Bachelor-Studiengang Pflegewissenschaft
Bachelor-Studiengang Pflegewissenschaft
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Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
<strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Pflegewissenschaft</strong><br />
Studieneinführung<br />
Studienverlaufsreflexion<br />
B5.2.0 Gärtner, Heribert W. B n.V.<br />
Beratung<br />
Beratung innerhalb der Bezugsgruppe<br />
F1 M1 Professionelles Pflegehandeln I<br />
TB 1 Professionalisierung der Pflege<br />
B5.F1M1.3 Monke, Stefanie S 80 4 Prä/HA Mo 10:00 - 13:15, woch 323<br />
Schiff, Andrea<br />
Monke, Stefanie S 80 4 Prä/HA Mo 10:00 - 13:15, woch 101<br />
Schiff, Andrea<br />
Professionalisierung der Pflege<br />
Die Studierenden sollen sich mit theoretischen Grundlagen der Pflege auseinandersetzen, pflegeberufliches Handeln<br />
kritisch reflektieren und professionelle Pflegeprozesse analysieren können<br />
Lehrinhalte:<br />
• Grundzüge der Wissenschaftstheorie<br />
• Entwicklung der Pflegeberufe und Verberuflichungstheorien Professionstheorien<br />
• Funktion, Gegenstände und Aufgaben der <strong>Pflegewissenschaft</strong><br />
• Beruflicher und professioneller Pflegeprozess<br />
• Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Praxis in der Pflege<br />
• Theoretische Grundlagen der beruflichen und professionellen Pflege<br />
• Entwicklung, Strukturen und Wirkungen von Pflegetheorien<br />
• Zusammenhänge zwischen Pflegetheorien und Pflegealltag<br />
• Analyse und Bewertung von Theorien und Modellen der Pflege<br />
F1 M2 Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen in der Pflege<br />
TB 1 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten<br />
B5.F1M2.1.3 Isfort, Michael S 80 2 HA/Prä. Mo 14:15 - 15:45, woch 101<br />
Forschung in der Pflege
Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
B5.F1M2.2.3 Isfort, Michael ÜS 80 2 HA/Prä Mo 08:15 - 09:45, woch 101<br />
Schmidt, Siegfried<br />
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten<br />
Die Studierenden sollen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens in der Pflege kennen<br />
und exemplarisch anwenden können<br />
Lehrinhalte<br />
• Grundbegriffe und Prinzipien wissenschaftlicher Arbeiten kennen<br />
• Formen und Prinzipien der Literaturrecherche und -bearbeitung kennen und anwenden können<br />
• Einschlägige Datenbanken der Pflegeforschung kennen und darin arbeiten können<br />
• Quellenarbeit und Zitationsregeln kennen und beherrschen<br />
• Literaturverzeichnisse erstellen können<br />
F1 M3 Prof. Pflegehandeln II<br />
B5.F1M3.1.5 Schiff, Andrea S 80 4 H/R Mo 14:15 - 17:30, woch 325<br />
Schiff, Andrea S 80 4 H/R Mo 14:15 - 17:30, woch 004<br />
Professionelles Pflegehandeln<br />
Diese Lehrveranstaltung baut auf den bisherigen grundgelegten Kenntnissen der quantitativen und qualitativen<br />
Forschung auf und vertieft diese. Schwerpunkt wird sein, Methoden der Analyse und Bewertung von Studien der<br />
Pflegeforschung kennen und anwenden zu lernen.<br />
Lehrinhalte<br />
• Analyse und Bewertung von qualitativen Studien<br />
• Erstellen und Bewerten von Literaturanalysen (auch als Vorbereitung auf die BA-Thesis)<br />
B5.F2M1.1.3 Großkopf, Volker<br />
Klein, Hubert<br />
Einführung in das Strafrecht<br />
Die strafrechtliche Haftung des Pflegepersonals<br />
F2 M1 Recht + Gesundheitspolitik<br />
TB 1 Einführung in das Strafrecht<br />
S 80 2 Klausur Mo 16:00 - 17:30, woch 101<br />
Darstellung der Problemsituation bei Pflegefehlern und deren strafrechtliche Auswirkungen. In dieser Vorlesung<br />
werden neben Darstellung der Anordnungs-, Durchführungsverantwortung und des Übernahmeverschuldens spezielle<br />
pflegespezifische Fragestellungen aus dem Strafgesetzbuch Allgemeiner Teil behandelt und anhand von Fallbeispielen<br />
