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PM_Museen_Galerien 2014 im Überblick - Heidelberg Marketing ...

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P R E S S E I N F O R M A T I O N<br />

Kulturstadt <strong>Heidelberg</strong> – <strong>Museen</strong> & <strong>Galerien</strong> <strong>2014</strong><br />

Kunst und Kultur begleitet in <strong>Heidelberg</strong> durch das ganze Jahr<br />

<strong>Heidelberg</strong>, 24. Januar <strong>2014</strong> – Außergewöhnliche Exponate, Malerei,<br />

Fotografie und Plastiken – Kunst und Kultur begleitet in <strong>Heidelberg</strong> durch<br />

das Jahr <strong>2014</strong>. Zahlreiche <strong>Museen</strong> und <strong>Galerien</strong> laden Städte- und<br />

Kulturreisende zu interessanten Dauer- und Sonderausstellungen ein –<br />

seien es Outsider Art oder Arbeiten renommierter Fotografen, Klassiker<br />

der Warenverpackung oder menschliche Plastinate, ägyptische Objekte<br />

oder antike Skulpturen, das Ausstellungsportfolio ist facettenreich. Die<br />

Highlights <strong>im</strong> <strong>Überblick</strong>:<br />

Gehe<strong>im</strong>tipp in der <strong>Heidelberg</strong>er Altstadt<br />

Deutsches Verpackungs-Museum <strong>Heidelberg</strong><br />

Warenverpackung als Spiegel der kulturellen gesellschaftlichen<br />

Entwicklung zeigt das Deutsche Verpackungs-Museum in der <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Altstadt: Verpackungen, die unsere Urgroß-, Großeltern und Eltern wie<br />

selbstverständlich durchs Leben begleitet haben. Viele dieser<br />

Verpackungen schützen und präsentieren Produkte, auf die auch heute<br />

noch niemand verzichten kann oder will. Nicht wenige haben dauerhaft<br />

Marken geschaffen und sind zu Kult- und Sammlerobjekten geworden.<br />

Gäste aus aller Welt stehen staunend vor den Exponaten und schwelgen<br />

in Erinnerungen. In der Dauerausstellung werden Klassiker der<br />

Verpackung ebenso gezeigt wie prägende Verpackungen der<br />

Konsumgeschichte oder Highlights wie ein Carepaket oder eine<br />

Zigarettenverpackung der Titanic. Themen- und Sonderausstellungen<br />

wechseln sich ab. Zudem ist das Deutsche Verpackungs-Museum seit 17<br />

Jahren Ort einer viel beachteten Verpackungs- und Markenveranstaltung<br />

mit hochrangigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Design und Lehre.<br />

In der Dauerausstellung werden<br />

ebenso Klassiker der Verpackung<br />

gezeigt wie prägende Verpackungen<br />

der Konsumgeschichte.<br />

Fotos: Verpackungs-Museum<br />

<strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong> GmbH<br />

Ziegelhäuser Landstraße 3<br />

69120 <strong>Heidelberg</strong><br />

www.heidelberg-marketing.de<br />

Telefon +49 6221 58 40 200<br />

E-Mail kommunikation@heidelberg-marketing.de<br />

Pressekontakt: Anja Barlen-Herbig<br />

agentur von b. GmbH<br />

Presseagentur <strong>im</strong> Auftrag der<br />

<strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong> GmbH<br />

Mobil 0170 2089310<br />

E-Mail heidelberg-marketing@vonb.de<br />

Ein Gehe<strong>im</strong>tipp – das Deutsche<br />

Verpackungs-Museum <strong>Heidelberg</strong><br />

präsentiert Kult- und<br />

Sammlerobjekte aus der Welt der<br />

Marken.


P R E S S E I N F O R M A T I O N<br />

Führungen können vereinbart werden. Weitere Informationen unter<br />

www.verpackungsmuseum.info<br />

Eine Stadt bricht auf – <strong>Heidelberg</strong>s wilde 70er<br />

Kurpfälzisches Museum entführt auf eine Zeitreise<br />

Anti-Atomkraft-Bewegung, Frauen-Bewegung, Spontis, K-Gruppen,<br />

Männergruppen, Wohngemeinschaften und noch viel mehr - das<br />

Kurpfälzische Museum <strong>Heidelberg</strong> (KMH) präsentiert vom 15. Mai bis 21.<br />

September die Ausstellung „Eine Stadt bricht auf – <strong>Heidelberg</strong>s wilde<br />

70er”. Die 1970er-Jahre waren sicherlich das Jahrzehnt, das <strong>Heidelberg</strong><br />

am meisten verändert hat, mit außerordentlichen Nach- und<br />

Auswirkungen bis heute. In dieser Umbruchzeit, in der die Grundlagen für<br />

die großen politischen Veränderungen der 80er-Jahre gelegt wurden,<br />

stand <strong>Heidelberg</strong> neben Berlin und Frankfurt <strong>im</strong> Zentrum des<br />

bundesweiten Interesses. Zeitzeugeninterviews, „Fundstücke“ aus den<br />

70ern, Gemälde, Grafiken, Filmplakate und Installationen bereiten <strong>im</strong><br />

KMH dieses faszinierende Stück Zeitgeschichte auf. Die Vernissage ist am<br />

Mittwoch, 14. Mai, 19 Uhr. Eine Einzelausstellung widmet das KMH <strong>im</strong><br />

Herbst <strong>2014</strong> der großen deutschen Karikaturistin Franziska Becker, die<br />

mit „Emma“ ihren Durchbruch erlebte – vom 23. Oktober <strong>2014</strong> bis 18.<br />

Januar 2015 sind ihre Arbeiten zu sehen. Die Vernissage findet am<br />

Mittwoch, 22. Oktober, 19 Uhr, statt. Weitere Informationen unter<br />

www.museum-heidelberg.de<br />

„Fundstücke“ aus den 70ern,<br />

Gemälde, Grafiken, Filmplakate und<br />

Installationen bereiten <strong>im</strong><br />

Kurpfälzischen Museum dieses<br />

faszinierende Stück Zeitgeschichte<br />

auf.<br />

<strong>Heidelberg</strong>s wilde 70er – <strong>Heidelberg</strong><br />

stand damals bundesweit <strong>im</strong><br />

Zentrum des Interesses.<br />

Fotos: Kurpfälzisches Museum<br />

„Kavaliersdelikte“mit Arrest <strong>im</strong> Karzer bestraft<br />

„Kunstwerke“ der Studenten noch heute zu sehen<br />

Auf der Rückseite der Alten Universität liegt in der Augustinergasse der<br />

Studentenkarzer. Hier wurden von 1778 bis 1914 die Studenten für<br />

„Kavaliersdelikte“ wie heftige Mensuren, nächtliche Ruhestörungen oder<br />

andere Verstöße gegen die öffentliche Ordnung - oft waren es feucht-<br />

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An den Karzerwänden haben sich die<br />

Studenten mit ihren Konterfeis und<br />

Sprüchen verewigt.<br />

Foto: <strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong>


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fröhliche Streiche - bestraft. Zu dieser Zeit besaß die Universität noch<br />

ihre eigene Gerichtsbarkeit, so dass ein Amtmann Karzerstrafen<br />

verhängen konnte. Der Arrest dauerte, je nach Delikt, zwischen drei<br />

Tagen und vier Wochen, allerdings durften die Studenten ihre<br />

Vorlesungen besuchen. Nach den universitären Veranstaltungen mussten<br />

die Häftlinge ihre Zeit <strong>im</strong> Karzer absitzen. Viele vertrieben sich die Zeit<br />

damit, sich an den Karzerwänden mit ihren Konterfeis und Sprüchen zu<br />

verewigen. Diese „Kunstwerke“ sind noch heute zu besichtigen. Bis<br />

voraussichtlich April <strong>2014</strong> wird der Studentenkarzer aufgrund von<br />

