Joachim Wenzel, Diakonisches Werk Bayern ... - Kirche findet Stadt

Diakonisches Werk Bayern e.V.
Verbandliche Diakonie
Bezirksstellen
Joachim Wenzel
Erkenntnisse und Perspektiven
– Strategiegespräch –
Von Erkenntnissen zu
Perspektiven auf regionaler und
Landesebene
Berlin, den 17.09.2013
Seite

„Kirche findet Stadt“ - Erkenntnisse und
Perspektiven aus Sicht eines Landesverbandes
Diakonisches Werk Bayern
Diakonischen Werk Bayern - einer von 6 Wohlfahrtsverbänden in Bayern
Referent im Landesverband: Verbandliche Diakonie / Bezirksstellen, Stabsstelle auf
Vorstandsebene
Rahmenbedingungen in Bayern
– Flächenstaat (Metropole – Stadt – Landkreise – Gemeinden)
– Demografie und Bevölkerungsentwicklungen regional
– Wirtschaftsstrukturen (boomende Regionen – strukturschwache Regionen
Rahmenbedingungen in der Diakonie in Bayern
landesweit organisiert / Mitgliederorganisation und Fachverbände
kirchliche Strukturen neben diakonischen und staatlich-kommunalen Strukturen
eigene Verbandsstruktur (36 Bezirksstellen / 69 KASA – kirchensteuerfinanziert)
Diakonisches Werk Bayern – KfS am 17.09.2013, Berlin Seite 2

GFK / RGFK / RB
Bezirksstellen
Träger /
Einrichtungen
Mitglieder
beim
DW Bayern
mit ihren Einrichtungen
regional / überregional
ELKB
Landesbischof,
Landeskirchenrat,
Landessynode
Landessynodalausschuss
Kirchenkreise
Dekanatsbezirke
Kirchengemeinde
n
Fachverbände / Arbeitsgemeinschaften
der
Diakonie in Bayern
Diakonie
Der
Bundesverband
Bundesverband mit
Fachverbänden
Freie Wohlfahrts-pflege in
Deutschland
BAG FW in Deutschland
Diakonisches
Werk Bayern
Landesverband mit
Geschäftsstelle
Freie Wohlfahrtspflege
in Bayern
LAG FW in Bayern
Öffentliche
Hand
z.B. Landesregierung,
Ministerien, Bezirke,
Landkreise und Städte,
Kommunen
Kostenträger
z.B. Bund, Land, Bezirke
Sozialversicherungen
etc.
Aufgaben und Struktur der
Diakonie in Bayern
3 Seite 17.0

Die 36 Bezirksstellen des
Diakonischen Werkes Bayern e.V.
4 Struktur der Diakonie in Bayern
Seite 17.0

„Kirche findet Stadt“ - Erkenntnisse aus Sicht eines
Landesverbandes
Kirche findet Stadt
zwei Referenzstandorte aus Bayern bei der Entwicklung mit dabei
– Forchheim – Kirchengemeinde / MGH und Bürgertreff (verfasste Kirche und
Kommune)
– Hof – Diakonie mit Kirchengemeinde und Kommune (Lebensmittelpunkte" in
ländlicher Region)
Februar 2013, Berlin
"Kirche als zivilgesellschaftlicher Akteur in Netzwerken der
Stadtentwicklung."
1. Kirchen(gemeinde) als Teil der Bürgergemeinde
2. Strategische Verantwortungsgemeinschaften für das Gemeinwesen
3. Mitgestaltung und Nachhaltigkeit lokaler Entwicklungsprozesse
Diakonisches Werk Bayern Seite 5

