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0.25<br />

0.2<br />

0.15<br />

0.1<br />

0.05<br />

Binomial<br />

Poisson<br />

0<br />

0 5 10 15 20<br />

Abbildung 13: Vergleich von B 20,<br />

1 und P<br />

4 20· 1 = P 5 .<br />

4<br />

E(X 2 ) =<br />

∞∑<br />

k 2 λk<br />

k=0<br />

∞∑<br />

k! e−λ = e −λ λ<br />

= e −λ λ<br />

∞∑<br />

(k − 1)! = e−λ λ (k + 1) λk<br />

k=0<br />

k!<br />

( )<br />

∞∑<br />

k λk ∞∑<br />

k=0<br />

k! + λ k<br />

k=0<br />

k!<br />

k λk−1<br />

k=1<br />

V(X ) = E(X 2 ) − E(X ) 2 = λ 2 + λ − λ 2 = λ.<br />

= e −λ λ(e λ λ + e λ ) = λ 2 + λ.<br />

6.2 Stetige Verteilungen<br />

Die Rolle der Wahrscheinlichkeitsfunktion übernimmt bei stetigen Verteilungen<br />

die Dichtefunktion.<br />

Definition 6.32. Die Dichtefunktion oder Dichte einer stetigen Zufallsvariable<br />

X ist eine Funktion f X : R −→ R, deren Integral die Verteilungsfunktion ergibt:<br />

∫ x<br />

−∞<br />

f X (u)du = F X (x).<br />

Die Dichtefunktion ist nicht-negativ, weil sonst die Verteilungsfunktion nicht<br />

monoton steigend wäre und es negative Wahrscheinlichkeiten gäbe. Wo F differenzierbar<br />

ist, ist natürlich f X (x) = F ′ X (x).<br />

Satz 6.33.<br />

∫ b<br />

P(a ≤ X ≤ b) = f X (x)dx = F X (b) − F X (a).<br />

a<br />

31

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