01.03.2014 Aufrufe

Download - Fakultät 06 - Hochschule München

Download - Fakultät 06 - Hochschule München

Download - Fakultät 06 - Hochschule München

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

5.2 Spannungsversorgung 25<br />

Die Akkuladeschaltung ist in Abbildung 5.2 links unten zu erkennen. Diese wird über<br />

ein PWM-Signal (Ein über den Mikrocontroller erzeugbares Rechtecksignal) gesteuert, um<br />

den Strom auf den Akku zu begrenzen. Bei Anlegen einer externen Spannung sperrt der<br />

p-Kanal MOSFET die Verbindung zwischen den 4 V und dem Akku. Über das PWM-Signal<br />

kann der n-Kanal FET geöffnet werden und ermöglicht so das Laden des Akkus. Da nur 4<br />

V zur Verfügung stehen kann der Akku auch nicht über 4 V geladen werden. Dies dient<br />

der Sicherheit, da Lithium-Ionen Akkus sehr anfällig sind und zu hohe Spannungen zur<br />

Zerstörung des Akkus führen. Zudem wird dadurch die Zahl der Lade- und Entladezyklen<br />

erhöht.<br />

Die 4 V aus der externen Quelle betreiben auch einen zweiten Spannungsregler, der dem<br />

Inklinometer-Modul die Versorgungsspannung zur Verfügung stellt. Bei Akkubetrieb ist<br />

diese standardmäßig aus, kann aber bei Bedarf zugeschaltet werden. Bei Betrieb über eine<br />

externe Quelle wird das Inklinometer-Modul immer mit Spannung versorgt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!