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Buchsgau - Kirchenblatt

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524. FEBRUAR BIS 9. MÄRZ 2013<br />

römisch-katholische Pfarreien<br />

im Kanton Solothurn<br />

45. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE<br />

<strong>Kirchenblatt</strong><br />

für<br />

Das neue Selbstvertrauen<br />

von Genoveva Pablo<br />

Ohne Land kein Brot – Fastenopferkampagne 2013


Inhalt<br />

2<br />

2 Standpunkt<br />

Das Leben ist ein Werden<br />

3 Aus Kirche und Welt<br />

4 Thema<br />

Das neue Selbstvertrauen<br />

von Genoveva Pablo<br />

6 Glauben und beten<br />

Ich war hungrig und ihr habt<br />

mir zu essen gegeben<br />

Liturgischer Wochenkalender/<br />

Namenstage<br />

7 Kirche in den Medien<br />

8 Vermischtes<br />

Tipps und Hinweise<br />

9 Dekanatspfarreien<br />

30 Solothurn<br />

32 Jugendseite<br />

Ohne Land kein Brot<br />

IMPRESSUM: <strong>Kirchenblatt</strong> für römischkatholische<br />

Pfarreien im Kanton Solothurn<br />

ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.<br />

www.kirchenblatt.ch<br />

Erscheint alle 14 Tage<br />

Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,<br />

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau<br />

Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.<br />

Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,<br />

Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />

Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,<br />

E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch<br />

Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):<br />

Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,<br />

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,<br />

E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,<br />

Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /<br />

Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) /<br />

Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /<br />

Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

Standpunkt<br />

Das Leben ist ein Werden<br />

«Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht eine<br />

Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Sein, sondern ein Werden,<br />

nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind’s noch nicht, wir werden’s<br />

aber. [...] Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg.» Diese eindrücklichen<br />

Worte stammen von Martin Luther. Er hat sie während der Fastenzeit<br />

im Jahr 1523 verfasst. Er verwendet dabei ein für uns Menschen gut<br />

fassbares Bild: Das Leben ist ein Weg. Das Leben ist Unterwegssein. Ein<br />

Ziel vor Augen haben. Geduldig gehen. Dann wieder ausruhen. Miteinander<br />

unterwegs sein, aber auch allein vorwärtskommen.<br />

Christ sein kann man nur im Gehen. Christ sein kann man nur, wenn man<br />

auch Schritte tut und vorankommt. Wer stehen bleibt und sich auf dem Erreichten<br />

ausruhen will, der rostet ein. Das gilt nicht nur bei der äusseren<br />

Fitness, sondern auch bei der inneren, der «geistlichen Fitness». Wer aufsteht,<br />

der präsentiert sich ungeschützt und macht sich verletzlich. Doch es<br />

ist etwas Wahres dran: Wer innerlich einen neuen Schritt, einen neuen<br />

Weg in seinem Leben braucht oder gehen möchte, tut sich leichter, wenn<br />

er das auch äusserlich tun kann. Sinnvolles und angebrachtes Fasten kann<br />

so ein äusserliches Signal sein, mit dem eine gesamtheitliche Veränderung<br />

eingeleitet wird.<br />

Leben ist Gehen. Leben ist Unterwegssein. Aber nun nicht irgendwie und<br />

auf irgendwelchen Wegen. Das sagt das alte deutsche Wort «Lebens -<br />

wandel». Wandeln, das ist im Deutschen ein bewusstes Gehen. Nicht zu<br />

schnell, nicht zu langsam. Mit Bedacht. Mit Sinn und Ziel. Wir achten auf<br />

diesen Lebenswandel, auf unseren eigenen und auf den anderer. Die Bibel<br />

kennt dafür verschiedene Begriffe. Einer dieser Begriffe ist die «Nachfolge».<br />

Nachfolge, das hiess damals bei Jesus in einem wörtlichen Sinn:<br />

ihm auf seinem Weg folgen. Seine Heimatlosigkeit teilen. Loslassen können.<br />

Unterwegs sein.<br />

Nach der unbändigen Fasnachtszeit geben uns die Fastentage eine ausgezeichnete<br />

Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, für was ich<br />

aufstehen und in welche Richtung ich meine Schritte lenken will. Die innere<br />

und äussere Fitness wird in Ruhe und Gelassenheit wieder aufgebaut.<br />

Zu oft wird das Fasten bloss auf einen Mangel von Essen verkürzt. Vielmehr<br />

sollte der Zweck des Fastens sein, unsere Augen von den weltlichen Dingen<br />

abzuwenden und sich stattdessen auf Gott zu konzentrieren. Fasten<br />

ist ein Weg, Gott und sich selbst zu demonstrieren, dass wir es Ernst mit<br />

der Beziehung zu ihm meinen. Fasten kann uns helfen, einen neuen Blickwinkel<br />

und ein erneuertes Vertrauen in Gott zu gewinnen. Mit einem konkreten<br />

Ziel vor Augen geht es motiviert weiter. Oder mit den Worten Martin<br />

Luthers: «Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden,<br />

nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden».<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

!<br />

Reto Stampfli<br />

Das Fasten hat in der christlichen Kirche eine lange Tradition, ist jedoch<br />

in der Bibel nicht etwas, das Gott von den Gläubigen direkt<br />

fordert oder verlangt. Gleichzeitig stellt die Bibel das Fasten als etwas<br />

Gutes und Vorteilhaftes vor. Die Apostelgeschichte zum Beispiel<br />

berichtet von Gläubigen, die vor einer wichtigen Entscheidungsfindung<br />

gefastet haben. Oft ist die Praxis des Fastens in der Bibel eng<br />

mit dem Gebet verknüpft.


