Buchsgau - Kirchenblatt
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611. BIS 24. MÄRZ 2012<br />
römisch-katholische Pfarreien<br />
im Kanton Solothurn<br />
44. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE<br />
<strong>Kirchenblatt</strong><br />
für<br />
Die Männer haben die Macht –<br />
uns Frauen bleibt die Arbeit<br />
Der 60-jährigen Coumba Sall aus Sessène in Senegal<br />
können Sie für «A Voice in Rio» Ihre Stimme geben.
Inhalt<br />
2<br />
2 Standpunkt<br />
Wenn weniger mehr ist<br />
3 Aus Kirche und Welt<br />
4 Thema<br />
Die Männer haben die Macht –<br />
den Frauen bleibt die Arbeit<br />
6 Glauben und beten<br />
Erfüllt sein<br />
Liturgischer Wochenkalender/<br />
Namenstage<br />
7 Kirche in den Medien<br />
8 Vermischtes<br />
Tipps und Hinweise<br />
9 Dekanatspfarreien<br />
30 Solothurn<br />
32 Jugendseite<br />
Senegal<br />
IMPRESSUM: <strong>Kirchenblatt</strong> für römischkatholische<br />
Pfarreien im Kanton Solothurn<br />
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
Erscheint alle 14 Tage<br />
Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,<br />
Neumattstrasse 1, 5001 Aarau<br />
Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.<br />
Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,<br />
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />
Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,<br />
E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch<br />
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):<br />
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,<br />
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,<br />
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,<br />
Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /<br />
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) /<br />
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /<br />
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Standpunkt<br />
Wenn weniger mehr ist<br />
In unseren Breitengraden versetzt die Waage so manchen in Angst und<br />
Schrecken, sofern er oder sie überhaupt noch mit ihr in Kontakt steht.<br />
Übergewicht ist eines der gesundheitlichen Grundprobleme der Industrie -<br />
länder geworden. Auch ich würde lügen, wenn ich bei meiner Postur das<br />
Wort «Idealmass» verwenden täte. Gutes Essen ist bei uns so selbstverständlich<br />
und so reichlich vorhanden, dass man praktisch dauernd geniessen<br />
könnte. Esswaren werden überall angepriesen und die Restaurants<br />
wetteifern mit noch exquisiteren Gourmetspezialitäten, um den verwöhnten<br />
Gast bei Laune zu halten. Essen macht zweifellos glücklich; die Folgen<br />
überbordender Gelage treiben jedoch so manchen Kostverehrer in kon -<br />
fektionelle Engpässe. Die überzähligen Kilos belasten nicht nur die Waage,<br />
denn auch die Gesundheit leidet am Übermass.<br />
An der Problematik des Übergewichts lassen sich einige Grundprobleme<br />
der heutigen Zeit erkennen. Einem Überangebot an materiellen Dingen<br />
steht in den Industrieländern oft eine Leere an geistigen Inhalten gegen -<br />
über, während es in den sogenannten unterentwickelten Ländern nahezu<br />
umgekehrt ist. Ein Psychologe würde sogar noch einen Schritt weiter gehen<br />
und behaupten, dass der Hunger nach geistigen Inhalten durch die Zufuhr<br />
von realer Nahrung oberflächlich gestillt wird. Solche Analysen würden<br />
an dieser Stelle zu weit führen. Dass Körper und Geist jedoch aufeinander<br />
abgestimmt sind, bestreitet heute wohl kaum jemand mehr. Die<br />
grossen Religionen der Welt haben diesem Phänomen mit regelmässig<br />
wiederkehrenden Fastenzeiten Rechnung getragen. Sei es nun das 40-<br />
tägige Fasten der Christen, das Osterfasten der Griechisch-Orthodoxen,<br />
der Ramadan der Moslems oder das Jom-Kippur-Fasten der Juden; eine<br />
eingeschränkte Nahrungszufuhr gehörte seit jeher zu den bewährtesten<br />
Mitteln zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden. Zwar wird auch in<br />
diesem Bereich durch ein Übermass dem Körper Schaden zugefügt; ein<br />
paar bewusst erlebte Fasttage können jedoch zweifellos kleinere Wunder<br />
bewirken.<br />
So hat das Fasten – oder in Neudeutsch: Heilfasten – in den vergangenen<br />
Jahren merklich an Popularität gewonnen, hat aber als einer der billigsten<br />
Gesundheitstipps noch immer zu wenig Beachtung gefunden. Der Grund<br />
liegt wohl in der Verantwortung, denn Fasten verlangt die volle und eigene<br />
Verantwortung des Fastenden. Wenig ist aber heute so unbeliebt wie<br />
Verantwortung tragen für den eigenen Körper. Das ist vielmehr Sache von<br />
Krankenkassen, Ärzten, Psychologen und zahlreichen anderen Verantwortungsspezialisten<br />
geworden. Wer fastet, fühlt sich also verantwortlich für<br />
seinen Körper – diese Herausforderung klingt doch schon recht ver lo -<br />
ckend. Dazu bemerkte schon Hippokrates von Kos vor gut 2500 Jahren:<br />
«Sei mässig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung<br />
und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.»<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Reto Stampfli<br />
!<br />
Das Wort Fasten kommt sprachgeschichtlich vom althochdeutschen<br />
Begriff «fastēn». Es bedeutet ursprünglich: an den Geboten der Enthaltsamkeit<br />
festhalten. Fasten als Gestaltungselement des Lebens ist<br />
historisch in zahlreichen Religionen belegt. Kulturhistorisch überwiegen<br />
Fastenzeiten im Frühling.
■ Trennung von Staat und Kirche<br />
Mit einer Plakatkampagne ruft die Freidenker-Vereinigung<br />
der Schweiz (FVS)<br />
zur Wahl von Politikern auf, die sich für<br />
eine Trennung von Staat und Kirche aussprechen.<br />
Die Plakate mit der Aufschrift<br />
«Wählt Politiker für die Trennung von<br />
Staat und Kirche» weisen auch auf die<br />
Wahlseiten der FVS hin. Dort steht, dass<br />
in den Kantonen St.Gallen, Thurgau,<br />
Schwyz, Uri und Waadt sich derzeit rund<br />
70 Kandidaten den Zielen des FVS an -<br />
schliessen. Die FVS sei sich jedoch auch<br />
be wusst, «dass unsere Kultur, wie jede<br />
an dere Kultur, über Jahrhunderte von<br />
den jeweils herrschenden Religionen geprägt<br />
wurde». Es wäre sinnlos und bar -<br />
barisch, diese religiösen Spuren aus dem<br />
Kultur erbe tilgen zu wollen. «Wir sind<br />
keine Bilderstürmer.»<br />
kipa/rst<br />
■ BewusstseinsErheiterung<br />
Ein junger Mann suchte einen Zenmeister<br />
auf. «Meister, wie lange wird<br />
es dauern, bis ich Erleuchtung erlangt<br />
habe?» «Vielleicht zehn Jahre», antwortete<br />
der Meister. «Und wenn ich<br />
mich besonders anstrenge?» frag te<br />
der Schüler. «In dem Fall kann es zwan -<br />
zig Jahre dauern», erwiderte der Meis -<br />
ter. «Ich nehme aber wirklich jede<br />
Härte auf mich», beteuerte der junge<br />
Mann. «Dann», erwiderte der Meister,<br />
«kann es bis zu vierzig Jahre dauern.»<br />
■ Probleme mit radikalen Christen<br />
An Fachhochschulen für Soziale Arbeit<br />
gebe es zunehmend Probleme mit<br />
«Fischli», wie radikale christliche Studierende<br />
von ihren Mitstudenten genannt<br />
werden. Besonders betroffen sei die Fach -<br />
hochschule Nordwestschweiz (FHNW).<br />
Intolerante Christen würden Homosexuelle<br />
für krank halten und mit Pädophilen<br />
in einem Atemzug nennen, manche verwiesen<br />
in ihren Arbeiten ausschliesslich<br />
… und täglich eine neue Nachricht<br />
aus Kirche und Welt unter<br />
www. kirchenblatt.ch<br />
auf Bibelstellen oder versuchten ihre Mitstudenten<br />
zu bekehren. Besonders eskaliert<br />
sei die Situation an der FHNW mit<br />
ihren Standorten in Olten und Basel. Dort<br />
hat die Schulleitung ein Schreiben an alle<br />
Studierenden verschickt, in dem zu Toleranz<br />
und Zivilcourage aufgerufen wird. In<br />
dem Papier mit dem Titel «Grundsätze<br />
des Umgangs mit Diversität», das im Internet<br />
zugänglich ist, heisst es, aufgrund<br />
der Aufgaben der Sozialen Arbeit ergebe<br />
sich für die Berufsleute die «Verpflichtung,<br />
eine Reproduktion der Mechanismen<br />
der Herabwürdigung, Stigmatisierung,<br />
Diskriminierung und des Ausschlusses<br />
von Menschen in ihrer Praxis zu verhindern,<br />
einen Umgang mit Diversität zu<br />
pflegen, der von Akzeptanz und Bestärkung<br />
geprägt ist, und sich anwaltschaftlich<br />
gegen alle Formen von Benachteiligung<br />
und Ausschluss einzusetzen».<br />
sonntagszeitung/rst<br />
■ Eine halbe Stunde Leben<br />
Die vierte Niklaus-Wolf-Tagung in St. Urban<br />
rückte Schicksalsschläge des Ehepaars<br />
Wolf ins Zentrum: Vier ihrer neun<br />
Kinder starben, zwei kurz nach der Geburt.<br />
Der Bauer, Politiker und Heiler Niklaus<br />
Wolf (1756–1832) und seine Frau<br />
Bar bara mussten viel Schmerz gemeinsam<br />
durchstehen. Früher Kindstod war<br />
damals weiter verbreitet als heute. Aber<br />
noch heute sterben in der Schweiz jeden<br />
Tag zwei Kinder vor, während oder kurz<br />
nach der Geburt. Früher Kindstod verstört<br />
auch heute noch. Rudolf Albisser,<br />
Priester vor Ort und ehemaliger Spitalund<br />
Psychiatrieseelsorger, leitete die<br />
«spirituelle Tagung» im alten Zister zien -<br />
serklos ter St. Urban. «Von vielen Menschen<br />
habe ich gehört, dass ihnen das<br />
Thema zu nah geht; jene, die da waren,<br />
stellten sich der wichtigen Aufgabe, ein<br />
gerne totgeschwiegenes Tabu zur Sprache<br />
zu bringen. Noch heute sei die Frage<br />
nach dem Heil des Kindes, und damit verbunden<br />
nach der Taufe, eine häufige<br />
Sorge – auch von kirchlich Distanzierten.<br />
Es sei für Betroffene entlastend, einen<br />
Raum vorzufinden, in dem sie über die -<br />
se Sorgen und über den Schmerz des Ver -<br />
lus tes sprechen könnten. Diesen Raum<br />
sollten Pfarreien bieten, schlug Detlef<br />
Hecking vor, einer der Referenten. Er<br />
regte die Gemeinden an, frühverstorbene<br />
Kinder noch deutlicher zu würdigen.<br />
r. albisser/rst<br />
›››Hineingelesen<br />
«Darauf kommt es an: Immer in Bewegung<br />
zu bleiben, sich nicht in eingefahrenen<br />
Gewohnheiten auszuruhen, sondern<br />
immer auf der Suche nach neuen Kontaktmöglichkeiten<br />
Ausschau zu halten,<br />
unaufhörlich auf der Höhe berechtigter<br />
Forderungen der Zeit zu bleiben, in der<br />
wir zu leben berufen sind, damit Christus<br />
auf jede Weise verkündet und erkannt<br />
werde. Wir müssen bewusst vorwärts<br />
schreiten, wer nur zurückschaut, ist kein<br />
Ansprechpartner.»<br />
Hubert Gaisbauer:<br />
Ruhig und froh<br />
lebe ich weiter.<br />
Älter werden<br />
mit Johannes XXIII.<br />
Wiener DomVerlag 2011<br />
256 Seiten, Fr. 29.–<br />
ISBN 978-3-85351-234-0<br />
Im nächsten <strong>Kirchenblatt</strong><br />
«In Sack und Asche oder?»<br />
Fastenzeit – das klingt wenig<br />
schmackhaft. Der Benediktinerpater<br />
Gregor Brazerol versucht<br />
jedoch aufzuzeigen, dass geist -<br />
liche Sehnsucht und Freude auf<br />
das Osterfest aus diesen Tagen<br />
der bewussten Einschränkung<br />
wahre Feiertage der Hoffnung<br />
und Erwartung machen können.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
3<br />
Aus Kirche und Welt
«Die Männer haben die Macht –<br />
uns Frauen bleibt die Arbeit»<br />
Thema<br />
Coumba Sall, 60, aus Sessène im Senegal, ist stolz auf<br />
ihre landwirtschaftliche Produktion und ihre Geflügelzucht.<br />
Mit ihrem Mann, einer Tochter, zwei Söhnen,<br />
einer Schwiegertochter und sechs Enkelkindern lebt<br />
sie auf einem Hof mit vier Häusern. Sie arbeitet mit<br />
Agrecol zusammen, einem der sechs Projekte, das<br />
Sie während der Ökumenischen Kampagne 2012<br />
für «A Voice in Rio» auswählen können.<br />
Wie begann Ihre Mitarbeit bei Agrecol?<br />
Zuerst waren nur Männer beteiligt. Aber<br />
die Mitarbeitenden von Agrecol bestanden<br />
darauf, dass auch Frauen mitmachen.<br />
So sind sie auf mich gekommen. Ich<br />
war an einem Zusatzeinkommen interessiert,<br />
da mein Mann seit einem Arbeitsunfall<br />
invalid ist.<br />
Was waren Ihre ersten Aktivitäten?<br />
Mich interessierte vor allem die biologische<br />
Landwirtschaft, wie sie Agrecol fördert.<br />
Deshalb wurde ich zu einem zwei -<br />
tägigen Seminar eingeladen, bei dem wir<br />
vor allem diskutiert haben. Danach besuchten<br />
wir mit Verantwortlichen von<br />
Agrecol drei Regionen, wo die biologischen<br />
Methoden bereits angewandt wurden.<br />
Dort diskutierten wir lange mit den<br />
Bäuerinnen und Bauern. Sie hatten erstaunlich<br />
grosse Ernten – und doch waren<br />
sie bloss einfache Familien wie wir!<br />
Viel mehr als die ersten zwei Tage hat<br />
mich dieser Austausch motiviert, die biologischen<br />
Methoden anzuwenden.<br />
Ich bekam von Agrecol fünf Kilogramm<br />
Niebé-Bohnen als Saatgut geschenkt. Die<br />
Auflage war, nach der Ernte wieder fünf<br />
Kilogramm dem Dorfchef abzugeben, da -<br />
mit er sie an eine andere Person weiterschenken<br />
konnte. So weitet sich das Projekt<br />
aus und wird sichtbar. Wenn der<br />
Dorfchef die Verantwortung für die Weitergabe<br />
übernimmt, kann niemand betrügen.<br />
Von meiner ersten Ernte konnte<br />
ich noch nichts verkaufen – aber meine<br />
Familie hatte während der nächsten Soudure,<br />
der jährlichen Knappheitsperiode,<br />
mehr zu essen.<br />
Was haben Sie sonst noch mit Agrecol<br />
zusammen gemacht?<br />
Neben Niebé verkaufe ich Karkadenblüten<br />
für den fairen Handel. Diese roten<br />
Blüten einer Hibiskusart, aus denen man<br />
unter anderem Tee macht, habe ich<br />
früher auf dem Markt verkauft. Agrecol<br />
4<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Die Ökumenische Kampagne 2012<br />
«Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger»<br />
70 Prozent der Hungernden weltweit sind Frauen. Die Ökumenische Kampagne 2012<br />
von «Fastenopfer» und «Brot für alle» macht den Zusammenhang zwischen Hunger<br />
und dem Verhältnis der Geschlechter sichtbar. Sie zeigt, wie der Hunger durch mehr<br />
Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften verringert werden kann.<br />
Mit der Aktion «A Voice in Rio» stellen «Fastenopfer» und «Brot für alle» beispielhafte<br />
Projekte aus dem Süden vor. In der Agenda zur Fastenzeit und im Internet können<br />
Sie einem der sechs Projekte Ihre Stimme geben. Das Gewinnerprojekt erhält die<br />
Möglichkeit, an der Uno-Nachhaltigkeitskonferenz «Rio+20» im Juni 2012 der<br />
Schweizer Delegation und einer breiteren Öffentlichkeit seine Arbeit vorzustellen.<br />
Spenden Sie an Fastenopfer PK 60-19191-7, Vermerk Fase/Brasilien<br />
www.rechtaufnahrung.ch<br />
www.facebook.com/voiceinrio
Coumba Sall hat eine Ausbildung zur Hühnerzüchterin<br />
gemacht und ist stolz auf ihre nach biologischer<br />
Methode erzielte reiche Tomatenernte.<br />
Mit dem Geld, das die Frauen bei ihren Treffen regelmässig<br />
in die Kalebasse legen, können sie sich gegenseitig<br />
in Notfällen Kredite geben.<br />
Thema<br />
vermittelte uns einen Grosshändler, mit<br />
dem wir Produzentinnen selbst über den<br />
Preis verhandeln konnten. Dadurch nahmen<br />
wir deutlich mehr ein. Ich war sehr<br />
froh um das Geld, denn drei meiner Töchter<br />
waren gerade schwanger. So konnte<br />
ich ihnen die Geburtsvorsorge und den<br />
Spitalaufenthalt bezahlen.<br />
Ich habe auch eine Ausbildung zur Hüh -<br />
nerzüchterin gemacht. Von Agrecol bekam<br />
ich Küken zum Aufziehen und finanzielle<br />
Unterstützung beim Stallbau. Das<br />
Geld habe ich inzwischen alles zurückbezahlt.<br />
Mit dem Gewinn, den mir die ers -<br />
ten Hühner einbrachten, konnte ich nicht<br />
nur neue Küken kaufen, sondern für mei -<br />
ne Familie auch einen Sack Reis sowie<br />
Matratzen und Leintücher. Das mit den<br />
Hühnern ist eine gute Sache, denn wir<br />
können sie nicht nur verkaufen, sondern<br />
auch selbst essen, zum Beispiel wenn wir<br />
Gäste haben.<br />
In einem andern Kurs habe ich gelernt,<br />
wie man die lokalen Produkte verarbeiten<br />
kann. Es wurde gezeigt, wie man mit<br />
Hirse und Mais – statt mit teurem importiertem<br />
Reis – nahrhafte, gut schmec ken -<br />
de Gerichte kocht. Wenn man die Niebé-<br />
Bohnen röstet, kann man sie wie Kaffee<br />
verwenden und sich dadurch den Kauf<br />
von Kaffee sparen. Inzwischen koche ich<br />
jeden Tag mit Hirse und Mais – die Familie<br />
mag es und wir sparen dadurch viel<br />
Geld.<br />
Im Oktober ist der Geldmangel bei uns<br />
am grössten. Dann fängt das Schuljahr an<br />
und das Getreide ist noch nicht reif. Deshalb<br />
kommen dann die Zwischenhändler<br />
in die Dörfer und kaufen die bevorste -<br />
henden Ernten zu sehr tiefen Preisen ein.<br />
Und weil alle dringend Geld für Hefte und<br />
Schuluniformen brauchen, akzeptieren<br />
sie diese Preise. Wir haben deshalb Sparkassen<br />
eingerichtet, in die alle regelmässig<br />
einzahlen. Nun können wir diese<br />
Knappheitsperiode überbrücken, indem<br />
wir uns das Geld aus unserer Sparkasse,<br />
der Solidaritätskalebasse, leihen. Wenn<br />
die Ernte reif ist, können wir sie zu einem<br />
guten Preis verkaufen und unsere eigenen<br />
Kredite wieder zurückzahlen.<br />
Hat Ihr Glaube etwas mit Ihrem Engagement<br />
zu tun?<br />
Ich bin Muslimin und die Ziele des Projekts<br />
vertragen sich gut mit meiner Religion.<br />
Im Schweisse meines Angesichts arbeiten,<br />
die Solidarität zwischen den<br />
Nachbarn fördern, sich um die Nächsten<br />
kümmern und Kredite ohne Zinsen ver -<br />
geben: das sind Grundsätze meiner Religion,<br />
welche auch von Agrecol vertreten<br />
werden.<br />
Wie sehen Sie die Zusammenarbeit von<br />
Männern und Frauen in Ihrem Dorf?<br />
Wenn es um die Allgemeinheit geht, küm -<br />
mern sich die Männer oft nicht wirklich<br />
darum. Zum Beispiel ist es ihnen egal,<br />
wenn ein Brunnen nicht mehr funktioniert,<br />
obwohl es für die Frauen längere<br />
Wege bis zur nächsten Wasserstelle bedeutet.<br />
Doch bislang setzen sich die<br />
Frauen hier zu selten öffentlich zur Wehr.<br />
Wie kann man das ändern?<br />
Ausbildung und Austausch sind wichtig –<br />
dann macht es klick bei den Frauen, sie<br />
erkennen ihre Situation und ihre Rechte<br />
und können ihren Status verbessern.<br />
Ausserdem sollten alle Frauen ein eigenes<br />
Einkommen haben. Dadurch werden sie<br />
unabhängiger und erhalten eine Stimme<br />
im Haushalt. Und wenn die Männer sehen,<br />
was dies dem Dorf bringt, werden<br />
sie die Frauen auch mitreden lassen. Im<br />
Moment ist es so, dass die Männer die<br />
Macht haben – aber die Arbeit machen<br />
die Frauen.<br />
INTERVIEW: HÉLÈNE BOURBAN ADEOTCHOUN / FASTENOPFER<br />
FOTOS: FASTENOPFER / JEAN-CLAUDE GADMER<br />
Samstag, 17. März 2012<br />
traditionelle r Rosenverkauf<br />
zur Ökumenischen Kampagne von<br />
«Fastenopfer» und «Brot für alle»<br />
Auf rund 700 Plätzen in der Schweiz und<br />
Liechtenstein verkaufen Tausende von<br />
Freiwilligen 160 000 Max Havelaar-Rosen<br />
zu je 5 Franken. Vom Erlös des Verkaufs<br />
werden Projekte unterstützt, welche<br />
dazu beitragen, die Ernährung von Menschen<br />
in armen Ländern zu sichern.<br />
Über die Verkaufsorte informieren Sie<br />
sich im Pfarreiteil oder über<br />
www.rechtaufnahrung.ch/rosen<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
5
LITURGISCHER WOCHEN -<br />
KALENDER/NAMENSTAGE<br />
Glauben und beten<br />
Erfüllt sein<br />
Gott,<br />
du bist das Leben in Fülle,<br />
hast Leben in Fülle für uns<br />
bereit.<br />
Du bist auch die Leere,<br />
die Leere, die wir suchen<br />
und die, die uns manchmal<br />
überfällt.<br />
Gott, dich bitten wir:<br />
Lehre uns in diesen 40 Tagen<br />
leer zu werden für dich,<br />
um deine Fülle neu zu fühlen.<br />
Amen.<br />
■ Woche vom 11. bis 17. März 2012<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. FASTENSONNTAG<br />
L1: Ex 20, 1–17. oder 20, 1–3. 7–8. 12–17.<br />
L2: 1 Kor 1, 22–25.<br />
Ev: Joh 2, 13–25.<br />
N: Rosina, Alram, Heinrich Hahn, Ulrich<br />
Montag, 12. März<br />
N: Almus, Beatrix<br />
Dienstag, 13. März<br />
N: Leander, Judith, Paulina<br />
Mittwoch, 14. März<br />
Mathilde, Gemahlin König Heinrichs I.<br />
N: Mathilde, Konrad, Gottfried Könzgen,<br />
Paulina<br />
Donnerstag, 15. März<br />
Klemens Maria Hofbauer, Ordenspriester,<br />
Redemptorist († 1820)<br />
N: Klemens Maria Hofbauer, Zacharias<br />
Freitag, 16. März<br />
N: Gummar, Heribert<br />
Samstag, 17. März<br />
Gertrud, Äbtissin von Nivelles († 659)<br />
Patrick, Bischof, Glaubensbote in Irland († 461)<br />
Irischer Nationalheiliger<br />
N: Patrick, Gertrud, Konrad<br />
Verfasser unbekannt<br />
Aus:<br />
Fernsehgottesdienste ZDF, Februar 2012<br />
■ Woche vom 18. bis 24. März 2012<br />
Sonntag, 18. März<br />
4. FASTENSONNTAG<br />
L1: 2 Chr 36, 14–16. 19–23.<br />
L2: Eph 2, 4–10.<br />
Ev: Joh 3, 14–21.<br />
N: Cyrill, Eduard<br />
Montag, 19. März<br />
JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER<br />
MARIA<br />
N: Josef<br />
Dienstag, 20. März<br />
N: Wolfram, Irmgard<br />
Mittwoch, 21. März<br />
N: Christian, Axel, Emilie Schneider<br />
Donnerstag, 22. März<br />
N: Lea, Elmar, Clemens August von Galen<br />
Freitag, 23. März<br />
Turibio von Mongrovejo,<br />
Bischof von Lima († 1606).<br />
N: Merbot, Turibio von Mongrovejo<br />
Samstag, 24. März<br />
N: Elias, Katharina, Tochter der hl. Brigitta<br />
6<br />
KIRCHENBLATT 6 2012
3sat, 15. März, 17.45 3sat, 18. März, 18.30 SWR 2, 11. März, 8.30 SWR 2, 14. März, 10.05<br />
Wochen vom<br />
11. bis 24. März 2012<br />
Fernsehen<br />
Sonntag, 11. März<br />
Gott und die Welt.<br />
Weg von der Strasse.<br />
Unterwegs mit Obdachlosen.<br />
ARD 17.30<br />
Kick It Like Beckham. Spielfilm.<br />
Eine junge Frau muss ihr Hobby<br />
vor ihrer Familie geheim halten.<br />
arte 20.15<br />
Dienstag, 13. März<br />
37°. Gekaufte Kinder.<br />
Wie können Kinder besser<br />
geschützt werden?<br />
ZDF 22.15<br />
Mittwoch, 14. März<br />
Der Boxer. Spielfilm.<br />
Ein Mann kämpft für<br />
Ver söhnung in Nordirland.<br />
arte 20.15<br />
Donnerstag, 15. März<br />
Auf den Spuren der Götter.<br />
Eine Reise durch die Wüsten<br />
Negev und Sinai.<br />
3sat 17.45<br />
Freitag, 16. März<br />
Jesus ist Moslem.<br />
Religiöser Respekt und kulturelle<br />
Koexistenz im Kindergarten.<br />
3sat 12.30<br />
Samstag, 17. März<br />
Fenster zum Sonntag.<br />
Von den letzten Dingen.<br />
Regelmässige Sendungen<br />
sonntags. TV fürs Leben.<br />
Jeden Sonntag ZDF 9.00<br />
(Wh. am darauf folgenden Montag<br />
auf 3sat 16.15)<br />
