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Abo I - Iserlohn

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Der Vorname<br />

Jochen Malmsheimer<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 20,67 / 19,00 / 17,33<br />

Reihe Boulevard-Extra & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Sonntag, 26. Januar 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />

Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière<br />

Nominiert für den „Prix Molière“<br />

Mit Martin Lindow, Julia Hansen, Benjamin Kernen u.a.<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Pressestimmen<br />

Ein prachtvolles neues Boulevard-Baby. Großes Gelächter und<br />

Standing Ovations. Die Premiere der urkomischen, manchmal<br />

scharfzüngigen Komödie wurde enthusiastisch aufgenommen.<br />

Eine umwerfende Komödie – zurzeit in Paris die beste Unterhaltung.<br />

Theater für jedermann! Die jüngere Generation wird über<br />

„Der Vorname“ genauso lachen wie wir. Solche Stücke locken das<br />

Publikum ins Theater. Die beiden Autoren haben das Genre genial<br />

bedient. Die Komödie ist meisterhaft. Ausgezeichnetes großes<br />

Theater – unterhaltsam, wirkungsvoll, bitterböse. Mit ihrem<br />

scharfzüngigen Humor entfesseln die Autoren Heiterkeitstürme<br />

Man lacht und lacht – den ganzen Abend über.<br />

Schon wieder gibt es einen Überraschungs-Hit aus Paris!<br />

Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten<br />

Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau<br />

Elisabeth. Außer Elisabeths Bruder Vincent und seiner<br />

schwangeren Frau Anna haben sie ihren besten Freund Claude<br />

eingeladen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den<br />

Freunden den geplanten Vornamen seines ungeborenen Sohnes:<br />

Adolphe. Allgemeine Fassungslosigkeit!<br />

Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so nennen darf, führt<br />

dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht kommen und die<br />

Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen.<br />

Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths und<br />

Vincents Mutter auf unerwartete Weise ins Spiel kommt.<br />

Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der<br />

französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben die Handlung<br />

voran, die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren<br />

spürbar macht. Ein Fest für Schauspieler wie Zuschauer.<br />

Wenn Worte reden könnten!<br />

Jochen Malmsheimer, der vielfach preisgekrönte Kabarettist und<br />

„König der Komiker“ (Nürnberger Zeitung), ist der Meister des<br />

epischen Kabaretts. Sein leidenschaftlicher Vortrag ist unverwechselbar,<br />

lustvoll. Und in immer wieder neuen Formen hebt er die<br />

Grenzen zwischen Unsinn und Poesie auf.<br />

So wird gleich zu Beginn des Programms „Wenn Worte reden<br />

könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde“ schonungslose<br />

Offenheit in allen Punkten vereinbart: Endlich, über fünfzig Jahre<br />

nach Kriegsende in Deutschland, kommt der Zusammenhang<br />

zwischen Bahnhof und Leim zur Sprache.<br />

Auch danach ereignet sich eine ganze Menge, selbst die zurecht<br />

in Vergessenheit geratene Bärbel Höhn kommt zu ungeahnten<br />

Ehren. Bis schließlich ausgeführt wird, was geschähe, „wenn<br />

Worte reden könnten“. Denn das Geschäft des Sprechens, von fast<br />

jedermann schamfrei in einer jeglichen Lebenslage schwunghaft<br />

betrieben, ist ein komplizierteres, als man gemeinhin ahnen<br />

möchte. Wie soll es da erst den Worten ergehen? Genau das<br />

erfahren die Zuschauer von Jochen Malmsheimer am Ende dieses<br />

hoch unterhaltsamen Programms in einem fulminanten Finale.<br />

Man wird sich hernach vielleicht nicht besser fühlen, aber wissen,<br />

wo der Gegner sitzt und vor allem: wie lange noch.<br />

Jochen Malmsheimer erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a.<br />

Deutscher Kleinkunstpreis (2009), Deutscher Kabarettpreis (2009)<br />

und Bayerischer Kabarettpreis (2012).<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

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