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Buchsgau - Kirchenblatt

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611. BIS 24. MÄRZ 2012<br />

römisch-katholische Pfarreien<br />

im Kanton Solothurn<br />

44. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE<br />

<strong>Kirchenblatt</strong><br />

für<br />

Die Männer haben die Macht –<br />

uns Frauen bleibt die Arbeit<br />

Der 60-jährigen Coumba Sall aus Sessène in Senegal<br />

können Sie für «A Voice in Rio» Ihre Stimme geben.


Inhalt<br />

2<br />

2 Standpunkt<br />

Wenn weniger mehr ist<br />

3 Aus Kirche und Welt<br />

4 Thema<br />

Die Männer haben die Macht –<br />

den Frauen bleibt die Arbeit<br />

6 Glauben und beten<br />

Erfüllt sein<br />

Liturgischer Wochenkalender/<br />

Namenstage<br />

7 Kirche in den Medien<br />

8 Vermischtes<br />

Tipps und Hinweise<br />

9 Dekanatspfarreien<br />

30 Solothurn<br />

32 Jugendseite<br />

Senegal<br />

IMPRESSUM: <strong>Kirchenblatt</strong> für römischkatholische<br />

Pfarreien im Kanton Solothurn<br />

ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.<br />

www.kirchenblatt.ch<br />

Erscheint alle 14 Tage<br />

Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,<br />

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau<br />

Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.<br />

Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,<br />

Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />

Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,<br />

E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch<br />

Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):<br />

Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,<br />

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,<br />

E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,<br />

Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /<br />

Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) /<br />

Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /<br />

Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

Standpunkt<br />

Wenn weniger mehr ist<br />

In unseren Breitengraden versetzt die Waage so manchen in Angst und<br />

Schrecken, sofern er oder sie überhaupt noch mit ihr in Kontakt steht.<br />

Übergewicht ist eines der gesundheitlichen Grundprobleme der Industrie -<br />

länder geworden. Auch ich würde lügen, wenn ich bei meiner Postur das<br />

Wort «Idealmass» verwenden täte. Gutes Essen ist bei uns so selbstverständlich<br />

und so reichlich vorhanden, dass man praktisch dauernd geniessen<br />

könnte. Esswaren werden überall angepriesen und die Restaurants<br />

wetteifern mit noch exquisiteren Gourmetspezialitäten, um den verwöhnten<br />

Gast bei Laune zu halten. Essen macht zweifellos glücklich; die Folgen<br />

überbordender Gelage treiben jedoch so manchen Kostverehrer in kon -<br />

fektionelle Engpässe. Die überzähligen Kilos belasten nicht nur die Waage,<br />

denn auch die Gesundheit leidet am Übermass.<br />

An der Problematik des Übergewichts lassen sich einige Grundprobleme<br />

der heutigen Zeit erkennen. Einem Überangebot an materiellen Dingen<br />

steht in den Industrieländern oft eine Leere an geistigen Inhalten gegen -<br />

über, während es in den sogenannten unterentwickelten Ländern nahezu<br />

umgekehrt ist. Ein Psychologe würde sogar noch einen Schritt weiter gehen<br />

und behaupten, dass der Hunger nach geistigen Inhalten durch die Zufuhr<br />

von realer Nahrung oberflächlich gestillt wird. Solche Analysen würden<br />

an dieser Stelle zu weit führen. Dass Körper und Geist jedoch aufeinander<br />

abgestimmt sind, bestreitet heute wohl kaum jemand mehr. Die<br />

grossen Religionen der Welt haben diesem Phänomen mit regelmässig<br />

wiederkehrenden Fastenzeiten Rechnung getragen. Sei es nun das 40-<br />

tägige Fasten der Christen, das Osterfasten der Griechisch-Orthodoxen,<br />

der Ramadan der Moslems oder das Jom-Kippur-Fasten der Juden; eine<br />

eingeschränkte Nahrungszufuhr gehörte seit jeher zu den bewährtesten<br />

Mitteln zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden. Zwar wird auch in<br />

diesem Bereich durch ein Übermass dem Körper Schaden zugefügt; ein<br />

paar bewusst erlebte Fasttage können jedoch zweifellos kleinere Wunder<br />

bewirken.<br />

So hat das Fasten – oder in Neudeutsch: Heilfasten – in den vergangenen<br />

Jahren merklich an Popularität gewonnen, hat aber als einer der billigsten<br />

Gesundheitstipps noch immer zu wenig Beachtung gefunden. Der Grund<br />

liegt wohl in der Verantwortung, denn Fasten verlangt die volle und eigene<br />

Verantwortung des Fastenden. Wenig ist aber heute so unbeliebt wie<br />

Verantwortung tragen für den eigenen Körper. Das ist vielmehr Sache von<br />

Krankenkassen, Ärzten, Psychologen und zahlreichen anderen Verantwortungsspezialisten<br />

geworden. Wer fastet, fühlt sich also verantwortlich für<br />

seinen Körper – diese Herausforderung klingt doch schon recht ver lo -<br />

ckend. Dazu bemerkte schon Hippokrates von Kos vor gut 2500 Jahren:<br />

«Sei mässig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung<br />

und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.»<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Reto Stampfli<br />

!<br />

Das Wort Fasten kommt sprachgeschichtlich vom althochdeutschen<br />

Begriff «fastēn». Es bedeutet ursprünglich: an den Geboten der Enthaltsamkeit<br />

festhalten. Fasten als Gestaltungselement des Lebens ist<br />

historisch in zahlreichen Religionen belegt. Kulturhistorisch überwiegen<br />

Fastenzeiten im Frühling.


■ Trennung von Staat und Kirche<br />

Mit einer Plakatkampagne ruft die Freidenker-Vereinigung<br />

der Schweiz (FVS)<br />

zur Wahl von Politikern auf, die sich für<br />

eine Trennung von Staat und Kirche aussprechen.<br />

Die Plakate mit der Aufschrift<br />

«Wählt Politiker für die Trennung von<br />

Staat und Kirche» weisen auch auf die<br />

Wahlseiten der FVS hin. Dort steht, dass<br />

in den Kantonen St.Gallen, Thurgau,<br />

Schwyz, Uri und Waadt sich derzeit rund<br />

70 Kandidaten den Zielen des FVS an -<br />

schliessen. Die FVS sei sich jedoch auch<br />

be wusst, «dass unsere Kultur, wie jede<br />

an dere Kultur, über Jahrhunderte von<br />

den jeweils herrschenden Religionen geprägt<br />

wurde». Es wäre sinnlos und bar -<br />

barisch, diese religiösen Spuren aus dem<br />

Kultur erbe tilgen zu wollen. «Wir sind<br />

keine Bilderstürmer.»<br />

kipa/rst<br />

■ BewusstseinsErheiterung<br />

Ein junger Mann suchte einen Zenmeister<br />

auf. «Meister, wie lange wird<br />

es dauern, bis ich Erleuchtung erlangt<br />

habe?» «Vielleicht zehn Jahre», antwortete<br />

der Meister. «Und wenn ich<br />

mich besonders anstrenge?» frag te<br />

der Schüler. «In dem Fall kann es zwan -<br />

zig Jahre dauern», erwiderte der Meis -<br />

ter. «Ich nehme aber wirklich jede<br />

Härte auf mich», beteuerte der junge<br />

Mann. «Dann», erwiderte der Meister,<br />

«kann es bis zu vierzig Jahre dauern.»<br />

■ Probleme mit radikalen Christen<br />

An Fachhochschulen für Soziale Arbeit<br />

gebe es zunehmend Probleme mit<br />

«Fischli», wie radikale christliche Studierende<br />

von ihren Mitstudenten genannt<br />

werden. Besonders betroffen sei die Fach -<br />

hochschule Nordwestschweiz (FHNW).<br />

Intolerante Christen würden Homosexuelle<br />

für krank halten und mit Pädophilen<br />

in einem Atemzug nennen, manche verwiesen<br />

in ihren Arbeiten ausschliesslich<br />

… und täglich eine neue Nachricht<br />

aus Kirche und Welt unter<br />

www. kirchenblatt.ch<br />

auf Bibelstellen oder versuchten ihre Mitstudenten<br />

zu bekehren. Besonders eskaliert<br />

sei die Situation an der FHNW mit<br />

ihren Standorten in Olten und Basel. Dort<br />

hat die Schulleitung ein Schreiben an alle<br />

Studierenden verschickt, in dem zu Toleranz<br />

und Zivilcourage aufgerufen wird. In<br />

dem Papier mit dem Titel «Grundsätze<br />

des Umgangs mit Diversität», das im Internet<br />

zugänglich ist, heisst es, aufgrund<br />

der Aufgaben der Sozialen Arbeit ergebe<br />

sich für die Berufsleute die «Verpflichtung,<br />

eine Reproduktion der Mechanismen<br />

der Herabwürdigung, Stigmatisierung,<br />

Diskriminierung und des Ausschlusses<br />

von Menschen in ihrer Praxis zu verhindern,<br />

einen Umgang mit Diversität zu<br />

pflegen, der von Akzeptanz und Bestärkung<br />

geprägt ist, und sich anwaltschaftlich<br />

gegen alle Formen von Benachteiligung<br />

und Ausschluss einzusetzen».<br />

sonntagszeitung/rst<br />

■ Eine halbe Stunde Leben<br />

Die vierte Niklaus-Wolf-Tagung in St. Urban<br />

rückte Schicksalsschläge des Ehepaars<br />

Wolf ins Zentrum: Vier ihrer neun<br />

Kinder starben, zwei kurz nach der Geburt.<br />

Der Bauer, Politiker und Heiler Niklaus<br />

Wolf (1756–1832) und seine Frau<br />

Bar bara mussten viel Schmerz gemeinsam<br />

durchstehen. Früher Kindstod war<br />

damals weiter verbreitet als heute. Aber<br />

noch heute sterben in der Schweiz jeden<br />

Tag zwei Kinder vor, während oder kurz<br />

nach der Geburt. Früher Kindstod verstört<br />

auch heute noch. Rudolf Albisser,<br />

Priester vor Ort und ehemaliger Spitalund<br />

Psychiatrieseelsorger, leitete die<br />

«spirituelle Tagung» im alten Zister zien -<br />

serklos ter St. Urban. «Von vielen Menschen<br />

habe ich gehört, dass ihnen das<br />

Thema zu nah geht; jene, die da waren,<br />

stellten sich der wichtigen Aufgabe, ein<br />

gerne totgeschwiegenes Tabu zur Sprache<br />

zu bringen. Noch heute sei die Frage<br />

nach dem Heil des Kindes, und damit verbunden<br />

nach der Taufe, eine häufige<br />

Sorge – auch von kirchlich Distanzierten.<br />

Es sei für Betroffene entlastend, einen<br />

Raum vorzufinden, in dem sie über die -<br />

se Sorgen und über den Schmerz des Ver -<br />

lus tes sprechen könnten. Diesen Raum<br />

sollten Pfarreien bieten, schlug Detlef<br />

Hecking vor, einer der Referenten. Er<br />

regte die Gemeinden an, frühverstorbene<br />

Kinder noch deutlicher zu würdigen.<br />

r. albisser/rst<br />

›››Hineingelesen<br />

«Darauf kommt es an: Immer in Bewegung<br />

zu bleiben, sich nicht in eingefahrenen<br />

Gewohnheiten auszuruhen, sondern<br />

immer auf der Suche nach neuen Kontaktmöglichkeiten<br />

Ausschau zu halten,<br />

unaufhörlich auf der Höhe berechtigter<br />

Forderungen der Zeit zu bleiben, in der<br />

wir zu leben berufen sind, damit Christus<br />

auf jede Weise verkündet und erkannt<br />

werde. Wir müssen bewusst vorwärts<br />

schreiten, wer nur zurückschaut, ist kein<br />

Ansprechpartner.»<br />

Hubert Gaisbauer:<br />

Ruhig und froh<br />

lebe ich weiter.<br />

Älter werden<br />

mit Johannes XXIII.<br />

Wiener DomVerlag 2011<br />

256 Seiten, Fr. 29.–<br />

ISBN 978-3-85351-234-0<br />

Im nächsten <strong>Kirchenblatt</strong><br />

«In Sack und Asche oder?»<br />

Fastenzeit – das klingt wenig<br />

schmackhaft. Der Benediktinerpater<br />

Gregor Brazerol versucht<br />

jedoch aufzuzeigen, dass geist -<br />

liche Sehnsucht und Freude auf<br />

das Osterfest aus diesen Tagen<br />

der bewussten Einschränkung<br />

wahre Feiertage der Hoffnung<br />

und Erwartung machen können.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

3<br />

Aus Kirche und Welt


«Die Männer haben die Macht –<br />

uns Frauen bleibt die Arbeit»<br />

Thema<br />

Coumba Sall, 60, aus Sessène im Senegal, ist stolz auf<br />

ihre landwirtschaftliche Produktion und ihre Geflügelzucht.<br />

Mit ihrem Mann, einer Tochter, zwei Söhnen,<br />

einer Schwiegertochter und sechs Enkelkindern lebt<br />

sie auf einem Hof mit vier Häusern. Sie arbeitet mit<br />

Agrecol zusammen, einem der sechs Projekte, das<br />

Sie während der Ökumenischen Kampagne 2012<br />

für «A Voice in Rio» auswählen können.<br />

Wie begann Ihre Mitarbeit bei Agrecol?<br />

Zuerst waren nur Männer beteiligt. Aber<br />

die Mitarbeitenden von Agrecol bestanden<br />

darauf, dass auch Frauen mitmachen.<br />

So sind sie auf mich gekommen. Ich<br />

war an einem Zusatzeinkommen interessiert,<br />

da mein Mann seit einem Arbeitsunfall<br />

invalid ist.<br />

Was waren Ihre ersten Aktivitäten?<br />

Mich interessierte vor allem die biologische<br />

Landwirtschaft, wie sie Agrecol fördert.<br />

Deshalb wurde ich zu einem zwei -<br />

tägigen Seminar eingeladen, bei dem wir<br />

vor allem diskutiert haben. Danach besuchten<br />

wir mit Verantwortlichen von<br />

Agrecol drei Regionen, wo die biologischen<br />

Methoden bereits angewandt wurden.<br />

Dort diskutierten wir lange mit den<br />

Bäuerinnen und Bauern. Sie hatten erstaunlich<br />

grosse Ernten – und doch waren<br />

sie bloss einfache Familien wie wir!<br />

Viel mehr als die ersten zwei Tage hat<br />

mich dieser Austausch motiviert, die biologischen<br />

Methoden anzuwenden.<br />

Ich bekam von Agrecol fünf Kilogramm<br />

Niebé-Bohnen als Saatgut geschenkt. Die<br />

Auflage war, nach der Ernte wieder fünf<br />

Kilogramm dem Dorfchef abzugeben, da -<br />

mit er sie an eine andere Person weiterschenken<br />

konnte. So weitet sich das Projekt<br />

aus und wird sichtbar. Wenn der<br />

Dorfchef die Verantwortung für die Weitergabe<br />

übernimmt, kann niemand betrügen.<br />

Von meiner ersten Ernte konnte<br />

ich noch nichts verkaufen – aber meine<br />

Familie hatte während der nächsten Soudure,<br />

der jährlichen Knappheitsperiode,<br />

mehr zu essen.<br />

Was haben Sie sonst noch mit Agrecol<br />

zusammen gemacht?<br />

Neben Niebé verkaufe ich Karkadenblüten<br />

für den fairen Handel. Diese roten<br />

Blüten einer Hibiskusart, aus denen man<br />

unter anderem Tee macht, habe ich<br />

früher auf dem Markt verkauft. Agrecol<br />

4<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

Die Ökumenische Kampagne 2012<br />

«Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger»<br />

70 Prozent der Hungernden weltweit sind Frauen. Die Ökumenische Kampagne 2012<br />

von «Fastenopfer» und «Brot für alle» macht den Zusammenhang zwischen Hunger<br />

und dem Verhältnis der Geschlechter sichtbar. Sie zeigt, wie der Hunger durch mehr<br />

Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften verringert werden kann.<br />

Mit der Aktion «A Voice in Rio» stellen «Fastenopfer» und «Brot für alle» beispielhafte<br />

Projekte aus dem Süden vor. In der Agenda zur Fastenzeit und im Internet können<br />

Sie einem der sechs Projekte Ihre Stimme geben. Das Gewinnerprojekt erhält die<br />

Möglichkeit, an der Uno-Nachhaltigkeitskonferenz «Rio+20» im Juni 2012 der<br />

Schweizer Delegation und einer breiteren Öffentlichkeit seine Arbeit vorzustellen.<br />

Spenden Sie an Fastenopfer PK 60-19191-7, Vermerk Fase/Brasilien<br />

www.rechtaufnahrung.ch<br />

www.facebook.com/voiceinrio


Coumba Sall hat eine Ausbildung zur Hühnerzüchterin<br />

gemacht und ist stolz auf ihre nach biologischer<br />

Methode erzielte reiche Tomatenernte.<br />

Mit dem Geld, das die Frauen bei ihren Treffen regelmässig<br />

in die Kalebasse legen, können sie sich gegenseitig<br />

in Notfällen Kredite geben.<br />

Thema<br />

vermittelte uns einen Grosshändler, mit<br />

dem wir Produzentinnen selbst über den<br />

Preis verhandeln konnten. Dadurch nahmen<br />

wir deutlich mehr ein. Ich war sehr<br />

froh um das Geld, denn drei meiner Töchter<br />

waren gerade schwanger. So konnte<br />

ich ihnen die Geburtsvorsorge und den<br />

Spitalaufenthalt bezahlen.<br />

Ich habe auch eine Ausbildung zur Hüh -<br />

nerzüchterin gemacht. Von Agrecol bekam<br />

ich Küken zum Aufziehen und finanzielle<br />

Unterstützung beim Stallbau. Das<br />

Geld habe ich inzwischen alles zurückbezahlt.<br />

Mit dem Gewinn, den mir die ers -<br />

ten Hühner einbrachten, konnte ich nicht<br />

nur neue Küken kaufen, sondern für mei -<br />

ne Familie auch einen Sack Reis sowie<br />

Matratzen und Leintücher. Das mit den<br />

Hühnern ist eine gute Sache, denn wir<br />

können sie nicht nur verkaufen, sondern<br />

auch selbst essen, zum Beispiel wenn wir<br />

Gäste haben.<br />

In einem andern Kurs habe ich gelernt,<br />

wie man die lokalen Produkte verarbeiten<br />

kann. Es wurde gezeigt, wie man mit<br />

Hirse und Mais – statt mit teurem importiertem<br />

Reis – nahrhafte, gut schmec ken -<br />

de Gerichte kocht. Wenn man die Niebé-<br />

Bohnen röstet, kann man sie wie Kaffee<br />

verwenden und sich dadurch den Kauf<br />

von Kaffee sparen. Inzwischen koche ich<br />

jeden Tag mit Hirse und Mais – die Familie<br />

mag es und wir sparen dadurch viel<br />

Geld.<br />

Im Oktober ist der Geldmangel bei uns<br />

am grössten. Dann fängt das Schuljahr an<br />

und das Getreide ist noch nicht reif. Deshalb<br />

kommen dann die Zwischenhändler<br />

in die Dörfer und kaufen die bevorste -<br />

henden Ernten zu sehr tiefen Preisen ein.<br />

Und weil alle dringend Geld für Hefte und<br />

Schuluniformen brauchen, akzeptieren<br />

sie diese Preise. Wir haben deshalb Sparkassen<br />

eingerichtet, in die alle regelmässig<br />

einzahlen. Nun können wir diese<br />

Knappheitsperiode überbrücken, indem<br />

wir uns das Geld aus unserer Sparkasse,<br />

der Solidaritätskalebasse, leihen. Wenn<br />

die Ernte reif ist, können wir sie zu einem<br />

guten Preis verkaufen und unsere eigenen<br />

Kredite wieder zurückzahlen.<br />

Hat Ihr Glaube etwas mit Ihrem Engagement<br />

zu tun?<br />

Ich bin Muslimin und die Ziele des Projekts<br />

vertragen sich gut mit meiner Religion.<br />

Im Schweisse meines Angesichts arbeiten,<br />

die Solidarität zwischen den<br />

Nachbarn fördern, sich um die Nächsten<br />

kümmern und Kredite ohne Zinsen ver -<br />

geben: das sind Grundsätze meiner Religion,<br />

welche auch von Agrecol vertreten<br />

werden.<br />

Wie sehen Sie die Zusammenarbeit von<br />

Männern und Frauen in Ihrem Dorf?<br />

Wenn es um die Allgemeinheit geht, küm -<br />

mern sich die Männer oft nicht wirklich<br />

darum. Zum Beispiel ist es ihnen egal,<br />

wenn ein Brunnen nicht mehr funktioniert,<br />

obwohl es für die Frauen längere<br />

Wege bis zur nächsten Wasserstelle bedeutet.<br />

Doch bislang setzen sich die<br />

Frauen hier zu selten öffentlich zur Wehr.<br />

Wie kann man das ändern?<br />

Ausbildung und Austausch sind wichtig –<br />

dann macht es klick bei den Frauen, sie<br />

erkennen ihre Situation und ihre Rechte<br />

und können ihren Status verbessern.<br />

Ausserdem sollten alle Frauen ein eigenes<br />

Einkommen haben. Dadurch werden sie<br />

unabhängiger und erhalten eine Stimme<br />

im Haushalt. Und wenn die Männer sehen,<br />

was dies dem Dorf bringt, werden<br />

sie die Frauen auch mitreden lassen. Im<br />

Moment ist es so, dass die Männer die<br />

Macht haben – aber die Arbeit machen<br />

die Frauen.<br />

INTERVIEW: HÉLÈNE BOURBAN ADEOTCHOUN / FASTENOPFER<br />

FOTOS: FASTENOPFER / JEAN-CLAUDE GADMER<br />

Samstag, 17. März 2012<br />

traditionelle r Rosenverkauf<br />

zur Ökumenischen Kampagne von<br />

«Fastenopfer» und «Brot für alle»<br />

Auf rund 700 Plätzen in der Schweiz und<br />

Liechtenstein verkaufen Tausende von<br />

Freiwilligen 160 000 Max Havelaar-Rosen<br />

zu je 5 Franken. Vom Erlös des Verkaufs<br />

werden Projekte unterstützt, welche<br />

dazu beitragen, die Ernährung von Menschen<br />

in armen Ländern zu sichern.<br />

Über die Verkaufsorte informieren Sie<br />

sich im Pfarreiteil oder über<br />

www.rechtaufnahrung.ch/rosen<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

5


LITURGISCHER WOCHEN -<br />

KALENDER/NAMENSTAGE<br />

Glauben und beten<br />

Erfüllt sein<br />

Gott,<br />

du bist das Leben in Fülle,<br />

hast Leben in Fülle für uns<br />

bereit.<br />

Du bist auch die Leere,<br />

die Leere, die wir suchen<br />

und die, die uns manchmal<br />

überfällt.<br />

Gott, dich bitten wir:<br />

Lehre uns in diesen 40 Tagen<br />

leer zu werden für dich,<br />

um deine Fülle neu zu fühlen.<br />

Amen.<br />

■ Woche vom 11. bis 17. März 2012<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. FASTENSONNTAG<br />

L1: Ex 20, 1–17. oder 20, 1–3. 7–8. 12–17.<br />

L2: 1 Kor 1, 22–25.<br />

Ev: Joh 2, 13–25.<br />

N: Rosina, Alram, Heinrich Hahn, Ulrich<br />

Montag, 12. März<br />

N: Almus, Beatrix<br />

Dienstag, 13. März<br />

N: Leander, Judith, Paulina<br />

Mittwoch, 14. März<br />

Mathilde, Gemahlin König Heinrichs I.<br />

N: Mathilde, Konrad, Gottfried Könzgen,<br />

Paulina<br />

Donnerstag, 15. März<br />

Klemens Maria Hofbauer, Ordenspriester,<br />

Redemptorist († 1820)<br />

N: Klemens Maria Hofbauer, Zacharias<br />

Freitag, 16. März<br />

N: Gummar, Heribert<br />

Samstag, 17. März<br />

Gertrud, Äbtissin von Nivelles († 659)<br />

Patrick, Bischof, Glaubensbote in Irland († 461)<br />

Irischer Nationalheiliger<br />

N: Patrick, Gertrud, Konrad<br />

Verfasser unbekannt<br />

Aus:<br />

Fernsehgottesdienste ZDF, Februar 2012<br />

■ Woche vom 18. bis 24. März 2012<br />

Sonntag, 18. März<br />

4. FASTENSONNTAG<br />

L1: 2 Chr 36, 14–16. 19–23.<br />

L2: Eph 2, 4–10.<br />

Ev: Joh 3, 14–21.<br />

N: Cyrill, Eduard<br />

Montag, 19. März<br />

JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER<br />

MARIA<br />

N: Josef<br />

Dienstag, 20. März<br />

N: Wolfram, Irmgard<br />

Mittwoch, 21. März<br />

N: Christian, Axel, Emilie Schneider<br />

Donnerstag, 22. März<br />

N: Lea, Elmar, Clemens August von Galen<br />

Freitag, 23. März<br />

Turibio von Mongrovejo,<br />

Bischof von Lima († 1606).<br />

N: Merbot, Turibio von Mongrovejo<br />

Samstag, 24. März<br />

N: Elias, Katharina, Tochter der hl. Brigitta<br />

6<br />

KIRCHENBLATT 6 2012


3sat, 15. März, 17.45 3sat, 18. März, 18.30 SWR 2, 11. März, 8.30 SWR 2, 14. März, 10.05<br />