Umbaumaßnahmen <strong>im</strong> Unishop nur über den Zwischengang vom<br />

Universitätsmuseum erreichbar sein.<br />

„Wo die Wahrheit liegt”<br />

Gegenwartskunst auf drei Etagen – Kunstverein <strong>Heidelberg</strong><br />

Inmitten der Altstadt präsentiert der <strong>Heidelberg</strong>er Kunstverein, einer der<br />

größten und ältesten Kunstvereine Deutschlands, auf drei Etagen<br />

Gegenwartskunst. Sein Programm verhandelt gesellschaftliche Fragen an<br />

der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Politik. Als ein besonderes<br />

Highlight wird in diesem Jahr die Ausstellung „Wo die Wahrheit liegt” –<br />

30. August bis 2. November – von Seiichi Furuya zu sehen sein. Das<br />

Ineinandergreifen von privat und öffentlich kennzeichnet das<br />

fotografische Werk Seiichi Furuyas (*1950). Porträts seiner verstorbenen<br />

Frau sowie des heranwachsenden Sohnes werden mit Ansichten von<br />

Städten wie Ost-Berlin, Wien oder Graz <strong>im</strong>mer wieder neu arrangiert und<br />

verwoben. Es ist eine permanente Aufarbeitung erlebter Zeitgeschichte.<br />

Der aus Japan stammende Fotograf reiste bereits als junger Mann nach<br />

Europa. Von 1984 bis 1987 ging er mit seiner Familie in die DDR. Furuya<br />

veröffentlichte zahlreiche Fotobücher, war Mitbegründer der<br />

Fotozeitschrift „Camera Austria“ und kuratierte Fotoausstellungen. Seine<br />

Fotografien wurden in zahlreichen Ausstellungen in Japan und Übersee<br />

gezeigt sowie <strong>im</strong> Fotomuseum Winterthur oder <strong>im</strong> Tokyo Metropolitan<br />

„Wo die Wahrheit liegt” – Arbeiten<br />

von Seiichi Furuya präsentiert der<br />

Kunstverein <strong>Heidelberg</strong>.<br />

Foto: Kunstverein <strong>Heidelberg</strong><br />

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Museum of Photography. Seine Arbeiten befinden sich in den Sammlungen<br />

bedeutender <strong>Museen</strong>, u. a. <strong>im</strong> Museum of Modern Art, New<br />

York. Informationen zu weiteren Ausstellungen <strong>im</strong> Jahr <strong>2014</strong> unter<br />

www.hdhv.de<br />

Grüner Klee und Dynamit – Der Stickstoff und das Leben<br />

Eintauchen in die Welt der Wissenschaft – Carl Bosch Museum <strong>Heidelberg</strong><br />

Carl Bosch: Chemiker, Nobelpreisträger, Wirtschaftsführer,<br />

Schmetterlingssammler, Astronomiebegeisterter – verschiedene Facetten<br />

dieser herausragenden Persönlichkeit erleben die Besucher <strong>im</strong> Carl Bosch<br />

Museum <strong>Heidelberg</strong>. Berühmt wurde Carl Bosch durch das Haber-Bosch-<br />

Verfahren zur Ammoniaksynthese. Diese Entwicklung machte<br />

Stickstoffdünger zum Massenprodukt – eine Revolution für die<br />

Landwirtschaft. Neben dem Vorstandsvorsitzenden der BASF und später<br />

der I.G. Farbenindustrie wird auch der Privatmann gezeigt, der mit seiner<br />

legendären Käfer- und Schmetterlingssammlung, seiner Leidenschaft für<br />

die Astronomie und als Mitbegründer des <strong>Heidelberg</strong>er Tiergartens große<br />

Anerkennung erntete. Museumspädagogische Aktivitäten bieten speziell<br />

jüngeren Besuchern eine Möglichkeit, in die Welt der<br />

Naturwissenschaften einzutauchen. Neben der Dauerausstellung zeigt das<br />

Carl Bosch Museum noch bis zum 9. März die Sonderausstellung „Grüner<br />

Klee und Dynamit – Der Stickstoff und das Leben”. Sie widmet sich<br />

diesem besonderen Stoff, der 78 Prozent unserer Luft ausmacht und<br />

sowohl Lebensbringer als auch explosive Substanz ist. Die kunterbunte<br />

Welt der Farben steht <strong>im</strong> Mittelpunkt einer Sonderausstellung, die ab<br />

dem 20. September zu sehen sein wird. Wie sehen wir und andere<br />

Farben? Was ist Farbe eigentlich? Anhand spannender Exponate wird<br />

sowohl die symbolische und gesellschaftliche Bedeutung von Farben<br />

eindrucksvoll erläutert als auch die Gewinnung und Verwendung alter<br />

Naturfarben bis hin zu modernen Farbstoffen gezeigt. Weitere<br />

Informationen unter www.carl-bosch-museum.de<br />

Bis zum 9. März ist noch die<br />

Sonderausstellung „Grüner Klee und<br />

Dynamit – Der Stickstoff und das<br />

Leben“ zu sehen.<br />

Fotos: Carl Bosch Museum <strong>Heidelberg</strong><br />

Museumspädagogische Aktivitäten<br />

bieten speziell jüngeren Besuchern<br />

eine Möglichkeit, in die Welt der<br />

Naturwissenschaften einzutauchen.<br />

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Historische Fotografien und erlesene Kunstwerke<br />

Völkerkundemuseum der J. & E. von Porthe<strong>im</strong>-Stiftung<br />

Neben historischen Fotografien umfassen die Sammlungen des<br />

Völkerkundemuseums erlesene Kunstwerke und ethnographische Objekte<br />

aus Asien, Afrika und Ozeanien – die Exponate werden in wechselnden<br />

Ausstellungen präsentiert. Unterhalb des Gartens, in den Arkaden am<br />

Neckarmünzplatz, ist seit den 1970er-Jahren eine Sammlung<br />

außereuropäischer Boote untergebracht. Seit den 1980er-Jahren befindet<br />

sich in einem Erweiterungsbau die Dauerpräsentation einer der größten<br />

Asmat-Sammlungen Europas. Sie bietet spektakuläre Einblicke in die<br />

Kultur und Lebenswelt der Asmat, einer Ethnie in West-Neuguinea. Das<br />

Palais We<strong>im</strong>ar, Sitz der Stiftung und des Museums, gehört zu den ältesten<br />

Stadtresidenzen <strong>Heidelberg</strong>s. Um 1710 erbaut, blickt das barocke Palais<br />

auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Benannt nach seinem letzten<br />

Besitzer, dem Prinzen Wilhelm von Sachsen-We<strong>im</strong>ar-Eisenach, wurde es<br />

1921 von Stiftungsgründer Victor Goldschmidt für seine vielseitigen<br />

Sammlungen erworben. Weitere Informationen unter<br />

www.voelkerkundemuseum-vpst.de<br />

Kunstwerke und ethnographische<br />

Objekte aus Asien, Afrika und<br />

Ozeanien sind <strong>im</strong><br />

Völkerkundemuseum zu sehen.<br />

Foto: Völkerkundemuseum<br />

Batiken, Ikats und Patchwork-Quilts<br />

Textilsammlung Max Berk des Kurpfälzischen Museums <strong>Heidelberg</strong><br />

