Kooperation - Jugendprojekte im Sport
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<strong>Kooperation</strong><br />
Die Chancen von Synergie-Effekten<br />
Die Jugend-Fußballabteilung <strong>im</strong> SV B.-N. war gefährdet, weil<br />
der Verein nicht mehr genügend Spieler/innen für die verschiedenen<br />
Altersklassen hatte. Es stellte sich heraus, dass andere Vereine<br />
in der Region ähnliche Probleme hatten. Sie schlossen sich<br />
zusammen und gründeten eine Jugendspielgemeinschaft. Durch<br />
die <strong>Kooperation</strong> kann der SV B.-N. den Kindern und Jugendlichen<br />
jeden Alters <strong>im</strong> Ort wieder Training und Wettkampf anbieten,<br />
was er allein aus eigener Kraft nicht mehr gekonnt hätte.<br />
Und der Verein behält die Jugendspieler/innen als Mitglieder,<br />
die sonst in andere Vereine wechseln würden. Eine Absprache<br />
zwischen den beteiligten Vereinen schließt ab der B-Jugend einen<br />
Vereinswechsel von Spieler/innen innerhalb der Vereine der<br />
Spielgemeinschaft aus. Dadurch nutzen alle die Vorteile einer<br />
gemeinsamen Jugendarbeit ohne Konkurrenz um den eigenen<br />
Nachwuchs fürchten zu müssen.<br />
In diesem Beispiel standen Vereine vor Problemen, die sie aus<br />
eigener Kraft nicht zufriedenstellend lösen konnten. Erst in der<br />
Zusammenarbeit gelang eine Lösung, von der alle beteiligten<br />
Vereine noch heute profitieren.<br />
Die Chancen einer <strong>Kooperation</strong> lassen sich nur dann realisieren,<br />
wenn alle Beteiligten Gewinner sind. Dazu müssen sich aus der<br />
Zusammenarbeit für die Partner Synergieeffekte ergeben, also<br />
positive Wirkungen, die sie alleine in dieser Weise nicht erzielen<br />
könnten. Für eine dauerhafte Zusammenarbeit muss der Gesamtnutzen<br />
für die Parteien größer sein als der jeweils durch die <strong>Kooperation</strong><br />
entstehende Aufwand.<br />
Beispiele für <strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten<br />
Für die Jugendarbeit in <strong>Sport</strong>vereinen gibt es eine breite Spanne<br />
an möglichen <strong>Kooperation</strong>en. In der Zusammenarbeit mit anderen<br />
ergeben sich für den Verein Chancen, Ziele wie Mitgliedergewinnung,<br />
soziales Engagement oder politische Anerkennung<br />
zu verwirklichen. Ausgewählte Formen, die bereits zahlreiche Vereine<br />
realisieren, sind <strong>im</strong> folgenden aufgeführt:<br />
• Spielgemeinschaften von Vereinen:<br />
Vereine können Jugendabteilungen in Spiel- oder Trainingsgemeinschaften<br />
zusammenschließen, um für beide Geschlechter<br />
aller Altersgruppen attraktivere Trainings- und Wettkampfbedingungen<br />
zu bieten.<br />
• Schule-Verein:<br />
Durch die <strong>Kooperation</strong> mit Schulen kann der Verein in Dialog<br />
zu den Schüler/innen treten und neue, junge Mitglieder<br />
gewinnen. Verbände bieten vielfältige Informationen und finanzielle<br />
Unterstützung an. Die Möglichkeiten an kooperativen<br />
Angeboten reichen von Ferienkursen oder Ständen auf<br />
Schulfesten über Min<strong>im</strong>eisterschaften in Schulen bis hin zu<br />
regelmäßigen <strong>Sport</strong>angeboten für Schüler während der<br />
Unterrichtszeiten als Arbeitsgemeinschaft (AG). Erfahrungsgemäß<br />
ergibt sich meist ein großes Interesse der Schüler/innen<br />
an der <strong>Sport</strong>art, dem Verein und an einer Mitgliedschaft.<br />
• Verein-Verein:<br />
<strong>Kooperation</strong>en zwischen Vereinen bieten sich auf vielfältige<br />
Weise an, wenn die Partner nicht alleine, sondern nur gemeinsam<br />
Ziele umsetzen können. Auch ist es denkbar <strong>Kooperation</strong>en<br />
einzugehen, wenn ein anderer Verein ein ähnliches Ziel<br />
verfolgt. Beispielsweise durch Erfahrungsaustausch, gemeinsame<br />
Trainingslager, vereinsinterne Fortbildungen oder die<br />
Einstellung einer hauptamtlichen Kraft, deren Arbeitszeit auf<br />
zwei Vereine verteilt ist.<br />
• Verein-Fitnesscenter:<br />
