- Seite 3: R Brasil rasiiien auf Befehl Sr. Ma
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- Seite 10 und 11: entsprochen zu haben; beseelt uns j
- Seite 12 und 13: II Seine Majestät der KÖNIG der N
- Seite 14 und 15: IV S. E. Freiherr v. BEBKHEIM, Grof
- Seite 16 und 17: VI S.E. Herr Graf Karl v. PAPPENHEI
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- Seite 29 und 30: Erstes Buch. Erstes Kapitel. Forber
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- Seite 33 und 34: matischen Unterschiede an verschied
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- Seite 41 und 42: 15 Zweites Kapitel. Abreise von Tri
- Seite 43 und 44: Um 12 Uhr Morgens hellte sich der d
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- Seite 47 und 48: zeichen der schnellen Reise war. Na
- Seite 49 und 50: 23 wohl möglich, die verschiedenen
- Seite 51 und 52: 25 manierirten Sty 1 « erbaut und
- Seite 53 und 54: Bewohner scheinen übrigens auch in
- Seite 55 und 56: haben, scheint aber den deutschen W
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es auf der Insel Terebratuliten, Be
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33 die noch auszuscheidende junge B
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Schnell halte der frische Wind unse
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pictum. Erbium creticum. Anchusa it
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3Q Jahren 177Q bis 1782, gewonnen h
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verschaffen, welche die isolirte Se
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ist über diesem Höhlenkalk die be
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Höhe steigen, und in ihrer grössl
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Wir durchwanderten diese kleine San
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ekannter Theorie von der stärkeren
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überwindet hier leicht den Gegendr
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auf einem leichten Fischerboote nac
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Gladiolus communis. Alisma ranuncul
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Wachthürme, und weiter gegen Weste
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5Q mit Beklommenheit, und geht bald
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und steil übereinander gethürmte,
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Bäche herabführt. Zwischen Gärte
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Farbe eingewachsen. Auf einer betr
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ß/elongena), die Cactus, Agaven un
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Zonen über einander, sondern nur v
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aber keine weiteren unangenehmen Fo
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als vorher anzeigte. Auch in unsere
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erhob, sank jener der nördlichen H
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wir endlich aus dieser Region der s
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und erschütternd gewirkt hatte; um
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in der Natur und an die geheimnissv
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der Comarca dos Ilheos hin erstreck
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Ueppigkeit und Majestät, emporgrü
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Carex muricata. Scirpus setaceus. P
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89 Zweites Buch. Erstes Kapitel. Au
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Charakter americanischer Wildniss v
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der Bauart von Rio kleinlich und de
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Das Binnenwasser von Rio de Janeiro
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dem Grafen zwei lebendige Botocudos
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sterialrath der Justiz), Consetho d
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eichen Einrichtungen für die höhe
- Seite 129 und 130:
103 k. Mililärhospital. Die meiste
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105 nur dann erst sich hier niederl
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107 französischen. Deutsche Sprach
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109 ohne Unterlass feurige Blitze u
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111 Wasser mit Wein oder Branntwein
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113 anderer Reize, zeigten unsere P
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115 maligen Stand der Bildung und C
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117 Quadern gegen das Meer geschüt
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119 Sclavenhändler lässt ihnen de
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121 dieses Verhältniss in sehr kur
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123 diuretischen Eigenschaften wege
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125 Zeugnissen ihrer schönen Wäld
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127 also in den Districten von Ilha
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129 englische und portugiesische Wa
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131 Depositen, theils gegen Verpfä
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133 europäischen nach, ist aber do
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135 Consulatszölle, welche sie vor
- Seite 163 und 164:
137 (4) TJebersicht der wichtigsten
- Seite 165 und 166:
13Q welche an der Ostsee gefunden w
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141 mit einer satyrischen Nebenbede
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143 nackte Schnecken. Von diesem l
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145 regen aufgelöst, fast hundert
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147 sonst gewöhnlich geschah, auf
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14Q und Portugal, Arbeit suchen, so
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151 Boote schifften wir uns eines N
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153 Als wir Nachmittags Rio de Jane
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155 dieser Uferwaldung sahen wir be
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ein in der Erde befestigtes Gerüst
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159 durch zähe Schlingpflanzen (Si
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161 Grün bekleiden, so wird es von
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163 Stille über die im Sonnenlicht
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165 in schönen Melodien kund; die
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1Ö7 küste hervor, und scheint z.