Im Mittelpunkt der Textilsammlung Max Berk stehen europäische<br />

Textilien sowie Exponate aus dem außereuropäischen Raum, wie zum<br />

Beispiel Batiken und Ikats aus Indonesien oder peruanische Grabfunde.<br />

Historische Patchwork-Quilts aus England und den USA aus dem 19. und<br />

20. Jahrhundert bilden einen wichtigen Schwerpunkt der Sammlung.<br />

Sonderausstellungen beleuchten <strong>2014</strong> spannende Aspekte traditioneller<br />

und zeitgenössischer Textilkunst „Konzepte in Stoff. 22 textile<br />

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Konzepte in Stoff – das<br />

Textilmuseum zeigt<br />

außergewöhnliche Exponate aus der<br />

ganzen Welt.<br />

Foto: Kurpfälzisches Museum


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Positionen“ sind noch bis zum 9. Februar zusehen, „Zeichen der Zeit.<br />

Engagement und Kunst“ vom 28. Juni bis 31. August und „Filz in<br />

Bewegung“ vom 26. Oktober <strong>2014</strong> bis Mitte Februar 2015. Die<br />

Textilsammlung wurde 1978 von dem <strong>Heidelberg</strong>er Fabrikanten Max Berk<br />

gegründet und ist seit 2002 dem Kurpfälzischen Museum angegliedert. Sie<br />

befindet sich in der 1733 von J. J. Rischer erbauten ehemaligen<br />

evangelischen Kirche von Ziegelhausen nebst angebautem Pfarrhaus. Die<br />

Ausstellungsfläche beträgt ca. 600 Quadratmeter. Weitere Informationen<br />

unter www.museum-heidelberg.de<br />

Von sitzenden Figuren und Sitzflächen aus Filz<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Stuhlmuseum bietet Künstlern und Designern eine Plattform<br />

Im <strong>Heidelberg</strong>er Stuhlmuseum bietet das Wichernhe<strong>im</strong> der Stadtmission<br />

<strong>Heidelberg</strong> in Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Heidelberg</strong> Künstlern und<br />

Designern eine Plattform für Ausstellungen und Kommunikation rund um<br />

das Thema Sitzen. Das Stuhlmuseum ist ein Anziehungspunkt, in dem sich<br />

soziale Arbeit, handwerkliches Können und künstlerische Aspekte neu und<br />

interessant verbinden. Es trägt so zur Wiedereingliedrung wohnungsloser<br />

Menschen in die Gesellschaft bei. <strong>2014</strong> präsentiert das Stuhlmuseum<br />

mehrere Ausstellungen: „Stühle mit Sitzflächen aus Filz” von Paola Latini<br />

– 7. Februar bis 26. März (Vernissage am 7. Februar, 18 Uhr); „Sitzende<br />

Figuren” von Michael Stadter – 4. April bis 27. Juni (Vernissage am 4.<br />

April um 19 Uhr); „Stuhllinolschnitte“ von Ludwig Gebhard – 25. Juli bis<br />

3. Oktober (Vernissage am 25. Juli, 18 Uhr) sowie <strong>im</strong> Anschluss daran die<br />

Dauerausstellung „Stühle verschiedener Epochen und Geschichten<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Persönlichkeiten” und „Gläserne Produktion - Wiener<br />

Geflecht”. Weitere Informationen unter www.stadtmissionhd.de/hilfe_fuer_wohnungslose/stuhlmuseum/stuhlmuseum.php<br />

Das Stuhlmuseum bietet Künstlern<br />

und Designern eine Plattform für<br />

Ausstellungen und Kommunikation<br />

rund um das Thema Sitzen.<br />

Foto: Stuhlmuseum <strong>Heidelberg</strong><br />

Das Stuhlmuseum zeigt Möbeldesign<br />

des zwanzigsten Jahrhunderts.<br />

Foto: Wolfgang Freisberg<br />

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Zerstörte Lebenswege und menschliche Schicksale<br />

Ausstellung zum Völkermord an Sinti und Roma<br />

Seit März 1997 ist <strong>im</strong> Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti<br />

und Roma in <strong>Heidelberg</strong> die erste ständige Ausstellung zu sehen, die den<br />

an dieser Minderheit verübten Völkermord dokumentiert. Auf einer<br />

Fläche von fast 700 Quadratmetern wird die Geschichte der Verfolgung<br />

der Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus nachgezeichnet:<br />

von der stufenweisen Ausgrenzung und Entrechtung <strong>im</strong> Deutschen Reich<br />

bis hin zur systematischen Vernichtung <strong>im</strong> nationalsozialistisch besetzten<br />

Europa. Die Darstellung der Verfolgungsgeschichte geht von Menschen<br />

aus, die zu Opfern erst gemacht wurden; ihre Biografien stehen <strong>im</strong><br />

Zentrum der Ausstellung. Alte Familienbilder machen bewusst, dass sich<br />

hinter den abstrakten Dokumenten der bürokratisch organisierten<br />

Vernichtung unzählige zerstörte Lebenswege und menschliche Schicksale<br />

verbergen. Die Bilder geben auch einen Einblick in die persönlichen<br />

Lebenszusammenhänge und zeigen, in welch vielfältiger Weise Sinti und<br />

Roma in das gesellschaftliche und lokale Leben integriert waren, bevor<br />

die Nationalsozialisten ihre systematische Ausgrenzung betrieben. Der<br />

Ausstellungsrundgang endet in Form eines Stegs durch den historischen<br />

Dachstuhl des Gebäudes und ist dem Gedenken an die über 500.000 Sinti<br />

und Roma gewidmet, die nach Schätzungen europaweit dem Holocaust<br />

zum Opfer fielen. Weitere Informationen unter www.sintiundroma.de<br />

Auf einer Fläche von fast 700<br />

Quadratmetern wird die Geschichte<br />

der Verfolgung der Sinti und Roma<br />

dokumentiert.<br />

Der Ausstellungsrundgang endet in<br />

Form eines Stegs durch den<br />

historischen Dachstuhl des<br />

Gebäudes. Fotos: sintiundroma.de<br />

Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten<br />

Friedrich-Ebert-Haus ist ein Lernort der Demokratiegeschichte<br />

Friedrich Ebert (1871 – 1925) - an seiner Person und seiner Politik lässt<br />

sich deutsche Demokratiegeschichte festmachen. Der Deutsche<br />

Bundestag hat daher 1986 die „Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-<br />

Gedenkstätte“ begründet. Friedrich Ebert wurde 1871 in <strong>Heidelberg</strong><br />

Die Küche in der Geburtswohnung<br />

von Friedrich Ebert.<br />

Fotos: Friedrich Ebert Haus<br />

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geboren. Die Geburtswohnung Friedrich Eberts in der <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Altstadt und die didaktisch strukturierte Dauerausstellung „Vom<br />

