12 - Denklingen
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12 - Denklingen
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Mitteilungsblatt<br />
Ausgabe Dezember 2013<br />
Beim fünften Motorsägengrundlehrgang des Holzhauervereins <strong>Denklingen</strong>-Dienhausen-Epfach<br />
konnten wieder an 16 Teilnehmer die Urkunden ausgehändigt werden.<br />
<br />
der Praktische Einsatz bei der Fällung und Aufarbeitung von Bäumen im Wald wurden<br />
von Forstwirtschaftsmeister Manfred Bader durchgeführt.<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Gemeinde <strong>Denklingen</strong><br />
Informationen aus den Sitzungen<br />
vom 05.11.2013 & 26.11.2013<br />
Denklinger Kalender<br />
Dezember-Termine im Überblick<br />
Vereinsleben<br />
Neues und Aktivitäten<br />
K<br />
ontakt zum Rathaus:
Aus der Gemeindepolitik<br />
Frieden<br />
Kein Wort der Welt wird mehr umworben<br />
und umhegt, besprochen und beschworen.<br />
Schon immer wussten die Menschen,<br />
dass Frieden die notwendige Voraussetzung<br />
unseres Zusammenlebens ist.<br />
Mit dem Wort Frieden ist mehr umschrieben,<br />
als wir gemeinhin annehmen.<br />
Es heißt nicht nur keinen Krieg,<br />
sondern bedeutet auch immer Freude,<br />
Geborgenheit, Ruhe und Vertrauen,<br />
Toleranz und Gerechtigkeit,<br />
Versöhnung und Neubeginn,<br />
Menschlichkeit und Nähe.<br />
Frieden ist für uns Menschwerdung<br />
und Sinnfindung des Lebens.<br />
Frieden ist ein Geschenk,<br />
aber auch eine große Aufgabe<br />
für jeden von uns.<br />
(Hans Wallhof)<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
im Namen des Gemeinderates und der Mitarbeiter der<br />
Gemeinde wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein<br />
frohes Weihnachtsfest.<br />
Allen, die sich in diesem Jahr ehrenamtlich engagiert und<br />
eingebracht haben, gilt unser besonderer Dank.<br />
Für das kommende Jahr 2014 Gesundheit, ein gutes<br />
Miteinander und Gottes Segen.<br />
Viktoria Horber<br />
Bürgermeisterin<br />
2
Aus der Gemeindepolitik<br />
Neues Rathaus<br />
Der Gemeinderat führte eine Verhandlung nach der sogenannten Verdingungsordnung<br />
für freiberufliche Leistungen mit den beiden Architekturbüros durch, die im vorangegangenen<br />
Architektenwettbewerb den ersten und zweiten Preis errungen haben.<br />
Dabei mussten die beiden Architekturbüros neue Vorplanungsentwürfe mit<br />
Überarbeitungen vorlegen und vorstellen. Diese Überarbeitungen beinhalteten die<br />
vom Preisgericht gewünschten Änderungen. Mehrheitlich konnten sich dabei der<br />
Gemeinderat nicht eindeutig für einen der Entwürfe aussprechen und ordnete an, zur<br />
weiteren Entscheidungsfindung die Bürger im Rahmen einer Befragung einzubinden.<br />
Diese Bürgerbefragung wird mit dem unten stehenden Stimmzettel durchgeführt. Zu<br />
diesem Zweck bitten wir Sie, diesen Stimmzettel herauszuschneiden, ihr Kreuzchen<br />
beim Wunschrathaus zu machen und den Stimmzettel in einem Briefumschlag an die<br />
Gemeinde <strong>Denklingen</strong>, Hauptstraße 23, 86920 <strong>Denklingen</strong> zu senden.<br />
Es sind folgende Vorgaben einzuhalten:<br />
<br />
Es ist nur unten stehender Stimmzettel erlaubt. Falls pro Familie mehrere<br />
Stimmzettel benötigt werden, bitten wir Sie, diesen zu kopieren oder die Seite<br />
vom Internet herunterzuladen (www.denklingen.de – Mitteilungsblatt).<br />
Einsendeschluss ist der 31.<strong>12</strong>.2013<br />
<br />
Sie müssen den Briefumschlag nicht freimachen. Das Porto übernehmen wir<br />
für Sie. Sie können die Stimmzettel auch faxen oder nach Einscannung per<br />
Email übersenden.<br />
------------------------------------------hier abtrennen----------------------------------------------------<br />
Stimmzettel für die Rathaus-Bürgerbefragung<br />
Sind Sie dafür, dass der Rathausvorschlag<br />
des ersten Preisträgers (Seite<br />
4 dieses Mitteilungsblattes „Zukunft<br />
mit Identität <strong>Denklingen</strong>“) verwirklicht<br />
wird?<br />
Sind Sie dafür, dass der Rathausvorschlag<br />
des zweiten Preisträgers (Seite<br />
5 dieses Mitteilungsblattes) verwirklicht<br />
wird?<br />
O<br />
Ja<br />
O<br />
Ja<br />
3
Aus der Gemeindepolitik<br />
RATHAUS DENKLINGEN<br />
STUDIO SWES architects<br />
almansa 4, 2º. 41001 Seville (Spain)<br />
studioswes@gmail.com<br />
www.studioswes.com<br />
4
Aus der Gemeindepolitik<br />
<br />
Zweiter Preisträger<br />
<br />
Die unmittelbare Umgebung des neuen Rathauses ist geprägt durch eine traditionelle Bebauung mit vorwiegender<br />
Wohnnutzung. Das Baufenster zur Hauptstraße wird durch das sich verjüngende Grundstück<br />
und den im Süden erhaltenswerten Baumbestand stark eingeschränkt. In Richtung Birkenstraße weitet es<br />
sich zu einer großzügigen Wiese. Im Süden befindet sich das denkmalgeschützte „Backhaus“. Der Neubau<br />
orientiert sich in seiner Lage und Dimension in etwa der des Vorgängerbaus. Hierdurch erfolgt einerseits ein<br />
respektabler Umgang mit den Nachbarn sowie andererseits eine beabsichtigte „Freistellung“ des Rathauses<br />
um seiner geforderten Präsenz Ausdruck zu verleihen.<br />
Entlang der Hauptstraße befinden sich zu beiden Seiten des Zugangsplatzes die Besucherparkplätze. Der<br />
breite Platz führt frontal auf den Haupteingang zu. Der Weg wird im EG fortgeführt und auf der gegenüberliegenden<br />
Seite bis zur Birkenstraße als verschmälerte Gasse verlängert. Hier befinden sich die Mitarbeiterparkplätze.<br />
Der Besucher betritt das Gebäude im EG über das Foyer mit den angrenzenden publikumsnahen Verwaltungsräumen.<br />
Von hier aus führt eine Treppe in die beiden Obergeschosse. Der Grundriss ist hier um 90°<br />
gedreht, so dass sich die Büros nun zu den beiden Straßen hin orientieren. Der großzügige Flurbereich fungiert<br />
als Wartezone und gewährleistet eine leichte Orientierung auf den Ebenen.<br />
Der Neubau erhält eine hochwärmegedämmte Fassade bestehend aus jeweils geschosshohen offenen<br />
und geschlossenen Elementen.<br />
Eine konventionelle Stahlbetonkonstruktion bildet das Grundraster des Gebäudes. Diese kann in Teilen in<br />
hochwertiger Sichtbetonqualität ausgeführt werden. Mit wenigen leichten Einbauelementen können die<br />
Arbeitsbereiche variabel aufgeteilt werden.<br />
Sämtliche Materialien (vorzugsweise Beton, Glas, Holz) werden in ihrer natürlichen Eigenschaft eingesetzt<br />
und gezeigt. Die Ehrlichkeit dem Material gegenüber ist Teil des architektonischen Konzepts. Ebenso wird<br />
hierdurch gewährleistet, dass den ökologischen Produktanforderungen entsprochen werden kann.<br />
Die einfache Formensprache und Reduzierung auf wenige gestalterische Elemente sowie der wohlüberlegte<br />
Einsatz der Materialien führt zu einer beruhigenden Atmosphäre und bietet so den angemessenen<br />
Rahmen für ein entspanntes Arbeiten und eine langjährige Nutzung des Gebäudes.<br />
5
Aus der Gemeindepolitik<br />
Gemeinderatssitzungsprotokoll<br />
über die 16. Sitzung des Gemeinderats<br />
der Gemeinde <strong>Denklingen</strong> vom<br />
05.11.2013 im Sitzungssaal des<br />
Rathauses in <strong>Denklingen</strong> – Beginn<br />
der Sitzung: 19.30 Uhr<br />
Namen der<br />
Gemeinderatsmitglieder<br />
Schriftführer: Johann Hartmann<br />
Zur Tagesordnung:<br />
Die Erste Bürgermeisterin Horber<br />
eröffnet um 19.30 Uhr die<br />
Sitzung des Gemeinderats und<br />
stellt die ordnungsgemäße und<br />
fristgerechte Ladung sowie die<br />
Beschlussfähigkeit des Gemeinderats<br />
fest. Des Weiteren erkundigt<br />
sie sich nach Einwänden gegen die<br />
Tagesordnung. Es werden keine<br />
vorgetragen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Protokollgenehmigung<br />
2. Erteilung des Einvernehmens<br />
zum Kiesabbau auf dem<br />
Flurstück 1732 der<br />
Gemarkung <strong>Denklingen</strong><br />
3. Konservierung und<br />
Restaurierung des<br />
Kriegerdenkmals<br />
<strong>Denklingen</strong><br />
4. Bekanntgabe der in<br />
nichtöffentlicher Sitzung<br />
gefassten Beschlüsse<br />
gemäß Art. 52 Abs. 3<br />
Gemeindeordnung<br />
*************************************<br />
*************************************<br />
anwesend abwesend<br />
entschuldigt/unentschuldigt<br />
Erste Bürgermeisterin Viktoria<br />
Horber, Leiterin der Sitzung<br />
Ja<br />
Becher Thomas<br />
Ja<br />
Brich Werner<br />
Ja<br />
Dacher Werner<br />
Ja<br />
Eberle Hedwig<br />
Ja<br />
Frieß Andreas<br />
Ja<br />
Herz Josef<br />
Ja<br />
Horber Andreas Nein entschuldigt<br />
Kettner Tobias<br />
Ja<br />
Klein Meinrad<br />
Ja<br />
Martin Wolfgang<br />
Ja<br />
Rambach Albert<br />
Ja<br />
Rapp Josef<br />
Ja<br />
Steger Martin<br />
Ja<br />
Wölfl Regina<br />
Ja<br />
I. Öffentlicher Teil:<br />
9237) Protokollgenehmigung<br />
Das Protokoll des öffentlichen Teils<br />
der letzten Gemeinderatssitzung<br />
wurde den Gemeinderatsmitgliedern<br />
mit der Sitzungsladung<br />
in Fotokopie ausgehändigt. Der<br />
Gemeinderat genehmigt dieses<br />
Protokoll mit 14 : 0 Stimmen.<br />
9238) Erteilung des<br />
Einvernehmens zum<br />
Kiesabbau auf dem<br />
Flurstück 1732 der<br />
Gemarkung <strong>Denklingen</strong><br />
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis<br />
von den Antragsunterlagen und<br />
beschließt mit 11 : 3 Stimmen,<br />
dass unter der Auflage, dass die<br />
Planungsfläche nach Kiesabbau<br />
wieder einer landwirtschaftlichen<br />
Nutzung zuzuführen ist, das<br />
gemeindliche Einvernehmen zu<br />
erteilen ist.<br />
9239) Konservierung und<br />
Restaurierung des<br />
Kriegerdenkmals<br />
<strong>Denklingen</strong><br />
Dem Gemeinderat wurden mit der<br />
Sitzungsladung folgende Unterlagen<br />
in Fotokopie ausgehändigt:<br />
Konzeptdarstellung und Angebot,<br />
jeweils vom 15.10.2013, des<br />
Restaurators für Objekte aus<br />
Kunst- und Naturstein, Herrn<br />
Roland Strommer aus Rott, über die<br />
Konservierung und Restaurierung<br />
des Kriegerdenkmals <strong>Denklingen</strong><br />
und Bescheid der Unteren<br />
Denkmalschutzbehörde über die<br />
Genehmigung der angebotenen<br />
Leistungen. Auf diese Unterlagen<br />
wird ausdrücklich verwiesen. Das<br />
Angebot schließt mit 23.470,37 €<br />
inkl. Mehrwertsteuer ab.<br />
Es besteht Einvernehmen im<br />
Gemeinderat über folgende Vorgehensweise:<br />
Es sind zunächst<br />
Abklärungen dahingehend zu<br />
treffen, in welcher Höhe ein evtl.<br />
staatlicher Zuschuss gewährt wird<br />
und wie schnell ein vorzeitiger<br />
Baubeginn erreicht werden kann.<br />
Sollte die Zuschusshöhe unter<br />
10 % der angebotenen Summe liegen,<br />
sollte der Auftrag sofort erteilt<br />
werden. Bei einer Zuschusshöhe<br />
von über 10 % ist so schnell als<br />
möglich ein „vorzeitiger Baubeginn“<br />
einzuholen und der diesbezügliche<br />
Auftrag zu erteilen.<br />
9240) Bekanntgabe der in<br />
nichtöffentlicher Sitzung<br />
gefassten Beschlüsse<br />
gemäß Art. 52 Abs. 3<br />
Gemeindeordnung<br />
Herr Hartmann liest folgende<br />
Beschlüsse vor:<br />
9192) LEADER-Beteiligung<br />
Es steht die Beschlussfassung an,<br />
ob sich die Gemeinde <strong>Denklingen</strong><br />
an einer lokalen Aktionsgruppe<br />
6
Aus der Gemeindepolitik<br />
für die LEADER-Förderperiode<br />
2014 – 2020 beteiligen soll. Auf<br />
die diesbezüglichen Unterlagen<br />
des Landratsamtes Landsberg am<br />
Lech wird ausdrücklich verwiesen.<br />
Der Gemeinderat lehnt mit<br />
0 : 13 Stimmen eine Beteiligung<br />
am LEADER-Verfahren ab.<br />
9193) Verbriefungsanerkenntnisse:<br />
Bauplatzverkauf An den<br />
Linden: <strong>12</strong>94/32 und<br />
<strong>12</strong>94/33 und Eichat 196/23<br />
und 196/24<br />
a) Der Gemeinderat beschloss<br />
mit 13 : 0 Stimmen: Der Vertrag<br />
zur Urkunde der Notare<br />
Dr. Krafka/Schneider in<br />
Landsberg am Lech vom<br />
20.06.2013, URNr. K632/2013<br />
wird genehmigt. Abschrift<br />
der notariellen Urkunde lag<br />
dem Gemeinderat vor.<br />
(Bauplatzverkauf an<br />
Frau Daniela Trenkler aus<br />
Polling und Herrn Josef Max<br />
Ehrenhofer, <strong>Denklingen</strong>,<br />
An den Linden <strong>12</strong>94/32<br />
und <strong>12</strong>94/33)<br />
b) Der Gemeinderat beschloss<br />
mit 13 : 0 Stimmen: Der Vertrag<br />
zur Urkunde der Notare<br />
Dr. Krafka/Schneider in<br />
Landsberg am Lech vom<br />
10.06.2013, URNr. K577/2013<br />
wird genehmigt. Abschrift der<br />
notariellen Urkunde lag dem<br />
Gemeinderat vor.<br />
(Bauplatzverkauf an Herrn<br />
Tobias Gemassmer aus Penzing,<br />
196/23 und 196/24 Eichat)<br />
9205) Zustimmung zum<br />
temporären GbR-Vertrag<br />
mit der Gemeinde Fuchstal<br />
zur Sicherstellung der<br />
Umsatzsteuerrückvergütung<br />
bei der Windenergie<br />
Der Gemeinderat stimmt folgendem<br />
Vertrag über die Errichtung<br />
einer Gesellschaft bürgerlichen<br />
Rechts mit der Geschäftsbezeichnung<br />
"<strong>Denklingen</strong> / Fuchstal<br />
Windenergie-Projekt GbR"<br />
zwischen der Gemeinde Fuchstal<br />
und der Gemeinde <strong>Denklingen</strong> zu:<br />
Vertrag über die Errichtung einer<br />
Gesellschaft bürgerlichen Rechts<br />
mit der Geschäftsbezeichnung<br />
<strong>Denklingen</strong> / Fuchstal<br />
Windenergie-Projekt GbR<br />
zwischen der Gemeinde Fuchstal,<br />
Bahnhofstraße 1, 86925 Fuchstal,<br />
vertreten durch den ersten<br />
Bürgermeister Herrn Erwin Karg<br />
und der Gemeinde <strong>Denklingen</strong>,<br />
Hauptstraße 23, 86920 <strong>Denklingen</strong>,<br />
vertreten durch die erste Bürgermeisterin<br />
Frau Viktoria Horber<br />
9206) Verbriefungsanerkenntnis –<br />
