Fortbildungsheft 2013 - Bistum Augsburg

Fortbildungsheft 2013 – Grußwort 

Liebe Mitbrüder, 

verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im 

pastoralen Dienst unserer Diözese 

»Die Tür des Glaubens offen halten, die Schwelle überschreiten.« 

Diese Worte aus dem Apostolischen Schreiben 

»Porta Fidei« waren das Leitthema der Ulrichswoche 

2012. Bischof Konrad Zdarsa setzt dieses 

Motto in Bezug zum Jahr des Glaubens, das von 

Papst Benedikt XVI. ausgerufen wurde sowie zum 

50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen 

Konzils. 

Die Bilder der offenen Tür und der Schwelle, die überschritten 

wird, vermitteln eine Dynamik, eine Bewegung 

in zweifacher Hinsicht. Die Tür des Glaubens 

macht einerseits den Weg frei, der uns zur Gemeinschaft 

mit Gott führt, andererseits ist es die Tür, über 

die sich Gott den Menschen mitteilt – eine Bewegung 

sowohl nach innen als auch nach außen. 

Wie Bischof Konrad betont, geschieht dabei das gnadenhafte 

Handeln Gottes an uns, aber auch unser 

Mittun mit seiner Gnade. 

Das Zweite Vatikanische Konzil bemühte sich in einem 

intensiven Ringen, die Tür des Glaubens angesichts 

der veränderten Zeiten offen zu halten und 

sich auf der Grundlage der christlichen Botschaft der 

Moderne zu stellen. Auch Papst Benedikt geht es darum, 

den Weg des Glaubens in unserer Zeit bewusster 

zu gehen bzw. wiederzuentdecken. Ihm ist es 

wichtig, Glaubensinhalte tiefer zu verstehen und die 

Beziehung zu Christus zu festigen. 

3

In unserem diözesanen Fortbildungsprogramm bemühen 

wir uns darum, diesen Ansprüchen gerecht zu 

werden. Die spirituellen Angebote – seien es Fortbildungen 

zum geistlichen Leben oder das reichhaltige 

Programm an Exerzitien – mögen dazu beitragen, 

den eigenen Glauben zu vertiefen und Gott näher zu 

kommen. Aber auch unser Mittun ist gefordert, indem 

wir das Wort Gottes ins Heute verkünden, die 

Botschaft Christi zur Kenntnis bringen und bezeugen. 

Den Verkündigungsauftrag wahrzunehmen, stellt uns 

stets vor neue Herausforderungen. Er unterliegt dem 

Wandel der Zeit, den veränderten gesellschaftlichen 

Gegebenheiten, den herrschenden Lebensbedingungen 

sowie den jeweiligen Verhältnissen innerhalb der 

Kirche. Entsprechend differenziert erweisen sich unsere 

Fortbildungsangebote. Sie wollen das Glaubenswissen 

vertiefen, Hilfen für den pastoralen Alltag anbieten, 

aber auch Unterstützung für die Seelsorgearbeit 

angesichts der bestehenden und sich verändernden 

Rahmenbedingungen gewähren. 

Wir würden uns wünschen, dass die ausgeschriebenen 

Veranstaltungen für Ihren Dienst hilfreich und bereichernd 

sind und möchten Sie herzlich einladen, 

das reichhaltige Fortbildungsangebot unserer Diözese 

intensiv zu nutzen. 

Ihre Ansprechpartner/-in 

ProvFranziskanerinnen, 

Domkapitular Walter Schmiedel 

Leiter der Priesterfortbildung 

Telefon 0821/31 66-660 

Telefax 08 21/31 66-669 

priesterfortbildung@bistum-augsburg.de 

Dr. Anton Schuster 

Leiter der Fortbildungsabteilung 

Fachbereich Fortbildung für 

Pastoralreferenten/-innen 

Telefon 0821/31 66-670 

Telefax 08 21/31 66-669 

anton.schuster@bistum-augsburg.de 

Diakon Stefan Reichhart 

Fachbereich Fortbildung 

für Ständige Diakone 

Telefon 0821/31 66-664 

Telefax 08 21/31 66-669 

stefan.reichhart@bistum-augsburg.de 

Hannelore Kasztner 

Fachbereich Fortbildung für Gemeindereferenten/-innen, 

Pfarrhelfer/-innen 

Telefon 0821/31 66-657 

Telefax 08 21/31 66-669 

hannelore.kasztner@bistum-augsburg.de 

Ihnen alles Gute und Gottes Segen in Ihrer Arbeit! 

Harald Heinrich 


Generalvikar 

Leiter der Fortbildung 

Susanne Fritz 

Sekretariat der Fortbildungsabteilung 

Telefon 08 21/31 66-671 

Telefax 08 21/31 66-669 

susanne.fritz@bistum-augsburg.de 

Postanschrift: 

Bischöfliches Ordinariat – Fortbildungsabteilung 

Haus Katharina von Siena – Thommstraße 24 a, 86153 Augsburg 

Homepage: www.bistum-augsburg.de/ fortbildung 

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5

Inhalt / Übersicht 


Termin Titel Kurs-Nr. Seite 


1. Fortbildung 

Priester/Diakone 

21.02. – 22.02.13 

06.06. – 07.06.13 

26.09. – 27.09.13 

27.02. – 28.02.13 

27.02. – 01.03.13 

02.06. – 04.06.13 

05.03. – 07.03.13 

26.11. – 28.11.13 

18.03. – 20.03.14 

11.04.13 

16.04. – 17.04.13 

22.04. – 25.04.13 

Mitarbeiterführung in bewegten 

Zeiten (Weiterbildung) 

»Stillstand ist Rückschritt« 

Zur bleibenden Bedeutung der Liturgiekonstitution 

des II. Vatikanischen Konzils 

SeelsorgerIn sein für viele 

Gemeinden 

Herausforderungen und Aufgaben in 

großen pastoralen Räumen 

»Theologisches Update« 

50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil 

YOUCAT – Jugendkatechismus der 

Katholischen Kirche 

»Nur mutig vorwärts« – 

Adolph Kolping als Impulsgeber und 

Mutmacher 

Projekt Pilgern 

Neue Möglichkeiten für die Pastoral 

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02.03.13 

28.09.13 

Priester 

17.02.-23.02.13 

18.03.-20.03.2013 

17.06.-19.06.13 

24.09.-25.09.13 

14.10. – 17.10.13 

28.11. – 29.11.13 

Priester/Priestertage 

11.03.13 

17.06.13 

30.09.13 

Predigtwerkstatt 


Heil – Heilung – Heiligung 

Eine Gesundheitswoche für Priester 

Wege und Perspektiven der Ökumene 

– 50 Jahre nach dem 2. Vatikanischen Konzil 

Jesus und der Dienst des Priesters 

»Meine letzte Beichte war …« 

»Sie tragen Frucht noch im Alter« 

(Ps 92,15) – Fortbildung für Priester im 

Ruhestand in Füssen – Bad Faulenbach 

60+ – Vorbereitung auf den 

(Un-)Ruhestand 

Priestertage in Leitershofen 

Priestertage in Kempten 

Priestertage in der Wies 

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07.05.2013 

13.05.13 

17.06.13 

Wie mit Suchtgefährdung im 

dienstlichen Umfeld umgehen? 

Unterwegs im Social Web – 

Kirche da, wo Menschen sind 

13A8 

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23 

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Priester/Weihejahrgangstreffen 

07.07. – 10.07.13 

07.10. – 11.10.13 

11.11. – 15.11.13 

43. Weihejahrgangstreffen 



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42 

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07.06. – 08.06.13 

18.06. – 19.06.13 

05.07. – 06.07.13 

22.07. – 24.07.13 

07.10. – 09.10.13 

»Hier stehe ich und kann nicht 

anders! Gott helfe mir, Amen!« – 

Martin Luther 

Größere Räume als Ermöglichung 

lokaler Entwicklungen – Auf dem 

Weg zu einer inneren Erneuerung 

unseres Kircheseins 

Wo unsere muslimischen Nachbarn 

zu Hause sind 

Die Atmosphären sakraler Räume 

erschließen 

Milieusensible Pastoral 

Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten 

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Priester/Geistliche Tage 

21.07. – 25.07.13 

Ständige Diakone 

20.04.2013 Diakonentag 

Pastoralreferenten/-innen 

11.03.13 

11.11.13 

Angebot für Priesterjubilare 

Pastoralassistenten/-innen und 

Pastoralreferenten/-innen-Tag 

Gemeindereferenten/-innen 

15.07.13 

Gemeindeassistenten/-innen und 

Gemeindereferenten/-innen-Tag 

Pfarrhelfer/-innen 

Termin noch offen Pfarrhelfer/-innen-Tag 

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08.11. – 09.11.13 

Seelsorge bei Seelenfinsternis 

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2. Sonstige diözesane Angebote 

Ignatianische Einzelexerzitien 

Herausforderungen annehmen und gestalten: 

Fortbildung für leitende Pfarrer und Priester zur Mitarbeit, für 

Diakone sowie für hauptberufliche pastorale Mitarbeiter/-innen 

Notfallseelsorge in der Diözese Augsburg 

24.01. – 25.01.13 

13.03. – 14.03.13 

02.05. – 03.05.13 

11.07. – 12.07.13 

04.02. – 06.02.13 

05.03.13 

08.04. – 26.04.13 

03.06. – 21.06.13 

Trauerbegleitung 

Jugendwerkwoche 

»Es ist normal, verschieden zu sein« 

4 Jahre - UN-Konvention über die Rechte 

von Menschen mit Behinderungen 

Klinische Seelsorgeausbildung (KSA) 

(Weiterbildung) 

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04.02. – 13.02.13 

24.02. – 02.03.13 

02.08. – 11.08.13 

03.08. – 10.08.13 

20.10. – 27.10.13 

Sonstige Exerzitien 

22.04. – 24.04.13 

20.05. – 26.05.13 


in Zusammenarbeit mit der GCL 




in Zusammenarbeit mit der GCL 


Lasst uns zieh'n zu den Quellen 

des Lebens! Besinnungstage mit Neuen 

Geistlichen Liedern 

Kontemplative Exerzitien 

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30.05. – 01.06.13 

10.06.2013 

14.10. – 18.10.13 

Kantorenkurs 

Die Gesänge im Gottesdienst 

Spiritualität der Freundschaft 

»Lese-Kelter-Fest« 

Das Gelingen und die Freude genießen 

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15.10. – 20.10.13 

18.11. – 22.11.13 

Exerzitien für Priester 

Bibliodrama-Exerzitien 

Fünf Tage ignatianische Exerzitien 

Exerzitien zum Abschluss des Jahres des 

Glaubens 

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22.10.13 

3. Exerzitien 

Gemeinden mit Musik beleben 

Kirchenmusik als Stütze der lebendigen 

Gemeinde 

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58 

03.11. – 09.11.13 

Ignatianische Exerzitien für Priester 

»Auf der Suche nach einer Spiritualität 

für Weltpriester – 

Vergewisserung an Grundbegriffen der 

Spiritualitätsgeschichte« 

13PE1 

73 

Hinweise zu den Rahmenbedingungen 

für Exerzitien 

62 

4. Hinweise 

Exerzitientage 

29.12.12 – 01.01.13 

Exerzitientage zur Jahreswende 

12E5/ 

13E1 

63 

Regelungen zu Fortbildungen und Exerzitien 

Bildungshäuser 

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03.01. – 06.01.13 

09.05. – 12.05.13 

01.08. – 04.08.13 




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13E3 

13E4 

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64 

64 

Anmeldeformulare 

Zu den Künstlern 

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80 

31.10. – 03.11.13 


13E5 

65 

Impressum/Bildnachweis (s. Umschlaginnenseiten) 

29.12.13 – 01.01.14 


13E6/ 

14E1 

65 

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Fortbildung 

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Fortbildung – Alle pastoralen Berufsgruppen 

12 

Kurs-Nr.: 13A1 

Mitarbeiterführung in bewegten 

Zeiten (Weiterbildung) 

Mit dem eigenen Team die gesteckten Ziele erreichen: 

Voraussetzung dafür ist eine wirksame Mitarbeiterführung. 

