15.03.2014 Aufrufe

Kooperation - Jugendprojekte im Sport

Kooperation - Jugendprojekte im Sport

Kooperation - Jugendprojekte im Sport

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Kooperation</strong><br />

Die Chancen von Synergie-Effekten<br />

Die Jugend-Fußballabteilung <strong>im</strong> SV B.-N. war gefährdet, weil<br />

der Verein nicht mehr genügend Spieler/innen für die verschiedenen<br />

Altersklassen hatte. Es stellte sich heraus, dass andere Vereine<br />

in der Region ähnliche Probleme hatten. Sie schlossen sich<br />

zusammen und gründeten eine Jugendspielgemeinschaft. Durch<br />

die <strong>Kooperation</strong> kann der SV B.-N. den Kindern und Jugendlichen<br />

jeden Alters <strong>im</strong> Ort wieder Training und Wettkampf anbieten,<br />

was er allein aus eigener Kraft nicht mehr gekonnt hätte.<br />

Und der Verein behält die Jugendspieler/innen als Mitglieder,<br />

die sonst in andere Vereine wechseln würden. Eine Absprache<br />

zwischen den beteiligten Vereinen schließt ab der B-Jugend einen<br />

Vereinswechsel von Spieler/innen innerhalb der Vereine der<br />

Spielgemeinschaft aus. Dadurch nutzen alle die Vorteile einer<br />

gemeinsamen Jugendarbeit ohne Konkurrenz um den eigenen<br />

Nachwuchs fürchten zu müssen.<br />

In diesem Beispiel standen Vereine vor Problemen, die sie aus<br />

eigener Kraft nicht zufriedenstellend lösen konnten. Erst in der<br />

Zusammenarbeit gelang eine Lösung, von der alle beteiligten<br />

Vereine noch heute profitieren.<br />

Die Chancen einer <strong>Kooperation</strong> lassen sich nur dann realisieren,<br />

wenn alle Beteiligten Gewinner sind. Dazu müssen sich aus der<br />

Zusammenarbeit für die Partner Synergieeffekte ergeben, also<br />

positive Wirkungen, die sie alleine in dieser Weise nicht erzielen<br />

könnten. Für eine dauerhafte Zusammenarbeit muss der Gesamtnutzen<br />

für die Parteien größer sein als der jeweils durch die <strong>Kooperation</strong><br />

entstehende Aufwand.<br />

Beispiele für <strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten<br />

Für die Jugendarbeit in <strong>Sport</strong>vereinen gibt es eine breite Spanne<br />

an möglichen <strong>Kooperation</strong>en. In der Zusammenarbeit mit anderen<br />

ergeben sich für den Verein Chancen, Ziele wie Mitgliedergewinnung,<br />

soziales Engagement oder politische Anerkennung<br />

zu verwirklichen. Ausgewählte Formen, die bereits zahlreiche Vereine<br />

realisieren, sind <strong>im</strong> folgenden aufgeführt:<br />

• Spielgemeinschaften von Vereinen:<br />

Vereine können Jugendabteilungen in Spiel- oder Trainingsgemeinschaften<br />

zusammenschließen, um für beide Geschlechter<br />

aller Altersgruppen attraktivere Trainings- und Wettkampfbedingungen<br />

zu bieten.<br />

• Schule-Verein:<br />

Durch die <strong>Kooperation</strong> mit Schulen kann der Verein in Dialog<br />

zu den Schüler/innen treten und neue, junge Mitglieder<br />

gewinnen. Verbände bieten vielfältige Informationen und finanzielle<br />

Unterstützung an. Die Möglichkeiten an kooperativen<br />

Angeboten reichen von Ferienkursen oder Ständen auf<br />

Schulfesten über Min<strong>im</strong>eisterschaften in Schulen bis hin zu<br />

regelmäßigen <strong>Sport</strong>angeboten für Schüler während der<br />

Unterrichtszeiten als Arbeitsgemeinschaft (AG). Erfahrungsgemäß<br />

ergibt sich meist ein großes Interesse der Schüler/innen<br />

an der <strong>Sport</strong>art, dem Verein und an einer Mitgliedschaft.<br />

• Verein-Verein:<br />

<strong>Kooperation</strong>en zwischen Vereinen bieten sich auf vielfältige<br />

