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Inhaltsverzeichnis:<br />

Literaturliste und Abkürzungsverzeichnis .................................................... S.8<br />

A. EINLEITUNGSTEIL.........................................................................S.11-53<br />

I. Vorwort zum Thema „Lennacker“ und Deilinghofen. Oder: Zur Frage, ob der<br />

Umgang mit Kirchen- und Heimatgeschichte sowie Geschichtszahlen eine öde<br />

und dröge Sache sein muß........................................................................... S.11<br />

II. Kurze Chronik zur Deilinghofer Kirchengeschichte von ca. 1500-1700. .S.15<br />

III. Chronik der Deilinghofer Ereignisse von 1700-1765 im Kontext der hiesigen<br />

Heimatgeschichte und der allgemeinen Geschichte unter besonderer Berücksichtigung<br />

der kirchengeschichtlichen Einflüsse, die von Herrnhut und Zinzendorf<br />

her hier wirksam wurden. Zugleich: Übersicht über Leben und Wirken<br />

J.G.W.Forstmann und J.D.Angelkorte, der beiden bedeutendsten Pfarrer, die in<br />

Hemer ihr Amt führten. ..............................................................S.19<br />

B. HAUPTTEIL ................................................................................S.54-(203)<br />

I. Der große Baumeister der Gemeinde: Gottfried Wilhelm Andreas Dümpelmann,<br />

der (nach dem Urteil von F.Schauff) „bedeutendste Pfarrer Deilinghofens“<br />

(10. evangelischer Pfarrer nach der Reformation; Amtszeit von 1765 bis 1791) -<br />

Aufbau <strong>des</strong> Alten Pastorats in Deilinghofen und Gemeindeaufbau nach dem Muster<br />

Herrnhuts.................................................................................S.55<br />

1. Einleiten<strong>des</strong> zu diesem Pfarrer ................................................................S.55<br />

2. Vätererbe und Vatererbe. Zu Dümpelmanns jungen Jahren (1741-1765)...S.60<br />

3. Aus Dümpelmanns ersten Amtsjahren von 1765 bis in die 70er Jahre: Zum<br />

Baubeginn am Alten Pastorat und zu einigen weiteren bis heute heimatgeschichtlich<br />

interessanten Ereignissen aus der frühen Amtszeit in Deilinghofen............................................................................................................S.66<br />

4. Gottfried Dümpelmann als Freund und Förderer der Herrnhuter Brüdergemeine<br />

- in Deilinghofen, Sundwig und darüber hinaus... Zu Pastor Dümpelmann als<br />

Zinzendorfianer in seinen ersten Deilinghofer Jahren und in der ‘Blütezeit’ der<br />

mittleren Jahre von 1770 bis 1782..........................................................S.82<br />

a) Dümpelmanns ‘herrnhutisches Engagement’ in der ersten Amtszeit bis zum<br />

Anfang der 70er Jahre..................................................................................S.83<br />

[Exkurs zu den Erweckten in Sundwig]........................................................S.85<br />

b) Gottfried Dümpelmann als ‘gestandener’ Vertreter der herrnhutischen Richtung<br />

in seinem Wirken in den 70er Jahren <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts bis 1782....S.90<br />

5. Die letzten Jahre Pastor Gottfried Dümpelmanns von 1782 bis 1791: Der Deilinghofer<br />

Pfarrer als väterlicher Freund <strong>des</strong> Iserlohner Pfarreroriginals Johann<br />

Abraham Strauß................................................................................S.110<br />

II. Johann Daniel Müller (11. evangelischer Pfarrer in Deilinghofen nach der<br />

Reformation; Amtszeit von 1791 bis 1797) - Der Pastor, der mit „schwacher<br />

Brust“ zum Gastwirt wurde........................................................................S.132<br />

1. Die Herkunft und der Entwicklungsgang Johann Daniel Müllers bis<br />

1791.......................................................................................................... S.132<br />

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