Buchsgau - Kirchenblatt
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524. FEBRUAR BIS 9. MÄRZ 2013<br />
römisch-katholische Pfarreien<br />
im Kanton Solothurn<br />
45. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE<br />
<strong>Kirchenblatt</strong><br />
für<br />
Das neue Selbstvertrauen<br />
von Genoveva Pablo<br />
Ohne Land kein Brot – Fastenopferkampagne 2013
Inhalt<br />
2<br />
2 Standpunkt<br />
Das Leben ist ein Werden<br />
3 Aus Kirche und Welt<br />
4 Thema<br />
Das neue Selbstvertrauen<br />
von Genoveva Pablo<br />
6 Glauben und beten<br />
Ich war hungrig und ihr habt<br />
mir zu essen gegeben<br />
Liturgischer Wochenkalender/<br />
Namenstage<br />
7 Kirche in den Medien<br />
8 Vermischtes<br />
Tipps und Hinweise<br />
9 Dekanatspfarreien<br />
30 Solothurn<br />
32 Jugendseite<br />
Ohne Land kein Brot<br />
IMPRESSUM: <strong>Kirchenblatt</strong> für römischkatholische<br />
Pfarreien im Kanton Solothurn<br />
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
Erscheint alle 14 Tage<br />
Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,<br />
Neumattstrasse 1, 5001 Aarau<br />
Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.<br />
Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,<br />
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />
Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,<br />
E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch<br />
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):<br />
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,<br />
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,<br />
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,<br />
Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /<br />
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) /<br />
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /<br />
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
Standpunkt<br />
Das Leben ist ein Werden<br />
«Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht eine<br />
Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Sein, sondern ein Werden,<br />
nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind’s noch nicht, wir werden’s<br />
aber. [...] Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg.» Diese eindrücklichen<br />
Worte stammen von Martin Luther. Er hat sie während der Fastenzeit<br />
im Jahr 1523 verfasst. Er verwendet dabei ein für uns Menschen gut<br />
fassbares Bild: Das Leben ist ein Weg. Das Leben ist Unterwegssein. Ein<br />
Ziel vor Augen haben. Geduldig gehen. Dann wieder ausruhen. Miteinander<br />
unterwegs sein, aber auch allein vorwärtskommen.<br />
Christ sein kann man nur im Gehen. Christ sein kann man nur, wenn man<br />
auch Schritte tut und vorankommt. Wer stehen bleibt und sich auf dem Erreichten<br />
ausruhen will, der rostet ein. Das gilt nicht nur bei der äusseren<br />
Fitness, sondern auch bei der inneren, der «geistlichen Fitness». Wer aufsteht,<br />
der präsentiert sich ungeschützt und macht sich verletzlich. Doch es<br />
ist etwas Wahres dran: Wer innerlich einen neuen Schritt, einen neuen<br />
Weg in seinem Leben braucht oder gehen möchte, tut sich leichter, wenn<br />
er das auch äusserlich tun kann. Sinnvolles und angebrachtes Fasten kann<br />
so ein äusserliches Signal sein, mit dem eine gesamtheitliche Veränderung<br />
eingeleitet wird.<br />
Leben ist Gehen. Leben ist Unterwegssein. Aber nun nicht irgendwie und<br />
auf irgendwelchen Wegen. Das sagt das alte deutsche Wort «Lebens -<br />
wandel». Wandeln, das ist im Deutschen ein bewusstes Gehen. Nicht zu<br />
schnell, nicht zu langsam. Mit Bedacht. Mit Sinn und Ziel. Wir achten auf<br />
diesen Lebenswandel, auf unseren eigenen und auf den anderer. Die Bibel<br />
kennt dafür verschiedene Begriffe. Einer dieser Begriffe ist die «Nachfolge».<br />
Nachfolge, das hiess damals bei Jesus in einem wörtlichen Sinn:<br />
ihm auf seinem Weg folgen. Seine Heimatlosigkeit teilen. Loslassen können.<br />
Unterwegs sein.<br />
Nach der unbändigen Fasnachtszeit geben uns die Fastentage eine ausgezeichnete<br />
Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, für was ich<br />
aufstehen und in welche Richtung ich meine Schritte lenken will. Die innere<br />
und äussere Fitness wird in Ruhe und Gelassenheit wieder aufgebaut.<br />
Zu oft wird das Fasten bloss auf einen Mangel von Essen verkürzt. Vielmehr<br />
sollte der Zweck des Fastens sein, unsere Augen von den weltlichen Dingen<br />
abzuwenden und sich stattdessen auf Gott zu konzentrieren. Fasten<br />
ist ein Weg, Gott und sich selbst zu demonstrieren, dass wir es Ernst mit<br />
der Beziehung zu ihm meinen. Fasten kann uns helfen, einen neuen Blickwinkel<br />
und ein erneuertes Vertrauen in Gott zu gewinnen. Mit einem konkreten<br />
Ziel vor Augen geht es motiviert weiter. Oder mit den Worten Martin<br />
Luthers: «Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden,<br />
nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden».<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
!<br />
Reto Stampfli<br />
Das Fasten hat in der christlichen Kirche eine lange Tradition, ist jedoch<br />
in der Bibel nicht etwas, das Gott von den Gläubigen direkt<br />
fordert oder verlangt. Gleichzeitig stellt die Bibel das Fasten als etwas<br />
Gutes und Vorteilhaftes vor. Die Apostelgeschichte zum Beispiel<br />
berichtet von Gläubigen, die vor einer wichtigen Entscheidungsfindung<br />
gefastet haben. Oft ist die Praxis des Fastens in der Bibel eng<br />
mit dem Gebet verknüpft.
■ Rückzug ins Kloster<br />
Bereits 2010 hat Benedikt XVI. die Frage<br />
bejaht, ob ein Papst zurücktreten könne.<br />
Die konkrete Umsetzung dieser Worte<br />
kann als kirchengeschichtliche Sensation<br />
gewertet werden. Am Morgen des 11. Fe -<br />
bruar sah im Vatikan alles nach Routine<br />
aus. Bei einem Konsistorium sollte der<br />
Papst mit seinen Kardinälen einige Heiligsprechungen<br />
vorbereiten. Stattdessen<br />
kündigte er den Rücktritt an. Wie ein Blitz<br />
aus heiterem Himmel schlug diese Nachricht<br />
ein. Erst einmal in der historisch erfassbaren<br />
Papstgeschichte ist ein Kirchen -<br />
oberhaupt zurückgetreten. Der völlig über -<br />
forderte «Engelpapst» Cölestin V. ver -<br />
zichtete im Jahr 1294 auf sein Amt.<br />
Diesen Vorgänger besuchte Papst Benedikt<br />
im Juli 2010 und trat an dessen gläsernen<br />
Sarg bei L'Aquila in den Abruzzen.<br />
Nun will er denselben radikalen Schritt<br />
wagen; ein Rückzug aus dem öffentlichen<br />
Leben in ein Kloster. Ebenfalls im<br />
Jahr 2010 fragte der Journalist Peter Seewald<br />
Benedikt, ob ein Papst zurücktreten<br />
könne. Der Oberhirte bejahte. «Wenn ein<br />
Papst zur klaren Erkenntnis kommt», so<br />
seine Antwort, «dass er physisch, psychisch<br />
und geistig den Auftrag seines<br />
Amtes nicht mehr bewältigen kann, dann<br />
hat er ein Recht und unter Umständen<br />
auch eine Pflicht zurückzutreten.» Frühes -<br />
tens am 15. und spätestens am 20. Tag<br />
nach dem Tod eines Papstes müssen die<br />
Kardinäle zur Wahl eines Nachfolgers zusammentreten.<br />
Dieses Prozedere tritt<br />
auch mit dem Abend des 28. Februar<br />
2013 ein, wenn der Rücktritt von Benedikt<br />
XVI. gültig wird. An der Wahl dürfen<br />
jedoch nur die derzeit 118 Purpurträger<br />
teilnehmen, die das 80. Lebensjahr noch<br />
nicht vollendet haben. Bischof Felix Gmür<br />
kommentierte die Entscheidung mit den<br />
Worten: «Es ist eine souveräne Tat und<br />
ein Akt des Demuts. Sie verdient höchs -<br />
ten Respekt. Ich wünsche Papst Benedikt<br />
Gottes Segen!»<br />
kipa/rst<br />
■ BewusstseinsErheiterung<br />
Ein Jahr nach seiner Weihe zog der<br />
Freiburger Bischof Charles Morerod<br />
eine erste Amtsbilanz. Er leide – wie<br />
viele andere Menschen auch – unter<br />
der Last der Strukturen der Kirche,<br />
schrieb er in einer Mitteilung. Er sei<br />
Mitglied von 24 Kommissionen, «mit<br />
… und täglich eine neue Nachricht<br />
aus Kirche und Welt unter<br />
www. kirchenblatt.ch<br />
oft unverständlichen Bezeichnungen».<br />
Man müsse sich auch ausserhalb der<br />
vielen kirchlichen und kirchennahen<br />
Organe bewegen können. Er bemerkte<br />
ironisch: «Vielleicht sollte ich<br />
eine Kommission zur Reduktion der<br />
Strukturen einsetzen.»<br />
■ Rosenaktion 2013<br />
Am 9. März 2013 verkaufen mehrere tausend<br />
Freiwillige Rosen zugunsten der Projekte<br />
von «Fasten opfer» und «Brot für<br />
alle». 160 000 von Max Havelaar zertifizierte<br />
Rosen aus Tansania – von der Migros<br />
geschenkt – werden bis am Abend in<br />
der Schweiz verkauft sein. Drehscheibe<br />
der Organisation hinter der Rosenaktion<br />
ist die TGW Transportgemeinschaft in<br />
Wangen an der Aare. Der logistische Aufwand<br />
beeindruckt. Noch während in Tansania<br />
die Rosen wachsen, planen die Einkäuferinnen<br />
der TGW bereits den grossen<br />
Tag der Rosenaktion von «Brot für alle» und<br />
«Fasten opfer». Selbst für eines der gröss -<br />
ten Logistikunternehmen der Schweiz ist<br />
der jährliche Rosenverkauf der beiden<br />
Werke eine Herausforderung. Die lokalen<br />
Verkaufsstellen können auf der Website<br />
von Fastenopfer eingesehen werden.<br />
www.fastenopfer.ch<br />
■ Anselm Grün im Fokus<br />
Am 26. und 27. April findet an der Universität<br />
Freiburg ein Symposium zur<br />
Theologie und Sprache bei Anselm Grün<br />
statt. An dieser Veranstaltung soll das<br />
Schaffen Grüns «wertschätzend und kritisch»<br />
beleuchtet werden. Das Symposium<br />
steht allen offen und wird vom Fernsehjournalisten<br />
Erwin Koller moderiert.<br />
Angesichts von 18 Millionen Büchern und<br />
Übersetzungen in mehr als 30 Sprachen<br />
könnte man ihn als wirkungsmächtigsten<br />
Zeugen der Glaubensbotschaft des deutsch -<br />
sprachigen Raumes ansehen. Eine wissenschaftliche,<br />
theologische Auseinan-<br />
dersetzung mit Grün stehe aber noch<br />
aus. Der Lehrstuhl für Pastoraltheologie,<br />
Religionspädagogik und Homiletik veranstaltet<br />
das Symposium in Zusammenarbeit<br />
mit der Katholischen Hochschulseel -<br />
sorge Bern. Neben der Tagung stellt sich<br />
Anselm Grün am 27. April um 20.00 Uhr<br />
in der Dreifaltigkeitskirche in Bern nach<br />
einem Vortrag den Fragen der Studierenden.<br />
Am 28. April wird er in derselben Kirche<br />
um 11.00 Uhr im Hauptgottesdienst<br />
predigen.<br />
www.unifr.ch/pastoral/de<br />
›››Hineingelesen<br />
■ Die Welt aus den Fugen<br />
«In Wirklichkeit hat Kanzlerin Merkel,<br />
die ihrer lutherischen Konfession gewiss<br />
nie abgeschworen hat, aber das kommunistische<br />
Regime Ostdeutschlands mit bemerkenswerter<br />
Geschmeidigkeit überlebte,<br />
mit ihrem medienwirksamen Tadel<br />
am Heiligen Vater Erinnerungen an jenen<br />
‹Kulturkampf› geweckt, mit dem einst<br />
Otto von Bismarck die Katholiken des<br />
Rheinlandes, das von Preussen annektiert<br />
war, in die Knie zwingen wollte.»<br />
Peter Scholl-Latour<br />
Die Welt aus den Fugen<br />
Propyläen Verlag 2012<br />
388 Seiten, Fr. 35.90<br />
ISBN 978-3-549-07431-2<br />
Im nächsten <strong>Kirchenblatt</strong><br />
«Geteiltes Brot – Ganzes Leben»<br />
Zur alljähr lichen Kampagne von<br />
«Fastenopfer» und «Brot für alle»<br />
ge hört das Hungertuch. Es hängt<br />
während der Fastenzeit in vielen<br />
Kirchen der Schweiz. Die Künstlerin<br />
Ejti Stih erzählt, was sie beim Malen<br />
des neuen Hungertuchs bewegte<br />
und warum sie biblische Geschichten<br />
auch heute wichtig findet.<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
3<br />
Aus Kirche und Welt
Thema<br />
TEXT UND FOTOS: PATRICIO FREI, FASTENOPFER<br />
Das neue<br />
Selbstvertrauen<br />
von Genoveva Pablo<br />
Der Boden an Guatemalas Pazifikküste<br />
ernährt die Menschen nicht,<br />
die darauf leben. Fastenopfer vermittelt<br />
ihnen Hoffnung. Kein leichtes<br />
Unterfangen, denn auch hier<br />
gilt: «Ohne Land kein Brot».<br />
Von der Hauptstrasse am Fuss der Sierra<br />
Madre führt die Strasse kilometerlang<br />
durch Agrarland nach Tulate an Guatemalas<br />
Pazifikküste. Die Strasse säumen<br />
grosse Reklametafeln, die für Genmais<br />
wer ben. Vorbei an Feldern mit Mais, Zu -<br />
cker rohr und Tabak. Dazwischen Wälder<br />
mit Kautschukbäumen. Hie und da ein<br />
Dorf. Es ist heiss und feucht. Eine fruchtbare<br />
Gegend. Dennoch gibt es Hunger.<br />
Denn produziert wird für den Export.<br />
Das Land ist in Sektoren unterteilt, die<br />
Sektoren alle zwei Kilometer mit Wegen<br />
zugänglich gemacht: C-14, C-16, C-18…<br />
Nur so behalten die Grossgrundbesitzer<br />
auf ihren Plantagen die Orientierung. Ein<br />
Grundstück misst zehn auf zehn Kilometer.<br />
Andere Grundstücke haben etwa dieselbe<br />
Grösse. Ein paar Familien haben<br />
sich den Boden aufgeteilt. Einschüchterungen,<br />
Vertreibungen, Verschwindenlassen<br />
– nicht jeder Besitzerwechsel verlief<br />
korrekt. Die Reichen wissen nicht das<br />
Gesetz, aber oftmals deren Hüter auf ihrer<br />
Seite. Wer hier Arbeit findet, kann damit<br />
kaum eine Familie ernähren. Auch<br />
nicht mit ein paar Maisstauden hinter<br />
dem Haus. Armut und Hunger sind weit<br />
verbreitet. Aber auch Perspektivlosigkeit<br />
und Verzweiflung. In diesem Umfeld versucht<br />
Qajb’al Q‘ij mit Unterstützung des<br />
Fastenopfers den Menschen Hoffnung<br />
und Zuversicht zu vermitteln.<br />
Zu ihnen gehört Genoveva Pablo Pablo.<br />
Die 32-Jährige hat bereits fünf Kurse besucht:<br />
«Am besten hat mir derjenige über<br />
Persönlichkeitsentwicklung gefallen. Da<br />
habe ich gelernt, mit den negativen Gefühlen<br />
umzugehen, die ich in mir trug.»<br />
Genoveva Pablo spricht vom Leiden im<br />
Dorf. Die Unterdrückung gehört zum Alltag.<br />
Auch in der Familie. Beispielsweise<br />
von Seiten ihres Bruders, der sie ständig<br />
kritisierte. In den Kursen hat Genoveva<br />
Pablo ihr Selbstwertgefühl verbessert und<br />
gelernt, mit der brüderlichen Kritik um -<br />
zugehen: «Ich tauge zu was. Und ich vertrete<br />
Wertvorstelllungen, die andere<br />
nicht haben», sagt die zierliche Frau mit<br />
dem neu gewonnenen Selbstbewusstsein.<br />
Zum heutigen Treffen bei Padre Pedro in<br />
der Pfarrei Tulate hat sie der 18-jährige<br />
Héctor Sipriano Vicente Pelicó aus dem<br />
Dorf Rancho La Vega auf seinem Motorrad<br />
gefahren. An den Kursen nehmen<br />
zwischen zehn und zwölf Personen teil.<br />
Damit unterstützt Qajb‘al Q’ij indigene<br />
Pfarreien, ein neues Modell einer selbstbestimmten<br />
Ortskirche «iglesia autóc tona»<br />
zu schaffen, die in der kulturellen Tradition<br />
der Menschen wurzelt. Dazu bildet<br />
Qajb‘al Q’ij rund 120 indigene Führungskräfte<br />
weiter und fördert sie so in ihrem<br />
sozialen, politischen und kulturellen Engagement.<br />
Wenn Genoveva Pablo spricht, tut sie es<br />
leise. Auf Spanisch oder auf Quiché, eine
Landraub<br />
verursacht Hunger<br />
BLANCA STEINMANN, FASTENOPFER<br />
der indigenen Sprachen Guatemalas. Zur<br />
Landproblematik mag sie sich nicht öffentlich<br />
äussern. Zu sehr dominiert die<br />
Angst, sich die Mächtigen zum Feind zu<br />
machen. Nur einmal sagt sie ganz beiläufig:<br />
«Wenn die Grossgrundbesitzer uns<br />
alles wegnehmen, wo werden wir einen<br />
Platz finden, um das anzubauen, was wir<br />
zum Leben brauchen? Wir können nicht<br />
allein von Zuckerrohr und Tabak leben.»<br />
Genoveva Pablo weiss wovon sie spricht.<br />
Die Bäuerin pflanzt auf einem kleinen<br />
Feld hinter dem elterlichen Haus im Dorf<br />
B-14, La Maquina etwas Mais für den<br />
täglichen Verzehr sowie ein wenig Sesam<br />
und Erdnüsse. Aber es reicht kaum zum<br />
Überleben. Das Grundstück ist zu klein.<br />
In ihrer Pfarrei übernimmt sie Verantwortung<br />
und gehört zu den Leiterinnen.<br />
«In den Kursen habe ich gelernt, das Leben<br />
anders zu leben und die Probleme<br />
unterschiedlich anzugehen», sagt Genoveva.<br />
Sie besucht weiterhin die Kurse von<br />
Qajb’al Q‘ij. «Ich will noch mehr lernen.<br />
Ich will auch andere Junge in ihrer persönlichen<br />
Entwicklung unterstützen. Ich<br />
tue dies bereits in Gesprächen mit meinen<br />
beiden jüngeren Geschwistern und<br />
meinen Freunden.»<br />
«Land Grabbing führt dazu,<br />
dass die Landwirtschaft sich<br />
immer stärker auf riesige<br />
Monokulturen, umfangreichen<br />
Chemieeinsatz, den Verbrauch<br />
von fossilen Energieträgern<br />
und unmenschliche<br />
Arbeitsbedingungen stützt.<br />
Eine solche Landwirtschaft<br />
wird nicht dazu taugen, die<br />
Welt mit Lebensmitteln zu<br />
versorgen. Sie dient im Wesentlichen<br />
dazu, Extraprofite<br />
für ein paar Auserwählte zu<br />
produzieren». Henk Hobbelink, Grain<br />
Land Grabbing – wörtlich «Land an sich<br />
reissen» – ist kein neues Phänomen.<br />
Denn während Jahrhunderten wurden in<br />
Ländern des Südens fruchtbare Gebiete<br />
von europäischen Kolonialherren in Besitz<br />
genommen und bebaut. In letzter<br />
Zeit werden erneut grosse Flächen Land<br />
beansprucht – diesmal von finanzstarken<br />
Unternehmen. Eine Katastrophe für die<br />
ansässigen Bauernfamilien ohne Besitz -<br />
urkunden.<br />
Seit der Ernährungskrise 2007 ist fruchtbares<br />
Land zum Spekulationsobjekt geworden.<br />
Westliche Firmen sowie staatliche<br />
Investitionsgesellschaften aus China,<br />
Ostasien oder dem arabischen Raum reissen<br />
sich mit oft fragwürdigen Methoden<br />
riesige Ackerflächen unter den Nagel. Sie<br />
schliessen Pachtverträge für 50 bis 99<br />
Jahre ab, die ihnen die exklusive Verfügung<br />
über das Land und das damit verbundene<br />
Wasser zugestehen.<br />
Aktiv gegen Land Grabbing<br />
Weil viele Partnerorganisationen von<br />
«Fas tenopfer» und «Brot für alle» von<br />
Land Grabbing betroffen sind und sich<br />
gegen die bedrohliche Entwicklung wehren,<br />
wählten die beiden Organisationen<br />
«Ohne Land kein Brot» zum Thema der<br />
Ökume nischen Kampagne 2013.<br />
Konkret unterstützt «Fastenopfer» zahlreiche<br />
Organisationen, welche Bauern -<br />
familien helfen, Besitzurkunden für ihre<br />
Felder zu erlangen. Danach kann ihnen<br />
das Land, das sie traditionell bebauen<br />
oder bewohnen, nicht mehr einfach weggenommen<br />
werden. Weiter fördert «Fas -<br />
tenopfer» den ökologischen Landbau<br />
und die Züchtung von besserem Saatgut,<br />
damit die Familien langfristig ihre Pro -<br />
duktion erhöhen und den Hunger aus eigener<br />
Kraft überwinden können.<br />
Auf politischer Ebene setzen sich «Fas -<br />
ten opfer» und «Brot für alle» für einen<br />
Stopp von Land Grabbing ein: Es braucht<br />
neue Regelungen für Investitionen im<br />
Agrarbereich, damit die Rechte der lokalen<br />
Bevölkerung geschützt sind.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.oekumenischekampagne.ch<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
5<br />
Thema
Glauben und beten<br />
Ich war hungrig,<br />
und ihr habt mir<br />
zu essen gegeben<br />
ANSELM GRÜN<br />
In dieser Fastenzeit sollen uns die<br />
sieben Werke der Barmherzigkeit<br />
begleiten. Die Kirche hat schon sehr<br />
früh das Wort Jesu aus der Ge -<br />
richtsrede ernst genommen, in dem<br />
er unsere Spiritualität am Verhält nis<br />
zum Hungernden, Dürstenden und<br />
Frem den misst.<br />
Jesus identifiziert sich mit den Armen,<br />
Obdachlosen und Kranken:<br />
«Was ihr für einen meiner gerings -<br />
ten Brüder getan habt, das habt ihr<br />
mir getan», Mt 25, 40.<br />
Jesus zählt sechs verschiedene<br />
Gruppen auf. Die frühe Kirche liebt<br />
die Zahl sieben und hat schon früh<br />
ein siebtes Werk der Barmherzigkeit<br />
hinzugefügt: die Toten begraben.<br />
Barm herzigkeit als Grundhaltung<br />
Barmherzig keit ist die Grundhaltung<br />
dieser sieben Werke. Barmherzigkeit<br />
ist für das Neue Testament<br />
die Haltung, die Gott auszeichnet.<br />
Wenn wir Menschen barmherzig<br />
sind wie unser himmlischer Vater,<br />
Lk 6, 36., dann haben wir teil an<br />
Gott, dann sind wir von Gottes<br />
Geist geprägt. Das erste Werk der<br />
Barmherzigkeit heisst: Hungrige<br />
speisen. Es gibt heute viele Menschen,<br />
die nicht genug zu essen haben,<br />
nicht nur die Menschen in fernen<br />
Gebieten. Immer wenn eine Katastrophe<br />
über ein Land hereinbricht,<br />
öffnen sich auch hier viele<br />
Herzen und spenden für die, die<br />
aufgrund einer ausserordentlichen<br />
Notlage hungern müssen.<br />
Not zeigen dürfen<br />
Aber wenn wir die Augen öffnen,<br />
entdecken wir auch in unserer Nähe<br />
viele Menschen, die sich nicht satt<br />
essen können. Wo die Caritas oder<br />
andere Gruppierungen umsonst Essen<br />
anbieten, kommen immer mehr<br />
Menschen.<br />
Sie würden sich schämen zu betteln.<br />
Aber hier dürfen sie ihre Not zeigen.<br />
Hier werden sie nicht verachtet.<br />
Jesus spricht in seiner Gerichtsrede<br />
vom König. Wir sollen die Hungernden<br />
wie Könige behandeln. Das geschieht<br />
bei den vielen Tafeln, die für<br />
Hungernde heute eingerichtet werden.<br />
Da werden nicht von oben her<br />
Almosen verteilt. Da wird jeder<br />
Arme wie ein König bedient. Er wird<br />
in seiner Würde geachtet.<br />
Der tiefere Hunger<br />
Wenn Jesus vom Hunger spricht,<br />
meint er nicht nur den knurrenden<br />
Magen. Hunger ist für ihn immer<br />
schon ein Bild für den tieferen Hunger<br />
des Menschen.<br />
Er spricht vom Hunger nach Ge -<br />
rechtigkeit. Und er antwortet dem<br />
Satan, der ihn dazu verführen<br />
möchte, die Steine in Brot zu verwandeln,<br />
um so alle Menschen sättigen<br />
zu können: «Der Mensch lebt<br />
nicht nur von Brot, sondern von jedem<br />
Wort, das aus Gottes Mund<br />
kommt», Mt 4, 4.<br />
Was nährt die Menschen wirklich?<br />
Was stillt ihre Sehnsucht?<br />
Jeder begegnet Menschen, die nach<br />
Liebe hungern, nach Zuwendung<br />
und Bestätigung, und die danach<br />
hungern, etwas zu haben, was ihre<br />
Seele nährt: Worte, von denen sie<br />
leben können, ein Blick, der sie aufrichtet.<br />
In diesem Sinn gilt die Forderung<br />
Jesu, Hungernde zu speisen, für jeden<br />
Menschen.<br />
Anselm Grün<br />
Er wurde 1945 geboren, ist Benediktiner -<br />
pater und lebt in der Abtei Münsterschwarzach<br />
bei Würzburg. Er ist der Verfasser von<br />
zahlreichen Werken zu spirituellen Themen.<br />
Speziell zur Fastenzeit hat er zusammen mit<br />
Peter Müller das Buch «Fasten mit Leib und<br />
Seele» verfasst, das 2010 im Vier-Türme-Verlag<br />
erschienen ist. ISBN 978-3-89680-454-9<br />
LITURGISCHER WOCHEN -<br />
KALENDER/NAMENSTAGE<br />
■ Woche vom<br />
24. Februar bis 2. März 2013<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
2. FASTENSONNTAG<br />
L1: Gen 15, 5–12. 17–18.<br />
L2: Phil 3, 17–4,1.<br />
Ev: Lk 9, 28b–36.<br />
N: Matthias, Ida, Irmengrad<br />
Samstag, 2. März<br />
N: Albin, Roger<br />
■ Woche vom<br />
3. bis 9. März 2013<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. FASTENSONNTAG<br />
Krankensonntag<br />
L1: Ex 3, 1–8a. 13–15.<br />
L2: 1 Kor 10, 1–6. 10–12.<br />
Ev: Lk 13, 1–9.<br />
N: Karl der Gute,<br />
Agnes von Böhmen<br />
Donnerstag, 7. März<br />
Perpetua und Felizitas,<br />
Märtyrinnen in Karthago<br />
N: Perpetua, Felizitas, Reinhard<br />
Perpetua und Felizitas<br />
gestorben am 7. März 203 in Karthago.<br />
Sie gehören zu den ersten Märtyrinnen,<br />
deren Schicksal zuverlässig überliefert ist.<br />
Nach noch erhaltenen frühchristlichen<br />
Augenzeugenberichten wurden Perpetua<br />
und ihre Sklavin Felizitas im Jahre 203 im<br />
römischen Karthago verhaftet und zum Tode<br />
verurteilt, weil sie sich auf die Taufe vorbereiteten<br />
und ihrem Glauben nicht abschwören<br />
wollten. Über ihr Martyrium am 7. März 203<br />
berichtet eine der frühesten christlichen<br />
Schriften in lateinischer Sprache, die bald<br />
nach den Ereignissen veröffentlicht wurde.<br />
Diese besteht zum grossen Teil aus Aufzeichnungen<br />
der Märtyrin Perpetua aus der Zeit<br />
ihrer Haft. Wissenschaftler zweifeln nicht an<br />
der Echtheit des Dokuments.
