Wir sind im FINALE! - Jena
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JENA.<br />
Paradies für Schule und Wissenschaft.<br />
„JEDE STUNDE ZÄHLT… WIE KÖNNEN WIR<br />
MIT FORSCHUNG UND WISSENSCHAFT DIE WELT<br />
EIN WENIG BESSER MACHEN?“<br />
zwischen schülern und Wissenschaftlern sowie zwischen<br />
projekten, Initiativen, Vereinen und den Trägerstiftungen<br />
des Wettbewerbes.<br />
Der Wettbewerb begleitet <strong>Jena</strong> durch das gesamte Jahr. er<br />
bildet somit die zentrale Leitlinie für alle anderen Aktionen<br />
der „stadt der jungen Forscher 2013“. Im Folgenden werden<br />
der Zeitplan des Wettbewerbs mit drei sich ablösenden Wettbewerbsphasen<br />
und, darin eingebettet, die Veranstaltungshöhepunkte<br />
vorgestellt.<br />
VORBEREITUNGSPHASE: MÄRZ 2012 BIS MAI 2012<br />
MÄRZ/APRIL 2012: START UP.<br />
unter der Überschrift „Jede stunde zählt …“ werden<br />
schüler und Wissenschaftler dazu aufgefordert, ihre<br />
eigene forschende Frage zu finden, deren Antwort<br />
helfen kann, die Welt ein wenig besser zu machen.<br />
Damit eine möglichst große Zahl an schülern und Akteuren<br />
einbezogen ist, nehmen die Organisatoren an projekttagen<br />
des Beutenberg-Campus <strong>Jena</strong>, der <strong>Jena</strong>er unternehmen sowie<br />
den <strong>Jena</strong>er Industrietagen 2012 teil.<br />
Zwei Forschungsteams haben ihre gemeinsame Arbeit<br />
schon begonnen. so konnten erfahrungen gesammelt werden,<br />
wie das Thema des Wettbewerbes ankommt, welche Fragen<br />
bei schülern und Wissenschaftlern entstehen und wie<br />
die Arbeit der Teams ganz konkret ablaufen kann. Dies <strong>sind</strong><br />
wichtige Informationen für die Beziehungsstifter, um ihre<br />
Funktion für die Forschungsteams genauer zu verstehen.<br />
Der stadtspeicher <strong>Jena</strong> ist der Ausgangspunkt für die öffentliche<br />
Kampagne: „<strong>Jena</strong>. paradies für schule und Wissenschaft“.<br />
egal ob eltern, Großeltern, Nachbarn – alle sollen<br />
wissen, dass jeder junge mensch mit seinen potentialen<br />
und Talenten angesprochen ist. Das projektbüro pflegt die<br />
Internetseite und koordiniert 2012/2013 alle geplanten<br />
Veranstaltungen. Hier laufen alle Anmeldungen für das Festivalangebot<br />
zusammen, und der schülerkongress wird gemeinsam<br />
mit schülern organisiert.<br />
Zudem beziehen sie stadtteilbüros, sportvereine u. a. mit<br />
ein. so können Themen, Fragen und Kontakte in Vorbereitung<br />
auf den Wettbewerb gesammelt und schüler auch unabhängig<br />
vom Ort der schule mit dem Vorhaben des projektes vertraut<br />
gemacht werden.<br />
AUSSCHREIBUNGSPHASE: JUNI 2012 BIS JANUAR 2013<br />
JUNI 2012: AUSSCHREIBUNG FÖRDERWETTBEWERB<br />
„JEDE STUNDE ZÄHLT…“<br />
mit der Ausschreibung des Wettbewerbs schon vor den<br />
sommerferien ist es den schulen möglich, die Teilnahme<br />
am Wettbewerb bei ihren planungen für das schuljahr<br />
2012/2013 zu berücksichtigen.<br />
schüler aller schulen und alle Wissenschaftler <strong>sind</strong> aufgefordert,<br />
sich auf eine aktuelle Fragestellung aus Natur-,<br />
Geistes- oder Kulturwissenschaften zu verständigen und<br />
eine Zusammenarbeit anzubahnen.<br />
SEPTEMBER 2012: DAS PROJEKTBÜRO STARTET.<br />
Das projektbüro steht für den „science Club“ der ersten<br />
Bewerbung <strong>Jena</strong>s für „stadt der jungen Forscher 2011“ und<br />
wird <strong>im</strong> stadtspeicher <strong>Jena</strong>, einem zentralen Ort am markt<br />
der stadt, eingerichtet. Drei mitarbeiter fungieren von hier<br />
aus als sogenannte „Beziehungsstifter“. sie sorgen für eine<br />
Kontakt- und Tauschbörse zwischen stadt und Beteiligten,<br />
ein wichtiges und nachhaltiges Vorhaben ist die programmierung<br />
und pflege des online-portals, das den Titel des<br />
Wettbewerbes sehr wörtlich n<strong>im</strong>mt „Jede stunde zählt“.<br />
Hier entsteht eine „suche-Biete“ plattform, in der schüler<br />
und Lehrer alle Angebote und projekte der Allianz finden.<br />
sie können sich für die Teilnahme anmelden, finden Kontaktadressen<br />
und können ihre meinung kundtun. Zudem werden<br />
suchanfragen für die mitarbeit an eigenen projektideen<br />
möglich gemacht.<br />
WONACH FRAGT DER WETTBEWERB?<br />
Der <strong>Jena</strong>er Förderwettbewerb betrachtet den<br />
prozess des Forschens genauer. Wie entsteht eine<br />
interessante Frage für die Wissenschaft? Welche<br />
methoden werden eingesetzt? Wie kommen Forschungsergebnisse<br />
in der praxis zur Anwendung?<br />
Die schüler erleben einen geschlossenen Forschungsprozess<br />
und erfahren dabei, welche Herausforderungen bestehen<br />
und was verantwortungsvolles Forschen für Wissenschaftler<br />
bedeutet.<br />
sie lernen, dass viele Forschungsbereiche Fragen bieten,<br />
deren Antworten mithelfen können, die Welt zu verändern<br />
und zu verbessern. Jede stunde zählt, wenn es darum geht<br />
mitzuhelfen, die Natur zu schützen, das Gegenüber besser zu<br />
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