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Martinsmarkt - Heimatverein Klein Borstel

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62. Jahrgang · Dezember 2013 · Nr. 12<br />

C 47380<br />

Treffen –<br />

kaufen –<br />

helfen<br />

<strong>Martinsmarkt</strong><br />

im Gemeindehaus<br />

Er ist ein Publikumsmagnet und in der Regel von gutem Wetter<br />

verwöhnt, sodass es leicht fällt, das heimische Sofa zu verlassen<br />

und sich ins Getümmel zu stürzen – der <strong>Martinsmarkt</strong>.<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> trifft sich im Gemeindehaus, um zu genießen,<br />

Gutes zu unterstützen und auch selbst Gutes zu erfahren.<br />

Nach einem gemeinsamen Gottesdienst öffneten sich am 10.<br />

November die Tore des Gemeindehauses von Maria Magdalenen,<br />

und hier bot sich den Besuchern wieder ein bunter<br />

und mit viel Arbeit gestalteter Angebotsreigen. Bastelarbeiten<br />

und handwerklich Geschaffenes, kulinarische Köstlichkeiten,<br />

Tombolagewinne für Groß und <strong>Klein</strong>, ungewöhnliche Freizeitangebote<br />

zum Kaufen und selbst hergestellte Leckereien<br />

für den eigenen Genuss oder zum Verschenken. Die aktiven<br />

Mitglieder der Kirchengemeinde haben mal wieder einen<br />

<strong>Martinsmarkt</strong> auf die Beine gestellt, der großen Spaß machte.<br />

Zu den Aktiven gehörten zum einen die unermüdlichen „Altbewährten“,<br />

die sich jedes Jahr in den Dienst der guten Sache<br />

stellen, aber auch wieder neue Gesichter – nämlich die aktuellen<br />

Konfirmanden und die Mitglieder der Jugendgruppe<br />

der Kirche, die mit selbst gemixten Cocktails zum Gelingen<br />

beitrugen. Außerdem waren da natürlich die Pfadfinder mit<br />

Jurte, Musik, Waffeln und anderem dabei. Der beliebte Bücherflohmarkt<br />

rundete das Angebot ab.<br />

weiter<br />

auf<br />

Seite 8


Redaktions-E-Mail<br />

kleinborsteler@aol.com<br />

Sie können Ihre <strong>Klein</strong>anzeigen nicht nur über<br />

die bekannten Tel.-Nummern (siehe Impressum),<br />

sondern auch online aufgeben.<br />

Stübekamp 82<br />

22337 Hamburg<br />

Telefon 040/50 53 36<br />

Telefax 040/59 35 95 85<br />

www.kiesshauer.de<br />

malereibetrieb@kiesshauer.de<br />

Mitglied des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />

Ertel<br />

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Alstertor 20<br />

20095 Hamburg<br />

Tel. (040) 30 96 360<br />

seit über 100 Jahren<br />

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Alles rund um Schwangerschaft, Geburt,<br />

Rückbildungszeit, Familienbildung und die<br />

ersten Lebensjahre des Kindes<br />

Öffnungszeiten Mo. bis Do. von 9.30 bis 13 Uhr<br />

Stübeheide 168 • 22337 HH • Tel. 040 / 54 80 24 60<br />

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Fuhlsbüttler Str. 769, 22337 Hamburg,<br />

Telefon 040 / 59 05 35<br />

Bräsigweg 22, 22177 Hamburg,<br />

Telefon 040 / 641 55 59<br />

info@karbenk.de<br />

Mitglied<br />

des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong><br />

<strong>Borstel</strong> e.V.<br />

<br />

<br />

DauerVeranstaltung<br />

Skat+ Canasta<br />

(fast) jeden 1. Montag im Monat<br />

ab 19 Uhr. Nächster Spielabend<br />

ist diesmal am 2. Dezember.<br />

Gemeindehaus, Stübeheide 172.<br />

Info-Tel.: 59 35 37 88 (A. Meinecke)<br />

Termine<br />

Gottesdienste Kirche Maria Magdalenen:<br />

Überblick hier auf Seite 9<br />

Gottesdienste Katholische Kirchengemeinde<br />

„Heilige Familie“, Tannenweg 24a, 22415 Hamburg<br />

Sa., 18 Uhr / So., 10 Uhr/20 Uhr in poln. Sprache<br />

Notdienst: Kornweg-Apotheke,Tel. 59 58 66<br />

Spät: bis 22 Uhr, Nacht: bis 8.30 Uhr des nächsten Tages<br />

Dienstag, 10. Dezember (Spät)<br />

Notdienste anderer Apotheken: Aushang an der Tür<br />

Regionalausschusssitzung (Ortsausschuss):<br />

Kundenzentrum Fuhlsbüttel, Hummelsbütteler Landstraße<br />

46, 22335 Hamburg, Tel. 42804-4222<br />

Montag, 16. Dezember, 18 Uhr<br />

Abholung Gelber Sack/Gelbe Tonne:<br />

Am Stein, Stübekamp und <strong>Klein</strong>e Horst:<br />

gerade Kalenderwochen, mittwochs,<br />

alle anderen Straßen <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s:<br />

ungerade Kalenderwochen, ebenfalls mittwochs<br />

<strong>Klein</strong>anzeigen<br />

Frau, 49, sucht ruhige Whg. o. Reihenendhaus in<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>, Badewanne, zur Miete, ggf. zum<br />

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150 qm) steht für 450.000,– Euro zum Verkauf.<br />

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muss möglich sein, 0151-22 33 56 91<br />

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kleinem Garten in und um <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> für uns und<br />

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– zum Kauf (ab 110 m², 4 Zimmer). Wir freuen uns<br />

über jeden Hinweis. Telefon 0171-625 95 59<br />

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Telefon<br />

040/59 50 20<br />

+ 0177/559 50 20<br />

DauerVeranstaltung<br />

Plattdüütscher Namiddag<br />

am 3. Dezember<br />

wie immer 15.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, Gartenzimmer, Stübeheide<br />

172 (Eingang vorn). Info-Tel.: 50 27 13<br />

(G. Lühr), 520 82 71 (N. Bendfeldt)<br />

<br />

Telefonnummern<br />

Polizei, Notruf, Überfall: 110<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst, Erste Hilfe: 112<br />

Revierwache 34, Langenhorn: 428 65 - 3410<br />

Wördenmoorweg 78<br />

Revierwache 35, Poppenbüttel: 428 65 - 3510<br />

Wentzelplatz 1<br />

Ärztlicher Notfalldienst: 228022<br />

Zahnärztl. Notdienst: 01805 - 05 0518<br />

Mittwoch-Nachmittag und Wochenende<br />

Zentraler Bettennachweis: 1 97 21<br />

Krankentransporte: 1 92 23<br />

Gift-Infozentrum Nord: 05 51/1 92 40<br />

Drogenberatung: 4 28 63 - 51 80<br />

Telefonseelsorge: 0800 - 1110 - 111<br />

Kindersorgentelefon: 0800 - 1110 - 333<br />

Mo. - Fr. 15.00 - 18.30 Uhr<br />

Kinder-/Jugendnotdienst: 6 32 00 20<br />

Tierärztlicher Notdienst: 43 43 79<br />

Kirche Maria Magdalenen, Büro: 59 69 66<br />

Störungsdienst Vattenfall: 0800 - 439 439<br />

Störungsdienst E.ON Hanse: 0800 - 426 73 42<br />

Störungsdienst HWW: 78 19 51<br />

<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Plakatwand<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Unsere Stellwand im Dorfzentrum an der<br />

Stübeheide (vor „Mein Friseur Meinecke“)<br />

ist ein begehrter Platz, um öffentliche Termine<br />

und andere Informationen zu verbreiten.<br />

Allerdings soll hier nicht wahllos geklebt<br />

und gepinnt werden.<br />

Wer Interesse hat, die Stellwand für<br />

eine Veranstaltungsankündigung zu nutzen,<br />

kann sich aber beim <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

erkundigen, ob das möglich ist.<br />

Zuständig ist Jürgen Bergner,<br />

Tel. 0170 - 930 93 71.<br />

mit Norbert<br />

Bendfeldt<br />

Weihnachts- und Benefizkonzert<br />

in der<br />

Hauptkirche St.Jacobi<br />

Der Eltern-Chor<br />

am Albert-Schweitzer-Gymnasium<br />

gibt am 18.12.2013, 20 Uhr, in St.<br />

Jacobi ein Weihnachts- und Benefizkonzert.<br />

Zur Aufführung kommen<br />

Werke von Mozart und Vivaldi sowie<br />

Weihnachts- und Adventslieder. Karten<br />

zu € 15,– (erm. € 10,–) sind bei den<br />

Mitwirkenden und an der Abendkasse<br />

erhältlich, vorweg auch über Tel. 040<br />

652 65 27. Der Erlös geht an die Mc-<br />

Donalds-Kinderhilfe „helping hands“.<br />

Wir machen darauf aufmerksam, dass Fahrten, Besichtigungen und der Besuch unserer Veranstaltungen auf eigenes Risiko gehen. Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V. schlieSSt jegliche Haftung aus.<br />

Veranstaltung<br />

Es weihnachtet!<br />

Adventskaffee<br />

mit<br />

Gerd Spiekermann<br />

Sonnabend,<br />

21. Dezember, 15 Uhr<br />

Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

lädt alle Mitglieder und Freunde zum gesellig-besinnlichen<br />

Adventskaffee ins Gemeindehaus an der Stübeheide ein.<br />

Ab 15 Uhr präsentiert Gerd Spiekermann stimmungsvolle<br />

Geschichten und weihnachtliche Döntjes op platt.<br />

Dazu gibt es für alle natürlich Kaffee und Kuchen sowie musikalische<br />

Untermalung.<br />

Gerd Spiekermann ist beim NDR der „Mann fürs Niederdeutsche“.<br />

Seit 1985 erzählt er bei NDR 90,3 seine Geschichten in<br />

der Reihe „Hör mal ’n beten to“ und präsentiert interessante<br />

Plattsnacker und Autoren am Sonntagmorgen in der Sendung<br />

„Wi snackt Platt“. Außerdem leitet er seit 2001 die älteste<br />

Rundfunksendung der Welt, das Hamburger Hafenkonzert.<br />

Manfred Thiele, der Vorsitzende vom <strong>Heimatverein</strong>, freut sich,<br />

den bekannten Radiomann für eine Lesung in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

gewonnen zu haben.<br />

Ankündigung<br />

Der Eintrittspreis<br />

zum Adventskaffee beträgt<br />

für Mitglieder 9,– Euro,<br />

für Gäste 12,– Euro.<br />

Einlass ist ab 14.30 Uhr,<br />

das Ende ist gegen 18 Uhr.<br />

Bestellungen<br />

zwischen 10 und 17 Uhr<br />

bei A.Wegener, Tel. 59 08 85<br />

Jetzt schon<br />

Karten sichern!<br />

Für Karl-May-Fans<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

gibt es eine gute<br />

Nachricht:<br />

Text- und Bildquelle: NDR2.de<br />

Interessen-Gemeinschaft<br />

der Gewerbetreibenden<br />

IG-Veranstaltung<br />

Puppentheater in<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Sonnabend,<br />