SRF 1, 24. Febr., 10.00 ARD, 3. März, 17.30 SRF 2, 3. März, 8.30 SRF 2, 3. März, 9.30<br />
Wochen vom<br />
24. Februar bis 9. März 2013<br />
Fernsehen<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
Römisch-katholischer Gottesdienst.<br />
Aus der Kirche<br />
St. Stephanus in Stockerau/A<br />
ZDF 9.30<br />
Sternstunde Religion. Leiden<br />
schafft Pflege.<br />
Schwester Liliane Juchli, Idol für<br />
Generationen von Pflegenden.<br />
SRF 1 10.00<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
Indien – Der letzte Tanz.<br />
Tempeltänzer im indischen<br />
Bundesstaat Orissa.<br />
arte 18.10<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
Kindergeschichten – Misshandelt<br />
nach göttlichem Recht.<br />
Die dunkle Geschichte von<br />
Kinderheimen.<br />
3sat 20.55<br />
betrifft. Die Last mit den Eltern.<br />
Wenn Eltern pflegebedürftig<br />
werden.<br />
SWR 21.00<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
Heimkehr in die Fremde.<br />
Kinder suchen nach ihren Wurzeln.<br />
arte 18.10<br />
Freitag, 1. März<br />
Fahrende pilgern nach Einsiedeln.<br />
Zu Besuch bei der Schwarzen<br />
Madonna.<br />
3sat 12.25<br />
Regelmässige Sendungen<br />
sonntags. TV fürs Leben.<br />
Jeden Sonntag ZDF 9.00<br />
(Wh. am darauf folgenden Montag<br />
auf 3sat 16.15)<br />
Sternstunde Religion.<br />
Jeden Sonntag SRF 1 10.00<br />
Sternstunde Philosophie.<br />
Jeden Sonntag SRF 1 11.00<br />
Römisch-katholische Gottesdienste.<br />
Jeden Sonntag<br />
RAI 1 und F 2 11.00<br />
Orientierung.<br />
Das Religionsmagazin des ORF.<br />
Jeden Sonntag, Montag und<br />
Freitag<br />
ORF 2 12.30 (So) und 12.05<br />
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)<br />
Gott und die Welt/Tagebuch.<br />
Kirchliche und sozialkritische<br />
Beiträge.<br />
Jeden Sonntag ARD 17.30<br />
Christ in der Zeit.<br />
Jeden Sonntag ORF 2 18.25<br />
Planet Wissen.<br />
Jesus – lebte er wirklich?<br />
Wer war dieser Jesus von Nazareth?<br />
SWR 15.00<br />
Samstag, 2. März<br />
Fenster zum Sonntag.<br />
Frust am Arbeitsplatz.<br />
Gibt es Frust im Job, leidet auch<br />
das Privatleben.<br />
SRF 2 17.15 Wh. 3.3., 12.00<br />
Sonntag, 3. März<br />
Sternstunde Religion. Römischkatholischer<br />
Gottesdienst.<br />
Aus Lugano.<br />
SRF 1 10.00<br />
Gott und die Welt.<br />
Mein Knastbruder.<br />
Der Gefängnisseelsorger Hans Lyer.<br />
ARD 17.30<br />
Shahida – Allahs Bräute.<br />
Warum setzen Frauen alles aufs<br />
Spiel?<br />
3sat 20.15<br />
Dienstag, 5. März<br />
37°. Sitzengelassen – Neustart<br />
als Single.<br />
Der Umgang mit Wut, Frust und<br />
Trauer.<br />
ZDF 22.15<br />
Mittwoch, 6. März<br />
Fenster zum Sommer.<br />
Eine junge Frau erwacht eines<br />
Morgens in ihrer eigenen Vergangenheit.<br />
arte 20.15<br />
Freitag, 8. März<br />
Planet Wissen. Mobbing – Was<br />
tun gegen den Psychoterror?<br />
Beschimpft, bedroht, gedemütigt.<br />
SWR 15.00<br />
Radio<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
Perspektiven.<br />
Jona – des wider spenstigen<br />
Propheten Zähmung.<br />
Kann man vor Gott fliehen?<br />
SRF 2 8.30 Wh. 28.2., 15.00<br />
Römisch-katholische Predigt.<br />
Adrienne Hochuli Stillhard,<br />
Theologin, Zürich.<br />
SRF 2 9.30<br />
Glauben. Jenseits der Bomben.<br />
Religiöse Feste und Traditionen in<br />
Afghanistan.<br />
SWR 2 12.30<br />
Montag, 25. Februar<br />
Die unerschrockene Julieta.<br />
Ein Kampf für Gerechtigkeit.<br />
SWR 2 10.05<br />
Weitere Programmempfehlungen<br />
finden Sie unter<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
Regelmässige Sendungen<br />
Zwischenhalt.<br />
SRF 1 Samstag 18.30–19.00<br />
Ein Wort aus der Bibel.<br />
SRF 1 Sonntag 6.42 und 8.50<br />
SRF 2 Sonntag 7.05<br />
Texte zum Sonntag.<br />
SRF 1 Sonntag 9.30<br />
Blickpunkt Religion.<br />
SRF 2 Sonntag 8.10–8.30<br />
Wh. Donnerstag 15.00<br />
Religionsthemen in Kontext.<br />
SRF 2 Donnerstag 9.00–9.35<br />
Wh. Donnerstag 18.30<br />
Zeilensprünge. SRF 2<br />
Montag–Freitag 6.10 und 8.10<br />
Samstag 6.30 und 10.00<br />
Tag für Tag.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 9.35–10.00<br />
Studiozeit.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 20.10–20.30<br />
Geistliche Musik. Jeden zweiten<br />
Samstag SWR 2 19.00<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
Musik der Welt.<br />
Für den einen Gott.<br />
Religiöse Melodien weltweit.<br />
SWR 2 23.00<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
Tandem.<br />
Der Tod gehört zum Leben.<br />
Ein Hospiz für schwerstkranke<br />
Kinder.<br />
SWR 2 10.05<br />
Samstag, 2. März<br />
Zwischenhalt<br />
Unterwegs zum Sonntag mit Gedanken,<br />
Musik und den Glocken<br />
der röm.-kath. Kirche Biberist.<br />
SRF 1 18.30<br />
Sonntag, 3. März<br />
Perspektiven.<br />
«Ohne Land kein Brot».<br />
Die ökumenische Fastenopferkampagne<br />
2013.<br />
SRF 2 8.30 Wh. 7.3., 15.00<br />
Römisch-katholische Predigt.<br />
Walter Kirchschläger,<br />
Theologe, Kastanienbaum.<br />
SRF 2 9.30<br />
Montag, 4. März<br />
Tandem. Die Lagerbox.<br />
In den Städten boomen private<br />
Lagerhallen.<br />
SWR 10.05<br />
Mittwoch, 6. März<br />
Wissen. Speed Reading.<br />
Wer schneller liest ist im Vorteil.<br />
SWR 2 8.30<br />
Kino / DVD<br />
Verliebte Feinde<br />
Schweiz 2012<br />
«Bald bist du mir Schatz, Gold, Edel -<br />
stein, bald wieder Tyrann mit Peitsche<br />
und Knute, gegen den nur<br />
Dolch und Gift nützt. Ich bin tat -<br />
sächlich oft innert einer Viertelstunde<br />
dein Todfeind und dein Anbeter»,<br />
schreibt Peter von Roten<br />
einmal an Iris. Die Passage kennzeichnet<br />
ihre Beziehung: Sie streiten<br />
sich, suchen Abstand und sehnen<br />
sich doch nach einander.<br />
Ba sierend auf Wilfried Meichtrys<br />
gleich namiger Biografie erzählt<br />
«Verliebte Feinde» vom bewegten<br />
Leben des Schweizer Paars. Die<br />
Feministin Iris von Roten sorgte<br />
1958 mit ihrem Buch «Frauen im<br />
Laufgitter» für Aufruhr. Als Politiker<br />
setzte sich auch Peter von Roten<br />
für die politische Gleichstellung<br />
der Frauen ein. Was sie propagierten,<br />
lebten die beiden auch in ih -<br />
rer Beziehung und eckten in der<br />
bigotten Gesellschaft an. Die Kom -<br />
bination aus Spielfilm, Interviews<br />
mit Zeitzeugen und Archivmaterial<br />
funk tioniert erstaunlich gut, denn<br />
der fiktive Teil dient nicht bloss der<br />
Illustration oder Stimmungsmache.<br />
Obwohl der Film von einer bri -<br />
santen vergangenen Zeit handelt,<br />
weist er bis in die Gegenwart hinein.<br />
Ab Ende Februar im Kino.<br />
Radio Vatikan –<br />
deutsch sprachige Sendungen<br />
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–<br />
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur<br />
KW).<br />
7.30 Lateinische Messe.<br />
20.40 Lateinischer Rosenkranz.<br />
MW 1530 und 1467 kHz.<br />
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;<br />
www.radiovaticana.de<br />
Kirche in den Medien<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
7
Vermischtes<br />
Antoniusfeier 2013<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der<br />
Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn,<br />
um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt:<br />
«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius».<br />
Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit<br />
den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 5. März 2013.<br />
Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem Allerheiligsten.<br />
Fermata musica<br />
Musikalische Meditation am<br />
ersten Mittwoch im Monat<br />
Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn<br />
Mittwoch, 6. März 2013, 17.30 Uhr<br />
chant 1450 Javier Robledano Cabrera, Countertenor<br />
Daniel Manhart, Tenor<br />
Juan Díaz de Corcuera, Tenor<br />
Ismael González Arróniz, Bass<br />
Flores de España Motetten aus Spanien um 1500<br />
Anchieta, Ribera, Milan, Escobar, d’Alba und<br />
Marien-Gregorianik aus Spanien um 1500<br />
Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.<br />
www.arsmusica.ch/Fermata<br />
fermata@arsmusica.ch<br />
AAG-Frühlingstagung<br />
Samstag, 23. März 2013, 9.30 bis 16.00 Uhr, Seminar St. Beat, Luzern<br />
Prof. Dr. theol. Klaus Baumann<br />
Dekan und Direktor des Arbeitsbereichs Caritaswissenschaft und Christliche<br />
Sozialarbeit an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.<br />
spricht in zwei Vorträgen zum Thema<br />
«Scheinbare Nebenthemen des II. Vatikanischen Konzils<br />
und ihre Wirkungsgeschichte»<br />
Öffentlicher Anlass der Akademischen Arbeitsgemeinschaft AAG<br />
Kostenbeitrag inklusive Mittagessen Fr. 50.–<br />
Kontaktadresse: Dr. Robert Huber, Luzern<br />
Telefon 041 370 60 50, Fax 041 370 60 42, E-Mail robert.huber@bluewin.ch<br />
Kirchenchor St. Josef Luterbach<br />
Wir suchen per 1. Januar 2014 zur Nachfolge unserer langjährigen Chorleiterin<br />
eine/einen<br />
Chorleiterin / Chorleiter<br />
Sie finden bei uns:<br />
• einen gut geschulten Chor mit 34 hoch motivierten, aufgestellten<br />
Sängerinnen und Sängern (SATB)<br />
• ein breites kirchenmusikalisches wie auch weltliches Repertoire<br />
• langjährige Konzerterfahrung mit Solisten und Orchester<br />
• die Möglichkeit zu Gottesdienstgestaltungen unter Beizug von<br />
Instrumentalisten und Solisten<br />
• eine Organistin für Gottesdienste und Korrepetition<br />
• Möglichkeit zur Übernahme von Orgeldiensten<br />
• Unterstützung durch einen aktiven Chorvorstand und den Gemeindeleiter<br />
• ein freundschaftliches Umfeld in einer fortschrittlichen katholischen Pfarrei<br />
• Anstellungsbedingungen gemäss DGO der Kirchgemeinde<br />
Wir erwarten von Ihnen:<br />
• eine abgeschlossene kirchenmusikalische oder gleichwertige Ausbildung<br />
• Freude an der Arbeit mit einem Laienchor<br />
• Leitung der wöchentlichen Chorproben, wenn möglich donnerstags<br />
• Leitung von 10 bis15 Gottesdiensten pro Jahr<br />
• Erfahrung als Dirigentin/Dirigent mit Chor, Solisten und Orchester<br />
Und mit einer Prise Humor liegen Sie bei uns goldrichtig!<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis Ende April 2013 an:<br />
Röm.-kath. Kirchgemeinde Luterbach, Postfach 232, 4542 Luterbach<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei:<br />
• Markus Jost, Kirchgemeindepräsident,<br />
Telefon 032 682 06 71, markus.jost@bluewin.ch<br />
• Liliane Fluri-Meyer, Chorleiterin,<br />
Telefon 032 682 40 74, liliane.fluri@gmx.ch<br />
Mehr Infos unter: www.kirchenchor.stjosef-luterbach.ch<br />
Katholischer Frauenbund Solothurn<br />
Besinnungstag für Bäuerinnen und interessierte Frauen<br />
Dienstag, 19. März 2013, 9.00 bis 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum Wallierhof, Riedholz<br />
Hildegard von Bingen<br />
Ihr Leben und ihr Vermächtnis<br />
Referentin: Christina Flury, Riedholz<br />
Kosten: Fr. 50.– mit Tagung und Mittagessen<br />
Anmeldung: bis 11. März 2013 an:<br />
Katholischer Frauenbund Solothurn<br />
Yvonne Gasser De Silvestri, Bielackerweg 20, 4556 Bolken,<br />
Telefon 062 961 51 57, gasser.desilvestri@besonet.ch<br />
Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar<br />
26. bis 28. April 2013 und 18. bis 20. Oktober 2013<br />
jeweils Freitag, 18.00 bis Sonntag, 17.30 Uhr<br />
Ihre Liebe als Paar neu erleben<br />
Diese Chance bietet ein Wochenendseminar für Ehepaare jeden Alters sowie nicht<br />
verheiratete Paare in fester Beziehung. Angesprochen sind Paare, die den Wunsch<br />
nach einer lebendigen und frohmachenden Beziehung haben, in der vor allem das<br />
persönliche Gespräch wieder einen guten Platz hat.<br />
Der Kurs wird von einem erfahrenen Team geleitet. Er beruht auf katholischem Eheverständnis,<br />
setzt aber keine bestimmte Konfessionszugehörigkeit oder Glaubens -<br />
haltung voraus. Es gibt keine Gruppengespräche und Diskussionen.<br />
Kosten pro Paar und Wochenende Fr. 580.–<br />
Information und Anmeldung: Pia und Markus Mast-von Arx<br />
Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee<br />
Telefon 031 869 49 65<br />
E-Mail: markus.mast@bluewin.ch<br />
Schweizerisches Rotes Kreuz<br />
Kanton Solothurn<br />
Alterszentrum Wengistein, Kirchweg 2, 4500 Solothurn<br />
jeweils montags 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Angehörige pflegen und betreuen<br />
Ein grosser Teil der älteren Menschen lebt zu Hause und wird von Angehörigen<br />
betreut und gepflegt. Diese Betreuung und Pflege kann eine enorme psychische<br />
und physische Belastung darstellen und sogar zu gesundheitlichen Problemen<br />
führen.<br />
In neun Abendsequenzen erhalten Angehörige und Interessierte fachkundige Informationen<br />
und werden in ihrer Aufgabe bestärkt und ermutigt.<br />
Zielgruppe Pflegende Angehörige, alle Menschen, die ältere Menschen zu Hause<br />
betreuen, Interessierte<br />
Termine 29. April, 6.,13., 27. Mai, 3.,10., 17., 24. Juni, 1. Juli 2013<br />
Leitung Renat Ziegler Arnsberg, Pflegefachfrau HF, Erwachsenenbildnerin AEB,<br />
Fachpersonen aus dem Bereich Gesundheitsförderung im Alter<br />
Kosten Fr. 180.–<br />
Anmeldung 18. April 2013<br />
www.srk-solothurn.ch; Kursnummer PFA<br />
Universität Luzern<br />
Samstag, 16. März 2013<br />
Informationsveranstaltung<br />
für Diplomstudiengang und Bachelorstudiengang Religionspädagogik<br />
10.15 Uhr Studieren am RPI<br />
Informationen über den Beruf sowie den (berufsbegleitenden)<br />
Studiengang am RPI;<br />
anschliessend Fragen- und Antwortenrunde<br />
ab ungefähr 12.00 Uhr Apéro<br />
anschliessend Möglichkeit zu individuellen Beratungsgesprächen<br />
• Möchten Sie sich für die Informationsveranstaltung vom 16. März 2013 anmelden?<br />
• Wünschen Sie am Infotag ein persönliches Gespräch bei einem unserer Dozenten<br />
für tiefergehende Informationen? Wir reservieren für Sie gerne einen Termin.<br />
• Füllen Sie einfach das Kontaktformular aus unter:<br />
www.unilu.ch/deu/informationsveranstaltungen.html<br />
Anmeldeschluss ist der 11. März 2013.<br />
Wir freuen uns, Sie an der Informationsveranstaltung begrüssen zu dürfen.<br />
8<br />
KIRCHENBLATT 5 2013
AUS DEM DEKANAT<br />
Fastenopferprojekt<br />
der Gäuer Pfarreien<br />
Jedes Jahr bestimmen die Gäuer Pfarreien<br />
und die Pfarreien im Thal je ein Fastenopferprojekt,<br />
das sie gemeinsam unterstützen<br />
wollen. Folgend eine kurze Beschreibung<br />
der diesjährien Projekte:<br />
Für das Gäu:<br />
Indien – als Gruppe sind wir stärker!<br />
Adivasi sparen gemeinsam.<br />
Das Bistum Jashpur im Bundesstaat Chhattisgarh<br />
ist das Stammesgebiet der Adivasi,<br />
welche fast 72 Prozent der Bevölkerung<br />
ausmachen. Sie besitzen Land und<br />
leben vom Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten<br />
sowie von Waldprodukten.<br />
Doch die Menschen haben nicht während<br />
des ganzen Jahres genug zu essen und<br />
sind gezwungen, Kredite zu horrenden<br />
Zinsen aufzunehmen. Menschenhändler<br />
machen sich das Elend zunutze, um Kinder<br />
als Hausangestellte oder zur Prostitution<br />
in die Stadt zu verkaufen. Das Gebiet<br />
ist reich an Wasserläufen und Bodenschätzen,<br />
was Industrieunternehmen anzieht.<br />
DEKANAT BUCHSGAU<br />
Die Adivasi sind von Enteignung und Vertreibung<br />
bedroht. Das Bistum Jashpur unterstützt<br />
die Adivasi dabei, Getreidesparkassen<br />
zu gründen. So können sie sich in<br />
Zeiten des Mangels mit kleinen Krediten<br />
gegenseitig helfen, ohne sich zu verschulden.<br />
Wichtig ist, dass die Adivasi selbst die<br />
Verantwortung für ihr Leben übernehmen<br />
können. Dazu gehören gemeinsame Aktionen,<br />
um ihre Rechte einzufordern und<br />
ihren angestammten Wald zu verteidigen.<br />
Für das Thal:<br />
Guatemala – auf dem Weg<br />
zur Selbstbestimmung.<br />
Seit der spanischen Kolonialisierung leidet<br />
die indigene Bevölkerung von Guatemala<br />
unter Diskriminierung. Sie ist vom<br />
sozialen, politischen und wirtschaftlichen<br />
Leben weitgehend ausgeschlossen, leidet<br />
unter Armut und Analphabetismus. Obwohl<br />
sie seit 1999 offiziell ihr Land legalisieren<br />
lassen können, ist immer noch 67<br />
Prozent des fruchtbaren Bodens in den<br />
Händen von 1,5 Prozent der Bevölkerung.<br />
Die Partnerorganisationen von Fastenopfer<br />
unterstützen deshalb vor allem die indigene<br />
Bevölkerung. Es geht darum, ihr<br />
Recht auf Land zu verteidigen und ihre Felder<br />
zu legalisieren. Damit sie vom Ertrag<br />
ihrer Felder auch leben können, werden<br />
die Bauernfamilien in nachhaltiger Landwirtschaft<br />
ausgebildet. Überschüsse können<br />
auf dem Markt verkauft werden. Der<br />
Besitz von Land bedeutet jedoch mehr als<br />
die Sicherung der Lebensgrundlage. Denn<br />
das Land, welches die Indigenen bewohnen<br />
und bebauen, ist der Dreh- und Angelpunkt<br />
ihrer Kultur.<br />
Ein wichtiger Teil der indigenen Kultur ist<br />
die Spiritualität. Die katholische Kirche, zu<br />
der sich 60 Prozent der Bevölkerung bekennen,<br />
praktiziert ihren Glauben jedoch<br />
unabhängig von der indigenen Kultur. Fastenopfer<br />
unterstützt deshalb die Bewegung,<br />
welche innerhalb der katholischen<br />
Kirche die kulturellen und religiösen Werte<br />
des Mayavolkes Quiche fördert. Dadurch<br />
wird die Identität der Menschen gestärkt<br />
und sie können selbstbewusst einstehen<br />
für mehr soziale Gerechtigkeit und einen<br />
sorgfältigen Umgang mit der Natur.<br />
Weitere Infos zu den Projekten gibt es<br />
unter www.fastenopfer.ch unter der<br />
Rubrik Projekte, Oder im Schriftenstand<br />
ihrer Pfarrei.<br />
PASTORALRAUM DÜNNERNTHAL<br />
Pastoralraumpfarrer: Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel 032 639 10 34<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Tel 062 394 11 27<br />
Mitarbeitende Priester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Tel 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, 4712 Laupersdorf, Tel 062 391 44 36<br />
Sekretariat des Pastoralraumes: Marcel Meister, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Tel 062 394 15 40.<br />
Bürozeit: Dienstag, 9 bis 12 Uhr, Donnerstag, 14 bis 16.30 Uhr. Ausserhalb Bürozeit Tel 062 394 19 31.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
IN LAUPERSDORF<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17.30 Beichtgelegenheit.<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
2. Fastensonntag<br />
9.00 Eucharistiefeier,<br />
Vorbereitungsgottesdienst<br />
Erstkommunion.<br />
20.00 Rosenkranzgebet<br />
in der St.-Jakobs-Kapelle<br />
Höngen.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 1. März<br />
Weltgebetstag<br />
Es findet keine Eucharistiefeier<br />
statt (siehe unter<br />
Welschenrohr).<br />
Samstag, 2. März<br />
17.30 Beichtgelegenheit.<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. Fastensonntag<br />
Krankensonntag<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
20.00 Rosenkranzgebet<br />
in der St.-Jakobs-Kapelle<br />
Höngen.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
Hl. Perpetua<br />
und hl. Felizitas<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
mit Gebet für alle Kranken<br />
unserer Pfarrei.<br />
Freitag, 8. März<br />
18.00 Kreuzwegandacht.<br />
Samstag, 9. März<br />
Keine Beichtgelegenheit.<br />
Sonntag, 10. März<br />
4. Fastensonntag<br />
9.00 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
20.00 Rosenkranzgebet<br />
in der St.-Jakobs-Kapelle<br />
Höngen.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
IN AEDERMANNSDORF<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
2. Fastensonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier,<br />
Vorbereitungsgottesdienst<br />
Erstkommunion.<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
19.30 Rosenkranzgebet.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
19.30 Fastenandacht.<br />
Freitag, 1. März<br />
Weltgebetstag<br />
(siehe unter Welschenrohr).<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. Fastensonntag<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Dienstag, 5. März<br />
19.30 Rosenkranzgebet.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
9.00 Müttermesse.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
Hl. Perpetua<br />
und hl. Felizitas<br />
19.30 Fastenandacht.<br />
Samstag, 9. März<br />
17.00 Taufe von Luca Bieli.<br />
Sonntag, 10. März<br />
4. Fastensonntag<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Pia Bobst-Bieli.<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
9
GOTTESDIENSTE<br />
IN HERBETSWIL<br />
Samstag, 23. Februar<br />