■ Rückzug ins Kloster<br />

Bereits 2010 hat Benedikt XVI. die Frage<br />

bejaht, ob ein Papst zurücktreten könne.<br />

Die konkrete Umsetzung dieser Worte<br />

kann als kirchengeschichtliche Sensation<br />

gewertet werden. Am Morgen des 11. Fe -<br />

bruar sah im Vatikan alles nach Routine<br />

aus. Bei einem Konsistorium sollte der<br />

Papst mit seinen Kardinälen einige Heiligsprechungen<br />

vorbereiten. Stattdessen<br />

kündigte er den Rücktritt an. Wie ein Blitz<br />

aus heiterem Himmel schlug diese Nachricht<br />

ein. Erst einmal in der historisch erfassbaren<br />

Papstgeschichte ist ein Kirchen -<br />

oberhaupt zurückgetreten. Der völlig über -<br />

forderte «Engelpapst» Cölestin V. ver -<br />

zichtete im Jahr 1294 auf sein Amt.<br />

Diesen Vorgänger besuchte Papst Benedikt<br />

im Juli 2010 und trat an dessen gläsernen<br />

Sarg bei L'Aquila in den Abruzzen.<br />

Nun will er denselben radikalen Schritt<br />

wagen; ein Rückzug aus dem öffentlichen<br />

Leben in ein Kloster. Ebenfalls im<br />

Jahr 2010 fragte der Journalist Peter Seewald<br />

Benedikt, ob ein Papst zurücktreten<br />

könne. Der Oberhirte bejahte. «Wenn ein<br />

Papst zur klaren Erkenntnis kommt», so<br />

seine Antwort, «dass er physisch, psychisch<br />

und geistig den Auftrag seines<br />

Amtes nicht mehr bewältigen kann, dann<br />

hat er ein Recht und unter Umständen<br />

auch eine Pflicht zurückzutreten.» Frühes -<br />

tens am 15. und spätestens am 20. Tag<br />

nach dem Tod eines Papstes müssen die<br />

Kardinäle zur Wahl eines Nachfolgers zusammentreten.<br />

Dieses Prozedere tritt<br />

auch mit dem Abend des 28. Februar<br />

2013 ein, wenn der Rücktritt von Benedikt<br />

XVI. gültig wird. An der Wahl dürfen<br />

jedoch nur die derzeit 118 Purpurträger<br />

teilnehmen, die das 80. Lebensjahr noch<br />

nicht vollendet haben. Bischof Felix Gmür<br />

kommentierte die Entscheidung mit den<br />

Worten: «Es ist eine souveräne Tat und<br />

ein Akt des Demuts. Sie verdient höchs -<br />

ten Respekt. Ich wünsche Papst Benedikt<br />

Gottes Segen!»<br />

kipa/rst<br />

■ BewusstseinsErheiterung<br />

Ein Jahr nach seiner Weihe zog der<br />

Freiburger Bischof Charles Morerod<br />

eine erste Amtsbilanz. Er leide – wie<br />

viele andere Menschen auch – unter<br />

der Last der Strukturen der Kirche,<br />

schrieb er in einer Mitteilung. Er sei<br />

Mitglied von 24 Kommissionen, «mit<br />

… und täglich eine neue Nachricht<br />

aus Kirche und Welt unter<br />

www. kirchenblatt.ch<br />

oft unverständlichen Bezeichnungen».<br />

Man müsse sich auch ausserhalb der<br />

vielen kirchlichen und kirchennahen<br />

Organe bewegen können. Er bemerkte<br />

ironisch: «Vielleicht sollte ich<br />

eine Kommission zur Reduktion der<br />

Strukturen einsetzen.»<br />

■ Rosenaktion 2013<br />

Am 9. März 2013 verkaufen mehrere tausend<br />

Freiwillige Rosen zugunsten der Projekte<br />

von «Fasten opfer» und «Brot für<br />

alle». 160 000 von Max Havelaar zertifizierte<br />

Rosen aus Tansania – von der Migros<br />

geschenkt – werden bis am Abend in<br />

der Schweiz verkauft sein. Drehscheibe<br />

der Organisation hinter der Rosenaktion<br />

ist die TGW Transportgemeinschaft in<br />

Wangen an der Aare. Der logistische Aufwand<br />

beeindruckt. Noch während in Tansania<br />

die Rosen wachsen, planen die Einkäuferinnen<br />

der TGW bereits den grossen<br />

Tag der Rosenaktion von «Brot für alle» und<br />

«Fasten opfer». Selbst für eines der gröss -<br />

ten Logistikunternehmen der Schweiz ist<br />

der jährliche Rosenverkauf der beiden<br />

Werke eine Herausforderung. Die lokalen<br />

Verkaufsstellen können auf der Website<br />

von Fastenopfer eingesehen werden.<br />

www.fastenopfer.ch<br />

■ Anselm Grün im Fokus<br />

Am 26. und 27. April findet an der Universität<br />

Freiburg ein Symposium zur<br />

Theologie und Sprache bei Anselm Grün<br />

statt. An dieser Veranstaltung soll das<br />

Schaffen Grüns «wertschätzend und kritisch»<br />

beleuchtet werden. Das Symposium<br />

steht allen offen und wird vom Fernsehjournalisten<br />

Erwin Koller moderiert.<br />

Angesichts von 18 Millionen Büchern und<br />

Übersetzungen in mehr als 30 Sprachen<br />

könnte man ihn als wirkungsmächtigsten<br />

Zeugen der Glaubensbotschaft des deutsch -<br />

sprachigen Raumes ansehen. Eine wissenschaftliche,<br />

theologische Auseinan-<br />

dersetzung mit Grün stehe aber noch<br />

aus. Der Lehrstuhl für Pastoraltheologie,<br />

Religionspädagogik und Homiletik veranstaltet<br />

das Symposium in Zusammenarbeit<br />

mit der Katholischen Hochschulseel -<br />

sorge Bern. Neben der Tagung stellt sich<br />

Anselm Grün am 27. April um 20.00 Uhr<br />

in der Dreifaltigkeitskirche in Bern nach<br />

einem Vortrag den Fragen der Studierenden.<br />

Am 28. April wird er in derselben Kirche<br />

um 11.00 Uhr im Hauptgottesdienst<br />

predigen.<br />

www.unifr.ch/pastoral/de<br />

›››Hineingelesen<br />

■ Die Welt aus den Fugen<br />

«In Wirklichkeit hat Kanzlerin Merkel,<br />

die ihrer lutherischen Konfession gewiss<br />

nie abgeschworen hat, aber das kommunistische<br />

Regime Ostdeutschlands mit bemerkenswerter<br />

Geschmeidigkeit überlebte,<br />

mit ihrem medienwirksamen Tadel<br />

am Heiligen Vater Erinnerungen an jenen<br />

‹Kulturkampf› geweckt, mit dem einst<br />

Otto von Bismarck die Katholiken des<br />

Rheinlandes, das von Preussen annektiert<br />

war, in die Knie zwingen wollte.»<br />

Peter Scholl-Latour<br />

Die Welt aus den Fugen<br />

Propyläen Verlag 2012<br />

388 Seiten, Fr. 35.90<br />

ISBN 978-3-549-07431-2<br />

Im nächsten <strong>Kirchenblatt</strong><br />

«Geteiltes Brot – Ganzes Leben»<br />

Zur alljähr lichen Kampagne von<br />

«Fastenopfer» und «Brot für alle»<br />

ge hört das Hungertuch. Es hängt<br />

während der Fastenzeit in vielen<br />

Kirchen der Schweiz. Die Künstlerin<br />

Ejti Stih erzählt, was sie beim Malen<br />

des neuen Hungertuchs bewegte<br />

und warum sie biblische Geschichten<br />

auch heute wichtig findet.<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

3<br />

Aus Kirche und Welt


Thema<br />

TEXT UND FOTOS: PATRICIO FREI, FASTENOPFER<br />

Das neue<br />

Selbstvertrauen<br />

von Genoveva Pablo<br />

Der Boden an Guatemalas Pazifikküste<br />

ernährt die Menschen nicht,<br />

die darauf leben. Fastenopfer vermittelt<br />

ihnen Hoffnung. Kein leichtes<br />

Unterfangen, denn auch hier<br />

gilt: «Ohne Land kein Brot».<br />

Von der Hauptstrasse am Fuss der Sierra<br />

Madre führt die Strasse kilometerlang<br />

durch Agrarland nach Tulate an Guatemalas<br />

Pazifikküste. Die Strasse säumen<br />

grosse Reklametafeln, die für Genmais<br />

wer ben. Vorbei an Feldern mit Mais, Zu -<br />

cker rohr und Tabak. Dazwischen Wälder<br />

mit Kautschukbäumen. Hie und da ein<br />

Dorf. Es ist heiss und feucht. Eine fruchtbare<br />

Gegend. Dennoch gibt es Hunger.<br />

Denn produziert wird für den Export.<br />

Das Land ist in Sektoren unterteilt, die<br />

Sektoren alle zwei Kilometer mit Wegen<br />

zugänglich gemacht: C-14, C-16, C-18…<br />

Nur so behalten die Grossgrundbesitzer<br />

auf ihren Plantagen die Orientierung. Ein<br />

Grundstück misst zehn auf zehn Kilometer.<br />

Andere Grundstücke haben etwa dieselbe<br />

Grösse. Ein paar Familien haben<br />

sich den Boden aufgeteilt. Einschüchterungen,<br />

Vertreibungen, Verschwindenlassen<br />

– nicht jeder Besitzerwechsel verlief<br />

korrekt. Die Reichen wissen nicht das<br />

Gesetz, aber oftmals deren Hüter auf ihrer<br />

Seite. Wer hier Arbeit findet, kann damit<br />

kaum eine Familie ernähren. Auch<br />

nicht mit ein paar Maisstauden hinter<br />

dem Haus. Armut und Hunger sind weit<br />

verbreitet. Aber auch Perspektivlosigkeit<br />

und Verzweiflung. In diesem Umfeld versucht<br />

Qajb’al Q‘ij mit Unterstützung des<br />

Fastenopfers den Menschen Hoffnung<br />

und Zuversicht zu vermitteln.<br />

Zu ihnen gehört Genoveva Pablo Pablo.<br />

Die 32-Jährige hat bereits fünf Kurse besucht:<br />

«Am besten hat mir derjenige über<br />

Persönlichkeitsentwicklung gefallen. Da<br />

habe ich gelernt, mit den negativen Gefühlen<br />

umzugehen, die ich in mir trug.»<br />

Genoveva Pablo spricht vom Leiden im<br />

Dorf. Die Unterdrückung gehört zum Alltag.<br />

Auch in der Familie. Beispielsweise<br />

von Seiten ihres Bruders, der sie ständig<br />

kritisierte. In den Kursen hat Genoveva<br />

Pablo ihr Selbstwertgefühl verbessert und<br />

gelernt, mit der brüderlichen Kritik um -<br />

zugehen: «Ich tauge zu was. Und ich vertrete<br />

Wertvorstelllungen, die andere<br />

nicht haben», sagt die zierliche Frau mit<br />

dem neu gewonnenen Selbstbewusstsein.<br />

Zum heutigen Treffen bei Padre Pedro in<br />

der Pfarrei Tulate hat sie der 18-jährige<br />

