Flyer Hauptsache email - Journascience
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Tagungsleitung<br />
Dr. Barbara Kappenberg,<br />
Dozentin, Kardinal-von-Galen-Haus, Cloppenburg<br />
Gerd Koop,<br />
Leiter der Justizvollzugsanstalt Oldenburg<br />
Tagungsberatung<br />
Dr. Monica Steinhilper, Leiterin der Abteilung Justizvollzug,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Thomas Papies, Personalreferent,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Robert Savickas, Sicherheitsreferent,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Peter Oberländer, stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt Sehnde<br />
Dr. Burkhard Hasenpusch, Referatsleiter,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Petra Huckemeyer, Stellvertretende Leiterin der Justizvollzugsanstalt<br />
für Frauen, Vechta<br />
Beginn: Sonntag, 20. November 2005, 14.30 Uhr<br />
Ende: Dienstag, 22. November 2005, 14.00 Uhr<br />
Kosten: 145,00 €<br />
Anmeldung<br />
Bitte schriftlich auf beiliegender Karte oder per Mail<br />
an das<br />
Kardinal-von-Galen-Haus<br />
Katholische Akademie und Heimvolkshochschule<br />
Stapelfelder Kirchstraße 13<br />
49661 Cloppenburg<br />
z. Hd. Frau Steiner-du Poel<br />
vsteiner@kardinal-von-galen-haus.de<br />
Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn keine schriftliche Absage wegen<br />
Überfüllung erfolgt. Eine besondere Anmeldebestätigung erwarten Sie<br />
bitte nicht. Sollte sich nach Ihrer Anmeldung herausstellen, dass Sie an der<br />
Teilnahme verhindert sind, so lassen Sie uns das bitte umgehend wissen.<br />
Geht Ihre Abmeldung später als 10 Tage vor Beginn der Veranstaltung bei<br />
uns ein, müssen wir Ihnen 30 % der Tagungskosten in Rechnung stellen. Bei<br />
Nichterscheinen ist der volle Tagungsbetrag fällig. Der Tagungsbeitrag ist<br />
bei der Ankunft zu entrichten. Sollten Sie den Tagungsbeitrag überweisen<br />
wollen, fordern Sie bitte bei der Anmeldung eine Rechnung an.<br />
Tagungsbüro Kardinal-von-Galen-Haus<br />
Stapelfelder Kirchstraße 13<br />
49661 Cloppenburg<br />
Telefon<br />
0 44 71/ 188-0 (Zentrale)<br />
Tagungs- Dr. Barbara Kappenberg<br />
information 0 44 71/ 188 1122<br />
bkappenberg@kardinal-von-galen-haus.de<br />
Veronika Steiner-du Poel<br />
0 44 71/ 188 1128<br />
vsteiner@kardinal-von-galen-haus.de<br />
Gerd Koop, Justizvollzugsanstalt Oldenburg<br />
04 41/4 85 91 00<br />
Gerd.Koop@jva-ol.niedersachsen.de<br />
Internet<br />
www.kardinal-von-galen-haus.de<br />
Unseren Gästen stehen zur Verfügung:<br />
Hallenschwimmbad • Gemütliches Bierstübchen • Atelier-Cafè • „Katakomben“<br />
(Keller-Bar) • Tischtennishalle mit Billard und Kicker • Sportplatz mit Boule-Bahn<br />
und Volleyballnetz • Grillhütte • Fahrradverleih • Bibliothek • Hauskapelle<br />
Das Kardinal-von-Galen-Haus ist eine staatlich anerkannte Einrichtung für Erwachsenenbildung.<br />
Sie wurde mit Wirkung vom 01.01.1977 vom Nieders. Minister für<br />
Wissenschaft und Kunst in Hannover anerkannt und führt Veranstaltungen nach<br />
dem Nieders. Erwachsenenbildungsgesetz durch.<br />
Damit ist gleichzeitig eine Anerkennung der Tagung als Fortbildungsveranstaltung<br />
im Sinne des Gesetzes gegeben.<br />
Lastrup<br />
Löningen<br />
Lingen<br />
Nordsee<br />
Leer<br />
Barßel<br />
Tierpark Thüle<br />
213<br />
68<br />
WEST<br />
Bad Zwischenahn<br />
FRIESOYTHE<br />
72<br />
NORD<br />
CLOPPENBURG<br />
Osnabrück<br />
BETHEN<br />
Museumsdorf<br />