„Kirche findet Stadt“ - Erkenntnisse aus Sicht eines
Landesverbandes
Sowohl Diakonie als auch Kirche
waren und sind schon immer punktuell engagiert durch Projektarbeit (Förderprogramme)
– 17 Kooperationen im Programm Soziale Stadt in der bayerischen Diakonie
– 10 Mehrgenerationenhäuser etc.
– Vielzahl sozialräumlich vernetzter Angebote unserer diakonischen Einrichtungen
Leitbildansatz Gemeinwesendiakonie
– Handlungsoption Gemeinwesendiakonie (Positionspapier / Diakonie Texte 12.2007)
– Die Rolle der Allgemeinen Sozialarbeit im Rahmen gemeinde- und
gemeinwesenorientierten Handelns der Diakonie (G2-Modell)
(Konzeption / Diakonie Texte 12.2007)
– „Kirche und Diakonie gemeinsam vor Ort = Sozialraumorientiertes Gestalten und
Handeln“ – Sammelbecken vieler ähnlicher Herangehensweisen
– Diese Ansätze sind ganzheitlich und raumbezogen und stellen akteurs- und
sektorübergreifende Sichtweisen in den Mittelpunkt.
Diakonisches Werk Bayern Seite 6

Gemeinwesendiakonie
Diakonische Projekte
in bestehenden
Förderprogrammen:
MGH, Soziale Stadt,
EU-Förderungen
(ESF, LEADER, BIWAQ etc.)
…
140 Diakonische
Projekte und
Initiativen vor Ort
(KASA)
Tafeln, Ämterlotsen,
Patenmodelle etc.
Bezirksstellen des DW Bayern
Projekte des
Landesverbandes:
- Diakoniewettbewerb
2013
- 120 Diakonische
Lernorte
- Hearing Mittagstische
- „Die Zukunft altersgerechter,
inklusiver
Quartiere gestalten“
mit Fachdienst
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit
Kirchengemeinde
und Diakonie
- Beratungsangebote für
Kirchengemeinden
- Diakoniebeautragte in
den Kirchengemeinden
Handreichung
Expertengespräche
in Kirche und Diakonie
f.i.t - Initiative der Evang-
Luth. Landeskirche und
dem Diakonischen Werk
in Bayern 2012 – 2014
= 60 Projekte
2012 „Fit für den sozialen
Nahraum“
2014 „Erfahrungen aus der
f.i.t – Initiative“
Diakonisches Werk Bayern Seite 7

„Kirche findet Stadt“ - Erkenntnisse aus Sicht eines
Landesverbandes
‣ Situationsanalyse
…
theoretische Konzept- und Modellbeschreibungen liegen bundesweit vor
Begriffsverwendung „Sozialraumorientierung“ in der Versorgungskultur und in der
Beteiligungs-/Befähigungskultur zu finden / Fachliche „Versäulung“ nur teilweise
überwunden
hohes Erfahrungspotential aus vorhandenen gelungenen Projekten, aber „best
practice“ alleine bringt keine stetige Weiterentwicklung an anderen Orten
befristete Finanzierung von Programmen / „Projekt“ – Karawane zieht weiter / Vielzahl
von Fachveranstaltungen mit „Verfechtern des Ansatzes“ / Verlust von geeigneten
Fachkräften bei Projektbeendigungen / Ressourcen sind begrenzt, Grenzen werden
deutlich
Bürgerschaftliches Engagement / Ehrenamtsarbeit benötigt nachhaltige Strukturen
Kirche und ihre Diakonie – zwei Kulturen treffen aufeinander
Diakonisches Werk Bayern Seite 8

„Kirche findet Stadt“ - strategische Überlegungen zur
Stärkung des integrativen Ansatzes
‣ Aspekte, die sich u.E. als förderlich herausgestellt haben
Themen/Inhalte identifizieren, die den integrierten Ansatz transportieren können
Erfahrungsräume ermöglichen
Beteiligungs-/Befähigungskultur fördern
‣ Ansätze zur Beförderung einer verbandlichen Weiterentwicklung
in vorhandenen (diakonischen) Strukturen den ganzheitlichen und integrativen Ansatz
verwirklichen
auf mehreren Ebenen gleichzeitig agieren und unterschiedliche Fach-, Berufs- oder
Funktionsgruppen zusammen wirken lassen
regionale Verknüpfung mit den Akteuren aus Kirche/Diakonie und Gesellschaft
verstärken
Diakonisches Werk Bayern Seite 9