Bauplatzverkauf<br />
196/46 Eichat<br />
Der Gemeinderat beschloss mit<br />
15 : 0 Stimmen: Der Vertrag zur<br />
Urkunde der Notare Dr. Krafka/<br />
Schneider in Landsberg am<br />
Lech vom 05.07.2013, URNr.<br />
S574/2013 wird genehmigt.<br />
Abschrift der notariellen Urkunde<br />
lag dem Gemeinderat vor.<br />
Bauplatzverkauf an Yvonne<br />
Schmutzler aus Dießen<br />
a.Ammersee<br />
9207) Verbriefungsanerkenntnis –<br />
Tauschvertrag mit<br />
Helmut Haunstein<br />
Der Gemeinderat beschloss mit<br />
10 : 5 Stimmen: Der Vertrag zur<br />
Urkunde der Notare Dr. Krafka/<br />
Schneider in Landsberg am Lech<br />
vom 11.04.2013, URNr. K335/2013<br />
wird genehmigt. Abschrift der<br />
notariellen Urkunde lag dem<br />
Gemeinderat vor.<br />
Tausch von 322 qm<br />
Grundstücksfläche zwischen den<br />
Flurstücken 673 und 507 der<br />
Gemarkung Epfach.<br />
9214) Genehmigung des<br />
Architektenvertrages<br />
mit fischer heumann<br />
aus München<br />
Der Gemeinderat stimmt mit<br />
10 : 0 Stimmen folgendem<br />
Architektenvertrag über die Freianlagen<br />
„Umbau und Erweiterung<br />
der Mehrzweckhalle <strong>Denklingen</strong><br />
und diesbezügliche Herbeiführung<br />
einer Versammlungsstätte“<br />
und „Herstellung eines zweiten<br />
Fußballfeldes nördlich des bestehenden<br />
Sportplatzes Forchet“ zu:<br />
9215) Genehmigung des<br />
Ingenieurvertrages<br />
mit GETECH aus<br />
Schwabmünchen<br />
Der Gemeinderat stimmt<br />
mit 10 : 0 Stimmen folgendem<br />
Ingenieurvertrag über<br />
die Technische Ausrüstung<br />
im Bereich Abwasser-,<br />
Wasser- und Gasanlagen,<br />
Wärmeversorgungsanlagen,<br />
Lufttechnische Anlagen und<br />
Feuerlöschanlagen für die<br />
Baumaßnahme „Umbau und<br />
Erweiterung der Mehrzweckhalle<br />
<strong>Denklingen</strong> und diesbezügliche<br />
Herbeiführung einer<br />
Versammlungsstätte“ zu:<br />
9216) Genehmigung des<br />
Ingenieurvertrages mit<br />
Mühlberg aus Buchloe<br />
Der Gemeinderat stimmt<br />
mit 10 : 0 Stimmen folgendem<br />
Ingenieurvertrag über<br />
die Tragwerksplanung für die<br />
Baumaßnahme „Umbau und<br />
Erweiterung der Mehrzweckhalle<br />
<strong>Denklingen</strong> und diesbezügliche<br />
Herbeiführung einer<br />
Versammlungsstätte“ zu:<br />
9217) Genehmigung des<br />
Ingenieurvertrages<br />
mit Stich aus Peißenberg<br />
Der Gemeinderat stimmt mit<br />
10 : 0 Stimmen folgendem<br />
Ingenieurvertrag über die<br />
Technische Ausrüstung im<br />
Bereich Starkstromanlagen und<br />
Fernmelde- und Informationstechnische<br />
Anlagen für die<br />
Baumaßnahme „Umbau und<br />
Erweiterung der Mehrzweckhalle<br />
<strong>Denklingen</strong> und diesbezügliche<br />
Herbeiführung einer<br />
Versammlungsstätte“ zu:<br />
9218) Brandschutz Mehrzweckhalle<br />
<strong>Denklingen</strong> -<br />
Annahme des Angebots<br />
Pätzold aus Kempten<br />
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis<br />
vom Angebot des Architekten<br />
Oliver Pätzold aus Kempten<br />
7
Aus der Gemeindepolitik<br />
vom 05.08.2013, Az. 1324 und<br />
beschließt mit 10 : 0 Stimmen,<br />
dass dieses Angebot über das<br />
Brandschutzkonzept für den<br />
Umbau und Erweiterung der<br />
Mehrzweckhalle <strong>Denklingen</strong> und<br />
diesbezügliche Herbeiführung<br />
einer Versammlungsstätte anzunehmen<br />
ist.<br />
9219) Bodenmechanik Mehrzweckhalle<br />
<strong>Denklingen</strong> –<br />
Annahme des Angebots<br />
Crystal Geotechnik aus<br />
Utting am Ammersee<br />
9234) Rathausneubau<br />
<strong>Denklingen</strong> –<br />
Verabschiedung der<br />
Vergabekriterien für<br />
den Architektenauftrag<br />
Herr Frieß nimmt<br />
an der Sitzung teil –<br />
Nach einer längeren Diskussion<br />
beschließt der Gemeinderat mit<br />
11 : 4 Stimmen was folgt:<br />
a) Folgende Vergabekriterien werden<br />
genehmigt<br />
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis<br />
vom Angebot des Ingenieurbüros<br />
Crystal Geotechnik aus Utting am<br />
Ammersee vom 17.07.2013,<br />
Az. B13353-LR und beschließt<br />
mit 10 : 0 Stimmen, dass dieses<br />
Angebot über die Baugrunderkundung,<br />
Bodenmechanische<br />
Laboruntersuchungen und Begutachtung<br />
für den Umbau und<br />
Erweiterung der Mehrzweckhalle<br />
<strong>Denklingen</strong> und diesbezügliche<br />
Herbeiführung einer Versammlungsstätte<br />
anzunehmen ist.<br />
9220) Verbriefungsanerkenntnis:<br />
Verkauf des Bauplatzes<br />
<strong>12</strong>96/11 Ahornring<br />
Der Gemeinderat beschloss mit<br />
10 : 0 Stimmen: Der Vertrag zur<br />
Urkunde der Notare Dr. Krafka/<br />
Schneider in Landsberg am<br />
Lech vom 08.08.2013, URNr.<br />
S 719/2013 wird genehmigt.<br />
Abschrift der notariellen Urkunde<br />
lag dem Gemeinderat vor.<br />
Bauplatzverkauf an Karl Koukal<br />
aus Landsberg am Lech.<br />
9233) Verbriefungsanerkenntnis:<br />
Bauplatzverkauf Eichat<br />
196/43<br />
Der Gemeinderat beschloss mit<br />
14 : 0 Stimmen: Der Vertrag zur<br />
Urkunde der Notare Dr. Krafka/<br />
Schneider in Landsberg am<br />
Lech vom 24.09.2013, URNr.<br />
S 867/2013 wird genehmigt.<br />
Abschrift der notariellen Urkunde<br />
lag dem Gemeinderat vor.<br />
Bauplatzverkauf an Herrn Winkler<br />
aus Germering.<br />
8
Aus der Gemeindepolitik<br />
b) Der Ersteller des<br />
Siegerentwurfes muss sich<br />
insbesondere über folgende<br />
Dinge eingehend Gedanken<br />
machen:<br />
<br />
<br />
Es ist eine freundlichere<br />
Fassade zu überlegen.<br />
Kann diesem Gebäude<br />
ein Satteldach zugeordnet<br />
werden?<br />
c) Der Bewerber, der mit dem<br />
2. Preis ausgezeichnet wurde,<br />
hat die Innenaufteilung neu zu<br />
überdenken.<br />
Abstimmungsergebnis 11 : 0<br />
9235) Solarenergiepark in der<br />
Kiesgrube Taxer<br />
Der Gemeinderat lehnt mit<br />
0 : 15 Stimmen es ab, einen<br />
Solarenergiepark in der Kiesgrube<br />
Taxer dahingehend weiter zu<br />
verfolgen, dass die Gemeinde<br />
<strong>Denklingen</strong> diese Anlage selber<br />
plant, errichtet und betreibt.<br />
Es steht privaten Investoren frei,<br />
im Rahmen der baurechtlichen<br />
Zulässigkeit das durchzuführen.<br />
Damit war der öffentliche Teil<br />
der Sitzung beendet. Frau Erste<br />
Bürgermeisterin Horber eröffnet<br />
nach Ausschluss der Öffentlichkeit<br />
den nichtöffentlichen Teil, zu dem<br />
eine gesonderte Niederschrift<br />
gefertigt wurde.<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Schriftführer<br />
9
Aus der Gemeindepolitik<br />
Gemeinderatssitzungsprotokoll<br />
über die 17. Sitzung des Gemeinderats<br />
der Gemeinde <strong>Denklingen</strong> vom<br />
26.11.2013 im Sitzungssaal des<br />
Rathauses in <strong>Denklingen</strong> – Beginn<br />
der Sitzung: 19.30 Uhr<br />
Namen der<br />
Gemeinderatsmitglieder<br />
Schriftführer: Johann Hartmann<br />
Tagesordnung:<br />
1. Protokollgenehmigung<br />
2. Sanierung und Erweiterung des<br />
Alten Friedhofs in Epfach<br />
2.1. Vergabe der Freianlagen<br />
und Mauern<br />
2.2. Vergabe der restauratorischen<br />
Maßnahmen<br />
2.3. Vergabe der Ingenieurleistungen<br />
für die noch<br />
in Auftrag zu gebenden<br />
Verbauarbeiten<br />
3. Tankstelle Lustberg –<br />
Erteilung des Einvernehmens<br />
zu Bauanträgen<br />
3.1. Neubau einer<br />
JET-Tankstelle<br />
3.2. Werbeanlage<br />
4. Windenergieanlagen -<br />
Bürgerentscheid<br />
5. Vereinsheim am Forchet:<br />
Änderung des<br />
Flächennutzungsplans,<br />
Aufstellung eines<br />
Bebauungsplans,<br />
Kostenübernahme<br />
für beide Maßnahmen<br />
*************************************<br />
*************************************<br />
anwesend abwesend<br />
entschuldigt/unentschuldigt<br />
Erste Bürgermeisterin Viktoria<br />
Horber, Leiterin der Sitzung<br />
Ja<br />
Becher Thomas<br />
Ja<br />
Brich Werner<br />
Ja<br />
Dacher Werner<br />
Ja<br />
Eberle Hedwig<br />
Ja<br />
Frieß Andreas<br />
Ja<br />
Herz Josef<br />
Ja<br />
Horber Andreas<br />
Ja<br />
Kettner Tobias Nein entschuldigt<br />
Klein Meinrad<br />
Ja<br />
Martin Wolfgang<br />
Ja<br />
Rambach Albert<br />
Ja<br />
Rapp Josef<br />
Ja<br />
Steger Martin<br />
Ja<br />
Wölfl Regina<br />
Ja<br />
Zur Tagesordnung:<br />
Die Erste Bürgermeisterin Horber<br />
eröffnet um 19.30 Uhr die<br />
Sitzung des Gemeinderats und<br />
stellt die ordnungsgemäße und<br />
fristgerechte Ladung sowie die<br />
Beschlussfähigkeit des Gemeinderats<br />
fest. Des Weiteren erkundigt<br />
sie sich nach Einwänden gegen die<br />
Tagesordnung.<br />
Herr Steger beantragt hierzu<br />
die „Absetzung“ des Tagesordnungspunktes<br />
„Windenergieanlagen<br />
– Bürgerentscheid“. Er<br />
begründet das im Wesentlichen<br />
damit, dass seiner Meinung nach,<br />
die auf ein Rechtsgutachten des<br />
Rechtsanwaltes der Bürgerinitiative<br />
beruht, ein Bürgerentscheid, der<br />
nur eine nachträgliche Meinungsäußerung<br />
zu einer bereits vom<br />
Gemeinderat entschiedenen und<br />
vollzogenen Maßnahme herbeiführen<br />
will, nicht zulässig ist. Das<br />
Rechtsgutachten übergibt er in voller<br />
Ausfertigung den Gemeinderatsmitgliedern.<br />
Herr Frieß beantragt anschließend<br />
hierzu, diesen Tagesordnungspunkt<br />
zu vertagen: Mit der Vorlage des<br />
Rechtsgutachtens ist eine neue<br />
Information hinzugekommen, die<br />
auf die Schnelle nicht gewürdigt<br />
werden kann.<br />
Es werden folgende Beschlüsse<br />
gefasst:<br />
9243) Der Antrag des Herrn Steger<br />
wird mit 4 : 10 Stimmen<br />
abgelehnt.<br />
9244) Der Antrag des Herrn Frieß<br />
wird mit 9 : 5 Stimmen<br />
angenommen.<br />
Es wird mit der Sitzung fortgefahren.<br />
I. Öffentlicher Teil:<br />
9245) Protokollgenehmigung<br />
Das Protokoll des öffentlichen Teils<br />
der letzten Gemeinderatssitzung<br />
wurde den Gemeinderatsmitgliedern<br />
mit der Sitzungsladung<br />
in Fotokopie ausgehändigt. Der<br />
Gemeinderat genehmigt dieses<br />
Protokoll mit 14 : 0 Stimmen.<br />
9246) Sanierung und<br />
Erweiterung des Alten<br />
Friedhofs in Epfach –<br />
Vergabe der Freianlagen<br />
und Mauern<br />
Dem Gemeinderat wurden mit der<br />
Sitzungsladung folgende Unterlagen<br />
ausgehändigt:<br />
<br />
<br />
<br />
4-seitiger Vergabevorschlag<br />
des Arch.-Büros Lex-Kerfers<br />
aus Bockhorn vom 19.11.2013<br />
Bieterliste<br />
E-Mail des Arch.-Büros Lex-<br />
Kerfers vom 19.11.2013<br />
über die Abgrenzung<br />
der Aufträge zu diesem<br />
Tagesordnungspunkt zum<br />
nächsten Tagesordnungspunkt<br />
10
Aus der Gemeindepolitik<br />
Auf diese Unterlagen wird ausdrücklich<br />
verwiesen. Des Weiteren<br />
erläutert Herr Kerfers vom Arch.-<br />
Büro Lex-Kerfers anhand eines<br />
Beamervortrages dieses Angebot.<br />
Insbesondere stellt er dar, warum<br />
die bisherige Zeitverzögerung<br />
eingetreten ist: Auf Grund der<br />
Forderungen des Landesamtes für<br />
Denkmalpflege und der Techniker<br />
mussten verschiedene Bereiche<br />
überarbeitet werden. Ohne eine<br />
gewissenhafte Vorbereitung war<br />
eine Ausführungsplanung über dieses<br />
sehr komplexe Bauvorhaben<br />
nicht möglich.<br />
Abschließend beschließt der<br />
Gemeinderat mit 11 : 3 Stimmen,<br />
dass der Fa. Xaver Lutzenberger<br />
aus Pfaffenhausen der Auftrag zu<br />
erteilen ist, die ausgeschriebenen<br />
Arbeiten über die Freianlagen und<br />
Mauern zu einem Bruttopreis von<br />
1.100.254,83 € auszuführen. Das<br />
entspricht einer Einsparung zu der<br />
bisherigen Kostenberechnung von<br />
159.917,17 €.<br />
9247) Sanierung und<br />
Erweiterung des Alten<br />
Friedhofs in Epfach –<br />
Vergabe der restauratorischen<br />
Maßnahmen<br />
Dem Gemeinderat wurden mit<br />
der Sitzungsladung folgende<br />
Unterlagen ausgehändigt:<br />
<br />
<br />
<br />
E-Mail des Arch.-Büros Lex-<br />
Kerfers vom <strong>12</strong>.11.2013 über<br />
die Aufstellung der diesbezüglichen<br />
Kosten und deren<br />
Gegenüberstellung zu den<br />
ausgeschriebenen Kosten der<br />
Fa. Lutzenberger<br />
Angebot der Fa. Hultsch aus<br />
München vom 20.10.2013,<br />
das mit 14.884,52 € abschließt<br />
Weiteres E-Mail der<br />
Fa. Lex-Kerfers vom<br />
11.11.2013 mit Erläuterungen<br />
Gegenstand dieser Maßnahme<br />
sind die Forderungen des Landesamtes<br />
für Denkmalpflege zur<br />
Bestandserhaltung/Restaurierung<br />
eines historischen Mauerstreifens<br />
entlang des Pfarrhofes und eines in<br />
einem neueren Bereich der Mauer<br />
integrierten Grabsteines sowie zur<br />
Abtragung und Wiedererrichtung<br />
eines Bereichs der Tuffsteinmauer<br />
am nördlichen Friedhofszugang.<br />
Die Restaurierung der Mauer<br />
entlang des Pfarrhofes würde<br />
Netto 3.952 € (Position 1) und<br />
die Abdeckung dieser Mauer Netto<br />
5.584 € (Position 2) kosten.<br />
Diese beiden Positionen würde<br />
Herr Kerfers der Fa. Hultsch in<br />
Auftrag geben. Das würde einem<br />
Bruttoauftragspreis von 11.228,84 €<br />
entsprechen.<br />
Die Positionen 3 (Grabstein:<br />
764 € Netto) und 4 (nördliche<br />
Tuffsteinmauer: 2.308 € Netto)<br />
sind schon beim Auftrag bei der<br />
Fa. Lutzenberger enthalten.<br />
Insoweit bedarf es hier keiner weiteren<br />
Auftragsvergabe.<br />
Der Gemeinderat beschließt mit<br />
14 : 0 Stimmen, dem Vorschlag des<br />
Herrn Kerfers zu folgen.<br />
Es besteht Einvernehmen im<br />
Gemeinderat, dass während der<br />
Bauphase überprüft werden soll,<br />
ob die neue Mauer eine Abdeckung<br />
erhält (Antrag Herr Klein).<br />
9248) Sanierung und<br />
Erweiterung des Alten<br />
Friedhofs in Epfach –<br />