Sternstunde Religion.<br />
Jeden Sonntag SF 1 10.00<br />
Sternstunde Philosophie.<br />
Jeden Sonntag SF 1 11.00<br />
Römisch-katholische Gottesdienste.<br />
Jeden Sonntag<br />
RAI 1 und F 2 11.00<br />
Orientierung.<br />
Das Religionsmagazin des ORF.<br />
Jeden Sonntag, Montag und<br />
Freitag<br />
ORF 2 12.30 (So) und 12.05<br />
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)<br />
Gott und die Welt/Tagebuch.<br />
Kirchliche und sozialkritische<br />
Beiträge.<br />
Jeden Sonntag ARD 17.30<br />
Christ in der Zeit.<br />
Jeden Sonntag ORF 2 18.25<br />
Was zählt am Lebensende?<br />
SF 2 17.15<br />
Sonntag, 18. März<br />
Gott und die Welt. Wer nicht<br />
kämpft, hat schon verloren.<br />
Ein Leben zwischen Zuversicht<br />
und steter Bedrohung.<br />
ARD 17.30<br />
Organ gebraucht.<br />
Erlebnisse von Ärzten einer<br />
Intensivstation.<br />
3sat 18.30<br />
Herbstgold<br />
Die Helden des Films sind zwischen<br />
80 und 100 Jahre alt.<br />
arte 21.55<br />
Montag, 19. März<br />
Scientology – die Sekten-Kirche.<br />
Psycho-Humbug oder Religion?<br />
3sat 23.10<br />
Dienstag, 20. März<br />
Unser anstrengendes Leben.<br />
Wenn der ganz normale Alltag<br />
zur Qual wird.<br />
arte 20.15<br />
Cult Witness –<br />
Der Sekte entkommen.<br />
Mit 19 in den Fängen einer Sekte.<br />
3sat 22.25<br />
Mittwoch, 21. März<br />
Rock, Wunder und der<br />
Heilige Geist.<br />
Die Evangelikalen in der Schweiz.<br />
3sat 21.05<br />
Donnerstag, 22. März<br />
Die Schulkrankenschwester.<br />
Doku. Drollige, aber auch ernsthafte<br />
Fragen zum Alltag.<br />
arte 22.55<br />
Freitag, 23. März<br />
Die Seelenfänger.<br />
Wenn Religion zur Falle wird.<br />
3sat 20.15<br />
Radio<br />
Sonntag, 11. März<br />
Wissen. Rousseau und<br />
Fukushima.<br />
Einblicke in die schonungslose<br />
Zivilisationskritik von Rousseau.<br />
SWR 2 8.30<br />
Römisch-katholische Predigt.<br />
Franziska Loretan-Saladin,<br />
Theologin, Luzern.<br />
DRS 2 9.30<br />
Montag, 12. März<br />
Tandem. Sans papiers.<br />
Was heisst «illegal»?<br />
SWR 2 10.05<br />
Regelmässige Sendungen<br />
Zwischenhalt.<br />
DRS 1 Samstag 18.30–19.00<br />
Ein Wort aus der Bibel.<br />
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50<br />
DRS 2 Sonntag 7.05<br />
Texte zum Sonntag.<br />
DRS 1 Sonntag 9.30<br />
Blickpunkt Religion.<br />
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30<br />
Wh. Donnerstag 15.00<br />
Religionsthemen in Kontext:<br />
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35<br />
Wh. Donnerstag 18.30<br />
Zeilensprünge. DRS 2<br />
Montag–Freitag 6.10 und 8.10<br />
Samstag 6.30 und 10.00<br />
Tag für Tag.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 9.35–10.00<br />
Studiozeit.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 20.10–20.30<br />
Geistliche Musik. Jeden zweiten<br />
Samstag SWR 2 19.00<br />
Mittwoch, 14. März<br />
Tandem. Mein Hund – mein<br />
Spiegel? Hunde und ihre Halter.<br />
SWR 2 10.05<br />
Freitag, 16. März<br />
Tandem. Thiens geplatzter<br />
Traum. Aus Vietnam nach<br />
Deutschland und zurück.<br />
SWR 2 10.05<br />
Sonntag, 18. März<br />
Perspektiven. Ds Niww Teschtamänt.<br />
Das Neue Testament<br />
auf Walliserdeutsch.<br />
DRS 2 8.30<br />
Römisch-katholische Predigt.<br />
Pfarrer Hanspeter Betschart, Olten.<br />
DRS 2 9.30<br />
Montag, 19. März<br />
Tandem. Alle für den Frieden.<br />
Eine Familiengeschichte aus<br />
Jerusalem.<br />
SWR 2 19.20<br />
Mittwoch, 21. März<br />
Tandem. Ich war weg.<br />
Spielsüchtige versuchen den<br />
Ausstieg zu finden.<br />
SWR 2 10.05<br />
Freitag, 23. März<br />
Wissen. «Mir geht nichts über<br />
Mich» Der deutsche Philosoph<br />
Max Stirner.<br />
SWR 2 8.30<br />
Kino / DVD<br />
Almanya –<br />
Willkommen in Deutschland<br />
Deutschland 2011<br />
1964 reiste Hüseyin von der Türkei<br />
Richtung Norden. Später hat er<br />
Frau und Kinder nach Deutschland<br />
geholt. Jetzt, ein halbes Jahrhundert<br />
danach, überrumpelt er seine<br />
Lieben mit einer Neuigkeit: Er hat<br />
ein Haus gekauft – in der Türkei.<br />
Hüseyins Plan, mit der gesamten<br />
Familie in die alte Heimat zu fahren,<br />
um das Gebäude zu renovieren,<br />
stösst nicht gerade auf Begeis -<br />
terung. Und für einige Familienmitglieder<br />
stellt sich die Frage, wo ihre<br />
Heimat denn überhaupt ist. Doch<br />
Hüseyin lässt sich nicht von seiner<br />
Idee abbringen. So beginnt eine<br />
Reise voller Erinnerungen und Über -<br />
raschungen, die eine ganz unerwartete<br />
Wendung nimmt. Mit viel<br />
Humor und Einfühlungsver mögen<br />
erzählt Almanya die drei Generationen<br />
überspannende Geschichte<br />
von Hüseyin und seiner Familie. Die<br />
Filmemacherinnen Yasemin und<br />
Nesrin Samdereli verwandeln das<br />
Thema Migration dabei in eine<br />
fröhliche, bewegte und bewegende<br />
Story. Mit grossen Stars warten<br />
sie nicht auf, dafür mit glän -<br />
zenden, unverbrauchten Darstellerinnen<br />
und Darstellern. Geschickt<br />
spielen sie mit Traumbildern, animierten<br />
Fotografien und Archiv -<br />
material. Almanya ist ein so kluger<br />
wie witziger Film, gespickt mit<br />
wunderbaren visuellen Einfällen<br />
und köstlichen Pointen.<br />
Als DVD erhältlich.<br />
Radio Vatikan –<br />
deutsch sprachige Sendungen<br />
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–<br />
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur<br />
KW).<br />
7.30 Lateinische Messe.<br />
20.40 Lateinischer Rosenkranz.<br />
MW 1530 und 1467 kHz.<br />
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;<br />
www.radiovaticana.de<br />
Kirche in den Medien<br />
Weitere Programmempfehlungen<br />
finden Sie unter<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
7
Vermischtes<br />
Ökumenische Ausbildung<br />
Katechetin / Katechet<br />
in der Nordwestschweiz nach ForModula<br />
Bei der Ausbildung zur Katechetin/zum Katecheten mit Fachausweis<br />
handelt es sich um eine Ausbildung nach modularen Prinzipien.<br />
Sie ist im Aus bildungsraum Nordwestschweiz erstmals ökumenisch ausgerichtet<br />
und verantwortet.<br />
Im Ausbildungsverbund werden zentrale pädagogische und theologische<br />
Module ökumenisch unterrichtet.<br />
Sie vermitteln den Teilnehmenden eine ökumenische Kompetenz.<br />
Konfessionsspezifische Module werden konfessionell doziert.<br />
Infoanlass für interessierte Personen<br />
Montag, 12. März 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Hotel Aarhof, Froburgstrasse 12, Olten<br />
• römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik des Kantons Solothurn<br />
• evangelisch-reformierte Fachstelle Religionspädagogik des Kantons Solothurn<br />
www.oekmodula.ch<br />
Bildungshaus Stella Matutina Hertenstein<br />
5. bis 9. April 2012, Donnerstag, 17.30 bis Montag, 14.00 Uhr<br />
Ostern – Leben, Sterben und Auferstehen<br />
Am Ostermorgen, im Dunkeln, rennen die Frauen voll Schrecken und<br />
Freude zu den Aposteln; diese können es nicht glauben. Auch den beiden<br />
Jüngern aus Emmaus glauben sie nicht. Thomas glaubt grundsätzlich<br />
nicht, bis Jesus zu ihm sagt: Selig, wer in Zukunft glauben wird,<br />
ohne mich gesehen zu haben.<br />
Das ist unser Fall; wir haben den Auferstandenen nicht gesehen.<br />
Werden wir glauben? Die Liturgien dieser Tage öffnen den Weg.<br />
Ort: Stella Matutina Bildungshaus, Zinnenstrasse 7<br />
6353 Hertenstein bei Weggis<br />
Leitung: Sr. Hildegard Willi, lic. phil., dipl. Psychologin<br />
P. Werner Hegglin, Dr. phil, Priester<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
www.stellamatutina-bildungshaus.ch<br />
bildung@stellamatutina-bildungshaus.ch<br />
Telefon 041 390 11 57<br />
Kino Dolce Vita – Seniorenkino im Kino Capitol, Solothurn<br />
Donnerstag, 15. März 2012, 14.30 Uhr<br />
namesake<br />
Mira Nair, Indien/USA, Englisch, d/f UT, 122 Min.<br />
Der Film erzählt von einer indischen Familie, die mit dem Umzug von Calcutta nach<br />
New York eine Reise ins Ungewisse beginnt. Die Versuche, sich in das neue Leben zu<br />
integrieren ohne ihre alte Kultur zu vergessen, gestaltet sich als lebenslange Auf gabe.<br />
www.cinedolcevita.ch, info@cinedolcevita.ch<br />
CURSILLO<br />
der kleine Kurs des Christseins für Menschen von heute<br />
27. bis 29. April 2012 im Haus St. Josef in Lungern<br />
«Hoffnung» und «Erlösung» sind nicht nur fromme Worte. Sie gelten<br />
uns Menschen von heute. Sie können unserem Leben tiefen Sinn und<br />
Erfüllung geben, im gewöhnlichen Alltag und in schwierigen Zeiten.<br />
Machen Sie Ihre persönliche gute Erfahrung mit dem Wesentlichen des<br />
christlichen Glaubens, wie ihn die katholische Kirche überliefert.<br />
Internet: www.cursillo.ch<br />
E-Mail: info@cursillo.ch<br />
Telefon: 079 667 89 51<br />
Club kbr – Freizeit und Ferien für Singles<br />
Sonntag, 18. bis 25. August 2012<br />
Ferien in Disentis<br />
Bergsteigen, wandern, spazieren, ausfliegen. Viersternehotel mit<br />
Hallenbad beim Sportzentrum und bei der Bergbahn.<br />
Anmeldung bis Ende Mai 2012<br />
Detailprogramm unter www.kbr.ch oder<br />
Club kbr Freizeit und Ferien für Singles, Zimmeregg 10, 6014 Luzern,<br />
Telefon/SMS 041 210 16 53 (Anrufbeantworter), info@kbr.ch<br />
Propstei Wislikofen<br />
Römisch-katholische Kirche Aargau<br />
5. bis 8. April 2012, Donnerstag, 18.00 bis Sonntag, 13.00 Uhr<br />
Endlich leben!<br />
Kar- und Ostertage auf neue Weise feiern<br />
Endlich leben! Sich nicht abfinden mit dem Tod als das letzte Wort<br />
und wissen: Mein Leben ist endlos und darum kostbar. Es besteht aus<br />
bewusst gelebten Augenblicken. Mit dem sein, was ist. Den Tod überwinden,<br />
schon hier und heute. Die Fülle des Lebens verkosten, mein<br />
Leben feiern und geniessen. Österlich leben, ganz in Kraft und Freude.<br />
Inhalt: Wir schöpfen aus den Brunnen des Lebens. Wir halten an den österlichen<br />
Erfahrungen fest. Wir feiern die Verwandlung ins Leben.<br />
Endlich leben!<br />
Kosten: Fr. 150.– plus Pension<br />
Leitung: Dr. Claudia Mennen, Theologin<br />
Claudia Nothelfer, Theologin, Kontemplationslehrerin Via Integralis<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen,<br />
Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch, info@propstei.ch<br />
Gebetsgruppe der Erneuerung aus dem Geist Gottes<br />
in der katholischen Kirche Solothurn<br />
Pfarrsaal St. Ursen, Propsteigasse 10, 4500 Solothurn<br />
Vortragsreihe<br />
«Die Bedeutung des Heiligen Geistes für unser Leben»<br />
Referent: Diakon Urban Camenzind-Herzog<br />
Dienstag, 13. März 2012, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Mehr zur Ehre Gottes leben – von der Freude und Sendung aller Getauften<br />
Dienstag, 20. März 2012, Abschlussgottesdienst<br />
Mit mehr Kraft und Zuversicht in die Zukunft gehen<br />
Detailliertes Programm: www.kirchenblatt.ch; Tipps und Hinweise<br />
Solidaritätsreisen 2012<br />
Israel und Palästina<br />
Klaus Röllin, ehemaliger Geschäftsführer der Kinderhilfe Bethlehem,<br />
und Hanspeter Stalder laden zu zwei Solidaritätsreisen nach Palästina und Israel ein.<br />
• Reise vom 20. bis 28. September 2012<br />
Jerusalem, Bethlehem und seine Umgebung,<br />
insbesondere das Caritas Baby Hospital anlässlich seiner Feier<br />
zum 60-jährigen Bestehen.<br />
• Reise vom 30. Oktober bis 9. November 2012<br />
Jerusalem, Bethlehem und seine Umgebung und<br />
Hebron, Ramallah, Taybeh, Jericho, Galiläa und die Golanhöhen.<br />
Besucht werden Heiligtümer der drei Religionen, aber auch Checkpoints<br />
und die Mauer, welche Palästinenser und Israelis trennt.<br />
Im Mittelpunkt beider Reisen stehen jedoch Begegnungen mit Muslimen,<br />
Juden und Christen, die die Situation vor Ort beleuchten und erklären.<br />
Prospekt, Auskunft und Anmeldeformular:<br />
Hanspeter Stalder, Alte Bremgartenstrasse 14, 8965 Berikon<br />
Telefon 056 631 86 69, hanspeter@stalder.ch<br />
Die Programme können auch heruntergeladen werden: www.terra-sancta-tours.ch<br />
Zeitschrift WENDEKREIS 3/2012<br />
Abspecken<br />
Abspecken – dahinter steckt nicht nur eine persönliche, sondern<br />
auch eine politische Herausforderung. Angesichts der Klimakrise<br />
und der obszönen Ungleichheit bei der Verteilung von Reich -<br />
tümern und der Nutzung von Ressourcen wird Abspecken gerade<br />
für uns immer mehr zum Gebot der Stunde. So weit so gut. Doch,<br />
was hindert uns so oft, konsequent zu handeln? Warum ist<br />
Abspecken so schwer?<br />
WENDEKREIS hinterfragt Gewohnheiten – denn alles könnte auch anders sein.<br />
• WENDEKREIS-Jahresabonnement Fr. 54.–<br />
• Schnupperabonnement, 4 Hefte, Fr. 26.–<br />
• Einzelheft Fr. 6.50<br />
Bestellung: Administration WENDEKREIS, Postfach 62, 6405 Immensee<br />
mmueller@bethlehem-mission.ch oder Telefon 041 854 13 91<br />
www.wendekreis.ch<br />
8<br />
KIRCHENBLATT 6 2012
DEKANAT BUCHSGAU<br />
AUS DEM DEKANAT<br />
10./11. März: Diözesanes<br />
Kirchenopfer für die Aufgaben<br />
des Bistums<br />
Bischof Felix Gmür leitet und<br />
unterstützt zusammen mit<br />
seinen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern an der Diözesankurie<br />
in Solothurn die Seelsorge<br />
im Bistum Basel. Dazu<br />
gehören viele Gespräche vom<br />
Thurgau bis ins Berner Oberland,<br />
Korrespondenz bis nach<br />
Schaffhausen und in den Jura<br />
pastoral. Das alles hat auch<br />
eine materielle Seite. Die entsprechenden<br />
Verwaltungs-,<br />
Personal- und Infrastrukturkosten<br />
werden einerseits<br />
über Kirchensteuergelder finanziert,<br />
anderseits durch die<br />
Kirchenopfer in den Pfarreien,<br />
Missionen und Gemeinschaften<br />
des Bistums. Ohne diese<br />
Spenden käme der Finanzhaushalt<br />
des Bistums bald in<br />
Schieflage. Im Namen von Bischof<br />
Felix danke ich für Ihre<br />
grosszügige Gabe.<br />
Pastoralraum – Infos<br />
Am Dienstag, den 13. März,<br />
treffen sich Delegationen aus<br />
den vier Kirchenchören des<br />
Pastoralraumes So3 (Egerkingen,<br />
Härkingen, Oberbuchsiten,<br />
Neuendorf und Fulenbach)<br />
mit dem Projektleiter<br />
und den Seelsorgern zu einem<br />
Austausch über die künftige<br />
Zusammenarbeit auf Pastoralraumebene.<br />
Ab Anfang Mai<br />
werden die Seelsorger dann<br />
die konkrete Planung der Liturgie<br />
für das Jahr 2013 in<br />
Angriff nehmen, dazu werden<br />
dann sämtliche liturgische<br />
Akteure nach und nach<br />
in den Planungsprozess einbezogen.<br />
Asipa – Bibelteilen<br />
Nächstes Treffen der Asipa-<br />
Gruppe am Freitag, den 16.<br />
März 2012, um 20.00 Uhr im<br />
Panoramasaal in Neuendorf.<br />
Nähere Infos zum Bibelteilen<br />
nach der Asipa-Methode<br />
unter www.asipa.ch oder unter<br />
www.kath.ch/haerkingen.<br />
Theater 58 in Balsthal<br />
Aufführung: Sonntag, 18. März 2012, um 17.00 Uhr im kath.<br />
Pfarreiheim Balsthal.<br />
Eric-Emmanuel Schmitt: Meine Evangelien – Die dramatische<br />
Erfahrung der frohen Botschaft.<br />
«Wenn ich diese beiden Stücke meine Evangelien genannt<br />
habe, so deshalb, um damit zu verdeutlichen,<br />
dass ich damit nicht irgendeine Wahrheit verkünden<br />
will, sondern darin lediglich meine sehr subjektive<br />
Sicht auf die Dinge darstelle…»<br />
(Eric Emmanuel Schmitt)<br />
DAS PILATUS-EVANGELIUM<br />
Jesus' Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden<br />
sein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung.<br />
Als römischer Statthalter muss er das mit allen<br />
Mitteln verhindern. Gemeinsam mit seinem Sekretär<br />
Sextus sucht er fieberhaft nach dem Leichnam, untersucht<br />
alle Spuren, um den Gerüchten ein Ende zu<br />
setzen …<br />
Letzte Nacht auf Erden zeigt die letzte Stunde Jesu<br />
vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Es ist<br />
das bewegende Zeugnis eines Menschen, der weiss,<br />
dass er morgen sterben wird, über die Bedeutung<br />
seines Lebens.<br />
Regie:<br />
Bild:<br />
Kostüme:<br />
Es spielen:<br />
André Revelly.<br />
Dani Bodmer.<br />
Maggie Zogg.<br />
Pascale Jordan, Maurilio Nussio, Elmar Schubert.<br />
PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37<br />
Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83<br />
Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />
GEMEINSAM UNTERWEGS<br />
Liebe Angehörige<br />
des Pfarreienverbandes<br />
Aus Versehen wurde in der<br />
diesjährigen Zusendung der<br />
Fastenopferunterlagen das<br />
falsche Projekt vorgestellt, dafür<br />
möchte ich mich entschuldigen.<br />
Verbandssekretärin<br />
Gisela Bieli<br />
Die diesjährige Kampagne<br />
des Fastenopfers steht unter<br />
dem Motto:<br />
«Mehr Gleichberechtigung<br />
heisst weniger Hunger.»<br />
Wir im Thal unterstützen ein<br />
Projekt in Indien. Die Diözese<br />
Jashpur im Bundesstaat Chhattisgarh<br />
ist das Stammesgebiet<br />
der Adivasi, welche fast 72<br />
Prozent der Bevölkerung ausmachen.<br />
Sie besitzen Land und<br />
leben vom Anbau von Getreide<br />
und Hülsenfrüchten sowie<br />
von Waldprodukten. Doch die<br />
Menschen haben nicht während<br />
des ganzen Jahres genug<br />
zu essen und sind gezwungen,<br />
Kredite zu horrenden Zinsen<br />
aufnehmen. Die Diözese Jashpur<br />
unterstützt die Adivasi<br />
dabei, Getreidesparkassen zu<br />
gründen. So können sie sich<br />
in Zeiten des Mangels mit kleinen<br />
Krediten gegenseitig helfen,<br />
ohne sich zu verschulden.<br />
Wichtig ist, dass die Adivasi<br />
selbst die Verantwortung für<br />
ihr Leben übernehmen können.<br />
Erwachsenenbildungsanlass<br />
Im Rahmen der Erwachsenenbildungsreihe<br />
des Pfarreienverbandes<br />
und des Pfarreirates<br />
Welschenrohr findet am Freitag,<br />
30. März, ein Vortrag von<br />
Biovision, der Stiftung für ökologische<br />
Entwicklung, statt.<br />
Die Stiftung bekämpft Armut<br />
und Hunger und setzt sich für<br />
die Verbreitung und Anwendung<br />
ökologischer Methoden<br />
ein, die zur nachhaltigen Verbesserung<br />
der Lebensbedingungen<br />
in Afrika führen und<br />
zugleich die Umwelt schonen.<br />
Der Vortrag findet statt:<br />
Datum: 30. März 2012<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
Ort: Pfarreiheim Matzendorf.<br />
Wir würden uns freuen, Sie<br />
an diesem Anlass begrüssen<br />
zu dürfen.<br />
Der Pfarreirat Matzendorf<br />
und das Kernteam<br />
Kirchenopfer<br />
am 10./11. März<br />
Opfer für die Aufgaben des Bistums.<br />
«Nähere Angaben unter<br />
dem Dekanat <strong>Buchsgau</strong>.»<br />
Kirchenopfer<br />
am 17./18. März<br />
Opfer für die Dargebotene<br />
Hand. Die Dargebotene Hand<br />
ist rund um die Uhr eine erste<br />
Anlaufstelle nicht nur für<br />
Menschen in schwierigen Lebenslagen,<br />
sondern auch für<br />
solche mit alltäglichen Sorgen<br />
– unabhängig von Alter, kultureller<br />
oder konfessioneller<br />
Zugehörigkeit. Die Dargebotene<br />
Hand nimmt über Telefon<br />
und Internet die Rolle eines<br />
verständnisvollen, einfühlsamen<br />
und unvoreingenommenen<br />
Gesprächspartners ein,<br />
der wirklich zuhört und mit<br />
dem die Ratsuchenden über<br />
alles reden können. Selbstverständlich<br />
unter Wahrung völliger<br />
Anonymität und hundertprozentiger<br />
Diskretion.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
9
AEDERMANNSDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />
GOTTESDIENSTE<br />
hat Anteil am Leben und<br />
Sterben,<br />
Samstag, 10. März<br />
ordnet Werden und Vergehen.<br />
Vorabendgottesdienst Licht der Welt,<br />
18.30 Wortgottesdienst scheint in unsere Dunkelheit,<br />
mit Kommunionfeier. durchdringt das Leid,<br />
Opfer für die Aufgaben erhellt unser Leben,<br />
des Bistums.<br />
gibt unserem Antlitz neuen<br />
Dienstag, 13. März<br />
Glanz,<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
ist zum Kelch des Heils<br />
Mittwoch, 14. März geworden,<br />
9.00 Eucharistiefeier. der unter uns Gemeinschaft<br />
Donnerstag, 15. März stiftet.<br />
19.30 Fastenandacht.<br />
Freitag, 16. März<br />
Durch den Kreis des Lebens,<br />
7.30 Schülermesse.<br />
durch das Kreuz des<br />
Samstag, 17. März<br />
Glaubens,<br />
JAHRZEITEN UND<br />
Vorabendgottesdienst durch das Licht der Welt, GEDÄCHTNISSE<br />
18.30 Eucharistiefeier. sind wir bei Dir, Gott,<br />
Opfer für die Dargebotene aufgenommen in Ewigkeit.<br />
Hand.<br />
Helga Czysewki<br />
Jahrzeit für Erwin Vogt-<br />
Eggenschwiler; für Angela Fastenandacht<br />
Hänggi-Bieli.<br />
Am Donnerstag, den 15. März,<br />
Dienstag, 20. März<br />
findet um 19.30 Uhr eine Fastenandacht<br />
statt.<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
HERBETSWIL<br />
mit viel Liebe und guten Gedanken<br />
zum Mitnehmen vor-<br />
Vorabendgottesdienst<br />
18.30 Wortgottesdienst bereitet und hofft auf viele Interessierte,<br />
die sich einfinden,<br />
mit Kommunionfeier.<br />
um zusammen mit ihnen diese<br />
MITTEILUNGEN<br />
Andacht zu feiern.<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Am Dienstag, den 20. März, um<br />
11.30 Uhr treffen wir uns wieder<br />
zum gemeinsamen Mittagessen<br />
im Gasthaus Schlüssel.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Am Nachmittag findet ein Video-Vortrag<br />
von Fritz Nussbaum<br />
Gedanken für den Tag aus Aarburg über 50 Jahre Festzug<br />
Wangen bei Olten statt.<br />
Kreis des Lebens,<br />
ohne Anfang und Ende, Anmeldungen sind erwünscht<br />
in den Himmel und Erde bis am Sonntagabend, den 18.<br />
aufgehoben sind,<br />
März, an Chantal und Heinz<br />
umschliesst die Seele mit ihren Bieli, Telefon 062 394 14 74.<br />
hellen und<br />
dunklen Seiten,<br />
Risottoessen<br />
ist zum Brot des Lebens Die diesjährige Kampagne steht<br />
geworden,<br />
unter dem Motto:<br />
das uns im Glauben stärkt. «Mehr Gleichberechtigung<br />
heisst weniger Hunger.»<br />
Kreuz des Glaubens,<br />
Wir laden Sie recht herzlich zum<br />
verbindet Himmel und Erde, Risottoessen am Samstag, 24.<br />
erweitert den Horizont, März, ab 11.30 Uhr bis 13 Uhr<br />
zeigt auf die Zerrissenheit in die Turnhalle ein. Es besteht<br />
der Welt,<br />
die Möglichkeit, Produkte mit<br />
setzt neue Lebenslinien, fairen Preisen aus dem Claro-<br />
10 KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Mittwoch, 21. März Der Pfarreirat Aedermannsdorf<br />
hat diese Feier für Euch<br />
9.00 Keine Messe.<br />
Samstag, 24. März<br />
Weltladen zu kaufen. Angehörige<br />
aus den umliegenden Pfarreien<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Der Reinerlös kommt vollumfänglich<br />
dem Fastenopferprojekt<br />
in Indien zugute. Der Pfarreirat<br />