Cloppenburg<br />
EMSTEK<br />
72<br />
A1<br />
Wilhelshaven<br />
Oldenburg<br />
GROSSENKNETEN<br />
AHLHORN<br />
Osnabrück<br />
Münster<br />
A1<br />
213<br />
69<br />
Bemen<br />
AHLHORNER HEIDE<br />
WILDESH. WEST<br />
Vechta<br />
Diepholz<br />
Minden<br />
<strong>Hauptsache</strong> ist,<br />
dass nichts<br />
passiert?<br />
Selbstbild und Außendarstellung<br />
des Justizvollzuges<br />
in Deutschland<br />
Fachtagung<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Niedersächsischen Justizministerium<br />
20. – 22. November 2005
Wir wiedervereinten Deutschen haben in Europa noch nie so sicher, noch nie<br />
so frei und noch nie so wohlhabend wie heute gelebt. Zwar sind vor allem<br />
die aktuellen Herausforderungen der Globalisierung enorm, unterm Strich<br />
überwiegen aber die Chancen.<br />
Hohe Arbeitslosigkeit und unsichere Renten, der drängende Umbau des überschuldeten<br />
Sozialstaates, die Erweiterung der EU und die Einführung des<br />
Euro, die Vertrauenskrise der Politik, alltägliche Kriminalität und spektakuläre<br />
Verbrechen sowie der weltweite Terror signalisieren uns jedoch vor<br />
allem eines: vielfältige Gefahren. Wir ängstigen uns, sind verunsichert und<br />
reagieren allzu oft mit einer Mischung aus lähmendem Entsetzen und panischem<br />
Aktionismus.<br />
Mitten drin findet sich der Strafvollzug als zentraler Bestandteil der<br />
Inneren Sicherheit wieder. Seine Mission ist schwierig. Die Gesellschaft<br />
erwartet von ihm, menschliches Verhalten mit einer Nullfehlererwartung<br />
zu prognostizieren und Menschen unter Zwang zu bessern. Gelingt<br />
ihm dies nicht, geraten die Verantwortlichen massiv unter Druck. Mit<br />
vorzeigbaren Konsequenzen oder teuren Investitionen muss dann<br />
Handlungsstärke bewiesen werden. Der Supergau ist der Ausbruch eines<br />
Gefangenen aus dem geschlossenen Vollzug oder die Sexualstraftat eines<br />
beurlaubten Strafgefangenen. Die Gesellschaft hat wenig Verständnis für<br />
die Zielkonflikte des Strafvollzuges und die Presse kann meistens keines<br />
aufbringen, da sie „Quote machen“ muss.<br />
In allen Ländern fährt der so in die Defensive geratene Strafvollzug schon<br />
seit Jahren seine Risikobereitschaft drastisch zurück. An dieser Entwicklung<br />
hat der Strafvollzug selbst Anteil. Häufig genug spielt er in der Öffentlichkeit<br />
die „Angstkarte“ aus und wirbt mit Sicherheitsargumenten für seine<br />
materielle Ausstattung und zusätzliche Investitionen. In Zukunft kann es<br />
aber so nicht weiter gehen. Nicht nur wegen der Knappheit der Ressourcen,<br />
sondern vor allem, weil der Strafvollzug ohne die Bereitschaft zu Risiken<br />
seine Mission nicht erfüllen kann.<br />
Wenn der Strafvollzug für die Sicherheit der Bevölkerung effektiv sorgen<br />
will, muss er über seinen unmittelbaren Verantwortungsbereich hinaus<br />
blicken. Er darf sich nicht auf das Wegsperren beschränken, sondern muss<br />
an die Zeit nach der Entlassung denken. Er muss bereit und in der Lage sein,<br />
Risken so zu kalkulieren, dass aus ihnen Chancen und keine Gefahren für die<br />
Gesellschaft entstehen. Anderenfalls ist seine Erstarrung programmiert.<br />
Dann heißt es wirklich nur noch: <strong>Hauptsache</strong> ist, dass nichts passiert.<br />
Ziel der Fachtagung ist, das Thema Sicherheit aus verschiedenen Blickwinkeln<br />
zu beleuchten, Erfahrungen auszutauschen, erfreuliche und unerfreuliche<br />
Wahrheiten auszusprechen und nach neuen Wegen zu suchen.<br />