Vorabendgottesdienst,<br />
Hl. Polykarp<br />
10.00 Chinderfiir.<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
19.30 Fastenandacht.<br />
Freitag, 1. März<br />
Weltgebetstag.<br />
Es findet keine Eucharistiefeier<br />
statt (siehe unter<br />
Welschenrohr).<br />
Samstag, 2. März<br />
Vorabendgottesdienst<br />
18.30 Wortgottesdienst.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
Hl. Perpetua<br />
und hl. Felizitas<br />
19.00 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
19.30 Fastenandacht.<br />
Samstag, 9. März<br />
Vorabendgottesdienst<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
IN MATZENDORF<br />
Samstag, 23. Februar<br />
Vorabendgottesdienst,<br />
Hl. Polykarp<br />
18.30 Eucharistiefeier,<br />
Vorbereitungsgottesdienst<br />
Erstkommunion.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
19.00 Eucharistische<br />
Anbetung in der Kapelle.<br />
19.30 Fastenandacht<br />
in der Kapelle.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
in der Kapelle.<br />
Freitag, 1. März<br />
Weltgebetstag<br />
(siehe unter Welschenrohr).<br />
Samstag, 2. März<br />
Vorabendgottesdienst<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
19.30 Ökumenisches<br />
Abendgebet in der Kapelle.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
Hl. Perpetua<br />
und hl. Felizitas<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
in der Kapelle.<br />
Samstag, 9. März<br />
Vorabendgottesdienst<br />
18.30 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
IN WELSCHENROHR/<br />
GÄNSBRUNNEN<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
2. Fastensonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
Keine Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
14.00 Frohes Alter.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 1. März<br />
19.30 Ökum. Weltgebetstag<br />
in der ref. Kirche.<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. Fastensonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
als Familiengottesdienst.<br />
Dienstag, 5. März<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
am Marienaltar.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
Hl. Perpetua<br />
und hl. Felizitas<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Sonntag, 10. März<br />
4. Fastensonntag<br />
10.30 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
PASTORALRAUM –<br />
«GEMEINSAM UNTERWEGS»<br />
Weltgebetstag<br />
in der reformierten Kirche<br />
Welschenrohr<br />
Am Freitag, 1. März, feiern<br />
wir den Weltgebetstag. Dieses<br />
Jahr findet der Gottesdienst<br />
um 19.30 Uhr in der<br />
reformierten Kirche Welschenrohr<br />
statt. Eine Gruppe<br />
Frauen aus Welschenrohr hat<br />
sich mit dem diesjährigen<br />
Thema«Ichwarfremd,und<br />
ihr habt mich aufgenommen»<br />
auseinandergesetzt und den<br />
Gottesdienst vorbereitet. Dieses<br />
Jahr wurden die Unterlagen<br />
von Frauen in Frankreich<br />
erarbeitet. Fremd sein hat<br />
nicht nur mit Ein- und Auswanderungzutun.Wirkönnen<br />
auch in unserer eigenen<br />
Umgebung, unter Freunden<br />
uns fremd fühlen. Andere<br />
Ansichten über Gott, unterschiedliche<br />
Vorstellungen im<br />
Bereich von bestimmten WertenkönnenzuEntfremdung<br />
führen. Oder Äusserlichkeiten<br />
wie Hautfarbe, Kleider,<br />
Frisur. Es gibt viele Arten von<br />
Ausgrenzung, die zu Verzweiflungführen.Waskönnenwirdagegentun–für<br />
uns, für andere Frauen, Männer<br />
und Kinder? Diesen Themenmöchtederdiesjährige<br />
Weltgebetstag unter anderem<br />
etwas nachgehen. Alle<br />
sind zu dieser Feier herzlich<br />
eingeladen.<br />
Die Errichtungsfeier<br />
unseres Pastoralraumes:<br />
Rückblick und Dank<br />
Am 3. Februar wurde unser<br />
Pastoralraum durch Bischof Felix<br />
Gmür offiziell errichtet. Aus<br />
allen Pfarreien haben Gläubige<br />
an dieser Feier teilgenommen.<br />
Das Netz mit sechs Fischen<br />
zeigtsehrschön,dassesum<br />
eine Vernetzung der Pfarreien<br />
geht. Gleichzeitig bleibt<br />
jede Pfarrei bestehen. Die vier<br />
Chöre von Laupersdorf, Matzendorf,<br />
Herbetswil und Welschenrohr<br />
haben gemeinsam<br />
diezweiteCäcilienmessevon<br />
Josef Gruber gesungen, unter<br />
derLeitungvonAkiraTachikawa,<br />
dem Dirigenten von Laupersdorf.<br />
Die hauptamtlichen<br />
Seelsorger bekamen vom Bischof<br />
persönlich die Missio für<br />
ihreneuenAufgabenimPastoralraum,<br />
begleitet vom Applaus<br />
derGemeinde.DassdieFeierin<br />
der Kirche und der anschliessende<br />
Apéro im Pfarreiheim<br />
zu einem rundum gelungenen<br />
Fest wurden, dafür haben<br />
viele Männer und Frauen<br />
im Hintergrund gearbeitet. Besonders<br />
danken wir den Mitgliedern<br />
der Pfarreigruppe<br />
Aedermannsdorf und einigen<br />
geschickten Handwerkern für<br />
die vielen kleinen und grossen<br />
Gestaltungselemente. Die Sakristaninnen<br />
haben zusätzliche<br />
Arbeitaufsichgenommen.Die<br />
Ministrantinnen und Ministranten<br />
kamen aus den verschiedenen<br />
Pfarreien und haben<br />
den Dienst am Altar ausgeübt.<br />
Beim Apéro haben viele<br />
flinke Hände zugepackt. Dass<br />
die Musikgesellschaft Konkordia<br />
Aedermannsdorf ein Ständchen<br />
gegeben hat, ist alles andere<br />
als selbstverständlich.<br />
Auch ihnen gilt unser herzlichster<br />
Dank.<br />
Opfer vom 23./24. Februar,<br />
solothurnisches Studentenpatronat<br />
Das solothurnische Studentenpatronat<br />
ist ein kirchliches<br />
Werk und existiert seit 1873.<br />
Es richtet Stipendien aus an<br />
Studierende von katholischen<br />
Bildungsstätten, insbesondere<br />
von theologischen Hochschulen<br />
und religionspädagogischen<br />
Instituten.<br />
Gerade in der heutigen Zeit,<br />
wo es der Kirche immer mehr<br />
an qualifizierten Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen mangelt,<br />
ist es wichtig, dass fähige und<br />
gewillte Frauen und Männer<br />
eine theologische Ausbildung<br />
angehen können. Dies ist oft<br />
nurmöglich,wennkirchliche<br />
Stellen durch ihre Stipendien<br />
mithelfen, ein Studium zu finanzieren.<br />
Opfer vom 2./3. März,<br />
FAIRMED Gesundheit für<br />
die Ärmsten<br />
Die Zentralafrikanische Republik(ZAR)gehörtzuden<br />
ärmsten Ländern der Welt.<br />
Die Müttersterblichkeit ist<br />
weltweit die höchste und<br />
auch die Kindersterblichkeit<br />
ist gross. Die Präfektur Lobaye<br />
im Südwesten der ZAR<br />
blieb vom Bürgerkrieg weitgehend<br />
verschont. Die Gesundheitszentren<br />
sind jedoch<br />
in der Regel schlecht ausgerüstet<br />
und schwierig zu errei-<br />
10<br />
KIRCHENBLATT 5 2013
chen. So ist das abgelegene<br />
Distriktspital von Mbaïki die<br />
einzige Anlaufstelle bei Geburtskomplikationen.<br />
Das Gesundheitspersonal<br />
vor Ort ist<br />
aber meist mangelhaft ausgebildet.<br />
Besonders schwierig ist die Situation<br />
der halbnomadischen<br />
Pygmäen. Diesen fehlt es oft<br />
an den minimalen finanziellen<br />
Möglichkeiten, um die rudimentären<br />
Gesundheitsdienste<br />
in Anspruch zu nehmen. Sie<br />
sind überdurchschnittlich von<br />
der Kinder- und Müttersterblichkeit<br />
betroffen, die Impfungsrate<br />
ist tief und Schwangerschaftsuntersuchungen<br />
finden kaum statt. Zudem ist<br />
die Bevölkerung von Malaria,<br />
Tuberkulose, HIV/AIDS und<br />
vernachlässigten tropischen<br />
Krankheiten bedroht.<br />
Das Projekt will die Lebenssituation<br />
von 50 000 Menschen<br />
verbessern. Gemeindekomitees<br />
werden eingesetzt und<br />
begleitet, Schulen sensibilisiert,<br />
Gemeinde-Gesundheitsfonds<br />
(eine Art Krankenkasse)<br />
etabliert und für<br />
extrem Arme, wie z. B. die<br />
LAUPERSDORF<br />
MITTEILUNGEN<br />
Kirchenopfer<br />
Dezember 2012:<br />
Opfer für die Universität Freiburg<br />
Fr. 108.70; Opfer für<br />
ACAT-Schweiz Fr. 140.25; Opfer<br />
für das Kinderheim Bachtelen,<br />
Grenchen Fr. 106.70;<br />
Opfer für das Kinderspital<br />
Bethlehem Fr. 806.90; Opfer<br />
für die sozialen Werke unserer<br />
Pfarrei Fr. 95.55.<br />
Erwachsenenbildungsreihe<br />
im Pastoralraum<br />
Dünnernthal<br />
Siehe unter Pastoralraum «Gemeinsam<br />
unterwegs» und<br />
«Aedermannsdorf».<br />
Abwesenheit<br />
Pfarrer Markus<br />
Pfarrer Markus ist vom Montag,<br />
4. März, bis Dienstag, 12.<br />
März 2013, abwesend.<br />
Pygmäen der Aka, übernimmt<br />
FAIRMED die Behandlungskosten.<br />
Erwachsenenbildungsreihe<br />
im Pastoralraum<br />
Dünnernthal<br />
AmFreitag,8.März2013,findet<br />
wiederum ein Vortrag im<br />
Rahmen der Erwachsenenbildungsreihe<br />
des Pastoralraums<br />
Dünnernthal statt, dieses Mal<br />
ist wieder Aedermannsdorf an<br />
der Reihe.<br />
Zum Thema<br />
«Der Glaube erhält jung»<br />
referiert Dr. Reto Stampfli.<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
Ort: Pfarrsaal Kirche Aedermannsdorf.<br />
Das Thema spricht alle Altersgruppen<br />
an. Da unser Referent<br />
Dr. Reto Stampfli an der<br />
Kantonsschule Solothurn unterrichtet,<br />
sollte er vor allem<br />
auch jüngeren Pfarreiangehörigen<br />
ein Begriff sein (siehe<br />
auch unter «Aedermannsdorf»).<br />
Die Pfarreigruppe<br />
Aedermannsdorf und das Pastoralraumteam<br />
Dünnernthal<br />
freuen sich auf ein interessiertes<br />
Publikum!<br />
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten<br />
Donnerstag im Monat zwischen 08.00 bis 10.00 Uhr im Pfarrhaus<br />
zu erreichen. In der übrigen Zeit ist sie privat unter<br />
Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker,<br />
4712 Laupersdorf, Tel. 062 391 50 36<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Erlös Sternsingen<br />
Voller Stolz haben unsere Pfader<br />
und Wölfli in ihren schönen<br />
Gewändern am Samstag,<br />
5. Januar 2013, als Heilige Drei<br />
Könige ihre Botschaft von Haus<br />
zu Haus getragen. Bei trockener<br />
Witterung waren sie begeistert<br />
bei der Sache und so<br />
ist der schöne Betrag von Fr.<br />
1169.55 zusammengekommen.<br />
Der Betrag wird aus der<br />
Pfadikasse auf Fr. 1200 aufgerundet<br />
und der Missio (Internationales<br />
Katholisches Missionswerk)<br />
gespendet. Unter<br />
dem Motto «Für Gesundheit<br />
in Tansania und Weltweit»<br />
geht das Geld diesmal an Projekte<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
in Tansania. Wir danken allen<br />
Spendern und Helfern recht<br />
herzlich.<br />
Pfadi St. Martin Laupersdorf<br />
GLAUBEN UND LEBEN<br />
Fastenzeit<br />
40 – eine besondre Zahl<br />
Wie gut, dass es die Fastenzeit<br />
gibt! Die Fastenzeit ist<br />
eine Chance. Sie soll eine<br />
spürbare Zäsur sein. Es sollte<br />
uns nachdenklich stimmen,<br />
dass «die Welt» das Fasten<br />
sehr intensiv wiederentdeckt<br />
hat. In unserer Wellness-Kultur<br />
macht man einen regelrechten<br />
Kult daraus. Es wäre<br />
schade, wenn wir Gläubigen<br />
das biblische Heilmittel des<br />
Fastens vernachlässigen würden.<br />
Der Name Fastenzeit hat sich<br />
fest eingebürgert. Es ist aber<br />
nicht ganz korrekt. Man muss<br />
zunächst wissen, dass diese<br />
Zeit im Lateinischen einfach<br />
«Quadragesima» heisst, als<br />
«Vierzig-Tage». Das erinnert<br />
an Jesus, der vor seinem öffentlichen<br />
Wirken 40 Tage in<br />
der Wüste fastete. In der Bibel<br />
ist 40 eine besonders heilige<br />
Zahl: Sie drückt die Überwindung<br />
des Bösen, den Wandel<br />
vom Dunkel zum Licht aus.<br />
Vierzig steht für Reinigung:<br />
DieSintflutdauerte40Tage,<br />
dann öffnet Noach das Fenster<br />
und entsendet die Taube.<br />
Moses ist 40 Tage auf dem<br />
Berg Sinai, um dort von Gott<br />
das Gesetz zu empfangen.<br />
Das Volk Israel irrt 40 Jahre in<br />
der Wüste umher, bis es endlich<br />
ins Gelobte Land gelangt.<br />
DerProphetElijafliehtvorder<br />
Königin Isebel für 40 Tage in<br />
die Wüste, um für den Kampf<br />
mit den heidnischen Priestern<br />
gerüstet zu sein. In der Bibel<br />
steht 40 für Verwandlung<br />
und Neuwerden! Diese Zahl<br />
schöpft ihre Symbolkraft auch<br />
daraus, dass eine menschliche<br />
Schwangerschaft 40 Wochen<br />
dauert: Dann erblickt das<br />
Neugeborene das Licht der<br />
Welt.<br />
Pater Karl Wallner<br />
PFARREICHRONIK<br />
Ruhe in Frieden<br />
Am 22. Dezember 2012 wurde<br />
Paul Meier-Heimann, geboren<br />
am 4. März 1928, zur letzten<br />
Ruhe begleitet.<br />
Er wuchs als zweitältester von<br />
7 Kindern in Laupersdorf auf.<br />
Paul verbrachte die Jugend auf<br />
dem Bauernhof. Nach seiner<br />
Schulzeit absolvierte Paul eine<br />
Lehre als Zimmermann. Anschliessend<br />
entschied er sich<br />
für eine Zusatzlehre als Schreiner.<br />
1955 lernte Paul seine Ehefrau<br />
Verena Heimann kennen, die<br />
er im Jahre 1959 heiratete. Sie<br />
hatten zusammen drei Kinder,<br />
einen Sohn und zwei Töchter.<br />
1967 übernahm Paul den elterlichen<br />
Bauernhof. Er war eine<br />
kontaktfreudige Persönlichkeit.<br />
So war er unter anderem<br />
in der Wasserkommission und<br />
im öffentlichen Gemeindedienst<br />
tätig. Paul hatte immer<br />
ein offenes Ohr für die Anliegen<br />
seiner Mitmenschen, war<br />
sehr hilfsbereit und immer für<br />
einen Spass zu haben.<br />
Viel Freude bereiteten ihm<br />
seine Enkelkinder, mit denen<br />
er regen Kontakt pflegte.<br />
Im Jahre 1994 übergab er den<br />
Hof seinem Sohn Paul. Seine<br />
Rentnerzeit hat er genützt, seinem<br />
Hobby als Möbelschreiner<br />
nachzugehen. Krankheitshalber<br />
musste er später sein<br />
Hobby aufgeben.<br />
Nach langer Krankheit und<br />
doch unerwartet war er am<br />
18. Dezember friedlich eingeschlafen.<br />
Herr gib ihm die ewige Ruhe.<br />
WIR BETEN FÜR<br />
UNSERE VERSTORBENEN<br />
Samstag/Sonntag,<br />
23./24. Februar 2013<br />
Jahrzeit für: Hans Sommerhalder;<br />
Robert Brunner-Fluri; Sophie<br />
Brunner; Eugen Brunner;<br />
Emma Brunner.<br />
Gedächtnis für: Josef Bader-<br />
Girardin; Silvan Schaad; Peter<br />
und Anna Brunner-Boner;<br />
Franz Schilber-Walser; Willy<br />
Brunner; Rudolf Kohler-Walser;<br />
Aline und Alphons Goet schi-<br />
Schaad; Gregor Müller-Schaad<br />
(gest. vom Jahrgang).<br />
Sonntag, 3. März 2013<br />
Jahrzeit für: Rosa und Gustav<br />
Gasser-Meister; Susanne Fahrer-Brunner;<br />
Frieda und Walter<br />
Brunner-Rossmann.<br />
Gedächtnis für: Gottfried und<br />
Ruth Eggenschwiler-Dietschi<br />
und Söhne Stefan und Paul;<br />
Rudolf Kohler-Walser; Paul<br />
Meier-Heimann.<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
11
HERBETSWIL<br />
AEDERMANNSDORF<br />
12 KIRCHENBLATT 5 2013<br />
Pfarreisekretariat: Andrea Eggenschwiler, ahegg@ggs.ch<br />
Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />
Bürozeiten: Mittwoch, 9.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Sandackerstrasse<br />
236, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 530 26 59.<br />
Sakristaninnen: Perren-Eggenschwiler Margrit, Dorfstrasse 17,<br />
4714 Aedermannsdorf, Tel. 062 394 19 73; Stampfli Agnes, Lümenstrasse<br />
178, 4714 Aedermannsdorf, Tel. 062 394 21 05.<br />
MITTEILUNGEN<br />
schwiler-Meister und ihre<br />
Söhne Walter und Emil; für MITTEILUNGEN<br />
Risottoessen<br />
RosaundOttoStampfli-Meier;<br />
Am Samstag, 2. März 2013, ab für Anna und Erhard Eggenschwiler-von<br />
Burg und ihre<br />
11.30 Uhr lädt Sie die Pfarreigruppe<br />
Fastenzeit<br />
herzlich zum Risotto-<br />
verstorbenen Kinder; für Karl<br />
essen zugunsten des Fastenopferprojekts<br />
Bieli-Bläsi.<br />
«ohne Land kein Gedächtnis für Klementine und<br />
Brot» in die Turnhalle ein. Alfons Perren-Jeiziner; für Margrit<br />
Es besteht auch wieder die<br />
Linder.<br />
Möglichkeit, Artikel aus dem<br />
Claro-Sortiment zu beziehen. Mittwoch, 6. März,<br />
9.00 Uhr<br />
Zur Fastenzeit<br />
Jahrzeit für Hermine und Josef<br />
Busse heisst wiederherstellen<br />
Stampfli-Allemann und<br />
und heilen.<br />
ihre verstorbenen Kinder; für<br />
Unser Leben ist oft genug beschädigtes<br />
Pauline und Arnold Wyss-Eg-<br />
Leben,<br />
genschwiler; für Lina und Jo-<br />
Leben, das sich von den Verletzungen<br />
sef Stampfli-Bieli; für Anna<br />
bestimmen lässt. und Kasimir Bieli-Bieli und ihre<br />
In der Fastenzeit sollen wir unsere<br />
verstorbenen Kinder; für Elise<br />
Verletzungen beobachten und Konstantin Kamber-Dob-<br />
und sie Gott hinhalten. Dadurch ler und ihre verstorbenen Kinder;<br />
können sie geheilt werden.<br />
für Rosa und Linus Bieli-<br />
Wenn wir geheilt werden, wenn Glanzmann; für Helene und<br />
wir heil werden und ganz, Franz Dobler-Wyrsch; für Marcel<br />
dann wird auch von unserem<br />
Bourgeois.<br />
Leben Segen und Heil für Gedächtnis für Niklaus Eggenschwiler-Solèr;<br />
andere ausgehen.<br />
für Elisabeth und<br />
Anselm Grün Otto Ackermann-Eggenschwiler;<br />
für Franz Eggenschwiler-Friedli;<br />
JAHRZEITEN<br />
für Gertrud Bläsi-Masson; für<br />
UND GEDÄCHTNISSE Lotti Eggenschwiler-Büttler; für<br />
Angela Hänggi-Bieli; für Theresia<br />
Mittwoch, 27 Februar,<br />
Eggenschwiler-Bläsi; für Anna<br />
9.00 Uhr<br />
und Erhard Grolimund-Bieli; für<br />
Jahrzeit für Alois Bobst-Wyss; Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler.<br />
für Agnes und Emil Eggen-<br />
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,<br />
Telefon 062 394 19 50<br />
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeld -<br />
strasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21<br />
Sakristaninnen: Allemann Susan, Neuackerstrasse 61, 4715 Herbetswil,<br />
Tel. 062 394 21 67; Meister Sonja, Fuchsackerweg 140,<br />
4715 Herbetswil, Tel. 062 394 18 52. Stellvertretung: Huber<br />
Bernadette, Moosstrasse 79, 4715 Herbetswil, Tel. 062 394 18 42<br />
40 Tage gegen den Strom.<br />
Nicht den Hunger stillen.<br />
Nicht die Langeweile<br />
zerstreuen.<br />
Nicht die Stille übertönen.<br />
Nicht dem Lärm ausweichen.<br />
Leer werden.<br />
Vielleicht entdecke ich<br />
meinen eigentlichen<br />
Hunger,<br />
meine eigentliche<br />
Langeweile,<br />
meine eigentliche Angst.<br />
Vielleicht begegne ich mir<br />
in meiner Wüste<br />
und vernehme die Stimme,<br />
die mehr ist,<br />
als mein eigenes Echo ...<br />
Autor unbekannt<br />
Heimosterkerzen<br />
Ab sofort können in der KIrche<br />
wiederum Heimosterkerzen<br />
zum Preis von Fr. 8.– bezogen<br />
werden. Die Kerzen liegen<br />
beim Marienaltar zur Selbstbedienung<br />
auf; das Geld dafür<br />
können Sie im Kerzenkässeli<br />
hinterlegen.<br />
Erwachsenenbildungsreihe<br />
im Pastoralraum<br />
Dünnernthal<br />
Siehe unter Pastoralraum «Gemeinsam<br />
unterwegs» und<br />
«Aedermannsdorf».<br />
Voranzeige<br />
Ministantenaufnahme<br />
Im Gottesdienst vom 9. März<br />
dürfen wir unsere Neuministranten<br />
aufnehmen. Wir wünschen<br />
ihnen viel Freude bei ihrem<br />
Dienst in unserer Kirche.<br />
Voranzeige Spaghettiessen<br />
Am Sonntag, 10. März, findet<br />
das Spaghettiessen zugunsten<br />
des Fastenopferprojekts<br />
statt. Ab 11.30 Uhr bedient<br />
Sie die Pfarreigruppe im Mehrzweckgebäude<br />
mit ihren feinen<br />
Spaghettis. Auch für ein<br />
umfangreiches Kuchen- und<br />
Dessertbuffet ist wiederum gesorgt.<br />
Merken Sie sich dieses<br />
Datum unbedingt vor.<br />
JAHRZEITEN<br />
UND GEDÄCHTNISSE<br />
Mittwoch, 27. Februar,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für Pia Meile-Heggling;<br />
für Josef Meile-Hegglin.<br />
Gedächtnis für Bertha Altermatt-Halter;<br />
für Xaver und Bertha<br />
Flück-von Arb und Sohn<br />
Xaver; für Daniel Flück; für Josef<br />
und Marie Müller-Roth; für<br />
Fabian Gerber; für Walter Diemand-Uebelhart;<br />
für Verena<br />
und Alois Uebelhart-Flück; für<br />
Monika und Mathé Uebelhart-<br />
Meier und Tochter Margrith;<br />
für Maria Uebelhart; für Inge<br />
Künzli und Karoline Wernig; für<br />
Thomas Kohler-Fluri; für Monika<br />
Schweizer-Portmann.<br />
Mittwoch, 6. März,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für Albin und Anna<br />
Diemand-Hug; für Albert und<br />
Rosalia Schindelholz-Kammermann;<br />
für Othmar Meister-<br />
Bur; für Albin Meister und Geschwister.<br />
Gedächtnis für Lina und Walter<br />
Fluri-Fluri, Anna und Niklaus<br />
Roth-Gerber und Regina Fluri,<br />
für Klara und Josef Allemann-<br />
Meier und Maria Meister; für<br />
Christian Altermatt; für Frieda<br />
und Albin Huber-Aregger und<br />
Sohn Peter; für Anna Huber<br />
und Arthur Meier; für Elsa<br />
und Wigbert Roth-Meier und<br />
Fabian Gerber; für Mathé und<br />
Margrit Eggenschwiler und Verena<br />
Eggenschwiler; für Maria<br />
Uebelhart; für Monika Schweizer-Portmann.
