Gemeindeversammlung vom 26. Juni 2012 - Gemeinde Kilchberg
Gemeindeversammlung vom 26. Juni 2012 - Gemeinde Kilchberg
Gemeindeversammlung vom 26. Juni 2012 - Gemeinde Kilchberg
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Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kilchberg</strong><br />
<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> <strong>vom</strong> <strong>26.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
01<br />
02<br />
03<br />
Abnahme der Rechnung 2011 des<br />
Politischen <strong>Gemeinde</strong>gutes<br />
Erstellung eines Kunstrasenplatzes<br />
in den Sportanlagen Hochweid<br />
Pausenplatzüberdachung<br />
der Schulanlage Dorfstrasse
02 03<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Einladung<br />
an die Stimmberechtigten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kilchberg</strong><br />
zur Teilnahme an der<br />
01<br />
02<br />
03<br />
Seite<br />
04 Abnahme der Rechnung 2011<br />
des Politischen <strong>Gemeinde</strong>gutes<br />
Antrag, Übersichten und Kommentare<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Abschied der Rechnungsprüfungskommission<br />
(vgl. Separatdruck)<br />
05 Kunstrasenplatz Sportanlagen<br />
Hochweid<br />
Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Weisung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Abschied der Rechnungsprüfungskommission<br />
11 Pausenplatzüberdachung<br />
Schulanlage Dorfstrasse<br />
Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Weisung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Abschied der Rechnungsprüfungskommission<br />
<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />
Dienstag, <strong>26.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, um 20.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal, Alte Landstrasse 110<br />
Geschäfte<br />
A<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
1. Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates betreffend Abnahme der Rechnung 2011 des<br />
Politischen <strong>Gemeinde</strong>gutes<br />
2. Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates betreffend Genehmigung eines Kredites von<br />
Fr. 953’000.– für die Erstellung eines Kunstrasenplatzes in den<br />
Sportanlagen Hochweid<br />
3. Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates betreffend Genehmigung eines Kredites von<br />
Fr. 210’000.– für die Pausenplatzüberdachung der Schulanlage Dorfstrasse<br />
B<br />
Orientierungen des <strong>Gemeinde</strong>rates zu verschiedenen Projekten<br />
Allfällige weitere Traktanden werden im «Thalwiler Anzeiger» bekannt gegeben.<br />
Nach der Versammlung offeriert die <strong>Gemeinde</strong> einen Apéro.<br />
<strong>Kilchberg</strong>, im Mai <strong>2012</strong><br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat
04<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Kunstrasenplatz Sportanlage Hochweid<br />
05<br />
A Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Kunstrasenplatz Sportanlage Hochweid<br />
Abnahme der Rechnung 2011<br />
01<br />
02<br />
Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates betreffend Abnahme der Rechnung 2011 des Politischen<br />
Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates betreffend Genehmigung eines Kredites von Fr. 953’000<br />
<strong>Gemeinde</strong>gutes, bestehend aus Laufender Rechnung, Investitionsrechnung,<br />
für die Erstellung eines Kunstrasenplatzes in den Sportanlagen Hochweid<br />
Bestandesrechnung, Rechnung der Pensionskasse und der besonderen Bauabrechnung<br />
Sanierung Hallenbad Hochweid sowie Kenntnisnahme der Rechnung der Stiftung<br />
Alterszentrum Hochweid und der Bauabrechnung Neubau Schulhaus Waidhöchi<br />
Siehe Separatdruck «Rechnung 2011»<br />
<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> <strong>vom</strong> <strong>26.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kilchberg</strong><br />
Antrag<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> in Anwendung<br />
von Art. 16 Ziffer 5 der <strong>Gemeinde</strong>ordnung <strong>vom</strong> 12. Juli 2005<br />
Rechnung 2011<br />
zu beschliessen:<br />
1. Für die Erstellung eines Kunstrasenplatzes in den Sportanlagen Hochweid wird<br />
ein Kredit von Fr. 953’000.– genehmigt.<br />
2. Mit dem Vollzug wird der <strong>Gemeinde</strong>rat beauftragt.<br />
Die Vorlage in Kürze<br />
Der Ersatz des bestehenden renovationsbedürftigen<br />
Allwetter-Sandplatzes in den<br />
Sportanlagen Hochweid durch einen Kunstrasen<br />
soll die beschränkt vorhandenen Trainings-<br />
und Spielfeldkapazität in <strong>Kilchberg</strong> wesentlich<br />
verbessern. Ein Kunstrasen ermöglicht<br />
den Ganzjahres-Spielbetrieb, wovon<br />
der Breitensport, insbesondere aber Schulen<br />
und Vereine gleichermassen profitieren.<br />
Für die Erstellung wird mit einer Bauzeit<br />
von rund 12 Wochen gerechnet. Die verwendeten<br />
Materialien der neusten Generation<br />
erfüllen die hohen Anforderungen an<br />
die Umweltverträglichkeit und können rezykliert<br />
werden. Die Lebensdauer des Kunstrasenbelags<br />
beträgt ca. 10 bis 15 Jahre.<br />
Für die Erstellungskosten wird der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />
<strong>vom</strong> <strong>26.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> ein Kredit<br />
von Fr. 953’000.– inkl. MwSt. beantragt. Dem<br />
Zürcher Kantonalverband für Sport kann ein<br />
Beitragsgesuch für Sport-Toto-Gelder gestellt<br />
werden. Die laufenden Unterhaltskosten steigen<br />
bei der Kunstrasenvariante trotz besserer<br />
Bespielbarkeit bei schlechtem Wetter und im<br />
Ganzjahresbetrieb gegenüber dem heutigen<br />
Sandplatz nicht an.