Wochen vom<br />

11. bis 24. März 2012<br />

Fernsehen<br />

Sonntag, 11. März<br />

Gott und die Welt.<br />

Weg von der Strasse.<br />

Unterwegs mit Obdachlosen.<br />

ARD 17.30<br />

Kick It Like Beckham. Spielfilm.<br />

Eine junge Frau muss ihr Hobby<br />

vor ihrer Familie geheim halten.<br />

arte 20.15<br />

Dienstag, 13. März<br />

37°. Gekaufte Kinder.<br />

Wie können Kinder besser<br />

geschützt werden?<br />

ZDF 22.15<br />

Mittwoch, 14. März<br />

Der Boxer. Spielfilm.<br />

Ein Mann kämpft für<br />

Ver söhnung in Nordirland.<br />

arte 20.15<br />

Donnerstag, 15. März<br />

Auf den Spuren der Götter.<br />

Eine Reise durch die Wüsten<br />

Negev und Sinai.<br />

3sat 17.45<br />

Freitag, 16. März<br />

Jesus ist Moslem.<br />

Religiöser Respekt und kulturelle<br />

Koexistenz im Kindergarten.<br />

3sat 12.30<br />

Samstag, 17. März<br />

Fenster zum Sonntag.<br />

Von den letzten Dingen.<br />

Regelmässige Sendungen<br />

sonntags. TV fürs Leben.<br />

Jeden Sonntag ZDF 9.00<br />

(Wh. am darauf folgenden Montag<br />

auf 3sat 16.15)<br />

Sternstunde Religion.<br />

Jeden Sonntag SF 1 10.00<br />

Sternstunde Philosophie.<br />

Jeden Sonntag SF 1 11.00<br />

Römisch-katholische Gottesdienste.<br />

Jeden Sonntag<br />

RAI 1 und F 2 11.00<br />

Orientierung.<br />

Das Religionsmagazin des ORF.<br />

Jeden Sonntag, Montag und<br />

Freitag<br />

ORF 2 12.30 (So) und 12.05<br />

(Mo), 3sat 10.15 (Fr)<br />

Gott und die Welt/Tagebuch.<br />

Kirchliche und sozialkritische<br />

Beiträge.<br />

Jeden Sonntag ARD 17.30<br />

Christ in der Zeit.<br />

Jeden Sonntag ORF 2 18.25<br />

Was zählt am Lebensende?<br />

SF 2 17.15<br />

Sonntag, 18. März<br />

Gott und die Welt. Wer nicht<br />

kämpft, hat schon verloren.<br />

Ein Leben zwischen Zuversicht<br />

und steter Bedrohung.<br />

ARD 17.30<br />

Organ gebraucht.<br />

Erlebnisse von Ärzten einer<br />

Intensivstation.<br />

3sat 18.30<br />

Herbstgold<br />

Die Helden des Films sind zwischen<br />

80 und 100 Jahre alt.<br />

arte 21.55<br />

Montag, 19. März<br />

Scientology – die Sekten-Kirche.<br />

Psycho-Humbug oder Religion?<br />

3sat 23.10<br />

Dienstag, 20. März<br />

Unser anstrengendes Leben.<br />

Wenn der ganz normale Alltag<br />

zur Qual wird.<br />

arte 20.15<br />

Cult Witness –<br />

Der Sekte entkommen.<br />

Mit 19 in den Fängen einer Sekte.<br />

3sat 22.25<br />

Mittwoch, 21. März<br />

Rock, Wunder und der<br />

Heilige Geist.<br />

Die Evangelikalen in der Schweiz.<br />

3sat 21.05<br />

Donnerstag, 22. März<br />

Die Schulkrankenschwester.<br />

Doku. Drollige, aber auch ernsthafte<br />

Fragen zum Alltag.<br />

arte 22.55<br />

Freitag, 23. März<br />

Die Seelenfänger.<br />

Wenn Religion zur Falle wird.<br />

3sat 20.15<br />

Radio<br />

Sonntag, 11. März<br />

Wissen. Rousseau und<br />

Fukushima.<br />

Einblicke in die schonungslose<br />

Zivilisationskritik von Rousseau.<br />

SWR 2 8.30<br />

Römisch-katholische Predigt.<br />

Franziska Loretan-Saladin,<br />

Theologin, Luzern.<br />

DRS 2 9.30<br />

Montag, 12. März<br />

Tandem. Sans papiers.<br />

Was heisst «illegal»?<br />

SWR 2 10.05<br />

Regelmässige Sendungen<br />

Zwischenhalt.<br />

DRS 1 Samstag 18.30–19.00<br />

Ein Wort aus der Bibel.<br />

DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50<br />

DRS 2 Sonntag 7.05<br />

Texte zum Sonntag.<br />

DRS 1 Sonntag 9.30<br />

Blickpunkt Religion.<br />

DRS 2 Sonntag 8.10–8.30<br />

Wh. Donnerstag 15.00<br />

Religionsthemen in Kontext:<br />

DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35<br />

Wh. Donnerstag 18.30<br />

Zeilensprünge. DRS 2<br />

Montag–Freitag 6.10 und 8.10<br />

Samstag 6.30 und 10.00<br />

Tag für Tag.<br />

Aus Religion und Gesellschaft.<br />

DLF Mittwoch 9.35–10.00<br />

Studiozeit.<br />

Aus Religion und Gesellschaft.<br />

DLF Mittwoch 20.10–20.30<br />

Geistliche Musik. Jeden zweiten<br />

Samstag SWR 2 19.00<br />

Mittwoch, 14. März<br />

Tandem. Mein Hund – mein<br />

Spiegel? Hunde und ihre Halter.<br />

SWR 2 10.05<br />

Freitag, 16. März<br />

Tandem. Thiens geplatzter<br />

Traum. Aus Vietnam nach<br />

Deutschland und zurück.<br />

SWR 2 10.05<br />

Sonntag, 18. März<br />

Perspektiven. Ds Niww Teschtamänt.<br />

Das Neue Testament<br />

auf Walliserdeutsch.<br />

DRS 2 8.30<br />

Römisch-katholische Predigt.<br />

Pfarrer Hanspeter Betschart, Olten.<br />

DRS 2 9.30<br />

Montag, 19. März<br />

Tandem. Alle für den Frieden.<br />

Eine Familiengeschichte aus<br />

Jerusalem.<br />

SWR 2 19.20<br />

Mittwoch, 21. März<br />

Tandem. Ich war weg.<br />

Spielsüchtige versuchen den<br />

Ausstieg zu finden.<br />

SWR 2 10.05<br />

Freitag, 23. März<br />

Wissen. «Mir geht nichts über<br />

Mich» Der deutsche Philosoph<br />

Max Stirner.<br />

SWR 2 8.30<br />

Kino / DVD<br />

Almanya –<br />

Willkommen in Deutschland<br />

Deutschland 2011<br />

1964 reiste Hüseyin von der Türkei<br />

Richtung Norden. Später hat er<br />

Frau und Kinder nach Deutschland<br />

geholt. Jetzt, ein halbes Jahrhundert<br />

danach, überrumpelt er seine<br />

Lieben mit einer Neuigkeit: Er hat<br />

ein Haus gekauft – in der Türkei.<br />

Hüseyins Plan, mit der gesamten<br />

Familie in die alte Heimat zu fahren,<br />

um das Gebäude zu renovieren,<br />

stösst nicht gerade auf Begeis -<br />

terung. Und für einige Familienmitglieder<br />

stellt sich die Frage, wo ihre<br />

Heimat denn überhaupt ist. Doch<br />

Hüseyin lässt sich nicht von seiner<br />

Idee abbringen. So beginnt eine<br />

Reise voller Erinnerungen und Über -<br />

raschungen, die eine ganz unerwartete<br />

Wendung nimmt. Mit viel<br />

Humor und Einfühlungsver mögen<br />

erzählt Almanya die drei Generationen<br />

überspannende Geschichte<br />

von Hüseyin und seiner Familie. Die<br />

Filmemacherinnen Yasemin und<br />

Nesrin Samdereli verwandeln das<br />

Thema Migration dabei in eine<br />

fröhliche, bewegte und bewegende<br />

Story. Mit grossen Stars warten<br />

sie nicht auf, dafür mit glän -<br />

zenden, unverbrauchten Darstellerinnen<br />

und Darstellern. Geschickt<br />

spielen sie mit Traumbildern, animierten<br />

Fotografien und Archiv -<br />

material. Almanya ist ein so kluger<br />

wie witziger Film, gespickt mit<br />

wunderbaren visuellen Einfällen<br />

und köstlichen Pointen.<br />

Als DVD erhältlich.<br />

Radio Vatikan –<br />

deutsch sprachige Sendungen<br />

Täglich 6.20–6.40 und 20.20–<br />

20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur<br />

KW).<br />

7.30 Lateinische Messe.<br />

20.40 Lateinischer Rosenkranz.<br />

MW 1530 und 1467 kHz.<br />

KW 5885, 7250 und 9645 kHz;<br />

www.radiovaticana.de<br />

Kirche in den Medien<br />

Weitere Programmempfehlungen<br />

finden Sie unter<br />

www.kirchenblatt.ch<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

7


Vermischtes<br />

Ökumenische Ausbildung<br />

Katechetin / Katechet<br />

in der Nordwestschweiz nach ForModula<br />

Bei der Ausbildung zur Katechetin/zum Katecheten mit Fachausweis<br />

handelt es sich um eine Ausbildung nach modularen Prinzipien.<br />

Sie ist im Aus bildungsraum Nordwestschweiz erstmals ökumenisch ausgerichtet<br />

und verantwortet.<br />

Im Ausbildungsverbund werden zentrale pädagogische und theologische<br />

Module ökumenisch unterrichtet.<br />

Sie vermitteln den Teilnehmenden eine ökumenische Kompetenz.<br />

Konfessionsspezifische Module werden konfessionell doziert.<br />

Infoanlass für interessierte Personen<br />

Montag, 12. März 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

Hotel Aarhof, Froburgstrasse 12, Olten<br />

• römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik des Kantons Solothurn<br />

• evangelisch-reformierte Fachstelle Religionspädagogik des Kantons Solothurn<br />

www.oekmodula.ch<br />

Bildungshaus Stella Matutina Hertenstein<br />

5. bis 9. April 2012, Donnerstag, 17.30 bis Montag, 14.00 Uhr<br />

Ostern – Leben, Sterben und Auferstehen<br />

Am Ostermorgen, im Dunkeln, rennen die Frauen voll Schrecken und<br />

Freude zu den Aposteln; diese können es nicht glauben. Auch den beiden<br />

Jüngern aus Emmaus glauben sie nicht. Thomas glaubt grundsätzlich<br />

nicht, bis Jesus zu ihm sagt: Selig, wer in Zukunft glauben wird,<br />

ohne mich gesehen zu haben.<br />

Das ist unser Fall; wir haben den Auferstandenen nicht gesehen.<br />

Werden wir glauben? Die Liturgien dieser Tage öffnen den Weg.<br />

Ort: Stella Matutina Bildungshaus, Zinnenstrasse 7<br />

6353 Hertenstein bei Weggis<br />

Leitung: Sr. Hildegard Willi, lic. phil., dipl. Psychologin<br />

P. Werner Hegglin, Dr. phil, Priester<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

www.stellamatutina-bildungshaus.ch<br />

bildung@stellamatutina-bildungshaus.ch<br />

Telefon 041 390 11 57<br />

Kino Dolce Vita – Seniorenkino im Kino Capitol, Solothurn<br />

Donnerstag, 15. März 2012, 14.30 Uhr<br />

namesake<br />

Mira Nair, Indien/USA, Englisch, d/f UT, 122 Min.<br />

Der Film erzählt von einer indischen Familie, die mit dem Umzug von Calcutta nach<br />

New York eine Reise ins Ungewisse beginnt. Die Versuche, sich in das neue Leben zu<br />

integrieren ohne ihre alte Kultur zu vergessen, gestaltet sich als lebenslange Auf gabe.<br />

www.cinedolcevita.ch, info@cinedolcevita.ch<br />

CURSILLO<br />

der kleine Kurs des Christseins für Menschen von heute<br />

27. bis 29. April 2012 im Haus St. Josef in Lungern<br />

«Hoffnung» und «Erlösung» sind nicht nur fromme Worte. Sie gelten<br />

uns Menschen von heute. Sie können unserem Leben tiefen Sinn und<br />

Erfüllung geben, im gewöhnlichen Alltag und in schwierigen Zeiten.<br />

Machen Sie Ihre persönliche gute Erfahrung mit dem Wesentlichen des<br />

christlichen Glaubens, wie ihn die katholische Kirche überliefert.<br />

Internet: www.cursillo.ch<br />

E-Mail: info@cursillo.ch<br />

Telefon: 079 667 89 51<br />

Club kbr – Freizeit und Ferien für Singles<br />

Sonntag, 18. bis 25. August 2012<br />

Ferien in Disentis<br />

Bergsteigen, wandern, spazieren, ausfliegen. Viersternehotel mit<br />

Hallenbad beim Sportzentrum und bei der Bergbahn.<br />

Anmeldung bis Ende Mai 2012<br />

Detailprogramm unter www.kbr.ch oder<br />

Club kbr Freizeit und Ferien für Singles, Zimmeregg 10, 6014 Luzern,<br />

Telefon/SMS 041 210 16 53 (Anrufbeantworter), info@kbr.ch<br />

Propstei Wislikofen<br />

Römisch-katholische Kirche Aargau<br />

5. bis 8. April 2012, Donnerstag, 18.00 bis Sonntag, 13.00 Uhr<br />

Endlich leben!<br />

Kar- und Ostertage auf neue Weise feiern<br />

Endlich leben! Sich nicht abfinden mit dem Tod als das letzte Wort<br />

und wissen: Mein Leben ist endlos und darum kostbar. Es besteht aus<br />

bewusst gelebten Augenblicken. Mit dem sein, was ist. Den Tod überwinden,<br />

schon hier und heute. Die Fülle des Lebens verkosten, mein<br />

Leben feiern und geniessen. Österlich leben, ganz in Kraft und Freude.<br />

Inhalt: Wir schöpfen aus den Brunnen des Lebens. Wir halten an den österlichen<br />

Erfahrungen fest. Wir feiern die Verwandlung ins Leben.<br />

Endlich leben!<br />

Kosten: Fr. 150.– plus Pension<br />

Leitung: Dr. Claudia Mennen, Theologin<br />

Claudia Nothelfer, Theologin, Kontemplationslehrerin Via Integralis<br />

Weitere Informationen unter:<br />

Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen,<br />

Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch, info@propstei.ch<br />

Gebetsgruppe der Erneuerung aus dem Geist Gottes<br />

in der katholischen Kirche Solothurn<br />

Pfarrsaal St. Ursen, Propsteigasse 10, 4500 Solothurn<br />

Vortragsreihe<br />

«Die Bedeutung des Heiligen Geistes für unser Leben»<br />

Referent: Diakon Urban Camenzind-Herzog<br />

Dienstag, 13. März 2012, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Mehr zur Ehre Gottes leben – von der Freude und Sendung aller Getauften<br />

Dienstag, 20. März 2012, Abschlussgottesdienst<br />

Mit mehr Kraft und Zuversicht in die Zukunft gehen<br />

Detailliertes Programm: www.kirchenblatt.ch; Tipps und Hinweise<br />

Solidaritätsreisen 2012<br />

Israel und Palästina<br />

Klaus Röllin, ehemaliger Geschäftsführer der Kinderhilfe Bethlehem,<br />

und Hanspeter Stalder laden zu zwei Solidaritätsreisen nach Palästina und Israel ein.<br />

• Reise vom 20. bis 28. September 2012<br />

Jerusalem, Bethlehem und seine Umgebung,<br />

insbesondere das Caritas Baby Hospital anlässlich seiner Feier<br />

zum 60-jährigen Bestehen.<br />

• Reise vom 30. Oktober bis 9. November 2012<br />

Jerusalem, Bethlehem und seine Umgebung und<br />

Hebron, Ramallah, Taybeh, Jericho, Galiläa und die Golanhöhen.<br />

Besucht werden Heiligtümer der drei Religionen, aber auch Checkpoints<br />

und die Mauer, welche Palästinenser und Israelis trennt.<br />

Im Mittelpunkt beider Reisen stehen jedoch Begegnungen mit Muslimen,<br />

Juden und Christen, die die Situation vor Ort beleuchten und erklären.<br />

Prospekt, Auskunft und Anmeldeformular:<br />

Hanspeter Stalder, Alte Bremgartenstrasse 14, 8965 Berikon<br />

Telefon 056 631 86 69, hanspeter@stalder.ch<br />

Die Programme können auch heruntergeladen werden: www.terra-sancta-tours.ch<br />

Zeitschrift WENDEKREIS 3/2012<br />

Abspecken<br />

Abspecken – dahinter steckt nicht nur eine persönliche, sondern<br />

auch eine politische Herausforderung. Angesichts der Klimakrise<br />

und der obszönen Ungleichheit bei der Verteilung von Reich -<br />

tümern und der Nutzung von Ressourcen wird Abspecken gerade<br />

für uns immer mehr zum Gebot der Stunde. So weit so gut. Doch,<br />

was hindert uns so oft, konsequent zu handeln? Warum ist<br />

Abspecken so schwer?<br />

WENDEKREIS hinterfragt Gewohnheiten – denn alles könnte auch anders sein.<br />

• WENDEKREIS-Jahresabonnement Fr. 54.–<br />

• Schnupperabonnement, 4 Hefte, Fr. 26.–<br />

• Einzelheft Fr. 6.50<br />

Bestellung: Administration WENDEKREIS, Postfach 62, 6405 Immensee<br />

mmueller@bethlehem-mission.ch oder Telefon 041 854 13 91<br />

www.wendekreis.ch<br />

8<br />

KIRCHENBLATT 6 2012


DEKANAT BUCHSGAU<br />

AUS DEM DEKANAT<br />

10./11. März: Diözesanes<br />

Kirchenopfer für die Aufgaben<br />

des Bistums<br />

Bischof Felix Gmür leitet und<br />

unterstützt zusammen mit<br />

seinen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern an der Diözesankurie<br />

in Solothurn die Seelsorge<br />

im Bistum Basel. Dazu<br />

gehören viele Gespräche vom<br />

Thurgau bis ins Berner Oberland,<br />

Korrespondenz bis nach<br />

Schaffhausen und in den Jura<br />

pastoral. Das alles hat auch<br />

eine materielle Seite. Die entsprechenden<br />

Verwaltungs-,<br />

Personal- und Infrastrukturkosten<br />

werden einerseits<br />

über Kirchensteuergelder finanziert,<br />

anderseits durch die<br />

Kirchenopfer in den Pfarreien,<br />

Missionen und Gemeinschaften<br />

des Bistums. Ohne diese<br />

Spenden käme der Finanzhaushalt<br />

des Bistums bald in<br />

Schieflage. Im Namen von Bischof<br />

Felix danke ich für Ihre<br />

grosszügige Gabe.<br />

Pastoralraum – Infos<br />

Am Dienstag, den 13. März,<br />

treffen sich Delegationen aus<br />

den vier Kirchenchören des<br />

Pastoralraumes So3 (Egerkingen,<br />

Härkingen, Oberbuchsiten,<br />

Neuendorf und Fulenbach)<br />

mit dem Projektleiter<br />

und den Seelsorgern zu einem<br />

Austausch über die künftige<br />

Zusammenarbeit auf Pastoralraumebene.<br />

Ab Anfang Mai<br />

werden die Seelsorger dann<br />

die konkrete Planung der Liturgie<br />

für das Jahr 2013 in<br />

Angriff nehmen, dazu werden<br />

dann sämtliche liturgische<br />

Akteure nach und nach<br />

in den Planungsprozess einbezogen.<br />

Asipa – Bibelteilen<br />

Nächstes Treffen der Asipa-<br />

Gruppe am Freitag, den 16.<br />

März 2012, um 20.00 Uhr im<br />

Panoramasaal in Neuendorf.<br />

Nähere Infos zum Bibelteilen<br />

nach der Asipa-Methode<br />

unter www.asipa.ch oder unter<br />

www.kath.ch/haerkingen.<br />

Theater 58 in Balsthal<br />

Aufführung: Sonntag, 18. März 2012, um 17.00 Uhr im kath.<br />

Pfarreiheim Balsthal.<br />

Eric-Emmanuel Schmitt: Meine Evangelien – Die dramatische<br />

Erfahrung der frohen Botschaft.<br />

«Wenn ich diese beiden Stücke meine Evangelien genannt<br />

habe, so deshalb, um damit zu verdeutlichen,<br />

dass ich damit nicht irgendeine Wahrheit verkünden<br />

will, sondern darin lediglich meine sehr subjektive<br />

Sicht auf die Dinge darstelle…»<br />

(Eric Emmanuel Schmitt)<br />

DAS PILATUS-EVANGELIUM<br />

Jesus' Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden<br />

sein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung.<br />

Als römischer Statthalter muss er das mit allen<br />

Mitteln verhindern. Gemeinsam mit seinem Sekretär<br />

Sextus sucht er fieberhaft nach dem Leichnam, untersucht<br />

alle Spuren, um den Gerüchten ein Ende zu<br />

setzen …<br />

Letzte Nacht auf Erden zeigt die letzte Stunde Jesu<br />

vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Es ist<br />

das bewegende Zeugnis eines Menschen, der weiss,<br />

dass er morgen sterben wird, über die Bedeutung<br />

seines Lebens.<br />

Regie:<br />

Bild:<br />

Kostüme:<br />

Es spielen:<br />

André Revelly.<br />

Dani Bodmer.<br />

Maggie Zogg.<br />

Pascale Jordan, Maurilio Nussio, Elmar Schubert.<br />

PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37<br />

Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83<br />

Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />

GEMEINSAM UNTERWEGS<br />

Liebe Angehörige<br />

des Pfarreienverbandes<br />

Aus Versehen wurde in der<br />

diesjährigen Zusendung der<br />

Fastenopferunterlagen das<br />

falsche Projekt vorgestellt, dafür<br />

möchte ich mich entschuldigen.<br />

Verbandssekretärin<br />

Gisela Bieli<br />

Die diesjährige Kampagne<br />

des Fastenopfers steht unter<br />

dem Motto:<br />

«Mehr Gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger.»<br />

Wir im Thal unterstützen ein<br />

Projekt in Indien. Die Diözese<br />

Jashpur im Bundesstaat Chhattisgarh<br />

ist das Stammesgebiet<br />

der Adivasi, welche fast 72<br />

Prozent der Bevölkerung ausmachen.<br />

Sie besitzen Land und<br />

leben vom Anbau von Getreide<br />

und Hülsenfrüchten sowie<br />

von Waldprodukten. Doch die<br />

Menschen haben nicht während<br />

des ganzen Jahres genug<br />

zu essen und sind gezwungen,<br />

Kredite zu horrenden Zinsen<br />

aufnehmen. Die Diözese Jashpur<br />

unterstützt die Adivasi<br />

dabei, Getreidesparkassen zu<br />

gründen. So können sie sich<br />

in Zeiten des Mangels mit kleinen<br />

Krediten gegenseitig helfen,<br />

ohne sich zu verschulden.<br />

Wichtig ist, dass die Adivasi<br />

selbst die Verantwortung für<br />

ihr Leben übernehmen können.<br />

Erwachsenenbildungsanlass<br />

Im Rahmen der Erwachsenenbildungsreihe<br />

des Pfarreienverbandes<br />

und des Pfarreirates<br />

Welschenrohr findet am Freitag,<br />

30. März, ein Vortrag von<br />

Biovision, der Stiftung für ökologische<br />

Entwicklung, statt.<br />

Die Stiftung bekämpft Armut<br />

und Hunger und setzt sich für<br />

die Verbreitung und Anwendung<br />

ökologischer Methoden<br />

ein, die zur nachhaltigen Verbesserung<br />

der Lebensbedingungen<br />

in Afrika führen und<br />

zugleich die Umwelt schonen.<br />

Der Vortrag findet statt:<br />

Datum: 30. März 2012<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Pfarreiheim Matzendorf.<br />

Wir würden uns freuen, Sie<br />

an diesem Anlass begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Der Pfarreirat Matzendorf<br />

und das Kernteam<br />

Kirchenopfer<br />

am 10./11. März<br />

Opfer für die Aufgaben des Bistums.<br />

«Nähere Angaben unter<br />

dem Dekanat <strong>Buchsgau</strong>.»<br />

Kirchenopfer<br />

am 17./18. März<br />

Opfer für die Dargebotene<br />

Hand. Die Dargebotene Hand<br />

ist rund um die Uhr eine erste<br />

Anlaufstelle nicht nur für<br />

Menschen in schwierigen Lebenslagen,<br />

sondern auch für<br />

solche mit alltäglichen Sorgen<br />

– unabhängig von Alter, kultureller<br />

oder konfessioneller<br />

Zugehörigkeit. Die Dargebotene<br />

Hand nimmt über Telefon<br />

und Internet die Rolle eines<br />

verständnisvollen, einfühlsamen<br />

und unvoreingenommenen<br />

Gesprächspartners ein,<br />

der wirklich zuhört und mit<br />

dem die Ratsuchenden über<br />

alles reden können. Selbstverständlich<br />

unter Wahrung völliger<br />

Anonymität und hundertprozentiger<br />

Diskretion.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

9


AEDERMANNSDORF<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />

GOTTESDIENSTE<br />

hat Anteil am Leben und<br />

Sterben,<br />

Samstag, 10. März<br />

ordnet Werden und Vergehen.<br />

Vorabendgottesdienst Licht der Welt,<br />

18.30 Wortgottesdienst scheint in unsere Dunkelheit,<br />

mit Kommunionfeier. durchdringt das Leid,<br />

Opfer für die Aufgaben erhellt unser Leben,<br />

des Bistums.<br />

gibt unserem Antlitz neuen<br />

Dienstag, 13. März<br />

Glanz,<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

ist zum Kelch des Heils<br />

Mittwoch, 14. März geworden,<br />

9.00 Eucharistiefeier. der unter uns Gemeinschaft<br />

Donnerstag, 15. März stiftet.<br />

19.30 Fastenandacht.<br />

Freitag, 16. März<br />

Durch den Kreis des Lebens,<br />

7.30 Schülermesse.<br />

durch das Kreuz des<br />

Samstag, 17. März<br />

Glaubens,<br />

JAHRZEITEN UND<br />

Vorabendgottesdienst durch das Licht der Welt, GEDÄCHTNISSE<br />

18.30 Eucharistiefeier. sind wir bei Dir, Gott,<br />

Opfer für die Dargebotene aufgenommen in Ewigkeit.<br />

Hand.<br />

Helga Czysewki<br />

Jahrzeit für Erwin Vogt-<br />

Eggenschwiler; für Angela Fastenandacht<br />

Hänggi-Bieli.<br />

Am Donnerstag, den 15. März,<br />

Dienstag, 20. März<br />

findet um 19.30 Uhr eine Fastenandacht<br />

statt.<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

HERBETSWIL<br />

mit viel Liebe und guten Gedanken<br />

zum Mitnehmen vor-<br />

Vorabendgottesdienst<br />

18.30 Wortgottesdienst bereitet und hofft auf viele Interessierte,<br />

die sich einfinden,<br />

mit Kommunionfeier.<br />

um zusammen mit ihnen diese<br />

MITTEILUNGEN<br />

Andacht zu feiern.<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Am Dienstag, den 20. März, um<br />

11.30 Uhr treffen wir uns wieder<br />

zum gemeinsamen Mittagessen<br />

im Gasthaus Schlüssel.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Am Nachmittag findet ein Video-Vortrag<br />

von Fritz Nussbaum<br />

Gedanken für den Tag aus Aarburg über 50 Jahre Festzug<br />

Wangen bei Olten statt.<br />

Kreis des Lebens,<br />

ohne Anfang und Ende, Anmeldungen sind erwünscht<br />

in den Himmel und Erde bis am Sonntagabend, den 18.<br />

aufgehoben sind,<br />

März, an Chantal und Heinz<br />

umschliesst die Seele mit ihren Bieli, Telefon 062 394 14 74.<br />

hellen und<br />

dunklen Seiten,<br />

Risottoessen<br />

ist zum Brot des Lebens Die diesjährige Kampagne steht<br />

geworden,<br />

unter dem Motto:<br />

das uns im Glauben stärkt. «Mehr Gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger.»<br />

