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STADTPFARRE ZELL/SEE ST. HIPPOLYT - Erzdiözese Salzburg

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Ausgabe 38 / Weihnachten 2012<br />

An einen Haushalt. Postgebühr bar bezahlt.<br />

Pfarrbrief<br />

Stadtpfarre Zell/See St. Hippolyt<br />

Seite 2/3<br />

Vorwort und Installation des<br />

Neuen Stadtpfarrers<br />

Seite 4/5<br />

Aktuelles und Geschichtliches<br />

zur Kirchturmsanierung<br />

Seite 6/7<br />

500. Pfarrcafé<br />

Kinder- und Jugendgruppe<br />

informiert<br />

Seite 8 / 9<br />

Aus dem Kirchenleben<br />

Das Katholische Bildungswerk<br />

informiert<br />

Seite 10/11<br />

Das WEIHNACHTSEVANGELIUM<br />

Buchtipp/WeihnachtsRätsel<br />

Seite 12<br />

Veranstaltungen


Aus dem pfarrlichen Leben…<br />

Liebe Zellerinnen und Zeller<br />

Seit 1. Oktober bin ich Euer katholischer Pfarrer und möchte auf dem Weg unseres Pfarrbriefes Ihnen allen noch einmal ein herzliches„Grüß Gott”<br />

sagen. Ich bedanke mich zugleich für den freundlichen Empfang, der mir seitens der Pfarrgemeinden, der politischen Gemeinde und der Vereine<br />

bereitet worden ist. Ich darf in einer schönen Stadt und einem schönen Pfarrhaus leben und hoffe, dass durch ein gutes menschliches Miteinander<br />

auch die Seelsorge gelingen wird.<br />

– ob Sie in der Pfarre St. Hippolyt – Thumersbach<br />

oder der Pfarre Schüttdorf leben!<br />

Zu meiner Person:<br />

Ich stamme aus Mariapfarr im Lungau und<br />

bin am 21. 9. 1964 als der Jüngste von 6 Geschwistern<br />

einer Bauersfamilie geboren, besuchte<br />

daheim die Volksschule und machte<br />

Matura im Privatgymnasium Borromäum in<br />

<strong>Salzburg</strong>. Nach dem Militärdienst in Klagenfurt<br />

begann ich wieder in <strong>Salzburg</strong> zu<br />

studieren. Ich trat ins Priesterseminar ein<br />

und besuchte die Theologische Fakultät. Ein<br />

Jahr meines Studiums verbrachte ich in München. Nach Abschluss der Theologie<br />

entschied ich mich dann endgültig zum Priestertum und wurde 1991<br />

zum Diakon und 1992 zum Priester geweiht. Primiz feierte ich in meiner<br />

Heimat Mariapfarr. Das Diakonatsjahr verbrachte ich in Bischofshofen, von<br />

1992 – 1994 war ich Kooperator in Saalfelden, 1994 – 1996 in Hallein und<br />

von dort wurde ich dann als Pfarrer nach Werfen-Tenneck bestellt. Nach 7<br />

Jahren kamen 2003 die Pfarren Pfarrwerfen und Werfenweng dazu und es<br />

galt gemeinsam mit einer Pastoralassistentin und vielen engagierten Mitarbeiter/innen<br />

das kirchliche Leben in einem Pfarrverband zu gestalten. Bis<br />

Ende August habe ich die Verantwortung für diese Pfarren getragen und auf<br />

Wunsch des Konsistoriums der Erzdiözese mit Oktober die Herausforderung<br />

der Seelsorge hier in den beiden Pfarren der einen politischen Gemeinde<br />

Zell am See übernommen. Manche Erfahrungen des Pfarrverbandes kann<br />

ich für das Miteinander zwischen Zell St. Hippolyt mit Thumersbach und<br />

Schüttdorf auch einbringen. Es ist uns ausdrücklich aufgetragen, mit dem<br />

Diakon MMag Johannes Dürlinger und den gewählten Vertreterinnen und<br />

Vertretern in den PGR`s, ein Miteinander der Pfarren voran zu bringen.<br />

Ich bin überzeugt, es wird uns manches gelingen, wenn der Blick für das<br />

Gemeinsame größer ist als Eigeninteressen. Und ich bin auch sehr zuversichtlich,<br />

dass eine Sensibilität dafür und viel guter Wille dazu vorhanden<br />

sind. Ich bringe die Erfahrung mit, dass Veränderung sich nicht als ein Verlust,<br />

sondern im Rückblick sich sogar häufig als eine Bereicherung herausstellen<br />

kann.<br />

Ich bin dankbar für alles kirchliche Leben, in das ich mit Euch einsteigen<br />

konnte und freue mich auf das erste Gestalten des Advents und das Feiern<br />

von Weihnachten. Ich bitte die Zeiten der weihnachtlichen Gottesdienste in<br />

der jeweils aktuellen Gottesdienstordnung nachzulesen und zu beachten.<br />

Wir haben versucht, unter Berücksichtigung aller drei katholischen Gottesdienstorte<br />

unserer Stadt, ausreichend Termine für die Liturgien zu koordinieren.<br />

Möge es uns geschenkt sein, in den vielen Angeboten der vorweihnachtlichen<br />

Zeit das Wesentliche dieser Tage zu spüren und zu erfahren – nämlich,<br />

dass unser Gott Mensch geworden ist und alle Höhen und Tiefen unseres<br />

Menschseins kennt, bejaht und mitgeht.<br />

Ich wünsche allen Einheimischen, Kindern und Jugendlichen, sowie den<br />

Gästen unserer Bergstadt einen gesegneten Advent, eine frohe Weihnacht<br />

und viel Segen für 2013!<br />

euer Pfarrer,<br />

<br />

Christian Schreilechner<br />

EHEJUBILÄUM 2012 feierten…<br />

25 Paare – übrigens Ehejubiläums-Rekord! – feierten am Feitag, 9. November 2012 in der Stadtpfarrkirche Zell am See/St. Hippolyt mit einem Festgottesdienst<br />

ihre Ehejubiläen. Nach seiner berührenden Ansprache segnete Stadtpfarrer Mag. Christian Schreilechner die einzelnen Paare, die als Andenken<br />

eine Hippolyt-Kerze erhielten. Solistin Barbara Fink mit Prof. Gerhard Klaushofer sowie Mag. Gerhard Schmiderer mit seinen Bläsern vom Musikum<br />

Zell am See umrahmten stimmungsvoll die Feier. Nach dem Gottesdienst ging es im schön geschmückten Pfarrsaal bei Speis und Trank, interessantem<br />

„Hoagascht“, erzählten und gespielten Witzen noch viele Stunden lustig her.<br />