Weise an, wenn die Partner nicht alleine, sondern nur gemeinsam<br />

Ziele umsetzen können. Auch ist es denkbar <strong>Kooperation</strong>en<br />

einzugehen, wenn ein anderer Verein ein ähnliches Ziel<br />

verfolgt. Beispielsweise durch Erfahrungsaustausch, gemeinsame<br />

Trainingslager, vereinsinterne Fortbildungen oder die<br />

Einstellung einer hauptamtlichen Kraft, deren Arbeitszeit auf<br />

zwei Vereine verteilt ist.<br />

• Verein-Fitnesscenter:<br />

Alle Beteiligten profitieren voneinander, wenn Verein und Fitnesscenter<br />

ihre Angebote für die jeweils anderen Mitglieder<br />

vergünstigen und füreinander werben.<br />

• Verein-Jugendämter:<br />

Oft bieten Kommunen Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche<br />

an, an denen sich auch Vereine beteiligen können.<br />

So konnte etwa sich der SV L.-E. mit eigenen Aktionen an<br />

einem umfangreichen Ferienprogramm der Kommune beteiligen.<br />

Für dieses warb die Kommune und der Verein konnte<br />

so eine größere Zielgruppe erreichen. Der Verein profitiert<br />

zudem von den hauptamtlichen Strukturen.<br />

<strong>Kooperation</strong><br />

E i n e F r<br />

a g e d e r Q u a l i t ä t – J u g e n d a r b e i t i m S p o r t<br />

107<br />

dsjd1102-070103.pm65<br />

107<br />

16.01.2003, 12:12 Uhr


<strong>Kooperation</strong><br />

• Verein-Agenda 21:<br />

In lokalen Agenden bilden verschiedene Initiativen und Einrichtungen<br />

ein Netzwerk, um gemeinsam ökologische, ökonomische<br />

und soziale Ziele voranzutreiben. Dieser Zielsetzung<br />

kann sich auch die Jugendarbeit verschreiben und vom Netzwerk<br />

einer Agenda profitieren.<br />

• Verein-Kirchengemeinde:<br />

Der <strong>Sport</strong>verein kann für Kirchengemeinden ein attraktiver<br />

Ansprechpartner für sportliche Angebote <strong>im</strong> Rahmen kirchlicher<br />

Veranstaltungen (Gemeinde-Turnier) sein. Andererseits<br />

profitiert der Verein durch öffentlichkeitswirksame Aktionen.<br />

• Verein - soziale und kulturelle Einrichtungen:<br />

Beide <strong>Kooperation</strong>spartner können ihr Programm erweitern,<br />

Räumlichkeiten gemeinsam nutzen und füreinander werben.<br />

Beispielsweise nutzt der SV 68 aus H. einen Jugendraum <strong>im</strong><br />

Jazz-Club.<br />

• Verein-Polizei:<br />

Die Polizeidienststellen haben Beauftragte für Gewaltprävention,<br />

die mit Schulen und Vereinen zusammenarbeiten.<br />

Verein und Polizei können gemeinsam Workshops und<br />

Veranstaltungen zur Gewaltprävention anbieten.<br />

• Verein-Verband (Projekte):<br />

Verbände und <strong>Sport</strong>jugenden unterstützen <strong>Sport</strong>vereine bei<br />

verschiedenen Projekten finanziell, informativ und logistisch.<br />

• Verein-Bildungsträger:<br />

Bildungsträger wie beispielsweise Volkshochschulen oder „Arbeit<br />

und Leben“ haben geschultes Personal und entsprechende<br />

Infrastruktur. In <strong>Kooperation</strong> können Veranstaltungen<br />

durchgeführt werden und der Bildungsträger kann dabei für<br />

sich werben.<br />

Aus den Gegebenheiten vor Ort können eine Fülle an weiteren,<br />

teils sehr interessanten <strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten entstehen, was<br />

