Romy Schneider – Der Mythos lebt
Romy Schneider – Der Mythos lebt
Romy Schneider – Der Mythos lebt
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Post.<br />
Kundenzeitung für Philatelisten der Ausgabe Juli 2008<br />
<strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong> <strong>–</strong> <strong>Der</strong> <strong>Mythos</strong> <strong>lebt</strong><br />
Vom lebenslustigen Mädchen bis zur gezeichneten femme fatale: In nicht weniger als 57 Kinofilmen<br />
eroberte sie die Herzen ihres Publikums. <strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong> <strong>–</strong> ein <strong>Mythos</strong> mit vielen Gesichtern.<br />
<strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong>, am 23. September 1938 in Wien geboren, war die Tochter des Schauspieler-<br />
Ehepaares Magda <strong>Schneider</strong> und Wolf Albach-Retty. Bereits als junges Mädchen schrieb sie<br />
einmal in ihr Tagebuch: „Ich muss unbedingt Schauspielerin werden. Ich muss!“ 1953 debütierte<br />
sie schließlich in dem Film „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“, danach folgten die<br />
Produktionen „Feuerwerk“, „Mädchenjahre einer Königin“ und „Die Deutschmeister“. Den internationalen<br />
Durchbruch schaffte sie 1955 mit dem ersten Teil der Sissi-Trilogie, wofür sie mit<br />
einem Bambi ausgezeichnet wurde.<br />
Ihr Leben war geprägt von Höhen und Tiefen. Einerseits der gefeierte Filmstar, andererseits<br />
die von der internationalen Presse fallen gelassene Schauspielerin; da die glückliche Frau<br />
an der Seite berühmter Lebensgefährten (unter anderem der berühmte Alain Delon), dort der<br />
depressive Mensch, der von harten Schicksalsschlägen (mehrere Scheidungen, der Tod des<br />
vierzehnjährigen Sohnes) geprüft wurde. In den Sechziger- und Siebzigerjahren drehte <strong>Romy</strong><br />
<strong>Schneider</strong> fast ausschließlich Filme in Frankreich. In dieser Zeit wirkte sie in sowohl künstlerisch<br />
als auch kommerziell erfolgreichen Produktionen mit und brillierte in zahlreichen Streifen<br />
an der Seite von Weltstars wie Michel Piccoli oder Yves Montand. Kurz nach der Premiere ihres<br />
letzten Films (1982: „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“) wurde <strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong> tot in ihrer<br />
Wohnung in Paris aufgefunden. Ihr Herzversagen wurde von zahlreichen Medien als „Tod aus<br />
gebrochenem Herzen“ gedeutet. Sie ruht auf einem kleinen Landfriedhof in Boissy-sans-Avoir,<br />
50 Kilometer vor Paris. Auf Wunsch von <strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong> steht auf dem Grabstein nur ihr bürgerlicher<br />
Name: Rosemarie Albach.<br />
In Erinnerung an die große Schauspielerin wurde im Jahr 1990 der<br />
österreichische Fernsehpreis „<strong>Romy</strong>“ ins Leben gerufen. Die goldene<br />
Statuette zeigt <strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong> in einer Szene aus dem Film „Swimmingpool“.<br />
Ihr beeindruckendes Schaffen umfasst nicht weniger als 57<br />
Kinofilme <strong>–</strong> und vielleicht ist es ja gerade der Titel der Produktion „Die<br />
zwei Gesichter einer Frau“, der das Leben dieses außergewöhnlichen<br />
Menschen am treffendsten beschreibt ...<br />
Aus Anlass ihres 70. Geburtstages erscheint zur WIPA08 die neue<br />
„<strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong>“-Sondermarke <strong>–</strong> eine philatelistische Würdigung für<br />
die „beste Schauspielerin ihrer Generation“ (Orson Wells).<br />
„Ich kann nichts im Leben <strong>–</strong><br />
aber alles auf der Leinwand."<br />
<strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong><br />
Die vielen Gesichter der <strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong>. Zahlreiche Bücher zeichnen Leben und Werk der berühmten Schauspielerin nach.<br />
Entwurf
II / Juli 2008 Post.<br />
Editorial<br />
<strong>Der</strong> Zeit voraus<br />
„Sommerzeit, Urlaubszeit! Endlich!“<br />
Vielen von uns geht es so, klar: Wer<br />
freut sich nicht auf die eine oder<br />
andere Woche Ferien, Zeit zum Ausspannen<br />
<strong>–</strong> aber auch zum Vorbereiten.<br />
Denn: Das erste Großereignis<br />
dieses Jahres, die Fußball-Europameisterschaft,<br />
ist kaum vorbei, schon<br />
nähern wir uns langsam <strong>–</strong> nein: mit<br />