Die größer werdenden Seelsorgeräume wie 

auch die sich verändernden Strukturen im Bistum 

bringen es mit sich, dass Führungskräfte in der Pastoral- 

und in der kirchlichen Verwaltung zahlreiche Mitarbeiter/innen 

zur Seite haben, mit denen sie anstehende 

Aufgaben gemeinsam bewältigen. Eine professionelle 

Mitarbeiterführung wird somit zur Kernaufgabe. 

In dem drei Module umfassenden Curriculum werden 

die Grundlagen der Mitarbeiterführung sowie des Selbstmanagement 

vermittelt und eingeübt. 

Zentrale Themen zur Mitarbeiterführung sind die Reflexion 

der Führungsrolle und des eigenen Führungsstils, 

das Aneignen praxiserprobter Führungsinstrumente 

sowie das Einüben effektiver Kommunikation 

in herausfordernden Situationen. Neben institutionalisierten 

Bewerbungs-, Mitarbeiter- und Dienstgesprächen 

umfasst dies auch Gespräche in Konfliktsituationen. 

Im Bereich des Selbstmanagements geht es 

darum, wie Führungskräfte unter komplexen, herausfordernden 

Rahmenbedingungen Ihre Leistungsfähigkeit 

und persönliche Energie halten bzw. sogar steigern 

können. Wichtige Themen hier sind die effektiven 

Gestaltung der eigenen Arbeitsprozesse sowie 

das Herstellen einer guten persönlicher Balance. 

Die Arbeitsweise in den Seminaren orientiert sich 

stark an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

und bietet viel Raum für Praxisfälle und eigene 

Anliegen. 


Zwischen den Modulen finden Supervisionstage statt. 

Zusätzlich erhalten die Teilnehmer/-innen Transferaufgaben, 

die sie dabei anleiten, das Gelernte praktisch 

umzusetzen. Die drei Module werden durch jeweils 

eine Einheit zu den Themen »Geistliche Führung« 

und »Kirchliches Arbeitsrecht« ergänzt. 

Umfassendere Informationen zu der Weiterbildung 

finden Sie auf der Homepage der Fortbildungsabteilung. 

Teilnehmer/-innen: Priester und Mitarbeiter/-innen 

in leitenden Funktionen 

Modul 1: Führen im Bistum 

Donnerstag, 21. Februar 2013, 09:30 Uhr – 

Freitag, 22. Februar 2013, 17:00 Uhr 

Modul 2: Kommunikation in 

herausfordernden Situationen 

Donnerstag, 6. Juni 2013, 09:30 Uhr – 

Freitag, 7. Juni 2013, 17:00 Uhr 

Modul 3: Selbstmanagement und 

Prozessgestaltung 

Donnerstag, 26. September 2013, 09:30 Uhr – 

Freitag, 27. September 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 

Diözesan-Exerzitienhaus 

»St. Paulus«, Leitershofen 

Referent: 

Matthias Blenke, 

Firma Hauserconsulting, 

Augsburg 

Leitung: Dr. Anton Schuster 

Kosten: 96 Euro Übernachtung 

170 Euro Verpflegung 

13



»Stillstand ist Rückschritt« 

Zur bleibenden Bedeutung der Liturgiekonstitution 

des II. Vatikanischen Konzils 

Mit der Verabschiedung der Liturgiekonstitution 

Sacrosanctum Concilium am 4. Dezember 1963 gab 

das II. Vatikanum den Anstoß zu einer Liturgiereform, 

die die sichtbarste Frucht des Konzils werden sollte. 

Auch im Abstand von 50 Jahren lohnt sich eine Relecture. 

Herauszuarbeiten sind ihre damaligen historischen 

und pastoralen Voraussetzungen sowie ihre theologischen 

und liturgischen Ziele. Vor dem Hintergrund 

der Rezeptionsgeschichte, der konkreten gottesdienstlichen 

Erfahrungen der Teilnehmer und der 

Herausforderungen des gegenwärtigen kirchlichen 

Strukturwandels ist nach den bleibenden Impulsen 

des Konzils und seines ersten Dokumentes für das 

gottesdienstliche Leben am Beginn des 21. Jahrhunderts 

zu fragen. 

Mittwoch, 27. Februar 2013, 9:30 Uhr – 

Donnerstag, 28. Februar 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 



Referent: 

Prof. Dr. Winfried Haunerland 

Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft 

an der LMU, München 

Leitung: 

Kosten: 


32 Euro Übernachtung 


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SeelsorgerIn sein für viele Gemeinden 

Herausforderungen und Aufgaben in großen 

pastoralen Räumen 

Ort: 

Institut für Theologische und 

Pastorale Fortbildung Freising 

In der Gemeindepastoral stehen Sie mit vielen 

Menschen in Kontakt. Auf einen Ort zentrierte Seelsorgekonzepte 

stoßen an ihre Grenzen. Dabei bleibt 

es zentrale Aufgabe, in persönlichen Begegnungen, 

bei verschiedenen Projekten und im eigenen Leitungsverhalten 

vom Evangelium Zeugnis zu geben. 

Um in großen Pfarreiengemeinschaften und Seelsorgeeinheiten 

zufrieden und förderlich arbeiten zu 

können, ist es hilfreich, ein persönliches Konzept zu 

entwickeln. Es ist notwendig, bewusst zu entscheiden, 

wofür Zeit und Energie verwendet werden soll. 

Die Fortbildung ist hauptsächlich für GemeindereferentInnen 

und Diakone geplant, die Aufgaben in 

vergrößerten Seelsorgeeinheiten übernommen haben. 

Sie dient dazu, die eigenen Vorstellungen von 

Kirche und persönliche Ziele in den Blick zu nehmen, 

um der neuen Tätigkeit im Sinne des Evangeliums ein 

glaubwürdiges Profil zu geben. 

Besonderer Wert wird auf Arbeitsphasen gelegt, in 

denen Ihre Erfahrungen reflektiert werden. Die Zweiteilung 

der Fortbildung unterstützt Sie dabei, Veränderungen 

in der eigenen Arbeitsweise auszuprobieren. 

Referent/in: 

Dr. Johannes Panhofer 

Institut für Praktische Theologie, 

Universität Innsbruck 

Andrea Schmid 

Selbstständige Supervisorin, 

Moderatorin und TZI-Leiterin, 

Friedberg 

Leitung: Dr. Rudolf Häselhoff 

Institut für Theol. und Past. 

Fortbildung, Freising 


Kosten: 460 Euro Übernachtung, 

Verpflegung und Kurskosten 

Anmeldung: Institut für Theologische und Pastorale 

Fortbildung Freising, Domberg 27, 85534 Freising, 

Telefon 08161/1 81-22 22 und Fortbildungsreferent/ 

-in der jeweiligen Berufsgruppe 

Die Anmeldung ist bei beiden Stellen erforderlich! 

1. Modul: 

Mittwoch, 27. Februar 2013, 9:30 Uhr – 

Freitag, 1. März 2013, 13:15 Uhr 

2. Modul: 

Sonntag, 2. Juni 2013, 18:00 Uhr – 

Dienstag, 4. Juni 2013, 16:30 Uhr 

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»Theologisches Update« 

50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil 

Das Zweite Vatikanische Konzil war das prägende 

und weichenstellende Ereignis schlechthin in der jüngeren 

Kirchengeschichte. Vieles von dem, was die Konzilsväter 

zum Teil nach intensivem Ringen beschlossen 

haben ist in den Diözesen der Weltkirche aufgenommen 

und umgesetzt worden. Manches – wie z.B. 

die Muttersprache in der Liturgie – ist mittlerweile so 

selbstverständlich, dass man es nicht mehr als Aufbruch 

oder Weiterentwicklung aus einem ehemals reformbedürftigen 

Zustand wahrnimmt. Umso wichtiger 

ist die bleibende Vergewisserung dessen, was von 

Papst Johannes XXIII. als »aggiornamento« für die 

Vertiefung zentraler Aspekte des christlichen Lebens 

angestoßen wurde. Die Kirche hat sich beim Konzil 

als Teil der Welt definiert und ist in den Dialog mit 

der Welt eingetreten. Sie nimmt ihre Zeitgenossenschaft 

auf der Grundlage der Botschaft des Evangeliums 

wahr. In seinem Licht sind die Zeichen der Zeit 

zu deuten. 

Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die Kirche 

damit in der Moderne angekommen. Wie formt diese 

unsere Rede von Gott und den Auftrag der Kirche in 

ihr? Wie hat sich das Evangelium verortet und wie 

geschieht das heute? Wie können in den liturgischen 

Feiern der lebendige Gott und das Leben der Menschen 

zusammenfinden? Diesen und weiteren Fragen 

wird in den drei Modulen gemeinsam mit den jeweiligen 

Referenten nachgegangen. 

Umfassendere Informationen zu der Weiterbildung finden Sie auf 

der Homepage der Fortbildungsabteilung. Der Kurs ist eine Kooperationsveranstaltung 

zwischen den Abteilungen Fortbildung der 

Diözese Augsburg, Fort-/Weiterbildung und berufliche Beratung der 

Erzdiözese München und Freising sowie dem Institut für Theologische 

und Pastorale Fortbildung Freising. 

Modul 1: Gottesbilder – Kirchenbilder 

Dienstag, 5. März 2013, 10:00 Uhr – 

Donnerstag, 7. März 2013, 13:00 Uhr 

Referenten: Prof. Dr. Dr. Thomas Schärtl, 


Prof. Dr. Betram Stubenrauch, 

München 

Modul 2: »Glaubens- und Lebensräume in den Anfängen 

des Christentums und der modernen Welt 

von heute« 

Montag, 25. November 2013, 10:00 Uhr – 

Mittwoch, 27. November 2013, 13:00 Uhr 

Referenten: Prof. Dr. Ferdinand R. Prostmeier, 

Freiburg 

Bischofsvikar Wilhelm Vieböck, 

Linz 

Modul 3: Leben was wir feiern, feiern, was wir 

glauben; Liturgie und Schauspiel 

Dienstag, 18. März 2014, 10:00 Uhr – 

Donnerstag, 20. März 2014, 13:00 Uhr 

Referenten: Prof. Dr. Winfried Haunerland, 

München 

Intendant Marcus Everding, 

München (angefragt) 

Intendant Christian Stückl, 

München (angefragt) 

Ort: 


Pastorale Fortbildung in Freising 


Kosten: 285 Euro Kurskosten 


und Verpflegung 

Anmeldung: Institut für Theologische und Pastorale 

Fortbildung Freising, Domberg 27, 85534 Freising, 

Telefon 0 81 61/1 81-22 22 und Fortbildungsreferent/ 

-in der jeweiligen Berufsgruppe 


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YOUCAT – Jugendkatechismus der 

Katholischen Kirche 

Im Kontext der Weltjugendtage und unter dem 

Patronat von Kardinal Schönborn entstand als eine 

»Graswurzelinitiative« der YOUCAT. 

Das in Zusammenarbeit mit über 50 Jugendlichen 

und in Anlehnung an den Weltkatechismus entstandene 

Werk wurde durch Papst Benedikt angenommen 

und weiterempfohlen. Innerhalb eines halben 

Jahres erlangte der YOUCAT eine weltweite Verbreitung 

und gilt heute als eine der wichtigsten 

Initiativen der Neuevangelisierung. 

In der Fortbildung erfolgt eine Einführung in den 

YOUCAT. Sein Hauptanliegen ist es, zentrale Inhalte 

der Katholischen Glaubenslehre in jugendgerechter 

Weise zu vermitteln. Seine Stärken wie auch Schwächen 

werden zum Thema gemacht. Ein weiterer Schwerpunkt 

wird sein, die Einsatzmöglichkeiten des YOU- 

CAT in der Jugendpastoral auszuloten. Praktiker aus der 

Jugendseelsorge werden ihre Erfahrungen einbringen. 

