B O O K 2010-2014
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B O O K<br />
<strong>2010</strong>-<strong>2014</strong><br />
B O O K
Adèle BERTRAND<br />
Französin<br />
21 Jahre Alt<br />
9/11/92, in Bourges<br />
(Frankreich)<br />
Zimmer 3207<br />
in-der-Au-16-A<br />
70327 Stuttgart<br />
adele.bertrand@live.fr<br />
01791755610<br />
Lebenslauf<br />
SCHUL- HOCHSCHULAUSBILDUNG<br />
2013-<strong>2014</strong><br />
<strong>2010</strong>-2013<br />
2012<br />
<strong>2010</strong><br />
BERUFSERFAHRUNG<br />
2013<br />
ANDEREN FÄHIGKEITEN<br />
2012/2013- 5 Monaten<br />
2011 und 2012 und 2013<br />
2011- eineinhalb Monate<br />
2011- 3 Wochen<br />
Sprachkenntnisse<br />
EDV-Kenntnisse<br />
FREIZEITBESCHÄFTIGUNG<br />
Kunst<br />
Sport<br />
Musik<br />
Reise<br />
3 Tage<br />
1 Woche<br />
2 Wochen<br />
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK STUTTGART<br />
Master of Architektur, Erasmus<br />
ECOLE NATIONALE SUPERIEURE D'ARCHITECTURE DE NANTES<br />
Bachelor of Architektur<br />
ZERTIFIKAT TOEIC ENGLISCH<br />
BACCALAUREAT; FACHRICHTUNG NATURWISSENSCHAFTEN<br />
Lycée Alain Fournier - Bourges (F-18000)<br />
KUNSTVERMITTLER BEI «VOYAGE A NANTES»<br />
Firma «Voyage à Nantes» - Nantes (F-44000)<br />
sensibilisierungsmaßnahmen für die Zeitgengenössische Kunst<br />
PRAKTIKUM ÜBERWACHUNG DER BAUARBEITEN<br />
Architekt Elodie Debierre - Nantes (F-44000)<br />
Entdeckung der unterschiedlichen Projektbeteiligten<br />
WORKSHOPS<br />
Arkitektur<br />
Künstlerisch: Armelle Caron<br />
Design mit dem Verein Ecorev, Nantes<br />
FREIWILLIGER HUMANITÄRER EINSATZ<br />
NRO Urgence Afrique - in Benin<br />
Planung eines Touristischen Komplexes<br />
Wiederherstellung eines botanischen Gartens mit den Dorfbewohnern<br />
PRAKTIKUM ROHBAU<br />
Firma LEROUX - Marcey-les-Greves (F-50000)<br />
Selbstständige Planung des Ausbaus von Dachböden für die Firma<br />
Mit dem Kaufmann: Kundenbesprechungen im Rahmen verschiedener Projekte<br />
ENGLISCH: fließend<br />
DEUTSCH: Gut (Niveau B1)<br />
Powerpoint, Photoshop, In design, Autocad, Revit, Archicad, Maxwell, Artlan-<br />
Zeichnung, Malerei, Skulptur<br />
triathlon, volleyball, Leichtathletik<br />
Klavier<br />
Benin, Deutschland, England, Österreich, Griechenland, Portugal
Zusammenfassung<br />
ARCHITEKTUR // PROJEKT<br />
HAUSE<br />
Individuell hause B1 / 2011<br />
MORPHO<br />
MICRO<br />
MACRO<br />
Analyse: Ortsnamenkunde in Nantes B2 / 2011<br />
Kneipe : Bouffays Weinstöcke B2 / 2011<br />
Restaurant : Freizeits halle in Malakoff B2 / 2011<br />
sozialwohnung : Two-Face B2 / 2012<br />
Hybride Funktion: Promenade des Renards B3 / 2013<br />
Hotel : Villa Berg in Stuttgart M1 / 2013<br />
CARTO<br />
LANDSCHAFT<br />
WETTBEWERB<br />
Analyse : Raum des Augenblicks B3 / 2012<br />
Der Eingang der Villa Berg M1 / 2013<br />
Fotostudio 2013<br />
ARCHITEKTUR // BAU<br />
WORKSHOP Jardilampe B2 / 2011<br />
N'libre B3 / 2012<br />
ANDERSWO<br />
Verbunden Gasthaus in Bénin 2011<br />
ARCHITEKTUR // DARSTELLUNG<br />
KUNST<br />
Naturenruine B1 / 2011
ARCHITEKTUR // PROJEKT<br />
MICRO<br />
Kneipe:Bouffays Weinstöcke<br />