Alle Beteiligten profitieren voneinander, wenn Verein und Fitnesscenter<br />
ihre Angebote für die jeweils anderen Mitglieder<br />
vergünstigen und füreinander werben.<br />
• Verein-Jugendämter:<br />
Oft bieten Kommunen Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche<br />
an, an denen sich auch Vereine beteiligen können.<br />
So konnte etwa sich der SV L.-E. mit eigenen Aktionen an<br />
einem umfangreichen Ferienprogramm der Kommune beteiligen.<br />
Für dieses warb die Kommune und der Verein konnte<br />
so eine größere Zielgruppe erreichen. Der Verein profitiert<br />
zudem von den hauptamtlichen Strukturen.<br />
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• Verein-Agenda 21:<br />
In lokalen Agenden bilden verschiedene Initiativen und Einrichtungen<br />
ein Netzwerk, um gemeinsam ökologische, ökonomische<br />
und soziale Ziele voranzutreiben. Dieser Zielsetzung<br />
kann sich auch die Jugendarbeit verschreiben und vom Netzwerk<br />
einer Agenda profitieren.<br />
• Verein-Kirchengemeinde:<br />
Der <strong>Sport</strong>verein kann für Kirchengemeinden ein attraktiver<br />
Ansprechpartner für sportliche Angebote <strong>im</strong> Rahmen kirchlicher<br />
Veranstaltungen (Gemeinde-Turnier) sein. Andererseits<br />
profitiert der Verein durch öffentlichkeitswirksame Aktionen.<br />
• Verein - soziale und kulturelle Einrichtungen:<br />
Beide <strong>Kooperation</strong>spartner können ihr Programm erweitern,<br />
Räumlichkeiten gemeinsam nutzen und füreinander werben.<br />
Beispielsweise nutzt der SV 68 aus H. einen Jugendraum <strong>im</strong><br />
Jazz-Club.<br />
• Verein-Polizei:<br />
Die Polizeidienststellen haben Beauftragte für Gewaltprävention,<br />
die mit Schulen und Vereinen zusammenarbeiten.<br />
Verein und Polizei können gemeinsam Workshops und<br />
Veranstaltungen zur Gewaltprävention anbieten.<br />
• Verein-Verband (Projekte):<br />
Verbände und <strong>Sport</strong>jugenden unterstützen <strong>Sport</strong>vereine bei<br />
verschiedenen Projekten finanziell, informativ und logistisch.<br />
• Verein-Bildungsträger:<br />
Bildungsträger wie beispielsweise Volkshochschulen oder „Arbeit<br />
und Leben“ haben geschultes Personal und entsprechende<br />
Infrastruktur. In <strong>Kooperation</strong> können Veranstaltungen<br />
durchgeführt werden und der Bildungsträger kann dabei für<br />
sich werben.<br />
Aus den Gegebenheiten vor Ort können eine Fülle an weiteren,<br />
teils sehr interessanten <strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten entstehen, was<br />
zwei Beispiele verdeutlichen:<br />
Der SV Germania A. kooperiert seit 1974 mit einer Jugendvollzugsanstalt<br />
und integrierte den <strong>Sport</strong>betrieb der Anstalt als<br />
Abteilung in den Verein.<br />
In der Region P. lud ein Verein Senioren aus dem hiesigen Altershe<strong>im</strong><br />
zu einer Feier ein. Es kam zu Gegeneinladungen, der Austausch<br />
wurde intensiviert. Hierbei profitierten beide Partner,<br />
denn das Interesse der Senioren nach Abwechslung kam dem Interesse<br />
des Vereins nach materieller und ideeller Unterstützung<br />
entgegen und umgekehrt. Es entwickelte sich eine <strong>Kooperation</strong><br />
zwischen <strong>Sport</strong>verein und Altershe<strong>im</strong>, in der Senioren verschiedene<br />
Aufgaben <strong>im</strong> Verein übernehmen, der Verein Räume des<br />
Altershe<strong>im</strong> nutzen kann und sein <strong>Sport</strong>gelände den Senioren offen<br />
steht.<br />
Der Weg zur <strong>Kooperation</strong><br />
Möglichkeiten zu <strong>Kooperation</strong>en für die eigene Jugendarbeit<br />
müssen nicht allein durch Zufälle entstehen. Die Chancen nehmen<br />
zu, wenn systematisch nach <strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten<br />
gesucht wird. Dazu bietet sich das in der Grafik dargestellte Vorgehen<br />
an.<br />
<strong>Kooperation</strong>en sollen Win-Win-Situationen schaffen. Es geht<br />
also zunächst darum, gedanklich durchzuspielen, wie der Verein<br />