Foto: Nikolaus Faistauer<br />

60 Jahre<br />

Auguste und Dipl. Ing. Nikolaus<br />

HINTER<strong>ST</strong>OISSER<br />

Elisabeth u. Simon ALTENBERGER<br />

Gisela und Ing. Wilhelm HOLLEIS<br />

50 Jahre<br />

Gerhard und Aloisia WINTER<br />

Elisabeth und Bruno WEINBERGER<br />

Anna und Fritz BINDER<br />

Anni und Rupert PÖLLINGER<br />

Katharina und Alois DÜRLINGER<br />

Sissy und Dr. Walter WINNER<br />

Sieglinde und Franz VOITHOFER<br />

40 Jahre<br />

Veronika und Franz DEUTINGER<br />

Sylvia und Karl-Heinz <strong>ST</strong>REMITZER<br />

Stefanie und Karl GRÜNWALD<br />

Maria und Johann AIGNER<br />

Mag. Charlotte u.<br />

OStR Hermann MÜHLMANN<br />

Anita und Erich BERNER<br />

Marjia und Ljubo GORICKI<br />

Maria und Josef BRÜNDLINGER<br />

Giselheid u. Hans WAGENHOFER<br />

Emilie und Siegfried EB<strong>ST</strong>ER<br />

Margarete und Alois PICHLER<br />

Rosa und Anton PFEFFER<br />

25 Jahre<br />

Andrea und Josef HOLLAUS<br />

Gabriele u.Werner FANKHAUSER<br />

Petra und Hermann AIGNER<br />

2


Pfarrgemeinderat<br />

NEUER PFARRER<br />

für Zell am See – ein schönes FE<strong>ST</strong>!<br />

Am ersten Sonntag im Oktober wurde GR Mag. Christian<br />

Schreilechner von Dechant Mag. Roland Rasser als neuer Stadtpfarrer<br />

von St. Hippolyt/Zell am See installiert. Die festlich geschmückte<br />

Pfarrkirche (es war zugleich auch Erntedankfest) war<br />

bis auf den letzten Sitz- und Stehplatz gefüllt. Die Obfrau des Pfarrgemeinderates,<br />