Die Tagung richtet sich an alle Gruppen, die mit dem Strafvollzug zu tun<br />
haben: Vollzugspersonal, Ministerialbeamte, Politiker, Wissenschaftler,<br />
Journalisten, Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Bewährungshelfer,<br />
Polizisten, Anstaltsbeiräte, Angehörige von Opferschutzorganisationen<br />
sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.<br />
Sonntag, 20. November 2005<br />
bis 14.30 Anreise, Beginn der Tagung mit Kaffee, Tee und Kuchen<br />
15.00 <strong>Hauptsache</strong> ist, dass nichts passiert?<br />
Eröffnung der Fachtagung<br />
Dr. Barbara Kappenberg,<br />
Kardinal-von-Galen-Haus, Cloppenburg<br />
Gerd Koop,<br />
Leiter der Justizvollzugsanstalt Oldenburg<br />
Grußwort<br />
Heinrich Timmerevers,<br />
Bischöflicher Offizial und Weihbischof, Vechta<br />
Eröffnungsansprache<br />
Elisabeth Heister-Neumann,<br />
Niedersächsische Justizministerin<br />
Die Sicherheit der offenen Gesellschaft<br />
Prof. Dr. Simone Dietz, Philosophisches Institut,<br />
Universität Düsseldorf<br />
Die Vorurteile der Presse und die Auswege hieraus<br />
- Der Strafvollzug im Spiegel der Medien -<br />
Martin Klingst, Ressortleiter Politik „Die Zeit“, Hamburg<br />
18.30 Abendessen<br />
20.00 <strong>Hauptsache</strong> ist, dass nichts passiert?<br />
Dr. Monica Steinhilper,<br />
Leiterin der Abteilung Justizvollzug,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
21.00 Szenenwechsel<br />
Montag, 21. November 2005<br />
09.00 Sicherheits - Risiko<br />
Wolf Lotter, Journalist, Wirtschaftsmagazin „brand eins“, Berlin<br />
Das Produkt Sicherheit: Die Qualität hängt vom Kunden ab<br />
Prof. Dr. Werner Greve, Universität Hildesheim<br />
Wie erfolgreich ist der Strafvollzug? Ergebnisse der<br />
Rückfallforschung<br />
Prof. Dr. Rudolf Egg, Direktor der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden<br />
Der Umgang der Strafvollstreckungskammer mit Risiko-Situationen<br />
Dr. Thomas Wolf, Vorsitzender Richter, Landgericht Marburg<br />
„ ... und Morgen sind sie wieder unsere Nachbarn“<br />
Vollzugsmanagement im Spannungsfeld von Ökonomie, Sicherheit<br />
und Behandlung<br />
Gerd Koop, Leiter der Justizvollzugsanstalt Oldenburg<br />
13.00 Mittagessen<br />
14.00 Kaffee, Tee und Kuchen<br />
14.30 Wer zu neuen Ufern will, darf das Meer nicht fürchten!<br />
Perspektiven des Justizvollzuges in Deutschland<br />
Prof. Dr. Bernd Maelicke, Universität Lüneburg<br />
„Was soll im Vollzug passieren?“<br />
Videodokumentation: Vollzug aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen<br />
Peter Oberländer, Stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt<br />
Sehnde u. a.<br />
Selbstbild und Außendarstellung des Justizvollzuges<br />
15.30 Arbeitsgruppen<br />
AG 1 Risikomanagement im Justizvollzug und in der Justiz<br />
Moderation: Norbert Wolf, Generalstaatsanwalt, Braunschweig;<br />
Rüdiger Vieglahn, Landesanalysezentrum im Landeskriminalamt<br />
Niedersachsen, Hannover;<br />
Robert Savickas, Sicherheitsreferent, Niedersächsisches Justizministerium,<br />
Hannover<br />
AG 2 Was passiert, wenn nichts mehr passiert?<br />
Moderation: Dr. Burkhard Hasenpusch, Referatsleiter, Niedersächsisches<br />
Justizministerium, Hannover;<br />
Matthias Konopka, Leiter der Justizvollzugsanstalt Straubing
Bitte<br />
freimachen<br />
Montag, 21. November 2005<br />
09.00 Sicherheits - Risiko<br />
Wolf Lotter, Journalist, Wirtschaftsmagazin „brand eins“, Berlin<br />