Arbeiterführer zum Reichspräsidenten“ verstehen sich als Lernorte der<br />

Demokratiegeschichte. Sonderausstellungen, Veranstaltungen wie<br />

Vorträge und Podiumsdiskussionen und ein museumspädagogisches<br />

Programm ergänzen das Angebot. Ausgestattet mit Bibliothek und Archiv<br />

ist das Friedrich-Ebert-Haus auch ein Ort der Forschung. Weitere<br />

Informationen unter www.ebert-gedenkstaette.de<br />

Die didaktisch strukturierte<br />

Dauerausstellung „Vom Arbeiterführer<br />

zum Reichspräsidenten“ versteht sich<br />

als Lernort der Demokratiegeschichte.<br />

Von Alraunen und Einhörnern<br />

Deutsches Apotheken-Museum entführt in die Geschichte der Pharmazie<br />

Die Pharmazie und ihre Geschichte von der Antike bis heute stehen <strong>im</strong><br />

Mittelpunkt des Deutschen Apotheken-Museums <strong>im</strong> <strong>Heidelberg</strong>er Schloss.<br />

Mit bis zu 600.000 Besuchern <strong>im</strong> Jahr zählt es zu den meistbesuchten<br />

<strong>Museen</strong> Deutschlands. In zehn Innenräumen des Schlosses - <strong>im</strong><br />

Ottheinrichsbau, dem Ludwigsbaus und dem kuppelüberwölbten<br />

Apothekerturm – wird die weltweit umfangreichste Sammlung zur<br />

Geschichte der Pharmazie präsentiert. Interessant und anschaulich bilden<br />

zwei Themen-Schwerpunkte den roten Faden durch die Ausstellung: „Die<br />

Apotheke als Arbeitsplatz“ und „Das Arzne<strong>im</strong>ittel“.<br />

In der „Kinderapotheke“ dürfen die kleinen Museumsbesucher Tees<br />

mischen. Große wie kleine Besucher können dort auch ihren Geruchssinn<br />

an der Duftstation testen. Die Übersichtsführung „Alraune und Einhorn“<br />

sowie rund 20 verschiedene Themenführungen (von Geschichten rund um<br />

die Pest bis hin zum Liebeszauber), Eventmodule (etwa Medizinal-<br />

Weinverkostung, Räucherung etc.) und Praxismodule (u.a. zur<br />

Salbenherstellung, Pillendrehen, Teemischen etc.) können nach<br />

Voranmeldung für Gruppen bis 50 Personen angeboten werden. Das<br />

Museum wird getragen von der gemeinnützigen Deutschen Apotheken<br />

Das Apotheken-Museum entführt in<br />

die Geschichte der Pharmazie.<br />

Das Apotheken-Museum verfügt über<br />

die umfangreichste und<br />

qualitätsvollste Sammlung zur<br />

Geschichte der Pharmazie.<br />

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Museum-Stiftung. Weitere informationen unter www.deutschesapotheken-museum.de<br />

Künstlerisches Schaffen regionaler Künstler<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Forum für Kunst vereint 120 Künstler<br />

Das <strong>Heidelberg</strong>er Forum für Kunst ist eine Organisation von 120<br />

Künstlerinnen und Künstlern aus <strong>Heidelberg</strong> und der Region. Die<br />

Mitglieder des Vereins gehören gleichzeitig dem Bundesverband Bildender<br />

Künstlerinnen und Künstler an, dem größten Berufsverband der Sparte<br />

Kunst in Europa. Das Forum präsentiert jährlich rund zehn Ausstellungen,<br />

die das aktuelle künstlerische Schaffen in der Region widerspiegeln. Auch<br />

der kulturelle Austausch mit anderen Künstlergalerien wird gepflegt:<br />

<strong>2014</strong> zum Beispiel wird es eine Kooperation mit Istanbul geben, dazu eine<br />

Installation mit Arbeiten von Raffael Rheinsberg und Lilli Engel. Um auch<br />

die junge Generation an Kunst heranzuführen, ruft das Forum in diesem<br />

Jahr wieder zu einem Schülerwettbewerb auf – <strong>im</strong> Mittelpunkt steht das<br />

Thema Ernährung. Das aktuelle Jahresprogramm sowie weitere<br />

Informationen unter www.heidelberger-forum-fuer-kunst.de<br />

Lowbudgetpainting – das<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Forum für Kunst<br />

präsentiert Arbeiten regionaler<br />

Künstler.<br />

Spielarten der Kunst<br />

GEDOK <strong>Heidelberg</strong> – Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer<br />

Sie ist die größte Organisation von und für Künstlerinnen in Deutschland,<br />

ein Netzwerk auf regionaler und bundesweiter Ebene: GEDOK. <strong>2014</strong> wird<br />

die GEDOK <strong>Heidelberg</strong> 85 Jahre alt, sie zählt heute mehr als 100<br />

Mitglieder: Literatinnen, Musikerinnen, Komponistinnen, bildende und<br />

angewandte Künstlerinnen, Schauspielerinnen, Kunstförderer. Neben<br />

Konzerten, Lesungen und der Ausrichtung der Bundes-Gedok-<br />

Mitgliederversammlung werden <strong>im</strong> Jubiläumsjahr <strong>2014</strong> verschiedene<br />

Mitglieder-Ausstellungen in <strong>Heidelberg</strong> stattfinden, darunter: „Kunst <strong>im</strong><br />

GEDOK ist die größte Organisation<br />

für Künstlerinnen in Deutschland – in<br />

<strong>Heidelberg</strong> präsentieren die<br />

Mitglieder <strong>2014</strong> verschiedene<br />

Ausstellungen.<br />

Foto: Sehriban Köksal<br />

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Breitspiel“ vom 18. September bis zum 29. Oktober in der Kanzlei<br />

Tiefenbacher <strong>Heidelberg</strong>, die große Verkaufsausstellung „ART GEDOK<br />

<strong>2014</strong>“ am 29. und 30. November in der ehemaligen Feuerwache<br />

<strong>Heidelberg</strong> und vom 1. Dezember <strong>2014</strong> bis zum 31. Januar 2015 eine<br />

Themenausstellung in der Providenzkirche in der Altstadt <strong>Heidelberg</strong>s.<br />

Weitere Informationen unter www.gedok-heidelberg.de<br />

Zeugnisse individueller Schicksale – Outsider Art<br />

Haus Cajeth - Museum für Pr<strong>im</strong>itive Malerei<br />

Bestickte Fotografie von Petra<br />

Lindenmann.<br />

Foto: GEDOK <strong>Heidelberg</strong><br />

Das Museum <strong>im</strong> Haus Cajeth zeigt Bilder von Menschen, die nicht den<br />

Anspruch hatten, Künstler zu sein, die aber von einem starken Bedürfnis<br />

getrieben wurden, sich malend auszudrücken. Sie sind in bäuerlichhandwerklich<br />

geprägten Gesellschaften aufgewachsen und haben ihr<br />

Leben lang hart gearbeitet. Im Alter begannen sie mit eigenen, selbst<br />

erfundenen Mitteln zu malen und haben - ganz auf sich allein gestellt -<br />

einzigartige Bilder von unverwechselbarem Ausdruck geschaffen. Die<br />

Sammlung umfasst zahlreiche Arbeiten von vergleichsweise wenigen<br />

Künstlern. Alle Arbeiten sind Zeugnisse von individuellen Schicksalen.<br />

Das Haus Cajeth befindet sich <strong>im</strong> Herzen der <strong>Heidelberg</strong>er Altstadt,<br />

Bauherr war 1735 der kurpfälzische Münzwart Anton Cajeth. Hier<br />

gründete Egon Hassbecker eine Galerie und Buchhandlung sowie ein<br />

Museum für Pr<strong>im</strong>itive Malerei – Outsider Art. Weitere informationen unter<br />

www.cajeth.de<br />

Pr<strong>im</strong>itive Malerei ist <strong>im</strong> Museum<br />

Haus Cajeth zu sehen.<br />

Foto: Museum Haus Cajeth<br />

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„Mit hundert hat man noch Träume“<br />