Frau Mag. Rita Thurnhofer und der Bürgermeister<br />

der Stadt Zell am See, Ing. Hermann Kaufmann, hießen den neuen<br />

Pfarrer besonders herzlich willkommen und versprachen gute Zusammenarbeit.<br />

Viele Verwandte von Mag. Schreilechner waren<br />

aus dem Lungau gekommen, ebenso eine große Anzahl Pfarrmitglieder<br />

mit ihrem Bürgermeister aus Werfen, die ihren „alten“<br />

Pfarrer nach 16 Jahren segensvollen Wirkens nur äußerst ungern<br />

aus dem Pongau ziehen ließen. Die vollständig erschienenen Vereine<br />

in ihren schönen Trachten und mit den bunten Fahnen gaben<br />

dem Fest das besondere Gepränge. Die Festmesse mit wurde vom<br />

Kirchenchor, den Solisten und der Orchestergemeinschaft mit der<br />

Messe in G von Max Filke großartig umrahmt. Besondere Freude<br />

bereiteten die Kinder der VS Zell am See mit ihren Liedern, Fürbitten<br />

und guten Wünschen. Trotz des schlechten Wetters ließen<br />

es sich die Vereine nicht nehmen, dem neuen Pfarrherrn auf dem<br />

Stadtplatz ihre Reverenz zu erweisen, bevor das Fest mit einer<br />

ausgiebigen Agape im dicht gedrängten Pfarrsaal ausklang. Die<br />

Fotos auf dieser Seite vermitteln einen Eindruck vom gelungenen<br />

Fest an diesem ersten Oktober-Sonntag 2012, der vielen in schöner<br />

Erinnerung bleiben wird.<br />

<br />

Text: Hildegard Hörl, Fotos: Foto Faistauer<br />

Der Pfarrgemeinderat wurde im<br />

März dieses Jahres gewählt, hat<br />

sich im April konstituiert, und<br />

im Mai wurde klar, dass die Stelle<br />

des Pfarrers im Pfarrverband<br />

wieder vakant werden würde.<br />

Wir haben in unseren Besprechungen<br />

wahrgenommen, dass<br />

wir vor allem mit einem besonderen Problem konfrontiert<br />

waren: Wer würde zur Mitarbeit bereit sein? Wir<br />

haben viele Menschen befragt; viele, wenn auch nicht<br />

alle, haben ja gesagt zu unserer Einladung. Unsere Ausschüsse<br />

sind schon fleißig tätig gewesen. Die Gestaltung<br />

der Feste wie Fronleichnam, Erstkommunion oder<br />

Patrozinium ist unserem Liturgieausschuss aufgetragen<br />

gewesen. Die Arbeit mit Jugend, Ministranten und<br />

Familien und der Aufbau des Kontaktes mit den Schulen<br />

wurden begonnen. Im Bereich „Soziales“ wird in<br />

gewohnter und bewährter Weise die Arbeit fortgesetzt.<br />

„Ökumene“ wird vor Ort schon lange praktisch gepflegt<br />

und gelebt. Ein Ergebnis von „Öffentlichkeitsarbeit“<br />

halten Sie hier mit dieser Ausgabe des Pfarrbriefes in<br />

Händen. Das „Pfarrcafé“ mit seinen Organisatorinnen<br />

bietet nicht virtuellen, sondern realen Platz für „Öffentlichkeit“.<br />

Der Auftrag „Gemeinschaft“ wurde wahrgenommen!<br />

Die Kontakte im Pfarrverband werden bestens gepflegt,<br />

persönliche Bekanntschaft zu „den Schüttdorfern“, das<br />

sind Diakon Johannes Dürlinger und die Kollegen im<br />

PGR, wurde auch mit gegenseitigen Besuchen, wie<br />

etwa bei den jeweiligen Kirchweihfesten und bei anderen<br />

Anlässen hergestellt. Wir können uns gut vorstellen,<br />

öfter gemeinsam tätig zu werden. Mit dem Zusammenhalt<br />

in der Pfarre und mit ihrer Organisation war und ist<br />

in einem umfassenden Sinn besonders unser Pfarrsekretär<br />

Alexander Krenslehner befasst, der nicht Zeit, Mühe<br />

und Überredungskunst gespart hat, um die Pfarrarbeit<br />

auf Schiene zu halten.<br />

Wir danken unseren Vereinen und allen Mitarbeitern<br />

und Mitgestaltern, die es ermöglichen, dass wir Feste<br />

so schön wie für Erntedank und zur Amtseinführung<br />

unseres Herrn Stadtpfarrers gestalten können. Es ist<br />

unmöglich, sie einzeln aufzuführen, aber es ist schön,<br />

das Zusammenwirken vieler zu erleben.<br />

Dass wir mit Stadtpfarrer Mag. Schreilechner wieder<br />

einen seelsorgenden Priester und einen effizienten<br />

Vorsteher der Pfarre bekommen haben, freut uns sehr.<br />

Wir nehmen wahr, dass der Pfarrverband Werfen für<br />

ihn etliche schöne Abschiedsfeiern veranstaltet hat und<br />

ihn am liebsten überhaupt behalten hätte. Im besten<br />

Fall könnten aber nun die alten Freundschaften gepflegt<br />

werden und neue entstehen.<br />

Wir begrüßen unseren Stadtpfarrer sehr herzlich und<br />

freuen uns auf eine gute und lange Zeit mit ihm!<br />

<br />

<br />

Mag. Rita Thurnhofer<br />

Obfrau des PGR<br />

3


Unsere Kirche stellt sich vor <br />

von Hildegard Hörl<br />

Unser Kirchturm<br />

(aufgrund der aktuellen<br />

Restaurierung wieder einmal...)<br />

Im Zuge der Serie „Unsere Kirche stellt sich vor“<br />

versuchte ich im Pfarrbrief 26 (Weihnachten 2007)<br />

den Turm genau zu beschreiben (Baugeschichte,<br />

Baustil, Baumaterial) und auch schon damals auf<br />

die gravierenden Schäden hinzuweisen. Obwohl<br />

der mächtige Turm an der Westseite der Kirche<br />

(Wahrzeichen von Zell am See) wie für die Ewigkeit<br />

gebaut scheint, sind doch die 500 Jahre seines<br />

Bestehens nicht spurlos an ihm vorüber gegangen.<br />

Überschwemmungen, Brände, Luftverschmutzung<br />

haben ihren Tribut gefordert und machten den Turm<br />

in den letzten Jahren zum baulichen Sorgenkind der<br />

Pfarre. So waren schon lange Löcher in den sorgfältig<br />

gemauerten Steinquadern zu sehen, die Maßwerkfriese unter<br />

den Gesimsen der einzelnen Geschoße sind nur noch in Fragmenten<br />

erhalten, und Simse und Lisenen bröckeln ab. Es spricht<br />

wohl Bände, dass 2007 ein Gitter unterhalb des ersten Gesimses<br />

angebracht wurde, um herabfallende Steinbrocken aufzufangen.<br />

Der Pfarrbrief rief damals ein gewaltiges Echo hervor, und viele<br />

Zeller waren ehrlich besorgt und wollten schon gleich für sofortige<br />

Renovierungsarbeiten spenden. Ich musste im nächsten Pfarrbrief<br />

(Nr. 27, Ostern 2008) noch einmal auf den Turm eingehen und<br />

versichern, dass von einem Einsturz noch keine Rede sein konnte.<br />

Es musste aber auch gesagt werden, dass Renovierungsarbeiten<br />

noch auf Jahre (vor allem wegen der Kostenfrage) hinausgeschoben<br />

werden mussten.<br />

Schäden am Kirchturm sind gröSSer als angenommen!<br />

Nun ist es endlich so weit! Die Arbeiten sind in vollem Gange,<br />

aber es hat sich mit fortschreitender Arbeit herausgestellt, dass<br />

die Schäden weit größer sind, als ursprünglich angenommen. Es<br />

besteht zwar nach wie vor keine direkte Einsturzgefahr, aber die<br />

beiden obersten Quader des Treppengiebels waren locker, sodass<br />

sie bei einem starken Sturm jederzeit herunterstürzen hätten<br />

können. Auch wurden hinter den Verputzungen gewaltige Löcher<br />

im Mauerwerk festgestellt, die man bei vorhergegangenen Bauuntersuchungen<br />

nicht feststellen konnte. Diese Schäden sind auf<br />

das große Feuer von 1770 zurückzuführen; daher möchte ich auf<br />

diese Katastrophe jetzt noch näher eingehen. Dieser Brand vernichtete<br />

acht Häuser, die Kirche Maria im Wald (südlich neben<br />

der Kirche) samt der kostbaren Einrichtung mit Ausnahme des<br />

Gnadenbildes und beschädigte auch die Pfarrkirche schwer. Die<br />

gesamten Dächer von Turm und Kirche brannten ab, die fünf Glocken<br />

schmolzen teilweise, krachten in die Tiefe und zerstörten so<br />

die Turmhalle und Teile des gotischen Gewölbes stürzten ein. Die<br />

Kirche wurde wegen Gefährdung der Gläubigen gesperrt, und es<br />

wurden allen Ernstes ein totaler Abbruch der Kirche und ein Neubau<br />

an einer sicheren Stelle erwogen. Gott sei Dank scheiterten<br />

alle diese Überlegungen an der Kostenfrage, und so blieb uns unsere<br />

wunderbare Kirche erhalten. Die Renovierungsarbeiten, die<br />

im 19. Jahrhundert folgten, waren mehr schlecht als recht, aber<br />

Beim Turm im Giebelbereich<br />

wurde kürzlich das Gerüst<br />

abgebaut.<br />

es ist immer leicht, im Nachhinein alles besser zu wissen. Der<br />

Turm hatte dem Feuer Stand gehalten. Das ist wohl darauf zurück<br />

zu führen, dass die Steinquader des Turmes (umgangssprachlich<br />

immer Tuffstein genannt) aus Saalfeldner Rauhwacke bestehen,<br />

die in einem Steinbruch im Bachwinkel abgebaut wurden! Diese<br />

Information über die Rauhwacke verdanke ich Cav. Horst Scholz,<br />

der auch herausfand, dass dieser Stein in früheren Zeiten häufig<br />

als Baustein für Maueren, Grabsteine, Portale verwendet wurde,<br />

weil er leicht zu bearbeiten, außerordentlich haltbar sowie wetter-<br />

und hitzebeständig ist. Diese Hitzebeständigkeit haben die<br />

Steine klar bewiesen, wenn man die große Hitze bedenkt, die zum<br />

Schmelzen der Glocken führte. Allerdings wurde das Mauerwerk<br />

schwer beschädigt; die Löcher und Risse wurden bei den Reparaturarbeiten<br />

aufgefüllt und mit einem luftundurchlässigen „Romancement“<br />

verputzt. Dieses Vorgehen hatte zur Folge, dass im Laufe<br />