Riesenschritten! <strong>–</strong> dem nächsten.<br />
Vom 18. bis 21. September 2008<br />
blickt die philatelistische Welt erneut<br />
nach Wien, wenn das Austria Center<br />
Vienna für die WIPA08 ihre Pforten<br />
öffnet. Grund genug für uns, beginnend<br />
mit diesem Heft, die neuen<br />
Sondermarken, die aus diesem Anlass<br />
erscheinen werden, näher vorzustellen.<br />
Wundern Sie sich also nicht,<br />
liebe Leserinnen und Leser, wenn<br />
Sie bereits in dieser Ausgabe von<br />
Post.Philatelie einige Storys über<br />
Marken, die erst im September verausgabt<br />
werden, finden. Wir haben<br />
uns darauf geeinigt, für die vorliegende<br />
Nummer das Thema „Berühmte<br />
Namen“ aufzugreifen. Immerhin:<br />
Mit Friedensreich Hundertwasser,<br />
<strong>Romy</strong> <strong>Schneider</strong>, Maximilian Schell<br />
und Dina Larot befindet man sich<br />
doch in durchaus guter Gesellschaft,<br />
oder nicht? Berühmte österreichische<br />
Künstler, die das Marken-Ausgabeprogramm<br />
der Post buchstäblich<br />
noch ein bisschen „bunter“ machen ...<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit<br />
dem neuen Heft und erholsame<br />
Sommerwochen,<br />
Ihr<br />
Thomas Rieger<br />
Chefredakteur<br />
Entwurf<br />
„Maßstab der Kultur“<br />
Friedensreich Hundertwasser <strong>–</strong> Maler, Architekt, Denker, Umweltschützer,<br />
Weltverbesserer, Designer und Markengestalter <strong>–</strong> gehört ohne jeden Zweifel<br />
zu den ganz Großen der internationalen Kunstszene. Zu seinem bunten<br />
Oeuvre kreativen Schaffens zählen auch zahlreiche Briefmarken, die er<br />
nicht nur für Österreich, sondern auch für viele andere Staaten sowie für die<br />
Vereinten Nationen entwarf. Die Briefmarke <strong>–</strong> „ein Massenprodukt von reichlich<br />
kleinem Format“ <strong>–</strong> war für ihn ein authentischer Bote, der jedermann<br />
erreicht. „Sie ist der Maßstab der Kultur eines Landes“, so Hundertwasser<br />
in einer seiner legendären themenbezogenen Reden. Anlässlich seines 80.<br />
Geburtstages bringt die Österreichische Post im September dieses Jahres<br />
einen neuen Block mit „Hundertwasser-Marken“ heraus. Das Besondere<br />
dabei: Die Motive dieser vier Marken wurden noch vom Meister höchstpersönlich<br />
entworfen, in der<br />
Schilling-Ära jedoch nicht mehr<br />
verausgabt. Daraus folgt, dass<br />
dies vermutlich die allerletzten<br />
zur Ausgabe gelangenden<br />
Hundertwasser-Marken für alle<br />
Zeit sein werden. Im Rahmen<br />
der WIPA08 wird der attraktive<br />
Sondermarkenblock einer breiten<br />
Öffentlichkeit vorgestellt<br />
werden.<br />
(Ersttag 18.9.2008;<br />
Gesamtnominale 3,55 €;<br />
Stich: Prof. Wolfgang Seidel;<br />
Auflage: 400.000 Stück;<br />
Druck: OeSD.)<br />
Friedensreich Hundertwasser (1928 <strong>–</strong> 2000)<br />
Übrigens: In der Ausgabe<br />
Februar 2008 befasst sich ein Essay<br />
ausführlich mit Leben und Werk des<br />
großen Künstlers.<br />
<strong>Der</strong> internationale Durchbruch gelang<br />
Friedensreich Hundertwasser im Jahr<br />
1962 <strong>–</strong> und zwar bei der Präsentation im<br />
österreichischen Pavillon bei der Biennale<br />
von Venedig; zahlreiche internationale<br />
Ausstellungen folgten. 1968 veröffentlichte<br />
er sein berühmt gewordenes Manifest<br />
„Los von Loos“, in dem er seine Gedanken<br />
zu einer menschenwürdigen Architektur verkündete. In den darauf<br />
folgenden Jahren gingen Friedensreich Hundertwassers Arbeiten buchstäblich<br />
um die Welt: Auftragsarbeiten und Ausstellungen in allen Kontinenten<br />
machten den revolutionären Denker und Maler weltweit präsent.<br />
1986 wurde das viel beachtete „Hundertwasser-Haus“ in Wien fertig<br />
gestellt <strong>–</strong> ein Architektur-Projekt, das viele weitere nach sich zog und<br />
mit denen der Künstler seine bunten Spuren am deutlichsten sichtbar<br />
hinterließ. Seit 1991 ist Hundertwassers Schaffen im „KunstHausWien“<br />
dauerhaft ausgestellt.<br />
Apropos: Im September erscheint auch ein „Marken.Buch Hundertwasser“.<br />
Dieser Band enthält neben dem Sondermarkenblock auch<br />
einen Buntdruck und zusätzlich acht personalisierte Briefmarken<br />
(Ausschnitte von Marken, die Hundertwasser für ausländische Postgesellschaften<br />
entworfen hat)!