B2 // 2011 // K. Louilot<br />
Intensif // Dauer : 1 Woche<br />
Suche eines Fassadenmotivs<br />
Eine Mikro-Architektur in einem<br />
ausgewählten Standort:<br />
Das Projekt, eine Weinbar, wird<br />
auf ein paar Reben im Herzen von<br />
Nantes eingesetzt.<br />
Das Element ist flexibel. Es ist ein<br />
einfacher Kubus und selbst wenn<br />
es geschlossen ist, und sich entfaltet<br />
an sonnigen Tagen, bietet<br />
die Doppel-Oberfläche in Form<br />
von Terrassen.<br />
Die größte Herausforderung<br />
besteht im Lichteinfall.<br />
Deshalb sind die Wände lichtdurchlässig.<br />
Sie ermöglichen Sonnenlicht,<br />
die Reben und Passanten zu<br />
erreichen, um das Innenleben<br />
(Licht, Schatten ...) sehen, aber<br />
unterscheiden perfekt.<br />
FASSADE: Bouffay geschlossen<br />
FASSADE: Bouffay geöffnet<br />
SCHNITT: Bouffay geschlos-<br />
SCHNITT: Bouffay geöffnet
MACRO<br />
Restaurant : Freizeithalle in Malakoff<br />
B2 // 2011 // K. Louilot<br />
Dauer : 2 Monaten<br />
livraisons<br />
accueil cuisson laverie réserve<br />
chambre<br />
froide<br />
WC déchets<br />
passage public<br />
salle de restaurant<br />
EG<br />
salle de restaurant<br />
1. OG<br />
Malakoff ist ein Stadtteil mit vielen Erneuerung. Nahe der Stadt, noch wenig berücksichtigt,<br />
ist es nun die Aufgabe der Aufmerksamkeit: Wir müssen den Bereich mit<br />
dem Stadtzentrum verbinden.<br />
Das Ziel ist es in die städtischen Dynamik einzugliedern, indem sie eine Reihe von<br />
Geräten zu beteiligen. So macht jeder Student ein Gerät in einem Komplex (8).<br />
Dies ist das Restaurant von Malakoff. In Übereinstimmung mit der Markthalle, die<br />
den Eingang in der Gegend formt, ist es die öffentliche zentrale Achse, die das architektonische<br />
Konzept führt.<br />
Darüber hinaus befindet es sich entlang der Loire, bietet die Website einen ungehinderten<br />
Blick auf die südliche Küste der Insel sehen. Eine weitere große Herausforderung<br />
ist es, öffnen das Gebäude in dieser Richtung durch das Schließen der Nordseite<br />
Nutzen für den Verkehrslärm zu schützen ...<br />
Querschnitt
MACRO<br />
Sozialwohnung : Two-Face<br />
B2 // 2012 // F. Defrain<br />
Dauer : 4 Monaten<br />
Team arbeit mit // Collas E. -<br />
Travers J.<br />
Das Ziel war es, einen gemeinsamen<br />
Bau von Sozialwohnungen zu erstellen<br />
unter Berücksichtigung bestimmter<br />
Standards des Grundstücks (PMR,<br />
Feuer ...) sowie Fragen der Dichte,<br />
typologische Vielfalt der Mischnutzung<br />
...<br />
So, um das Volumen auf dem Perimeter<br />
des Grundstücks veröffentlichen<br />
eine gemeinsame zentrale Insel<br />
und nicht berauben alle Gehäuse<br />
von natürlichem Licht.<br />
Doppelzimmer / Face öffnet das Herz<br />
als «/ geschoben von» Boxen. Dieses<br />
modulare System ermöglicht es, viele<br />
Terrassen einerseits zu bilden und zu<br />
begrenzen schraube andererseits.<br />
Der introvertierte Band bietet eine<br />
glatte und geschlossene Vorderseite<br />
in Richtung des lauten Boulevard.<br />
EG<br />
6.OG<br />
1.OG<br />
7.OG<br />
2.OG<br />
8.OG<br />
T2<br />
T3<br />
T4<br />
T5<br />
ZENTRAL GARTEN<br />