der Jahre die Steine hinter dem Anstrich regelrecht zerbröselten.<br />

Mit diesem Befund wurden die Restauratoren jetzt konfrontiert,<br />

und dies erfordert nun eine Menge komplizierter Mehrarbeit, verlängert<br />

die vorgesehene Arbeitsdauer und bringt erhebliche Mehrkosten.<br />

Auch die sehr stark beschädigten Gesimse können in ihrer<br />

ursprünglichen Art nicht mehr hergestellt werden – das wäre zu<br />

kostenaufwändig – sie werden daher mit einer Bleischürze abgedeckt<br />

und zum Mauerwerk hin mit Bleiwolle dicht angeschlossen.<br />

Somit ist die geplante Fertigstellung vor dem Winter nicht mehr<br />

möglich. Teile des Gerüstes müssen während des Winters stehenbleiben,<br />

damit im Frühjahr weiter gearbeitet werden kann. Das<br />

Gerüst jetzt vollständig abzutragen, und dann wieder aufzustellen,<br />

wäre aus Kostengründen nicht vertretbar. Der neue Einweihungstermin<br />

und ein damit verbundenes Fest für ganz Zell am See<br />

ist voraussichtlich im Sommer 2013. Dann wird der Turm wieder<br />

in altem Glanz neu erstrahlen und die nächsten Jahrhunderte<br />

überdauern! Zum Abschluss noch etwas sehr Wichtiges: Laut Aussage<br />

der Architekten Schmid & Schmid und des Obmannes des<br />

Pfarrkirchenrates, Dr. Werner Grünwald, belaufen sich die Kosten<br />

auf über 440.000 Euro. Für diese nun entstehenden Mehraufwendungen<br />

werden Land <strong>Salzburg</strong>, Erzdiözese und Bundesdenkmalamt<br />

um weitere Zuwendungen ersucht. Für die Restaurierung der<br />

Turmhalle mit ihrem vierstrahligen Sternengewölbe werden noch<br />

Sponsoren gesucht. Der Obmann des Pfarrkirchenrates ist zuversichtlich,<br />

diese gewinnen zu können.<br />

4


Sankt Hippolyt<br />

von Dr. Günther Bauer<br />

Was wäre Zell am See,<br />

wenn nicht das Kitzsteinhorn<br />

hoch überm Gletscher tagte?<br />

Was wär‘ des Städtchens Häusermeer,<br />

wenn nicht ein Turm es überragte?<br />

Vorher: Zinnen/Giebel alt.<br />

Sankt Hippolyt, ein mächtiger Turm mit<br />

steilem Treppengiebeldach,<br />

geviert aus rauen Sandsteinquadern,<br />

von Glockenfenstern hoch bewacht,<br />

die Wand belebt mit Fugenadern.<br />

Am Fuß das Langhaus, breit gestreckt,<br />

im Chore ostwärts schlank gerundet,<br />

dreischiffige Basilika,<br />

schlicht und zeitlos steingemauert.<br />

Wie eine Burg steht alles da.<br />

Der Innenraum, ein stiller Traum,<br />

Kleinod aus frühen Zeitepochen.<br />

Entflohen aus dem Marktgewühle,<br />

sitzt Du zeitversunken drin,<br />

spürst den Umschwung der Gefühle.<br />

Nachher: Die Zinnen<br />

und Giebel nach der<br />

jetzt erfolgten Sanierung.<br />

Aufsetzen der Goldkugeln<br />

mit Kreuz und Wetterfahne.<br />

Links im Bild Viktor<br />

Schelhas und Gerhard<br />

Zottmann vom gleichnamigen<br />

Restaurierungsunternehmen.<br />

Prächtig steht die Westempore<br />

und filigran der Hochaltar.<br />

Bilder, Fresken vorn im Chore,<br />

lichtgetränkt und farbenfroh.<br />

Alles Maßwerk strebt nach oben,<br />

schier tausend Jahre wuchs es so -<br />

und aus dem alten Kryptaboden,<br />

steigt „Cella in Bisonzio“.<br />

Fotos: Schmid + Schmid ZT GmbH Architekten Diplomingenieure<br />

5


Aus dem pfarrlichen leben <br />

von Hildegard Hörl<br />

500. Pfarrcafé in 25 Jahren<br />

Impressionen<br />

vom<br />

500. Pfarrcafé<br />

im Buffetraum<br />

des Pfarrsaals.<br />

Der 24. Oktober dieses Jahres war zwar ein gewöhnlicher Werktag,<br />

aber für die Gäste des Pfarrcafés war es ein Tag zum Feiern –<br />

es war nämlich das 500. Treffen. Ein kurzer Rückblick: 1987 wurde<br />

bei einer Sitzung des Pfarrgemeinderates die Möglichkeit eines<br />

regelmäßigen Treffens mit Freunden erörtert – der Funke sprang<br />

über und das Pfarrcafé war geboren. Gründungsmitglieder waren<br />

Sylvia Stremitzer, Antonia Pichler, Rosemarie Gehwolf<br />

und die damals neugewählte Obfrau des Pfarrgemeinderates,<br />

Hildegard Hörl, die auch die Leitung übernahm.<br />

Die Anfänge im Anbau (Proberaum) des alten<br />

Pfarrhauses waren denkbar bescheiden, obwohl Maria<br />

die Pfarrküche zur Verfügung stellte und eifrig mithalf.<br />

Es fehlte am Nötigsten, aber es war gemütlich, und das<br />

Café wurde bald zum beliebtenTreffpunkt. Die Wende<br />

kam mit der Renovierung des Pfarrsaals und der Errichtung<br />

des Buffetraumes mit bester Einrichtung – das<br />

Pfarrcafé war endgültig etabliert. Seit 25 Jahren gibt es<br />

nun die 14-täglichen Treffen (lange Zeit fand das Café<br />

jede Woche statt) mit Kaffee und Kuchen und dem<br />

einen oder anderen Achterl (zu besonderen Anlässen<br />

gibt es sogar einen Festschmaus und ein Glaserl Sekt),<br />

aufregenden Kartenspielen und gemütlichem „Hoagascht“.<br />

Höhepunkte sind jedes Jahr eine besinnliche<br />

Adventfeier, die Faschingsgaudi und der Ausflug, der<br />

vom Körberlgeld „erwirtschaftet” wird. Das ehrenamtliche<br />

„Servierpersonal“ ist immer bemüht, die Treffen<br />

harmonisch zu gestalten. Dazu ist zu betonen, und das ist das<br />

Schöne im Verein – dass immer wieder eine „Neue“ einspringt,<br />

wenn jemand ausfällt. So kamen im Laufe der Jahre Bernadette<br />

Senoner und Gerlinde Schmuck dazu, und die derzeitige Belegschaft<br />

besteht aus der Chefin Sylvia Stremitzer, Gerlinde Schmuck,<br />

Anita Volgger, Gerlinde Hinterseer und Anni Steger. Sylvia ist seit<br />

den Anfängen dabei; nach dem Ausscheiden von Hildegard<br />

Hörl übernahm sie 2007 sofort die Leitung. Sie<br />

feiert sozusagen heuer ihr silbernes Dienstjubiläum!<br />

Großartig! Auch Gerlinde Schmuck gehört zu den<br />

am längsten Dienenden (an die 20 Jahre), aber von<br />

Amtsmüdigkeit gibt es bei beiden keine Spur! Das gilt<br />

für das gesamte Personal: Wieselflink und engagiert<br />

werden die Gäste bedient und verwöhnt. Eine von den<br />

Gästen, die nun die Bedienung besonders genießt, ist<br />

Antonia Pichler – sie konnte ebenfalls auf eine mehr<br />

als 20-jährige „Dienstzeit“ zurück blicken, als sie vor<br />

einigen Jahren den verdienten Ruhestand wählte. Aus<br />

gegebenem Anlass ist es nun wirklich an der Zeit, allen<br />

Helfern im Pfarrcafé für die jahrlange Arbeit von<br />

Herzen zu danken und sie bitten, auch weiterhin für<br />

das Pfarrcafé da zu sein. Erheben wir das Glas auf das<br />

Pfarrcafé, die treuen Gäste und vor allem auf die fleißigen Helferinnen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ad multos amos, Pfarrcafé!<br />

Fotos: Stadtpfarre<br />

6


Liebe Mütter, liebe Väter!<br />

Mit einem lustigen Nachmittag haben wir am 8. September 2012<br />

im Pfarrgarten (die Fotoimpressionen zeigen dies) die Kinder- und<br />

Jugendgruppe der Zeller Pfarre in das neue Schuljahr gestartet.<br />

Wir schreiben Ihnen nun, weil uns der persönliche Kontakt mit<br />

Kindern UND Eltern ein aufrichtiges Anliegen ist! Wer sind „wir“?<br />

Ausgehend vom Pfarrgemeinderat (PGR), der im Frühjahr 2012<br />

gewählt wurde, hat sich daraus u. a. der Fachausschuss für Kinder,<br />

Jugendliche, Ehe und Familie gebildet. In diesem Fachausschuss<br />

befinden sich Norbert Steinacher, Vroni Schwaninger und Sabine<br />

Hörl. Für den professionellen Rat haben wir Religionslehrerin Hermine<br />

Ragginer von der Volksschule Zell am See und Schüttdorf in<br />

unseren kleinen Kreis geholt. Für die Vernetzung der Zeller und<br />

der Thumersbacher Ministranten haben wir Frau Monika Schmid<br />

zur Teilnahme gebeten.<br />

Gruppentreffen und Ministrantendienst<br />

• Ab sofort finden wieder regelmäßige Gruppentreffen für katholische<br />

Kinder und Jugendliche statt, in der sich die MinistrantInnen<br />

und Kinder mit allgemeinem Interesse treffen können. Die<br />

Gruppentreffen werden von Norbert Steinacher gemeinsam mit<br />

seiner Ehefrau Monika geleitet. Als junges Ehepaar mit zwei Kindern<br />

(und einem ungeborenem Kind) möchten wir in ausgeglichener<br />

und ansprechender Weise die Treffen gestalten. Welchen<br />

Wert haben diese Aktivitäten?<br />

• In der Jungschargruppe können Mädchen und Buben positive<br />

Gemeinschafts-erfahrungen machen. Jungschararbeit bietet den<br />

Kindern unverzichtbare Lebenserfahrung: Freunde und Freundinnen<br />

werden gefunden, sie erleben das Gefühl miteinander<br />

stark zu sein und dass sie sehr viel mehr schaffen, wenn sie als<br />

Gruppe, als Gemeinschaft zusammenhalten und einander helfen.<br />

• Ministranten und Ministrantinnen übernehmen bei der Gestaltung<br />

von Gottesdiensten und religiösen Feiern eine sehr wichtige<br />

Aufgabe für die ganze Pfarrgemeinde. In eigenen Ministrantengewändern<br />

machen sie verschiedene Dienste am Altar.<br />

• In den Ministrantengruppen werden aber nicht nur die Dienste<br />

„geübt“, sondern natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz!<br />