Stadtbücherei <strong>Heidelberg</strong> zeigt Zeichnungen, Fotografien und Karikaturen<br />

Die Stadtbücherei <strong>Heidelberg</strong> präsentiert <strong>2014</strong> mehrere<br />

Sonderausstellungen: Noch bis zum 22. Februar ist eine Ausstellung über<br />

die stilprägenden gastronomischen Projekte des <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Innenausstatters Rudolf Clermont zu sehen – Architekturzeichnungen,<br />

Freskomalerei, Entwürfe für Logos und Plakate und aktuelle Fotografien<br />

stadtbekannter Cafés und Lokale, wie der MAX BAR, dem Grand Café<br />

Rossi u.v.m. Im Mai und Juni zeigen das Marsilius-Projekt der Universität<br />

<strong>Heidelberg</strong> und die Stadtbücherei Werke bekannter Karikaturisten wie<br />

Sowa und Marie Marcks zum Thema „Alter in der Karikatur“. Zeitgleich<br />

zeigt eine Ausstellung des Wiesbadener Fotografen Karsten Thormaehlen<br />

die Porträts von 100-jährigen Menschen unter dem Titel „Mit hundert hat<br />

man noch Träume“ <strong>im</strong> Galeriebereich der Stadtbücherei. Die<br />

Sommerausstellung – Juni bis August – widmet sich dem zu neuer<br />

Beliebtheit gelangten Thema der künstlerischen Arbeit in freier<br />

Natur. Der <strong>Heidelberg</strong>er Künstler und langjährige Professor für Zeichnen<br />

und Illustration an der Fachhochschule Mainz, Albrecht Rissler, hat nicht<br />

nur Bücher zum „Zeichnen in der Natur“ veröffentlicht, er hat das Genre<br />

mit seinen Malschülern <strong>im</strong> Rahmen der Bewegung „Urban Sketching“<br />

wieder entdeckt und zu einem neuen Trend entwickelt. Weitere<br />

Informationen unter www.heidelberg.de/stadtbuecherei<br />

Gastronomische Projekte des<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Innenausstatters<br />

Rudolf Clermont sind in der<br />

Stadtbücherei zu sehen.<br />

Fotos: Stadtbücherei <strong>Heidelberg</strong><br />

Aktuelle Fotografien stadtbekannter<br />

Cafés und Lokale, wie der MAX BAR<br />

sind in der Ausstellung zu sehen.<br />

Eine Reise durch die Geschichte<br />

Universitätsmuseum <strong>Heidelberg</strong><br />

Das Universitätsmuseum bietet einen <strong>Überblick</strong> über die Geschichte der<br />

ältesten Universität Deutschlands. Der erste Raum behandelt die Epoche<br />

der Pfälzer Kurfürsten von der Universitätsgründung 1386 bis zu ihrem<br />

Übergang an Baden 1803. Portraits wichtiger pfälzischer Kurfürsten und<br />

Faks<strong>im</strong>iles von Urkunden dokumentieren die Anfänge der Universität, ihre<br />

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wirtschaftlichen Grundlagen sowie Lehre und Studium in der Frühzeit. Im<br />

Zentrum des zweiten Raumes steht die Zeit der Romantik und die<br />

Entstehung der modernen Naturwissenschaften, die an der Universität<br />

<strong>Heidelberg</strong> vor allem mit den Namen Hermann von Helmholtz, Gustav<br />

Kirchhoff und Robert Bunsen verbunden sind. Im dritten Raum werden die<br />

Ereignisse des 20. Jahrhunderts thematisiert, darunter auch die Zulassung<br />

von Frauen zum Studium oder die Rolle der Universität <strong>im</strong> Dritten Reich.<br />

Nach einer Darstellung des Neuanfangs nach 1945 schließt die Ausstellung<br />

mit Exponaten zum 600. Jubiläum der Ruperto Carola <strong>im</strong> Jahr 1986.<br />

www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/museen/universitaetsmuseum.html<br />

Besucher des Universitätsmuseums<br />

können in die Geschichte der<br />

ältesten Universität Deutschlands<br />

eintauchen.<br />

Fotos: Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

Das Leben und der Alltag am Nil<br />

Ägyptologische Sammlung der Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

Die Ägyptologische Sammlung spiegelt das Leben der Ägypter und ihre<br />

religiösen Vorstellungen wider, vor allem <strong>im</strong> Bereich der Jenseits-<br />

Erwartungen. Sie bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die<br />

pharaonische Geschichte und zeigt Objekte des täglichen Lebens vom<br />

Paläolithikum bis in die koptische Zeit, Grabinventar, Reliefs aus allen<br />

Epochen, Privatplastiken, Götterbildnisse, Särge aus verschiedenen<br />

Zeiten, Mumienporträts und -masken. Ein besonderes Highlight bildet ein<br />

großer zusammenhängender Fundkomplex aus der spätbyzantinischen<br />

Zeit, in dem das Leben und der Alltag am Nil lebendig werden. Die<br />

Sammlung hat derzeit keine regulären Öffnungszeiten, Führungen nach<br />

Voranmeldung unter aegypt-sammlung@urz.uni-heidelberg.de sind jedoch<br />

möglich. Die Neueröffnung ist für Mitte des Sommersemesters <strong>2014</strong><br />

geplant. Weitere Informationen unter<br />

www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/museen/aegyptologie.html<br />

Die Ägyptologische Sammlung<br />

spiegelt das Leben der Ägypter und<br />

ihre religiösen Vorstellungen wider.<br />

Foto: Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

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Von Kopf bis Fuß<br />

Anatomische Sammlung des Instituts für Anatomie und Zellbiologie<br />

Die Sammlung des Instituts für Anatomie und Zellbiologie stellt Methoden<br />

der Erstellung anatomischer Modelle und Präparate vor, darunter<br />

Techniken wie Plastination oder Flüssigpräparation, und erläutert diese<br />

an zahlreichen Beispielobjekten. Ein topographischer Bereich gibt<br />

Einblicke in den menschlichen Körper von Kopf bis Fuß: Präparate vom<br />

Gehirn über den Bewegungsapparat bis hin zum Fortpflanzungssystem<br />

verdeutlichen Bau und Funktionen des Körpers, zudem sind einige<br />

Fehlbildungen und krankhaft veränderte Organe ausgestellt. In einem<br />

dritten, historischen Teil sind die ältesten Objekte zusammengefasst.<br />

Dazu zählen vor allem Serien von Wachsplattenrekonstruktionsmodellen<br />

zur Darstellung der Embryonalentwicklung sowie Skelette der unter den<br />

Namen Schwarzer Jonas und Schinderhannes bekannten Räuber aus dem<br />

Jahr 1803. Weitere Informationen unter<br />

www.ana.uni-heidelberg.de/deutsch/sammlung.html<br />

Die Sammlung des Instituts für<br />

Anatomie und Zellbiologie stellt<br />

Methoden der Erstellung<br />

anatomischer Modelle und Präparate<br />

vor. Foto: Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

gefunden – gesammelt - geschenkt<br />

Antikenmuseum und Abguss-Sammlung der Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

Das Antikenmuseum bietet einen <strong>Überblick</strong> über die antiken Kulturen des<br />

Mittelmeerraums vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die römische<br />