erläutert und diskutiert.<br />
Exkursion Berlin vom 09.01.2011 bis 10.01.2011<br />
TB 3 Gesundheitspolitik
Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
B5.F2M1.2.3 Allert, Rochus S 80 2 Klausur Di 11:45 - 13:15, woch 101<br />
Gesundheitspolitik<br />
Die Risiken und finanzielle Absicherung der Risiken von Krankheit, Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und Pflegebedürftigkeit<br />
im System der sozialen Sicherung der Bundesrepublik Deutschland werden dargestellt, diskutiert und<br />
hinsichtlich der Sozialprinzipien bewertet. Außerdem werden die aktuellen Neuentwicklungen aus der Gesundheitsund<br />
Sozialpolitik erörtert.<br />
F2 M2 Geschichte der Pflege und ihre Berufsorganisationen<br />
TB 1 Geschichte der Pflegeberufe an ausgewählten Knotenpunkten<br />
B5.F2M2.3 Hundenborn, GertrudS 40 2 Prä Di 08:15 - 09:45, woch 101<br />
Geschichte der Pflegeberufe an ausgewählten Knotenpunkten<br />
Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Moduls Geschichte der Pflege und ihre Berufsorganisationen. In dieser Lehrveranstaltung<br />
wird die heutige Situation in den Pflegeberufen als Ergebnis historischer Prozesse und Ereignisse an<br />
ausgewählten historischen Umbruchphasen verdeutlicht. Als zentrales Lehrveranstaltungsverfahren wird die historische<br />
Quellenarbeit als Methode der Geschichtswissenschaft eingesetzt.<br />
F2 M3 Psychologie<br />
TB 1a Aufbau, Dynamik und Erforschung<br />
B5.F2M3.1.3 Wittrahm, Andreas V 40 2 Mündliche Di 14:15 - 15:45, woch 101<br />
Gruppenprüfung<br />
Aufbau, Dynamik und Erforschung des psychischen Systems<br />
Die Lehrveranstaltung führt in die Analyse des Verhältnisses von individueller psychischer Disposition und Umwelteinflüssen<br />
ein, um das Verständnis individueller und sozialer Lebenslagen mit Hilfe des psychischen Systems zu<br />
ermöglichen;<br />
Die Veranstaltung vermittelt die Kenntnis der Grundannahmen, Fragestellungen und Erkenntnisse der grundlegenden<br />
psychischen Prozesse zum Verständnis des psychischen Systems.<br />
Hinzu kommt die Erprobung von Methoden zum psychologischen Erkenntnis-Gewinn.<br />
Literatur:<br />
Hans-Peter Nolting/ Peter Paulus, Psycholgie lernen. Eine Einführung und Anleitung. 10. Auflage Beltz/ PVU<br />
Weinheim 2009<br />
TB 1b Die psychische Entwicklung
Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
B5.F2M3.2.3 Wittrahm, Andreas V 40 2 Mündliche Di 16:00 - 17:30, woch 101<br />
Gruppenprüfung<br />
Die psychische Entwicklung des Menschen über die Lebensspanne<br />
In dieser Lehrveranstaltung werden die wichtigsten psychologischen Entwicklungs-modelle vorgestellt;<br />
Entwicklungsaufgaben, -voraussetzungen und -standards in verschiedenen Bereichen des Verhaltens und Erlebens<br />
werden erarbeitet;<br />
Modelle der Entwicklungsförderung werden vorgestellt und gemäß des jeweils zu Grunde liegenden Entwicklungsmodells<br />
evaluiert.<br />
Ausgewählte Kapitel aus Oerter/Montada, Entwicklungspsychologie, 5. Aufl. 2002<br />
F2 M4 Theologie und Ethik<br />
B5.F2M4.1.4 Gärtner, Heribert W. S 78 2 K Mo 11:45 - 13:15, woch 004<br />
Theologie<br />
Die Vorlesung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang der Eigenlogik von Einrichtungen des Gesundheits- und<br />
Sozialwesen und dem Anspruch diese aus dem Geist des Evangeliums zu gestalten. Ausgangspunkt der Überlegungen<br />
ist deshalb die Beschäftigung mit der Person des Jesus von Nazareth und den zentralen Konturen seiner<br />
Botschaft. Daran schließen sich zwei praktische Fragen an: Die erste Frage heißt: „Was passiert, wenn diese<br />
Botschaft in die Organisation kommt?". Die zweite Frage lautet: „Wie kommt das Evangelium in die Organisation?<br />
Ethische Fragestellungen werden durch Prof. Heffels in einer eigenen Vorlesung behandelt. Literatur zur Einführung:<br />