Aedermannsdorf führt<br />
den Anlass durch. Es besteht<br />
auch immer die Möglichkeit zu<br />
einem Kaffee und einem Stück<br />
Kuchen, die die Mitglieder des<br />
Rates selber gebacken haben.<br />
Wir danken Ihnen recht herzlich<br />
für ihr Engagement zugunsten<br />
anderer.<br />
Mittwoch, 14. März, 9 Uhr<br />
Jahrzeit für Lina und Josef<br />
Stampfli-Bieli; für H. H. Domprobst<br />
Josef Eggenschwiler;<br />
für Max und Emilie Christ-Studer;<br />
für Jean-Louis Ruch-Christ;<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />
Telefon 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,<br />
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 11 27<br />
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,<br />
Telefon 062 394 19 50<br />
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeld -<br />
strasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
9.00 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Es singt der Kirchenchor.<br />
Opfer für die Aufgaben<br />
des Bistums.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
19.00 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
19.30 Fastenandacht.<br />
Sonntag, 18. März<br />
4. Fastensonntag<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
19.30 Fastenandacht.<br />
für Arnold und Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler<br />
und ihren<br />
Sohn Franz; für Josef und<br />
Marie Bläsi-Allemann; für Georg<br />
und Elisabeth Eggenschwiler-<br />
Ueberall.<br />
Jahresgedächtnis für Albin Allemann-Probst.<br />
Gedächtnis für Alfons und Klementine<br />
Perren-Jeiziner; für Mathé<br />
und Margrit Eggenschwiler-<br />
Eggenschwiler; für Elisabeth<br />
Ackermann-Eggenschwiler;<br />
für René Roth-Bühler, Solothurn;<br />
für Claus Deichmann,<br />
Leutenbach/D; für Josef Fluri-<br />
Erschbaumer; für Konrad Bobst-<br />
Hakl; für Marianne Ryf; für Franz<br />
Eggenschwiler-Friedli; für Ruth<br />
Eggenschwiler-Dietschi; für Niklaus<br />
Eggenschwiler-Solèr; für<br />
Adolf Zemp-Husistein; für Albin<br />
Studer-Gimpl; für Anna Grolimund-Bieli;<br />
für Verena und<br />
Erwin Vogt-Eggenschwiler.<br />
Freitag, 23. März<br />
7.30 Schülermesse.<br />
Sonntag, 25. März<br />
5. Fastensonntag<br />
9.00 Eucharistiefeier mit<br />
den Erstkommunikanten.<br />
Opfer für die Dargebotene<br />
Hand.<br />
19.00 Bussfeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Spaghettiessen<br />
Am Sonntag, 11. März, lädt<br />
Sie die Pfarreigruppe zum<br />
Spaghettiessen ein. Ab 11.30<br />
Uhr werden Ihnen die feinen<br />
Spaghettis im Mehrzweckgebäude<br />
serviert. Das Dessert<br />
können Sie wie immer<br />
aus einem reichhaltigen Kuchenbuffet<br />
auswählen. Das
Helferteam um Ralf Frechen<br />
freut sich auf zahlreichen Besuch<br />
von nah und fern und<br />
dankt für Ihre wertvolle Unterstützung.<br />
Der Reinerlös dieses Anlasses<br />
kommt dem Fastenopferprojekt<br />
zugute. Zum<br />
Thema «Mehr Gleichberechtigung<br />
heisst weniger Hunger».<br />
Wir im Thal unterstützen<br />
ein Projekt in Indien. Die<br />
Diözese Jashpur im Bundesstaat<br />
Chhattisgarh ist das<br />
Stammesgebiet der Adivasi,<br />
welche fast 72 Prozent der<br />
Bevölkerung ausmachen. Sie<br />
besitzen Land und leben vom<br />
Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten<br />
sowie von Waldprodukten.<br />
Doch die Menschen<br />
haben nicht während<br />
des ganzen Jahres genug zu<br />
essen und sind gezwungen,<br />
Kredite zu horrenden Zinsen<br />
aufnehmen. Die Diözese<br />
Jashpur unterstützt die Adivasi<br />
dabei, Getreidesparkassen<br />
zu gründen. So können<br />
sie sich in Zeiten des Mangels<br />
mit kleinen Krediten gegenseitig<br />
helfen, ohne sich zu<br />
verschulden. Wichtig ist, dass<br />
die Adivasi selbst die Verantwortung<br />
für ihr Leben übernehmen<br />
können.<br />
JAHRZEITEN UND<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
Mittwoch, 14. März,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für Alfred und Julia<br />
Sieh hinter die Dinge<br />
Fluri-Bläsi; für Albert und Viktoria<br />
Meier-Studer, Kinder<br />
und Angehörige; für Werner<br />
Studer; für German und Elise<br />
Meister-Fluri, Kinder und Verwandte;<br />
für Erwin und Elise<br />
Meier-Fuchs.<br />
Gedächtnis für Klara und Josef<br />
Allemann-Meier und Maria<br />
Meister; für Elsa und Wigbert<br />
Roth-Meier und Fabian<br />
Gerber; für Louise und Arnold<br />
Fluri-Autenried und Sohn Josef;<br />
für Oskar Hug-Kohler;<br />
für Anna Meister-Nussbaumer;<br />
für Walter Hug-Diemand,<br />
Erna Hug und Walter<br />
Hug-Engel; für Hans Wigger-<br />
Marbacher.<br />
Mittwoch, 21. März,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für Albin und Elisabeth<br />
Huber-Meier und Kinder;<br />
für Albert und Adolfine<br />
Künzli-Wernig, Marie Künzli<br />
und verstorbene Angehörige;<br />
für Verena Juntunen-Meister;<br />
für Gustav Grütter und seine<br />
Gattinnen Anna, geb. Allemann,<br />
und Anna, geb. Müller.<br />
Gedächtnis für Otto von Arb-<br />
Fluri uns Sohn Hans; für Erich<br />
Altermatt; für Kurt Fluri-Philipp<br />
und Franz Fluri; für Othmar<br />
und Anna Meister-Bur<br />
und Rosmarie Meister; für<br />
Walter Diemand-Uebelhart;<br />
für Verena und Alois Uebelhart-Flück;<br />
für Monika und<br />
Mathé Uebelhart-Meier und<br />
Tochter Margrith.<br />
Wir sehen oft nur die Oberfläche. Wir<br />
sehen, was in der Welt geschieht. Aber<br />
wir erkennen den Sinn nicht.<br />
Wir sehen die Natur, aber wir blicken<br />
nicht durch die Schönheit der Schöpfung<br />
auf den Schöpfer.<br />
Erneuerung unseres Denkens würde<br />
heissen, dass wir hinter die Dinge schauen, dass wir Gott als<br />
den eigentlichen Grund allen Seins erkennen. Wir müssen dieses<br />
neue Schauen einüben. Es geht nicht von alleine.<br />
Wir hören auf, über einen Menschen und über Dinge zu urteilen.<br />
Wir schauen den Menschen an. Wir sehen seine Fehler<br />
und Schwächen, aber sehen dahinter auf seine Lebensgeschichte<br />
und auf seine eigentliche Gestalt, wie sie sich Gott<br />
ausgemalt hat.<br />
Wir sehen auf die Geschehnisse unseres Alltags und erkennen<br />
in ihnen Gottes Handeln.<br />
Wir schauen in die Landschaft und sehen in ihr den Geist Gottes,<br />
der alles durchweht und durchdringt.<br />
Anselm Grün<br />
MATZENDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />
Telefon 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,<br />
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 11 27<br />
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20<br />
Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,<br />
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 30 50<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für die Dargebotene<br />
Hand. Jahrzeit für Yvonne<br />
Kaufmann-Gogniat; für<br />
Pauline Wyss-Respinger;<br />
für Margaritha Wyss; für<br />
Monika Respinger.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
19.00 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
19.30 Fastenandacht<br />
(Annemarie Fluri).<br />
Donnerstag, 15. März<br />
19.30 Müttermesse.<br />
Freitag, 16. März<br />
19.30 Eucharistiefeier in der<br />
Kapelle mit Aussetzung des<br />
Allerheiligsten und anschliessender<br />
stillen Anbetung.<br />
Sonntag, 18. März<br />
4. Fastensonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für die Aufgaben des<br />
Bistums. Jahrzeit für Arnold<br />
und Emilie Meister-Saner;<br />
für Beatrice Meister-Weder.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
19.30 Fastenandacht<br />
(Frauengemeinschaft).<br />
Donnerstag, 22. März<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 25. März<br />
5. Fastensonntag<br />
10.30 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Stille Anbetung<br />
Vom Freitag, 16. März, bis<br />
Samstag, 17. März, wird eine<br />
Anbetung in der Kapelle stattfinden.<br />
Die Anbetung beginnt<br />
mit einer Eucharistiefeier um<br />
19.30 Uhr und dauert bis am<br />
Samstag um 9.00 Uhr. Wer<br />
gerne in der Fastenzeit einige<br />
ruhige Augenblicke im stillen<br />
Gebet in der Kapelle verbringen<br />
möchte, kann sich in die<br />
Liste in der Kapelle eintragen.<br />
Mir träffe eus<br />
Liebe jass- und spielbegeisterte<br />
Frauen und Männer.<br />
Am Montag, 19. März, treffen<br />
wir uns wieder zu unserem beliebten<br />
Jass- und Spielnachmittag.<br />
Wir treffen uns pünktlich<br />
um 13.30 Uhr im Pfarreiheim<br />
zum Auslosen der ersten Jassrunde.<br />
Wir jassen den Schieber<br />
ohne Wys. Die besten drei<br />
Jasser/-innen werden um 17.00<br />
Uhr mit einem kleinen Preis belohnt.<br />
Es würde uns freuen,<br />
wenn auch Nichtjasser bei uns<br />
vorbeikämen; Skip-Bo-Spieler/-<br />
innen sind auch herzlich eingeladen.<br />
Wir freuen uns auf einen<br />
gemütlichen Nachmittag<br />
mit Euch. Alle Interessierten<br />
sind bei uns herzlich willkommen.<br />
Findet an diesem Nachmittag<br />
eine Beerdingung statt,<br />
fällt unsere Runde aus.<br />
Kinderkleiderbörse<br />
im Pfarreiheim Matzendorf<br />
Es werden gerne entgegengenommen:<br />
Gut erhaltene Frühlings- und<br />
Sommerkleider für Kinder bis<br />
16 Jahre (Gr. 50–182), Fasnachtskleider,<br />
Umstandskleider,<br />
Schuhe, Velos, Inline-Skates,<br />
Spielsachen, Kinder- und<br />
Puppenwagen, Auto- und<br />
Velositze, usw.<br />
Annahme:<br />
Dienstag, 20. März, 13.30 bis<br />
14.30 Uhr.<br />
Verkauf:<br />
Mittwoch, 21. März, 08.30 bis<br />
10.30 Uhr.<br />
Auszahlung:<br />
Mittwoch, 21. März, 13.30 bis<br />
14.00 Uhr.<br />
Wer Verkaufsgegenstände brin-<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
11
PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN<br />
gen möchte und noch keine Imesch, Lea Lo Brutto, Nadja<br />
Nummer hat, melde sich bitte Meister.<br />
12 KIRCHENBLATT 6 2012<br />
bis Samstag, 17. März, bei<br />
Frau Isabelle Meister, Tele- Sonntag, 25. März, 10.30 Uhr<br />
fon 062 394 11 68, oder Natel Liska Artho, Mara Artho.<br />
079 306 99 38.<br />
10% vom Erlös, sowie Fr. 2.–<br />
für Spesen werden abgezogen.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Für abhanden gekommene<br />
Samstag, 10. März<br />
Ware können wir keine Haftung<br />
Bibliothek im Pfarreiheim 18.15 Eucharistiefeier.<br />
übernehmen.<br />
Matzendorf<br />
Opfer für die Aufgaben<br />
Bitte Verkaufspreis und Kleidergrösse<br />
Die Bibliothek wird für alle Lese-<br />
des Bistums.<br />
im Voraus anschreibegeisterten<br />
während des Spa-<br />
Dienstag, 13. März<br />
ben.<br />
ghettitages am Samstag, 31. 19.30 Eucharistiefeier<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuchöffnet<br />
März, von 12.15–13.15 Uhr ge-<br />
am Marienaltar.<br />
sein.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
Frauengemeinschaft<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Matzendorf Liturgische Dienste Samstag, 17. März<br />
Sonntag, 11. März, 10.30 Uhr 12.00 Suppentag in der<br />
Erwachsenenbildungsanlass Margrit Hunziker.<br />
alten Turnhalle.<br />
Im Rahmen der Erwachsenenbildungsreihe<br />
(siehe unter Mitteilungen).<br />
des Pfarreien-<br />
Sonntag, 18. März, 10.30 Uhr 18.15 Wortgottesdienst.<br />
verbandes und des Pfarreirates<br />
L Christoph Koch.<br />
Fastenopfer.<br />
Welschenrohr findet am K Sakristanin.<br />
Dienstag, 20. März<br />
Freitag, 30. März, ein Vortrag<br />
19.30 Bussfeier zur Vorbereitung<br />
von Biovision, der Stif-<br />
Sonntag, 25. März, 10.30 Uhr tung auf das Osterfest.<br />
für ökologische Entwicklung,<br />
Ruth Meister.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
statt.<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Die Stiftung bekämpft Armut<br />
Samstag, 24. März<br />
und Hunger und setzt sich für JAHRZEITEN UND<br />
18.15 Eucharistiefeier als<br />
die Verbreitung und Anwendung<br />
ökologischer Methoden<br />
mit den diesjährigen<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
Vorbereitungsgottesdienst<br />
ein, die zur nachhaltigen Verbesserung<br />
Erstkommunikanten.<br />
der Lebensbedin-<br />
Donnerstag, 15. März, Opfer für Solidarmed.<br />
gungen in Afrika führen und 19.30 Uhr, Kapelle<br />
Jahresgedächtnis für Emil<br />
zugleich die Umwelt schonen.<br />
Jahrzeit für Greti Enggist- Uebelhart-Bresciani.<br />
Christ; für Theophil und Lina<br />
Der Vortrag findet statt: Burkhardt-Wyss.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Datum: 30. März 2012. Gedächtnis für Melanie Liechti-<br />
Zeit: 20.00 Uhr.<br />
Meister; für Rosa Strähl-Meister;<br />
Suppentag im Schulhaus<br />
Ort: Pfarreiheim Matzendorf.<br />
für Ignaz Nussbaumer- Am Samstag, 17. März, or-<br />
Wir würden uns freuen, Sie Meister; für Maria Meister, ganisieren die katholische<br />
an diesem Anlass begrüssen Klara und Josef Allemann- Frauengemeinschaft und<br />
zu dürfen.<br />
Meier; für Hugo Bieli-Strähl; der reformierte Frauenverein<br />
Der Pfarreirat Matzendorf für Trudi Batzig-Cartier und von Welschenrohr den diesjährigen<br />
und das Kernteam Therese und Willi Batzig-Bussmann.<br />
Suppentag. Eine<br />
schmackhafte Suppe wird<br />
vorbereitet und ab 12 Uhr<br />
Donnerstag, 22. März, sind Jung und Alt, Gross und<br />
19.30 Uhr, Kapelle<br />
Klein zum Stillen des Hungers<br />
Jahrzeit für Eduard und Elise und zum Pflegen von Kontakten<br />
Bader-Kammermann (letzte<br />
in die alte Turnhalle<br />
gelesene Jahrzeit); für Otto eingeladen. Ebenfalls werden<br />
Meister; für Bernhard und Louise<br />
Kaffee und Kuchen zum<br />
Ministrantendienst<br />
Meister-Waldkircher; für Verkauf angeboten. Wir bit-<br />
Beerdigungen März:<br />
Rosa Waldkircher.<br />
ten Sie, nach Möglichkeit einen<br />
Suppenteller und einen<br />
Rahel Meister, Liska Artho, Gedächtnis für Arnold und<br />
Carmen Baschung, Nadja Emilie Meister-Saner; für Hilda Suppenlöffel mitzubringen.<br />
Meister.<br />
Eggenschwiler-Meister; für Karl Der Erlös des Suppentages<br />
und Margrith Strähl-Vogt; für kommt zur Hälfte dem Fastenopfer-Projekt<br />
Sonntag, 11. März, 10.30 Uhr Paula Meister-Frick; für Bruno<br />
in Indien zu-<br />
Laura Schaller, Lara Schenker, Strähl-Meister und Richard und gute, welches die Thaler Pfarreien<br />
Daniel Ackermann, Thomas Bertha Meister-Schmidlin; für<br />
dieses Jahr gemeinsam<br />
Ackermann.<br />
August Meister-Meister; für unterstützen. Nähere Informationen<br />
Josef Fluri-Erschbaumer; für<br />
zu diesem Projekt<br />
Sonntag, 18. März, 10.30 Uhr Walter Müller-Probst, Käthi finden Sie im nachfolgenden<br />
Carmen Baschung, Sandrine und Peter Müller.<br />
Artikel.<br />
Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34.<br />
Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.<br />
Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26.<br />
Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.<br />
Die Langzeitwirkung<br />
von Reisbanken.<br />
Aus einem Erfahrungsbericht<br />
zum diesjährigen<br />
Fastenopfer-Projekt<br />
(Fortsetzung vom letzten «<strong>Kirchenblatt</strong>.»)<br />
Im Januar 2004 besuchte Antonio<br />
Hautle, der Direktor von<br />
Fastenopfer, einige Dörfer im<br />
Nordosten Indiens, also genau<br />
in dem Gebiet, in welchem unser<br />
diesjähriges Fastenopfer-Projekt<br />
realisiert wird. Dabei konnte<br />
er sich vor Ort ein Bild von den<br />
Auswirkungen von Reisbanken<br />
machen und miterleben, wie<br />
die Dorfbewohner ihr Schicksal<br />
in die eigenen Hände nehmen.<br />
Wir beziehen uns für die folgenden<br />
Ausführungen auf seinen<br />
Reisebericht.<br />
In Indien stehen jedem Dorf<br />
eine Schule und ein Trinkwasseranschluss<br />
per Gesetz zu. Oft<br />
aber bleiben Entwicklungsgelder<br />
in den Taschen von Mächtigen<br />
liegen. Es braucht erheblichen<br />
Druck von unten, bis sich<br />
etwas bewegt. So mussten die<br />
Dorfbewohner mehrmals das lokale<br />
Regierungsgebäude belagern.<br />
Zuerst wurde die Leitung<br />
bis zum Land des Landbesitzers<br />
gebaut. Der hätte den Dorfbewohnern<br />
das Wasser sehr gerne<br />
verkaufen wollen. Das lehnten<br />
die Dorfbewohner natürlich<br />
ab. Erst nach erneutem Druck<br />
und Verhandlungen bekam<br />
das Dorf den eigenen Wasseranschluss,<br />
die Schule und zum<br />
Schluss auch das eigene Land.<br />
Die Dorfbewohner mussten<br />
nicht nur sparen lernen, sondern<br />
auch sich auszudrücken<br />
und sich zu wehren. Und sie<br />
mussten lernen, dies alles gemeinsam<br />
zu tun. Denn alleine<br />
sind sie der Gewalt der Mächtigen<br />
ausgeliefert. Ein greiser Adivasi<br />
meinte auf die Frage, was<br />
sich seit dem Aufbau der Reisbanken<br />
verändert habe: «Wir<br />
waren wie Dreschochsen. Heute<br />
wissen wir, dass wir Menschen<br />
sind, die genauso Anspruch auf<br />
Nahrung, Bildung und Sicherheit<br />
haben wie die Landbesitzer.»<br />
Wenn es gelingt, dass sich<br />
dieses Dorf aus der Schulden-
schlinge befreien kann, dann<br />
haben die Kinder von heute<br />
eine bessere Zukunft vor sich.<br />
Dann können die Kinder von<br />
morgen eine Schule besuchen<br />
und müssen nicht ab sechs Jahren<br />
für den Landbesitzer schuften.<br />
Es liegt also auch in unserer<br />
Verantwortung hier bei uns,<br />
was aus den Kindern von heute<br />
im Nordosten Indiens geschieht.<br />
Nehmen wir sie also wahr.<br />
Bussfeier vor Ostern<br />
Am Dienstag, 20. März, feiern<br />
wir um 19.30 Uhr die Bussfeier<br />
vor Ostern. Wir wollen uns<br />
Zeit nehmen, um unser Leben<br />
in den Blick zu nehmen und<br />
nachzudenken, was uns bewegt<br />
hat und aktuell bewegt.<br />
Und wir bitten um Gottes<br />
Erbarmen für unsere Sünden.<br />
Vorbereitungsgottesdienst<br />
Erstkommunion<br />
Am Samstag, 24. März, sind die<br />
Erstkommunikanten und deren<br />
Familien besonders angesprochen<br />
im Gottesdienst von<br />
18.15 Uhr. Wir werden in die<br />
Eucharistie einführen und den<br />
Kindern durch das Mitfeiern einige<br />
Hintergründe und Zusammenhänge<br />
dieses komplexen<br />
Geschehens aufzeigen und nahebringen.<br />
Wir möchten nicht<br />
nur über die Eucharistie im Religionsunterricht<br />
reden, sondern<br />
die Eucharistie miteinander feiern.<br />
Zu dieser Feier sind natürlich<br />
auch alle anderen Gläubigen<br />
herzlich eingeladen.<br />
«Givebox» –<br />
die neueste Art zu teilen<br />
Ein neuer Trend, um Dinge miteinander<br />
zu teilen, ist die Idee<br />
der sogenannten «Givebox».<br />
Sie wurde im letzten Jahr in Berlin<br />
geboren, als ein Pärchen feststellte,<br />
wie viele Gegenstände<br />
sich im neuen gemeinsamen<br />
Haushalt doppelten. Das Paar<br />
zimmerte eine schrankgrosse<br />
Kiste, stattete sie mit einem Regal<br />
und einem Kleiderhalter aus,<br />
füllte sie mit Überflüssigem, gab<br />
den Standort im sozialen Netzwerk<br />
Facebook bekannt – und<br />
schon war das Vorbild für unkomplizierte<br />
Tauschbörsen geschaffen.<br />
Entdeckungen im Innern<br />
der Kirche Gänsbrunnen<br />
Anfangs Januar haben die Aushubarbeiten<br />
im Innern der<br />
Kirche Gänsbrunnen begonnen.<br />
Bald wurden Handwerker,<br />
Denkmalpfleger, Architekt und<br />
Archäologen von sechs rechteckigen<br />
Platten überrascht. Sie<br />
liegen ungeordnet am Boden.<br />
Nähere Abklärungen haben ergeben,<br />
dass es sich um Grabplatten<br />
handelt. Die Fachleute<br />
vermuten, dass diese Platten ursprünglich<br />
an der früheren Aussenwand<br />
der Kirche lagen und<br />
bei der Vergrösserung der Kirche<br />
nach innen gezogen wurden. Es<br />
konnten nämlich Absenkungen,<br />
welche von Gräbern herrühren,<br />
ausgemacht werden, ebenso<br />
wurden alte Fundamente der<br />
kleineren Kirche auf der Höhe<br />
der heutigen Empore gefunden.<br />
Die Fachleute dokumentieren<br />
diese Funde genau. Im Bereich<br />
der Sakristei wurden ebenfalls<br />
Fundamente entdeckt sowie im<br />
Chorraum Reste des ursprünglichen<br />
Bodens. Wegen des kalten<br />
Wetters verzögern sich die Arbeiten<br />
um etwa zwei Wochen.<br />
Ein Väterspruch zum<br />
Umgang mit Emotionen<br />
Ein Bruder, der in seinem Kloster<br />
lebte und häufig zornig<br />
wurde, sprach zu sich selbst:<br />
Ich will in die Einsamkeit gehen,<br />
denn wenn ich niemanden mehr<br />
habe, mit dem ich streiten kann,<br />
wird sich vielleicht meine Leidenschaft<br />
legen. Als er aber in die<br />
Einöde gezogen war und allein<br />
in seiner Höhle wohnte, geschah<br />
es, dass er eines Tages, als er seinen<br />
Wasserkrug gefüllt und auf<br />
den Boden gestellt hatte, zufällig<br />
etwas Wasser verschüttete.<br />
Als er den Krug ein zweites und<br />
drittes Mal gefüllt hatte, nachdem<br />
ihm das Missgeschick immer<br />
wieder passierte, packte er<br />
den Krug und zerschlug ihn in<br />
Stücke. Nachdem er sich wieder<br />
gefasst hatte, sah er erst ein,<br />
dass ihn der Geist des Zornes<br />
verblendet hatte, und er sprach<br />
zu sich: Sieh, nun bin ich zwar<br />
allein, aber der Geist des Zornes<br />
hat mich auch hier erfasst. Ich<br />
will daher wieder in mein Kloster<br />
zurückkehren, denn überall<br />
muss ich kämpfen und ertragen<br />
und bin auf Gottes Beistand angewiesen.<br />
Damit machte er sich<br />
auf und kehrte wieder an seinen<br />
vorigen Platz zurück. Aus:<br />
Lebenshilfe aus der Wüste. Herausgegeben<br />
von Gertrude und<br />
Thomas Sartory. Herder, Freiburg<br />
1987, S. 58.<br />
PFARREI BALSTHAL<br />
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,<br />
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.<br />
Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch<br />
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Pfarreiteam:<br />
Heinz Bader, Dorfgasse 4, Tel. 062 391 58 57 (Privat) und 062 391 91 87 (Büro)<br />
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)<br />
Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro und Privat)<br />
Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.<br />
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.<br />
Pfarreisekretariat:<br />
Nadine Bader-Allemann<br />
Monika Hafner-Meier<br />
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,<br />
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)<br />
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5<br />
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 10. März<br />
3. Fastensonntag<br />
18.00 Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 11. März<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Fastenopferprojekt.<br />
Anschliessend Risottoessen<br />