3.OG<br />
DETAIL TECHNIQUE
BERTRAND Adèle<br />
BERTRAND<br />
COLLAS<br />
TRAVERS<br />
Adèle<br />
Elodie<br />
Julie<br />
DOUBLE/FACE<br />
7 BOULEVARD DES MARTYRS NANTAIS 44000 NANTES<br />
RUME<br />
Guy<br />
DEFRAIN François<br />
LE BORGNE Didier<br />
RODIGUEZ Gabriel<br />
GRUNDRISS eines Moduls/ untere stockwerk<br />
GRUNDRISS eines Moduls/ obere stockwerk<br />
4m<br />
INNENANSICHT<br />
QUERSCHNITT
Hybrid Funktion : «La promenade<br />
des Renards»<br />
B3 // 2013 // M. Tessier<br />
Dauer : 4 Monaten<br />
Team arbeit mit // C. Battistoni<br />
Das Projekt sieht ein Restaurant vor in Selbstverwaltung,<br />
verbunden mit einem von<br />
den Nutzern (Ausbildungszentrum und<br />
Studentenwohnheim) betriebenen Gemüsegarten.<br />
Das Restaurant würde unter der Woche von<br />
den Studenten bewirtschaftet und am Wochenende<br />
von Mitgliedern eines Vereins.<br />
Unser Grundstück befindet sich in einer strategisch<br />
gut gelegenen Lage im Viertel „La<br />
Boissière?“: Entlang der Straßenbahnlinie verbindet<br />
es das Viertel mit dem Stadtzentrum.<br />
Der grüne Spazierweg der „Fuchspromenade“<br />
läuft hindurch.<br />
So steht unser Projekt an den Grenzen zweier<br />
Welten: eine mineralische (der öffentliche<br />
Platz) und die andere eine Vegetations-Welt<br />
(die „Fuchspromenade“).<br />
Das Gebäude hat eine doppelte Funktion:<br />
Die Grenze: Das Projekt befindet sich an der<br />
Grundstücksgrenze und bildet eine Baufront.<br />
Es zeichnet die Grenze zwischen beiden Welten<br />
und übernimmt diesen Kontrast.<br />
Das Eingangstor: Das Projekt ist sichtlich wie<br />
physikalisch porös („durchgängig“??) und sichert<br />
die Kontinuität der „Fuchspromenade“.<br />
ciation le week end.<br />
Das Gebäude ist wie hin und her gerissen<br />
zwischen diesen beiden Polen. Es erlaubt zu<br />
sehen und nicht zu sehen. Es gehört sowohl<br />
zur mineralischen Welt als auch zur Vegetations-Welt.<br />
So erlauben verglaste und leere<br />
Module das visuelle oder physische Durchschreiten,<br />
während andere die Sicht versperren<br />
und den Durchgang blockieren.<br />
Die kreisförmige Einbindung des Komplexes<br />
macht in seinem Zentrum einen Vegetations-<br />
Platz frei als Antwort und Kontrast zum Mineralischen.<br />
Dort befindet sich ein Gemüsefeld,<br />
welches die Aussicht in Richtung „Fuchspromenade“<br />
erlaubt.<br />
Schéma programmatique<br />
Während dieser Platz die verschiedenen Funktionen<br />
miteinander verbindet, sind die eher<br />
privaten Gärten mit eigener Nutzung auf der<br />
anderen Seite der Bauten gedacht.<br />
Jedem Ort wird seine eigene Stimmung zugeteilt.<br />
Und falls die Funktionen von Restaurant und<br />
Ausbildung in einem einzelnen und einzigartigen<br />
Gebäudekörper verbunden sind, haben<br />
wir gewählt, die Studentenwohnungen in den<br />
hinteren Teil der Parzelle zu platzieren. Das<br />
Ziel ist, den Bewohnern ein anderes Umfeld<br />
als dasjenige, das sie tagsüber erleben, anzubieten<br />
und ihnen eine bestimmte Unabhängigkeit<br />
und Intimität zu sichern.<br />
La porte des renards<br />