• Wir haben gelegentliche Ausflüge geplant, über die wir Sie<br />

gerne ausführlich informieren möchten und auch herzlich zur aktiven<br />

Teilnahme einladen. Die Eltern aller Kinder sind eingeladen,<br />

nicht nur „Pfarraktive“ :-) Gemeinsam wollen wir unseren Kindern<br />

die zu entdeckenden Schätze des christlichen Lebens liebevoll zu<br />

schenken versuchen.<br />

• Selbstverständlich haben wir nicht nur für unsere Kinder offene<br />

Ohren, sondern freuen uns aufrichtig über Rückmeldungen<br />

von Ihnen. Für Anliegen und Sorgen stehen wir sehr gerne zur<br />

Verfügung und schließen unsere Gruppe in das Gebet ein.<br />

• Die Treffen der Kinder und MinistrantInnen finden 14-tägig,<br />

jeweils am Montag statt, Treffpunkt ist immer der Ministrantenraum,<br />

im „Vereinshaus“, Bahnhofstraße 1, 1. Stock, gegenüber<br />

dem Pfarrsaal. Teilnehmen können Kinder ab 8 Jahre.<br />

<br />

<br />

<br />

der direkte Kontakt zu uns:<br />

monika & Norbert Steinacher<br />

telefon 0664-4341734,<br />

eMail: norbert.steinacher@a1.net<br />

Wir würden uns sehr freuen, auch Ihre Tochter/Ihren Sohn<br />

bei uns begrüßen zu dürfen!<br />

Nikolausaktion<br />

Familien, die den alten Brauch pflegen und einen Nikolausbesuch am Mittwoch,<br />

5. Dezember 2012 in ihrer Familie wünschen, mögen sich bitte im Pfarrbüro unter<br />

der Telefonnummer 06542/72478 oder via E-Mail an pfarramt.zell@sbg.at melden<br />

(bis spätestens Montag, 3. Dezember 2012). Freiwillige Spenden werden für einen<br />

karitativen Zweck erbeten.<br />

7


Aus dem Kirchenleben<br />

In der hl. Taufe empfingen das göttliche Leben:<br />

Brix Emely-Elisabeth 14. Juli 2012<br />

Gasteiger Aurelia 28. Juli 2012<br />

Scheiber Rosalie 04. August 2012<br />

Brix Vinzenz Johann 02. September 2012<br />

Schwaninger Julius Thomas 22. September 2012<br />

Schwaiger Noah Marvin 14. Oktober 2012<br />

Fankhauser Lisa 28. Oktober 2012<br />

Schwarz Lena 28. Oktober 2012<br />

Batinic Lara 10. November 2012<br />

Wartbichler Lukas Eduard 24. November 2012<br />

Mit dem Segen der Kirche wurden getraut:<br />

DI Perterer Martin & Mag. Gridling Nikol Katja<br />

23. Juni 2012<br />

Preston Sam & Huber Miriam Bianca 25. Aug. 2012<br />

Kaufmann Christoph & Leopolder Tamara Maria Theresia<br />

01. September 2012<br />

Hertel Dominik Christoph & Sibinovic Daniela<br />

15. September 2012<br />

Mit dem Segen der Kirche wurden zur<br />

letzten Ruhe bestattet:<br />

Christian LOITFELDER (36) 23. Juli 2012<br />

Theresia HÖLL (92) 28. August 2012<br />

Gertraud LUBENIK (79) 03. September 2012<br />

Maria HÖLLER (78) 07. September 2012<br />

Oswald KRÖPFL (91) 17. September 2012<br />

Werner GA<strong>ST</strong>EIGER (71) 10. Oktober 2012<br />

Inge SALCHEGGER (72) 19. Oktober 2012<br />

Jakob PRÄAUER (67) 01. November 2012<br />

Maria GRILLITSCH (92) 06. November 2012<br />

Rupert Fritzenwanker (93) 15. November 2012<br />

Humor:<br />

Ahnenforschung im Pfarrhaus!<br />

Lieber Herr Pfarrer! Ich plage mich schon lange mit der<br />

Geburt meiner Großmutter. Bitte können Sie mir dabei behilflich<br />

sein?<br />

Sehr geehrter Herr Pfarrer! Bitte um gefällige Auskunft,<br />

ob bei Ihnen mein toter Großvater erscheint.<br />

Sehr geehrter Herr Pfarrer! Senden Sie<br />

mir bitte zwecks Eheschließung meine<br />

Eltern im beigelegten Briefkuvert.<br />

Hochwürdiger Herr Pfarrer!<br />

Mir fehlt meine Großmutter, ist<br />

Sie vielleicht bei Ihnen im Aktenschrank?<br />

Bitte sehen Sie nach und<br />

senden Sie sie mir per Einschreiben.<br />

(aus dem Waidhofner Pfarrblatt)<br />

Katholisches Bildungswerk Zell am See<br />

Programm Februar bis April 2013<br />

Fr, 8. Februar 2013 | 20.00 Uhr, Lohninghof<br />

Vernissage Franto Andreas Uhl<br />

Franto Andreas Uhl, in Wien geboren, studierte an der Akademie<br />

der Bildenden Künste, lebt und arbeitet seit 1980 im Pinzgau. Auseinandersetzung<br />