im Pfarreiheim (siehe Mitteilungen).<br />
11.15 Fiire mit de Chliine.<br />
Wortgottesfeier (Pfarrkirche).<br />
17.30 Rosario<br />
(Raum der Stille).<br />
18.00 Santa Messa italiana<br />
(Pfarrkirche).<br />
Mittwoch, 14. März<br />
08.00 Morgenlob<br />
(Raum der Stille).<br />
17.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum der Stille).<br />
Donnerstag, 15. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 16. März<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
(Altersheim Inseli).<br />
Samstag, 17. März<br />
4. Fastensonntag<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 18. März<br />
Laetare<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Aufgaben des<br />
Bistums.<br />
12.30 Tauffeier für Rahel<br />
Selina Bloch.<br />
17.00 Kroatische Messe<br />
(Pfarrkirche).<br />
17.00 Aufführung Theater<br />
58 «Meine Evangelien» im<br />
Pfarreiheim<br />
(siehe Mitteilungen).<br />
17.30 Rosario<br />
(Raum der Stille).<br />
18.00 Santa Messa italiana<br />
(Pfarrkirche).<br />
Montag, 19. März<br />
Gedenktag hl. Josef<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
(Josefskapelle Klus).<br />
Mittwoch, 21. März<br />
08.00 Morgenlob<br />
(Raum der Stille).<br />
17.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum der Stille).<br />
Donnerstag, 22. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 23. März<br />
10.00 ref. Gottesdienst<br />
(Altersheim Inseli).<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
13
MITTEILUNGEN<br />
Casinoabend<br />
Blauring und<br />
Jungwacht<br />
laden am<br />
10. März um<br />
19 Uhr zum<br />
gemeinsamen<br />
Casinoabend<br />
ein.<br />
Willkommen<br />
sind alle Kinder und Jugendlichen,<br />
die sich bei Blackjack,<br />
Poker, Roulette, Würfeln und<br />
vielen anderen Spielen vergnügen<br />
wollen. Elegante Kleidung<br />
ist erforderlich. Der Anlass ist<br />
gratis.<br />
Leiter/-innen Jungwacht<br />
und Blauring<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Liebe Kinder, liebe<br />
Eltern<br />
Am Sonntag, 11.<br />
März, um 11.15<br />
Uhr, laden wir die ganz Kleinen<br />
zu einem speziell für sie gestalteten<br />
Gottesdienst zum Thema<br />
Fastenzeit ein.<br />
Es würde uns freuen, wenn wir<br />
viele Eltern mit ihren Kindern<br />
begrüssen dürfen.<br />
Das Fiire-mit-de-Chliine-Team<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
für<br />
alle Senioren und<br />
Seniorinnen am<br />
Dienstag, 13.<br />
März, von 14 bis 17 Uhr im<br />
Pfarreiheim. Wir freuen uns auf<br />
Euch alle!<br />
Die Vorbereitungsgruppe<br />
Gesprächsrunde<br />
für Leute über 60<br />
Für Männer und Frauen, welche<br />
gerne<br />
über Lebensund<br />
Glaubensfragen<br />
nachdenken<br />
und diskutieren. Mittwoch, 14.<br />
März, von 9 bis 10 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Alle Frauen und Männer<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Die Vorbereitungsgruppe<br />
KAB/F-Kaffee-Treff<br />
Wir treffen uns am<br />
Donnerstag, 15. März,<br />
um 15 Uhr im Café<br />
Mühle zu einer gemütlichen<br />
Plauderstunde.<br />
Der Vorstand<br />
KAB/F und KAB/M<br />
Gedenktag hl. Josef<br />
Wir besuchen gemeinsam<br />
den Gottesdienst in<br />
der Josefskapelle Klus.<br />
Montag, 19. März, um<br />
19 Uhr.<br />
Wir gedenken unserer verstorbenen<br />
Mitglieder der KAB.<br />
Alle sind herzlich eingeladen.<br />
Die Vorstände<br />
Kath. Frauengemeinschaft<br />
Gschwellti-Abend<br />
Ganz herzlich laden<br />
wir alle Pfarreiangehörigen<br />
zu einem gemütlichen<br />
Gschwellti-<br />
Abend ein am: Mittwoch, 21.<br />
März, 19.00 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Jede/-r Teilnehmer/-in<br />
nimmt zu diesem Anlass ein<br />
Stück Käse mit, 1 Portion ca.<br />
150 gr. Dies kann der Lieblingskäse<br />
sein oder ein Käse,<br />
der mit demselben Buchstaben<br />
wie der eigene Name beginnt.<br />
Gschwellti und Getränke besorgt<br />
der Vorstand.<br />
Für die Heimkehr wird ein Fahrdienst<br />
organisiert.<br />
Wir sind gespannt auf diesen<br />
Abend und hoffen auf viele<br />
Teilnehmer! Der Vorstand<br />
Fasnachts-Café<br />
Am Schmutzigen Donnerstag<br />
war unser Fasnachts-Café geöffnet.<br />
Es konnte ein Reingewinn<br />
von Fr. 1300.– erwirtschaftet<br />
werden. Der Erlös ist<br />
für unser Missionsprojekt in<br />
Sambia bestimmt. Wir danken<br />
allen, die mitgeholfen haben<br />
beim Organisieren, beim<br />
Servieren, beim Kuchen bakken<br />
oder sonst in irgendeiner<br />
Art zu diesem guten Ergebnis<br />
beigetragen haben. Ebenso<br />
ein herzliches Dankeschön allen<br />
Närrinnen und Narren für<br />
ihren Besuch.<br />
Die Missionsgruppe<br />
Wir singen…<br />
… und begleiten den Sonntags-Gottesdienst<br />
am 24. Juni<br />
um 10 Uhr.<br />
Dazu studieren wir ein kleines<br />
Programm von ca. 5 Stücken<br />
ein.<br />
Haben Sie Freude am Chorgesang?<br />
Dann sind Sie herzlich<br />
eingeladen, mit uns zu singen.<br />
Start: Freitag, 27. April, 19.30<br />
Uhr in der kath. Kirche.<br />
Markus Aellig, 062 391 91 88,<br />
und Helen Müller, 062 391 11<br />
22, freuen sich auf Ihren Anruf.<br />
Aus dem Kirchgemeinderat<br />
Im Pfarreiheim wurden die<br />
Rohrleitungen neu isoliert<br />
und Kindersitze angeschafft.<br />
Die Funkmikrofone der Kirche,<br />
des Pfarreiheimes sowie<br />
der Friedhofkirche müssen auf<br />
die Sendefrequenz überprüft<br />
werden, da ab Ende Dezember<br />
gewisse Frequenzen nicht<br />
mehr erlaubt sind.<br />
Nach dem Sturm im Dezember<br />
mussten auf dem Kirchendach<br />
ca. 60 Ziegel ersetzt werden.<br />
Die Revision des Uhrwerks unseres<br />
Kirchturmes konnte abgeschlossen<br />
werden, das Stundensignal<br />
ertönt wieder und<br />
die Ganggenauigkeit wird mittels<br />
Pendelsynchronisation sichergestellt.<br />
Der Kirchgemeinderat hat ein<br />
IT-Sicherungs- und Betreuungskonzept<br />
verabschiedet und<br />
Daniel Bürgi als IT-Verantwortlichen<br />
gewählt. Somit betreut<br />
er in Zukunft die EDV-Anlagen<br />
auf dem Pfarramt, richtet neue<br />
Geräte ein und steht als Supporter<br />
zur Verfügung, wenn<br />
EDV-Probleme entstehen. Zusätzlich<br />
wird ein Pflichtenheft<br />
über die IT-Betreuungsaufgaben<br />
erstellt.<br />
Nach der Auflösung des Kirchenchores<br />
übergab Markus<br />
Baumgartner die zugesagte<br />
Spende von Fr. 3000.– an das<br />
Pfarreimissionsprojekt sowie<br />
den Rest des Vermögens zurück<br />
an die Kirchgemeinde.<br />
Der Rat hat weitere Informationen<br />
erhalten:<br />
– zur Planung des Pastoralraumes<br />
– über die Konstitution der<br />
Baukommission für die Planung<br />
Aussenrenovation Pfarrkirche<br />
– betreffend den Wiederaufbau<br />
der Arbeitsgruppe Thaler<br />
Jugendarbeit<br />
– zu den Änderungen im Vorstand<br />
der Frauengemeinschaft<br />
und des Pfarreirates<br />
– und über die Ideensammlungen<br />
für das Jubiläumsjahr<br />
2014. Der Kirchgemeinderat<br />
Informationen<br />
aus dem Pfarreirat<br />
An der Sitzung vom 24. Februar<br />
hat der Pfarreirat:<br />
– Organisatorisches für das<br />
Risotto-Essen, Theater 58, Karfreitagssuppe<br />
und Heimosterkerzen-Verkauf<br />
besprochen.<br />
– seine Stimmen für das Sujet<br />
der Osterkerze abgegeben.<br />
– Informationen erhalten aus<br />
dem Seelsorgeteam, dem<br />
Kirchgemeinderat und weiteren<br />
Vereinen und Gruppierungen<br />
der Pfarrei.<br />
Die nächste Sitzung des Pfarreirates<br />
findet am 23. März<br />
statt. Der Pfarreirat<br />
LEBEN UND GLAUBEN<br />
Wir freuen uns, dass durch<br />
das Sakrament der Taufe<br />
in die Gemeinschaft unserer<br />
Kirche aufgenommen<br />
wird:<br />
Rahel Selina Bloch, Tochter des<br />
Oliver und der Corinne Bloch.<br />
Gott stärke Rahel Selina im<br />
Glauben und lass sie zu einer<br />
guten Christin werden. Segne<br />
und begleite auch ihre Eltern<br />
und Paten.<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus sind:<br />
– am 13. Februar, Alice Hug,<br />
Kirchgässli 8, im Alter von<br />
92 Jahren.<br />
– am 18. Februar, Blanda Fluri,<br />
Kirchgässli 8, im Alter von<br />
91 Jahren.<br />
Gott lass Frau Hug und Frau<br />
Fluri dein Licht schauen und<br />
lass sie für immer bei dir wohnen.<br />
Stärke und begleite die<br />
Angehörigen in ihrem Leid und<br />
lass sie deine Nähe spüren.<br />
KIRCHENOPFER<br />
Sonntag, 5. Februar<br />
Soloth. Studentenpatronat,<br />
Fr. 218.35<br />
Samstag/Sonntag,<br />
11./12. Februar<br />
Aufgaben des Bistums,<br />
Fr. 296.25<br />
GEDÄCHTNISSE UND<br />
JAHRZEITEN<br />
Samstag, 10. März, 18 Uhr<br />
Jahrzeit für Werner und Elise<br />
Neukomm-Walser und Tochter<br />
Priska Läderach-Neukomm;<br />
für Elisa und Gerold<br />
Walter-Schaad; für Wilhelm<br />
und Mathilde Schnyder-Frölicher;<br />
für Oskar und Mathilde<br />
Schär-Dvoryak und Kinder; für<br />
Armin und Rosa Heutschi-Hä-<br />
14<br />
KIRCHENBLATT 6 2012
feli; für Johann und Frieda Baisotti-Dietschi;<br />
für Walter und<br />
Alice Meyer-Flury; für Bertha<br />
Bobst; für Margrith Flury-Häfliger;<br />
für Ella und Bernhard<br />
Holzer-Heutschi; für Emil und<br />
Amalia Hafner-Hammer und<br />
Kinder.<br />
Samstag, 17. März, 18 Uhr<br />
Dreissigster für Hans Heutschi-<br />
Heutschi.<br />
Gedächtnis für Richard Allemann-Bähni<br />
und Sohn Martin;<br />
für Silvia Nützi-Inauen.<br />
Meine Evangelien<br />
Jahrzeit für Marie und Josef<br />
Büttler-Frey; für Mina und Xaver<br />
Baumgartner-Lüthi; für<br />
Pius und Sophie von Burg und<br />
Söhne Edgar und Bruno; für<br />
Marcel Gasser-Hess; für Gustav<br />
und Marianne Schaad-Eggenschwiler.<br />
Montag, 19. März, 19 Uhr,<br />
Josefskapelle Klus<br />
Gedächtnis für Josef Fluri-<br />
Christen.<br />
Jahrzeit für Niklaus und Maria<br />
Fluri-Diemand.<br />
Die dramatische Erfahrung der frohen Botschaft<br />
«Wenn ich diese beiden Stücke meine Evangelien<br />
genannt habe, so deshalb, um damit zu verdeutlichen,<br />
dass ich damit nicht irgendeine Wahrheit<br />
verkünden will, sondern darin lediglich meine<br />
sehr subjektive Sicht auf die Dinge darstelle …»<br />
(Eric-Emmanuel Schmitt)<br />
Das Pilatus-Evangelium<br />
Jesus' Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden<br />
sein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung.<br />
Als römischer Statthalter muss er<br />
das mit allen Mitteln verhindern. Gemeinsam mit<br />
seinem Sekretär Sextus sucht er fieberhaft nach<br />
dem Leichnam, untersucht alle Spuren, um den<br />
Gerüchten ein Ende zu setzen …<br />
Letzte Nacht auf Erden zeigt die letzte Stunde Jesu<br />
vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Es<br />
ist das bewegende Zeugnis eines Menschen, der<br />
weiss, dass er morgen sterben wird, über die Bedeutung<br />
seines Lebens.<br />
Theater 58<br />
Regie:<br />
Bild:<br />
Kostüme:<br />
Es spielen:<br />
Theater 58:<br />
André Revelly.<br />
Dani Bodmer.<br />
Maggie Zogg.<br />
Pascale Jordan, Maurilio Nussio, Elmar Schubert.<br />
Sonntag, 18. März 2012, um 17.00 Uhr im<br />
kath. Pfarreiheim, Balsthal.<br />
HOLDERBANK/LANGENBRUCK<br />
Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91<br />
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42<br />
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59<br />
GOTTESDIENSTE<br />
IN HOLDERBANK<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
09.00 Kommunionfeier.<br />
Der Gottesdienst wird vom<br />
Kirchenchor gesanglich<br />
mitgestaltet.<br />
Opfer: Fastenopferprojekt.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
IN LANGENBRUCK<br />
Die Kulturkommission<br />
Balsthal lädt ein:<br />
am Samstag, 24. März,<br />
18 Uhr,<br />
in der röm.-kath. Kirche Balsthal.<br />
Bez-Chor Zofingen<br />
singt im Gottesdienst von Pfarrer Toni Bucher<br />
mit Gospelmelodien und Liedern der Liebe.<br />
Leitung: Heinz Bryner<br />
Risotto-Essen<br />
Klavier: Martin Zangerl<br />
Liebe Pfarreiangehörige<br />
Gerne möchten wir Sie wieder zum traditionellen<br />
Risotto-Essen<br />
in der Fastenzeit einladen.<br />
Herzlich willkommen am<br />
Sonntag, 11. März,<br />
ab ca. 11.15 Uhr<br />
im Pfarreiheim.<br />
Wie gewohnt können Sie bei uns einen feinen Risotto zu familienfreundlichen<br />
Preisen geniessen. Der Erlös geht an das diesjährige<br />
Fastenopferprojekt in Indien. Sie können sich vor Ort näher über<br />
das Projekt informieren.Wir freuen uns auf Sie! Der Pfarreirat<br />
Arb; für Klara Brügger-Bader<br />
und Alois Bader-Durrer;<br />
für Edmund Bader und Brüder<br />
Alois und Oswald sowie<br />
für Rosa Bloch; für Paul und<br />
Maria Tschan-Stahl.<br />
Langenbruck<br />
Sonntag, 18. März,<br />
11.15 Uhr<br />
Jahrzeit Bertha und Karl Kamber-Gisiger<br />
und Sohn Werner;<br />
für Werner Kamber-Vögelin.<br />
Sonntag,18. März<br />
4. Fastensonntag<br />
11.15 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Aufgaben des<br />
Bistums.<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
UND JAHRZEITEN<br />
Holderbank<br />
Sonntag, 11. März,<br />
9 Uhr<br />
Jahrzeit für Franziska Tschan;<br />
für Rosa und Pius Bader-von<br />
LEBEN UND GLAUBEN<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus ist:<br />
Am 18. Februar, Hedwig Bader-Strähl,<br />
Mühlefeldstrasse<br />
142, im Alter von 97 Jahren.<br />
Gott lass die Verstorbene dein<br />
Licht schauen und lass sie für<br />
immer bei dir wohnen. Stärke<br />
und begleite die Angehörigen<br />
in ihrem Leid und lass sie deine<br />
Nähe spüren.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
15
PFARREI LAUPERSDORF<br />
Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.<br />
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.<br />
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag<br />
im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen.<br />
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.<br />
16<br />
Meine Evangelien<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Die dramatische Erfahrung der frohen Botschaft<br />
«Wenn ich diese beiden Stücke meine Evangelien<br />
genannt habe, so deshalb, um damit zu verdeutlichen,<br />
dass ich damit nicht irgendeine Wahrheit<br />
verkünden will, sondern darin lediglich meine<br />
sehr subjektive Sicht auf die Dinge darstelle …»<br />
(Eric-Emmanuel Schmitt)<br />
Das Pilatus-Evangelium<br />
Jesus‘ Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden<br />
sein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung.<br />
Als römischer Statthalter muss er<br />
das mit allen Mitteln verhindern. Gemeinsam mit<br />
seinem Sekretär Sextus sucht er fieberhaft nach<br />
dem Leichnam, untersucht alle Spuren, um den<br />
Gerüchten ein Ende zu setzen …<br />
Letzte Nacht auf Erden zeigt die letzte Stunde Jesu<br />
vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Es<br />
ist das bewegende Zeugnis eines Menschen, der<br />
weiss, dass er morgen sterben wird, über die Bedeutung<br />
seines Lebens.<br />
Theater 58<br />
Regie: André Revelly.<br />
Bild: Dani Bodmer.<br />
Kostüme: Maggie Zogg.<br />
Es spielen: Pascale Jordan, Maurilio Nussio, Elmar Schubert.<br />
Theater 58: Sonntag, 18. März 2012, um 17 Uhr im kath.<br />
Pfarreiheim, Balsthal.<br />
Samstag, 10. März<br />
17.00 Beichtgelegenheit<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
Diözesanes Opfer für die<br />
Aufgaben des Bistums.<br />
10.45 Tauffeier von Ramona<br />
Ackermann.<br />
20.00 Rosenkranzgebet<br />
in der St.-Jakobs-Kapelle<br />
Höngen.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
9.00 Eucharistiefeier mit<br />
Gebet für verlassene, streunende<br />
und verwaiste Kinder.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Freitag, 16. März<br />
18.00 Kreuzwegandacht.<br />
Samstag, 17. März<br />
17.00 Beichtgelegenheit.<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 18. März<br />
4. Fastensonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für Pro Filia Olten.<br />
09.30 Chinderfiir<br />
(Voreucharistischer Gottesdienst)<br />
im Jugendraum.<br />
20.00 Rosenkranzgebet in der<br />
St.-Jakobs-Kapelle Höngen.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
9.00 Eucharistiefeier mit<br />
Gebet für unsere Kinder<br />
und Jugendlichen.<br />
Freitag, 23. März<br />
18.00 Kreuzwegandacht<br />
MITTEILUNGEN<br />
Kirchenopfer<br />
Dezember 2011/Januar 2012<br />
Opfer für das Centre Saint-<br />
François in Delsberg Fr. 216.75;<br />
Opfer für ACAT-Schweiz Fr.<br />
146.95; Opfer für das Kinderheim<br />
Bachtelen, Grenchen, Fr.<br />
190.70; Opfer für das Kinderspital<br />
Bethlehem Fr. 727.05;<br />
Opfer für die sozialen Werke<br />
unserer Pfarrei Fr. 141.55; Epiphanieopfer<br />
für die inländische<br />
Mission Fr. 254.40; Opfer für<br />
Solidaritätsfond für Mutter<br />
und Kind Fr. 190.05; Opfer<br />
für das Kollegium St-Charles<br />
in Pruntrut Fr. 100.90; Opfer<br />
für regionale Caritas-Stellen<br />
Fr. 155.30.<br />
Diözesanes Opfer für die Aufgaben<br />
des Bistums siehe unter<br />
Dekanat <strong>Buchsgau</strong>.<br />
Opfer für PRO FILIA Olten<br />
PRO FILIA ist ein katholischer<br />
und politisch unabhängiger<br />
Verein.<br />
Was bietet PRO FILIA?<br />
– Au-pair-Stellen- und Sprachschulvermittlung<br />
im In- und<br />
Ausland.<br />
– Information, Beratung, Vermittlung<br />
und Betreuung<br />
Bahnhof-Hilfe.<br />
– Reisehilfe an verschiedenen<br />
Bahnhöfen für Menschen<br />
jeden Alters und jeder Nationalität.<br />
Diese Dienstleistung<br />
von PRO FILIA ist kostenlos.<br />
– Günstige Unterkunft für Jugendliche<br />
in Ausbildung<br />
und Beruf sowie Familien,<br />
Passanten oder Menschen<br />
in Not.<br />
Ihr Beitrag bedeutet für die<br />
PRO FILIA Wertschätzung für<br />
den Einsatz im Dienste unserer<br />
sozial und wirtschaftlich<br />
schlechter gestellten Mitmenschen.<br />
Herzlichen Dank für Ihre<br />
Unterstützung.<br />
Messgaben<br />
Aus Messgaben hat Pfarrer<br />
Markus Fr. 970.– erhalten.<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Seniorennachmittag<br />
Donnerstag, 08. März 2012,<br />
um 14.00 Uhr findet im<br />
Restaurant Jägerstübli ein<br />
Jassnachmittag statt.<br />
Mosaik-Eier-Kurs<br />
Kursdauer zwei Abende<br />
Am 8. und 15. März 2012 stellen<br />
wir, unter der Leitung von<br />
Amanda Stettler und Andrea<br />
Müller, dekorative Ostereier<br />
aus Mosaik her.<br />
Zeit: um 19.30 Uhr.<br />
Kursort: im Schulhaus Sunnmatt<br />
in Laupersdorf.<br />
Kurskosten: Kurs 15.– / Material<br />
ca. 6.– pro Ei.<br />
Auch Nichtmitglieder sind<br />
herzlich willkommen.<br />
PFARREI-CHRONIK<br />
Sakrament der Taufe<br />
Am 11. März 2012 wird in<br />
unserer Pfarrkirche St. Martin<br />
Laupersdorf Ramona Roth,<br />
Tochter von Stefan und Denise<br />
Roth-Eggenschwiler, durch die<br />
hl. Taufe in die Gemeinschaft<br />
der Glaubenden aufgenommen.<br />
Wir wünschen Ramona<br />
und ihrer Familie alles Gute<br />
und Gottes Segen.<br />
Ruhe in Frieden<br />
Am 10. Februar 2012 wurde<br />
Maria Schwarzenbach-Koch<br />
zur letzten Ruhe begleitet.<br />
Sie wurde am 24. September<br />
1930 geboren als viertes<br />
Kind von Adelheit und Meinrad<br />
Koch. Sie wuchs zusammen<br />
mit vier Schwestern im<br />
Hohl auf.<br />
Am 25. Juni 1949 hat Maria<br />
in der St.-Ursen-Kathedrale<br />
in Solothurn ihr grosse Liebe<br />
Hans Schwarzenbach geheiratet.<br />
Es wurden ihnen sechs<br />
Kinder geschenkt: Gisela, Angela,<br />
Esther, Astrid, Lilian und<br />
Dieter.<br />
Die grosse Verbundenheit von<br />
Maria und Meinrad konnte<br />
man immer spüren.<br />
Maria liebte auch ihren Gemüse-<br />
und Blumengarten.<br />
Sie mochte auch den Winter,<br />
wenn es viel Schnee hatte.<br />
Maria freute sich auf jeden Besuch<br />
ihrer Gross- und Urgrosskinder;<br />
es standen auch immer<br />
Blumen auf dem Tisch. Zwei
Schicksalsschläge haben Maria<br />
sehr getroffen. Der Verlust<br />
ihrer Tochter Angela im Jahre<br />
1997. Auch mit dem Hirnschlag<br />
vor 12 Jahren war es für Maria<br />
nicht immer einfach. Herr gib<br />
ihr die ewige Ruhe.<br />
WIR BETEN<br />
FÜREINANDER<br />
Wir beten im März mit Benedikt<br />
XVI:<br />
– Der Beitrag der Frauen zur<br />
Entwicklung der Gesellschaft<br />
möge weltweit anerkannt<br />
werden.<br />
– Der Heilige Geist schenke allen<br />
um Christi willen Diskriminierten,<br />
Verfolgten und<br />
mit dem Tod Bedrohten –<br />
insbesondere – in Asien –<br />
Treue im Glauben.<br />
WIR BETEN FÜR UNSERE<br />
VERSTORBENEN<br />
Samstag/Sonntag,<br />
10./11. März 2012<br />
Monatsgedächtnis für Maria<br />
Schwarzenbach-Koch.<br />
Jahrzeit für: Olga Bussmann,<br />
PFARREI MÜMLISWIL<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 10. März<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Hugo Haefeli-<br />
Ackermann u. Töchter Margrit<br />
Masmejan-Haefeli und<br />
Marlies Pavillard-Haefeli,<br />
Lilly Brunner, Walter Boner-Ackermann,<br />
Pfr. Meinrad<br />
Haefeli, Isidor u. Emilie<br />
Ackermann-Bader u. Kinder<br />
Anna, Alois, Erwin, Rosalia,<br />
Theres, Josef u. Dina Albani-Chiarini,<br />
Paul u. Melanie<br />
Schwarzenbach-Dobler,<br />
Ronald Schwarzenbach, Louise<br />
u. Josef Tschanz-Probst,<br />
Karolina u. Jakob Haefeli-<br />
Christ, Werner Graf-Haefeli,<br />
Marie Schmid-Graf, Theodor<br />
u. Maria Walser-Stalder u.<br />
Genf; Rosina Hug-Brunner;<br />
Arthur Kupper-Schäublin.<br />
Gedächtnis für: Geschw. Madeleine,<br />
Sr. Angela, Max, Annemarie<br />
und Pia Brunner,<br />
Höngen; Rösi Koch-Brunner;<br />
Jakob Gasser; Meinrad Koch-<br />
Brunner; Josef Brunner-Brunner.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
17./18. März 2012<br />
Jahrzeit für: Martha und Josef<br />
Büttler-Wahlen; Josef und<br />
Anna Eggenschwiler-Bussmann;<br />
Josef Schmid-Kahr;<br />
Albin und Agnes Probst-<br />
Marbet; Hugi Bader, Kronenwirt.<br />
Gedächtnis für: Josef Walser-Bur;<br />
Josef Bader-Girardin;<br />
Josef Schmid-Kahr; Adele<br />
und Leo Probst-Dietschi und<br />
Kinder Max, Erich und Lydia;<br />
Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi<br />
und Söhne<br />
Stefan und Paul.<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
Jahrzeit für: Elisabeth Rohen,<br />
Höngen.<br />
Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,<br />
4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
In Notfall: 079 826 55 61<br />
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />
Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr<br />
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel. 062 391 33 67<br />