UE 61.1 Lieux publics, lieux communs<br />
Claire Battistoni - Adèle Bertrand<br />
Le projet propose un restaurant de type participatif lié à un potager que les usagers<br />
exploitent ainsi qu’un centre de formation couplé à l’hébergement des étudiants. Le<br />
restaurant serait géré par les étudiants la semaine, et par les membres d’une asso-<br />
Notre parcelle se situe à un emplacement bien stratégique dans le quartier de la<br />
boissière : le long de la ligne de tramway, elle relie le quartier au centre ville. La promenade<br />
végétale des renards la traverse.<br />
Notre projet se situe donc à la limite entre deux « univers » ; l’un minéral (la place<br />
publique), l’autre végétal (la promenade des renards).<br />
Le bâti assure une double fonction : celle de limite et de porte d’entrée.<br />
La limite : Le projet se situe en limite de parcelle et constitue un front bâtit. Il marque<br />
la frontière entre les deux mondes et assume ce contraste.<br />
La porte d’entrée : Le projet est poreux visuellement et physiquement et assure la<br />
continuité de la promenade des renards.<br />
Le bâtiment est comme tiraillé entre ces deux orientations. Il donne à voir et ne pas<br />
voir. Il appartient autant au monde minéral qu’au monde végétal. Ainsi, des modules<br />
vitrés voire vides permettent la traversée visuelle ou physique du projet tandis que<br />
d’autres obstruent la vue et empêchent le passage.<br />
L’implantation circulaire du complexe dégage une place végétale en son centre en<br />
réponse et en contraste avec celle minérale. Un champ de potagers y prend place<br />
permettant ainsi une perspective vers la promenade des renards.<br />
Tandis que cette place lie les différentes fonctions entre elles, des jardins plus privatifs<br />
et propres à chaque usage sont imaginés de l’autre côté de l’édifice. A chaque lieu<br />
est attribuée une ambiance.<br />
Et si les fonctions de restaurant et de formation sont directement liées dans un seul<br />
et unique corps de bâtiments, nous avons choisi de placer les logements étudiants<br />
en fond de parcelle. L’objectif est de leur proposer en environnement différent de celui<br />
qu’ils côtoient la journée et de leur assurer une certaine indépendance et intimité.<br />
Le restaurant associatif<br />
Le centre de formation<br />
Espace professeurs, administration<br />
L’hébergement<br />
Références<br />
N<br />
LAGEPLAN<br />
Plan masse 1/500
SCHNITT A<br />
Coupe A 1/200<br />
1 Vue de la place minérale<br />
2.OG<br />
CUISINE<br />
A<br />
C<br />
VAISSELLE<br />
STOCKAGE<br />
NEUTRE<br />
STOCKAGE<br />
LAVERIE<br />
STOCKAGE<br />
FROID<br />
B<br />
POUBELLES<br />
LOCAL<br />
LIVRAISON<br />
AIRE DE<br />
Coupe B 1/200<br />
SCHNITT B<br />
1.OG<br />
A<br />
C<br />
NEUTRE<br />
STOCKAGE<br />
2 Vue de la place végétale<br />
LAVERIE<br />
B<br />
STOCKAGE<br />
FROID<br />
POUBELLES<br />
LOCAL<br />
/500<br />
Coupe C 1/200<br />
SCHNITT C<br />
EG
Hotel : Villa Berg in Stuttgart<br />
M1 // 2013 // P. Frowein<br />
Dauer : 4 Monaten<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
1. OG<br />
UG<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
