br />
Rechtsauskunft<br />
jeweils 14 – 16 Uhr<br />
4.2.: Dr. Steph<strong>an</strong> Gruböck,<br />
Beethoveng. 4-6, Tel. 02252/86307<br />
4.3.: Mag. Gerald Hegenbart, Kaiser<br />
Fr<strong>an</strong>z Ring 13, Tel. 02252/85500<br />
1.4.: Dr. Gernot Kerschhackel,<br />
Wienerstraße 44-46/1/11,<br />
Tel. 02252/24914<br />
Infos: NÖ-Rechts<strong>an</strong>waltskammer,<br />
Tel. 02742/71650<br />
Zivilschutz<br />
Sicherheits-Informations-Zentrum<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong>. Zivilschutzwissen,<br />
Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Ernst Ohnheiser, Stadtleiter des NÖ<br />
Zivilschutzverb<strong>an</strong>des. Servicetelefon;<br />
02252/400-0 (über Stadtpolizei).<br />
E-Mail: siz@baden.gv.at, web: www.<br />
noezsv.at, www.siz.cc<br />
Für die Jugend<br />
Dominik Gschiegl steht ehrenamtlich<br />
als Jugendombudsm<strong>an</strong>n zur Verfügung.<br />
Er ist Vorsitzender des Jugendbeirates<br />
und kümmert sich um die<br />
Anliegen der Jugendlichen und <strong>Baden</strong>er<br />
Jugendvereine/Jugendorg<strong>an</strong>isationen.<br />
Tel: 0664/88 71 80 82, jugendbeirat@baden.gv.at<br />
Selbsthilfe<br />
für Frauen nach Krebs, Verein <strong>Baden</strong><br />
und Umgebung. Wöchentlich:<br />
Bewegungstherapie: Di., 17 Uhr, im<br />
LK Thermenregion <strong>Baden</strong>, Wimmerg.<br />
19, Turnsaal. Monatlich: jeden 3. Mi.<br />
im Monat, 17 Uhr, LK Thermenregion<br />
<strong>Baden</strong>, Wimmerg. 19, Lehrsaal oder<br />
Speisesaal: Mag. Maria Rameder-Paradeiser,<br />
Tel. 0664/1737070, E-Mail:<br />
maria.paradeiser@aon.at<br />
www.frauenselbsthilfe-baden.at<br />
Integration<br />
Gemeinderat Peter Ramberger ist mit<br />
den Agenden des Integrationsbeauftragten<br />
der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong> betraut.<br />
Kontakt: Tel. 0664/910 14 85,<br />
E-Mail: peter.ramberger@gmx.at<br />
Hilfswerk <strong>Baden</strong><br />
Mobile Pflegeberatung zu<br />
Hause mit Terminvereinbarung.<br />
Im Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
<strong>Baden</strong> bietet das Hilfswerk<br />
<strong>Baden</strong> kostenlose Beratung. <strong>Alle</strong> 4<br />
Wochen, jeweils Mi, 14 bis 15 Uhr.<br />
Infos, Tel. 02252/86260-10, E-Mail:<br />
bl.baden@noe.hilfswerk.at<br />
Elternberatung<br />
Die Mutter- und Elternberatung in<br />
der Gesundheits- und Kr<strong>an</strong>kenpflegeschule<br />
<strong>Baden</strong>, Leesdorfer Hauptstr. 35,<br />
wird immer am 1. und 3. Mittwoch im<br />
Monat von 9-11 Uhr <strong>an</strong>geboten.<br />
Sprechstunden<br />
Bürgermeister<br />
Gerne nimmt sich Bürgermeister<br />
KommRat Kurt Staska jeweils Mo.<br />
zwischen 12 und 13 Uhr für Ihre<br />
Anliegen Zeit.<br />
Anmeldung: Rathaus, Hauptplatz 1,<br />
<strong>Baden</strong>, Tel. 02252/86800-219.<br />
buergermeister@baden.gv.at<br />
Vizebürgermeisterin<br />
Auch Vizebürgermeisterin Dr. Helga<br />