Teilnehmer: Alle pastoralen Berufsgruppen und Jugendreferenten 


»Nur mutig vorwärts« 

Adolph Kolping als Impulsgeber und 

Mutmacher 


Sein 200. Geburtstag (08.12.2013) ist guter Grund, 

sich mit der Person und dem Werk Adolph Kolpings 

zu befassen. Wir wollen bei ihm anfragen, ob und 

inwieweit er uns Impulse geben kann bei der positiven 

Gestaltung der Fragen und Herausforderungen, 

die sich uns angesichts der großen pastoralen Räume 

stellen. 

Sein Glaube und seine Spiritualität, seine Sicht von 

Kirche und Welt, seine neuen und ungewohnten 

Wege in der Pastoral sollen uns Mut machen für unseren 

Dienst in heutiger Zeit! Seine Handlungsmaxime 

könnte auch unsere sein: »Die Nöte der Zeit werden 

euch lehren, was zu tun ist!« 

Dienstag, 16. April 2013, 9:30 Uhr – 

Mittwoch, 17. April 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 



Donnerstag, 11. April 2013, 9:30 – 17:00 Uhr 

Ort: 

Haus Katharina von Siena, 


Referenten: Bernhard Meuser 

Geschäftsführer Sankt Ulrich 

Verlag, Mitautor des YOUCAT 

Weihbischof Florian Wörner 

Leiter des Instituts für 

Neuevangelisierung 


Kosten: 15 Euro Verpflegung 

Leitung: 

Kosten: 

Referent: 

Msgr. Alois Schröder 

Dompastor, Paderborn 




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Projekt Pilgern 

Neue Möglichkeiten für die Pastoral 

Auch fünf Jahre nach dem Erscheinen von Hape 

Kerkelings Bestseller »Ich bin dann mal weg« ist die 

Popularität des Pilgerns ungebrochen. Vieles deutet 

darauf hin, dass eine neue spirituelle Bewegung entsteht. 

Die Motive für den Aufbruch und die Weise, 

wie der Weg zurückgelegt wird, unterscheiden sich 

teilweise deutlich von den prägenden Elementen traditioneller 

Wallfahrerspiritualität. Unter denen, die 

sich auf den Weg machen, sind viele, die kirchlichen 

Angeboten eher distanziert begegnen. 

Ziel der Fortbildung ist es, Pilgertouren im Rahmen 

der pastoralen Arbeit anzubieten. Die moderne Pilgerbewegung 

wird vor dem Hintergrund ihrer langen 

religiösen Tradition in den Blick genommen. 

Ausgehend von anthropologischen und theologischen 

Fragestellungen werden elementare Kenntnisse und 

Fähigkeiten vermittelt. Praktische Gestaltungsmöglichkeiten 

werden gemeinsam erarbeitet. Große Teile der 

Fortbildung finden aus diesem Grund im Freien statt. 

Wir setzten Gehtüchtigkeit für bis zu 6 Stunden lange 

Wanderungen und die Bereitschaft voraus, diese 

auch bei weniger guten Wetterverhältnissen zu unternehmen. 



Wie mit Suchtgefährdung im dienstlichen 

Umfeld umgehen? 

Missbrauch und riskanter Konsum von Suchtmitteln 

kann erhebliche Auswirkungen auf das dienstliche 

Geschehen und Miteinander haben. Eine mögliche 

Folge ist co-abhängiges Verhalten im Umfeld Betroffener. 

Die Fortbildung will Grundinformationen zum 

Thema Sucht geben und die möglichen Auswirkungen 

auf das betriebliche Geschehen aufzeigen. Dabei 

sollen oft gestellte Fragen beantwortet werden: 

• Was ist bei einer akuten Erkrankung zu tun? 

• Wie kann ich eine Suchtgefährdung besser einschätzen? 

• Wie kann man suchtstabilisierendes co-abhängiges 

Verhalten vermeiden? 

• Welche Hilfesysteme gibt es? 

Ebenso sollen Handlungsmöglichkeiten im Umgang 

mit gefährdeten oder erkrankten Personen aufgezeigt 

und im Rollenspiel geübt werden. 

Dienstag, 7. Mai 2013, 9:30 Uhr – 16:30 Uhr 

Ort: 



Montag, 22. April 2013, 13:00 Uhr – 

Donnerstag, 25. April 2013 

nach dem Mittagessen 

Ort: 

Kloster Neustift/Südtirol 

Referenten: Dr. Rudolf Häselhoff 



Dr. Knut Waldau 

Arbeitskreis Kirche und Sport 


Kosten: 165 Euro Übernachtung im 

Einzelzimmer mit Halbpension 

Bezuschussung als freiwillige Fortbildung mit max. 65 Euro. 

Leitung: 

Kosten: 

Referentin: 

Barbara Habermann 

Referatsleitung Sucht & Psychiatrie, 

Sozialtherapeutin Sucht 


18 Euro 

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Unterwegs im Social Web – 

Kirche da, wo Menschen sind 

Vor einem Jahr feierte man die Facebook–Revolution; 

neue Fernsehformate bauen auf die Zuschauerreaktionen 

aus dem Social Web. Spätestens seit der Sinus-Milieu-Studie 

ist klar, dass neue Arten der Kommunikation 

an Kirche nicht spurlos vorüber gehen. 

Sie sind Thema, selbst wenn sich jemand offiziell 

nicht am Online-Diskurs beteiligt. 

So gilt es, sich der Anfrage durch neue Kommunikationswege 

zu stellen und Ideen zu entwickeln, wie 

man Kirche (positiv) wahrnehm-, erleb- und erreichbar 

macht. Das Seminar beschäftigt sich an zwei getrennten 

Seminartagen mit theoretischen und theologischen, 

aber auch praktischen Grundlagen und 

Fragestellungen von Social Media. 

Modul 1: Grundlagenseminar für Neugierige 

Montag, 13. Mai 2013, 9:30 Uhr – 17:00 Uhr 



»Hier stehe ich und kann nicht anders! 

Gott helfe mir, Amen!« Martin Luther 

Martin Luthers Person und Wirken steht zwischen 

Ablehnung und dankbarer Aneignung. Seine Bedeutung 

für die evangelische Kirche und Theologie in der 

heutigen Sicht wird von evangelischer Seite aufgezeigt 

und an Texten erarbeitet. Aus katholischer Perspektive 

wird der Weg von der Verteufelung Luthers 

bis zu heutiger Lernbereitschaft nachgezeichnet. 

Sachkundig kann man zeigen, wie Luther in harter 

wissenschaftlicher Arbeit zu seinen Neuorientierungen 

in Theologie und Frömmigkeit gekommen ist. 

Manche charakteristische Themen im Denken Luthers 

entsprechen heute auch bei Katholiken eigenen Erfahrungen 

im Leben aus dem Glauben. Bei allem ist 

die Ökumene im Blick zu halten. 

Freitag, 7. Juni 2013, 14:30 Uhr – 

Samstag, 8. Juni 2013, 17:00 Uhr 

Modul 2: Workshop für Inspirierte (mit Vorwissen); 

Projektplanung 

Montag, 17. Juni 2013, 9:30 Uhr – 17:00 Uhr 

Die Module können zusammen oder einzeln gebucht werden. 

Ort: 

Kolping Akademie, Augsburg 

Referentin: Maria Herrmann 

Dipl. Theologin, web-designerin 

www.tomatedesign.de 

Leitung: Hannelore Kasztner 

Kosten: 18 Euro pro Modul 

Ort: 

Referenten: 

Leitung: 

Kosten: 



Prof. Dr. Bernd Oberdorfner 

Ordinarius für Systematische 

Theologie, Institut für Evang. 

Theologie/Phil.-Sozialwissenschaftl. 

Fakultät, Universität Augsburg 

Prof. em. Dr. Dr. h.c. 

Otto Hermann Pesch 

Universität Hamburg 

Stefan Reichhart 



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Größere Räume als Ermöglichung 

lokaler Entwicklungen – 

Auf dem Weg zu einer inneren 

Erneuerung unseres Kircheseins 

Mit den notwendigen Veränderungen pastoraler 

Strukturen verbindet sich oft der Eindruck, als ginge 

es lediglich um eine Fortsetzung bisheriger Pastoral 

unter den Bedingungen einer geringeren Priesterzahl. 

Doch die Veränderung der Strukturen verweist 

auf Veränderungen unseres Christseins und Glaubenslebens 

– und damit des Kircheseins, die schon 

seit fast 50 Jahren im Gang sind. Es gilt zu entdecken, 

welche Wege Gott heute mit seinem Volk geht. 

Wie können uns weltkirchliche Aufbrüche Impulse 

geben für eine Neubewertung der Taufwürde jedes 

Christen und für die Ermöglichung einer Kirchenentwicklung 

vor Ort, die Maß nimmt an der Ekklesiologie 

des II. Vatikanischen Konzils? Wie können wir 

umgehen mit der katechumenalen Grundsituation 

des Glaubens? Wie kann das Christentum in neuer 

Weise auf die Zeichen der Zeit antworten und so 

Antwort geben auf die Sehnsucht unserer Zeit? 

Dienstag, 18. Juni 2013, 9:30 Uhr – 

Mittwoch, 19. Juni 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 

Referent: 

Leitung: 

Kosten: 

Haus St. Ulrich, Augsburg 

Regens Dr. Christian Hennecke 

Priesterseminar Hildesheim, 

Leiter Fachbereich Missionarische 

Seelsorge, Hauptabteilung Pastoral 






Wo unsere muslimischen Nachbarn 

zu Hause sind 

Voraussetzung für den interreligiösen Dialog ist es, 

die religiöse und spirituelle Beheimatung der Muslime 

zu verstehen. »Islam«, d.h. »Hingabe an Gott« 

wird als Persönlichkeitselement jedes Menschen 

gesehen. Freiheit und Gottsuche sind Teil dieses religiösen 

Daseins. Wo sind Verbindungen, wo Unterschiede 

zur christlichen Denk- und Lebensweise? 

Wie und über welche Themen kann ein gegenseitiger 

Austausch in Gang kommen? Neben den christlichen 

Zugängen zu muslimischer Spiritualität sollen konkrete 

Beispiele und Erfahrungen des interreligiösen 

und nachbarschaftlichen Miteinanders vorgestellt 

werden. 

Donnerstag, 5. Juli 2013, 14:30 Uhr – 

Freitag, 6. Juli 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 

Referenten: 

Leitung: 

Kosten: 



Dr. Rudolf Häselhoff 



Josef Steinbüchler 

Pastoralreferent, Pfaffenhofen 




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Die Atmosphären sakraler Räume 

erschließen 

Damit das Gefühl des geheimnisvollen, uneindeutigen 

und andersartigen Ortes in der Welt entsteht, 

sprechen Sakralarchitekturen die menschliche Raumwahrnehmung 

ganz gezielt an. Es entsteht eine besondere 

Atmosphäre. Sinneseindrücke beeinflussen 

unsere Hirntätigkeit hinsichtlich der Wahrnehmung 

des Raumes. Licht, Dimensionen und Schall wirken in 

Kirchen anders als in Profanräumen, so dass ein Kontrast 

zur gewohnten Umgebung wahrgenommen 

wird. 

Die Fortbildung knüpft an den Einführungskurs in die 

Kirchenraumpädagogik (2010) an, setzt jedoch die 

Teilnahme daran nicht voraus. 

In diesem Jahr wollen wir Stilelementen und Atmosphäre 

gebenden Komponenten der Sakralräume 

theoretisch und praktisch nachgehen. Zudem sollen 

Methoden ihrer Erschließung für die gemeindliche 

Praxis vermittelt und eingeübt werden. 

Montag, 22. Juli 2013, 10:00 Uhr – 

Mittwoch, 24. Juli 2013, 15:00 Uhr 

Ort: 

Referent: 

Leitung: 

Kosten: 

Benediktinerabtei Ottobeuren 

Dr. habil. Holger Dörnemann 

Leiter der Ehe- und Familienseelsorge 

im Erzbistum Köln und 

Privatdozent für Religionspädagogik 

und Katechetik an der 

LMU München 





Milieusensible Pastoral 

Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten 

Milieusensible Pastoral will die Unterschiedlichkeit 

von Menschen und die Pluralität ihrer Lebensweisen 

wahrnehmen: Wie ticken Menschen in anderen Milieus? 