Kreuz des Glaubens,<br />

Wir laden Sie recht herzlich zum<br />

verbindet Himmel und Erde, Risottoessen am Samstag, 24.<br />

erweitert den Horizont, März, ab 11.30 Uhr bis 13 Uhr<br />

zeigt auf die Zerrissenheit in die Turnhalle ein. Es besteht<br />

der Welt,<br />

die Möglichkeit, Produkte mit<br />

setzt neue Lebenslinien, fairen Preisen aus dem Claro-<br />

10 KIRCHENBLATT 6 2012<br />

Mittwoch, 21. März Der Pfarreirat Aedermannsdorf<br />

hat diese Feier für Euch<br />

9.00 Keine Messe.<br />

Samstag, 24. März<br />

Weltladen zu kaufen. Angehörige<br />

aus den umliegenden Pfarreien<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Der Reinerlös kommt vollumfänglich<br />

dem Fastenopferprojekt<br />

in Indien zugute. Der Pfarreirat<br />

Aedermannsdorf führt<br />

den Anlass durch. Es besteht<br />

auch immer die Möglichkeit zu<br />

einem Kaffee und einem Stück<br />

Kuchen, die die Mitglieder des<br />

Rates selber gebacken haben.<br />

Wir danken Ihnen recht herzlich<br />

für ihr Engagement zugunsten<br />

anderer.<br />

Mittwoch, 14. März, 9 Uhr<br />

Jahrzeit für Lina und Josef<br />

Stampfli-Bieli; für H. H. Domprobst<br />

Josef Eggenschwiler;<br />

für Max und Emilie Christ-Studer;<br />

für Jean-Louis Ruch-Christ;<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />

Telefon 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,<br />

Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />

Telefon 062 394 11 27<br />

Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,<br />

Telefon 062 394 19 50<br />

Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeld -<br />

strasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

9.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Es singt der Kirchenchor.<br />

Opfer für die Aufgaben<br />

des Bistums.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

19.00 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

19.30 Fastenandacht.<br />

Sonntag, 18. März<br />

4. Fastensonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

19.30 Fastenandacht.<br />

für Arnold und Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler<br />

und ihren<br />

Sohn Franz; für Josef und<br />

Marie Bläsi-Allemann; für Georg<br />

und Elisabeth Eggenschwiler-<br />

Ueberall.<br />

Jahresgedächtnis für Albin Allemann-Probst.<br />

Gedächtnis für Alfons und Klementine<br />

Perren-Jeiziner; für Mathé<br />

und Margrit Eggenschwiler-<br />

Eggenschwiler; für Elisabeth<br />

Ackermann-Eggenschwiler;<br />

für René Roth-Bühler, Solothurn;<br />

für Claus Deichmann,<br />

Leutenbach/D; für Josef Fluri-<br />

Erschbaumer; für Konrad Bobst-<br />

Hakl; für Marianne Ryf; für Franz<br />

Eggenschwiler-Friedli; für Ruth<br />

Eggenschwiler-Dietschi; für Niklaus<br />

Eggenschwiler-Solèr; für<br />

Adolf Zemp-Husistein; für Albin<br />

Studer-Gimpl; für Anna Grolimund-Bieli;<br />

für Verena und<br />

Erwin Vogt-Eggenschwiler.<br />

Freitag, 23. März<br />

7.30 Schülermesse.<br />

Sonntag, 25. März<br />

5. Fastensonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier mit<br />

den Erstkommunikanten.<br />

Opfer für die Dargebotene<br />

Hand.<br />

19.00 Bussfeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Spaghettiessen<br />

Am Sonntag, 11. März, lädt<br />

Sie die Pfarreigruppe zum<br />

Spaghettiessen ein. Ab 11.30<br />

Uhr werden Ihnen die feinen<br />

Spaghettis im Mehrzweckgebäude<br />

serviert. Das Dessert<br />

können Sie wie immer<br />

aus einem reichhaltigen Kuchenbuffet<br />

auswählen. Das


Helferteam um Ralf Frechen<br />

freut sich auf zahlreichen Besuch<br />

von nah und fern und<br />

dankt für Ihre wertvolle Unterstützung.<br />

Der Reinerlös dieses Anlasses<br />

kommt dem Fastenopferprojekt<br />

zugute. Zum<br />

Thema «Mehr Gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger».<br />

Wir im Thal unterstützen<br />

ein Projekt in Indien. Die<br />

Diözese Jashpur im Bundesstaat<br />

Chhattisgarh ist das<br />

Stammesgebiet der Adivasi,<br />

welche fast 72 Prozent der<br />

Bevölkerung ausmachen. Sie<br />

besitzen Land und leben vom<br />

Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten<br />

sowie von Waldprodukten.<br />

Doch die Menschen<br />

haben nicht während<br />

des ganzen Jahres genug zu<br />

essen und sind gezwungen,<br />

Kredite zu horrenden Zinsen<br />

aufnehmen. Die Diözese<br />

Jashpur unterstützt die Adivasi<br />

dabei, Getreidesparkassen<br />

zu gründen. So können<br />

sie sich in Zeiten des Mangels<br />

mit kleinen Krediten gegenseitig<br />

helfen, ohne sich zu<br />

verschulden. Wichtig ist, dass<br />

die Adivasi selbst die Verantwortung<br />

für ihr Leben übernehmen<br />

können.<br />

JAHRZEITEN UND<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

Mittwoch, 14. März,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahrzeit für Alfred und Julia<br />

Sieh hinter die Dinge<br />

Fluri-Bläsi; für Albert und Viktoria<br />

Meier-Studer, Kinder<br />

und Angehörige; für Werner<br />

Studer; für German und Elise<br />

Meister-Fluri, Kinder und Verwandte;<br />

für Erwin und Elise<br />

Meier-Fuchs.<br />

Gedächtnis für Klara und Josef<br />

Allemann-Meier und Maria<br />

Meister; für Elsa und Wigbert<br />

Roth-Meier und Fabian<br />

Gerber; für Louise und Arnold<br />

Fluri-Autenried und Sohn Josef;<br />

für Oskar Hug-Kohler;<br />

für Anna Meister-Nussbaumer;<br />

für Walter Hug-Diemand,<br />

Erna Hug und Walter<br />

Hug-Engel; für Hans Wigger-<br />

Marbacher.<br />

Mittwoch, 21. März,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahrzeit für Albin und Elisabeth<br />

Huber-Meier und Kinder;<br />

für Albert und Adolfine<br />

Künzli-Wernig, Marie Künzli<br />

und verstorbene Angehörige;<br />

für Verena Juntunen-Meister;<br />

für Gustav Grütter und seine<br />

Gattinnen Anna, geb. Allemann,<br />

und Anna, geb. Müller.<br />

Gedächtnis für Otto von Arb-<br />

Fluri uns Sohn Hans; für Erich<br />

Altermatt; für Kurt Fluri-Philipp<br />

und Franz Fluri; für Othmar<br />

und Anna Meister-Bur<br />

und Rosmarie Meister; für<br />

Walter Diemand-Uebelhart;<br />

für Verena und Alois Uebelhart-Flück;<br />

für Monika und<br />

Mathé Uebelhart-Meier und<br />

Tochter Margrith.<br />

Wir sehen oft nur die Oberfläche. Wir<br />

sehen, was in der Welt geschieht. Aber<br />

wir erkennen den Sinn nicht.<br />

Wir sehen die Natur, aber wir blicken<br />

nicht durch die Schönheit der Schöpfung<br />

auf den Schöpfer.<br />

Erneuerung unseres Denkens würde<br />

heissen, dass wir hinter die Dinge schauen, dass wir Gott als<br />

den eigentlichen Grund allen Seins erkennen. Wir müssen dieses<br />

neue Schauen einüben. Es geht nicht von alleine.<br />

Wir hören auf, über einen Menschen und über Dinge zu urteilen.<br />

Wir schauen den Menschen an. Wir sehen seine Fehler<br />

und Schwächen, aber sehen dahinter auf seine Lebensgeschichte<br />

und auf seine eigentliche Gestalt, wie sie sich Gott<br />

ausgemalt hat.<br />

Wir sehen auf die Geschehnisse unseres Alltags und erkennen<br />

in ihnen Gottes Handeln.<br />

Wir schauen in die Landschaft und sehen in ihr den Geist Gottes,<br />

der alles durchweht und durchdringt.<br />

Anselm Grün<br />

MATZENDORF<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />

Telefon 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,<br />

Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />

Telefon 062 394 11 27<br />

Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20<br />

Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,<br />

Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,<br />

Telefon 062 394 30 50<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Opfer für die Dargebotene<br />

Hand. Jahrzeit für Yvonne<br />

Kaufmann-Gogniat; für<br />

Pauline Wyss-Respinger;<br />

für Margaritha Wyss; für<br />

Monika Respinger.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

19.00 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

19.30 Fastenandacht<br />

(Annemarie Fluri).<br />

Donnerstag, 15. März<br />

19.30 Müttermesse.<br />

Freitag, 16. März<br />

19.30 Eucharistiefeier in der<br />

Kapelle mit Aussetzung des<br />

Allerheiligsten und anschliessender<br />

stillen Anbetung.<br />

Sonntag, 18. März<br />

4. Fastensonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Opfer für die Aufgaben des<br />

Bistums. Jahrzeit für Arnold<br />

und Emilie Meister-Saner;<br />

für Beatrice Meister-Weder.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

19.30 Fastenandacht<br />

(Frauengemeinschaft).<br />

Donnerstag, 22. März<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 25. März<br />

5. Fastensonntag<br />

10.30 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Stille Anbetung<br />

Vom Freitag, 16. März, bis<br />

Samstag, 17. März, wird eine<br />

Anbetung in der Kapelle stattfinden.<br />

Die Anbetung beginnt<br />

mit einer Eucharistiefeier um<br />

19.30 Uhr und dauert bis am<br />

Samstag um 9.00 Uhr. Wer<br />

gerne in der Fastenzeit einige<br />

ruhige Augenblicke im stillen<br />

Gebet in der Kapelle verbringen<br />

möchte, kann sich in die<br />

Liste in der Kapelle eintragen.<br />

Mir träffe eus<br />

Liebe jass- und spielbegeisterte<br />

Frauen und Männer.<br />

Am Montag, 19. März, treffen<br />

wir uns wieder zu unserem beliebten<br />

Jass- und Spielnachmittag.<br />

Wir treffen uns pünktlich<br />

um 13.30 Uhr im Pfarreiheim<br />

zum Auslosen der ersten Jassrunde.<br />

Wir jassen den Schieber<br />

ohne Wys. Die besten drei<br />

Jasser/-innen werden um 17.00<br />

Uhr mit einem kleinen Preis belohnt.<br />

Es würde uns freuen,<br />

wenn auch Nichtjasser bei uns<br />

vorbeikämen; Skip-Bo-Spieler/-<br />

innen sind auch herzlich eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf einen<br />

gemütlichen Nachmittag<br />

mit Euch. Alle Interessierten<br />

sind bei uns herzlich willkommen.<br />

Findet an diesem Nachmittag<br />

eine Beerdingung statt,<br />

fällt unsere Runde aus.<br />

Kinderkleiderbörse<br />

im Pfarreiheim Matzendorf<br />

Es werden gerne entgegengenommen:<br />

Gut erhaltene Frühlings- und<br />

Sommerkleider für Kinder bis<br />

16 Jahre (Gr. 50–182), Fasnachtskleider,<br />

Umstandskleider,<br />

Schuhe, Velos, Inline-Skates,<br />

Spielsachen, Kinder- und<br />

Puppenwagen, Auto- und<br />

Velositze, usw.<br />

Annahme:<br />

Dienstag, 20. März, 13.30 bis<br />

14.30 Uhr.<br />

Verkauf:<br />

Mittwoch, 21. März, 08.30 bis<br />

10.30 Uhr.<br />

Auszahlung:<br />

Mittwoch, 21. März, 13.30 bis<br />

14.00 Uhr.<br />

Wer Verkaufsgegenstände brin-<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

11


PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN<br />

gen möchte und noch keine Imesch, Lea Lo Brutto, Nadja<br />

Nummer hat, melde sich bitte Meister.<br />

12 KIRCHENBLATT 6 2012<br />

bis Samstag, 17. März, bei<br />

Frau Isabelle Meister, Tele- Sonntag, 25. März, 10.30 Uhr<br />

fon 062 394 11 68, oder Natel Liska Artho, Mara Artho.<br />

079 306 99 38.<br />

10% vom Erlös, sowie Fr. 2.–<br />

für Spesen werden abgezogen.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Für abhanden gekommene<br />

Samstag, 10. März<br />

Ware können wir keine Haftung<br />

Bibliothek im Pfarreiheim 18.15 Eucharistiefeier.<br />

übernehmen.<br />

Matzendorf<br />

Opfer für die Aufgaben<br />

Bitte Verkaufspreis und Kleidergrösse<br />

Die Bibliothek wird für alle Lese-<br />

des Bistums.<br />

im Voraus anschreibegeisterten<br />

während des Spa-<br />

Dienstag, 13. März<br />

ben.<br />

ghettitages am Samstag, 31. 19.30 Eucharistiefeier<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuchöffnet<br />

März, von 12.15–13.15 Uhr ge-<br />

am Marienaltar.<br />

sein.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

Frauengemeinschaft<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Matzendorf Liturgische Dienste Samstag, 17. März<br />

Sonntag, 11. März, 10.30 Uhr 12.00 Suppentag in der<br />

Erwachsenenbildungsanlass Margrit Hunziker.<br />

alten Turnhalle.<br />

Im Rahmen der Erwachsenenbildungsreihe<br />

(siehe unter Mitteilungen).<br />

des Pfarreien-<br />

Sonntag, 18. März, 10.30 Uhr 18.15 Wortgottesdienst.<br />

verbandes und des Pfarreirates<br />

L Christoph Koch.<br />

Fastenopfer.<br />

Welschenrohr findet am K Sakristanin.<br />

Dienstag, 20. März<br />

Freitag, 30. März, ein Vortrag<br />

19.30 Bussfeier zur Vorbereitung<br />

von Biovision, der Stif-<br />

Sonntag, 25. März, 10.30 Uhr tung auf das Osterfest.<br />

für ökologische Entwicklung,<br />

Ruth Meister.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

statt.<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Die Stiftung bekämpft Armut<br />

Samstag, 24. März<br />

und Hunger und setzt sich für JAHRZEITEN UND<br />

18.15 Eucharistiefeier als<br />

die Verbreitung und Anwendung<br />

ökologischer Methoden<br />

mit den diesjährigen<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

Vorbereitungsgottesdienst<br />

ein, die zur nachhaltigen Verbesserung<br />

Erstkommunikanten.<br />

der Lebensbedin-<br />

Donnerstag, 15. März, Opfer für Solidarmed.<br />

gungen in Afrika führen und 19.30 Uhr, Kapelle<br />

Jahresgedächtnis für Emil<br />

zugleich die Umwelt schonen.<br />

Jahrzeit für Greti Enggist- Uebelhart-Bresciani.<br />

Christ; für Theophil und Lina<br />

Der Vortrag findet statt: Burkhardt-Wyss.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Datum: 30. März 2012. Gedächtnis für Melanie Liechti-<br />

Zeit: 20.00 Uhr.<br />

Meister; für Rosa Strähl-Meister;<br />

Suppentag im Schulhaus<br />

Ort: Pfarreiheim Matzendorf.<br />

für Ignaz Nussbaumer- Am Samstag, 17. März, or-<br />

Wir würden uns freuen, Sie Meister; für Maria Meister, ganisieren die katholische<br />

an diesem Anlass begrüssen Klara und Josef Allemann- Frauengemeinschaft und<br />

zu dürfen.<br />

Meier; für Hugo Bieli-Strähl; der reformierte Frauenverein<br />

Der Pfarreirat Matzendorf für Trudi Batzig-Cartier und von Welschenrohr den diesjährigen<br />

und das Kernteam Therese und Willi Batzig-Bussmann.<br />

Suppentag. Eine<br />

schmackhafte Suppe wird<br />

vorbereitet und ab 12 Uhr<br />

Donnerstag, 22. März, sind Jung und Alt, Gross und<br />

19.30 Uhr, Kapelle<br />

Klein zum Stillen des Hungers<br />

Jahrzeit für Eduard und Elise und zum Pflegen von Kontakten<br />

Bader-Kammermann (letzte<br />

in die alte Turnhalle<br />

gelesene Jahrzeit); für Otto eingeladen. Ebenfalls werden<br />

Meister; für Bernhard und Louise<br />

Kaffee und Kuchen zum<br />

Ministrantendienst<br />

Meister-Waldkircher; für Verkauf angeboten. Wir bit-<br />

Beerdigungen März:<br />

Rosa Waldkircher.<br />

ten Sie, nach Möglichkeit einen<br />

Suppenteller und einen<br />

Rahel Meister, Liska Artho, Gedächtnis für Arnold und<br />

Carmen Baschung, Nadja Emilie Meister-Saner; für Hilda Suppenlöffel mitzubringen.<br />

Meister.<br />

Eggenschwiler-Meister; für Karl Der Erlös des Suppentages<br />

und Margrith Strähl-Vogt; für kommt zur Hälfte dem Fastenopfer-Projekt<br />

Sonntag, 11. März, 10.30 Uhr Paula Meister-Frick; für Bruno<br />

in Indien zu-<br />

Laura Schaller, Lara Schenker, Strähl-Meister und Richard und gute, welches die Thaler Pfarreien<br />

Daniel Ackermann, Thomas Bertha Meister-Schmidlin; für<br />

dieses Jahr gemeinsam<br />

Ackermann.<br />

August Meister-Meister; für unterstützen. Nähere Informationen<br />

Josef Fluri-Erschbaumer; für<br />

zu diesem Projekt<br />

Sonntag, 18. März, 10.30 Uhr Walter Müller-Probst, Käthi finden Sie im nachfolgenden<br />

Carmen Baschung, Sandrine und Peter Müller.<br />

Artikel.<br />

Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34.<br />

Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.<br />

Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26.<br />

Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.<br />

Die Langzeitwirkung<br />

von Reisbanken.<br />

Aus einem Erfahrungsbericht<br />

zum diesjährigen<br />

Fastenopfer-Projekt<br />

(Fortsetzung vom letzten «<strong>Kirchenblatt</strong>.»)<br />

Im Januar 2004 besuchte Antonio<br />

Hautle, der Direktor von<br />

Fastenopfer, einige Dörfer im<br />

Nordosten Indiens, also genau<br />

in dem Gebiet, in welchem unser<br />

diesjähriges Fastenopfer-Projekt<br />

realisiert wird. Dabei konnte<br />

er sich vor Ort ein Bild von den<br />

Auswirkungen von Reisbanken<br />

machen und miterleben, wie<br />

die Dorfbewohner ihr Schicksal<br />

in die eigenen Hände nehmen.<br />

Wir beziehen uns für die folgenden<br />

Ausführungen auf seinen<br />

Reisebericht.<br />

In Indien stehen jedem Dorf<br />

eine Schule und ein Trinkwasseranschluss<br />

per Gesetz zu. Oft<br />

aber bleiben Entwicklungsgelder<br />

in den Taschen von Mächtigen<br />

liegen. Es braucht erheblichen<br />

Druck von unten, bis sich<br />

etwas bewegt. So mussten die<br />

Dorfbewohner mehrmals das lokale<br />

Regierungsgebäude belagern.<br />

Zuerst wurde die Leitung<br />

bis zum Land des Landbesitzers<br />

gebaut. Der hätte den Dorfbewohnern<br />

das Wasser sehr gerne<br />

verkaufen wollen. Das lehnten<br />

die Dorfbewohner natürlich<br />

ab. Erst nach erneutem Druck<br />

und Verhandlungen bekam<br />

das Dorf den eigenen Wasseranschluss,<br />

die Schule und zum<br />

Schluss auch das eigene Land.<br />

Die Dorfbewohner mussten<br />

nicht nur sparen lernen, sondern<br />

auch sich auszudrücken<br />

und sich zu wehren. Und sie<br />

mussten lernen, dies alles gemeinsam<br />

zu tun. Denn alleine<br />

sind sie der Gewalt der Mächtigen<br />

ausgeliefert. Ein greiser Adivasi<br />

meinte auf die Frage, was<br />

sich seit dem Aufbau der Reisbanken<br />

verändert habe: «Wir<br />

waren wie Dreschochsen. Heute<br />

wissen wir, dass wir Menschen<br />

sind, die genauso Anspruch auf<br />

Nahrung, Bildung und Sicherheit<br />

haben wie die Landbesitzer.»<br />

Wenn es gelingt, dass sich<br />

dieses Dorf aus der Schulden-


schlinge befreien kann, dann<br />

haben die Kinder von heute<br />

eine bessere Zukunft vor sich.<br />

Dann können die Kinder von<br />

morgen eine Schule besuchen<br />

und müssen nicht ab sechs Jahren<br />

für den Landbesitzer schuften.<br />

Es liegt also auch in unserer<br />

Verantwortung hier bei uns,<br />

was aus den Kindern von heute<br />

im Nordosten Indiens geschieht.<br />

Nehmen wir sie also wahr.<br />

Bussfeier vor Ostern<br />

Am Dienstag, 20. März, feiern<br />

wir um 19.30 Uhr die Bussfeier<br />

vor Ostern. Wir wollen uns<br />

Zeit nehmen, um unser Leben<br />

in den Blick zu nehmen und<br />

nachzudenken, was uns bewegt<br />

hat und aktuell bewegt.<br />

Und wir bitten um Gottes<br />

Erbarmen für unsere Sünden.<br />

Vorbereitungsgottesdienst<br />

Erstkommunion<br />

Am Samstag, 24. März, sind die<br />

Erstkommunikanten und deren<br />

Familien besonders angesprochen<br />

im Gottesdienst von<br />

18.15 Uhr. Wir werden in die<br />

Eucharistie einführen und den<br />

Kindern durch das Mitfeiern einige<br />

Hintergründe und Zusammenhänge<br />

dieses komplexen<br />

Geschehens aufzeigen und nahebringen.<br />

Wir möchten nicht<br />

nur über die Eucharistie im Religionsunterricht<br />

reden, sondern<br />

die Eucharistie miteinander feiern.<br />

Zu dieser Feier sind natürlich<br />

auch alle anderen Gläubigen<br />

herzlich eingeladen.<br />

«Givebox» –<br />

die neueste Art zu teilen<br />

Ein neuer Trend, um Dinge miteinander<br />

zu teilen, ist die Idee<br />

der sogenannten «Givebox».<br />

Sie wurde im letzten Jahr in Berlin<br />

geboren, als ein Pärchen feststellte,<br />

wie viele Gegenstände<br />

sich im neuen gemeinsamen<br />

Haushalt doppelten. Das Paar<br />

zimmerte eine schrankgrosse<br />

Kiste, stattete sie mit einem Regal<br />

und einem Kleiderhalter aus,<br />

füllte sie mit Überflüssigem, gab<br />

den Standort im sozialen Netzwerk<br />

Facebook bekannt – und<br />

schon war das Vorbild für unkomplizierte<br />

Tauschbörsen geschaffen.<br />

Entdeckungen im Innern<br />

der Kirche Gänsbrunnen<br />

Anfangs Januar haben die Aushubarbeiten<br />

im Innern der<br />

Kirche Gänsbrunnen begonnen.<br />

Bald wurden Handwerker,<br />

Denkmalpfleger, Architekt und<br />

Archäologen von sechs rechteckigen<br />

Platten überrascht. Sie<br />

liegen ungeordnet am Boden.<br />

Nähere Abklärungen haben ergeben,<br />

dass es sich um Grabplatten<br />

handelt. Die Fachleute<br />

vermuten, dass diese Platten ursprünglich<br />

an der früheren Aussenwand<br />

der Kirche lagen und<br />

bei der Vergrösserung der Kirche<br />

nach innen gezogen wurden. Es<br />

konnten nämlich Absenkungen,<br />

welche von Gräbern herrühren,<br />

ausgemacht werden, ebenso<br />

wurden alte Fundamente der<br />

kleineren Kirche auf der Höhe<br />

der heutigen Empore gefunden.<br />

Die Fachleute dokumentieren<br />

diese Funde genau. Im Bereich<br />

der Sakristei wurden ebenfalls<br />

Fundamente entdeckt sowie im<br />

Chorraum Reste des ursprünglichen<br />

Bodens. Wegen des kalten<br />

Wetters verzögern sich die Arbeiten<br />

um etwa zwei Wochen.<br />

Ein Väterspruch zum<br />

Umgang mit Emotionen<br />

Ein Bruder, der in seinem Kloster<br />

lebte und häufig zornig<br />

wurde, sprach zu sich selbst:<br />

Ich will in die Einsamkeit gehen,<br />

denn wenn ich niemanden mehr<br />

habe, mit dem ich streiten kann,<br />

wird sich vielleicht meine Leidenschaft<br />

legen. Als er aber in die<br />

Einöde gezogen war und allein<br />

in seiner Höhle wohnte, geschah<br />

es, dass er eines Tages, als er seinen<br />

Wasserkrug gefüllt und auf<br />

den Boden gestellt hatte, zufällig<br />

etwas Wasser verschüttete.<br />

Als er den Krug ein zweites und<br />

drittes Mal gefüllt hatte, nachdem<br />

ihm das Missgeschick immer<br />

wieder passierte, packte er<br />

den Krug und zerschlug ihn in<br />

Stücke. Nachdem er sich wieder<br />

gefasst hatte, sah er erst ein,<br />

dass ihn der Geist des Zornes<br />

verblendet hatte, und er sprach<br />

zu sich: Sieh, nun bin ich zwar<br />

allein, aber der Geist des Zornes<br />

hat mich auch hier erfasst. Ich<br />

will daher wieder in mein Kloster<br />

zurückkehren, denn überall<br />

muss ich kämpfen und ertragen<br />

und bin auf Gottes Beistand angewiesen.<br />

Damit machte er sich<br />

auf und kehrte wieder an seinen<br />

vorigen Platz zurück. Aus:<br />

Lebenshilfe aus der Wüste. Herausgegeben<br />

von Gertrude und<br />

Thomas Sartory. Herder, Freiburg<br />

1987, S. 58.<br />

PFARREI BALSTHAL<br />

Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,<br />

Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.<br />

Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch<br />

Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Pfarreiteam:<br />

Heinz Bader, Dorfgasse 4, Tel. 062 391 58 57 (Privat) und 062 391 91 87 (Büro)<br />

Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)<br />

Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro und Privat)<br />

Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.<br />

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.<br />

Pfarreisekretariat:<br />

Nadine Bader-Allemann<br />

Monika Hafner-Meier<br />

Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,<br />

Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)<br />

Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5<br />

Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 10. März<br />

3. Fastensonntag<br />

18.00 Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 11. März<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Opfer: Fastenopferprojekt.<br />

Anschliessend Risottoessen<br />

im Pfarreiheim (siehe Mitteilungen).<br />

11.15 Fiire mit de Chliine.<br />

Wortgottesfeier (Pfarrkirche).<br />

17.30 Rosario<br />

(Raum der Stille).<br />

18.00 Santa Messa italiana<br />

(Pfarrkirche).<br />

Mittwoch, 14. März<br />

08.00 Morgenlob<br />

(Raum der Stille).<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

(Raum der Stille).<br />

Donnerstag, 15. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 16. März<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