Krismer steht gerne für persönliche<br />
Gespräche zur Verfügung.<br />
Anmeldung:<br />
Rathaus, Hauptplatz 1, <strong>Baden</strong>,<br />
Tel. 02252/86800-219.<br />
vizebuergermeisterin@baden.gv.at<br />
Umweltgemeinderätin<br />
GR OSR Dipl. Päd. Monika Dornhofer<br />
11 - 12 Uhr im Rathaus<br />
Zimmer 1.42<br />
Termin: 21.2., 21.3.2014<br />
Energieberatung<br />
Ing. Fr<strong>an</strong>z Waxm<strong>an</strong>n,<br />
Anmeldung: Tel. 02742/ 22144,<br />
www.energieberatung-noe.at<br />
Ombudsfrau Maria Rettenbacher<br />
Tel. 0699/12 12 83 33,<br />
Mail: ombudsfrau@baden.gv.at,<br />
Sprechstunde: Mi, 10 - 11 Uhr,<br />
Rathaus, 1. Stock, Hauptplatz 1<br />
Ombudsm<strong>an</strong>n Fr<strong>an</strong>z Geiger<br />
Tel. 0664/300 77 00, Mail:<br />
ombudsm<strong>an</strong>n@baden.gv.at, Sprechstunde:<br />
Di, 17 - 19 Uhr, Kneipp-Aktiv<br />
Club, <strong>Baden</strong>, Beethovengasse 7<br />
Beide ohne Anmeldung!<br />
Vorbehaltlich Änderungen!<br />
Flohmarkt<br />
Die Hospizbewegung <strong>Baden</strong> lädt<br />
jeden 3. Fr im Monat, 12.00 bis<br />
17.00 Uhr zum Flohmarkt ins<br />
Helenenheim, Wiener Straße 70,<br />
Südtrakt, 3. Stock.
Tipps und Termine / baden.at / 34<br />
Hospizbewegung<br />
Begleitung für unheilbar Kr<strong>an</strong>ke und<br />
Angehörige. Mobiles Hospizteam:<br />
Sabine Georg, Tel. 02252/22866,<br />
E-Mail: team@hospiz-baden.at; Mobiles<br />
Palliativteam: Hilde Kössler,<br />
Tel. 0676/964 84 88, E-Mail: mpt.<br />
baden@a1.net; Trauerbegleitung: Jeden<br />
letzten Mo im Monat, 18 - 19.30<br />
Uhr (außer Feiertage) Hospizbüro<br />
<strong>Baden</strong>, Wienerstraße 70/ Südtrakt/<br />
3. Stock, 2500 <strong>Baden</strong>. Anmeldung,<br />
Tel. 02252/22 866<br />
Flohmarkt<br />
Der allseits beliebte Flohmarkt des<br />
<strong>Baden</strong>er Presseclubs am Josefsplatz<br />
startet am 1. März ab 7 Uhr. Nächster<br />
Termin: 5. April.<br />
Informationen & Anmeldung unter<br />
Tel. 0664/911 67 03<br />
Rotes Kreuz<br />
Wir sind für Sie<br />
da! Gerne unterstützen<br />
wir Sie<br />
im Bereich Pflege<br />
zu Hause: mit unserer<br />
Hauskr<strong>an</strong>kenpflege, Heimhilfe,<br />
Betreut 24 Stunden bis hin zum Verleih<br />
von Pflegebehelfen. Wir beraten<br />
Sie kostenlos: Tel. 02252/80644-244.<br />
Der Flohmarkt „Henry-Laden“ findet<br />
am 28. März 2014, ab 14 Uhr in <strong>Baden</strong>,<br />
Rotes Kreuz Gasse 6, statt.<br />
Das Bewegungsprogramm des Roten<br />
Kreuzes <strong>Baden</strong> bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />
in einer <strong>an</strong>genehmen Atmo-<br />
St<strong>an</strong>desamt<br />
Service und Beratung werden beim<br />
St<strong>an</strong>desamt <strong>Baden</strong> groß geschrieben!<br />
Auf den Serviceseiten www.st<strong>an</strong>desamt-baden.at<br />
werden alle Infos übersichtlich<br />
und detailliert nach Hause<br />
geliefert. Von den erforderlichen Dokumenten<br />