Kaiserzeit. Im Mittelpunkt steht die Kleinkunst, vor allem bemalte Vasen<br />

sowie Tongefäße, -figuren und -reliefs. Auch Keramik, Bronzeobjekte und<br />

Münzen werden gezeigt.<br />

Die Abguss-Sammlung antiker Skulpturen zählt zu den größten<br />

Einrichtungen an deutschen Universitäten. Die Gipsabgüsse illustrieren<br />

die Entwicklung der griechischen Plastik von ihren Anfängen bis in die<br />

römische Kaiserzeit. Die Originale der Statuen und Reliefs befinden sich<br />

in vielen bedeutenden <strong>Museen</strong> der Welt. Noch bis zum 9. Februar zeigt<br />

das Antikenmuseum die Sonderausstellung „gefunden – gesammelt –<br />

Das Antikenmuseum bietet einen<br />

<strong>Überblick</strong> über die antiken Kulturen<br />

des Mittelmeerraums...<br />

... vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in<br />

die römische Kaiserzeit.<br />

Foto: Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

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geschenkt: Antike Kleinkunst aus privaten Schenkungen“. Die<br />

ausgestellten Objekte – von bemalten Gefäßen über Lampen bis hin zu<br />

Schmuck – wurden vor Jahrzehnten <strong>im</strong> Mittelmeergebiet und dem Nahen<br />

Osten erworben und dem Museum überlassen. Neben antiken Originalen<br />

sind auch einige moderne Nachbildungen und Fälschungen zu sehen.<br />

Die Sonderausstellung „Im Lichte Griechenlands – Unbekannte<br />

Meisterwerke des <strong>Heidelberg</strong>er Photographen Hermann Wagner (1895-<br />

1976)“ ist vom 30. April bis 20. Juli in der Abguss-Sammlung zu sehen.<br />

Sie zeigt eindrucksvolle Schwarzweiß-Fotografien von Landschaften,<br />

Meeresbuchten, antiken Tempelruinen und griechischen Skulpturen, die<br />

Hermann Wagner in den 1930er- und 1940er-Jahren in Griechenland<br />

aufgenommen hat. Weitere Informationen unter<br />

www.klassische-archaeologie.uni-hd.de/einrichtungen/antikenmuseum.html<br />

„Wasser für Alle!“<br />

Botanischer Garten <strong>Heidelberg</strong><br />

Der Botanische Garten <strong>Heidelberg</strong> kultiviert etwa 10.000 Pflanzenarten,<br />

der überwiegende Teil davon sind Gewächshauskulturen. Von besonderer<br />

Bedeutung sind die Orchideen- und Bromelien-Sammlungen sowie die<br />

zurzeit größte europäische Kollektion von Trockenpflanzen Madagaskars.<br />

Die Sammlungen dienen der Forschung, der akademischen Lehre, dem<br />

Artenschutz und der öffentlichen Bildungsarbeit. Bis auf weiteres zeigt<br />

der Botanische Garten die Sonderausstellung „Wasser für Alle!“. Auf<br />

illustrierten Tafeln können sich die Besucher be<strong>im</strong> Rundgang durch das<br />

Freiland und die Gewächshäuser über Wasserressourcen als Grundlage für<br />

die biologische Vielfalt informieren. Dem Garten ist das Herbarium HEID<br />

angegliedert, eine Sammlung von rund 350.000 Belegen von Pflanzen vor<br />

allem aus Südamerika (Schwerpunkt Anden) und Afrika (insbesondere<br />

Madagaskar, Kenia). Weitere Informationen unter www.botgart.cos.uniheidelberg.de<br />

Eine phantastische Pflanzenwelt<br />

erwartet die Besucher <strong>im</strong><br />

Botanischen Garten.<br />

Foto: Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

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Erdgeschichte und Entwicklung des Lebens<br />

Museum für Geologie und Paläontologie der Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

Das Museum des Instituts für Geowissenschaften zeigt eine Gesteins- und<br />

Fossilienausstellung zur Erdgeschichte und der Entwicklung des Lebens.<br />

Im paläontologischen Teil sind Fossilienfunde aus den letzten 500<br />

Millionen Jahren zu sehen, darunter auch Großfossilien wie Elefant und<br />

Bär. In einem <strong>Überblick</strong> zur Evolution des Menschen wird mit dem<br />

Unterkiefer des „Homo heidelbergensis“ auch ein besonderes<br />

Einzelexponat gezeigt. Der mineralogische Teil bietet neben<br />

Informationen zur Bildung von Mineralen und Gesteinen und einer<br />

Kollektion zur Systematik der Minerale Einblicke in die Vielfalt der<br />

modernen Mineralogie und ihre Methodik und Analysetechniken. Im März<br />

findet am Institut für Geowissenschaften das Lateinamerikanische<br />

Kolloquium statt. Anlässlich dieser Tagung zeigt das Museum von Januar<br />

bis April eine Sonderausstellung, die alle Forschergruppen des Instituts,<br />

die sich mit geowissenschaftlicher Forschung in Lateinamerika befassen,<br />

mit Objekten und Postern vorstellt.<br />

Das Museum des Instituts für<br />

Geowissenschaften zeigt eine<br />

Gesteins- und Fossilienausstellung<br />

zur Erdgeschichte und der<br />

Entwicklung des Lebens.<br />

Foto: Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

Outsider Art von Psychiatrie-Erfahrenen<br />

Sammlung Prinzhorn der Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

Der Kunsthistoriker und Assistenzarzt der <strong>Heidelberg</strong>er Psychiatrischen<br />

Klinik Hans Prinzhorn (1886-1933) legte zwischen 1919 und 1921<br />

zusammen mit Klinikdirektor Karl Wilmanns eine Sammlung künstlerischer<br />

Werke so genannter „Outsider Art“ und Aufzeichnungen von Psychiatrie-<br />

Erfahrenen an. Die historische Sammlung beinhaltet etwa 6.000 Werke,<br />

darunter Zeichnungen, Briefe, Collagen, Gemälde und Skulpturen. Sie<br />

entstanden zwischen 1845 und 1930 und stammen von rund 450<br />

Anstaltsinsassen aus dem deutschen Sprachraum, aber auch aus Italien,<br />

Frankreich, Polen und Japan. Die Sammlung wird ständig erweitert.<br />

Eine Sammlung künstlerischer<br />

Werke so genannter „Outsider Art“<br />

und Aufzeichnungen von<br />

Psychiatrie-Erfahrenen – die<br />

Sammlung Prinzhorn.<br />

Foto: Universität <strong>Heidelberg</strong><br />

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Noch bis zum 13. April ist die Ausstellung „Georg Müller vom Siel:<br />

Sinnsuche in der Psychiatrie“ zu sehen. Des Weiteren sind <strong>2014</strong> zwei<br />

weitere Ausstellung in Planung: „Ego-Dokumente von Psychiatrie-<br />

Erfahrenen: Blalla W. Hallmann u.a.“ (15. Mai bis 17. August) sowie<br />

„Wahnsinnskrieg. Militärisches in der Sammlung Prinzhorn“ (2. Oktober<br />

<strong>2014</strong> bis 1. Februar 2015). Die Sammlung Prinzhorn ist seit 2001 <strong>im</strong><br />

ehemaligen Hörsaalgebäude der Neurologischen Klinik untergebracht.<br />

Weitere Informationen unter www.prinzhorn.ukl-hd.de<br />

„Wahrnehmen mit allen Sinnen“<br />

Interaktive Ausstellung <strong>im</strong> Explo<strong>Heidelberg</strong><br />