06 Kunstrasenplatz Sportanlage Hochweid Kunstrasenplatz Sportanlage Hochweid<br />
07<br />
Weisung<br />
D Baubeschrieb<br />
cher mit einer ca. 12 mm starken Quarzsandschicht<br />
als Gewichtgeber verfüllt wird. Auf<br />
Abbrucharbeiten<br />
den Quarzsand wird eine ca. 12 mm starke Gra<br />
A Ausgangslage<br />
nahme ins Fussball-<strong>Juni</strong>orentraining. Durch<br />
Der bestehende Sandbelag kann nicht mehr<br />
nulatschicht eingebaut. Das Granulat besteht<br />
den Umbau des bestehenden Sandplatzes<br />
verwendet und muss entsorgt werden. Der<br />
aus einem thermoplastischen Elastomere<br />
Der Allwetterplatz (Sandaufbau) in den Sport<br />
in einen Kunstrasen der neusten Genera<br />
Sand ist optisch und geruchlich unauffällig. Es<br />
TPE. Gegenüber anderen Einstreu granulaten<br />
anlagen Hochweid wurde 2006 mit finanzieller<br />
tion kann ein Teil der Überkapazität abgebaut<br />
besteht kein Verdacht auf Schadstoffbelas<br />
wie SBR (geschredderte Autoreifen) oder<br />
Beteiligung der <strong>Gemeinde</strong> Rüschlikon saniert.<br />
werden.<br />
tungen. Das Material kann als unverschmutzt<br />
EPDM-Granulate (ähnlich wie Laufbahnen)<br />
Im Vorfeld stand die Erstellung eines Kunst<br />
Der geplante Kunstrasenplatz stünde aber<br />
klassiert werden. Unter dem Sandbelag liegt<br />
ist das TPE-Granulat teurer, dafür aber als<br />
rasens auf Basis Feinsplitt-Planie zur Dis<br />
nicht nur dem Fussballclub <strong>Kilchberg</strong>-Rüschli<br />
Koffermaterial, das wieder verwendet wird.<br />
einziges rezyklierbar, giftfrei und geruchlos.<br />
kussion. Nachdem jedoch kein preislich und<br />
kon als einem der Hauptnutzer, sondern wie<br />
Die Länge der freistehenden Fasern beträgt<br />
qualitativ überzeugendes Produkt gefunden<br />
vorerwähnt, anderen Benützern und zur bes<br />
Entwässerung<br />
ca. 15 mm. Eine darunter liegende Dämpfungs<br />
wurde, sah man davon ab und sanierte als<br />
seren Auslastung mietweise auch Privatschu<br />
Der Kunstrasenbelag wird wasserdurchläs<br />
schicht von ca. 25 mm Stärke gewährleistet<br />
Zwischenlösung den Sandplatz. Im Hinblick<br />
len zur Verfügung. Der neue Kunstrasenplatz<br />
sig konzipiert und bedingt eine einwandfrei<br />
den geforderten Kraftabbau. Sie besteht aus<br />
auf einen späteren Kunstrasen wurde jedoch<br />
soll in einer guten Qualität gebaut und könnte<br />
funktionierende Entwässerungsanlage. Das<br />
einem Kunststoffgranulat im Ortseinbau.<br />
bereits eine Drainage eingebaut.<br />
gegenüber vor einigen Jahren mit geringerem<br />
anfallende Meteowasser wird über die be<br />
Der jetzige Sandplatz konnte leider in den<br />
finanziellen Aufwand realisiert werden. Der<br />
reits vorhandene Sickerleitung abgeführt.<br />
Ballfangzäune<br />
letzten Jahren nur noch selten genutzt wer<br />
neue Kunstrasen erlaubt bei jeder Witterung<br />
Die gesamte Kanalisation des Platzes muss<br />
Die Ballfangzäune müssen teilweise neu er<br />
den. Während der Wintermonate besteht<br />
einen Ganzjahresspielbetrieb.<br />
als Endreinigung nach den Bauarbeiten ge<br />
stellt werden. Für die Stirnseiten und entlang<br />
eine grosse Verletzungsgefahr durch vereiste<br />
spült werden.<br />
der Autobahn wird ein 6 m hoher Ballfang ver<br />
Sandschichten, im Sommer ist der Platz sehr<br />
wendet. Gegen den Wald hin sind 4 m Ballfän<br />
staubig, die Oberfläche sehr warm. Bisweilen<br />
C Projektbeschrieb<br />
Tragschicht<br />
ger vorgesehen.<br />
besteht keine Möglichkeit, Wettkampfspiele<br />
Die Tragschicht des Kunstrasens ist beste<br />
auf dem heutigen Allwetterplatz auszutragen.<br />
Die Platzgrösse von brutto 102 × 55 m bzw. die<br />