Die Villa Berg, erbaut im Architekturstil der Renaissance, steht auf dem<br />
Gipfel eines Hügels: ein öffentlicher Park, weitgehend bewaldet.<br />
Es geht darum den Ort neu zu denken, indem man sich eine Erweiterung<br />
vorstellt. Das Raumprogramm soll umfassen: Ein Luxushotel (80 - 90<br />
Zimmer), ein Spa, ein Bar-Café und ein Restaurant.<br />
Ich habe mich aus folgenden Gründen an der Turm-Typologie orientiert:<br />
-Den Monumentaleffekt verstärken: Durch ihre Größe und ihre Lage ist<br />
die Villa monumental. Einen Turm darüber zu bauen ist ein Mittel in dieser<br />
Formensprache weiter zu gehen.<br />
-Den Park zu erhalten: In die Höhe zu bauen erlaubt den Park unangetastet<br />
zu belassen.<br />
Meinen Überlegungen möchte ich die öffentlichen Räume nicht vorenthalten<br />
sondern hinzugeben.<br />
So gibt es in jedem Stockwerk vier Zimmer. Der Rest der Grundfläche<br />
ist öffentlich zugänglich und bepflanzt. Ein Café befindet sich auf einer<br />
begrünten Dachterasse, die einen Panoramablick auf den Park und die<br />
Stadt bietet.<br />
Ein 70 Meter hoher Patio steht in der Mitte des Bauwerks. Im Erdgeschoß<br />
erlaubt eine Tanzfläche innerhalb Letztgenanntem die monumentale<br />
Höhe emotional und physisch zu spüren.<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
MODELL<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
EG<br />
B<br />
A<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
B’<br />
A’<br />
2. OG<br />
HOTEL
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
SCHNITT AA’<br />
SCHNITT BB’<br />
WESTFASSADE<br />
SÜDFASSADE
ANSICHT BEI TAGESLICHT<br />
ANSICHT BEI NACHT
CARTO<br />
Analyse : Raum des Augenblicks<br />
B3 // 2012 // R. Hondelatte<br />
Dauer : 5 Monaten<br />
Teamarbeit mit // Poirrier A. -<br />
Wiclaw M.<br />
Von groß zu klein. Von der Stadt auf<br />
die Straße. Berlin dazwischen.<br />
Analysieren Sie eine Stadt, eine Ahnung,<br />
folgen einer Spur, Suche, zu<br />
graben, zu finden, werden verhaftet,<br />
weiter zu sezieren, zu erkennen: Ein<br />
Potsdamer Platz, an der S-Bahn U-<br />
Bahn zu gehen, haben Sie einen Teil<br />
der Stadt überqueren . Außerhalb.<br />
Ändern Universums.<br />
Es ist dieser Raum, der uns einen<br />
Augenblick gibt. Dieser Ort Empfindungen,<br />
in dieser Situation, diesen<br />
Kurs speziell bietet.<br />
Projekt: Entdecken Sie dieses selten<br />
zu finden und schlage einen anderen<br />
Weg, vor um zu leben, es zu fühlen.<br />
Die Straße von oben ...<br />
1<br />
FESTSTELLUNG<br />
TRENNUNG VON DEN U-BAHNNETZ IN POTSDAMER PLATZ<br />
2ORTNUNG<br />
Contemplation Boulevard<br />
REIHENFOLGE UND PRTNUNG Prolifique VON DEN TRENNUNG ZWISCHEN<br />
Libre Place Inconnu<br />
Ancrage S-BAHN UND U-BAHN<br />
DEAMBULATION<br />
Finalité<br />
EXTERIEUR<br />
Ouvert<br />
Multidirectionnel<br />
Diversité<br />
Rue<br />
Illimité Choix<br />
Multifonctionnel<br />
Stationnement<br />
Emulsion<br />
AFFANCHI<br />
RESEAU SPECTATEUR<br />
VILLE<br />
Croisement<br />
Imprévisible<br />
Maillage de réseaux<br />
PASSIF<br />
Extérieur<br />
Standardisé<br />
Cavité creusée<br />