(Altersheim Inseli).<br />

Samstag, 17. März<br />

4. Fastensonntag<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 18. März<br />

Laetare<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Opfer: Aufgaben des<br />

Bistums.<br />

12.30 Tauffeier für Rahel<br />

Selina Bloch.<br />

17.00 Kroatische Messe<br />

(Pfarrkirche).<br />

17.00 Aufführung Theater<br />

58 «Meine Evangelien» im<br />

Pfarreiheim<br />

(siehe Mitteilungen).<br />

17.30 Rosario<br />

(Raum der Stille).<br />

18.00 Santa Messa italiana<br />

(Pfarrkirche).<br />

Montag, 19. März<br />

Gedenktag hl. Josef<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

(Josefskapelle Klus).<br />

Mittwoch, 21. März<br />

08.00 Morgenlob<br />

(Raum der Stille).<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

(Raum der Stille).<br />

Donnerstag, 22. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 23. März<br />

10.00 ref. Gottesdienst<br />

(Altersheim Inseli).<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

13


MITTEILUNGEN<br />

Casinoabend<br />

Blauring und<br />

Jungwacht<br />

laden am<br />

10. März um<br />

19 Uhr zum<br />

gemeinsamen<br />

Casinoabend<br />

ein.<br />

Willkommen<br />

sind alle Kinder und Jugendlichen,<br />

die sich bei Blackjack,<br />

Poker, Roulette, Würfeln und<br />

vielen anderen Spielen vergnügen<br />

wollen. Elegante Kleidung<br />

ist erforderlich. Der Anlass ist<br />

gratis.<br />

Leiter/-innen Jungwacht<br />

und Blauring<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Liebe Kinder, liebe<br />

Eltern<br />

Am Sonntag, 11.<br />

März, um 11.15<br />

Uhr, laden wir die ganz Kleinen<br />

zu einem speziell für sie gestalteten<br />

Gottesdienst zum Thema<br />

Fastenzeit ein.<br />

Es würde uns freuen, wenn wir<br />

viele Eltern mit ihren Kindern<br />

begrüssen dürfen.<br />

Das Fiire-mit-de-Chliine-Team<br />

Jass- und Spielnachmittag<br />

Jass- und Spielnachmittag<br />

für<br />

alle Senioren und<br />

Seniorinnen am<br />

Dienstag, 13.<br />

März, von 14 bis 17 Uhr im<br />

Pfarreiheim. Wir freuen uns auf<br />

Euch alle!<br />

Die Vorbereitungsgruppe<br />

Gesprächsrunde<br />

für Leute über 60<br />

Für Männer und Frauen, welche<br />

gerne<br />

über Lebensund<br />

Glaubensfragen<br />

nachdenken<br />

und diskutieren. Mittwoch, 14.<br />

März, von 9 bis 10 Uhr im Pfarreiheim.<br />

Alle Frauen und Männer<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Die Vorbereitungsgruppe<br />

KAB/F-Kaffee-Treff<br />

Wir treffen uns am<br />

Donnerstag, 15. März,<br />

um 15 Uhr im Café<br />

Mühle zu einer gemütlichen<br />

Plauderstunde.<br />

Der Vorstand<br />

KAB/F und KAB/M<br />

Gedenktag hl. Josef<br />

Wir besuchen gemeinsam<br />

den Gottesdienst in<br />

der Josefskapelle Klus.<br />

Montag, 19. März, um<br />

19 Uhr.<br />

Wir gedenken unserer verstorbenen<br />

Mitglieder der KAB.<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Die Vorstände<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

Gschwellti-Abend<br />

Ganz herzlich laden<br />

wir alle Pfarreiangehörigen<br />

zu einem gemütlichen<br />

Gschwellti-<br />

Abend ein am: Mittwoch, 21.<br />

März, 19.00 Uhr im Pfarreiheim.<br />

Jede/-r Teilnehmer/-in<br />

nimmt zu diesem Anlass ein<br />

Stück Käse mit, 1 Portion ca.<br />

150 gr. Dies kann der Lieblingskäse<br />

sein oder ein Käse,<br />

der mit demselben Buchstaben<br />

wie der eigene Name beginnt.<br />

Gschwellti und Getränke besorgt<br />

der Vorstand.<br />

Für die Heimkehr wird ein Fahrdienst<br />

organisiert.<br />

Wir sind gespannt auf diesen<br />

Abend und hoffen auf viele<br />

Teilnehmer! Der Vorstand<br />

Fasnachts-Café<br />

Am Schmutzigen Donnerstag<br />

war unser Fasnachts-Café geöffnet.<br />

Es konnte ein Reingewinn<br />

von Fr. 1300.– erwirtschaftet<br />

werden. Der Erlös ist<br />

für unser Missionsprojekt in<br />

Sambia bestimmt. Wir danken<br />

allen, die mitgeholfen haben<br />

beim Organisieren, beim<br />

Servieren, beim Kuchen bakken<br />

oder sonst in irgendeiner<br />

Art zu diesem guten Ergebnis<br />

beigetragen haben. Ebenso<br />

ein herzliches Dankeschön allen<br />

Närrinnen und Narren für<br />

ihren Besuch.<br />

Die Missionsgruppe<br />

Wir singen…<br />

… und begleiten den Sonntags-Gottesdienst<br />

am 24. Juni<br />

um 10 Uhr.<br />

Dazu studieren wir ein kleines<br />

Programm von ca. 5 Stücken<br />

ein.<br />

Haben Sie Freude am Chorgesang?<br />

Dann sind Sie herzlich<br />

eingeladen, mit uns zu singen.<br />

Start: Freitag, 27. April, 19.30<br />

Uhr in der kath. Kirche.<br />

Markus Aellig, 062 391 91 88,<br />

und Helen Müller, 062 391 11<br />

22, freuen sich auf Ihren Anruf.<br />

Aus dem Kirchgemeinderat<br />

Im Pfarreiheim wurden die<br />

Rohrleitungen neu isoliert<br />

und Kindersitze angeschafft.<br />

Die Funkmikrofone der Kirche,<br />

des Pfarreiheimes sowie<br />

der Friedhofkirche müssen auf<br />

die Sendefrequenz überprüft<br />

werden, da ab Ende Dezember<br />

gewisse Frequenzen nicht<br />

mehr erlaubt sind.<br />

Nach dem Sturm im Dezember<br />

mussten auf dem Kirchendach<br />

ca. 60 Ziegel ersetzt werden.<br />

Die Revision des Uhrwerks unseres<br />

Kirchturmes konnte abgeschlossen<br />

werden, das Stundensignal<br />

ertönt wieder und<br />

die Ganggenauigkeit wird mittels<br />

Pendelsynchronisation sichergestellt.<br />

Der Kirchgemeinderat hat ein<br />

IT-Sicherungs- und Betreuungskonzept<br />

verabschiedet und<br />

Daniel Bürgi als IT-Verantwortlichen<br />

gewählt. Somit betreut<br />

er in Zukunft die EDV-Anlagen<br />

auf dem Pfarramt, richtet neue<br />

Geräte ein und steht als Supporter<br />

zur Verfügung, wenn<br />

EDV-Probleme entstehen. Zusätzlich<br />

wird ein Pflichtenheft<br />

über die IT-Betreuungsaufgaben<br />

erstellt.<br />

Nach der Auflösung des Kirchenchores<br />

übergab Markus<br />

Baumgartner die zugesagte<br />

Spende von Fr. 3000.– an das<br />

Pfarreimissionsprojekt sowie<br />

den Rest des Vermögens zurück<br />

an die Kirchgemeinde.<br />

Der Rat hat weitere Informationen<br />

erhalten:<br />

– zur Planung des Pastoralraumes<br />

– über die Konstitution der<br />

Baukommission für die Planung<br />

Aussenrenovation Pfarrkirche<br />

– betreffend den Wiederaufbau<br />

der Arbeitsgruppe Thaler<br />

Jugendarbeit<br />

– zu den Änderungen im Vorstand<br />

der Frauengemeinschaft<br />

und des Pfarreirates<br />

– und über die Ideensammlungen<br />

für das Jubiläumsjahr<br />

2014. Der Kirchgemeinderat<br />

Informationen<br />

aus dem Pfarreirat<br />

An der Sitzung vom 24. Februar<br />

hat der Pfarreirat:<br />

– Organisatorisches für das<br />

Risotto-Essen, Theater 58, Karfreitagssuppe<br />

und Heimosterkerzen-Verkauf<br />

besprochen.<br />

– seine Stimmen für das Sujet<br />

der Osterkerze abgegeben.<br />

– Informationen erhalten aus<br />

dem Seelsorgeteam, dem<br />

Kirchgemeinderat und weiteren<br />

Vereinen und Gruppierungen<br />

der Pfarrei.<br />

Die nächste Sitzung des Pfarreirates<br />

findet am 23. März<br />

statt. Der Pfarreirat<br />

LEBEN UND GLAUBEN<br />

Wir freuen uns, dass durch<br />

das Sakrament der Taufe<br />

in die Gemeinschaft unserer<br />

Kirche aufgenommen<br />

wird:<br />

Rahel Selina Bloch, Tochter des<br />

Oliver und der Corinne Bloch.<br />

Gott stärke Rahel Selina im<br />

Glauben und lass sie zu einer<br />

guten Christin werden. Segne<br />

und begleite auch ihre Eltern<br />

und Paten.<br />

Gestorben zur Auferstehung<br />

mit Christus sind:<br />

– am 13. Februar, Alice Hug,<br />

Kirchgässli 8, im Alter von<br />

92 Jahren.<br />

– am 18. Februar, Blanda Fluri,<br />

Kirchgässli 8, im Alter von<br />

91 Jahren.<br />

Gott lass Frau Hug und Frau<br />

Fluri dein Licht schauen und<br />

lass sie für immer bei dir wohnen.<br />

Stärke und begleite die<br />

Angehörigen in ihrem Leid und<br />

lass sie deine Nähe spüren.<br />

KIRCHENOPFER<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

Soloth. Studentenpatronat,<br />

Fr. 218.35<br />

Samstag/Sonntag,<br />

11./12. Februar<br />

Aufgaben des Bistums,<br />

Fr. 296.25<br />

GEDÄCHTNISSE UND<br />

JAHRZEITEN<br />

Samstag, 10. März, 18 Uhr<br />

Jahrzeit für Werner und Elise<br />

Neukomm-Walser und Tochter<br />

Priska Läderach-Neukomm;<br />

für Elisa und Gerold<br />

Walter-Schaad; für Wilhelm<br />

und Mathilde Schnyder-Frölicher;<br />

für Oskar und Mathilde<br />

Schär-Dvoryak und Kinder; für<br />

Armin und Rosa Heutschi-Hä-<br />

14<br />

KIRCHENBLATT 6 2012


feli; für Johann und Frieda Baisotti-Dietschi;<br />

für Walter und<br />

Alice Meyer-Flury; für Bertha<br />

Bobst; für Margrith Flury-Häfliger;<br />

für Ella und Bernhard<br />

Holzer-Heutschi; für Emil und<br />

Amalia Hafner-Hammer und<br />

Kinder.<br />

Samstag, 17. März, 18 Uhr<br />

Dreissigster für Hans Heutschi-<br />

Heutschi.<br />

Gedächtnis für Richard Allemann-Bähni<br />

und Sohn Martin;<br />

für Silvia Nützi-Inauen.<br />

Meine Evangelien<br />

Jahrzeit für Marie und Josef<br />

Büttler-Frey; für Mina und Xaver<br />

Baumgartner-Lüthi; für<br />

Pius und Sophie von Burg und<br />

Söhne Edgar und Bruno; für<br />

Marcel Gasser-Hess; für Gustav<br />

und Marianne Schaad-Eggenschwiler.<br />

Montag, 19. März, 19 Uhr,<br />

Josefskapelle Klus<br />

Gedächtnis für Josef Fluri-<br />

Christen.<br />

Jahrzeit für Niklaus und Maria<br />

Fluri-Diemand.<br />

Die dramatische Erfahrung der frohen Botschaft<br />

«Wenn ich diese beiden Stücke meine Evangelien<br />

genannt habe, so deshalb, um damit zu verdeutlichen,<br />

dass ich damit nicht irgendeine Wahrheit<br />

verkünden will, sondern darin lediglich meine<br />

sehr subjektive Sicht auf die Dinge darstelle …»<br />

(Eric-Emmanuel Schmitt)<br />

Das Pilatus-Evangelium<br />

Jesus' Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden<br />

sein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung.<br />

Als römischer Statthalter muss er<br />

das mit allen Mitteln verhindern. Gemeinsam mit<br />

seinem Sekretär Sextus sucht er fieberhaft nach<br />

dem Leichnam, untersucht alle Spuren, um den<br />

Gerüchten ein Ende zu setzen …<br />

Letzte Nacht auf Erden zeigt die letzte Stunde Jesu<br />

vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Es<br />

ist das bewegende Zeugnis eines Menschen, der<br />

weiss, dass er morgen sterben wird, über die Bedeutung<br />

seines Lebens.<br />

Theater 58<br />

Regie:<br />

Bild:<br />

Kostüme:<br />

Es spielen:<br />

Theater 58:<br />

André Revelly.<br />

Dani Bodmer.<br />

Maggie Zogg.<br />

Pascale Jordan, Maurilio Nussio, Elmar Schubert.<br />

Sonntag, 18. März 2012, um 17.00 Uhr im<br />

kath. Pfarreiheim, Balsthal.<br />

HOLDERBANK/LANGENBRUCK<br />

Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91<br />

Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42<br />

Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59<br />

GOTTESDIENSTE<br />

IN HOLDERBANK<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

09.00 Kommunionfeier.<br />

Der Gottesdienst wird vom<br />

Kirchenchor gesanglich<br />

mitgestaltet.<br />

Opfer: Fastenopferprojekt.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

IN LANGENBRUCK<br />

Die Kulturkommission<br />

Balsthal lädt ein:<br />

am Samstag, 24. März,<br />

18 Uhr,<br />

in der röm.-kath. Kirche Balsthal.<br />

Bez-Chor Zofingen<br />

singt im Gottesdienst von Pfarrer Toni Bucher<br />

mit Gospelmelodien und Liedern der Liebe.<br />

Leitung: Heinz Bryner<br />

Risotto-Essen<br />

Klavier: Martin Zangerl<br />

Liebe Pfarreiangehörige<br />

Gerne möchten wir Sie wieder zum traditionellen<br />

Risotto-Essen<br />

in der Fastenzeit einladen.<br />

Herzlich willkommen am<br />

Sonntag, 11. März,<br />

ab ca. 11.15 Uhr<br />

im Pfarreiheim.<br />

Wie gewohnt können Sie bei uns einen feinen Risotto zu familienfreundlichen<br />

Preisen geniessen. Der Erlös geht an das diesjährige<br />

Fastenopferprojekt in Indien. Sie können sich vor Ort näher über<br />

das Projekt informieren.Wir freuen uns auf Sie! Der Pfarreirat<br />

Arb; für Klara Brügger-Bader<br />

und Alois Bader-Durrer;<br />

für Edmund Bader und Brüder<br />

Alois und Oswald sowie<br />

für Rosa Bloch; für Paul und<br />

Maria Tschan-Stahl.<br />

Langenbruck<br />

Sonntag, 18. März,<br />

11.15 Uhr<br />

Jahrzeit Bertha und Karl Kamber-Gisiger<br />

und Sohn Werner;<br />

für Werner Kamber-Vögelin.<br />

Sonntag,18. März<br />

4. Fastensonntag<br />

11.15 Eucharistiefeier.<br />

Opfer: Aufgaben des<br />

Bistums.<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

UND JAHRZEITEN<br />

Holderbank<br />

Sonntag, 11. März,<br />

9 Uhr<br />

Jahrzeit für Franziska Tschan;<br />

für Rosa und Pius Bader-von<br />

LEBEN UND GLAUBEN<br />

Gestorben zur Auferstehung<br />

mit Christus ist:<br />

Am 18. Februar, Hedwig Bader-Strähl,<br />

Mühlefeldstrasse<br />

142, im Alter von 97 Jahren.<br />

Gott lass die Verstorbene dein<br />

Licht schauen und lass sie für<br />

immer bei dir wohnen. Stärke<br />

und begleite die Angehörigen<br />

in ihrem Leid und lass sie deine<br />

Nähe spüren.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

15


PFARREI LAUPERSDORF<br />

Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.<br />

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.<br />

Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen.<br />

In der übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />

Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.<br />

16<br />

Meine Evangelien<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Die dramatische Erfahrung der frohen Botschaft<br />

«Wenn ich diese beiden Stücke meine Evangelien<br />

genannt habe, so deshalb, um damit zu verdeutlichen,<br />

dass ich damit nicht irgendeine Wahrheit<br />

verkünden will, sondern darin lediglich meine<br />

sehr subjektive Sicht auf die Dinge darstelle …»<br />

(Eric-Emmanuel Schmitt)<br />

Das Pilatus-Evangelium<br />

Jesus‘ Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden<br />

sein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung.<br />

Als römischer Statthalter muss er<br />

das mit allen Mitteln verhindern. Gemeinsam mit<br />

seinem Sekretär Sextus sucht er fieberhaft nach<br />

dem Leichnam, untersucht alle Spuren, um den<br />

Gerüchten ein Ende zu setzen …<br />

Letzte Nacht auf Erden zeigt die letzte Stunde Jesu<br />

vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Es<br />

ist das bewegende Zeugnis eines Menschen, der<br />

weiss, dass er morgen sterben wird, über die Bedeutung<br />

seines Lebens.<br />

Theater 58<br />

Regie: André Revelly.<br />

Bild: Dani Bodmer.<br />

Kostüme: Maggie Zogg.<br />

Es spielen: Pascale Jordan, Maurilio Nussio, Elmar Schubert.<br />

Theater 58: Sonntag, 18. März 2012, um 17 Uhr im kath.<br />

Pfarreiheim, Balsthal.<br />

Samstag, 10. März<br />

17.00 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

Diözesanes Opfer für die<br />

Aufgaben des Bistums.<br />

10.45 Tauffeier von Ramona<br />

Ackermann.<br />

20.00 Rosenkranzgebet<br />

in der St.-Jakobs-Kapelle<br />

Höngen.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

9.00 Eucharistiefeier mit<br />

Gebet für verlassene, streunende<br />

und verwaiste Kinder.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

Freitag, 16. März<br />

18.00 Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 17. März<br />

17.00 Beichtgelegenheit.<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 18. März<br />

4. Fastensonntag<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

Opfer für Pro Filia Olten.<br />

09.30 Chinderfiir<br />

(Voreucharistischer Gottesdienst)<br />

im Jugendraum.<br />

20.00 Rosenkranzgebet in der<br />

St.-Jakobs-Kapelle Höngen.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

9.00 Eucharistiefeier mit<br />

Gebet für unsere Kinder<br />

und Jugendlichen.<br />

Freitag, 23. März<br />

18.00 Kreuzwegandacht<br />

MITTEILUNGEN<br />

Kirchenopfer<br />

Dezember 2011/Januar 2012<br />

Opfer für das Centre Saint-<br />

François in Delsberg Fr. 216.75;<br />

Opfer für ACAT-Schweiz Fr.<br />

146.95; Opfer für das Kinderheim<br />

Bachtelen, Grenchen, Fr.<br />

190.70; Opfer für das Kinderspital<br />

Bethlehem Fr. 727.05;<br />

Opfer für die sozialen Werke<br />

unserer Pfarrei Fr. 141.55; Epiphanieopfer<br />

für die inländische<br />

Mission Fr. 254.40; Opfer für<br />

Solidaritätsfond für Mutter<br />

und Kind Fr. 190.05; Opfer<br />

für das Kollegium St-Charles<br />

in Pruntrut Fr. 100.90; Opfer<br />

für regionale Caritas-Stellen<br />

Fr. 155.30.<br />

Diözesanes Opfer für die Aufgaben<br />

des Bistums siehe unter<br />

Dekanat <strong>Buchsgau</strong>.<br />

Opfer für PRO FILIA Olten<br />

PRO FILIA ist ein katholischer<br />

und politisch unabhängiger<br />

Verein.<br />

Was bietet PRO FILIA?<br />

– Au-pair-Stellen- und Sprachschulvermittlung<br />

im In- und<br />

Ausland.<br />

– Information, Beratung, Vermittlung<br />

und Betreuung<br />

Bahnhof-Hilfe.<br />

– Reisehilfe an verschiedenen<br />

Bahnhöfen für Menschen<br />

jeden Alters und jeder Nationalität.<br />

Diese Dienstleistung<br />

von PRO FILIA ist kostenlos.<br />

– Günstige Unterkunft für Jugendliche<br />

in Ausbildung<br />

und Beruf sowie Familien,<br />

Passanten oder Menschen<br />

in Not.<br />

Ihr Beitrag bedeutet für die<br />

PRO FILIA Wertschätzung für<br />

den Einsatz im Dienste unserer<br />

sozial und wirtschaftlich<br />

schlechter gestellten Mitmenschen.<br />

Herzlichen Dank für Ihre<br />

Unterstützung.<br />

Messgaben<br />

Aus Messgaben hat Pfarrer<br />

Markus Fr. 970.– erhalten.<br />

AUS DEM PFARREILEBEN<br />

Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 08. März 2012,<br />

um 14.00 Uhr findet im<br />

Restaurant Jägerstübli ein<br />

Jassnachmittag statt.<br />

Mosaik-Eier-Kurs<br />

Kursdauer zwei Abende<br />

Am 8. und 15. März 2012 stellen<br />

wir, unter der Leitung von<br />

Amanda Stettler und Andrea<br />

Müller, dekorative Ostereier<br />

aus Mosaik her.<br />

Zeit: um 19.30 Uhr.<br />

Kursort: im Schulhaus Sunnmatt<br />

in Laupersdorf.<br />

Kurskosten: Kurs 15.– / Material<br />

ca. 6.– pro Ei.<br />

Auch Nichtmitglieder sind<br />

herzlich willkommen.<br />

PFARREI-CHRONIK<br />

Sakrament der Taufe<br />

Am 11. März 2012 wird in<br />

unserer Pfarrkirche St. Martin<br />

Laupersdorf Ramona Roth,<br />

Tochter von Stefan und Denise<br />

Roth-Eggenschwiler, durch die<br />

hl. Taufe in die Gemeinschaft<br />

der Glaubenden aufgenommen.<br />

Wir wünschen Ramona<br />

und ihrer Familie alles Gute<br />

und Gottes Segen.<br />

Ruhe in Frieden<br />

Am 10. Februar 2012 wurde<br />

Maria Schwarzenbach-Koch<br />

zur letzten Ruhe begleitet.<br />

Sie wurde am 24. September<br />

1930 geboren als viertes<br />

Kind von Adelheit und Meinrad<br />

Koch. Sie wuchs zusammen<br />

mit vier Schwestern im<br />

Hohl auf.<br />

Am 25. Juni 1949 hat Maria<br />

in der St.-Ursen-Kathedrale<br />

in Solothurn ihr grosse Liebe<br />

Hans Schwarzenbach geheiratet.<br />

Es wurden ihnen sechs<br />

Kinder geschenkt: Gisela, Angela,<br />

Esther, Astrid, Lilian und<br />

Dieter.<br />

Die grosse Verbundenheit von<br />

Maria und Meinrad konnte<br />

man immer spüren.<br />

Maria liebte auch ihren Gemüse-<br />

und Blumengarten.<br />

Sie mochte auch den Winter,<br />

wenn es viel Schnee hatte.<br />

Maria freute sich auf jeden Besuch<br />

ihrer Gross- und Urgrosskinder;<br />

es standen auch immer<br />

Blumen auf dem Tisch. Zwei


Schicksalsschläge haben Maria<br />

sehr getroffen. Der Verlust<br />

ihrer Tochter Angela im Jahre<br />

1997. Auch mit dem Hirnschlag<br />

vor 12 Jahren war es für Maria<br />

nicht immer einfach. Herr gib<br />

ihr die ewige Ruhe.<br />

WIR BETEN<br />

FÜREINANDER<br />

Wir beten im März mit Benedikt<br />

XVI:<br />

– Der Beitrag der Frauen zur<br />

Entwicklung der Gesellschaft<br />

möge weltweit anerkannt<br />

werden.<br />

– Der Heilige Geist schenke allen<br />

um Christi willen Diskriminierten,<br />

Verfolgten und<br />

mit dem Tod Bedrohten –<br />

insbesondere – in Asien –<br />

Treue im Glauben.<br />

WIR BETEN FÜR UNSERE<br />

VERSTORBENEN<br />

Samstag/Sonntag,<br />

10./11. März 2012<br />

Monatsgedächtnis für Maria<br />

Schwarzenbach-Koch.<br />

Jahrzeit für: Olga Bussmann,<br />

PFARREI MÜMLISWIL<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 10. März<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Hugo Haefeli-<br />

Ackermann u. Töchter Margrit<br />

Masmejan-Haefeli und<br />

Marlies Pavillard-Haefeli,<br />

Lilly Brunner, Walter Boner-Ackermann,<br />

Pfr. Meinrad<br />

Haefeli, Isidor u. Emilie<br />

Ackermann-Bader u. Kinder<br />

Anna, Alois, Erwin, Rosalia,<br />

Theres, Josef u. Dina Albani-Chiarini,<br />

Paul u. Melanie<br />

Schwarzenbach-Dobler,<br />

Ronald Schwarzenbach, Louise<br />

u. Josef Tschanz-Probst,<br />

Karolina u. Jakob Haefeli-<br />

Christ, Werner Graf-Haefeli,<br />

Marie Schmid-Graf, Theodor<br />

u. Maria Walser-Stalder u.<br />

Genf; Rosina Hug-Brunner;<br />

Arthur Kupper-Schäublin.<br />

Gedächtnis für: Geschw. Madeleine,<br />

Sr. Angela, Max, Annemarie<br />

und Pia Brunner,<br />

Höngen; Rösi Koch-Brunner;<br />

Jakob Gasser; Meinrad Koch-<br />

Brunner; Josef Brunner-Brunner.<br />

Samstag/Sonntag,<br />

17./18. März 2012<br />

Jahrzeit für: Martha und Josef<br />

Büttler-Wahlen; Josef und<br />

Anna Eggenschwiler-Bussmann;<br />

Josef Schmid-Kahr;<br />

Albin und Agnes Probst-<br />

Marbet; Hugi Bader, Kronenwirt.<br />

Gedächtnis für: Josef Walser-Bur;<br />

Josef Bader-Girardin;<br />

Josef Schmid-Kahr; Adele<br />

und Leo Probst-Dietschi und<br />

Kinder Max, Erich und Lydia;<br />

Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi<br />

und Söhne<br />

Stefan und Paul.<br />

Donnerstag, 22. März 2012<br />

Jahrzeit für: Elisabeth Rohen,<br />

Höngen.<br />

Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,<br />

4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />

In Notfall: 079 826 55 61<br />

Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />

Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr<br />

Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel. 062 391 33 67<br />

Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />

Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,<br />

062 391 33 56<br />

Sohn Gustav, Ernst u. Frieda<br />

Baschung-Grolimund.<br />

Gedächtnis für Madlen Bader-Jeker,<br />

Hermann u. Rosa<br />

Müller-Bloch, Eugen Müller,<br />

Werner Wehrli, Alice Haefeli-Jaeggi,<br />

Margrith Schalt-<br />

Schärmeli, Anna Maria<br />

Jeker-Unteregger, Gerhard<br />

Dietschi-Gisiger, Marianne<br />

Baschung, Rosa Grolimund-<br />

Haefeli, Casimiro Maoret,<br />

Hans Büttler-Bächler, Gertrud<br />

Boner-Ackermann vom<br />

Jg. 1929, Max Schöni-Behr<br />

vom Tobiaschor.<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

9.30 Eucharistiefeier. Vorstellung<br />

und Tauferneuerung der<br />

Erstommunionkinder.<br />

Opfer: Aufgaben des Bistums.<br />

Dienstag, 13. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

9.15 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Anna Nussbaumer,<br />

Fintan Bader.<br />

18.30 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Freitag, 16. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Samstag, 17. März<br />