zwei Beispiele verdeutlichen:<br />

Der SV Germania A. kooperiert seit 1974 mit einer Jugendvollzugsanstalt<br />

und integrierte den <strong>Sport</strong>betrieb der Anstalt als<br />

Abteilung in den Verein.<br />

In der Region P. lud ein Verein Senioren aus dem hiesigen Altershe<strong>im</strong><br />

zu einer Feier ein. Es kam zu Gegeneinladungen, der Austausch<br />

wurde intensiviert. Hierbei profitierten beide Partner,<br />

denn das Interesse der Senioren nach Abwechslung kam dem Interesse<br />

des Vereins nach materieller und ideeller Unterstützung<br />

entgegen und umgekehrt. Es entwickelte sich eine <strong>Kooperation</strong><br />

zwischen <strong>Sport</strong>verein und Altershe<strong>im</strong>, in der Senioren verschiedene<br />

Aufgaben <strong>im</strong> Verein übernehmen, der Verein Räume des<br />

Altershe<strong>im</strong> nutzen kann und sein <strong>Sport</strong>gelände den Senioren offen<br />

steht.<br />

Der Weg zur <strong>Kooperation</strong><br />

Möglichkeiten zu <strong>Kooperation</strong>en für die eigene Jugendarbeit<br />

müssen nicht allein durch Zufälle entstehen. Die Chancen nehmen<br />

zu, wenn systematisch nach <strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten<br />

gesucht wird. Dazu bietet sich das in der Grafik dargestellte Vorgehen<br />

an.<br />

<strong>Kooperation</strong>en sollen Win-Win-Situationen schaffen. Es geht<br />

also zunächst darum, gedanklich durchzuspielen, wie der Verein<br />

mit einem möglichen Partner gegenseitige Vorteile schaffen könnte.<br />

Aus einer Ist-Analyse ergeben sich die Probleme und der Bedarf<br />

der eigenen Jugendarbeit. Ist ein Bedarf ermittelt, für den<br />

es Eigenlösungen mit geringem Aufwand gibt, sind <strong>Kooperation</strong>en<br />

nicht notwendig. Gibt es diese Lösungen nicht, kann nach<br />

potentiellen <strong>Kooperation</strong>spartnern Ausschau gehalten werden.<br />

Dazu ist es hilfreich, die zukünftigen Partner über den eigenen<br />

Bedarf und mögliche Angebote zu informieren. Je mehr Menschen<br />

davon wissen, desto mehr Tipps sind möglich, wer sich als<br />

<strong>Kooperation</strong>spartner anbieten könnte.<br />

Um <strong>Kooperation</strong>spartner zu gewinnen muss zunächst Kontakt<br />

zu möglichen Organisationen hergestellt werden. Erfahrungsgemäß<br />

sind die besten Voraussetzungen gegeben, wenn bereits<br />

Mitglieder des Vereins persönlichen Kontakt zu möglichen Partnern<br />

haben, weil beispielsweise ein Mitglied Lehrer/in an der<br />

hiesigen Schule ist. Bestehen solche persönlichen Kontakte noch<br />

nicht, so sind sie herzustellen. Hier zahlt sich gute Öffentlichkeitsarbeit<br />

aus, denn dann ist der Verein den möglichen Partnern<br />

bereits bekannt, etwa durch Zeitungsartikel, Plakate oder<br />

Vereinszeitungen. Die Informationspolitik sollte so gestaltet sein,<br />

dass mögliche Partner Vertrauen aufbauen, z. B. durch eine po-<br />

108 E i n e F r a g e d e r Q u a l i t ä t – J u g e n d a r b e i t i m S p o r t<br />

dsjd1102-070103.pm65<br />

108<br />

16.01.2003, 12:12 Uhr


sitive Berichterstattung in der Vereinszeitung.<br />

In persönlichen Gesprächen sind Vorteile zu erörtern, die sich<br />

für beide Partner aus einer <strong>Kooperation</strong> ergeben könnten. Wichtig<br />