Soziologische Milieumodelle liefern dafür eine 

gute Sehhilfe. Diese Modelle gilt es wahrzunehmen – 

und in einem zweiten Schritt zu fragen, welche theologische 

Bedeutung die Milieubrille hat. 

Welche Milieus sprechen wir an – welche Milieus 

wollen, können und sollen wir ansprechen? 

Die wichtigsten Fragen sind: Was können wir von 

Milieus lernen, mit denen wir bislang nicht viel 

Kontakt haben? Wie leben sie ihr Leben, wie ist Gott 

in ihnen lebendig? Welche konkreten Möglichkeiten 

gibt es, mit der Milieubrille in der Pastoral zu arbeiten? 

Pastorale Mitarbeiter aus unserer Diözese werden 

dazu eigene Erfahrungen mit erprobten neuen Ansätzen 

vorstellen. 

Montag, 7. Oktober 2013, 9:30 Uhr – 

Mittwoch, 9. Oktober 2013, 13:00 Uhr 

Ort: 

Leitung: 

Kosten: 

Exerzitienhaus St. Ottilien 

Referent: 

Dr. Tobias Kläden 

Referent für Pastoral und Gesellschaft 

/ stv. Leiter Kath. Arbeitsstelle 

für missionarische Pastoral 

(KAMP) e.V. 





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Seelsorge bei Seelenfinsternis 

Seelenfinsternis umfasst vielfältige Weisen menschlichen 

Leidens, die vor allem als depressive Erkrankungen 

in Erscheinung treten. Diese grassieren in erschreckendem 

Ausmaß bis zum Suizid. Diesen Befund 

aus der pastoralpsychologischen Praxis können 

viele, die sich in der Kirche engagieren, bestätigen. 

Sie klagen, wie hilflos und ohnmächtig sie sich im 

Kontakt mit depressiv kranken Menschen sowie im 

Umgang mit der Macht und der Wucht dieses Leides 

fühlen. 

Was zeichnet das Stimmungsbild solcher Seelenfinsternis 

aus? Wie lassen sich Möglichkeiten der 

Begleitung von solchen Menschen skizzieren? 

Vermögen Lichttherapie und Psychotherapie dagegen 

etwas auszurichten? Wie verhalten sich Psychotherapie 

und Seelsorge zueinander? Welche Chancen 

liegen in einer Seelsorge bei Seelenfinsternis? 

Freitag, 8. November 2013, 14:30 Uhr – 

Samstag, 9. November 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 

Referent: 

Leitung: 

Kosten: 



Prof. Dr. Dr. Klaus Kießling 

Institut für Pastoralpsychologie 

und Spiritualität, PTH Sankt 

Georgen, Frankfurt am Main 




Fortbildung – Priester und Diakone 

Kurs-Nr.: 13PD1 

»Liebe Schwestern und Brüder...« 


Prediger erreichen sonntags und bei Kasualien eine 

Vielzahl von Menschen – eine große pastorale Chance. 

Deswegen muss der Prediger immer an sich arbeiten. 

Die »Predigtwerkstatt« bietet eine qualifizierte Predigt-Beratung 

und ein kollegiales Gespräch im geschützten 

Raum. 

An einer im Kurs gehaltenen Predigt werden 

• individuelle Lösungen erarbeitet 

• theoretische und praktische Impulse vermittelt und 

eingeübt mit dem Ziel der freien Rede 

Das kollegiale Feedback und die gemeinsame Weiterarbeit 

an der vorgestellten Predigt sind eine große 

Hilfe, sich als Prediger weiterzuentwickeln. 

Jeder bringt einen Predigtentwurf mit und stellt diesen 

im Kurs vor. 

Teilnehmer: Priester und Diakone (max. 5 Personen) 

Samstag, 2. März 2013, 9:00 Uhr – 16:30 Uhr 

Ort: 

Referent: 

Leitung: 

Kosten: 

Kirche und Pfarrhaus 

Thomas Morus, Neusäß 

Pfarrer Engelbert Birkle 

Neusäß 


15 Euro 

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Fortbildung – Priester und Diakone 

Kurs-Nr.: 13PD2 

»Liebe Schwestern und Brüder...« 


Prediger erreichen sonntags und bei Kasualien eine 

Vielzahl von Menschen – eine große pastorale Chance. 

Deswegen muss der Prediger immer an sich arbeiten. 

Die »Predigtwerkstatt« bietet eine qualifizierte Predigt-Beratung 

und ein kollegiales Gespräch im geschützten 

Raum. 

An einer im Kurs gehaltenen Predigt werden 

• individuelle Lösungen erarbeitet 

• theoretische und praktische Impulse vermittelt und 

eingeübt mit dem Ziel der freien Rede 

Das kollegiale Feedback und die gemeinsame Weiterarbeit 

an der vorgestellten Predigt sind eine große 

Hilfe, sich als Prediger weiterzuentwickeln. 

Jeder bringt einen Predigtentwurf mit und stellt diesen 

im Kurs vor. 

Teilnehmer: Priester und Diakone (max. 5 Personen) 

Fortbildung – Priester 

Kurs-Nr.: 13P1 

Heil – Heilung – Heiligung 

Eine Gesundheitswoche für Priester 

Zunehmende Krankheiten und überraschende Todesfälle 

nicht nur älterer Priester machen nachdenklich. 

Die Diözese Augsburg bietet nach der positiven Erfahrung 

der letzten Jahre auch für das Jahr 2013 eine 

Gesundheitswoche in Bad Wörishofen an. 

Sie findet statt in Kooperation mit den Kneipp'schen 

Stiftungen im Kneippianum, das von Pfarrer Sebastian 

Kneipp persönlich gegründet wurde. Ihm war gerade 

die »Ordnungstherapie« ein wichtiges Anliegen. 

Die Woche dient zur leib-seelischen Rekreation, zur 

Stabilisierung der Gesundheit und zur Krankheitsvorbeugung. 

Sie wird mit einer medizinischen, therapeutischen 

und geistlichen Ausrichtung durchgeführt. 

Einzelheiten über die Leistungen dieser Woche 

werden im Amtsblatt veröffentlicht. 

Teilnehmer: Priester (max. 15 Personen) 

Samstag, 28. September 2013, 

9:00 Uhr – 16:30 Uhr 

Sonntag, 17. Februar 2013, 17:00 Uhr – 

Samstag, 23. Februar 2013, 10:00 Uhr 

Ort: 

Bildungshaus St. Raphael, Kempten 

Ort: 

Kneippianum, Bad Wörishofen 

Referent: 

Pfarrer Engelbert Birkle 

Leitung: 

Neusäß 

Dr. Gerhard Bauer 

Leitung: 


Priesterseelsorger, 

Kosten: 

15 Euro 

Friedberg - Ottmaring 

Kosten: 

449 Euro/EZ im Altbau 

499 Euro/EZ im Neubau 

Zusätzlich 315 Euro für die medizinischen und therapeutischen 

Leistungen (ob diese weiterhin pauschal von der Liga-Krankenkasse 

übernommen werden wie bisher, entscheidet sich erst im Juli 2012). 

Keine Bezuschussung durch das Fortbildungsreferat. 

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Anmeldung bei: Kneipp'sche Stiftungen, Kneippstr. 8, 

86825 Bad Wörishofen, Tel. 0 82 47 / 3 51-518 

(Frau Dittmer), www.kneippsche-stiftungen.de 

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Wege und Perspektiven der Ökumene 

50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil 

»Damit Ihr Hoffnung habt!« – so lautete das Motto des 

Zweiten Ökumenischen Kirchentags, der im Mai 2010 in 

München stattfand. Können wir im Blick auf die Ökumene 

in Deutschland zu Recht von »Hoffnung« sprechen? 

Zum einen hat sich seit dem Zweiten Vatikanischen 

Konzil in vielen Gemeinden ein gutes ökumenisches 

Miteinander entwickelt, bei dem das Verbindende stärker 

im Vordergrund steht als das (noch) Trennende. 

Andererseits gibt es – sowohl auf kath. als auch auf 

evang. Seite – deutliche Anzeichen für eine stärkere 

Profilierung konfessioneller Identität in Abgrenzung von 

den anderen Kirchen. Im Blick auf diese ambivalente 

Situation in der Ökumene wird die Fortbildung die aktuelle 

Situation in den ev.-kath. Beziehungen analysieren, 

den ökumenischen Horizont durch den Blick auf die 

Orthodoxe Kirche weiten, den gegenwärtigen Stand des 

theol. Dialogs zwischen den Kirchen vermitteln, über 

mögliche Schritte zur Intensivierung der ökum. Zusammenarbeit 

reflektieren. 

Teilnehmer: Priester 

Montag, 18. März 2013, 18:00 Uhr – 

Mittwoch, 20. März 2013, 17:00 Uhr 


Jesus und der Dienst des Priesters 


Es geht bei diesem Kurs um ein tieferes Verständnis 

Jesu – nicht nur für die einzelnen Kursteilnehmer 

selbst, sondern auch als Hilfe für Predigt und Katechese. 

Mögliche Schwerpunkte: 

• Das Reich Gottes: eine Utopie? 

• Jesu Ruf in die Nachfolge 

• Die Vielgestalt der Berufung 

• Jesus als Gleichniserzähler 

• Die Unbedingtheit im Leben Jesu 

Der Kurs wird so angelegt, dass genügend Platz für 

das Gespräch zwischen dem Referenten und den 

Teilnehmern bleibt. 


Montag, 17. Juni 2013, 18:00 Uhr – 

Mittwoch, 19. Juni 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 

Priesterseminar, Augsburg 

Referent: 

Prof. Dr. Gerhard Lohfink 

Bad Tölz 

Ort: 

Priesterseminar, Augsburg 

Leitung: 

Subregens Rainer Florie 

Referent: 

Dr. Johannes Oeldemann 

Möhler-Institut, Paderborn 

Leitung: 

Kosten: 

Priesterseminar Sankt Hieronymus, 




Subregens Rainer Florie 

Priesterseminar Sankt Hieronymus, 


Kosten: 



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»Meine letzte Beichte war …« 

Es steht nicht so gut um die Praxis des Bußsakraments. 

Auf Weltjugendtagen wird gebeichtet und 

auch an manchen Wallfahrtsorten. Ein Großteil der Gemeindechristen, 

die regelmäßig den Sonntagsgottesdienst 

mitfeiern, pflegt schon längst keine Beichtpraxis 

vor Ort, wie auch die DBK einräumt. Muss man 

das akzeptieren als Pfarrer? Kann man das akzeptieren? 

Wir werden die sozialgeschichtlichen Ursachen 

des sog. »Beichtkollapses« aufhellen, um die gegenwärtige 

Situation fairer beurteilen zu können. 

Vor allem aber fragen wir nach Möglichkeiten, der 

sakramentalen Einzelbeichte einen guten neuen Platz 

unter den anderen 'Selbstthematisierungs-Genres' der 

späten Moderne zu geben. Dazu werden anthropologische, 

sozialwissenschaftliche und moraltheologische 

Zugänge erprobt. 

Methoden der Fortbildung: Dozentenimpulse, kurze 

Lektüreeinheiten und Gespräche. 


Dienstag, 24. September 2013, 9:30 Uhr – 

Mittwoch, 25. September 2013, 17:00 Uhr 


»Sie tragen Frucht noch im Alter« (Ps 92,15) 

Tage der Fortbildung, Besinnung und der 

Begegnung für Priester im Ruhestand in 

Füssen – Bad Faulenbach 

Langes Leben ist nach Auskunft der Heiligen Schrift 

kein Fluch, sondern ein Segen, heißt es doch im 

Psalm 92,15: »Sie tragen Frucht noch im Alter …« 

Es ist über Jahre bewährte Tradition, Priester im Ruhestand 

für diese Tage in unser »Priesterhaus« nach 

Bad Faulenbach einzuladen. 

Es sind Tage des Gesprächs und der pastoralen und 

theologischen Fortbildung, des gemeinsamen Gebetes, 

aber auch der Erholung und des Wiedersehens. 