bei den verschiedensten<br />
Anlässen bis zu den genauen Hochzeitsterminen.<br />
Newsletter<br />
Mit den „stadt.news“ können sich<br />
die <strong>an</strong>gemeldeten Bürger wöchentlich<br />
schnell, kostengünstig und<br />
kompakt über Vorhaben der Stadt<br />
und Wissenswertes informieren und<br />
rechtzeitig mit dem Ver<strong>an</strong>staltungs-<br />
Service Unterstützung zur Freizeitgestaltung<br />
in <strong>Baden</strong> holen. Anmeldung:<br />
www.baden.at.<br />
sphäre und zusammen mit Gleichgesinnten<br />
Ihren Körper (und Geist)<br />
wachzurütteln. Die nächsten Kurse:<br />
18. Februar und 18. März 2014, jeweils<br />
10.00 bis 11.00 Uhr, Rotes Kreuz<br />
<strong>Baden</strong>, Rotes Kreuz Gasse 6, <strong>Baden</strong>.<br />
Anmeldung unter 02252/80644-244.<br />
Unter dem Motto „Lieber gemeinsam<br />
als einsam“ lädt die Bezirksstelle des<br />
Roten Kreuzes <strong>Baden</strong>, Rotes Kreuz<br />
Gasse 6, am 5. März 2014 von 14 bis<br />
17 Uhr zum Seniorentreff. Neben<br />
Kaffee, Kuchen und geselligem Beisammensein<br />
bietet das Programm Lustiges<br />
und Unterhaltsames.<br />
Selbsthilfe<br />
Die Angehörigengruppe von Alzheimer-<br />
und Demenzkr<strong>an</strong>ken<br />
trifft sich jeden 3. Mittwoch im<br />
Monat um 18 Uhr im Clubraum<br />
des <strong>Baden</strong>er Hilfswerks, Pergerstr.<br />
15. Kontakt: Hildegard Trink<br />
- DGKS und Akad. Gerontologin.<br />
Tel. 0676/580 79 60.<br />
Mail: hildegard.trink@gmx.at<br />
Inserieren<br />
Gerne nehmen wir Ihre Inseratschaltungen<br />
der Amtlichen Mitteilung<br />
„baden.at“ entgegen. Anfragen<br />
richten Sie bitte <strong>an</strong>: Pressestelle <strong>Baden</strong>,<br />
Hauptplatz 1, 2500 <strong>Baden</strong>, Tel.<br />
02252/86 800-410. E-Mail: presse@<br />
baden.gv.at.<br />
Abfuhrpl<strong>an</strong> GVA<br />
Die exakten Abfuhrtermine für das<br />
Stadtgebiet <strong>Baden</strong> wurden per Post<br />
bereits allen Haushalten zugestellt.<br />
Unter www.baden.at oder www.gvabaden.at<br />
finden Sie die genauen Termine<br />
nochmals.<br />
Auskünfte: Tel. 02234/74151, GVA-<br />
<strong>Baden</strong>, 2441 Mitterndorf <strong>an</strong> der<br />
Fischa, Schulweg 6.<br />
Dieses Produkt entspricht dem Österreichischen Umweltzeichen<br />
für schadstoffarme Druckprodukte (UZ 24), www.fairprint.at<br />
Grasl Druck & Neue Medien, Bad Vöslau, UW-Nr. 715<br />
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaberin und Herausgeberin: Stadtgemeinde <strong>Baden</strong>, Rathaus, 2500 <strong>Baden</strong>, Hauptplatz 1<br />
Fotos: Stadtgemeinde <strong>Baden</strong>, Anzeigen: Pressestelle<br />
Anzeigenpreise laut Anzeigenpreisliste 2014. 26535W75U<br />
<strong>Alle</strong> Termine in „baden.at - Informationen der Stadtgemeinde <strong>Baden</strong>“: Änderungen vorbehalten.<br />
Tel. 0 22 52 / 86 800 / DW 706, DW 410 und DW 408, Fax: 0 22 52 / 86 800 / DW 407<br />