hend. Ein 40 cm starker Kieskoffer garan<br />
Bewässerungsanlage<br />
Um den Breitensport zu fördern, der Volks<br />
Feldgrösse von 96 × 49 m entspricht den An<br />
tiert die Frostbeständigkeit und die Standfe<br />
Um den Spielkomfort zu steigern, wird eine<br />
schule mehr Spielmöglichkeiten zu bieten<br />
forderungen für Fussballspiele für Damen bis<br />
stigkeit. Um die erforderliche Planiergenau<br />
automatische Bewässerungsanlage weiter<br />
und die Auslastungskapazität für den Fuss<br />
und mit 2. Liga, <strong>Juni</strong>orinnen bis und mit U-23,<br />
igkeit zu erreichen, wird Ausgleichskies als<br />
verwendet. Zudem soll die Anlage bei hohen<br />
ballsport, insbesondere der <strong>Juni</strong>orenmann<br />
<strong>Juni</strong>oren A/B/C bis und mit 1. Stärkeklasse,<br />
Reinplanie aufgetragen. Auf die Planie wird<br />
Temperaturen im Sommer eine notwendige<br />
schaften des FC <strong>Kilchberg</strong>-Rüschlikon, zu ver<br />
allen 9er- und 7er-Kategorien, Aktiven bis und<br />
ein wasserdurchlässiger Asphaltbelag voll<br />
Abkühlung des Kunstrasens erbringen.<br />
bessern, soll der Kunstrasenplatz nun erstellt<br />
mit 4. Liga sowie Senioren- und Veteranen<br />
flächig eingebaut, um die Standfestigkeit der<br />
werden.<br />
spiele. Freundschaftsspiele (alle Kategorien)<br />
Planie beim Befahren mit Unterhaltsfahrzeu<br />
Austattungen<br />
sind mit Absprache und Zustimmung des Geg<br />
gen zu gewährleisten.<br />
Für den vorgesehenen Spielbetrieb werden<br />
ners jederzeit möglich.<br />
zwei 7,32 m lange Tore und zwei 5 m lange<br />
B Erwägungen<br />
Der Kunstrasenbelag wird als verfülltes Sys<br />
Abschlussstein<br />
Tore für 9er-Fussballspiele benötigt. Alle Tore<br />
tem gebaut. Auf die Fundationsschicht wird<br />
Als neuer Abschluss des Kunstrasens wird<br />
sind mobil und müssen mit Gewichtsstangen<br />
Die Erfolge der Schweizer Fussballnational<br />
eine Planie erstellt. Darauf wird ein wasser<br />
ein Stellriemen oder Klemmstein bodenbündig<br />
von 160 kg versehen werden. Für 7er-Fussball<br />
mannschaft während der letzten 12 Jahre<br />
durchlässiger Asphaltbelag eingebaut, um die<br />
eingebaut. Die Fasern eines verfüllten Kunst<br />
spiele werden fix montierte, schwenkbare 5 m<br />
hat dazu geführt, dass die meisten Fussball<br />
Standfestigkeit der Planie bei Befahren durch<br />
rasensystems ragen ca. 1 cm über den Stell<br />
lange Tore verwendet. Auf der Anlage sind<br />
vereine einen aufstrebenden Fussballboom<br />
Unterhaltsfahrzeuge zu gewährleisten. Als<br />
riemen, so dass das auf die Seite getragene<br />
zwei Papierkörbe und auf der Sporthallenseite<br />
erleben. So auch der Fussballclub <strong>Kilchberg</strong><br />
Dämpfungsschicht wird eine Gummischicht<br />
Granulat gefangen bleibt.<br />
einige Sitzbänke vorgesehen. Beim Haupt<br />
Rüschlikon. Der Verein ist in den letzten<br />
im Ortseinbau eingebracht. Der Rasentep<br />
eingang ist eine Schmutzschleuse geplant.<br />
20 Jahren um fast die doppelte Mitglieder<br />
pich wird mit Quarzsand und Gummigranulat<br />
Kunstrasen<br />
Als Pflegegerät wird eine ACS-Bürste benö<br />
zahl der Aktiven gewachsen. Heute spielen<br />
verfüllt. Die Materialien müssen den Anfor<br />
Es wird ein Kunstrasen der neusten Gene<br />
tigt. Die jährlichen Tiefenreinigungen können<br />
450 Personen in 23 Mannschaften, davon sind<br />
derungen der Umweltverträglichkeit genügen.<br />
ration eingebaut. Die Evaluation des Kunst<br />
extern vergeben werden. Allfällige Schnee<br />
rund 320 Mitglieder Kinder und Jugendliche.<br />
Eine Entwässerungsanlage gewährleistet den<br />
rasens erfolgte im Einvernehmen mit dem FC<br />