Post. Juli 2008 / III<br />
Maximilian Schell<br />
Tribut an einen Weltstar<br />
Nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur feierte Maximilian<br />
Schell große internationale Erfolge. <strong>Der</strong> Oscar ist nur eine von vielen Auszeichnungen.<br />
Maximilian Schell <strong>–</strong> sein Name ist wie ein Synonym für<br />
Schauspielkunst auf höchstem Niveau. Kein Zweifel: Er<br />
ist einer der wenigen internationalen deutschsprachigen<br />
Stars seines Fachs, überhäuft mit Auszeichnungen <strong>–</strong><br />
darunter der Oscar für die beste männliche Hauptrolle<br />
in „Das Urteil von Nürnberg“ (1961) und mehrere Golden<br />
Globes. Sein Oeuvre könnte größer gar nicht sein:<br />
Er spielte den „Hamlet“ auf Deutsch, den „Oberst Redl“<br />
auf Englisch, war jahrelang der gefeierte „Jedermann“<br />
in Salzburg, spielte Lenin und „Zar Peter der Große“ in<br />
einer amerikanischen Fernsehserie und verkörperte als<br />
charismatischer Mime die unterschiedlichsten Rollen in<br />
zahlreichen internationalen Film- und Bühnenproduktionen.<br />
Darüber hinaus schuf er Kino- und Fernsehfilme,<br />
schrieb Drehbücher und überzeugte <strong>–</strong> nicht nur das<br />
Publikum, sondern auch die Kritik <strong>–</strong> als Regisseur.<br />
Die neue Sondermarke, die am 20. September im Rahmen<br />
der WIPA08 herausgegeben wird, zeigt ein Porträt<br />
des Schauspielers, geschaffen von niemand Geringerem<br />
als Arnulf Rainer. (Wertstufe 1,00 Euro, Auflage 700.000<br />
Stück.)<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Österreichische Post AG,<br />
Philatelie, 1010 Wien, Postgasse 8<br />
Chefredaktion:<br />
Thomas Rieger<br />
Tel. 057767 21627,<br />
E-Mail: thomas.rieger@post.at<br />
Layout: Verlag Pollischansky<br />
Druck:<br />
Niederösterreichisches<br />
Pressehaus, St. Pölten<br />
Sammler-Service<br />
Steinheilgasse 1, 1210 Wien<br />
Gratis-Hotline innerhalb<br />
Übrigens: Seit kurzem steht fest, dass Maximilian Schell<br />
als Stargast die WIPA08 beehren wird! Autogrammjäger<br />
sollten sich diesen Termin also nicht entgehen lassen ...<br />
Als Sohn des Schweizer Schriftstellers Hermann Ferdinand<br />
Schell und der Wiener Schauspielerin Margarethe<br />
Noé von Nordberg wird Maximilian Schell am 8. Dezember<br />
1930 in Wien geboren. Nach der Machtübernahme der<br />
Nazis in Österreich flüchten die Eltern mit den vier Kindern<br />
in die Schweiz. „Von der Erziehung und vom Background<br />
her bin ich sicher Österreicher“, so Maxi milian Schell,<br />
„und einen Schweizer Pass zu haben ist nicht so schlecht<br />
<strong>–</strong> schließlich steht der Begriff Schweiz für Stabilität.“<br />
Bevor sich der junge Künstler entschließt, Schauspieler zu<br />
werden, studiert er Kunstgeschichte, Germanistik, Theater-<br />
und Musikwissenschaft. 1953 debütiert er schließlich<br />
am Stadttheater Basel. 1959 holt ihn Gustav Gründgens<br />
ans Hamburger Schauspielhaus. In dessen letzter Inszenierung<br />
spielt Schell die Rolle des Hamlet <strong>–</strong> wohlgemerkt<br />
bereits als gefeierter Weltstar, bekam er doch bereits zwei<br />
Jahre vorher den Oscar verliehen.<br />
Maximilian Schell in „Das Urteil von Nürnberg“ (1961). Stargast bei der WIPA08: Maximilian Schell.<br />
Österreichs: 0800 100 197<br />
Tel.: 057767 95095<br />
(außerhalb Österreichs: 0043 57767<br />
95095)<br />
Fax: 057767 95195<br />
(außerhalb Österreichs: 0043 57767<br />
95195)<br />
E-Mail: sammler-service@post.at<br />
Zentrale Stempelstelle Philatelie<br />
Sonderpostamt 1010 Wien<br />
Fleischmarkt 19, 1010 Wien<br />
Tel.: 057767 33600<br />
E-Mail:<br />
pa.1010.sonderpostamt@post.at<br />
www.post.at www.philatelie.at<br />
Entwurf
IV / Juli 2008 Post.<br />
Die Lust am Leben<br />
Jung, stolz, Körper-bewusst: Die Aktbilder von Dina Larot sind voll ästhetischer Weiblichkeit.<br />
Gemälde aus: Dina Larot-Kalender 2008<br />
Am 19. September 2008, im Rahmen der WIPA08,<br />
erscheint der vorerst letzte Wert der Serie „Akt auf<br />
Marke“. Das Motiv dieser Sondermarke stammt<br />
von niemand Geringerem als Dina Larot, eine<br />
der wohl bekanntesten österreichischen Aktmalerinnen.<br />
Wiewohl das künstlerische Schaffen Dina<br />
Larots ein breites Themenspektrum abdeckt<br />
<strong>–</strong> den Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden die<br />
reizvollen Akte und Darstellungen junger<br />
Frauen. „Larots Bilder vermitteln die Lust<br />
am Frausein und an der Liebe“, weiß<br />