7. Dezember, 16 Uhr<br />

Zur Vorweihnachtszeit lädt die Interessengemeinschaft (IG) der<br />

Gewerbetreibenden in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> traditionell die Kinder zu<br />

einer schönen Veranstaltung ein.<br />

Seit vielen Jahren war dies die Kutschfahrt zum Nikolaus. In<br />

diesem Jahr haben sich die Geschäftsleute mal etwas Neues<br />

einfallen lassen und möchten alle Kinder im Alter zwischen 3<br />

und 10 Jahren zum Puppentheater ins Gemeindehaus an der<br />

Stübeheide einladen.<br />

Ab 16 Uhr spielt dort Rollos Puppentheater die Geschichte<br />

vom kleinen Muck.<br />

„In Nicäa wohnt ein Mann, den man den kleinen Muck hieß.“<br />

So beginnt Wilhelm Hauffs „Geschichte von dem kleinen<br />

Muck“, die 1826 veröffentlicht wurde und von der Suche nach<br />

dem Glück erzählt.<br />

Nachdem Mucks Vater gestorben ist, vertreibt man ihn aus dem<br />

Haus – und ihm bleibt nichts anderes übrig, als in die große,<br />

unbekannte, weite Welt zu ziehen. Aber offenbar passt sein gutes<br />

Herz nicht in diese Welt voller Neid und Missgunst. So trifft<br />

er auf die hinterlistige Frau Ahavzi und auf den intriganten<br />

Großwesir des Sultans, der Muck ins Gefängnis bringt. Aber<br />

der tapfere Muck lässt sich nicht beirren. Er findet magische<br />

Pantoffeln und rennt mit dem schnellsten Mann im Reich um<br />

die Wette, um Oberleibläufer des Sultans zu werden. Außerdem<br />

stehen ihm noch der Mond und ein streunender Kater zur Seite,<br />

die ihn beschützen und ermutigen, an das Gute im Menschen<br />

und vor allem an sich selbst zu glauben. Mit Klugheit, Optimismus<br />

und Fantasie geht er weiter seinen Weg und erkennt<br />

schließlich, dass das Glück manchmal genau dort auf einen<br />

wartet, wo man es nie vermutet hätte.<br />

Eine schöne Geschichte zur Vorweihnachtszeit.<br />

Der Eintritt kostet<br />

1,– Euro.<br />

Und für die Erwachsenen sind<br />

derweil draußen vor dem Gemeindehaus<br />

Glühwein, Punsch<br />

und etwas zu essen vorbereitet,<br />

um die Wartezeit zu verkürzen.<br />

Am Sonnabend, den 23. August 2014 heißt es<br />

„Unter Geiern – Der Geist des Llano Estacado“<br />

Horst Friedrichs, dem Kassenwart des <strong>Heimatverein</strong>s, ist es wieder mal gelungen, beste Plätze<br />

für die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg zu ergattern – wie immer in den Reihen 1 bis 3,<br />

wo man nicht nur dabei, sondern auch ganz nah dran ist am actionreichen Geschehen.<br />

Wer das ultimative Geschenk sucht, hat hier die Gelegenheit:<br />

Einfach Horst Friedrichs anrufen! Telefon 59 88 11 (ggf. Anrufbeantworter)<br />

Und übrigens:<br />

Mehr als 50% der Karten werden jedes Jahr schon im Dezember verkauft!<br />

„Weihnachten“ für Karl-May-Fans<br />

2<br />

3


Kirchengemeinde<br />

Maria Magdalenen <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Einladung<br />

zur Festwoche des<br />

75. Kirchweihjubiläums<br />

Sonnabend, 7.12.13, 10.00 Uhr<br />

Kinderkirche mit dem KiKi-Team<br />

Pastorin Fischer-Waubke<br />

Sonntag, 8.12.13, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastorin Fischer-Waubke<br />

Montag, 9.12.13, 19.00 Uhr<br />

Eröffnung der Dokumenten-Ausstellung<br />

aus 7 ½ Jahrzehnten<br />

Präsentation der Festschrift<br />

Gemütliches Beisammensein<br />

Kirchenführung: vom Keller bis zur Glocke<br />

Dienstag, 10.12.13, 17.00 Uhr<br />

Jugendabend mit und für Lernende und<br />

ehemalige Konfirmanden, Pfadfinder,<br />

Jugendliche. Pastorin Fischer-Waubke<br />

Mittwoch, 11.12.13, 19.00 Uhr<br />

Andacht zur Erinnerung der Weihe am<br />

11.12.1938<br />

Pastorin Fischer-Waubke<br />

Anschließend:<br />

„Eine Kirche ohne Eisen und Stahl“<br />

Vortrag: Frau von Knorre<br />

Donnerstag, 12.12.13, 15.00 Uhr<br />

Kaffeetafel mit Gästen<br />

Herr und Frau Hoffmann<br />

Freitag, 13.12.13, 17.00 Uhr<br />

Mini-Gottesdienst mit Kindern, Eltern<br />

und Gästen. Pastorin Fischer-Waubke<br />

Freitag, 13.12.13, 19.00 Uhr<br />

Jazzkonzert<br />

Sonnabend, 14.12.13, 15.00 Uhr<br />

„Wir bauen eine Stadt“<br />

Singspiel für Kinder von Paul Hindemith<br />

Leitung: Frau Scheffler<br />

Sonnabend, 14.12.13, 19.00 Uhr<br />

Mascha-Kaléko-Abend. Frau Kranich<br />

Sonntag, 15.12.13, 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

Predigt: Bischöfin Fehrs, Messe von<br />

J. M. Haydn, Leitung: Frau Scheffler<br />

Anschließend: Empfang im Gemeindehaus<br />

Im Gemeindehaus<br />

und in der Kirche<br />

liegt ein<br />

ausführliches<br />

Programm aus.<br />

Kirche Maria Magdalenen · Gemeindehaus<br />

Stübeheide 172, 22337 Hamburg, Tel. 040 / 59 69 66<br />

Öffnungszeiten: Dienstag + Freitag 9.30 bis 12 Uhr<br />

Für jeden Anlass<br />

bieten wir die Räumlichkeiten<br />

private Feiern?<br />

Firmen-Präsentationen?<br />

regelmäßige Gruppentreffen?<br />

AusschussGemeindeHaus<br />

Veranstaltungen<br />

Buchhandlung „Tolle Geschichten“<br />

Nikolausüberraschung für Kinder<br />

Der Nikolaus kommt über Nacht in den Tornberg<br />

Nr. 32 und würde gerne für alle fleißigen<br />

Kinder etwas abgeben. Er hätte so gerne<br />

ein gemaltes Bild von seinem Nikolausstiefel.<br />

Dazu könnt ihr euch eine Vorlage aus der<br />

Buchhandlung abholen oder selbst ein Bild<br />

malen. Dann müsst ihr noch euren Namen<br />

und euer Alter hinten auf das Bild schreiben<br />

und bis spätestens Donnerstag, den<br />

5. Dezember in der Buchhandlung abgeben,<br />

damit der Nikolaus weiß, für wen er etwas<br />

da lassen soll.<br />

PS: Und auch die Erwachsenen gehen an<br />

diesem Tag nicht leer aus!<br />

Der besondere Donnerstag<br />

Filmabend im Gemeindehaus<br />

Die Kirchengemeinde Maria Magdalenen<br />

zeigt am Donnerstag, dem 5. Dezember<br />

die ernste Komödie „Saint Jacques ... pilgern<br />

auf Französisch“.<br />

Clara, Claude und Pierre sind nicht wirklich<br />

begeistert, als sie erfahren, dass das Erbe ihrer<br />

Mutter erst ausbezahlt wird, wenn sich<br />

alle drei zusammen als Pilger auf den Weg<br />

nach Santiago de Compostela machen.<br />

Ein Albtraum für die Geschwister, denn<br />

sie können sich gegenseitig nicht riechen,<br />

und wandern ist schon gar nicht nach ihrem<br />

Geschmack. Doch da alle das Geld gut<br />

gebrauchen können, schließen sie sich einer<br />

Reisegruppe an.<br />

Dort müssen sie feststellen, dass sie wahrlich<br />

nicht die einzigen widerwilligen Teilnehmer<br />

sind. Mit zu viel Gepäck und ohne<br />

Gruppendynamik machen sie sich auf den<br />

Weg. Aber kalte Duschen und wunde Füße<br />

haben letztlich auch etwas Gutes. Der Weg<br />

nach Santiago de Compostela ist lang und<br />

die Reise dahin voller überraschender Einsichten.<br />

Der Eintritt ist frei. Filmbeginn ist um 19.30<br />

Uhr – Einlass bereits ab 18.30 Uhr. Passende<br />

Speisen und Getränke gibt es gegen eine<br />

Kostenerstattung. Gemeindehaus, Stübeheide<br />

172, 22337 Hamburg<br />

(edg)<br />

heureka<br />

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sämtliche steuerlichen<br />

Angelegenheiten.<br />

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22391 Hamburg (Wellingsbüttel)<br />

Telefon 040 -536 31 13/24<br />

Telefax 040 -536 04 69<br />

Internet www.heureka-hh.de<br />

E-Mail kanzlei@heureka-hh.de<br />

Theatergruppen-Info<br />

Am Dienstag, 10. Dezember, besuchen wir<br />

das Altonaer Theater: „Ladykillers“.<br />

Abfahrt 18.50 Uhr, Stübeheide gegenüber<br />

der Haspa.<br />

Manfred Sengelmann<br />

Liederabend in Maria Magdalenen<br />

Mascha Kaléko –<br />

Nirgendland – Lyrik und Lieder<br />

Mit Veronika Kranich und Jörg Köster<br />

Die Kirchengemeinde Maria Magdalenen<br />

lädt ein zu einem lyrischen Liederabend am<br />

Sonnabend, dem 14. Dezember. Die jüdische<br />

Lyrikerin Mascha Kaléko (1907-1975)<br />

feierte in den zwanziger Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts neben Kurt Tucholsky,<br />

Erich Kästner, Joachim Ringelnatz und Else<br />

Lasker-Schüler in Berlin Triumphe. Ihre<br />

Gedichte hatten nach Goethe die höchste<br />

Auflage. Durch ihre Emigration nach Amerika<br />

und später nach Israel ist sie leider sehr<br />

zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Sie<br />

führte ein Leben im Nirgendland, immer<br />

auf der Suche nach Heimat, nach Identität.<br />

– Die Schauspielerin Veronika Kranich und<br />

der Gitarrist Jörg Köster lassen ein sensibles<br />

Porträt der Lyrikerin entstehen, deren Lieder<br />

und Gedichte, eine wunderbare Mischung<br />

aus Charme, Witz und Melancholie, noch<br />

heute hochaktuell sind. Der Abend wird<br />

ein Genuss! – Beginn ist um 19 Uhr im Gemeindesaal<br />

an der Stübeheide, der Eintritt<br />

ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Konzerte in Maria Magdalenen<br />

Advents- und Weihnachtskonzert<br />

Am Mittwoch, 18. Dezember, 18 Uhr,<br />

mit dem Bläserchor unserer Gemeinde und<br />

Schülerinnen und Schülern der Albert-<br />

Schweitzer-Schule. Leitung: Insa Dralle und<br />

Margrit Scheffler; Kirche an der Stübeheide<br />

Singspiel: Wir bauen eine Stadt<br />

Am Sonnabend, 14. Dezember, 15 Uhr. Es<br />

singt und spielt der Kinderchor „Wir bauen<br />

eine Stadt“ von Paul Hindemith. Mit einem<br />

Flötenkreis unter der Leitung von Insa Dralle;<br />

Kirche an der Stübeheide<br />

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Fotos: E. Drechsler-Györkös<br />

Halloween in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Der Abend<br />

der kleinen Geister<br />

Am 31. Oktober war es wieder soweit:<br />

Schaurig lag an diesem Abend die Dunkelheit<br />

über dem Stadtteil und lockte zahlreiche<br />

kleine Geister dazu ein, durch die Straßen<br />

zu ziehen und gruseligen Schrecken zu verbreiten.<br />

Des einen Freud – des anderen Leid:<br />

Für die Kinder war es wieder ein süßer Spaß,<br />

denn vielerorts leuchteten Kürbisse vor den<br />

Türen, und hier wechselten nach dem Aufsagen<br />

eines bedrohlichen „Erpresserspruchs“<br />

jede Menge Leckereien den Besitzer.<br />

Manche Menschen wiederum können dem<br />

Halloween-Spektakel so gar nichts abgewinnen,<br />

schlossen<br />

die Türen<br />

und verharrten<br />

drinnen in der<br />

häuslichen Dunkelheit,<br />

bis der<br />

Spuk vorbei war.<br />

Auch das darf respektiert<br />

werden.<br />

E. Drechsler-<br />

Györkös<br />

Frohe<br />

weihnacht<br />

Unser<br />

Silvesterknaller<br />

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Tel. 040 / 59 82 12<br />

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<br />

Der Stern<br />

Hätt einer auch fast mehr Verstand<br />

Als wie die drei Weisen aus Morgenland<br />

Und ließe sich dünken, er wäre wohl nie<br />

Dem Sternlein nachgereist wie sie;<br />

Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest<br />

Seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,<br />

Fällt auch auf sein verständig Gesicht,<br />

Er mag es merken oder nicht,<br />

Ein freundlicher Strahl<br />

Des Wundersternes<br />

von dazumal.<br />

Wilhelm Busch<br />

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Rolf Beckmann<br />

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mit Qualitätsbewusstsein<br />