Vergabe der Ingenieurleistungen<br />
für die noch<br />
in Auftrag zu gebenden<br />
Verbauarbeiten<br />
Es stehen für diese Baumaßnahme<br />
schon auf Grund der Nähe verschiedener<br />
Gebäude zur Baustelle<br />
sehr schwierige Verbauarbeiten<br />
an. Diese Verbauarbeiten müssen<br />
geplant, ausgeschrieben und überwacht<br />
werden, wobei die Vorarbeiten<br />
schon sehr weit fortgeschritten<br />
sind. Die Planung, Ausschreibung<br />
und Überwachung bietet die IGG<br />
Ingenieurgemeinschaft Grundbau<br />
GmbH aus Augsburg zum<br />
Bruttopreis von 35.565,99 € an.<br />
Der Gemeinderat beschließt mit<br />
<strong>12</strong> : 2 Stimmen, dieses Angebot<br />
anzunehmen und nimmt den diesbezüglichen<br />
weiteren Terminplan<br />
wie folgt zur Kenntnis:<br />
<br />
Dezember 2013: weitere<br />
Ortseinsicht mit zweiter<br />
<br />
<br />
<br />
Baufirma, Entwurf von<br />
Werkplanung Verbau,<br />
Beginn Leistungsverzeichnis<br />
Januar 2014: Versand<br />
Leistungsverzeichnis, Angebot<br />
Anfang Februar 2014: Vergabe<br />
Februar/März 2014: Ausführung<br />
9249) Tankstelle Lustberg –<br />
Erteilung des Einvernehmens<br />
zu Bauanträgen<br />
Der Gemeinderat beschließt mit<br />
jeweils 13 : 1 Stimmen, dass folgenden<br />
Bauanträgen das gemeindliche<br />
Einvernehmen zu erteilen ist:<br />
a) Bauherr:<br />
JET-Tankstellen Deutschland<br />
GmbH aus Hamburg<br />
Bauvorhaben: Errichtung eines<br />
Tankstellenverkaufsgebäudes<br />
mit Backshop, 2 Fahrbahndächern<br />
und 5 Zapfsäulen<br />
Bauantrags-Verzeichnis:<br />
047-2013<br />
b) Bauherr:<br />
JET-Tankstellen Deutschland<br />
GmbH aus Hamburg<br />
Bauvorhaben:<br />
Errichtung von Werbeanlagen<br />
für die geplante Tankstelle<br />
Bauantrags-Verzeichnis:<br />
048-2013<br />
9250) Vereinsheim am<br />
Forchet: Änderung des<br />
Flächennutzungsplans,<br />
Aufstellung eines<br />
Bebauungsplans,<br />
Kostenübernahme für<br />
beide Maßnahmen<br />
Der Gemeinderat stellt fest, dass<br />
hierdurch gemeindliche Kosten in<br />
Höhe von ca. 9.000 € entstehen<br />
werden und beschließt mit 14 : 0<br />
Stimmen, die Maßnahmen durchzuführen<br />
und die Kosten zu übernehmen.<br />
Damit war der öffentliche Teil<br />
der Sitzung beendet. Frau Erste<br />
Bürgermeisterin Horber eröffnet<br />
nach Ausschluss der Öffentlichkeit<br />
den nichtöffentlichen Teil, zu dem<br />
eine gesonderte Niederschrift<br />
gefertigt wurde.<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Schriftführer<br />
11
Aus der Gemeindepolitik<br />
Argumente für die (kommunale)<br />
Erschließung und<br />
Nutzung des heimischen<br />
Windenergiepotentials<br />
Dezember 2013 - Teil 3<br />
1. Welche Vorteile hat die kommunale<br />
Erschließung und<br />
Nutzung des heimischen<br />
Windenergiepotentials?<br />
Die Windenergienutzung trägt<br />
maßgeblich zum Umwelt- und<br />
Klimaschutz bei, da sie keine endlichen<br />
Ressourcen verbraucht und<br />
kein CO 2 emittiert.<br />
Auch der Flächenbedarf einer<br />
WEA ist im Vergleich zu anderen<br />
Energieerzeugungsformen bei<br />
vergleichbarem Energieproduktion<br />
deutlich geringer.<br />
Das in Oberbayern besonders<br />
sensible Landschaftsbild ist ein<br />
Hauptargument für die Ablehnung<br />
von WEA durch die Bürger, daher ist<br />
die Standortwahl in Waldgebieten<br />
zu bevorzugen. Der Wald reduziert<br />
die optische Wahrnehmung der<br />
Anlagengröße und dämpft zudem<br />
die Schallemission der Anlagen.<br />
Abzug von Zins und Tilgung der<br />
Investitionskosten und nach Abzug<br />
der laufenden Betriebskosten und<br />
der Steuerabgaben Überschüsse<br />
ausgeschüttet werden.<br />
Die Gewerbesteuer der beispielhaft<br />
genannten WEA beträgt im Mittel<br />
und abhängig vom Hebesatz der<br />
Gemeinde etwa 400.000 € über die<br />
Laufzeit von 20 Jahren hinweg.<br />
Durch die Beteiligung der<br />
Kommunen an WEA können die<br />
Einnahmen beispielsweise für soziale<br />
Einrichtungen (Kitas, Kindergärten,<br />
Schulen, Vereine usw.) und<br />
für Infrastrukturvorhaben (Straßen,<br />
Wasserversorgung, Sportstätten<br />
usw.) verwendet werden. Sie<br />
kommen somit allen Bürgern<br />
der Kommune in gleichem Maße<br />
zugute.<br />
(s. Beispiel Wildpoldsried mit steigenden<br />
Grundstückspreisen).<br />
2. Wie sind die aktuellen<br />
Entwicklungen bei Strompreisen<br />
und Politik? Stimmt<br />
es, dass Erneuerbare<br />
Energien für steigende Stromkosten<br />
verantwortlich sind?<br />
Durch den starken Ausbau der<br />
Erneuerbaren Energien kam es<br />
zu einer deutlichen Senkung der<br />
Börsenstrompreise. Diese sind seit<br />
2008 um rund 42% gefallen, von<br />
damals ca. 6,0 ct/kWh auf heute<br />
ca. 3,5 ct/kWh.<br />
Die nachstehende Abbildung<br />
verdeutlicht den Verlauf der<br />
Börsenpreise für eine Kilowattstunde<br />
Strom am Terminmarkt der<br />
Europäischen Strombörse Leipzig<br />
(EEX).<br />
Ob Wald- oder Feldstandort, die<br />
Flächen rund um eine WEA können<br />
weiter betreten und bewirtschaftet<br />
werden. Somit können die umliegenden<br />
Flächen weiterhin landoder<br />
forstwirtschaftlich genutzt<br />
werden und Erholungssuchende<br />
können die Wege und Flächen<br />
rund um eine WEA weiterhin für<br />
Spaziergänge, Joggingrunden oder<br />
Radtouren nutzen.<br />
Die Kommune erschließt mit einer<br />
WEA eine ihrer eigenen und frei verfügbaren<br />
erneuerbaren Ressourcen<br />
und erhält damit eine über 20 Jahre<br />
gesetzlich garantierte Vergütung<br />
für den eingespeisten Strom sowie<br />
Gewerbesteuereinnahmen.<br />
Die Vergütung der Stromeinspeisung<br />
einer WEA beträgt<br />
bei einer Erzeugung von beispielsweise<br />
5,0 Mio. kWh/a rund<br />
450.000 €/a (bei angenommenen<br />
9 ct/kWh), daraus können nach<br />
Abbildung 2: Börsenstrompreise am Terminmarkt der EEX<br />
von Januar 2011 bis Juni 2013<br />
Durch die Beteiligung der Kommune<br />
ist also eine Verwendung der<br />
Einnahmen zum Allgemeinwohl der<br />
Bürger sichergestellt, was die Basis<br />
für die Akzeptanz, die Befürwortung<br />
und letztlich die Identifikation mit<br />
der WEA durch die Bürger darstellt.<br />
Ferner stellt die Beteiligung<br />
an einer WEA eine langfristige<br />
Kapitalanlage mit angemessener<br />
Rendite dar.<br />
Des Weiteren ist durch einen<br />
genügend großen Abstand der<br />
WEA zu besiedeltem Gebiet auch<br />
der Erhalt der Grundstücks- und<br />
Immobilienpreise nicht gefährdet<br />
Aus der nachstehenden Abbildung<br />
ist ersichtlich, dass der für die<br />
Industrie relevante Strompreisindex<br />
VIK-Mittelspannung sich auf einem<br />
Tiefpreis befindet, der seit 2005<br />
nicht mehr unterschritten wurde.<br />
Würden die Energieversorger die<br />
gesunkenen Marktstrompreise an<br />
die Endverbraucher weitergeben,<br />
so würde sich die EEG-Umlage<br />
schon um gut 2,5 ct/kWh reduzieren.<br />
Dies wird jedoch nicht<br />
praktiziert. Die Regierung hat,<br />
um die großen Stromkonzerne zu<br />
schonen, noch nie dahingehend<br />
Druck ausgeübt, dass die gesun-<br />
<strong>12</strong>
Aus der Gemeindepolitik<br />
Abbildung 3: VIK-Strompreisindex Mittelspannung<br />
v. Jan. 2002 bis Juli 2013, Stand: Aug. 2013<br />
kenen Strombörsenpreise an die<br />
Verbraucher weitergegeben werden.<br />
Die EEG-Umlage wird im<br />
Wesentlichen so berechnet, dass<br />
sie im selben Maße steigt, wie<br />
die Strompreise an der Börse sinken.<br />
Diese Entwicklung ist nicht<br />
nachvollziehbar und unschlüssig.<br />
Die Differenz zwischen<br />
Börsenpreis und EEG-Vergütung<br />
holt sich der Netzbetreiber, der<br />
die EEG-Vergütung an die<br />
Anlagenbetreiber bezahlt, über<br />
die EEG-Umlage zurück. Durch<br />
die Befreiung von immer mehr<br />
großen Stromverbrauchern von<br />
der EEG –Umlage wurde deren<br />
Anteil auf die Privathaushalte und<br />
Normalbetriebe umgelegt.<br />
Gleichzeitig werden für Seewindanlagen<br />
acht Jahre lang<br />
strompreistreibende 19 ct/kWh<br />
bezahlt, was mehr als dem doppelten<br />
Satz der dezentralen<br />
Binnenwindenergieanlagen entspricht.<br />
Weiterhin wurde, um die<br />
Investitionen der großen Stromkonzerne<br />
in die teure Seewindkraft<br />
zu fördern und so der norddeutschen<br />
Schiffsfahrts-, Werft- und<br />
Windbranche Aufträge zu verschaffen,<br />
den Offshore-Anlagen der kostenlose<br />
Stromanschluss geschenkt.<br />
Zu allen diesen Aspekten wird<br />
den Offshore-Anlagen ein hoher<br />
Ausgleich garantiert, wenn Stromleitungen<br />
nicht fertig oder gestört<br />
sind. Offshore-WEA Betreiber<br />
erhalten z.B. volle EEG-Vergütung,<br />
obwohl sie gar keinen Strom einspeisen,<br />
weil das erforderliche<br />
Netz noch nicht existiert. All dies<br />
wird über Netzentgelt und EEG-<br />
Umlage bezahlt.<br />
Auf den ersten Blick mag die<br />
Vergütung für Strom aus Onshore-<br />
Windenergie von ca. 9 ct/kWh<br />
höher erscheinen, als für die konventionellen<br />
Energieträger (Kohle-,<br />
Öl-, Gas- und Kernenergie). Bei<br />
Berücksichtigung der Folgekosten<br />
stellt sich das Verhältnis jedoch<br />
anders dar. Die Rücklage für die<br />
Rückbaukosten für eine WEA<br />
(incl. Fundament) sind bereits vor<br />
Baubeginn mittels Bankbürgschaft<br />
dem zuständigen Landratsamt<br />
nachzuweisen. Die Kosten für die<br />
Bekämpfung des Klimawandels,<br />
verursacht durch den CO 2 -Ausstoß<br />
konventioneller Kraftwerke, sind<br />
nicht in den Strompreisen enthalten.<br />
Ganz zu schweigen von<br />
den Kosten zur Beseitigung und<br />
Endlagerung des Atommülls.<br />
Würde hierfür eine „Konventionelle-<br />
Energien-Umlage“ nach EEG-<br />
Wälzungsmechanismus eingeführt<br />
werden, so käme eine Umlage von<br />
über 10 ct/kWh zusammen.<br />
Weitere Informationen zum „Strompreismärchen“<br />
können unter dem<br />
nachstehenden Link nachgelesen<br />
werden: http://www.sueddeutsche.<br />
de/geld/studie-zu-energiekostendas-maerchen-vom-teurenoekostrom-1.1515904<br />
Die nachfolgende Abbildung zeigt<br />
die gesamtgesellschaftlich betrachteten<br />
Stromkosten unterschiedlicher<br />
Energieerzeugungsarten im<br />
Jahr 20<strong>12</strong>.<br />
Abbildung 4: Gesamtgesellschaftliche Stromkosten unterschiedlicher<br />
Energieerzeugungsarten, SZ vom 06. Nov. 20<strong>12</strong>,<br />
Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS)<br />
Die Windenergie hat neben der<br />
Sonnenenergie das noch größte zu<br />
hebende Potential in Deutschland,<br />
insbesondere in Bayern. Dabei<br />
sind die gesamtgesellschaftlichen<br />
Kosten deutlich geringer als alle<br />
anderen erneuerbaren Energieerzeugungsformen<br />
(ausgenommen<br />
mittlere und große Wasserkraft).<br />
13
Aus der Gemeindepolitik<br />
Fragen/Aussagen und<br />
Antworten zum Thema<br />
Windpark <strong>Denklingen</strong>-<br />
Fuchstal<br />
1. Durch die Gemeinden<br />
<strong>Denklingen</strong> und Fuchstal<br />
werden 51 Windräder gebaut<br />
51 Windräder waren nie<br />
geplant, wir mussten aber<br />
im Einzugsbereich des<br />
Flächennutzungsplanes in<br />
einem Raster mit möglichen<br />
Standorten Punkte fixieren,<br />
um diese Standorte artenschutzrechtlich,<br />
immissionsschutzrechtlich<br />
und in Bezug<br />
auf Flughöhen, Richtfunk,<br />
Mobilfunk, Wetterradar und<br />
weiteres Unvorhersehbares<br />
überprüfen zu können. Nach<br />
dieser Prüfung sieht man, welche<br />
Standorte noch übrig bleiben.<br />
2. Im Bereich Sachsenrieder<br />
Forst haben wir eine<br />
Windhöffigkeit von<br />
3,9 m/sec. bis 5,46 m/sec<br />
Im Bereich der überplanten<br />
Fläche haben wir auf Grund<br />
bestehender Anlagen in der<br />
Umgebung und Berechnungen<br />
eine Windhöffigkeit von<br />
5,5 m/sec. bis 6,0 m/sec. in<br />
140 m Höhe zu erwarten.<br />
Deswegen wird eine LIDAR-<br />
Messung durchgeführt und ein<br />
Windmessmast aufgestellt.<br />
3. Der Wald wird in Grund und<br />
Boden planiert, Zerstörung<br />
des Waldgebietes<br />
Am 23.11.2013 wurde der<br />
Windpark in Zöschingen<br />
besichtigt. Dort stehen acht<br />
Anlagen mit <strong>12</strong>0 m Nabenhöhe<br />
in einer Staatswaldfläche mit<br />
130 ha (wir überplanen eine<br />
Fläche von ca. 2000 ha). Wer<br />
dabei war, konnte sich ein<br />
Bild vom Eingriff in Wald und<br />
Natur machen. Wie auch die<br />
Presse berichtet hat, beläuft<br />
sich der Eingriff wohl auf 2000<br />
m² bis 3000 m² pro Anlage.<br />
Die Anlagen in Zöschingen<br />
gingen im Februar 2013 in<br />
Betrieb. Der Eingriff war somit<br />
noch frisch, die Zuwegung<br />
war von der lichten Weite her<br />
nicht breiter als die bestehenden<br />
Wege (ca. 150 km laut<br />
Aussage der Forstverwaltung)<br />
im Sachsenrieder Forst.<br />
Des Weiteren ist der<br />
Landesbund für Vogelschutz,<br />
der Bund Naturschutz, die<br />
Schutzgemeinschaft Deutscher<br />
Wald und andere im Verfahren<br />
beteiligt.<br />
4. Keine oder wenig<br />
Information an die Bürger<br />
Seit dem Sommer 20<strong>12</strong> bis zum<br />
Oktober 2013 wurde ca. 30 Mal<br />
im Landsberger Tagblatt sowie<br />
im Kreisboten über Windkraft<br />
<strong>Denklingen</strong>-Fuchstal berichtet.<br />
In den Mitteilungsblättern<br />
der Gemeinden sowie auf<br />
deren Internetseiten wurde<br />
auch regelmäßig informiert.<br />
Am Donnerstag, 08.11.20<strong>12</strong><br />
wurde im Landberger Tagblatt<br />
von 40 Windrädern berichtet.<br />
Im Dezember 20<strong>12</strong> wurde eine<br />
Informationsveranstaltung in<br />
der Fuchstalhalle durchgeführt,<br />