Das Explo<strong>Heidelberg</strong> ist ein interaktives Studienzentrum mit<br />

naturwissenschaftlichem Bildungsangebot. Kinder und Erwachsene,<br />

Schüler und ihre Lehrer erleben hier die Grundphänomene der<br />

Naturwissenschaften in gemeinsamen Exper<strong>im</strong>enten und Projekten<br />

spielerisch auf neue Weise. Mit interaktiven Exponaten und Versuchen<br />

und unterstützt von pädagogischen Programmen werden<br />

naturwissenschaftliche Phänomene und Erkenntnisse auf verständliche<br />

Weise kreativ vermittelt. Das Explo<strong>Heidelberg</strong> gliedert sich in interaktive<br />

Ausstellung, Lernlabor und Techniklabor. Welche Farben hat das Licht<br />

einer Kerze? Auf diese Frage werden Kindergartenkinder in den<br />

seltensten Fällen von ihren Eltern oder Erziehern eine Antwort erwarten<br />

dürfen. Jugendliche wollen dann wissen, was sie unter einer<br />

Spektralanalyse zu verstehen haben oder wie der Mörder, der sich be<strong>im</strong><br />

Einschlagen einer Fensterscheibe in den Finger geschnitten hat, anhand<br />

seiner DNA zu identifizieren ist. Auf solche Fragen, die sie ausschließlich<br />

selbst stellen, gibt das Explo<strong>Heidelberg</strong> nicht nur Antwort, sondern<br />

erarbeitet sie mit den Kindern oder Jugendlichen. Die interaktive<br />

Ausstellung mit ihren Exponaten zu optischen Täuschungen und Lichtund<br />

Schattenexponaten steht unter dem Motto „Wahrnehmen mit allen<br />

Sinnen“. Weitere Informationen unter www.explo-heidelberg.de<br />

Grundphänomene der<br />

Naturwissenschaften in der<br />

interaktiven Ausstellung des<br />

Explo<strong>Heidelberg</strong> erleben.<br />

Wahrnehmen mit allen Sinnen – <strong>im</strong><br />

Explo<strong>Heidelberg</strong> ist das für alle<br />

Altersgruppen möglich.<br />

Fotos: Explo<strong>Heidelberg</strong><br />

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„Handschriften und Alte Drucke“<br />

Universitätsbibliothek beherbergt die Schätze aus Jahrhunderten<br />

Die Universitätsbibliothek (UB) <strong>Heidelberg</strong> betreut in der Abteilung<br />

„Handschriften und Alte Drucke“ die wertvollen historischen Sammlungen<br />

der Bibliothek. Dazu gehören Handschriften, Urkunden, Nachlässe,<br />

Inkunabeln, Drucke bis 1700, die Graphische Sammlung sowie weitere<br />

Sondersammlungen.<br />

Vom 30. April bis 31. August zeigt die UB die Ausstellung „,Es ist schon<br />

eine wunderbare Zeit, die ich jetzt lebe‘ – Die <strong>Heidelberg</strong>er Gelehrte<br />

Marie Luise Gothein (1863-1931)“. Gothein hat mit ihrer „Geschichte der<br />

Gartenkunst“ 1914 ein Standardwerk veröffentlicht. Die Schau zeigt ihr<br />

Leben und Werk, ihre Forschungsreisen und ihre Rolle in den<br />

<strong>Heidelberg</strong>er akademischen Zirkeln der Vorkriegszeit.<br />

Vom 29. Oktober <strong>2014</strong> bis 1. März 2015 ist die Ausstellung „,Mit<br />

schönen Figuren’ – Buchkunst <strong>im</strong> Deutschen Südwesten“ zu sehen. Die<br />

Schau beleuchtet den Übergang von der Buchmalerei zum Buchdruck<br />

zwischen 1450 und 1500 anhand zahlreicher Beispiele und n<strong>im</strong>mt die<br />

Rolle der Auftraggeber, Käufer und Besitzer in den Blick. Weitere<br />

Informationen unter<br />

www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/museen/universitaetsbibliothek.html<br />

Kirchliche Kunst<br />

Museum für Sakrale Kunst und Liturgie<br />

Im Innern der Jesuitenkirche liegt der Eingang zum Museum für Sakrale<br />

Kunst und Liturgie. Die in Baden-Württemberg einzigartige Einrichtung<br />

zeigt kirchliche Kunst vom 17. bis 19. Jahrhundert. Die ständige<br />

Ausstellung dokumentiert das Wirken der Jesuiten in der Kurpfalz und die<br />

Baugeschichte der großen Jesuitenbauten in <strong>Heidelberg</strong>. Den<br />

Schwerpunkt der Sammlung bilden liturgisches Gerät und sakrale<br />

Kirchliche Kunst vom 17. bis 19.<br />

Jahrhundert steht <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

der Jesuitenkirche.<br />

Foto: Museum für Sakrale Kunst und<br />

Liturgie<br />

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Kunstgegenstände, darunter wertvolle Arbeiten der Augsburger Gold- und<br />

Silberschmiede, kirchliche Gewänder aus französischen Seidenbrokaten,<br />

religiöse Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts sowie Zeugnisse der<br />

Volksfrömmigkeit. Ausführlich wird die liturgische Funktion und<br />

Bedeutung <strong>im</strong> Rahmen des kirchlichen Festkalenders erklärt und<br />

illustriert. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten gehören eine große<br />

Silbermadonna von J. Ignaz Saller (1736), Prunkkelche,<br />

Strahlenmonstranzen, liturgische Gewänder, Bücher, Gemälde, Plastiken<br />

und kirchliche Ausstattungsstücke.<br />

Malerei, Fotografie und Plastiken<br />

Galerie Julia Philippi präsentiert gegensätzliche Positionen<br />

Die Galerie Julia Philippi wird <strong>2014</strong> die Reihe der Doppelausstellungen<br />

fortsetzen, die mit Arbeiten von Leo Kornbrust (Skulptur und Zeichnung)<br />

und Peter Braunholz (Fotografie) begonnen wurde. Der Anspruch:<br />

unterschiedliche Positionen zeitgenössischer Künstler vorzustellen und<br />

durch deren Gegenüberstellung mit dem Betrachter in einen Dialog zu<br />

treten. Folgende Doppelausstellungen stehen auf dem Programm:<br />

Zeichnung und Malerei von Ute Litzkow und Magnus von Stetten – in der<br />

Ausstellung stehen der teilweise gegenständlich arbeitenden Zeichnerin<br />

Ute Litzkow die Leinwandbilder und Wandarbeiten des konkret<br />

arbeitenden Malers Magnus von Stetten gegenüber. Beide Künstler haben<br />

sich mit dem Thema Farbe auseinandergesetzt.<br />

Arbeiten von Ágnes Lörincz (Malerei) und Lóránt Szathmáry (Fotografie)<br />

zeigt eine weitere Schau. Der Fotograf arbeitet mit traditionellen<br />

Plattenkameras. Dieser mühsame Umgang mit dieser Technik der<br />

Analogfotografie schafft ihm den Freiraum, be<strong>im</strong> Arbeiten zu<br />

reflektieren. Ágnes Lörincz überträgt ihre Figuren aus der Bilderwelt der<br />

Medien und Werbung in ihre Malerei und kombiniert die Motive<br />

collageähnlich mit Teilen von Dekostoffen, Tapeten und Werbefahnen.<br />

Skulpturen und Zeichnungen von Leo<br />

Kornbrust und ...<br />

Fotos: Galerie Julia Philippi<br />

... Fotografien von Peter Braunholz<br />

eröffneten die Reihe der<br />

Doppelausstellungen.<br />

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In einer weiteren Doppelausstellung sind Arbeiten von Christiane Gr<strong>im</strong>m<br />