Tunnel<br />
En mode guidé Directionnel Chauffé<br />
Ambulatoire<br />
APPRIVOISE<br />
Clos<br />
Prévisible<br />
Lumière artificielle<br />
Confiné<br />
Ambiance Jaunâtre<br />
Flux<br />
INTERMEDIAIRE<br />
Commerces d‘appoint<br />
Enfermé Limite<br />
SOUTERRAIN Caverne<br />
Enfoui Passage<br />
Reseau<br />
Mouvement<br />
Gouffre<br />
Monofonctionnel Transition<br />
Efficacité Refuge
IL<br />
s'engouffre dans<br />
une colonade de<br />
briques puis dans<br />
la station de<br />
U-bahn où un<br />
nouveau courant<br />
d'air le surprend. Il<br />
descent une<br />
vingtaine de<br />
marches tout en se<br />
tenant à une<br />
rugueuse rampe<br />
verdâtre de fer<br />
dont la peinture<br />
s'écaille. Il se<br />
retrouve dans un<br />
couloir, plus<br />
sombre, plus chaud,<br />
plus bas. Desormais,<br />
on entend<br />
plus que les bruits<br />
de pas des<br />
quelques<br />
voyageurs.<br />
3ANALYSE<br />
VON EINEM WEG AUS KLASSE<br />
6KONZEPT<br />
EIN NEUER VERSUCH VON DIE STADT : Hochstrasse<br />
Une fois sorti, Jean observe les<br />
lieux. Ce qui le frappe en premier, c'est cette architecture. Omniprésente<br />
et imposante. D'un côté, trois tours principalement vitrées surgissent du sol. De l'autre, les<br />
bâtiments, plus bas cette fois, sont fait de brique et de verre. Des arbres et une esplanade artificielle d'herbe viennent<br />
ponctuer la place. Jean<br />
traverse<br />
une partie de la place pour atteindre sa station. Il passe sous les fameux tuyaux roses qu'il a déjà pu voir ailleurs dans la ville. Jean quitte la place et traverse une petite route. La foule<br />
s'est<br />
amoindrie. A sa droite, des personnes sont assises à la terrasse d'un café, le Balzac coffee.Un fragment de mur en béton est exposé sur un socle. Peut-être<br />
s'agit-il<br />
d'un vestige du passé témoignant de l'existence de l'ancienne Potsdamer platz<br />
Tout<br />
change.<br />
SUBITEMENT Le<br />
brouhaha général s'intensifie, des bruits<br />
jusque là inconnus viennent s'y ajouter. Jean<br />
remet sa veste, un courant d'air a subitement rafraichit<br />
les lieux. La lumière naturelle l'EBLOUIT. Il est désormais<br />
abrité par une verrière cubique haute de deux niveaux.<br />
Ainsi, il accède au -1 , puis au rez-de-chaussée, en empruntant<br />
les escalators. D'en haut, il peut observer<br />
les voyageurs qui se hatent, dans un sens ou dans<br />
l'autre. Deux des faces du cube sont entièrement<br />
ouvertes sur une grande place publique. Les gens<br />
se bousculent, allant dans toutes les<br />
directions possibles. Le bruit des<br />
voitures rend le site<br />
d'autant plus bruyant,<br />
résonnant dans cette<br />
grande boîte en Jean<br />
verre. sort du<br />
S-bahn. Les voyageurs<br />
entrant et sortant<br />
se bousculent. Pied à terre, il<br />
suit le mouvement général de la foule<br />
qui se dirige vers la sortie le long des<br />
rails. L'atmosphère est lourd, il fait<br />
CHAUD. Les lumières JAUNATRES fixées<br />
au plafond plutôt bas filent en direction<br />
de la sortie. Pour atteindre cette<br />
dernière, Jean va devoir gravir trois<br />