In den Gesprächen und Impulsen geht es um 

unser Bild von Kirche im weltkirchlichen Kontext, 

gerade auch im Blick auf die Situation der Kirche in 

Nachbarländern. Ein Tag wird sich ganz diesem 

Thema zuwenden, ein Abend ist dem Gespräch mit 

einem Vertreter der Bistumsleitung vorbehalten. 




Donnerstag, 17. Oktober 2013, 13:00 Uhr 

Ort: 

Leitung: 

Kosten: 



Referent: 

Prof. Dr. phil. Rupert M. Scheule 

lic. theol. Professor für Moraltheologie und 

Christliche Sozialwissenschaften, 

Theologische Fakultät Fulda, 

Ständiger Diakon der Diözese Augsburg 




Ort: 

Gästehaus St. Ulrich, 

Bad Faulenbach 

Referent: Pfarrer Thomas Gerstlacher 

Priesterseelsorger 

Begleitung: Prälat Dr. Gerhard Bauer 

Kosten: 210 Euro 


Anmeldung bei: Gästehaus St. Ulrich, Bad Faulenbach 

und dem Fortbildungsreferent für Priester 

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60+ – Vorbereitung auf den 

(Un-)Ruhestand 

Am 9. März 2012 hat Bischof Dr. Konrad Zdarsa die 

neue Ruhestandsordnung erlassen (Amtsblatt 4 

[2012] 232-234). Sie geht davon aus, dass es zum 

entscheidenden Schritt des Eintritts in den Ruhestand 

»einer fundierten Vorbereitung und einer klaren 

Entscheidung« bedarf. 

In dieser Fortbildungsveranstaltung sollen rechtzeitig 

Informationen und Impulse zur Entscheidungsfindung 

und zur Gestaltung des priesterlichen Dienstes 

im Ruhestand gegeben werden. 

Referenten aus dem kirchlichen, juristischen und 

medizinischen Bereich bieten Hilfestellung, vor allem 

aber wird der Austausch untereinander im Mittelpunkt 

stehen. In geistlicher Atmosphäre soll damit 

ermutigende Orientierung gegeben werden. 

Teilnehmer: Priester ab dem 60. Lebensjahr 

Donnerstag, 28. November 2013, 9:30 Uhr – 

Freitag, 29. November 2013, 17:00 Uhr 

Ort: 

Leitung: 

Kosten: 




Prälat Dr. Gerhard Bauer, 

Priesterseelsorger 



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Fortbildung – Priester/Priestertage 

Fortbildung – Priester/Priestertage 

Kurs-Nr.: 13P7/13P8/13P9 

Priestertage 2013 

Allgemeiner Hinweis: 

Die Teilnahme an wenigstens einem der angebotenen Tage ist verpflichtend 

(s. 5.1.1 der Ordnung für die Qualifizierung der Priester 

… im pastoralen Dienst der Diözese Augsburg, in: ABl 02 [2009] 

102)! Damit die Tagungshäuser das Essen und die Räume entsprechend 

vorbereiten können, melden Sie sich zum Priestertag Ihrer 

Wahl bitte bis zum angegebenen Termin per Brief, Fax, E-Mail oder 

Telefon an. 

Papst Benedikt XVI. hat ein »Jahr des Glaubens« 

angekündigt. Es soll den Grundstein und die tragenden 

Konstruktionen freilegen, ohne die dieser 

Glaube »traditionalistisch« zu einem bloß formalen 

Bekenntnis oder »liberalistisch« zu einer rein subjektiven 

oder sogar quasi-esoterischen »Gefühlsnebenwelt« 

(Benedikt XVI.) verkäme. Ein Glaube (fides qua) 

ohne die Inhalte des kirchlichen Glaubens (fides 

quae) wäre leer und leblos. Darum gilt es zu erinnern, 

dass vor allem das II. Vatikanische Konzil denselben 

Glauben der Kirche in eine veränderte Welt 

hineinsprechen (Johannes XXII.: »aggiornamento«), 

sich dieser aber keineswegs angleichen wollte 

(Benedikt XVI.: »Entweltlichung«). 

Die Priestertage wollen den Glauben der Kirche angesichts 

einer kaum noch deutbaren Welt systematisch 

verstehen helfen (vom Konzil bis zum Katechismus), 

aber auch in das theologische Konzept Papst 

Benedikts XVI. einführen, der ein neues »aggiornamento«, 

eine unverwechselbare Einführung in das 

Christentum, angestoßen hat. 


Montag, 11. März 2013, 10:00 Uhr – 17:00 Uhr 

Diözesan-Exerzitienhaus »St. Paulus«, Leitershofen 



Bildungshaus »St. Raphael«, Kempten 


Montag, 30. September 2013, 

10:00 Uhr – 17:00 Uhr 

Kath. Landvolkshochschule, Wies 

Referent: 

Leitung: 

Prof. Dr. Peter Hofmann 

Lehrstuhl für Fundamentaltheologie, 

Universität Augsburg 


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Fortbildung – Weihejahrgangstreffen 

Fortbildung – Priesterjubilare/Ständige Diakone 

Kurs-Nr.: 13P10/13P11/13P12 

Weihejahrgangstreffen 

Allgemeiner Hinweis: 

Die Einladung zu Weihejahrgangstreffen erfolgt ab 

dem 10. Dienstjahr alle fünf Jahre. Die Themen und 

Referenten werden nach Rücksprache mit den Kursteilnehmern 

geplant. Ein Priesterseelsorger nimmt 

zeitweise am Treffen teil. Außerdem ist die Begegnung 

mit dem Bischof vorgesehen. 

Ort: 

Gästehaus St. Ulrich, 

Bad Faulenbach 

Leitung: Domkapitular Walter Schmiedel 



Priester des Weihejahrgangs 1983 

Montag, 7. Juli 2013, 15:00 Uhr – 

Freitag, 10. Juli 2013, 17:00 Uhr 



Priester der Weihejahrgänge 1988 und 1998 


Freitag, 11. Oktober 2013, 17:00 Uhr 



Priester der Weihejahrgänge 1993 und 2003 

Angebot für Priesterjubilare 

(25 Jahre) – Geistliche Tage 

Es erfolgt eine eigene Einladung! 

Sonntag, 21. Juli 2013 – 

Donnerstag, 25. Juli 2013 

Am Donnerstag 25. Juli 2013 um 9:30 Uhr Gottesdienst 

Ort: 

Kurs-Nr.: 12D1 

Diakonentag 


Der diesjährige Diakonentag wird thematisch gestaltet 

und gibt Gelegenheit zu Austausch und Begegnung. 

Das Thema wird noch in Absprache mit dem Sprecherrat 

festgelegt. Weitere Besprechungspunkte und Anliegen 

können an die Sprecher der Ständigen Diakone, Diakon 

Thomas Schmitz und Diakon Christian Wild, gerichtet 

werden. 

Teilnehmer: Ständige Diakone und ihre Familien 

Samstag, 20. April 2013, 9:00 – 17:00 Uhr 

Ort: 

Pfarrheim St. Magnus, 

Marktoberdorf 

Referent: N. N. 

Leitung: Stefan Reichhart 

Kosten: 

5 Euro 



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Fortbildung – Pastoralassistenten(referenten)/-innen 

Gemeindeassistenten(referenten)/-innen 

Pfarrhelfer/innen 

Pastoralassistenten/-innen und 

Pastoralreferenten/-innen-Tag 

Die Themen dieser Tage sind noch offen. Sie werden mit 

eigener Ausschreibung rechtzeitig bekannt gegeben. 

Themen und Referenten/-innen-Vorschläge können eingebracht 

werden. 

Kurs-Nr.: 13PR1 

Montag, 11. März 2013, 9:15 Uhr – 16:30 Uhr 

Kurs-Nr.: 13PR2 

Montag, 11. November 2013, 9:15 Uhr – 16:30 Uhr 

Ort: 

Leitung: 

Haus St. Ulrich, Augsburg, 

Kleiner Saal (B11) 


Gemeindeassistenten/-innen und 

Gemeindereferenten/-innen-Tag 

Die Einladung zum Treffen der Berufsgruppe erfolgt 

rechtzeitig mit eigener Ausschreibung. 

Kurs-Nr.: 13GR1 

Montag, 15. Juli 2013 

Leitung: Regionalgruppe Kempten 

Pfarrhelfer/-innen-Tag 

Termin und Thema dieses Tages sind noch offen. 

Sie werden mit eigener Ausschreibung bekanntgegeben. 

Kurs-Nr.: 13PH1 

Leitung: 

Diözesanvorstand PH 

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Sonstige 

diözesane 

Angebote 

2 

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Sonstige diözesane Angebote 


Herausforderungen annehmen 

und gestalten 

Fortbildung für leitende Pfarrer und für Priester 

zur Mitarbeit, für Diakone sowie für 

hauptberufliche pastorale Mitarbeiter/-innen 

Die Fortbildung will Möglichkeiten anbieten, den Veränderungen 

und den damit verbundenen Herausforderungen 

bewusster und strukturierter begegnen zu 

können. Sie besteht aus vier Modulen. Die Teilnehmer/ 

-innen werden durch das Generalvikariat eingeladen. 

Ort: 



Fortbildungsmodule für Pfarreiengemeinschaften, 

die 2012 errichtet wurden: 

Modul III: Inspiriert leiten, zielorientiert, 

kommunikativ, seelsorglich 

Termin: 4. – 6. März 2013 (nur für leitende Priester) 

Modul IV: Entscheiden, delegieren, motivieren 

Termin: 24. – 26. Juni 2013 (nur für leitende Priester) 

Fortbildungsmodule für Pfarreiengemeinschaften, 

die im September 2013 errichtet werden: 

Modul I: Reflexion der pastoralen Rolle im Kontext 

von heute 

Termin: 24. – 26. Juli 2013 (für alle Priester, Diakone und 

hauptberufliche pastorale Mitarbeiter/-innen) 

Modul II: Veränderungsprozesse in der pastoralen 

Wirklichkeit 

Notfallseelsorge 

Die Notfallseelsorge in der Diözese Augsburg bietet 

26 verschiedene Fortbildungsmodule sowie Blockkurse 

an, die auf Anfrage ggf. auch regional durchgeführt 

werden. 

Modulfortbildungen: 

Für ein Modul (2,5 Stunden) fallen pro Teilnehmer/-in 

Kurskosten von 10 Euro an. 

Bei Buchung der ganzen Modulreihe fallen Kosten in 

Höhe von 210 Euro an. 

Blockkurse: 

• Grundkurs Notfallseelsorge: 4 Tage 

• Aufbaukurs Notfallseelsorge: 4 Tage 

(jeweils Freitag/Samstag): 105 Euro 

Weitere Informationen zur Notfallseelsorge und 

aktuelle Termine im Internet: 

www.notfallseelsorge-augsburg.de 

Termin- und Themenanfragen sind zu richten an: 

Diakon Dr. Edgar Krumpen 

Telefon: 0 15 20 /1 81 55 17 

Email: fortbildung-nfs.da@gmx.de 

Anmeldemodus für Kurse in Notfallseelsorge: 

Der Fortbildungsantrag vom Dienstvorgesetzten und dem Leiter 

Notfallseelsorge zu unterschreiben. Die Anmeldung zur Fortbildung 

muss in jedem Fall sowohl bei der Notfallseelsorge als auch beim 

jeweiligen Fortbildungsreferenten erfolgen. 

Termin: 3. – 25. September 2013 (für alle Priester, 

Diakone und hauptberufliche pastorale Mitarbeiter/-innen) 

Zusatzveranstaltung »Verwaltung konkret« 

Termin: 23. Januar 2013 (für leitende Priester – freiwillig) 

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Kurs-Nr.: 13K1 

Trauerbegleitung (Weiterbildung) 

Die Begleitung Trauernder gehört zu den Kernaufgaben 

der Seelsorge. Trauernde trösten ist eines der sieben 

Werke der Barmherzigkeit. In der modernen 

Gesellschaft bleibt aber oft wenig Zeit für 

Trauerarbeit. Schon wenige Tage nach der Beerdigung 

muss man im Berufsleben und im Alltag wieder 

funktionieren. Der Tod, die Trennung von einem 

geliebten Menschen, ist oftmals nicht leicht zu verkraften. 