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Stübeheide 155 • 22337 Hamburg<br />

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Mitglied des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.<br />

Mitglied der Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

4<br />

5


Skat + Canasta<br />

Wir spielen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> (fast)<br />

jeden 1. Montag im Monat ab<br />

19 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Stübeheide 172,<br />

22337 Hamburg!<br />

A. Meinecke<br />

Tel. 59 35 37 88<br />

11. Spieltag:<br />

4. November 2013<br />

Skat-Ergebnisse<br />

Herr Günter Thater 1808 3 Punkte<br />

Herr Jürgen-Peter Filges 1470 2 Punkte<br />

Herr Matthias Schacht 1240 1 Punkt<br />

Gesamtstand 2013:<br />

Platz 1 Herr Patrick Sturm 12 Punkte<br />

Platz 2 Herr Günter Thater 11 Punkte<br />

Platz 3 Herr Kurt Thielebein 7 Punkte<br />

Herr Matthias Noack 7 Punkte<br />

Platz 5 Herr Matthias Schacht 5 Punkte<br />

Herr Jürgen-Peter Filges 5 Punkte<br />

Platz 7 Herr Arnold Meinecke 4 Punkte<br />

Herr Rüdiger Trosiener 4 Punkte<br />

Platz 9 Herr Udo Lütjens 3 Punkte<br />

Platz 10 Herr Jürgen Hammann 2 Punkte<br />

Canasta-Ergebnisse<br />

Herr Claus Knaack 10795 Punkte<br />

Frau Susanna Meinecke 10700 Punkte<br />

Frau Rosi Knaack 9135 Punkte<br />

Herr Horst Faahs<br />

9135 Punkte<br />

Frau Jutta Matuszak 8285 Punkte<br />

Frau Helga Femerling 7325 Punkte<br />

Unseren Patienten und ihren Familien<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

praxisteam Dr. Maike Budde<br />

Tornberg 25 · Telefon 59 50 75<br />

Impressum<br />

Redaktions- / Anzeigenschluss<br />

ist am<br />

10. des Vormonats<br />

Texte und Anzeigen, die später in der<br />

Redaktion eintreffen, können nur in<br />

Ausnahmefällen berücksichtigt werden.<br />

<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.<br />

1.Vorsitzender:<br />

Manfred Thiele,<br />

<strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg<br />

Telefon/Telefax 040 /536 51 04<br />

E-Mail: klein-borstel@web.de<br />

2.Vorsitzender:<br />

Arnold Meinecke,<br />

Siriusweg 34, 22391 Hamburg<br />

Telefon 040 /59 35 37 88<br />

Bankkonto:<br />

Hamburger Sparkasse<br />

BLZ 200 50550, Konto-Nr. 1031/212135<br />

www.heimatverein-kleinborstel.de<br />

Sie spielt zwar in diesem Sommer,<br />

aber die Geschichte von<br />

Manja Pertl (12) und ihrem<br />

kleinen Vogelbaby ist so schön,<br />

dass der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er<br />

sie in diesem Jahr als Weihnachtsgeschichte<br />

abdrucken<br />

möchte. Mit ihren Eltern<br />

Elke und Peter und den größeren<br />

Geschwistern Kira (15)<br />

und Tim (18) wohnt Manja<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> und wurde<br />

im Mai unverhofft zu einer „Vogelmama“.<br />

Was sie dabei erlebte, hat sie aufgeschrieben<br />

– aus der Sicht des kleinen Amselkindes, das<br />

sie bei sich aufnahm, um sein Leben zu retten.<br />

Wir drucken die Geschichte genauso ab, wie Manja<br />

sie aufgeschrieben hat. Sollte sich also der eine oder<br />

andere kleine Fehler eingeschlichen haben ... einfach<br />

drüber weglesen!!<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

Manja Pertl<br />

Mein kleines Amselbaby<br />

Frazi erzählt ...<br />

Mein Sonnenaufgang<br />

Hallo, ich bin Frazi ein Amselbabyweibchen. Ich<br />

wurde am Anfang wie jedes andere Amselbaby geboren,<br />

natürlich mit einem Sonnenaufgang. Ich<br />

wurde mit meinen anderen 3 Geschwistern jeden<br />

Tag gefüttert, wie es sich gehört. Als ich 5 Tage alt<br />

war, wurde es zu eng für uns. Also sind wir rauß<br />

aus dem Nest und hüpften durch den Garten. Zwei<br />

meiner Geschwister flogen schon in die weite, große<br />

und spanennde Welt hinaus ... Mein Bruder und ich<br />

blieben zurück, wir waren noch nicht soweit. Unsere<br />

Eltern fütterten uns. Doch eines Tages gaben sie uns<br />

nichts mehr. Mein Bruder und ich hatten schreklichen<br />

Hunger und uns war auch noch so kalt. Doch<br />

wir wussten noch nicht, wie man sich Essen sucht.<br />

Anzeigenannahme:<br />

Eva Drechsler-Györkös<br />

E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />

Telefon 0174/4314151<br />

Anke Wegener<br />

Telefon 040/59 08 85<br />

Telefax 040/500 94 46<br />

„Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“ Zeitung für <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Mitteilungsblatt vom „<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.“<br />

Heraus geber: Verlag für Herausgabe und Anzeigen von Vereinszeitungen GbR<br />

<strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg, Telefon/Telefax 040/536 51 04<br />

Konto: Hamburger Sparkasse, BLZ 20050550, Konto-Nr. 1031/213224<br />

Redaktion: Manfred Thiele, Anke Wegener, Eva Drechsler-Györkös<br />

V.i.S.d.P.: Manfred Thiele<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht<br />

unbedingt die Ansicht der Redaktion wieder. ● Mit PR gekennzeichnete Artikel sind<br />

Hinweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. ● In beiden Fällen behält sich die<br />

Redaktion Kürzungen vor. ● Für unverlangt eingesendete Manuskripte, Fotos etc.<br />

wird keine Verantwortung übernommen, der Herausgeber ist nicht verpflichtet,<br />

diese zu archivieren oder zurückzugeben. ● Der Bezugspreis des <strong>Klein</strong><br />

<strong>Borstel</strong>ers ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Anzeigenannahme: Anke Wegener, Tel. 040 /59 08 85, Fax 040/500 94 46,<br />

Eva Drechsler-Györkös, Tel. 0174/431 41 51, E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />

