Magazin Untitled 1/2007 (pdf) - Johanniter-Jugend in Baden ...

u n t i t l e d
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D A S M A G A Z I N D E R J O H A N N I T E R - J U G E N D
Hand in Hand
Gemeinsam stärker
Was es bringt, wenn die Johanniter-Jugend mit an
Jugendverbandsarbeit ist der tragende Pfeiler, wenn es
um außerschulische Jugendarbeit geht. Dabei ist klar:
Die Zusammenarbeit im Jugendbereich muss von den
Jugendverbänden selbst in die Hand genommen werden.
Nur wer nah an der Jugend dran ist, der kann sie auch
wirklich gut vertreten.
Um mit lauter Stimme die Interessen der Kinder und
Jugendlichen in die Öffentlichkeit zu tragen, sind Koordination
und Kooperation wichtig. Hier stehen die Jugendringe
– als freiwillige Zusammenschlüsse der Jugendverbände zu
Arbeitsgemeinschaften.
So weit die Selbstdarstellung des Deutschen Bundesjugendringes.
Aber was hat das mit uns zu tun? Jugendverbandsarbeit
ist mehr als die Gruppenstunde vor Ort und das
gemeinsame Zeltlager. Jugendverbände vertreten eine riesige
Bevölkerungsgruppe in unserem Land: Eben alle Kinder
und Jugendlichen, die irgendwie in Verbänden organisiert
sind. Dabei ist es egal ob bei uns in der Johanniter-Jugend,
im Alpenverein, der eigenen Kirchengemeinde oder bei den
Pfadfindern. Im Moment sind das immerhin mehr als 5,5
Millionen kleine und große Menschen. Zählt man die Sportjugend
dazu, sind fast 15 Millionen Kinder und Jugendliche
in Deutschland in Verbänden organisiert.
Es ist verständlich, dass eine so große Menge an Menschen
mit einem völlig anderen Gewicht in der Öffentlichkeit
wahrgenommen wird, als jeder einzelne Verband für sich.
Für sich zu bleiben macht so lange nichts, wie man sich
vorwiegend mit sich selbst beschäftigt. Aber so einfach ist
das auf die Dauer nicht. Es wird oft gesagt, dass Kinder und
Jugendliche die Zukunft der Gesellschaft seien und deshalb
beginnt die aktive Mitgestaltung von Gesellschaft auch
schon für die Verbände.
Das klingt alles sehr theoretisch und abstrakt und irgendwie
so, als wären wir gar nicht gemeint. Sind wir aber
doch! Auch bei uns gibt es genügend Beispiele dafür, dass
Kennen wir uns nicht?
Übers Internet zum virtuellen Freundeskreis
Netzwerke im Internet: Hier kannst Du ruckzuck einen Freundeskreis aufbauen, neue Kontakte knüpfen
und paar alte Bekannte wieder aufstöbern. Deine echten Freunde aus Fleisch und Blut, mit Stärken,
Schwächen, Ecken und Kanten, kann das aber längst nicht ersetzen. Die „untitled“ stellt die beliebtesten
Netzwerke vor.
schülerVZ und studiVZ
Das Schülerverzeichnis, kurz schülerVZ und sein größerer Bruder, das Studiverzeichnis studiVZ sind Internetplattformen,
auf denen sich Schüler und Studierende treffen und Informationen austauschen können. Um sich
einzuschreiben braucht man bloß Namen, E-Mail-Adresse und die gewünschte (Hoch-)Schule eingeben und
schon ist man drin und kann kostenlos ein Profil anlegen und sich mit anderen über gemeinsame Interessen,
Schulhof und Campusleben sowie Fotos austauschen. Die Besonderheit bei schülerVZ und studiVZ ist das
„Gruscheln“, die Kontakt- und Flirtfunktion, mit der man Leuten einen Gruß schicken kann.
www.schuelervz.de und www.studivz.de
www.schuelervz.de
www.studivz.de