Héctor Sipriano Vicente Pelicó aus dem<br />

Dorf Rancho La Vega auf seinem Motorrad<br />

gefahren. An den Kursen nehmen<br />

zwischen zehn und zwölf Personen teil.<br />

Damit unterstützt Qajb‘al Q’ij indigene<br />

Pfarreien, ein neues Modell einer selbstbestimmten<br />

Ortskirche «iglesia autóc tona»<br />

zu schaffen, die in der kulturellen Tradition<br />

der Menschen wurzelt. Dazu bildet<br />

Qajb‘al Q’ij rund 120 indigene Führungskräfte<br />

weiter und fördert sie so in ihrem<br />

sozialen, politischen und kulturellen Engagement.<br />

Wenn Genoveva Pablo spricht, tut sie es<br />

leise. Auf Spanisch oder auf Quiché, eine


Landraub<br />

verursacht Hunger<br />

BLANCA STEINMANN, FASTENOPFER<br />

der indigenen Sprachen Guatemalas. Zur<br />

Landproblematik mag sie sich nicht öffentlich<br />

äussern. Zu sehr dominiert die<br />

Angst, sich die Mächtigen zum Feind zu<br />

machen. Nur einmal sagt sie ganz beiläufig:<br />

«Wenn die Grossgrundbesitzer uns<br />

alles wegnehmen, wo werden wir einen<br />

Platz finden, um das anzubauen, was wir<br />

zum Leben brauchen? Wir können nicht<br />

allein von Zuckerrohr und Tabak leben.»<br />

Genoveva Pablo weiss wovon sie spricht.<br />

Die Bäuerin pflanzt auf einem kleinen<br />

Feld hinter dem elterlichen Haus im Dorf<br />

B-14, La Maquina etwas Mais für den<br />

täglichen Verzehr sowie ein wenig Sesam<br />

und Erdnüsse. Aber es reicht kaum zum<br />

Überleben. Das Grundstück ist zu klein.<br />

In ihrer Pfarrei übernimmt sie Verantwortung<br />

und gehört zu den Leiterinnen.<br />

«In den Kursen habe ich gelernt, das Leben<br />

anders zu leben und die Probleme<br />

unterschiedlich anzugehen», sagt Genoveva.<br />

Sie besucht weiterhin die Kurse von<br />

Qajb’al Q‘ij. «Ich will noch mehr lernen.<br />

Ich will auch andere Junge in ihrer persönlichen<br />

Entwicklung unterstützen. Ich<br />

tue dies bereits in Gesprächen mit meinen<br />

beiden jüngeren Geschwistern und<br />

meinen Freunden.»<br />

«Land Grabbing führt dazu,<br />

dass die Landwirtschaft sich<br />

immer stärker auf riesige<br />

Monokulturen, umfangreichen<br />

Chemieeinsatz, den Verbrauch<br />

von fossilen Energieträgern<br />

und unmenschliche<br />

Arbeitsbedingungen stützt.<br />

Eine solche Landwirtschaft<br />

wird nicht dazu taugen, die<br />

Welt mit Lebensmitteln zu<br />

versorgen. Sie dient im Wesentlichen<br />

dazu, Extraprofite<br />

für ein paar Auserwählte zu<br />

produzieren». Henk Hobbelink, Grain<br />

Land Grabbing – wörtlich «Land an sich<br />

reissen» – ist kein neues Phänomen.<br />

Denn während Jahrhunderten wurden in<br />

Ländern des Südens fruchtbare Gebiete<br />

von europäischen Kolonialherren in Besitz<br />

genommen und bebaut. In letzter<br />

Zeit werden erneut grosse Flächen Land<br />

beansprucht – diesmal von finanzstarken<br />

Unternehmen. Eine Katastrophe für die<br />

ansässigen Bauernfamilien ohne Besitz -<br />

urkunden.<br />

Seit der Ernährungskrise 2007 ist fruchtbares<br />

Land zum Spekulationsobjekt geworden.<br />

Westliche Firmen sowie staatliche<br />

Investitionsgesellschaften aus China,<br />

Ostasien oder dem arabischen Raum reissen<br />

sich mit oft fragwürdigen Methoden<br />

riesige Ackerflächen unter den Nagel. Sie<br />

schliessen Pachtverträge für 50 bis 99<br />

Jahre ab, die ihnen die exklusive Verfügung<br />

über das Land und das damit verbundene<br />

Wasser zugestehen.<br />

Aktiv gegen Land Grabbing<br />

Weil viele Partnerorganisationen von<br />

«Fas tenopfer» und «Brot für alle» von<br />

Land Grabbing betroffen sind und sich<br />

gegen die bedrohliche Entwicklung wehren,<br />

wählten die beiden Organisationen<br />

«Ohne Land kein Brot» zum Thema der<br />

Ökume nischen Kampagne 2013.<br />

Konkret unterstützt «Fastenopfer» zahlreiche<br />

Organisationen, welche Bauern -<br />

familien helfen, Besitzurkunden für ihre<br />

Felder zu erlangen. Danach kann ihnen<br />

das Land, das sie traditionell bebauen<br />

oder bewohnen, nicht mehr einfach weggenommen<br />

werden. Weiter fördert «Fas -<br />

tenopfer» den ökologischen Landbau<br />

und die Züchtung von besserem Saatgut,<br />

damit die Familien langfristig ihre Pro -<br />

duktion erhöhen und den Hunger aus eigener<br />

Kraft überwinden können.<br />

Auf politischer Ebene setzen sich «Fas -<br />

ten opfer» und «Brot für alle» für einen<br />

Stopp von Land Grabbing ein: Es braucht<br />

neue Regelungen für Investitionen im<br />

Agrarbereich, damit die Rechte der lokalen<br />

Bevölkerung geschützt sind.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.oekumenischekampagne.ch<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

5<br />

Thema


Glauben und beten<br />

Ich war hungrig,<br />

und ihr habt mir<br />

zu essen gegeben<br />

ANSELM GRÜN<br />

In dieser Fastenzeit sollen uns die<br />

sieben Werke der Barmherzigkeit<br />

begleiten. Die Kirche hat schon sehr<br />

früh das Wort Jesu aus der Ge -<br />

richtsrede ernst genommen, in dem<br />

er unsere Spiritualität am Verhält nis<br />

zum Hungernden, Dürstenden und<br />

Frem den misst.<br />

Jesus identifiziert sich mit den Armen,<br />

Obdachlosen und Kranken:<br />

«Was ihr für einen meiner gerings -<br />

ten Brüder getan habt, das habt ihr<br />

mir getan», Mt 25, 40.<br />

Jesus zählt sechs verschiedene<br />

Gruppen auf. Die frühe Kirche liebt<br />

die Zahl sieben und hat schon früh<br />

ein siebtes Werk der Barmherzigkeit<br />

hinzugefügt: die Toten begraben.<br />

Barm herzigkeit als Grundhaltung<br />

Barmherzig keit ist die Grundhaltung<br />

dieser sieben Werke. Barmherzigkeit<br />

ist für das Neue Testament<br />

die Haltung, die Gott auszeichnet.<br />

Wenn wir Menschen barmherzig<br />

sind wie unser himmlischer Vater,<br />

Lk 6, 36., dann haben wir teil an<br />

Gott, dann sind wir von Gottes<br />

Geist geprägt. Das erste Werk der<br />

Barmherzigkeit heisst: Hungrige<br />

speisen. Es gibt heute viele Menschen,<br />

die nicht genug zu essen haben,<br />

nicht nur die Menschen in fernen<br />

Gebieten. Immer wenn eine Katastrophe<br />

über ein Land hereinbricht,<br />

öffnen sich auch hier viele<br />

Herzen und spenden für die, die<br />

aufgrund einer ausserordentlichen<br />

Notlage hungern müssen.<br />

Not zeigen dürfen<br />

Aber wenn wir die Augen öffnen,<br />

entdecken wir auch in unserer Nähe<br />

viele Menschen, die sich nicht satt<br />

essen können. Wo die Caritas oder<br />

andere Gruppierungen umsonst Essen<br />

anbieten, kommen immer mehr<br />

Menschen.<br />

Sie würden sich schämen zu betteln.<br />

Aber hier dürfen sie ihre Not zeigen.<br />

Hier werden sie nicht verachtet.<br />

Jesus spricht in seiner Gerichtsrede<br />

vom König. Wir sollen die Hungernden<br />

wie Könige behandeln. Das geschieht<br />

bei den vielen Tafeln, die für<br />

Hungernde heute eingerichtet werden.<br />

Da werden nicht von oben her<br />

Almosen verteilt. Da wird jeder<br />

Arme wie ein König bedient. Er wird<br />

in seiner Würde geachtet.<br />

Der tiefere Hunger<br />

Wenn Jesus vom Hunger spricht,<br />

meint er nicht nur den knurrenden<br />

Magen. Hunger ist für ihn immer<br />

schon ein Bild für den tieferen Hunger<br />

des Menschen.<br />

Er spricht vom Hunger nach Ge -<br />

rechtigkeit. Und er antwortet dem<br />

Satan, der ihn dazu verführen<br />

möchte, die Steine in Brot zu verwandeln,<br />

um so alle Menschen sättigen<br />

zu können: «Der Mensch lebt<br />

nicht nur von Brot, sondern von jedem<br />

Wort, das aus Gottes Mund<br />

kommt», Mt 4, 4.<br />

Was nährt die Menschen wirklich?<br />

Was stillt ihre Sehnsucht?<br />

Jeder begegnet Menschen, die nach<br />

Liebe hungern, nach Zuwendung<br />

und Bestätigung, und die danach<br />

hungern, etwas zu haben, was ihre<br />

Seele nährt: Worte, von denen sie<br />

leben können, ein Blick, der sie aufrichtet.<br />

In diesem Sinn gilt die Forderung<br />

Jesu, Hungernde zu speisen, für jeden<br />

Menschen.<br />

Anselm Grün<br />

Er wurde 1945 geboren, ist Benediktiner -<br />

pater und lebt in der Abtei Münsterschwarzach<br />

bei Würzburg. Er ist der Verfasser von<br />

zahlreichen Werken zu spirituellen Themen.<br />

Speziell zur Fastenzeit hat er zusammen mit<br />

Peter Müller das Buch «Fasten mit Leib und<br />

Seele» verfasst, das 2010 im Vier-Türme-Verlag<br />

erschienen ist. ISBN 978-3-89680-454-9<br />

LITURGISCHER WOCHEN -<br />

KALENDER/NAMENSTAGE<br />

■ Woche vom<br />

24. Februar bis 2. März 2013<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

2. FASTENSONNTAG<br />

L1: Gen 15, 5–12. 17–18.<br />

L2: Phil 3, 17–4,1.<br />

Ev: Lk 9, 28b–36.<br />

N: Matthias, Ida, Irmengrad<br />

Samstag, 2. März<br />

N: Albin, Roger<br />

■ Woche vom<br />

3. bis 9. März 2013<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. FASTENSONNTAG<br />