Layout, Grafik-Design, Druck: Menck Electronic Publishing · PR<br />

Övern Barg 49+66, 22337 Hamburg, Tel. 040 /500 45 15, Fax 040 /500 45 16,<br />

E-Mail: print@menck-pr.de<br />

Als ich 6 Tage alt war und seid einem Tag<br />

immer noch nichts zu Essen bekommen hatte,<br />

fror ich sooo … sehr!!! Ich saß gerade in<br />

der Wiese und überlegte, was ich jetzt tun<br />

sollte, als plötzlich ein riesiges Mädchen vor<br />

mir stand!!! Ich wusste nicht, ob dieses Mädchen<br />

gefährlich ist, oder nicht. Aber ich hatte<br />

HUNGER!!!!!! Darum machte ich einfach<br />

den Schnabel auf, vielleicht bekommt man<br />

ja auch von jemand anderem etwas zu Essen?!<br />

Sie nahm mich hoch und guckte mich<br />

an. Dann hielt sie mich an ihren warmen<br />

Pullover, das mir ein bisschen wärmer wurde.<br />

Aber ich hatte immer noch HUNGER!!!<br />

Das merkte sie zum Glück, und ging mit<br />

mir in ihr Haus. Dort bekahm ich dann für<br />

den Anfang eine Kiste mit einem Handttuch<br />

und einer warmen Wärmflasche.<br />

Dann ging sie weiter mit mir durch ihr<br />

Haus, in einem anderem Raum machte<br />

sie einen Schrank auf. Ich glaube da war<br />

der Nortpol drinnen, so genau weiß ich<br />

gar nicht, was der Nortpol ist, mir wurde<br />

früher nur erzählt, das er kalt sei. Aber das<br />

interessierte mich dann nicht, ich konnte<br />

nur noch an ESSEN denken!!! So einen saftigen<br />

Regenwrm, oder so etwas Ähnliches!!!<br />

Jedenfalls machte sie den Nordpol wieder<br />

zu und hatte etwas in der Hand, ich dachte<br />

aber immer noch an meinen Regenwurm!<br />

Also versuchte ich es noch ein mal und riss<br />

den Schnabel auf.<br />

Und ich bekam nach 2 Tagen endlich wieder<br />

etwas zu Essen.<br />

Es war zwar nicht mein saftiger Regenwurm,<br />

aber es war trotzdem etwas zu essen! Also<br />

machte ich den Schnabel wieder ganz weit<br />

auf, damit sie mir bloß nicht zu wenig gab.<br />

Und so begann meine Geschichte ...<br />

Ich war jetzt echt in einem Luxusvogelhotel!!!<br />

Immer wenn ich den Schnabel aufmachte,<br />

bekam ich sofort etwas. Ich hatte<br />

einen größeren Schlafsaal und einen Job:<br />

Jeden Morgen 5:30 Wecker spielen! Dann<br />

kam das Mädchen, das Manja hieß zu mir,<br />

gab mir etwas zu essen und ich hatte meinen<br />

Job für den Tag erledigt. Ich war manchmal<br />

so stolz auf meinen Job als Wecker, das<br />

ich es manchmal nich mehr ausshielt und<br />

schon eine Stunde früher den Job des Tages<br />

aussführen musste! Ich hörte jeden morgen<br />

Radio, als schöne Unterhaltung und bekam<br />

auch jeden Tag auf dem Notenstender vom<br />

Klavier ein Klavierkonzert. Die Musik vibrierte<br />

jedes Mal durch mich durch!<br />

Ein anderes Mal spielten wir Verstecken.<br />

Manja machte „piep“ und ich machte dann<br />

auch „piep“, bis sie mich gefunden hatte!<br />

Wir beide mochten uns sehr! Ich durfte jeden<br />

Tag bei ihr im Arm schmusen, dass ich<br />

manchmal sogar ein bisschen wie geschnurrt<br />

habe.<br />

Mit der Zeit lernte<br />

ich auf ihrem Finger<br />

zu sitzen. Damit<br />

sie mit mir auf dem<br />

Finger leichter spazieren<br />

gehen konnte.<br />

Ich ging auch nieee<br />

von Manjas Finger,<br />

außer sie setzte mich<br />

irgendwo ab.<br />

Ich lernte auch<br />

schon ein bisschen<br />

Fliegen. Ich konnte<br />

schon 1 m hoch fliegen!<br />

Manja und ich<br />

spielten sehr viel zusammen<br />

im Garten, das hat mir immer am<br />

meisten Spaß gemacht! Damit ich wie ein<br />

richtiger Vogel auf dem Baum sein konnte,<br />

saß ich auf einem kleinem Baum der in der<br />

Wohnung stand. Es war richtig gemütlich!<br />

Ich hatte ihn Traumbaum genannt, weil<br />

man auf diesem Baum richtig gut träumen<br />

konnte! Manja und ich erzählten uns jeden<br />

Morgen etwas Geheimes, nur zwischen uns<br />

Beiden, hochgeheim!<br />

Ich wollte aber auch mal ein bisschen Aktion,<br />

das braucht nämlich jeder Vogel! Also<br />

sind wir in unserem Geheimgespräch auf<br />

eine Idee gekommen. Das waren dann auch<br />

echt harte Touren!!! Bei jeder Fahrt war ganz<br />

schön viel Aktion drin! Da flatterten einem<br />

bei einer Fahrt schon fast die Federn weg.<br />

Aber es hat so richtig, richtig, viel Spaß<br />

gemacht!!! Ich bin mit Karacho durch die<br />

Wohnung gedüst!<br />

Es gab aber auch Genießerstunden, damit<br />

ich mal ein bisschen ausdampfen konnte.<br />

Wie z.B. ein Blumenbad! Das war so entspannt<br />

das ich manchmal plötzlich eingeschlafen<br />

bin!! Als ich dann aufwachte, lag<br />

ich immer bei Manja. Diese Stunden waren<br />

aber nicht nur in den Blumen, sondern auch<br />

in Moos, Grass, oder anderem.<br />

Ich müsste auch mal fliegen können, aber<br />

so richtig konnte ich es immer noch nicht.<br />

Es konnte mir ja niemand zeigen, aber wer<br />

sollte es mir jetzt beibringen??? Ich müsste in<br />

eine Aufzuchtstation. Und wir fuhren wirklich<br />

zu einer hin. Ich war total aufgeregt! Ich<br />

hopste die ganze Zeit im Auto rum.<br />

Jetzt musste ich mich wohl von ihr verabschieden<br />

und sie sich auch. Uns beiden fiel<br />

es sehr schwer!<br />

Ich kam zu einem anderen Amselbaby und<br />

musste jetzt wirklich tschüss sagen.<br />

Aber nicht für immer! Ich werde nämlich<br />

zurück fliegen und bei ihr im Garten mein<br />

Nest bauen!!!<br />

Das will ich Dir noch sagen:<br />

Ich habe pro Tag 4-7g zugenommen.<br />

• Besonders gerne mochte ich Grießbrei, Ei<br />

mit Honig, Apfel und Hackfleisch.<br />

• Meine Lieblingsmusik war das Präludium<br />

von Bach und Klassikradio.<br />

• Meine Hobbys waren im Spielzeugauto<br />

fahren und Wecker spielen.<br />

Manja Pertl: Ich habe mein Amselbaby für 2<br />

Wochen aufgenommen. Frazi wohnte vom<br />

2.5.13 bis zum 16.5.13 bei mir. Ich hatte<br />

viel Spaß mit Frazi und hoffe, sie kommt<br />

zurück!!! – ENDE –<br />

6<br />

7


Fotos: E. Drechsler-Györkös<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Ein Teil der Erlöse des Marktes geht in diesem Jahr<br />

wieder an den Freundeskreis „Die Arche“ in Hamburg-<br />

Jenfeld. Dessen Schriftführerin Uta König war ebenfalls<br />

im Gemeindehaus, um Interessierten von der Arbeit<br />

der Arche zu berichten; und sie freute sich sehr über die<br />

Spende aus <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>. In der Arche Jenfeld werden<br />

sozial benachteiligte Kinder zwischen 4 und 12 Jahren<br />

von engagierten Sozialpädagogen und Erziehern betreut.<br />

Jugendliche von 13 bis 21 Jahren haben direkt nebenan<br />

ein eigenes Gebäude mit altersgerechter Ansprache.<br />

Die Kinder und Jugendlichen bekommen hier nach der<br />

Schule nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch<br />

Aufmerksamkeit, Zuwendung und Unterstützung. Neben<br />

Hausaufgabenhilfe gehören auch Ausflüge, Freizeitaktivitäten<br />

und Feriencamps zum Angebot. Die Arche<br />

finanziert sich ausschließlich durch Spenden.<br />

E. Drechsler-Györkös<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ein<br />

herzliches<br />

Dankeschön<br />

<br />

Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er kann nur monatlich so gesichert erscheinen,<br />

weil viele Geschäftsleute, zum Teil seit sehr vielen Jahren, durch ihre Anzeigen den<br />

<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V. unterstützen. Wir danken allen unseren Inserenten,<br />

die wir hier in alphabetischer Reihenfolge aufführen:<br />

Ambulanter Pflegedienst <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>,<br />

Schwester Brigitte<br />

<br />

Alsterdomizil,<br />

Seniorenpflegegesellschaft<br />

S. Bechmann, HNO-Praxis<br />

Rolf Beckmann GmbH,<br />

Malereibetrieb und Raumausstattung<br />

H. Behn, Transporte<br />

Blumen Fellmann, S. + C. Fellmann<br />

<strong>Borstel</strong>er Treff, M. Etschmann<br />

B. <strong>Borstel</strong>, Reiki-Meisterin<br />

Buchhandlung „Tolle Geschichten“,<br />

B. Maschek<br />

Dr. med. dent. M. Budde,<br />

Zahnärztin<br />

Das Kaffeehaus · Café, Bistro, Deko,<br />

A. Stürcke<br />

Ertel, Beerdigungs-Institut<br />

Föhring Bestattungen,<br />

N. + S. Föhring<br />

Dr. med. Elvira Göller,<br />

Fachärztin für Hautkrankheiten<br />

Gutes Wohnen, B. van de Loo<br />

Hamburger Hofladen,<br />

B. Stephan<br />

Haus Alstertal, Seniorenpflegedomizil<br />

Heidelmann TV, O. Heidelmann<br />

heureka · Steuerberatungsges. mbH,<br />

<br />

Feste<br />

T. Hansen<br />

Thomas Hinsch, Tischlerei<br />

Der Karpfen kocht, der Truthahn brät,<br />

man sitzt im engsten Kreise<br />

und singt vereint den ersten Vers<br />

manch wohlvertrauter Weise.<br />

Zum Beispiel „O du fröhliche“,<br />

vom „Baum mit grünen Blättern“ –<br />

und aus so manchem Augenpaar<br />

sieht man die Träne klettern.<br />

Die Traurigkeit am Weihnachtsbaum<br />

ist völlig unverständlich:<br />

Man sollte lachen, fröhlich sein,<br />

denn ER erschien doch endlich!<br />

an unsere<br />

treuen<br />

Inserenten<br />

<br />

<br />

Interessengemeinschaft<br />

der Gewerbetreibenden<br />

in Hamburg-<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />

Alfred Karbenk, Grabmale<br />

Reiner Kießhauer, Malereibetrieb<br />

R. Klee Elektro GmbH<br />

Kröger Bestattungsinstitut,<br />

M. Wulf<br />

LichtHafen, St. Foeth<br />

lomizeit · Physiotherapie, A. Thurow<br />

Erika Mahnke, Fußpflege<br />

Massage und Krankengymnastik<br />

Fuhlsbüttel, K. Meinert & D. Neumann<br />

Mein Friseur, P. Meinecke<br />

Nähstudio <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>, A. Sekerdag<br />

Pure Schönheit · Naturkosmetik,<br />

R. Dittrich<br />

RundeZeiten, Hebammenpraxis,<br />

C. Müller + U. Halliger<br />

Schlief + Co. Immobilien KG<br />

Dr. Klaus Schütte, Zahnarztpraxis<br />

<br />

<br />

Doris Schwahn, Hauskrankenpflege<br />

Schuhfee, M. Baur<br />

<br />

Soli’s Nähstube, A. Solmaz<br />

Structuristic Art<br />

Tischlerei Lübker, M. Overath<br />

Voigtländer + Meyer, Autohaus<br />

Vollstädt · Bäckerei + Konditorei,<br />

B. Vollstädt<br />

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Zu Ostern – da wird jubiliert,<br />

manch buntes Ei erworben!<br />

Da lacht man gern – dabei ist ER<br />

erst vorgestern gestorben ...<br />

Nachdenkliche Zeilen<br />

von Heinz Erhardt über unsere<br />

wichtigsten Christfeste<br />

<br />

Gottesdienste<br />

Kirche<br />

Maria Magdalenen<br />

1. Dezember 1. Sonntag im Advent<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Es spielt der Bläserchor<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

7. Dezember Samstag<br />

10.00-12.30 Uhr Kinderkirche<br />

mit dem Kiki-Team<br />

8. Dezember 2. Sonntag im Advent<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

Pastor Alfred Lampe<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

13. Dezember Freitag<br />

17.00 Uhr Minigottesdienst<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

15. Dezember 3. Sonntag im Advent<br />

(Kirchweih)<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst zum<br />

Kirchweihjubiläum<br />

mit Kinderbetreuung<br />

Predigt: Bischöfin K. Fehrs<br />

Messe von J. M. Haydn<br />

mit Frauenchor, Solisten<br />

und Streichern<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

22. Dezember 4. Sonntag im Advent<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor A. Lampe<br />

24. Dezember Heiligabend<br />

14.00 Uhr Christvesper mit Krippen-<br />

Einlass 13.30 Uhr spiel des Kindergartens<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

und Kindergartenteam<br />

15.30 Uhr Christvesper mit Krippen-<br />

Einlass 15.00 Uhr spiel des Kinderchores<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

und Margrit Scheffler<br />

17.00 Uhr Christvesper<br />

Einlass 16.30 Uhr Pastor Albert Schäfer<br />

23.00 Uhr Christmette<br />

mit Chor und Bläsern<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

25. Dezember 1. Weihnachtstag<br />

10.00 Uhr Andacht<br />

Regine Währer<br />

26. Dezember 2. Weihnachtstag<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Heiligem Abendmahl<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

29. Dezember 1. Sonntag<br />

nach Weihnachten<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor A. Lampe<br />

31. Dezember Montag – Altjahrsabend<br />

17.00 Uhr Gottesdienst<br />

mit Heiligem Abendmahl<br />

Pastorin E. Fischer-Waubke<br />

8<br />

9


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Heiligabend geschlossen.<br />

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Wir wünschen Frohe Weihnachten<br />

<br />

<br />

<br />

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Rechtsanwältin<br />

Familienrecht<br />

Erbrecht<br />

priv. Baurecht<br />

Tornberg 24a<br />

22337 Hamburg<br />

Tel. 040-439 61 99<br />

Fax 040-430 62 44<br />

<br />

Weihnachten<br />

Markt und Straßen stehn verlassen,<br />

still erleuchtet jedes Haus,<br />

sinnend geh ich durch die Gassen,<br />

alles sieht so festlich aus.<br />

An den Fenstern haben Frauen<br />

buntes Spielzeug fromm geschmückt,<br />

tausend Kindlein stehn und schauen,<br />

sind so wunderstill beglückt.<br />

Und ich wandre aus den Mauern<br />

bis hinaus ins freie Feld.<br />

Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!<br />

Wie so weit und still die Welt!<br />

Sterne hoch die Kreise schlingen,<br />

aus des Schnees Einsamkeit<br />

steigt's wie wunderbares Singen –<br />

o du gnadenreiche Zeit!<br />

Joseph von Eichendorff<br />

<br />

<br />

<br />

11


Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe<br />

und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten<br />

Tom’s Eis<br />

guten Rutsch ins neue<br />

Wir<br />

Tolle<br />

Jahr · Frohe Weihnachten und<br />

T. Schneider<br />

Geschichten<br />

Bäckerei Vollstädt<br />

B. Maschek<br />

H. Vollstädt<br />

Hamburger<br />

Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten und guten<br />

Freie Hebamme<br />

Hofladen<br />

S. Schneider-Wagner<br />

L. + B. Stefan<br />

ins neue Jahr <strong>Borstel</strong>er Treff · Frohe<br />

für<strong>Klein</strong><strong>Borstel</strong><br />

Weihnachten und Fußpflege Guten Rutsch<br />

Handkosmetik<br />

und<br />

M. Etschmann<br />

E. Mahnke<br />

neue Jahr Mein · Friseur Frohe Weihnachten und guten Haspa Stübeheide Rutsch ins<br />

P. + K. Meinecke<br />

Heilpraktikerin<br />

Fahrrad-Kohn<br />

Fördermitglieder:<br />

Jahr · Frohe Kärcher-Service Weihnachten und guten Rutsch J. Kagelmann ins neue<br />

Dr. J. Rehder, Arzt für Allgemeinmedizin · Dr. M. Kamps, Internistin<br />

Dr. B. Horschler-Fricke, Zahnärztin · Dr. M. Budde, Zahnärztin · W. Schleier, Apotheker<br />