Sexualtherapeutin und Psychologin<br />
Dr. Gerti Senger, „ihre Werke zeigen aber<br />
nicht nur Frauenkörper in ihrer Schönheit<br />
<strong>–</strong> sie erzählen Geschichten von Zärtlichkeit<br />
und Sehnsucht, von Unschuld und<br />
Verführung.“ In Larots Werken herrscht<br />
eine starke, ruhige Erotik <strong>–</strong> und auch<br />
in den gewagtesten Posen sprechen<br />
die Darstellungen stets die Sprache<br />
der Eleganz: Selbstbewusste junge<br />
Frauen, die sich ihres Körpers, ihrer<br />
Nacktheit bewusst sind, ohne<br />
Scheu; stolz, der Malerei Modell<br />
zu sitzen. Das „Ergebnis“ sind Bilder<br />
voll Lebensfreude, Botschafter<br />
der femininen Schönheit.<br />
Übrigens <strong>–</strong> für alle Kunstfreunde:<br />
Im Rahmen des künstlerischen<br />
Begleitprogramms der WIPA08<br />
wird sich auch Dina Larot die<br />
Ehre geben. Sie freut sich,<br />
ihre neue Briefmarke (Nominale<br />
0,55 Euro, Auflage<br />
700.000 Stück) der Öffentlichkeitvorzustellen!<br />
Dina Larot wurde am 6. Jänner<br />
1942 als Maria Elisabeth<br />
Lebzeltern in Wien geboren.<br />
Nach der Matura begann sie<br />
in Graz ein Kunststudium bei<br />
Prof. Rudolf Szyskowitz. Bei<br />
der Sommerakademie 1962<br />
kam es zur Begegnung mit<br />
Oskar Kokoschka, welcher<br />
einen nachhaltigen Eindruck<br />
auf das malerische und<br />
zeichnerische Oeuvre hinterließ.<br />
In der Folge entstanden<br />
Stadtansichten von Graz,<br />
südsteirische Landschaften,<br />
Stilleben und die ersten Akte<br />
nach Modellen. 1968 begann<br />
die lange Serie von Ausstellungen<br />
mit Wien, Graz und<br />
Florenz. Führten die Reisen<br />
mit der Familie anfangs fast<br />
durch ganz Europa, so brachte<br />
die Sehnsucht nach der<br />
Ferne Dina Larot später nach<br />
Bali, Israel, New York, Puerto<br />
Rico, Thailand, Burma, Laos,<br />
Kambodscha, Ecuador, Peru,<br />
China, Nepal, Jemen, Japan<br />
und immer wieder nach<br />
Indien. Die ganze Aufmerksamkeit<br />
ihres künstlerischen<br />
Schaffens gilt den vielschichtigen<br />
und subtilen Emotionen<br />
weiblicher Phantasie und<br />
deren visuellen Umsetzung<br />
in der ihr eigenen und unverwechselbaren<br />
Bildsprache.<br />
Entwurf
Post. Juli 2008 / V<br />
Philatelietage im Juli<br />
01.7.2008 Dirnbergerstraße 2 4320 Perg<br />
02.7.2008 Wienerstraße 3 2191 Gaweinstal<br />
04.7.2008 Kapruner Generator Straße 5 8160 Weiz<br />
07.7.2008 Wörthersee-Süduferstraße 115 9081 Reifnitz<br />
08.7.2008 Peter-Anich-Weg 5b 6173 Oberperfuss<br />
09.7.2008 Leithagürtel 2 2460 Bruck an der Leitha<br />
09.7.2008 Walserstraße 30 6991 Riezlern<br />
11.7.2008 Franz Kreutzberger Straße 3 5310 Mondsee<br />
17.7.2008 Gellertgasse 42-48 1106 Wien<br />
28.7.2008 8. Mai-Platz 2 9501 Villach<br />
29.7.2008 Dalaas 75<br />
Philatelietage im Rheindelta<br />
6752 Dalaas<br />
22.7.2008 Rheinstaße 2 6974 Gaißau (8 bis 12 Uhr)<br />
22.7.2008 Dorfstraße 38 6972 Fußach (14 bis 17 Uhr)<br />
23.7.2008 Hauptstraße 28<br />
weiters<br />
6973 Höchst (9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)<br />
02.7.2008 Johannes von Gott-Pflegezentrum;<br />
Johannes von Gott-Straße 12 8047 Kainbach bei Graz (10 bis 16 Uhr)<br />
19.7.2008 Spiel & Spaß Atzwanger;<br />
Am See 1/3 9122 St. Kanzian am Klopeinersee (9.30 bis 17 Uhr)<br />
Entwurf<br />
Beim Kauf von Philatelie produkten ab einem<br />
Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie <strong>–</strong><br />
wie immer <strong>–</strong> eine personalisierte Briefmarke<br />
geschenkt (Auflage 300 Stück, Abgabe<br />
solange der Vorrat reicht).<br />
Übrigens: Bei den<br />
Philatelietagen in Wiener<br />
Postfilialen ziert jeweils das<br />
entsprechende Bezirkswappen<br />
die personalisierte Marke.<br />
Nach und nach entsteht<br />
so eine attraktive Reihe!<br />
NEUAUSGABEN<br />
Sondermarke „100. Todestag von Josef Maria Olbrich“<br />
Nennwert: EUR 0,65<br />
Vorbezugstag: 25. 07. 2008<br />
Ausgabetag: 05. 08. 2008<br />
Auflage: 1 200 000 Marken in Bogen zu 10 Stück<br />
Markengröße: 50 x 31,8 mm<br />
Block- bzw.<br />
Blattgröße: 140 x 190,8 mm<br />
Druck: Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck<br />
Lentikular-Sondermarkenblock<br />
„Venus von Willendorf“<br />
Nennwert: EUR 3,75<br />
Vorbezugstag: 25. 07. 2008<br />
Ausgabetag: 08. 08. 2008<br />
Auflage: 350 000 Marken in Blocks zu 1 Stück<br />
Markengröße: 41 x 61 mm<br />
Block- bzw.<br />
Blattgröße: 70 x 75 mm<br />
Druck: Outer Aspect Ltd<br />
Die erste<br />
3D-Briefmarke<br />
der Welt!