Familiengottesdienst<br />

17.30 Eucharistiefeier mitgestaltet<br />

durch die Religionsklasse<br />

Iris Büttler.<br />

Dreissigster für Paul Haefeli-<br />

Baschung, Gottfried Merz-<br />

Boner.<br />

Jahrzeit für Paz Victoria Dobler-Ramos,<br />

Max u. Rosa Haefeli-Nussbaumer,<br />

Johann<br />

Kammermann, Justin Meier-<br />

Ackermann, Beda u. Bertha<br />

Brunner-Studer, Martin u.<br />

Helen Disler-Ackermann, Arnold<br />

u. Marie Probst-Bader,<br />

Otto Schwarzenbach-Dobler,<br />

Helen Schmid-Haefeli,<br />

Alfred u. Lina Haefeli-Saner,<br />

Erna Haefeli-Baschung, Pius<br />

u. Lina Dobler-Bader.<br />

Gedächtnis für Elsy Neuschwander-Fankhauser,<br />

Hedy<br />

Walter-Vogt, Kajetan Kohler,<br />

Annemarie u. Philipp<br />

Ackermann-Brunner, Bernhard<br />

Haefeli-Bürgi und Tochter<br />

Margrith Roth-Haefeli,<br />

Pius Dobler-Stalder, Alice<br />

Stalder-Bloch, Gertrud Boner-Ackermann<br />

vom Jg.<br />

1929, Alfons Christ-Probst.<br />

Sonntag, 18. März<br />

4. Fastensonntag<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

10.30 Taufe von Anja<br />

Ackermann.<br />

10.45 Voreucharistischer<br />

Gottesdienst der 2. Klasse.<br />

Opfer: Kirchensolidaritätsstiftung<br />

Peru, Niederbuchsiten.<br />

Ab 11.30 Risotto-Essen im<br />

Martinsheim. Erlös zugunsten<br />

vom Fastenopferprojekt.<br />

Dienstag, 20. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

19.30 Eucharistiefeier in der<br />

Limmernkapelle.<br />

Gedächtnis für Alice Stalder-<br />

Bloch.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

9.15 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Ferdinand u. Marie<br />

Kupper-Furrer, Martha u.<br />

Hans Kupper.<br />

18.30 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Freitag, 23. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

19.00 Kreuzwegandacht.<br />

MITTEILUNGEN<br />

IMPULS<br />

JEDER TAG IST EINMALIG<br />

Wir fangen einen neuen Tag<br />

an. Der Christ weiss: Gott hat<br />

ihn mir geschenkt. Er ist ein<br />

kostbares Ge schenk. Ja von<br />

einer unsagbaren, geheimnisvollen<br />

Kostbarkeit. Andere<br />

Geschenke mögen gross sein.<br />

Aber es wird nicht leicht eines<br />

zu finden sein – ausser Gott<br />

selber und seiner Liebe –, das<br />

man nicht durch ein anderes,<br />

ebenso grosses ersetzen<br />

könnte. Aber bei der Zeit, dem<br />

Augenblick, der Stunde und<br />

dem Tag ist keine Zeitspanne<br />

durch die andere ersetzbar. Jeder<br />

Tag ist einmalig und unvertretbar.<br />

Jeder kann nur für sich<br />

einstehen, gerade weil er flüchtig<br />

und einmalig ist. So ist das<br />

Seltsame Wahrheit: das flüchtigste<br />

Geschenk Gottes ist gerade<br />

darum, weil es so flüchtig<br />

ist, das kostbarste, und weil so<br />

kostbar, das verletzlichste Geschenk.<br />

Weltlich gesehen mag<br />

man auf morgen verschieben<br />

können, was man heute tun<br />

sollte; weltlich mag im morgigen<br />

Tag leerer Platz für die<br />

Dinge von heute sein. Vor Gott<br />

ist es anders: da muss der heutige<br />

Tag mit seinem Inhalt gefüllt<br />

werden, weil der morgige<br />

Tag seine eigene Aufgabe hat,<br />

die ihn restlos verbraucht. Jeder<br />

Tag ist ein einmaliges Angebot,<br />

ein forderndes Angebot:<br />

was du heute vor Gott in<br />

seiner Liebe tun kannst, das<br />

kannst du nicht auf morgen<br />

verschieben. Denn da stellt dir<br />

Gott wie der eine neue Aufgabe,<br />

wie er dir einen neuen<br />

Tag schenkt. Die neue Aufgabe<br />

mag der alten wie ein<br />

Ei dem andern gleichen; sie<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

17


ist doch ganz neu, ganz verschieden,<br />

Gemeinsam am Tisch: sprochen, bei der Organisation<br />

wie eben das ein-<br />

Risotto-Essen im<br />

und Durchführung eines Teils<br />

malige Heute und das einmalige<br />

Martinsheim<br />

der durch den Pfarreirat orga-<br />

Morgen verschieden Liebe Pfarreimitglieder nisierten Anlässe weiterhin mit<br />

sind, wie kein Tag im nächsten<br />

Am 18. März 2012 organisiert ihrem Mitwirken tatkräftig mitmal<br />

wiederkehrt, sondern ein-<br />

der Kirchgemeinderat mit Helzuhelfen,<br />

bis ein neuer Pfarrei-<br />

geschenkt wird, um nie fern ein Risotto-Essen zugunsten<br />

rat eingesetzt ist. Wir danken<br />

wiederzukehren. Diese unerbittliche<br />

des Fastenopferprojekts in Ihnen für Ihr Verständnis, das<br />

Einmaligkeit ist nicht Indien. Ab 11.30 Uhr servieren<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

wir Risotto, dazu Salat und nur der Schmerz der Zeit,<br />

und wünschen Ihnen Gottes<br />

son dern auch ihr Adel und herrliches Holzofenbrot. Zum Segen.<br />

ein Abglanz der göttlichen, Kaffee können Sie sich am Kuchenbuffet<br />

Für den Pfarreirat<br />

einmaligen Ewigkeit. So lasst<br />

selber ein feines<br />

Pascal Baschung<br />

uns am heutigen Tag diesem Dessert aussuchen. Wir möchten<br />

einmaligen Tag seinen göttlichen<br />

Sie ganz herzlich einladen, Danke<br />

Inhalt ge ben: Liebe, dieses Angebot zu nutzen – sei Ich danke ganz herzlich dem<br />

Friede, Geduld, Treue, Tapferkeit<br />

es fürs Mittagessen oder erst bisherigen Pfarreirat für sein<br />

und fröhliche Zuversicht. zu Kaffee und Kuchen und da-<br />

langes und engagiertes Wir-<br />

Wenn dies geschieht, wird der mit auch ein Zeichen der Solidarität<br />

ken zum Wohl unserer Pfar-<br />

heutige Tag ein voller Tag, ein<br />

mit Benachteiligten zu rei. Es hat mich gefreut, dass<br />

wirklich einmaliger, unvertretbarer<br />

setzen. Wir freuen uns auf Sie! es Personen gibt, die mich in<br />

Tag. Und das flüchtige<br />

meinem Wirken in der Pfar-<br />

Geschenk verrinnender Zeit Der Kirchgemeinderat rei unterstützen und beratend<br />

reift eine Frucht der Ewigkeit.<br />

zur Seite stehen. Als Aktionsgruppe<br />

(K. Rahner)<br />

Pfarreirat<br />

organisierte der Pfar-<br />

Liebe Pfarreiangehörige reirat auch selbst Anlässe, die<br />

Kreuzweg- Es ist uns ein grosses Anliegen,<br />

meditation Sie darüber zu informieren, PFARREI RAMISWIL<br />

18 KIRCHENBLATT 6 2012 Herzliche Einladung<br />

dass die aktuellen Mitglieder<br />

zur Kreuz-<br />

des Pfarreirates sich entschlos-<br />

wegmeditation sen haben, den Pfarreirat vorerst<br />

am Freitag 23.<br />

aufzulösen. Nach langer,<br />

März 2012, um 19 Uhr. treuer Arbeit für den Pfarreirat<br />

möchten die Mitglieder<br />

Sonntag, 11. März 2012 nun von ihren Ämtern zurücktreten.<br />

Am 11. März stellen sich die<br />

Im Rahmen der Pas-<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Erstkommunikanten der Gemeinde<br />

toralraumerrichtung wird es<br />

vor. In diesem Gottes-<br />

vielleicht für die Arbeit eines Sonntag, 11. März<br />

dienst erneuern sie auch ihr Pfarreirates einige Änderungen<br />

3. Fastensonntag<br />

Taufversprechen. Wir sagen<br />

geben. Aus diesem Grund 10.45 Eucharistiefeier.<br />

JA zu Gott.<br />

möchten wir nun Raum schaffen,<br />

Jahrzeit für Josef Kammer-<br />

Folgende Kinder dürfen am<br />

um einem neuen Pfarreirat mann-Müller, Olga und<br />

weissen Sonntag zum ersten einen guten Start zu ermöglichen.<br />

Adolf Büttler-Frey, Adolf<br />

Mal die heilige Kommunion<br />

Wir möchten Sie darauf und Berta Bieli-Nussbaumer,<br />

empfangen. Bader Chantal, aufmerksam machen, dass es Josef und Anna Maria Lisser-Kammermann,<br />

Bader Lena, Bader Thomas, keinerlei Konflikte gegeben<br />

Roland<br />

Baio Nubya, Brunner Anouk, hat. Im Gegenteil: Die Zusammenarbeit<br />

Lisser.<br />

Büttler Leo, Büttler Michelle,<br />

in der Pfarrei und Gedächtnis für Rosa und<br />

Christ Nathalie, Eggenschwiler mit Pater Andrzej war immer Emil Bieli-Grolimund, Rita<br />

Nadja, Fluri Alicia, Fluri Matteo,<br />

eine grosse Freude. Die Mit-<br />

Fink, Franz Lisser-Scacchi,<br />

Fluri Rabea, Gloor Loris, glieder des Pfarreirates haben Florian Lisser, Walter Mül-<br />

Haefeli Vivian, Jaeggi Mirco, ihre Arbeit immer nach bestem ler-Lack.<br />

Jäggi Seraina, Lisser Alicia, Wissen und Gewissen verrichtet<br />

Lisser Janina, Müller Celine,<br />

und dabei viele und schöne Opfer: für die Aufgaben<br />

Probst Michelle, Saner Cindy, Erfahrungen gesammelt. Seit des Bistums.<br />

Saner Lea, Strähl Elia, Temmel einiger Zeit haben wir neue<br />

Janosch, Wiederkehr Samira. Pfarreiratsmitglieder gesucht. Mittwoch, 14. März<br />

Im Religionsunterricht werden Leider verlief die Suche bisher<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

die Kinder auf das Sakrament<br />

erfolglos. Wir hoffen aber,<br />

der Eucharistie vorbereitet. dass sich neue Mitglieder finden<br />

Sonntag, 18. März<br />

Am Weissen Sonntag, den 15.<br />

werden und so die Arbeit 4. Fastensonntag<br />

April 2012, dürfen diese Kinder<br />

des Pfarreirates wieder aufge-<br />

9.30 Kommunionfeier.<br />

zum ersten Mal das heinommen<br />

werden kann. Wenn<br />

lige Brot empfangen. Sie also Interesse haben, so Opfer: für die Spitex<br />

Wir möchten alle Pfarreiangehörigen<br />

dürfen Sie sich gerne jeder-<br />

Mümliswil-Ramiswil.<br />

herzlich zu diesem zeit bei Pater Andrzej melden.<br />

Festgottesdienst einladen. Die scheidenden restlichen Mittwoch, 21. März<br />

Claudia Cerri Mitglieder haben jedoch ver-<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

die Pfarreigemeinschaft stärkten<br />

und förderten. Dies waren<br />

z. B.: Spaghettiessen zugunsten<br />

vom Fastenopfer, Osterfeuer,<br />

Tageswallfahrt, Fronleichnam<br />

usw.<br />

Schön, dass ich und wir auf<br />

euch zählen konnten! Herzlichen<br />

Dank und Gottes Segen.<br />

P. Andrzej<br />

Aus unserer Pfarrgemeinde<br />

ist verstorben:<br />

16. Februar, Gottfried Merz-<br />

Boner, Jg. 1919.<br />

Gott schenke ihm und allen<br />

Verstorbenen den ewigen Frieden!<br />

Senioren Mümliswil-<br />

Ramiswil Mittagstisch<br />

Einladung zum Mittagstisch,<br />

Spielen, Plaudern im Restaurant<br />

Guldenthal (Fahrgelegenheit<br />

siehe Inserat Anzeiger)<br />

Dienstag, 20. März, 12 Uhr.<br />

Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,<br />

Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />

Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,<br />

Tel. 062 391 13 30.<br />

Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,<br />

4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62<br />

MITTEILUNGEN<br />

Gestorben zur Auferstehung<br />

mit Christus ist<br />

am 16. Februar 2012 Liseli<br />

Gygli-Fiechter im Alter von 88<br />

Jahren. Gott lass Liseli Gygli dein<br />

Licht schauen und lass sie für immer<br />

bei dir wohnen. Stärke und<br />

begleite die Angehörigen in ihrem<br />

Leid und lass sie deine Nähe<br />

spüren.<br />

Senioren Mümliswil-Ramiswil<br />

Dienstag, 20. März, 12.00 Uhr<br />

findet der Senioren-Mittagstisch<br />

im Restaurant Guldenthal mit<br />

anschliessendem Spielen und<br />

Plaudern statt. (Fahrgelegenheit<br />

siehe Inserat im Anzeiger.)<br />

Opfereinzug<br />

vom Monat Januar<br />

Sonntagsopfer vom 8. für die<br />

Inländische Mission, Fr. 38.95;<br />

15. für den Solidaritätsfonds für<br />

Mutter und Kind und SOS werdende<br />

Mütter, Fr. 105.20; 22.<br />

für das Kollegium St-Charles<br />

in Pruntrut, Fr. 95.30; 29. für<br />

die regionalen Caritastellen,<br />

Fr. 28.95.<br />

Besten Dank für die Spenden.


SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH<br />

EGERKINGEN<br />

Verantwortlichkeiten:<br />

Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,<br />

Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14<br />

Pfarreisekretariat: Frau Beatrix von Rohr, Martinstrasse<br />

12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17,<br />

E-Mail: isidor.vonrohr@bluewin.ch<br />

Alterszentrum Sunnepark: Pfr. Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,<br />

Tel. 062 398 32 66<br />

Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,<br />

Tel. 062 398 25 56<br />

Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17<br />

GOTTESDIENSTE<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag, 10. März<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Erstes Jahresgedächtnis<br />

für Sandra Berger-Kuster.<br />

Jahrzeit für Joseph und<br />

Valentina Maria Cantor-<br />

Buchowski; für Ida Agnes<br />

von Arx; für Julia Wagner;<br />

für Eugen und Lina<br />

Felber-Studer; für Amanda<br />

Felber; für Werner und<br />

Rosa von Arx-Ritter; für<br />

Eugen Felber; für Hans<br />

Geiger; für Oswald von<br />

Arx-Frattini; für Arnold von<br />

Arx-Oeggerli.<br />

Gedächtnis für Hedwig<br />

Weh-Graf; für Adeline<br />

Studer-von Allmen; für<br />

Mathilde Imoberdorf-<br />

Blunier; für Paul Felber-Frei.<br />

Sonntag, 11. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

der Vietnamesen-Gemeinde.<br />

Kollekte: Für die Aufgaben<br />

unseres Bistums.<br />

Montag, 12. März<br />

13.30 Gebetsstunde für<br />

unsere Seelsorger, Priester<br />

und Priesterkandidaten.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Franz Rudolf<br />

von Rohr-Pfaff (Armenseelenverein).<br />

Donnerstag, 15. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

in der Santelkapelle.<br />

16.30 Schülergottesdienst.<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 17. März<br />

17.30 Eucharistiefeier (Mitwirkung<br />

des Pfarreirates).<br />

Jahrzeit für Paul von Arx-<br />

Räber; für Edmund und<br />

Rosa von Arx-Ingold; für<br />

Leo und Marie Wagner-von<br />

Rohr; für Marie Wagner; für<br />

Pius Wagner; für Richard<br />

Wagner- Studer.<br />

Gedächtnis für Emanuel<br />

Aeby; für Paula Wyss-Studer;<br />

für Carla Wyss-Aklin.<br />

Sonntag, 18. März<br />

10.30 Eucharistiefeier (Mitwirkung<br />

des Pfarreirates).<br />

Kollekte: Für die theologische<br />

Fakultät in Luzern.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Hedwig<br />

Weh-Graf.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

16.30 Schülergottesdienst.<br />

Gottesdienste im Alterszentrum<br />

Sunnepark<br />

Sonntag, 11. März<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 18. März<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

VORANZEIGE<br />

Samstag, 24. März<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 25. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Spruch der Woche:<br />

Denkst du an ein Jahr, so<br />

säe ein Samenkorn. Denkst<br />

du an ein Jahrzehnt, pflanze<br />

einen Baum. Denkst du an<br />

ein Jahrhundert, so erziehe<br />

einen Menschen.<br />

Chinesisches Sprichwort aus<br />

dem Fastenopferkalender<br />

2012.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Unsere Kollekten<br />

Unser Bistum besitzt keine<br />

Steuerhoheit. Trotzdem muss<br />

es verschiedene Aufgaben erfüllen,<br />

in der Schweiz und<br />

im Ausland. Für das richtige<br />

Funktionieren unseres Bistums<br />

(mit dem neuen Bischof)<br />

fühlen wir uns verantwortlich<br />

(Kollekte am 10./11. März).<br />

Die Theologische Fakultät<br />

in Luzern bildet Menschen<br />

aus, die später in unseren<br />

Pfarreien als Seelsorger tätig<br />

werden (sei es als Priester<br />

oder Gemeindeleiter). So ist<br />

sie eine der wichtigsten Institutionen<br />

unseres Bistums.<br />

Wir unterstützen sie deshalb<br />

gerne (Kollekte am 17./18.<br />

März).<br />

AKTIVITÄTEN<br />

Gebetsstunde für unsere<br />

Seelsorger, Priester<br />

und Priesterkandidaten/<br />

Monatstreff<br />

Am Montag, 12 März, versammeln<br />

wir uns in der Kirche<br />

zum Gebet für unsere<br />

Seelsorger, für Priester und<br />

Generalversammlung<br />

des<br />

«Forum St. Martin»<br />

Ohne Zweifel ist das Forum<br />

St. Martin einer der aktivsten<br />

Vereine. Zahlreich sind<br />

die Veranstaltungen, welche<br />

organisiert werden.<br />

Einige liturgische Feste<br />

können wir uns ohne dessen<br />

Mitarbeit nicht mehr<br />

vorstellen. Dafür soll hier<br />

auch ein herzliches Dankeschön<br />

ausgesprochen<br />

werden.<br />

Damit das Forum St. Martin<br />

auch im nächsten Jahr<br />

gut funktioniert, lädt es<br />

seine Mitglieder am Mittwoch,<br />

14. März um 20.00<br />

Uhr zur Generalversammlung<br />

ins Pfarreiheim ein.<br />

Priesterkandidaten. Nach diesem<br />

Gebet erwarten uns im<br />

Pfarreiheim duftender Kaffee<br />

und köstlicher Kuchen. Das<br />

Forum St. Martin hat auch<br />

dieses Mal einen kurzweiligen<br />

Nachmittag vorbereitet.<br />

Dazu treffen sich Gleichgesinnte<br />

zum Jassen, Spielen<br />

und zu Gesprächen. Alle sind<br />

dabei willkommen.<br />

Die monatlichen<br />

Gottesdienste<br />

in der Santelkapelle<br />

Unsere Santelkapelle am Südfuss<br />

der Jura-Bergkette gehört<br />

zu den beliebten Ausflugs-<br />

und Wallfahrtsorten<br />

der Gegend. Die beiden Gemeinden<br />

Egerkingen und Hägendorf<br />

sind gleichermassen<br />

stolz auf diese Kapelle. Mit<br />

dem Frühlingswetter wird<br />

der Weg dorthin wieder leichter.<br />

Deshalb beginnen wir am<br />

Donnerstag, 15. März, um<br />

09.00 Uhr mit den monatlichen<br />

Gottesdiensten in dieser<br />

Kapelle. Wer noch gut zu<br />

Fuss ist, sollte einen kleinen<br />

Spaziergang am Jura-Fuss<br />

machen. Bereuen wird man<br />

dies sicher nicht. Aber auch<br />

die motorisierten Wallfahrer<br />

sind willkommen.<br />

Eltern-Kinder-Nachmittag<br />

unserer diesjährigen<br />

Erstkommunikanten<br />

Am Samstag, 17. März, um<br />

14.00 Uhr versammeln sich<br />

unsere diesjährigen Erstkommunikanten<br />

und ihre Eltern<br />

im Pfarreiheim. Dort wird<br />

ein schöner Nachmittag verbracht.<br />

Mit Spielen, Basteln,<br />

Liedern und Erzählen wird die<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

19


diesjährige Erstkommunion<br />

HÄRKINGEN<br />

vorbereitet. Jedes Jahr bereitet<br />

die Teilnahme an die-<br />

vorbereitet von<br />

Gottesdienste,<br />

sem Nachmittag viel Freude: unserem Pfarreirat<br />

grosse Begeisterung und<br />

Der Pfarreirat ist das Beratungsorgan<br />

des Seelsor-<br />

Fantasie kann man gerade<br />

bei den Erstkommunikanten<br />

und ihren Eltern erfahren. Ein<br />

gers in einer Pfarrei. Bei seinen<br />

Sitzungen werden alle<br />

GOTTESDIENSTE<br />

schlichtes Zvieri macht diesen<br />

Nachmittag noch schöner. Bereiche des kirchlichen Sonntag, 11. März<br />

Lebens besprochen, Vorschläge<br />

diskutiert und dafür Suppentag<br />

3. Fastensonntag –<br />

Der Palmsonntag<br />

steht vor der Tür<br />

gesorgt, dass unser Kirchenleben<br />

bunt und für alle an-<br />

mit Kommunionfeier.<br />

10.30 Familiengottesdienst<br />

Jedermann in Egerkingen<br />

weiss, dass der Palmsonntag genehm ist. Dazu organisiert Kollekte: Schweizerischer<br />

einer der schönsten Feiertage er mehrmals im Jahr Gottesdienste<br />

(im Advent, in der Mütter und Väter.<br />

Verband alleinerziehender<br />

im Jahr ist. Unsere Palmsonntagsprozession,<br />

die märchenhaften<br />

«Palmbäume» und die der Osternacht, eine Maian-<br />

Welt-Verein in den Frösche-<br />

Fastenzeit, am Karfreitag, in Anschliessend lädt der Einfantasievollen<br />

Kreationen unserer<br />

Schüler begeistern alle Bezirkswallfahrt nach Wolfdacht<br />

und gelegentlich die saal zum Risotoessen ein.<br />

Besucher des Palmsonntags. wil oder in einen anderen Dienstag, 13. März<br />

Die Palmbäume zu erstellen Wallfahrtsort). Am dritten 19.00 Eucharistiefeier.<br />

verlangt viel Können, Fleiss und Wochenende im März werden<br />

wir in unseren beiden Flury-Damann, Schwester<br />

Jahrzeit für: Berta und Franz<br />

Geduld. Zuerst aber muss alles<br />

Material besorgt werden. Am<br />

Gottesdiensten die jeweils<br />

Alfredina Flury, Ernst<br />

Samstag, 24. März, um 09.00<br />

interessanten Gedanken des<br />

und Rita Aeberhard-von<br />

Uhr versammeln sich deshalb<br />

Arx, Albert und Elise von<br />

Pfarreirates hören. Das ist<br />

alle «Vorarbeiter» beim Pfarreiheim<br />

mit geeigneten Werk-<br />

Balatti-Rötheli.<br />

Arx-Fürst, Aldo und Marie<br />

eine Bereicherung unseres<br />

zeugen. Die Stechpalmen werden<br />

im Wald geholt. Herzliche<br />

Pfarreilebens. Deshalb sind<br />

Sie zu diesen Gottesdiensten<br />

Mittwoch, 14. März<br />

Einladung an alle.<br />

herzlich willkommen. 19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

Waren Sie dabei?<br />

7.30 Schülergottesdienst<br />

Waren Sie bei unserem farbigen und schönen Fasnachtsgottesdienst<br />

dabei? Ein fröhliches Bild dieses Gottesdienstes mit<br />

für die 3./4. Klasse.<br />

den «Chräieschränzer».<br />

Freitag, 16. März<br />

19.00 Kommunionfeier.<br />

Samstag, 17. März<br />

4. Fastensonntag<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: Kirchensolidaritätsstiftung,<br />

Peru.<br />

Dienstag, 20. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für: Marius Soland,<br />

Armin Hauri-Biedermann,<br />

Familie Bieri (Franz,<br />

Julius, Maria, Kurt), Stefanie<br />

und Willi von Arx-Prodinger,<br />

Josef und Julia von Arx-<br />

Oegerli, Maria Mühle-Peter.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

7.30 Schülergottesdienst.<br />

für die 5./6. Klasse.<br />

Freitag, 23. März<br />

19.00 Kommunionfeier.<br />

20 KIRCHENBLATT 6 2012<br />

Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,<br />

4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,<br />

E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen.<br />

Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80<br />

Sonntag, 25. März<br />

5. Fastensonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: Fastenopfer.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Rückblick GV Kirchenchor<br />