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,<br />
062 391 33 56<br />
Sohn Gustav, Ernst u. Frieda<br />
Baschung-Grolimund.<br />
Gedächtnis für Madlen Bader-Jeker,<br />
Hermann u. Rosa<br />
Müller-Bloch, Eugen Müller,<br />
Werner Wehrli, Alice Haefeli-Jaeggi,<br />
Margrith Schalt-<br />
Schärmeli, Anna Maria<br />
Jeker-Unteregger, Gerhard<br />
Dietschi-Gisiger, Marianne<br />
Baschung, Rosa Grolimund-<br />
Haefeli, Casimiro Maoret,<br />
Hans Büttler-Bächler, Gertrud<br />
Boner-Ackermann vom<br />
Jg. 1929, Max Schöni-Behr<br />
vom Tobiaschor.<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier. Vorstellung<br />
und Tauferneuerung der<br />
Erstommunionkinder.<br />
Opfer: Aufgaben des Bistums.<br />
Dienstag, 13. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Anna Nussbaumer,<br />
Fintan Bader.<br />
18.30 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 16. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 17. März<br />
Familiengottesdienst<br />
17.30 Eucharistiefeier mitgestaltet<br />
durch die Religionsklasse<br />
Iris Büttler.<br />
Dreissigster für Paul Haefeli-<br />
Baschung, Gottfried Merz-<br />
Boner.<br />
Jahrzeit für Paz Victoria Dobler-Ramos,<br />
Max u. Rosa Haefeli-Nussbaumer,<br />
Johann<br />
Kammermann, Justin Meier-<br />
Ackermann, Beda u. Bertha<br />
Brunner-Studer, Martin u.<br />
Helen Disler-Ackermann, Arnold<br />
u. Marie Probst-Bader,<br />
Otto Schwarzenbach-Dobler,<br />
Helen Schmid-Haefeli,<br />
Alfred u. Lina Haefeli-Saner,<br />
Erna Haefeli-Baschung, Pius<br />
u. Lina Dobler-Bader.<br />
Gedächtnis für Elsy Neuschwander-Fankhauser,<br />
Hedy<br />
Walter-Vogt, Kajetan Kohler,<br />
Annemarie u. Philipp<br />
Ackermann-Brunner, Bernhard<br />
Haefeli-Bürgi und Tochter<br />
Margrith Roth-Haefeli,<br />
Pius Dobler-Stalder, Alice<br />
Stalder-Bloch, Gertrud Boner-Ackermann<br />
vom Jg.<br />
1929, Alfons Christ-Probst.<br />
Sonntag, 18. März<br />
4. Fastensonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
10.30 Taufe von Anja<br />
Ackermann.<br />
10.45 Voreucharistischer<br />
Gottesdienst der 2. Klasse.<br />
Opfer: Kirchensolidaritätsstiftung<br />
Peru, Niederbuchsiten.<br />
Ab 11.30 Risotto-Essen im<br />
Martinsheim. Erlös zugunsten<br />
vom Fastenopferprojekt.<br />
Dienstag, 20. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
19.30 Eucharistiefeier in der<br />
Limmernkapelle.<br />
Gedächtnis für Alice Stalder-<br />
Bloch.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Ferdinand u. Marie<br />
Kupper-Furrer, Martha u.<br />
Hans Kupper.<br />
18.30 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 23. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
19.00 Kreuzwegandacht.<br />
MITTEILUNGEN<br />
IMPULS<br />
JEDER TAG IST EINMALIG<br />
Wir fangen einen neuen Tag<br />
an. Der Christ weiss: Gott hat<br />
ihn mir geschenkt. Er ist ein<br />
kostbares Ge schenk. Ja von<br />
einer unsagbaren, geheimnisvollen<br />
Kostbarkeit. Andere<br />
Geschenke mögen gross sein.<br />
Aber es wird nicht leicht eines<br />
zu finden sein – ausser Gott<br />
selber und seiner Liebe –, das<br />
man nicht durch ein anderes,<br />
ebenso grosses ersetzen<br />
könnte. Aber bei der Zeit, dem<br />
Augenblick, der Stunde und<br />
dem Tag ist keine Zeitspanne<br />
durch die andere ersetzbar. Jeder<br />
Tag ist einmalig und unvertretbar.<br />
Jeder kann nur für sich<br />
einstehen, gerade weil er flüchtig<br />
und einmalig ist. So ist das<br />
Seltsame Wahrheit: das flüchtigste<br />
Geschenk Gottes ist gerade<br />
darum, weil es so flüchtig<br />
ist, das kostbarste, und weil so<br />
kostbar, das verletzlichste Geschenk.<br />
Weltlich gesehen mag<br />
man auf morgen verschieben<br />
können, was man heute tun<br />
sollte; weltlich mag im morgigen<br />
Tag leerer Platz für die<br />
Dinge von heute sein. Vor Gott<br />
ist es anders: da muss der heutige<br />
Tag mit seinem Inhalt gefüllt<br />
werden, weil der morgige<br />
Tag seine eigene Aufgabe hat,<br />
die ihn restlos verbraucht. Jeder<br />
Tag ist ein einmaliges Angebot,<br />
ein forderndes Angebot:<br />
was du heute vor Gott in<br />
seiner Liebe tun kannst, das<br />
kannst du nicht auf morgen<br />
verschieben. Denn da stellt dir<br />
Gott wie der eine neue Aufgabe,<br />
wie er dir einen neuen<br />
Tag schenkt. Die neue Aufgabe<br />
mag der alten wie ein<br />
Ei dem andern gleichen; sie<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
17
ist doch ganz neu, ganz verschieden,<br />
Gemeinsam am Tisch: sprochen, bei der Organisation<br />
wie eben das ein-<br />
Risotto-Essen im<br />
und Durchführung eines Teils<br />
malige Heute und das einmalige<br />
Martinsheim<br />
der durch den Pfarreirat orga-<br />
Morgen verschieden Liebe Pfarreimitglieder nisierten Anlässe weiterhin mit<br />
sind, wie kein Tag im nächsten<br />
Am 18. März 2012 organisiert ihrem Mitwirken tatkräftig mitmal<br />
wiederkehrt, sondern ein-<br />
der Kirchgemeinderat mit Helzuhelfen,<br />
bis ein neuer Pfarrei-<br />
geschenkt wird, um nie fern ein Risotto-Essen zugunsten<br />
rat eingesetzt ist. Wir danken<br />
wiederzukehren. Diese unerbittliche<br />
des Fastenopferprojekts in Ihnen für Ihr Verständnis, das<br />
Einmaligkeit ist nicht Indien. Ab 11.30 Uhr servieren<br />
entgegengebrachte Vertrauen<br />
wir Risotto, dazu Salat und nur der Schmerz der Zeit,<br />
und wünschen Ihnen Gottes<br />
son dern auch ihr Adel und herrliches Holzofenbrot. Zum Segen.<br />
ein Abglanz der göttlichen, Kaffee können Sie sich am Kuchenbuffet<br />
Für den Pfarreirat<br />
einmaligen Ewigkeit. So lasst<br />
selber ein feines<br />
Pascal Baschung<br />
uns am heutigen Tag diesem Dessert aussuchen. Wir möchten<br />
einmaligen Tag seinen göttlichen<br />
Sie ganz herzlich einladen, Danke<br />
Inhalt ge ben: Liebe, dieses Angebot zu nutzen – sei Ich danke ganz herzlich dem<br />
Friede, Geduld, Treue, Tapferkeit<br />
es fürs Mittagessen oder erst bisherigen Pfarreirat für sein<br />
und fröhliche Zuversicht. zu Kaffee und Kuchen und da-<br />
langes und engagiertes Wir-<br />
Wenn dies geschieht, wird der mit auch ein Zeichen der Solidarität<br />
ken zum Wohl unserer Pfar-<br />
heutige Tag ein voller Tag, ein<br />
mit Benachteiligten zu rei. Es hat mich gefreut, dass<br />
wirklich einmaliger, unvertretbarer<br />
setzen. Wir freuen uns auf Sie! es Personen gibt, die mich in<br />
Tag. Und das flüchtige<br />
meinem Wirken in der Pfar-<br />
Geschenk verrinnender Zeit Der Kirchgemeinderat rei unterstützen und beratend<br />
reift eine Frucht der Ewigkeit.<br />
zur Seite stehen. Als Aktionsgruppe<br />
(K. Rahner)<br />
Pfarreirat<br />
organisierte der Pfar-<br />
Liebe Pfarreiangehörige reirat auch selbst Anlässe, die<br />
Kreuzweg- Es ist uns ein grosses Anliegen,<br />
meditation Sie darüber zu informieren, PFARREI RAMISWIL<br />
18 KIRCHENBLATT 6 2012 Herzliche Einladung<br />
dass die aktuellen Mitglieder<br />
zur Kreuz-<br />
des Pfarreirates sich entschlos-<br />
wegmeditation sen haben, den Pfarreirat vorerst<br />
am Freitag 23.<br />
aufzulösen. Nach langer,<br />
März 2012, um 19 Uhr. treuer Arbeit für den Pfarreirat<br />
möchten die Mitglieder<br />
Sonntag, 11. März 2012 nun von ihren Ämtern zurücktreten.<br />
Am 11. März stellen sich die<br />
Im Rahmen der Pas-<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Erstkommunikanten der Gemeinde<br />
toralraumerrichtung wird es<br />
vor. In diesem Gottes-<br />
vielleicht für die Arbeit eines Sonntag, 11. März<br />
dienst erneuern sie auch ihr Pfarreirates einige Änderungen<br />
3. Fastensonntag<br />
Taufversprechen. Wir sagen<br />
geben. Aus diesem Grund 10.45 Eucharistiefeier.<br />
JA zu Gott.<br />
möchten wir nun Raum schaffen,<br />
Jahrzeit für Josef Kammer-<br />
Folgende Kinder dürfen am<br />
um einem neuen Pfarreirat mann-Müller, Olga und<br />
weissen Sonntag zum ersten einen guten Start zu ermöglichen.<br />
Adolf Büttler-Frey, Adolf<br />
Mal die heilige Kommunion<br />
Wir möchten Sie darauf und Berta Bieli-Nussbaumer,<br />
empfangen. Bader Chantal, aufmerksam machen, dass es Josef und Anna Maria Lisser-Kammermann,<br />
Bader Lena, Bader Thomas, keinerlei Konflikte gegeben<br />
Roland<br />
Baio Nubya, Brunner Anouk, hat. Im Gegenteil: Die Zusammenarbeit<br />
Lisser.<br />
Büttler Leo, Büttler Michelle,<br />
in der Pfarrei und Gedächtnis für Rosa und<br />
Christ Nathalie, Eggenschwiler mit Pater Andrzej war immer Emil Bieli-Grolimund, Rita<br />
Nadja, Fluri Alicia, Fluri Matteo,<br />
eine grosse Freude. Die Mit-<br />
Fink, Franz Lisser-Scacchi,<br />
Fluri Rabea, Gloor Loris, glieder des Pfarreirates haben Florian Lisser, Walter Mül-<br />
Haefeli Vivian, Jaeggi Mirco, ihre Arbeit immer nach bestem ler-Lack.<br />
Jäggi Seraina, Lisser Alicia, Wissen und Gewissen verrichtet<br />
Lisser Janina, Müller Celine,<br />
und dabei viele und schöne Opfer: für die Aufgaben<br />
Probst Michelle, Saner Cindy, Erfahrungen gesammelt. Seit des Bistums.<br />
Saner Lea, Strähl Elia, Temmel einiger Zeit haben wir neue<br />
Janosch, Wiederkehr Samira. Pfarreiratsmitglieder gesucht. Mittwoch, 14. März<br />
Im Religionsunterricht werden Leider verlief die Suche bisher<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
die Kinder auf das Sakrament<br />
erfolglos. Wir hoffen aber,<br />
der Eucharistie vorbereitet. dass sich neue Mitglieder finden<br />
Sonntag, 18. März<br />
Am Weissen Sonntag, den 15.<br />
werden und so die Arbeit 4. Fastensonntag<br />
April 2012, dürfen diese Kinder<br />
des Pfarreirates wieder aufge-<br />
9.30 Kommunionfeier.<br />
zum ersten Mal das heinommen<br />
werden kann. Wenn<br />
lige Brot empfangen. Sie also Interesse haben, so Opfer: für die Spitex<br />
Wir möchten alle Pfarreiangehörigen<br />
dürfen Sie sich gerne jeder-<br />
Mümliswil-Ramiswil.<br />
herzlich zu diesem zeit bei Pater Andrzej melden.<br />
Festgottesdienst einladen. Die scheidenden restlichen Mittwoch, 21. März<br />
Claudia Cerri Mitglieder haben jedoch ver-<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
die Pfarreigemeinschaft stärkten<br />
und förderten. Dies waren<br />
z. B.: Spaghettiessen zugunsten<br />
vom Fastenopfer, Osterfeuer,<br />
Tageswallfahrt, Fronleichnam<br />
usw.<br />
Schön, dass ich und wir auf<br />
euch zählen konnten! Herzlichen<br />
Dank und Gottes Segen.<br />
P. Andrzej<br />
Aus unserer Pfarrgemeinde<br />
ist verstorben:<br />
16. Februar, Gottfried Merz-<br />
Boner, Jg. 1919.<br />
Gott schenke ihm und allen<br />
Verstorbenen den ewigen Frieden!<br />
Senioren Mümliswil-<br />
Ramiswil Mittagstisch<br />
Einladung zum Mittagstisch,<br />
Spielen, Plaudern im Restaurant<br />
Guldenthal (Fahrgelegenheit<br />
siehe Inserat Anzeiger)<br />
Dienstag, 20. März, 12 Uhr.<br />
Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,<br />
Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,<br />
Tel. 062 391 13 30.<br />
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,<br />
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62<br />
MITTEILUNGEN<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus ist<br />
am 16. Februar 2012 Liseli<br />
Gygli-Fiechter im Alter von 88<br />
Jahren. Gott lass Liseli Gygli dein<br />
Licht schauen und lass sie für immer<br />
bei dir wohnen. Stärke und<br />
begleite die Angehörigen in ihrem<br />
Leid und lass sie deine Nähe<br />
spüren.<br />
Senioren Mümliswil-Ramiswil<br />
Dienstag, 20. März, 12.00 Uhr<br />
findet der Senioren-Mittagstisch<br />
im Restaurant Guldenthal mit<br />
anschliessendem Spielen und<br />
Plaudern statt. (Fahrgelegenheit<br />
siehe Inserat im Anzeiger.)<br />
Opfereinzug<br />
vom Monat Januar<br />
Sonntagsopfer vom 8. für die<br />
Inländische Mission, Fr. 38.95;<br />
15. für den Solidaritätsfonds für<br />
Mutter und Kind und SOS werdende<br />
Mütter, Fr. 105.20; 22.<br />
für das Kollegium St-Charles<br />
in Pruntrut, Fr. 95.30; 29. für<br />
die regionalen Caritastellen,<br />
Fr. 28.95.<br />
Besten Dank für die Spenden.
SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH<br />
EGERKINGEN<br />
Verantwortlichkeiten:<br />
Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,<br />
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14<br />
Pfarreisekretariat: Frau Beatrix von Rohr, Martinstrasse<br />
12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17,<br />
E-Mail: isidor.vonrohr@bluewin.ch<br />
Alterszentrum Sunnepark: Pfr. Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 32 66<br />
Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 25 56<br />
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag, 10. März<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Erstes Jahresgedächtnis<br />
für Sandra Berger-Kuster.<br />
Jahrzeit für Joseph und<br />
Valentina Maria Cantor-<br />
Buchowski; für Ida Agnes<br />
von Arx; für Julia Wagner;<br />
für Eugen und Lina<br />
Felber-Studer; für Amanda<br />
Felber; für Werner und<br />
Rosa von Arx-Ritter; für<br />
Eugen Felber; für Hans<br />
Geiger; für Oswald von<br />
Arx-Frattini; für Arnold von<br />
Arx-Oeggerli.<br />
Gedächtnis für Hedwig<br />
Weh-Graf; für Adeline<br />
Studer-von Allmen; für<br />
Mathilde Imoberdorf-<br />
Blunier; für Paul Felber-Frei.<br />
Sonntag, 11. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
der Vietnamesen-Gemeinde.<br />
Kollekte: Für die Aufgaben<br />
unseres Bistums.<br />
Montag, 12. März<br />
13.30 Gebetsstunde für<br />
unsere Seelsorger, Priester<br />
und Priesterkandidaten.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Franz Rudolf<br />
von Rohr-Pfaff (Armenseelenverein).<br />
Donnerstag, 15. März<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
in der Santelkapelle.<br />
16.30 Schülergottesdienst.<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 17. März<br />
17.30 Eucharistiefeier (Mitwirkung<br />
des Pfarreirates).<br />
Jahrzeit für Paul von Arx-<br />
Räber; für Edmund und<br />
Rosa von Arx-Ingold; für<br />
Leo und Marie Wagner-von<br />
Rohr; für Marie Wagner; für<br />
Pius Wagner; für Richard<br />
Wagner- Studer.<br />
Gedächtnis für Emanuel<br />
Aeby; für Paula Wyss-Studer;<br />
für Carla Wyss-Aklin.<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.30 Eucharistiefeier (Mitwirkung<br />
des Pfarreirates).<br />
Kollekte: Für die theologische<br />
Fakultät in Luzern.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Hedwig<br />
Weh-Graf.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
16.30 Schülergottesdienst.<br />
Gottesdienste im Alterszentrum<br />
Sunnepark<br />
Sonntag, 11. März<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
VORANZEIGE<br />
Samstag, 24. März<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 25. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Spruch der Woche:<br />
Denkst du an ein Jahr, so<br />
säe ein Samenkorn. Denkst<br />
du an ein Jahrzehnt, pflanze<br />
einen Baum. Denkst du an<br />
ein Jahrhundert, so erziehe<br />
einen Menschen.<br />
Chinesisches Sprichwort aus<br />
dem Fastenopferkalender<br />
2012.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Unsere Kollekten<br />
Unser Bistum besitzt keine<br />
Steuerhoheit. Trotzdem muss<br />
es verschiedene Aufgaben erfüllen,<br />
in der Schweiz und<br />
im Ausland. Für das richtige<br />
Funktionieren unseres Bistums<br />
(mit dem neuen Bischof)<br />
fühlen wir uns verantwortlich<br />
(Kollekte am 10./11. März).<br />
Die Theologische Fakultät<br />
in Luzern bildet Menschen<br />
aus, die später in unseren<br />
Pfarreien als Seelsorger tätig<br />
werden (sei es als Priester<br />
oder Gemeindeleiter). So ist<br />
sie eine der wichtigsten Institutionen<br />
unseres Bistums.<br />
Wir unterstützen sie deshalb<br />
gerne (Kollekte am 17./18.<br />
März).<br />
AKTIVITÄTEN<br />
Gebetsstunde für unsere<br />
Seelsorger, Priester<br />
und Priesterkandidaten/<br />
Monatstreff<br />
Am Montag, 12 März, versammeln<br />
wir uns in der Kirche<br />
zum Gebet für unsere<br />
Seelsorger, für Priester und<br />
Generalversammlung<br />
des<br />
«Forum St. Martin»<br />
Ohne Zweifel ist das Forum<br />
St. Martin einer der aktivsten<br />
Vereine. Zahlreich sind<br />
die Veranstaltungen, welche<br />
organisiert werden.<br />
Einige liturgische Feste<br />
können wir uns ohne dessen<br />
Mitarbeit nicht mehr<br />
vorstellen. Dafür soll hier<br />
auch ein herzliches Dankeschön<br />
ausgesprochen<br />
werden.<br />
Damit das Forum St. Martin<br />
auch im nächsten Jahr<br />
gut funktioniert, lädt es<br />
seine Mitglieder am Mittwoch,<br />
14. März um 20.00<br />
Uhr zur Generalversammlung<br />
ins Pfarreiheim ein.<br />
Priesterkandidaten. Nach diesem<br />
Gebet erwarten uns im<br />
Pfarreiheim duftender Kaffee<br />
und köstlicher Kuchen. Das<br />
Forum St. Martin hat auch<br />
dieses Mal einen kurzweiligen<br />
Nachmittag vorbereitet.<br />
Dazu treffen sich Gleichgesinnte<br />
zum Jassen, Spielen<br />
und zu Gesprächen. Alle sind<br />
dabei willkommen.<br />
Die monatlichen<br />
Gottesdienste<br />
in der Santelkapelle<br />
Unsere Santelkapelle am Südfuss<br />
der Jura-Bergkette gehört<br />
zu den beliebten Ausflugs-<br />
und Wallfahrtsorten<br />
der Gegend. Die beiden Gemeinden<br />
Egerkingen und Hägendorf<br />
sind gleichermassen<br />
stolz auf diese Kapelle. Mit<br />
dem Frühlingswetter wird<br />
der Weg dorthin wieder leichter.<br />
Deshalb beginnen wir am<br />
Donnerstag, 15. März, um<br />
09.00 Uhr mit den monatlichen<br />
Gottesdiensten in dieser<br />
Kapelle. Wer noch gut zu<br />
Fuss ist, sollte einen kleinen<br />
Spaziergang am Jura-Fuss<br />
machen. Bereuen wird man<br />
dies sicher nicht. Aber auch<br />
die motorisierten Wallfahrer<br />
sind willkommen.<br />
Eltern-Kinder-Nachmittag<br />
unserer diesjährigen<br />
Erstkommunikanten<br />
Am Samstag, 17. März, um<br />
14.00 Uhr versammeln sich<br />
unsere diesjährigen Erstkommunikanten<br />
und ihre Eltern<br />
im Pfarreiheim. Dort wird<br />
ein schöner Nachmittag verbracht.<br />
Mit Spielen, Basteln,<br />
Liedern und Erzählen wird die<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
19
diesjährige Erstkommunion<br />
HÄRKINGEN<br />
vorbereitet. Jedes Jahr bereitet<br />
die Teilnahme an die-<br />
vorbereitet von<br />
Gottesdienste,<br />
sem Nachmittag viel Freude: unserem Pfarreirat<br />
grosse Begeisterung und<br />
Der Pfarreirat ist das Beratungsorgan<br />
des Seelsor-<br />
Fantasie kann man gerade<br />
bei den Erstkommunikanten<br />
und ihren Eltern erfahren. Ein<br />
gers in einer Pfarrei. Bei seinen<br />
Sitzungen werden alle<br />
GOTTESDIENSTE<br />
schlichtes Zvieri macht diesen<br />
Nachmittag noch schöner. Bereiche des kirchlichen Sonntag, 11. März<br />
Lebens besprochen, Vorschläge<br />
diskutiert und dafür Suppentag<br />
3. Fastensonntag –<br />
Der Palmsonntag<br />
steht vor der Tür<br />
gesorgt, dass unser Kirchenleben<br />
bunt und für alle an-<br />
mit Kommunionfeier.<br />
10.30 Familiengottesdienst<br />
Jedermann in Egerkingen<br />
weiss, dass der Palmsonntag genehm ist. Dazu organisiert Kollekte: Schweizerischer<br />
einer der schönsten Feiertage er mehrmals im Jahr Gottesdienste<br />
(im Advent, in der Mütter und Väter.<br />
Verband alleinerziehender<br />
im Jahr ist. Unsere Palmsonntagsprozession,<br />
die märchenhaften<br />
«Palmbäume» und die der Osternacht, eine Maian-<br />
Welt-Verein in den Frösche-<br />
Fastenzeit, am Karfreitag, in Anschliessend lädt der Einfantasievollen<br />
Kreationen unserer<br />
Schüler begeistern alle Bezirkswallfahrt nach Wolfdacht<br />
und gelegentlich die saal zum Risotoessen ein.<br />
Besucher des Palmsonntags. wil oder in einen anderen Dienstag, 13. März<br />
Die Palmbäume zu erstellen Wallfahrtsort). Am dritten 19.00 Eucharistiefeier.<br />
verlangt viel Können, Fleiss und Wochenende im März werden<br />
wir in unseren beiden Flury-Damann, Schwester<br />
Jahrzeit für: Berta und Franz<br />
Geduld. Zuerst aber muss alles<br />
Material besorgt werden. Am<br />
Gottesdiensten die jeweils<br />
Alfredina Flury, Ernst<br />
Samstag, 24. März, um 09.00<br />
interessanten Gedanken des<br />
und Rita Aeberhard-von<br />
Uhr versammeln sich deshalb<br />
Arx, Albert und Elise von<br />
Pfarreirates hören. Das ist<br />
alle «Vorarbeiter» beim Pfarreiheim<br />
mit geeigneten Werk-<br />
Balatti-Rötheli.<br />
Arx-Fürst, Aldo und Marie<br />
eine Bereicherung unseres<br />
zeugen. Die Stechpalmen werden<br />
im Wald geholt. Herzliche<br />
Pfarreilebens. Deshalb sind<br />
Sie zu diesen Gottesdiensten<br />
Mittwoch, 14. März<br />
Einladung an alle.<br />
herzlich willkommen. 19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
Waren Sie dabei?<br />
7.30 Schülergottesdienst<br />
Waren Sie bei unserem farbigen und schönen Fasnachtsgottesdienst<br />
dabei? Ein fröhliches Bild dieses Gottesdienstes mit<br />
für die 3./4. Klasse.<br />
den «Chräieschränzer».<br />
Freitag, 16. März<br />
19.00 Kommunionfeier.<br />
Samstag, 17. März<br />
4. Fastensonntag<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: Kirchensolidaritätsstiftung,<br />
Peru.<br />
Dienstag, 20. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für: Marius Soland,<br />
Armin Hauri-Biedermann,<br />
Familie Bieri (Franz,<br />
Julius, Maria, Kurt), Stefanie<br />
und Willi von Arx-Prodinger,<br />
Josef und Julia von Arx-<br />
Oegerli, Maria Mühle-Peter.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
7.30 Schülergottesdienst.<br />
für die 5./6. Klasse.<br />
Freitag, 23. März<br />
19.00 Kommunionfeier.<br />
20 KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,<br />
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,<br />
E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen.<br />
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80<br />
Sonntag, 25. März<br />
5. Fastensonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: Fastenopfer.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Rückblick GV Kirchenchor<br />
Die Präsidentin Martha Ullmann<br />
durfte an der diesjährigen<br />
Generalversammlung am<br />
7. Januar im Restaurant zur<br />
Spanischen zahlreiche Mitglieder<br />
und Ehrenmitglieder sowie<br />
den Präses Adrian Wicki und<br />
den Kirchenratspräsidenten<br />
Eduard Jäggi begrüssen.<br />
Der scheidende Chorleiter Stephan<br />
Nützi hielt einen kurzen<br />
Rückblick auf das vergangene<br />
Chorjahr und auf die insgesamt<br />
19 Jahre Chorleitertätigkeit in<br />
Härkingen. Dankbar für die vielen<br />
positiven Erfahrungen im<br />
Chor mit allen Hochs und Tiefs<br />