MATZENDORF<br />
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20<br />
Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,<br />
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 30 50<br />
Sakristaninnen Kirche: Ackermann-Fluri Dorli, Dorfstrasse 56,<br />
4713 Matzendorf, Tel. 062 394 17 72; Schaller-Fluri Marianne, Breitrütti<br />
1, 4713 Matzendorf, Tel. 062 394 21 78.<br />
Sakristanin Kapelle: Schindelholz-Zemp Maria, Neumatt 2,<br />
4713 Matzendorf, Tel. 062 394 13 16<br />
MITTEILUNGEN<br />
Suppentag<br />
Am Samstag, 23. Februar, sind<br />
die Dorfbewohner wie auch<br />
auswärtige Gäste ab 11.30<br />
Uhr ganz herzlich zum Gulaschsuppenessen<br />
ins Pfarreiheim<br />
eingeladen. Der Pfarreirat<br />
würde sich freuen, möglichst<br />
viele Suppenliebhaber begrüssen<br />
und bewirten zu dürfen.<br />
Der Erlös dieses Suppentages<br />
ist für das Fastenopferprojekt<br />
in Guatemala bestimmt. Im<br />
Foyer besteht auch wieder die<br />
Möglichkeit, Artikel aus dem<br />
Claro-Sortiment zu beziehen.<br />
Weltgebetstag<br />
DerWeltgebetstagfindetam<br />
Freitag, 1. März, um 19.30 Uhr<br />
in Welschenrohr statt. Wir treffen<br />
uns um 19.00 Uhr bei der<br />
Post. Mitfahrmöglichkeiten sind<br />
vorhanden. Auf Ihre Teilnahme<br />
freut sich der Vorstand<br />
69. Generalversammlung<br />
der Frauengemeinschaft<br />
AmFreitag,8.März,findet<br />
um 19.00 Uhr die Generalversammlung<br />
der Frauengemeinschaft<br />
im Saal des Rest. Sternen<br />
statt. Anmeldungen nehmen<br />
gerne entgegen: Gisela Nussbaumer<br />
Tel. 062 394 14 28,<br />
Mail: gisela.nussbaumer@ggs.<br />
ch oder Isabelle Meister Tel.<br />
079 306 99 38 SMS mit Name<br />
und Vorname, Mail: isabelle.<br />
meister@ggs.ch oder Talon in<br />
die Urne bei der Bäckerei Nick<br />
bis spätestens 2. März werfen.<br />
Auf eine zahlreiche Teilnahme<br />
freut sich der Vorstand<br />
Trauung<br />
Am Samstag, 12. Januar 2013,<br />
haben Daniel Nick und Stephanie<br />
Brunner, wohnhaft an der<br />
Dorfstrasse 9 in Matzendorf, in<br />
der Pfarrkirche den Bund fürs<br />
Leben geschlossen.<br />
Die Liebe ist wie eine Brücke.<br />
Man sollte sie jeden Tag neu<br />
aufbauen, am besten von beiden<br />
Seiten.<br />
Wir wünschen dem Brautpaar<br />
auf ihrem gemeinsamen Lebensweg<br />
viel Glück, viel Liebe<br />
und Gottes Segen.<br />
Hauskommunion<br />
In unserer Gemeinde haben<br />
sich einige Kommunionhelferinnen<br />
bereit erklärt, die Kommunion<br />
auch nach Hause zu<br />
bringen. Pfarreiangehörige,<br />
welchen es nicht möglich ist,<br />
zur Messfeier in die Kirche zu<br />
kommen, aber gerne die Kommunion<br />
erhalten würden, können<br />
sich bei Pfarrer Raimund<br />
Obrist, dem Pastoralassistenten<br />
Jure Ljubic oder beim Pfarreisekretariat<br />
melden.<br />
Erwachsenenbildungsreihe<br />
im Pastoralraum<br />
Dünnernthal<br />
Siehe unter Pastoralraum «Gemeinsam<br />
unterwegs» und<br />
«Aedermannsdorf».<br />
Ministrantendienst<br />
Beerdigungen Februar:<br />
Lara Schenker, Liska Artho,<br />
Carmen Baschung, Lea Lo<br />
Brutto.<br />
Samstag, 23. Februar,<br />
18.30 Uhr<br />
Nadja Meister, Liska Artho,<br />
Mara Artho, Thomas Ackermann.<br />
Beerdigungen März:<br />
Nadja Meister, Lara Schenker,<br />
Liska Artho, Carmen Baschung.<br />
Samstag, 2. März, 18.30 Uhr<br />
Carmen Baschung, Sandrine<br />
Imesch, Lea Lo Brutto, Rahel<br />
Meister.<br />
Liturgische Dienste<br />
Samstag, 23. Februar,<br />
18.30 Uhr:<br />
Miriam Leist.<br />
Samstag, 02. März, 18.30 Uhr:<br />
Margrit Hunziker.<br />
JAHRZEITEN<br />
UND GEDÄCHTNISSE<br />
Samstag, 23. Februar,<br />
18.30 Uhr, Kirche<br />
Jahrzeit für Beatrice Meister-<br />
Weder; für Arnold und Emilie<br />
Meister-Saner.<br />
Donnerstag, 28. Februar,<br />
19.30 Uhr, Kapelle<br />
Jahrzeit für Hugo und Theres<br />
Krummenacher-Schläfli; für Konstantin<br />
Fluri; für Beatrice Probst-<br />
Hug; für Helen Meister und Lily<br />
Zumbühl; für Klara Strähl.<br />
Jahresgedächtnis für Charlotte<br />
Wyss-Hug.<br />
Gedächtnis für Georg Hügli-<br />
Müller, Josef Müller-Kravzowa<br />
und Marie Müller-Latscha; für<br />
Karl und Margrith Strähl-Vogt;<br />
für Edi Eggenschwiler-Hug, Alois<br />
WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN<br />
Pfarreisekretariat: Andreas Schelp, Schlattweg 596,<br />
4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 11 07<br />
Sakristan: Hubert Allemann, Röthlenweg 227,<br />
4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 66.<br />
Sakristanin: Ruth Vogt, Rötistrasse 570, 4716 Welschenrohr,<br />
Tel. 032 639 16 26.<br />
MITTEILUNGEN<br />
WELSCHENROHR/<br />
GÄNSBRUNNEN<br />
Treffen der Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
Das «frohe Alter» trifft sich am<br />
Mittwoch, 27. Februar, um 14<br />
Uhr im Pfarreiheim. Wir wünschen<br />
allen Seniorinnen und Senioren<br />
einen anregenden Nachmittag<br />
aufbauende, ermutigende<br />
Gespräche.<br />
Bussmann-Hug, Hermann und<br />
Pauline Hug-Meister; für Anna<br />
und Erwin Cueni-Hug und Franz<br />
Hug; für August Meister-Meister;<br />
für eine arme Seele.<br />
Samstag, 2. März,<br />
18.30 Uhr, Kirche<br />
Jahrzeit für Yvonne Kaufmann-<br />
Gogniat.<br />
Donnerstag, 7. März,<br />
19.30 Uhr, Kapelle<br />
Jahrzeit für Josef und Anna<br />
Kissling-Rütti; für Friedrich und<br />
Emma Bader-Tellenbach; für<br />
Oskar Wyss und seine Eltern;<br />
für die Geschwister Bertha und<br />
Theophil Eggenschwiler.<br />
Gedächtnis für Hans Wigger-<br />
Marbacher; für Maria Meister,<br />
Klara und Josef Allemann-Meier;<br />
für Aline Christ-Nussbaumer; für<br />
Annamarie Gunziger-Meister.<br />
Einige Hintergrundinformationen<br />
zum Weltgebetstag<br />
vom 1. März<br />
Der Weltgebetstag ist eine weItweite<br />
Basisbewegung von christlichen<br />
Frauen. Jedes Jahr, immer<br />
am ersten Freitag im März, feiern<br />
Menschen weltweit den Weltgebetstag<br />
(WGT). Der Gottesdienst<br />
wird jedes Jahr von Frauen aus<br />
einem anderen Land vorbereitet.<br />
Diese Frauen sind Mitglieder<br />
in unterschiedlichen christlichen<br />
Kirchen. An vielen Orten und<br />
in vielen Pfarreien organisieren<br />
und gestalten Frauen in ökumenischen<br />
(= konfessionsübergreifenden)<br />
Gruppen den Weltgebetstag.<br />
Weltgebetstag – das ist<br />
gelebte Ökumene!<br />
Weltgebetstags-Engagierte sind<br />
solidarisch und übernehmen Verantwortung,<br />
weltweit und vor<br />
ihrer Haustür. Ganz nach dem<br />
Motto des Weltgebetstags: «Informiert<br />
beten – betend handeln.»<br />
In Frankreich, wo über 50 % der<br />
Bevölkerung römisch-katholisch<br />
sind, ist die strikte Trennung von<br />
Staat und Religion in der Verfassung<br />
verankert. Es gibt weder<br />
Kirchensteuer noch Religionsunterricht<br />
an staatlichen Schulen,<br />
dennoch ist der Glaube vieler<br />
Französinnen und Franzosen<br />
lebendig. Die Weltgebetstagsbewegung<br />
verbreitete sich in den<br />
1980er-Jahren vom Elsass aus in<br />
ganz Frankreich und ist ein sichtbares<br />
Zeichen der christlichen<br />
Ökumene. Die 12 Mitglieder des<br />
französischen Weltgebetstagskomitees<br />
aus 6 christlichen Konfessionen<br />
hoffen, dass Menschen in<br />
der ganzen Welt bei ihrem Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag<br />
2013 aufgerüttelt werden, solidarisch<br />
zu sein und «Fremde»<br />
willkommen zu heissen. Ein spürbares<br />
Zeichen dafür wird auch<br />
mit der Gottesdienstkollekte gesetzt,<br />
die Frauen- und Mädchenprojekte<br />
auf der ganzen Welt unterstützt.<br />
In Frankreich ist der Umgang mit<br />
Fremden sehr präsent. Aus den<br />
ehemaligen Kolonien leben viele<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
13
Menschen in unserem westlichen<br />
Nachbarland und prägen den<br />
dortigen Alltag. Dass die Thematik<br />
des diesjährigen Weltgebetstages<br />
( «Ich war fremd und<br />
ihr habt mich aufgenommen»)<br />
auch bei uns ein Dauerbrenner<br />
ist, muss nicht besonders ausgeführt<br />
werden. Die Botschaft,<br />
die in dieser Weltgebetstagsfeier<br />
verkündet wird, kann den betreffenden<br />
Diskussionen eine neue<br />
Wendung geben. Im weltumspannenden<br />
Beten und Hören<br />
von Gottes Wort und im Handeln,<br />
das daraus wächst, können<br />
aus Fremden Geschwister in<br />
Christus werden.<br />
Familiengottesdienst<br />
in der Fastenzeit mit dem<br />
Hungertuch<br />
Am Sonntag, 3. März, feiern wir<br />
um 10.30 Uhr den Familiengottesdienst.<br />
Wir lassen uns vom<br />
diesjährigen Hungertuch ansprechen.<br />
Das Gesamtbild ist in vier<br />
Bilder aufgeteilt. Ein leuchtend<br />
gelbes Kreuz verbindet diese<br />
vier Bilder zu einem Ganzen. Jede<br />
Szene zeigt Menschen, die um einen<br />
Tisch versammelt sind. Das<br />
eine Mal geht es um das tägliche<br />
Brot und die Sehnsucht danach,<br />
auf einem zweiten Bild sehen wir<br />
Generäle und andere Mächtige,<br />
denen die um Hilfe suchenden<br />
Hände total egal sind. An einem<br />
weiteren Tisch sehen wir Jesus<br />
mit seinen Jüngern beim letzten<br />
Abendmahl und bei der Fusswaschung.<br />
Das vierte Bild schliesslich<br />
zeigt Menschen, Erwachsene<br />
und Kinder, die glücklich auf einem<br />
Tisch sitzen, die Beine und<br />
die Seele baumeln lassen und<br />
sich an ausreichendem Essen<br />
und eigenem Land freuen. Mit<br />
einfachen Symbolen lassen wir<br />
die vier Szenen zu uns sprechen.<br />
Und wir hören auf das Wort der<br />
Bibel, welches diese Szenen jeweils<br />
inspiriert hat. Teilen ist ein<br />
zentraler Gedanke des Hungertuchs.<br />
Wir laden alle Kinder und<br />
Jugendlichen ein, eine Frucht mit<br />
in den Gottesdienst zu bringen.<br />
Brunch von Jungwacht<br />
und Blauring<br />
Im Anschluss an den Familiengottesdienst<br />
vom Sonntag, 3.<br />
März, 10.30 Uhr, laden die Leiterinnen<br />
und Leiter sowie die Kinder<br />
von Jungwacht und Blauring<br />
zum Brunch im Pfarreiheim ein.<br />
Die Gemeinschaft während des<br />
Gottesdienstes möchten wir bei<br />
Speis und Trank weiterpflegen<br />
und miteinander ins Gespräch<br />
kommen. Die Gaben, welche im<br />
Gottesdienst im Zentrum standen,<br />
Brot und Früchte, werden<br />
wir miteinander teilen. Jung und<br />
Alt, hungrig und weniger hungrig,<br />
einfach alle sind zu diesem<br />
Brunch herzlich eingeladen. Wir<br />
danken dem Leitungsteam von<br />
Jungwacht und Blauring für das<br />
Engagement zugunsten der Pfarrei.<br />
Erwachsenenbildungsreihe<br />
im Pastoralraum<br />
Dünnernthal<br />
Siehe unter Pastoralraum<br />
«Gemeinsam unterwegs» und<br />
«Aedermannsdorf».<br />
Vom Sinn des Fastens<br />
Die Zeit vor Ostern begeht unsere<br />
Kirche nach alter Tradition als Fastenzeit.<br />
Das Fasten hat manchmal<br />
einen seltsam moralischen Beigeschmack:<br />
Wir verzichten, damit<br />
wir umso mehr zuschlagen können<br />
an Ostern. Oder der Verzicht<br />
ist für viele bloss ein Kalorienverzicht.<br />
Beim Fasten in unserem<br />
Zusammenhang geht es darum,<br />
dass wir unsere Sinne nach innen<br />
richten. Der Verzicht will uns sensibler<br />
machen für unsere Konsumgewohnheiten,<br />
sensibler machen<br />
für unsere Kräfte im Innern<br />
und sensibler machen für die Mitmenschen,<br />
seien sie in unserer<br />
nächsten Umgebung, seien sie<br />
in Ländern des Südens daheim.<br />
Die Kirchenväter, die Theologen<br />
der ersten Jahrhunderte, werden<br />
nicht müde, uns daran zu<br />
erinnern, dass der Verzicht auf<br />
Materielles den Bedürftigen zugute<br />
kommen soll. Gelebte Solidarität<br />
mit den Benachteiligten<br />
und Schwachen. Die Kampagne<br />
von Fastenopfer und Brot für alle<br />
regt uns zum Nachdenken über<br />
globale Zusammenhänge unseres<br />
Konsumverhaltens an. Ein<br />
hilfreicher Begleiter durch die<br />
Fastenzeit ist die Agenda. Hintergrundinfos<br />
sind zu erfahren,<br />
Meditationen und Geschichten<br />
von direkt Betroffenen zur Kampagne<br />
«ohne Land kein Leben».<br />
Opfer<br />
Siehe unter der Rubrik Pastoralraum<br />
«Gemeinsam unterwegs».<br />
Jahresgedächtnisse<br />
24. Februar, 10.30 Uhr<br />
Jahresgedächtnis für Aldo-Rino<br />
Faganello-Rippstein.<br />
PFARREI BALSTHAL<br />
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,<br />
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.<br />
Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch<br />
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Pfarreiteam:<br />
Heinz Bader, Dorfgasse 4, Tel. 062 391 58 57 (Privat) und 062 391 91 87 (Büro)<br />
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)<br />
Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro und Privat)<br />
Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.<br />
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.<br />
Pfarreisekretariat:<br />
Nadine Bader-Allemann<br />
Monika Hafner-Meier<br />
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,<br />
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)<br />
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5<br />
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 23. Februar<br />
2. Fastensonntag<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Fastenopferprojekt.<br />
17.30 Rosario (Raum der<br />
Stille).<br />
18.00 Santa Messa italiana<br />
(Pfarrkirche).<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
08.00 Morgenlob<br />
(Raum der Stille).<br />
17.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum der Stille).<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Der Gottesdienst wird von<br />
Frauen mitgestaltet.<br />
Anschliessend Kaffee<br />
und Gipfeli im Pfarreiheim.<br />
Freitag, 1. März<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
(Altersheim Inseli).<br />
17.00 Aussetzung<br />
des Allerheiligsten.<br />
18.00 Gebet und Segen.<br />
19.30 ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag<br />
der Frauen.<br />
Siehe Mitteilungen.<br />
Samstag, 2. März<br />
3. Fastensonntag<br />
Kein Vorabendgottesdienst.<br />
Sonntag, 3. März<br />
Krankensonntag<br />
10.00 Eucharistiefeier mit<br />
Krankensalbung/-segnung.<br />
Opfer: Zweckverband<br />
Alters- und Pflegeheim-<br />
Seelsorge Thal-Gäu,<br />
Balsthal.<br />
17.00 Kroatische Messe<br />
(Pfarrkirche).<br />
17.30 Rosario<br />
(Raum der Stille).<br />
18.00 Santa Messa italiana<br />
(Pfarrkirche).<br />
Mittwoch, 6. März<br />
08.00 Morgenlob<br />
(Raum der Stille).<br />
Anschliessend Kaffee<br />
und Gipfeli im Pfarreiheim.<br />
17.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum der Stille).<br />
Donnerstag, 7. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 8. März<br />
10.00 Kommunionfeier<br />
(Altersheim Inseli).<br />
14<br />
KIRCHENBLATT 5 2013
MITTEILUNGEN<br />
KAB/M-Generalversammlung<br />
Am Samstag, 23. Februar,<br />
findet unsere Generalversammlung<br />
um 17 Uhr<br />
imPfarreiheimstatt.Nachdem<br />
offiziellen Teil geniessen wir<br />
einfeinesNachtessenausBättigs<br />
Küche. Anschliessend zeigt<br />
unsMarcelBrunnereinenFilm<br />
über die Pfarreiheimeinweihung<br />
und den Bazar. Alle Mitglieder<br />
mit ihren Angehörigen<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Der Vorstand<br />
Kath. Frauengemeinschaft<br />
und KAB/F<br />
AmFreitag,1.März,feiern<br />
wir zusammen mit den<br />
reformierten Frauen den<br />
Weltgebetstag. Das diesjährige<br />
Mottolautet«Ichwarfremd<br />
und ihr habt mich aufgenommen».EswurdevonFrauen<br />
aus Frankreich vorbereitet.<br />
Der Gottesdienst findet um<br />
19.30 Uhr in der katholischen<br />
Kirche statt.<br />
Zu dieser besinnlichen Feier<br />
und zum anschliessenden gemütlichen<br />
Beisammensein sind<br />
alle herzlich eingeladen.<br />
Der Vorstand<br />
Casinoabend von<br />
BlauringJungwacht und<br />
Ministranten<br />
BlauringJungwacht und die<br />
Ministranten laden alle Kinder<br />
am 2. März um 19 Uhr zum gemeinsamen<br />
Casinoabend ins<br />
Pfarreiheim ein.<br />
Bibelgruppe (Asipa)<br />
WirtreffenunsamMontag,<br />
4. März, um 19.30 Uhr im<br />
Pfarreiheim. Alle interessierten<br />
Frauen und Männer sind herzlich<br />
eingeladen. Wenn möglich<br />
eigene Bibel mitbringen.<br />
Der Pfarreirat<br />
Suppentag<br />
Am Mittwoch, 6.<br />
März, ab 11.45<br />
Uhrimreformierten<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
Sie sind alle herzlich zu einerfeinenSuppeundeiner<br />
Plauderstunde eingeladen.<br />
Elternabend für die Eltern<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Die Eltern der Erstkommunionkinder<br />
sind eingeladen, das<br />
Kommunion-Kreuzchen für<br />
ihre Kinder zu gestalten, entwederamMittwoch,6.März,<br />
oder am Donnerstag, 7. März,<br />
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Katechetinnen und Toni Bucher<br />
Fasnachtskaffee<br />
Am schmutzigen Donnerstag<br />
war das Fasnachtskaffee geöffnet.<br />
Es konnte ein Reingewinn<br />
von Fr. 1200.– erwirtschaftet<br />
werden. Der Erlös ist für unser<br />
Missionsprojekt in Sambia bestimmt.<br />
Wir danken der Missionsgruppe<br />
und ihren Helfern/<br />
-innen, die mitgeholfen haben<br />
beim Organisieren, beim Servieren,<br />
beim Kuchenbacken oder<br />
sonstinirgendeinerArtzudiesem<br />
guten Ergebnis beigetragen<br />
haben. Ebenso ein herzliches<br />
Dankeschön allen Närrinnen<br />
und Narren für ihren Besuch.<br />
Informationen<br />
aus dem Kirchgemeinderat<br />
Im Pfarreiheim wurde eine<br />
Scheibe eingeschlagen und<br />
musste ersetzt werden. Ebenso<br />
mussten die Kaffeemaschine<br />
sowie eine Geschirrwaschmaschine<br />
repariert werden.<br />
AufHinweisdesPfarreiteams<br />
werden auf der Südseite<br />
des Pfarrhauses die Fensterlädenhalterersetzt,dadiese<br />
teilweise defekt sind.<br />
Für die Jubiläumsschrift zum<br />
100-Jahre-Kirchenjubiläum<br />
wurde eine Arbeitsgruppe mit<br />
6 Personen gegründet.<br />
Der Kirchgemeinderat<br />
Informationen<br />
aus dem Pfarreirat<br />
An der Sitzung vom 18. Januar<br />
hat der Pfarreirat:<br />
Voranzeige<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Risotto-Essen<br />
Liebe Pfarreiangehörige<br />
Gerne möchten wir Sie wieder<br />
zum traditionellen Risotto-<br />
Essen in der Fastenzeit einladen.<br />
Herzlich willlkommen<br />
am Sonntag, 17. März, ab ca.<br />
11.15 Uhr im Pfarreiheim.<br />
WirfreuenunsaufSie!<br />
Der Pfarreirat<br />
Mitarbeiter/-innen-Essen<br />
Am Freitag, 25.1.13, fand das traditionelle Pfarrei-Essen statt.<br />
Eingeladen waren alle, die in der Pfarrei und Kirchgemeinde<br />
in irgendeiner Form arbeiten. Es sind Menschen, die sich in<br />
einem kirchlichen Verein engagieren, die singen, Anlässe organisieren<br />
und durchführen, kochen, Gottesdienste gestalten,<br />
Kranke besuchen, Sterbende begleiten, nähen, stricken,<br />
putzen, Behördenmitglieder oder Angestellte. Das alljährliche<br />
Essen gilt als kleines Dankeschön, als Anerkennung für die geleistete,<br />
meist unbezahlte und unbezahlbare Arbeit. Das diesjährige<br />
Essen stand unter dem Thema «ohne dich …». Heinz<br />
Bader aus dem Seelsorgeteam begrüsste die Geladenen und<br />
danktefürdieLeistungsovieler.Ererwähntediegrossartige<br />
Freiwilligenarbeit, die in der Pfarrei geleistet wird. Nach<br />
dem Apéro durften alle in den grossen Saal eintreten. Nach<br />
der Vorspeise, einem herrlichen Salatbuffet, gabs ein Quiz.<br />
Passend zum Thema ergab die Lösung: ohne dich, klappt es<br />
nicht.<br />
NachdemfeinenEssenausKurtBürgisKüchewurdegruppenweise<br />
gepuzzelt. Die einzelnen Gruppen dichteten<br />
Werbeslogans oder sangen passend zu ihrem Puzzle, was sehr<br />
unterhaltsam und lustig war.<br />
Bei Kaffee und Kuchen unterhielten sich die Geladenen rege.<br />
Pfarrer Toni Bucher bedankte sich bei allen Anwesenden ganz<br />
herzlich für ihre Mitarbeit während des Jahres. Denn wie in der<br />
Einladungschonstand:ohnedich,istdieWelteinganzesStück<br />
ärmer.DieArbeit,dieinderPfarreianfällt,könnteohnedievielen<br />
Freiwilligen gar nicht geleistet werden. Die Gäste, die diesmal<br />
konsumieren durften, bedankten sich mit grossem Applaus<br />
für das gut organisierte Mitarbeiter/-innen-Essen. Der harte Kern<br />
verliess das Pfarreiheim erst in den frühen Morgenstunden, was<br />
auf einen gelungenen Anlass hinweist …<br />
– Rückblick gehalten auf die<br />
Advents- und Weihnachtszeit<br />
– Informationen aus den verschiedenen<br />
Ressorts, dem<br />
Seelsorgeteam und dem<br />
Kirchgemeinderat erhalten.<br />
Die nächste Sitzung des Pfarreirates<br />
findet am 22. Februar<br />
statt. Der Pfarreirat<br />
Generalversammlung der<br />
kath. Frauengemeinschaft<br />
Am 16. Jan. 2013<br />
durfteMonikaHafner-<br />
Meier, Präsidentin der<br />
kath. Frauengemeinschaft Balsthal,<br />
59 Personen zur Generalversammlung<br />
begrüssen.<br />
AlsEinstiegsangenwirzusammen<br />
das Lied «Lasst uns miteinander»,<br />
anschliessend gab<br />
es ein kleines Nachtessen, das<br />
von Kurt Bürgi geliefert wurde.<br />
Das Protokoll der letzten Generalversammlung<br />
wurde genehmigt,<br />
ebenso der Kassawie<br />
auch der Revisionsbericht.<br />
Die Präsidentin erzählte noch<br />
einmal von den vielen verschiedenen<br />
Aktivitäten, welche<br />
im vergangenen Vereinsjahr<br />
unternommen wurden,<br />
z.B. Gschwellti-Abend, Vereinsreise,<br />
Familienausflug und<br />
weitere Anlässe.<br />
Im letzten Jahr musste die<br />
Frauengemeinschaft von 11<br />
Mitgliedern Abschied nehmen.<br />
Zum Gedenken wurde<br />
in einem Moment der Stille für<br />
jede Frau eine Kerze angezündet.<br />
Mit ein paar persönlichen<br />
Worten bedankte sich Monika<br />
Hafner bei den vielen Helferinnen<br />
herzlich für die Unterstützung.Invielenverschiedenen<br />
Bereichen setzen sich<br />
dieFrauenfürdenVereinein<br />
undsokannvielenPersonen<br />
Freude bereitet werden. Einen<br />
herzlichen Dank richtete Monika<br />
Hafner an Ruth Probst.<br />
Ruth hat viele Jahre das Kaffee<br />
nach dem Frauengottesdienst<br />
organisiert und hat ihr<br />
Amt auf Ende Dezember abgegeben.<br />
Antoinette Hammer dankte<br />
anschliessend der Präsidentin<br />
ganz herzlich für die geleistete<br />
Arbeit im vergangenen Jahr.<br />
In einer kurzen Vorschau auf<br />
das neue Vereinsjahr machte<br />
Monika Hafner auf verschiedene<br />
Anlässe aufmerksam.<br />
Besonders erwähnte sie den<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
15
Brauch der Kräutersegnung am<br />
Patrozinium (15. Aug.) Diesen<br />
Brauch möchte die FG wieder<br />
mehr aufleben lassen und bittet<br />
daher alle Interessierten, doch<br />
zu Hause eine Kräutersorte anzupflanzen.<br />
Am Vorabend des<br />
Patroziniums werden die verschiedenen<br />
Kräuter zu Sträusschen<br />
gebunden, diese werden<br />
dann am 15. Aug. im Gottesdienst<br />
gesegnet.<br />
Bis das Dessertbuffet bereit<br />
war, las uns Marlies eine unterhaltsame<br />
Geschichte zum<br />
Thema «Kosten im Altersheim»<br />
vor und zusammen mit Bernadette<br />
Bader haben die Gäste ein<br />
paar gesellige Lieder gesungen.<br />
Evi Scherrer, Aktuarin<br />
Zovkic-Martic, und Noah David<br />
Anic, Sohn des Jozo Anic und<br />
der Marija Martic.<br />
Gott stärke Andrej und Noah<br />
David im Glauben und lass sie<br />
zu guten Christen werden.<br />
Segne und begleite auch ihre<br />
Eltern und Paten.<br />
KIRCHENOPFER<br />
Samstag, 23. Februar,<br />
Gestorben<br />
18 Uhr<br />
zur Auferstehung<br />
Dienstag, 1. Januar Gedächtnis für Erna Benz-Hug<br />
mit Christus sind:<br />
Friedensdorf, Broc, Fr. 383.40 undFamiliesowiefürValerie<br />
– Am 19. Januar, Martin Ackermann,<br />
und Arthur Haefeli-Wyss; für<br />
zuletzt wohnhaft im Di-<br />
Sonntag, 6. Januar<br />
Adolf Wiedmann; für Max und<br />
scherheim Solothurn, im Alter Epiphanieopfer für die inländische<br />
Theodor Fluri.<br />
von 59 Jahren;<br />
Mission, Fr. 436.75 Jahrzeit für Dominik von Ball-<br />
– am 31. Januar, Hugo Josef<br />
moos; für Willy und Eva Ris-<br />
Heutschi-Rothen, Byfangweg Samstag/Sonntag,<br />
Palermo; für Hans Steinmann-<br />
3, im Alter von 80 Jahren; 12./13. Januar<br />
Brunner.<br />
– am 6. Februar, Tullia Albani- Solidaritätsfonds für Mutter Donnerstag, 7. März<br />
Trentin, Sagmattstrasse 24, im und Kind – SOS werdende Gedächtnis für Margaritha<br />
Alter von 89 Jahren;<br />
Mütter, Fr. 442.65<br />
Kamber-Flück.<br />
LEBEN UND GLAUBEN – am 9. Februar, Gertrud Götschi-Eggenschwiler,<br />
Ziegelweg<br />
