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Theaterprogramm 2013/2014 - Kamp-Lintfort

Theaterprogramm 2013/2014 - Kamp-Lintfort

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THEATERPROGRAMM <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

KULTURBÜRO<br />

www.kamp-lintfort.de


Hier kauf’ ich gerne ein!<br />

EK3<br />

Einkaufszentrum unter den 3 Eichen<br />

Moerser Straße 290<br />

47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Öffnungszeiten EK3:<br />

Montag bis Freitag 7.00 bis 22.00 Uhr<br />

Samstag 7.00 bis 22.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Expert:<br />

Montag bis Freitag 9.30 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 bis 18.30 Uhr<br />

P<br />

FREI<br />

PARKEN!<br />

Vorort stehen 400<br />

kostenfreie Parkplätze<br />

zur Verfügung.


Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Liebes Publikum!<br />

Das Kulturangebot in unserer Stadt ist in den letzten Jahren in seiner Vielfalt und Kreativität stetig<br />

gewachsen. Darauf sind wir stolz! Ein Teil dieses Angebotes ist das <strong>Theaterprogramm</strong> in der<br />

Stadthalle, das Ihnen nun in Wort und Bild vorliegt. Seien Sie gespannt auf die kommende Spielzeit.<br />

Interessante Inszenierungen und neue Gesichter werden Sie auf der Bühne sehen. Gezeigt wird<br />

wieder der bewährte Mix aus unterschiedlichen Genres.<br />

Die Vielfalt unseres kulturellen Angebotes zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Veranstaltungen<br />

sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und an ungewöhnlichen Orten stattfinden. In diesem<br />

Jahr wird die Reihe „Jedem Kind einen Theaterbesuch“ fortgeführt. Hier können die Kinder im Vorschulalter<br />

das Geschehen, statt wie üblich aus dem Zuschauerraum der Stadthalle, auf der Bühne<br />

selbst verfolgen. Als weiteren Beitrag zur kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen werden<br />

wir auch für Schulkinder ein Theaterangebot machen.<br />

In diesem Jahr haben wir noch einen besonderen Leckerbissen an einem besonderen Ort für Sie:<br />

Bei der Extraschicht <strong>2013</strong>, der Nacht der Industriekultur, wird am 6. und 7. Juli <strong>2013</strong> erstmals mit<br />

dem Bergwerk West ein Spielort am Niederrhein dabei sein. In der Verbindung von Industriekulisse<br />

und einem abwechslungsreichen Kulturangebot ist ein außergewöhnliches Erlebnis mitten in unserer<br />

Stadt im Angebot.<br />

Als kleinen Vorgeschmack möchten wir schon jetzt auf das nächste Open-Air Highlight hinweisen.<br />

Künftig wird im jährlichen Wechsel mit der <strong>Kamp</strong>er Nacht das Freilichttheater stattfinden. Im Sommer<br />

<strong>2014</strong> wird mit Unterstützung der Unternehmerrunde eine rundum frisch „renovierte“ Veranstaltungsreihe<br />

präsentiert. Programmatisch reizvoll konzipiert und unter neuem Namen wird die Reihe mit<br />

acht Vorstellungen neue Impulse setzten. Die Planungen laufen auf Hochtouren. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Nun wünschen wir Ihnen viel Freude bei der Lektüre des Programmes, besondere Stunden der Muße<br />

und viel Spaß beim Besuch der Veranstaltungen in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>!<br />

Ihr Prof. Dr. Christoph Landscheidt<br />

Bürgermeister<br />

Ihr Dr. Christoph Müllmann<br />

Kulturdezernent<br />

Dr. Christoph Müllmann<br />

Prof. Dr. Christoph Landscheidt


Erwerben Sie ein Abonnement!<br />

Eintrittspreise für die Saison <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Platz: I. Rang II. Rang III. Rang<br />

Abonnement: 75,00 Euro (55,00 Euro) 60,00 Euro (45,00 Euro) 45,00 Euro (40,00 Euro)<br />

Freier Verkauf: 12,10 Euro ( 9,90 Euro) 10,45 Euro ( 8,80 Euro) 8,25 Euro ( 6,60 Euro)<br />

(inkl. Vorverkaufsgebühren)<br />

Für Studenten, Schüler, Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende, Empfänger von<br />

Leistungen nach den Sozialhilfegesetzbüchern mit entsprechendem Nachweis gelten die<br />