räumungen können durch das Werkhofperso<br />
Die Kapazitäten der bestehenden Fussball<br />
Meteowasserabfluss. Es ist mit einer Bauzeit<br />
<strong>Kilchberg</strong>-Rüschlikon durch die <strong>Gemeinde</strong>.<br />
nal oder extern erledigt werden.<br />
plätze sind ausgeschöpft. Deshalb besteht<br />
von 12 Wochen zu rechnen.<br />
Beim verfüllten System handelt es sich um ei<br />
auch seit Jahren eine Warteliste für die Auf<br />
nen Kunstrasenteppich, ca. 40 mm stark, wel
08 Kunstrasenplatz Sportanlage Hochweid<br />
Kunstrasenplatz Anpassung der Sportanlage Behördenentschädigung Hochweid<br />
Anhang zu Traktandum 2<br />
909<br />
Beleuchtung<br />
Die bestehenden Beleuchtungskörper müssen<br />
erneuert werden.<br />
Umgebung<br />
Der gekieste Zugangsweg ab Sporthalle<br />
wird mit Betonpflastersteinen erstellt, um<br />
eine Verschmutzung des Kunstrasens zu vermindern.<br />
Der Kunstrasenplatz wird rundum<br />
mit Beton-Sickerpflastersteinen eingefasst.<br />
Pflege geräte können somit hindernisfrei die<br />
gesamte Kunstrasenfläche bearbeiten.<br />
Zufahrt<br />
Die Bauzufahrt erfolgt über die Hochweidstrasse.<br />
LKW mit Aufleger (Gesamtgewicht<br />
bis 40 Tonnen) sollten bis vor die Verwendungsstelle<br />
fahren können.<br />
E Erstellungskosten<br />
Kanalisationen prüfen Fr. 2’000.00<br />
Tiefbau / Rückbau Fr. 90’000.00<br />
Asphaltbelag Fr. 95’000.00<br />
Elastikschicht Fr. 98’000.00<br />
Kunstrasen verfüllt TPE Fr. 310’000.00<br />
Ausstattungen Fr. 14’000.00<br />
Bänke, Abfallkörbe etc. Fr. 7’000.00<br />
Umgebungsarbeiten Fr. 70’000.00<br />
Pflegegerät Fr. 8’000.00<br />
Umzäunung Fr. 45’000.00<br />
Beleuchtung (nur modifizieren) Fr. 12’000.00<br />
Bewässerung Fr. 45’000.00<br />
EN-Test Fr. 6’000.00<br />
Honorare, externe Fr. 50’000.00<br />
Reserven Fr. 30’000.00<br />
Total ohne MwSt. Fr. 882’000.00<br />
8% MwSt. Fr. 70’560.00<br />
Total mit MwSt. Fr. 952’560.00<br />
Dem Zürcher Kantonalverband für Sport kann<br />
ein Beitragsgesuch für Sport-Toto-Gelder gestellt<br />
werden.<br />
F Folgekosten<br />
Der laufende Pflegeaufwand für den Kunstrasen<br />
ist finanziell etwa gleich hoch wie für<br />
den bestehenden Sandplatz. Der neue Kunstrasen<br />
hat eine Lebensdauer von ungefähr<br />
10 bis 15 Jahren. Danach ergeben sich Folgekosten<br />
von jeweils ca. Fr. 300’000.– für die<br />
Erneuerung des Belages. Für das wie vorerwähnt<br />
rezyklierbare Material wird eine<br />
Rücknahmegarantie gewährt. Die übrigen Einrichtungen<br />
sind gemäss kantonaler Vorgaben<br />
innert 30 Jahren abzuschreiben.<br />
G Schlussbetrachtungen<br />
Der Ersatz des bestehenden renovationsbedürftigen<br />
Allwetter-Sandplatzes der Sportanlagen<br />
Hochweid durch einen Kunstrasen der<br />
neusten Generation soll die beschränkt vorhandene<br />
Trainings- und Spielfeldkapazität in<br />
<strong>Kilchberg</strong> wesentlich verbessern. Ein Kunstrasenplatz<br />
ermöglicht auch in den Wintermonaten<br />
fast uneingeschränkte Trainings- und<br />
Spieleinheiten. Davon profitieren Schulen und<br />
Vereine sowie junge und erfahrene Sportler in<br />
<strong>Kilchberg</strong> gleichermassen. Zudem werden die<br />
übrigen Sportplätze auf der Hochweid und auf<br />
Brunnen entlastet und weniger strapaziert,<br />
was sich positiv auf deren Unterhalt auswirkt.<br />
Das Ressort Gesundheit und Sport und der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
ersuchen die <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>,<br />
den beantragten Kredit von Fr. 953’000.–<br />
für die Erstellung eines Kunstrasenplatzes in<br />
den Sportanlagen Hochweid zu genehmigen.<br />
<strong>Kilchberg</strong>, 17. April <strong>2012</strong><br />