Krankensonntag<br />

L1: Ex 3, 1–8a. 13–15.<br />

L2: 1 Kor 10, 1–6. 10–12.<br />

Ev: Lk 13, 1–9.<br />

N: Karl der Gute,<br />

Agnes von Böhmen<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Perpetua und Felizitas,<br />

Märtyrinnen in Karthago<br />

N: Perpetua, Felizitas, Reinhard<br />

Perpetua und Felizitas<br />

gestorben am 7. März 203 in Karthago.<br />

Sie gehören zu den ersten Märtyrinnen,<br />

deren Schicksal zuverlässig überliefert ist.<br />

Nach noch erhaltenen frühchristlichen<br />

Augenzeugenberichten wurden Perpetua<br />

und ihre Sklavin Felizitas im Jahre 203 im<br />

römischen Karthago verhaftet und zum Tode<br />

verurteilt, weil sie sich auf die Taufe vorbereiteten<br />

und ihrem Glauben nicht abschwören<br />

wollten. Über ihr Martyrium am 7. März 203<br />

berichtet eine der frühesten christlichen<br />

Schriften in lateinischer Sprache, die bald<br />

nach den Ereignissen veröffentlicht wurde.<br />

Diese besteht zum grossen Teil aus Aufzeichnungen<br />

der Märtyrin Perpetua aus der Zeit<br />

ihrer Haft. Wissenschaftler zweifeln nicht an<br />

der Echtheit des Dokuments.


SRF 1, 24. Febr., 10.00 ARD, 3. März, 17.30 SRF 2, 3. März, 8.30 SRF 2, 3. März, 9.30<br />

Wochen vom<br />

24. Februar bis 9. März 2013<br />

Fernsehen<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

Römisch-katholischer Gottesdienst.<br />

Aus der Kirche<br />

St. Stephanus in Stockerau/A<br />

ZDF 9.30<br />

Sternstunde Religion. Leiden<br />

schafft Pflege.<br />

Schwester Liliane Juchli, Idol für<br />

Generationen von Pflegenden.<br />

SRF 1 10.00<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

Indien – Der letzte Tanz.<br />

Tempeltänzer im indischen<br />

Bundesstaat Orissa.<br />

arte 18.10<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

Kindergeschichten – Misshandelt<br />

nach göttlichem Recht.<br />

Die dunkle Geschichte von<br />

Kinderheimen.<br />

3sat 20.55<br />

betrifft. Die Last mit den Eltern.<br />

Wenn Eltern pflegebedürftig<br />

werden.<br />

SWR 21.00<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

Heimkehr in die Fremde.<br />

Kinder suchen nach ihren Wurzeln.<br />

arte 18.10<br />

Freitag, 1. März<br />

Fahrende pilgern nach Einsiedeln.<br />

Zu Besuch bei der Schwarzen<br />

Madonna.<br />

3sat 12.25<br />

Regelmässige Sendungen<br />

sonntags. TV fürs Leben.<br />

Jeden Sonntag ZDF 9.00<br />

(Wh. am darauf folgenden Montag<br />

auf 3sat 16.15)<br />

Sternstunde Religion.<br />

Jeden Sonntag SRF 1 10.00<br />

Sternstunde Philosophie.<br />

Jeden Sonntag SRF 1 11.00<br />

Römisch-katholische Gottesdienste.<br />

Jeden Sonntag<br />

RAI 1 und F 2 11.00<br />

Orientierung.<br />

Das Religionsmagazin des ORF.<br />

Jeden Sonntag, Montag und<br />

Freitag<br />

ORF 2 12.30 (So) und 12.05<br />

(Mo), 3sat 10.15 (Fr)<br />

Gott und die Welt/Tagebuch.<br />

Kirchliche und sozialkritische<br />

Beiträge.<br />

Jeden Sonntag ARD 17.30<br />

Christ in der Zeit.<br />

Jeden Sonntag ORF 2 18.25<br />

Planet Wissen.<br />

Jesus – lebte er wirklich?<br />

Wer war dieser Jesus von Nazareth?<br />

SWR 15.00<br />

Samstag, 2. März<br />

Fenster zum Sonntag.<br />

Frust am Arbeitsplatz.<br />

Gibt es Frust im Job, leidet auch<br />

das Privatleben.<br />

SRF 2 17.15 Wh. 3.3., 12.00<br />

Sonntag, 3. März<br />

Sternstunde Religion. Römischkatholischer<br />

Gottesdienst.<br />

Aus Lugano.<br />

SRF 1 10.00<br />

Gott und die Welt.<br />

Mein Knastbruder.<br />

Der Gefängnisseelsorger Hans Lyer.<br />

ARD 17.30<br />

Shahida – Allahs Bräute.<br />

Warum setzen Frauen alles aufs<br />

Spiel?<br />

3sat 20.15<br />

Dienstag, 5. März<br />

37°. Sitzengelassen – Neustart<br />

als Single.<br />

Der Umgang mit Wut, Frust und<br />

Trauer.<br />

ZDF 22.15<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Fenster zum Sommer.<br />

Eine junge Frau erwacht eines<br />

Morgens in ihrer eigenen Vergangenheit.<br />

arte 20.15<br />

Freitag, 8. März<br />

Planet Wissen. Mobbing – Was<br />

tun gegen den Psychoterror?<br />

Beschimpft, bedroht, gedemütigt.<br />

SWR 15.00<br />

Radio<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

Perspektiven.<br />

Jona – des wider spenstigen<br />

Propheten Zähmung.<br />

Kann man vor Gott fliehen?<br />

SRF 2 8.30 Wh. 28.2., 15.00<br />

Römisch-katholische Predigt.<br />

Adrienne Hochuli Stillhard,<br />

Theologin, Zürich.<br />

SRF 2 9.30<br />

Glauben. Jenseits der Bomben.<br />

Religiöse Feste und Traditionen in<br />

Afghanistan.<br />

SWR 2 12.30<br />

Montag, 25. Februar<br />

Die unerschrockene Julieta.<br />

Ein Kampf für Gerechtigkeit.<br />

SWR 2 10.05<br />

Weitere Programmempfehlungen<br />

finden Sie unter<br />

www.kirchenblatt.ch<br />

Regelmässige Sendungen<br />

Zwischenhalt.<br />

SRF 1 Samstag 18.30–19.00<br />

Ein Wort aus der Bibel.<br />

SRF 1 Sonntag 6.42 und 8.50<br />

SRF 2 Sonntag 7.05<br />

Texte zum Sonntag.<br />

SRF 1 Sonntag 9.30<br />

Blickpunkt Religion.<br />

SRF 2 Sonntag 8.10–8.30<br />

Wh. Donnerstag 15.00<br />

Religionsthemen in Kontext.<br />

SRF 2 Donnerstag 9.00–9.35<br />

Wh. Donnerstag 18.30<br />

Zeilensprünge. SRF 2<br />

Montag–Freitag 6.10 und 8.10<br />

Samstag 6.30 und 10.00<br />

Tag für Tag.<br />

Aus Religion und Gesellschaft.<br />

DLF Mittwoch 9.35–10.00<br />

Studiozeit.<br />

Aus Religion und Gesellschaft.<br />

DLF Mittwoch 20.10–20.30<br />

Geistliche Musik. Jeden zweiten<br />

Samstag SWR 2 19.00<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

Musik der Welt.<br />

Für den einen Gott.<br />

Religiöse Melodien weltweit.<br />

SWR 2 23.00<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

Tandem.<br />

Der Tod gehört zum Leben.<br />

Ein Hospiz für schwerstkranke<br />

Kinder.<br />

SWR 2 10.05<br />

Samstag, 2. März<br />

Zwischenhalt<br />

Unterwegs zum Sonntag mit Gedanken,<br />

Musik und den Glocken<br />

der röm.-kath. Kirche Biberist.<br />

SRF 1 18.30<br />

Sonntag, 3. März<br />

Perspektiven.<br />

«Ohne Land kein Brot».<br />

Die ökumenische Fastenopferkampagne<br />

2013.<br />

SRF 2 8.30 Wh. 7.3., 15.00<br />

Römisch-katholische Predigt.<br />

Walter Kirchschläger,<br />

Theologe, Kastanienbaum.<br />

SRF 2 9.30<br />

Montag, 4. März<br />

Tandem. Die Lagerbox.<br />

In den Städten boomen private<br />

Lagerhallen.<br />

SWR 10.05<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Wissen. Speed Reading.<br />