Preise in Klammern. Geistig und körperlich Behinderte, die einer Begleitperson bedürfen,<br />

erhalten mit der Begleitperson je eine Ermäßigung von 50 % (gekennzeichnet mit „B“ im<br />

Behindertenausweis).<br />

Das Abonnement beinhaltet 7 Stücke. Das Abonnement ist übertragbar auf andere Personen.<br />

Eine Rückvergütung für nicht besuchte Vorstellungen ist ausgeschlossen. Termin- und Programmänderungen<br />

aus technischen, künstlerischen oder anderen Gründen (z.B. Krankheit der<br />

Darsteller) sind nicht beabsichtigt, bleiben dem Veranstalter aber vorbehalten. Die Abonnentin/der<br />

Abonnent erklärt sich einverstanden, dass ihre/seine persönlichen Daten in der elektronischen<br />

Datenverarbeitung gespeichert werden; die Stadt verpflichtet sich, diese Daten<br />

ausschließlich zur Verwaltung des Abonnements zu verwenden.<br />

Der NEUERWERB eines Abonnements ist ab 1. Juli <strong>2013</strong> bis spätestens zum<br />

26. August <strong>2013</strong> für die Saison <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> möglich bei der<br />

STADTVERWALTUNG KAMP-LINTFORT<br />

Kulturbüro – Rathaus – Zimmer 318<br />

Sitzplatzabsprache erforderlich – Anruf genügt!<br />

Kontakt: Telefon 02842/912-290 – E-Mail-Adresse: ilona.haje@kamp-lintfort.de<br />

Kartenvorverkauf für die verbleibenden Plätze aller Veranstaltungen ab 16. 9. <strong>2013</strong>:<br />

Buchhandlung am Rathaus, <strong>Kamp</strong>erdickstraße 18, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Telefon 02842/921779.<br />

Noch verfügbare sowie hinterlegte Karten sind bis 19.30 Uhr an der Abendkasse abzuholen.<br />

Veranstaltungsort: Stadthalle, Moerser Straße 167.


Bei uns gibt’s die Restkarten<br />

für’s Theater!<br />

GRABMALE<br />

NATURSTEINARBEITEN<br />

Buchhandlung<br />

am Rathaus<br />

<strong>Kamp</strong>erdickstraße 18, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 02842/921779, Telefax 02842/921778<br />

Buchhandlung_am_Rathaus_GbR@t-online.de<br />

Durchgehend geöffnet<br />

Montag bis Freitag von 9.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag von 9.30 bis 14.00 Uhr<br />

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Kruppstraße 15<br />

47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 0 28 42/55 9156<br />

Telefax 0 28 42/55 9157<br />

Mail: grabmale-hirt@t-online.de<br />

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Nehmen Sie sich Zeit für die wichtigen Dinge im Leben !<br />

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Kruppstraße 58, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 02842-973737<br />

Mobil 0178-3973723<br />

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Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag von 8.00 bis 16.00 Uhr


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für Sie tun!<br />

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47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Ruf 02842/9132-0<br />

Fax 02842/9132-226<br />

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Ruf 02842/9132-50<br />

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Moerser Straße 57, Telefon 9047034<br />

Öffnungszeiten:<br />

montags bis freitags 9.30 bis 13.00 Uhr<br />

und 15.00 bis 18.30 Uhr<br />

samstags 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

dienstags geschlossen<br />

Moerser Straße 252<br />

47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 0 28 42/55208<br />

Fax 02842/973051<br />

info@galerie-schuermann.de<br />

www.galerie-schuermann.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag von 6:00 bis 19:00 Uhr<br />

Sonntag von 8:00 bis 18:00 Uhr<br />

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Ihr Platz in der Stadthalle<br />

BÜHNE<br />

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Reihe 1 bis 11 = I. Rang / Reihe 12 bis 22 = II. Rang / Reihe 23 bis 26 = III. Rang<br />

angehobene Sitzreihe


Mittwoch, 9. Oktober <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Der Brandner Kaspar<br />

Tragikomödie nach einer Erzählung von Franz von Kobell<br />

mit dem Ensemble des N.N. Theaters Neue Volksbühne Köln<br />

Regie: Ute Kossmann<br />

Der Brandner lebt als rüstiger Büchsenmacher und Jagdhelfer am Tegernsee. Eines Tages<br />

steht der Tod vor ihm und fordert ihn auf, mitzugehen. Kaspar windet sich, schafft es, den<br />