Das Produkt Sicherheit: Die Qualität hängt vom Kunden ab<br />
Prof. Dr. Werner Greve, Universität Hildesheim<br />
Wie erfolgreich ist der Strafvollzug? Ergebnisse der<br />
Rückfallforschung<br />
Prof. Dr. Rudolf Egg, Direktor der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden<br />
Der Umgang der Strafvollstreckungskammer mit Risiko-Situationen<br />
Dr. Thomas Wolf, Vorsitzender Richter, Landgericht Marburg<br />
„ ... und Morgen sind sie wieder unsere Nachbarn“<br />
Vollzugsmanagement im Spannungsfeld von Ökonomie, Sicherheit<br />
und Behandlung<br />
Gerd Koop, Leiter der Justizvollzugsanstalt Oldenburg<br />
13.00 Mittagessen<br />
14.00 Kaffee, Tee und Kuchen<br />
14.30 Wer zu neuen Ufern will, darf das Meer nicht fürchten!<br />
Perspektiven des Justizvollzuges in Deutschland<br />
Prof. Dr. Bernd Maelicke, Universität Lüneburg<br />
„Was soll im Vollzug passieren?“<br />
Videodokumentation: Vollzug aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen<br />
Peter Oberländer, Stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt<br />
Sehnde u. a.<br />
Selbstbild und Außendarstellung des Justizvollzuges<br />
15.30 Arbeitsgruppen<br />
AG 1 Risikomanagement im Justizvollzug und in der Justiz<br />
Moderation: Norbert Wolf, Generalstaatsanwalt, Braunschweig;<br />
Rüdiger Vieglahn, Landesanalysezentrum im Landeskriminalamt<br />
Niedersachsen, Hannover;<br />
Robert Savickas, Sicherheitsreferent, Niedersächsisches Justizministerium,<br />
Hannover<br />
AG 2 Was passiert, wenn nichts mehr passiert?<br />
Moderation: Dr. Burkhard Hasenpusch, Referatsleiter, Niedersächsisches<br />
Justizministerium, Hannover;<br />
Matthias Konopka, Leiter der Justizvollzugsanstalt Straubing<br />
AG 3 Wenn ich’s nicht richtig machen kann – Wie entscheide ich mich<br />
im Zweifel?<br />
Moderation: Prof. Dr. Werner Greve, Universität Hildesheim;<br />
Christiane Bosold, Kriminologisches Forschungsinstitut, Hannover<br />
AG 4 Verändertes Selbstverständnis der Justizvollzugsbediensteten:<br />
Nur noch Dienstleister der Öffentlichkeit?<br />
Moderation: Thomas Papies, Personalreferent, Niedersächsisches<br />
Justizministerium, Hannover;<br />
Heidi Drescher, Führungsakademie im Bildungsinstitut des Niedersächsischen<br />
Justizvollzugs, Celle<br />
AG 5 Justizvollzug und Polizei – Partnerschaft in Sachen Sicherheit<br />
Moderation: Knut Lindenau, Dezernatsleiter, Polizeidirektion Hannover;<br />
Sabine Hamann, stellvertretende Leiterin der Justizvollzugsanstalt<br />
Hannover<br />
AG 6 Ist der Justizvollzug noch behandlungsfähig?<br />
Moderation: Petra Huckemeyer, Stellvertretende Leiterin der Justizvollzugsanstalt<br />
für Frauen, Vechta;<br />
Prof. Dr. Rudolf Egg, Wiesbaden<br />
AG 7 Soziale Sicherheit im Justizvollzug – nur ein hohles Schlagwort?<br />
Moderation: Peter Oberländer, Sehnde;<br />
Silke Hoppe, Stellvertretende Leiterin der Justizvollzugsanstalt Lingen<br />
AG 8 Die Rolle des Opfers im Strafvollzug – eine Baustelle?<br />
Moderation: Dr. Theresia Höynck, Kriminologisches Forschungsinstitut<br />
Niedersachsen, Hannover;<br />
Dr. Wolf Weber, Landesminister a.D., Bundesvorsitzender Weisser<br />
Ring e.V., Rastede<br />
AG 9 Der Justizvollzug auf dem Weg zu einer Marke?<br />
Moderation: Rüdiger Wohlgemuth, Leiter der Führungsakademie im<br />
Bildungsinstitut des Niedersächsischen Justizvollzugs, Celle;<br />
Dr. Monica Steinhilper, Hannover<br />
19.30 Abendandacht<br />
Dr. Burkhard Hasenpusch, Hannover<br />