mit Mensch und Natur auf Leinwand und Papier.<br />

Kooperation mit der Kulturinitiative Lohninghof<br />

Mi, 20. Februar 2013<br />

Exkursion nach Niedernsill<br />

Abfahrt: 9.00 Uhr, Lokalbahn Zell/See<br />

Besuch bei Wilhelm Kastberger in seinem Atelier<br />

Der Künstler präsentiert eine Auswahl seiner Werke- als Autor<br />

mehrerer Bücher, als Bildhauer, als Projektkünstler, als Maler.<br />

ANMELDUNG: Tel. 0664 2420325 oder rita@thurnhofer.at<br />

Fr, 8. März 2013 | 20.00 Uhr, Lohninghof<br />

Kino: „Tagaus, tagein …“<br />

Film und Gespräch mit Richard Rossmann<br />

„Der Tag, an dem ich aufhöre, bin ich tot.“ Seit dem Tod meines<br />

Großvaters 1958 führt meine Großmutter Thresl den Harhamhoftagaus,<br />

tagein. Im April wurde sie 100 Jahre alt. Für ihre Gäste ist<br />

sie Herrin einer zeitlosen Welt. Doch nicht jedem gefällt die Art<br />

und Weise, wie sie den Harhamhof führt. Ihr Sohn Hans drängt<br />

sie seit Jahrzehnten zur Übergabe des Hofes. Ein Film über Heimat<br />

und Familie, über Willenskraft und die Würde des Alters.<br />

Eintritt frei - Spenden erbeten<br />

RESERVIERUNG: Tel. 0664 2420325 oder Tel. 0664 2418694;<br />

eMail: rita@thurnhofer.at oder info@lohninghof.at<br />

In Kooperation mit der Kulturinitiative Lohninghof<br />

Sa, 20. April 2013 | 16.00 Uhr, Lohninghof<br />

Freies Singen<br />

mit Christoph Pichler, Musiker, Chorleiter, Lehrer<br />

Diesmal werden (gemeinsam) Schlager aus den 50iger bis 70iger<br />

Jahren gesungen! Herzliche Einladung an alle, die Spaß am Singen<br />

haben! Keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich!<br />

„Dem Schreiben auf der Spur",<br />

Kreative Schreibwerkstatt<br />

Eine Veranstaltung des KBW am 6. 4. 2013 um 14:00 Uhr im<br />

kleinen Pfarrsaal mit Gerti Moser (Erwachsenenbildnerin i. A.) aus<br />

Mariapfarr.<br />

Eine offene, bunt gemischte Gruppe trifft sich, um sich bestimmten<br />

Themen im Schreiben zu nähern. Ohne uns groß Gedanken über<br />

„richtig“ oder „falsch“ zu machen, versuchen wir einfache Texte<br />

aus Alltagserlebnissen zu schreiben. Was uns bewegt, beschäftigt,<br />

amüsiert und zum Lachen bringt... - dies alles versuchen wir in<br />

Worte zu fassen und auf Papier zu bringen. Es gibt verschiedene<br />

Methoden, die sich dafür anbieten und die möchte ich Ihnen gerne<br />

zeigen. Bitte Schreibzeug mitbringen, keine Vorkenntnisse notwendig!<br />

8


1 2<br />

Exkursion des KBW<br />

Wir (Foto 1) haben am 13. Oktober dieses Jahres das<br />

Europakloster Gut Aich in St. Gilgen besucht und am<br />

Nachmittag einen langen und interessanten Spaziergang<br />

durch den schönen Ort gemacht. Das Kloster ist<br />

eine junge Einrichtung, erst 2004 wurde es eingeweiht;<br />

seither ist Pater Johannes Pausch Prior des Klosters.<br />

Er ist eine außerordentliche Persönlichkeit, und hier<br />

hat er eine wunderbare Einrichtung geschaffen; er hat<br />

auch eine Reihe von Büchern („Auch schwarze Schafe<br />

können beten…“) geschrieben. Das Kloster umfasst das<br />

Hildegardzentrum, welches eine umfassende Kombinationstherapie<br />

anbietet, verschiedenste Kunstwerkstätten<br />

sowie die Erzeugung von feinsten Kräuterlikören.<br />

Auch (Seminar)Gäste werden stets gerne willkommen<br />

geheißen. Durch Kirche, Kloster, Garten (Foto 2) und<br />

Kräutergarten hat uns Bruder Elija (Foto<br />

3) geleitet. Die Kirche beherbergt Zeugnisse<br />

großartiger religiöser Kunst der<br />

Gegenwart. Besonders schön sind etwa<br />

auch die Fenster (Foto 4), die nach<br />

Entwürfen von Pater Thomas Hessler in<br />

den Glaswerkstätten der Benediktiner<br />

in Schlierbach gefertigt wurden, die wir<br />

ja auch schon besucht haben. Wir durften<br />

auch noch die Mittagsmeditation<br />

der Mönche begleiten. Grundlegend für<br />

die Mönche sind gemeinsame Arbeit,<br />

gemeinsames Gebet, Gemeinsamkeit<br />

beim Mahl. Grundsatz des Lebens und<br />

der Arbeit ist, dass in allem Gott verherrlicht<br />

werde. Am Nachmittag sind<br />

wir mit einem ausgezeichneten Führer durch St. Gilgen spaziert.<br />

Augustin Kloiber (Foto 5), im Hauptberuf Restaurator, hat uns<br />

viel von Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Ortes erzählt und<br />

auch von der Situation in der Gegenwart. Nach annähernd zwei<br />

Stunden lebhafter Schilderungen der Lebensbedingungen einzelner<br />

Menschen sind wir im Garten des Heimatmuseums angelangt,<br />

das wir uns für einen nächsten Besuch vormerken. Wir haben<br />

einen schönen milden Herbsttag erlebt, mit guten Gesprächen,<br />

und wir haben wieder etwas Neues kennengelernt.<br />

<br />

Mag. Rita Thurnhofer, Leiterin des KBW Zell am See<br />

Sabine Gruber<br />

liest aus ihren Werken<br />

Sie ist Autorin vieler sehr gut rezensierter und viel gelesener<br />

Bücher, wie „Stillbach oder die Sehnsucht“, „Über Nacht“,<br />

„Aushäusige“, „Die Zumutung“<br />

Do, 6. Dezember 2012 | 19.30 Uhr<br />

Pfarrsaal Zell am See<br />

3<br />

5<br />

4<br />

Sabine Gruber<br />

liest aus ihren Werken<br />

Sie ist Autorin vieler sehr gut rezensierter und viel gelesener<br />

Bücher, wie „Stillbach oder die Sehnsucht“, „Über Nacht“,<br />

„Aushäusige“, „Die Zumutung“<br />

Lesung<br />

am<br />

6. 12.2012<br />

Pfarrsaal<br />

Zell am See<br />

Do, 6. Dezember 2012 | 19.30 Uhr<br />

Pfarrsaal Zell am See<br />

Sabine Gruber<br />

liest aus ihren Werken<br />

Sie ist Autorin vieler sehr gut rezensierter und viel gelesener<br />

Bücher, wie „Stillbach oder die Sehnsucht“, „Über Nacht“,<br />

„Aushäusige“, „Die Zumutung“<br />

Do, 6. Dezember 2012 | 19.30 Uhr<br />

Pfarrsaal Zell am See<br />

9


Firmvorbereitung und<br />

Firmung 2013<br />

im Pfarrverband Zell am See – Schüttdorf<br />

Das Weihnachtsevangelium<br />

In dieser Zeit befahl der Kaiser Augustus, dass alle Bewohner des<br />

römischen Reiches namentlich in Listen erfasst werden sollten. Eine<br />

solche Volkszählung hatte es noch nie gegeben. Sie wurde durchgeführt,<br />

als Quirinius Statthalter in Syrien war. Jeder musste in die<br />

Stadt gehen, aus der er stammte, um sich dort eintragen zu lassen.<br />

Weil Josef ein Nachkomme Davids war, der in Bethlehem geboren<br />

wurde, ging er von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem<br />

in Judäa. Josef musste sich dort einschreiben lassen, zusammen<br />

mit seiner Verlobten Maria, die ein Kind erwartete.<br />

Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind, einen<br />

Sohn, zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine<br />

Futterkrippe im Stall, weil es im Gasthaus keinen Platz mehr gab.<br />

In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten<br />

ihre Herden. Plötzlich trat ein Engel zu ihnen, und Gottes<br />

Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber der Engel<br />

sagte: „Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch und allen Menschen<br />

eine große Freudenbotschaft: Heute ist euch in der Stadt, in der<br />

schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt<br />

gekommen. Es ist Christus, der Herr. Geht und überzeugt euch<br />

selbst: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!“.<br />

Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die<br />

Gott lobten: „Gott im Himmel gehört alle Ehre! Denn er wendet<br />

sich den Menschen in Liebe zu und bringt der Welt den Frieden.“<br />

Nachdem die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, beschlossen<br />