Tod mit Kirschgeist betrunken zu machen und schließlich auch noch dazu zu überreden,<br />

mit ihm um weitere Lebensjahre Karten zu spielen. Er betrügt den Tod – und dieser gewährt<br />

ihm weitere 18 Jahre Leben. Diese verlaufen anders als er<br />

erwartet. Er verliert alle, die er liebt. Seine Marie an einen anderen<br />

Mann, seine Söhne an den Krieg.<br />

Das N.N. Theater stellt in dieser Inszenierung den Tod dorthin wo er<br />

hingehört: mitten ins pralle Leben!<br />

Es spielen: Michl Thorbecke, Gregor Höppner und Bernd Kaftan<br />

Musik: Bernd Kaftan<br />

Licht: Christian Herbert<br />

Kostüm: Claus Stump<br />

Foto: N:N: Theater<br />

Theaterpreis für das N.N. Theater<br />

Das N.N. Theater Neue Volksbühne Köln, in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> längst bekannt<br />

durch das Freilichttheater <strong>Kamp</strong>, erhielt den Kölner Ehrentheaterpreis 2012.<br />

"Als Botschafter Kölns trägt das N.N. Theater seit einem Vierteljahrhundert<br />

pralles Theater in die Welt, das immer am Puls der Zeit ist.<br />

Seine besondere Kunst besteht darin, klassische literarische Vorlagen<br />

volksnah und mit Witz auf die Bühne zu bringen. Dadurch gelingt es dem<br />

N.N. Theater, breite Bevölkerungsschichten für Theater zu begeistern.", so<br />

die Begründung der Jury.<br />

Der Preis wurde am 3. Dezember 2012 von der SK Stiftung Kultur überreicht,<br />

das Preisgeld wurde von NetCologne gestiftet.


Freitag, 8. November <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Richard O´Brian´s The Rocky Horror Show<br />

Mit dem Ensemble des Westfälischen Landestheaters Catrop-Rauxel<br />

und Live-Musik mit dem Lippe-Saiten-Orchester<br />

unter der musikalischen Leitung von Tankred Schleinschock.<br />

Den Wissenschaftler Dr. Frank N. Furter als exzentrisch zu bezeichnen wäre in einem<br />

Maße untertrieben, als würde man eine Oper mit einer einzelnen Note wiedergeben.<br />

Die Wirkung seiner hemmungslosen Gier nach seelischer und körperlicher Erfüllung<br />

erleben die frisch und vorerst glücklich verlobten Brad Majors<br />

und Janet Weiss nach einer schicksalhaften Reifenpanne an<br />

einem verregneten Herbstabend. In dem Schloss, in dem<br />

sie nach Hilfe suchen, erleben sie statt des erhofften Telefongesprächs<br />

die Nacht ihres Lebens. Kaum haben sie sich mit<br />

der verstörenden Tatsache arrangiert, von Außerirdischen des<br />

Planeten Transsexual umgeben zu sein, müssen sie die Geburt<br />

des unwiderstehlichen Retortenwesens Rocky miterleben.<br />

Im Laufe der folgenden Feierlichkeiten erlebt das Paar Verführungen,<br />

die jede Vorstellung sprengen, die ihr Bewusstsein<br />

in unerahnte Galaxien schicken, die sie zu neuen Menschen<br />

machen.<br />

Mit der Uraufführung des Musicals von Richard O’Brian erlebte<br />

das Musiktheater 1973 eine Revolution, deren Auswirkungen<br />

bis heute prägend sind. In der ganzen Welt ist dieses Werk das<br />

Non Plus Ultra der Musicals, unvergleichlich in seiner Faszination<br />

und der Wirkung auf das Publikum.<br />

Packen Sie den Reis, die Wasserpistole, den Toast ein, alles<br />

was man braucht. Es wird wild!<br />

Let’s do the Time Warp again.<br />

Foto: Westfälisches Landestheater


Dienstag, 10. Dezember <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Die weiße Rose –<br />

Aus den Archiven des Terrors<br />

Ein Schauspiel in drei Akten und einem Vorspiel von Jutta Schubert<br />

mit dem JUNGEN SCHAUSPIEL ENSEMBLE MÜNCHEN<br />

Foto: junges schauspiel ensemble<br />

In der Münchner Studentenkompanie begegnen sich im Jahre 1940 die beiden Medizinstudenten<br />