in der ein Animationsfilm mit<br />
42 Anlagen gezeigt wurde. Im<br />
Vorfeld waren wir mit einem<br />
Bus in Wildpoldsried und haben<br />
die dortigen Anlagen besichtigt.<br />
Bei dieser Fahrt waren auch<br />
Mitglieder der Bürgerinitiative<br />
dabei. Bezüglich des<br />
Auslegungsverfahrens haben<br />
wir uns an die gesetzlichen<br />
Vorgaben gehalten.<br />
5. Wertminderung<br />
Die Bodenrichtwerte der Orte<br />
Unterthingau, Oberthingau,<br />
Kraftisried und Reinhardsried,<br />
die direkt an den Windkraftanlagen<br />
Wildpoldsried<br />
anliegen, liegen uns vor und<br />
können eingesehen werden.<br />
Eine Wertminderung seit 2000<br />
ist daraus nicht ersichtlich.<br />
6. Wirtschaftlichkeit<br />
Die Wirtschaftlichkeit hängt von<br />
folgenden Faktoren ab: Windhöffigkeit<br />
(wird gerade mittels<br />
Messturm und LIDAR geprüft),<br />
Zins (Kommunaldarlehen ist von<br />
der Rechtsaufsicht zu genehmigen),<br />
EEG-Einspeisevergütung<br />
2015 (Prognose derzeit nicht<br />
möglich), Standortentgelt,<br />
Einkaufspreise der Windenergieanlagen.<br />
Deswegen<br />
ist eine seriöse Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
derzeit<br />
nicht möglich.<br />
7. Bürgerbeteiligung<br />
Die Bürger können sich an den<br />
Anlagen beteiligen. Aussage<br />
Herr Einsiedler Wildpoldsried:<br />
In den letzten Jahren wurden<br />
zwischen 4% und 10 % ausgeschüttet.<br />
Aussage Bürgermeister<br />
Schön Zöschingen: Es<br />
ist mit einer Ausschüttung von<br />
5 % zu rechnen.<br />
8. Landschaftsbild<br />
Dass die Windräder unsere<br />
Heimat verändern, dem kann<br />
nicht widersprochen werden.<br />
9. Flächennutzungsplanung<br />
auch mit anderen<br />
Gemeinden<br />
Im Interesse unseres Landkreises<br />
sollte eine Zersiedelung<br />
über den ganzen südlichen<br />
Landkreis von Dießen über<br />
Reichling, Rott, Apfeldorf,<br />
Kinsau und Vilgertshofen verhindert<br />
werden. Dazu und<br />
um die Windkraft in diesen<br />
Gemeinden und in den restlichen<br />
Gebieten der Gemeinden<br />
Fuchstal und <strong>Denklingen</strong> zu<br />
verhindern, stellen wir einen<br />
Flächennutzungsplan auf.<br />
10. Windenergieanlagen<br />
erfordern mitlaufende<br />
Schattenkraftwerke und<br />
verursachen so viel CO 2 .<br />
Im Stromnetz muss immer<br />
Gleichgewicht zwischen Einspeisung<br />
und Verbrauch herrschen.<br />
Die Stromerzeugung<br />
aus Wind und Sonne schwankt<br />
und passt nicht immer zur<br />
benötigten Stromerzeugung.<br />
Das bedeutet aber nicht, dass<br />
14
Aus der Gemeindepolitik<br />
permanent laufende Schattenkohlekraftwerke<br />
nötig sind, um<br />
den Anforderungen gerecht zu<br />
werden.<br />
In Zeiten hoher Produktion von<br />
Wind- und Solarstrom werden<br />
konventionelle Kraftwerke<br />
gedrosselt oder gar abgeschaltet,<br />
was eine CO 2 -Einsparung<br />
bedeutet.<br />
In Zeiten geringer Produktion<br />
von Wind- und Solarstrom<br />
bieten sich leicht steuerbare<br />
Gaskraftwerke an, um den<br />
restlichen Strom herzustellen.<br />
Diese haben gegenüber<br />
den Kohlekraftwerken nicht<br />
nur den Vorteil der flexiblen<br />
Steuerbarkeit, sondern sind diesen<br />
auch von ihrer CO 2 –Bilanz<br />
und der Umweltfreundlichkeit<br />
überlegen. Langfristig betrachtet<br />
könnte hier sogar Gas,<br />
welches aus überschüssigem<br />
Wind- oder Solarstrom mit der<br />
Power-to-Gas Methode gewonnen<br />
wurde, genutzt werden.<br />
Somit ist die Stromerzeugung<br />
aus Windenergie eine deutlich<br />
CO 2 -sparendere und somit klimagünstigere<br />
Alternative als die<br />
Erzeugung von Strom aus konventionellen<br />
Energieträgern.<br />
Es werden keine endlichen<br />
Ressourcen verbraucht und<br />
es wird deutlich weniger CO 2<br />
emittiert.<br />
11. Neue Windenergieanlagen<br />
machen erst Sinn, wenn es<br />
Speicher gibt.<br />
Derzeit decken in Deutschland<br />
die Erneuerbaren Energien<br />
rund 25 Prozent des Stromverbrauchs.<br />
Mit einem steigendem<br />
Anteil an Erneuerbaren<br />
Energien (und der damit verbundenen<br />
Reduzierung der konventionellen<br />
Energieerzeugung)<br />
werden Speicher in der<br />
Zukunft immer wichtiger. Zur<br />
Speichertechnologie und den<br />
sogenannten „intelligenten<br />
Stromnetzen“ laufen derzeit<br />
einige erfolgsversprechende<br />
Forschungsprojekte in<br />
Deutschland (z.B. Smart Grid<br />
Projekt in Wildpoldsried, ein<br />
Kooperationsprojekt zwischen<br />
Siemens und AÜW). Weitere<br />
Fortschritte gibt es auch bei<br />
der direkten Methanisierung<br />
von Strom aus Erneuerbaren<br />
Energien, der sogenannten<br />
Power-to-Gas-Methode.<br />
Mit dem beschlossenen<br />
Atomkraftausstieg geht eine<br />
deutliche Reduzierung der<br />
Stromerzeugung einher.<br />
Gerade deshalb müssen die<br />
erneuerbaren Energien stetig<br />
weiter ausgebaut werden.<br />
<strong>12</strong>. Windenergieanlagen werden<br />
häufig abgeschaltet, da ihr<br />
Strom nicht gebraucht wird.<br />
Deutschlandweit wurden im<br />
letzten Jahr durch Abschaltung<br />
von Windenergieanlagen infolge<br />
Netzüberlastung weniger<br />
als 1 % des erzeugbaren<br />
Windstroms verschenkt. Die<br />
geschah ausschließlich in Nordund<br />
Ostdeutschland. In Baden-<br />
Württemberg und Bayern mit nur<br />
wenigen Windenergieanlagen<br />
musste bisher noch keine<br />
Windenergieanlage wegen<br />
Netzüberlastung abgeschaltet<br />
werden. Der deutschlandweit<br />
höchste Strombedarf liegt im<br />
Süden, wo Windenergie eine<br />
sehr gute Ergänzung zum<br />
Solarstrom bildet.<br />
13. Gefährdung von Vögeln und<br />
Fledermäusen<br />
Während der Planungsphase<br />
einer Windenergieanlage wird<br />
genau untersucht, welche<br />
Auswirkungen diese auf Natur,<br />
Umwelt und Landschaft haben<br />
wird. So wird im Rahmen der<br />
gesetzlich vorgeschrieben saP<br />
(spezielle artenschutzrechtliche<br />
Prüfung) der Bestand an<br />
schützenswerten Tieren und<br />
Pflanzen, v.a. an Vögeln und<br />
Fledermäusen, am geplanten<br />
Standort umfangreich kartiert<br />
und naturschutzfachlich ausgewertet.<br />
Die Untersuchungen<br />
werden mit den zuständigen<br />
Naturschutzbehörden<br />
abgestimmt. Ergibt sich<br />
bei dieser Untersuchung,<br />
dass das Tötungsrisiko für<br />
Tiere schützenswerter Arten<br />
signifikant steigt, dürfen<br />
Windenergieanlagen nach<br />
dem Gesetz nicht genehmigt<br />
werden. Die Gutachten<br />
werden behördlich geprüft.<br />
Somit können sie keinesfalls<br />
als „Gefälligkeitsgutachten“<br />
bezeichnet werden.<br />
14. Neodym<br />
Anders als auf dem Podium<br />
in <strong>Denklingen</strong> dargestellt<br />
wurde, verwenden die meisten<br />
in Deutschland hergestellten<br />
Windenergieanlagen kein<br />
Neodym. Vielmehr sollte man<br />
sich bewusst werden, dass<br />
Neodym in vielen Mikromotoren<br />
oder bei Schreib- und<br />
Leseköpfen von Festplatten,<br />
Edellautsprechern, Luxus-<br />
Kopfhörern, stromsparenden<br />
Hochleistungselektromotoren,<br />
i-Phones, usw. verwendet wird.<br />
15. Infraschall<br />
Neben dem für uns Menschen<br />
hörbaren Schall gibt es den<br />
kurzwelligen Ultraschall und<br />
den langwelligen Infraschall mit<br />
einer Frequenz kleiner als 20<br />
Hertz.<br />
Alle Menschen haben Anspruch<br />
auf ausreichenden Lärmschutz.<br />
Daher ist der Mindestabstand<br />
einer Windenergieanlage zu<br />
bewohnten Gebäuden durch<br />
das Bundesimmissionsschutzgesetz<br />
(BImSchG) und die<br />
TA Lärm geregelt und wird<br />
im Genehmigungsverfahren<br />
von den Behörden überprüft.<br />
Somit ist eine übermäßige<br />
Auswirkung auf den Menschen<br />
durch eine Windenergieanlage<br />
gesetzlich ausgeschlossen.<br />
15
Aus der Gemeindeverwaltung<br />
Gemeinderats- und<br />
Bürgermeisterwahl 2014 –<br />
Was ist neu,<br />
was ist wichtig?<br />
Teil 3<br />
Können Mängel des<br />
Wahlvorschlags geheilt werden?<br />
1. Reguläres Fristende für die<br />
Einreichung und Zurücknahme<br />
von Wahlvorschlägen zu den<br />
allgemeinen Gemeinde- und<br />
Landkreiswahlen 2014 ist am<br />
23. Januar 2014, 18 Uhr. Bis<br />
zu diesem Zeitpunkt können<br />
Wahlvorschläge uneingeschränkt<br />
geändert, zurückgenommen und<br />
neu eingereicht werden. Der<br />
Wahlausschuss tritt sodann am<br />
4. Februar 2014 zusammen, um<br />
über die Gültigkeit der eingereichten<br />
Wahlvorschläge zu beschließen.<br />
Mängel eines eingereichten<br />
Wahlvorschlags können – in der<br />
Regel nach einem entsprechenden<br />
Hinweis des Wahlleiters – bis zum<br />
Vortag dieser Entscheidung, also<br />
bis zum 3. Februar 2014, 18 Uhr<br />
geheilt werden. Eine Ausnahme gilt<br />
jedoch für fehlende Unterschriften<br />
auf Wahlvorschlägen und auf<br />
Niederschriften: diese können<br />
bereits nach Ablauf der<br />
Einreichungsfrist nicht mehr nachgebracht<br />
werden; unwirksame<br />
Unterschriften dagegen schon.<br />
Eine weitere Ausnahme dürfte wohl<br />
für solche Mängel gelten, die nicht<br />
den Wahlvorschlag selbst, sondern<br />
die Aufstellung der Bewerber<br />
in der Aufstellungsversammlung<br />
betreffen. Derartige Mängel – zum<br />
Beispiel fehlerhafte Ladungen zur<br />
Aufstellungsversammlung oder<br />
Verstöße gegen die Grundsätze<br />
der geheimen und freien Wahl –<br />
könnten nur durch eine erneute<br />
ordnungsgemäße Durchführung<br />
der Aufstellungsversammlung<br />
behoben werden. Nachdem die<br />
Teilnehmer der (zu wiederholenden)<br />
Aufstellungsversammlung die<br />
Bewerber in geheimer und freier<br />
Wahl bestimmen und damit<br />
Änderungen der „alten“ Listen<br />
möglich sein müssen, käme<br />
dies der Zurücknahme des<br />
alten und der Einreichung eines<br />
neuen Wahlvorschlags gleich.<br />
Dies ist jedoch nach Ende der<br />
Einreichungsfrist am 23. Januar<br />
2014 grundsätzlich ausgeschlossen.<br />
Es ist daher dringend zu empfehlen,<br />
die Wahlvorschläge möglichst<br />
zeitig einzureichen, um gegebenenfalls<br />
auch solche Mängel<br />
durch erneute Durchführung<br />
einer Aufstellungsversammlung<br />
vor Ablauf der Einreichungsfrist<br />
beseitigen zu können. Dabei<br />
ist zu beachten, dass die<br />
Aufstellungsversammlung unter<br />
Einhaltung der Ladungsfrist einzuberufen<br />
ist, was den Zeitkorridor<br />
weiter einengt.<br />
2. Nach dem 3. Februar 2014,<br />
18 Uhr, sind nur noch die sogenannten<br />
behebbaren Mängel eines<br />
Wahlvorschlags, die in § 47 Abs. 1<br />
GLKrWO abschließend aufgeführt<br />
sind, heilbar. Dabei handelt es sich<br />
insbesondere um die Vorlage fehlender<br />
Erklärungen der Bewerber<br />
oder fehlender Bescheinigungen<br />
der Gemeinde über die Wählbarkeit,<br />
das Nachholen unwirksamer<br />
Unterschriften usw., also um rein<br />
formelle Mängel. Neu ist, dass diese<br />
behebbaren Mängel nicht nur bis zur<br />
abschließenden Entscheidung des<br />
Wahlausschusses am 11. Februar<br />
2014, sondern bis zur Entscheidung<br />
des Beschwerdeausschusses am<br />
17. Februar 2014 beseitigt werden<br />
können, sodass hierfür ein<br />
größerer zeitlicher Spielraum<br />
besteht. In Bezug auf den<br />
Beschwerdeausschuss ist noch<br />
erwähnenswert, dass dieser vom<br />
Wahlvorschlagsträger nunmehr<br />
auch bei Bürgermeister- und<br />
Landratswahlen angerufen werden<br />
kann, wenn der Wahlvorschlag<br />
vom Wahlausschuss für ungültig<br />
erklärt worden ist.<br />
Wahlorgane<br />
Im Hinblick auf die Bestellung<br />
und Zusammensetzung der<br />
Wahlorgane haben sich im<br />
Vergleich zur Rechtslage bei<br />
den Kommunalwahlen 2008<br />
keine signifikanten Änderungen<br />
ergeben. Erwähnenswert ist in<br />
diesem Zusammenhang eine<br />
Entscheidung des Bayerischen<br />
Verwaltungsgerichtshofs, nach den<br />
Befangenheitsvorschriften wie etwa<br />
Art. 49 GO oder Art. 20 Abs. 1 Satz<br />
1 Nr. 2 VwVfG auf Beschlüsse des<br />
Wahlausschusses keine, auch nicht<br />
entsprechende Anwendung finden.<br />
In dem zugrunde liegenden Fall war<br />
der Ehemann einer Bewerberin um<br />
einen Sitz im Gemeinderat Mitglied<br />
des Wahlausschusses.<br />
Berufung der Wahlorgane:<br />
Zuständiges Organ: beruft: wann:<br />
Gemeinderat<br />
Kreistag/Kreisausschuss<br />
Wahlleiter für die Gemeinderatswahl<br />
Wahlleiter für die Landkreiswahl<br />
vor dem 89. Tag (17.<strong>12</strong>.2013)<br />
wegen der Bekanntmachung<br />
nach § 34<br />
Wahlleiter für die<br />
Gemeinderatswahl<br />
Wahlleiter für die<br />
Landkreiswahl<br />
Erster Bürgermeister<br />
oder Stellvertreter<br />
Je ein Wahlausschuss für Gemeinde-/Landkreiswahl,<br />
d.h. jeweils:<br />
- 4 Wahlberechtigte als Beisitzer<br />
- 1 Stellvertreter pro Beisitzer<br />
- Schriftführer (Beisitzer oder Dritter)<br />
pro Stimmbezirk:<br />
- (Brief-)Wahlvorsteher<br />
- Stellvertreter<br />
- mindestens 3 Beisitzer<br />
(davon ein Schriftführer und sein Stellvertreter)<br />
aus dem Kreis der in der Gemeinde Wahlberechtigten<br />
oder der wahlberechtigten Gemeindebediensteten<br />
vor dem 48. Tag (27.1.2014)<br />
wegen Ladung zur Sitzung<br />
des Wahlausschusses<br />
am 40. Tag (4.2.2014)<br />
möglichst frühzeitig<br />
(Kreis der Wahlberechtigten<br />
begrenzt!)<br />
16
Aus der Gemeindeverwaltung<br />
Winter-, Räum- und Streudienst<br />
vor jedem Anwesen<br />
Fundamt der Gemeinde<br />
<strong>Denklingen</strong><br />
Silvester-Feuerwerk<br />
Gehbahn sichern<br />
Auf öffentlichen Straßen, Wegen,<br />
Plätzen mit oder ohne Gehwegen<br />
muss vor dem Anwesen eine<br />