A.+ S. Olffermann<br />

Jürgen Weiss<br />

Dr. Chr. Fischer, Akupunktur/TCM · Externe Personalleitung M. Thiele<br />

Immobilien<br />

neue Jahr Blumen · Fellmann A. Meinecke, „Mein Friseur“ · „Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“ · Rechtsanwälte Loßmann & Wippermann<br />

Frohe Weihnachten heureka, Steuerberatungsges. mbH, Th. Hansen und guten Rutsch ins<br />

S. + C. Fellmann<br />

Jürgen Weiss<br />

Dr. Domes vom Orthopädischen Forschungsinstitut Hamburg<br />

Malereibetrieb<br />

Kornweg-Apotheke<br />

Raumausstattung<br />

ins neue Jahr S. Schleier · Frohe Weihnachten und R. guten Beckmann Rutsch<br />

Runde<br />

Rutsch ins neue Hebammenpraxis<br />

Zeiten –<br />

Jahr · Frohe Weihnachten Notenfachgeschäft<br />

Holzblasinstrumente<br />

und guten<br />

C. Müller + U. Halliger<br />

I. Mattern<br />

guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten und<br />

und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten<br />

Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe<br />

Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Interessen-Gemeinschaft<br />

der Gewerbetreibenden<br />

Frohes<br />

Weihnachts-<br />

Fest<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern,<br />

Inserenten, Ehrenamtlichen,<br />

Austrägern sowie Freunden<br />

eine wunderbare Adventszeit,<br />

ein frohes Weihnachtsfest,<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr,<br />

viel Gesundheit und eine große<br />

Portion Glück.<br />

Der Vorstand<br />

... und die Text- und Anzeigen-Redaktion<br />

sowie die „Gestaltungsabteilung“<br />

schließen sich wie in jedem Jahr<br />

den guten Wünschen an.<br />

Dank<br />

an die treuen<br />

Mitglieder des<br />

<strong>Heimatverein</strong>s<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Dieser Dank richtet sich<br />