E-Mail: presse@baden.gv.at, Homepage: www.baden.at<br />
Layout: <strong>Baden</strong> Media GmbH, Hochstraße 28, 2500 <strong>Baden</strong><br />
Druck: Grasl Druck & Neue Medien, Druckhausstraße 1, 2540 Bad Vöslau<br />
Auflage: 16.000 Stück
Gesellschaft und Stadtsplitter / baden.at / 35<br />
j<br />
k<br />
l<br />
m<br />
n<br />
1. Robert Herzl, Künstlerischer Leiter der Bühne <strong>Baden</strong>, wurde der Kulturwürdigungspreis 2013 des L<strong>an</strong>des NÖ in der<br />
Sparte Darstellende Kunst verliehen. Die Verleihung f<strong>an</strong>d am 8.11.2013 durch LH Dr. Erwin Pröll im Festspielhaus St.<br />
Pölten statt. Es ist dies eine ehrenvolle Auszeichnung für Herzl in seiner letzten Saison als Künstlerischer Leiter <strong>an</strong> der<br />
Bühne <strong>Baden</strong>. Die Stadt <strong>Baden</strong> gratuliert dazu herzlich.<br />
2. Reise durch den Feinkostladen Österreich: Die regionale Feinkostszene lud zum Genießen und Probieren ins Casino<br />
<strong>Baden</strong>. Unter dem Motto „Spielen und genießen“ präsentierten das Casino <strong>Baden</strong> und die regionale Feinkostszene das<br />
Genussfest.<br />
3. Die <strong>Baden</strong>er Familientage, von der Baha‘i-Gemeinde nun bereits zum 17. Mal org<strong>an</strong>isiert, st<strong>an</strong>den 2013 g<strong>an</strong>z im Zeichen<br />
des Mottos „Das Leben ist mehr…“. Mit diesem Thema soll ausgedrückt werden, dass das Leben in <strong>einem</strong> größeren Zusammenh<strong>an</strong>g<br />
gesehen werden sollte. Generationenübergreifend sind es Werte, die das Leben erst lebenswert machen<br />
und nicht bloß die kurzlebige materielle Ausrichtung oder vorübergehende Vergnügungen. Gegenseitige Fürsorge und<br />
Rücksichtnahme sind Voraussetzung für ein Leben in der Gemeinschaft.<br />
4. und 5. Schwungvoll wurde der 26. Ball der Pfarre Leesdorf als Auftakt der <strong>Baden</strong>er Ballsaison gefeiert. „Der Ball hat in<br />
Leesdorf Tradition“, hieß Pfarrer Steyrer seine Gäste willkommen.
Gesellschaft und Stadtsplitter / baden.at / 36<br />
Kaiserliche Ballnacht beim „Ball Imperial der Stadt <strong>Baden</strong>“<br />
Der vormalige „Ball der Stadt <strong>Baden</strong>“ feierte in diesem Jahr mit <strong>einem</strong> völlig neuem Konzept als „Ball Imperial der Stadt<br />
<strong>Baden</strong>“ sein fulmin<strong>an</strong>tes Comeback. Bereits die schwungvoll-eleg<strong>an</strong>te Eröffnung durch das Jungdamen- und –herrenkomitée<br />
der T<strong>an</strong>zschule Zehender/Heintzinger bescherte dieser Ballnacht einen besonderen Höhepunkt, festlicher Blumenschmuck,<br />
tolle Kostüme sowie ein unter der künstlerischen Leitung von Herbert Fischerauer perfekt zusammengestelltes<br />
Musik- und Showprogramm entführten die Ballgäste d<strong>an</strong>n einen gesamten Abend l<strong>an</strong>g in die faszinierende Welt der<br />
Kaiserstadt <strong>Baden</strong>.