ca. 1,00 m breite Gehbahn bei<br />
Eis und Schnee geräumt und<br />
gestreut werden. Dabei müssen<br />
auch Abflussrinnen, Hydranten,<br />
Kanaleinläufe usw. freigehalten<br />
werden.<br />
Von 7 Uhr bis 20 Uhr<br />
Räum- und Streupflicht bedeutet:<br />
ab 7 Uhr besteht Räum- und<br />
Streupflicht, an Sonn- und gesetzlichen<br />
Feiertagen ab 8 Uhr. Die<br />
Sicherungsmaßnahmen sind bei<br />
Bedarf bis 20 Uhr zu wiederholen.<br />
Räumen und abstumpfende<br />
Mittel zum Streuen<br />
Zum Streuen sollen nur abstumpfende<br />
Mittel wie Sand, Splitt usw.<br />
verwendet werden. Salz sollte echten<br />
Problemfällen wie extremen<br />
Steigungen oder Eisplatten vorbehalten<br />
bleiben.<br />
Beim Fundamt der Gemeinde<br />
<strong>Denklingen</strong> wurde folgendes abgegeben:<br />
1 Fahrrad<br />
Die rechtmäßigen Eigentümer dieser<br />
Fundgegenstände können sich<br />
bei der Gemeinde <strong>Denklingen</strong> melden.<br />
Öffnungszeiten der<br />
Gemeindebücherei<br />
Die Gemeindebücherei <strong>Denklingen</strong><br />
ist während der Weihnachtsferien<br />
v. 23.<strong>12</strong>.2013 bis einschl.<br />
06.01.2014 geschlossen.<br />
Das Büchereiteam wünscht frohe<br />
Weihnachten und ein Gesundes,<br />
glückliches Neues Jahr .<br />
Die Gemeinde weist darauf<br />
hin, dass beim Abbrennen der<br />
Feuerwerkskörper unbedingt darauf<br />
zu achten ist, dass nicht in der<br />
Nähe von Gebäuden oder in die<br />
Richtung von Gebäuden geschossen<br />
wird.<br />
Sinnvoll wäre, das Feuerwerk möglichst<br />
außerhalb der geschlossenen<br />
Ortschaften zu entzünden.<br />
Beachten sie unbedingt, dass nur<br />
Feuerwerkskörper mit Prüfsiegel<br />
gekauft und diese nicht in die<br />
Hände von Kindern gelangen.<br />
Es wird angeordnet, dass bei<br />
Wind das Silvester-Feuerwerk<br />
Innerorts untersagt ist.<br />
Horber<br />
Bürgermeisterin<br />
Verantwortliche Personen<br />
Eigentümer oder Nutzungsberechtigte<br />
der Anwesen, bzw.<br />
die von Ihnen Beauftragten, sind<br />
für einen funktionierenden Räumund<br />
Streudienst verantwortlich.<br />
Bei Vorder- und Hinterliegern<br />
sind alle gemeinsam für Ihren<br />
Straßenbereich verantwortlich.<br />
Gesetzliche Pflicht<br />
Räumen und Streuen ist gesetzliche<br />
Pflicht nach dem Bayerischen<br />
Straßen- und Wegegesetz sowie der<br />
Verordnung über die Reinhaltung<br />
und Reinigung der öffentlichen<br />
Straßen und die Sicherung der<br />
Gehbahnen im Winter in der<br />
Gemeinde <strong>Denklingen</strong>.<br />
Kerzenverkauf zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.<br />
im Rathaus <strong>Denklingen</strong><br />
17
Bekanntmachungen anderer Stellen<br />
Warum ist Blutspenden<br />
beim BRK so wichtig?<br />
Die Spenderinnen und Spender<br />
sind das wichtigste Glied in der<br />
Kette zur Blutversorgung in Bayern.<br />
Nicht zuletzt ist die Blutspende eine<br />
der größten Bürgerinitiativen im<br />
deutschen Gesundheitswesen. Die<br />
Blutspende beim Blutspendedienst<br />
ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken<br />
Menschen helfen oder gar<br />
ihr Leben retten kann. Auch Sie<br />
können aktiv werden: In Ihrer Nähe<br />
finden in regelmäßigen Abständen<br />
Blutspendetermine statt.<br />
Wer sollte Blut spenden?<br />
Blutspenden kann jeder gesunde<br />
Mensch zwischen 18 und 68 Jahren.<br />
Blutspenden in höherem Alter sind<br />
nach individueller Entscheidung der<br />
Ärzte des BRK Blutspendedienstes<br />
möglich. Frauen können viermal,<br />
Männer sogar sechsmal innerhalb<br />
von <strong>12</strong> Monaten Blut spenden.<br />
Zwischen zwei Blutspenden<br />
muss ein Abstand von mindestens<br />
acht Wochen liegen. Mitbringen<br />
sollen die Blutspender/innen ihren<br />
Unfallhilfe- und Blutspenderpass,<br />
bei Erstspendern reicht ein amtlicher<br />
Lichtbildausweis<br />
Montag, 02.<strong>12</strong>.2013, Rott<br />
17:00 – 20:00 Uhr<br />
Volksschule,<br />
Diessener Str. 20<br />
Freitag, 06.<strong>12</strong>.2013, Leeder<br />
16:00 – 20:00 Uhr<br />
Mittelschule,<br />
Freybergstr. 34<br />
Dienstag, 10.<strong>12</strong>.2013, Diessen<br />
17:00 – 20:30 Uhr<br />
Mehrzweckhalle,<br />
Baumschulweg<br />
Freitag, 13.<strong>12</strong>.2013, Landsberg<br />
16:00 – 20:00 Uhr<br />
und<br />
Montag, 16.<strong>12</strong>.2013, Landsberg<br />
16:00 – 20:00 Uhr<br />
BRK Haus,<br />
Max-Friesenegger-Str.45<br />
Mittwoch, 18.<strong>12</strong>.2013, Penzing<br />
17:00 – 20:00 Uhr<br />
Grundschule, Fritz-Börner-Str. <strong>12</strong><br />
Blutspendtermine<br />
und Informationen<br />
(auch zum kostenlosen Gesundheitscheck)<br />
sind unter der kostenlosen<br />
Hotline des Blutspendedienstes<br />
0800 11 949 11 zwischen<br />
7.30 Uhr und 18.00 Uhr oder unter<br />
www.blutspendedienst.com im<br />
Internet abrufbar.<br />
Der Blutspendedienst des BRK<br />
Der Blutspendedienst des BRK<br />
(BSD) wurde 1953 vom Bayerischen<br />
Roten Kreuz mit dem<br />
Auftrag gegründet, die Versorgung<br />
mit Blutprodukten in Bayern sicherzustellen.<br />
Er trägt die Rechtsform<br />
einer gemeinnützigen GmbH.<br />
Als modernes pharmazeutisches<br />
Unternehmen ist der BSD heute<br />
ein aktiver Partner im bayerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Mit seinen ca. 700 engagierten<br />
Mitarbeitern organisiert der<br />
BSD jährlich in 64 bayerischen<br />
Landkreisen rund 5.400<br />
Blutspendetermine.<br />
Qualifizierung<br />
„Alltagsbegleiter in<br />
der Seniorenbetreuung“<br />
Die Qualifizierung bildet Männer<br />
und Frauen aus dem ländlichen<br />
Raum zu ehrenamtlichen<br />
Alltagsbegleitern aus. Dieser unterstützt<br />
ältere, noch nicht pflegebedürftige<br />
Personen bei Alltags-<br />
Aufgaben. Dies reicht von spazieren<br />
gehen oder Zeitung vorlesen<br />
bis hin zu kleineren Hilfen im<br />
Haushalt. Pflegeleistungen gehören<br />
jedoch nicht zu den Aufgaben<br />
des Alltagsbegleiters.<br />
Die Qualifizierung wird in<br />
Zusammenarbeit mit Die<br />
Johanniter durchgeführt. Die<br />
Johanniter sind ständig auf der<br />
Suche nach neuen Ehrenamtlichen.<br />
Deshalb haben die Teilnehmer<br />
die Möglichkeit, nach der<br />
Qualifizierung bei den Johannitern<br />
als Ehrenamtliche einzusteigen.<br />
Inhalte sind unter anderem:<br />
Situation und Hilfebedarf im Alter,<br />
Mobilität und Ernährung des älteren<br />
Menschen. Der „Demenzschein“<br />
ist mit integriert und erlaubt den<br />
Teilnehmern die Betreuung von<br />
Demenzpatienten.<br />
Die Qualifizierung findet von<br />
Februar 2014 bis April/Mai 2014<br />
im Bauernmarkt in Dasing statt.<br />
Sie umfasst 15 Tage Theorie und<br />
Praxis. Zusätzlich absolvieren die<br />
Teilnehmer 3 Tage Praktikum. Die<br />
Qualifizierung kostet 300€.<br />
Ansprechpartner:<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten Nördlingen<br />
Romy Michler<br />
Tel.: 09081/2106-42<br />
E-Mail:<br />
romy.michler@aelf-nd.bayern.de<br />
Bildungsprogramm Wald<br />
auch im Winter 2014<br />
Wegen der hohen Nachfrage<br />
im vergangenen Winter bietet<br />
das AELF FFB auch in diesem<br />
Winter in jedem Landkreis wieder<br />
einen Waldkurs an. Er richtet<br />
sich an Waldbesitzer, die aktuelle<br />
Grundlagen der Waldwirtschaft<br />
kennen lernen wollen. Der Kurs<br />
besteht aus 5 Abenden und drei<br />
Praxisvormittagen. Von der<br />
Pflanzung über die Pflege und<br />
Holzernte, vom Waldrecht bis zur<br />
Jagd und von Waldschäden bis zu<br />
Bodenansprüchen der Baumarten<br />
reicht das Themenspektrum. An<br />
den drei Praxistagen werden stehen<br />
praktische Übungen, wie das<br />
Auszeichnen von Durchforstungen<br />
oder die Pflanzung von jungen<br />
Bäumen auf dem Programm. Der<br />
Kurs ist kostenlos und weitgehend<br />
inhaltsgleich mit früheren Kursen.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 25<br />
begrenzt.<br />
Die Abendtermine finden jeweils<br />
am Mittwoch ab 05. Februar<br />
2014 um 19:00 Uhr im Staatsgut<br />
Westerschondorf bei Finning statt.<br />
Die Praxis läuft für alle Teilnehmer<br />
samstags von 9.00-<strong>12</strong>.00 Uhr voraussichtlich<br />
im März. Interessenten<br />
können sich anmelden unter 01841<br />
3223-0 oder unter poststelle@aelfff.bayern.de.<br />
Teilen Sie bitte auch<br />
mit, ob Sie ggf. auch donnerstags<br />
an dem Kurs teilnehmen könnten,<br />
falls der Kurs geteilt werden muss.<br />
Bitte geben Sie bei der Anmeldung<br />
auch eine E-Mail Adresse an, dies<br />
erleichtert uns die Organisation<br />
erheblich und spart Kosten.<br />
18
Bekanntmachungen anderer Stellen<br />
LEW-Energieberatung<br />
vor Ort: Lechwerke<br />
informieren in <strong>Denklingen</strong><br />
über energieeffizientes<br />
Bauen und Heizen<br />
Die Lechwerke (LEW) kommen<br />
nach <strong>Denklingen</strong>: Die nächste<br />
LEW-Energieberatung vor Ort<br />
findet statt am<br />
Donnerstag, <strong>12</strong>. Dezember 2013<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
im Rathaus von <strong>Denklingen</strong><br />
Der LEW-Energieberater informiert<br />
Haus- und Wohnungsbesitzer, Bauherren<br />
und Renovierer sowie alle<br />
anderen Interessierten ausführlich<br />
über den effizienten Umgang mit<br />
Energie.<br />
Der LEW-Fachmann erklärt, wie<br />
sich der Energiebedarf für das Heizen<br />
und die Warmwasserversorgung<br />
durch intelligentes Bauen und<br />
Renovieren spürbar senken lässt.<br />
Außerdem zeigt er, was eine gute<br />
Wärmedämmung für die Umwelt<br />
und den Geldbeutel leistet. Zu weiteren<br />
Schwerpunkten der Energieberatung<br />
zählen die Warmwasserbereitung<br />
durch Sonnenkollektoren<br />
sowie der Einsatz von Photovoltaikanlagen<br />
und Wärmepumpen.<br />
Vor Ort informiert der Energieexperte<br />
auch über das Förderprogramm<br />
Klimabonus 2013 der Lechwerke:<br />
In dessen Rahmen gibt es gestaffelt<br />
bis zu 1.100 Euro Prämie für<br />
den Einbau einer Wärmepumpen-<br />
Heizungsanlage.<br />
Wertvolle Energiespartipps und<br />
eine computergestützte Beratung<br />
rund um die LEW-Stromprodukte<br />
ergänzen das Informationsangebot.<br />
Und wer seine letzte Rechnung mitbringt,<br />
erfährt auf den Cent genau,<br />
welches Angebot der Lechwerke<br />
am besten für ihn ist.<br />
Weitere Informationen zum Thema<br />
Energieeffizienz, allen Angeboten<br />
der Lechwerke und dem Förderprogramm<br />
Klimabonus 2013 gibt es im<br />
Internet unter:<br />
www.lew.de<br />
Die Lechwerke AG gehört zur RWE-Gruppe.<br />
LEW ist als regionaler Energieversorger<br />
in Bayern und Teilen Baden-Württembergs<br />
tätig. Die LEW-Gruppe beschäftigt<br />
mehr als 1.700 Mitarbeiter, ist mit 35<br />
Wasserkraftwerken einer der führenden<br />
Erzeuger von umweltfreundlicher<br />
Energie aus Wasserkraft in Bayern und<br />
bietet Dienstleistungen im Bereich der<br />
Telekommunikation an.<br />
LEW Verteilnetz GmbH<br />
liest Zähler ab – Ableser<br />
besuchen Haushalte ab<br />
dem 27. Dezember 20<strong>12</strong><br />
LEW Verteilnetz GmbH liest<br />
Stromzähler ab – Ableser besuchen<br />
Haushalte ab dem 27. Dezember<br />
2013<br />
Von Freitag, 27. Dezember 2013,<br />
bis Donnerstag, 9. Januar 2014<br />
werden im Netzgebiet der LEW<br />
Verteilnetz GmbH, dem unabhängigen<br />
Netzbetreiber der LEW-<br />
Gruppe, die Stromzähler abgelesen.<br />
Die vor Ort meist persönlich<br />
bekannten Ableser, sogenannte<br />
Ortsbevollmächtigte, können sich<br />
mittels einer Bescheinigung sowie<br />
dem Personalausweis ausweisen.<br />
Die LEW Verteilnetz GmbH<br />
bittet alle Kunden<br />
im Netzgebiet,<br />
den Ortsbevollmächtigten<br />
Zugang<br />
zu den Stromzählern<br />
zu gewähren.<br />
Von welchem Stromlieferanten<br />
die Haushalte<br />
ihren Strom<br />
beziehen, spielt dabei<br />
keine Rolle. Der vom<br />
Ortsbevollmächtigten<br />
abgelesene aktuelle<br />
Zählerstand wird<br />
an den jeweiligen<br />
Stromlieferanten<br />
für die individuelle<br />
Stromverbrauchsabrechnung<br />
weitergeleitet.<br />
Haushalte, die über<br />
einen Internet-<br />
Zugang verfügen,<br />
können ihre<br />
Zählerstände auch<br />
online an die LEW<br />
Verteilnetz GmbH<br />
melden. Auf der<br />
Domänenweg 9<br />
96242 Sonnefeld<br />
Tel. 09562/9830-0<br />
Fax 09562/9830-44<br />
www.LHDruck.de<br />
Internetseite www.lew-verteilnetz.de<br />
findet sich rechts unten die Rubrik<br />
„Zählerstand melden“. Ein Klick darauf<br />
genügt und die Kunden gelangen<br />
zu einem Online-Formular,<br />
das sie bequem ausfüllen können.<br />
Kunden können Zählerstände auch<br />
telefonisch unter der kostenfreien<br />
Rufnummer 0800 539 638 2 melden.<br />
Wer Zweifel an der Befugnis der<br />
Ableser hat, kann sich unter der<br />
ebenfalls kostenfreien Rufnummer<br />
0800 539 638 1 rückversichern.<br />
Treffen die Ortsbevollmächtigten<br />
einen Kunden nicht an, werfen sie<br />
eine Benachrichtigungskarte in den<br />
Briefkasten. Sie enthält alle Angaben,<br />
um einen neuen Ablesetermin zu<br />
vereinbaren oder den Zählerstand<br />
telefonisch oder online durchzugeben.<br />
Das Netzgebiet der LEW Verteilnetz GmbH<br />
umfasst Bayerisch-Schwaben sowie Teile<br />
Oberbayerns. Die LEW Verteilnetz GmbH<br />
gehört zur Lechwerke AG. Die LEW-Gruppe<br />
ist als regionaler Energieversorger in Bayern<br />
und Teilen Baden-Württembergs tätig. LEW<br />
beschäftigt mehr als 1.700 Mitarbeiter, ist<br />
mit 35 Wasserkraftwerken einer der führenden<br />
Erzeuger von umweltfreundlicher<br />