Pläne und Hoffnungen sind zerbrochen, 

Leere und Einsamkeit treten an die Stelle der gewohnten 

Lebensvollzüge. 

Die Fortbildung Trauerbegleitung befähigt zur Begleitung 

Trauernder im Gespräch und durch religiöse 

Rituale. Der Kurs wird vom Haus Tobias und der 

Kontaktstelle Trauerbegleitung in Kooperation durchgeführt. 

Teilnehmer: Alle pastoralen Berufe, ehrenamtliche 

Mitarbeiter/-innen in der Klinikseelsorge und Trauerbegleitung, 

Berufe im Gesundheitswesen 

Kosten: Für pastorale Berufe: 

240 Euro Kursgebühr 

zzgl. 130 Euro Verpflegung 

Begrenzte Übernachtungsmöglichkeiten im Haus Tobias vorhanden. 

Anmeldung: Haus Tobias, Stenglinstr. 7, 

86156 Augsburg 

Telefon 08 21/ 4 40 96-0 

haus.tobias@bistum-augsburg.de 

und für pastorale Berufe beim 

Fortbildungsreferent/-in der jeweiligen 

Berufsgruppe. 


Modul I: Trauer beschreiben 

Termin: 24. – 25. Januar 2013 

Modul 2: Trauer verstehen 

Termin: 13. – 14. März 2013 

Modul 3: Trauer begleiten 

Termin: 2. – 3. Mai 2013 

Modul 4: Trauer gestalten 

Termin: 11. – 12. Juli 2013 

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr 

Ort: 

Leitung: 

Haus Tobias, Augsburg 

Marlies Bernhard, Gudrun Fackler, 

Norbert Kugler und Benno Driendl 

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Jugendwerkwoche 

Die detaillierte Ausschreibung erhalten Sie ab Dezember 

2012 im Bischöflichen Jugendamt. 

Teilnehmer/-innen: Alle pastoralen Berufsgruppen 

sowie Ordensleute und ehrenamtliche Mitarbeiter/ 

-innen 

Montag, 4. Februar 2013, 9:00 Uhr – 

Mittwoch, 6. Februar 2013, 13:00 Uhr 

Ort: 

Veranstalter: 

Kosten: 


Bischöfl. Jugendamt der Diözese 

Augsburg in Zusammenarbeit 

mit dem BDKJ 

ca. 80 Euro 

Tagung und Mittagsbuffett 

ca. 95 Euro 

Tagung, Mittagsbuffett und Abendessen 

ca. 175 Euro 

Tagung, Übernachtung und Verpflegung 


Anmeldung: 

Bischöfliches Jugendamt, 

Kappelberg 1, 86150 Augsburg, 

Telefon: 08 21/31 52-302 /-303 

Telefax: 08 21/ 31 52-452 

und Fortbildungsreferent/-in der 

jeweiligen Berufsgruppe 


»Es ist normal, verschieden zu sein« 

4 Jahre – UN-Konvention über die Rechte von 

Menschen mit Behinderungen 

»Seit 26. März 2009 ist die UN-Konvention über die Rechte von 

Menschen mit Behinderungen auch für Deutschland verbindlich. 

Die UN-Behindertenrechtskonvention stellt einen Meilenstein in der 

Behindertenpolitik dar, indem sie den Menschenrechtsansatz einführt 

und das Recht auf Selbstbestimmung, Partizipation und umfassenden 

Diskriminierungsschutz für Menschen mit Behinderungen 

formuliert sowie eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft fordert.« 

Zitat: www.institut-fuer-menschenrechte.de 

Das bedeutet, dass im Religionsunterricht und in der 

Sakramentenvorbereitung immer mehr Kinder mit 

Behinderung auftauchen. Auch in den Pfarreien werden 

Menschen mit Behinderung berechtigte Ansprüche 

an Teilhabe und Teilgabe z. B. bei Gottesdiensten 

und Bildungsangeboten erheben. Das Thema Behinderung 

ist so als Querschnittsaufgabe in alle pastoralen 

Handlungsfelder einbezogen. 

Unsicherheit und Unwissenheit auf beiden Seiten 

erschweren aber manchmal miteinander »unBehindert 

Leben und Glauben« zu teilen. (Wort der deutschen 

Bischöfe 2003) Menschen mit Behinderungen werden 

selber über die Erfordernisse von Inklusion sprechen 

und Fragen zu Barrierefreiheit - Teilhabe – Teilgabe 

beantworten. 

Dienstag. 5. März 2013, 9:30 – 17:00 Uhr 

Ort: 

Leitung: 

Kosten: 

Anmeldung 



Diakon Thomas Schmidt, 

Thomas Göppel, Michael Geisberger, 

Behindertenseelsorge 

25 Euro Kurskosten inkl. Verpflegung 

Behindertenseelsorge Jugendamt, 

Kappelberg 1, 86150 Augsburg, 

Telefon: 08 21/ 31 52 - 243 

und Fortbildungsreferent/-in der 



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Kurs-Nr.: 13K4 (Weiterbildung) 

Klinische Seelsorgeausbildung (KSA) 

Dieser Kurs wird nach den Richtlinien der Deutschen 

Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP/KSA), 

Sektion Klinische Seelsorge-Ausbildung in zwei 

Blöcken zu je drei Wochen durchgeführt. Er ist für alle 

gedacht, die ihre seelsorgliche Kompetenz erweitern 

wollen. Voraussetzung ist eine (möglichst mehrjährige) 

berufliche Tätigkeit als SeelsorgerIn. Praxisfelder 

werden Stationen im Zentralklinikum Augsburg sein. 

Teilnehmer: Priester, Ständige Diakone, Pastoralreferenten/-innen, 

Gemeindereferenten/-innen 

1. Block: 

Montag, 8. April 2013 – Freitag, 26. April 2013 

2. Block: 

Montag, 3. Juni 2013 – Freitag, 21. Juni 2013 

Ort: 

Leitung: 

Kosten: 

Haus Tobias, Augsburg 

Dr. Gerhard Kellner 

Dipl.-Psychologe, 

Lehrsupervisor (DGSv) 

Ulrich Ostermann 

Pastor, Supervisor, Kursleiter i.W, 

Ammerland-Klinik 

880 Euro Kursgebühr zuzüglich 

Verpflegung und Übernachtung 

Begrenzte Übernachtungsmöglichkeiten sind im Haus Tobias vorhanden. 

Anmeldung bis: 10. Januar 2013 

bei Dr. Gerhard Kellner, Haus Tobias, Stenglinstr. 7, 

86156 Augsburg, Telefon 08 21/ 4 40 96-0 

haus.tobias@bistum-augsburg.de und Fortbildungsreferent/-in 

der jeweiligen Berufsgruppe. 


Kantorenkurs 

Die Gesänge im Gottesdienst 

Musik und Gesang sind wesentliche Elemente unserer 

liturgischen Feiern. Wir können uns die vielfältigen 

Gottesdienste ohne Musik und Gesang kaum vorstellen. 

Schon in der frühen Kirche wirkten Kantoren 

und Vorsänger(-gruppen), die in ihren Gemeinden 

gesangliche Impulse vermittelt haben. Mit der Liturgiereform 

des II. Vatikanischen Konzils wurde diese 

älteste kirchenmusikalische Aufgabe neu belebt. 

In den Fortbildungstagen werden in Verbindung mit 

dem GOTTESLOB ein- und mehrstimmige deutsche 

und lateinische Gesänge für die Feiern der Liturgie 

erarbeitet und in die Praxis umgesetzt. 

Zum Kurs bringen Sie bitte mit: GOTTESLOB (GL), 

wenn möglich Kantorenbuch zum GL, Graduale Romanum 

oder »In Hymnis et Canticis« – Chorbuch 

Greg. Choral (Carus-Verlag Stuttgart 19.007) 

Donnerstag, 30. Mai 2013, 15:30 Uhr – 

Samstag, 1. Juni 2013 nach dem Mittagessen 

Ort: 

Leitung/ 

Referenten: 

Kosten: 

Landvolkshochschule Wies 

P. Stefan U. Kling O. Praem 

Amt für Kirchenmusik 

Stefan Saule 

Kirchenmusiker St. Moritz, 


50 Euro Kurskosten, 



Anmeldung: bis 17. April 2013 



Eine detaillierte Kursausschreibung ist im Haus Tobias erhältlich. 

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Spiritualität der Freundschaft 

Angeregt durch die große spanische Karmelitin 

Teresa von Avila (1515 – 1582) und die französische 

Philosophin Simone Weil (1909 – 1943) stehen an 

diesem Tag Gedanken freundschaftlichen Daseins im 

Mittelpunkt. Teresa wird nicht müde, die Gottesbeziehung 

als Freundschaft zu beschreiben. Simone 

begreift Freundschaft als die »wunderbare Dazwischenkunft 

des Übernatürlichen«. Gott und Mensch 

zum Freund zu haben – was könnte das für uns 

Heutige konkret bedeuten? Und wie kann es gelingen, 

aus der eigenen Quelle der Gottesfreundschaft 

immer wieder zu schöpfen? 

Impulstexte, Austauschrunden, Zeiten persönlicher Besinnung 

und kreative Elemente wollen Spuren legen, 

dem Geschenk der Freundschaft nachzusinnen. 

Teilnehmer: Ehrenamtliche und Hauptamtliche 

(max. 20 Personen) 


»Lese – Kelter – Fest« 

Das Gelingen und die Freude genießen 


Vom Benediktinerkloster St. Jakobsberg, umgeben von 

Weingärten, blickt man hinunter auf den Rhein. In der 

Zeit unseres herbstlichen Aufenthalts ist die Weinlese 

wohl schon abgeschlossen, der neue Wein wird in so 

genannten »Straußwirtschaften« ausgeschenkt. »Kerb«, 

Kirchweih, wird allerorten gefeiert. 

Der Wein ist ein wichtiges Element unseres menschlichen 

Lebens, voller Symbolik. »Lese - Kelter - Fest«, 

dieser Rhythmus des Weinbaus fordert heraus, Prozesse 

in der Pastoral wie im eigenen Leben zu reflektieren 

und zu orientieren. 

Wanderungen durch Weinberge, ein Besuch und eine 

Weinprobe bei einem Winzer werden Eindrücke vermitteln, 

die wie selbstverständlich nach den eigenen 

Bezügen fragen. Die Einladung zu den Gebetszeiten 

der Mönche, Impulse, stille Zeiten und gemeinsame 

Gespräche eröffnen den Raum für neue Sichtweisen. 

Bei einem Nachmittagsausflug nach Mainz werden wir 

die Kirche St. Stephan (Chagallfenster) besichtigen. 

Ort: 



Freitag, 18. Oktober 2013, 13:00 Uhr 

Referentin: 

Dr. theol. Térèse Winter 

Dozentin, Krankenhausseelsorgerin, 

freiberufliche Referentin 

für Spiritualität 

Leitung: Ida-Anna Braun, Frauenseelsorge 

Kosten: 35 Euro inkl. Verpflegung 

Anmeldung: bis 17. April 2013 

Ort: 

Leitung/ 

Referenten: 

Kosten: 

Kloster Jakobsberg 

Martin Knöferl 

Koordinationsstelle Supervision 

P. Wolfgang Öxler OSB 

Kloster Jakobsberg, 

280 Euro Übernachtung/ 

Verpflegung inkl. Kursgebühr 


Anmeldung bei: Koordinationsstelle Supervision, 

Telefon 08 21/3166-665 und Fortbildungsreferent/- 

in der jeweiligen Berufsgruppe. 


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Gemeinden mit Musik beleben 

Kirchenmusik als Stütze der lebendigen 

Gemeinde 

Die Feier unseres Glaubens wäre ohne Musik und 

Gesang kaum denkbar. Was die Theologie erarbeitet 

und erforscht, das findet in Klang und Sprache künstlerische 

Gestalt und Ausdruck. Theologie und Musik 

haben seit jeher viele Berührungspunkte. Alle pastoralen 

Handlungsfelder sind davon betroffen. 