Für das zuständige Ressort:<br />
Die Gesundheits- und Sportvorsteherin:<br />
B. Baruffol<br />
Für den <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />
Der Präsident: Der <strong>Gemeinde</strong>schreiber:<br />
J-M. Groh P. Vögeli<br />
Abschied der Rechnungsprüfungskommission<br />
Die Rechnungsprüfungskommission (RPK)<br />
empfiehlt der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>, den<br />
Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates auf Genehmigung<br />
eines Kredites von Fr. 953'000 für die Erstellung<br />
eines Kunstrasenplatzes in der Sportanlage<br />
Hochweid abzulehnen.<br />
wäre eine sinnvolle Alternative zum vorliegenden<br />
Kreditantrag.<br />
• Es trifft zu, dass ein frei zugänglicher Platz<br />
für Ballspiele auf eine rege Nachfrage in<br />
der Bevölkerung treffen würde. Die bestehenden<br />
Rasenplätze sind leider die meiste<br />
Zeit gesperrt und ohne die weggeschlossenen<br />
Begründung:<br />
Der Kreditantrag wird im Wesentlichen mit<br />
den Bedürfnissen des Fussball-Clubs <strong>Kilchberg</strong>-Rüschlikon<br />
(FCKR) begründet. Es ist deshalb<br />
klar, dass der FCKR bei der Nutzung des<br />
Kunstrasenplatzes Priorität haben würde. Die<br />
RPK erachtet es indessen nicht als Aufgabe<br />
der <strong>Gemeinde</strong>, einem privaten Verein die für<br />
seine Aktivitäten notwendige Infrastruktur<br />
kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die anderslautenden<br />
Argumente überzeugen nicht:<br />
Tore nur beschränkt nutzbar. Bei<br />
der Ausarbeitung des Belegungsplans<br />
für die Sportplätze hat die nicht in Vereinen<br />
organisierte Bevölkerung jedoch<br />
keine Mitsprache. Es ist daher abzusehen,<br />
dass auch der Kunstrasenplatz zu<br />
Zeiten, zu denen die Öffentlichkeit diesen<br />
nutzen möchte, für den FCKR oder andere<br />
Vereine und Institutionen reserviert sein<br />
würde. Zudem könnten die beim Kunstrasen<br />
vorgesehenen Komforteinrichtungen<br />
(Bewässerung, Beleuchtung) von der Bevölkerung<br />
• Die angeblich 450 Aktiven des FCKR stellen<br />
weniger als 4 % der Bevölkerung der<br />
<strong>Gemeinde</strong>n <strong>Kilchberg</strong> und Rüschlikon dar.<br />
Der FCKR wird bereits heute durch die entschädigungslose<br />
nicht bedient werden.<br />
• Angesichts der Zahl Aktiver kann beim organisierten<br />
Fussball nicht von einem "Breitensport"<br />
gesprochen werden. Die angeb<br />
Zurverfügungstellung liche Verdoppelung der Mitgliederzahl des<br />
des Rasen-Fussballplatzes samt Tribüne<br />
und weiterer Infrastruktur in der Hochweid<br />
massiv unterstützt. Der dafür notwendige<br />
Aufwand (1 Vollzeit-Stelle und<br />
Sachaufwand) übersteigt Fr. 200'000 pro<br />
Jahr. Die ganze Anlage wurde in den letzten<br />
fünf Jahren mit Kosten von über Fr. 2,4<br />
Mio. saniert. Selbst wenn man berücksichtigt,<br />
dass der FCKR die Sporthalle und den<br />
Garderobenbereich mit anderen Vereinen<br />
und Institutionen teilt, ist festzustellen,<br />
dass die <strong>Gemeinde</strong> für keine andere vergleichbare<br />
Bevölkerungsgruppe freiwillig<br />
ähnlich viel Geld ausgibt, weder im Sportnoch<br />
im Kulturbereich.<br />
• Vereine, die sinnvolle Freizeitaktivitäten<br />
für Kinder und Jugendliche anbieten, werden<br />
bereits heute zu Recht von der <strong>Gemeinde</strong><br />
unterstützt. Im Jahr 2011 erhielt<br />
der FCKR unter diesem Titel Fr. 14'800.<br />
Ein allfälliger Ausbau in diesem Bereich<br />
FCKR in den letzten 20 Jahren dürfte auch<br />
auf die 1994 erfolgte Fusion mit dem FC<br />
Rüschlikon zurückzuführen sein. Mit der<br />
Fusion sind aber auch neue (Rasen-)Trainingsplätze<br />