Energie aus Wasserkraft in Bayern und<br />
bietet Dienstleistungen im Bereich der<br />
Telekommunikation an. Die Lechwerke AG<br />
(LEW) gehört zur RWE-Gruppe.<br />
Sind Sie auf der Suche nach einem<br />
starken Druckpartner?<br />
Wenn ja, dann sind wir für Sie<br />
die richtige Adresse!<br />
Digitale Druckvorstufe<br />
Digitaldruck<br />
Offsetdruck<br />
Weiterverarbeitung<br />
Mailings<br />
19
Bekanntmachungen anderer Stellen<br />
Einladung<br />
zur Adventsreihe der<br />
Kinderkirchen<br />
01.<strong>12</strong>.2013 <strong>Denklingen</strong><br />
08.<strong>12</strong>.2013 Unterdießen<br />
15.<strong>12</strong>.2013 Asch<br />
22.<strong>12</strong>.2013 Leeder<br />
Die Kinderkirchen beginnen um 10.00 Uhr, und finden<br />
in den jeweiligen Pfarrheimen statt.<br />
Auf Euer Kommen freut sich das Kinderkirchenteam<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
• <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
20
Bekanntmachungen anderer Stellen<br />
Für ein besseres Leben rumänischer Kinder<br />
Kinder der Grundschule <strong>Denklingen</strong> erliefen 6520 Euro an Spenden!<br />
„Die Begeisterung bei allem, was<br />
ihr tut, ist einmalig. Ich bin immer wieder angetan, wenn ich an eure<br />
Schule komme.“ Matthias Unsin, der bekannte Fliesenlegemeister aus Dienhausen, hatte dieses Mal<br />
allen Grund zur Freude: Sein Dank galt nicht nur der musikalischen Darbietung der Bläserklasse und<br />
dem fetzigen Schulsong, sondern vor allem dem Spenden-Ergebnis, das die Kinder während der<br />
„Gesunden Woche“ im Oktober erzielt hatten.<br />
Viele Aktivitäten krönten diese Woche. Höhepunkte waren dabei sicher der Sponsorenlauf, die „Py-<br />
ramide“, die die Cheerleaders mit den Schülern einübten, und das Bobbycarrennen.<br />
Beim Sponsorenlauf waren vielee Kinder mit riesiger Begeisterung alle 15 Runden über jeweils 400<br />
Meter gelaufen, die als Obergrenze vorgesehen waren. Mit bewundernswertem Eifer hatten sie selbst<br />
zuvor nach Sponsoren gesucht, die ihnen für jede Runde einen bestimmten Geldbetrag zusagten. Stolz<br />
präsentierten manche von ihnen eine lange Liste von Förderern, nicht nur aus der Verwandtschaft.<br />
Die eine Hälfte des Erlöses kommt nun der Schule selbst für eigene Projekte wie zum Beispiel die<br />
Kunstwoche, die für das kommende Jahr fest eingeplant ist, zugute.<br />
Die andere Hälfte des Erlöses erhält jenes Kinderheim in Zagujeni in Rumänien, das Matthias Unsin<br />
mit Helfern errichtet hat und für dessen Unterhalt er sorgt. Daneben sollen Straßenkinder mit Suppen-<br />
wichtiger Mitar-<br />
küchen unterstützt werden, wennn sie regelmäßig eine Schule besuchen. Rudi Geiger,<br />
beiter der Hilfsorganisation, beschrieb den Kindern anschaulich die Situation der elternlosen Kinder<br />
im Heim. Eines dieser „Kinder“,<br />
das nach der Geburt von der Mutter im Krankenhaus zurückgelassen<br />
wurde, ist Sorin, heute 28 Jahre alt. Da das alte Kinderheim, in dem er wohnte, abgebrannt ist, bemü-<br />
bei 100 Euro<br />
hen sich die Initiatoren um eine neue Bleibe für ihn.<br />
Wenn man bedenkt, dass das Durchschnittsverdienst der Landbevölkerung in Rumänien<br />
im Monat liegt, lässt sich für die Sponsoren erahnen, was ihre Unterstützung vor Ort bedeutet.<br />
Rektorin Bettina Linden übergibt die<br />
stolze Summe von 3260 Euro aus<br />
dem Sponsorenlauf an Matthias<br />
Unsin und Rudi Geiger<br />
Die Kinder<br />
von Zagujeni<br />
und die Grundschule Denk-<br />
sich sehr<br />
lingen bedanken<br />
herzlich bei allen großzügi-<br />
gen Spendern.<br />
21
Die Seiten der Vereine<br />
Schützenverein<br />
Epfach<br />
Vereinsausflug ins Berchtesgadener<br />
und Salzburger Land<br />
Kurz nach 6:00 Uhr startete der mit 45<br />
Personen besetzte Bus der Firma Schweizer<br />
vom Lagerhaus in Richtung Berchtesgaden.<br />
Über Reichling und Rott fuhren wir nach<br />
Weilheim, weiter die B2 Richtung Süden<br />
und die B472 über Bad Tölz und Miesbach<br />
zur A8.<br />
Nach der Ankunft am Parkplatz am<br />
Obersalzberg in Berchtesgaden ließen<br />
wir uns zuerst die mitgebrachte Brotzeit<br />
schmecken. Anschließend besuchten wir<br />
die Dokumentation Obersalzberg, einer<br />
ständigen Ausstellung des Instituts für<br />
Zeitgeschichte über die Geschichte des<br />
Obersalzbergs und die NS-Diktatur.<br />
Der Obersalzberg, seit 1923 Hitlers<br />
Feriendomizil, wurde nach 1933<br />
zum zweiten Regierungssitz neben<br />
Berlin ausgebaut. Im Unterschied zu<br />
vergleichbaren Einrichtungen beschränkt<br />
sich die Dokumentation daher nicht auf die<br />
Ortsgeschichte und auf Ausschnitte der<br />
historischen Wirklichkeit, sondern verbindet<br />
die Geschichte des Obersalzbergs mit einer<br />
Darstellung der zentralen Erscheinungsform<br />
der national-sozialistischen Diktatur.<br />
Nach dem Rundgang durch die Ausstellung<br />
fuhren wir mit einem Bus der Kehlsteinlinie<br />
in rasantem Tempo die steile, schmale,<br />
kurvige, einspurige Strasse hoch. Nach<br />
Ankunft an der oberen Bushaltestelle<br />
ging es mit dem Aufzug <strong>12</strong>4 m hoch direkt<br />
ins Kehlsteinhaus. Wir nahmen unsere<br />
reservierten Plätze ein und erfreuten uns an<br />
dem schmackhaften Mittagessen.<br />
Leider konnten wir die einmalige Aussicht<br />
an diesem Tag nicht genießen weil die<br />
Regenwolken uns die Sicht versperrten.<br />
Aber die Stimmung ließen wir uns dadurch<br />
nicht vermiesen und fuhren mit dem Bus<br />
wieder ins Tal.<br />
Dort nahmen wir wieder die Plätze<br />
in unserem Bus ein und fuhren<br />
weiter in die Nähe von Salzburg<br />
zum Schloss Hellbrunn, wo wir sowohl<br />
die Innenräume des Schlosses als auch<br />
die beein-druckenden Wasserspiele im<br />
Außenbereich besichtigen konnten.<br />
Die weltweit am besten erhaltenen<br />
Wasserspiele der Spätrenaissance<br />
mit zahlreichen Wasserscherzen und<br />
verschiedenen beweglichen Figuren sowie<br />
zahlreichen skulpturengeschmückten<br />
Grotten sind hier zu bewundern: Das<br />
Theatrum (römisches Theater) mit<br />
Fürstentisch und Weiher, die Orpheusgrotte,<br />
der Weinkeller, der Sternweiher samt<br />
dem Brunnen Altembs mit Perseus, die<br />
Neptungrotte (Regengrotte), die Spiegel-,<br />
Muschel-, Vogelsang- und Ruinengrotte<br />
(im Schloss), die Venusgrotte, Narren und<br />
Wildschweinstatuen, die Steinbockgrotte<br />
und der Brunnen der Göttin Diana,<br />
die Mydas- und Kronengrotte und der<br />
Neptunbrunnen. Von 1749 bis 1752 wurde<br />
unter Erzbischof Andreas Jakob von<br />
Dietrichstein zu den alten Wasserspielen<br />
das kunstvolle „Mechanische Theater“<br />
hinzugefügt.<br />
Von Schloss Hellbrunn aus ging es<br />
weiter nach St. Johann im Pongau in das<br />
Hotel Brückenwirt. Nach Begrüßung und<br />
Verteilung der Zimmerschlüssel haben wir<br />
das Gepäck aufs Zimmer gebracht und<br />
anschließend gemeinsam das Abendessen<br />
eingenommen. In gemütlicher Runde<br />
konnten wir die Eindrücke des Tages noch<br />
einmal Revue passieren lassen und das<br />
eine oder andere Getränk genießen. Am<br />
späteren Abend wechselten die meisten<br />
das Lokal und konnten in einem zum<br />
Hotel gehörenden Tanzlokal das Tanzbein<br />
schwingen oder der Musik lauschen.<br />
Am Samstag morgen nahmen wir<br />
gemeinsam das Frühstück ein und fuhren<br />
dann mit dem Bus bis zur Talstation der<br />
Eisriesenwelt, der größten Eishöhle der<br />
Welt.<br />
Nach ca. 20 Minuten Fußmarsch bestiegen<br />
wir die Gondel, welche uns auf eine Höhe<br />
von 1575 m brachte. In unmittelbarer Nähe<br />
der Bergstation befindet sich ein Gasthaus,<br />
wo sich die ältesten Mitfahrer, denen der<br />
Weg durch die Höhle zu beschwerlich war,<br />
niederließen. Alle anderen machten sich<br />
weitere 20 Minuten zu Fuß auf den Weg zum<br />
Eingang der Eishöhle. Dort angekommen<br />
erhielten wir Hand-Karbidlampen und<br />
starteten gemeinsam mit einem Führer<br />
die Runde über ca. 1400 Holzstufen. Die<br />
Eisriesenwelt ist ein Höhlenlabyrinth mit<br />
einer Gesamtganglänge von über 40 km,<br />
davon ist ca. 1km öffentlich begehbar.<br />
Das Eis wächst durch den Kamineffekt in der<br />
Höhle, der im Winter kalte Luftmassen bis auf<br />
etwa 1km ins Höhleninnere transportiert. Das<br />
Gestein speichert die Kälte bis ins Frühjahr<br />
und wenn es dann draußen bereits wärmer<br />
wird und die Schneeschmelze einsetzt, kann<br />
Wasser durch Spalten und Risse im Fels in<br />
die Höhle sickern und zu Eis gefrieren.<br />
Im Sommer erwärmt sich auch das<br />
Höhleninnere; 5–10 cm der Bodeneisdecke<br />
schmelzen wieder weg. Im darauffolgenden<br />
Frühjahr wächst aber alles wieder nach.<br />
Insgesamt wird das Eis also nicht weniger –<br />
es wird sogar eher etwas mehr.<br />
Nach der Rückkehr aus der Eishöhle<br />
mit ihren vielen Stufen schmeckte das<br />
Mittagessen im Dr. Oedl Haus umso besser.<br />
Mit der Seilbahn ging es anschließend<br />
wieder talwärts und nach Überprüfung der<br />
Vollständigkeit brachen wir mit dem Bus in<br />
Richtung Salzburg auf.<br />
Am Bushaltepunkt „Terminal Süd“<br />
angekommen trafen wir unsere beiden<br />
Stadtführer. Nach Aufteilung in zwei<br />
Gruppen zeigten uns die Führer die<br />
Sehenswürdigkeiten Salzburgs und<br />
erzählten uns viele interessante Details zur<br />
Geschichte der Stadt.<br />
Der Weg führte vorbei am neuen Gebäude<br />
der Universität, dem Landesgericht Salzburg<br />
und der Kaigasse zum Mozartplatz. Entlang<br />
der Strecke erzählte der Führer immer<br />
wieder amüsante Geschichten über die<br />
Salzburger und ihr Verhältnis zu Österreich.<br />
Besonders die Schwiegermütter hatten es<br />
ihm angetan und kamen immer wieder zur<br />
Sprache. Warum dies so war, hat er uns<br />
allerdings nicht verraten.<br />
Über den Residenzplatz und den Domplatz<br />
ging es nach einem Abstecher in den<br />
Dom weiter zum Festspielhaus. Über den<br />
Universitätsplatz und die Getreidegasse<br />
liefen wir weiter zur Salzach. Diese<br />
überquerten wir über den Makartsteg,<br />
einer Fußgängerbrücke deren Geländer<br />
mit sogenannten Liebesschlössern übersät<br />
sind. Wir kamen am Hotel Sacher vorbei<br />
und erreichten dann den Mirabellgarten, wo<br />
unsere Führung endete.<br />
Es blieb noch Zeit für eine Runde im<br />
Mirabellgarten und einen Blick auf das<br />
Schloss Mirabell.<br />
Die markantesten Punkte auf unserem<br />
Rückweg zum Termin Süd hatten uns die<br />
Führer bei der Führung gezeigt so dass<br />
alle wohlbehalten am Bus wieder ankamen<br />
und wir gleich aufbrechen konnten nach St.<br />
Johann.<br />
In unserem Hotel genossen wir das<br />
Abendessen und ließen den Tag bei<br />
Tanzmusik ausklingen.<br />
22
Die Seiten der Vereine<br />
Sonntag morgen nach dem Frühstück<br />
mussten erst die Koffer im Bus verstaut<br />
werden, dann machten wir uns auf den<br />
Weg zur Liechtensteinklamm. Von den<br />
ca. 4000 m Länge sind ca. 1000 m für die<br />
Besucher zugänglich. 1875 begannen die<br />
Arbeiten zur Begehbarmachung der Klamm<br />
durch den Pongauer Alpenverein. Wegen<br />
Geldmangels kamen die Arbeiten jedoch<br />
zum Stillstand. Deshalb wandte man sich<br />
an Fürst Johann II. von Liechtenstein, der<br />
in der Nähe eine Jagdwirtschaft betrieb. Er<br />
spendete für den Ausbau der Klamm 600<br />
Gulden. Die Arbeiten konnten fortgesetzt<br />
werden und 1876 war die Erschließung der<br />
Klamm beendet. Wegen der großzügigen<br />
Spende des Fürsten benannte man die<br />
Klamm nach ihm.<br />
Nachdem alle wieder ihre Plätze im Bus<br />
eingenommen hatten machten wir uns<br />
auf den Weg in Richtung „Salzburger<br />
Dolomitenstrasse“. Bei Golling verließen wir<br />
die Autobahn A10 und fuhren über Gosau<br />
nach Steeg am Hallstätter See, wo wir beim<br />
Steegwirt zum Mittagessen eintrafen. Auf<br />
unserem Weg haben wir das Bundesland<br />
Salzburg verlassen und kamen nach<br />
Oberösterreich.<br />
Nach dem Essen starteten wir unsere<br />
Rückreise über Bad Goisern und Bad<br />
Ischl und machten in St. Wolfgang am<br />
Wolfgangsee Kaffeepause. Die meisten<br />
Mitfahrer konnten sich noch an den<br />
Fernsehfilm mit Peter Alexander erinnern,<br />
der hier im Ort gedreht wurde. So war man<br />
schon gespannt wie der Ort heute aussieht.<br />
Nun war es an der Zeit die Heimreise<br />
anzutreten. Über die Autobahnen A1 und<br />
A8 ging es flott und ohne Stau in Richtung<br />
Heimat.<br />
Zum Abendessen machten wir einen Halt<br />
im Kloster Benediktbeuren wo uns flotte<br />
Bedienungen und gutes Essen begeisterten.<br />
Auf dem weiteren Rückweg blieb noch<br />
Zeit für einige Worte des Dankes an<br />
unseren Reiseleiter Georg Volk für die<br />
Zusammenstellung und die Organisation<br />
der Reise. Es war wieder eine gelungene<br />
Auswahl der Sehenswürdigkeiten. Georg<br />
überließ auch diesmal nichts dem Zufall und<br />
machte sich bereits im Mai ortskundig und<br />
wählte das Hotel aus.<br />
Nach 17 Ausflügen hat er sich leider<br />
entschlossen seine Tätigkeit als Reisleiter<br />
des Schützenausflugs zu beenden. Wenn<br />
man bedenkt dass er die ersten 15 Ausflüge<br />
während seiner 18jährigen Amtszeit als<br />
Schützenmeister organisierte, kann man<br />
verstehen wenn er nun die Ausflüge ohne<br />
Arbeit und Verantwortung genießen möchte.<br />
Auch bei unserem Busfahrer, der uns mit<br />
seiner ruhigen Art überall sicher ans Ziel<br />
brachte, haben wir uns bedankt.<br />
So ging ein wunderschöner Ausflug gegen<br />
22:00 Uhr zu Ende und wird uns noch lange<br />