Wer schneller liest ist im Vorteil.<br />

SWR 2 8.30<br />

Kino / DVD<br />

Verliebte Feinde<br />

Schweiz 2012<br />

«Bald bist du mir Schatz, Gold, Edel -<br />

stein, bald wieder Tyrann mit Peitsche<br />

und Knute, gegen den nur<br />

Dolch und Gift nützt. Ich bin tat -<br />

sächlich oft innert einer Viertelstunde<br />

dein Todfeind und dein Anbeter»,<br />

schreibt Peter von Roten<br />

einmal an Iris. Die Passage kennzeichnet<br />

ihre Beziehung: Sie streiten<br />

sich, suchen Abstand und sehnen<br />

sich doch nach einander.<br />

Ba sierend auf Wilfried Meichtrys<br />

gleich namiger Biografie erzählt<br />

«Verliebte Feinde» vom bewegten<br />

Leben des Schweizer Paars. Die<br />

Feministin Iris von Roten sorgte<br />

1958 mit ihrem Buch «Frauen im<br />

Laufgitter» für Aufruhr. Als Politiker<br />

setzte sich auch Peter von Roten<br />

für die politische Gleichstellung<br />

der Frauen ein. Was sie propagierten,<br />

lebten die beiden auch in ih -<br />

rer Beziehung und eckten in der<br />

bigotten Gesellschaft an. Die Kom -<br />

bination aus Spielfilm, Interviews<br />

mit Zeitzeugen und Archivmaterial<br />

funk tioniert erstaunlich gut, denn<br />

der fiktive Teil dient nicht bloss der<br />

Illustration oder Stimmungsmache.<br />

Obwohl der Film von einer bri -<br />

santen vergangenen Zeit handelt,<br />

weist er bis in die Gegenwart hinein.<br />

Ab Ende Februar im Kino.<br />

Radio Vatikan –<br />

deutsch sprachige Sendungen<br />

Täglich 6.20–6.40 und 20.20–<br />

20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur<br />

KW).<br />

7.30 Lateinische Messe.<br />

20.40 Lateinischer Rosenkranz.<br />

MW 1530 und 1467 kHz.<br />

KW 5885, 7250 und 9645 kHz;<br />

www.radiovaticana.de<br />

Kirche in den Medien<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

7


Vermischtes<br />

Antoniusfeier 2013<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der<br />

Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn,<br />

um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt:<br />

«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius».<br />

Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit<br />

den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 5. März 2013.<br />

Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem Allerheiligsten.<br />

Fermata musica<br />

Musikalische Meditation am<br />

ersten Mittwoch im Monat<br />

Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn<br />

Mittwoch, 6. März 2013, 17.30 Uhr<br />

chant 1450 Javier Robledano Cabrera, Countertenor<br />

Daniel Manhart, Tenor<br />

Juan Díaz de Corcuera, Tenor<br />

Ismael González Arróniz, Bass<br />

Flores de España Motetten aus Spanien um 1500<br />

Anchieta, Ribera, Milan, Escobar, d’Alba und<br />

Marien-Gregorianik aus Spanien um 1500<br />

Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.<br />

www.arsmusica.ch/Fermata<br />

fermata@arsmusica.ch<br />

AAG-Frühlingstagung<br />

Samstag, 23. März 2013, 9.30 bis 16.00 Uhr, Seminar St. Beat, Luzern<br />

Prof. Dr. theol. Klaus Baumann<br />

Dekan und Direktor des Arbeitsbereichs Caritaswissenschaft und Christliche<br />

Sozialarbeit an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.<br />

spricht in zwei Vorträgen zum Thema<br />

«Scheinbare Nebenthemen des II. Vatikanischen Konzils<br />

und ihre Wirkungsgeschichte»<br />

Öffentlicher Anlass der Akademischen Arbeitsgemeinschaft AAG<br />

Kostenbeitrag inklusive Mittagessen Fr. 50.–<br />

Kontaktadresse: Dr. Robert Huber, Luzern<br />

Telefon 041 370 60 50, Fax 041 370 60 42, E-Mail robert.huber@bluewin.ch<br />

Kirchenchor St. Josef Luterbach<br />

Wir suchen per 1. Januar 2014 zur Nachfolge unserer langjährigen Chorleiterin<br />

eine/einen<br />

Chorleiterin / Chorleiter<br />

Sie finden bei uns:<br />

• einen gut geschulten Chor mit 34 hoch motivierten, aufgestellten<br />

Sängerinnen und Sängern (SATB)<br />

• ein breites kirchenmusikalisches wie auch weltliches Repertoire<br />

• langjährige Konzerterfahrung mit Solisten und Orchester<br />

• die Möglichkeit zu Gottesdienstgestaltungen unter Beizug von<br />

Instrumentalisten und Solisten<br />

• eine Organistin für Gottesdienste und Korrepetition<br />

• Möglichkeit zur Übernahme von Orgeldiensten<br />

• Unterstützung durch einen aktiven Chorvorstand und den Gemeindeleiter<br />

• ein freundschaftliches Umfeld in einer fortschrittlichen katholischen Pfarrei<br />

• Anstellungsbedingungen gemäss DGO der Kirchgemeinde<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

• eine abgeschlossene kirchenmusikalische oder gleichwertige Ausbildung<br />

• Freude an der Arbeit mit einem Laienchor<br />

• Leitung der wöchentlichen Chorproben, wenn möglich donnerstags<br />

• Leitung von 10 bis15 Gottesdiensten pro Jahr<br />

• Erfahrung als Dirigentin/Dirigent mit Chor, Solisten und Orchester<br />

Und mit einer Prise Humor liegen Sie bei uns goldrichtig!<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis Ende April 2013 an:<br />

Röm.-kath. Kirchgemeinde Luterbach, Postfach 232, 4542 Luterbach<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei:<br />

• Markus Jost, Kirchgemeindepräsident,<br />

Telefon 032 682 06 71, markus.jost@bluewin.ch<br />

• Liliane Fluri-Meyer, Chorleiterin,<br />

Telefon 032 682 40 74, liliane.fluri@gmx.ch<br />

Mehr Infos unter: www.kirchenchor.stjosef-luterbach.ch<br />

Katholischer Frauenbund Solothurn<br />

Besinnungstag für Bäuerinnen und interessierte Frauen<br />

Dienstag, 19. März 2013, 9.00 bis 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum Wallierhof, Riedholz<br />

Hildegard von Bingen<br />

Ihr Leben und ihr Vermächtnis<br />

Referentin: Christina Flury, Riedholz<br />

Kosten: Fr. 50.– mit Tagung und Mittagessen<br />

Anmeldung: bis 11. März 2013 an:<br />

Katholischer Frauenbund Solothurn<br />

Yvonne Gasser De Silvestri, Bielackerweg 20, 4556 Bolken,<br />

Telefon 062 961 51 57, gasser.desilvestri@besonet.ch<br />

Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar<br />

26. bis 28. April 2013 und 18. bis 20. Oktober 2013<br />

jeweils Freitag, 18.00 bis Sonntag, 17.30 Uhr<br />

Ihre Liebe als Paar neu erleben<br />

Diese Chance bietet ein Wochenendseminar für Ehepaare jeden Alters sowie nicht<br />

verheiratete Paare in fester Beziehung. Angesprochen sind Paare, die den Wunsch<br />

nach einer lebendigen und frohmachenden Beziehung haben, in der vor allem das<br />

persönliche Gespräch wieder einen guten Platz hat.<br />

Der Kurs wird von einem erfahrenen Team geleitet. Er beruht auf katholischem Eheverständnis,<br />

setzt aber keine bestimmte Konfessionszugehörigkeit oder Glaubens -<br />

haltung voraus. Es gibt keine Gruppengespräche und Diskussionen.<br />

Kosten pro Paar und Wochenende Fr. 580.–<br />

Information und Anmeldung: Pia und Markus Mast-von Arx<br />

Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee<br />

Telefon 031 869 49 65<br />

E-Mail: markus.mast@bluewin.ch<br />

Schweizerisches Rotes Kreuz<br />

Kanton Solothurn<br />

Alterszentrum Wengistein, Kirchweg 2, 4500 Solothurn<br />

jeweils montags 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Angehörige pflegen und betreuen<br />

Ein grosser Teil der älteren Menschen lebt zu Hause und wird von Angehörigen<br />

betreut und gepflegt. Diese Betreuung und Pflege kann eine enorme psychische<br />

und physische Belastung darstellen und sogar zu gesundheitlichen Problemen<br />

führen.<br />

In neun Abendsequenzen erhalten Angehörige und Interessierte fachkundige Informationen<br />

und werden in ihrer Aufgabe bestärkt und ermutigt.<br />

Zielgruppe Pflegende Angehörige, alle Menschen, die ältere Menschen zu Hause<br />

betreuen, Interessierte<br />

Termine 29. April, 6.,13., 27. Mai, 3.,10., 17., 24. Juni, 1. Juli 2013<br />

Leitung Renat Ziegler Arnsberg, Pflegefachfrau HF, Erwachsenenbildnerin AEB,<br />