VI / Juli 2008 Post.<br />
Früh Shoppen<br />
Weltrekord-Sonderbogen: „Fußball-Europameister 2008“<br />
Ab 29. Juni steht er fest: der Fußball-Europameister 2008! Gegen 23 Uhr<br />
laufen die Maschinen der Österreichischen Staatsdruckerei bereits auf<br />
Hochtouren, um danach den fertigen Markenbogen so rasch wie möglich<br />
in den Phila.Shop in die Kärntner Straße 44 zu liefern. Und schon am<br />
30. Juni, ab 2 Uhr Früh <strong>–</strong> also wenige Stunden nach dem Ende des<br />
Finalspiels <strong>–</strong> ist der neue Markenbogen im Phila.Shop erhältlich!<br />
Dieser Weltrekord wird auch ins „Guinness Buch der Rekorde“ eingetragen!<br />
<strong>Der</strong> Bogen besteht aus jeweils 5 Marken zu 55 Cent und 5 Marken zu<br />
65 Cent <strong>–</strong> mit 10 Allongen, die den Spielverlauf (Tore, Elfmeter, Rote und<br />
Gelbe Karten usw.) dokumentieren. Achtung: Dieser Bogen ist in keinem<br />
Abonnement enthalten! (6,-- €)<br />
Personalisierte Einzelmarke „Schlosspark Schloss Hof“<br />
Nur wenige Gartenanlagen in Europa konnten sich an Pracht, Raffinesse<br />
und Eleganz mit jener messen, die Lucas von Hildebrandt rund um<br />
Schloss Hof angelegt hatte. Reich mit Broderiebeeten, Skulpturengruppen,<br />
Pavillons, Bosketten und mächtigen Brunnenanlagen ausgestattet, steigt<br />
dieses Meisterwerk künstlerisch gestalteter Natur über sieben Terrassen<br />
an das Ufer der March herab. Als authentisch<br />
revitalisiertes barockes Gesamtkunstwerk<br />
zeigt Schloss Hof den Zauber der imperialen<br />
Lebenswelt. Wir laden Sie ein, mit der neuen<br />
personalisierten Marke auf den Spuren von<br />
Prinz Eugen und Maria Theresia in eine faszinierende<br />
Epoche einzutauchen. (2,10 €) Achtung:<br />
Im Abonnement wird diese Marke um nur<br />
1,60 € ausgeliefert.<br />
3D-Ansichtskarte „Venus“ Lentikular<br />
Diese Karte ist gewissermaßen ein Vorbote zur 3D-Sondermarke „Venus<br />
von Willendorf“, die am 8. August dieses Jahres erscheint. (Nähere Informationen<br />
dazu in der nächsten Ausgabe von Post.Philatelie.) Die Venus von<br />
Willendorf ist eine Figurine aus der jüngeren Altsteinzeit und der wohl bedeutendste<br />
archäologische Fund Österreichs. Mit dieser spektakulären Ansichtskarte<br />
holen Sie sich die berühmte<br />
Venus dreidimensional nach Hause.<br />
Achtung: Dieser Artikel wird in keinem<br />
Abonnement geliefert. (4,99 €)<br />
Entwurf<br />
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Ab 1. Juli 2008 kosten<br />
personalisierte Einzelmarken<br />
nur noch 2,10 € (bisher 2,50 €)!<br />
Abo-Preis: 1,60 € (bisher 2,-- €)!<br />
Modellauto: Puch 500 „Österreichische Post“<br />
Ein Stück Automobil-Geschichte: Kein anderer Kleinwagen trat in Österreich<br />
auch nur annähernd so oft in Erscheinung wie der legendäre Puch<br />
500. <strong>Der</strong> Verkauf dieses beliebten „Hupferls“ verlief ausgesprochen erfolgreich.<br />
Von den fast 60.000 in den Jahren 1957 bis 1975 produzierten<br />
Fahrzeugen wurden auch viele außerhalb Österreichs abgesetzt, die<br />
meisten nach Deutschland; kurios: je ein Stück (!) ging nach Japan,<br />
nach Guatemala und in die USA. Bei uns erhalten Sie das Sammler-<br />
Automodell (Baujahr 1958) im Maßstab 1:43 <strong>–</strong> und zwar in der historischen<br />
Version der „Österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung“.<br />
(29,-- €)
Post. Juli 2008 / VII<br />
Große Sommeraktion!<br />
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enthält alle Originalausgaben 2000 und eine kurze Beschreibung der entsprechenden Sujets.<br />
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Achtung: Diese Aktion läuft nur bis 31. August 2008 <strong>–</strong> und zwar so lange der Vorrat reicht!<br />
(Gilt nicht für Verschleißer, Agenturen, Großbezieher und Bestellungen von Meine.Marke.)<br />
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BRIEFMARKEN,<br />
Rätselspaß und<br />
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Ansichtskarten!<br />
Marken.Buch „Saurier in 3D“<br />
Fortsetzung der beliebten 3D-Serie: Nach den Meerestieren und<br />
den Monstern sind diesmal die ausgestorbenen Riesenechsen<br />
an der Reihe! Besonders erwähnenswert und im informativ<br />
gestalteten Marken.Buch nachzulesen: Die Straußenechse<br />
(„Struthiosaurus austriacus“) wurde als einziger in Österreich<br />
vorkommender Dinosaurier<br />
bei Muthmannsdorfgefunden.<br />