verabschiedete er sich auch als<br />
Mitglied des Kirchenchores.<br />
Da verschiedene Personen aus<br />
dem Vorstand zurückgetreten<br />
sind, setzt sich der Vorstand<br />
nun neu aus Nützi Lorenz (Präsident),<br />
Hauri Erich (Vize), Nützi<br />
Regula (Aktuarin), Sandra Fluri<br />
(Kassier) und Hauri Slavka und<br />
von Arx Paul (Beisitzer) zusammen.<br />
Geehrt wurde Therese<br />
Kölliker für ihre 20-jährige<br />
und von Arx Paul für seine<br />
30-jährige Treue zum Chor.<br />
Von Arx Paul erhielt für seine<br />
Treue die Ehrenmitgliedschaft.<br />
Nützi Stephan wurde zum<br />
Abschied als Dank für seine<br />
grossen Verdienste die Ehrenmitgliedschaft<br />
geschenkt.<br />
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön<br />
für das jahrlange Engagement<br />
gebührt an dieser<br />
Stelle der abtretenden Präsidentin<br />
Martha Ullmann.<br />
Per 1. Februar 2012 dürfen<br />
wir Frau Britta Schmidt aus<br />
Küttingen als neue Chorleiterin<br />
begrüssen. Eine neue<br />
Chorleiterin, eine neue Herausforderung,<br />
der Kirchenchor<br />
Härkingen ist hoffnungsvoll ins<br />
neue Jahr gestartet und freut<br />
sich auf viele stimmige Gottesdienste<br />
im 2012.<br />
Sandra Fluri-Jäggi
Auf Ostern hin<br />
Suppentag mit Risotto<br />
Am 11. März lädt der Ein-Welt-Verein in den Fröschesaal<br />
zum traditionellen Suppentag ein. Wiederum<br />
werden die Gäste statt mit einer Suppe mit einem<br />
feinen Risotto verwöhnt. Der Erlös geht zugunsten<br />
des Fastenopfers.<br />
Osterkerzen verzieren<br />
Wie jedes Jahr verzieren auch dieses Jahr Erstkommunikanten<br />
und andere Kinder Heimosterkerzen<br />
mit österlichen Motiven unter der Anleitung von Eva<br />
Jäggi.Treffpunkt: Mittwoch, 14. März, um 13.30 Uhr<br />
im Pfarrsäli (beim Pfarrhaus). Die Kerzen werden an<br />
Ostern zugunsten von «Terre des hommes» vor und<br />
nach den Gottesdiensten verkauft.<br />
Am Donnerstag, den 22. März, gibt es zudem die<br />
Möglichkeit für Erwachsene, eigene Heimosterkerzen<br />
zu gestalten. Treffpunkt: 19.30 Uhr im Pfarrsäli.<br />
Material ist vorhanden.<br />
Freitagssuppe<br />
Jeden Freitagmittag gibt es die Möglichkeit, im Pfarrsäli<br />
gemeinsam eine Fastensuppe mit Brot zu geniessen.<br />
Für alle, die nicht zum Kochen kommen oder<br />
einfach sonst lieber in Gesellschaft ein einfaches Mittagessen<br />
geniessen möchten. Daten: 9. März/16.<br />
März /23. März/30. März jeweils ab 12.15 Uhr.<br />
Herzlich willkommen.<br />
Osterbasteln Chlausenzunft<br />
Die Chlausenzunft lädt unter der Leitung von<br />
Slavka Hauri am Samstag, den 24. März, erstmals<br />
zum Osterbasteln für Familien ein. Eltern<br />
haben die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren<br />
Kindern dekorative Osterartikel zu basteln.<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr im Medienraum des Schulhauses.<br />
(Parterre.)<br />
FULENBACH<br />
Pfarramt: Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach,<br />
Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06, E-Mail:<br />
pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch; Adrian Wicki, Härkingen, Gemeindeleiter.<br />
Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35<br />
Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47,<br />
Bürozeiten: Dienstag, 8.30–11.30, und Samstag, 08.30–11.00<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 10. März<br />
19.00 Wortgottesfeier.<br />
Jahrzeiten für: Angelo Baratti-Marchetti<br />
u. Tochter<br />
Maurizia Baratti; Eugen u.<br />
Anna Jäggi-Kaufmann;<br />
Geschw. Franz, Marie u.<br />
Alois Kreienbühl.<br />
Kollekte: Aufgaben<br />
des Bistums.<br />
Montag, 12. März<br />
18.30 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 16. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 17. März<br />
9.00 Rosenverkauf.<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />
in unserer Kirche mit<br />
anschl. Suppenzmittag.<br />
Kollekte: Fastenopferprojekt<br />
«Madagaskar» der Gäuer<br />
Pfarreien.<br />
Montag, 19. März<br />
19.00 Eucharistiefeier zum<br />
Fest des hl. Josef.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
9.00 Kreuzwegandacht in<br />
der Fastenzeit. Anschliessend<br />
Kaffee und Tee im<br />
Pfarrsaal<br />
Freitag, 23. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Voranzeige<br />
5. Fastensonntag<br />
Sonntag, 25. März<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeiten für: Josef Dengler-<br />
Kissling; Joseph u. Rosa Kissling-Fürst;<br />
Albin u. Emma<br />
Wyss-Jäggi; Marcel Wyss-<br />
Schnydrig.<br />
10.30 Chinderfiir in der<br />
kath. Kirche. Anschliessend<br />
Fest zum 10-Jahr-Jubiläum.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Geburtstage<br />
Am Montag, 12. März, feiert<br />
Frau Marie Jäggi-Wyss, Härkingerstrasse,<br />
ihren 94. Geburtstag.<br />
Wir gratulieren der Jubilarin<br />
und wünschen ihr im neuen<br />
Lebensjahr alles Gute und Gottes<br />
Segen.<br />
PFARREILEBEN<br />
Bäuerinnentagung<br />
Wallierhof<br />
Am Donnerstag, 22.3.2012,<br />
findet die jährliche Bäuerinnentagung<br />
im Wallierhof in<br />
Riedholz statt. Start ist um<br />
9.00, und die Tagung wird bis<br />
ca. 16.30 Uhr dauern.<br />
Kosten: für Tagung und Mittagessen<br />
Fr. 50.–.Thema: Maryam<br />
– Maria. Die Mutter Jesu.<br />
Anmeldung bis 15.3. bei Madeleine<br />
Bitterli, 062 926 10 35.<br />
Es wird eine gemeinsame Anreise<br />
organisiert.<br />
Rosenaktion<br />
Am Samstag, 17. März 2012,<br />
werden vor der Metzgerei,<br />
der Raiffeisenbank und dem<br />
Volg-Laden von 9.00–11.00<br />
Uhr Max Havelaar zertifizierte<br />
Rosen zu einem symbolischen<br />
Preis von Fr. 5.– verkauft. Mit<br />
dem Erlös können Sie Menschen<br />
im Kampf gegen Hunger<br />
und Menschenrecht unterstützten.<br />
Kreuzwegandacht<br />
Der Kreuzweg wird besonders<br />
in der Fastenzeit gebetet. Wir<br />
gedenken dabei des Leidensweges<br />
Jesu und auch der Leidenden<br />
der Gegenwart, die<br />
ungerecht verurteilt, gefoltert,<br />
getötet, ihres Lebensunterhalts<br />
beraubt oder verspottet<br />
werden.<br />
Ich lade Sie herzlich ein zu einer<br />
gemeinsamen Kreuzwegandacht<br />
am Mittwoch, 21.<br />
März, um 9.00 Uhr. Anschliessend<br />
Möglichkeit zur Begegnung<br />
im Pfarrsaal.<br />
Pfr. Ernst Fuchs<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
21
«Chinderfiir» feiert<br />
10-Jahr-Jubiläum<br />
Am Sonntag, 25. März 2012,<br />
steht eine Jubiläums-Chinderfiir<br />
auf dem Programm. Was vor<br />
zehn Jahren noch als «Versuch»<br />
lanciert wurde, hat sich längst<br />
bestens etabliert. Das vierköpfige<br />
Chinderfiir-Organsationsteam<br />
(deren 3 Frauen sind seit Beginn<br />
des Projektes mit dabei) ist engagiert<br />
und bestrebt, die ursprünglichen Grundgedanken weiterzuführen:<br />
Die Idee, den Kleinsten ab 3 Jahren bis zur 1./2.<br />
Klasse ein paar Geschichten aus Bibel/Religion näherzubringen<br />
und miteinander gemeinsam zu feiern, fand von Anfang<br />
an grossen Anklang. So finden sich denn auch in den<br />
sechs Chinderfiiren pro Jahr jeweils an die 25 Kinder ein.<br />
Die Feier dauert jeweils eine halbe Stunde, in welcher Geschichten<br />
erzählt, miteinander gesungen und gebetet wird.<br />
Im Anschluss geniessen die Teilnehmer jeweils ein Getränk<br />
und einen kleinen Imbiss. – Nicht so aber am 25. März: Anstelle<br />
eines kleinen Happens lädt das Organisationsteam im<br />
Anschluss an die Fiir zu einem Mittagessen im Pfarrsaal ein.<br />
Am frühen Nachmittag wartet noch eine weitere Überraschung<br />
für die Kinder. Es lohnt sich bestimmt, diesen Anlass<br />
zu besuchen!<br />
25. März 2012, 10.30 Uhr, Chinderfiir in der katholischen<br />
Kirche Fulenbach, anschliessend gemeinsames Mittagessen<br />
und Rahmenprogramm.<br />
Ende der Veranstaltung ca. 15 Uhr.<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit anschl. Suppenzmittag<br />
Am vierten Fastensonntag, 18. März 2012, feiern<br />
wir unseren ökumenischen Gottesdienst in<br />
der Fastenzeit. Der Gottesdienst findet um 10.30<br />
Uhr statt. Im Anschluss an die Feier laden wir Sie<br />
zum Suppenzmittag in den Pfarrsaal ein.<br />
Mit dem Essen einer einfachen Mahlzeit setzen<br />
wir ein kleines Zeichen unserer Solidarität mit<br />
den Menschen, die an Hunger leiden. Der Erlös<br />
des Suppentages geht an das Fastenopferprojekt<br />
der Gäuer Pfarreien.<br />
Herzliche Einladung an alle!<br />
SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL<br />
OENSINGEN<br />
Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,<br />
Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch<br />
Kath. Pfarramt St. Georg<br />
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt<br />
zu folgenden Zeiten besetzt:<br />
Montag: 14.00–15.00 Uhr<br />
Dienstag: 13.30–15.30 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen.<br />
Donnerstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr<br />
Freitag: 9.00–11.00 Uhr<br />
Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:<br />
Dienstagmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag:<br />
17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung;<br />
jedoch nicht am Montag.<br />
Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58<br />
Todesfallmeldungen:<br />
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58<br />
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61<br />
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag 10. März<br />
17.30 Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 11. März<br />
10.30 Eucharistiefeier. Diözesanes<br />
Kirchenopfer für die<br />
Aufgaben des Bistums.<br />
Montag, 12. März<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Dienstag, 13. März<br />
14.30 Seniorennachmittag<br />
im Pfarreiheim<br />
Mittwoch, 14. März<br />
9.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit<br />
für Rosalia Kölliker-<br />
Ledermann.<br />
Freitag, 16. März<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Aus Anlass GV Kirchenchor.<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 17. März<br />
Der Vorabendgottesdienst<br />
fällt aus.<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.30 Eucharistiefeier. Opfer<br />
für den Lourdes Pilgerverein<br />
des Kantons Solothurn.<br />
Montag, 19. März<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
19.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit<br />
für Gertrud und Alfred<br />
Weber-Meise; Annagret Taufenecker-Baumgartner;<br />
Pius<br />
Baumgartner-Bloch; Frieda<br />
Baumgartner-Bobst und für<br />
Ida und Walter Bloch-Berger.<br />
(19.00 Bussfeier in Wolfwil)<br />
VORSCHAU<br />
Samstag, 24. März<br />
17.30 Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 25. März<br />
11.30 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Unsere Kollekten<br />
10.+11.03.12 Diözesanes Kirchenopfer<br />
für die Aufgaben des<br />
Bistums. Bischof Felix Gmür leitet<br />
und unterstützt zusammen<br />
mit seinen Mitarbeiter/-innen an<br />
der Diözesankurie in Solothurn<br />
die Seelsorge im Bistum Basel.<br />
Dazu gehören viele Gespräche<br />
im gesamten Gebiet. Das alles<br />
hat auch eine materielle Seite.<br />
Die entsprechenden Kosten<br />
werden einerseits über Kirchensteuergelder<br />
finanziert, andererseits<br />
durch die Kirchenopfer<br />
in den Pfarreien, Missionen und<br />
Gemeinschaften des Bistums.<br />
Ohne diese Spenden käme der<br />
Finanzhaushalt des Bistums bald<br />
in Schieflage. Im Namen von Bischof<br />
Felix Gmür danken wir für<br />
die grosszügige Gabe. 18.03.12<br />
Opfer für den Lourdes Pilgerverein<br />
des Kantons Solothurn. Die<br />
Bibel gibt uns in bildhafter und<br />
eindrücklicher Weise Kunde,<br />
22<br />
KIRCHENBLATT 6 2012
wie Jesus sich den Kranken, Behinderten<br />
und seelisch Leidenden<br />
zugewendet hat. So gilt es<br />
als Hauptaufgabe der Christen,<br />
den Leidenden zur heilenden<br />
Begegnung mit dem Heiland zu<br />
verhelfen. Für viele Menschen<br />
ist Lourdes ein Zufluchtsort der<br />
Gnade geworden, wo ihr Leib<br />
und ihre Seele sich neu aufrichten<br />
können und ihr Glaube und<br />
ihr Gebet gestärkt werden. Der<br />
Lourdes Pilgerverein bietet Hilfesuchenden<br />
Unterstützung,<br />
eine Wallfahrt nach Lourdes zu<br />
ermöglichen.<br />
Seniorennachmittag<br />
vom 13. März<br />
Zu diesem<br />
Nachmittag<br />
sind alle Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
herzlich eingeladen. Bei gemeinsamem<br />
Gesang, Lottospiel<br />
und Vorlesungen wollen wir<br />
zusammen einige gemütliche<br />
Generalversammlung<br />
des Kirchenchores<br />
Stunden verbringen. Mit einem<br />
feinen Zvieri wird der Nachmittag<br />
abgeschlossen.<br />
Rückkehr von Pfarrer<br />
Charles aus seinem<br />
Heimaturlaub<br />
Mitte März wird unser Pfarrer<br />
Charles von seinem Urlaub wieder<br />
zurück sein. Wir heissen ihn<br />
herzlich willkommen und danken<br />
an dieser Stelle nochmals<br />
allen, die seine Stellvertretung<br />
übernommen haben.<br />
VORINFORMATIONEN<br />
Bussfeiern vor Ostern<br />
Die Bussfeiern vor Ostern – gestaltet<br />
von der Pfarrei Wolfwil<br />
– finden in unserem Seelsorgeverband<br />
wie folgt statt:<br />
– Donnerstag, 22.03, 19 Uhr<br />
in Wolfwil<br />
– Mittwoch, 28.03, 19 Uhr in<br />
Kestenholz<br />
– Donnerstag, 29.03, 19.30<br />
Uhr in Oensingen.<br />
Die diesjährige GV unseres Kirchenchores findet<br />
am Freitag, 16. März, statt. Zu Beginn feiern wir<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche einen gemeinsamen<br />
Gottesdienst, zu dem auch alle Pfarreiangehörigen<br />
herzlich eingeladen sind. Rückblick auf<br />
das vergangene Vereinsjahr: Der Chor kam zu<br />
39 Proben und 15 Aufführungen zusammen; die Choralschola der<br />
Männer war dabei noch zweimal mehr im Einsatz, mit dem entsprechenden<br />
Mehraufwand an Proben. – Für diese Sondereinsätze, welche<br />
wir nicht mehr missen möchten, danken wir unseren Männern<br />
(und auch Gastsängern) sowie dem Chorleiter Ruedi Schumacher<br />
herzlich. Zu den kirchlichen Chorpflichten kamen der traditionelle<br />
Stadttheaterbesuch, die Vereinsreise, der Einsatz beim Pfarrei-Rendezvous<br />
und am Zibelimäret. Ein spezieller Höhepunkt war sicher<br />
die Mitwirkung am «cantars – das Kirchenklangfest 2011» in Solothurn.<br />
Vom Reinerlös des Zibelimäret haben wir verschiedenen gemeinnützigen<br />
Institutionen einen Beitrag zukommen lassen.<br />
Ausblick<br />
Am Pfingstfest (27. Mai) steht die «Missa Sti. Josephi» von Jos.<br />
Haydn auf dem Programm, mit Begleitung von Orgel und einem<br />
Ad-hoc-Orchester sowie einer Solo-Sopranistin. Dazu sind wir wieder<br />
auf die Mithilfe von weiteren Sängerinnen und Sängern angewiesen!<br />
Dank<br />
Ich möchte an dieser Stelle allen Mitwirkenden ganz herzlich danken,<br />
welche für das gute Gelingen unserer Chorarbeit verantwortlich<br />
sind. Ein spezielles Dankeschön auch den treuen Gastsängerinnen<br />
und Gastsängern, welche uns bei besonderen Gelegenheiten<br />
(speziell an Weihnachten und Pfingsten) unterstützen. Ein Dankeschön<br />
gebührt auch der Kirchgemeinde für die finanzielle Unterstützung,<br />
unserem Chorleiter Ruedi Schumacher und den Organisten,<br />
insbesondere Ludmila Hunziker. Auch in diesem Jahr wollen<br />
wir verschiedene Gottesdienste mitgestalten. Dazu benötigen wir<br />
aber dringend weitere Sängerinnen und Sänger! Kommen Sie doch<br />
einfach mal «schnuppern». Unsere Proben finden in der Regel am<br />
Freitagabend ab 20.10 Uhr im Pfarreiheim oder auf der Empore der<br />
Pfarrkirche statt. Ursula Meise, Präsidentin kath. Kirchenchor<br />
Romreise Pfarrei Oensingen<br />
vom 17.–22.09.2012<br />
Reiseverlauf<br />
Montag, 17. September<br />
Wir fahren am frühen Vormittag<br />
im Twerenbold-Reisebus vom<br />
Pfarrhausplatz Oensingen Richtung<br />
Gotthard und weiter via<br />
Chiasso–Bellinzona–Mailand–<br />
Florenz nach Assisi (Kaffee- und<br />
Mittagshalt unterwegs). Ankunft<br />
in Assisi am frühen Abend. Abendessen und Übernachtung im Hotel<br />
San Pietro.<br />
Dienstag, 18. September<br />
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Assisi. Auf einem Rundgang<br />
durch die Stadt lernen wir die Heimat und den Wirkungsort<br />
des hl. Franziskus kennen. Nach der individuellen Mittagspause fahren<br />
wir weiter nach Rom. Dort Rundfahrt durch das antike Rom (Begleitung<br />
durch Martin Utz). – Abendessen und Übernachtung im<br />
Hotel Torre Rossa, in welchem wir während unseres Aufenthaltes in<br />
Rom logieren werden.<br />
Mittwoch/Donnerstag, 19.–20. September<br />
Schon im Altertum wurde Rom als die «Ewige Stadt» bezeichnet. Für<br />
die Führungen durch Rom und den Vatikan stehen uns zwei Oensinger,<br />
ein aktiver Unteroffizier (Stephan Probst) und ein ehemaliger<br />
Offizier der Schweizergarde (Martin Utz) zur Verfügung. Wir haben<br />
am Mittwoch-Vormittag Gelegenheit, der offiziellen Volks-Audienz<br />
von Papst Benedikt XVI beizuwohnen. Die Besichtigung der Basilika,<br />
der Waffenkammer und des Quartiers der Schweizergarde stehen<br />
auf dem Programm. Im Weiteren sind ein Spaziergang durch die Altstadt<br />
von Rom (Piazza Novotna, Trevi-Brunnen usw.) sowie die Besichtigung<br />
einiger Pilgerkirchen, u.a. die Basilika Santa Maria Maggiore,<br />
geplant. Am Donnerstag wird das Nachtessen voraussichtlich<br />
in der Stadt organisiert.<br />
Freitag, 21. September<br />
Nach dem Frühstück Fahrt nach Padua. Mittagshalt unterwegs. Am<br />
Nachmittag eine geführte Besichtigung der Basilika des hl. Antonius.<br />
Abendessen und Übernachtung im Hotel Milano.<br />
Samstag, 22. September<br />
Heute heisst es Abschied nehmen von Italien. Nach dem Frühstück<br />
fahren wir auf direktem Weg zurück in die Schweiz. Individueller Mittagshalt<br />
unterwegs.<br />
Reisekosten:<br />
CHF 900.– bis 1000.– (je nach Anzahl Teilnehmer)<br />
Zuschlag Einzelzimmer CHF 245.–<br />
Die Programm-Flyer mit Anmeldetalon liegen ab zweiter Hälfte März<br />
im Schriftenstand unserer Pfarrkirche auf.<br />
Mit der Anmeldung ist eine Anzahlung von CHF 300.– zu leisten.<br />
Anmeldeschluss ist der 31. Juli 2012.<br />
Die Buchungen und Platzzuteilung im Bus werden nach Eingang der<br />
Anmeldungen berücksichtigt. Maximale Anzahl: 48 Personen.<br />
Einladung zur<br />
Generalversammlung<br />
Dienstag, 20. März 2010, um 19.30 Uhr im kath. Pfarreiheim<br />
Traktanden: 1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzählerinnen<br />
3. Protokoll<br />
4. Jahresbericht<br />
5. Kassa- und Revisionsbericht<br />
6. Mutationen<br />
7. Wahlen<br />
8. Verschiedenes<br />
Herzlich laden wir alle Vereinsmitglieder und Neumitglieder zur diesjährigen<br />
Generalversammlung ins kath. Pfarreiheim ein. Vor dem geschäftlichen<br />
Teil wird ein kleiner Imbiss serviert. Im Anschluss lassen wir den Abend<br />
bei einem feinen Dessert gemütlich ausklingen. Wir alle freuen uns auf<br />
einen schönen Abend. Wer gerne abgeholt werden möchte, meldet sich<br />
bitte bei Jrène Hänni (062 396 21 16).<br />
Der Vorstand<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
23
KESTENHOLZ<br />
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,<br />
Tel. 062 393 11 84.<br />
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.<br />
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,<br />
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,<br />
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch<br />
24<br />
Firmung 17+<br />
Dieses Jahr werden<br />
Jugendliche gefirmt,<br />
welche zwischen<br />
dem 1. Mai 1994<br />
und dem 30. April<br />
1995 geboren sind.<br />
Es handelt sich hier<br />
um einen sehr kleinen<br />
Jahrgang. Von<br />
10 Jugendlichen haben<br />
sich aber deren<br />
7 für den Firmweg<br />
angemeldet. Natürlich<br />
haben wir auch ältere Jugendliche eingeladen, welche sich<br />
bisher noch nicht entscheiden konnten. Nach dem Ausscheiden<br />
von Kestenholz haben wir uns entschieden, den Firmweg mit diesen<br />
7 Jugendlichen in Angriff zu nehmen.<br />
Seit letztem Herbst sind wir also auf dem Firmweg unterwegs. Bis<br />
jetzt war es eine tolle Zeit, die wir mit diesen Jugendlichen verbringen<br />
durften.<br />
Die zweite Firmung 17+ findet am Samstag, 23. Juni, um 10.30<br />
Uhr statt. Wir freuen uns, dass sich Domherr Alex L. Maier als Firmspender<br />
zur Verfügung gestellt hat.<br />
Die Firmlinge haben sich bis jetzt an fünf Abenden intensiv mit<br />
verschiedensten Themen auseinandergesetzt. Am sechsten Abend<br />
sollte nun jeder Firmling bereit sein, die Entscheidung zu treffen,<br />
ob er/sie sich für die Firmung anmeldet.<br />
Am 23. Mai 2012 wird der Firmspender die Firmlinge in Oensingen<br />
besuchen. Zum Abschluss der Firmvorbereitung werden wir am<br />
2. und 3. Juni 2012 ein gemeinsames Wochenende verbringen.<br />
Dort haben wir genug Zeit, den Firmgottesdienst vorzubereiten.<br />
Selbstverständlich soll auch der Spass nicht zu kurz kommen.<br />
Madeleine Gabi und Monika Bloch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag, 10. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Edmund und<br />
Marie von Däniken-Bürgi<br />
und Anverwandte.<br />
Sonntag, 11. März<br />
SUPPENTAG<br />
10.30 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier und<br />
Beteiligung des Kirchenchores.<br />
(Der Gottesdienst findet<br />
in der Pfarrkirche statt.)<br />
Kollekte: Für das Fastenopferprojekt<br />
im Gäu: Madagaskar<br />
(Einzug der Fastenopfersäckli).<br />
Montag, 12. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Mittwoch, 14. März<br />
13.00 Versöhnungsweg der<br />
4. Klasse.<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Lina Studer-Hofer.<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 17. März<br />
Ausnahmsweise kein Gottesdienst<br />
wegen der Sonnwendfeier<br />
in Oensingen.<br />
Sonntag, 18. März<br />
9.00 Eucharistiefeier mit<br />
Kollekte: Zweckverband<br />
Alters- und Pflegeheim-Seelsorge<br />
Thal-Gäu Balsthal.<br />
Montag, 19. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Dienstag, 20. März<br />
9.15 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
18.30 Versöhnungsfeier<br />
der Erstkommunikanten<br />
mit Pfarrer Fringeli.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Elisabeth<br />
Ris-Ackermann.<br />
Freitag, 23. März<br />
19.00 Bibelabend.<br />
Voranzeige<br />
5. Fastensonntag<br />
Samstag, 24. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Arnold und Rosa<br />