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16g Thierreich schläft hier tiefer
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171 Seine grösste Hoffnung war jed
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173 häufig angetroffen werden und
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175 brachte, dass die Vermählung d
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177 und schnell ward dieser Plan en
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179 Drittes Kapitel. R.eise von Rio
- Seite 207 und 208:
181 zieht der Reisende gewöhnlich
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183 weniger Milch geben als bei uns
- Seite 211 und 212:
185 eines andern Klimas hindurchgeh
- Seite 213 und 214:
187 alle unnöthige Bürde ausgewä
- Seite 215 und 216:
189 königlichen Meierhof, welcher
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lgi dischem Gesänge unserer Nachti
- Seite 219 und 220:
193 denn das anhaltende Regenwetter
- Seite 221 und 222:
195 als die Masse der Einwohner ver
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197 Der Capitäo mör in Areas, erf
- Seite 225 und 226:
199 wir in dem Dörfchen, als eines
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201 und den erwähnten der Mantique
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203 noch, wenigstens grösstentheil
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205 ähnlichen Granites zu Tage. Si
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207 über fünfzehn bis zwanzig Fus
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209 armselige Schoppen, liegen dem
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211 eher ist, und der Genuss von vi
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213 auf alle Orte, wo «sich Indier
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215 tigste aller Nationen, die Tupi
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217 Mittel gegen ähnliche Unfälle
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2ig Die Stadt 5. Paulo liegt auf ei
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221 eine Nichtachtung aller durch G
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223 Brasiliens. (*) Nachdenken und
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225 Unter den Bewohnern von S. Paul
- Seite 253 und 254:
227 producte eignen, die stärkste
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22g zu Kleidern für das Landvolk v
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231 Die geognostischen Verhältniss
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233 anderen Orten der Provinz anges
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235 (Thezoureiro). In wichtigen Ang
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237 als vorerst von der seines Hand
- Seite 265 und 266:
239 ersten Kapitel. Capitanie von S
- Seite 267 und 268:
241 (3) Ausfuhr der Cap itanie von
- Seite 269 und 270:
243 nach Europa in den Jahren 1801
- Seite 271 und 272:
(6) Liste über die Erträgnisse, A
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247 Zweites Kapitel. Reise von der
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249 klingenden Tönen der Uraponga
- Seite 277 und 278:
251 Wir waren durch den liebenswür
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253 Fabrikation entgegenstellen wir
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255 dabei die Leichtigkeit, mit wel
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257 Ursachen von dem günstigen Erf
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25(J legen, und magnetisirte kaum e
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261 Rio dos Pinheiros, des Jundiahy
- Seite 289 und 290:
263 verschaffen konnte. (*) Die Col
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265 Klippen und Wasserfällen, von
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267 die Nähe eines grossen Stromes
- Seite 295 und 296:
2ög ihnen auch der Besitz der Pfer
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271 welche, so lange sie das dreiss
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273 diesem ganzen ausgedehnten Thei
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275 gebracht, dass es mit seinem Re
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277 Senhor FERREIRA bot uns an, sei
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279 äffen, ausserdem von Säugethi
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281 Gegenden nimmt die Winter'sche
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283 supra piloso - scabris, subtus
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285 Phthisis pulmonalis. Die Curado
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287 Drittes Kapitel. Reise von S. J
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289 u. s. w. bepflanzt ist. Auch de
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291 Norden gelangt man auf eine aus
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293 und kleinblättrigem schwarzen
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295 und von Negersclaven nach Brasi
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297 liegen, der an einigen Puncten,
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992 sind , jeder flüchtige Sclave
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501 dieser Producte waren ungeheuer
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303 unseligen Folgen auf das physis
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305 worden, und mehrere unserer Las
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307 Erva de S. Anna (Huhnia argula
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309 von der Sonne abgetrocknet. Die
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311 die nördlichen Gegenden. Um so
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313 Geographie jener Gegenden so we
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315 ten, nämlich primitiv und zwar
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317 mer in Menge. Von seiner Höhe
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319 ein chevalereskes Leben zu lieb
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321 talkartige Glimmerschiefer. Am
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323 Plateau. Obgleich selten von be
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325 schwärmen über dem weit umher
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327 lieh, an dem Ufer der Teiche. N
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329 Besitzern weggeworfen wird. Von
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331 doch festeren Abänderungen des
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333 und zerreiblichen Steinmarke ,
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335 Ein Stück graulich weissen , d
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337 Schule, das Stadthaus nebst dem
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339 diesem Gebirgslande andere Sch
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341 deos), in denen sich der goldha
- Seite 369 und 370:
343 Unter diesem Eisensteinflötze
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345 es der Mühe werth fand, solche
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347 neunzehn Karat. Das aus dem Flu
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349 Rio Doce und zur Bezähmung der
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351 müssen wir bemerken, dass die
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353 Europa Abänderungen des Glimme
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355 Zweites Kapitel. Reise von Vill
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357 schon zu dem Erzbisthume von Ba
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35y dichter Waldung beschatteten Ge
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3Ö1 die Augen bald rechts bald lin
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363 sondern auf seiner, eine Stunde
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305 als bei den Indianern eingefüh
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5Ö7 sahen uns nur mit verstohlenen
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36g wir unsere stummen Wirthe noch
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371 wir uns ihrer Zuneigung, und un
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373 Ausdruck in Stimme und Minen. A
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375 Affecte wurden Gesang und Tanz
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377 behaarter Brust und dichtem Bar
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379 in der Gegenwart, erhebt er fas
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381 selten aber sahen wir mehr als
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383 Blattern und Masern findet man
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385 dass Indianer von verschiedenen
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387 den müssen der Rede die bestim
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389 Mit vorwärts geneigtem Leibe g
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3Q1 der Menschheit bewusst wird. We
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393 von dem Skelete, welches wir mi
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395 Drittes Kapitel. Wanderungen in
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397 Berg selbst besteht aus weissem
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399 Gold; allein man bearbeitet in
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401 Sabarä vorbeifliesst, und sich
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403 als starke Lunge zu Gebote steh
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405 Farbe, und kommt zwischen dem E
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407 formen. Besonders zahlreich und
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409 Janeiro, abzuschicken. Der Gene
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411 durchscheinend ist, und sich, w
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BRASILIANA DIGI