16 KIRCHENBLATT 5 2013 HOLDERBANK/LANGENBRUCK<br />
Wir freuen uns, dass durch 31, im Alter von 85 Jahren;<br />
das Sakrament der Taufe in – am 11. Februar, Hugo Hans Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91<br />
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42<br />
die Gemeinschaft unserer Rotschi, Altersheim Inseli, im Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59<br />
Kirche aufgenommen worden<br />
Alter von 78 Jahren.<br />
sind:<br />
Gott lass Herrn Ackermann, GOTTESDIENSTE<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
am 9. Februar, Andrej Zovkic, Herrn Heutschi, Frau Albani,<br />
Sohn des Ivo und der Katarina Frau Götschi und Herrn Rot-<br />
IN HOLDERBANK<br />
UND JAHRZEITEN<br />
Sonntag, 24. Februar Holderbank<br />
2. Fastensonntag<br />
Sonntag, 24. Februar,<br />
Pfarreireise ins Frankenland<br />
09.00 Eucharistiefeier 9 Uhr<br />
Steigerwald–Bamberg–Würzburg–Nürnberg<br />
mit Tauferinnerungsfeier Gedächtnis für Franz Baderder<br />
Erstkommunionkinder Häfliger.<br />
Montag, 8., bis Sonntag, 14. April 2013<br />
(siehe Mitteilungen). Jahrzeit für Jakob Bader-Bader.<br />
Opfer: Fastenopferprojekt.<br />
Alle zwei Jahre planen wir in unserem Pfarreiprogramm eine Samstag, 2. März<br />
Samstag, 2. März, 18 Uhr<br />
Pfarreireise oder eine Wallfahrt. Im Frühling 2013 führt uns die<br />
Krankensonntag<br />
Jahrzeit für Marie und German<br />
Reise ins Frankenland.<br />
Das Carunternehmen Erich Saner AG, Laufen, mit dem wir in einem 3. Fastensonntag<br />
Ackermann-Tschan; für Agnes<br />
modernen Car reisen, hat uns ein abwechslungsreiches Programm 18.00 Eucharistiefeier mit Bader und ihre Eltern Josef und<br />
zusammengestellt.<br />
Krankensalbung/-segnung. Kunigunde Bader-Hafner sowie<br />
Im schönen Städtchen Schlüsselfeld beziehen wir den gemütlichenGasthof«zumStorch».Vondortausunternehmenwir<br />
und Pflegeheimseelsorge phie; für Josef und Anna Gisi-<br />
Opfer: Zweckverband Alters- ihre Schwestern Marie und So-<br />
Tagesausflüge nach Bamberg, Würzburg, Nürnberg und Rothenburg Thal-Gäu, Balsthal.<br />
ger-Nussbaumer.<br />
ob der Tauber und besichtigen berühmte Sehenswürdigkeiten.<br />
Nebst Kultur werden wir sicher auch das Kulinarische vom<br />
Mittwoch, 6. März<br />
Frankenland und die vielfältige Landschaft vom Steigerwald geniessen<br />
können. Als pfarreiliche Reisegruppe werden wir an ge-<br />
10.00 Eucharistiefeier. AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Fridolinstag<br />
eigneten Orten ein oder zwei Gottesdienste/Andachten feiern und Der Gottesdienst wird<br />
uns Raum und Zeit nehmen für Begegnungen, frohes und gemütliches<br />
Zusammensein.<br />
mitgestaltet.<br />
Tauferinnerungsfeier –<br />
vom Kirchenchor gesanglich Holderbank<br />
Die Reisekosten betragen pro Person CHF 1145.–<br />
Sonntag, 24. Februar, 9 Uhr<br />
(inkl. 6-mal Halbpension; 2-mal Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt,<br />
Eintritte und Führungen).<br />
GOTTESDIENSTE<br />
In diesem Gottesdienst stellen<br />
Einerzimmerzuschlag CHF 140.– IN LANGENBRUCK<br />
sich unsere Erstkommunionkinder<br />
vor und erneuern ihr Tauf-<br />
Obl. Annulationsversicherung CHF 22.–<br />
Freitag, 1. März<br />
versprechen.<br />
Weitere Details und das genaue Programm mit Anmeldung liegen Weltgebetstag der Frauen Bitte Taufkerze mitbringen!<br />
beim Schriftenstand in der Vorhalle der Kirche auf.<br />
20.00 Ökumenischer Abendgottesdienst<br />
zum Weltge-<br />
Kommunionkreuzchen<br />
Anmeldung bis spätestens 1. März 2013.<br />
Nähere Auskunft erteilt Ihnen gerne:<br />
betstag in der ref. Kirche gestalten<br />
Erich Saner AG, Laufen 061 765 85 00<br />
(siehe Mitteilungen). Die Eltern der Erstkommunionkinder<br />
oder Toni Bucher, Pfarrer 062 391 91 89<br />
Sonntag, 3. März<br />
von Holderbank sind<br />
3. Fastensonntag<br />
eingeladen, für ihre Kinder ein<br />
Hotel-Gasthof zum Storch<br />
11.15 Eucharistiefeier. Kommunionkreuzchen zu gestalten,<br />
am Mittwoch, 27. Fe-<br />
Marktplatz 20, D-96132 Schlüsselfeld<br />
www.hotel-storch.de<br />
Opfer: Zweckverband Altersund<br />
Pflegeheimseelsorge bruar, um 19.30 Uhr im Schulhaus.<br />
Thal-Gäu, Balsthal.<br />
schi dein Licht schauen und<br />
lass sie für immer bei dir wohnen.<br />
Stärke und begleite die<br />
Angehörigen in ihrem Leid<br />
und lass sie deine Nähe spüren.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
25./26. Januar<br />
Regionale Caritas-Stellen, Fr.<br />
662.60<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
UND JAHRZEITEN
Fridolinstag<br />
Am Mittwoch, 6. März, um 10<br />
Uhr feiern wir in Holderbank<br />
unseren Kirchenpatron, den<br />
heiligen St. Fridolin.<br />
Damit uns das Patrozinium als<br />
Gemeindefeiertag erhalten<br />
bleibt, sind alle Pfarreiangehörigen<br />
und Schulkinder zu diesem<br />
Gottesdienst recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
Pfarreireise<br />
ins Frankenland<br />
Vom 8.–14. April 2013 führt<br />
die Pfarrei Balsthal eine Pfarreireise<br />
durch. Auch Pfarreiangehörige<br />
von Holderbank<br />
und Langenbruck sind dazu<br />
herzlich eingeladen. Detaillierte<br />
Informationen finden<br />
Sie im Artikel unter Pfarrei<br />
Balsthal.<br />
Flyers finden Sie auch im Schriftenstand<br />
in der Kirche.<br />
PFARREI MÜMLISWIL<br />
Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,<br />
4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
In Notfall: 076 294 16 81<br />
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />
Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr<br />
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel. 062 391 33 67<br />
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,<br />
062 391 33 56<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Urs Ackermann-<br />
Köpfli, Maria Kohler-Bader.<br />
Gedächtnis für Maria Jäggi-<br />
Iten, Gustav u. Alice Neuschwander-Büttler,<br />
Hedy<br />
Walter-Vogt, Pius Dobler-<br />
Stalder, Alice Haefeli-Jaeggi,<br />
Rosa Haefeli-Nussbaumer,<br />
Oswald Kobel, arme Seelen,<br />
Erna Christ-Haefeli, Otto<br />
Probst-Stalder, Gertrud<br />
Jeker-Fluri vom Tobiaschor.<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
10.30 Taufe von Fabio<br />
Thomann.<br />
Opfer: Unterstützung der<br />
Seelsorge durch die Diözesankurie<br />
in Solothurn.<br />
Langenbruck<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
am 1. März<br />
Am Freitag, 1. März, findet<br />
um 20 Uhr ein ökumenischer<br />
Abendgottesdienst zum Weltgebetstag<br />
in der ref. Kirche in<br />
Langenbruck statt.<br />
«Ich war fremd und ihr habt<br />
mich aufgenommen.» Mit<br />
diesen Worten Jesu laden die<br />
französischen Frauen zum gemeinsamen<br />
Gottesdienst ein.<br />
Auch wir möchten euch<br />
Frauen, Männer und Jugendliche<br />
ganz herzlich einladen<br />
zu diesem Abendgottesdienst<br />
und zum anschliessenden gemütlichen<br />
Zusammensein bei<br />
Kaffee/Tee und Gebäck im<br />
Pfarrhauskeller.<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
LEBEN UND GLAUBEN<br />
Wir freuen uns, dass durch<br />
das Sakrament der Taufe in<br />
die Gemeinschaft unserer<br />
Kirche aufgenommen wird:<br />
am 3. März, Luca Leandro<br />
Meier, Sohn des Daniel Meier<br />
und der Fabienne Meier, geb.<br />
Jenni.<br />
Gott stärke Luca Leandro im<br />
Glauben und lass ihn zu einem<br />
guten Christen werden. Segne<br />
und begleite auch seine Eltern<br />
und Paten.<br />
Dienstag, 26.Februar<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
18.30 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 1. März<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
18.15–19.45 Beichtgelegenheit.<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Bernhard<br />
Haefeli-Bürgi.<br />
Samstag, 2. März<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Urs Eggenschwiler.<br />
Jahrzeit für Ernst Haefeli-Latscha,<br />
Beat Bader-Winistörfer,<br />
Meinrad Ackermann-<br />
Brunner, Hans u. Verena<br />
Disler-Grolimund, Erwin<br />
Lang-Disler, Rosa u. Alexander<br />
Büttler-Heutschi, Rudolf<br />
u. Marie Hutmacher-Jaeggi<br />
geb. Adam.<br />
Gedächtnis für Bruno Büttler-Hafner,<br />
Martha u. Erwin<br />
Latscha-Dietschi, Gustav<br />
Nussbaumer, Elisabeth<br />
Probst-Bieli, Elisabeth Chanton-Probst.<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. Fastensonntag<br />
Krankensonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
10.45 Voreucharistischer<br />
Gottesdienst der 1. Klassen.<br />
Opfer: Philipp Neri-Stiftung.<br />
Dienstag, 5. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
in der Fatimakapelle<br />
im Reckenkien.<br />
Gedächtnis für Albert<br />
Jaeggi-Fluri, Lorenz Jaeggi,<br />
Josef Dobler-Nussbaumer,<br />
Fredy Stalder, Philomena u.<br />
Josef Fluri-Roth u. deren<br />
verstorbene Nachkommen,<br />
Robert Lack-Fluri.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Paulina Bloch,<br />
Theodor u. Amalia Bloch-<br />
Christ, Martha Furlenmeier-<br />
Bloch.<br />
18.30 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 8. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
19.00 Kreuzwegandacht.<br />
MITTEILUNGEN<br />
IMPULS<br />
Wenn der Autofahrer falsch<br />
abgebogen ist, dann sagt ihm<br />
sein Navigationsgerät: «Bei<br />
nächster Gelegenheit wenden!»<br />
Wenn er an sein Ziel<br />
kommen will, bleibt ihm nichts<br />
anderes übrig, als umzukehren.<br />
In unserem Leben ist es nicht<br />
viel anders. Die Kirche ist für<br />
uns so etwas wie ein Navigationsgerät,<br />
das uns den Weg<br />
zum Ziel weisen will. In der<br />
Fastenzeit ruft sie uns immer<br />
wieder zu: «Kehrt um!» Wenn<br />
wir ohne grosse Umwege an<br />
das Ziel unseres Lebens kommen<br />
wollen, dann sollten wir<br />
diesem Ruf folgen. Das biblische<br />
Beispiel, das uns Jesus vor<br />
Augen stellt, sind die Bewohner<br />
von Ninive; in der Umkehr<br />
fanden sie ihr Heil. (Jona 3,1–<br />
10; Lk 11,29–32)<br />
Auf dem Weg<br />
zur Selbstbestimmung<br />
Seit der spanischen Kolonialisierung<br />
leidet die indigene Bevölkerung<br />
von Guatemala unter<br />
Diskriminierung und wird<br />
vom sozialen, politischen und<br />
wirtschaftlichen Leben ausgeschlossen.<br />
Nach dem Ende<br />
des Bürgerkriegs 1996 kamen<br />
viele der vertriebenen Menschen<br />
zurück in ihre ursprüngliche<br />
Heimat. Seit 1999 können<br />
sie offiziell ihr Land legalisieren<br />
las sen. Doch dies ist nicht so<br />
einfach, noch immer sind 67<br />
Prozent des fruchtbaren Bodens<br />
in den Händen von 1,5<br />
Prozent der Bevölkerung. Und<br />
noch immer ist es vor allem die<br />
indigene Bevölkerung, welche<br />
von Armut und Analphabetismus<br />
betroffen ist.<br />
Die Partnerorganisationen von<br />
Fastenopfer unterstützen deshalb<br />
vor allem die indigene<br />
Bevölkerung. Unter anderem<br />
geht es darum, ihr Recht auf<br />
Land zu verteidigen und ihre<br />
Felder zu legalisieren. Damit<br />
sie aber nicht nur Land besitzen,<br />
sondern auch davon leben<br />
können, werden die Bauernfamilien<br />
in nachhaltiger<br />
Landwirtschaft ausgebildet.<br />
So können sie genug erwirtschaften<br />
und sich selbst ernähren.<br />
Überschüsse können<br />
auf dem Markt verkauft werden.<br />
Der Besitz von Land bedeutet<br />
jedoch mehr als die Sicherung<br />
der Lebensgrundlage.<br />
Denn das Land, welches die<br />
Menschen bewohnen und bebauen,<br />
ist der Dreh- und Angelpunkt<br />
der indigenen Kultur.<br />
Gestärktes Selbstbewusstsein:<br />
Ein wichtiger Teil der indige-<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
17
PFARREI RAMISWIL<br />
nen Kultur ist die Spiritualität. bung soll in Zeiten der körperlichen<br />
und seelischen Not<br />
Die katholische Kirche, zu der<br />
18 KIRCHENBLATT 5 2013<br />
sich 60 Prozent der Bevölkerung<br />
als Stärkung von einem Kranren<br />
bekennen, praktiziert ihken<br />
empfunden werden. So<br />
Glauben jedoch unabhängig<br />
wie es im Jakobusbrief (5,14)<br />
von der indigenen Kultur. steht: «Sie sollten Gebete<br />
Fastenopfer unterstützt deshalb<br />
über ihn aussprechen und<br />
die Bewegung, welche ihn im Namen des Herrn mit<br />
innerhalb der katholischen Öl salben.»<br />
Kirche die kulturellen und religiösen<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Werte des Mayavolkes Sternsingen 2013<br />
Quicke fördert. Dadurch wird Auch in diesem Jahr waren die Sonntag, 24. Februar<br />
die Identität der Menschen gestärkt<br />
Ministranten am Dreikönigs-<br />
2. Fastensonntag<br />
und sie können selbstbetagunterwegs,umalsStern-<br />
9.30 Kommunionfeier.<br />
wusst einstehen für mehr soziale<br />
singer Geld für einen wohltä-<br />
Opfer: für den Förderverein<br />
Gerechtigkeit und einen tigen Zweck zu sammeln. Wir das Kind im Zentrum.<br />
sorgfältigen Umgang mit der danken allen recht herzlich,<br />
Natur.<br />
die mit ihrer Spende dazu beigetragen<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
haben, dass wir die 19.30 Rosenkranz.<br />
Voranzeige<br />
stolze Summe von Fr. 4360.–<br />
Gemeinschaft erleben an das Projekt «Segen bringen<br />
Sonntag, 3. März<br />
und das Fastenopfer<br />
– Segen sein» weiterleiten 3. Fastensonntag<br />
unterstützen.<br />
können. Bei dieser Aktion des 10.45 Eucharistiefeier.<br />
Hilfswerks Missio steht die Gesundheit<br />
Dreissigster für Thomas<br />
von Kindern in Tansa-<br />
Kohler-Fluri.<br />
nia im Zentrum.<br />
Jahrzeit für Walter Ackermann-Lisser.<br />
Ministranten St. Martin<br />
Mümliswil<br />
Gedächtnis für Marie Louise<br />
Auf der Maur, Walter Müller-<br />
Durch die Taufe<br />
Lack, Alban Roth, Hermine<br />
wurden in unsere Pfarrgemeinde<br />
und Josef Christ-Christ, Alois<br />
aufgenommen: Kammermann, Louise Kam-<br />
Vanessa Sutter, des Adrian Sutter<br />
mermann.<br />
und der Daniela, geb. Bo-<br />
Opfer: für die Stiftung<br />
Einladung zum<br />
ner, Wasserfallenweg 8. Kinderhilfe Sternschnuppe.<br />
Spaghetti-Essen im Joel Guldimann, des Mike<br />
Martinsheim am Sonntag, Weyeneth und der Jasmin Guldimann,<br />
Mittwoch, 6. März<br />
10. März, ab ca. 11.30 Uhr.<br />
Weihermattstr. 9. 19.30 Rosenkranz.<br />
Die Kampagne des Fastenopfers<br />
Wir wünschen den Familien<br />
ist ein Teil der Pastoral des viel Freude, alles Gute und<br />
Bistums Basel, denn weltweite Gottes Segen.<br />
Solidarität ist ein wesentliches<br />
Element der christlichen Nächstenliebe.<br />
Aus unserer Pfarrgemeinde<br />
Die Hinführung auf sind verstorben:<br />
Ostern ist die Zeit der Besinnung<br />
30. Januar: Urs Eggenschwiler,<br />
und Umkehr. Im Bild ge-<br />
Jg. 1950.<br />
sprochen: eine Zeit, um über 6. Februar: Erna Christ-Haefeli,<br />
den eigenen Tellerrand hinaus Jg. 1929.<br />
zu schauen und den eigenen 9. Februar: Paulina Walser-<br />
Teller in einem grösseren Zusammenhang<br />
Brunner, Jg. 1922.<br />
zu sehen. «Oft Gott schenke ihnen und allen<br />
hat eine Veränderung des eigenen<br />
Verstorbenen den ewigen Friewirkungen<br />
Lebensstils auch Ausden.<br />
auf das Leben anderer.»<br />
(Aus der Fastenagenda Spitex Mümliswil-Ramiswil<br />
2013.)<br />
Gratis Blutdruck messen<br />
Dienstag 5. März 2013, 14–15<br />
Krankensonntag –<br />
Uhr im Spitexbüro.<br />
Krankensalbung<br />
In den Gottesdiensten vom Witfrauen-Treff<br />
2/3. März wollen wir besonders<br />
Montag, 25. Februar 2013,<br />
unsere kranken 14 Uhr im Martinsheim. Herr<br />
Mitmenschen in unser Beten<br />
Josef Scacchi wird uns besutagsgottesdienst<br />
einschliessen. Im Sonnchen<br />
und uns aus seinen Bü-<br />
besteht die chern etwas vortragen. Wir<br />
Möglichkeit, die Krankensalbung<br />
freuen uns auf einen gemütli-<br />
zu empfangen. Das chen Nachmittag mit vielen In-<br />
Sakrament der Krankensalteressierten.<br />
Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,<br />
Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,<br />
Tel. 062 391 13 30.<br />
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,<br />
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62<br />
MITTEILUNGEN<br />
Wittfrauen-Treff<br />
Montag, 25. Februar 2013,<br />
14.00 Uhr im Martinsheim.<br />
Josef Scacchi wird uns besuchen<br />
und uns aus seinen Büchern<br />
etwas vortragen. Wir<br />
freuen uns auf einen gemütlichen<br />
Nachmittag mit vielen<br />
Interessierten.<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus sind:<br />
am 11. Januar 2013 Marie Louise<br />
Auf der Mauer,<br />
am 21. Januar 2013 Thomas<br />
Kohler-Fluri,<br />
am 30. Januar 2013 Urs Eggenschwiler.<br />
Gott lass die Verstorbenen<br />
dein Licht schauen und lass sie<br />
immer bei dir wohnen. Stärke<br />
und begleite die Angehörigen<br />
in ihrem Leid und lass sie deine<br />
Nähe spüren.
SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH<br />
EGERKINGEN<br />
Verantwortlichkeiten:<br />
Pfarrei Egerkingen: Pfarradministrator Josef Csobánczy,<br />
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14<br />
Pfarreisekretariat: Frau Beatrix von Rohr, Martinstrasse<br />
12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17,<br />
E-Mail: b.vonrohr@bluewin.ch<br />
Alterszentrum Sunnepark: Pfr. Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 32 66<br />
Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 25 56<br />
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Zweiter Fastensonntag<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Erstes Jahresgedächtnis für<br />
Franz Rudolf von Rohr-Pfaff.<br />
Jahrzeit für Otto Baumann;<br />
für Josef Baumann; für Arthur<br />
und Hedwig Flückigervon<br />
Wartburg; für Werner<br />
von Rohr-Werder; für Oskar<br />
Werder.<br />
Gedächtnis für Franz Josef<br />
Reinhart-Kühne; für Emanuel<br />
Aeby; für Adeline Studer-von<br />
Allmen.<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
und Sonntagsfeier.<br />
19.00 Violinen-Konzert von<br />
Jolanta Sosnovska.<br />
Kollekte: Für den<br />
Brückenbauer<br />
«Toni el Suizo».<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
(anschliessend Mittwochskaffee).<br />
Gedächtnis für Paula Wyss-<br />
Studer und für Carla Wyss-<br />
Aklin.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
16.30 Schülergottesdienst.<br />
Freitag, 1. März<br />
17.30 Ökumenischer<br />
Weltgebetsabend in der<br />
reformierten Paulus-Kirche,<br />
Egerkingen.<br />
Dritter Fastensonntag/<br />
Krankensonntag<br />
Samstag, 2. März<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Johann und<br />
Klara Lüthi-Kreuzer; für Erwin<br />
und Louise von Rohr-<br />
Füeg; für Joseph und<br />
Valentina Maria Cantor-<br />
Buchowski; für Ida Agnes<br />
von Arx; für<br />
Eugen und Lina Felber-<br />
Studer; für Amanda Felber.<br />
Sonntag, 3. März<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: Für Strassenkinder<br />
in Bangkok/Thailand.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Xaver Vogel-<br />
Geisseler.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
16.30 Schülergottesdienst.<br />
Gottesdienste im Alterszentrum<br />
Sunnepark<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 3. März<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
VORANZEIGE<br />
Samstag, 9. März<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10. März<br />
09.00 Eucharistiefer.<br />
10.30 Eucharistiefeier der<br />
Vietnamesen-Gemeinde.<br />
Spruch der Woche:<br />
Wer verzichten kann, hat alles,<br />
was er will.<br />
Paul Mommertz (*1930), aus<br />
unserem Fastenkalender.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Unsere Kollekten<br />
Toni Rüttimann (aus Pontresina)<br />
ging nach Abschluss<br />
des Gymnasiums nach Ecuador<br />
(Südamerika), um nach<br />
einem Erdbeben Hilfe zu leisten.<br />
Er ist geblieben. Mehr als<br />
500 Brücken hat er bis heute<br />
in Südamerika und Südostasien<br />
aus ausrangierten Erdölröhren<br />
gebaut. Brücken sind<br />
wichtig, damit die arme Bevölkerung<br />
die Spitäler, die Schulen<br />
und die Kirchen erreichen<br />
kann. Hilfe bekommt «Toni el<br />
Sui zo» kaum. Wir unterstützen<br />
diesen Vorbild-Menschen aus<br />
der Schweiz gerne (Kollekte<br />
am 23./24. Februar).<br />
Zu den härtesten Schicksalsschlägen<br />
im Leben gehört<br />
der Verlust der eigenen Familie.<br />
Solche Kinder gelangen<br />
– früher oder später – auf<br />
die Strasse. Ein Bettel-Dasein,<br />
keine Bildung, ein Leben ohne<br />
Perspektiven: Das sind die Konsequenzen.<br />
Die kleine christliche<br />
Gemeinschaft in Bangkok/<br />
Thailand sorgt für solche Strassenkinder.<br />
Wir unterstützen<br />
ihre Bemühungen gerne (Kollekte<br />
am 2./3. März).<br />
AKTIVITÄTEN<br />
Basteln mit<br />
unseren Firmlingen<br />
Der Tag der Firmung (28. April)<br />
rückt immer näher. Am Samstag,<br />
23. Februar, treffen sich<br />
unsere Firmlinge um 09.00 Uhr<br />
im Pfarreiheim zum Basteln.<br />
Sie werden für ihren grossen<br />
Tag dem Thema entsprechend<br />
etwas zur Ausschmückung der<br />
Kirche basteln.<br />
Eltern-Kinder-Nachmittag<br />
unserer Erstkommunikanten<br />
Am Samstag, 23. Februar, um<br />
14.00 Uhr versammeln sich<br />
unsere diesjährigen Erstkommunikanten<br />
und ihre Eltern<br />
im Pfarreiheim. Dort wird ein<br />
schöner Nachmittag verbracht.<br />
Mit Spielen, Basteln, Liedern<br />
und Erzählen wird die diesjährige<br />
Erstkommunion vorbereitet.<br />
Jedes Jahr bereitet die Teilnahme<br />
an diesem Nachmittag<br />
viel Freude und Begeisterung.<br />
Ein schlichtes Zvieri (mit dem<br />
längsten Sandwich des Kantons)<br />
macht diesen Nachmittag<br />
noch schöner.<br />
Violinen-Konzert<br />
in unserer Kirche<br />
Am Sonntag, 24. Februar,<br />
um 19.00 Uhr hält die weltberühmte<br />
Violinen-Virtuosin<br />
Brunch des<br />
«Forum St. Martin»<br />
Das englische Wort «Brunch»<br />
entstand so, dass man Teile<br />
der Wörter «breakfast»<br />
(Frühstück) und «lunch»<br />
(Mittagessen) verband. Den<br />
«brunch» isst man nämlich<br />
anstelle eines Frühstücks<br />
und Mittagessens. Das<br />
Forum St. Martin lädt uns<br />
am Sonntag, 24. Februar,<br />
nach dem Gottesdienst von<br />
09.00 Uhr zu einem Brunch<br />
ein. Die reiche Auswahl<br />
an Nahrungsmitteln und<br />
Getränken, aber auch die<br />
Begegnung mit bekannten<br />
Gesichtern laden uns ein,<br />
ein ganz wenig länger im<br />
Pfarreiheim zu verweilen, als<br />
es gerade ein Frühstück oder<br />
ein Mittagessen verlangen<br />
würde. Herzliche Einladung<br />
an alle!<br />
Jolanta Sosnovska ein Konzert<br />
in unserer Kirche. Wir sind<br />
stolz darauf, dass so berühmte<br />
Persönlichkeiten immer wieder<br />
unsere Kirche finden und uns<br />
mit ihrem Musizieren verwöhnen.<br />
Das Programm liegt im<br />
Schriftenstand auf. Herzliche<br />
Einladung!<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
19
HÄRKINGEN<br />
Der ökumenische<br />
unsere Kranken danach, bemerkt<br />
und anerkannt zu werden.<br />
20 KIRCHENBLATT 5 2013<br />
Zum Krankensonntag<br />
Weltgebetsabend<br />
überbringt das Forum St.<br />
Am ersten Freitag des Martin allen Bewohnern des<br />
Monats März wird in allen<br />
Alterszentrums «Sunnepark»<br />
christlichen Kirchen der Blumen. Dabei reicht die Zeit<br />
Welt ein Gebetsabend organisiert.<br />
auch für ein kurzes Gespräch GOTTESDIENSTE<br />
Dieser Abend und Grüsse aus unserer<br />
– wegen seiner weltweiten<br />
Gemeinde.<br />
Ausbreitung –<br />
«Weltgebetsabend» genannt,<br />
wurde zuerst in<br />
Frauengruppen durchgeführt.<br />
Heute beteiligen sich<br />
an ihm alle, die gerne für<br />
die Anliegen der Welt beten.<br />
Der Weltgebetsabend<br />
wird jedes Jahr von den<br />
christlichen Kirchen eines<br />
bestimmten Landes vorbereitet.<br />
Erlebnisabend<br />
Im Jahre 2013 sind es der Ministranten<br />
die Christen aus Frankreich, Am Samstag, 2. März,<br />
die etwas von ihrem sind alle Ministranten zum<br />
Erlebnisabend eingeladen.<br />
Glaubensleben berichten.<br />
Treffpunkt: 18.30 Uhr beim<br />
Am Freitag, 1. März, um<br />
Pfarreiheim. Das Leiterteam<br />
17.30 Uhr treffen wir uns freut sich auf viele unternehmungslustige<br />
Minis.<br />
zu diesem ökumenischen<br />
Gebetsabend in der reformierten<br />
Paulus-Kirche in<br />
Egerkingen. Das vorgeschlagene<br />
Leitwort des Abends versammlung des<br />
General-<br />
lautet: «Ich war fremd und «Forum St. Martin»<br />
ihr habt mich aufgenommen.»<br />
Nach dem Gebet sind St. Martin einer der ak-<br />
Ohne Zweifel ist das Forum<br />