ist, in den Problemen und Perspektiven des möglichen Partners<br />

zu denken und ihm mit Toleranz und Achtung zu begegnen.<br />

Ein Angebot, von dem beide Seiten voneinander profitieren,<br />

kann be<strong>im</strong> Partner und auch in den eigenen Reihen ein<br />

gewisses Misstrauen oder verborgene Ängste wecken, vielleicht<br />

doch ausgenutzt zu werden. Es ist von Vorteil, solche Befürchtungen<br />

zu erkennen und ernst zu nehmen. Es sollte gemeinsam<br />

nach Regeln gesucht werden, um solche Ängste auszuräumen<br />

und keinen Partner zu übervorteilen. Im obigen Beispiel begegneten<br />

die <strong>Kooperation</strong>spartner der Befürchtung des Abwerbens<br />

von eigenen Mitgliedern mit einer Regel, die das Abwerben aus-<br />

schließen und unmöglich macht. Eine <strong>Kooperation</strong> sollte vom<br />

Vorstand beschlossen werden, um Entscheidungen auf viele<br />

Schultern zu verteilen. Sie kann zunächst <strong>im</strong> Kleinen probiert<br />

werden. Wächst daraus das Vertrauen beider Partner, können sie<br />

größere Projekte gemeinsam realisieren.<br />

Wird eine <strong>Kooperation</strong> eingegangen, so ist der Kontakt zum<br />

<strong>Kooperation</strong>spartner regelmäßig zu pflegen. Die Kontaktpflege<br />

ist Voraussetzung, um das Vertrauensverhältnis untereinander zu<br />

erhalten und zu entwickeln. Den Mitgliedern <strong>im</strong> eigenen Verein<br />

ist die <strong>Kooperation</strong> bekannt zu machen, und sie sollten kontinuierlich<br />

über die Vorteile der Zusammenarbeit informiert werden.<br />

Die <strong>Kooperation</strong> muss an den Verein angebunden und integriert<br />

werden. Hierbei helfen regelmäßige Berichte in den<br />

vereinseigenen Medien und der regionalen Presse.<br />

<strong>Kooperation</strong><br />

E i n e F r<br />

a g e d e r Q u a l i t ä t – J u g e n d a r b e i t i m S p o r t<br />

109<br />

dsjd1102-070103.pm65<br />

109<br />

16.01.2003, 12:12 Uhr


„<strong>Kooperation</strong>“ auf dem Prüfstand<br />

Bestehende <strong>Kooperation</strong>en<br />

• Bestehen bereits in der Jugendarbeit <strong>Kooperation</strong>en? Welche Vorteile ergeben sich daraus?<br />

Partner <strong>Kooperation</strong>svorteil für den Verein <strong>Kooperation</strong>svorteil für Partner<br />

<strong>Kooperation</strong><br />

<strong>Kooperation</strong>en gestalten<br />

• Eine <strong>Kooperation</strong> ist ein Gewinn für beide Partner. Wird in den Problemen der <strong>Kooperation</strong>spartner<br />

gedacht, und deren Bedürfnisse wahrgenommen?<br />

• Für eine gute Zusammenarbeit ist der Kontakt beider Partner zueinander sehr wichtig. Gibt es regelmäßigen<br />

Kontakt zum <strong>Kooperation</strong>spartner?<br />

- Ist ein regelmäßiger Kontakt zwischen den Partnern personell und organisatorisch möglich und<br />

langfristig sichergestellt?<br />

- Sind <strong>im</strong> Verein die Kontaktpersonen der Partner bekannt?<br />

- Wird regelmäßig über die <strong>Kooperation</strong> <strong>im</strong> Verein informiert? Wissen die Mitglieder davon?<br />

- Wird die <strong>Kooperation</strong>svereinbarung <strong>im</strong> eigenen Verein unterstützt?<br />

• Sind die Vorteile der <strong>Kooperation</strong> gleichmäßig verteilt?<br />

- Ist sichergestellt, dass für alle Beteiligten ein Vorteil entsteht?<br />

- Ist der Vorteil aus der <strong>Kooperation</strong> allen Beteiligten bewusst?<br />