Gemeinwesendiakonie
Diakonische Projekte
in bestehenden
Förderprogrammen:
MGH, Soziale Stadt,
EU-Förderungen
(ESF, LEADER, BIWAQ etc.)
…
140 Diakonische
Projekte und
Initiativen vor Ort
(KASA)
Tafeln, Ämterlotsen,
Patenmodelle etc.
Bezirksstellen des DW Bayern
Projekte des
Landesverbandes:
- Diakoniewettbewerb
2013
- 120 Diakonische
Lernorte
- Hearing Mittagstische
- „Die Zukunft altersgerechter,
inklusiver
Quartiere gestalten“
mit Fachdienst
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit
Kirchengemeinde
und Diakonie
- Beratungsangebote für
Kirchengemeinden
- Diakoniebeautragte in
den Kirchengemeinden
Handreichung
Expertengespräche
in Kirche und Diakonie
f.i.t - Initiative der Evang-
Luth. Landeskirche und
dem Diakonischen Werk
in Bayern 2012 – 2014
= 60 Projekte
2012 „Fit für den sozialen
Nahraum“
2014 „Erfahrungen aus der
f.i.t – Initiative“
Diakonisches Werk Bayern Seite 10

Diakonie-Wettbewerb 2013
Zielsetzungen:
‣ Tätigkeit der Diakonievereine sichtbar machen
‣ Zusammenarbeit zwischen Kirche und Diakonie stärken
‣ Stärkung der sozialräumlich agierenden Basis
Beispiele:
Diakonieverein Wendelstein / hohe Relevanz als
Netzwerkpartner vor Ort
– Diakonieverein Oberer Zenngrund / Alte Menschen
im ländlichen Raum („Rollator-Dichte“)
Strategie:
‣ Stärkung der Strukturen im ländlichen Raum /
Quartiersbezug
‣ Inhaltliche Angebote für Ehrenamt (Altersberater,
Altenwohnberatung etc.)
Seite

Diakonisches Lernen / Soziales Lernen
Zielsetzungen:
‣ Beim Diakonischen Lernen begegnen sich Schule und Kirche und ihre Diakonie.
Schüler erwerben diakonische Kenntnisse und Kompetenzen, indem sie praktische
Erfahrungen an Lernorten außerhalb des Klassenzimmers machen und diese in der
Klasse reflektieren.
Beispiele:
120 Standorte in Bayern / interaktive Karte
Strategie:
‣ Soziales Engagement stärken
‣ Inhaltliche Angebote für Lehrer (Lernplanorientiert) und soziale Einrichtungen
‣ Wissenschaftlicher Beirat zur Vernetzung
‣ Kooperationspartner: Universität Regensburg, Evangelische Schulstiftung Bayern,
Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn, Gymnasialpädagogische
Materialstelle der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
Seite

3. und 4. Expertengespräch mit Verantwortlichen der
„Mittleren Ebene“ in Kirche und Diakonie
Zielsetzung:
Kirche und Diakonie gemeinsam für andere
3. Expertengespräch mit Verantwortlichen der „Mittleren Ebene“ in Kirche und
Diakonie am 4. Dezember 2012 - „Fit für den sozialen Nahraum“
4. Expertengespräch vom 6.– 07. November 2014 in Rummelsberg -
schwerpunktmäßig dem f.i.t-Programm („fördern-initiativ werdenteilhaben“)
Veranstalter war die Gemeindeakademie der ELKB in Zusammenarbeit mit dem
Diakonie.Kolleg.Bayern und der Diakonischen Akademie Rummelsberg
Seite