(Malerei) und Eckart Steinhauser (Holzplastiken) zu sehen. Die<br />

monochromen Bilder der Berliner Malerin Christiane Gr<strong>im</strong>m treten mit<br />

ihrem pastosen Farbauftrag in Korrespondenz zu den Holzplastiken des<br />

Bildhauers Eckart Steinhauser, der das Sujet „Stuhl“ thematisiert.<br />

Weitere Informationen unter www.galerie-julia-philippi.de<br />

Keramik der Welt<br />

Galerie Heller stellt zeitgenössische keramische Kunst in den Fokus<br />

Auch <strong>im</strong> Jahr <strong>2014</strong> wird Marianne Hellers Galerie für zeitgenössische<br />

keramische Kunst mit sechs Ausstellungen internationale Keramik<br />

präsentieren. Beginnend <strong>im</strong> März werden der Engländer Ken Eastman und<br />

der Koreaner Suku Park ihre aktuellen Arbeiten zeigen. Es folgen Figuren<br />

und abstrakte Plastiken von Kirsten Brünjes und Bernd Fischer aus<br />

Bremen. Die kleine Schweiz beherbergt einen Giganten der<br />

Porzellankunst: Arnold Annen wird seine delikaten Schalenobjekte<br />

vorstellen. Wie in den letzten Jahren auch wird das gelobte Land der<br />

Keramik Japan vertreten sein: Der besonderen Kultur der japanischen<br />

Teeschale wird eine Ausstellung gewidmet sein. Im Oktober beweist<br />

Marianne Heller parallel zur Frankfurter Buchmesse mit dem diesjährigen<br />

Länderschwerpunkt Finnland, dass in dem skandinavischen Land nicht nur<br />

hervorragende Literatur, sondern auch Spitzenkeramik entsteht. Und den<br />

Abschluss <strong>2014</strong> machen Michael Cleff und Silvia Siemes – er mit<br />

abstrakter, sie mit figürlicher Plastik. Weitere Informationen unter<br />

www.galerie-heller.de<br />

Arnold Annen wird in der Galerie<br />

Heller seine delikaten<br />

Schalenobjekte vorstellen.<br />

Foto: Galerie Heller<br />

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Figurativ, jung, renommiert<br />

Galerie Kunst2 konzentriert sich auf internationale Malerei<br />

<strong>2014</strong> werden in der Galerie Kunst2 Ausstellungen verschiedener Künstler<br />

zu sehen sein – zum Beispiel Gabriele Worgitzki, Tessa Wolkersdorfer und<br />

Eberhard Ross mit ihren aktuellen Arbeiten. Das Jahresprogramm der<br />

Galerie Kunst2 ist konzentriert auf internationale zeitgenössische Malerei<br />

und vertritt sowohl junge als auch etablierte Positionen. Schwerpunkt der<br />

Galerie ist die Förderung figurativer, junger Kunst, die Präsentation<br />

renommierter Künstler sowie die Beobachtung der aktuellen Strömungen<br />

in der zeitgenössischen Kunst. Der Austausch und die Zusammenarbeit<br />

mit anderen <strong>Galerien</strong> ergänzt das Programm. Zusätzlich zeigt die Galerie<br />

in mindestens einer Ausstellung pro Jahr Arbeiten aus dem Bereich<br />

Graphik bzw. Fotografie. Zudem erarbeitet die Galerie Kunst2<br />

Kunstkonzepte für den privaten und öffentlichen Bereich und berät<br />

Privat- und Firmenkunden be<strong>im</strong> Aufbau bzw. der Erweiterung von<br />

Sammlungen. Die Galerie veranstaltet <strong>im</strong> Jahr bis zu acht Ausstellungen.<br />

Weitere Informationen und Termine unter www.kunst2.de<br />

Junge Kunst – Malerei, Skulptur, Grafik<br />

Galerie p13 präsentiert Gegenwartskunst<br />

Draußendahe<strong>im</strong> – die Galerie Kunst2<br />

vertritt sowohl junge als auch<br />

etablierte Positionen.<br />

Zeitgenössische Kunst steht in der<br />

Galerie Kunst2 <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />

Fotos: Galerie Kunst2<br />

Die Galerie p13 präsentiert <strong>im</strong> Februar <strong>2014</strong> Arbeiten des Malers<br />

Normann Seibold. In der zweiten Märzhälfte stehen Objekte und<br />

Skulpturen von Willi Siber <strong>im</strong> Mittelpunkt. Malerei von Arvid Boecker<br />

bespielt die Räumlichkeiten <strong>im</strong> April und von Ende Mai bis Mitte Juli sind<br />

Skulpturen und Wandarbeiten von Christian Rudolph zu sehen.<br />

Die 2007 gegründete Galerie p13 befindet sich in einem architektonisch<br />

interessanten modernen Gebäude inmitten der <strong>Heidelberg</strong>er Altstadt.<br />

Programmschwerpunkt sind konzeptuelle Ansätze internationaler<br />

Gegenwartskunst und junge Kunst aus den Bereichen Malerei, Skulptur,<br />

Grafik – die Sommerausstellung widmet sich dem französischen Künstler<br />

Skulpturen und Objekte von Willi<br />

Siber sind <strong>im</strong> März in der Galerie<br />

p13 zu sehen. Fotos: Galerie p13<br />

<strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong> GmbH<br />

Ziegelhäuser Landstraße 3<br />

69120 <strong>Heidelberg</strong><br />

www.heidelberg-marketing.de<br />

Telefon +49 6221 58 40 200<br />

E-Mail kommunikation@heidelberg-marketing.de<br />

Pressekontakt: Anja Barlen-Herbig<br />

agentur von b. GmbH<br />

Presseagentur <strong>im</strong> Auftrag der<br />

<strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong> GmbH<br />

Mobil 0170 2089310<br />

E-Mail heidelberg-marketing@vonb.de


P R E S S E I N F O R M A T I O N<br />

Julien Allègre, <strong>im</strong> September sind Skulpturen und Wandarbeiten von<br />

Reiner Seliger zu sehen und <strong>im</strong> November Zeichnungen, Malerei und<br />

Skulpturen von Evelyn Weinzierl und Maria Kropfitsch. Weitere<br />

Informationen und Termine unter www.galerie-p13.de<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Die Verwendung der Fotos ist frei für journalistische Zwecke zur<br />

Berichterstattung <strong>im</strong> Zusammenhang mit dem Inhalt der Pressemitteilung<br />

bei Nennung der Quelle. Bitte schicken Sie uns ein Belegexemplar.<br />

Sollten Sie ein Bild in einer größeren Auflösung oder weitere<br />

Informationen benötigen, können Sie sich gern an mich wenden –<br />

Anja Barlen-Herbig, heidelberg-marketing@vonb.de<br />

Malerei von Arvid Boecker bespielt<br />

die Galerie p13 <strong>im</strong> April.<br />

Text und Bildmaterial zum Download unter<br />

www.vonb.de/download/museengalerien<strong>2014</strong>.zip<br />

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Ziegelhäuser Landstraße 3<br />

69120 <strong>Heidelberg</strong><br />

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