Die Präsidentin Martha Ullmann<br />

durfte an der diesjährigen<br />

Generalversammlung am<br />

7. Januar im Restaurant zur<br />

Spanischen zahlreiche Mitglieder<br />

und Ehrenmitglieder sowie<br />

den Präses Adrian Wicki und<br />

den Kirchenratspräsidenten<br />

Eduard Jäggi begrüssen.<br />

Der scheidende Chorleiter Stephan<br />

Nützi hielt einen kurzen<br />

Rückblick auf das vergangene<br />

Chorjahr und auf die insgesamt<br />

19 Jahre Chorleitertätigkeit in<br />

Härkingen. Dankbar für die vielen<br />

positiven Erfahrungen im<br />

Chor mit allen Hochs und Tiefs<br />

verabschiedete er sich auch als<br />

Mitglied des Kirchenchores.<br />

Da verschiedene Personen aus<br />

dem Vorstand zurückgetreten<br />

sind, setzt sich der Vorstand<br />

nun neu aus Nützi Lorenz (Präsident),<br />

Hauri Erich (Vize), Nützi<br />

Regula (Aktuarin), Sandra Fluri<br />

(Kassier) und Hauri Slavka und<br />

von Arx Paul (Beisitzer) zusammen.<br />

Geehrt wurde Therese<br />

Kölliker für ihre 20-jährige<br />

und von Arx Paul für seine<br />

30-jährige Treue zum Chor.<br />

Von Arx Paul erhielt für seine<br />

Treue die Ehrenmitgliedschaft.<br />

Nützi Stephan wurde zum<br />

Abschied als Dank für seine<br />

grossen Verdienste die Ehrenmitgliedschaft<br />

geschenkt.<br />

Ebenfalls ein herzliches Dankeschön<br />

für das jahrlange Engagement<br />

gebührt an dieser<br />

Stelle der abtretenden Präsidentin<br />

Martha Ullmann.<br />

Per 1. Februar 2012 dürfen<br />

wir Frau Britta Schmidt aus<br />

Küttingen als neue Chorleiterin<br />

begrüssen. Eine neue<br />

Chorleiterin, eine neue Herausforderung,<br />

der Kirchenchor<br />

Härkingen ist hoffnungsvoll ins<br />

neue Jahr gestartet und freut<br />

sich auf viele stimmige Gottesdienste<br />

im 2012.<br />

Sandra Fluri-Jäggi


Auf Ostern hin<br />

Suppentag mit Risotto<br />

Am 11. März lädt der Ein-Welt-Verein in den Fröschesaal<br />

zum traditionellen Suppentag ein. Wiederum<br />

werden die Gäste statt mit einer Suppe mit einem<br />

feinen Risotto verwöhnt. Der Erlös geht zugunsten<br />

des Fastenopfers.<br />

Osterkerzen verzieren<br />

Wie jedes Jahr verzieren auch dieses Jahr Erstkommunikanten<br />

und andere Kinder Heimosterkerzen<br />

mit österlichen Motiven unter der Anleitung von Eva<br />

Jäggi.Treffpunkt: Mittwoch, 14. März, um 13.30 Uhr<br />

im Pfarrsäli (beim Pfarrhaus). Die Kerzen werden an<br />

Ostern zugunsten von «Terre des hommes» vor und<br />

nach den Gottesdiensten verkauft.<br />

Am Donnerstag, den 22. März, gibt es zudem die<br />

Möglichkeit für Erwachsene, eigene Heimosterkerzen<br />

zu gestalten. Treffpunkt: 19.30 Uhr im Pfarrsäli.<br />

Material ist vorhanden.<br />

Freitagssuppe<br />

Jeden Freitagmittag gibt es die Möglichkeit, im Pfarrsäli<br />

gemeinsam eine Fastensuppe mit Brot zu geniessen.<br />

Für alle, die nicht zum Kochen kommen oder<br />

einfach sonst lieber in Gesellschaft ein einfaches Mittagessen<br />

geniessen möchten. Daten: 9. März/16.<br />

März /23. März/30. März jeweils ab 12.15 Uhr.<br />

Herzlich willkommen.<br />

Osterbasteln Chlausenzunft<br />

Die Chlausenzunft lädt unter der Leitung von<br />

Slavka Hauri am Samstag, den 24. März, erstmals<br />

zum Osterbasteln für Familien ein. Eltern<br />

haben die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren<br />

Kindern dekorative Osterartikel zu basteln.<br />

Treffpunkt: 14.00 Uhr im Medienraum des Schulhauses.<br />

(Parterre.)<br />

FULENBACH<br />

Pfarramt: Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach,<br />

Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06, E-Mail:<br />

pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch; Adrian Wicki, Härkingen, Gemeindeleiter.<br />

Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35<br />

Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47,<br />

Bürozeiten: Dienstag, 8.30–11.30, und Samstag, 08.30–11.00<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 10. März<br />

19.00 Wortgottesfeier.<br />

Jahrzeiten für: Angelo Baratti-Marchetti<br />

u. Tochter<br />

Maurizia Baratti; Eugen u.<br />

Anna Jäggi-Kaufmann;<br />

Geschw. Franz, Marie u.<br />

Alois Kreienbühl.<br />

Kollekte: Aufgaben<br />

des Bistums.<br />

Montag, 12. März<br />

18.30 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 16. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 17. März<br />

9.00 Rosenverkauf.<br />

Sonntag, 18. März<br />

10.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />

in unserer Kirche mit<br />

anschl. Suppenzmittag.<br />

Kollekte: Fastenopferprojekt<br />

«Madagaskar» der Gäuer<br />

Pfarreien.<br />

Montag, 19. März<br />

19.00 Eucharistiefeier zum<br />

Fest des hl. Josef.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

9.00 Kreuzwegandacht in<br />

der Fastenzeit. Anschliessend<br />

Kaffee und Tee im<br />

Pfarrsaal<br />

Freitag, 23. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Voranzeige<br />

5. Fastensonntag<br />

Sonntag, 25. März<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeiten für: Josef Dengler-<br />

Kissling; Joseph u. Rosa Kissling-Fürst;<br />

Albin u. Emma<br />

Wyss-Jäggi; Marcel Wyss-<br />

Schnydrig.<br />

10.30 Chinderfiir in der<br />

kath. Kirche. Anschliessend<br />

Fest zum 10-Jahr-Jubiläum.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Geburtstage<br />

Am Montag, 12. März, feiert<br />

Frau Marie Jäggi-Wyss, Härkingerstrasse,<br />

ihren 94. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren der Jubilarin<br />

und wünschen ihr im neuen<br />

Lebensjahr alles Gute und Gottes<br />

Segen.<br />

PFARREILEBEN<br />

Bäuerinnentagung<br />

Wallierhof<br />

Am Donnerstag, 22.3.2012,<br />

findet die jährliche Bäuerinnentagung<br />

im Wallierhof in<br />

Riedholz statt. Start ist um<br />

9.00, und die Tagung wird bis<br />

ca. 16.30 Uhr dauern.<br />

Kosten: für Tagung und Mittagessen<br />

Fr. 50.–.Thema: Maryam<br />

– Maria. Die Mutter Jesu.<br />

Anmeldung bis 15.3. bei Madeleine<br />

Bitterli, 062 926 10 35.<br />

Es wird eine gemeinsame Anreise<br />

organisiert.<br />

Rosenaktion<br />

Am Samstag, 17. März 2012,<br />

werden vor der Metzgerei,<br />

der Raiffeisenbank und dem<br />

Volg-Laden von 9.00–11.00<br />

Uhr Max Havelaar zertifizierte<br />

Rosen zu einem symbolischen<br />

Preis von Fr. 5.– verkauft. Mit<br />

dem Erlös können Sie Menschen<br />

im Kampf gegen Hunger<br />

und Menschenrecht unterstützten.<br />

Kreuzwegandacht<br />

Der Kreuzweg wird besonders<br />

in der Fastenzeit gebetet. Wir<br />

gedenken dabei des Leidensweges<br />

Jesu und auch der Leidenden<br />

der Gegenwart, die<br />

ungerecht verurteilt, gefoltert,<br />

getötet, ihres Lebensunterhalts<br />

beraubt oder verspottet<br />

werden.<br />

Ich lade Sie herzlich ein zu einer<br />

gemeinsamen Kreuzwegandacht<br />

am Mittwoch, 21.<br />

März, um 9.00 Uhr. Anschliessend<br />

Möglichkeit zur Begegnung<br />

im Pfarrsaal.<br />

Pfr. Ernst Fuchs<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

21


«Chinderfiir» feiert<br />

10-Jahr-Jubiläum<br />

Am Sonntag, 25. März 2012,<br />

steht eine Jubiläums-Chinderfiir<br />

auf dem Programm. Was vor<br />

zehn Jahren noch als «Versuch»<br />

lanciert wurde, hat sich längst<br />

bestens etabliert. Das vierköpfige<br />

Chinderfiir-Organsationsteam<br />

(deren 3 Frauen sind seit Beginn<br />

des Projektes mit dabei) ist engagiert<br />

und bestrebt, die ursprünglichen Grundgedanken weiterzuführen:<br />

Die Idee, den Kleinsten ab 3 Jahren bis zur 1./2.<br />

Klasse ein paar Geschichten aus Bibel/Religion näherzubringen<br />

und miteinander gemeinsam zu feiern, fand von Anfang<br />

an grossen Anklang. So finden sich denn auch in den<br />

sechs Chinderfiiren pro Jahr jeweils an die 25 Kinder ein.<br />

Die Feier dauert jeweils eine halbe Stunde, in welcher Geschichten<br />

erzählt, miteinander gesungen und gebetet wird.<br />

Im Anschluss geniessen die Teilnehmer jeweils ein Getränk<br />

und einen kleinen Imbiss. – Nicht so aber am 25. März: Anstelle<br />

eines kleinen Happens lädt das Organisationsteam im<br />

Anschluss an die Fiir zu einem Mittagessen im Pfarrsaal ein.<br />

Am frühen Nachmittag wartet noch eine weitere Überraschung<br />

für die Kinder. Es lohnt sich bestimmt, diesen Anlass<br />

zu besuchen!<br />

25. März 2012, 10.30 Uhr, Chinderfiir in der katholischen<br />

Kirche Fulenbach, anschliessend gemeinsames Mittagessen<br />

und Rahmenprogramm.<br />

Ende der Veranstaltung ca. 15 Uhr.<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit anschl. Suppenzmittag<br />

Am vierten Fastensonntag, 18. März 2012, feiern<br />

wir unseren ökumenischen Gottesdienst in<br />

der Fastenzeit. Der Gottesdienst findet um 10.30<br />

Uhr statt. Im Anschluss an die Feier laden wir Sie<br />

zum Suppenzmittag in den Pfarrsaal ein.<br />

Mit dem Essen einer einfachen Mahlzeit setzen<br />

wir ein kleines Zeichen unserer Solidarität mit<br />

den Menschen, die an Hunger leiden. Der Erlös<br />

des Suppentages geht an das Fastenopferprojekt<br />

der Gäuer Pfarreien.<br />

Herzliche Einladung an alle!<br />

SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL<br />

OENSINGEN<br />

Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,<br />

Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch<br />

Kath. Pfarramt St. Georg<br />

Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt<br />

zu folgenden Zeiten besetzt:<br />

Montag: 14.00–15.00 Uhr<br />

Dienstag: 13.30–15.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen.<br />

Donnerstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr<br />

Freitag: 9.00–11.00 Uhr<br />

Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:<br />

Dienstagmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag:<br />

17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung;<br />

jedoch nicht am Montag.<br />

Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58<br />

Todesfallmeldungen:<br />

Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58<br />

Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61<br />

Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag 10. März<br />

17.30 Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 11. März<br />

10.30 Eucharistiefeier. Diözesanes<br />

Kirchenopfer für die<br />

Aufgaben des Bistums.<br />

Montag, 12. März<br />

19.00 Rosenkranz.<br />

Dienstag, 13. März<br />

14.30 Seniorennachmittag<br />

im Pfarreiheim<br />

Mittwoch, 14. März<br />

9.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit<br />

für Rosalia Kölliker-<br />

Ledermann.<br />

Freitag, 16. März<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Aus Anlass GV Kirchenchor.<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 17. März<br />

Der Vorabendgottesdienst<br />

fällt aus.<br />

Sonntag, 18. März<br />

10.30 Eucharistiefeier. Opfer<br />

für den Lourdes Pilgerverein<br />

des Kantons Solothurn.<br />

Montag, 19. März<br />

19.00 Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

19.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit<br />

für Gertrud und Alfred<br />

Weber-Meise; Annagret Taufenecker-Baumgartner;<br />

Pius<br />

Baumgartner-Bloch; Frieda<br />

Baumgartner-Bobst und für<br />

Ida und Walter Bloch-Berger.<br />

(19.00 Bussfeier in Wolfwil)<br />

VORSCHAU<br />

Samstag, 24. März<br />

17.30 Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 25. März<br />

11.30 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Unsere Kollekten<br />

10.+11.03.12 Diözesanes Kirchenopfer<br />

für die Aufgaben des<br />

Bistums. Bischof Felix Gmür leitet<br />

und unterstützt zusammen<br />

mit seinen Mitarbeiter/-innen an<br />

der Diözesankurie in Solothurn<br />

die Seelsorge im Bistum Basel.<br />

Dazu gehören viele Gespräche<br />

im gesamten Gebiet. Das alles<br />

hat auch eine materielle Seite.<br />

Die entsprechenden Kosten<br />

werden einerseits über Kirchensteuergelder<br />

finanziert, andererseits<br />

durch die Kirchenopfer<br />

in den Pfarreien, Missionen und<br />

Gemeinschaften des Bistums.<br />

Ohne diese Spenden käme der<br />

Finanzhaushalt des Bistums bald<br />

in Schieflage. Im Namen von Bischof<br />

Felix Gmür danken wir für<br />

die grosszügige Gabe. 18.03.12<br />

Opfer für den Lourdes Pilgerverein<br />

des Kantons Solothurn. Die<br />

Bibel gibt uns in bildhafter und<br />

eindrücklicher Weise Kunde,<br />

22<br />

KIRCHENBLATT 6 2012


wie Jesus sich den Kranken, Behinderten<br />

und seelisch Leidenden<br />

zugewendet hat. So gilt es<br />

als Hauptaufgabe der Christen,<br />

den Leidenden zur heilenden<br />

Begegnung mit dem Heiland zu<br />

verhelfen. Für viele Menschen<br />

ist Lourdes ein Zufluchtsort der<br />

Gnade geworden, wo ihr Leib<br />

und ihre Seele sich neu aufrichten<br />

können und ihr Glaube und<br />

ihr Gebet gestärkt werden. Der<br />

Lourdes Pilgerverein bietet Hilfesuchenden<br />

Unterstützung,<br />

eine Wallfahrt nach Lourdes zu<br />

ermöglichen.<br />

Seniorennachmittag<br />

vom 13. März<br />

Zu diesem<br />

Nachmittag<br />

sind alle Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

herzlich eingeladen. Bei gemeinsamem<br />

Gesang, Lottospiel<br />

und Vorlesungen wollen wir<br />

zusammen einige gemütliche<br />

Generalversammlung<br />

des Kirchenchores<br />

Stunden verbringen. Mit einem<br />

feinen Zvieri wird der Nachmittag<br />

abgeschlossen.<br />

Rückkehr von Pfarrer<br />

Charles aus seinem<br />

Heimaturlaub<br />

Mitte März wird unser Pfarrer<br />

Charles von seinem Urlaub wieder<br />

zurück sein. Wir heissen ihn<br />

herzlich willkommen und danken<br />

an dieser Stelle nochmals<br />

allen, die seine Stellvertretung<br />

übernommen haben.<br />

VORINFORMATIONEN<br />

Bussfeiern vor Ostern<br />

Die Bussfeiern vor Ostern – gestaltet<br />

von der Pfarrei Wolfwil<br />

– finden in unserem Seelsorgeverband<br />

wie folgt statt:<br />

– Donnerstag, 22.03, 19 Uhr<br />

in Wolfwil<br />

– Mittwoch, 28.03, 19 Uhr in<br />

Kestenholz<br />

– Donnerstag, 29.03, 19.30<br />

Uhr in Oensingen.<br />

Die diesjährige GV unseres Kirchenchores findet<br />

am Freitag, 16. März, statt. Zu Beginn feiern wir<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche einen gemeinsamen<br />

Gottesdienst, zu dem auch alle Pfarreiangehörigen<br />

herzlich eingeladen sind. Rückblick auf<br />

das vergangene Vereinsjahr: Der Chor kam zu<br />

39 Proben und 15 Aufführungen zusammen; die Choralschola der<br />

Männer war dabei noch zweimal mehr im Einsatz, mit dem entsprechenden<br />

Mehraufwand an Proben. – Für diese Sondereinsätze, welche<br />

wir nicht mehr missen möchten, danken wir unseren Männern<br />

(und auch Gastsängern) sowie dem Chorleiter Ruedi Schumacher<br />

herzlich. Zu den kirchlichen Chorpflichten kamen der traditionelle<br />

Stadttheaterbesuch, die Vereinsreise, der Einsatz beim Pfarrei-Rendezvous<br />

und am Zibelimäret. Ein spezieller Höhepunkt war sicher<br />

die Mitwirkung am «cantars – das Kirchenklangfest 2011» in Solothurn.<br />

Vom Reinerlös des Zibelimäret haben wir verschiedenen gemeinnützigen<br />

Institutionen einen Beitrag zukommen lassen.<br />

Ausblick<br />

Am Pfingstfest (27. Mai) steht die «Missa Sti. Josephi» von Jos.<br />

Haydn auf dem Programm, mit Begleitung von Orgel und einem<br />

Ad-hoc-Orchester sowie einer Solo-Sopranistin. Dazu sind wir wieder<br />

auf die Mithilfe von weiteren Sängerinnen und Sängern angewiesen!<br />

Dank<br />

Ich möchte an dieser Stelle allen Mitwirkenden ganz herzlich danken,<br />

welche für das gute Gelingen unserer Chorarbeit verantwortlich<br />

sind. Ein spezielles Dankeschön auch den treuen Gastsängerinnen<br />

und Gastsängern, welche uns bei besonderen Gelegenheiten<br />

(speziell an Weihnachten und Pfingsten) unterstützen. Ein Dankeschön<br />

gebührt auch der Kirchgemeinde für die finanzielle Unterstützung,<br />

unserem Chorleiter Ruedi Schumacher und den Organisten,<br />

insbesondere Ludmila Hunziker. Auch in diesem Jahr wollen<br />

wir verschiedene Gottesdienste mitgestalten. Dazu benötigen wir<br />

aber dringend weitere Sängerinnen und Sänger! Kommen Sie doch<br />

einfach mal «schnuppern». Unsere Proben finden in der Regel am<br />

Freitagabend ab 20.10 Uhr im Pfarreiheim oder auf der Empore der<br />

Pfarrkirche statt. Ursula Meise, Präsidentin kath. Kirchenchor<br />

Romreise Pfarrei Oensingen<br />

vom 17.–22.09.2012<br />

Reiseverlauf<br />

Montag, 17. September<br />

Wir fahren am frühen Vormittag<br />

im Twerenbold-Reisebus vom<br />

Pfarrhausplatz Oensingen Richtung<br />

Gotthard und weiter via<br />

Chiasso–Bellinzona–Mailand–<br />

Florenz nach Assisi (Kaffee- und<br />

Mittagshalt unterwegs). Ankunft<br />

in Assisi am frühen Abend. Abendessen und Übernachtung im Hotel<br />

San Pietro.<br />

Dienstag, 18. September<br />

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Assisi. Auf einem Rundgang<br />

durch die Stadt lernen wir die Heimat und den Wirkungsort<br />

des hl. Franziskus kennen. Nach der individuellen Mittagspause fahren<br />

wir weiter nach Rom. Dort Rundfahrt durch das antike Rom (Begleitung<br />

durch Martin Utz). – Abendessen und Übernachtung im<br />

Hotel Torre Rossa, in welchem wir während unseres Aufenthaltes in<br />

Rom logieren werden.<br />

Mittwoch/Donnerstag, 19.–20. September<br />

Schon im Altertum wurde Rom als die «Ewige Stadt» bezeichnet. Für<br />

die Führungen durch Rom und den Vatikan stehen uns zwei Oensinger,<br />

ein aktiver Unteroffizier (Stephan Probst) und ein ehemaliger<br />

Offizier der Schweizergarde (Martin Utz) zur Verfügung. Wir haben<br />

am Mittwoch-Vormittag Gelegenheit, der offiziellen Volks-Audienz<br />

von Papst Benedikt XVI beizuwohnen. Die Besichtigung der Basilika,<br />

der Waffenkammer und des Quartiers der Schweizergarde stehen<br />

auf dem Programm. Im Weiteren sind ein Spaziergang durch die Altstadt<br />

von Rom (Piazza Novotna, Trevi-Brunnen usw.) sowie die Besichtigung<br />

einiger Pilgerkirchen, u.a. die Basilika Santa Maria Maggiore,<br />

geplant. Am Donnerstag wird das Nachtessen voraussichtlich<br />

in der Stadt organisiert.<br />

Freitag, 21. September<br />

Nach dem Frühstück Fahrt nach Padua. Mittagshalt unterwegs. Am<br />

Nachmittag eine geführte Besichtigung der Basilika des hl. Antonius.<br />

Abendessen und Übernachtung im Hotel Milano.<br />

Samstag, 22. September<br />

Heute heisst es Abschied nehmen von Italien. Nach dem Frühstück<br />

fahren wir auf direktem Weg zurück in die Schweiz. Individueller Mittagshalt<br />

unterwegs.<br />

Reisekosten:<br />

CHF 900.– bis 1000.– (je nach Anzahl Teilnehmer)<br />

Zuschlag Einzelzimmer CHF 245.–<br />

Die Programm-Flyer mit Anmeldetalon liegen ab zweiter Hälfte März<br />

im Schriftenstand unserer Pfarrkirche auf.<br />

Mit der Anmeldung ist eine Anzahlung von CHF 300.– zu leisten.<br />

Anmeldeschluss ist der 31. Juli 2012.<br />

Die Buchungen und Platzzuteilung im Bus werden nach Eingang der<br />

Anmeldungen berücksichtigt. Maximale Anzahl: 48 Personen.<br />

Einladung zur<br />

Generalversammlung<br />

Dienstag, 20. März 2010, um 19.30 Uhr im kath. Pfarreiheim<br />

Traktanden: 1. Begrüssung<br />

2. Wahl der Stimmenzählerinnen<br />

3. Protokoll<br />

4. Jahresbericht<br />

5. Kassa- und Revisionsbericht<br />

6. Mutationen<br />

7. Wahlen<br />

8. Verschiedenes<br />

Herzlich laden wir alle Vereinsmitglieder und Neumitglieder zur diesjährigen<br />

Generalversammlung ins kath. Pfarreiheim ein. Vor dem geschäftlichen<br />

Teil wird ein kleiner Imbiss serviert. Im Anschluss lassen wir den Abend<br />

bei einem feinen Dessert gemütlich ausklingen. Wir alle freuen uns auf<br />

einen schönen Abend. Wer gerne abgeholt werden möchte, meldet sich<br />

bitte bei Jrène Hänni (062 396 21 16).<br />

Der Vorstand<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

23


KESTENHOLZ<br />

Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,<br />

Tel. 062 393 11 84.<br />

Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.<br />

Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,<br />

Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,<br />

Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch<br />

24<br />

Firmung 17+<br />

Dieses Jahr werden<br />

Jugendliche gefirmt,<br />

welche zwischen<br />

dem 1. Mai 1994<br />

und dem 30. April<br />

1995 geboren sind.<br />

Es handelt sich hier<br />

um einen sehr kleinen<br />

Jahrgang. Von<br />

10 Jugendlichen haben<br />

sich aber deren<br />

7 für den Firmweg<br />

angemeldet. Natürlich<br />

haben wir auch ältere Jugendliche eingeladen, welche sich<br />

bisher noch nicht entscheiden konnten. Nach dem Ausscheiden<br />

von Kestenholz haben wir uns entschieden, den Firmweg mit diesen<br />

7 Jugendlichen in Angriff zu nehmen.<br />

Seit letztem Herbst sind wir also auf dem Firmweg unterwegs. Bis<br />

jetzt war es eine tolle Zeit, die wir mit diesen Jugendlichen verbringen<br />

durften.<br />

Die zweite Firmung 17+ findet am Samstag, 23. Juni, um 10.30<br />

Uhr statt. Wir freuen uns, dass sich Domherr Alex L. Maier als Firmspender<br />

zur Verfügung gestellt hat.<br />

Die Firmlinge haben sich bis jetzt an fünf Abenden intensiv mit<br />

verschiedensten Themen auseinandergesetzt. Am sechsten Abend<br />

sollte nun jeder Firmling bereit sein, die Entscheidung zu treffen,<br />

ob er/sie sich für die Firmung anmeldet.<br />

Am 23. Mai 2012 wird der Firmspender die Firmlinge in Oensingen<br />

besuchen. Zum Abschluss der Firmvorbereitung werden wir am<br />

2. und 3. Juni 2012 ein gemeinsames Wochenende verbringen.<br />

Dort haben wir genug Zeit, den Firmgottesdienst vorzubereiten.<br />

Selbstverständlich soll auch der Spass nicht zu kurz kommen.<br />

Madeleine Gabi und Monika Bloch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag, 10. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Edmund und<br />

Marie von Däniken-Bürgi<br />

und Anverwandte.<br />

Sonntag, 11. März<br />

SUPPENTAG<br />

10.30 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier und<br />

Beteiligung des Kirchenchores.<br />

(Der Gottesdienst findet<br />

in der Pfarrkirche statt.)<br />

Kollekte: Für das Fastenopferprojekt<br />

im Gäu: Madagaskar<br />

(Einzug der Fastenopfersäckli).<br />

Montag, 12. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

Mittwoch, 14. März<br />

13.00 Versöhnungsweg der<br />

4. Klasse.<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Lina Studer-Hofer.<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 17. März<br />

Ausnahmsweise kein Gottesdienst<br />

wegen der Sonnwendfeier<br />

in Oensingen.<br />

Sonntag, 18. März<br />

9.00 Eucharistiefeier mit<br />

Kollekte: Zweckverband<br />

Alters- und Pflegeheim-Seelsorge<br />

Thal-Gäu Balsthal.<br />

Montag, 19. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Dienstag, 20. März<br />

9.15 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

18.30 Versöhnungsfeier<br />

der Erstkommunikanten<br />

mit Pfarrer Fringeli.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Elisabeth<br />

Ris-Ackermann.<br />

Freitag, 23. März<br />

19.00 Bibelabend.<br />

Voranzeige<br />

5. Fastensonntag<br />

Samstag, 24. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Arnold und Rosa<br />