Hans Scholl und Alexander Schmorell. Aus der intensiven und ungewöhnlichen<br />

Freundschaft der beiden jungen Männer und ihrer kritischen Einstellung zum herrschenden<br />

Regime erwächst der zunächst passive, dann aktive Widerstand gegen den Nationalsozialismus,<br />

der unter dem Namen „Die Weiße Rose“ berühmt werden sollte. Was mit einem<br />

getippten Flugblatt begann, wird zu einer gedanklichen Macht, die sich vorgenommen hat,<br />

den Nationalsozialismus zu stürzen. Am 18. Februar 1943 wird Hans Scholl zusammen<br />

mit seiner Schwester Sophie beim Auslegen des VI. Flugblattes von der Gestapo in der<br />

Universität München verhaftet. Ein paar Tage später, am 22. Februar 1943, werden Hans<br />

und Sophie Scholl, zusammen mit dem Freund Christoph Probst vom Volksgerichtshof<br />

zum Tode verurteilt und am selben Tag durch das Fallbeil ermordet.<br />

Nach der Verhaftung der Geschwister Scholl wird Alexander Schmorell<br />

steckbrieflich gesucht. Alle Fluchtbemühungen scheitern trotz risikoreicher<br />

Hilfe aus dem Freundeskreis. Am 24. Februar wird er während eines<br />

Bombenangriffes in einem Münchner Luftschutzkeller erkannt und festgenommen.<br />

Michael Sacheders Inszenierung trägt nicht nur zur Würdigung und zur<br />

Erinnerung an die Weiße Rose als Widerstandsgruppe als ein Stück<br />

Deutscher Geschichte bei, sondern will der Frage nachgehen, wer die<br />

jungen Menschen waren, die nicht nur von einem besseren Deutschland<br />

träumten, sondern sich aktiv dafür einsetzten und konzentriert sich auf<br />

die Menschen und Persönlichkeiten hinter den historischen Figuren.<br />

Im Jahre <strong>2013</strong> jährt sich der 70. Todestag der Mitglieder der Weißen Rose.


Helmut H. Wörpel<br />

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eine unverfälschte Botschaft aus der Natur. Der Fußboden<br />

ist die Grundlage der Wohneinrichtung. Parkett vermittelt<br />

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ideen. In seiner Lebendigkeit und ungeahnten Vielfalt<br />

wird das Parkett selber zu einem aktiven Bestandteil der<br />

Einrichtung. Parkett ist verlege- und pflegeleicht. Der langlebige<br />

Bodenbelag kann mehrmals neu versiegelt bzw.<br />

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47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

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Freitag, 31. Januar <strong>2014</strong>, 20.00 Uhr<br />

Ladies Night – Ganz oder gar nicht<br />

Komödie von Stephen Sinclair & Anthony McCarten<br />

Deutsch von Annette und Knut Lehmann<br />

Eine Produktion des Fritz Rémond Theaters Frankfurt<br />

in Zusammenarbeit mit der KOMÖDIE IM BAYERISCHEN HOF München<br />

Foto: Loredana la Rocca<br />

Ort der Handlung ist eine herunter gekommene englische Industriestadt. Ladies Night<br />

handelt von drei Freunden ohne Arbeit, ohne Plan, ohne Perspektive: Da ist Craig, der jeden<br />

Tag ein neues „todsicheres Ding“ am Laufen hat und doch immer nur auf der Flucht ist<br />

vor seinen Gläubigern, Barry, ewig abgebrannt, kämpft wie ein Löwe um das Besuchsrecht<br />

für seinen kleinen Jungen, und der gutmütige Norman hockt tagelang im Pub herum,<br />

weil seine Frau von seiner Arbeitslosigkeit noch gar nichts weiß. Die Drei halten sich mit<br />

Gelegenheitsjobs und leeren Zukunftsfantasien über Wasser, bis unter ihren Frauen eines<br />

Tages das Chippendales-Fieber ausbricht. Da wird ganz plötzlich eine Idee geboren:<br />

Sie sind zwar nicht schön, auch nicht mehr ganz jung, aber sie haben einen Plan:<br />