- Sind die <strong>Kooperation</strong>svorteile <strong>im</strong> Verein bekannt?<br />

• Sind alle Beteiligten gleichwertige und -berechtigte Partner? Wie ist sichergestellt, dass nicht ein<br />

Partner die <strong>Kooperation</strong> dominiert und zu seinen eigenen Vorteilen ausnutzt?<br />

• Vertrauen ist die Basis einer <strong>Kooperation</strong>. Wie ist die <strong>Kooperation</strong> geregelt?<br />

- Wird die <strong>Kooperation</strong> <strong>im</strong> Verein vom Vorstand getragen? Gibt es einen Beschluss?<br />

- Werden Ängste und Sorgen des Partners bezüglich der Zusammenarbeit erkannt und ernst<br />

genommen?<br />

- Werden Regeln vereinbart, um Befürchtungen auf beiden Seiten zu begegnen?<br />

- Gibt es Regeln, die einen Abbruch vorsehen, wenn die <strong>Kooperation</strong> einseitig missbraucht wird?<br />

• Wird die <strong>Kooperation</strong> zunächst <strong>im</strong> Kleinen erprobt, bevor größere Projekte angegangen werden?<br />

<strong>Kooperation</strong>smöglichkeiten erschließen<br />

• Welchen Bedarf gibt es in der Jugendarbeit, den der Verein mittelfristig nicht allein decken kann?<br />

- Wer könnte helfen, den eigenen Bedarf zu befriedigen (andere <strong>Sport</strong>vereine, soziale und kulturelle<br />

Einrichtungen, Schulen, Kommunen etc.)?<br />

• Wird das Umfeld des Vereins aktiv auf Chancen für mögliche <strong>Kooperation</strong>en beobachtet?<br />

- Wird in den Problemen von potentiellen Partnern gedacht?<br />

- Wird deren <strong>Kooperation</strong>sbedarf erkannt?<br />

- Was kann die Jugendarbeit und/oder der Verein potentiellen <strong>Kooperation</strong>spartner bieten?<br />

- Wo liegen Stärken oder freiliegende Ressourcen?<br />

110 E i n e F r a g e d e r Q u a l i t ä t – J u g e n d a r b e i t i m S p o r t<br />

dsjd1102-070103.pm65<br />

110<br />

16.01.2003, 12:12 Uhr


Potentielle <strong>Kooperation</strong>spartner<br />

• Um Partner für <strong>Kooperation</strong>en zu gewinnen, ist es hilfreich, wenn möglichst viele von der Jugendarbeit<br />

<strong>im</strong> <strong>Sport</strong>verein wissen.<br />

- Erreicht die Öffentlichkeitsarbeit die möglichen Partner? Erhalten sie die Vereinszeitung, Infomaterial<br />

etc.?<br />

- Gibt es persönliche Kontakte über die Informationen zur Jugendarbeit an die Partner weitergeben<br />

werden können?<br />

- Welche weiteren persönlichen Kontakte gibt es zu potentiellen Partnern? Gibt es Mitglieder, die<br />

berufliche oder private Kontakte zu möglichen Partnern haben?<br />

- Wie oder über wen könnten persönliche Kontakte zu potentiellen Partner hergestellt werden, wo es<br />

noch keine gibt?<br />

• Werden <strong>Kooperation</strong>sangebote der Jugendarbeit nach „außen“ kommuniziert?<br />

• Wie verhält sich der Verein gegenüber potentiellen Partnern? Wird möglichen Partnern tolerant<br />

begegnet und ihnen Achtung entgegen gebracht?<br />

Qualitätseinschätzung<br />

Wie schätzt du die Qualität der Jugendarbeit deines Vereins in diesem Bereich ein?<br />

schlecht mäßig mittel gut sehr gut<br />

<strong>Kooperation</strong><br />

E i n e F r<br />

a g e d e r Q u a l i t ä t – J u g e n d a r b e i t i m S p o r t<br />

111<br />

dsjd1102-070103.pm65<br />

111<br />

16.01.2003, 12:12 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!