Ort: 


Leitung/ P. Norbert M. Becker MSC 

Referenten: Oase Steinerskirchen 

Werner Zuber 

Amt für Kirchenmusik, Augsburg 

Kosten: 25 Euro Kursgebühr 

inkl. Mittagessen 

Anmeldung bis: 7. Juni 2013 

Diese Fortbildung will ein reflektiertes Verhältnis zur 

Musik in der Kirche und ihrem Umfeld fördern: liturgisch, 

historisch, künstlerisch und soziologisch. 

Ausgehend von den Grundlagen der musikalischen 

Gottesdienstgestaltung bis hin zum kirchenmusikalischen 

Repertoire werden »Musik und Gesellschaft« 

sowie »Musik und Spiritualität« thematisiert. 

Dabei reicht der musikalische Bogen vom Gregorianischen 

Gesang bis hin zum Neuen Geistlichen Lied. 

Weitere Inhalte: 

• Auswahlkriterien für die Gesänge im Gottesdienst 

• Kennenlernen verschiedener Handreichungen für 

die liturgisch-musikalischen Dienste 

• Kreativer Umgang mit dem neuen Gotteslob 

• Aktuelles Liedgut als mögliche Basis lebendiger 

Pastoral 

Dienstag, 22. Oktober 2013, 

10:00 Uhr – 16:00 Uhr 

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Exerzitien 

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Hinweis zu den Rahmenbedingungen 

für Exerzitien: 

Priester sind gehalten, jährlich an mehrtägigen Exerzitien 

teilzunehmen. Für Ständige Diakone sind wenigstens 

alle drei Jahre Exerzitien vorgeschrieben. 

Darüber hinaus werden ihnen wie auch Pastoralreferenten/-innen, 

Gemeindereferenten/-innen und Pfarrhelfern/-innen 

jährliche Exerzitien empfohlen. 

Die Teilnahme an Exerzitien ist rechtzeitig mit dem 

Formblatt am Ende dieses Heftes zu beantragen (bei 

außerdiözesanen Exerzitienangeboten ist dem Antrag 

die Ausschreibung beizulegen). Für Exerzitien 

wird ein Zuschuss bis zu 65 Euro gewährt. Hierzu ist 

spätestens bis zum 10. Dezember des laufenden 

Jahres die Rechnung für die Exerzitien bei dem/bei 

der zuständigen Fortbildungsreferenten/-in einzureichen. 

Fahrtkosten und Tagegeld können nicht erstattet 

werden. 

Auf den folgenden Seiten sind Exerzitienangebote 

der Diözese Augsburg (der Seelsorge für Pastorale 

Dienste, der einzelnen Berufsgruppen sowie des Diözesan-Exerzitienhauses 

St. Paulus, Leitershofen) aufgeführt. 

Weitere Angebote (geordnet nach Art, Zielgruppe, 

Termin und Ort) finden Sie im Internet unter 

www.exerzitien.info 

Exerzitientage sind eine Kurzform von Exerzitien mit 

zusätzlichen Gemeinschaftselementen. 

Elemente der Exerzitientage sind: 

• Beten mit der Heiligen Schrift 

• Schweigen 

• Möglichkeit des begleitenden Einzelgesprächs 

• Impulse in der Gruppe 

(Bibliodramatische Elemente, gemeinsame geistliche 

Übungen, Texte, Gesten, Bildmeditationen) 

• Leibübungen 

• Lob Gottes am Morgen, Feier der Eucharistie 

• Persönliche Gebetszeiten 

Ort/ 

Anmeldung: 



Kurs-Nr.: 12E5/13E1 


Samstag, 29. Dezember 2012, 18:00 Uhr – 

Dienstag, 1. Januar 2013, 13:00 Uhr 

Begleitung: 

Kosten: 

Pfr. Dr. Michael Lechner 

Norbert Streit 

Sr. Veronika M. Häusler O.S.V.v.P 


139 Euro Übernachtung und 

Verpflegung 

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Kurs-Nr.: 13E2 


Donnerstag, 3. Januar 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 6. Januar 2013, 13:00 Uhr 



Donnerstag, 31. Oktober 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 3. November 2013, 13:00 Uhr 

Begleitung: 

Kosten: 


Kyrilla Schweitzer 

Claudia Nietsch-Ochs 



Verpflegung 

Begleitung: Domkapitular Franz-Reinhard 

Daffner 




¤ 131 Euro Übernachtung und 

Verpflegung 



Donnerstag, 9. Mai 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 12. Mai 2013, 13:00 Uhr 

Begleitung: 

Kosten: 



Eucharistiefeiern: 




Verpflegung 

Kurs-Nr.: 13E6/14E1 


Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:00 Uhr – 

Mittwoch, 1. Januar 2014, 13:00 Uhr 

Begleitung: 



N.N. 



Verpflegung 



Donnerstag, 1. August 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 4. August 2013, 13:00 Uhr 

Begleitung: 

Pfr. Georg Schneider 




Verpflegung 

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Elemente für Ignatianische Einzelexerzitien sind: 

• Hinweise für das persönliche Beten 

• Durchgehendes Schweigen 

• Tägliches Begleitgespräch 


• Lob Gottes am Morgen 

• Feier der Eucharistie 

• Persönliche Gebetszeiten 

Anmeldung: 



(falls nicht anders angegeben) 



Montag, 4. Februar 2013, 18:00 Uhr – 

Aschermittwoch, 13. Februar 2013, 9:00 Uhr 

Begleitung: 

Vorgespräch: 

Kosten: 


Ingeborg von Grafenstein, 

Friedberg 

Priester (N. N.) 

mit dem GCL-Sekretariat 

vereinbaren 


Verpflegung 

zuzüglich Kursgebühr der GCL 

Anmeldung: GCL-Sekretariat, Sterngasse 3, 

86150 Augsburg, 

Telefon 08 21 / 3 46 68-0 



Sonntag, 24. Februar 2013, 18:00 Uhr – 

Samstag, 2. März 2013, 9:00 Uhr 

Begleitung: 

Vorgespräch: 

Kosten: 

Pfr. Karl Heidingsfelder, 

Thannhausen 

mit dem Sekretariat des Exerzitienhauses 

vereinbaren 



Verpflegung 



Freitag, 2. August 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 11. August 2013, 9:30 Uhr 

Teilnehmer: 

Ort: 

Begleitung: 

Vorgespräch: 

Kosten: 

Anmeldung: 

max. 7 Personen 

Exerzitienhaus St. Ottilien, 

Ottilienheim 

Pfr. Franz-Reinhard Daffner 

Termin bis 1. Mai 2013 mit 


vereinbaren: Ottmarsgäßchen 8, 

86152 Augsburg 

Telefon 08 21 / 3198 94 - 690 

Telefax 08 21 / 3198 94- 699 

Sekretariat: 08 21 / 3198 94- 691 

(vormittags) 

374 Euro 

bei Fortbildungsreferent/-in der 


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Samstag, 3. August 2013, 18:00 Uhr – 

Samstag, 10. August 2013, 9:00 Uhr 

Begleitung: 

Vorgespräch: 

Kosten: 

Maria Boxberg 

Pfr. Alfred Kraus 

Gerlinde Neufurt 

mit dem GCL-Sekretariat 

vereinbaren 


Verpflegung 

zuzüglich Kursgebühr der GCL 

Anmeldung: GCL-Sekretariat, Sterngasse 3, 

86150 Augsburg, 

Telefon 08 21 / 3 46 68-0 



Sonntag, 20. Oktober 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 27. Oktober 2013, 9:00 Uhr 

Begleitung: 

Vorgespräch: 

Kosten: 



Maria Hitzelberger 

mit dem Sekretariat des 

Exerzitienhauses vereinbaren 



Verpflegung 


Lasst uns zieh’n zu den Quellen des Lebens! 

Besinnungstage mit Neuen Geistlichen Liedern 

Viele Neue Geistliche Lieder sind mit ihren Melodien und 

starken Texten eine große Bereicherung für unsere Welt 

des Glaubens. Wir singen mit ihnen Lob und Dank, Trauer 

und Angst, Begeisterung und Freude, Bitte und 

Sehnsucht… …ein tiefer Gebetsschatz tut sich da auf. 

Geistliche Lieder zu singen und zu meditieren, ihren Aussagen 

nachzuspüren und mit dem je eigenen Leben in 

Kontakt zu bringen kann jeden Alltag heilsam unterbrechen. 

Die Tage sind geprägt von Musik und Gesang, von 

Gebet und Gottesdienst sowie von Zeiten des Schweigens 

und des gemeinsamen Austauschs. 

Teilnehmer/-innen: Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter/-innen 

im pastoralen Dienst sowie Kirchenmusiker/-innen 

des Bistums Augsburg 

(max. 20 Personen) 

Montag, 22. April 2013, 15:00 Uhr – 

Mittwoch, 24. April 2013 nach dem Mittagessen 

Ort: 

Haus der Familie Memhölz 

Begleitung: P. Norbert M. Becker MSC 

Oase Steinerskirchen 

Werner Zuber 

Amt für Kirchenmusik, Augsburg 


140 Euro Übernachtung im 

Einzelzimmer mit Vollpension 

Anmeldung bis: 15. Februar 2013 

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Kontemplative Exerzitien 

Meditation in Gemeinschaft (»Sitzen«) 

Elemente dieser kontemplativen Exerzitien sind: 

• Einführung 

• Begleitgespräch 



• Eucharistiefeier 

• Rezitation 

Pfingstmontag, 20. Mai 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 26. Mai 2013, 13:00 Uhr 

Ort: 

Begleitung: 

Vorgespräch: 

Kosten: 



P. Alois Berger SJ, Augsburg 

Bitte mit P. Alois Berger 

vereinbaren. 

Sigmaringer Str. 42 

88631 Beuron 

Telefon 0 74 66 /2 09 

alois.berger@jesuiten.org 


Verpflegung zuzüglich Kursgebühr 


Bibliodrama-Exerzitien 

Elemente: 

• Körperübung 

• Meditation 

• Morgen- und Abendlob 

• Bibliodrama am Vormittag 

• Persönliche Gebetszeiten und tägliches 

Begleitgespräch am Nachmittag 


• täglich Eucharistiefeier im Exerzitienhaus 

Dienstag, 15. Oktober 2013, 18:00 Uhr – 

Sonntag, 20. Oktober 2013, 13:00 Uhr 

Ort: 

Begleitung: 

Vorgespräch: 

Kosten: 




Pastoralreferentin, Leitershofen 

Dieter Wittmann 

Pastoralreferent, Freising 

mit dem Sekretariat des 

Exerzitienhauses vereinbaren 



Verpflegung 

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Fünf Tage Ignatianische Exerzitien 

Exerzitien zum Abschluss des Jahres des 

Glaubens: Türen des Glaubens – Die Wunder 

wahrnehmen, die Gott für uns vollbringt 

Elemente: 


• Impulse zu Texten der Hl. Schrift und 

zum persönlichen Beten 

• Austausch in der Gruppe 


• Lob Gottes am Morgen 

• Feier der Eucharistie 

• Einzelgespräche möglich 

Teilnehmer/-innen: max. 20 Personen 



Ort: 

Begleitung: 

Kosten: 

Exerzitienhaus St. Ottilien, 

Ottilienheim 


Angela Lang 

Exerzitienbegleiterin, Bingen 

169 Euro 

Anmeldung bei:Fortbildungsreferent/-in der jeweiligen 

Berufsgruppe bis 1. Juli 2013 

(Anmeldetermin beachten!) 

Kurs-Nr.: 13PE1 


»Auf der Suche nach einer Spiritualität für 

Weltpriester – Vergewisserung an 

Grundbegriffen der Spiritualitätsgeschichte« 

Elemente: 


• Tägliche Eucharistiefeier 

• Zwei- bis dreimal täglich Impulse 

• Angebot zum persönlichen Gespräch 


Sonntag, 3. November 2013, 18:00 Uhr – 

Samstag, 9. November 2013, 13:00 Uhr 

Ort: 

Begleitung: 

Kosten: 






Verpflegung 

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Hinweise 

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Regelungen zu Fortbildungen 

und Exerzitien 

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Arbeitsbefreiung für Fortbildung und Exerzitien 

Pro Kalenderjahr werden bis zu 10 Tage Arbeitsbefreiung gewährt, bei 

Teilzeit der entsprechende Anteil. 