Als „Die Wilden Stiere“ bieten sie Männer-Striptease. Doch schon beim ersten Casting –<br />

man benötigt schließlich noch Mittänzer - stellt sich die alles entscheidende Frage:<br />

GANZ ODER GAR NICHT ? !<br />

Diese turbulente Komödie überzeugt durch ihre Doppelbödigkeit: Sie erzählt auf unglaublich<br />

amüsante Weise vom ungewöhnlichen <strong>Kamp</strong>f ganz gewöhnlicher Menschen gegen<br />

Arbeitslosigkeit, Geldnot und Tristesse und von ihrem Mut, etwas gänzlich Neues zu wagen.<br />

Das Stück der neuseeländischen Autoren hatte bereits 1987 in Auckland Premiere und<br />

wurde in seinem Heimatland zum erfolgreichsten Theaterstück aller Zeiten. Sein weltweiter<br />

Siegeszug aber begann erst mit dem Überraschungserfolg der britischen Filmkomödie<br />

Ganz oder gar nicht (The Full Monty) aus dem Jahr 1997, deren Handlung große Ähnlichkeit<br />

mit dem Theaterstück aufweist, obwohl die Autoren nicht am Drehbuch beteiligt waren.<br />

Der Film ging trotz seiner vier Oscar-Nominierungen 1997 leer aus, da er sich im selben<br />

Jahr gegen Titanic behaupten musste - dafür errang das Bühnenstück in Frankreich den<br />

Prix Molière als beste Bühnenkomödie des Jahres 2001.


Donnerstag, 20. Februar <strong>2014</strong>, 20.00 Uhr<br />

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG<br />

Auf ein Neues<br />

Komödie von Antoine Rault, Deutsch von Annette und Paul Bäcker<br />

mit Marion Kracht, Daniel Morgenroth u. a.<br />

Theatergastspiele Kempf<br />

Fotos: Achim Zeppenfeld<br />

Catherine ist eine selbstbewusste Mitvierzigerin. Dank ihrer Energie und ihres Durchsetzungsvermögens<br />

hat sie, obwohl sie alleinerziehende Mutter ist, Karriere gemacht und hat nun<br />

einen verantwortungsvollen und gut dotierten Job. Weniger erfolgreich ist sie als Mutter:<br />

Ihre aufmüpfige 14-jährige Tochter Sarah fühlt sich von der dominierenden Mutter vernachlässigt<br />

und unterdrückt. An Heilig Abend stolpert Catherine vor ihrer Wohnungstür über<br />

den abgerissenen und angetrunkenen Clochard Michel, der sich vor der Kälte in das schicke<br />

Pariser Haus geflüchtet hatte, und wirft ihn erbarmungslos hinaus. Sarah ist empört.<br />

Sie beschimpft ihre Mutter als herzloses Monster, das zu keiner Liebe, geschweige denn<br />

Nächstenliebe fähig sei. Darüber ist wiederum Catherine empört. Sie holt, um das Gegenteil<br />

zu beweisen, den Clochard zurück und lädt ihn ein, Weihnachten gemeinsam mit ihr und<br />

ihrer Tochter zu feiern. Schließlich ist es ja vor allem das Fest des Gebens! Und Catherine<br />

kann jede Menge geben, vor allem Orientierung. Witz und Situationskomik entstehen aus<br />

dem Zusammentreffen der beiden Schichten und der extrem unterschiedlichen Persönlichkeiten:<br />

Seit seinem Arbeitsplatzverlust ist Michels Selbstbewusstsein in den Keller<br />

gerutscht. Catherines Plan steht fest: Sie möchte aus diesem verunsicherten und heruntergekommenen<br />

Menschen einen Erfolgstypen machen. Erste drakonische Maßnahme:<br />

ab unter die Dusche, ab ins Dienstmädchenzimmer unterm Dach und ab in ein teures,<br />

modisches Outfit! Dann geht es mit dem Wiedereingliederungsprozess los. Wäre doch<br />

gelacht, wenn Catherine nicht auch das schaffen würde! Dabei hatte Catherine nicht damit<br />

gerechnet, dass bei Michel eine eigenständige Persönlichkeit zum Vorschein kommt, und<br />

ihre Resozialisierungsversuche führen zu so mancher Katastrophe. Und während ihre Tochter<br />

Sarah ein Gefühl der Verbundenheit zu dem väterlichen Michel entwickelt, wird Catherine<br />

durch die Begegnung mit seiner ihr völlig gegensätzlichen Lebenseinstellung allmählich<br />

verändert.