Martin Ebner: Jesus von Nazareth: Was wir von ihm wissen können. Stuttgart 2007.<br />
B5.F2M4.1.5 Heffels, Wolfgang S 80 2 K Di 08:15 - 09:45, woch 004<br />
Ethik<br />
Neben der Einführung in die therminologischen Fachbegriffe (Moral, Moralität, Ethik) stehen ethische Entscheidungsfindungsprozesse<br />
aus klinisch manageriellem und pädagogischem Handeln im Zentrum der Betrachtung.<br />
F2 M5 Zivilrecht<br />
TB 2 Einführung in zivilrechtliche Fragestellungen des Gesundheitswesens<br />
B5.F2M5.2.5 Großkopf, Volker S 40 4 K Mo 08:15 - 11:30, woch 004<br />
Zivilrecht<br />
Einführung in die haftungsrechtlichen Fragen für das Plegepersonal<br />
Für alle in der Krankenpflege tätigen Personen gehört die Konfrontation mit dem Gericht zu den unangenehmsten<br />
Situationen. Die Praxis zeigt, dass die Zahl der Klagen gegen Krankenhäuser, Ärzte und vor allem gegen das Pflegepersonal<br />
rapide zunimmt. Daher sollen in dieser Vorlesung die grundsätzlichen zivilrechtlichen Folgen eines<br />
Fehlverhaltens aufgezeigt werden.<br />
F2 M6 Sozialpädagogik und Pflege<br />
TB 1 Schnittstellen zwischen Sozialpädagogik und Pflege
Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
B5.F2M6.1.5 Hundenborn, GertrudS 40 2 K Di 14:15 - 15:45, woch 004<br />
Schnittstellen zwischen Sozialpädagogik und Pflege<br />
In dieser Veranstaltungsreihe geht es um die Fokussierung ausgewählter Schnittstellen zwischen sozialer Arbeit<br />
und Pflege. Anhand konkreter Fälle sollen Schwierigkeiten und Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit exemplarisch<br />
bearbeitet werden. Systemische Theorien zur Funktionalität der Helfersysteme sollen dazu anregen, die<br />
Konzepte der sozialen Arbeit und pflegerischen Versorgung besser aufeinander beziehen zu können.<br />
TB 2 Theorien und Konzepte sozialer Arbeit<br />
B5.F2M6.2.5 Zwicker-Pelzer, S 40 2 K Di 16:00 - 17:30, woch 004<br />
Renate<br />
Soziale Arbeit<br />
Im Teilbereich geht es um die Schnittstellen zwischen Sozialpädagogik und Pflege. Anhand von Fallbeispielen sollen<br />
die Schwierigkeiten und die Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit focussiert werden. Systemische<br />
Theorie zur Funktionalität der Helfersysteme sollen dazu anregen, ausgewählte Konzepte der sozialen Arbeit und<br />
der pflegerischen Versorgung besser aufeinander beziehen zu können. Unter anderem ist die Einführung in die<br />
Theorie und die Konzepte des Case-Managements vorgesehen.<br />
MM 1 Personalmanagement<br />
TB 1 Einführung in das systemische Management<br />
MM 2 Wahlmodul<br />
WB 1 GK Evidenzbasierte Medizin<br />
B5.MM2.1.3 Kahl, Cornelia Ü 15 2 Prä Di 14:15 - 15:45, woch 324<br />
Siebolds, Marcus<br />
Evidenzbasierte Medizin<br />
Das Modul will folgende übergeordnete Kompetenzen fördern:<br />
• Die Fähigkeit englischsprachige Studien in angemessener Zeit lesen zu können und sich über den Inhalt angemessen<br />
in englischer Sprache austauschen zu können<br />
• Die Fähigkeit klinische, quantitative Studien für die eigene Managementarbeit zielgerichtet nutzen zu können.<br />
Dazu werden folgende technische Fertigkeit erarbeitet:<br />
• Datenrecherche in Internetdatenbanken<br />
• Grundlagen der Anwendung von biometrischer Statistik<br />
• Grundlagen der Bewertung von Interventions-, Prognose-und Diagnosestudien gemäß den Vorgaben der EbM<br />
• Bewertung von Leitlinien und Pflegestandards gemäß den Vorgaben des DELBI Instrumentes. Der Kurs wird in<br />
Anlehnung an die Vorgaben des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin ablaufen. Die Prüfungsleistung<br />
besteht in einer Gruppenarbeit, die mit der Präsentation einer Studienbewertung endet.<br />
WB 2 Klinisches Risikomanagement
Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