3. Expertengespräch in Kirche und Diakonie
Workshop-Angebote
WS 1 „Gemeinsam an einem Tisch“ Vesperkirchen als Lebensraum auf Zeit
WS 2 Wenn einer eine Reise tut… f.i.t-Initiative / 60 Projekte
WS 3 Älter, ärmer und doch dabei - der „ideale“ Senioren - Wohn – Raum
WS 4 Kirche unterwegs - engagiert für Kinder, Jugendliche und Familien im
ländlichen Raum
WS 5 Neues Miteinander - Lebensräume zum Älterwerden. Wie gestalten wir
eine seniorengerechte Wohnumgebung?
WS 6 Initiative Diakonisches Lernen in Bayern
WS 7 Ganz jung. Ganz alt. Ganz Ohr. Generationen hören aufeinander
WS 8 Mehrgenerationenhaus Dorflinde Langenfeld – Bürgerschaftliche
Entwicklungsphilosophie für das gesamte Dorf
WS 9 Kirchengemeinde im sozialen Brennpunkt auf der Suche nach
ihrer Identität.
Seite

Gemeinsame f.i.t. – Projekte
60 Projekte an
63 Standorten
11
11
35
52
15
39
44 6
22 5
34
34
11
43
30
28
47
59 56
14
10
46 13
20
2 50
31
24
8
18
36
61
60
51
40
29
27
1
3
19
32 33
49
38
9
17
58
26
45
23
25
4
62
57
42 58 41 16
55
12
7
21
Seite

Zielsetzungen des Projektes „f.i.t.“
Armut als Thema mitten in unseren Gemeinden und diakonischen Werken
wahrzunehmen und Handlungsmöglichkeiten vor Ort zu entwickeln.
Konkrete Fördermaßnahmen im sozialen, kommunikativen und
lebenspraktischen Bereich für die betroffenen Menschen initiieren und
umsetzen.
Kirche und ihre Diakonie handeln gemeinsam und stärken im Zuge
dieses Projektes die Vernetzung untereinander und mit anderen Partnern
im sozialen Nahraum.
Gemeinsames Projekt von verfasster Kirche und ihrer Diakonie vor Ort.
Die darin liegenden Chancen des gegenseitigen Lernens aufgreifen und für künftiges gemeinsames
Handeln nutzen - Evaluation hinsichtlich der Erfolgsfaktoren für regional gelungene Projekte!
16 Seite 07.0

Zielsetzung der regionalen Fördermaßnahmen
Befähigung und Teilhabe
Von Armut betroffene Menschen werden durch konkrete Fördermaßnahmen im
sozialen, kommunikativen und lebenspraktischen Bereich befähigt, am
Leben in der Gesellschaft teilhaben zu können.
Zielgruppen sind angesichts der sich im Bericht zur sozialen Lage in Bayern
2010 dargestellten Armutsproblematik
– Jugendliche
– Alleinerziehende und ihre Kinder
– Menschen mit Migrationshintergrund
Zusammenarbeit von Kirchengemeinde und Diakonie, möglichst unter
Einbeziehung von weiteren Partnern und sozialen Netzwerken vor Ort.
Allg. Referentenrunde DW
Bayern
17 Seite 07.0

Förderrahmen und Kriterien für eine Maßnahmenförderung
In sechs Kirchenkreisen mindestens drei Maßnahmen, davon je ein Projekt
– in einer Großstadt /Oberzentren
– einer Kleinstadt/ Mittelzentren
– im ländlichen Raum
Fördersumme pro Maßnahmen 10.000 - 50.000 Euro p.a.
Kriterien für Fördermaßnahmen u.a.
– Erfüllung der Zielsetzungen für regionale Fördermaßnahmen
– gemeinsame Antragstellung von Dekanatsausschuss und BZSt. sowie diak. Träger
– Kurze Ist-Stand-Analyse zur Situation vor Ort / Zielgruppe
– Abstimmung über zu beteiligende Partner vor Ort
– Eigenleistungen in Form von Personal und Sachleistungen
– Präzise und kurze Prozess- und Ergebnisdokumentation
Ausschlusskriterium:
– Maßnahmen im Bereich der staatl. Grundaufgaben (z.B. SGB II)
Allg. Referentenrunde DW
Bayern
18 Seite 07.0