niveaux. Ainsi, il emprunte le premier<br />
escalier. Large, celui-ci permet à Jean de<br />
monter aux côtés de 3 voyageurs inconnus.<br />
28 marches plus tard, Jean est au<br />
niveau<br />
-2. De nouveaux voyageurs<br />
sortent<br />
de différents accès,<br />
menant<br />
certainement à d'autres<br />
rames,<br />
et s'ajoutent ainsi au<br />
FLUX<br />
initial. Jean passe à<br />
côté<br />
d'un kiosque situé<br />
en<br />
plein milieu du<br />
cou- loir et s'y arrete. Il<br />
commande un café<br />
et reprend sa<br />
route.<br />
LÄNGSSCHNITT<br />
4THEORIE<br />
5EINGREIFEN<br />
PRINZIP DIE WELTEN: STADT, OBERIRDISCH, WAHL VON POTSDAMER PLATZ<br />
UNTERIRDISCH<br />
Contemplation Boulevard<br />
Prolifique<br />
Libre Place Inconnu<br />
Ancrage<br />
DEAMBULATION<br />
Finalité<br />
EXTERIEUR<br />
Multidirectionnel<br />
Rue<br />
Illimité Choix<br />
Stationnement<br />
Emulsion<br />
AFFANCHI<br />
RESEAU SPECTATEUR<br />
Croisement<br />
Imprévisible<br />
Maillage de réseaux<br />
PASSIF<br />
Ouvert Diversité<br />
Multifonctionnel<br />
VILLE<br />
Extérieur<br />
Standardisé<br />
Cavité creusée<br />
Tunnel<br />
En mode guidé Directionnel Chauffé<br />
Ambulatoire<br />
APPRIVOISE<br />
Clos<br />
Prévisible<br />
Lumière artificielle<br />
Confiné<br />
Ambiance Jaunâtre<br />
Flux<br />
INTERMEDIAIRE<br />
Commerces d‘appoint<br />
Enfermé Limite<br />
SOUTERRAIN Caverne<br />
Enfoui Passage<br />
Reseau<br />
Mouvement<br />
Gouffre<br />
Monofonctionnel Transition<br />
Efficacité Refuge<br />
DRAUFSICHT vom Steg
FUSSGÄNGERPERSPEKTIVE
LANDSCHAFT<br />
Villa Berg : Der Eingang der Villa<br />
M1 // 2013 //<br />
Dauer : 2 Monaten<br />
LAGEPLAN<br />
MATERIAL<br />
LAGEPLAN<br />
In diesem Landschaftsprojekt geht es darum, den Verbindungsweg, der die Kundschaft<br />
von der Tiefgarage zum Hoteleingang führt, zu erarbeiten. So wird ein Wasserbecken,<br />
gespeist von einem Wasserfall, von einem geradlinigen Weg aus Corten-Eisen durchgequert.<br />
In eine Vertiefung gelegt, positioniert er den Besucher in eine kaum gewohnte Stellung.<br />
In der Tat lässt der Blick des Besuchers, situiert auf Höhe des Wasserspiegels, ihn komplett<br />
eintauchen. Manchmal kann man die Spitzen der Pflanzen, die in schwimmenden<br />
Töpfen sitzen und durch den Wind bewegt werden, sehen. Den Fußgänger begleitende<br />
Sitzgelegen-heiten laden ihn zur Pause ein und zur Bewunderung der Renaissance-Architektur<br />
des Gebäudes Villa Berg.<br />
LÄNGSSCHNITT
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCAT<br />
WETTBEWERB<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
Fotostudio<br />
2013 // Les petites machines à<br />
habiter durch le CAUE in Sarthe<br />
Teamarbeit mit //<br />
Prouteau A. - Anquetil C.<br />
Thema: Entwerfen von industriellen Elementen<br />
abgeändert (Düse Containertragwagen ...) mit Recycling-Komponenten<br />
(Flaschen, Paletten, alte Rahmen<br />
...) Architektur für die Aufnahme der Sitz eines<br />
jungen Unternehmens (assoziiertes Handwerk oder<br />
tertiär).<br />
Die Antwort: Der Fotograf Atelier ist eine Erweiterung<br />
der Wohnung MX. Das Studio ist für Blinde<br />