B5.MM2.2.3 Becker, Andreas S 10 2 K Mo 17:45 - 19:00, woch<br />
Klinisches Risikomanagement<br />
In diesem Modul werden Sie mit den Grundlagen des klinischen Risikomanagements vetraut gemacht.<br />
Sie lernen, dass Risiken für Patienten, Personal und die Organisation in Prozessen entstehen und erkennen die<br />
Faktoren, die die Entstehung von Risiken und Fehlern begünstigen. Zur Analyse und Bewältigung von Risiken beschäftigen<br />
wir uns mit klinischen Methoden wie systemischer Fallanalyse, Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen,<br />
Peer Review und Auditverfahren mit Schwerpunkt Patientensicherheit.<br />
WB 3 Konfliktkommunikation<br />
B5.MM2.3.3 Heuel, Guido S 15 2 HA Di 14:15 - 15:45, woch 321<br />
Konfliktkommunikation<br />
Konflikten liegen Probleme zu Grunde und da wo es Probleme gibt, sind auch Möglichkeiten der Lösung greifbar.<br />
In der Regel gehen einzelne Personen gern einem Konflikt aus dem Weg. Konfliktvermeidung sollte aber keine<br />
Strategie darstellen. Konflikte sollten als Chance der Veränderung wahrgenommen werden. In dieser Vorlesung<br />
werden folgende Punkte ausgearbeitet:<br />
Was ist ein Konflikt?<br />
Konfliktentstehung, Konfliktebene, Konfliktebene, Konfliktstrategie, Vorgehensweise zur Konfliktbearbeitung, mit<br />
der Möglichkeit der Übung.<br />
MM 3 Pflege als betriebliche Leistung<br />
TB 1 Grundlagen wirtschaftlichen Handelns<br />
B5.MM3.3 Allert, Rochus S 40 4 K Di 08:15 - 11:30, woch 321<br />
de Vry, Volker<br />
Pflege als betriebliche Leistung<br />
Ausgehend von den durch die Wirtschafts- und Sozialordnung gesetzten Rahmenbedingungen werden der Markt<br />
mit Angebot, Nachfrage und Preisbildung sowie der Wettbewerb analysiert. Weiterhin geht es um die Systeme der<br />
Voll- und Teilkostenrechnung sowie den Jahresabschluss mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Lagebericht<br />
und Anhang. Einen zusätzlichen Schwerpunkt bilden die verschiedenen Unternehmensrechtsformen in ihrer Funktionalität<br />
als Rechtsform für Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die Zusammenhänge sollen jeweils verstanden,<br />
beurteilt und zur Realisierung einer höheren Wirtschaftlichkeit in der Praxis angewendet werden können.<br />
MM 4 Qualitätsmanagement<br />
TB 2 QM-System Implementierung
Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
B5.MM4a.1.5 Siebolds, Marcus S 40 2 Prä Di 10:00 - 11:30, woch 323<br />
QM<br />
Der Kurs soll die Kompetenz vermitteln, ohne externe beraterische Hilfe ein QM-System gemäß ISO 9001/2008 in<br />
einer Einrichtung des Gesundheitswesens einführen zu können.<br />
Im Kurs wird im Wechsel von theoretischer Einführung und Übungssequenzen gearbeitet.<br />
Die vermittelten Fertigkeiten umfassen:<br />
• Kenntnis der Übersetzungsvorgaben der ISO in die eigene Betriebswirklichkeit<br />
• Fähigkeit, das QM als zentrales Führungsinstrument im Arbeitsbereich zu nutzen<br />
• Fähigkeit, eine Prozesslandkarte zu erstellen<br />
• Fähigkeit, die zentralen Dokumente des Qualitätsmanagementhandbuchs zu erstellen<br />
• Fähigkeit, ein Implementierungsprojekt für ein QMS aufzusetzen<br />
• Fähigkeit, ein internes Audit durchzuführen<br />
• Fähigkeit, ein Zertifizieraudit zu organisieren<br />
• Fähigkeit, die Rolle eines Qualitätsbeauftragten in Analyse der Betriebsprozesse und der Unterstützung der Verbesserungsprozesse<br />
angemessen wahrnehmen zu können<br />
Die Prüfung besteht in der Präsentation eines Implementierungsplans in einer Arbeitsgruppe von 4 Studenten.<br />
Als Dokumentation des Moduls dient ein Modularbeitsbuch, das alle Teilnehmer erhalten.<br />
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, nach erfolgreichem Abschluss des Moduls, an einer Prüfung bei<br />