Freitag, 7. März <strong>2014</strong>, 20.00 Uhr<br />

Wenn Worte reden könnten oder:<br />

vierzehn Tage im Leben einer Stunde<br />

Kabarett von und mit Jochen Malmsheimer<br />

Kulturbüro Niederrhein<br />

Praeludium und Auftakt: Begrüßung der Anwesenden und Ventilation der Vorstellungen des<br />

Vortragenden, den Verlauf des Abends betreffend. Schonungslose Offenheit in allen Punkten<br />

wird vereinbart. Der Zusammenhang zwischen Bahnhof und Leim wird endlich, über fünfzig<br />

Jahre nach Kriegsende in Deutschland, wieder angesprochen, dennoch kaum spürbare Erleichterung.<br />

Die tritt erst ein, als die Frage nach der möglichen Verbindung zwischen „Junge“<br />

und „Mann“ gestellt ist. Gibt es sie? Kann ein Junge zum Manne werden und dabei doch er<br />

selbst bleiben? Ist das physikalisch überhaupt denkbar und würde das wer tun? Wird hinterher<br />

alles besser? Oder anders? Oder wird überhaupt etwas irgendwie? Diese und andere<br />

drängende Fragen werden im nun folgenden „Gesang gepflegter Gastlichkeit“ nicht nur ganz<br />

knapp gestreift, sondern zudem auch nicht beantwortet, dafür gibt dieser Text für im Gastgewerbe<br />

Stehende eine hervorragende Bedienungsanleitung ab. Womm bekohls! Im Folgenden<br />

wird die auf die nordrhein-westfälische Umweltministerin und ihre Hundeverordnung zurückgehende<br />

„Höhn-Angst“ des „homo canidem tenens“ erschöpfend behandelt, auch und gerade<br />

für den Cantor. Dies geschieht innerhalb eines dramatischen Trialoges mit dem Titel „Der mit<br />

dem Hund tanzt“. Die erste Abteilung dieses Abends endigt sich in einem Hörernst. Immer<br />

schon sah sich der Vortragende Harm und Kummer schutzlos preisgegeben und ward über<br />

Jahre in dem Irrglauben gefangen, er allein litte unter bösartigen Nachstellungen des Schöpfers.<br />

Aber nein! Der, um den es sich in dieser apokalyptischen Vision taumelnd dreht, sucht<br />

uns alle heim, niemand ist gefeit!! So diene Euch dieses Stück zur Mahnung und es stärke<br />

Euch, und die, die um Euch sind, so Eure Stunde dermaleinst gekommen ist. Höret den<br />

„Handwerk“! Und erschauert.<br />

Themen gibt’s, die sind zu groß, zu wesentlich, als dass erzählend sie auch nur annähernd<br />

recht gewichtet werden könnten, hier zwingt’s den Sang! So entstand die Sitzoper „Er rückt<br />

die Maak nich‘ raus!“, ein Werk, dass es in seinem Tiefgang mühelos mit jedem Holzfloß aufnehmen<br />

könnte.


Donnerstag, 27. März <strong>2014</strong>, 20.00 Uhr<br />

Keine Leiche ohne Lily<br />

Komödie von Jack Popplewell<br />

mit dem Ensemble der Bühne 69, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> e.V.<br />

Mitten in der Nacht meldet die resolute Putzfrau Lily Piper einen Mord bei der Polizei.<br />

Sie hat gerade ihren Chef Richard Marshall mausetot im Büro gefunden. Nicht, dass sie<br />

diese Tatsache besonders erschüttern würde, denn richtig leiden konnte ihn niemand,<br />

aber was Recht ist muss Recht bleiben. Als allerdings der ziemlich verschnupfte und fiebergeschüttelte<br />

Kommissar Harry Baxter missmutig auftaucht, ist die Leiche verschwunden.<br />

Und ausgerechnet Lily Piper, eine alte Bekannte aus Jugendtagen, mit der er eigentlich<br />

nichts mehr am Hut hatte, empfängt ihn am Tatort. Trotz Grippe, schlechter Laune und<br />

einer verschwundenen Leiche muss er sich fortan mit störrischen Verdächtigen, zwielichtigen<br />