Petra Huckemeyer, Vechta<br />
20.30 „Vor den Erfolg haben die Götter schon wieder den Spaß gesetzt“<br />
Großes Fest mit Büfett, Tanz mit Theo<br />
An das<br />
Kardinal-von-Galen-Haus<br />
Katholische Akademie und Heimvolkshochschule<br />
Frau Steiner-du Poel<br />
Stapelfelder Kirchstraße 13<br />
49661 Cloppenburg
Hiermit melde ich mich an zur Fachtagung: „<strong>Hauptsache</strong> ist, dass nichts passiert?“ vom 20.- 22. November 2005<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon, E-Mail<br />
Mich interessiert folgende Arbeitsgruppe<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Anmeldung per Fax an: Kardinal-von-Galen-Haus (0 44 71) 1 88 11 66, z.Hd. Frau Steiner-du Poel oder mit der Post an umseitige Adresse.<br />
Dienstag, 22. November 2005<br />
09.00 Frühstück<br />
10.00 Sicher ist sicher, ist sicher, ist sicher...<br />
Die Arbeitsgruppen berichten<br />
11.30 Das Licht in dem wir stehen und der Schatten den wir<br />
dabei werfen<br />
Selbstbild und Außendarstellung des Justizvollzuges in Deutschland<br />
Podiumsdiskussion<br />
Moderation: Gerd Koop, Oldenburg<br />
Teilnehmer<br />
Staatssekretär Dr. Jürgen Oehlerking, Hannover<br />
Prof. Dr. Bernd Maelicke, Lüneburg<br />
Martin Klingst, Hamburg<br />
Dr. Monica Steinhilper, Hannover<br />
Dr. Thomas Wolf, Marburg<br />
Prof. Dr. Rudolf Egg, Wiesbaden<br />
Prof. Dr. Werner Greve, Hildesheim<br />
Matthias Konopka, Straubing<br />
Knut Lindenau, Hannover<br />
13.00 Abschlussworte – Tagungsende<br />
Gerd Koop, Oldenburg<br />
Dr. Barbara Kappenberg, Cloppenburg<br />
13.15 Mittagessen<br />
Tagungsleitung<br />
Dr. Barbara Kappenberg,<br />
Dozentin, Kardinal-von-Galen-Haus, Cloppenburg<br />
Gerd Koop,<br />
Leiter der Justizvollzugsanstalt Oldenburg<br />
Tagungsberatung<br />
Dr. Monica Steinhilper, Leiterin der Abteilung Justizvollzug,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Thomas Papies, Personalreferent,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Robert Savickas, Sicherheitsreferent,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Peter Oberländer, stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt Sehnde<br />
Dr. Burkhard Hasenpusch, Referatsleiter,<br />
Niedersächsisches Justizministerium, Hannover<br />
Petra Huckemeyer, Stellvertretende Leiterin der Justizvollzugsanstalt<br />
für Frauen, Vechta<br />
Beginn: Sonntag, 20. November 2005, 14.30 Uhr<br />
Ende: Dienstag, 22. November 2005, 14.00 Uhr<br />
Kosten: 145,00 €<br />
Anmeldung<br />
Bitte schriftlich auf beiliegender Karte oder per Mail<br />
an das<br />
Kardinal-von-Galen-Haus<br />
Katholische Akademie und Heimvolkshochschule<br />
Stapelfelder Kirchstraße 13<br />
49661 Cloppenburg<br />
z. Hd. Frau Steiner-du Poel<br />
vsteiner@kardinal-von-galen-haus.de<br />
Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn keine schriftliche Absage wegen<br />
Überfüllung erfolgt. Eine besondere Anmeldebestätigung erwarten Sie<br />
bitte nicht. Sollte sich nach Ihrer Anmeldung herausstellen, dass Sie an der<br />
Teilnahme verhindert sind, so lassen Sie uns das bitte umgehend wissen.<br />
Geht Ihre Abmeldung später als 10 Tage vor Beginn der Veranstaltung bei<br />
uns ein, müssen wir Ihnen 30 % der Tagungskosten in Rechnung stellen. Bei<br />
Nichterscheinen ist der volle Tagungsbetrag fällig. Der Tagungsbeitrag ist<br />
bei der Ankunft zu entrichten. Sollten Sie den Tagungsbeitrag überweisen<br />
wollen, fordern Sie bitte bei der Anmeldung eine Rechnung an.