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mit der die acht Marken<br />
à 55 Cent „zum<br />
Leben erweckt“ werden<br />
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(12,99 €)<br />
Marken.Album „Kung Fu Panda“<br />
Am 4. Juli startet der neue Kinohit von Dreamworks, „Kung<br />
Fu Panda“, der bei den Filmfestspielen von Cannes für<br />
großes Aufsehen und gute Kritik gesorgt hat. Das Sammelheft<br />
zu diesem brandaktuellen Blockbuster macht vor allem<br />
jugendlichen Sammlern schlichtweg Freude: Rätselspaß,<br />
Ansichtskarten, die Hauptdarsteller auf sechs lustigen<br />
Briefmarken und jede Menge Infos zum Film! (4,99 €)
Fotos: Thomas Rieger<br />
Foto: Stefan Klampferer<br />
VIII / Juli 2008 Post.<br />
<strong>Der</strong> Glanz des Sports<br />
Im Rahmen der so genannten „EURO Experience<br />
Tour“ wurde am 5. Juni dieses Jahres der neue Sondermarkenblock<br />
„Europokal“ präsentiert. Schauplatz<br />
dieser von zahlreichen internationalen Medienvertretern<br />
besuchten Veranstaltung war die weltweit größte<br />
aufblasbare Zeltkonstruktion im Wiener Sigmund<br />
Freud-Park, wo man während der gesamten Dauer<br />
der UEFA EURO 2008™ die Faszination Fußball erleben<br />
konnte. Philateliechef Dr. Erich Haas bezeichnete<br />
den mit vier großen Swarovski-Kristallen verzierten<br />
Markenblock als „einen der philatelistischen<br />
Höhepunkte des Jahres 2008“.<br />
Philatelistische Grüße aus Tirol:<br />
Die neue Sondermarke „Heilige Notburga“ feierte am 6. Juni ihren<br />
Ersttag <strong>–</strong> und zwar im schönen Eben am Achensee. Eine hochkarätige<br />
Runde prominenter Gäste beehrte die festliche Veranstaltung.<br />
Im Bild St. Gabriel-Obmann Dr. Karl Ohnmacht, Tirols Landeshauptmann<br />
Dr. Herwig van Staa, Philatelie-Marketingleiterin Silvia Klampferer und<br />
Altbischof Dr. Reinhold Stecher (v.l.n.r.).<br />
Die wertvolle Original-Trophäe<br />
aus Sterling-Silber:<br />
60 cm hoch, 8 kg schwer.<br />
ORF-Kommentator Edi Finger, ÖFB-Generalsekretär Alfred<br />
Ludwig, Philateliechef Dr. Erich Haas (v.l.n.r.).<br />
Apropos UEFA EURO 2008™: Bereits Mitte Mai wurden<br />
in St. Veit an der Gölsen die beiden Blöcke „Teilnehmerländer<br />
I und II“ sowie die Sondermarke „Kinderzeichnung:<br />
Sessel“ der Öffentlichkeit vorgestellt <strong>–</strong> und zwar im Rahmen<br />
des Ansichtskarten-Salons „St. Veit 08“. Für die feierliche<br />
Stimmung sorgten die örtliche Musikkapelle und ein<br />
Ensemble von Alphornbläsern, die sportliche EUROphorie<br />
kam von der fußballbegeisterten Jugend.<br />
Im Bild Philatelie-Marketingleiterin Silvia Klampferer<br />
und der Obmann des BSV St. Veit an der Gölsen, Josef<br />
Gruber, mit einer Schar „buntgesichtiger“ Fußball-Kids.<br />
Foto: Stefan Klampferer
Post. Juli 2008 / IX<br />
Datum<br />
Zeit Anlass Standort Veranstalter<br />
5. 7. 2008<br />
10<strong>–</strong>14 Uhr<br />
6. 7. 2008<br />
10<strong>–</strong>14 Uhr<br />
16. 7. 2008<br />
9<strong>–</strong>12 und<br />
13<strong>–</strong>14 Uhr<br />
24. 7. 2008<br />
13<strong>–</strong>17 Uhr<br />
25. 7. 2008<br />
14<strong>–</strong>18 Uhr<br />
26. 7. 2008<br />
9<strong>–</strong>13 Uhr<br />
26. 7. bis<br />
3. 8. 2008<br />
10<strong>–</strong>18 Uhr<br />
27. 7. 2008<br />
10<strong>–</strong>12 und<br />
13<strong>–</strong>15 Uhr<br />
Regionalkonferenz<br />
Region Mitte<br />
10 Jahre<br />
BASV Molln,<br />
30 Jahre<br />
Markterhebung<br />
Molln<br />
Weltmeisterschaften<br />
im<br />
Präzisions-Flug<br />
und Rally-Flug<br />
NÖ Operettensommer<br />
2008,<br />
Premiere<br />
der Schlossfestspiele<br />
„Die<br />
Csárdásfürstin“<br />
80 Jahre<br />
FF Aigen mit<br />
Zeughaus<br />
Eröffnung<br />
3. trophy young<br />
drivers WM 2008<br />
Artenschutztage<br />
2008 im<br />
Tiergarten<br />
Schönbrunn<br />
Internat.<br />
Papiermarkt und<br />
Papierfestival<br />
im Rahmen der<br />
OÖ Landesausstellung<br />
8. 8. 2008 Sonderflugpost<br />
abfertigung<br />
„Olympiade<br />
2008“ Peking<br />
16. 8. 2008<br />
10<strong>–</strong>14 Uhr<br />
850 Jahre Gemeinde<br />
Sollenau,<br />
Jubiläumsveranstaltung;<br />
Raketen post<br />
(Sonderpostbeförderung)<br />
Postfiliale Molln,<br />
Marktstraße 1,<br />
4591 Molln<br />
Postfiliale Molln,<br />
Marktstraße 1,<br />
4591 Molln<br />
Clubhaus am<br />
Flugplatz Kirchheim<br />
im Innkreis,<br />
4932 Kirchheim<br />
im Innkreis<br />
Bauakademie<br />
Langenlois,<br />
Schloss Haindorf,<br />