wir zu einem Zusammensein tivsten Vereine unserer<br />
in den Pfarrsaal der reformierten<br />
Gemeinde einge-<br />
die Veranstaltungen, wel-<br />
Gemeinde. Zahlreich sind<br />
laden.<br />
che organisiert werden.<br />
Einige unserer liturgischen<br />
Krankensonntag<br />
Feste können wir uns ohne<br />
in unserer Gemeinde dessen Mitarbeit kaum vorstellen.<br />
Dafür soll hier ein<br />
Am ersten Sonntag im Monat<br />
März denkt man weltweit herzliches Dankeschön<br />
an die Menschen, die krank<br />
ausgesprochen werden.<br />
sind. Wir befinden uns in der<br />
Schweiz in einer verhältnismässig<br />
guten Lage: Die Spitäler sind auch im nächsten Jahr gut<br />
Damit das Forum St. Martin<br />
sauber und gut organisiert, funktioniert, lädt es seine<br />
die Krankenkassen bezahlen Mitglieder am Mittwoch,<br />
einen Grossteil der Unkosten 6. März, um 20.00 Uhr zur<br />
und wir haben eine grosse Generalversammlung ins<br />
Auswahl an Medikamenten.<br />
Pfarreiheim ein.<br />
Trotzdem sehnen sich auch<br />
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,<br />
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,<br />
E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen.<br />
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
2. Fastensonntag<br />
10.30 Kommunionfeier.<br />
Gestaltung zum Firmthema<br />
«die Perlen des Glaubens».<br />
Kollekte: Für die Aufgaben<br />
des Bistums.<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
16.30 Schülergottesdienst<br />
3./4. Klasse.<br />
Freitag, 1. März<br />
19.00 ökumenischer<br />
Wortgottesdienst zum<br />
Weltgebetstag.<br />
Vorbereitet durch Frauen<br />
der Liturgiegruppe und Rita<br />
Bützer.<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. Fastensonntag<br />
10.30 Familiengottesdienst<br />
mit «Chinderfiir» im Raum<br />
zur Oase.<br />
Musikalische Gestaltung<br />
durch den Gospelchor<br />
Raindrops aus Kestenholz.<br />
Anschliessend herzliche<br />
Einladung zum<br />
Spaghettiessen im<br />
Fröschesaal. Der Erlös<br />
kommt dem diesjährigen<br />
Fastenopferprojekt zu.<br />
Dienstag, 5. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für: Alfons und<br />
Marie Oegerli-Jäggi, Alban<br />
Jäggi, Pfarrer Kasimir Jäggi,<br />
Alphons und Rosa Jäggi-<br />
Bloch, Alphons Oegerli,<br />
Bruno Teucher-Jäggi.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet<br />
Donnerstag, 7. März<br />
16.30 Schülergottesdienst<br />
5./6. Klasse.<br />
Freitag, 8. März<br />
19.00 Taizé-Gebet<br />
Samstag, 9. März<br />
4. Fastensonntag<br />
19.00 Kommunionfeier.<br />
Musikalische Gestaltung<br />
durch den Kirchenchor.<br />
Kollekte.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Generalversammlung<br />
Kirchenchor<br />
Am 5. Januar durfte der neue<br />
Präsident Lorenz Nützi die Mitglieder<br />
und Gäste zur Generalversammlung<br />
begrüssen.<br />
An dieser Stelle seien aus Platzgründen<br />
nur die wichtigsten<br />
Punkte der GV erwähnt:<br />
– In langer und geduldiger Arbeit<br />
wurden sämtliche geistlichen<br />
und weltlichen Musikalien<br />
auf der Empore in die<br />
neu angeschafften Registerschränke<br />
eingeordnet. Ein<br />
besonderer Dank geht diesbezüglich<br />
an Regula Nützi<br />
für ihr grosses Engagement.<br />
– Seit Februar 2012 arbeitet<br />
der Chor mit der neuen<br />
Chorleiterin Brita Schmidt.<br />
– Weitere Ereignisse waren:<br />
das Cäcilienverbandsfest in<br />
Oberbuchsiten, der Bettagsgottesdienst<br />
mit der Begleitung<br />
von Jörg Moser an<br />
der Trompete, der Racletteabend<br />
Mitte November in<br />
der Mehrzweckhalle (nächster<br />
Racletteabend 9. November<br />
2013) und der Mitternachtsgottesdienst<br />
mit der<br />
Böhmischen Hirtenmesse.<br />
– Der Chor hatte zwei Austritte<br />
und zwei Rücktritte<br />
aktiver Sänger und mit Karl<br />
Wyss aus Fulenbach einen<br />
Neuzugang zu verzeichnen.<br />
– Anstelle der zurückgetretenen<br />
Revisorin Yvonne<br />
Rötheli wurde Thomas Jäggi<br />
als neuer Revisor gewählt.<br />
– Infolge der Anpassung der<br />
Statuten wurde erstmals die<br />
Musikkommission gewählt.<br />
Sie setzt sich wie folgt zusammen:<br />
Der Präses, die<br />
Chorleitung und die Archivarin<br />
Regula Nützi (von Amtes<br />
wegen) und Margrith Jäggi
Auf Ostern hin<br />
Pasta statt Suppe am Suppentag<br />
Am 3. März sind alle herzlich zum «Suppentag» (diesmal mit<br />
Pasta) in den Fröschesaal eingeladen. Erneut wird der Anlass<br />
vom Ein-Welt-Verein organisiert. Die Jubla übernimmt wie<br />
jedes Jahr die Betreuung der Kinder.<br />
Der Suppentag beginnt um 10.30 Uhr mit einem<br />
Familiengottesdienst in der Kirche (mit Chinderfiir im Raum<br />
zur Oase). Der Gottesdienst wird musikalisch vom Gospelchor<br />
Raindrops aus Kestenholz mitgestaltet.<br />
Ab 12.00 Uhr wird dann im Fröschesaal Pasta mit verschiedenen<br />
Saucen aufgetischt! Der Erlös kommt dem ökumenischen<br />
Fastenopferprojekt zugute. Wer gerne etwas zum<br />
Dessertbuffet beitragen möchte, der melde sich bei Monika<br />
Hofer unter 062 398 10 48.<br />
FULENBACH<br />
Pfarramt: Adrian Wicki, Härkingen, Gemeindeleiter, Telefon Pfarramt<br />
Härkingen 062 398 11 19<br />
Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35<br />
Pfarreisekretariat: Dorfstr. 4, 4629 Fulenbach, Tel. 062 926 11 47,<br />
E-Mail: pfarr.st.stephan.fu@bluewin.ch;<br />
Bürozeiten: Dienstag 10.00 –11.30 Uhr und Samstag 09.00 –11.30 Uhr<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 23. Februar<br />
2. Fastensonntag<br />
19.00 Kommunionfeier.<br />
Kollekte: Terre des hommes.<br />
Jahrzeiten: Edwin Wyss-<br />
Wyss; Leo u. Anna Schmid-<br />
Deschler; Simon Wyss, Forstwart;<br />
Schwester Ida Wyss;<br />
Otto u. Alma Haller-Kamber;<br />
Anna Katharina Haller.<br />
Montag, 25. Februar<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 1. März<br />
Weltgebetstag<br />
19.30 Ökumenische Feier<br />
in der ref. Kirche.<br />
Die Eucharistiefeier um<br />
19.00 Uhr fällt aus.<br />
Firmkurs 2013<br />
«Die Perlen des Glaubens»<br />
1. Kurseinheit<br />
Samstag, 23. Feb. 2013<br />
2. Kurseinheit<br />
Samstag, 9. März 2013<br />
jeweils von 10.00–13.00.<br />
Bibelteilen – Asipa<br />
Das nächste Treffen findet am<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />
um 20.00 Uhr im Pfarreisaal in<br />
Fulenbach statt.<br />
Wir sprechen miteinander über<br />
einen ausgewählten Bibeltext<br />
und verknüpfen ihn mit unserem<br />
Leben.<br />
Herzlich willlkommen!<br />
Freitagssuppe<br />
Jeden Freitagmittag gibt es die Möglichkeit im Pfarrsäli gemeinsam<br />
eine Fastensuppe mit Brot zu geniessen. Für alle, die nicht<br />
zum Kochen kommen, oder einfach sonst lieber in Gesellschaft<br />
ein einfaches Mittagessen geniessen möchten.<br />
Daten: 22. Februar / 1. März / 8. März / 15. März / 22. März.<br />
Herzlich willkommen.<br />
Heimosterkerzen verzieren<br />
Wie jedes Jahr verzieren auch dieses Jahr Erstkommunikanten<br />
und andere Kinder Heimosterkerzen mit österlichen Motiven<br />
unter der Anleitung von Erstkommunionmüttern.<br />
Treffpunkt: Mittwoch, 6. März, 13.30 Uhr im Pfarrsäli (beim<br />
Pfarrhaus).<br />
Die Kerzen werden an Ostern zugunsten von Terre des<br />
hommes vor und nach den Gottesdiensten verkauft.<br />
Am Donnerstag, den 21. März gibt es zudem die Möglichkeit<br />
für Erwachsene eigene Heimosterkerzen zu gestalten.<br />
Treffpunkt: 19.30 Uhr im Pfarrsäli. Material ist vorhanden.<br />
und Sandra Fluri als Mitglieder<br />
des Kirchenchores.<br />
– Für den 6. Oktober 2013<br />
wurde der Chor nach Zell<br />
im Wiesental eingeladen,<br />
um dort den Gottesdienst<br />
zum 125-jährigen Bestehen<br />
der Kirche mitzugestalten.<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
alle, die den Kirchenchor im<br />
letzten Jahr unterstützt haben.<br />
Lorenz Nützi, Präsident<br />
PFARREILEBEN<br />
Fastensonntage zu den<br />
«Perlen des Glaubens»<br />
Auch in diesem Jahr werden<br />
parallel zum Firmkurs 2013 alle<br />
Sonntagsgottesdienste in der<br />
Fastenzeit zu den «Perlen des<br />
Glaubens» gestaltet.<br />
Nähere Infos zum Firmthema<br />
finden Sie unter<br />
www.kath.ch/haerkingen.<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. Fastensonntag<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: Solothurnisches<br />
Studentenpatronat.<br />
Jahrzeiten: Karl Ehrenbolger-<br />
Jäggi; Bernhard Jäggi; Max<br />
u. Viktoria Aebi-Häberli;<br />
August Jäggi-Spycher; Franz<br />
u. Emma Aebi-Fiechter;<br />
Agnes Sutter-Schwegler.<br />
Montag, 4. März<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 8. März<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10. März<br />
4. Fastensonntag<br />
10.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />
in unserer Kirche mit<br />
anschliessendem Suppenzmittag.<br />
Kollekte: Fastenopfer Gäuer<br />
Pfarreien Projekt «Indien».<br />
MITTEILUNGEN<br />
Erstkommunionvorbereitung<br />
2013<br />
Intensivnachmittag im Pfarrsaal<br />
am Samstag, 2. März, Arbeiten<br />
am Symbol, Andacht,<br />
Spaghettiessen.<br />
Ende ca. 18.30 Uhr.<br />
Zäme verwyle<br />
Treffpunkt: Sonntags um 14.00<br />
Uhr vorläufig im Restaurant<br />
Linde, Fulenbach<br />
3. März 2013<br />
14. April 2013<br />
5. Mai 2013<br />
9. Juni 2013<br />
7. Juli 2013<br />
Es freuen sich auf viele Frauen,<br />
Margrith Kissling und Margrit<br />
Aebi!<br />
Besinnungstag<br />
für Bäuerinnen und<br />
interessierte Frauen<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Besinnungstag zum Thema<br />
«Hildegard von Bingen: Ihr<br />
Leben und ihr Vermächtnis»<br />
auf dem Wallierhof.<br />
Datum: Dienstag, 19. März<br />
Zeit: 9.00–16.30 Uhr<br />
Ort: Bildungszentrum<br />
Preis:<br />
Wallierhof, Riedholz<br />
Fr. 50.– inkl. Tagung<br />
und Mittagessen<br />
Anmeldeschluss: bis 9. März<br />
2013 bei Mary Probst, Tel.<br />
062 926 35 41. Gemeinsame<br />
Anreise organisiert durch die<br />
Frauengemeinschaft.<br />
Der Vorstand<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
21
Ökumenische Feier<br />
zum Weltgebetstag<br />
Am 1. März um 19.30 Uhr heissen offene Türen<br />
alle Interessierten in der reformierten Kirche Fulenbach<br />
willkommen zum gemeinsamen Beten, Singen<br />
und Feiern.<br />
In diesem Jahr haben Frauen aus Frankreich zum<br />
ökumenischen Weltgebetstag eine vielfältige, farbenfrohe<br />
Liturgie gestaltet.<br />
«Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen»,<br />
dieses Wort von Jesus Christus hat in unserer Zeit<br />
nichts an Bedeutung verloren.<br />
Das Fremde begegnet uns auch in unserem Land.<br />
In dieser Feier wollen wir uns dem Fremden öffnen<br />
und Verständnis entgegenbringen.<br />
Jedes Jahr nehmen wir eine Kollekte zugunsten<br />
verschiedener Projekte für Frauen und ihre Familien<br />
in finanzieller Not auf.<br />
Im letzten Jahr ergab die Kollekte in der Schweiz<br />
den beachtlichen Betrag von Fr. 465 050.–. Herzlichen<br />
Dank!<br />
Beim gemütlichen Zusammensein lassen wir den<br />
Abend ausklingen.<br />
Madeleine Bitterli<br />
Rosenverkauf<br />
Die Rosenaktion ist fester Bestandteil der Kampagne<br />
von Fastenopfer und Brot für Alle. An rund 700<br />
Standorten werden 160 000 Rosen verkauft. Auch<br />
Fulenbach beteiligt sich an der Aktion.<br />
Am Samstag, 9. März 2013, werden vor der<br />
Raiffeisenbank, dem Volg-Laden und vor der Post<br />
von 09.00 bis 11.00 Uhr Max Havelaar-zertifizierte<br />
Rosen zu einem symbolischen Preis von Fr. 5.– verkauft.<br />
Der Erlös kommt Menschen bei ihrem Kampf<br />
gegen Hunger zugute.<br />
SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL<br />
OENSINGEN<br />
Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,<br />
Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch<br />
Kath. Pfarramt St. Georg<br />
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt<br />
zu folgenden Zeiten besetzt:<br />
Montag: 14.00–15.00 Uhr<br />
Dienstag: 13.30–15.30 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen.<br />
Donnerstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr<br />
Freitag: 9.00–11.00 Uhr<br />
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu: Mittwochmorgen:<br />
10.00 – 11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag: 17.00 – 19.00 Uhr oder nach<br />
telefonischer Vereinbarung.<br />
Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58<br />
Todesfallmeldungen:<br />
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58<br />
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61<br />
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
2. Fastensonntag<br />
Samstag 23. Februar<br />
17.30 Vorabendgottes dienst/<br />
Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
10.30 Eucharistiefeier/<br />
Familiengottesdienst –<br />
Pfarreizmorge. Opfer für<br />
Zweckverband Alters- und<br />
Pflegeheimseelsorge Thal-Gäu.<br />
Montag, 25. Februar<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Claudine Jordi.<br />
Freitag, 1. März<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster von Thomas<br />
Nünlist. Jahrzeit für Agatha<br />
Altermatt-Wohlgemuth.<br />
19.30 Feier zum Weltge betstag<br />
im katholischen Pfarreiheim.<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag, 2. März<br />
17.30 Chlichinderfiir.<br />
Sonntag, 3. März<br />
10.30 Eucharistiefeier. Anschliessend<br />
Krankensal bung.<br />
Opfer für GREEN CROSS.<br />
Montag, 4. März<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Bertha und<br />
Walter Hug-Baumgartner;<br />
für Rosalia und Oswald<br />
Baumgartner-Baumgartner<br />
und für Willy Roth-Hug. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
gemütliches Beisammensein<br />
bei Kaffe und<br />
Gipfeli/Zopf, gespendet<br />
vom Pfarramt und organisiert<br />
von Mitgliedern der<br />
Frauengemeinschaft.<br />
VORSCHAU<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 9. März<br />
17.30 Der Vorabendgottesdienst<br />
fällt aus.<br />
Sonntag, 10. März<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Unsere Kollekten<br />
23./24.02.13 Zweckverband<br />
Alters- und Pflegeheimseelsorge<br />
Thal-Gäu.<br />
In den Altersheimen unseres<br />
Bezirkes arbeiten eifrige Seelsorger,<br />
die diesem Abschnitt<br />
des Lebens einen Sinn geben<br />
und unsere Seniorinnen und<br />
Senioren begleiten. Die heutige<br />
Kollekte soll ein kleines<br />
Dankeschön für ihre kostbare,<br />
unermüdliche Arbeit sein.<br />
3.03.2013 GREEN CROSS.<br />
Als international anerkannte<br />
22<br />
KIRCHENBLATT 5 2013
Non-profit-Organisation betreibt<br />
Green Cross Projekte<br />
mit dem Ziel, die Folgeschäden<br />
aus Industrie- und Militärkatastrophen<br />
zu beheben,<br />
die Sanierung von Altlasten<br />
aus der Zeit des Kalten Krieges<br />
voranzutreiben und Familien<br />
– insbesondere betroffene<br />
Kinder – bei der Bewältigung<br />
ihrer gesundheitlich und sozial<br />
schwer belasteten Lebenssituation<br />
zu unterstützen. Aktuelles<br />
Schwerpunktprojekt sind Therapiecamps<br />
für Kinder, welche<br />
von der Tschernobyl-Katastrophe<br />
betroffen sind<br />
Pfarreizmorge/Brunch<br />
vom 24. Februar<br />
Unsere Minischar – unter<br />
der Leitung ihres Betreuerteams<br />
– lädt am 24. Februar<br />
alle herzlich ein zum ersten<br />
Pfarreizmorge-Brunch dieses<br />
Jahres. Ab 09.00 Uhr bis ca.<br />
10.00 Uhr und nach dem Familiengottesdienst,<br />
d.h. ab ca.<br />
11.30 Uhr bis ca. 13.30 Uhr erwartet<br />
uns im Pfarreiheim ein<br />
reichhaltiges Buffet. Es gibt<br />
frischen Zopf, Brot, Butter,<br />
Konfi, Eier, Aufschnitt, Käse<br />
und Rösti, dazu Kaffee, Tee,<br />
Ovo und Orangenjus. Unsere<br />
Minis freuen sich auf einen regen<br />
Zuspruch! – Der Reinerlös<br />
ist für das Fastenopferprojekt<br />
der Gäuer Pfarreien bestimmt.<br />
Krankensalbung<br />
vom 3. März<br />
Stärkung und Ermutigung dar<br />
und soll in schwerer Krankheit<br />
Hoffnung spenden. Die Krankensalbung<br />
kann in jedem Lebensalter<br />
von jedem getauften<br />
Katholiken empfangen werden;<br />
dies nicht nur in akuter<br />
Lebensgefahr.<br />
vORINFORMATIONEN<br />
Nächster Seniorennachmittag<br />
im März<br />
Der nächste Seniorennachmittag<br />
findet am Dienstag,<br />
12. März, um 14.30 Uhr im<br />
Pfarreiheim statt. Reservieren<br />
Sie sich bereits jetzt diesen<br />
Termin.<br />
Generalversammlung<br />
des Kirchenchores<br />
Die Gv unseres Kirchenchores<br />
findet am Freitag, 15.<br />
März, statt. Zu Beginn feiern<br />
wir in der Pfarrkirche<br />
um 19.30 Uhr einen Gottesdienst,<br />
zu dem auch alle<br />
Pfarreiangehörigen herzlich<br />
eingeladen sind.<br />
Über die Aktivitäten des<br />
Chores werden wir gerne im<br />
nächsten «<strong>Kirchenblatt</strong>» orientieren.<br />
Generalversammlung<br />
der Frauengemeinschaft<br />
Am Dienstag, 19. März, findet<br />
im katholischen Pfarreiheim die<br />
Generalversammlung der Frauengemeinschaft<br />
statt.<br />
Detaillierte Angaben folgen im<br />
nächsten «<strong>Kirchenblatt</strong>».<br />
Weltgebetstag vom 1. März<br />
«Ich war fremd und ihr habt mich<br />
aufgenommen»<br />
Am Herz-Jesu-Freitag, 1. März, findet<br />
um 19.30 Uhr in unserem Pfarreiheim<br />
die ökumenische Feier des<br />
Weltgebetstages 2013 statt. – Beachten<br />
Sie bitte, dass der Herz-Jesu-<br />
Gottesdienst deshalb auf den vormittag<br />
um 9.00 Uhr verlegt wird.<br />
Was heisst es, die Heimat verlassen<br />
zu müssen und plötzlich «fremd» zu<br />
sein? Diese Frage stellen sich Frauen<br />
aus Frankreich, die den Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag 2013 mit dem<br />
Titel «Ich war fremd – ihr habt mich<br />
aufgenommen» geschrieben haben.<br />
In Kirchengemeinden in über 170<br />
Ländern der Erde gestalten Frauengruppen unterschiedlicher<br />
christlicher Konfessionen den Gottesdienst der Französinnen. Er<br />
wird am Freitag, den 1. März 2013, weltweit gefeiert. Mit Gebeten,<br />
Liedern und kreativer Gestaltung lädt er uns alle zu einer<br />
Kultur des Willkommens ein. Mutig zeigen die Französinnen<br />
aber auch, wo unsere europäische Gesellschaft keine Willkommensgesellschaft<br />
ist. Alltäglicher Rassismus und rigide Asylgesetze<br />
stehen im krassen Gegensatz zu den Worten Jesu Christi:<br />
«Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» (Mt 25,35).<br />
In Frankreich, wo über 50% der Bevölkerung römisch-katholisch<br />
sind, ist die strikte Trennung von Staat und Religion in der<br />
verfassung verankert. Es gibt weder Kirchensteuer noch Religionsunterricht<br />
an staatlichen Schulen, dennoch ist der Glaube<br />
vieler Französinnen und Franzosen lebendig. Die Weltgebetstags-Bewegung<br />
verbreitete sich in den 1980er Jahren vom Elsass<br />
aus in ganz Frankreich und ist ein sichtbares Zeichen der<br />
christlichen Ökumene.<br />
Die 12 Mitglieder des französischen Weltgebetstags-Komitees<br />
aus 6 christlichen Konfessionen hoffen, dass Menschen in der<br />
ganzen Welt bei ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013<br />
aufgerüttelt werden, solidarisch zu sein und «Fremde» willkommen<br />
zu heissen. Ein spürbares Zeichen dafür wird auch mit der<br />
Kollekte gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen<br />
Welt unterstützt.<br />
Die Feier wurde auch dieses Jahr von verschiedenen Frauen der<br />
reformierten und katholischen Pfarreien vorbereitet. Wir laden<br />
alle Frauen und Männer herzlich dazu ein. Im Anschluss daran<br />
besteht dann bei Kaffee, Tee und Gebäck Gelegenheit zum gemütlichen<br />
Beisammensein und gemeinsamen Gesprächen.<br />
Die Vorbereitungsgruppe<br />
Öffnungszeiten unserer Kirche<br />
Liebe Oensigerinnen, liebe Oensiger<br />
Der röm.-kath. Kirchgemeinderat hat mit sofortiger Wirkung<br />
feste Öffnungszeiten für unsere Pfarrkirche festgelegt. Die Kirche<br />
ist zu folgenden Zeiten für sie zugänglich:<br />
Sommer: 08.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Winter: 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
vom 3. März wird in unserer<br />
Pfarrkirche die Krankensalbung<br />
gespendet.<br />
Als eine der sieben Sakramente<br />
stellt die Krankensalbung eine<br />
Diese Zeiten werden den speziellen Gottesdienstzeiten selbstverständlich angepasst.<br />
Aufgrund vandalismus mussten auch die Schliesszeiten für die öffentliche WC-Anlage neben<br />
der Kirche neu abgestimmt werden. Es gelten dieselben Öffnungs- und Schliesszeiten wie für<br />
die Pfarrkirche. Wir bitten Sie um verständnis für diese Massnahme. Der Kirchgemeinderat<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
23
KESTENHOLZ<br />
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,<br />
Tel. 062 393 11 84.<br />
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.<br />
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,<br />
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,<br />
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
2. Fastensonntag<br />
Samstag, 23. Februar<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Peter und Rosina<br />
Rudolf von Rohr-Studer,<br />
Josef und Frieda Studer-<br />
Misteli, Maria Rudolf von<br />
Rohr-Jäggi, Pius Berger-<br />
Ackermann, Rudolf Bürgi-<br />
Schenker.<br />
Dies iudaicus<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
9.00 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
und Beteiligung des<br />
Kirchenchores.<br />
Kollekte: Pater John, Projekt<br />
in Indien.<br />
Montag, 25. Februar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
19.00 Versöhnungsfeier der<br />
Erstkommunikanten/-innen<br />
24<br />
Opferrapport<br />
Dezember 2012 und Januar 2013<br />
Folgende Opfer verdanken wir ganz herzlich mit einem<br />
«Vergelts Gott»:<br />
Ökumenischer Menschenrechtstag CHF 222.10<br />
Kinderheim Bachtelen CHF 204.80<br />
Stiftung Kind und Familie CHF 224.90<br />
Kinderhilfe Betlehem CHF 1142.70<br />
Abdankungen CHF 440.00<br />
Antoniuskässeli CHF 71.70<br />
Winterhilfe Schweiz CHF 291.00<br />
Inländische Mission CHF 354.35<br />
Bischöfliche Kanzlei CHF 169.80<br />
Caritas Solothurn CHF 285.45<br />
Todesfälle Januar 2013<br />
Folgende Pfarreiangehörige wurden von Gott in die Ewigkeit<br />
abgerufen: Am 12. Januar Frau Liselotte Haefeli-Stenglein<br />
im Alter von 73 Jahren, am 29. Januar Herr Thomas Nünlist<br />
im Alter von 46 Jahren. Gott schenke den Verstorbenen die<br />
ewige Ruhe, und die Angehörigen tröste er in ihrem Leid<br />
und Abschiedsschmerz.<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
und ihren Eltern<br />
(18.45 Einsingen).<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
Ausnahmsweise kein<br />
Gottesdienst.<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Freitag, 1. März<br />
19.00 Ökumenischer<br />
Gottesdienst zum Welt-<br />
Gebetstag der Frauen 2013.<br />
Kollekte: Für Projekte des<br />
Weltgebetstages.<br />
Anschliessend Kaffee und<br />
Kuchen im Pfarreiheim.<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag, 2. März<br />
19.00 voreucharistischer<br />
Gottesdienst.<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Andreas und<br />
Rosa Rudolf von Rohr-<br />
Dietschi, Adolf und Theresia<br />
Rudolf von Rohr-Ackermann,<br />
Paula Joachim-Flury, Ernst<br />
und Ella Studer-Schürmann.<br />
Bitte um Beachtung<br />
Der Gottesdienst vom 3. März<br />
beginnt bereits um 8.30 Uhr.<br />
Krankensonntag<br />
Sonntag, 3. März<br />
8.30 Eucharistiefeier mit<br />
Krankensalbung (Pfr. Stefan<br />
Jaeggi).<br />
Kollekte: Steyler Missionare<br />
mit Sitz in Steinhausen<br />
Montag, 4. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Dienstag, 5. März<br />
7.30 Schülergottesdienst für<br />
alle Schüler und Schülerinnen<br />
der 3.–6. Klasse.<br />
9.15 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
Ab 13.00 Versöhnungsweg<br />
der 4. Klasse mit anschliessendem<br />
Gespräch mit<br />
Pfr. U.-B. Fringeli.<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Hilda Marti-<br />
Kölliker, Hermann und<br />
Hermine Studer-Ingold.<br />
Voranzeige<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 9. März<br />
Ausnahmsweise kein<br />
Gottesdienst.<br />
Sonntag, 10.März<br />
10.30 Suppentag<br />
10.30 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
und Beteiligung des<br />
Kirchenchores.<br />
(Der Gottesdienst findet in<br />
der Pfarrkirche statt.)<br />
Anschliessend gemeinsames<br />
Suppenessen im Pfarreiheim.<br />
Kollekte: Fastenopfer<br />
«Gäuer Projekt» «Indien –<br />