im Rüschlikon dazu gekommen.<br />
Auch diese wurden in den letzten<br />
Jahren aufwändig saniert.<br />
• Eine regelmässige Nutzung durch die<br />
Volksschule <strong>Kilchberg</strong> ist nicht vorgesehen.<br />
Für die allenfalls gelegentliche Nutzung<br />
lohnt sich die Investition nicht.<br />
• Im Gegensatz etwa zu Schwimmen ist<br />
Fussball nicht überlebenswichtig und<br />
nicht Teil des schulischen Lehrplans; eine<br />
Förderung des Fussballsports liegt daher<br />
nur beschränkt im Interesse der Allgemeinheit.<br />
• Ob Fussball in allen Teilen als "gesundheitsfördernd"<br />
bezeichnet werden kann, ist zumindest<br />
diskutabel. Die Gesundheitsvorsorge<br />
durch körperliche Bewegung könnte
10<br />
Kunstrasenplatz Sportanlage Hochweid<br />
Pausenplatzüberdachung Schulanlage Schulanlage Dorfstrasse Dorfstrasse<br />
11<br />
durch andere Massnahmen weit effizienter<br />
gefördert werden. Sie liegt zudem in<br />
der Verantwortung jedes Einzelnen, der in<br />
der Regel auch die Kosten dafür trägt.<br />
• Für die Förderung des Fussball-Spitzensports<br />
sind perfekte Trainingsbedingungen<br />
auf der Anfängerstufe nicht entscheidend.<br />
• Dass die <strong>Gemeinde</strong> die anerkennenswerte<br />
Arbeit vieler Freiwilliger durch Gratis-Zurverfügungstellung<br />
perfekter Infrastruktur<br />
"honorieren" müsse, ist eine unbewiesene<br />
Behauptung. Erfolgt die Freiwilligenarbeit<br />
aus Überzeugung, so braucht sie keine solche<br />
Honorierung. Tatsächlich wird in vielen<br />
Bereichen wertvolle Freiwilligenarbeit<br />
ohne (indirekte) Honorierung geleistet.<br />
• Dass die <strong>Gemeinde</strong> einige in finanzieller<br />
Hinsicht ausserordentlich gute Jahre hinter<br />
sich hat, ist kein Grund, Ausgaben zu<br />
tätigen, die bestenfalls "nice to have" sind.<br />
Findet die <strong>Gemeinde</strong> tatsächlich keine<br />
sinnvolle, im allgemeinen Interesse liegende<br />
Verwendung für die ihr zur Verfügung<br />
stehenden Gelder mehr, so muss sie<br />
den Steuerfuss senken.<br />
• Im Zusammenhang mit dem Bau des Oberstufenschulhauses<br />
im Moos, Rüschlikon,<br />
ist die Errichtung eines Kunstrasenplatzes<br />
nicht ausgeschlossen. Alsdann könnte<br />
auch über eine angemessene Kostenteilung<br />
zwischen <strong>Kilchberg</strong> und Rüschlikon<br />
gesprochen werden. Es ist nicht einzusehen,<br />
weshalb <strong>Kilchberg</strong> den Kunstrasenplatz<br />
des FCKR allein finanzieren sollte.<br />
• Der bestehende "Allwetterplatz" ist in der<br />
Tat unattraktiv und wird deshalb wenig<br />
benutzt. Bei einer Ablehnung des vorliegenden<br />
Kredits wäre eine Stilllegung mit<br />
Rückbau zu prüfen.<br />
• Die bereits entstandenen Kosten für die<br />
Drainage können kein Grund sein, weitere<br />
Ausgaben in der Höhe von beinahe Fr. 1<br />
Mio. zu tätigen.<br />
• Die möglichen Einnahmen aus Fremdvermietung<br />
(z.B. Zurich International School)<br />
rechtfertigen die Investition ebenfalls<br />
nicht.<br />
<strong>Kilchberg</strong>, 21. Mai <strong>2012</strong><br />
Für die Rechnungsprüfungskommission<br />
Der Präsident: Der Aktuar:<br />
W. Siegenthaler U. Ruggli<br />
Pausenplatzüberdachung<br />
Schulanlage Dorfstrasse<br />
Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates betreffend Genehmigung eines Kredites von Fr. 210’000.–<br />
für die Pausenplatzüberdachung der Schulanlage Dorfstrasse<br />
Antrag<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> in Anwendung<br />
von Art. 16 Ziffer 5 der <strong>Gemeinde</strong>ordnung <strong>vom</strong> 12. Juli 2005<br />
zu beschliessen:<br />
1. Für die Pausenplatzüberdachung der Schulanlage Dorfstrasse wird ein Kredit<br />