und Ritzel angebracht ist direkt mit dem vorhandenen<br />
Gehäuse verbunden. Der Behälter, Licht, macht<br />
dies möglich. Modularität hat auf der Grundlage<br />
der Arbeit als Fotograf konzipiert: Das geschlossene<br />
Geschäft erlaubt kein Licht im Eingang und ermöglicht<br />
es dem Fotografen, seine Bilder zu entwickeln.<br />
Die offene Werkstatt schafft so Platz und lässt Raum<br />
für Arbeit Pläne für die Gestaltung ...<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
GRUNDRISS: Studio geschlossen<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
GRUNDRISS: Studio geöffnet<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
QUERSCHNITT<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
ISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF<br />
Studio geschlossen<br />
Studio geöffnet
ARCHITECTURE // BAU<br />
WORKSHOP<br />
Jardilampe<br />
B2 // 2011 // K. Louilot<br />
Intensif // Dauer : 1 Woche<br />
Teamarbeit mit //<br />
Chapey M.- Ghinrighelli M. -<br />
Moreau H. - Padovani N.<br />
Aufbauend Möbel mit Möbelkollektion.<br />
Die Jardilampe besteht aus:<br />
- Einem Waschbecken vom Schrottplatz<br />
- Einem alten Couchtisch in aufgearbeiteten Ecorev<br />
- Von LPs im Schrank<br />
(Veranstalter: Ecorev)
N' Libre<br />
B3 // 2012 // R . Hondelatte<br />
Intensif // Dauer : 1 Woche<br />
Teamarbeit mit alle Studenten<br />
(70)<br />
travail en cours<br />
tracé<br />
Rekonstruieren einer Stadt auf 150m ² : Berlin.<br />
Eine Stadt mit negativen machen : N'libre.
Anderswo<br />
Verbunden Gasthaus in Bénin<br />
// Humanitäre Hilfe<br />
EBEN<br />
Als ich ankam, hatte das Projekt der Solidarität Herberge<br />
bereits begonnen. Im Zusammenhang mit einer geplanten<br />
Tour,sollte es ein Startpunkt und ein Ziel für Touristen sein.<br />
Stellen Sie sich ein solches Gerät wäre ein Weg, um wirtschaftlich<br />
beleben die Branche.<br />
Das Gasthaus verfügt daher über eine Rezeption, Küchen, Terrassen<br />
für die Gäste, ein Solarium und einen Workshop Handwerker.<br />
Meine Rolle war es, sich vorzustellen, und den Plan zu ziehen,<br />
unter Berücksichtigung der Überlegungen bereits begonnen.<br />
Das Projekt nutzt lokale Materialien im täglichen Einsatz unter<br />
Berücksichtigung der Lebensweise der Einwohner.
ARCHITEKTUR // DARSTELLUNG<br />
KUNST<br />
Naturenruine//<br />
B1 // 2011 // P. Faucher<br />
dauer : 3 Monaten<br />
Fotografie<br />
Tinte<br />
Die erste Phase des Projekts hinterfragt die<br />
Darstellung. Dies wurde durch eine andere<br />
gewählte technische Perspektive vertreten.<br />
Das Projekt führte zu einem Stop-Motion. Die<br />
Szene spielt in dem Modell, und erzählen die<br />
einfache Geschichte eines invasiven Natur<br />
schließlich verschwinden langsam weicht Industrialisierung<br />
und Fertigungskette ...<br />
Die Geschichte wurde bisher nicht gedacht.<br />
Es hat sich allmählich entwickelte sich in Abhängigkeit<br />
von den Materialien und Techniken<br />
zur Verfügung, jetzt ...<br />
Graphit<br />
Gouache-Malerei<br />
Modell<br />
Video-Ausschnitt
B O O K<br />
<strong>2010</strong>-<strong>2014</strong><br />
B O O K