14. Oktober 2011 - Diözese Linz
14. Oktober 2011 - Diözese Linz
14. Oktober 2011 - Diözese Linz
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Vortrag und Buchpräsentation<br />
Referent Univ. Prof. Dr. Franz Gruber<br />
<strong>Linz</strong> . Professor für Dogmatik und Ökumenische<br />
Theologie an der Katholisch-Theologischen<br />
Privatuniversität <strong>Linz</strong><br />
Termin Donnerstag, 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>,<br />
19 bis 21.30 Uhr<br />
Kursbeitrag € 15,-<br />
Leitung Wilhelm Achleitner<br />
6. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Theologische<br />
Gespräche<br />
Lieben. Leben mit Leidenschaft und Sinn<br />
Keine andere Emotion bewegt und berührt so sehr wie die Liebe.<br />
Sie ist ein Urthema der Literatur, der Kunst, der Religion: das<br />
große Gefühl, auf dem unsere intimen Beziehungen ruhen. Die<br />
Macht, die das Leben verzaubern soll. Aber auch jenes Versprechen,<br />
das immer wieder enttäuscht wird.<br />
Das neueste Buch von Franz Gruber, „Lieben. Leben mit Leidenschaft<br />
und Sinn“, Regensburg <strong>2011</strong>, erschließt anhand von sieben<br />
Schlüsselbegriffen grundlegende Dimensionen des Liebens: erwählen,<br />
begleiten, fürsorgen, beleben, heilen, scheitern und sterben.<br />
Foto: privat<br />
5<br />
7. bis 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Die Zeichen deuten<br />
Über Entstehung, Geschichte und<br />
Bedeutung chinesischer Schriftzeichen<br />
Die chinesischen Schriftzeichen haben eine mehr als 3000-jährige<br />
Geschichte, in deren Verlauf ein jedes oft mehrere Bedeutungen<br />
angenommen und vermittelt hat. Unter ihnen gibt es<br />
Zeichen, die zum „kulturellen Code“ gehören – Worte wie Yin<br />
und Yang, Dao oder Qi, die durch keine Übersetzung wiedergegeben<br />
werden. Wir werden uns in dem Seminar vor allem diesen<br />
grundlegenden Schriftzeichen widmen, werden Texte lesen, in<br />
denen sie verwendet wurden und werden sie selbst schreiben<br />
lernen.<br />
Am Ende können wir auf diese Weise einen eigenen Zugang zur<br />
chinesischen Schrift und zu ihrer Schönheit und Tiefe finden<br />
und somit auch eine bessere Grundlage für die Lektüre chinesischer<br />
Philosophen.<br />
“Friede“<br />
Referent Dr. Henrik Jäger, Trier und Köln<br />
Geboren 1960 in Hameln, Studium Sinologie,<br />
Japanologie und Philosophie in Freiburg, Würzburg<br />
und München. Ausbildung im Yang-Stil<br />
nach Prof. Cheng Manqing und im Qigong nach<br />
Prof. Jiao Guorui. Seit 2009 Arbeit am Forschungsprojekt<br />
„Metapher in der chinesischen<br />
Philosophie“, www.henrikjaeger.de<br />
Teilnehmer 20<br />
Termin Freitag, 7. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr bis<br />
Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 145,-<br />
Leitung Christine Mader<br />
Foto: privat