Fachpersonen aus dem Bereich Gesundheitsförderung im Alter<br />

Kosten Fr. 180.–<br />

Anmeldung 18. April 2013<br />

www.srk-solothurn.ch; Kursnummer PFA<br />

Universität Luzern<br />

Samstag, 16. März 2013<br />

Informationsveranstaltung<br />

für Diplomstudiengang und Bachelorstudiengang Religionspädagogik<br />

10.15 Uhr Studieren am RPI<br />

Informationen über den Beruf sowie den (berufsbegleitenden)<br />

Studiengang am RPI;<br />

anschliessend Fragen- und Antwortenrunde<br />

ab ungefähr 12.00 Uhr Apéro<br />

anschliessend Möglichkeit zu individuellen Beratungsgesprächen<br />

• Möchten Sie sich für die Informationsveranstaltung vom 16. März 2013 anmelden?<br />

• Wünschen Sie am Infotag ein persönliches Gespräch bei einem unserer Dozenten<br />

für tiefergehende Informationen? Wir reservieren für Sie gerne einen Termin.<br />

• Füllen Sie einfach das Kontaktformular aus unter:<br />

www.unilu.ch/deu/informationsveranstaltungen.html<br />

Anmeldeschluss ist der 11. März 2013.<br />

Wir freuen uns, Sie an der Informationsveranstaltung begrüssen zu dürfen.<br />

8<br />

KIRCHENBLATT 5 2013


AUS DEM DEKANAT<br />

Fastenopferprojekt<br />

der Gäuer Pfarreien<br />

Jedes Jahr bestimmen die Gäuer Pfarreien<br />

und die Pfarreien im Thal je ein Fastenopferprojekt,<br />

das sie gemeinsam unterstützen<br />

wollen. Folgend eine kurze Beschreibung<br />

der diesjährien Projekte:<br />

Für das Gäu:<br />

Indien – als Gruppe sind wir stärker!<br />

Adivasi sparen gemeinsam.<br />

Das Bistum Jashpur im Bundesstaat Chhattisgarh<br />

ist das Stammesgebiet der Adivasi,<br />

welche fast 72 Prozent der Bevölkerung<br />

ausmachen. Sie besitzen Land und<br />

leben vom Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten<br />

sowie von Waldprodukten.<br />

Doch die Menschen haben nicht während<br />

des ganzen Jahres genug zu essen und<br />

sind gezwungen, Kredite zu horrenden<br />

Zinsen aufzunehmen. Menschenhändler<br />

machen sich das Elend zunutze, um Kinder<br />

als Hausangestellte oder zur Prostitution<br />

in die Stadt zu verkaufen. Das Gebiet<br />

ist reich an Wasserläufen und Bodenschätzen,<br />

was Industrieunternehmen anzieht.<br />

DEKANAT BUCHSGAU<br />

Die Adivasi sind von Enteignung und Vertreibung<br />

bedroht. Das Bistum Jashpur unterstützt<br />

die Adivasi dabei, Getreidesparkassen<br />

zu gründen. So können sie sich in<br />

Zeiten des Mangels mit kleinen Krediten<br />

gegenseitig helfen, ohne sich zu verschulden.<br />

Wichtig ist, dass die Adivasi selbst die<br />

Verantwortung für ihr Leben übernehmen<br />

können. Dazu gehören gemeinsame Aktionen,<br />

um ihre Rechte einzufordern und<br />

ihren angestammten Wald zu verteidigen.<br />

Für das Thal:<br />

Guatemala – auf dem Weg<br />

zur Selbstbestimmung.<br />

Seit der spanischen Kolonialisierung leidet<br />

die indigene Bevölkerung von Guatemala<br />

unter Diskriminierung. Sie ist vom<br />

sozialen, politischen und wirtschaftlichen<br />

Leben weitgehend ausgeschlossen, leidet<br />

unter Armut und Analphabetismus. Obwohl<br />

sie seit 1999 offiziell ihr Land legalisieren<br />

lassen können, ist immer noch 67<br />

Prozent des fruchtbaren Bodens in den<br />

Händen von 1,5 Prozent der Bevölkerung.<br />

Die Partnerorganisationen von Fastenopfer<br />

unterstützen deshalb vor allem die indigene<br />

Bevölkerung. Es geht darum, ihr<br />

Recht auf Land zu verteidigen und ihre Felder<br />

zu legalisieren. Damit sie vom Ertrag<br />

ihrer Felder auch leben können, werden<br />

die Bauernfamilien in nachhaltiger Landwirtschaft<br />

ausgebildet. Überschüsse können<br />

auf dem Markt verkauft werden. Der<br />

Besitz von Land bedeutet jedoch mehr als<br />

die Sicherung der Lebensgrundlage. Denn<br />

das Land, welches die Indigenen bewohnen<br />

und bebauen, ist der Dreh- und Angelpunkt<br />

ihrer Kultur.<br />

Ein wichtiger Teil der indigenen Kultur ist<br />

die Spiritualität. Die katholische Kirche, zu<br />

der sich 60 Prozent der Bevölkerung bekennen,<br />

praktiziert ihren Glauben jedoch<br />

unabhängig von der indigenen Kultur. Fastenopfer<br />

unterstützt deshalb die Bewegung,<br />

welche innerhalb der katholischen<br />

Kirche die kulturellen und religiösen Werte<br />

des Mayavolkes Quiche fördert. Dadurch<br />

wird die Identität der Menschen gestärkt<br />

und sie können selbstbewusst einstehen<br />

für mehr soziale Gerechtigkeit und einen<br />

sorgfältigen Umgang mit der Natur.<br />

Weitere Infos zu den Projekten gibt es<br />

unter www.fastenopfer.ch unter der<br />

Rubrik Projekte, Oder im Schriftenstand<br />

ihrer Pfarrei.<br />

PASTORALRAUM DÜNNERNTHAL<br />

Pastoralraumpfarrer: Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel 032 639 10 34<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Tel 062 394 11 27<br />

Mitarbeitende Priester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Tel 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, 4712 Laupersdorf, Tel 062 391 44 36<br />

Sekretariat des Pastoralraumes: Marcel Meister, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Tel 062 394 15 40.<br />

Bürozeit: Dienstag, 9 bis 12 Uhr, Donnerstag, 14 bis 16.30 Uhr. Ausserhalb Bürozeit Tel 062 394 19 31.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

IN LAUPERSDORF<br />

Samstag, 23. Februar<br />

17.30 Beichtgelegenheit.<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

2. Fastensonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier,<br />

Vorbereitungsgottesdienst<br />

Erstkommunion.<br />

20.00 Rosenkranzgebet<br />

in der St.-Jakobs-Kapelle<br />

Höngen.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 1. März<br />

Weltgebetstag<br />

Es findet keine Eucharistiefeier<br />

statt (siehe unter<br />

Welschenrohr).<br />

Samstag, 2. März<br />

17.30 Beichtgelegenheit.<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. Fastensonntag<br />

Krankensonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

20.00 Rosenkranzgebet<br />

in der St.-Jakobs-Kapelle<br />

Höngen.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Hl. Perpetua<br />

und hl. Felizitas<br />

9.00 Eucharistiefeier<br />

mit Gebet für alle Kranken<br />

unserer Pfarrei.<br />

Freitag, 8. März<br />

18.00 Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 9. März<br />

Keine Beichtgelegenheit.<br />

Sonntag, 10. März<br />

4. Fastensonntag<br />

9.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

20.00 Rosenkranzgebet<br />

in der St.-Jakobs-Kapelle<br />

Höngen.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

IN AEDERMANNSDORF<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

2. Fastensonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier,<br />

Vorbereitungsgottesdienst<br />

Erstkommunion.<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

19.30 Rosenkranzgebet.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

19.30 Fastenandacht.<br />

Freitag, 1. März<br />

Weltgebetstag<br />

(siehe unter Welschenrohr).<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. Fastensonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Dienstag, 5. März<br />

19.30 Rosenkranzgebet.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

9.00 Müttermesse.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Hl. Perpetua<br />

und hl. Felizitas<br />

19.30 Fastenandacht.<br />

Samstag, 9. März<br />

17.00 Taufe von Luca Bieli.<br />

Sonntag, 10. März<br />

4. Fastensonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Pia Bobst-Bieli.<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

9


GOTTESDIENSTE<br />

IN HERBETSWIL<br />

Samstag, 23. Februar<br />

Vorabendgottesdienst,<br />

Hl. Polykarp<br />

10.00 Chinderfiir.<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

19.30 Fastenandacht.<br />

Freitag, 1. März<br />

Weltgebetstag.<br />

Es findet keine Eucharistiefeier<br />

statt (siehe unter<br />

Welschenrohr).<br />

Samstag, 2. März<br />

Vorabendgottesdienst<br />

18.30 Wortgottesdienst.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Hl. Perpetua<br />

und hl. Felizitas<br />

19.00 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

19.30 Fastenandacht.<br />

Samstag, 9. März<br />

Vorabendgottesdienst<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

IN MATZENDORF<br />

Samstag, 23. Februar<br />

Vorabendgottesdienst,<br />

Hl. Polykarp<br />

18.30 Eucharistiefeier,<br />

Vorbereitungsgottesdienst<br />

Erstkommunion.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

19.00 Eucharistische<br />

Anbetung in der Kapelle.<br />

19.30 Fastenandacht<br />

in der Kapelle.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

in der Kapelle.<br />

Freitag, 1. März<br />

Weltgebetstag<br />

(siehe unter Welschenrohr).<br />

Samstag, 2. März<br />

Vorabendgottesdienst<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

19.30 Ökumenisches<br />

Abendgebet in der Kapelle.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Hl. Perpetua<br />

und hl. Felizitas<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

in der Kapelle.<br />

Samstag, 9. März<br />

Vorabendgottesdienst<br />

18.30 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

IN WELSCHENROHR/<br />

GÄNSBRUNNEN<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

2. Fastensonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

Keine Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

14.00 Frohes Alter.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 1. März<br />

19.30 Ökum. Weltgebetstag<br />

in der ref. Kirche.<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. Fastensonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

als Familiengottesdienst.<br />

Dienstag, 5. März<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

am Marienaltar.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Hl. Perpetua<br />

und hl. Felizitas<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Sonntag, 10. März<br />