Umsetzung f.i.t. – Projekte
Alle 60 Projekte sind gestartet und befinden sich in der Umsetzung!
hohe Wahrnehmung in Kirche und Diakonie auf der Ebene der
Leitungsgremien (Landessynode, Diakonischer Rat, Dekanatsausschüsse…)
Austauschtreffen mit den Projektträgern bzw. Projektleitern im Abstand von
6 Monaten
Begleitung in Form von Fortbildungen/Weiterbildungen
Der kompetenzorientierte Ansatz von f.i.t ist weitgehend gut verstanden
worden und ideenreich umgesetzt.
Darstellung der Projekte auf der Website
Seite

Gemeinsame f.i.t. – Projekte
Folgezeit nach Ablauf der Projektlaufzeiten in den Blick nehmen
– Netzwerkbildungen fördern und unterstützen
• z.B. GUT DRAUF
• Regionale Armutskonferenzen
– Fördermöglichkeiten in der Zukunft
• EU-Förderungen (Fachtag 16.04.2013)
Evaluation der Projekte und der Initiative insgesamt
– Armutsthematik in Kirche und Diakonie / Strategien vor Ort?
– Was hat die f.i.t-Initiative von ELKB und DW Bayern insgesamt
ausgetragen?
Seite

Gemeinwesendiakonie
Diakonische Projekte
in bestehenden
Förderprogrammen:
MGH, Soziale Stadt,
EU-Förderungen
(ESF, LEADER, BIWAQ etc.)
…
140 Diakonische
Projekte und
Initiativen vor Ort
(KASA)
Tafeln, Ämterlotsen,
Patenmodelle etc.
Bezirksstellen des DW Bayern
Projekte des
Landesverbandes:
- Diakoniewettbewerb
2013
- 120 Diakonische
Lernorte
- Hearing Mittagstische
- „Die Zukunft altersgerechter,
inklusiver
Quartiere gestalten“
mit Fachdienst
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit
Kirchengemeinde
und Diakonie
- Beratungsangebote für
Kirchengemeinden
- Diakoniebeautragte in
den Kirchengemeinden
Handreichung
Expertengespräche
in Kirche und Diakonie
f.i.t - Initiative der Evang-
Luth. Landeskirche und
dem Diakonischen Werk
in Bayern 2012 – 2014
= 60 Projekte
2012 „Fit für den sozialen
Nahraum“
2014 „Erfahrungen aus der
f.i.t – Initiative“
Diakonisches Werk Bayern Seite 21

„Kirche findet Stadt“ - strategische Überlegungen zur
Stärkung des integrativen Ansatzes
‣ Konzeptionen fortschreiben
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit / Gemeinwesendiakonie
‣ Strukturen nachhaltig stärken
Keine Fortsetzung von „f.i.t“ im bisherigen Sinne der Projektausschreibung
Stellenerweiterung in der Fläche bei Bezirksstellen und KASA / Strukturen vor Ort
unterstützen
‣ Ansätze zur Beförderung einer verbandlichen Weiterentwicklung
Zurüstungen der örtlichen Ebene nachhaltig unterstützen / Fortbildungsangebote /
Ausbildungsangebote etc. (Altersberater afg, Altenwohnberater LAGÖF, „Die Zukunft
altersgerechter, inklusiver Quartiere gestalten“
auf mehreren Ebenen gleichzeitig agieren und unterschiedliche Fach-, Berufs- oder
Funktionsgruppen zusammen wirken lassen
regionale Verknüpfung mit den Akteuren aus Kirche/Diakonie und Gesellschaft
verstärken -> Kontakte zum Ministerium auf Landesebene / LEP etc.
Diakonisches Werk Bayern Seite 22

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Links im Internet
www.diakonie-bayern.de
www.fit-projekte.de
www.diakonisches-lernen.de
Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an:
Diakonisches Werk Bayern e.V.
Joachim Wenzel
Verbandliche Diakonie
Pirckheimerstr. 6
90408 Nürnberg
Tel: 0911/ 9354-314
Email: wenzel@diakonie-bayern.de
Diakonisches Werk Bayern Seite 23