35 - Stadt Ehingen

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Neue Kindergartenfachberaterin
stellt sich vor
In der vergangenen Woche hat Katja Despotopoulos
ihre neue Aufgabe als Fachberaterin
für die Kindertagesstätten der Stadt Ehingen
übernommen.
Mit der neu geschaffenen Halbtagsstelle
reagiert die Stadt darauf, dass neben einem
kontinuierlichen Ausbau der Angebote auch
der Anspruch an die inhaltliche Gestaltung
des Kindergartenalltags stark zugenommen
hat. Die Einrichtungen haben sich in den
vergangenen Jahren, insbesondere durch
die Vorgaben des baden-württembergischen
Orientierungsplans, zu frühkindlichen
Bildungsinstitutionen gewandelt. Mit dieser
Entwicklung einher geht auch ein deutlich
erhöhter Bedarf an Fachberatung.
Bürgermeister Sebastian Wolf betont, dass
hierdurch ein deutliches Zeichen gesetzt wird,
dass neben dem notwendigen Ausbau auch
insbesondere die Qualität der Betreuungsangebote
und die Unterstützung der
Mitarbeiter/Innen in den Einrichtungen hohe
Priorität genießt. Er freut sich darüber, dass
mit Katja Despotopoulos eine sehr qualifizierte
Frau aus der Praxis für diese Aufgabe
gewonnen werden konnte.
Die 40-jährige lebt in Rißtissen, ist gelernte
Erzieherin und verfügt zudem über eine
Zusatzausbildung als Fachwirtin im Erziehungswesen.
Sie hat 18 Jahre in Kinderbetreuungseinrichtungen
gearbeitet, darunter elf Jahre
als Leiterin einer mehrgruppigen Einrichtung.
Darüber hinaus hat sie sich während ihrer
Elternzeit insbesondere im Bereich der Kleinkindpädagogik
weitergebildet und war als
Dozentin bei der Familienbildungsstätte
Biberach tätig. In den vergangenen Tagen hat
Katja Despotopoulos sich bereits in den
Kindergärten vorgestellt und wird in den
nächsten Wochen in allen Einrichtungen
hospitieren, um Einrichtung und Personal
bestmöglich kennen zu lernen. Die neue
Fachberaterin freut sich über die neue
Herausforderung und die Gelegenheit, ihre
pädagogischen Kenntnisse und langjährigen
Kindergartenerfahrungen einzubringen und
den Erzieherinnen sowie dem Träger mit Rat
und Tat zur Seite zu stehen.
gutem Wetter auch einen Blick auf die Alpen.
Das Ehinger Wahrzeichen wurde 1891 als
„Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Turm“ errichtet
und ist eines der frühesten Betonbauwerke
Süddeutschlands. Erst vor wenigen Wochen
wurde die Sanierung des Aussichtsturms
abgeschlossen. Der Schwäbische Albverein
Ortsgruppe Ehingen, öffnet den Turm jeweils
am ersten Sonntag im Monat von Ostern bis
September. Traditionell gibt es im September
den langen Sonntag, „wo wir den Turm von
14 bis 21 Uhr für die Bevölkerung öffnen“,
informiert Anton Meßmer vom Schwäbischen
Albverein Ehingen. „Zum Zeichen dass der
Turm geöffnet ist, hissen wir auf der Aussichtsplattform
die Stadtfahne“.
So sehen
Gewinnerinnen aus
Diese vier Teilnehmerinnen des Ferienleseclubs
haben alle Fragen zum Literaturquiz
richtig beantwortet. Ausgedacht hat sich das
Rätsel der Ehinger Buchladen, in dem das
zweite Treffen stattfand. Wer im Team nicht
weiter wusste, konnte Passanten in der
Fußgängerzone um Hilfe bitten. Für alle
Teilnehmerinnen gab es Eis, für die strahlenden
Gewinnerinnen zusätzlich Buchpreise.
Die Abschlussveranstaltung des Ferienleseclubs
ist am Donnerstag, 5. September um
10.30 Uhr in der Stadtbücherei.
Katja Despotopoulos (1. von links) stellt sich im Kindergarten Büchele vor.
Öffnungszeiten der Stadtbücherei:
Dienstag 9 Uhr bis 18 Uhr,
Mittwoch 14.30 Uhr bis 18 Uhr,
Donnerstag 14.30 Uhr bis 19 Uhr,
Freitag 14.30 Uhr bis 18 Uhr
100.000ste Badegast
im Freibad
Am 23. August konnte mit Frau Klara Wiget
aus Griesingen der 100.000ste Badegast der
diesjährigen Saison begrüßt werden. Stadtbaumeister
Fiesel überreichte Frau Wiget
einen Blumenstrauß sowie einen Gutschein
für eine Saisonkarte 2014.
Wolfertturm öffnet
Gönnen Sie sich am kommenden Sonntag,
1. September, vom Wolfertturm ein Panorama
der besonderen Art und genießen Sie den
Blick auf Ehingen, die Umgebung und bei
Fragen und Antworten zur
Rauchwarnmelderpflicht
Der Landtag von Baden-Württemberg
hat am 16. Juli 2013 eine Rauchwarnmelderpflicht
beschlossen. Die Warngeräte
müssen ab sofort in Neubauten und bis
Ende 2014 in bestehenden Gebäuden
installiert werden. Jährlich sterben rund
600 Menschen in Deutschland bei
Bränden, die Mehrzahl von ihnen in
Privathaushalten.