die Hirten: „Kommt, wir gehen nach Bethlehem. Wir<br />

wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden<br />

ließ“. Sie machten sich sofort auf den Weg und fanden<br />

Maria und Josef und das Kind, das in der Futterkrippe lag. Als sie<br />

es sahen, erzählten die Hirten, was ihnen der Engel über das Kind<br />

gesagt hatte. Und alle, die ihren Bericht hörten, waren darüber<br />

sehr erstaunt. Maria aber merkte sich jedes Wort und dachte immer<br />

wieder darüber nach. Schließlich kehrten die Hirten zu ihren<br />

Herden zurück. Sie lobten und dankten Gott für das, was sie in<br />

dieser Nacht erlebt hatten. Alles war genau so gewesen, wie es<br />

der Engel angekündigt hatte.<br />

Lukas 2,1-20<br />

Im kommenden Jahr 2013 wird es in unseren Pfarren wieder eine<br />

Firmvorbereitung und die Firmung am ersten Wochenende im<br />

Mai (4./5. Mai 2013) geben. Firmspender ist Prälat Balthasar Sieberer.<br />

Ob die Firmung in beiden Pfarren gefeiert wird, oder nur<br />

in einer der beiden Stadtpfarrkirchen, hängt von der Anzahl der<br />

Anmeldungen ab.<br />

Voraussetzungen für die Anmeldung und Firmvorbereitung sind:<br />

• dreizehnter Geburtstag im Jahr der Firmung (Geburt vor dem<br />

01.01.2001)<br />

• Teilnahme am schulischen Religionsunterricht<br />

• die Bereitschaft, aktiv und verlässlich bei der pfarrlichen<br />

Firmvorbereitung mitzumachen<br />

Anmeldetermine:<br />

für Schüttdorfer/Innen: Mi 09., Do 10. und Fr. 11. Jänner 2013<br />

im Pfarrbüro Schüttdorf jeweils von 16 bis 18 Uhr<br />

für Zeller/Innen und Thumersbacher/Innen: Mi 09., Do 10. und<br />

Fr. 11. Jänner 2013 im Pfarrbüro Zell jeweils von 16 bis 18 Uhr<br />

Es ist uns wichtig, dass alle, die gefirmt werden möchten, sich<br />

selbst (mit einem Elternteil oder Pate/Patin) für die Firmvorbereitung<br />

im Pfarrbüro der Wohnpfarre anmelden.<br />

Zur Anmeldung bitte mitbringen:<br />

• das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular<br />

• den eigenen Taufschein (oder einen „Taufbuchauszug“)<br />

• einen aktuellen Taufschein (Taufbuchauszug) des/der<br />

Firmpaten/in (nicht älter als 6 Monate)<br />

Weitere Termine:<br />

Elternabend zur Firmung:<br />

Donnerstag, 24. Jänner 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal Schüttdorf<br />

Erstes Treffen aller Firmkandidat/Innen:<br />

Donnerstag, 07. Februar 2013 um 17 Uhr im Pfarrsaal Schüttdorf<br />

Nähere Auskünfte gibt es in den Pfarrbüros Zell am See,<br />

Telefon: 06542/72478 und Schüttdorf, Telefon: 06542/57562.<br />

Wir freuen uns auf die Firmvorbereitung und das Fest der Firmung,<br />

Christian Schreilechner, Pfarrer und Johannes Dürlinger, Diakon.<br />

10


BUCHtipp<br />

Diese Reihe von Hildegard Hörl stellt interessante Bücher zu verschiedensten<br />

Themen vor.<br />

David Steindl-Rast<br />

Credo<br />

Ein Glaube, der alle verbindet (mit einem Vorwort des Dalai Lama)<br />

Es besteht nur aus 77 Worten. Das apostolische Credo ist die älteste<br />

erhaltene Zusammenfassung des christlichen Glaubens. Jeden<br />

Satz befragt Steindl-Rast: „Was heißt das eigentlich?“, „Woher<br />

wissen wir das?“ Und: „Warum ist das so wichtig?“ Und plötzlich<br />

spricht dieser alte Text ganz neu und enthüllt eine universelle<br />

Botschaft von Vertrauen, Mitgefühl, Frieden, Liebe und Erkenntnis.<br />

„Credo“ entdeckt einen tieferen Glauben, der in universellen<br />

menschlichen Erfahrungen wurzelt und der alle Menschen verbindet.<br />

Aus einer lebenslangen Erfahrung der Kontemplation dieses<br />

christlichen Urtextes heraus formuliert der Autor einen kraftvollen<br />

Aufruf zur Erneuerung und zur Einheit. Ein großes Buch zur Wiederverbindung<br />

mit den spirituellen Wurzeln unseres Lebens sowie<br />

ein Tor zur Einsicht in grundlegende, heilige Wahrheiten.<br />

David Steindl-Rast, der sich zeitlebens und weltweit mit großer<br />

Offenheit im Dialog der Religionen<br />

und im Gespräch mit<br />

den modernen Wissenschaften<br />

engagiert hat, einer der großen<br />

Weisen der christlichen<br />

Tradition, hat mit diesem sehr<br />

persönlichen Buch seine spirituelle<br />

„Summe“ geschrieben.<br />

David Steindl-Rast<br />

Credo<br />

Verlag Herder<br />

euro 19,50<br />

Weihnachtsrätsel <br />

Lösungswort: Wichtiger Name für die Pfarrgemeinde (Anhaltspunkt: 7. Oktober 2012).<br />

von Hildegard Hörl<br />

1 beliebte winterliche Topfpflanze<br />

2 erleuchten die Stadt zur Weihnachtszeit<br />

3 winterliches Heißgetränk<br />

4 Weihnachtskekse<br />

5 weihnachtliches Gebäck (mit Früchten)<br />

6 strahlender Mittelpunkt am Heiligen Abend<br />

7 Christbaumschmuck (altmodisch – wieder im Kommen)<br />

8 Weihnachtskekse<br />

9 Mette<br />

10 Christbaumschmuck (oft selbst gebastelt)<br />

11 vorweihnachtlicher Einkaufsplatz<br />

12 gibt es bei 11 – zwei Wörter (heiß und gut)<br />

13 adventliche Frühmesse<br />

T<br />

A<br />

N<br />

Bitte schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und senden Sie diese an das Katholische Pfarramt St. Hippolyt, Stadtplatz 5b, 5700<br />

Zell am See (oder persönlich abgeben). Sie können die Lösung unter Angabe des Lösungswortes und Ihrer Anschrift auch gerne per<br />

E-Mail einsenden: pfarramt.zell@sbg.at. Unter den Einsendungen werden wieder schöne Gewinne verlost. Die Gewinner der letzten<br />

Rätsellösung: Fabian Dankl, Martha Hartl und Helmut Schranz (alle aus Zell am See).<br />

U<br />

S<br />

R<br />

O<br />

L<br />

B<br />

T<br />

G<br />

p<br />

K<br />

K<br />

s<br />

11


Feste und<br />

Veranstaltungen<br />

in der Stadtpfarre Zell/See<br />

und Filialkirche Thumersbach<br />

Heilige Messen: Stadtpfarrkirche <strong>ZELL</strong> AM <strong>SEE</strong>: Mittwoch 8.00 Uhr / Freitag 19.00 Uhr / Sonn- und Feiertage 10.30 Uhr<br />

Stadtpfarrkirche Schüttdorf: Donnerstag 19.00 Uhr / Sonn- und Feiertage 9.00 Uhr // Filialkirche Thumersbach: Samstag Vorabendmesse 18.00 Uhr<br />

ADVENTkranz-segnungen<br />

Samstag, 1. Dezember 2012<br />

18.00 Uhr Kirche Thumersbach<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012<br />

09.00 Uhr Kirche Schüttdorf<br />

10.30 Uhr Kirche St. Hippolyt<br />

ADVENTEIN<strong>ST</strong>IMMUNG der Kath. Frauenrunde<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012 im Lohninghof<br />