Kuhn-Spiegel, Simon und<br />
Martha Ingold-Kempf,<br />
Simon und Elise Ingold-Bürgi.<br />
Sonntag, 25. März<br />
9.00 Wortgottesdienst.<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Kollekte: Für das Fastenopferprojekt<br />
im Gäu:<br />
Madagaskar.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Suppentag<br />
Am Sonntag, 11. März, findet<br />
in der Pfarrkirche der diesjährige<br />
Suppentag statt. Wir beginnen<br />
um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst,<br />
der das Fastenopferthema<br />
aufgreift. Die Fastenopfersäckli<br />
werden im Gottesdienst<br />
eingezogen. Der Kirchenchor<br />
wird den Gottesdienst<br />
festlich<br />
umrahmen.<br />
Anschliessend<br />
wird eine feine<br />
Suppe vom Pfarreirat<br />
serviert,<br />
deren Erlös vollumfänglich<br />
in das Gäuer Fastenopferprojekt<br />
«Madagaskar»<br />
fliesst. Herzliche Einladung zum<br />
diesjährigen Suppentag!<br />
Rosenaktion 2012<br />
Am 17. März werden<br />
in der ganzen<br />
Schweiz Pfarreien,<br />
Kirchgemeinden,<br />
Weltläden,<br />
Schulklassen an<br />
Verkaufsständen,<br />
auf Plätzen, nach<br />
dem Gottesdienst usw. Rosen<br />
für einen Einheitspreis von Fr.<br />
5.– verkaufen. Die Rosen werden<br />
unter dem Slogan 160000<br />
Rosen für «das Recht auf Nahrung»<br />
innerhalb der ökumenischen<br />
Kampagne von Brot für<br />
alle und Fastenopfer verkauft.<br />
Am Samstag, 17. März, verkaufen<br />
ab 8.30 Uhr unsere Erstkommunikanten<br />
100 Max-Havelaar-Rosen<br />
vor dem Dörfli. Es<br />
wäre schön, wenn Sie diese Aktion<br />
mit dem Kauf einer Rose<br />
unterstützen. Es hat, solange<br />
der Vorrat reicht.<br />
Versöhnungsweg<br />
Die Kinder der 4. Klasse bereiten<br />
sich derzeit auf den Versöhnungsweg<br />
vor, der am Mittwoch,<br />
14. März, ab 13.00 Uhr in<br />
der Kirche vorgesehen ist. Schüler<br />
und Schülerinnen sind in einem<br />
Parcours eingeladen, sich<br />
zu Themen: Familie – Schule<br />
– Freizeit – Natur ... Gedanken<br />
zu machen. Anschliessend<br />
führt Pfarrer Urs-Beat Fringeli<br />
ein persönliches Versöhnungsgespräch<br />
mit jedem einzelnen<br />
Kind im Pfarrhaus. Der Versöhnungsweg<br />
bleibt bis zum 18.<br />
März in der Kirche ausgelegt.<br />
Es besteht die Möglichkeit, für<br />
sich ganz persönlich diesen Versöhnungs-Rundgang<br />
zu gehen.<br />
Sollten Sie ein Gespräch mit einem<br />
Priester wünschen, melden<br />
Sie sich im Pfarrhaus.<br />
Versöhnungsfeier<br />
der Erstkommunikanten<br />
Am Dienstag, 20. März, findet<br />
um 18.30 Uhr die Versöhnungsfeier<br />
der Erstkommunikanten<br />
und ihrer Eltern statt. Bereits<br />
einen Tag später findet für die<br />
Erstkommunikanten die Kleideranprobe<br />
im Pfarreiheim statt.<br />
Eltern basteln Tonkreuz<br />
Auch in diesem Jahr werden die<br />
Eltern unserer Erstkommunikanten<br />
selber ein Tonkreuz töpfern.<br />
Das Motto der diesjährigen Erstkommunion<br />
lautet «Jesus Brot<br />
för Euses Läbe». Wir wünschen<br />
den Eltern viel Kreativität und<br />
Freude mit ihrem Kind auf das<br />
grosse Fest der Erstkommunion.<br />
Bussfeiern<br />
In unserem Seelsorgeverband finden<br />
folgende Bussfeiern statt.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
19.00 Uhr, in Wolfwil<br />
Mittwoch, 28. März<br />
19.00 Uhr, in Kestenholz<br />
Donnerstag, 29. März<br />
19.30 Uhr, in Oensingen.
Dank an unsere<br />
Sekretärin im Pfarramt<br />
KAB Vortragsabend<br />
Wolfwil<br />
www.wallfahrtsort-wolfwil.ch<br />
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43<br />
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;<br />
Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler<br />
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation: Corinne Ackermann,<br />
Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,<br />
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch<br />
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12<br />
An dieser Stelle möchten wir<br />
einmal ganz herzlich unserer<br />
Sekretärin Frau Beatrice Ingold<br />
danken, die seit über 5 Jahren<br />
die vielfältigen Büroarbeiten im<br />
Pfarramt kompetent, gewissenhaft<br />
und zu aller Zufriedenheit<br />
ausübt. Zu ihren Aufgaben gehören<br />
u.a.: Jahresgedächtnisse<br />
verwalten, Kollekten verbuchen,<br />
«<strong>Kirchenblatt</strong>» vorbereiten, Lektoren-<br />
und Ministrantenpläne erstellen,<br />
Homepage-Betreuung,<br />
Einladungen zu verschiedenen<br />
Anlässen entwerfen, Ansprechperson<br />
für diverse Angelegenheiten<br />
u.v.m. Liebe Beatrice,<br />
wir wünschen Dir weiterhin viel<br />
Freude in Deiner vielseitigen Tätigkeit<br />
rund ums Pfarramt; schön<br />
dass wir immer auf Dich zählen<br />
dürfen!<br />
Spendentafel<br />
Am 13. März findet im Saal<br />
des Pfarreiheimes ein Vortragsabend<br />
von Dr. Hans<br />
von Greyerz statt. Aus Anlass<br />
der 700 Jahrfeier berichtet<br />
Dr. von Greyerz<br />
von 700 Jahren Gesundheitswesen.<br />
Es erwartet<br />
uns ein spannender Vortrag<br />
zu den Krankheiten<br />
und der Gesundheit vom<br />
Mittelalter bis in die heutige<br />
moderne, hochspezialisierte<br />
Zeit.<br />
04.09.2011 Theologische Fakultät Luzern 205.80<br />
11.09.2011 Jugend und Sprachen, Olten 147.75<br />
18.09.2011 Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und<br />
Pfarreien: inländische Mission Zug 641.05<br />
25.09.2011 Pfarreiprojekt: Trinkwasser in Äthiopien 394.25<br />
02.10.2011 Diözesane Kollekte für die Aufgaben<br />
des Bistums 175.10<br />
09.10.2011 Diözesanes Priesterseminar St. Beat Luzern 285.00<br />
16.10.2011 Kant. Jugendseelsorge, Olten 259.55<br />
23.10.2011 Ausgleichsfonds der Weltkirche Missio 460.45<br />
26.10.2011 Beerdigung Pfr. Josef Widmer:<br />
Kloster Mariastein 1280.50<br />
29.10.2011 Kirche in Not 333.60<br />
01.11.2011 Kapuziner Olten: Mittagsküche 1314.25<br />
05.11.2011 Kirchenbauhilfe des Bistums 384.10<br />
12.11.2011 IRAS COTIS 340.80<br />
15.11.2011 Beerdigung Armin Studer-Kissling: Spitex 604.65<br />
19.11.2011 Aufgaben des Bistums 577.30<br />
24.11.2011 Beerdigung Lucie Bürgi: Spitex 482.20<br />
26.11.2011 Universität Freiburg i.Ue. 223.60<br />
03.12.2011 Pfarreiprojekt: Trinkwasser in Äthiopien 1160.15<br />
05.12.2011 Beerdigung Bertha Kölliker, Weisse Väter 384.50<br />
10.12.2011 Centre Saint-François Delsberg 281.80<br />
17.12.2011 Weihnachtsaktion KAB: Brücke – Le Pont 1277.10<br />
24.12.-<br />
26.12.2011 Kinderspital Bethlehem 2117.40<br />
Total 11213.50<br />
Diesen Betrag durften wir weiterleiten. Herzlichen Dank!<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag, 10. März<br />
19.00 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Diözesane Kollekte für die<br />
Aufgaben des Bistums.<br />
Sonntag, 11. März<br />
9.00 Eucharistie.<br />
Jahrzeit für Erna Studer-<br />
Nützi, Rudolf Fürst-Egger.<br />
Dienstag, 13. März<br />
7.30 Schülergottesdienst.<br />
8.30 Rosenkranzgebet.<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Trudi Roth,<br />
gestiftet von der KAB/F.<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 17. März<br />
19.00 Eucharistie. Unsere<br />
Firmlinge feiern mit uns.<br />
Kollekte für Jung und Alt.<br />
Dreissigster für Trudi Roth.<br />
Jahrzeit für Frieda Rauber-<br />
Niggli, Eduard Rauber-Gerber,<br />
Marietta Ackermann-<br />
Cantoni, Peter und Klara<br />
Hügli-Kölliker, Silvan Hügli-<br />
Studer, Julia Niggli-Rauber,<br />
Stefan-Franz Bütschli, Erwin<br />
Kölliker, Otto und Mathilde<br />
Kissling-Rohrer, Adolf und<br />
Josephine Rauber-Erni, Klara<br />
Burger-Niggli, Werner und<br />
Leonie Rauber-Niggli, Marie<br />
Rauber, Eugen und Josy<br />
Rauber-Hess.<br />
Sonntag, 18. März<br />
LAETARE<br />
9.00 Eucharistie.<br />
Anschliessend Brotverkauf<br />
für das Fastenopfer-Projekt<br />
Gäu.<br />
13.30 Wallfahrt Pfarrei<br />
Wilihof.<br />
Dienstag, 20. März<br />
hl. Josef, Bräutigam der<br />
Gottesmutter Maria<br />
8.30 Rosenkranzgebet.<br />
9.00 Eucharistie.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
19.00 Bussfeier.<br />
5. Fastensonntag<br />
Samstag, 24. März<br />
19.00 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Kollekte für das Fastenopfer.<br />
Sonntag, 11. März<br />
9.00 Eucharistie.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus ist:<br />
– am 22. Februar Frau Trudi<br />
Roth, Altersheim Brunnematt<br />
Wangen, im Alter von<br />
86 Jahren.<br />
Herr, schenke der Verstorbenen<br />
die ewige Ruhe und<br />
das ewige Licht leuchte ihr.<br />
Amen.<br />
Evangelien-Betrachtung<br />
Seit einiger Zeit treffen sich<br />
Interessierte, um gemeinsam<br />
das Evangelium zu lesen.<br />
Zurzeit vertiefen wir uns<br />
in das Johannes-Evangelium.<br />
Möchten auch Sie den Glauben<br />
vertiefen und durch diese<br />
Schrift spirituelle Kraft tanken?<br />
Erkunden Sie sich beim<br />
Pfarramt über die aktuellen<br />
Daten.<br />
Brotverkauf<br />
vom 18. März<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
vom Sonntag, 18. März,<br />
wird wiederum Brot verkauft.<br />
Auf der Welt hungern 850 Millionen<br />
Menschen.<br />
Das<br />
«Brot zum<br />
Teilen» ist<br />
ein Zeichen<br />
dafür, dass<br />
wir diese<br />
Tatsache nicht einfach hinnehmen,<br />
sondern dass wir für eine<br />
gerechtere Welt einstehen.<br />
Herzlichen Dank an die Bäckerei<br />
Erni, die uns dieses Brot<br />
bäckt, und herzlichen Dank an<br />
Sie, dass Sie diese Aktion unterstützen.<br />
Preis für ein grosses<br />
Brot Fr. 3.50, für ein kleines<br />
Brot Fr. 2.–.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
25
Hl. Josef, Bräutigam von Maria<br />
Der hebräische Name «Josef» bedeutet: «Gott hat<br />
hinzugefügt.» Josef von Nazareth ist der gerechte<br />
Mann, der erfüllt ist von einem tiefen Glauben an<br />
die Vorsehung Gottes.<br />
Dies veranlasst ihn, dem Ruf Gottes auch dann zu<br />
gehorchen, wenn menschliche Einsicht versagt.<br />
Nach der Volkszählung durch die Römer reiste er<br />
mit seiner schwangeren Frau nach Bethlehem, wo<br />
Jesus das Licht der Welt erblickte.<br />
Nach einer neuerlichen Engels-Erscheinung, die vor<br />
dem geplanten Kindermord in Bethlehem warnte,<br />
floh er mit seiner Frau nach Ägypten. Möglicherweise<br />
im Jahre 4 kehrten sie ins Heilige Land zurück.<br />
Zuletzt wird der hl. Josef noch im Lukas-Evangelium<br />
erwähnt, als er Jesus im Tempel vorfindet und<br />
sieht, wie er mit den Schriftgelehrten diskutiert.<br />
Ansonsten gibt es vom hl. Josef in den Evangelien<br />
keine weiteren Berichte.<br />
Versöhnungsweg Firmlinge<br />
Am Samstag 10. März, besuchen die Firmlinge<br />
ihren Firmspender, den Abt von Engelberg, Christian<br />
Meyer.<br />
Wir schauen uns das ehrwürdige Kloster an und<br />
lernen die monastische Tradition kennen.<br />
Am Samstag, den 17. März, werden unsere<br />
Firmlinge den Versöhnungsweg gehen. Begleitet<br />
von ihrem Firmpaten/ihrer Firmpatin werden<br />
sie verschiedene Räume, gestaltet zu Themen<br />
des Glaubens und der Versöhnung, in und um<br />
unsere Kirche besuchen. Sie machen sich dabei<br />
Gedanken zu ihrem Leben, darüber, was gut<br />
und stimmig ist, aber auch darüber, was nicht<br />
so gut «läuft».<br />
Im Anschluss werden Sie das grosse Geschenk<br />
der Vergebung, die Lossprechung empfangen!<br />
Diesen besonderen Tag schliessen wir mit dem<br />
Mitfeiern des Gottesdienstes ab.<br />
Mögen durch diese Erfahrungen die jungen Menschen<br />
etwas von der Tiefe und Schönheit unseres<br />
Glaubens erfahren.<br />
Pfr. Urs-Beat Fringeli und Patricia Gisler<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Begehen des Versöhnungsweges<br />
für Erwachsene<br />
Vom Sonntag bis Donnerstag, 17.–22. März,<br />
kann der Versöhnungsweg von 8.00 Uhr bis<br />
19.30 Uhr auch von Erwachsenen begangen<br />
werden.<br />
Verschiedene «Posten» mit verschiedenen Themenbereichen<br />
laden in der Kirche zum Nachdenken<br />
über das eigene Leben ein.<br />
Lassen Sie sich anregen, schenken Sie sich ein<br />
wenig Zeit zum Innehalten, sei es als Paar oder<br />
als Einzelne/Einzelner.<br />
Das Seelsorgeteam und die Emmausgruppe<br />
26<br />
KIRCHENBLATT 6 2012
SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN<br />
NEUENDORF<br />
Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger/Pfarreisekretariat:<br />
Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, Tel. 062 398 20 47, E-Mail: pfarreisekretariat.neuendorf@ggs.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag, 10. März<br />
17.00 Voreucharistischer<br />
Gottesdienst «Sunntigsfyr»<br />
für die 1.- bis 3.-Klässler.<br />
17.00 Vorabendgottesdienst;<br />
Eucharistiefeier.<br />
Andenken für Georg (Karl)<br />
Holzherr.<br />
Diözesanes Kirchenopfer für<br />
die Aufgaben des Bistums.<br />
Gestiftete Jahrzeiten für Karl<br />
Pfluger-von Arb; für Josef<br />
von Arb-von Arx (Moos).<br />
Sonntag, 11. März<br />
10.30 Eucharistiefeier in<br />
Oberbuchsiten.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
9.00 Kommunionfeier.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 16. März<br />
7.25 Schülergottesdienst;<br />
Versöhnungsfeier.<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 17. März<br />
17.00 Kommunionfeier in<br />
Oberbuchsiten.<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />
Kommunionfeier.<br />
Kollekte für Mariannhiller<br />
Missionare, Altdorf.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
9.00 Kommunionfeier.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
19.40 Eucharistiefeier.<br />
Gestiftete Jahrzeiten für<br />
Agnes Heim und Hedy<br />
Brändli-Heim; für Julia und<br />
Pauline Heim; für Thomas<br />
und Julia Heim-Heim.<br />
5. Fastensonntag<br />
Samstag, 24. März<br />
17.00 Vorabendgottesdienst;<br />
Eucharistiefeier mit<br />
Erteilung der Krankensalbung.<br />
1. Fastenopfereinzug.<br />
Dreissigster für Peter Walker.<br />
Gestiftete Jahrzeiten für<br />
Beat und Hedi Marbet-von<br />
Arx; für Oswald Oeggerli-<br />
Häfeli.<br />
Sonntag, 25. März<br />
10.00 Eucharistiefeier in<br />
Oberbuchsiten mit Erteilung<br />
der Krankensalbung.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Voranzeige<br />
Spaghetti-Essen zugunsten des<br />
Fastenopfers.<br />
Samstag, 31. März 2012, ab<br />
11.30 Uhr bis 14 Uhr in der<br />
Dorfhalle Neuendorf.<br />
Generalversammlung<br />
Die Frauengemeinschaft lädt<br />
alle Mitglieder herzlich zur<br />
diesjährigen Generalversammlung<br />
ein. Diese findet am Mittwoch,<br />
14. März, um 20 Uhr in<br />
der Dorfhalle Neuendorf statt.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiches<br />
Erscheinen. Der Vorstand<br />
Pfarreiratssitzung<br />
Die nächste Pfarreiratssitzung<br />
findet am Donnerstag, 22.<br />
März 2012, um 20 Uhr im Sitzungszimmer<br />
vom Pfarramt<br />
statt.<br />
Treffen mit dem Firmspender,<br />
Bischofsvikar<br />
Arno Stadelmann<br />
Am 14. März treffen sich die<br />
Firmlinge mit dem Firmspender.<br />
Wir gehen der Frage nach,<br />
was es bedeutet, gefirmt zu<br />
sein, und basteln etwas zum<br />
Firmthema.<br />
Eltern-Kind-Nachmittag<br />
Die Erstkommunionkinder<br />
treffen sich zusammen mit ihren<br />
Eltern am 24. März zum<br />
schon zur Tradition gewordenen<br />
Vorbereitungsnachmittag.<br />
Brot und heiliges Brot stehen<br />
im Zentrum des Nachmittags.<br />
In der Geschichte von Suleika<br />
erfahren wir, wie die Königstochter<br />
durch den Duft von<br />
frischgebackenem Brot den<br />
Heimweg ins elterliche Schloss<br />
findet. Fortan feiert sie mit<br />
ihrem Volk die Brotstunde als<br />
Erinnerung.<br />
Wenn wir Eucharistie feiern,<br />
ist es mehr als Erinnerung an<br />
das Abendmahl von Jesus: Begegnung<br />
mit ihm im heiligen<br />
Brot, dem Leib Christi.<br />
Wir hören eine Geschichte,<br />
gehen auf einen kleinen Postenlauf<br />
und gestalten etwas<br />
für den Erstkommuniongottesdienst.<br />
Den Kindern und ihren Eltern<br />
einen erlebnisreichen Nachmittag!<br />
Versöhnungsfeiern<br />
vor Ostern<br />
Als Vorbereitung auf das Gedenken<br />
von Leiden, Tod und<br />
Auferstehung Jesu laden wir<br />
Sie zu den Versöhnungsfeiern<br />
ein:<br />
Freitag, 16. März, um 7.25<br />
Uhr für die Kinder der Primarstufe.<br />
Donnerstag, 29. März, um<br />
19.30 Uhr für Jugendliche und<br />
Erwachsene.<br />
Herzliche Einladung!<br />
3. Abend des vierteiligen<br />
Bibelkurses: Bibel einfach<br />
lesen<br />
Ein Text wird lebendig: Wie<br />
man die Bibel lesen und verstehen<br />
kann.<br />
Am 20. März um 20 Uhr im<br />
Raum zur Oase in der Kirche<br />
Härkingen.<br />
Gedenkgottesdienst für<br />
Georg Holzherr<br />
Den Gottesdienst vom 10.<br />
März um 17.00 Uhr halten wir<br />
als Gedenkgottesdienst für Georg<br />
(Karl) Holzherr, ehm. Abt<br />
des Klosters Einsiedeln, geb.<br />
22.1.1927 in Neuendorf, gest.<br />
26.2.2012 in Einsiedeln.<br />
«Gschwellti»-Abend<br />
Die Frauengemeinschaft Neuendorf trifft sich<br />
zu einem einfachen und gemütlichen Nachtessen<br />
mit «Gschwellti», Käse und Salat.<br />
Freitag, 30. März 2012, um 19.30 Uhr<br />
im Restaurant Kreuz, Säli.<br />
Damit wir alle ein möglichst vielfältiges Käsebuffet<br />
geniessen dürfen, bringt jede Person ca.<br />
150 gr. Käse mit.<br />
«Gschwellti» und Salat werden vom Verein<br />
spendiert!<br />
Anmeldungen bis spätestens Montag, 26.<br />
März, an:<br />
Isabella Lack, Tel. 062 398 19 79, oder per<br />
E-Mail an: rulac.ne@bluewin.ch<br />
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend<br />
mit Euch!<br />
Der Vorstand<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
27
OBERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40.<br />
Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
mit Familiengottesdienst.<br />
Mitwirkung der 4. Klasse zum<br />
Thema: Weltreligionen.<br />
Kollekte für das Gäuer Fastenopferprojekt<br />
Madagaskar.<br />
Dienstag, 13. März<br />
8.30 Kreuzwegandacht.<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
mit Krankensegen.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 16. März<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 17. März<br />
17.00 Kommunionfeier.<br />
Kollekte zugunsten des<br />
Fastenopferprojekts.<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.00 Kommunionfeier<br />
in Neuendorf.<br />
17.00 Kleinkindergottesdienst.<br />
Dienstag, 20. März<br />
08.30 Kreuzwegandacht.<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
mit Morgenlob.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 23. März<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 24. März<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
mit Krankensalbung in<br />
Neuendorf.<br />
Sonntag, 25. März<br />
10.00 Eucharistiefeier mit<br />
Krankensalbung. Kollekte für<br />
die Bistumsaufgaben.<br />
JAHRZEITEN<br />
Freitag, 16. März<br />
Arnold und Hilda Rudolf-Motschi;<br />
Alma und Emil Müller-<br />
Studer.<br />
Freitag, 23. März<br />
Pius Bloch-Tomaschett und<br />
Sohn Paul Bloch.<br />
MITTEILUNGEN<br />
28<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Familiengottesdienst<br />
In unserer Welt leben Menschen<br />
vieler unterschiedlicher Religionen.<br />
Mit zunehmender Globalisierung<br />
ist daher das Wissen von<br />
und über andere Religionen ein<br />
wesentlicher Faktor des Zusammenlebens,<br />
des gegenseitigen<br />
Vertrauens und der gesellschaftlichen<br />
Integration.<br />
Im Familiengottesdienst vom<br />
11. März bringen uns die<br />
Schüler/-innen der 4. Klasse und<br />
einige Ministranten das Thema<br />
Weltreligionen mit Gesten,<br />
Geben und besonderen indischen<br />
Kleidern näher. Zu dieser<br />
Feier, welche um 10.30 Uhr beginnt,<br />
sind alle herzlich eingeladen.<br />
Im Anschluss verwöhnt uns<br />
der Pfarreirat im Pfarreiheim mit<br />
feiner Penne. Der Erlös ist für das<br />
Gäuer Fastenopferprojekt Madagaskar<br />
bestimmt. Auf regen<br />
Besuch freut sich<br />
der Pfarreirat.<br />
Krankensalbung<br />
Die Krankheit ist für den Menschen<br />
nicht nur eine körperliche<br />
Schwäche. Oft bedeutet<br />
sie auch eine Gefährdung<br />
des Lebens und verweist ihn<br />
so auf seine Gebrechlichkeit<br />
und Endlichkeit. So sollen<br />
auch heute kranke, vom<br />
Alter geschwächte Menschen<br />
durch das Sakrament der Krankensalbung<br />
aufgerichtet und<br />
gestärkt werden. Dieses kann<br />
während der Eucharistiefeier<br />
am Sonntag, 25. März empfangen<br />
werden.<br />
Neue Sängerinnen<br />
und Sänger gesucht<br />
Weil der Kirchenchor vier<br />
Austritte zu verzeichnen hat,<br />
geht ein Appell an alle Sangesfreudigen:<br />
Neue Sängerinnen und Sänger<br />
sind beim Kirchenchor<br />
Oberbuchsiten herzlich willkommen.<br />
Geprobt wird unter der Leitung<br />
von Chorleiter Tobias<br />
von Arb jeweils mittwochs<br />
um 20.15 Uhr im Pfarreiheim<br />
Oberbuchsiten. Es<br />
darf in den Gesangsproben<br />
auch «geschnuppert» werden.<br />
Auskunft erteilt gerne<br />
der Präsident Alfons von Arx-<br />
Studer, Tel. 062 393 24 19.<br />
Herzlich Willlkommen!<br />
Vielen lieben<br />
Dank!<br />
Unser bewährtes Kleinkindergottesdienst-Team<br />
geht<br />
in «Pension». Während vieler<br />
Jahre haben Isabel Berger,<br />
Sabine Thommen und Doris<br />
Kolly mit Leib und Seele die<br />
Kleinkindergottesdienste gestaltet.<br />
Da ihre eigenen Kinder<br />
nun zur Schule gehen,<br />
geben sie die Aufgabe nun<br />
weiter. Vielen lieben Dank für<br />
all die grosse Arbeit.<br />
Wir freuen uns sehr mit Mirjam Häner, Nadine Kunz und Renata<br />
Häner motivierte Frauen gefunden zu haben, die diese<br />
wertvolle Arbeit im Dienste des Kleinkindergottesdienstes<br />
weiterführen. Wir wünschen ihnen viel Freude und Gottes<br />
Segen.<br />
Ausflug der Firmkandidaten<br />
nach Einsiedeln<br />
Am Nachmittag vom 14. Januar 2012 reisten unsere 20<br />
Firmlinge, Pater Vincent, die Eltern und Begleiter nach<br />
Einsiedeln. Dort angekommen, durften alle in der Alten<br />
Mühle eine kleine informative Dia-Vision über das<br />
Klosterleben sehen. In dieser Vorführung war das ganze<br />
Jahr mit den einzelnen Feiertagen und speziellen Anlässen<br />
im Kloster anschaulich dargestellt. So wussten<br />
wir schon von Anfang an das meiste über den Alltag<br />
der Benediktiner. Nach dieser Filmsequenz war ein Treffen<br />
mit dem Firmspender Abt Martin Werlen auf dem<br />
Tagesplan. Leider konnte Abt Martin aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht anwesend sein. So fand die Fragestunde<br />
über das Kloster und über die Firmung mit<br />
Pater Benedict Arpagaus statt. Anschliessend traf man<br />
sich wieder mit den Eltern und Begleitern. Pater Benedict<br />
Arpagaus führte uns fachkundig durchs Kloster. Im<br />
grossen Saal finden neben Konzerten auch Maturaprüfungen<br />
sowie Ehrungen und Grossanlässe jeglicher Art<br />
statt. Danach ging die Führung durch die majestätische<br />
Barockklosterkirche. Ein Höhepunkt war der Besuch der<br />
Gnadenkappelle mit der Schwarzen Madonna. Für sie<br />
gehen im Kloster zahlreiche Kleiderspenden ein, auch<br />
von Menschen aus anderen Religionen. Dieser Nachmittag<br />
war ein äusserst spannender und vielfältiger Anlass<br />
gewesen, welchen wir alle nicht so schnell vergessen<br />
werden. Die Firmlinge haben unzählige Erinnerungen<br />
und Fakten über das Kloster Einsiedeln gesammelt. An<br />
dieser Stelle wünschen die Firmkandidaten Abt Martin<br />
Werlen von Herzen gute Genesung.
NIEDERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: Pfr. Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47.<br />
Pfarreileitung: vakant; Pfarrverantwortung: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wolfwil.<br />
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 079 851 35 39, rippstein.nb@ggs.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3. Fastensonntag<br />
Sonntag, 11. März<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Anschliessend Spendung<br />
der Krankensalbung.<br />
Jahrzeit für Adolf von Arx-<br />
Bieli; Maria Theresia Kissling;<br />
Elise und Julius von<br />
Arx-Niggli; Rosa und Beda<br />
Altermatt-Kuhn, Marianne<br />
Altermatt; Peter Altermatt-<br />
Kissling.<br />
Diözesanes Kirchenopfer für<br />
die Aufgaben des Bistums.<br />
11.30 Taufe.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
15.00 Kommunionfeier<br />
im Alters- und Pflegeheim<br />
Stapfenmatt.<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
4. Fastensonntag<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.00 Eucharistiefeier mit<br />
Weihbischof Martin Gächter.<br />
Kollekte für den Lourdes-<br />
Pilgerverein des Kantons<br />
Solothurn.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
9.00 Frauengottesdienst.<br />
Donnerstag, 22. März<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
5. Fastensonntag<br />
Samstag, 24. März<br />
17.00 Sunntigsfyr.<br />
Sonntag, 25. März<br />
10.30 Eucharistiefeier mit<br />
anschliessendem Suppenessen<br />
in der Turnhalle.<br />
Kollekte für das gemeinsame<br />
Fastenopferprojekt<br />
der Gäuer Pfarreien.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Sakrament der Taufe<br />
Am Sonntag, 11. März, 11.30<br />
Uhr, empfängt Neel Zeltner,<br />
Sohn von Reto und Minerva<br />
Zeltner-Balog, Dorfstrasse 55,<br />
das Sakrament der Taufe.<br />
Wir wünschen Neel, den Eltern<br />
und seinen Geschwistern<br />
Rami und Lara, Paten und Verwandten<br />
auf ihrem gemeinsamen<br />
Lebensweg viele frohe<br />
Stunden und Gottes reichen<br />
Segen.<br />
Festgottesdienst mit Weihbischof<br />
Martin Gächter<br />
Am Sonntag, 18. März 2012,<br />
feiert der Lourdes-Pilgerverein<br />
des Kantons Solothurn in unserer<br />
Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
sein 40-Jahr-Jubiläum. Um<br />
10.00 Uhr ist der Festgottesdienst<br />
mit Weihbischof Martin<br />
Gächter und dem Jodlerklub<br />
Rosinlithal Welschenrohr.<br />
Alle Gläubigen sind dazu herzlich<br />
eingeladen.<br />
Willkommen<br />
in Niederbuchsiten!<br />
Der Lourdes-Pilgerverein des<br />
Kantons Solothurn feiert in Niederbuchsiten<br />
sein 40-Jahr-Jubiläum.<br />
Nach der Besammlung<br />
in der Mehrzweckhalle werden<br />
die Mitglieder des Lourdes-Pilgervereins<br />
mit den Gästen und<br />
Festbesuchern um 9.35 Uhr in<br />
einem festlichen Einzug zum<br />
Gottesdienst in der Kirche marschieren.<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
um zirka 11.30 Uhr geht<br />
es wieder durchs Dorf zurück<br />
in die Mehrzweckhalle, wo<br />
schliesslich die weltliche Feier<br />
stattfindet.<br />
Wir Niederbuchsiter heissen<br />
alle Vereinsmitglieder, Ehrenmitglieder,<br />
Gäste und Festbesucher<br />
bei uns herzlich willkommen<br />
und wünschen ein<br />
frohes, unvergessliches Fest!<br />
Frauen-Treff:<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Kaffeechränzli<br />
Am Dienstag, 20. März 2012,<br />
treffen wir uns ab 14.00 Uhr<br />
im Forum St. Nikolaus.<br />
Das Kaffeechränzli-Team<br />
Frauen-Treff<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Suppentag<br />
Am Sonntag, 25. März 2012,<br />
feiern wir den Gottesdienst um<br />
10.30 Uhr in der Turnhalle. Nach<br />
der Feier lädt der Frauen-Treff<br />
alle zum gemeinsamen Mittagessen<br />
ein. Wir servieren Erbsenund<br />
Gulaschsuppe sowie für die<br />
grossen und kleinen Suppenkasper<br />
eine Minestrone. Der Erlös<br />
dieses Mittagstisches ist zugunsten<br />
des diesjährigen Fastenopferprojektes<br />
«Madagaskar – sparen<br />
in der Zeit, so hast du in<br />
der Not», das von den Gäuer<br />
Pfarreien unterstützt wird, bestimmt.<br />
Wir möchten unseren Besuchern<br />
auch Kuchen sowie süsse<br />
und pikante Wähen anbieten.<br />
Damit das Angebot auch vielseitig<br />
wird, sind wir auf Spenden<br />
angewiesen. Gerne nehmen wir<br />
vor oder nach dem Gottesdienst<br />
die feinen Kuchen in der Küche<br />
entgegen. Ein herzliches Dankeschön<br />
im Voraus!<br />
An diesem Tag verkaufen wir<br />
auch unsere Strick- und Häkelwerke,<br />
die während des Kaffeechränzlis<br />
gefertigt wurden.<br />
Der Erlös dieses Verkaufes geht<br />
an die Interessegemeinschaft<br />
«Raphbo» in Oensingen. Die IG<br />
Raphbo unterstützt Familien –<br />
speziell in unserer Region – mit<br />
Kindern oder Jugendlichen, die<br />
mit einer unheilbaren Erbkrankheit<br />
belastet sind.<br />
Wir freuen uns, wenn wir recht<br />
viele Gäste an diesem Sonntag<br />
begrüssen dürfen.<br />
Pfarrer Ernst Fuchs<br />
und der Frauen-Treff<br />
Niederbuchsiten<br />
Unsere Erstkommunikanten<br />
(ohne Ilaria)<br />
«Nun schreib ins Buch des Lebens, Herr, ihre Namen<br />
ein, und lass sie nicht vergebens dir zugeführet<br />
sein!» Offb. 20, 12<br />
Liebe Erstkommunionkinder<br />
In der Taufe hat Gott JA zu euch gesagt, bedingungslos!<br />
Im Gottesdienst vom Sonntag, den 26.<br />
Februar, habt ihr JA zu Gott gesagt. Ihr habt eure<br />
Taufkerze am Licht der Osterkerze entflammt. Eure<br />
brennenden Kerzen haben das Licht Jesu Christ<br />
unter uns sichtbar gemacht! Ihm dürft ihr schon<br />
bald an eurer Erstkommunion im heiligen Brot auf<br />
besondere Weise begegnen.<br />
Wir alle schliessen euch in unser Gebet ein. Möge<br />
das Licht und die Liebe Jesu Christi euch immer<br />
wieder neu berühren.<br />
Patricia Gisler, Katechetin<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
29
REGION SOLOTHURN<br />
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse<br />
24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse<br />
85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.<br />
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:<br />
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />
Internet: www.sofareli.ch<br />
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.<br />
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.<br />
Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon<br />
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland<br />
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.<br />
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />
Gottesdienste und Andachten, Solothurn<br />
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS<br />
St. Marien 18.00 Mi 9.00<br />
Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3<br />
Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3<br />
Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2<br />
St.-Urban-Kapelle Do 8.45<br />
Kloster Visitation 8.15 *<br />
Kloster Namen Jesu 19.00 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.00<br />
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5<br />
Bürgerspital 9.50 (10<br />
(1<br />
Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.<br />
(3<br />
Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.<br />
(8<br />
Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.<br />
HJF = Herz-Jesu-Freitag.<br />
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!<br />
Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche:<br />
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr.<br />
Kath. Arbeiterinnenverein<br />
Solothurn und Umgebung<br />
Krankensalbung und Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche,<br />
Donnerstag, 15. März, 14.30 Uhr.<br />
Wir laden unsere Mitglieder ein, mit uns diese Feier zu besuchen.<br />
Darnach treffen wir uns im Roten Turm zum Kaffee. Der Vorstand<br />
Suppentag<br />
Sonntag, 11. März 2012, 3. Fastensonntag<br />
Nach der Sonntagseucharistiefeier sind Sie herzlich eingeladen, in<br />
der Bibliothek und im Pfarrsaal des Pfarrhauses gemeinsam eine<br />
Fastensuppe zu essen. Dank der Frauengemeinschaft ist dies ein<br />
guter Treffpunkt der Pfarrei St. Ursen.<br />
Herzlichen Dank der Frauengemeinschaft für ihr Engagement.<br />
Die Frauengemeinschaft schlägt folgendes Projekt vor:<br />
Nepal – Benachteiligte verbessern ihre Ernährung<br />
Das Projektgebiet im Mugu-Distrikt an der Grenze zu Tibet ist das Armenhaus<br />
Nepals: Es gibt praktisch keine Infrastruktur und staatlichen<br />
Dienstleistungen. Es fehlt immer wieder an Nahrungsmitteln. Zusätzlich<br />
wird ein grosser Teil der Bevölkerung systematisch diskriminiert.<br />
Die langjährige Fastenopfer-Partnerorganisation Caed unterstützt die<br />
benachteiligten Frauen und Dalit und die Angehörigen der Volksgruppe<br />
Karmarong darin, ihre Lebenssituation zu verbessern und ihre<br />
Rechte wahrzunehmen. Ihnen werden Wege und Mittel aufgezeigt,<br />
wie sie sich organisieren und ihre Selbstversorgung verbessern können.<br />
Eine Möglichkeit dazu sind angepasste, nachhaltige Anbaumethoden.<br />
Aktivitäten für eine bessere Gesundheitsvorsorge der Frauen, eine verbesserte<br />
Grundschulbildung und die Rechte der «unberührbaren» Dalit<br />
und Karmarong sind weitere Schwerpunkte des Projekts.<br />
Wir möchten das Projekt der Frauengemeinschaft gerne als ganze<br />
Kirchgemeinde unterstützen.<br />
Österliche Busszeit 2012<br />
Fastenpredigt unseres Bischofs Dr. Felix Gmür<br />
5. Fastensonntag, 25. März, 20.00 Uhr, Jesuitenkirche, während der<br />
Eucharistiefeier, anschliessend Gespräch im Pfarrsaal St. Ursen.<br />
Weitere wichtige Daten in der Fastenzeit<br />
3. Fastensonntag, 11. März, Suppentag der Frauengemeinschaft im<br />
Pfarrsaal und in der Bibliothek St. Ursen, ab 11.45 Uhr.<br />
17.00 Uhr, Jesuitenkirche, ökumenische Vesper mit der Schola des<br />
Domchores.<br />
Donnerstag, 15. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche, Krankensalbung.<br />
Samstag, 17. März, ab 09.00 Uhr, Jesuitenkirche, St.-Ursen-Treppe<br />
und Gurzelngasse: Rosenverkauf für das Fastenopfer, mit Konfirmanden,<br />
Firmlinge und der Religionsklasse von Frau Cornelia Binzegger.<br />
Donnerstag, 22. März, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen, Vortrag<br />
Dr. Urban Fink: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965)<br />
Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Rezeption und zur Situation<br />
heute.<br />
Versöhnungsfeiern<br />
Montag, 19. März, 19.30 Uhr, Kirche St. Marien.<br />
Mittwoch, 28. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche.<br />
Anschliessend jeweils Beichtgelegenheiten.<br />
Samstag, 31. März, ab 14.00 Uhr, Pfarrsaal und Bibliothek St. Ursen,<br />
Palmen binden.<br />
Das Zweite Vatikanische Konzil<br />
(1962–1965)<br />
Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Rezeption und zur Situation<br />
heute<br />
Vortrag von Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf (SO).<br />
Donnerstag, 22. März 2012, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Pfarrhaus<br />
St. Ursen, Solothurn.<br />
Am 11. Oktober 1962 eröffnete der nun selig gesprochene Papst<br />
Johannes XXIII. mit einer programmatischen Rede das Zweite Vatikanische<br />
Konzil, für die katholische Kirche und weit darüber hinaus<br />
ein Weltereignis, das sogar mehr ist als ein Jahrhundertereignis. Wie<br />
verlief das Konzil, was waren die wichtigsten Ergebnisse und wie<br />
war dessen Rezeption? Gerade in den letzten Jahren gibt es darüber<br />
einen Richtungsstreit in der Kirche, sodass es sich lohnt, historisch<br />
und theologisch näher hinzuschauen. Dr. Urban Fink, Historiker und<br />
Theologe, ist seit 2004 Redaktionsleiter der «Schweizerischen Kirchenzeitung»<br />
und Kenner der kirchlichen Verhältnisse in Rom und in<br />
der Schweiz. Vorgängig zum Vortrag findet um 18.15 Uhr am gleichen<br />
Ort die Generalversammlung des Solothurnischen Erziehungsvereins<br />
statt. Auch dazu sind alle Interessierten eingeladen.<br />
Samstag, 24. März, Synodengottesdienst,<br />
8.30 Uhr, Jesuitenkirche<br />
Die Synode trifft sich wieder zur Sitzung in Solothurn<br />
Wir begrüssen die Mitglieder der römisch-katholischen Synode des<br />
Kantons Solothurn zu ihrer Sitzung mit dem Präsidenten des Synodalrates,<br />
Hansjörg Brunner, und dem gesamten Synodalrat. Wir<br />
wünschen ihnen eine gute, erspriessliche Tagung. Wir danken allen<br />
Synodenmitgliedern, Frauen und Männern für ihren grossen Einsatz<br />
in den Pfarreien, Kirchgemeinden und in der Synode.<br />
Vision<br />
Menschen wollen leben. Christinnen und Christen orientieren sich<br />
an der kirchlichen Gemeinschaft, wenn diese glaubwürdig das<br />
Evangelium verkündet, sich den Herausforderungen des Lebens<br />
stellt und empfänglich bleibt für die heilende Zuwendung Gottes.<br />
Es ist darum unsere vordringliche Aufgabe, uns frei den Herausforderungen<br />
im Hinblick auf das Reich Gottes zu stellen. Wir wollen<br />
Entwicklungen, Neues und Visionäres in theologischen, pastoralen,<br />
institutionellen und gesellschaftlichen Veränderungen erkennen,<br />
ohne einem falschen Fortschrittsglauben zu erliegen. Mit christlichem<br />
und frohem Mut wollen wir die «Zeichen der Zeit» deuten<br />
und konkrete Handlungsschritte veranlassen und fördern.<br />
30<br />
KIRCHENBLATT 6 2012
Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />
Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />
Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler<br />
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12<br />
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />
Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />
Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).<br />
Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
17.00 Uhr, ökumenische Vesper<br />
Die Fastenzeit hat drei Dimensionen: Gebet, Fasten und<br />
Almosen geben.<br />
Der Sonntag ist ausgezeichnet durch die Eucharistiefeier: Die<br />
Feier des Lebens, der Hingabe und der Auferstehung Jesu<br />
Christi. Kein Sonntag ohne Eucharistiefeier. Diese wird vertieft<br />
durch unser Gebet. Darum pflegt die Kirche auch das<br />
Stundengebet. Im ökumenischen Rahmen feiern wir die Vespern<br />
am Sonntagnachmittag jeweils um 17.00 in den verschiedenen<br />
Kirchen.<br />
Am 3. Fastensonntag ist die Vesper in der Jesuitenkirche.<br />
Schola der St.-Ursen-Kathedrale, Zelebrant: Paul Rutz, Leitung<br />
Konstatin Keiser, Orgel Suzanne Z’Graggen. Eine herzliche<br />
Einladung an alle.<br />
Seit ältesten Zeiten versammeln sich die Christen an den<br />
Wendepunkten des Tages, am Morgen und am Abend, zum<br />
gemeinsamen Gebet. Dabei loben, preisen und danken sie<br />
Gott und erbitten seinen Segen für den beginnenden Tag<br />
oder für die anbrechende Nacht. Sie stellen sich mit dem<br />
Stundengebet, der Tagzeitenliturgie in die Tradition des Betens<br />
Christi, der Apostel und der ersten Christengemeinden<br />
und setzen dieses Gebet in der Zeit der Kirche fort. Denn<br />
Jesus selber hat seinen Jüngern und Jüngerinnen den Auftrag<br />
zum beharrlichen und vertrauensvollen Gebet gegeben.<br />
Im täglichen Gebet richten die Christen ihr Leben, ihre mitmenschliche<br />
Gemeinschaft, ihr Wirken in der Welt und unter<br />
den Menschen auf Gott hin aus. Wie Jesus nehmen sie<br />
all dies hinein in den Lobpreis und die Danksagung, in das<br />
Gedenken des Heilshandelns Gottes und in das fürbittende<br />
Gebet. Mit Christus beten sie in der Gemeinschaft der Kirche<br />
zum Vater für das Heil der Menschheit.<br />
Paul Rutz, Domherr und Stadtpfarrer<br />
St.-Ursen-Kathedrale<br />
Infolge Brandfalls bleibt die<br />
St.-Ursen-Kathedrale mindestens<br />
bis Herbst 2012 geschlossen.<br />
Jesuitenkirche<br />
Bis auf weiteres täglich hl.<br />
Messe um 8.45 Uhr, ausser am<br />
Donnerstag (St.-Urban-Kapelle)<br />
(kurzfristige Änderungen siehe<br />
«<strong>Kirchenblatt</strong>»).<br />
PFARREI ST. URSEN<br />
Sonntag, 11. März<br />
3. Fastensonntag<br />
Opfer: Fastenopfer Frauengemeinschaft<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
in St. Marien.<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Eucharistiefeier. Mitgestaltet<br />
von der Frauengemeinschaft<br />
unserer Pfarrei.<br />
Anschliessend Suppentag.<br />
Musikalische Gestaltung durch<br />
den Domchor.<br />
17.00 Ökumenische Vesper.<br />
Musikalische Gestaltung durch<br />
die Choralschola.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch 14. März<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
12.00 Chorgebet.<br />
12.15 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
14.30 Krankensalbung.<br />
Samstag, 17. März<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeiten für Rosa und August<br />
Gessler-Möhl; Annemarie Heim-<br />
Gessler; Elsa Tschan-Fischer;<br />
Olga und Viktor Wagner-Bauer;<br />
Emma Hammer; Lina Price;<br />
Alice und Josef Loretz-Kellerhals<br />
und Sohn Guido Loretz;<br />
Bernhard Schwaller-Gasser und<br />
Sohn Markus Schwaller; Alice<br />
und Ernst Marrer-Schaad;<br />
Hanspeter und Arthur Marrer<br />
sowie Rosmarie Marrer-Brunner;<br />
Pfarrer Ludwig Ingold und<br />
Emeline Ries; Gedächtnismesse<br />
der Bruderschaft St. Valentin für<br />
Arnold Hammer.<br />
Sonntag, 18. März<br />
4. Fastensonntag (Laetare)<br />
Opfer: Aufgaben des Bistums.<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
in St. Marien.<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Eucharistiefeier.<br />
Musikalische Gestaltung durch<br />
die Singknaben.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
12.00 Chorgebet.<br />
12.15 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 24. März<br />
8.30 Eucharistiefeier.<br />
Synodengottesdienst.<br />
MISSIONE CATTOLICA ITALIANA<br />
Sonntag, 11. März<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
in italienischer Sprache.<br />
Spendung der Krankensalbung.<br />
Sonntag, 18. März<br />
9.30 Eucharistiefeier in italienischer<br />
Sprache.<br />
12.30 Taufen in italienischer<br />
Sprache.<br />
Kloster Namen Jesu<br />
Sonntag, 11. März<br />
Sonntag, 18. März<br />
Am Vorabend<br />
19.00 Vigil.<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Eucharistiefeier.<br />
17.00 Vesper.<br />
Kloster Visitation<br />
Sonntag, 11. März<br />
Sonntag, 18. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Herzlichen Dank für folgende<br />
Spenden<br />
Am 12. Februar, Opfer für die Aufgaben<br />
des Bistum Fr. 500.00.<br />
Am 19. Februar, Opfer für die<br />
Ursulinen Schwestern in Tschad<br />
Fr. 720.00.<br />
Opfervorhaben<br />
Am 11. März, Fastenopfer Frauengemeinschaft.<br />
Am 18. März, Opfer für die Aufgaben<br />
des Bistum.<br />
Todesnachrichten<br />
Am 2. März starb im Alter von<br />
99 Jahren Frau Margrith Sterki-<br />
Straub, Weissensteinstrasse 20.<br />
Gott schenke der lieben Verstorbenen<br />
das ewige Leben. Den Angehörigen<br />
entbieten wir unser<br />
herzliches Beileid.<br />
Gratulationen<br />
Wir gratulieren herzlich:<br />
Zum 96. Geburtstag am 21. März<br />
Schwester Irma Eng, Schwesterngemeinschaft<br />
SLS, Gärtnerstrasse<br />
25. Zum 80. Geburtstag am<br />
15. März, Frau Angela Mende-<br />
Lehner, Baselstrasse 64; am 15.<br />
März, Herr Robert Winistörfer,<br />
Walter Schnyder-Strasse 5; am 22.<br />
März, Schwester Ottilie Freiin von<br />
Papius, Schwesterngemeinschaft<br />
SLS, Gärtnerstrasse 5.<br />
Wir wünschen unseren Jubilarinnen<br />
und unserem Jubilar einen<br />
frohen Festtag und für die Zukunft<br />
Gottes Segen.<br />
Montag, 12. März, 19.30 Uhr<br />
Elternabend Versöhnung<br />
St. Marien<br />
Eine herzliche Einladung an<br />
die Eltern der Schülerinnen<br />
und Schüler der 4. Klasse der<br />
Pfarreien St. Marien und<br />
St. Ursen<br />
In der Taufe sind wir Gottes Kinder<br />
geworden. Jesus will unser Bruder<br />
und Freund sein. Er hat uns gezeigt,<br />
wie wir als frohe Menschen<br />
leben können. Aber wir spüren,<br />
dass es uns nicht immer gelingt,<br />
gut zu sein. Deshalb ist es wichtig,<br />
dass wir uns von Zeit zu Zeit<br />
auf unser Leben und Verhalten besinnen<br />
und unser Gewissen prüfen.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
31
Senegal<br />
Ein Bericht von Mitgliedern des Vereins «unos con otros»<br />
QENDRESA PARDUZI<br />
RINA ZUBERI<br />
JASMIN SCHWÄGLI<br />
Jugendseite<br />
Unser Verein «unos con otros» der Kantonsschule<br />
Solothurn entschied sich 2007, eine Partnerschaft<br />
mit dem «Enseignement Moyen (CEM) Ousmane<br />
Ngom» in Thiès einzugehen. In den letzten Jahren<br />
unterstützte «unos con otros» die Finanzierung<br />
eines Anbaus der Schule, bei dem ein gedeckter<br />
Pausenplatz, ein kleiner Laden mit Esswaren, eine<br />
Bibliothek und ein Lehrerzimmer entstanden.<br />
Die Reise nach Senegal ist für jedes Mitglied ein<br />
Höhepunkt. So auch für uns im Frühling 2011.<br />
AZA<br />
4500 Solothurn<br />
<strong>Kirchenblatt</strong> 6|2012<br />
Jedes Mal, wenn wir auf neue Leute trafen, wurde<br />
mit einer Liebenswürdigkeit und Offenheit umarmt,<br />
gelacht und vor allem viel gefragt. Wir trafen uns<br />
oft mit den Schülern auf dem Pausenhof und versuchten<br />
einen Einblick in ihr Leben zu gewinnen.<br />
Einmal hatten wir die Gelegenheit, eine Familie zu<br />
besuchen, und da offenbarte sich die senegalesische<br />
Gastfreundschaft, die «terranga», in ihrer<br />
ganzen Pracht. Die Familienmitglieder stellten sich<br />
vor und hiessen uns in ihrem Heim willkommen. Als<br />
wir die traditionellen Reisgerichte assen, bat man<br />
uns, ordentlich zuzulangen. «Il faut bien manger»,<br />
hörten wir mehr als einmal. Wir erfüllten ihnen den<br />
Wunsch noch so gerne und übten gleich, wie man<br />
den Reis mit der Hand zu einem Ball presst, um ihn<br />
dann mit vollstem Genuss zu verzehren.<br />
Doch die Vielfalt dieser Kultur spiegelt sich nicht nur<br />
in der Küche wider. Wir waren fasziniert, eine solche<br />
Vielfalt und Toleranz im friedlichen Beieinander<br />
der Religionen vorzufinden und fragten die Schüler<br />
oft nach dem Ausleben ihrer Religiosität aus. Der<br />
Gang zur Moschee – 90% der Bevölkerung sind<br />
muslimischen Glaubens – bzw. zur Kirche war ganz<br />
einfach in den Alltag integriert und sprach für ihre<br />
Verwurzelung mit dem Glauben, was sich auch in<br />
der Art widerspiegelte, wie sie darüber sprachen,<br />
nämlich mit einer Ruhe und einem unumstösslichen<br />
Vertrauen.<br />
Eines der besonderen Ereignisse war der Ausflug in<br />
die Wüste: Sand, überall Sand und irgendwo, ganz<br />
klein hinter Dünen verborgen, waren unsere Zelte.<br />
Was bleibt, sind unvergessliche Bilder, solche, wie<br />
wir uns an der senegalesischen Kampfkunst versuchen<br />
und dabei im Sand herumtollen, wie wir uns<br />
die Dünen hinabrollen lassen, wie wir versuchen, in<br />
einem stockdunklen Zelt zu essen, wie wir ums Lagerfeuer<br />
tanzen, wie wir singen und lachen, und<br />
wie wir praktisch die ganze Nacht nach Sternschnuppen<br />
Ausschau halten und nicht aufstehen<br />
wollen, obwohl uns die Müdigkeit übermannt –<br />
nur um einen so vollkommenen Moment nicht zu<br />
zerstören.<br />
Was wir von der Reise nach Senegal mitnehmen, ist<br />
die unbeschreibliche Ahnung von einer ganz ursprünglichen<br />
Einigkeit, das Wissen, dass Grenzen<br />
nur im Kopf existieren und überwunden werden<br />
können, und das Gefühl und die Erinnerung an ein<br />
sorgenfreies und leichtes Lachen.