Gestalten und mit Lilys wilden Verdächtigungen und kriminalistischen Mutmaßungen<br />

auseinander setzen. Wie soll man unter diesen verflixten Umständen einen solch komplizierten<br />

Fall aufklären, zumal sein Assistent Goddard sich lieber von der reizenden Sekretärin<br />

den Kopf verdrehen lässt, anstatt sich tatkräftig an der Suche nach der Leiche zu<br />

beteiligen. Doch dann taucht auch noch die vermeintliche Leiche in Gestalt von Marshall<br />

putzmunter wieder auf. Lilys mühsam entwickelte Mordtheorien sind dahin und der schüttelfrostige<br />

Kommissar Baxter ist endgültig mit den Nerven am Ende. Als dann eine zweite<br />

Leiche auftaucht, ist das Chaos perfekt. Nur Lily behält die Nerven im undurchsichtigen<br />

Spiel und hat dabei immer wieder die Nase vorn, sehr zum Unmut von Baxter. Wie aber<br />

der Kommissar mit tatkräftiger Unterstützung von Lily den Mord letztlich aufklärt, das wird<br />

mit viel Witz, Schwung und einer gehörigen Portion Komik auf der Bühne enthüllt.


Und sonst . . .<br />

Kabarett<br />

Wilfried Schmickler: "Ich weiß es doch auch nicht"<br />

(nicht im Abonnement)<br />

Mittwoch, 11. September <strong>2013</strong>, 20 Uhr, Stadthalle, Moerser Str. 167<br />

Der Mann leidet am Burn-Over-Syndrom und diese Eigendiagnose erscheint sehr glaubwürdig angesichts der zahllosen<br />

offenen Fragen, die sich dem überforderten Zeitgenossen stellen. „Ich kümmer mich drum“ verspricht Wilfried Schmickler<br />

zu Beginn seines zweistündigen Querfeldein-Rennens. „Aber ich sage Ihnen gleich: ich kann mich nicht um alles<br />

kümmern.“ Da ist es, das Dilemma. Es gibt eben zu viele Aufreger. Und Schmickler regt sich auf. In seinem aktuellen<br />

Programm erweckt das kabarettistische Schwergewicht erneut den Eindruck, als habe man einem kompromisslosen,<br />

scharf analysierenden, mitunter cholerischen Moralisten vor dem Auftritt noch eine Adrenalin-Spritze in den Brustkorb<br />

gerammt. Mit anderen Worten: Schmickler ist umwerfend gut, wieder einmal. Aber hat er uns jemals enttäuscht?<br />

Wie auch – so leidenschaftlich wie er geht kaum jemand zur Sache.<br />

Eintritt: 22 € auf allen Plätzen, freie Platzwahl – Kartenvorverkauf:<br />

- in allen CTS-Ticketsystem-Vorverkaufsstellen, Infos unter www.eventim.de, unter Vorverkaufsstellen<br />

- Artz-Reisebüro, Hardenbergstr. 1, Telefon 02842-91390<br />

- Buchhandlung Am Rathaus, <strong>Kamp</strong>erdickstr. 18, Telefon 02842-921779<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Kulturbüro<br />

Kindertheater<br />

Dornröschen<br />

Mittwoch, 26. Februar <strong>2014</strong>, 9.30 Uhr und 11.30 Uhr, Stadthalle, Moerser Straße 167<br />

Kindertheaterstück nach dem Märchen der Gebrüder Grimm<br />

Eintritt: 4,00 Euro auf allen Plätzen; keine Ermäßigung<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Vorverkauf: ilona.haje@kamp-lintfort.de<br />

Das nächste Open Air-Event Freilichttheater<br />

findet im Sommer <strong>2014</strong> statt<br />

(im zwei-jährigen Rhythmus im Wechsel mit der <strong>Kamp</strong>er Nacht)


Und sonst . . .<br />

ExtraSchicht - Die Nacht der Indurstriekultur<br />

6. Juli <strong>2013</strong> ab 18.00 Uhr bis 7. Juli <strong>2013</strong> um 2.00 Uhr, Bergwerk West, Friedrich-Heinrich-Allee 63<br />

Fördertürme, Waschkauen und Lohnhallen – überall im Ruhrgebiet findet man diese Zeitzeugen der Montanindustrie.<br />

In <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> ist während der ExtraSchicht, in der Nacht der Industriekultur, ein intaktes Bergwerk zu besichtigen.<br />