14.30 Uhr in Thumersbach<br />

RORATE-GOTTESDIEN<strong>ST</strong>E im Advent<br />

Stadtpfarrkirche:<br />

Mittwoch um 6.30 Uhr<br />

Kirche Thumersbach:<br />

Dienstag um 6.30 Uhr<br />

Kirche Schüttdorf:<br />

Donnerstag um 6.30 Uhr<br />

Nikolausaktion der Pfarre Zell am See<br />

Mittwoch, 5. Dezember 2012<br />

Familien, die den alten Brauch pflegen und einen Nikolausbesuch<br />

wünschen, mögen sich bitte im Pfarrbüro unter Tel. 06542-72478 bis<br />

spätestens Montag, 3. Dezember bzw. pfarramt.zell@sbg.at melden<br />

Hochfest der ohne erbsünde empfangenen Jungfrau und<br />

Gottesmutter Maria<br />

Samstag, 8.Dezember 2012<br />

09.00 Uhr feierlicher Gottesdienst – Kirche Schüttdorf<br />

10.30 Uhr feierlicher Gottesdienst – Stadtpfarrkirche<br />

ADVENTLICHER BUSSGOTTESDIEN<strong>ST</strong><br />

Samstag, 22. Dezember 2012, Kirche Schüttdorf<br />

19:00 Uhr anschließend Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen<br />

HEILIGER ABEND / Montag, 24. Dezember 2012<br />

06.30 Uhr RORATE – in der Stadtpfarrkirche<br />

15.00 Uhr Wortgottesfeier mit Krippenspiel, Kirche Schüttdorf<br />

17.00 Uhr FEIER am Bergfriedhof<br />

23.00 Uhr CHRI<strong>ST</strong>METTE – in der Stadtpfarrkirche<br />

Lieder zur Heiligen Nacht<br />

23.00 Uhr CHRI<strong>ST</strong>METTE mit Krippenlegung, Kirche Schüttdorf<br />

HOCHFE<strong>ST</strong> CHRI<strong>ST</strong>I GEBURT / Dienstag, 25. Dezember 2012<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst – Schüttdorf<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst – Stadtpfarrkirche<br />

Kleine deutsche Weihnachtsmesse von Johann Simon Kreuzpoitner<br />

HL. <strong>ST</strong>EPHANUS / Mittwoch, 26. Dezember 2012<br />

09.00 Uhr feierlicher Gottesdienst – Schüttdorf<br />

09.00 Uhr feierlicher Gottesdienst – Thumersbach<br />

10.30 Uhr feierlicher Gottesdienst – Stadtpfarrkirche<br />

HL. SILVE<strong>ST</strong>ER / Montag, 31. Dezember 2012<br />

16.00 Uhr Jahresschluß-Andacht in der Stadtpfarrkirche<br />

17.00 Uhr Jahresschluß-Andacht – Kirche Schüttdorf<br />

HOCHFE<strong>ST</strong> DER GOTTESMUTTER MARIA<br />

Neujahr / Dienstag, 1. Jänner 2013<br />

09.00 Uhr feierlicher Gottesdienst – Kirche Schüttdorf<br />

10.30 Uhr feierlicher Gottesdienst – Stadtpfarrkirche<br />

<strong>ST</strong>ERNSINGER-AKTION / 2. bis 5. Jänner 2013<br />

Anmeldungen werden in der Schule ausgeteilt oder<br />

im Pfarrbüro (06542/72478) entgegen genommen.<br />

ERSCHEINUNG DES HERRN / Dreikönigstag<br />

Samstag, 5. Jänner 2013 in der Kirche Thumersbach<br />

18.00 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern<br />

Sonntag, 6. Jänner 2013<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche Schüttdorf<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />

Pastoralmesse in G von Karl Kempter, Chor u. Orchester<br />

ÖKUMENISCHER GOTTESDIEN<strong>ST</strong><br />

Dienstag, 22. Jänner 2013, 19.00 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />

Zell am See: „Mit Gott gehen“ (Micha 6, 6-8)<br />

DAR<strong>ST</strong>ELLUNG DES HERRN - Maria Lichtmeß<br />

Samstag, 2. Februar 2012, Stadtpfarrkirche<br />

19.00 Uhr Festgottesdienst mit Lichterprozession<br />

19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier - Kirche Schüttdorf<br />

ASCHERMITTWOCH, 13. Februar 2013<br />

19.00 Uhr Liturgie mit Aschenkreuz-Auflegung Zell/See<br />

19.00 Uhr Liturgie mit Aschenkreuz-Auflegung Schüttdorf<br />

ADVENT- und WEIHNACHTSKONZERTE:<br />

in der Stadtpfarrkirche Schüttdorf:<br />

ADVENTSINGEN der Liedertafel Zell am See<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 19.00 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche Zell am See<br />

ADVENTSINGEN - Kiwanis Club<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 19.30 Uhr<br />

ADVENT-KONZERT der Musik-Hauptschule<br />

Freitag, 14. Dezember 2012, 19.00 Uhr<br />

WEIHNACHTSKONZERT Singkreis Zell/See<br />

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 20.15 Uhr<br />

Katholisches BildungswerkProgramm<br />

Sabine Gruber liest aus ihren Werken<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 19.30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Sie ist Autorin vieler sehr gut rezensierter und viel gelesener Bücher<br />

VERNISSAGE - FRANTO ANDREAS UHL<br />

Freitag, 8. Februar 2013, 20.00 Uhr, Lohninghof<br />

In Wien geboren, studierte an der Akademie der Bildenden Künste, lebt und arbeitet<br />

seit 1980 im Pinzgau. Auseinadersetzung mit Mensch und Natur auf Leinwand und<br />

Papier. (Koop. mit der Kult. Initiative Lohninhof)<br />

Vom erfüllten Leben – Wilhelm KA<strong>ST</strong>BERGER<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013, Start 9.00 Uhr Lokalbahn Z/S<br />

Wir besuchen Wilhelm Kastberger in seinem Atelier in Niedernsill. Der Künstler<br />

erzählt von seinem Werdegang und präsentiert seine Werke- als Autor mehrerer<br />

Bücher, als Bildhauer, als Projektkünstler, als Maler.<br />

Anmeldung erforderlich: 0664/2420325 (KBW-Zell/See)<br />

Kino: „Tagaus, Tagein“ - Richard ROSSMANN<br />

Freitag, 8. März 2013, 20.00 Uhr, Lohninghof:<br />

Filmvorführung und Gespräch mit Richard Rossmann über seine Großmutter Thresl,<br />

die dieses Jahr 100 wurde und noch immer den Harhamhof führt. Ein Film über<br />

Heimat und Familie, über Willenskraft und die Würde das Alters.<br />

<br />

Eintritt frei - Spenden erbeten.<br />

I m p r e s s u m<br />

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN !<br />

Herausgeber:<br />

Stadtpfarramt Zell am See St. Hippolyt, Stadtplatz 5b, Telefon 06542/72478.<br />

Auflage 2.000.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Stadtpfarrer Mag. Christian Schreilechner<br />

Redaktionsteam dieser Ausgabe: Stadtpfarrer Mag. Christian Schreilechner, Hildegard Hörl,<br />

Mag. Rita Thurnhofer, Prof. Dr. Peter Brücke, Pfarrsekretär Alexander Krenslehner,<br />

Michael Stremitzer,<br />

Layout & Produktion: Lisa Dobringer, www.lisart.net<br />

Fotos: Faistauer, Stadtpfarre, Schmid+Schmid ZT GmbH Architekten DIng., Norbert<br />

Steineracher, Privat<br />

Druck: Druck-Werbung Schied GesmbH, Repro Ludwig Prepress&Multimedia GmbH<br />

(beide Schillerstraße 10, 5700 Zell am See)<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt: 5700 Zell am See, 6589982U

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