natürlich auch an alle die<br />

Mitglieder, die wir bei den<br />

folgenden „besonderen“<br />

Jahrestagen nicht nennen!<br />

langjährige Mitgliedschaft<br />

63 Jahre:<br />

Rudolf Borchardt<br />

Renate Martens<br />

Gartenverein 411<br />

Roggenkoppel<br />

60 bis 62 Jahre:<br />

Hans Ohlmeier<br />

Ingrid Früchtnicht<br />

59 Jahre:<br />

Siegfried Dietl<br />

Elisabeth Helbing<br />

Wilfried Schoof<br />

Waltraud Schoof<br />

Wiebke Slebos<br />

54 bis 55 Jahre:<br />

Günter Kießhauer<br />

Helga Kießhauer<br />

Ilse Meyer<br />

Ingrid Regelin<br />

45 Jahre:<br />

Wolfgang Scheier<br />

Manfred Thiele<br />

40 Jahre:<br />

Wolfgang Neitzel<br />

Lotti Ruess<br />

Willi Schlömer<br />

35 Jahre:<br />

Peter Hesse<br />

Ingrid Hesse<br />

Horst Lindner<br />

Rosemarie Lindner<br />

Detlev Nürnberger<br />

Monika Nürnberger<br />

Sigrid Schölzel<br />

Helmut Spittler<br />

Margot Spittler<br />

30 Jahre:<br />

Grita Enger<br />

Horst Friedrichs<br />

Hildegard Friedrichs<br />

In dieser Rubrik bringen wir in<br />

loser Folge als Nachdruck das im Jahr<br />

1956 erschienene Mini-Buch<br />

Über den Umgang<br />

mit Hamburgern<br />

Eine Plauderei von Cornelius Witt<br />

M.A. KLIEBER VERLAG<br />

Textzeichnungen von Ortwin Knabe<br />

9. Teil<br />

Wer heute Hafen und Stadt<br />

besucht, kann sich vom Grade<br />

der damaligen Zerstörung<br />

keine Vorstellung mehr machen. Der Hafen,<br />

inzwischen mit allen nur möglichen technischen Neuerungen ausgerüstet,<br />

ist wieder in vollem Betrieb; auf hohen Touren läuft der<br />

Verkehr. An den Kais und im Strom werden die Überseedampfer<br />

beladen und gelöscht, wenn es nottut, dreischichtig in 24-stündigem<br />

Arbeitstag, im reibungslosen Zusammenwirken von Mensch<br />

und Maschine. Zeit ist Geld! Der Hamburger scheut kein erhöhtes<br />

Arbeitstempo, um den guten Ruf des „schnellen Hafens“ zu wahren.<br />

Jeder ABC-Schütze schon kennt die Flaggen der führenden Reedereien<br />

und ihre Kennzeichen an den Schornsteinen der Schiffe.<br />

Die Nationalflaggen am Heck der großen „Kähne“ aus aller Herren<br />

Ländern geben das beste Anschauungsmaterial im Unterricht der<br />

Flaggenkunde.<br />

Das dröhnend tiefe Tuten der Ozeanriesen und das kurze Signalgebell<br />

der Schlepper – diese Weckrufe des Fernwehs – sind für ein<br />

Hamburger Ohr die angenehmste Musik, wenn sie die Geräuschkulisse<br />

des Hafens übertönt, die das pausenlose Gehämmer auf den<br />

Schiffswerften bildet.<br />

Schiffe sind für den Hamburger lebendige Wesen. Ihnen gehört sein<br />

Herz. Jeder Stapellauf ist eine Kindstaufe.<br />

Auf einen Hamburger Werft wurde ein Supertanker, der unter<br />

saudiarabischer Flagge fahren sollte, vom Stapel gelassen. Nach<br />

mohammedanischer Sitte wurde das Schiff mit Wasser aus einem<br />

heiligen Brunnen bei Mekka getauft.<br />

Als das Schiff sich in Bewegung setzte, um in sein feuchtes Element<br />

zu gleiten, da trat aus der Reihe der Werftarbeiter ein Schweißer<br />

hervor, holte aus seiner Tasche eine Flasche Schnaps und zerknallte<br />

sie an der Bordwand mit den Worten: „Dormit do ook christlich<br />

dofft warst!“<br />

Doppelt genäht hält besser.<br />

C<br />

An Bord eines Schiffes ist der Kapitän ein fast absoluter König. Aber<br />

dieses Königtum ist nicht erblich, es muss durch Wissen, Können<br />

und Bewährung persönlich erworben werden. Der Seemannsberuf<br />

wird nicht gewählt, man verfällt ihm.<br />

Was in tausend Schlagern und Schnulzen von der Seefahrt, die lustig<br />

sein soll, und von der Liebe der Matrosen mit abendfüllenden<br />

Mädchen zu hören ist, setzt den Binnenländer über die „christliche<br />

Seefahrt“ ins falsche Bild. Aber selbst „das kann doch einen Seemann<br />

nicht erschüttern!“<br />

Bei einem Kapitänsexamen wurde der Anwärter auf Herz und Nieren<br />

geprüft. Man setzte den Fall, dass er mit seinem Dampfer in<br />

einen Orkan geraten wäre. Und nun passierten schlagartig nacheinander<br />

alle überhaupt nur denkbaren Unglücksfälle: Die Schraube<br />

ging verloren, die Maschine havarierte total, auch der Notanker riss,<br />

die Deckladung ging über, die Rettungsboote wurden fortgerissen,<br />

„Mann über Bord!“ Ruhig und sachlich gab der Kandidat in allen<br />

Fällen die richtige Antwort. Die Unglückskette aber riss nicht ab.<br />

Schließlich begruben schon fast die kochenden Grundseen das mit<br />

stärkster Schlagseite hilflos treibende Wrack. Am Bug leckgeschlagen,<br />

begann es schnell zu sinken. „Was tun Sie nun?“ kam auch<br />

jetzt die stereotype Frage. Einen Augenblick zögerte der kommende<br />

Kapitän. Dann sagte er kurz entschlossen: „Nu? – nu schiet ick in<br />

de Büx. Un dat, miene Herren, dat harren Se al lang don!“<br />

Von der Richtigkeit dieser Antwort überzeugt, stimmte die Kommission<br />

einstimmig für das beste Zeugnis.<br />

C<br />

Kaufmannsart – Tradition zu wahren, der Zukunft zugewandt sein<br />

und dennoch ganz in der Gegenwart zu leben – spiegelt sich wider<br />

im äußeren Bilde der Stadt. Man vergisst, das Hamburg über tausend<br />

Jahre alt ist: Die Stadt hat nichts Alt-Verträumtes an sich, sie<br />

ist ausgesprochen neuzeitlich. Ihre besondere Eigenart ist, dass sie in<br />

jeder Epoche ihrer Vergangenheit fortschrittlich war. Immer wieder<br />

wurde der Rahmen gesprengt durch das Anwachsen der Bevölkerung,<br />

durch Forderungen, die Wirtschaft und Verkehr stellten. Man<br />

war nicht immer rücksichtsvoll, wenn das Alte dem Neuen weichen<br />

musste. Die großen Katastrophen aber, wie der Stadtbrand von 1842<br />

und die riesigen Flächenzerstörungen ganzer Stadtteile im Zweiten<br />

Weltkrieg schufen die Möglichkeit zu großzügigen Neugestaltungen<br />

und vorausschauender Planung. Schon sind die Spuren der Vernichtung<br />

durch einen unverzagten und energisch vorangetriebenen<br />

Wiederaufbau in beträchtlichem Umfange verwischt worden. Bis<br />

1956 wurden gegen 208.000 Wohnungen neu geschaffen.<br />

Besonders weiträumig wurde der „trockene“ Hafen – der Flughafen<br />

– ausgebaut, denn aus dem Übersee-Geschäft ist für den Kaufmann<br />

im Personenverkehr, für Briefpost und Bemusterung in vielen Fällen<br />

ein Überluft-Geschäft geworden.<br />

Dass Hamburg nicht nur die führende Handelsstadt Deutschlands<br />

ist, sondern sich auch zur größten Industriestadt der Bundesrepublik<br />

entwickelt hat, bemerkt der Besucher im Stadtbild kaum:<br />

Kein qualmender Schlot stört die Silhouette der Türme, wie sie<br />

sich dem am Alsterufer Wandelnden zeigt. Die „große“ Industrie<br />

hat sich im Freihafen und in besonderen Revieren angesiedelt, die<br />

Mittelbetriebe in der Stadt fallen nicht auf.<br />

C<br />

Hamburg zeigt ein doppeltes Gesicht: das entspannte, freundliche<br />

ist der Alster zugekehrt, jenem See mitten in der Stadt, der in die<br />

großen Becken der Binnen- und Außenalster geteilt, parkberandet,<br />

zum Stolz und zur Freude der Hamburger die Bewunderung aller<br />

fremden Besucher findet.<br />

Befördrer vieler Lustbarkeiten,<br />

Du angenehmer Alsterfluss,<br />

Du mehrest Hamburgs Seltenheiten<br />

Und ihren fröhlichen Genuss.<br />

Dies Wort Friedrich von Hagedorns aus der ersten Hälfte des 18.<br />

Jahrhunderts trifft heute mehr zu denn je.<br />

Die Elbe, der Hafen, zeigt das Gesicht der Arbeit. Der Michel,<br />

Sonnins herrlicher Barockturm, steht, zum Wahrzeichen geworden,<br />

schirmend darüber. Und auch dieses Gesicht mit seinen Speichern,<br />

Werften, Kais und Docks, belebt vom Ein- und Auslaufen der Seeschiffe,<br />

vom Gewimmel der Barkassen, Schlepper, Lastkräne und<br />

Schuten ist vom Zauber einer besonderen Schönheit erfüllt. Fast<br />

surrealistisch aber wirken die riesigen, bizarren Umformer- und<br />

Veredelungsanlagen der Mineralölwerke mit ihren silbrigen Tanks,<br />

Metalltürmen und kletterndem Rohrgestänge, besonders am Abend<br />

von blitzenden Lichtern besternt. Am hohen Hang des rechten<br />

Ufers aber ziehen sich stromaufwärts freundliche Wohnhäuser und<br />

Parks entlang bis zum Kapitänsruhesitz Blankenese, überragt vom<br />

Süllberg, dem Chimborasso Hamburgs. Viel herumgekommen sind<br />

die Hamburger, viel haben sie von der<br />

Welt gesehen. Aber feststeht für sie:<br />

Nord un Süd, Ost un West –<br />

To Hus is’t Best!<br />

Wird fortgesetzt<br />

12<br />

13


Ein Cocktail der Emotionen<br />

Attraktion – Spannung – Höchstleistung<br />

Die 44. Polizeishow entfachte ein wahres Feuerwerk<br />

an Akrobatik und anderen sportlichen Höchstleistungen.<br />

Nationale und internationale Mitwirkende<br />

sorgten für ein spannungsgeladenes Programm.<br />

Durch das spektakuläre Programm führte das Moderatorenteam<br />

Marek Erhardt und Mirko Streiber,<br />

dem Pressesprecher der Polizei. Der 120-stimmige<br />

Mädchenchor der Stadtteilschule Horn, begleitet<br />

von den Künstlern Leslie N’Guessan, Ken Norris<br />

sowie der Lehrerband, versetzte die Halle in gute<br />

Polizeishow-Laune.<br />

Aus Paris – „Les Horsemen“: ein Comedytrio der<br />

besonderen Art, das mit Kunststücken auf ihren<br />

kleinen Pferdchen begeisterte. Das Polizeiorchester<br />

Hamburg hatte seinen eigenen Auftritt unter dem<br />

Motto „Kriminaltango“. Dann der Klassiker: „Die<br />

Flying Grandpas“, die zum Glück immer noch nicht<br />

in Pension sind und über 40-jährige Showerfahrung<br />

mitbringen. Mit einem Schuss Komik turnten sie<br />

auf dem Trampolin und waren stets ein gezielter<br />

Anschlag auf die Lachmuskeln. Dann endlich das<br />

Endspiel im Hundeschnauzball zwischen dem HSV<br />

und den Kiez-Kickern aus St.Pauli. Der Kultklub<br />

hatte zur Unterstützung ein paar hübsche Damen<br />

vom Kiez dabei. Getümmel auf dem Spielfeld und<br />

nach gestreckter Pfote versenkte St.Pauli den fälligen<br />

7-Meter zum 2:1-Sieg.<br />

Die „Garde Républicaine“ mit ihren Motorrädern<br />

und dem Orchester zeigte ihr Können in rasanter<br />

Fahrt und toller Artistik auf zwei Rädern. „La brigade<br />

speciale de gymnastique“ aus Frankreich kam<br />

mit Hochleistungssportlern. Im ersten Part führten<br />

sie Synchronturnen in geschliffener Perfektion am<br />

Barren vor, später eine Gänsehaut-Vorstellung auf<br />

dem Hochseil. Die Spitzensportgruppe vom STV<br />

Wettingen aus der Schweiz begeisterte mit einer<br />

spektakulären Luftnummer am Hochreck. Das war<br />

Akrobatik vom Feinsten. Ebenfalls aus der Schweiz:<br />

die Starbugs. Die drei Jungs erfanden die rhythmische<br />

Sportkomik. Mit ihrem Weltwitz und der Universalkomik<br />

in Schweizer Präzision brachten sie den<br />

Saal zum Kochen!<br />

Mit der Hamburger Gruppe GFG Steilshoop ging es<br />

auf musikalische Weltreise nach Australien, Amerika,<br />

Spanien, Indien, China – mit pinkfarbenen Drachen<br />

– und nach Japan: eine großartige Choreografie.<br />

Der Knaller zum Schluss, die Motorradstaffel der<br />

Hamburger Polizei. Rasante Motoren, ein röhrender<br />

Sound und in der Luft ein Hauch von Benzin! Courage,<br />

Spannung, Konzentration und Balance gehören<br />

zu den waghalsigen Fahrmanövern dieser Artisten.<br />

Mit flotter Musik der Pariser und Hamburger Polizeiorchester<br />

und den Stimmen von Leslie N’Guessan<br />

und Ken Norris erlebte die Alsterdorfer Sporthalle<br />

einen grandiosen Ausklang. Alle Akteure versammelten<br />

sich und dazu flackerten die am Anfang erhaltenen<br />

Feuerzeuge auf und tauchten die abgedunkelte<br />

Halle in ein blaues Licht. Mit diesem schönen Bild<br />

ging es zurück nach <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>.<br />

Versprochen! Am 25. Oktober 2014 fahren wir zur<br />

45. Polizeishow!!!<br />

A. Wegener<br />

Anarhea Stoffel (12), Laila Capadrutt,<br />

Giovanna Stoffel (10), Ellen Stoffel<br />

und Sandra Zellweger<br />

Was ist<br />

strukturistische Kunst?<br />

Kunst und Kultur<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Bisher weitgehend unbemerkt<br />

von der Öffentlichkeit etabliert<br />

sich eine neue Kunstrichtung:<br />

„Structuristic Art“. Inzwischen gibt es<br />

auch einen Ausbildungsstandort in <strong>Klein</strong><br />

<strong>Borstel</strong> – an der Wellingsbütteler Landstraße<br />

56. Ende Oktober war dort ein Tag der<br />

offenen Tür, und der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er war<br />

zu Gast, um sich selbst ein Bild zu machen:<br />

Die Schweizerinnen Sandra Zellweger (administrative<br />

Leitung) und Laila Capadrutt<br />

(künstlerische Leitung) leben seit Juli dieses<br />

Jahres in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> und haben hier,<br />

nach Wilhelmsburg, bereits ihre zweite<br />

Kunstschule in Hamburg eröffnet. Basis ihrer<br />

Arbeit ist die von dem Schweizer Künstlerphilosophen<br />

Felix Stoffel entwickelte<br />

„Strukturistische Kunstlehre“. Strukturisten<br />

treten unter einem gemeinsamen Label auf.<br />

Ihre Bilder erhalten einen codierten Stempel,<br />

also eine freiwillige Registratur mit<br />

verschlüsseltem Namen. Ihr Werk soll zuerst<br />

wirken – und nicht ihre Persönlichkeit.<br />

Denn nur eigenes Erschaffenes hinterlässt<br />

eine Spur in der Welt. Der Mensch selbst<br />

ist vergänglich. Dennoch wird die Urheberschaft<br />

exakt dokumentiert und das Individuum<br />

hoch geschätzt. Genau darin liegt die<br />

eigentliche – und im Kunstmarkt völlig neue<br />

– Kraft des Strukturismus: Jeglichem exzentrischem<br />

Kult rein um die Künstler-Person<br />

wird der Boden entzogen, jedes Marketing<br />

des aktuellen Kunstmarkts bereits im Ansatz<br />

torpediert. Vermögende Konsumenten<br />

können sich nicht länger mit der Aura eines<br />

berühmten Malers schmücken, nur weil sie<br />

Millionen für dessen Werke ausgegeben haben.<br />

„Wir möchten die Kunst zum Volk bringen“,<br />

erklärt Laila Capadrutt das Kernanliegen der<br />

Bankeinzug 2014<br />

Wie bekannt, wird ab Februar 2014 der<br />

deutsche und gesamte europäische Zahlungsverkehr<br />

der Banken umgestellt auf<br />

das neue SEPA-Verfahren. Auch wir sind<br />

davon betroffen, denn für fast 90 Prozent<br />

unserer Mitglieder ziehen wir die Beiträge<br />

per Lastschrift ein.<br />

Wir haben uns entschlossen, die Umstellung<br />

der Lastschriften ganz in Ruhe vorzunehmen<br />

und erstmalig im Jahr 2015 die<br />

Beiträge nach dem neuen Verfahren einzuziehen,<br />

denn dann hat sich sicher schon<br />

eine wunderbare Routine eingestellt.<br />

Lehre. Denn die Strukturistische Kunst sieht<br />

„das Wir“ als entscheidenden Faktor. Talent<br />

zum Malen hat eigentlich mehr oder weniger<br />

jeder Mensch – und das handwerkliche<br />

Können lässt sich in den Kunstlehrstätten<br />

der Strukturisten auf einfache Weise aneignen<br />

und nach und nach verfeinern. Das Bild<br />

und der Mensch entwickeln sich im Entstehungsprozess<br />

weiter. Schicht für Schicht<br />

lässt die Arbeit das Motiv zur Entfaltung<br />

kommen. „Die Kunstrichtung lässt Spielraum<br />

für eine sehr vielfältige Entwicklung“,<br />

berichtet Sandra Zellweger, „man kann gezielt<br />

beginnen oder ein Motiv entstehen lassen.“<br />

Gearbeitet wird mit Acrylfarbe, Pinsel<br />

und Spachtel. Am Schluss wird das Bild lackiert.<br />

Wer die Malschule besucht, lernt die<br />

Techniken des Strukturistischen Handwerks<br />

von Grund auf – zu zivilen Preisen.<br />

• Wer sich interessiert:<br />

Einfach anrufen unter Tel. 317 94 377. Es<br />

gibt individuelle Angebote für jeden – vom<br />

Kind bis zum Erwachsenen, vom Anfänger<br />

bis zum Fortgeschrittenen. Eignet sich auch<br />

hervorragend für Projekte in Schulen oder<br />

Kindergärten!<br />

• Und wer sich erstmal ein Bild machen<br />

möchte, ohne gleich zu Pinsel und Farbe<br />

zu greifen, kann die Strukturistische Bilderausstellung<br />

besuchen: am Sonntag, dem<br />

15. Dezember, von 14 bis 17 Uhr an der<br />

Wellingsbütteler Landstraße 56.<br />

Vielleicht findet sich unter den Originalen ja<br />

sogar das ideale Weihnachtsgeschenk. Weitere<br />

Informationen unter www.structuristicart.<br />

com.<br />

E. Drechsler-Györkös<br />

In eigener Sache<br />

In den vergangenen Jahren wurden die<br />

Mitgliedsbeiträge im März/April des laufenden<br />

Jahres eingezogen. Da diese laut<br />

Satzung Anfang des Jahres fällig werden,<br />

wird der Bankeinzug daher in der zweiten<br />

Januarhälfte erfolgen.<br />

Wir bitten um Ihre Kenntnisnahme;<br />

vielen Dank.<br />

Der Vorstand<br />

des <strong>Heimatverein</strong>s<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />

E. Drechsler-Györkös<br />

Geburtstage<br />

der <strong>Heimatverein</strong>-<br />

Mitglieder<br />

im Dezember 2013<br />

Wir wünschen alles Gute,<br />

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit<br />

1. Dezember Frau Caroline Harbert<br />

Herr Jens Helmut Ehmke<br />

Herr Torben Bölter<br />

Herr Frank Bode<br />

2. Dezember Frau Hildegard Friedrichs<br />

4. Dezember Herr Bruno Dorschewski<br />

Herr Wilfried Koch<br />

5. Dezember Frau Elke<br />

Frömpter-Garvens<br />

Frau Andrea Hadenfeldt<br />

8. Dezember Herr Jörgen Ellenberg<br />

10. Dezember Herr Manuel Kaufmann<br />

11. Dezember Frau Gaby Ellis<br />

Frau Susanne Grass<br />

Herr Fiete Sass<br />

12. Dezember Frau Martina Dimundo<br />

Herr Helmut Spittler<br />

13. Dezember Herr Olaf Erichsen<br />

14. Dezember Frau Dörte Carstens<br />

15. Dezember Frau Sigrid Minnemann<br />

16. Dezember Herr Adam Naber<br />

17. Dezember Frau Silke Scheider<br />

Herr Carl-Heinz Regelin<br />

Herr Thomas Kießhauer<br />

18. Dezember Frau Ilse Meyer<br />

19. Dezember Frau Ruth Fortmann<br />

Frau Nicola Föhring<br />

Frau Elisabeth Jeppe<br />

Herr Winfried Berger<br />

20. Dezember Herr Detlev ten Voorde<br />

21. Dezember Frau Marianne Kremer<br />

Herr Adrianus Stegermann<br />

22. Dezember Frau Gerda Lühr<br />

Frau Susanne Winzentsen<br />

23. Dezember Frau Martina Rüger<br />

25. Dezember Herr Günter Schwarz<br />

26. Dezember Frau Christel Fedrau<br />

27. Dezember Frau Ursula Lippe<br />

28. Dezember Frau Gudrun<br />

Meyer-Burgdorf<br />

Frau Jenny Melfsen<br />

Herr Klaus Huth<br />

Herr Thorsten Habermann<br />

29. Dezember Herr Dr. Bernd Löwer<br />

30. Dezember Frau Sonja Rothe<br />

31. Dezember Frau Edith Raabe<br />

Weiße<br />

Weihnacht<br />

in diesem<br />

Jahr?<br />

14<br />

15


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<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />

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der Gewerbetreibenden<br />

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Mir ist das Herz so froh erschrocken.<br />

Das ist die liebe Weihnachtszeit!<br />

Ich höre fernher Kirchenglocken<br />

mich lieblich heimatlich verlocken<br />

in märchenstille Herrlichkeit.<br />

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Ich freue mich auf Sie!<br />

Almut Thurow<br />

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Weihnachtswunder<br />

von Theodor Storm<br />

Hamburger Immobilien<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s gute Tat zu Weihnachten<br />

Schuhe für die Stiftung Anscharhöhe<br />

48 Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung<br />

haben in der Stiftung Anscharhöhe<br />

in Eppendorf einen Platz zum Leben<br />

gefunden. Sie leben in insgesamt fünf Wohngemeinschaften,<br />

werden dort individuell betreut<br />

und erleben verlässliche Beziehungen,<br />

Geborgenheit und ein liebevoll gestaltetes Umfeld. Diese Kinder<br />

benötigen – wie alle anderen Kinder auch – Schuhe; zumal der Verschleiß<br />

hoch und das für Kleidung zur Verfügung stehende Budget<br />

gering ist.<br />

Die Schuhfee Hamburg, der neue Kinderschuhladen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>,<br />

<strong>Borstel</strong>s Ende 67, unterstützt die Stiftung und versorgt die Kinder<br />

und Jugendlichen unter anderem auch mit gut erhaltenen, gebrauchten<br />

Schuhen. Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er möchte durch diesen Aufruf<br />

Inhaberin Mirja Baur helfen, so viele Schuhe wie möglich zusammenzubekommen!<br />

Da viele Kinder und Jugendliche schon sehr große<br />

Füße haben, besteht ein erhöhter Bedarf ab der Schuhgröße 40.<br />

Also, nichts wie los zur Schuhfee Hamburg, wenn Sie Schuhe in den<br />

Größen 26 bis 46 spenden möchten, die gut erhalten sind!<br />

Und weil ja bald Weihnachten ist, gibt es von der Schuhfee zur<br />

Belohnung pro gespendetem Paar Schuhe einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 10,– Euro.<br />

Neue Räume<br />

Tipp von der Hautärztin<br />

IG-News<br />

Nachdem Sie in der Novemberausgabe lesen konnten, dass die Naturheilpraxis<br />

Kagelmann aufgelöst wird, kommt jetzt – wie versprochen<br />

– die Bekanntgabe der neuen Räumlichkeiten. Heilpraktikerin<br />

Silke Stumper und Reikimeisterin und Energetisches Heilen Birgit<br />

<strong>Borstel</strong> sind ab Anfang Dezember am Eppendorfer Baum 16 – nur<br />

ein paar Schritte von der U-Bahn-Station Klosterstern – wiederzufinden<br />

und sind gern für Sie da. Heilpraktikerin Johanna Kagelmann<br />

bleibt vorerst nur telefonisch erreichbar.<br />

Sicherheitshalber finden Sie hier noch einmal die Telefonnummern:<br />

Johanna Kagelmann, Tel. 60 09 65 19<br />

Silke Stumper, Tel. 4 14 31 87 17<br />

Birgit <strong>Borstel</strong>, Tel. 0171/ 1 56 22 27<br />

Alle, die sich ihr frisches Aussehen erhalten möchten oder ihr Hautbild<br />

verfeinern wollen, können mit einem Fruchtsäure-Peeling behandelt<br />

werden.<br />

Peelings auf der Basis von Fruchtsäuren werden heute zunehmend<br />

eingesetzt. Sie regen die natürliche Erneuerung der Haut an. Die<br />

Dicke der Hornschicht wird hierzu zuerst reduziert. Das Peeling<br />

ist sehr flexibel in der Anwendung, sehr sicher und kann bei Akne,<br />

oberflächlichen Aknenarben, Pigmentflecken oder bei Anzeichen<br />

vorzeitiger Hautalterung eingesetzt werden.<br />

Eine Kur umfasst, je nach Hauttyp, etwa 6 Sitzungen im Abstand<br />

von 1 bis 4 Wochen. Sie brauchen Ihre Aktivität praktisch nicht einzuschränken.<br />

Vorgeschaltet ist eine zirka zweiwöchige Vorbereitungszeit,<br />

die den Peelingeffekt deutlich verbessert. Die Nachpflege der<br />

Haut sorgt für den langfristigen Erhalt des guten Peelingergebnisses.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit, „Peeling-Gutscheine“ zu erwerben<br />

und diese zu verschenken.<br />

Dr. Elvira Göller<br />

www.heimatverein-kleinborstel.de<br />

KinderGeburtstag<br />

Dezember<br />

Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V. gratuliert<br />

seinen jungen und jüngsten Mitgliedern ganz herzlich<br />

Zeit für Bücher<br />

Lesung im Gemeindehaus<br />

3. Dezember<br />

Nick Gajek<br />

6. Dezember<br />

Grigor van der Knaap<br />

10. Dezember<br />

Nick Mamero<br />

11. Dezember<br />

Greta Timm<br />

15. Dezember<br />

Mats Balcke<br />

Lilly Bölter<br />

16. Dezember<br />

Pauline Pandler<br />

25. Dezember<br />

Antonia Höfer<br />

31. Dezember<br />

Lennard Erichsen<br />

Paul Kuhnle<br />

Malte Johann Mahncke<br />

Mitte September fand im Gemeindehaus an der Stübeheide die<br />

erste Lesung, veranstaltet von <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s Buchhandlung „Tolle<br />

Geschichten“ statt. Greta Hansen war zu Gast, um ihr Buch „Eine<br />

Liebe in der Normandie“ vorzustellen. Charmant, freundlich und<br />

unkompliziert las die Autorin eine knappe Stunde den rund 50 –<br />

zumeist weiblichen – Gästen einige Passagen aus ihrem Werk vor und<br />

beantwortete anschließend verschiedene Fragen. Die Veranstaltung,<br />

die kulinarisch von Cidre und Apfelkuchen ergänzt wurde, machte<br />

den Auftakt zu weiteren Lesungen<br />

im Gemeindehaus, die hoffentlich<br />

ebenfalls gut besucht werden. Denn<br />

schließlich stellte Britta Maschek,<br />

die Inhaberin von „Tolle Geschichten“<br />

fest: „Wir haben festgestellt,<br />

dass es nicht nur viele begeisterte<br />

Leseratten, sondern auch viele angehende<br />

Autoren in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

gibt.“<br />

Mitglied der Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Das war spitze!<br />

Zum ersten Mal in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> zu Gast und gleich sorgte der<br />

Chor „Zwischentöne“ für ein rappelvolles Gemeindehaus. Der<br />

40-köpfige Chor begeisterte alle Musikfreunde mit Evergreens,<br />

Schlagern und anderen musikalischen Leckerbissen aus Rock,<br />

Pop, Gospel und Klassik. Nach zwei Stunden, die gefühlt einfach<br />

zu schnell vergangen waren, gab es einen Riesenapplaus<br />

für die Sänger und den Chorleiter Hans Jürgen Mau. Danke,<br />

und kommt doch gerne mal wieder!<br />

Horst Friedrichs<br />

040/601 92 66<br />

Langenstücken 32<br />

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Telefax 040/50 66 72<br />

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Rückblick<br />

Weihnachlicher<br />

Hochgenuss:<br />

Zimtsterne,<br />

Stollen,<br />

Haselnusstaler.<br />

16<br />

17


Massage und Krankengymnastik<br />

Fuhlsbüttel<br />

Inhaber: Kerstin Paustian & Dirk Neumann<br />

Erdkampsweg 54 · 22335 Hamburg<br />

Telefon 040/59 53 90<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Do. 8 bis 19 Uhr,<br />

Fr. 8 bis 16 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Nordmanntannen<br />

gesägt<br />

und Fichten im Topf<br />

von klein bis groSS<br />

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<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> kostenlos<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne<br />

und frohe Weihnachten<br />

A dventszeit<br />

Hallo <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>!<br />

Am <strong>Borstel</strong>s Ende 67 gibt es jetzt einen<br />

Kinderschuhladen.<br />

Schuhfee Hamburg.<br />

Der Laden ist in unserem Haus. <strong>Klein</strong>, gemütlich und mit vielen Spielmöglichkeiten<br />

– zum Wohlfühlen.<br />

Ab Größe 19 geht es los – und eine kleine Auswahl gibt es auch schon<br />

bis Größe 42. Modisch und qualitativ hochwertig, sportlich und cool,<br />

funktionell und bequem – und einfach schön!<br />

Ich freue mich auf Ihre Kinder und Sie, und wenn unsere Öffnungszeiten<br />

– Donnerstag + Freitag 10 -13 und 15 -18 Uhr und Samstag 10 -14 Uhr –<br />

nicht passen, können wir auch gerne einen Wunschtermin vereinbaren.<br />

Ihre Mirja Baur<br />

PSSSST,<br />

bitte weitersagen:<br />

Weihnachtliche Rabatte<br />

gibt es natürlich auch<br />

bei der Schuhfee ...<br />

Schuhfee Hamburg<br />

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<strong>Borstel</strong>s Ende 67<br />

22337 Hamburg<br />

Telefon 040 /69 66 56 75<br />

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– Hausbesuche · Alle Kassen –<br />

Den Baum zum Fest<br />

bekommen Sie bei uns!<br />

1. + 2. Weihnachtstag geschlossen !<br />

Blumen Fellmann<br />

Tornberg 32 · Hamburg-<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> · Telefon 50 34 88 · Telefax 59 59 54<br />

Weihnachtliche Buchtipps<br />

aus <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Bilderbuchtipp 4-6 Jahre<br />

Babar und der Weihnachtsmann<br />

Die vier Elefantenkinder Arthur, Pom, Alexander<br />

und Flora staunen nicht schlecht, als<br />

sie die Geschichte des kleinen Affen Zephir<br />

hören, der ihnen vom Weihnachtsmann erzählt.<br />

Dieser Weihnachtsmann reist jedes Jahr<br />

durch die Lüfte um die ganze Welt, um alle<br />

Kinder zu beschenken. Sofort beschließen die Elefantenkinder,<br />

dem Weihnachtsmann zu schreiben, dass er doch bitte auch im<br />

Elefantenland vorbeischauen soll. Doch sie warten vergebens.<br />

Als sie Babar von ihrem Leid berichten, hat dieser eine Idee ...<br />

Dieser Bilderbuchklassiker von 1941 wurde in einer sehr schönen Neuausgabe vom<br />