mit einem möglichen Partner gegenseitige Vorteile schaffen könnte.<br />
Aus einer Ist-Analyse ergeben sich die Probleme und der Bedarf<br />
der eigenen Jugendarbeit. Ist ein Bedarf ermittelt, für den<br />
es Eigenlösungen mit geringem Aufwand gibt, sind <strong>Kooperation</strong>en<br />
nicht notwendig. Gibt es diese Lösungen nicht, kann nach<br />
potentiellen <strong>Kooperation</strong>spartnern Ausschau gehalten werden.<br />
Dazu ist es hilfreich, die zukünftigen Partner über den eigenen<br />
Bedarf und mögliche Angebote zu informieren. Je mehr Menschen<br />
davon wissen, desto mehr Tipps sind möglich, wer sich als<br />
<strong>Kooperation</strong>spartner anbieten könnte.<br />
Um <strong>Kooperation</strong>spartner zu gewinnen muss zunächst Kontakt<br />
zu möglichen Organisationen hergestellt werden. Erfahrungsgemäß<br />
sind die besten Voraussetzungen gegeben, wenn bereits<br />
Mitglieder des Vereins persönlichen Kontakt zu möglichen Partnern<br />
haben, weil beispielsweise ein Mitglied Lehrer/in an der<br />
hiesigen Schule ist. Bestehen solche persönlichen Kontakte noch<br />
nicht, so sind sie herzustellen. Hier zahlt sich gute Öffentlichkeitsarbeit<br />
aus, denn dann ist der Verein den möglichen Partnern<br />
bereits bekannt, etwa durch Zeitungsartikel, Plakate oder<br />
Vereinszeitungen. Die Informationspolitik sollte so gestaltet sein,<br />
dass mögliche Partner Vertrauen aufbauen, z. B. durch eine po-<br />
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sitive Berichterstattung in der Vereinszeitung.<br />
In persönlichen Gesprächen sind Vorteile zu erörtern, die sich<br />
für beide Partner aus einer <strong>Kooperation</strong> ergeben könnten. Wichtig<br />
ist, in den Problemen und Perspektiven des möglichen Partners<br />
zu denken und ihm mit Toleranz und Achtung zu begegnen.<br />
Ein Angebot, von dem beide Seiten voneinander profitieren,<br />
kann be<strong>im</strong> Partner und auch in den eigenen Reihen ein<br />
gewisses Misstrauen oder verborgene Ängste wecken, vielleicht<br />
doch ausgenutzt zu werden. Es ist von Vorteil, solche Befürchtungen<br />
zu erkennen und ernst zu nehmen. Es sollte gemeinsam<br />
nach Regeln gesucht werden, um solche Ängste auszuräumen<br />
und keinen Partner zu übervorteilen. Im obigen Beispiel begegneten<br />
die <strong>Kooperation</strong>spartner der Befürchtung des Abwerbens<br />
von eigenen Mitgliedern mit einer Regel, die das Abwerben aus-<br />
schließen und unmöglich macht. Eine <strong>Kooperation</strong> sollte vom<br />
Vorstand beschlossen werden, um Entscheidungen auf viele<br />
Schultern zu verteilen. Sie kann zunächst <strong>im</strong> Kleinen probiert<br />
werden. Wächst daraus das Vertrauen beider Partner, können sie<br />
größere Projekte gemeinsam realisieren.<br />
Wird eine <strong>Kooperation</strong> eingegangen, so ist der Kontakt zum<br />
<strong>Kooperation</strong>spartner regelmäßig zu pflegen. Die Kontaktpflege<br />
ist Voraussetzung, um das Vertrauensverhältnis untereinander zu<br />
erhalten und zu entwickeln. Den Mitgliedern <strong>im</strong> eigenen Verein<br />
ist die <strong>Kooperation</strong> bekannt zu machen, und sie sollten kontinuierlich<br />
über die Vorteile der Zusammenarbeit informiert werden.<br />
Die <strong>Kooperation</strong> muss an den Verein angebunden und integriert<br />
werden. Hierbei helfen regelmäßige Berichte in den<br />
vereinseigenen Medien und der regionalen Presse.<br />
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„<strong>Kooperation</strong>“ auf dem Prüfstand<br />
Bestehende <strong>Kooperation</strong>en<br />
• Bestehen bereits in der Jugendarbeit <strong>Kooperation</strong>en? Welche Vorteile ergeben sich daraus?<br />
Partner <strong>Kooperation</strong>svorteil für den Verein <strong>Kooperation</strong>svorteil für Partner<br />
<strong>Kooperation</strong><br />
<strong>Kooperation</strong>en gestalten<br />
• Eine <strong>Kooperation</strong> ist ein Gewinn für beide Partner. Wird in den Problemen der <strong>Kooperation</strong>spartner<br />