Krumpöckallee 21,<br />
3550 Langenlois<br />
Zeughaus<br />
der freiwilligen<br />
Feuerwehr Aigen,<br />
4843 Ampflwang<br />
Pferdezentrum<br />
Stadl-Paura,<br />
Stallamtsweg 1,<br />
4651 Stadl-Paura<br />
Tiergarten<br />
Schönbrunn<br />
(im Postmobil),<br />
1130 Wien<br />
Öster reichisches<br />
Papiermacher-<br />
Museum,<br />
Museums platz 1,<br />
4662 Steyrer mühl<br />
BASV Molln,<br />
Hans-Georg Pucalka,<br />
4591 Molln,<br />
Tel. 07584 / 34 52<br />
BASV Molln,<br />
Hans-Georg Pucalka,<br />
4591 Molln,<br />
Tel. 07584 / 34 52<br />
Innviertler BSV<br />
Ried i. Innkreis,<br />
Mag. Dieter Hertlein,<br />
4910 Ried im Innkreis,<br />
Tel. 0650 / 701 42 41<br />
BSV Langenlois,<br />
Gerhard Schweitzer,<br />
3550 Langenlois,<br />
Tel. 0699 / 10 16 78 17<br />
BSV Ampflwang,<br />
Hannes Koch,<br />
4843 Ampflwang,<br />
Tel. 0676 / 306 14 20<br />
ABSV Wien,<br />
Sektion Stadl-Paura,<br />
Ferry Pfaffenberger,<br />
4651 Stadl-Paura,<br />
Tel. 07245 / 321 12 oder<br />
0664 / 786 39 49<br />
Schönbrunner<br />
Tiergarten-Ges.m.b.H.,<br />
1130 Wien<br />
BMSV-Gmunden,<br />
Reinhard Neumayr,<br />
4810 Gmunden,<br />
Tel. 07612 / 628 90<br />
<strong>–</strong> Österreichischer<br />
Flugpostsammler-Verein,<br />
Herbert Abfalter,<br />
1130 Wien<br />
Sportplatz SC<br />
Sollenau, 2601<br />
Sollenau<br />
Gemeinde Sollenau,<br />
Peter Haslinger, 2601<br />
Sollenau,<br />
Tel. 02628 / 472 85-0 oder<br />
0699 / 1075-8216<br />
SONDERSTEMPEL<br />
Entwerfer<br />
Darstellung<br />
Hans-Georg<br />
Pucalka<br />
43 x 32 mm<br />
Hans-Georg<br />
Pucalka<br />
38 x 41 mm<br />
Herbert Gruber<br />
46 x 33 mm<br />
Logos der FAI<br />
(Federation<br />
Aéronautique<br />
Internationale) u.d.<br />
SFC Ried i. Innkreis<br />
Gerhard Schweitzer<br />
40 mm<br />
Emmerich Kálmán,<br />
Geige<br />
Hans-Georg<br />
Pucalka<br />
40 mm<br />
Wappen, altes<br />
Löschfahrzeug<br />
Alfred Paffenberger<br />
40 mm<br />
Logo der Junior<br />
Word Trophy<br />
Hans-Georg<br />
Pucalka<br />
40 mm<br />
Papierschöpfer<br />
Maria Schulz<br />
40 mm<br />
Landkarte China,<br />
Flugzeug,<br />
Logos AUSTRIAN<br />
und ÖFSV<br />
bis spätestens<br />
19. 7. 2008<br />
bis spätestens<br />
20. 7. 2008<br />
bis spätestens<br />
30. 7. 2008<br />
bis spätestens<br />
7. 8. 2008<br />
bis spätestens<br />
8. 8. 2008<br />
bis spätestens<br />
9. 8. 2008<br />
bis spätestens<br />
17. 8. 2008<br />
bis spätestens<br />
10. 8. 2008<br />
Nicht zulässig!<br />
Beförderungsbedingungen<br />
siehe Seite X<br />
Oliver Seidler Nicht zulässig!<br />
40 mm<br />
Beförderungs-<br />
Wappen der<br />
bedingungen<br />
Marktgemeinde<br />
siehe Seite X<br />
Sollenau, Rakete<br />
und Logo des Jubiläumsjahres<br />
2008<br />
Gefälligkeits-<br />
abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung<br />
Philatelie<br />
Region West<br />
Martina Prinz<br />
Tel.<br />
057767 24884<br />
Philatelie<br />
Region West<br />
Martina Prinz<br />
Tel.<br />
057767 24884<br />
Philatelie<br />
Region West<br />
Martina Prinz<br />
Tel.<br />
057767 24884<br />
Philatelie<br />
Region Ost<br />
Martin Luksch<br />
Tel.<br />
057767 33600<br />
Philatelie<br />
Region West<br />
Martina Prinz<br />
Tel.<br />
057767 24884<br />
Philatelie<br />
Region West<br />
Martina Prinz<br />
Tel.<br />
057767 24884<br />
Philatelie<br />
Region Ost<br />
Martin Luksch<br />
Tel.<br />
057767 33600<br />
Philatelie<br />
Region West<br />
Martina Prinz<br />
Tel.<br />
057767 24884<br />
Philatelie<br />
Region Ost<br />
Martin Luksch<br />
Tel.<br />
057767 33600<br />
Philatelie<br />
Region Ost<br />
Martin Luksch<br />
Tel.<br />
057767 33600<br />
*) Gefälligkeitsabstempelungen <strong>–</strong> wenn nicht anders angegeben <strong>–</strong> nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.<br />
**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen<br />
Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.<br />
Ersuchen bezüglich Gefälligkeits stempelungen bitte unter genauer Bekanntgabe des Stempelwunsches<br />
an die Zentrale Stempelstelle, 1010 Wien, Fleischmarkt 19.<br />
Die Stempelstelle ist von Montag bis Freitag (werktags) in der Zeit von 10 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
v<br />
v<br />
v<br />
v<br />
v<br />
v<br />
v<br />
Abbildung<br />
lag bei Druckbeginn<br />
noch nicht vor
Foto: Austrian Airlines<br />
X / Juli 2008 Post.<br />
