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Ausgabe 2/ 2012 - TSV Schwabmünchen

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TaEkwonDo / Allkampf - Jitsu<br />

Allkampf- /Selbstverteidigungsserie 50<br />

Haare fassen<br />

von hinten<br />

Aggressor: Peter Feldmeier<br />

Verteidiger: Tobias Krüger<br />

Bild 1:<br />

Haare Fassen von hinten.<br />

Bild 2 und 3:<br />

Der Verteidiger „fixiert“ die Hand des Angreifers fest an<br />

seinem Kopf.<br />

Bild 4, 5 und 6:<br />

Nun dreht sich der Verteidiger im Uhrzeigersinn um<br />

180° nach hinten zum Aggressor und führt einen Hand-<br />

Unterarmgelenkhebel aus.<br />

Bild 7 und 8:<br />

Der Verteidiger dreht sich sofort um 180° weiter im Uhrzeigersinn<br />

und steht wieder mit dem Rücken zum Angreifer,<br />

sodann legt er den Arm des Gegners auf seine linke<br />

Schulter und vollzieht einen Armhebel.<br />

Bild 9 und 10:<br />

Sofort im Anschluss hieran wird ein Ellenbogenstoß<br />

gegen den Hals oder den Solarplexus des Aggressors<br />

durchgeführt.<br />

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Top motiviert und immer gut drauf: Die „Hüttentruppe“ der Abteilung Taekwondo/Allkampf-Jitsu<br />

Tolle Tage in Südtirol<br />

Nach einem Jahr „Hüttenpause“ fand<br />

dieses Jahr der traditionelle Hüttenaufenthalt<br />

der Abteilung Taekwondo/<br />

Allkampf wieder statt. Allerdings<br />

ging‘s dieses mal nicht auf die „alteingesessene“<br />

Pfarralpe in Thalkirchdorf,<br />

sondern nach Rodeneck in Südtirol<br />

auf den Graahof.<br />

Nach rund vierstündiger Fahrt erreichten 15 „Ausflügler“,<br />

vormittags bei sonnigem und warmen Wetter<br />

unsere sehr komfortable Unterkunft und erkundeten<br />

sogleich die Umgebung. Dabei fanden wir auch den<br />

im Internet angekündigten Badesee samt Floß, der zu<br />

unserer „Hütte“ gehört und nahmen erst einmal ein<br />

Bad. Wir versuchten auch das Floß zu erklimmen, was<br />

aber unter dem Gewicht so vieler Kampfsportler entweder<br />

eine gefährliche Schräglage einnahm oder einfach<br />

sank! Am Nachmittag standen dann noch der Mühlenweg<br />

und die „Erdpyramiden“ auf dem Programm.<br />

Abends gab‘s dann von den Hausherren ein hervorragendes<br />

Essen.<br />

Die erste große Tour<br />

Der nächste Tag – Aufstehen um sieben, Frühstück<br />

um halb acht. Es sollte heute eine große Tour werden.<br />

Nachdem die Lunchpakete gepackt waren, ging‘s los<br />

zur Seefeldspitze (2717m). Am Parkplatz angekommen,<br />

begrüßten wir erst einmal Bekannte auf einer bewirtschafteten<br />

Alm am Anfang der Tour. Danach wurden<br />

die Gruppen getrennt: Die „Kleinen“ wanderten in Begleitung<br />

von Christine und Matthias zur Brixener Hütte.<br />

Auf dem Weg dort hin gab es natürlich jede Menge<br />

zu sehen (z.B. spielende Murmeltiere). Die „Großen“<br />

nahmen die große Tour in Angriff. Nach ca. 2,5 Stunden<br />

hatten wir den Seefeldsee, der 400m unterhalb<br />

des Gipfels liegt, erreicht. Dazu mussten wir zuerst ein<br />

gutes Stück steil bergan, dann aber ebenso steil wieder<br />

bergab laufen. Belohnt wurden wir auf dem Grat mit<br />

einer hervorragenden Aussicht auf die Seefelder Höhenseen<br />

– noch war das Wetter gut. Am See trennten<br />

wir uns nochmals auf. Ein Teil trat den Rückweg an, da<br />

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