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Abo I - Iserlohn

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Die Fledermaus<br />

Montag, 9. Dezember 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 36,00 / 34,00 / 32,00 inkl. Garderobe<br />

Veranstalter: K-Promotion GmbH, Kiel<br />

ERSPARNIS<br />

Der Nussknacker<br />

Dienstag, 10. Dezember 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 45,00 / 38,00 / 32,00 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />

Veranstalter: P.T.F. Deutsch-Russische Kulturförderungs GmbH<br />

Die unvergängliche Operette von Johann Strauß<br />

Musiktheater Prag mit den Solisten der Berliner Operettenbühne<br />

Gipfelpunkt der klassischen Operette, nie versiegende Fülle von<br />

köstlichen musikalischen Einfällen, ein hochgradiges Kunstwerk,<br />

Unterhaltung im besten Sinne, Unterhaltung für jedermann - das<br />

alles ist „Die Fledermaus”. Die Popularität so bekannter Lieder<br />

wie „Trinke, Liebchen, trinke schnell”, „S’ ist mal bei mir so Sitte”<br />

oder „Oje, oje, wie rührt mich dies” ist und bleibt ungebrochen.<br />

Schon die schwungvolle Ouvertüre führt geradewegs hinein in die<br />

ungetrübte heitere Atmosphäre der „Fledermaus”.<br />

Die Berliner Operettenbühne zusammen mit dem Chor,<br />

Solistenballett und Orchester des bekannten Musiktheaters<br />

Prag, eines der letzten ausschließlich auf Operette und<br />

Musical spezialisierten Musiktheater Europas, versprechen<br />

einen unvergesslichen Abend, der weder an Eleganz noch an<br />

Temperament Wünsche offen lässt. Der Chor verzaubert mit<br />

stimmlicher Prägnanz; das Solistenballett entfacht ein regelrechtes<br />

Tanzfeuerwerk voller abwechslungsreicher und anspruchsvoller<br />

Choreografien. Das Orchester des Musiktheaters Prag bringt die<br />

unvergesslichen Melodien des Walzerkönigs Johann Strauß zum<br />

Strahlen.<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, weil Konzerte und<br />

Theateraufführungen der Seele gut tun.<br />

Klassisches Ballett in 2. Akten<br />

Musik von P. I. Tschaikowsky<br />

Das Russische Klassische Staatsballett<br />

Leitung: Konstantin Iwanow<br />

Der Nussknacker ist Weihnachten!<br />

Seit über hundert Jahren nimmt dieses Ballettmärchen einen<br />

festen Platz in der Theater- und Musikkultur der ganzen Welt ein.<br />

Eine Generation folgt der anderen, die Idole wechseln, die Mode<br />

kommt und geht, aber in jedem Winter führen Eltern ihre Kinder<br />

ins Theater und freuen sich über die Gelegenheit, noch einmal in<br />

die zauberhafte Atmosphäre dieses Balletts einzutauchen.<br />

Nur in der Kindheit sind Traum und Wirklichkeit so untrennbar<br />

miteinander verbunden. Allein in dieser Zeit ist es möglich, sich<br />

von einem Moment zum anderen in die wunderbare Märchenwelt<br />

zu begeben und in den schönen Prinzen zu verlieben. Nur<br />

in der Kindheit verspricht der Weihnachtsbaum ungewöhnliche<br />

Abenteuer, und der mitternächtliche Stundenschlag kündigt die<br />

Erfüllung der unglaublichsten Wünsche an.<br />

1892 komponiert, hat „Der Nussknacker“ sofort die Herzen des<br />

Publikums erobert. Die einzigartige Partitur, die bis in unsere Tage<br />

ihren Zauber bewahrt hat, gilt wohl zu Recht als das populärste<br />

Werk, das Tschaikowsky für die Ballettbühne schrieb.<br />

Seit Jahren ist das Russische Klassische Staatsballett erfolgreich<br />

in deutschen Städten unterwegs und hat bereits die Liebe und<br />

Zuneigung des anspruchsvollen Publikums gewonnen. Dank<br />

seiner einzigartigen Kunst gelangen die Zuschauer in eine<br />

wunderbare Welt, in der lebendig gewordene Puppen tanzen,<br />

die bewaffneten Mäusescharen unter dem Druck der Spielzeug-<br />

Armee zurückweichen, und am Ende natürlich das Gute und die<br />

Liebe triumphieren. Die berauschende Schönheit der Musik, das<br />

tänzerische Können des Ensembles sowie die exquisite klassische<br />

Choreografie bescheren nicht nur den erfahrenen Liebhabern des<br />

klassischen Balletts, sondern auch den kleinen Anfängern ein<br />

wahres Fest.<br />

Ursula Köster<br />

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