Grußflugpost „Olympia Peking“ Wien <strong>–</strong> Peking am 8.8.2008; BEFÖRDERUNGSBEDINGUNGEN<br />
Das Flugpostauswechslungsamt 1000 Wien wird am 8. August<br />
2008 eine Sonderflugpostabfertigung nach Peking durchführen.<br />
<strong>Der</strong> vorgeschriebene Vermerk lautet: Grußflugpost „Olympia<br />
Peking“. Dieser Leitvermerk ist oberhalb des Namens anzugeben.<br />
Sendungen mit der Anschrift „Postlagernd“ sind nicht zugelassen.<br />
Zugelassen sind mit österreichischen Briefmarken und Freistempelabdrucken<br />
freigemachte nichtbescheinigte Priority-<br />
Sendungen zum Standardentgelt. Die Briefmarken und Freistempelabdrucke<br />
sind ausschließlich auf der Vorderseite der<br />
Sendungen anzubringen.<br />
Raketenpost (Sonderpostbeförderung) am 16.8.2008 anlässlich der Jubiläumsveranstaltung<br />
„850 Jahre Gemeinde Sollenau“; BEFÖRDERUNGSBEDINGUNGEN<br />
Für diese Sonderpostbeförderung sind nur die vom Veranstalter<br />
aufgelegten Belege zugelassen.<br />
Die direkte Aufgabe von Belegen zu dieser Sonderpostbeförderung<br />
ist am 16. August 2008 von 10 bis 14 Uhr beim Sonderpostamt<br />
(Postmobil) in Sollenau, Sportplatz des SC Sollenau,<br />
möglich. Die Belege können ab sofort auch bei allen Sonderpostämtern<br />
bis 7. August 2008 aufgegeben werden. Die am<br />
Postweg eingereichten Belege sind unter Umschlag rechtzeitig<br />
aufzugeben, sodass sie spätestens am 7. August 2008 in<br />
der Zentralen Stempelstelle <strong>–</strong> Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010<br />
Wien, einlangen.<br />
Die Entwertung der Briefmarken erfolgt mit dem Sonderstempel<br />
des Sonderpostamtes bzw. bei der Zentralen Stempelstelle<br />
mit dem für die Sonderpostbeförderung vorgesehenen Sonderstempel.<br />
Die für diese Sonderpostbeförderung zugelassenen Belege<br />
sind erhältlich bei:<br />
Zusammenlegung<br />
POSTÄMTER-CHRONIK<br />
Datum<br />
Gefälligkeitsabstempelungen<br />
im Sinne des § 29 PO bei der Postfiliale<br />
erster/letzter Betriebstag<br />
bis spätestens<br />
5532 Filzmoos mit der Postfiliale 5531 Eben im Pongau 30.04.2008 5531 Eben im Pongau 25. Juli 2008<br />
Auflassung<br />
Post.Servicestelle 7221 Marz 30.04.2008 7210 Mattersburg 25. Juli 2008<br />
Umwandlung<br />
Auch im Ausland können Sendungen für die Sonderflugpost<br />
aufgegeben werden. Diese Sendungen müssen auf der Anschriftseite<br />
zusätzlich mit gültigen österreichischen Briefmarken<br />
(nicht entwertet) versehen sein und eine Absenderangabe<br />
enthalten. Die Anschrift der Sendungen aus dem Ausland<br />
muss den Leitvermerk Grußflugpost „Olympia Peking“, den<br />
Namen des Empfängers, das Bestimmungsamt 1010 WIEN<br />
und das Bestimmungsland ÖSTERREICH oder AUSTRIA/AU-<br />
TRICHE enthalten.<br />
Die Aufgabe von Belegen zu dieser Sonderflugpostabfertigung<br />
ist bei der Zentralen Stempelstelle <strong>–</strong> Philatelie, 1010 Wien,<br />
Fleischmarkt 19 (Stempelung mit dem dafür vorgesehenen<br />
Flugpostsonderstempel) und bei allen Sonderpostämtern möglich.<br />
Schlusszeit ist am 28. Juli 2008.<br />
Musteranschriften:<br />
Grußflugpost „Olympia Peking“<br />
Vorname Zuname<br />
Musteranschrift<br />
1234 Musterort<br />
(BESTIMMUNGSLAND, sofern nicht Österreich)<br />
Für Sendungen aus dem Ausland:<br />
Grußflugpost „Olympia Peking“<br />
Vorname Zuname<br />
1010 WIEN<br />
ÖSTERREICH/AUSTRIA/AUTRICHE<br />
Firma Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien,<br />
Tel. +43 (1) 893 66 33, E-Mail: briefmarkengilg@aon.at<br />
Herrn Peter Haslinger, Tel. +43 (699) 1075-8216<br />
Gemeindeamt Sollenau, Hauptplatz 1, 2601 Sollenau,<br />
Tel. +43 (2628) 47285-0<br />
Verkaufspreis: € 3,- Blanko-Kuvert (eine bildgleiche personalisierte<br />
Marke ist um € 2,50 ebenfalls erhältlich, weitere Belege<br />
auf Anfrage bei Herrn Haslinger).<br />
<strong>Der</strong> Reinerlös der Veranstaltung geht an das „Karl Ryker Dorf<br />
der Lebenshilfe Niederösterreich in Sollenau“.<br />
Die für die Sonderpostbeförderung bestimmten Sendungen<br />
müssen vollständig freigemacht, den Vermerk „Raketenpost <strong>–</strong><br />
850 Jahre Sollenau“ tragen und mit einer Empfängeranschrift<br />
versehen sein. Nach erfolgter Beförderung erhalten die Sendungen<br />
als Ankunftsstempel den Sonderstempel des Sonderpostamtes<br />
in Sollenau auf der Anschriftseite.<br />
Post.Servicestelle 2703 Wiener Neustadt in einen Post.Partner 19.05.2008 2700 Wiener Neustadt 8. August 2008