4. Fastensonntag<br />

10.30 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

PASTORALRAUM –<br />

«GEMEINSAM UNTERWEGS»<br />

Weltgebetstag<br />

in der reformierten Kirche<br />

Welschenrohr<br />

Am Freitag, 1. März, feiern<br />

wir den Weltgebetstag. Dieses<br />

Jahr findet der Gottesdienst<br />

um 19.30 Uhr in der<br />

reformierten Kirche Welschenrohr<br />

statt. Eine Gruppe<br />

Frauen aus Welschenrohr hat<br />

sich mit dem diesjährigen<br />

Thema«Ichwarfremd,und<br />

ihr habt mich aufgenommen»<br />

auseinandergesetzt und den<br />

Gottesdienst vorbereitet. Dieses<br />

Jahr wurden die Unterlagen<br />

von Frauen in Frankreich<br />

erarbeitet. Fremd sein hat<br />

nicht nur mit Ein- und Auswanderungzutun.Wirkönnen<br />

auch in unserer eigenen<br />

Umgebung, unter Freunden<br />

uns fremd fühlen. Andere<br />

Ansichten über Gott, unterschiedliche<br />

Vorstellungen im<br />

Bereich von bestimmten WertenkönnenzuEntfremdung<br />

führen. Oder Äusserlichkeiten<br />

wie Hautfarbe, Kleider,<br />

Frisur. Es gibt viele Arten von<br />

Ausgrenzung, die zu Verzweiflungführen.Waskönnenwirdagegentun–für<br />

uns, für andere Frauen, Männer<br />

und Kinder? Diesen Themenmöchtederdiesjährige<br />

Weltgebetstag unter anderem<br />

etwas nachgehen. Alle<br />

sind zu dieser Feier herzlich<br />

eingeladen.<br />

Die Errichtungsfeier<br />

unseres Pastoralraumes:<br />

Rückblick und Dank<br />

Am 3. Februar wurde unser<br />

Pastoralraum durch Bischof Felix<br />

Gmür offiziell errichtet. Aus<br />

allen Pfarreien haben Gläubige<br />

an dieser Feier teilgenommen.<br />

Das Netz mit sechs Fischen<br />

zeigtsehrschön,dassesum<br />

eine Vernetzung der Pfarreien<br />

geht. Gleichzeitig bleibt<br />

jede Pfarrei bestehen. Die vier<br />

Chöre von Laupersdorf, Matzendorf,<br />

Herbetswil und Welschenrohr<br />

haben gemeinsam<br />

diezweiteCäcilienmessevon<br />

Josef Gruber gesungen, unter<br />

derLeitungvonAkiraTachikawa,<br />

dem Dirigenten von Laupersdorf.<br />

Die hauptamtlichen<br />

Seelsorger bekamen vom Bischof<br />

persönlich die Missio für<br />

ihreneuenAufgabenimPastoralraum,<br />

begleitet vom Applaus<br />

derGemeinde.DassdieFeierin<br />

der Kirche und der anschliessende<br />

Apéro im Pfarreiheim<br />

zu einem rundum gelungenen<br />

Fest wurden, dafür haben<br />

viele Männer und Frauen<br />

im Hintergrund gearbeitet. Besonders<br />

danken wir den Mitgliedern<br />

der Pfarreigruppe<br />

Aedermannsdorf und einigen<br />

geschickten Handwerkern für<br />

die vielen kleinen und grossen<br />

Gestaltungselemente. Die Sakristaninnen<br />

haben zusätzliche<br />

Arbeitaufsichgenommen.Die<br />

Ministrantinnen und Ministranten<br />

kamen aus den verschiedenen<br />

Pfarreien und haben<br />

den Dienst am Altar ausgeübt.<br />

Beim Apéro haben viele<br />

flinke Hände zugepackt. Dass<br />

die Musikgesellschaft Konkordia<br />

Aedermannsdorf ein Ständchen<br />

gegeben hat, ist alles andere<br />

als selbstverständlich.<br />

Auch ihnen gilt unser herzlichster<br />

Dank.<br />

Opfer vom 23./24. Februar,<br />

solothurnisches Studentenpatronat<br />

Das solothurnische Studentenpatronat<br />

ist ein kirchliches<br />

Werk und existiert seit 1873.<br />

Es richtet Stipendien aus an<br />

Studierende von katholischen<br />

Bildungsstätten, insbesondere<br />

von theologischen Hochschulen<br />

und religionspädagogischen<br />

Instituten.<br />

Gerade in der heutigen Zeit,<br />

wo es der Kirche immer mehr<br />

an qualifizierten Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen mangelt,<br />

ist es wichtig, dass fähige und<br />

gewillte Frauen und Männer<br />

eine theologische Ausbildung<br />

angehen können. Dies ist oft<br />

nurmöglich,wennkirchliche<br />

Stellen durch ihre Stipendien<br />

mithelfen, ein Studium zu finanzieren.<br />

Opfer vom 2./3. März,<br />

FAIRMED Gesundheit für<br />

die Ärmsten<br />

Die Zentralafrikanische Republik(ZAR)gehörtzuden<br />

ärmsten Ländern der Welt.<br />

Die Müttersterblichkeit ist<br />

weltweit die höchste und<br />

auch die Kindersterblichkeit<br />

ist gross. Die Präfektur Lobaye<br />

im Südwesten der ZAR<br />

blieb vom Bürgerkrieg weitgehend<br />

verschont. Die Gesundheitszentren<br />

sind jedoch<br />

in der Regel schlecht ausgerüstet<br />

und schwierig zu errei-<br />

10<br />

KIRCHENBLATT 5 2013


chen. So ist das abgelegene<br />

Distriktspital von Mbaïki die<br />

einzige Anlaufstelle bei Geburtskomplikationen.<br />

Das Gesundheitspersonal<br />

vor Ort ist<br />

aber meist mangelhaft ausgebildet.<br />

Besonders schwierig ist die Situation<br />

der halbnomadischen<br />

Pygmäen. Diesen fehlt es oft<br />

an den minimalen finanziellen<br />

Möglichkeiten, um die rudimentären<br />

Gesundheitsdienste<br />

in Anspruch zu nehmen. Sie<br />

sind überdurchschnittlich von<br />

der Kinder- und Müttersterblichkeit<br />

betroffen, die Impfungsrate<br />

ist tief und Schwangerschaftsuntersuchungen<br />

finden kaum statt. Zudem ist<br />

die Bevölkerung von Malaria,<br />

Tuberkulose, HIV/AIDS und<br />

vernachlässigten tropischen<br />

Krankheiten bedroht.<br />

Das Projekt will die Lebenssituation<br />

von 50 000 Menschen<br />

verbessern. Gemeindekomitees<br />

werden eingesetzt und<br />

begleitet, Schulen sensibilisiert,<br />

Gemeinde-Gesundheitsfonds<br />

(eine Art Krankenkasse)<br />

etabliert und für<br />

extrem Arme, wie z. B. die<br />

LAUPERSDORF<br />

MITTEILUNGEN<br />

Kirchenopfer<br />

Dezember 2012:<br />

Opfer für die Universität Freiburg<br />

Fr. 108.70; Opfer für<br />

ACAT-Schweiz Fr. 140.25; Opfer<br />

für das Kinderheim Bachtelen,<br />

Grenchen Fr. 106.70;<br />

Opfer für das Kinderspital<br />

Bethlehem Fr. 806.90; Opfer<br />

für die sozialen Werke unserer<br />

Pfarrei Fr. 95.55.<br />

Erwachsenenbildungsreihe<br />

im Pastoralraum<br />

Dünnernthal<br />

Siehe unter Pastoralraum «Gemeinsam<br />

unterwegs» und<br />

«Aedermannsdorf».<br />

Abwesenheit<br />

Pfarrer Markus<br />

Pfarrer Markus ist vom Montag,<br />

4. März, bis Dienstag, 12.<br />

März 2013, abwesend.<br />

Pygmäen der Aka, übernimmt<br />

FAIRMED die Behandlungskosten.<br />

Erwachsenenbildungsreihe<br />

im Pastoralraum<br />

Dünnernthal<br />

AmFreitag,8.März2013,findet<br />

wiederum ein Vortrag im<br />

Rahmen der Erwachsenenbildungsreihe<br />

des Pastoralraums<br />

Dünnernthal statt, dieses Mal<br />

ist wieder Aedermannsdorf an<br />

der Reihe.<br />

Zum Thema<br />

«Der Glaube erhält jung»<br />

referiert Dr. Reto Stampfli.<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