in Erinnerung bleiben. Ab sofort nehmen wir<br />
Vorschläge für Reiseziele für den nächsten<br />
Ausflug in 2 Jahren entgegen.<br />
Veteranenjahrtag<br />
in <strong>Denklingen</strong><br />
Zu Beginn des Jahrtages fand unter<br />
Beteiligung der Fahnenabordnungen<br />
der Ortsvereine und der Musikkapelle<br />
<strong>Denklingen</strong>, die den Jahrtag musikalisch<br />
feierlich umrahmte, ein Gedenkakt<br />
am Dienhausener Kriegerdenkmal<br />
statt.<br />
Nach dem Gottesdienst in der<br />
Pfarrkirche St. Michael, der von Pater<br />
Henryk Bichta gehalten wurde, fand<br />
der Gedenkappell am Kriegerdenkmal<br />
statt.<br />
Bei seiner Ansprache gedachte<br />
Vorstand Andreas Braunegger der <strong>12</strong>7<br />
Männer der Ortschaften <strong>Denklingen</strong><br />
und Dienhausen, die in einem<br />
Zeitraum von 31 Jahren in den beiden<br />
Weltkriegen des 20. Jahrhunderts ihr<br />
Leben lassen mussten sowie an die 53<br />
gestorbenen Soldaten des deutschen<br />
Kontingents in Afghanistan.<br />
Weiterhin erinnerte er auch an das<br />
Kriegsgeschehen in der Heimat mit dem<br />
Brand der Osteraufkirche vor 70 Jahren;<br />
an die feindlichen Bomberverbände,<br />
die in 73 Luftangriffen die heimatlichen<br />
Fluren überflogen und ihre zerstörerische<br />
und todbringende Fracht über der<br />
Landeshauptstadt München abluden<br />
sowie an die 10 alliierten Soldaten,<br />
die durch Flugzeugabstürze ihr Leben<br />
verloren.<br />
Bei der anschließenden Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthaus<br />
„Hirsch“ wurde nach dem Bericht<br />
der Vorstandschaft die restaurierte<br />
Vereinsfahne präsentiert. Von<br />
der Notwendigkeit der Renovierung<br />
des Kriegerdenkmals konnte sich<br />
die Versammlung anhand einer<br />
Bilddokumentation überzeugen.<br />
Horst Raabe und Paul Jörg schilderten<br />
zum Abschluss des Jahrtages<br />
anhand von Augenzeugenberichten<br />
Einheimischer und der britischen<br />
Bomberbesatzung die Ereignisse, die<br />
zum Brand der Osteraufkirche vor 70<br />
Jahren geführt haben. Anschließend<br />
präsentierten sie in einer weiteren<br />
Bilddokumentation den Wiederaufbau<br />
der Kirche und ihre Stellung in der<br />
Vergangenheit bis heute.<br />
Nachdem der Verein im Jahre 2014<br />
sein 150-jähriges Bestehen feiert und<br />
in diesem Jahr gehäuft viele örtliche<br />
und überregionale Veranstaltungen<br />
stattfinden - und auch um das Jubiläum<br />
entsprechend zu würdigen und mit der<br />
Bevölkerung feiern zu können - hat die<br />
Vorstandschaft deshalb beschlossen,<br />
den ursprünglich geplanten Termin zu<br />
verlegen und die Festtage nun am<br />
04./05. Okt. 2014 zu begehen. Die<br />
Einladungen hierzu werden demnächst<br />
erfolgen.<br />
Die Vorstandschaft bedankt sich an<br />
dieser Stelle nochmals ganz herzlich<br />
bei den vielen Spendern, die dem<br />
Spendenaufruf zur Restaurierung<br />
der Vereinsfahne gefolgt sind und<br />
dadurch dem Verein halfen, dies zu<br />
ermöglichen.<br />
Schützenverein Epfach<br />
Gefallenenehrung am Kriegerdenkmal, Aufgenommen von: Horst Raabe<br />
23
Die Seiten der Vereine<br />
Adventsbasar des<br />
Frauenbundes<br />
Wer etwas später kam, der konnte<br />
sich dann wenigstens mit einer<br />
Tasse Kaffee und dem superleckeren<br />
Kuchenangebot trösten.<br />
Einen großen Zuspruch fand auch<br />
heuer wieder der Adventsbasar des<br />
Frauenbundes. Sylvia Stahl hatte<br />
zusammen mit ihren Helferinnen<br />
ein reichhaltiges und schönes<br />
Angebot an Kränzen, Gestecken,<br />
Adventsdekos und Platzerltüten<br />
im Pfarrheimsaal auf Tischen<br />
zum Verkauf ausgebreitet, das<br />
innerhalb einer halben Stunde<br />
nahezu verkauft war. 100 ungeschmückte<br />
Kränze und nochmal<br />
soviele geschmückte Kränze verschiedener<br />
Größe fanden für die<br />
Adventszeit ein neues Zuhause.<br />
Wer etwas später kam, der konnte<br />
sich dann wenigstens mit Kaffee<br />
und Kuchen trösten.<br />
Allein die Zahl der Kränze lässt<br />
erahnen, wie viel Vorarbeit für den<br />
Basar nötig war. Und unser Dank<br />
gilt all den fleißigen Helferinnen<br />
und Helfern und insbesondere<br />
Xaver Gast, der auch heuer wieder<br />
die Dekos aus Holz gesägt<br />
und gehämmert hat, sowie den<br />
Baumspendern Sophie Geiger und<br />
Ingrid Joas. Vielen Dank auch den<br />
vielen Bäckerinnen, die mit ihren<br />
superleckeren Kuchen zusätzlich<br />
wieder viele Besucher angelockt<br />
haben. Und natürlich auch all den<br />
Besuchern, die mit ihrem Einkauf<br />
den Erfolg des Basars erst möglich<br />
gemacht haben. Der Reinerlös<br />
wird auch diesmal wieder für einen<br />
wohltätigen Zweck verwendet.<br />
Jetzt kann Weihnachten kommen.<br />
Frauenbund <strong>Denklingen</strong><br />
Am 15.<strong>12</strong>.2013 um 19.00 Uhr findet<br />
wieder unsere Rorate in der<br />
Osteraufkirche statt.<br />
Unser Frauenbundchor wird diese<br />
musikalisch umrahmen.<br />
Weggang ist um 18.30 Uhr beim<br />
Anwesen Stahl.<br />
Frauenbund <strong>Denklingen</strong><br />
Der Frauenbund <strong>Denklingen</strong><br />
lädt alle seine Mitglieder zur<br />
Weihnachtsfeier am <strong>12</strong>. Dezember<br />
2013 um 19.00 Uhr ins Pfarrheim<br />
ein.<br />
Garten- und Naturfreunde<br />
Das Jahr neigt sich dem Ende zu<br />
und wir bedanken uns bei all den<br />
Helfern, die ein reges Vereinsleben<br />
erst möglich machen.<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern<br />
eine stimmungsvolle Adventszeit,<br />
frohe Weihnachten und für 2014<br />
gedeihliches Wetter und ein<br />
erfolgreiches Gartenjahr.<br />
Die Vorstandschaft<br />
24
Die Seiten der Vereine<br />
<br />
<br />
<br />
Musikverein <strong>Denklingen</strong> e.V.<br />
Neujahranspielen 2013/14<br />
Auch heuer wünscht Ihnen der Musikverein <strong>Denklingen</strong><br />
einen guten Rutsch in das neue Jahr 2014 und möchte<br />
sich bei Ihnen für das abgelaufene Jahr bedanken.<br />
Als Dankeschön besucht Sie der Musikverein <strong>Denklingen</strong><br />
am 31.<strong>12</strong>.2013 und 01.01.2014 zum traditionellen<br />
Neujahranspielen.<br />
Wir freuen uns, Sie wieder im Jahr 2014 bei unseren<br />
musikalischen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.<br />
Ihr<br />
Musikverein <strong>Denklingen</strong><br />
Musikverein <strong>Denklingen</strong> e.V.<br />
25
S e r v i c e<br />
Blumen &<br />
Geschenke Stüberl<br />
Vielen Dank für Ihr Vertrauen im<br />
vergangenen Jahr. Wir wünschen<br />
ein friedvolles, gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Blumen und Geschenkestüberl Braunegger<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Sa. 09.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr Schauen sie doch<br />
einfach vorbei!<br />
Mi. + Fr. 14.30 - 17.30 Uhr<br />
Vom 31.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 02.01.2014 bis einschl. 13.01.2013 14.01.2014 haben wirgeschlossen!<br />
Blumen & Geschenke Stüberl<br />
Hauptstraße 32 . 86920 <strong>Denklingen</strong> . Tel: 0 82 43 / 96 03 23<br />
Ein geruhsames<br />
Weihnachtsfest<br />
und viel<br />
Freude und Glück<br />
im neuen Jahr.<br />
Für die Treue und<br />
das Vertrauen möchten<br />
wir uns bei allen Kunden bedanken.<br />
Wir haben den Ansporn, mit Qualität<br />
und Service auch zukünftig Ihre<br />
persönlichen Wünsche zu erfüllen.<br />
Karin Schwimbacher<br />
und das ganze Friseur-Team<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes neues Jahr<br />
wünschen wir allen unseren<br />
verehrten Kunden, Freunden,<br />
Bekannten und deren Familie.<br />
Auch im nächsten Jahr stehen<br />
wir Ihnen wieder mit unserem<br />
bekannt guten Service zur Seite.<br />
Hauptstraße 4<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon: 0 82 43 - 96 85 01<br />
www.ihrfriseurdenklingen.de<br />
Das Autohaus-Lensch-Team<br />
wünscht Ihnen und Ihrer Familie<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2014<br />
Vertragshändler<br />
Graf Zeppelin Str . 13<br />
86899 Landsberg<br />
Telefon 081 91. 30570 66<br />
Telefax 081 91. 30570 79<br />
Vertragswerkstatt<br />
Gewerbestraße 6<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon 082 43. 4 07<br />
Telefax 082 43. 27 29<br />
26
S e r v i c e<br />
Fröhliche Weihnachten<br />
und einen<br />
guten Rutsch,<br />
Ein frohes<br />
Fest<br />
wünschen wir all unseren<br />
wünschen wir all unseren verehrten<br />
Kunden, Feunden und<br />
verehrten Kunden, Freunden und<br />
Bekannten und deren Familie. Familie.<br />
Auch im nächsten Jahr stehen<br />
wir Ihnen wieder mit unserem<br />
bekannt guten guten Service Service zur Seite. zur<br />
Seite.<br />
Aktivmarkt<br />
NAH & GUT<br />
Augustin<br />
Augustin Josef<br />
Josef<br />
Hauptstr.<br />
Hauptstraße<br />
13,<br />
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86920<br />
86920<br />
<strong>Denklingen</strong><br />
<strong>Denklingen</strong><br />
Tel.: Tel.: 08243/3388 08243/3388<br />
Fax: Fax: 08243/3361 08243/3361<br />
und einen guten Start ins neue Jahr<br />
wünschen wir allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten.<br />
SANITÄR . HEIZUNG . SOLAR<br />
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PELLET <br />
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HAUS- <br />
TECHNIK <br />
Allen Kunden und Bekannten<br />
Ein frohes Fest und einen guten<br />
Start ins neue Jahr<br />
wünschen wir allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten.<br />
frohe Weihnachten<br />
und viel Glück im neuen Jahr !<br />
Ihre Familien Helmut und Xaver Schiessl !<br />
Leederer Straße 4<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon 0 82 43 / 527<br />
Fax 0 82 43 / 2427<br />
Betriebsurlaub<br />
vom<br />
24.<strong>12</strong>.2013 - einschl. 31.<strong>12</strong>.2013<br />
Betriebsurlaub vom<br />
27.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> - 31.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />
Ein herzliches Dankeschön für die gute<br />
Zusammenarbeit und das<br />
entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein<br />
frohes Weihnachtsfest und ein<br />
glückliches, erfolgreiches neues Jahr<br />
2014.<br />
Ihr AUTO MAX KETTNER Team<br />
Familie Herbert Negele<br />
86920 <strong>Denklingen</strong> . Tel. 08243 / 1326<br />
27
S e r v i c e<br />
Auch im nächsten Jahr erfüllen wir alle Ihre<br />
Wünsche!<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr!<br />
Ihre<br />
Bäckerei und<br />
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<strong>Denklingen</strong><br />
Ein frohes<br />
Fest<br />
und ein glückliches neues Jahr wünsc<br />
Handarbeitstreff<br />
J.Hafenmayr<br />
Hauptstraße 26 86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Tel.: 08243/961722 Fax.: 08243/961345<br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
und ein gesundes<br />
neues Jahr 2014 2013<br />
wünscht<br />
Ullrich Happach<br />
Ihr Partner für<br />
Landtechnik<br />
und Metallbau<br />
Ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und alles<br />
Gute für das Jahr 2014 2013<br />
wünschen wir allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
Franz Jäger GmbH<br />
Schlosserei - Metallbau<br />
Gewerbestraße 8<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Tel.: 0 82 43 / 889<br />
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Am Anger 3 - 86920 <strong>Denklingen</strong> - Tel. 08243/<strong>12</strong><strong>12</strong> - Fax 08243/3494<br />
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Öffnungszeiten:<br />
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Weihnachten: Do. 19.<strong>12</strong>.13 v. 14 - 18 Uhr Fr. 20.<strong>12</strong>.13 v. 8 - 18 Uhr<br />
<br />
Mo. 23.<strong>12</strong>.13 v. 8 - 18 Uhr Die. 24.<strong>12</strong>.13 v. 8 - <strong>12</strong> Uhr<br />
<br />
Silvester: Fr. geschlossen Mo. 30.<strong>12</strong>.13 v. 9 - 18 Uhr<br />
<br />
Die. 31.<strong>12</strong>.13 v. 9 - <strong>12</strong> Uhr<br />
Urlaub: 02.01 - 06.01.2014 05.01.2013<br />
Wir wünschen Ihnen eine<br />
frohe Weihnachtszeit und ein<br />
gesundes, gutes neues Jahr.<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes<br />
neues Jahr 2014 2013<br />
wünschen wir allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten.<br />
Peter Assner<br />
Erdbewegungen<br />
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Industriestraße 1<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Frohe Festtage und alles<br />
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Frohe<br />
Weihnachten<br />
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Kunden, Freunden und Bekannten<br />
Wernher-von-Braun-Straße 1<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon: 0 82 43-96 88 05<br />
Telefax: 0 82 43-96 88 06<br />
Mobil: 0 172-82 20 699<br />
E-Mail: tborgmann@aol.com<br />
28
S e r v i c e<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Denklingen</strong><br />
Hauptstraße 23, 86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon 96 01 - 0, Fax 9601 - 10<br />
E-Mail: gemeinde@denklingen.de<br />
Internet: www.denklingen.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 08.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Montag und Dienstag 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
Zweckverband zur Abwasserbeseitigung<br />
Sitz: Rathaus <strong>Denklingen</strong>, Telefon 0 82 43 /96 01 -0<br />
Agentur für Arbeit, Nebenstelle Landsberg<br />
Mühlweg 3a, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 92 306 - 0<br />