als Gruppe sind wir stärker!<br />
Adivasi sparen gemeinsam.»<br />
MITTEILUNGEN<br />
Voreucharistischer<br />
Gottesdienst<br />
Am Samstag, 2.<br />
März, findet um<br />
19.00 Uhr der<br />
voreucharistische<br />
Gottesdienst für alle Schüler<br />
und Schülerinnen der 1.+ 2.<br />
Klasse im Pfarreiheim statt.<br />
Schüler-Gottesdienst<br />
Der nächste Schülergottesdienst<br />
findet am Dienstag, 5.<br />
März, um 7.30 Uhr statt. Alle<br />
Schüler und Schülerinnen der<br />
3.–6. Klasse sind eingeladen,<br />
den Gottesdienst mitzufeiern.<br />
Eltern sind ebenfalls herzlich<br />
willkommen!<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Am Freitag, 1.<br />
März, findet um<br />
19.00 Uhr der ökumenische<br />
Weltgebetstag<br />
der Frauen in der Pfarrkirche<br />
statt.<br />
In diesem Jahr stammt die Liturgie<br />
von christlichen Frauen<br />
aus Frankreich und trägt den<br />
Titel: «Ich war fremd und ihr<br />
habt mich aufgenommen.»<br />
Im Gottesdienst wird die Vorbereitungsgruppe<br />
durch die<br />
Liturgie des Weltgebetstages<br />
führen. Fremd sein, sich fremd<br />
fühlen – dies kann, muss aber<br />
nicht, mit Immigration oder<br />
Emigration in Verbindung gebracht<br />
werden. Es kann auch<br />
in unserem eigenen Land, in<br />
unserer nächsten Umgebung<br />
wahrgenommen werden. Anschliessend<br />
offeriert die Vorbereitungsgruppe<br />
im Pfarreiheim<br />
Kuchen bei Kaffee und Tee.<br />
Herzliche Einladung am Weltgebetstag<br />
teilzunehmen.<br />
Krankensonntag –<br />
Krankensalbung<br />
Am Sonntag, 3. März, besteht<br />
die Möglichkeit, nach dem<br />
KAB Kestenholz<br />
Einladung zur Generalversammlung<br />
2013<br />
Samstag, 23. Februar,<br />
um 19.15 Uhr im Restaurant<br />
Waldheim.<br />
Liebe KAB-Mitglieder,<br />
liebe Angehörige, werte<br />
Gäste<br />
Zur Generalversammlung laden<br />
wir euch alle ganz herzlich<br />
ein. Traditionsgemäss<br />
beginnt die GV mit dem<br />
geschäftlichen Teil. Im anschliessenden<br />
zweiten Teil<br />
wird uns ein feines Nachtessen<br />
serviert. Wie in den letzten<br />
Jahren üblich, wollen wir<br />
das vergangene Jahr, wiederum<br />
in einer Fotoshow verpackt,<br />
Revue passieren lassen.<br />
Wir freuen uns auf<br />
einen gemütlichen Abend<br />
und hoffen auf ein möglichst<br />
vollzähliges Teilnehmen.<br />
Der Vorstand
Gottesdienst, das Sakrament<br />
der Krankensalbung zu empfangen.<br />
Pfr. Stefan Jaeggi wird<br />
die Krankensalbung im Anschluss<br />
an den Gottesdienst<br />
spenden.<br />
Der Krankensonntag dient<br />
dazu, dass wir mit Mut unsere<br />
kranken Mitmenschen besuchen<br />
und ihnen unser Mitgefühl<br />
und unsere Solidarität zeigen.<br />
Vielleicht ist ein kleiner<br />
Spitalbesuch angesagt… Vielleicht<br />
rufen wir jemanden an,<br />
der zu Hause im Bett liegt oder<br />
auf einen Besuch wartet…<br />
Unsere Pfarrei wünscht all unseren<br />
Kranken eine baldige Genesung.<br />
Fastenzeit 2013<br />
Mit dem Aschermittwoch hat<br />
die 40-tägige Fastenzeit begonnen.<br />
In dieser Zeit werden<br />
die Gläubigen eingeladen, sich<br />
durch bewussten Verzicht (Alkohol,<br />
Süssigkeiten, Konsum,<br />
Fernsehen, Computer…) auf<br />
das Osterfest vorzubereiten.<br />
In diesem Jahr hat die ökumenische<br />
Kampagne von «Fastenopfer»<br />
und «Brot für alle» den<br />
Slogan ausgewählt: «40 Tage<br />
Sehen und Handeln».<br />
• Die Fastenagendas und Fastenopfersäckli<br />
liegen seit<br />
Aschermittwoch in der Kirche<br />
auf. Bitte bedienen Sie<br />
sich! Den Kindern wurde in<br />
der Schule ein Fastenopfersäckli<br />
verteilt.<br />
• Während der Fastenzeit wird<br />
ein neues Hungertuch in der<br />
Kirche aufgestellt. Es trägt den<br />
Titel «Geteiltes Brot – Ganzes<br />
Leben». Das dazugehörige<br />
Meditationsheft nimmt<br />
Bezug auf die abgebildeten<br />
Szenen auf dem Hungertuch.<br />
• In diesem Jahr unterstützen<br />
die Pfarreien im Gäu das Fastenopferprojekt<br />
in Indien.<br />
Nähere Informationen zum<br />
Gäuer-Projekt finden Sie jeweils<br />
in der Dekanatsspalte<br />
vorne im <strong>Kirchenblatt</strong> bzw.<br />
auf der Stellwand, die in der<br />
Kirche beim Schriftenstand<br />
steht. Informieren Sie sich<br />
und lassen Sie sich berühren!<br />
• Rosenverkauf vor dem Dörfli:<br />
Samstag, 9. März (Vormittag)<br />
• Suppentag: Sonntag, 10.<br />
März, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
in der Kirche anschliessend:<br />
Einladung<br />
zum Vortrag von<br />
Marina Stawicki Stalder<br />
und Adrian Stalder<br />
Namibia<br />
Montag, 4. März 2013,<br />
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim<br />
Namibia ist mit über 800<br />
000 km 2 mehr als doppelt so<br />
gross wie Deutschland, hat<br />
aber nur etwa 2 Millionen<br />
Einwohner. Ein grosser Teil<br />
besteht aus Savanne, Sand-,<br />
Stein- und Gebirgswüsten.<br />
«Wir durchstreiften diese<br />
unendlichen Weiten während<br />
drei Wochen in der<br />
Hoffnung, zahlreiche Pflanzen<br />
und Tiere zu entdecken.<br />
Wir wurden nicht enttäuscht.<br />
Was wir erleben<br />
und sehen durften war grossartig:<br />
die roten Sanddünen<br />
der Namibwüste, Köcherbäume<br />
zwischen riesigen<br />
Felsblöcken, riesige Wolfsmilchgewächse<br />
am Strassenrand,<br />
den zweitgrössten<br />
Canyon der Welt und den<br />
Atlantik an der Westküste.<br />
Die Geschichte dieses einzigartigen<br />
Landes ist bemerkenswert<br />
und äusserst interessant.»<br />
Zu den Referenten: Marina<br />
und Adrian sind für die<br />
meisten von uns keine Unbekannten.<br />
Sie haben im vergangenen<br />
Herbst auf einer<br />
mehrwöchigen Reise Namibia<br />
bereist. Sie führen uns an<br />
diesem Abend in ein faszinierendes<br />
Gebiet der Erde.<br />
Ihre KAB<br />
Gemeinsames Suppen-Essen<br />
im Pfarreiheim<br />
• Bibelabend: Fr. 15. März,<br />
19.00 Uhr in der Kirche<br />
• Bussfeier: Mittwoch, 20.<br />
März, 19.00 Uhr<br />
Herzlichen Dank für Ihren finanziellen<br />
und gedanklichen<br />
Beitrag zugunsten der Benachteiligten<br />
in unserer Welt.<br />
Versöhnungsweg<br />
der 4. Klasse<br />
Am Mittwoch, 6. März, findet<br />
der Versöhnungsweg der 4.<br />
Klasse statt. Die Eltern sind eingeladen<br />
den Versöhnungsweg<br />
am Dienstag, 5. März, zu gehen.<br />
Wolfwil<br />
www.wallfahrtsort-wolfwil.ch<br />
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43<br />
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;<br />
Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler<br />
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation: Corinne Ackermann,<br />
Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,<br />
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch<br />
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 23. Februar<br />
19.00 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier. Kollekte<br />
für CBM Christoffel Blindenmission.<br />
2. Fastensonntag<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
9.00 Eucharistiefeier, umrahmt<br />
vom Kirchenchor.<br />
Jahrzeit für Emil und Rosa<br />
Büttiker-Meier, Walter Büttiker.<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
Kein Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
17.00 Eucharistiefeier zum<br />
Abschluss des Versöhnungswegs<br />
der 4.-Klässler.<br />
Freitag, 1. März<br />
9.00 Weltgebetstag.<br />
Samstag, 2. März<br />
Kein Gottesdienst.<br />
3. Fastensonntag<br />
Sonntag, 3. März<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für das Fastenopfer.<br />
Jahrzeit für Erwin Kölliker,<br />
Ernst und Irene Nützi-Niggli,<br />
Otto und Mathilde Kissling-<br />
Rohrer, Rudolf Fürst-Egger,<br />
Frieda Rauber-Niggli, Julia<br />
Niggli-Rauber, Albin Nützi-<br />
Meier, Adelheid und Karl<br />
Kissling-Kissling.<br />
Ab 11 Uhr Risotto-Essen<br />
in der Pfarrschür, Erlös zugunsten<br />
des Fastenopfers.<br />
Dienstag, 5. März<br />
8.30 Rosenkranzgebet.<br />
9.00 Eucharistie.<br />
Jahrzeit für August und<br />
Marie Stalder-Vögeli.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
7.30 Schülergottesdienst.<br />
Samstag, 9. März<br />
19.00 Chinderfiir.<br />
19.00 Eucharistie.<br />
Kollekte für Kirche in Not -<br />
Syrienhilfe. Jahrzeit für Anna<br />
Herrmann-Kölliker, Benedikt<br />
Ackermann-Baumeler, Thomas<br />
Ackermann-Kissling, Robert<br />
und Rosa Ackermann-<br />
Jäggi, Luisa Mäder, Werner<br />
Nydegger-Jorns, Eugen und<br />
Josy Rauber-Hess, Marie<br />
Rauber, Adolf Kissling-Büttler,<br />
Josef Kissling-Kissling,<br />
Walter Kissling-Jäggi, Peter<br />
und Klara Hügli-Kölliker, Silvan<br />
Hügli-Studer, Marietta<br />
Ackermann-Cantoni.<br />
4. Fastensonntag<br />
Sonntag, 10. März<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus ist:<br />
am 16. Januar Herr Ernst Studer-Nützi,<br />
Altersheim Moosmatt<br />
Murgenthal, im Alter von<br />
89 Jahren.<br />
Nun spricht Gott, der dich<br />
geschaffen hat: Fürchte dich<br />
nicht, denn ich habe dich erlöst;<br />
ich habe dich bei deinem<br />
Namen gerufen. Du gehörst zu<br />
mir. (Jesaja 43,1)<br />
Kein Gottesdienst am<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
Da unsere Sakristei neu gestrichen<br />
wird, fällt der Dienstagsgottesdienst<br />
aus. Vielen Dank<br />
für Ihr Verständnis.<br />
VORSCHAU<br />
Nochmals Nachmittagsspaziergang<br />
Am Dienstag, 26. Februar, um<br />
14 Uhr vor der Gemeindeverwaltung<br />
(nur bei trockener<br />
Witterung).<br />
Risotto für das Fastenopfer<br />
Am Sonntag, 3. März, ab 11<br />
Uhr lädt die FMG alle in die<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
25
Herzliche Einladung<br />
zur Pfarreireise nach<br />
Solothurn am 4. Mai<br />
Am Samstag, 4. Mai, besichtigen<br />
wir die neu renovierte<br />
Kathedrale mit Führung.<br />
Nach dem Mittagessen besteht<br />
die Möglichkeit einer<br />
kleinen Stadtführung. Wir<br />
freuen uns auf einen interessanten<br />
und geselligen Tag.<br />
Reservieren Sie sich doch<br />
dieses Datum! Nähere Angaben<br />
folgen.<br />
26<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
Besondere Tage<br />
«Fasten» und «Opfer»<br />
sind wohl nicht Worte,<br />
die heute zum Wortschatz<br />
der meisten Menschen gehören.<br />
Fasten noch eher,<br />
denn man will ja gesund<br />
bleiben! Aber «Opfer»?<br />
Und doch: Wie ist<br />
es in der Liebe? Funktioniert<br />
das Zusammenleben,<br />
wenn jeder nur an sich<br />
denkt? Das riecht schon<br />
wieder nach Moralin, ich<br />
weiss. Nur: Wir machen die Erfahrung, dass bei echter<br />
Liebe, die aus dem Herzen kommt, nicht berechnet<br />
wird. Man/frau verschenkt einfach Zeit, Güter, Kräfte...<br />
Und man/frau fühlt sich wohl dabei. So empfehle ich<br />
Ihnen das bekannte und zeitlose «Fastenopfer-Säckli»:<br />
Nehmen Sie es doch zusammen mit dem Kalender mit<br />
nach Hause. Legen Sie nach eigenem Ermessen etwas<br />
hinein und stellen Sie sich dabei ein fröhliches Kindergesicht<br />
vor, das Ihnen dafür dankt. Der neue Fastenkalender<br />
ist sehr ansprechend gestaltet. Bilder lockern<br />
die kurzen aber interessanten Texte auf. Es lohnt sich,<br />
darin zu lesen. Er fordert heraus, über das Leben nachzudenken<br />
und gibt gute Tipps für den Alltag. Er enthält<br />
Texte, die inspirieren und informieren.<br />
Pfr. Urs-Beat Fringeli<br />
Pfarrschür zu selbst gemachtem<br />
Risotto ein. Wir wollen bei<br />
der gemeinsamen Mahlzeit ein<br />
Zeichen der Solidarität setzen<br />
und mit dem Erlös die Fastenopfer-Aktion<br />
unterstützen. Allen<br />
Helferinnen und Helfern<br />
danken wir von ganzem Herzen.<br />
Gotisch-Schreibkurs<br />
im März/April<br />
Wir freuen uns, Ihnen im März<br />
und April einen Schreibkurs<br />
anbieten zu können. Unter<br />
der Leitung von Herrn Christian<br />
Kühni können Sie die Gotische<br />
Schrift erlernen oder<br />
bereits Erlerntes wieder auffrischen.<br />
Der Kurs dauert 6<br />
Abende, jeweils am Dienstag<br />
den 5./12./19./26. März und<br />
(Achtung Änderung:) 16./23.<br />
April um 19.30 Uhr in der Empore<br />
der Kath. Kirche Wolfwil.<br />
Preis: Kurs Fr. 120.– und Material<br />
ca. Fr. 25.– Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 10 Personen beschränkt.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Anmeldung bis am Mittwoch,<br />
27. Februar, bei Susanne<br />
Büttiker-Bur, Telefon 062 926<br />
32 11, Mail subuebu@ggs.ch.<br />
Der Vorstand<br />
Herzliche Einladung<br />
Am Freitag, 8. März, um 12 Uhr laden wir alle unsere alleinstehenden<br />
Mitmenschen wieder zu einem gemütlichen<br />
Raclette in der Pfarrschür ein. Wir freuen uns auf das Zusammensein!<br />
Anmeldeformulare liegen in der Kirche auf (Anmeldeschluss:<br />
Montag, 4. März)!<br />
Das Seelsorgeteam: Pfr. Urs-Beat Fringeli und Patricia Gisler<br />
GV der Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil<br />
85 Jahre FMG –<br />
ein Grund zum Feiern<br />
Die Jubiläumsgeneralversammlung fand dieses Jahr im Rest.<br />
Schlüssel statt und wurde von 75 Mitgliedern besucht. Die<br />
Präsidentin Irene Vogel hiess speziell unsere Ehrenpräsidentin<br />
Ageli Büttler, Ehrenmitglied Elisabeth Spielmann und Präses<br />
Herr Pfarrer Fringeli willkommen.<br />
Vor dem geschäftlichen Teil mundete allen das fein zubereitete<br />
Nachtessen vom Schlüsselwirt.<br />
Gut gestärkt nahm man die 85. GV in Angriff. Als einziger<br />
Mann war unser Präses natürlich Hahn im Korb und wurde<br />
nebst Ingrid Nützi sogar als Stimmenzähler gewählt.<br />
Der Jahresbericht der Vorsitzenden war wiederum gespickt<br />
mit vielen Aktivitäten, die von unseren Mitgliedern aktiv genutzt<br />
wurden.<br />
Unter dem Traktandum Mutationen hat der Vorstand die<br />
Demission von Nicole Biderbost zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Sie war 16 Jahre im Vorstand vertreten. Neu aufgenommen<br />
wird Marlis Kundert und sie wird mit Applaus willkommen<br />
geheissen.<br />
Für 15 Jahre Vorstandsarbeit werden die Kassierin Ursula<br />
Frei und Vizepräsidentin Heidi Kissling geehrt und sie werden<br />
dafür beschenkt. Für langjährige Treue wird folgenden<br />
Mitgliedern als Dank ein Gewerbegutschein überreicht. Nina<br />
Erni-Burri, Marie Kölliker-Schläfli (55 Jahre), Rosmarie Nützi-<br />
Barrer, Dora Nützi-Flückiger (60 Jahre) .<br />
Der Erlös der obligaten Glückspäckli wird unsern Ministranten<br />
für die diesjährige Reise nach Rom gespendet.<br />
Zur anschliessenden Unterhaltung trat der Vorstand als Gesangsverein<br />
auf und alle stimmten in die bekannten Lieder<br />
ein.<br />
vhw
SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN<br />
NEUENDORF<br />
Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger/Pfarreisekretariat:<br />
Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, Tel. 062 398 20 47, E-Mail: pfarreisekretariat.neuendorf@ggs.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
2. Fastensonntag<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
in Oberbuchsiten.<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />
Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für Kapuzinerkloster<br />
Olten.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
9.00 Kommunionfeier.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 1. März<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
Hauskommunion.<br />
9.00 Weltgebetstag der<br />
Frauen in Niederbuchsiten.<br />
(Siehe Artikel unter Niederbuchsiten.)<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Gestiftete Jahrzeiten für Ivo<br />
und Wally von Arx-Burkhardt;<br />
für Josef von Arb-von Arx.<br />
3. Fastensonntag<br />
Samstag, 2. März<br />
17.00 Voreucharistischer<br />
Gottesdienst «Sunntigsfiir»<br />
für die 1.- bis 3.-Klässler.<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
in Oberbuchsiten.<br />
Sonntag, 3. März<br />
Krankensonntag<br />
9.30 Sonntagsgottesdienst;<br />
Eucharistiefeier mit Spendung<br />
der Krankensalbung.<br />
Es singt der Kirchenchor.<br />
Kollekte für Zweckverband<br />
Alters- und Pflegeheim-<br />
Seelsorge Thal-Gäu.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
9.00 Kommunionfeier.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Gestiftete Jahrzeiten für Helen<br />
Pfluger-Huber; für Guido<br />
Pfluger; für Josef und Amalia<br />
Huber-von Arx; für Georg<br />
Jäggi; für Werner und<br />
Rösli Flück-Pfluger; für Laura<br />
Flück-Meier; für Leo und<br />
Rosa Heim-von Arb; für<br />
Josef Stöckli-Frey; für Peter<br />
und Josy Koch-Zemp.<br />
4. Fastensonntag<br />
Samstag, 9. März<br />
Kein Vorabendgottesdienst.<br />
Sonntag, 10. März<br />
10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />
Kommunionfeier.<br />
Diözesanes Kirchenopfer für<br />
die Aufgaben mit den Räten.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Kirchenratssitzung<br />
Die nächste Kirchenratssitzung<br />
findet am Dienstag, 26. Februar<br />
2013, um 20 Uhr im Sitzungszimmer<br />
vom Pfarramt statt.<br />
Pfarreiratssitzung<br />
Die nächste Pfarreiratssitzung findet<br />
am Donnerstag, 28. Februar<br />
2013, um 20 Uhr im Sitzungszimmer<br />
vom Pfarramt statt.<br />
Generalversammlung<br />
Die Frauengemeinschaft lädt<br />
alle Mitglieder herzlich zur diesjährigen<br />
Generalversammlung<br />
ein. Diese findet am Montag,<br />
11. März, um 20 Uhr in der<br />
Dorfhalle Neuendorf statt. Wir<br />
freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.<br />
Der Vorstand<br />
Voranzeige<br />
Spaghetti-Essen zugunsten des<br />
Fastenopfers.<br />
Samstag, 16. März 2013, ab<br />
11.30 Uhr bis 14 Uhr in der<br />
Dorfhalle Neuendorf.<br />
Vortrag<br />
Kinder sicher im Netz<br />
Herzliche Einladung<br />
zur Sunntigsfiir<br />
Erstkommunionkinder<br />
Unsere Erstkommunionkinder<br />
treffen sich wieder zu Vorbereitungsveranstaltungen:<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
Die Kinder erfahren, wie Jesus<br />
mit den Jüngern Abendmahl<br />
am Paschafest gefeiert hat und<br />
bereiten verschiedene Texte für<br />
das Kommunionfest vor.<br />
Samstag, 9. März<br />
Eltern-Kind-Nachmittag. Wir hören<br />
die Geschichte von Suleika,<br />
die sich in der Fremde durch den<br />
Duft von frischgebackenem Brot<br />
an zu Hause erinnert; die Familien<br />
gehen einen Stationen weg<br />
und es wird etwas für die Erstkommunionfeier<br />
gebastelt.<br />
Krankensonntag<br />
Wer krank ist, sucht nach Heilung<br />
und Stärkung. Diese finden<br />
wir nicht nur durch Medikamente<br />
und Therapien, sondern<br />
wir dürfen uns auch spirituell<br />
stärken: im Gebet oder beson-<br />
Dieser Vortrag richtet sich an Eltern von Kindern im Primarschulalter<br />
und alle Interessierten.<br />
Wie können wir als Eltern unsere Kinder schützen? Was ist ein<br />
guter Umgang für unsere Kinder mit PC, Handy und Internet?<br />
Zu diesen Fragen wird uns Herr Franz Ziegler, Co-Leiter der<br />
Fachstelle Kinderschutz Kanton Solothurn, viele Informationen<br />
und praktische Tipps vermitteln.<br />
Wann: Dienstag, 26. Februar 2013<br />
Wo: Aula Kreisschule (altes Bezirksschulhaus) Neuendorf<br />
Zeit: 20.00 Uhr<br />
Eintritt: frei<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Der Vorstand<br />
Das Sunntigsfiir-Team lädt alle Schüler<br />
ab der ersten bis und mit der dritten<br />
Klasse zur Sunntigsfiir ein.<br />
Am Samstag, 2. März 2013, um 17 Uhr<br />
treffen wir uns vor der Kirche.<br />
Wir freuen uns, mit dir zu feiern. Das Sunntigsfiir-Team<br />
ders durch das Sakrament der<br />
Krankensalbung.<br />
Die Krankensalbung ist bestimmt<br />
für Menschen, «die sich wegen<br />
Krankheit oder Altersschwäche in<br />
einem bedrohlich angegriffenen<br />
Gesundheitszustand befinden;<br />
das Sakrament kann wiederholt<br />
empfangen werden, wenn der<br />
Kranke zwischenzeitlich wieder<br />
zu Kräften gekommen war oder<br />
bei Fortdauer derselben Krankheit<br />
eine Verschlechterung eintritt».<br />
So heisst es in der Ordnung zur<br />
Feier der Krankensakramente.<br />
Im Anschluss an die Messfeier<br />
vom 3. März haben Sie die Möglichkeit,<br />
das Sakrament der Krankensalbung<br />
zu empfangen.<br />
Jahr des Glaubens<br />
Auf den 50. Jahrestag des Beginns<br />
des II. Vatikanischen Konzils<br />
hat Papst Benedikt ein Jahr<br />
des Glaubens ausgerufen, das bis<br />
zum Christkönigsfest 2013 dauert.<br />
Kurz gesagt geht es ihm um<br />
die Erneuerung des Glaubens.<br />
«Miteinander die Glut unter<br />
der Asche entdecken» – unter<br />
diesem Titel hat Abt Martin<br />
Werlen vom Kloster Einsiedeln<br />
eine Broschüre herausgegeben,<br />
die zum Diskutieren einlädt.<br />
Wir laden Sie zu einem Gesprächsabend<br />
über Abt Martins<br />
Broschüre ein am 15.<br />
März 2013 um 20 Uhr im Panoramasäli.<br />
Wir bitten um Ihre baldige telefonische<br />
Anmeldung beim Pfarramt,<br />
damit wir Ihnen die Broschüre<br />
zum vorhergehenden<br />
Lesen zustellen können.<br />
Auf eine interessierte Gesprächsrunde<br />
freuen sich der Pfarreirat<br />
und Beatrice Emmenegger,<br />
Pfarreileiterin<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
27
OBERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40.<br />
Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für die Paramenten.<br />
Dienstag, 26. Februar<br />
08.30 Kreuzwegandacht.<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
mit Krankensegen.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
07.30 Schülergottesdienst.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 1. März<br />
09.00 Weltgebetstag<br />
in Niederbuchsiten. (Siehe<br />
unter Niederbuchsiten)<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für<br />
Cäzilia Studer-Kölliker.<br />
Samstag, 2. März<br />
17.00 Eucharistiefeier.<br />
Diözesane Kollekte<br />
für die Bistumsaufgaben.<br />
Dienstag, 5. März<br />
08.30 Kreuzwegandacht.<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
mit Anbetung.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
13.30 Sakrament der<br />
Versöhnung durch Versöhnungsweg<br />
und Beichte.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 8. März<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
JAHRZEITEN<br />
Freitag, 1. März<br />
Cécile und Karl Grimm-Studer;<br />
Lina und Beat Studer-Jeker<br />
und Sohn Paul Studer; Arthur<br />
Motschi; Armin und Hedi Büttiker-Leist;<br />
Werner und Louise<br />
Studer-Dürlewanger; Oliv und<br />
Emilie Studer-Jeker; Max und<br />
Gertrud Studer-Senn.<br />
Freitag, 8. März<br />
Josef Inauen-Studer und Sohn<br />
Martin Inauen; Richard Spiegel-Feldmann;<br />
Bertha Fey-Widmer.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Firmgruppe 2014<br />
Nach dem Elternabend vom<br />
19.2.2013 treffen sich die Jugendlichen<br />
der Firmgruppe<br />
28<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
2014 am Samstag, 2. März,<br />
um 14.00 Uhr im Pfarrsaal zum<br />
ersten Vorbereitungsnachmittag.<br />
Die Einladung dazu haben<br />
alle per Post erhalten.<br />
Es freuen sich Barbara Motschi,<br />
Elisabetta do Aido und P. Vincent.<br />
Erlebnisnachmittag<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Unsere kommenden Erstkommunionkinder<br />
treffen sich am<br />
Samstag, 9. März 2013, um<br />
13.30 Uhr im Pfarrsaal zum gemeinsamen<br />
Erlebnisnachmittag.<br />
Wir wünschen ihnen einen<br />
spannenden Nachmittag.<br />
Kreuzwegandacht<br />
Während der Fastenzeit beten<br />
wir jeweils am Dienstag<br />
um 08.30 Uhr anstelle des Rosenkranzes<br />
eine Kreuzwegandacht.<br />
Erstbeichte der 4. Klasse<br />
Am Mittwoch, 6. März, dürfen<br />
unsere Schüler/-innen der<br />
4. Klasse zum ersten Mal beichten.<br />
Neu werden sie dabei zur<br />
Vorbereitung des Beichtgespräches<br />
mit einer Vertrauensperson<br />
einen Versöhnungsweg<br />
in der Kirche begehen. Dieser<br />
Weg wird während einer Woche<br />
in der Kirche aufgestellt<br />
sein, damit Interessierte Gelegenheit<br />
haben, sich auf eine<br />
andere Art und Weise zu besinnen.<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Zum Gedenken<br />
Am 23. Januar 2013 starb im<br />
Altersheim Brunnenmatt in<br />
Wangen bei Olten Frau Cäzilia<br />
Studer-Kölliker.<br />
Gott, schenke der lieben Verstorbenen<br />
die ewige Ruhe und<br />
tröste die Angehörigen in ihrer<br />
Trauer.<br />
VORANZEIGE<br />
Sonntag, 10. März 2013<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet<br />
durch die 4. Klasse.<br />
Im Anschluss «Penne»-Essen<br />
im Gemeindesaal.<br />
Sternsingen in Oberbuchsiten<br />