Der Förderturm von Schacht 1 kann befahren werden. Oben erhält man Aussicht über das Ruhrgebiet und den Niederrhein.<br />

In der Lohnhalle wird die Entwicklung des Bergwerks auf zahlreichen Fotos gezeigt. Im Bereich der Grubenwehr<br />

ist das Übungshaus zu besichtigen und Filme vermitteln Eindrücke von der Arbeit Untertage. Die Ausbildung wird von<br />

der Hochschule Rhein-Waal als Lehrwerkstatt genutzt und ist bei der ExtraSchicht bis in die Nacht geöffnet. Auf zwei<br />

Bühnen, am Förderturm und auf der Wiese an der Ausbildung gibt es ein buntes Kulturprogramm mit Kabarett, Theater,<br />

Tanz, Gesang und Life-Musik. Für das leibliche Wohl sorgen örtliche Vereine und Gastronomen. Licht- und Klanginstallationen<br />

sorgen zusätzlich für eine besondere Atmosphäre. Mehr unter: www.kamp-lintfort.de<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> in Kooperation mit RAG, RAG Montan Immobilien und Hochschule Rhein-Waal<br />

Eintritt: VVK: 15,- € , ermäßigt: 12,- €; 4-Personen-Ticket: 50,- €; Spielort-Ticket (nur Bergwerk West): 10,- €;<br />

Abendkasse: 18,- €<br />

Kartenverkauf: Artz-Reisen, Hardenbergstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Telefon 02842-91390<br />

Ausstellungen <strong>2013</strong><br />

Westliche Orangerie im Terrassengarten am Kloster <strong>Kamp</strong><br />

(jeweils Di - Sa 14.00 - 18.00 Uhr, So 11.00 - 18.00 Uhr)<br />

"Was Lange währt, wird endlich gut“ –<br />

Arbeiten in Stahl, Keramik, Gips und Bronze von Kuno Lange, Dortmund/Mühlheim<br />

vom 16. Juni bis zum 14. Juli <strong>2013</strong>,<br />

„Liniengestalt“ –<br />

Grafische Arbeiten von Hanne Thilker-Kulgemeyer, Krefeld<br />

vom 28. Juli bis zum 25. August <strong>2013</strong>,<br />

„Hommage an die Zeche“ –<br />

Arbeiten auf Papier von Gabrielle Amirzadeh-Asl, Moers<br />

vom 1. September bis zum 29. September <strong>2013</strong>.<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Kulturbüro, Telefon 02842-912276


Ein neues, schönes Bad ist Garant für einen gutgelaunten<br />

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Xanten / Wesel<br />

Nimwegen<br />

Rheinberg<br />

1 km<br />

Anschlußstelle<br />

Rheinberg<br />

B 510<br />

Schanzstraße<br />

Prinzenstraße<br />

Stadthalle<br />

Geldern<br />

Kerken<br />

Rheurdter Straße<br />

L 491<br />

Eyller Straße<br />

Saalhoffer Straße<br />

Moerser Straße<br />

Rheinberger Straße<br />

Nordtangente<br />

L 287<br />

B 510<br />

Friedrich-Heinrich-Allee<br />

L 476<br />

L 491<br />

B 510<br />

Moerser Straße<br />

Anschlußstelle<br />

Asdonkshof<br />

A 57<br />

A 57<br />

Anschlußstelle<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

A 42<br />

Autobahnkreuz<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Moers Duisburg<br />

Schulzentrum/<br />

StadthalleP<br />

P<br />

Moerser Straße<br />

Wilhelmstraße<br />

Parkplätze:<br />

Schulzentrum / Stadthalle<br />

Moerser Straße 176<br />

und hinter dem Schulzentrum<br />

(Zufahrt Wilhelmstraße)<br />

Neukirchen-Vluyn<br />

Krefeld / Düsseldorf<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> – Der Bürgermeister,<br />

Am Rathaus 2, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Telefon 02842-912-0<br />

www.kamp-lintfort.de, info@kamp-lintfort.de<br />

Redaktion: Ilona Haje – Kulturbüro<br />

Gestaltung: Johannes J. Tuschen, johannes.tuschen@t-online.de<br />

Produktion: TYPOGRAF Franken-Tuschen GbR, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Telefon 94622


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Friedrichstraße 78d, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

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