von Fr. 210’000.– genehmigt.<br />
2. Mit dem Vollzug wird der <strong>Gemeinde</strong>rat beauftragt.<br />
03
12<br />
Pausenplatzüberdachung Schulanlage Dorfstrasse<br />
Pausenplatzüberdachung Schulanlage Dorfstrasse<br />
13<br />
Weisung<br />
A Ausgangslage<br />
Im Rahmen des Projektes Umbau und Sanierung<br />
Schulanlage Dorfstrasse im März 2006<br />
wurde das in Auftrag gegebene Projekt vorgestellt,<br />
welches mit einer Gesamtsumme von<br />
knapp Fr. 12’200’000.– ca. Fr. 3’600’000.– über<br />
dem ursprünglichen Baukreditrahmen lag. Damals<br />
war beabsichtigt, das Projekt Umbau und<br />
Sanierung Schulanlage Dorfstrasse in Form<br />
eines Hauptantrages für die unverzichtbaren<br />
Grundanforderungen der Schule und mit zwei<br />
Zusatzanträgen für den Aussenbereich (inkl.<br />
Pausenhalle) und den Mehrzweckraum zu unterbreiten.<br />
Das Projekt wurde erneut überarbeitet<br />
mit der Auflage, dass die Bausumme innerhalb<br />
eines Kostendaches von 8 bis 9 Mio.<br />
Franken liegen müsse, ohne Zusatzanträge<br />
und mit Baubeginn im Sommer 2007. Vor<br />
der Sanierung der Schulanlage Dorfstrasse<br />
diente den Schülerinnen und Schülern ein<br />
Betondach als Schutz vor Sonne und Regen.<br />
Im Rahmen der angeordneten Einsparungen<br />
wurde unter anderem auf die Pausenhalle<br />
bzw. die Überdeckung von 53 m 2 des Pausenplatzes<br />
für Fr. 130’000.– verzichtet. Man verständigte<br />
sich darauf, dass die Schulkinder bei<br />
schlechtem Wetter während den Pausen im<br />
Schulhaus bleiben dürften.<br />
Erfahrungen im Schulalltag<br />
Seit der Wiederinbetriebnahme des sanierten<br />
Dorfschulhauses im August 2009 konnte umfangreiche<br />
Erfahrung im Schulbetrieb mit dem<br />
fehlenden Wetterschutz gesammelt werden.<br />
Bei schlechtem Wetter bzw. bei grosser<br />
Hitze halten sich wegen des fehlenden<br />
Daches schätzungsweise 3 /4 der ca. 90 Kinder<br />
im Schulhaus auf. Dies verursacht einen<br />
beachtlichen Lärmpegel, der zu einer Überreizung<br />
sowohl der Kinder als auch der Lehrpersonen<br />
führt, was sich nachteilig auf den<br />
Unterricht auswirkt. Die adäquate Pausenaufsicht,<br />
die sich über drei Stockwerke und<br />
über den Aussenbereich erstrecken muss, ist<br />
kaum möglich. Durch die zahlreichen Treppen<br />
im Schulhaus ist die Unfallgefahr erhöht.<br />
Fehlender Wetterschutz<br />
Das Schulteam Dorfstrasse hat deshalb Mitte<br />
2010 bei der Schulkommission eine Überdeckung<br />
beantragt. Die Schulkommission anerkannte<br />
grundsätzlich dieses Bedürfnis. Die<br />
Liegenschaftenverwaltung der <strong>Gemeinde</strong><br />
wurde beauftragt, unter Beizug eines Architekten<br />
ein funktional-architektonisch geeignetes<br />
Projekt auszuarbeiten. Ein Projektteam<br />
bestehend aus Vertretern der <strong>Gemeinde</strong><br />
und der Schule wurde zwecks Begleitung der<br />
Machbarkeitsstudie, welche den Architekten<br />
Rütti & Partner AG in Zürich in Auftrag gegeben<br />
wurde, eingesetzt.<br />
B Geplante Überdeckung eines Teils<br />
des Pausenplatzes<br />
Die Architekten haben Grobskizzen mit verschiedenen<br />
Varianten und Kostenschätzung<br />
vorgelegt für den baulichen Witterungsschutzes<br />
in Form einer überdachten Zone im westlichen<br />
Bereich des unteren Pausenplatzes.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat das Vorhaben an seiner<br />
Sitzung <strong>vom</strong> 12. April 2011 zur Kenntnis genommen<br />
und einen Kredit von Fr. 125’000.– in<br />
den Voranschlag <strong>2012</strong> aufgenommen. Das Vorhaben<br />
wurde im Oktober 2011 erneut geprüft,<br />