Jobcenter Landsberg am Lech<br />
Telefon 0180 - 1000 256 851 - 000<br />
Bezirkskaminkehrermeister/Energieberater (HWK)<br />
für <strong>Denklingen</strong> und Dienhausen, Stefan Kilian<br />
Schwiftingerstr. 16 c, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 94 72 515 - Fax 94 72 516<br />
für Epfach, Stefan Welz<br />
Menhofer Straße 29, 86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon 0 82 43 / 96 10 10<br />
Amt für Landwirtschaft<br />
Kaiser-Ludwig-Str. 8 a, 82256 Fürstenfeldbruck<br />
Tel. 08141/3223-0<br />
Amtsgericht Landsberg am Lech<br />
Lechstraße 7, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 10 80<br />
Finanzamt Landsberg am Lech<br />
Israel-Beker-Str. 20, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 332 - 0<br />
Polizeiinspektion Landsberg am Lech<br />
Katharinenstraße 33, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 932 - 0<br />
Landratsamt Landsberg am Lech<br />
Von-Kühlmann-Str. 15, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon: Zentrale 0 81 91 / <strong>12</strong>9 - 0<br />
Abfallents./Beratung 0 81 91 / <strong>12</strong>9 - 303<br />
Kfz-Zulassungsstelle 0 81 91 / <strong>12</strong>9 - 462<br />
Lech-Elektrizitätswerke, Betriebsstelle Buchloe-Lechrain<br />
Bahnhofstr. 13, 86807 Buchloe<br />
24-Std.-Störungsdienst: Tel. 0800 / 539 638 - 0<br />
Soziale Einrichtungen<br />
Senioren- und Pflegeheime<br />
Alten- und Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt<br />
Lechstraße 5, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 91 95 - 0<br />
Heilig-Geist-Spital der Stadt Landsberg a. Lech<br />
Kommerzienrat-Winklhofer-Platz 3, 86899 Landsberg<br />
Telefon 0 81 91 / 94 87 - 20<br />
Kreis-Seniorenheim Vilgertshofen<br />
Ulrichstraße 2, 86946 Vilgertshofen<br />
Telefon 0 81 94 / 93 05 - 0<br />
Seniorenpension Tannenhain<br />
Augsburger Str. 36, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 89 19 / 92 25 51<br />
Sozialzentrum St. Martin<br />
Lechstr. 2, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 92 860)<br />
Mobile Pflege Fuchstal<br />
Am Steinacker 6, 86925 Fuchstal-Asch<br />
Telefon 0 82 43 / 99 35 50<br />
Familienpflegewerk d. Bayer. Landesverbandes des KDFB e.V.<br />
Ansprechpartner für Landsberg am Lech:<br />
Roswitha Hupfer-Müller<br />
Telefon 0 82 45 / 2907, Fax 0 82 45 / 90 35 42<br />
E-Mail: hupfer-mueller@familienpflegewerk.de<br />
Lebenshilfe für Behinderte<br />
Eulenweg 1, 86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon 0 81 91 / 94 91 - 0<br />
Kindergärten<br />
Kath. Kindergarten „Maria Schutz“<br />
Bischof-Müller-Straße 5, 86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon 0 82 43 / 13 44<br />
Schulen<br />
Grundschule <strong>Denklingen</strong>, Birkenstraße 4, Telefon 0 82 43 / 434<br />
Mittagsbetreuung: Regina Wölfl, Tel. 0 82 43 / 32 02<br />
Weiterführende Schulen:<br />
Mittelschule Fuchstal, 0 82 43 / 90130<br />
Dom.-Zim.-Gymnasium Landsberg, 0 81 91 / 927010<br />
Ignaz-Kögler-Gymn. Landsberg, 0 81 91 / 6571080<br />
Joh.-Winklh.-Realschule Landsberg, 0 81 91 / 92640<br />
Staatl. Realschule Schongau, Tel. 0 88 61 / 2318 - 0<br />
Welfen-Gymnasium, Schongau, Tel. 0 88 61 / 2333 - 0<br />
Marien-Gymnasium Kaufbeuren, Tel.Nr. 0 8341 / 2341<br />
Gemeindebücherei<br />
Tel. Nr. 0 82 43 / 99 36 071<br />
Öffnungszeiten: Dienstag: 08.00 - 10.00 Uhr<br />
Donnerstag: von 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Pfarrämter<br />
Kath. Pfarramt „ St. Michael“<br />
Hauptstraße 10, 86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Telefon 0 82 43 / 23 40<br />
Kath. Pfarramt Asch, Telefon 0 82 43 / 23 05<br />
Kath. Pfarramt „ St. Bartholomäus“ Epfach<br />
Zentralbüro der PG Lechrain<br />
St. Nikolaus-Str. <strong>12</strong>, 86934 Reichling, Telefon 0 81 94 / 5 39<br />
Evang. Pfarramt Schongau<br />
Blumenstr. 5a, Schongau, Telefon 0 88 61 / 73 58<br />
Ärzte<br />
Allgemeinarzt Dr. Wolfgang Pawlik<br />
Frühlingsstraße 1, 86920 <strong>Denklingen</strong>, Tel. 0 82 43/ 20 71<br />
Zahnärztin Gabriele Klara Mihali<br />
Am Weiher 22, 86920 <strong>Denklingen</strong>, Tel. 0 82 43/ 96 87 20<br />
Abfallentsorgung<br />
Haus-, Sperr- und Biomüllabfuhr:<br />
Kostenlose Service-Nummer 0800-800 300 6<br />
Abfallwirtschaftszentrum des Landkreises<br />
86928 Hofstetten, 0 81 96 / 99 92 37<br />
Wertstoffhof <strong>Denklingen</strong>, beim Bauhof:<br />
Die./Do. 16.00 – 18.00 und Sa. 08.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
(01.03. – 31.10./Sommerzeit)<br />
Die./Do. 16.00 - 18.00 und Sa. 09.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
(01.11. – 28.02./Winterzeit)<br />
Wertstoffhof Epfach bei der Kiesgrube „Haslach“<br />
Mi. 16.00 – 18.00 und Sa. 09.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
(01.03. – 31.10./Sommerzeit)<br />
Mi. 16.00 – 17.00 Uhr und Sa. 10.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
(01.11. – 28.02./Winterzeit)<br />
Museum<br />
Abodiacum Epfach, Ausstellung über röm. Geschichte<br />
VIA CLAUDIA 16, 86920 Epfach, 0 82 43 /96 01 - 0<br />
tagsüber geöffnet<br />
29
S e r v i c e<br />
Kontakt zum Rathaus<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag:<br />
Montag und Dienstag:<br />
Donnerstag:<br />
Impressum:<br />
Mitteilungsblatt Gemeinde <strong>Denklingen</strong><br />
für die Gemeindeteile <strong>Denklingen</strong>, Epfach,<br />
Dienhausen<br />
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Denklingen</strong> erscheint monatlich jeweils<br />
am ersten Freitag und wird an alle erreichbaren Haushalte des<br />
Verbreitungsgebietes verteilt.<br />
Herausgeber:<br />
Zimmer Telefon<br />
creativ management,<br />
Alte Forstlahmer Straße 22<br />
95326 Kulmbach<br />
09221 / 973 - 303, Fax 973 - 451<br />
info@cm-creativmanagement.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Die Erste Bürgermeisterin der Gemeinde <strong>Denklingen</strong><br />
Viktoria Horber, Hauptstraße 23, 86920 <strong>Denklingen</strong>.<br />
Telefon: 08243 / 9601 - 0<br />
08.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
Fax<br />
Zentrale 2 08243 / 9601- 0 08243 / 9601- 10<br />
Gröger<br />
Waltraud<br />
Schelkle<br />
Gertraud<br />
Horber<br />
Viktoria<br />
Hartmann<br />
Johann<br />
Breibinder<br />
Markus<br />
Schmeiser<br />
Andrea<br />
2 08243 / 9601- 11 08243 / 9601- 19<br />
1 08243 / 9601- <strong>12</strong> 08243 / 9601- 20<br />
3 08243 / 9601- 13 08243 / 9601- 21<br />
4 08243 / 9601- 14 08243 / 9601- 22<br />
5 08243 / 9601- 15 08243 / 9601- 23<br />
6 08243 / 9601- 16 08243 / 9601- 24<br />
Jost Birgit 6 08243 / 9601- 29 08243 / 9601- 27<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil und sonstige redaktionelle<br />
Beiträge: Manfred Weber - Dipl.-Betriebswirt (FH), creativ management<br />
Bei Bedarf werden Einzelexemplare durch creativ management zum Preis von<br />
1,00 € zzgl. Versandkosten verschickt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
und die zur Zeit gültige Preisliste. Für nicht gelieferte Mitteilungsblätter<br />
infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des<br />
Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere<br />
auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />
Mit der Maus ins Rathaus<br />
Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen auf unseren<br />
Internetseiten www.denklingen.de zur Verfügung:<br />
Nr. Bereich<br />
1. Einholen einer Melderegisterauskunft<br />
2.<br />
Passabfrage – Welchen Bearbeitungsstatus<br />
hat mein Pass- bzw. Ausweisantrag?<br />
3. Anfordern einer Aufenthaltsbescheinigung<br />
4. Anfordern einer Meldebescheinigung<br />
5. Beantragung einer Auskunftssperre<br />
6.<br />
Anfordern eines Auszuges aus dem<br />
Gewerbezentralregister<br />
7. Anfordern eines Führungszeugnisses<br />
8. Kinderreisepass<br />
9. Umzug<br />
10. Zuzug<br />
11. Briefwahl beantragen<br />
<strong>12</strong>. Wasserzählerstand eingeben<br />
13. Gewerbeamt Online<br />
14. Abmeldung zur Hundesteuer<br />
15. Anmeldung zur Hundesteuer<br />
16. Einzugsermächtigung<br />
17. Verlusterklärung eines Dokumentes<br />
18. Wiederauffindung eines Ausweisdokumentes<br />
19. Fundbüro<br />
20. Anmeldung Nebenwohnung<br />
21. Abmeldung Nebenwohnung<br />
22. Statuswechsel<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir bieten Ihnen in Ihrem gewohnten Zuhause<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
sowie<br />
<br />
Beratungsbüro: Wegäcker 2 a Fuchstal-Leeder<br />
Tel: 0 82 43 / 99 35 50 <br />
Unsere Versorgungsgebiete: LK Landsberg Fuchstal Buchloe <br />
Rott und weitere<br />
30
S e r v i c e<br />
N o t r u f e<br />
Notarzt/Rettungsdienst bei<br />
gefährlichen Notfällen<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
außerhalb der Sprechzeiten<br />
der Arztpraxen<br />
Telefon 1<strong>12</strong><br />
Telefon 116 117<br />
Feuer Telefon 1<strong>12</strong><br />
Notruf Telefon 110<br />
Krankenhaus Landsberg Telefon 08191-3330<br />
Krankenhaus Schongau Telefon 08861-2150<br />
Redaktionsschluss für<br />
Januar 2014<br />
Mo, 23.<strong>12</strong>.2013, 13.00 Uhr<br />
Kontakt: gemeinde@denklingen.de<br />
Altersjubilare<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch !<br />
11.<strong>12</strong>.2013 90.<br />
Geburtstag<br />
29.<strong>12</strong>.2013 75.<br />
Geburtstag<br />
30.<strong>12</strong>.2013 75.<br />
Geburtstag<br />
05.01.2014 93.<br />
Geburtstag<br />
Sterbefälle<br />
29.10.2013 Theresia Preisinger<br />
07.11.2013 Regina Schreiber<br />
Emilie Schelkle<br />
VIA CLAUDIA 47<br />
86920 Epfach<br />
Gisela Brich<br />
Kirchplatz 2<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Adelheid Seebald<br />
Talstraße 9<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
Ludwig Preisinger<br />
Lorenz-Paul-Straße 22<br />
86920 <strong>Denklingen</strong><br />
<br />
<br />
Alle Bestattungsarten . Überführungen . Friedhofsdienste . Hausbesuche<br />
Tag und Nacht an 365 Tagen<br />
Telefon: (08861) 20 497 . info@bestattungen-jehle.de<br />
__________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
86956 Schongau, Gebatstr. 1a 86971 Peiting, Bahnhofstr. 5<br />
31
S e r v i c e<br />
Dezember<br />
06.<strong>12</strong>.2013 Schützenheim <strong>Denklingen</strong> Schützenverein <strong>Denklingen</strong> Nikolausschießen<br />
08.<strong>12</strong>.2013 b. Kriegerdenkmal<br />
<strong>Denklingen</strong><br />
VfL <strong>Denklingen</strong>,<br />
Sparte Eishockey<br />
Nikolaus-Markt<br />
08.<strong>12</strong>.2013 10.00 Pfarrheim Unterdießen Kinderkirchenteam Kinderkirche<br />
10.<strong>12</strong>.2013 14.00 Pfarrheim <strong>Denklingen</strong> Seniorenkreis <strong>Denklingen</strong> Besinnlicher Advent<br />
10.<strong>12</strong>.2013 Schützenheim Epfach Schützenverein Epfach Nikolausschießen<br />
10.<strong>12</strong>.2013 20.00 Gasthaus<br />
"Zur Sonne" Epfach<br />
Freie Wählergemeinschaft<br />
Epfach<br />
Aufstellungsversammlung<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>.2013 19.00 Pfarrheim <strong>Denklingen</strong> Frauenbund <strong>Denklingen</strong> Weihnachtsfeier<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>.2013 14.00 – Rathaus <strong>Denklingen</strong> LEW Lechwerke Energieberatung<br />
18.00<br />
14.<strong>12</strong>.2013 Epfach Epfacher Vereine Dorfweihnacht<br />
15.<strong>12</strong>.2013 10.00 Pfarrheim Asch Kinderkirchenteam Kinderkirche<br />
15.<strong>12</strong>.2013 18.30 Osteraufkirche Frauenbund <strong>Denklingen</strong> Rorate – Weggang b.<br />
Anwesen Stahl<br />
17.<strong>12</strong>.2013 Denkl./Epfach/Dienh. Landkreis LL Müllabfuhr<br />
17.<strong>12</strong>.2013 19.30 Rathaus <strong>Denklingen</strong> Gemeinde <strong>Denklingen</strong> Gemeinderatssitzung<br />
18.<strong>12</strong>.2013 05.30 Pfarrkirche/Pfarrheim Pfarreiengemeinschaft Fuchstal Rorate für Harte<br />
<strong>Denklingen</strong><br />
22.<strong>12</strong>.2013 10.00 Pfarrheim Leeder Kinderkirchenteam Kinderkirche<br />
23.<strong>12</strong>.2013 18.00 Stockkapelle Pfarreiengemeinschaft Fuchstal Waldweihnacht der<br />
Pfarreiengemeinschaft<br />
25.<strong>12</strong>.2013 20.00 Landjugend Epfach Kreisweihnachtsfeier<br />
27.<strong>12</strong>.2013 19.15 Pfarrkirche <strong>Denklingen</strong> Pfarreiengemeinschaft Fuchstal Totengedenken mit<br />
Johannesweinsegnung<br />
28.<strong>12</strong>.2013 20.00 Turnhalle <strong>Denklingen</strong> VfL <strong>Denklingen</strong>, Sparte Theater Theateraufführung<br />
29.<strong>12</strong>.2013 20.00 Turnhalle <strong>Denklingen</strong> VfL <strong>Denklingen</strong>, Sparte Theater Theateraufführung<br />
31.<strong>12</strong>.2013 Denkl./Epfach/Dienh. Landkreis LL Müllabfuhr<br />
31.<strong>12</strong>.2013 Denkl./Epfach/Dienh. Musikverein <strong>Denklingen</strong> Neujahranspielen<br />
Januar 2014<br />
01.01.2014 Denkl./Epfach/Dienh. Musikverein <strong>Denklingen</strong> Neujahranspielen<br />
03.01.2014 20.00 Turnhalle <strong>Denklingen</strong> VfL <strong>Denklingen</strong>, Sparte Theater Theateraufführung<br />
03.01.2014- 20.00 Schützenheim <strong>Denklingen</strong> Schützenverein <strong>Denklingen</strong> Königsschießen<br />
14.02.2014<br />
04.01.2014 20.00 Turnhalle <strong>Denklingen</strong> VfL <strong>Denklingen</strong>, Sparte Theater Theateraufführung<br />
05.01.2014 20.00 Turnhalle <strong>Denklingen</strong> VfL <strong>Denklingen</strong>, Sparte Theater Theateraufführung<br />
06.01.2014 20.00 Haus der Vereine Epfach Trachtenverein Epfach Drei-Königsversammlung<br />
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