der DEKRA teilzunehmen und nach bestandener Prüfung die Zertifizierung zum Qualitätsmanagementbeauftragten<br />
gemäß TGA zu erhalten.<br />
MM 5 Projektmanagement<br />
TB 1 Projektmanagement als Führungsinstrument<br />
B5.MM5.2.5 Gärtner, Heribert W. S 40 4 HA/Prä Di 11:45 - 15:45, woch 323<br />
Siebolds, Marcus<br />
Gärtner, Heribert W. S 40 4 HA/Prä Di 11:45 - 15:45, woch 325<br />
Siebolds, Marcus<br />
Projektmanagement<br />
Das Modul soll die Grundkompetenzen zum Projektmanagement als Führungsinstrument vermitteln. Dabei werden<br />
folgende Fertigkeiten erarbeitet:<br />
• Fähigkeit Projektmanagement als Führungsinstrument zu nutzen<br />
• Fähigkeit hierarchieadäquat mit Projektmanagement umzugehen<br />
• Fähigkeit ein Projekt im Zusammen des QM vernetzen zu können<br />
• Fähigkeit ein Projekt Layout zu erstellen<br />
• Fähigkeit ein aussagekräftiges Projektbudget zu erstellen<br />
• Fähigkeit einen Projektplan zu erstellen<br />
• Fähigkeit die übergeordnet notwendigen Personal- und Budgetressourcen kalkulieren zu können, incl. Kalkulation<br />
der möglich realisierbaren Projekte<br />
• Fähigkeit Projektscheiterung systematisch analysieren zu können<br />
Die Prüfung besteht in der Vorlage eines Projektplans für ein eigenes Projekt sowie in der Durchführung Dokumentierter<br />
interkollegialer Beratungsprozesse.<br />
Als Dokumentation des Moduls dient ein Modularbeitsbuch, das alle Teilnehmer erhalten.
Fach-Nr. Dozent/in Art Zahl<br />
Teiln.<br />
SWS<br />
CP<br />
Prüfungsrelevanz<br />
Termin<br />
Raum<br />
MM 6 Pflegearbeit organisieren<br />
TB 2 Grundsätze Personalplanung<br />
B5.MM6.5 Heuel, Guido S 40 2 H/R Di 16:00 - 17:30, woch 323<br />
Sozialgerontologie, Personalplanung und Organisationsgestaltung<br />
Jedes Unternehmen ist dahingehend bestrebt, die Organisationsgestaltung so herzustellen, dass Koordinations-,<br />
Motivations- und Orientierungsmaßnahmen so aufeinander abgestimmt werden, dass in Abhängigkeit von den Aufgabencharakteristika<br />
möglichst große Synergieressourcen bei möglichst geringen Kosten entstehen. Um diese Organisationsgestaltung<br />
eines Unternehmens darzustellen und zu strukturieren, dient die Aufbauorganisation. In dieser<br />
Vorlesung werden verschiedenen Formen der Ablauforganisation vorgestellt und analysiert. Im Personalbereich<br />
von Unternehmen sind eine Fülle von Entscheidungen zu treffen, die sich dadurch auszeichnen, dass zwischen<br />
mehreren Alternativen ausgewählt werden kann.<br />
Empfohlene Literatur u.a.:<br />
Behrens, J.; Morschäuser, M.; Viebrok, H.; Zimmerman, E.(1999): Länger Erwerbstätig - Aber wie? Opladen; Wiesbanden:<br />
Westdeutscher Verlag.<br />
EZW M1 Lehren und Lernen<br />
TB 1 Lehren und Lernen im Allgemeinen<br />
B5.EZW Zwicker-Pelzer, S 40 2 Lehrbeiträge<br />
Di 10:00 - 11:30, woch 101<br />
M1.3<br />
Renate<br />
Lehren und Lernen im Allgemeinen<br />
Lehren und Lernen stellen zentrale Begriffe in der Erziehungswissenschaft dar. Was beinhalten diese Begriffe, welche<br />
Intentionen können angestrebt werden und welche Lehr-Lern-Wege und Lernarrangements stehen zur Verfügung?<br />
EZW M2 Theoretische und praktische Lernprozesse in der Pflege<br />
TB 3 Lernprozesse in der Pflegepraxis<br />
B5.EZWM2.3.5 Hundenborn, GertrudS 40 2 HA Di 10:00 - 13:15, woch 004<br />
Lehr- und Lernprozesse in der Pflegepraxis<br />
In dieser Veranstaltungsreihe werden betriebliche Lernprozesse in der Pflegebildung in den Blick genommen. Gegenstand<br />
sind zentrale Konzepte von Lehren und Lernen in der betrieblichen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Neben<br />
den klassischen Unterweisungsansätzen wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Konzepte des situierten Lernens<br />
in einer Expertenkultur gelegt.<br />
Propädeutikum zur <strong>Bachelor</strong>arbeit