Diogenes Verlag wieder herausgegeben. 19,90 Euro.<br />

Bilderbuchtipp 6 Jahre<br />

Millie feiert Weihnachten<br />

Dieses schöne kleine Buch bringt einen in die<br />

richtige Weihnachtsstimmung, denn Millie<br />

ist eine wirklich tolle Kinderbuchfigur, und<br />

man muss beim Vorlesen oft lachen. Bei uns<br />

ist dieses Buch zu Weihnachten ein Muss.<br />

Das Buch ist in 24 Kapitel aufgeteilt, damit<br />

man jeden Tag eine der schönen kleinen Geschichten<br />

lesen kann und es eigentlich bis Weihnachten reicht.<br />

Aber in der Hoffnung, dass Weihnachten dann viel schneller<br />

kommt, werden die Kinder um immer noch eine Geschichte<br />

betteln, denn auch für Millie vergeht sie Adventszeit viel zu<br />

langsam.<br />

Fischer Schatzinsel, 5,95 Euro.<br />

Bilderbuchtipp 9-12 Jahre<br />

Laura Amy Schlitz:<br />

Clara und die Magie des Puppenmeisters<br />

Eine Geschichte wie ein Märchen. Clara<br />

ist die Tochter eines wohlhabenden Arztes.<br />

Sie wird überbehütet, hat kaum Freiheiten,<br />

denn ihre Eltern haben Angst auch sie zu<br />

verlieren, denn Claras Geschwister sind an<br />

der Schwindsucht gestorben. Zu ihrem Geburtstag wünscht sich<br />

Clara, dass der große Puppenmeister Grisini für sie und ihre<br />

Freunde ein Theaterstück aufführt. Diesem Wunsch wird nachgegeben,<br />

und als der Meister mit seinen beiden Helfern, den<br />

Kindern Parsefall und Lizzie auftritt, hängen nicht nur die Marionetten<br />

an den Fäden, sondern auch Clara gerät in seinen Bann.<br />

Am Morgen nach der Aufführung ist Clara wie vom Erdboden<br />

verschwunden und der Verdacht fällt auf Grisini. Auch die beiden<br />

Kinder Parsefall und Lizzie glauben, dass der Puppenmeister<br />

dahinter steckt und fangen an, Clara zu suchen.<br />

Ein schönes Buch für Jungs und Mädchen. Thienemann, 14,95 Euro.<br />

Astrid Fritz:<br />

Wie der Weihnachtsbaum in die Welt kam<br />

Astrid Fritz, eine recht bekannte Autorin<br />

historischer Romane, hat uns dieses Jahr ein<br />

wunderschön gestaltetes Weihnachtsbüchlein<br />

vorgelegt, das einen ins Straßburg des Jahres<br />

1538 entführt. Die Stimmung des Buches erinnert<br />

sehr an die Charles-Dickens-Romane.<br />

Jakob, genannt Meerkatze, der in Freiburg einer Diebesbande<br />

Fotos: Martina Lütjens<br />

angehört hatte, flieht aus Freiburg nach Straßburg, um ein neues<br />

Leben zu beginnen. Die ganze Stadt ist von einer Schneeschicht<br />

bedeckt, es ist sehr kalt – und Weihnachten steht kurz vor der<br />

Tür. Aber Jakob ist gar nicht weihnachtlich zumute, denn ihn<br />

friert, hat nichts zu essen und keinen Heller in der Tasche. Als<br />

er dann sieht, wie die Familie des Schneiders aus dem Haus tritt,<br />

um zu einer Beerdigung zu gehen, nutzt Jakob die Gelegenheit,<br />

um ungesehen ins Haus zu gelangen, um etwas zu essen zu stehlen.<br />

Danach ist sein Gewissen schwer, denn auch die Familie<br />

des Schneiders ist arm – und Jakob fragt sich, wie er seine Tat<br />

wiedergutmachen kann.<br />

Kindler Verlag, 12,– Euro.<br />

Erwachsene<br />

Camilla Läckberg:<br />

Schneesturm und Mandelduft /<br />

Weihnachten in Fjällbacka<br />

Und nun noch ein Weihnachtskrimi für<br />

alle, die es nicht ganz so friedlich mögen.<br />

Kommissar Martin Molin begleitet seine<br />

neue Freundin zu einem Familienfest. Der<br />

betagte und nicht gerade freundliche Patriarch<br />

Ruben hat alle Familienmitglieder auf<br />

die kleine Insel Valö zusammengerufen, um sein Erbe zu regeln.<br />

Als ein Schneesturm aufkommt, wird die Insel vom Festland<br />

abgeschnitten. Plötzlich bricht Ruben während des Weihnachtsessens<br />

zusammen. Schon bald steht fest, dass er ermordet worden<br />

ist und klar ist auch, dass eines der Familienmitglieder der<br />

Mörder sein muss. Aber alle scheinen ein Motiv zu haben, und<br />

anstatt dass Molin sein Weihnachtsfest genießen kann, muss er<br />

ermitteln.<br />

Ullstein Verlag, 7,99 Euro.<br />

Britta Maschek<br />

Tolle Geschichten – Bücher in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

Sturm Christian<br />

zu Besuch<br />

Achtung:<br />

Baum!<br />

Auch <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

blieb Ende Oktober<br />

vom ersten und<br />

heftigsten Herbststurm<br />

seit über zehn<br />

Jahren nicht verschont. Am Kreisel Stübeheide konnte ein Baum<br />

den mehr als 100 Stundenkilometern Windtempo nicht standhalten<br />

und knickte um. Mit dem Schrecken und nur ein paar Kratzern am<br />

Autolack kam dabei die Fahrerin eines Wagens davon, die just die<br />

Straße entlang kam, als es von oben krachte. Rund 700 Bäume fällte<br />

Christian an diesem Nachmittag. Viel Arbeit vor allem für Polizei<br />

und Feuerwehr, die – wie in Wellingsbüttel in der Nähe des Bahnhofs<br />

Hoheneichen – auch so manches Geäst von S-Bahn-Gleisen holen<br />

mussten. (edg)<br />

Voigtländer & Meyer G.m.b.H.<br />

Steilshooper Str. 200 • 22307 Hamburg<br />

Tel. 49 40 697072 0<br />

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wie’s<br />

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Würdevolle und kompetente Hilfe seit fünf Generationen.<br />

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Telefax: 040/59 93 59<br />

Ein Bild von einem Auto<br />

Auto Bild Testsieger!<br />

Der neue Mazda3.<br />

Ein Design, das den Atem raubt. Effizienz und Funktion, die begeistern.<br />

Das sagt auch die Auto Bild. Der neue Mazda3 überzeugt auf<br />

ganzer Linie und fährt im Vergleichstest mit einem überragenden<br />

Sieg an seinen Konkurrenten vorbei auf Platz 1. 2) Überzeugen<br />

Sie sich selbst bei einer Probefahrt!<br />

16.990 1)<br />

Barpreis €<br />

Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 6,5 l/100 km,<br />

außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,1 l/100 km.<br />

CO 2 -Emissionen im kombinierten Testzyklus: 119 g/km.<br />

1) Barpreis für einen Mazda3 5-Türer Prime-Line SKYACTIV-G 100 Benzin. Preis inkl.<br />

Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Angebot ist gültig für Privatkunden. 2)<br />

www.autobild.de; Heft 39, Ausgabe 27.09.2013. Im Vergleichstest mit Honda Civic und<br />

Ford Focus. Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.<br />

E-Mail: kroeger-fu@t-online.de<br />

Homepage: www.kroeger-fuhlsbuettel.de<br />

Fuhlsbütteler Damm 118 (am Marktplatz) · 22335 Hamburg<br />

Anzeigen-E-Mail:<br />

kleinborsteler@aol.com<br />

Anzeigen-Fax: 040/500 94 46<br />

Anzeigen-Tel.: 0174 / 4 31 41 51 (E. Drechsler-Györkös)<br />

040 / 59 08 85 (A.Wegener)<br />

3 x wichtig:<br />

18<br />

19


• Beitrittserklärung<br />

Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen € 20,00<br />

jährlich: für Partnerschaften € 32,00<br />

Nachname:<br />

Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Geburtsdatum:<br />

Verheiratet: ja, seit: nein<br />

Nachname des Partners:<br />

Vorname des Partners:<br />

Geburtsdatum des Partners:<br />

Kinder unter 18 Jahren:<br />

Vorname:<br />

Vorname:<br />

Vorname:<br />

geb.:<br />

geb.:<br />

geb.:<br />

Mit der Gratulation zum Geburtstag (Tag + Monat, nicht das Jahr)<br />

im <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er in der Rubrik „Mitglieder-<br />

Geburtstage“ bin ich/sind wir einverstanden: ja nein<br />

Es ist erwünscht, dass in der Kinder-Rubrik der<br />

Geburtstag des Kindes/der Kinder genannt wird: ja nein<br />

Ich wurde/wir wurden geworben von<br />

Name/Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

Bitte Beitrittserklärung mit Geburtsdatum (wichtig für<br />

die Mitgliedsausweise), Datum und Unterschrift ausfüllen!<br />

Bitte abgeben /<br />

einsenden an:<br />

Martina Lütjens, Stübeheide 82 B, 22337 Hamburg<br />

oder Manfred Thiele, <strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg<br />

• Einzugsermächtigung<br />

Bitte buchen Sie den Mitgliedsbeitrag zum jeweiligen<br />

Fälligkeitstermin von meinem/unserem Konto ab.<br />

Kontoinhaber:<br />

Kontonummer:<br />

BLZ:<br />

Bank:<br />

<br />

JGOH (un)plugged –<br />

The Power of Acoustic Guitar<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sie sind Hamburgs einziger Preisträger des Deutschen Orchesterwettbewerbs<br />

2012 und haben sich in den vergangenen Jahren sagenhafte<br />

138 Preise in Deutschlands größtem und wichtigstem Wettbewerb für<br />

den musikalischen Nachwuchs „Jugend musiziert“ erspielt.<br />

Im September präsentierte sich das junge Ensemble, in dem auch<br />

viele <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Jungmusiker mitspielen, nun mit einem echten<br />

„Show-Programm“. Tango Argentino von Máximo Diego Pujol<br />

oder Barockmusik von Antonio Vivaldi trafen dabei ganz selbstverständlich<br />

auf Metallica, den King of Pop und andere Größen der<br />

Rockgeschichte. Mit „JGOH (un)plugged“ hat das in den vergangenen<br />

Jahren eher klassisch ausgerichtete Ensemble aber nicht nur ein<br />

spannendes Cross-over-Programm einstudiert, sondern zudem eine<br />

Bühnenshow geplant, die für klassische Formationen nicht unbedingt<br />

üblich ist, Lightshow, Projektionen, Nebelmaschine oder Choreografien<br />

inbegriffen. Diese wurde an zwei nahezu ausverkauften<br />

Konzertabenden vom Publikum mit Beifallsstürmen und stehenden<br />

Ovationen aufgenommen. Dokumentiert wurde das Projekt durch<br />

eine DVD-Produktion.<br />

Wie die gesamte Konzertplanung, so wurde auch die Produktion<br />

der Live-DVD von den Mitgliedern des JGOH in Eigenregie durchgeführt.<br />

Präsentiert wird JGOH (un)plugged – The Power of Acoustic Guitar<br />

am 15. Dezember, 11 Uhr, im Abaton-Kino (großer Saal), Allende-<br />

Platz 3. Der Eintritt kostet 8,– Euro. Infos & Reservierung: www.<br />

jgo-hamburg.de oder Tel. 040/538 71 66.<br />

(edg)<br />

Ich wünsche fürs<br />

kommende Jahr<br />

viel Schwein!<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> –<br />

ein Dorf<br />

in Hamburg!<br />

Früher<br />

gehörte <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> zum Stadtteil Fuhlsbüttel,<br />

heute zum Ohlsdorfer Gebiet.<br />

Und doch sind wir ein ganz eigenständiger Teil Hamburgs:<br />

Hier gibt es uns,<br />

den <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V., mit über<br />

700 Mitgliedern, eigener Theatergruppe („Speeldeel“)<br />

sowie interessanten Mitmach-Angeboten;<br />

unsere Zeitung<br />

mit dem Namen „Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“,<br />

in der wir Neues und Wissenswertes aus unserem Dorf<br />

und auch „der ganzen Welt“ berichten;<br />

unsere Geschäftswelt<br />

namens „Interessengemeinschaft<br />

der Gewerbetreibenden in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>“,<br />

die dazu beiträgt, alle Bürger unseres Stadtteils<br />

mit den „lebens-wichtigen“ Dingen zu versorgen;<br />

und unsere Kirchengemeinde,<br />

speziell für die <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Bürger und Freunde<br />

unseres „Dorfes“ sowie für alle gern gesehenen Gäste.<br />

AuSSerdem gibt es hier bei uns<br />

ein tolles Frischluftgebiet zum Spazierengehen,<br />

denn wir liegen geografisch zwischen dem größten<br />

Parkfriedhof der Welt und einem wunderschönen<br />

Nebenfluss der Elbe, unserer Alster.<br />

Datum:<br />

20<br />

Unterschrift:<br />

21

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