da sowohl der Schulkommission als auch dem<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat grundsätzliche Bedenken zur<br />
vorgeschlagenen Variante aufkamen. Die Fläche<br />
des Daches war zu gering, so dass bei Regen<br />
nur ein beschränkter Teil von einer Tiefe<br />
von ein bis zwei Metern geschützt wäre. Zwischen<br />
Unterstand und rückseitiger Stützmauer<br />
gab es einen nicht überdachten Teil –<br />
diese Lücke sollte geschlossen werden.<br />
Überarbeitetes Projekt<br />
Das überarbeitete Projekt wartet mit folgender<br />
Variante auf:<br />
Freistehende Stahlkonstruktion mit Sicherheitsglaseindeckung.<br />
Die V-förmigen Stahlstützen<br />
sind auf drei Fundamentplatten aufgelagert.<br />
Die Dachkonstruktion besteht aus<br />
Stahlrippen aus Stahlblech, welche die Verbundsicherheitsgläser<br />
aufnehmen. Eine freie<br />
Entwässerung der Dachfläche erfolgt in die<br />
hangseitige Grünanlage resp. auf den talseitigen<br />
Pausenplatz. Um einer Überhitzung in<br />
den Sommermonaten vorzubeugen, werden<br />
Gläser mit Punktraster eingesetzt. Der überdachte<br />
Bereich beträgt 81 m 2 .<br />
Kosten<br />
Stahl-Glaskonstruktion Fr. 123’000.–<br />
Vorbereitungsarbeiten, Aushub, Ortbeton, Installation Fr. 30’000.–<br />
Elektroinstallationen, Malerarbeiten Fr. 11’000.–<br />
Honorare Architekt und Bauingenieur Fr. 23’000.–<br />
Nebenkosten und Unvorhergesehenes, MwSt. Fr. 23’000.–<br />
Total Fr. 210’000.–
14 Pausenplatzüberdachung Schulanlage Dorfstrasse<br />
15<br />
Pausenplatz – Seitenansicht (Nordseite)<br />
Frontansicht (Ostseite) von der Dorfstrasse her<br />
Gasversorgung <strong>Kilchberg</strong><br />
Alte Landstrasse 110<br />
8802 <strong>Kilchberg</strong><br />
Telefon 044 716 32 44<br />
www.kilchberg.ch<br />
C Schlussbemerkungen<br />
Das vorliegende Projekt für eine Überdeckung<br />
eines Teils des Pausenplatzes wurde mit<br />
Schwergewicht auf Funktionalität, Ästhetik<br />
und Sicherheit ausgearbeitet. Das geplante<br />
Pausendach ergänzt die gelungene Renovation<br />
der Schulanlage Dorfstrasse funktional<br />
und ist so für alle an der Schule Beteiligten ein<br />
sichtbarer Mehrwert.<br />
Die Schulkommission und der <strong>Gemeinde</strong>rat ersuchen<br />
die <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>, den beantragten<br />
Kredit von Fr. 210'000.– für die Pausenplatzüberdachung<br />
der Schulanlage Dorfstrasse<br />
zu genehmigen.<br />
<strong>Kilchberg</strong>, 17. April <strong>2012</strong><br />
Für das zuständige Ressort:<br />
Der Bildungsvorsteher:<br />
Dr. L. Felder<br />
Für den <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />
Der Präsident: Der <strong>Gemeinde</strong>schreiber:<br />
J-M. Groh P. Vögeli<br />
Jede Stunde wird in unserem Land<br />
eine Wohnung neu mit Wärme<br />
aus einer Erdgasheizung versorgt.<br />
Das kann kein Zufall sein.<br />
Abschied der Rechnungsprüfungskommission<br />
Die Rechnungsprüfungskommission empfiehlt<br />
der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>, dem Antrag<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates betreffend Kredit von<br />
Fr. 210'000.– für die Pausenplatzüberdachung<br />
Schulanlage Dorfstrasse zu Lasten der Investitionsrechnung<br />
2013 zuzustimmen.<br />
<strong>Kilchberg</strong>, 10. Mai <strong>2012</strong><br />
Für die Rechnungsprüfungskommission<br />
Der Präsident: Der Aktuar:<br />
W. Siegenthaler U. Ruggli
Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kilchberg</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kilchberg</strong><br />
Alte Landstrasse 110<br />
8802 <strong>Kilchberg</strong><br />
Telefon +41 (0)44 716 31 11<br />
Fax +41 (0)44 716 31 19<br />
gemeinderatskanzlei@kilchberg.ch<br />
www.kilchberg.ch