Kuhn-Spiegel, Simon und<br />

Martha Ingold-Kempf,<br />

Simon und Elise Ingold-Bürgi.<br />

Sonntag, 25. März<br />

9.00 Wortgottesdienst.<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Kollekte: Für das Fastenopferprojekt<br />

im Gäu:<br />

Madagaskar.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Suppentag<br />

Am Sonntag, 11. März, findet<br />

in der Pfarrkirche der diesjährige<br />

Suppentag statt. Wir beginnen<br />

um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst,<br />

der das Fastenopferthema<br />

aufgreift. Die Fastenopfersäckli<br />

werden im Gottesdienst<br />

eingezogen. Der Kirchenchor<br />

wird den Gottesdienst<br />

festlich<br />

umrahmen.<br />

Anschliessend<br />

wird eine feine<br />

Suppe vom Pfarreirat<br />

serviert,<br />

deren Erlös vollumfänglich<br />

in das Gäuer Fastenopferprojekt<br />

«Madagaskar»<br />

fliesst. Herzliche Einladung zum<br />

diesjährigen Suppentag!<br />

Rosenaktion 2012<br />

Am 17. März werden<br />

in der ganzen<br />

Schweiz Pfarreien,<br />

Kirchgemeinden,<br />

Weltläden,<br />

Schulklassen an<br />

Verkaufsständen,<br />

auf Plätzen, nach<br />

dem Gottesdienst usw. Rosen<br />

für einen Einheitspreis von Fr.<br />

5.– verkaufen. Die Rosen werden<br />

unter dem Slogan 160000<br />

Rosen für «das Recht auf Nahrung»<br />

innerhalb der ökumenischen<br />

Kampagne von Brot für<br />

alle und Fastenopfer verkauft.<br />

Am Samstag, 17. März, verkaufen<br />

ab 8.30 Uhr unsere Erstkommunikanten<br />

100 Max-Havelaar-Rosen<br />

vor dem Dörfli. Es<br />

wäre schön, wenn Sie diese Aktion<br />

mit dem Kauf einer Rose<br />

unterstützen. Es hat, solange<br />

der Vorrat reicht.<br />

Versöhnungsweg<br />

Die Kinder der 4. Klasse bereiten<br />

sich derzeit auf den Versöhnungsweg<br />

vor, der am Mittwoch,<br />

14. März, ab 13.00 Uhr in<br />

der Kirche vorgesehen ist. Schüler<br />

und Schülerinnen sind in einem<br />

Parcours eingeladen, sich<br />

zu Themen: Familie – Schule<br />

– Freizeit – Natur ... Gedanken<br />

zu machen. Anschliessend<br />

führt Pfarrer Urs-Beat Fringeli<br />

ein persönliches Versöhnungsgespräch<br />

mit jedem einzelnen<br />

Kind im Pfarrhaus. Der Versöhnungsweg<br />

bleibt bis zum 18.<br />

März in der Kirche ausgelegt.<br />

Es besteht die Möglichkeit, für<br />

sich ganz persönlich diesen Versöhnungs-Rundgang<br />

zu gehen.<br />

Sollten Sie ein Gespräch mit einem<br />

Priester wünschen, melden<br />

Sie sich im Pfarrhaus.<br />

Versöhnungsfeier<br />

der Erstkommunikanten<br />

Am Dienstag, 20. März, findet<br />

um 18.30 Uhr die Versöhnungsfeier<br />

der Erstkommunikanten<br />

und ihrer Eltern statt. Bereits<br />

einen Tag später findet für die<br />

Erstkommunikanten die Kleideranprobe<br />

im Pfarreiheim statt.<br />

Eltern basteln Tonkreuz<br />

Auch in diesem Jahr werden die<br />

Eltern unserer Erstkommunikanten<br />

selber ein Tonkreuz töpfern.<br />

Das Motto der diesjährigen Erstkommunion<br />

lautet «Jesus Brot<br />

för Euses Läbe». Wir wünschen<br />

den Eltern viel Kreativität und<br />

Freude mit ihrem Kind auf das<br />

grosse Fest der Erstkommunion.<br />

Bussfeiern<br />

In unserem Seelsorgeverband finden<br />

folgende Bussfeiern statt.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

19.00 Uhr, in Wolfwil<br />

Mittwoch, 28. März<br />

19.00 Uhr, in Kestenholz<br />

Donnerstag, 29. März<br />

19.30 Uhr, in Oensingen.


Dank an unsere<br />

Sekretärin im Pfarramt<br />

KAB Vortragsabend<br />

Wolfwil<br />

www.wallfahrtsort-wolfwil.ch<br />

Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43<br />

Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;<br />

Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler<br />

Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation: Corinne Ackermann,<br />

Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,<br />

Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch<br />

Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12<br />

An dieser Stelle möchten wir<br />

einmal ganz herzlich unserer<br />

Sekretärin Frau Beatrice Ingold<br />

danken, die seit über 5 Jahren<br />

die vielfältigen Büroarbeiten im<br />

Pfarramt kompetent, gewissenhaft<br />

und zu aller Zufriedenheit<br />

ausübt. Zu ihren Aufgaben gehören<br />

u.a.: Jahresgedächtnisse<br />

verwalten, Kollekten verbuchen,<br />

«<strong>Kirchenblatt</strong>» vorbereiten, Lektoren-<br />

und Ministrantenpläne erstellen,<br />

Homepage-Betreuung,<br />

Einladungen zu verschiedenen<br />

Anlässen entwerfen, Ansprechperson<br />

für diverse Angelegenheiten<br />

u.v.m. Liebe Beatrice,<br />

wir wünschen Dir weiterhin viel<br />

Freude in Deiner vielseitigen Tätigkeit<br />

rund ums Pfarramt; schön<br />

dass wir immer auf Dich zählen<br />

dürfen!<br />

Spendentafel<br />

Am 13. März findet im Saal<br />

des Pfarreiheimes ein Vortragsabend<br />

von Dr. Hans<br />

von Greyerz statt. Aus Anlass<br />

der 700 Jahrfeier berichtet<br />

Dr. von Greyerz<br />

von 700 Jahren Gesundheitswesen.<br />

Es erwartet<br />

uns ein spannender Vortrag<br />

zu den Krankheiten<br />

und der Gesundheit vom<br />

Mittelalter bis in die heutige<br />

moderne, hochspezialisierte<br />

Zeit.<br />

04.09.2011 Theologische Fakultät Luzern 205.80<br />

11.09.2011 Jugend und Sprachen, Olten 147.75<br />

18.09.2011 Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und<br />

Pfarreien: inländische Mission Zug 641.05<br />

25.09.2011 Pfarreiprojekt: Trinkwasser in Äthiopien 394.25<br />

02.10.2011 Diözesane Kollekte für die Aufgaben<br />

des Bistums 175.10<br />

09.10.2011 Diözesanes Priesterseminar St. Beat Luzern 285.00<br />

16.10.2011 Kant. Jugendseelsorge, Olten 259.55<br />

23.10.2011 Ausgleichsfonds der Weltkirche Missio 460.45<br />

26.10.2011 Beerdigung Pfr. Josef Widmer:<br />

Kloster Mariastein 1280.50<br />

29.10.2011 Kirche in Not 333.60<br />

01.11.2011 Kapuziner Olten: Mittagsküche 1314.25<br />

05.11.2011 Kirchenbauhilfe des Bistums 384.10<br />

12.11.2011 IRAS COTIS 340.80<br />

15.11.2011 Beerdigung Armin Studer-Kissling: Spitex 604.65<br />

19.11.2011 Aufgaben des Bistums 577.30<br />

24.11.2011 Beerdigung Lucie Bürgi: Spitex 482.20<br />

26.11.2011 Universität Freiburg i.Ue. 223.60<br />

03.12.2011 Pfarreiprojekt: Trinkwasser in Äthiopien 1160.15<br />

05.12.2011 Beerdigung Bertha Kölliker, Weisse Väter 384.50<br />

10.12.2011 Centre Saint-François Delsberg 281.80<br />

17.12.2011 Weihnachtsaktion KAB: Brücke – Le Pont 1277.10<br />

24.12.-<br />

26.12.2011 Kinderspital Bethlehem 2117.40<br />

Total 11213.50<br />

Diesen Betrag durften wir weiterleiten. Herzlichen Dank!<br />

GOTTESDIENSTE<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag, 10. März<br />

19.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Diözesane Kollekte für die<br />

Aufgaben des Bistums.<br />

Sonntag, 11. März<br />

9.00 Eucharistie.<br />

Jahrzeit für Erna Studer-<br />

Nützi, Rudolf Fürst-Egger.<br />

Dienstag, 13. März<br />

7.30 Schülergottesdienst.<br />

8.30 Rosenkranzgebet.<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Trudi Roth,<br />

gestiftet von der KAB/F.<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 17. März<br />

19.00 Eucharistie. Unsere<br />

Firmlinge feiern mit uns.<br />

Kollekte für Jung und Alt.<br />

Dreissigster für Trudi Roth.<br />

Jahrzeit für Frieda Rauber-<br />

Niggli, Eduard Rauber-Gerber,<br />

Marietta Ackermann-<br />

Cantoni, Peter und Klara<br />

Hügli-Kölliker, Silvan Hügli-<br />

Studer, Julia Niggli-Rauber,<br />

Stefan-Franz Bütschli, Erwin<br />

Kölliker, Otto und Mathilde<br />

Kissling-Rohrer, Adolf und<br />

Josephine Rauber-Erni, Klara<br />

Burger-Niggli, Werner und<br />

Leonie Rauber-Niggli, Marie<br />

Rauber, Eugen und Josy<br />

Rauber-Hess.<br />

Sonntag, 18. März<br />

LAETARE<br />

9.00 Eucharistie.<br />

Anschliessend Brotverkauf<br />

für das Fastenopfer-Projekt<br />

Gäu.<br />

13.30 Wallfahrt Pfarrei<br />

Wilihof.<br />

Dienstag, 20. März<br />

hl. Josef, Bräutigam der<br />

Gottesmutter Maria<br />

8.30 Rosenkranzgebet.<br />

9.00 Eucharistie.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

19.00 Bussfeier.<br />

5. Fastensonntag<br />

Samstag, 24. März<br />

19.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Kollekte für das Fastenopfer.<br />

Sonntag, 11. März<br />

9.00 Eucharistie.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Gestorben zur Auferstehung<br />

mit Christus ist:<br />

– am 22. Februar Frau Trudi<br />

Roth, Altersheim Brunnematt<br />

Wangen, im Alter von<br />

86 Jahren.<br />

Herr, schenke der Verstorbenen<br />

die ewige Ruhe und<br />

das ewige Licht leuchte ihr.<br />

Amen.<br />

Evangelien-Betrachtung<br />

Seit einiger Zeit treffen sich<br />

Interessierte, um gemeinsam<br />

das Evangelium zu lesen.<br />

Zurzeit vertiefen wir uns<br />

in das Johannes-Evangelium.<br />

Möchten auch Sie den Glauben<br />

vertiefen und durch diese<br />

Schrift spirituelle Kraft tanken?<br />

Erkunden Sie sich beim<br />

Pfarramt über die aktuellen<br />

Daten.<br />

Brotverkauf<br />

vom 18. März<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

vom Sonntag, 18. März,<br />

wird wiederum Brot verkauft.<br />

Auf der Welt hungern 850 Millionen<br />

Menschen.<br />

Das<br />

«Brot zum<br />

Teilen» ist<br />

ein Zeichen<br />

dafür, dass<br />

wir diese<br />

Tatsache nicht einfach hinnehmen,<br />

sondern dass wir für eine<br />

gerechtere Welt einstehen.<br />

Herzlichen Dank an die Bäckerei<br />

Erni, die uns dieses Brot<br />

bäckt, und herzlichen Dank an<br />

Sie, dass Sie diese Aktion unterstützen.<br />

Preis für ein grosses<br />

Brot Fr. 3.50, für ein kleines<br />

Brot Fr. 2.–.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

25


Hl. Josef, Bräutigam von Maria<br />

Der hebräische Name «Josef» bedeutet: «Gott hat<br />

hinzugefügt.» Josef von Nazareth ist der gerechte<br />

Mann, der erfüllt ist von einem tiefen Glauben an<br />

die Vorsehung Gottes.<br />

Dies veranlasst ihn, dem Ruf Gottes auch dann zu<br />

gehorchen, wenn menschliche Einsicht versagt.<br />

Nach der Volkszählung durch die Römer reiste er<br />

mit seiner schwangeren Frau nach Bethlehem, wo<br />

Jesus das Licht der Welt erblickte.<br />

Nach einer neuerlichen Engels-Erscheinung, die vor<br />

dem geplanten Kindermord in Bethlehem warnte,<br />

floh er mit seiner Frau nach Ägypten. Möglicherweise<br />

im Jahre 4 kehrten sie ins Heilige Land zurück.<br />

Zuletzt wird der hl. Josef noch im Lukas-Evangelium<br />

erwähnt, als er Jesus im Tempel vorfindet und<br />

sieht, wie er mit den Schriftgelehrten diskutiert.<br />

Ansonsten gibt es vom hl. Josef in den Evangelien<br />

keine weiteren Berichte.<br />

Versöhnungsweg Firmlinge<br />

Am Samstag 10. März, besuchen die Firmlinge<br />

ihren Firmspender, den Abt von Engelberg, Christian<br />

Meyer.<br />

Wir schauen uns das ehrwürdige Kloster an und<br />

lernen die monastische Tradition kennen.<br />

Am Samstag, den 17. März, werden unsere<br />

Firmlinge den Versöhnungsweg gehen. Begleitet<br />

von ihrem Firmpaten/ihrer Firmpatin werden<br />

sie verschiedene Räume, gestaltet zu Themen<br />

des Glaubens und der Versöhnung, in und um<br />

unsere Kirche besuchen. Sie machen sich dabei<br />

Gedanken zu ihrem Leben, darüber, was gut<br />

und stimmig ist, aber auch darüber, was nicht<br />

so gut «läuft».<br />

Im Anschluss werden Sie das grosse Geschenk<br />

der Vergebung, die Lossprechung empfangen!<br />

Diesen besonderen Tag schliessen wir mit dem<br />

Mitfeiern des Gottesdienstes ab.<br />

Mögen durch diese Erfahrungen die jungen Menschen<br />

etwas von der Tiefe und Schönheit unseres<br />

Glaubens erfahren.<br />

Pfr. Urs-Beat Fringeli und Patricia Gisler<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Begehen des Versöhnungsweges<br />

für Erwachsene<br />

Vom Sonntag bis Donnerstag, 17.–22. März,<br />

kann der Versöhnungsweg von 8.00 Uhr bis<br />

19.30 Uhr auch von Erwachsenen begangen<br />

werden.<br />

Verschiedene «Posten» mit verschiedenen Themenbereichen<br />

laden in der Kirche zum Nachdenken<br />

über das eigene Leben ein.<br />

Lassen Sie sich anregen, schenken Sie sich ein<br />

wenig Zeit zum Innehalten, sei es als Paar oder<br />

als Einzelne/Einzelner.<br />

Das Seelsorgeteam und die Emmausgruppe<br />

26<br />

KIRCHENBLATT 6 2012


SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN<br />

NEUENDORF<br />

Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger/Pfarreisekretariat:<br />

Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, Tel. 062 398 20 47, E-Mail: pfarreisekretariat.neuendorf@ggs.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag, 10. März<br />

17.00 Voreucharistischer<br />

Gottesdienst «Sunntigsfyr»<br />

für die 1.- bis 3.-Klässler.<br />

17.00 Vorabendgottesdienst;<br />

Eucharistiefeier.<br />

Andenken für Georg (Karl)<br />

Holzherr.<br />

Diözesanes Kirchenopfer für<br />

die Aufgaben des Bistums.<br />

Gestiftete Jahrzeiten für Karl<br />

Pfluger-von Arb; für Josef<br />

von Arb-von Arx (Moos).<br />

Sonntag, 11. März<br />

10.30 Eucharistiefeier in<br />

Oberbuchsiten.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

9.00 Kommunionfeier.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 16. März<br />

7.25 Schülergottesdienst;<br />

Versöhnungsfeier.<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 17. März<br />

17.00 Kommunionfeier in<br />

Oberbuchsiten.<br />

Sonntag, 18. März<br />

10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />

Kommunionfeier.<br />

Kollekte für Mariannhiller<br />

Missionare, Altdorf.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

9.00 Kommunionfeier.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

19.40 Eucharistiefeier.<br />

Gestiftete Jahrzeiten für<br />

Agnes Heim und Hedy<br />

Brändli-Heim; für Julia und<br />

Pauline Heim; für Thomas<br />

und Julia Heim-Heim.<br />

5. Fastensonntag<br />

Samstag, 24. März<br />

17.00 Vorabendgottesdienst;<br />

Eucharistiefeier mit<br />

Erteilung der Krankensalbung.<br />

1. Fastenopfereinzug.<br />

Dreissigster für Peter Walker.<br />

Gestiftete Jahrzeiten für<br />

Beat und Hedi Marbet-von<br />

Arx; für Oswald Oeggerli-<br />

Häfeli.<br />

Sonntag, 25. März<br />

10.00 Eucharistiefeier in<br />

Oberbuchsiten mit Erteilung<br />

der Krankensalbung.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Voranzeige<br />

Spaghetti-Essen zugunsten des<br />

Fastenopfers.<br />

Samstag, 31. März 2012, ab<br />

11.30 Uhr bis 14 Uhr in der<br />

Dorfhalle Neuendorf.<br />

Generalversammlung<br />

Die Frauengemeinschaft lädt<br />

alle Mitglieder herzlich zur<br />

diesjährigen Generalversammlung<br />

ein. Diese findet am Mittwoch,<br />

14. März, um 20 Uhr in<br />

der Dorfhalle Neuendorf statt.<br />

Wir freuen uns auf zahlreiches<br />

Erscheinen. Der Vorstand<br />

Pfarreiratssitzung<br />

Die nächste Pfarreiratssitzung<br />

findet am Donnerstag, 22.<br />

März 2012, um 20 Uhr im Sitzungszimmer<br />

vom Pfarramt<br />

statt.<br />

Treffen mit dem Firmspender,<br />

Bischofsvikar<br />

Arno Stadelmann<br />

Am 14. März treffen sich die<br />

Firmlinge mit dem Firmspender.<br />

Wir gehen der Frage nach,<br />

was es bedeutet, gefirmt zu<br />

sein, und basteln etwas zum<br />

Firmthema.<br />

Eltern-Kind-Nachmittag<br />

Die Erstkommunionkinder<br />

treffen sich zusammen mit ihren<br />

Eltern am 24. März zum<br />

schon zur Tradition gewordenen<br />

Vorbereitungsnachmittag.<br />

Brot und heiliges Brot stehen<br />

im Zentrum des Nachmittags.<br />

In der Geschichte von Suleika<br />

erfahren wir, wie die Königstochter<br />

durch den Duft von<br />

frischgebackenem Brot den<br />

Heimweg ins elterliche Schloss<br />

findet. Fortan feiert sie mit<br />

ihrem Volk die Brotstunde als<br />

Erinnerung.<br />

Wenn wir Eucharistie feiern,<br />

ist es mehr als Erinnerung an<br />

das Abendmahl von Jesus: Begegnung<br />

mit ihm im heiligen<br />

Brot, dem Leib Christi.<br />

Wir hören eine Geschichte,<br />

gehen auf einen kleinen Postenlauf<br />

und gestalten etwas<br />

für den Erstkommuniongottesdienst.<br />

Den Kindern und ihren Eltern<br />

einen erlebnisreichen Nachmittag!<br />

Versöhnungsfeiern<br />

vor Ostern<br />

Als Vorbereitung auf das Gedenken<br />

von Leiden, Tod und<br />

Auferstehung Jesu laden wir<br />

Sie zu den Versöhnungsfeiern<br />

ein:<br />

Freitag, 16. März, um 7.25<br />

Uhr für die Kinder der Primarstufe.<br />

Donnerstag, 29. März, um<br />

19.30 Uhr für Jugendliche und<br />

Erwachsene.<br />

Herzliche Einladung!<br />

3. Abend des vierteiligen<br />

Bibelkurses: Bibel einfach<br />

lesen<br />

Ein Text wird lebendig: Wie<br />

man die Bibel lesen und verstehen<br />

kann.<br />

Am 20. März um 20 Uhr im<br />

Raum zur Oase in der Kirche<br />

Härkingen.<br />

Gedenkgottesdienst für<br />

Georg Holzherr<br />

Den Gottesdienst vom 10.<br />

März um 17.00 Uhr halten wir<br />

als Gedenkgottesdienst für Georg<br />

(Karl) Holzherr, ehm. Abt<br />

des Klosters Einsiedeln, geb.<br />

22.1.1927 in Neuendorf, gest.<br />

26.2.2012 in Einsiedeln.<br />

«Gschwellti»-Abend<br />

Die Frauengemeinschaft Neuendorf trifft sich<br />

zu einem einfachen und gemütlichen Nachtessen<br />

mit «Gschwellti», Käse und Salat.<br />

Freitag, 30. März 2012, um 19.30 Uhr<br />

im Restaurant Kreuz, Säli.<br />

Damit wir alle ein möglichst vielfältiges Käsebuffet<br />

geniessen dürfen, bringt jede Person ca.<br />

150 gr. Käse mit.<br />

«Gschwellti» und Salat werden vom Verein<br />

spendiert!<br />

Anmeldungen bis spätestens Montag, 26.<br />

März, an:<br />

Isabella Lack, Tel. 062 398 19 79, oder per<br />

E-Mail an: rulac.ne@bluewin.ch<br />

Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend<br />

mit Euch!<br />

Der Vorstand<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

27


OBERBUCHSITEN<br />

Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40.<br />

Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

mit Familiengottesdienst.<br />

Mitwirkung der 4. Klasse zum<br />

Thema: Weltreligionen.<br />

Kollekte für das Gäuer Fastenopferprojekt<br />

Madagaskar.<br />

Dienstag, 13. März<br />

8.30 Kreuzwegandacht.<br />

9.00 Eucharistiefeier<br />

mit Krankensegen.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 16. März<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

Samstag, 17. März<br />

17.00 Kommunionfeier.<br />

Kollekte zugunsten des<br />

Fastenopferprojekts.<br />

Sonntag, 18. März<br />

10.00 Kommunionfeier<br />

in Neuendorf.<br />

17.00 Kleinkindergottesdienst.<br />

Dienstag, 20. März<br />

08.30 Kreuzwegandacht.<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

mit Morgenlob.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 23. März<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

Samstag, 24. März<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

mit Krankensalbung in<br />

Neuendorf.<br />

Sonntag, 25. März<br />

10.00 Eucharistiefeier mit<br />

Krankensalbung. Kollekte für<br />

die Bistumsaufgaben.<br />

JAHRZEITEN<br />

Freitag, 16. März<br />

Arnold und Hilda Rudolf-Motschi;<br />

Alma und Emil Müller-<br />

Studer.<br />

Freitag, 23. März<br />

Pius Bloch-Tomaschett und<br />

Sohn Paul Bloch.<br />

MITTEILUNGEN<br />

28<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

Familiengottesdienst<br />

In unserer Welt leben Menschen<br />

vieler unterschiedlicher Religionen.<br />

Mit zunehmender Globalisierung<br />

ist daher das Wissen von<br />

und über andere Religionen ein<br />

wesentlicher Faktor des Zusammenlebens,<br />

des gegenseitigen<br />

Vertrauens und der gesellschaftlichen<br />

Integration.<br />

Im Familiengottesdienst vom<br />

11. März bringen uns die<br />

Schüler/-innen der 4. Klasse und<br />

einige Ministranten das Thema<br />

Weltreligionen mit Gesten,<br />

Geben und besonderen indischen<br />

Kleidern näher. Zu dieser<br />

Feier, welche um 10.30 Uhr beginnt,<br />

sind alle herzlich eingeladen.<br />

Im Anschluss verwöhnt uns<br />

der Pfarreirat im Pfarreiheim mit<br />

feiner Penne. Der Erlös ist für das<br />

Gäuer Fastenopferprojekt Madagaskar<br />

bestimmt. Auf regen<br />

Besuch freut sich<br />

der Pfarreirat.<br />

Krankensalbung<br />

Die Krankheit ist für den Menschen<br />

nicht nur eine körperliche<br />

Schwäche. Oft bedeutet<br />

sie auch eine Gefährdung<br />

des Lebens und verweist ihn<br />

so auf seine Gebrechlichkeit<br />

und Endlichkeit. So sollen<br />

auch heute kranke, vom<br />

Alter geschwächte Menschen<br />

durch das Sakrament der Krankensalbung<br />

aufgerichtet und<br />

gestärkt werden. Dieses kann<br />

während der Eucharistiefeier<br />

am Sonntag, 25. März empfangen<br />

werden.<br />

Neue Sängerinnen<br />

und Sänger gesucht<br />

Weil der Kirchenchor vier<br />

Austritte zu verzeichnen hat,<br />

geht ein Appell an alle Sangesfreudigen:<br />

Neue Sängerinnen und Sänger<br />

sind beim Kirchenchor<br />

Oberbuchsiten herzlich willkommen.<br />

Geprobt wird unter der Leitung<br />

von Chorleiter Tobias<br />

von Arb jeweils mittwochs<br />

um 20.15 Uhr im Pfarreiheim<br />

Oberbuchsiten. Es<br />

darf in den Gesangsproben<br />

auch «geschnuppert» werden.<br />

Auskunft erteilt gerne<br />

der Präsident Alfons von Arx-<br />

Studer, Tel. 062 393 24 19.<br />

Herzlich Willlkommen!<br />

Vielen lieben<br />

Dank!<br />

Unser bewährtes Kleinkindergottesdienst-Team<br />

geht<br />

in «Pension». Während vieler<br />

Jahre haben Isabel Berger,<br />

Sabine Thommen und Doris<br />

Kolly mit Leib und Seele die<br />

Kleinkindergottesdienste gestaltet.<br />

Da ihre eigenen Kinder<br />

nun zur Schule gehen,<br />

geben sie die Aufgabe nun<br />

weiter. Vielen lieben Dank für<br />

all die grosse Arbeit.<br />

Wir freuen uns sehr mit Mirjam Häner, Nadine Kunz und Renata<br />

Häner motivierte Frauen gefunden zu haben, die diese<br />

wertvolle Arbeit im Dienste des Kleinkindergottesdienstes<br />

weiterführen. Wir wünschen ihnen viel Freude und Gottes<br />

Segen.<br />

Ausflug der Firmkandidaten<br />

nach Einsiedeln<br />

Am Nachmittag vom 14. Januar 2012 reisten unsere 20<br />

Firmlinge, Pater Vincent, die Eltern und Begleiter nach<br />

Einsiedeln. Dort angekommen, durften alle in der Alten<br />

Mühle eine kleine informative Dia-Vision über das<br />

Klosterleben sehen. In dieser Vorführung war das ganze<br />

Jahr mit den einzelnen Feiertagen und speziellen Anlässen<br />

im Kloster anschaulich dargestellt. So wussten<br />

wir schon von Anfang an das meiste über den Alltag<br />

der Benediktiner. Nach dieser Filmsequenz war ein Treffen<br />

mit dem Firmspender Abt Martin Werlen auf dem<br />

Tagesplan. Leider konnte Abt Martin aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht anwesend sein. So fand die Fragestunde<br />

über das Kloster und über die Firmung mit<br />

Pater Benedict Arpagaus statt. Anschliessend traf man<br />

sich wieder mit den Eltern und Begleitern. Pater Benedict<br />

Arpagaus führte uns fachkundig durchs Kloster. Im<br />

grossen Saal finden neben Konzerten auch Maturaprüfungen<br />

sowie Ehrungen und Grossanlässe jeglicher Art<br />

statt. Danach ging die Führung durch die majestätische<br />

Barockklosterkirche. Ein Höhepunkt war der Besuch der<br />

Gnadenkappelle mit der Schwarzen Madonna. Für sie<br />

gehen im Kloster zahlreiche Kleiderspenden ein, auch<br />

von Menschen aus anderen Religionen. Dieser Nachmittag<br />

war ein äusserst spannender und vielfältiger Anlass<br />

gewesen, welchen wir alle nicht so schnell vergessen<br />

werden. Die Firmlinge haben unzählige Erinnerungen<br />

und Fakten über das Kloster Einsiedeln gesammelt. An<br />

dieser Stelle wünschen die Firmkandidaten Abt Martin<br />

Werlen von Herzen gute Genesung.