Anmeldung 

Zur Anmeldung benützen Sie bitte den Vordruck am Ende dieses Fortbildungsheftes 

oder das Anmeldeformular auf der Homepage des Bistums 

Augsburg (www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Hauptabteilung- 

I/Abteilung-Fortbildung/Download). 

Mündliche Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. 

Beachten Sie, dass der Anmeldung zu Einzelexerzitien in manchen Fällen 

ein Gespräch mit dem Exerzitienleiter vorausgehen muss. Bei Weiterbildungen 

ist der besondere Anmeldemodus zu beachten. 

Anmeldefrist 

Anmeldeschluss ist der 31.12.2012 – 

sofern kein anderer Termin angegeben ist. 

Finanzierung 

Die Kosten für verpflichtende Fortbildungen aus dem diözesanen Angebot 

werden in der Regel von der Diözese übernommen. Für freiwillige 

und außerdiözesane Fortbildungen und für Exerzitien gewährt die Diözese 

einen Zuschuss von 65 Euro pro Maßnahme, jedoch maximal pro 

Kalenderjahr und Person 130 Euro. Fahrtkosten werden nur bei verpflichtenden 

Fortbildungen aus dem diözesanen Angebot erstattet. 

Zuschüsse werden über das Gehaltskonto angewiesen, sobald eine Teilnahmebestätigung 

oder Quittung beim zuständigen Fortbildungsreferat 

vorliegt, spätestens bis 10. Dezember des Jahres. 

Ausfallgebühren 

Bei kurzfristiger Absage oder vorzeitiger Abreise müssen die Teilnehmer/ 

-innen die entstehenden Ausfallgebühren der Tagungshäuser selbst tragen. 

Nicht eingenommene Mahlzeiten können nicht erstattet werden. 

Einzugsermächtigung 

Für diözesane Kurse, die nicht oder nicht vollständig erstattet werden, 

besteht die Möglichkeit, die Kursgebühren bzw. den Eigenanteil per 

Einzugsermächtigung abbuchen zu lassen. Dieser Service erübrigt die 

Begleichung der Kosten im Tagungshaus und die nachträgliche Zuschussanforderung. 

Die Kursgebühren werden nach der Fortbildungsveranstaltung 

abgebucht. 

Fortbildungspflicht 

Gemäß der Fortbildungsordnung besteht für die unterschiedlichen Berufsgruppen 

folgende Fortbildungspflicht: 

Priester: 

Neben dem Priestertag und dem Weihejahrgangstreffen ist innerhalb eines 

Zeitraumes von drei Jahren die Teilnahme an einer mehrtägigen Fortbildungsmaßnahme 

verpflichtend. Wenn im Einzelfall eine Teilnahme am 

Weihejahrgangstreffen aus dienstlichen Gründen nicht möglich ist, bedarf 

es einer Dispens durch den Generalvikar. 

Ständige Diakone: 

Jährlich ist die Teilnahme an einer mehrtägigen Fortbildungsmaßnahme 

verpflichtend. 

Pastoralreferenten/-innen: 

Innerhalb eines Zeitraumes von drei Jahren ist die Teilnahme an einer 

mehrtägigen Fortbildungsmaßnahme verpflichtend. 

Gemeindereferenten/-innen: 

Im Wechsel ist jährlich die Teilnahme an einer mehrtägigen theologischpastoralen 

oder einer religionspädagogischen (Schulwerk) Fortbildungsmaßnahme 

verpflichtend. 

Pfarrhelfer/-innen: 

Jährlich ist die Teilnahme an einer diözesanen theologisch-pastoralen 

Fortbildungsmaßnahme verpflichtend. 

Haus St. Ulrich 

Kappelberg 1, 86150 Augsburg 

Telefon 08 21/31 52-0 

Kolping Akademie 

Frauentorstr. 29, 86152 Augsburg 

Telefon 08 21/34 43-0 

Haus Katharina von Siena 

Thommstr. 24 a, 86153 Augsburg 

Telefon 08 21/ 31 66-671 

Haus Tobias 

Stenglinstr. 7, 86156 Augsburg 

Telefon 08 21/ 4 40 96-0 

Priesterseminar St. Hieronymus 

Stauffenbergstr. 8, 86161 Augsburg 

Telefon 08 21/ 25 80-0 

Kneippianum 

Kneippstr. 8, 86825 Bad Wörishofen 

Telefon 08 24 7 / 3 51-518 

Institut für Theologische und Pastorale 

Fortbildung Freising 

Domberg 27, 85354 Freising 

Telefon 0 81 61/1 81-22 22 

Gästehaus St. Ulrich 

Bad Faulenbach, Alatseestr. 1, 87629 Füssen 

Telefon 0 83 62/90 00 

Bildungshaus St. Raphael 

Bischof-Freundorfer-Weg 24, 87439 Kempten 

Telefon 08 31/ 54 04 33-0 

Kath. Pfarrheim »St. Magnus« 

Schwabenstr. 63, 87616 Marktoberdorf 

Telefon 0 83 42 / 89 56 58-10 

Kath. Pfarrheim »St. Thomas Morus« 

Gregor-Mendel-Str. 1, 86356 Neusäß 

Telefon 08 21/41 90 32-0 

Kloster Jakobsberg 

Jakobsberg, 55437 Ockenheim 

Telefon 0 67 25/ 30 40 

Benediktinerabtei Ottobeuren 

Sebastian-Kneipp-Straße 1, 87724 Ottobeuren 

Telefon 0 83 32/7 98-0 


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Bei Ihrem Fachbereich einreichen. Adresse s. Impressum 



Krippackerstr. 6, 86391 Stadtbergen 

Telefon 08 21/9 07 54 -11 


Ottilienheim, 86941 St. Ottilien 

Telefon 0 81 93 /71-600 

Augustiner Chorherrenstift Neustift 

Stiftstraße 1, I-39040 Vahrn 

Telefon +39 0 472 836 189 

Kath. Landvolkshochschule 

Wies 20, 86989 Steingaden 

Telefon 0 88 62/91 04-0 

Haus der Familie Memhölz 

Schönstatt auf dem Berg 68, 

87448 Waltenhofen-Memhölz 

Telefon 0 83 79 /92 04-0 

Arbeitstage: Mo Di Mi Do Fr Sa So 

• Ich benötige eine Dienstbefreiung für ............... Tage 

Anmeldung/Antrag für Fortbildung Exerzitien 

Name: …………………………..................………………………............. 

Berufsgruppe: …………………..................………………………............ 

Anschrift: ……………………………………………………………........... 

.............................................................................................................. 

Telefon/Fax: …………………………………………………………............ 

E-Mail: ………………………………………………………………............ 

Titel des Kurses: .................................................................................... 

Kurs-Nr.: ................................. vom: ................. bis: .................... 

Ort: ....................................................................... Kosten: .................. 

Die Fortbildung soll als verpflichtend angerechnet werden: ja nein 

Übernachtung: ja nein Verpflegung: ja nein 

Ich versichere, dass mein Dienstvorgesetzter der Maßnahme zugestimmt hat und die 

Vertretung am Arbeitsplatz geregelt ist. 

....................................................................………………..................... 

Ort, Datum Unterschrift des/der Antragstellers/in 

• Ich benötige eine Schulbefreiung für diesen Zeitraum: 

ja nein 

....................................................................……………….... 


Einzugsermächtigung (nur für diözesane Angebote) 

Ich ermächtige das Bischöfliche Ordinariat, Abt. Fortbildung/ 

Priesterfortbildung die für diesen Kurs fälligen Kosten von 

meinem Konto abbuchen zu lassen. 

Bank: ………………………………………… 

BLZ: ………………………………………… 

Kto.-Nr.: ………………………………………… 

...................................................................……………….... 

Ort, Datum Unterschrift des/der Kontoinhabers/-in 

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Zu den Künstlern 

Bei Ihrem Fachbereich einreichen. Adresse s. Impressum 

Kunst an den Regens-Wagner-Schulen 

Holzhausen 

An den Regens-Wagner-Schulen Holzhausen (priv. Förderzentrum 

mit den Förderschwerpunkten Lernen und 

geistige Entwicklung) findet jährlich ein schulübergreifendes 

Kunstprojekt statt. Im Schuljahr 2010/2011 standen 

die Kunstform LandArt und deren Hauptvertreter 

Andy Goldsworthy im Mittelpunkt des Projekts. 

Die Schülerinnen und Schüler gestalteten mit in der Natur 

vorgefundenen Materialen vergängliche Kunstwerke. 

Erweitert wurden die Ausdrucksmöglichkeiten 

durch die Verwendung weiterer Materialien (Reifen, Kugeln, 

Bänder, …). Durch die intensive Auseinandersetzung 

mit Material und der uns umgebenden Natur, 

konnten auch Schülerinnen und Schüler mit hohem Förderbedarf 

Kunst schaffen. Gemeinsam mit den Lehr- 

Arbeitstage: Mo Di Mi Do Fr Sa So 

• Ich benötige eine Dienstbefreiung für ............... Tage 

• Ich benötige eine Schulbefreiung für diesen Zeitraum: 

ja nein 

....................................................................……………….... 


Einzugsermächtigung (nur für diözesane Angebote) 

Ich ermächtige das Bischöfliche Ordinariat, Abt. Fortbildung/ 

Priesterfortbildung die für diesen Kurs fälligen Kosten von 

meinem Konto abbuchen zu lassen. 

Bank: ………………………………………… 

BLZ: ………………………………………… 

Kto.-Nr.: ………………………………………… 

...................................................................……………….... 

Ort, Datum Unterschrift des/der Kontoinhabers/-in 

kräften wurde diese dann in sehr ausdrucksstarken Fotografien 

festgehalten. 

Die Arbeit mit LandArt führt für alle Beteiligten zu einem 

fast meditativen Umgang mit der Natur, zu bewusster 

Achtsamkeit für Details und Kleinigkeiten. Es wird völlig 

Neues geschaffen und nicht versucht etwas abzubilden. 

Die meisten Werke entstanden als Gemeinschaftsprodukt 

von Kleingruppen oder ganzen Schulklassen. 

Im Schuljahr 2009/2010 setzten sich die Schülerinnen 

und Schüler mit der Kunstform Action-Painting auseinander. 

Sie lernten Jackson Pollock als den bedeutendsten 

Künstler dieser Stilrichtung kennen und gestalteten zahlreiche 

Kunstwerke nach dessen Vorbild. Es entstanden 

einzigartige neue Bilder nach der Maxime: Die Farbe 

wird auf das Bild geworfen oder gespritzt, kein Pinsel 

oder weiteres Hilfsmittel berührt die Leinwand. Auf diese 

Weise erlebten die Kinder und Jugendlichen einen neuen 

Zugang zu künstlerischem Gestalten und fanden sehr 

individuelle und kreative Ausdrucksformen. 

Die Titel der Bilder und die Namen deren Künstler sind im Bildnachweis 

auf der Umschlagseite hinten aufgeführt. 

Anmeldung/Antrag für Fortbildung Exerzitien 

Name: …………………………..................………………………............. 

Berufsgruppe: …………………..................………………………............ 

Anschrift: ……………………………………………………………........... 

.............................................................................................................. 

Telefon/Fax: …………………………………………………………............ 

E-Mail: ………………………………………………………………............ 

Titel des Kurses: .................................................................................... 

Kurs-Nr.: ................................. vom: ................. bis: .................... 

Ort: ....................................................................... Kosten: .................. 

Die Fortbildung soll als verpflichtend angerechnet werden: ja nein 

Übernachtung: ja nein Verpflegung: ja nein 

Ich versichere, dass mein Dienstvorgesetzter der Maßnahme zugestimmt hat und die 

Vertretung am Arbeitsplatz geregelt ist. 

....................................................................………………..................... 


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Fortbildungsheft 2013 - Bistum Augsburg

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