gedacht, und deren Bedürfnisse wahrgenommen?<br />
• Für eine gute Zusammenarbeit ist der Kontakt beider Partner zueinander sehr wichtig. Gibt es regelmäßigen<br />
Kontakt zum <strong>Kooperation</strong>spartner?<br />
- Ist ein regelmäßiger Kontakt zwischen den Partnern personell und organisatorisch möglich und<br />
langfristig sichergestellt?<br />
- Sind <strong>im</strong> Verein die Kontaktpersonen der Partner bekannt?<br />
- Wird regelmäßig über die <strong>Kooperation</strong> <strong>im</strong> Verein informiert? Wissen die Mitglieder davon?<br />
- Wird die <strong>Kooperation</strong>svereinbarung <strong>im</strong> eigenen Verein unterstützt?<br />
• Sind die Vorteile der <strong>Kooperation</strong> gleichmäßig verteilt?<br />
- Ist sichergestellt, dass für alle Beteiligten ein Vorteil entsteht?<br />
- Ist der Vorteil aus der <strong>Kooperation</strong> allen Beteiligten bewusst?<br />
- Sind die <strong>Kooperation</strong>svorteile <strong>im</strong> Verein bekannt?<br />
• Sind alle Beteiligten gleichwertige und -berechtigte Partner? Wie ist sichergestellt, dass nicht ein<br />
Partner die <strong>Kooperation</strong> dominiert und zu seinen eigenen Vorteilen ausnutzt?<br />
• Vertrauen ist die Basis einer <strong>Kooperation</strong>. Wie ist die <strong>Kooperation</strong> geregelt?<br />
- Wird die <strong>Kooperation</strong> <strong>im</strong> Verein vom Vorstand getragen? Gibt es einen Beschluss?<br />
- Werden Ängste und Sorgen des Partners bezüglich der Zusammenarbeit erkannt und ernst<br />
genommen?<br />
- Werden Regeln vereinbart, um Befürchtungen auf beiden Seiten zu begegnen?<br />
- Gibt es Regeln, die einen Abbruch vorsehen, wenn die <strong>Kooperation</strong> einseitig missbraucht wird?<br />
• Wird die <strong>Kooperation</strong> zunächst <strong>im</strong> Kleinen erprobt, bevor größere Projekte angegangen werden?<br />
<strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten erschließen<br />
• Welchen Bedarf gibt es in der Jugendarbeit, den der Verein mittelfristig nicht allein decken kann?<br />
- Wer könnte helfen, den eigenen Bedarf zu befriedigen (andere <strong>Sport</strong>vereine, soziale und kulturelle<br />
Einrichtungen, Schulen, Kommunen etc.)?<br />
• Wird das Umfeld des Vereins aktiv auf Chancen für mögliche <strong>Kooperation</strong>en beobachtet?<br />
- Wird in den Problemen von potentiellen Partnern gedacht?<br />
- Wird deren <strong>Kooperation</strong>sbedarf erkannt?<br />
- Was kann die Jugendarbeit und/oder der Verein potentiellen <strong>Kooperation</strong>spartner bieten?<br />
- Wo liegen Stärken oder freiliegende Ressourcen?<br />
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Potentielle <strong>Kooperation</strong>spartner<br />
• Um Partner für <strong>Kooperation</strong>en zu gewinnen, ist es hilfreich, wenn möglichst viele von der Jugendarbeit<br />
<strong>im</strong> <strong>Sport</strong>verein wissen.<br />
- Erreicht die Öffentlichkeitsarbeit die möglichen Partner? Erhalten sie die Vereinszeitung, Infomaterial<br />
etc.?<br />
- Gibt es persönliche Kontakte über die Informationen zur Jugendarbeit an die Partner weitergeben<br />
werden können?<br />
- Welche weiteren persönlichen Kontakte gibt es zu potentiellen Partnern? Gibt es Mitglieder, die<br />
berufliche oder private Kontakte zu möglichen Partnern haben?<br />
- Wie oder über wen könnten persönliche Kontakte zu potentiellen Partner hergestellt werden, wo es<br />
noch keine gibt?<br />
• Werden <strong>Kooperation</strong>sangebote der Jugendarbeit nach „außen“ kommuniziert?<br />
• Wie verhält sich der Verein gegenüber potentiellen Partnern? Wird möglichen Partnern tolerant<br />
begegnet und ihnen Achtung entgegen gebracht?<br />
Qualitätseinschätzung<br />
Wie schätzt du die Qualität der Jugendarbeit deines Vereins in diesem Bereich ein?<br />
schlecht mäßig mittel gut sehr gut<br />
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