NIEDERBUCHSITEN<br />

Pfarramt: Pfr. Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47.<br />

Pfarreileitung: vakant; Pfarrverantwortung: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wolfwil.<br />

Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 079 851 35 39, rippstein.nb@ggs.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

3. Fastensonntag<br />

Sonntag, 11. März<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Anschliessend Spendung<br />

der Krankensalbung.<br />

Jahrzeit für Adolf von Arx-<br />

Bieli; Maria Theresia Kissling;<br />

Elise und Julius von<br />

Arx-Niggli; Rosa und Beda<br />

Altermatt-Kuhn, Marianne<br />

Altermatt; Peter Altermatt-<br />

Kissling.<br />

Diözesanes Kirchenopfer für<br />

die Aufgaben des Bistums.<br />

11.30 Taufe.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

15.00 Kommunionfeier<br />

im Alters- und Pflegeheim<br />

Stapfenmatt.<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

4. Fastensonntag<br />

Sonntag, 18. März<br />

10.00 Eucharistiefeier mit<br />

Weihbischof Martin Gächter.<br />

Kollekte für den Lourdes-<br />

Pilgerverein des Kantons<br />

Solothurn.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

9.00 Frauengottesdienst.<br />

Donnerstag, 22. März<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

5. Fastensonntag<br />

Samstag, 24. März<br />

17.00 Sunntigsfyr.<br />

Sonntag, 25. März<br />

10.30 Eucharistiefeier mit<br />

anschliessendem Suppenessen<br />

in der Turnhalle.<br />

Kollekte für das gemeinsame<br />

Fastenopferprojekt<br />

der Gäuer Pfarreien.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Sakrament der Taufe<br />

Am Sonntag, 11. März, 11.30<br />

Uhr, empfängt Neel Zeltner,<br />

Sohn von Reto und Minerva<br />

Zeltner-Balog, Dorfstrasse 55,<br />

das Sakrament der Taufe.<br />

Wir wünschen Neel, den Eltern<br />

und seinen Geschwistern<br />

Rami und Lara, Paten und Verwandten<br />

auf ihrem gemeinsamen<br />

Lebensweg viele frohe<br />

Stunden und Gottes reichen<br />

Segen.<br />

Festgottesdienst mit Weihbischof<br />

Martin Gächter<br />

Am Sonntag, 18. März 2012,<br />

feiert der Lourdes-Pilgerverein<br />

des Kantons Solothurn in unserer<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

sein 40-Jahr-Jubiläum. Um<br />

10.00 Uhr ist der Festgottesdienst<br />

mit Weihbischof Martin<br />

Gächter und dem Jodlerklub<br />

Rosinlithal Welschenrohr.<br />

Alle Gläubigen sind dazu herzlich<br />

eingeladen.<br />

Willkommen<br />

in Niederbuchsiten!<br />

Der Lourdes-Pilgerverein des<br />

Kantons Solothurn feiert in Niederbuchsiten<br />

sein 40-Jahr-Jubiläum.<br />

Nach der Besammlung<br />

in der Mehrzweckhalle werden<br />

die Mitglieder des Lourdes-Pilgervereins<br />

mit den Gästen und<br />

Festbesuchern um 9.35 Uhr in<br />

einem festlichen Einzug zum<br />

Gottesdienst in der Kirche marschieren.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

um zirka 11.30 Uhr geht<br />

es wieder durchs Dorf zurück<br />

in die Mehrzweckhalle, wo<br />

schliesslich die weltliche Feier<br />

stattfindet.<br />

Wir Niederbuchsiter heissen<br />

alle Vereinsmitglieder, Ehrenmitglieder,<br />

Gäste und Festbesucher<br />

bei uns herzlich willkommen<br />

und wünschen ein<br />

frohes, unvergessliches Fest!<br />

Frauen-Treff:<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Kaffeechränzli<br />

Am Dienstag, 20. März 2012,<br />

treffen wir uns ab 14.00 Uhr<br />

im Forum St. Nikolaus.<br />

Das Kaffeechränzli-Team<br />

Frauen-Treff<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Suppentag<br />

Am Sonntag, 25. März 2012,<br />

feiern wir den Gottesdienst um<br />

10.30 Uhr in der Turnhalle. Nach<br />

der Feier lädt der Frauen-Treff<br />

alle zum gemeinsamen Mittagessen<br />

ein. Wir servieren Erbsenund<br />

Gulaschsuppe sowie für die<br />

grossen und kleinen Suppenkasper<br />

eine Minestrone. Der Erlös<br />

dieses Mittagstisches ist zugunsten<br />

des diesjährigen Fastenopferprojektes<br />

«Madagaskar – sparen<br />

in der Zeit, so hast du in<br />

der Not», das von den Gäuer<br />

Pfarreien unterstützt wird, bestimmt.<br />

Wir möchten unseren Besuchern<br />

auch Kuchen sowie süsse<br />

und pikante Wähen anbieten.<br />

Damit das Angebot auch vielseitig<br />

wird, sind wir auf Spenden<br />

angewiesen. Gerne nehmen wir<br />

vor oder nach dem Gottesdienst<br />

die feinen Kuchen in der Küche<br />

entgegen. Ein herzliches Dankeschön<br />

im Voraus!<br />

An diesem Tag verkaufen wir<br />

auch unsere Strick- und Häkelwerke,<br />

die während des Kaffeechränzlis<br />

gefertigt wurden.<br />

Der Erlös dieses Verkaufes geht<br />

an die Interessegemeinschaft<br />

«Raphbo» in Oensingen. Die IG<br />

Raphbo unterstützt Familien –<br />

speziell in unserer Region – mit<br />

Kindern oder Jugendlichen, die<br />

mit einer unheilbaren Erbkrankheit<br />

belastet sind.<br />

Wir freuen uns, wenn wir recht<br />

viele Gäste an diesem Sonntag<br />

begrüssen dürfen.<br />

Pfarrer Ernst Fuchs<br />

und der Frauen-Treff<br />

Niederbuchsiten<br />

Unsere Erstkommunikanten<br />

(ohne Ilaria)<br />

«Nun schreib ins Buch des Lebens, Herr, ihre Namen<br />

ein, und lass sie nicht vergebens dir zugeführet<br />

sein!» Offb. 20, 12<br />

Liebe Erstkommunionkinder<br />

In der Taufe hat Gott JA zu euch gesagt, bedingungslos!<br />

Im Gottesdienst vom Sonntag, den 26.<br />

Februar, habt ihr JA zu Gott gesagt. Ihr habt eure<br />

Taufkerze am Licht der Osterkerze entflammt. Eure<br />

brennenden Kerzen haben das Licht Jesu Christ<br />

unter uns sichtbar gemacht! Ihm dürft ihr schon<br />

bald an eurer Erstkommunion im heiligen Brot auf<br />

besondere Weise begegnen.<br />

Wir alle schliessen euch in unser Gebet ein. Möge<br />

das Licht und die Liebe Jesu Christi euch immer<br />

wieder neu berühren.<br />

Patricia Gisler, Katechetin<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

29


REGION SOLOTHURN<br />

Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />

4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse<br />

24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse<br />

85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.<br />

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:<br />

Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />

Internet: www.sofareli.ch<br />

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />

2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />

P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.<br />

Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />

Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.<br />

Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon<br />

079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland<br />

Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />

Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.<br />

Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />

Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />

Gottesdienste und Andachten, Solothurn<br />

SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS<br />

St. Marien 18.00 Mi 9.00<br />

Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3<br />

Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3<br />

Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2<br />

St.-Urban-Kapelle Do 8.45<br />

Kloster Visitation 8.15 *<br />

Kloster Namen Jesu 19.00 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.00<br />

Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5<br />

Bürgerspital 9.50 (10<br />

(1<br />

Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.<br />

(3<br />

Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.<br />

(8<br />

Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.<br />

HJF = Herz-Jesu-Freitag.<br />

* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!<br />

Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche:<br />

Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr.<br />

Kath. Arbeiterinnenverein<br />

Solothurn und Umgebung<br />

Krankensalbung und Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche,<br />

Donnerstag, 15. März, 14.30 Uhr.<br />

Wir laden unsere Mitglieder ein, mit uns diese Feier zu besuchen.<br />

Darnach treffen wir uns im Roten Turm zum Kaffee. Der Vorstand<br />

Suppentag<br />

Sonntag, 11. März 2012, 3. Fastensonntag<br />

Nach der Sonntagseucharistiefeier sind Sie herzlich eingeladen, in<br />

der Bibliothek und im Pfarrsaal des Pfarrhauses gemeinsam eine<br />

Fastensuppe zu essen. Dank der Frauengemeinschaft ist dies ein<br />

guter Treffpunkt der Pfarrei St. Ursen.<br />

Herzlichen Dank der Frauengemeinschaft für ihr Engagement.<br />

Die Frauengemeinschaft schlägt folgendes Projekt vor:<br />

Nepal – Benachteiligte verbessern ihre Ernährung<br />

Das Projektgebiet im Mugu-Distrikt an der Grenze zu Tibet ist das Armenhaus<br />

Nepals: Es gibt praktisch keine Infrastruktur und staatlichen<br />

Dienstleistungen. Es fehlt immer wieder an Nahrungsmitteln. Zusätzlich<br />

wird ein grosser Teil der Bevölkerung systematisch diskriminiert.<br />

Die langjährige Fastenopfer-Partnerorganisation Caed unterstützt die<br />

benachteiligten Frauen und Dalit und die Angehörigen der Volksgruppe<br />

Karmarong darin, ihre Lebenssituation zu verbessern und ihre<br />

Rechte wahrzunehmen. Ihnen werden Wege und Mittel aufgezeigt,<br />

wie sie sich organisieren und ihre Selbstversorgung verbessern können.<br />

Eine Möglichkeit dazu sind angepasste, nachhaltige Anbaumethoden.<br />

Aktivitäten für eine bessere Gesundheitsvorsorge der Frauen, eine verbesserte<br />

Grundschulbildung und die Rechte der «unberührbaren» Dalit<br />

und Karmarong sind weitere Schwerpunkte des Projekts.<br />

Wir möchten das Projekt der Frauengemeinschaft gerne als ganze<br />

Kirchgemeinde unterstützen.<br />

Österliche Busszeit 2012<br />

Fastenpredigt unseres Bischofs Dr. Felix Gmür<br />

5. Fastensonntag, 25. März, 20.00 Uhr, Jesuitenkirche, während der<br />

Eucharistiefeier, anschliessend Gespräch im Pfarrsaal St. Ursen.<br />

Weitere wichtige Daten in der Fastenzeit<br />

3. Fastensonntag, 11. März, Suppentag der Frauengemeinschaft im<br />

Pfarrsaal und in der Bibliothek St. Ursen, ab 11.45 Uhr.<br />

17.00 Uhr, Jesuitenkirche, ökumenische Vesper mit der Schola des<br />

Domchores.<br />

Donnerstag, 15. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche, Krankensalbung.<br />

Samstag, 17. März, ab 09.00 Uhr, Jesuitenkirche, St.-Ursen-Treppe<br />

und Gurzelngasse: Rosenverkauf für das Fastenopfer, mit Konfirmanden,<br />

Firmlinge und der Religionsklasse von Frau Cornelia Binzegger.<br />

Donnerstag, 22. März, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen, Vortrag<br />

Dr. Urban Fink: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965)<br />

Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Rezeption und zur Situation<br />

heute.<br />

Versöhnungsfeiern<br />

Montag, 19. März, 19.30 Uhr, Kirche St. Marien.<br />

Mittwoch, 28. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche.<br />

Anschliessend jeweils Beichtgelegenheiten.<br />

Samstag, 31. März, ab 14.00 Uhr, Pfarrsaal und Bibliothek St. Ursen,<br />

Palmen binden.<br />

Das Zweite Vatikanische Konzil<br />

(1962–1965)<br />

Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Rezeption und zur Situation<br />

heute<br />

Vortrag von Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf (SO).<br />

Donnerstag, 22. März 2012, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Pfarrhaus<br />

St. Ursen, Solothurn.<br />

Am 11. Oktober 1962 eröffnete der nun selig gesprochene Papst<br />

Johannes XXIII. mit einer programmatischen Rede das Zweite Vatikanische<br />

Konzil, für die katholische Kirche und weit darüber hinaus<br />

ein Weltereignis, das sogar mehr ist als ein Jahrhundertereignis. Wie<br />

verlief das Konzil, was waren die wichtigsten Ergebnisse und wie<br />

war dessen Rezeption? Gerade in den letzten Jahren gibt es darüber<br />

einen Richtungsstreit in der Kirche, sodass es sich lohnt, historisch<br />

und theologisch näher hinzuschauen. Dr. Urban Fink, Historiker und<br />

Theologe, ist seit 2004 Redaktionsleiter der «Schweizerischen Kirchenzeitung»<br />

und Kenner der kirchlichen Verhältnisse in Rom und in<br />

der Schweiz. Vorgängig zum Vortrag findet um 18.15 Uhr am gleichen<br />

Ort die Generalversammlung des Solothurnischen Erziehungsvereins<br />

statt. Auch dazu sind alle Interessierten eingeladen.<br />

Samstag, 24. März, Synodengottesdienst,<br />

8.30 Uhr, Jesuitenkirche<br />

Die Synode trifft sich wieder zur Sitzung in Solothurn<br />

Wir begrüssen die Mitglieder der römisch-katholischen Synode des<br />

Kantons Solothurn zu ihrer Sitzung mit dem Präsidenten des Synodalrates,<br />

Hansjörg Brunner, und dem gesamten Synodalrat. Wir<br />

wünschen ihnen eine gute, erspriessliche Tagung. Wir danken allen<br />

Synodenmitgliedern, Frauen und Männern für ihren grossen Einsatz<br />

in den Pfarreien, Kirchgemeinden und in der Synode.<br />

Vision<br />

Menschen wollen leben. Christinnen und Christen orientieren sich<br />

an der kirchlichen Gemeinschaft, wenn diese glaubwürdig das<br />

Evangelium verkündet, sich den Herausforderungen des Lebens<br />

stellt und empfänglich bleibt für die heilende Zuwendung Gottes.<br />

Es ist darum unsere vordringliche Aufgabe, uns frei den Herausforderungen<br />

im Hinblick auf das Reich Gottes zu stellen. Wir wollen<br />

Entwicklungen, Neues und Visionäres in theologischen, pastoralen,<br />

institutionellen und gesellschaftlichen Veränderungen erkennen,<br />

ohne einem falschen Fortschrittsglauben zu erliegen. Mit christlichem<br />

und frohem Mut wollen wir die «Zeichen der Zeit» deuten<br />

und konkrete Handlungsschritte veranlassen und fördern.<br />

30<br />

KIRCHENBLATT 6 2012


Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler<br />

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12<br />

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).<br />

Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

17.00 Uhr, ökumenische Vesper<br />

Die Fastenzeit hat drei Dimensionen: Gebet, Fasten und<br />

Almosen geben.<br />

Der Sonntag ist ausgezeichnet durch die Eucharistiefeier: Die<br />

Feier des Lebens, der Hingabe und der Auferstehung Jesu<br />

Christi. Kein Sonntag ohne Eucharistiefeier. Diese wird vertieft<br />

durch unser Gebet. Darum pflegt die Kirche auch das<br />

Stundengebet. Im ökumenischen Rahmen feiern wir die Vespern<br />

am Sonntagnachmittag jeweils um 17.00 in den verschiedenen<br />

Kirchen.<br />

Am 3. Fastensonntag ist die Vesper in der Jesuitenkirche.<br />

Schola der St.-Ursen-Kathedrale, Zelebrant: Paul Rutz, Leitung<br />

Konstatin Keiser, Orgel Suzanne Z’Graggen. Eine herzliche<br />

Einladung an alle.<br />

Seit ältesten Zeiten versammeln sich die Christen an den<br />

Wendepunkten des Tages, am Morgen und am Abend, zum<br />

gemeinsamen Gebet. Dabei loben, preisen und danken sie<br />

Gott und erbitten seinen Segen für den beginnenden Tag<br />

oder für die anbrechende Nacht. Sie stellen sich mit dem<br />

Stundengebet, der Tagzeitenliturgie in die Tradition des Betens<br />

Christi, der Apostel und der ersten Christengemeinden<br />

und setzen dieses Gebet in der Zeit der Kirche fort. Denn<br />

Jesus selber hat seinen Jüngern und Jüngerinnen den Auftrag<br />

zum beharrlichen und vertrauensvollen Gebet gegeben.<br />

Im täglichen Gebet richten die Christen ihr Leben, ihre mitmenschliche<br />

Gemeinschaft, ihr Wirken in der Welt und unter<br />

den Menschen auf Gott hin aus. Wie Jesus nehmen sie<br />

all dies hinein in den Lobpreis und die Danksagung, in das<br />

Gedenken des Heilshandelns Gottes und in das fürbittende<br />

Gebet. Mit Christus beten sie in der Gemeinschaft der Kirche<br />

zum Vater für das Heil der Menschheit.<br />

Paul Rutz, Domherr und Stadtpfarrer<br />

St.-Ursen-Kathedrale<br />

Infolge Brandfalls bleibt die<br />

St.-Ursen-Kathedrale mindestens<br />

bis Herbst 2012 geschlossen.<br />

Jesuitenkirche<br />

Bis auf weiteres täglich hl.<br />

Messe um 8.45 Uhr, ausser am<br />

Donnerstag (St.-Urban-Kapelle)<br />

(kurzfristige Änderungen siehe<br />

«<strong>Kirchenblatt</strong>»).<br />

PFARREI ST. URSEN<br />

Sonntag, 11. März<br />

3. Fastensonntag<br />

Opfer: Fastenopfer Frauengemeinschaft<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

in St. Marien.<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Eucharistiefeier. Mitgestaltet<br />

von der Frauengemeinschaft<br />

unserer Pfarrei.<br />

Anschliessend Suppentag.<br />

Musikalische Gestaltung durch<br />

den Domchor.<br />

17.00 Ökumenische Vesper.<br />

Musikalische Gestaltung durch<br />

die Choralschola.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch 14. März<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

14.30 Krankensalbung.<br />

Samstag, 17. März<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeiten für Rosa und August<br />

Gessler-Möhl; Annemarie Heim-<br />

Gessler; Elsa Tschan-Fischer;<br />

Olga und Viktor Wagner-Bauer;<br />

Emma Hammer; Lina Price;<br />

Alice und Josef Loretz-Kellerhals<br />

und Sohn Guido Loretz;<br />

Bernhard Schwaller-Gasser und<br />

Sohn Markus Schwaller; Alice<br />

und Ernst Marrer-Schaad;<br />

Hanspeter und Arthur Marrer<br />

sowie Rosmarie Marrer-Brunner;<br />

Pfarrer Ludwig Ingold und<br />

Emeline Ries; Gedächtnismesse<br />

der Bruderschaft St. Valentin für<br />

Arnold Hammer.<br />

Sonntag, 18. März<br />

4. Fastensonntag (Laetare)<br />

Opfer: Aufgaben des Bistums.<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

in St. Marien.<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Eucharistiefeier.<br />

Musikalische Gestaltung durch<br />

die Singknaben.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 21. März<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier.<br />

Samstag, 24. März<br />

8.30 Eucharistiefeier.<br />

Synodengottesdienst.<br />

MISSIONE CATTOLICA ITALIANA<br />

Sonntag, 11. März<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

in italienischer Sprache.<br />

Spendung der Krankensalbung.<br />

Sonntag, 18. März<br />

9.30 Eucharistiefeier in italienischer<br />

Sprache.<br />

12.30 Taufen in italienischer<br />

Sprache.<br />

Kloster Namen Jesu<br />

Sonntag, 11. März<br />

Sonntag, 18. März<br />

Am Vorabend<br />

19.00 Vigil.<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Eucharistiefeier.<br />

17.00 Vesper.<br />

Kloster Visitation<br />

Sonntag, 11. März<br />

Sonntag, 18. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Herzlichen Dank für folgende<br />

Spenden<br />

Am 12. Februar, Opfer für die Aufgaben<br />

des Bistum Fr. 500.00.<br />

Am 19. Februar, Opfer für die<br />

Ursulinen Schwestern in Tschad<br />

Fr. 720.00.<br />

Opfervorhaben<br />

Am 11. März, Fastenopfer Frauengemeinschaft.<br />

Am 18. März, Opfer für die Aufgaben<br />

des Bistum.<br />

Todesnachrichten<br />

Am 2. März starb im Alter von<br />

99 Jahren Frau Margrith Sterki-<br />

Straub, Weissensteinstrasse 20.<br />

Gott schenke der lieben Verstorbenen<br />

das ewige Leben. Den Angehörigen<br />

entbieten wir unser<br />

herzliches Beileid.<br />

Gratulationen<br />

Wir gratulieren herzlich:<br />

Zum 96. Geburtstag am 21. März<br />

Schwester Irma Eng, Schwesterngemeinschaft<br />

SLS, Gärtnerstrasse<br />

25. Zum 80. Geburtstag am<br />

15. März, Frau Angela Mende-<br />

Lehner, Baselstrasse 64; am 15.<br />

März, Herr Robert Winistörfer,<br />

Walter Schnyder-Strasse 5; am 22.<br />

März, Schwester Ottilie Freiin von<br />

Papius, Schwesterngemeinschaft<br />

SLS, Gärtnerstrasse 5.<br />

Wir wünschen unseren Jubilarinnen<br />

und unserem Jubilar einen<br />

frohen Festtag und für die Zukunft<br />

Gottes Segen.<br />

Montag, 12. März, 19.30 Uhr<br />

Elternabend Versöhnung<br />

St. Marien<br />

Eine herzliche Einladung an<br />

die Eltern der Schülerinnen<br />

und Schüler der 4. Klasse der<br />

Pfarreien St. Marien und<br />

St. Ursen<br />

In der Taufe sind wir Gottes Kinder<br />

geworden. Jesus will unser Bruder<br />

und Freund sein. Er hat uns gezeigt,<br />

wie wir als frohe Menschen<br />

leben können. Aber wir spüren,<br />

dass es uns nicht immer gelingt,<br />

gut zu sein. Deshalb ist es wichtig,<br />

dass wir uns von Zeit zu Zeit<br />

auf unser Leben und Verhalten besinnen<br />

und unser Gewissen prüfen.<br />

KIRCHENBLATT 6 2012<br />

31


Senegal<br />

Ein Bericht von Mitgliedern des Vereins «unos con otros»<br />

QENDRESA PARDUZI<br />

RINA ZUBERI<br />

JASMIN SCHWÄGLI<br />

Jugendseite<br />

Unser Verein «unos con otros» der Kantonsschule<br />

Solothurn entschied sich 2007, eine Partnerschaft<br />

mit dem «Enseignement Moyen (CEM) Ousmane<br />

Ngom» in Thiès einzugehen. In den letzten Jahren<br />

unterstützte «unos con otros» die Finanzierung<br />

eines Anbaus der Schule, bei dem ein gedeckter<br />

Pausenplatz, ein kleiner Laden mit Esswaren, eine<br />

Bibliothek und ein Lehrerzimmer entstanden.<br />

Die Reise nach Senegal ist für jedes Mitglied ein<br />

Höhepunkt. So auch für uns im Frühling 2011.<br />

AZA<br />

4500 Solothurn<br />

<strong>Kirchenblatt</strong> 6|2012<br />

Jedes Mal, wenn wir auf neue Leute trafen, wurde<br />

mit einer Liebenswürdigkeit und Offenheit umarmt,<br />

gelacht und vor allem viel gefragt. Wir trafen uns<br />

oft mit den Schülern auf dem Pausenhof und versuchten<br />

einen Einblick in ihr Leben zu gewinnen.<br />

Einmal hatten wir die Gelegenheit, eine Familie zu<br />

besuchen, und da offenbarte sich die senegalesische<br />

Gastfreundschaft, die «terranga», in ihrer<br />

ganzen Pracht. Die Familienmitglieder stellten sich<br />

vor und hiessen uns in ihrem Heim willkommen. Als<br />

wir die traditionellen Reisgerichte assen, bat man<br />

uns, ordentlich zuzulangen. «Il faut bien manger»,<br />

hörten wir mehr als einmal. Wir erfüllten ihnen den<br />

Wunsch noch so gerne und übten gleich, wie man<br />

den Reis mit der Hand zu einem Ball presst, um ihn<br />

dann mit vollstem Genuss zu verzehren.<br />

Doch die Vielfalt dieser Kultur spiegelt sich nicht nur<br />

in der Küche wider. Wir waren fasziniert, eine solche<br />

Vielfalt und Toleranz im friedlichen Beieinander<br />

der Religionen vorzufinden und fragten die Schüler<br />

oft nach dem Ausleben ihrer Religiosität aus. Der<br />

Gang zur Moschee – 90% der Bevölkerung sind<br />

muslimischen Glaubens – bzw. zur Kirche war ganz<br />

einfach in den Alltag integriert und sprach für ihre<br />

Verwurzelung mit dem Glauben, was sich auch in<br />

der Art widerspiegelte, wie sie darüber sprachen,<br />

nämlich mit einer Ruhe und einem unumstösslichen<br />

Vertrauen.<br />

Eines der besonderen Ereignisse war der Ausflug in<br />

die Wüste: Sand, überall Sand und irgendwo, ganz<br />

klein hinter Dünen verborgen, waren unsere Zelte.<br />

Was bleibt, sind unvergessliche Bilder, solche, wie<br />

wir uns an der senegalesischen Kampfkunst versuchen<br />

und dabei im Sand herumtollen, wie wir uns<br />

die Dünen hinabrollen lassen, wie wir versuchen, in<br />

einem stockdunklen Zelt zu essen, wie wir ums Lagerfeuer<br />

tanzen, wie wir singen und lachen, und<br />

wie wir praktisch die ganze Nacht nach Sternschnuppen<br />

Ausschau halten und nicht aufstehen<br />

wollen, obwohl uns die Müdigkeit übermannt –<br />

nur um einen so vollkommenen Moment nicht zu<br />

zerstören.<br />

Was wir von der Reise nach Senegal mitnehmen, ist<br />

die unbeschreibliche Ahnung von einer ganz ursprünglichen<br />

Einigkeit, das Wissen, dass Grenzen<br />

nur im Kopf existieren und überwunden werden<br />

können, und das Gefühl und die Erinnerung an ein<br />

sorgenfreies und leichtes Lachen.

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