Als Heilige Drei Könige verkleidet,<br />
sind die Kinder der 4./5. und 6.<br />
Klasse am Dreikönigstag, 6. Januar<br />
2013, von Tür zu Tür gezogen, um<br />
Gottes Segen zu bringen. Gleichzeitig<br />
sammelten sie für das Missio-Werk.<br />
Herzlichen Dank für die<br />
grosszügigen Spenden!<br />
«Missa Gaia» von Paul Winter<br />
Der ProjektChorOlten und Musicalchor der Kantonschule Olten<br />
unter der Leitung von Ueli Trautweiler sind mit diesem<br />
Werk am Samstag, 16. März 2013, um 20.00 Uhr zu Gast in<br />
der Marienkirche Oberbuchsiten.<br />
Vorverkauf:<br />
Buchhandlung Baslerstrasse in Olten<br />
Preise: Erwachsene Fr. 35.–<br />
Studenten/Lehrlinge Fr. 20.–<br />
Türöffnung:<br />
19.00 Uhr<br />
137. GV des Kirchenchors<br />
Kürzlich hielt der Kirchenchor von Oberbuchsiten seine 137.<br />
Generalversammlung im Gäuer Forum Schälismühle. Nach einem<br />
bunten Liederstrauss zur Eröffnung, dem Nachtessen und<br />
der Begrüssung durch den Präsidenten Alfons von Arx-Studer<br />
gedachten die Versammelten bei der Totenehrung dem im Juli<br />
2012 hingeschiedenen Passiv- und Ehrenmitglied Adolf Kamber-Regli<br />
und dem im Oktober 2012 verstorbenen früheren<br />
Chorleiter, Dirigenten und Organisten sowie Chorsänger Richard<br />
Motschi-Studer mit Gebet und Gesang. In seinem Jahresbericht<br />
erinnerte der Präsident an die Ereignisse des vergangenen<br />
Vereinsjahres: Der Höhepunkt war die erfolgreiche<br />
Durchführung des Bezirks-Cäcilienverbandstages Thal-Gäu in<br />
Oberbuchsiten am 24. Juni 2012 mit dem Festgottesdienst<br />
in der Marienkirche und dem anschliessenden Programm in<br />
der MZA Steinmatt unter der Mitwirkung von 300 Sängerinnen<br />
und Sängern. Dem OK stand Kurt Hügli-Rauber vor, die<br />
Gesamtleitung hatte Chorleiter Tobias von Arb inne. Der Kirchenchor<br />
freut sich über die beiden Eintritte der Sopransängerin<br />
Regina Lauber-Studer sowie des Basssängers Andreas<br />
Motschi. Im Mittelpunkt des Jahresprogramms 2013 steht<br />
das gesangliche Mitwirken an verschiedenen Gottesdiensten.<br />
Die Anwesenden stimmen einer eintägigen Vereinsreise zu.<br />
Wiederum nicht fehlen dürfen der Sommerhock und die Adventsfeier.<br />
Ehrung erfuhr für 20 Jahre Vereinstreue die Vizepräsidentin<br />
Christine Hügli-Rauber durch Verleihung der Ehrenmitgliedschaft<br />
mit Ehrenurkunde und Medaille. Anna von<br />
Arx und Brigitte Bobst-Studer (Archivarin und Beisitzerin) durften<br />
für jeweils 50 Jahre Treue und vorbildliche Mitgliedschaft<br />
Geschenke entgegennehmen. Bei insgesamt 55 Zusammenkünften<br />
(38 Gesangsproben und 17 Auftritte) nahmen sieben<br />
Damen und drei Herren für fleissigen Besuch eine Anerkennung<br />
in Empfang. Eine spezielle Ehrung für seine grossartigen<br />
Dienste erfuhr unser Organist Paul von Arb. Präses P.<br />
Vincent und Peter Berger bereicherten mit ihren Reden den<br />
Abend und sagten ihre Unterstützung für ein weiterhin gutes<br />
Zusammenarbeiten mit dem Kirchenchor zu. BMO
NIEDERBUCHSITEN<br />
Pfarreileitung: vakant. Die Leitungsverantwortung liegt beim Bischofsvikariat St.Verena, Bahnhofplatz 9, 2502 Biel/Bienne,<br />
Telefon 032 322 59 17<br />
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 079 851 35 39, rippstein.nb@ggs.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
2. Fastensonntag<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17.00 Kommunionfeier und<br />
Start des Firmkurses 2013.<br />
Jahrzeit für Elisabeth Gygax-<br />
Häfeli und Sohn Ruedi<br />
Gygax; Julian und Agnes<br />
Gygax-Berger; Hedwig<br />
Gygax-Spiegel.<br />
Kollekte für die Aufgaben<br />
der Pfarrei.<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
14.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 1. März<br />
09.00 Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag 2013 der<br />
Frauengemeinschaften<br />
von Neuendorf und<br />
Oberbuchsiten sowie<br />
des Frauen-Treffs<br />
Niederbuchsiten.<br />
3. Fastensonntag<br />
Krankensonntag<br />
Sonntag, 3. März<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Anschliessend Spendung der<br />
Krankensalbung.<br />
Jahrzeit für Kurt Zeltner-Zeltner<br />
und Sohn Thomas Zeltner;<br />
Rosa und Beda Altermatt-<br />
Kuhn; Marianne Altermatt;<br />
Peter-Altermatt-Kissling; Elise<br />
und Julius von Arx-Niggli.<br />
Kollekte für FAIRMED (ehemals<br />
Leprahilfe Emmaus<br />
Schweiz).<br />
Mittwoch, 6. März<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 7. März<br />
14.00 Rosenkranzgebet.<br />
4. Fastensonntag<br />
Sonntag, 10. März<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Adolf von Arx-<br />
Bieli; Beat Zeltner-Zeltner;<br />
Beat Zeltner-Stirnimann;<br />
Sr. Olegaria Zeltner und<br />
Anna Zeltner.<br />
Diözesanes Kirchenopfer<br />
für die Arbeit mit den<br />
Räten, Kommissionen und<br />
Arbeitsgruppen.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Start des Firmkurses 2013:<br />
Samstag, 23. Februar,<br />
17.00 Uhr<br />
In diesem Jahr bereiten sich<br />
15 Kinder aus Niederbuch-<br />
siten auf das Sakrament der<br />
Firmung vor. Mit einem Gottesdienst,<br />
zusammen mit der<br />
ganzen Pfarrei, wollen wir<br />
diese Vorbereitung ganz bewusst<br />
beginnen. Mit einem<br />
kleinen Zeichen werden die<br />
Kinder ihre Bereitschaft, sich<br />
auf dieses Sakrament vorzubereiten,<br />
ausdrücken!<br />
Sind Sie mit dabei?<br />
Die Firmlinge freuen sich über<br />
möglichst viele Mitfeiernde!<br />
Patricia Gisler, Katechetin<br />
Weltgebetstag<br />
Thema: Ich war<br />
fremd und ihr<br />
habt mich<br />
aufgenommen<br />
Die Frauengemeinschaften<br />
NNO laden herzlich zum Weltgebetstags-Gottesdienst<br />
ein.<br />
Er findet am Freitag, 1. März<br />
2013, 9.00 Uhr, in der Pfarrkirche<br />
von Niederbuchsiten<br />
statt.<br />
Fremd sein, sich fremd fühlen –<br />
dies kann, muss aber nicht, mit<br />
Ein- oder Auswanderung in<br />
Verbindung gebracht werden.<br />
Es kann auch in unserem eigenen<br />
Land, in unserer nächsten<br />
Umgebung wahrgenommen<br />
werden. Ist es die Kultur,<br />
die uns trennt, die verschiedenen<br />
Auslegungen der Religionen<br />
oder sind es Äusserlichkeiten<br />
wie Hautfarbe, Kleider,<br />
Frisur oder Schmuck? Es gibt<br />
viele Arten von Ausgrenzungen,<br />
die Menschen das Leben<br />
erschweren und oft Verzweiflung<br />
und Hoffnungslosigkeit<br />
Platz machen.<br />
Was können wir dagegen<br />
tun – für uns und für andere<br />
Frauen, Männer und Kinder?<br />
Frauen aus Frankreich haben<br />
dieses Thema in der WGT-Liturgie<br />
aufgenommen und erzählen,<br />
wie es ihnen gelungen ist,<br />
von einer «Fremden» zu einer<br />
«Willkommenen» zu werden.<br />
Wir laden Sie ein, sich in diesem<br />
Gottesdienst von dem interessanten<br />
Thema inspirieren<br />
zu lassen.<br />
Anschliessend sind alle herzlich<br />
ins Forum St. Nikolaus zu Kaffee<br />
und Zopf sowie zum ge-<br />
mütlichen Zusammensein eingeladen.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Frauengemeinschaften NNO<br />
Seniorengruppe<br />
St. Nikolaus,<br />
Niederbuchsiten<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Lotto-Nachmittag im Forum<br />
St. Nikolaus:<br />
Donnerstag, 7. März 2013,<br />
14.00 Uhr.<br />
Viele schöne Preise warten<br />
auch dieses Mal auf die Spielerinnen<br />
und Spieler. Nach dem<br />
Lotto-Match wird ein feines<br />
Zvieri serviert.<br />
Wir freuen uns auf recht viele<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
und verbleiben inzwischen<br />
mit freundlichen Grüssen<br />
das Vorbereitungsteam<br />
Anmeldungen nehmen bis<br />
Montag, 4. März 2013, entgegen:<br />
Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />
Telefon 062 393 15 84,<br />
und Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon<br />
062 393 23 67.<br />
Jahrzeitenstiftungen<br />
Im Jahr 2012 sind folgende<br />
Jahrzeitstiftungen zum letzten<br />
Mal gehalten worden:<br />
Frau Monika Poltera<br />
neue Seelsorgerin<br />
für die Pfarrei<br />
Niederbuchsiten<br />
Leo Kölliker; Gustav und Mina<br />
Berger-Jäggi und Sohn Alfons<br />
Jäggi; Maria Theresia Kissling;<br />
Emilie Zeltner-Berger und Maria<br />
Emilie Zeltner; Barbara Zeltner-Gantenbein;<br />
Anton Wyss-<br />
Berger; Alfons und Elisabeth<br />
Fluri-Flury; Gustav und Frieda<br />
Guldimann-Berger; Georges<br />
und Agnes Zeltner-Hofmeier;<br />
Ruth Zeltner; Georg Altermatt-<br />
Bader; Jakob und Frieda Gygax-Burki;<br />
Linus Zeltner; Ernst<br />
und Marie Zeltner-Gisiger; Ernst<br />
Gisiger-Oswald; Emil und Rosa<br />
Gisiger-Zeltner; Josef und Marie<br />
Jäggi-Steiner; Adolf und Bertha<br />
Henzirohs-Glanzmann; Alfons<br />
und Katharina Flury-Studer;<br />
Alois und Emilie Häfeli-Müller;<br />
Adolf und Lucie Studer-Studer;<br />
Othmar Studer-Ingold; Edgar<br />
Hüsler; Alfons Flury-Tschirky;<br />
Benno Flury; Richard Kölliker.<br />
Falls Sie die Jahrzeitstiftungen<br />
verlängern möchten, melden<br />
Sie sich bitte beim Pfarreisekretariat,<br />
Telefon 079 851 35 39.<br />
Danke.<br />
Kinoabend mit Pizza<br />
Am Freitag, 8. März 2013,<br />
trifft sich das Ministranten-<br />
Team zu einem vergnüglichen<br />
Filmabend mit Nachtessen im<br />
Forum St. Nikolaus.<br />
Liebe Pfarreiangehörige,<br />
mit Freude darf ich Ihnen mitteilen,<br />
dass nach Beschluss des Kirchenrates<br />
Monika Poltera-von Arb nach den<br />
Herbstferien mit 40 Prozent als Pastoralassistentin für die<br />
Pfarrei St. Nikolaus angestellt wird.<br />
Monika Poltera-von Arb ist derzeit noch in der Pfarrei<br />
St. Mauritius Emmen tätig. Sie wird im Frühjahr ihren<br />
Mutterschaftsurlaub beziehen und wird danach ihre Tätigkeit<br />
ab dem 15. Oktober 2013 in Niederbuchsiten aufnehmen.<br />
Mit ihrer Familie wird sie sich im Elternhaus in Neuendorf<br />
niederlassen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr<br />
und wünsche Monika Poltera alles Gute und Gottes Segen<br />
für die bevorstehende Geburt ihres zweiten Kindes.<br />
Gudula Metzel, Regionalverantwortliche<br />
der Bistumsregion St. Verena<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
29
REGION SOLOTHURN<br />
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse<br />
85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.<br />
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:<br />
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 628 67 13, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />
Internet: www.sofareli.ch<br />
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.<br />
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.<br />
Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon<br />
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland<br />
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.<br />
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />
Gottesdienste und Andachten, Solothurn<br />
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS<br />
St.-Ursen-Kathedrale 10.00, 20.00 Mi 12.00 (8 , 12.15<br />
St. Marien 18.00 Mi 9.00<br />
Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3<br />
Jesuitenkirche 9.30 (2 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3<br />
Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2<br />
St.-Urban-Kapelle Do 8.45<br />
Kloster Visitation 8.15 *<br />
Kloster Namen Jesu 19.00 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.00<br />
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5<br />
Bürgerspital 9.50 (10<br />
(1<br />
Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.<br />
(3<br />
Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.<br />
(8<br />
Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.<br />
HJF = Herz-Jesu-Freitag.<br />
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!<br />
Beichtgelegenheit in der Kathedrale:<br />
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.00 Uhr.<br />
Zu Fuss aus der Schweiz<br />
nach Jerusalem<br />
Dienstag, 26. Februar, 19.00 Uhr<br />
Pater Dr. Christian Rutishauser erzählt im Pfarrsaal<br />
St. Marien.<br />
Jede Frau und jeder Mann ist herzlich zu diesem<br />
Abend mit den Firmlingen eingeladen (Kollekte).<br />
Dienstag, 5. März, findet die<br />
Zürcher Lesung von Elazar<br />
Beyoëtz – «Eingezweifelt in Gott»<br />
in Begleitung des Klavierduos Shoko Hayashizaki und Michael<br />
Hagemann – im Meridian-Saal der Semper-Sternwarte,<br />
Schmelzbergstrasse 25, von 19.00 bis 21.00 statt.<br />
Es ist eine Veranstaltung des Collegium Helveticum, initiiert von<br />
Prof. Ingolf U. Dalferth.<br />
Pfarrer Paul Rutz<br />
Kath. Arbeiterinnenverein<br />
Solothurn und Umgebung<br />
Krankensalbung und Eucharistiefeier<br />
am 6. März,14.30 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale<br />
Wir laden unsere Mitglieder ein, diese von der Pfarrei St. Ursen gestaltete<br />
Feier zu besuchen. Danach treffen wir uns im Roten Turm<br />
zu einem Kaffeekränzchen oder Zvieri.<br />
Der Vorstand<br />
Fastenpredigten 2013<br />
Bischof Dr. Felix Gmür feiert die Eucharistie in der<br />
Fastenzeit und hält dabei die Fastenpredigten in<br />
der St.-Ursen- Kathedrale.<br />
Thema 2013: den Glauben feiern<br />
3. Fastensonntag, 3. März, 20.00 Uhr: Sünde.<br />
5. Fastensonntag, 17. März, 20.00 Uhr: Erlösung.<br />
Gottesdienste Alterszentren<br />
Tertianum Residenz Sphynxmatte<br />
Freitag, 1. März, 16.30 Uhr, Eucharistiefeier und Krankensalbung.<br />
Thüringen Haus<br />
Samstag, 2. März, 15.00 Uhr, Eucharistiefeier und Krankensalbung.<br />
Magnolienpark<br />
Freitag, 8. März, 10.15 Uhr, Eucharistiefeier und Krankensalbung.<br />
Goldene Hochzeit 2013<br />
Vorinformation betreffend Festgottesdienst:<br />
Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, wird auch im<br />
Jahre 2013 wieder diejenigen Paare einladen, welche<br />
dieses Jahr das Jubiläum der «Goldenen Hochzeit»<br />
feiern dürfen. Bei dieser Feier danken wir Gott für diese Gnade und<br />
beten für weitere glückliche Jahre.<br />
Der Festgottesdienst wird stattfinden am:<br />
Samstag, 7. September 2013, um 15.00 Uhr<br />
in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn<br />
Diese Vorinformation erfolgt mit der Bitte an die Pfarreien, über<br />
den Anlass zu informieren. Wir bitten um Verständnis, dass allfällige<br />
Kollektivreisen aus den unterschiedlichen Regionen der Diözese<br />
nicht durch das Bischöfliche Ordinariat organisiert werden können<br />
und ersuchen die Pfarreien, sich allenfalls untereinander abzusprechen.<br />
Eine formelle Einladung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.<br />
Solothurn, 31. Januar 2013<br />
Dominique Bussmann, Kanzler<br />
Bischöfliche Kanzlei<br />
Taizé-Abendgebet<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013, um 19.00 Uhr<br />
in der Kapelle der ref. Stadtkirche.<br />
Voranzeige Pfarreireise 2013<br />
mit dem neuen Pfarrer,<br />
Pfarreien St. Urs und St. Marien<br />
Unser neuer Pfarrer Dr. Niklas Raggenbass und unsere Pastoralassistentin<br />
Esther Holzer möchten die langjährige Tradition der<br />
St.-Ursen-Pfarreireisen aufrechterhalten. Als Einstieg in diese Tradition<br />
haben sie sich für eine Reise in die Normandie und Bretagne<br />
entschieden. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind: Rouen, Lisieux,<br />
Mont St.-Michel, St.-Malo und Chartres.<br />
Datum: Mittwoch, 2., bis Mittwoch, 9. Oktober 2013<br />
Richtpreis pro Person: Fr. 1500.–<br />
Leistungen: 7-mal Halbpension, alle Eintritte und Führungen sowie<br />
die Mittagessen auf der Hin- und Rückreise.<br />
Frau Esther Holzer und Herr Pfarrer Dr. Niklas Raggenbass freuen<br />
sich sehr, Sie auf dieser eindrücklichen Reise willkommen zu heissen.<br />
Das Detailprogramm ist Ende Februar in den Pfarreisekretariaten<br />
St. Ursen und St. Marien erhältlich.<br />
30<br />
KIRCHENBLATT 5 2013
Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />
Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />
Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler<br />
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12<br />
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />
Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />
Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).<br />
Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />
St.-Ursen-Kathedrale<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
2. Fastensonntag<br />
Tag des Judentums<br />
Opfer: Kollekte für das Priesterseminar<br />
Beit Jala, Bethlehem,<br />
Lateinisches Patriarchat.<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
in St. Marien.<br />
Am Sonntag<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Mit den Singknaben<br />
der St.-Ursen-Kathedrale.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Dankesmesse für<br />
Papst Benedikt XVI.<br />
und für eine gute<br />
Papstwahl<br />
Donnerstag, 28. Februar, 19.00 Uhr,<br />
St-Ursen-Kathedrale.<br />
Bischof Doktor Felix Gmür, Zelebrant.<br />
Der Tag des Judentums<br />
(Dies Iudaicus) 2012 in der Schweiz<br />
Sonntag, 24. Februar, 2. Fastensonntag<br />
Der Tag des Judentums wird in der römisch-katholischen<br />
Kirche der Schweiz seit 2011 jährlich am 2. Fastensonntag<br />
begangen. Auf diese Weise soll die tiefe Verbundenheit von<br />
Judentum und Christentum zum Ausdruck gebracht werden.<br />
Am Dies Iudaicus wollen wir uns ins Bewusstsein rufen, was<br />
das Judentum in Vergangenheit und Gegenwart für uns und<br />
für unseren christlichen Glauben bedeutet. Wir sind darin<br />
verwurzelt (vgl. Römer 9–11). Die Juden sind unsere älteren<br />
Geschwister im Glauben. Gott hat das Volk Israel in Liebe<br />
erwählt und mit ihm seinen Bund geschlossen, und dieser<br />
bleibt für immer bestehen. So stehen die Juden in einem<br />
besonderen Verhältnis zu uns Christen. Wir teilen mit ihnen<br />
den Glauben an Gott, der sich zuerst dem Volk Israel offenbart<br />
hat. Jesus und seine Mutter Maria, die Apostel und die<br />
ersten gläubigen Christen waren Juden. Früh kamen dann<br />
auch Heiden, das heisst also Nicht-Juden, zum Glauben an<br />
Christus und bildeten zusammen mit jenen Juden, die an<br />
Jesus als Sohn Gottes glaubten, die eine gemeinsame Kirche<br />
aus Juden und Heiden.<br />
Mittwoch, 27. Februar<br />
12.00 Chorgebet.<br />
12.15 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 3. März<br />
3. Fastensonntag<br />
Krankensonntag<br />
Opfer: Diözesanes Kirchenopfer<br />
für die Aufgaben in den Räten,<br />
Kommissionen und Arbeitsgruppen.<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
in St. Marien.<br />
Am Sonntag<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Fastenpredigt mit Bischof<br />
Dr. Felix Gmür.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
12.00 Chorgebet.<br />
12.15 Eucharistiefeier.<br />
14.30 Eucharistiefeier<br />
mit Krankensalbung.<br />
Jesuitenkirche<br />
Montag bis Samstag hl. Messe<br />
um 8.45 Uhr, ausser am Donnerstag<br />
(St.-Urban-Kapelle).<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
in italienischer Sprache.<br />
Freitag, 1. März<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
Anschliessend sind alle<br />
Mitfeiernden zum Kaffee im<br />
Pfarrhaus eingeladen.<br />
18.30 Rosenkranz der Männerkongregation.<br />
Samstag, 2. März<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeiten für Schwester<br />
Paula Schaad; Franz Schmidlin-<br />
Schafroth; Anna Wächter-<br />
Hammer; Hugo Hammer-<br />
Cattin; Otto und Lydia Künzli-<br />
Hammer und Sohn Hans; Willy<br />
und Fanny Künzli-Schreier;<br />
Martha Käser-Bläsi; Gertrud<br />
Lauber-Hammer; Urs Hammer.<br />
Sonntag, 3. März<br />
9.30 Hl. Messe mit Spendung<br />
der Krankensalbung.<br />
Mittwoch, 6. März<br />
08.45 Eucharistiefeier,<br />
mitgestaltet von Frauen<br />
aus unserer Gemeinschaft.<br />
Samstag, 9. März<br />
8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster<br />
für Margrit Lehmann;<br />
Jahrzeiten für Helene Cattin;<br />
Dr. Max und Ruth Hammer-<br />
Schlaefli; Elisa und Werner<br />
Berger-Kuhn sowie Rosina<br />
Berger-Hagmann und Werner<br />
Berger; Pius Müller-Arn;<br />
Marie Zuber.<br />
Kirche zu Kreuzen<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
18.00 Uhr Eucharistiefeier.<br />
Kloster Namen Jesu<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
Am Vorabend<br />
19.00 Vigil.<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Hl. Messe.<br />
17.00 Vesper.<br />
Sonntag, 3. März<br />
Am Vorabend<br />
19.00 Vigil.<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Hl. Messe.<br />
17.00 Vesper.<br />
Kloster Visitation<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 3. März<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Herzlichen Dank für folgende<br />
Spenden:<br />
Am 20. Januar für die Aidshilfe der<br />
Ursulinen Schwestern im Tschad<br />
Fr. 811.80.<br />
Am 27. Januar für die regionalen<br />
Caritas-Stellen Fr. 878.–.<br />
Am 3. Februar für das solothurnische<br />
Studentenpatronat Fr.<br />
698.10.<br />
Opfervorhaben<br />
Am 24. Februar für das Priesterseminar<br />
Beit Jala, Bethlehem, lateinisches<br />
Patriarchat.<br />
Am 3. März diözesanes Kirchenopfer<br />
für die Aufgaben in den Räten,<br />
Kommissionen und Arbeitsgruppen.<br />
Gratulationen<br />
Wir gratulieren herzlich:<br />
Zum 91. Geburtstag am 1. März<br />
Frau Margaretha Bönzli, Tertianum<br />
Residenz Sphinxmatte, Walter-Schnyder-Strasse<br />
5; zum 85.<br />
Geburtstag am 9. März Frau Bertha<br />
Lisibach, APH Ischimatt, Langendorf;<br />
zum 80. Geburtstag am<br />
27. Februar Frau Rita Rüefli,<br />
Hauptgasse 79; am 8. März<br />
Schwester Maria Schraner, Seraphisches<br />
Liebeswerk, Gärtnerstrasse<br />
25; am 8. März Frau Iris Dagon,<br />
Obere Sternengasse 21.<br />
Wir wünschen unseren Jubilarinnen<br />
einen frohen Festtag und für<br />
die Zukunft Gottes Segen.<br />
KIRCHENBLATT 5 2013<br />
31
Ohne Land kein Brot –<br />
Gegen den legalisierten Landraub<br />
Jugendseite<br />
Mit der diesjährigen<br />
ökumenischen Kampagne<br />
wollen «Fastenopfer»<br />
und «Brot für alle» auf<br />
den Landraub aufmerk -<br />
sam machen. Dieses<br />
Phänomen verletzt das<br />
Recht auf Nahrung und<br />
verstärkt die Armut der<br />
Menschen in den<br />
Entwicklungsländern.<br />
DIANA CULTRERA<br />
AZA<br />
4500 Solothurn<br />
<strong>Kirchenblatt</strong> 5|2013<br />
Landraub gab es schon immer.<br />
In der Geschichte des Weinbergs von Naboth<br />
im Alten Testament wird Landraub<br />
thematisiert. Als Ahab, König von Nord -<br />
israel im 9. Jahrhundert vor Christus, den<br />
Weinberg seines Nachbarn Naboths aufkaufen<br />
wollte, weigerte sich dieser. Ahab<br />
liess ihn deshalb umbringen und be -<br />
mächtigte sich so des Weinbergs.<br />
Moderner Landraub<br />
Dieser erfolgt in legalem Rahmen, meis -<br />
tens über Verträge der Regierung mit<br />
ausländischen Staaten und Investoren.<br />
Obwohl die bäuerlichen Familienbetriebe<br />
erwiesenermassen viel produktiver sind<br />
als Grossbetriebe, wird das Land an ausländische<br />
Investoren verpachtet. Dadurch<br />
wird das Menschenrecht auf Nahrung<br />
verletzt, denn der Zugang zu Land und<br />
natürlichen Ressourcen ist ein zentraler<br />
Bestandteil des Rechts auf Nahrung. Die<br />
lokale Bevölkerung verliert das Land, das<br />
den Familien seit Generationen zu Nahrung<br />
und Einkommen verholfen hat und<br />
mit dem sie Nahrungsmittel für den lokalen<br />
Markt produzieren konnte.<br />
Das verpachtete Land schafft den Einheimischen<br />
nur geringes Einkommen, denn<br />
es ist hoch mechanisiert oder wird von<br />
importierten Arbeitskräften bebaut. Das<br />
traditionelle Wissen über die nachhaltige<br />
Nutzung des Bodens geht damit verloren.<br />
Äthiopien<br />
In Äthiopien ist die Situation besonders<br />
schlimm. Im Jahre 2010 hatte die Re -<br />
gierung über 600 000 Hektar Land an<br />
aus län dische Unternehmen verpachtet.<br />
Gleich zeitig leidet ein Grossteil der Bevölkerung<br />
an Hunger und Mangeler näh rung<br />
und ist auf Lebensmittelhilfe angewiesen.<br />
Doch Äthiopien ist kein Einzelfall.<br />
Betroffen sind auch Länder wie Sudan,<br />
Sambia, Mosambik, Madagaskar, die Republik<br />
Kongo, Laos und Kambodscha.<br />
www.oekumenischekampagne.ch<br />
Äthiopiens Wirtschaft besteht hauptsächlich aus<br />
Landwirtschaft. 85 Prozent der arbeitenden Bevölke rung<br />
sind in diesem Sektor, der die Hälfte des nationa len<br />
Brutto inlandprodukts erwirtschaftet, beschäftigt.