Ort: Pfarrsaal Kirche Aedermannsdorf.<br />

Das Thema spricht alle Altersgruppen<br />

an. Da unser Referent<br />

Dr. Reto Stampfli an der<br />

Kantonsschule Solothurn unterrichtet,<br />

sollte er vor allem<br />

auch jüngeren Pfarreiangehörigen<br />

ein Begriff sein (siehe<br />

auch unter «Aedermannsdorf»).<br />

Die Pfarreigruppe<br />

Aedermannsdorf und das Pastoralraumteam<br />

Dünnernthal<br />

freuen sich auf ein interessiertes<br />

Publikum!<br />

Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten<br />

Donnerstag im Monat zwischen 08.00 bis 10.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

zu erreichen. In der übrigen Zeit ist sie privat unter<br />

Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />

Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker,<br />

4712 Laupersdorf, Tel. 062 391 50 36<br />

AUS DEM PFARREILEBEN<br />

Erlös Sternsingen<br />

Voller Stolz haben unsere Pfader<br />

und Wölfli in ihren schönen<br />

Gewändern am Samstag,<br />

5. Januar 2013, als Heilige Drei<br />

Könige ihre Botschaft von Haus<br />

zu Haus getragen. Bei trockener<br />

Witterung waren sie begeistert<br />

bei der Sache und so<br />

ist der schöne Betrag von Fr.<br />

1169.55 zusammengekommen.<br />

Der Betrag wird aus der<br />

Pfadikasse auf Fr. 1200 aufgerundet<br />

und der Missio (Internationales<br />

Katholisches Missionswerk)<br />

gespendet. Unter<br />

dem Motto «Für Gesundheit<br />

in Tansania und Weltweit»<br />

geht das Geld diesmal an Projekte<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

in Tansania. Wir danken allen<br />

Spendern und Helfern recht<br />

herzlich.<br />

Pfadi St. Martin Laupersdorf<br />

GLAUBEN UND LEBEN<br />

Fastenzeit<br />

40 – eine besondre Zahl<br />

Wie gut, dass es die Fastenzeit<br />

gibt! Die Fastenzeit ist<br />

eine Chance. Sie soll eine<br />

spürbare Zäsur sein. Es sollte<br />

uns nachdenklich stimmen,<br />

dass «die Welt» das Fasten<br />

sehr intensiv wiederentdeckt<br />

hat. In unserer Wellness-Kultur<br />

macht man einen regelrechten<br />

Kult daraus. Es wäre<br />

schade, wenn wir Gläubigen<br />

das biblische Heilmittel des<br />

Fastens vernachlässigen würden.<br />

Der Name Fastenzeit hat sich<br />

fest eingebürgert. Es ist aber<br />

nicht ganz korrekt. Man muss<br />

zunächst wissen, dass diese<br />

Zeit im Lateinischen einfach<br />

«Quadragesima» heisst, als<br />

«Vierzig-Tage». Das erinnert<br />

an Jesus, der vor seinem öffentlichen<br />

Wirken 40 Tage in<br />

der Wüste fastete. In der Bibel<br />

ist 40 eine besonders heilige<br />

Zahl: Sie drückt die Überwindung<br />

des Bösen, den Wandel<br />

vom Dunkel zum Licht aus.<br />

Vierzig steht für Reinigung:<br />

DieSintflutdauerte40Tage,<br />

dann öffnet Noach das Fenster<br />

und entsendet die Taube.<br />

Moses ist 40 Tage auf dem<br />

Berg Sinai, um dort von Gott<br />

das Gesetz zu empfangen.<br />

Das Volk Israel irrt 40 Jahre in<br />

der Wüste umher, bis es endlich<br />

ins Gelobte Land gelangt.<br />

DerProphetElijafliehtvorder<br />

Königin Isebel für 40 Tage in<br />

die Wüste, um für den Kampf<br />

mit den heidnischen Priestern<br />

gerüstet zu sein. In der Bibel<br />

steht 40 für Verwandlung<br />

und Neuwerden! Diese Zahl<br />

schöpft ihre Symbolkraft auch<br />

daraus, dass eine menschliche<br />

Schwangerschaft 40 Wochen<br />

dauert: Dann erblickt das<br />

Neugeborene das Licht der<br />

Welt.<br />

Pater Karl Wallner<br />

PFARREICHRONIK<br />

Ruhe in Frieden<br />

Am 22. Dezember 2012 wurde<br />

Paul Meier-Heimann, geboren<br />

am 4. März 1928, zur letzten<br />

Ruhe begleitet.<br />

Er wuchs als zweitältester von<br />

7 Kindern in Laupersdorf auf.<br />

Paul verbrachte die Jugend auf<br />

dem Bauernhof. Nach seiner<br />

Schulzeit absolvierte Paul eine<br />

Lehre als Zimmermann. Anschliessend<br />

entschied er sich<br />

für eine Zusatzlehre als Schreiner.<br />

1955 lernte Paul seine Ehefrau<br />

Verena Heimann kennen, die<br />

er im Jahre 1959 heiratete. Sie<br />

hatten zusammen drei Kinder,<br />

einen Sohn und zwei Töchter.<br />

1967 übernahm Paul den elterlichen<br />

Bauernhof. Er war eine<br />

kontaktfreudige Persönlichkeit.<br />

So war er unter anderem<br />

in der Wasserkommission und<br />

im öffentlichen Gemeindedienst<br />

tätig. Paul hatte immer<br />

ein offenes Ohr für die Anliegen<br />

seiner Mitmenschen, war<br />

sehr hilfsbereit und immer für<br />

einen Spass zu haben.<br />

Viel Freude bereiteten ihm<br />

seine Enkelkinder, mit denen<br />

er regen Kontakt pflegte.<br />

Im Jahre 1994 übergab er den<br />

Hof seinem Sohn Paul. Seine<br />

Rentnerzeit hat er genützt, seinem<br />

Hobby als Möbelschreiner<br />

nachzugehen. Krankheitshalber<br />

musste er später sein<br />

Hobby aufgeben.<br />

Nach langer Krankheit und<br />

doch unerwartet war er am<br />

18. Dezember friedlich eingeschlafen.<br />

Herr gib ihm die ewige Ruhe.<br />

WIR BETEN FÜR<br />

UNSERE VERSTORBENEN<br />

Samstag/Sonntag,<br />

23./24. Februar 2013<br />

Jahrzeit für: Hans Sommerhalder;<br />

Robert Brunner-Fluri; Sophie<br />

Brunner; Eugen Brunner;<br />

Emma Brunner.<br />

Gedächtnis für: Josef Bader-<br />

Girardin; Silvan Schaad; Peter<br />

und Anna Brunner-Boner;<br />

Franz Schilber-Walser; Willy<br />

Brunner; Rudolf Kohler-Walser;<br />

Aline und Alphons Goet schi-<br />

Schaad; Gregor Müller-Schaad<br />

(gest. vom Jahrgang).<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

Jahrzeit für: Rosa und Gustav<br />

Gasser-Meister; Susanne Fahrer-Brunner;<br />

Frieda und Walter<br />

Brunner-Rossmann.<br />

Gedächtnis für: Gottfried und<br />

Ruth Eggenschwiler-Dietschi<br />

und Söhne Stefan und Paul;<br />

Rudolf Kohler-Walser; Paul<br />

Meier-Heimann.<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

11


HERBETSWIL<br />

AEDERMANNSDORF<br />

12 KIRCHENBLATT 5 2013<br />

Pfarreisekretariat: Andrea Eggenschwiler, ahegg@ggs.ch<br />

Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />

Bürozeiten: Mittwoch, 9.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Sandackerstrasse<br />

236, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 530 26 59.<br />

Sakristaninnen: Perren-Eggenschwiler Margrit, Dorfstrasse 17,<br />

4714 Aedermannsdorf, Tel. 062 394 19 73; Stampfli Agnes, Lümenstrasse<br />

178, 4714 Aedermannsdorf, Tel. 062 394 21 05.<br />

MITTEILUNGEN<br />

schwiler-Meister und ihre<br />

Söhne Walter und Emil; für MITTEILUNGEN<br />

Risottoessen<br />

RosaundOttoStampfli-Meier;<br />

Am Samstag, 2. März 2013, ab für Anna und Erhard Eggenschwiler-von<br />

Burg und ihre<br />

11.30 Uhr lädt Sie die Pfarreigruppe<br />

Fastenzeit<br />

herzlich zum Risotto-<br />

verstorbenen Kinder; für Karl<br />

essen zugunsten des Fastenopferprojekts<br />

Bieli-Bläsi.<br />

«ohne Land kein Gedächtnis für Klementine und<br />

Brot» in die Turnhalle ein. Alfons Perren-Jeiziner; für Margrit<br />

Es besteht auch wieder die<br />

Linder.<br />

Möglichkeit, Artikel aus dem<br />

Claro-Sortiment zu beziehen. Mittwoch, 6. März,<br />

9.00 Uhr<br />

Zur Fastenzeit<br />

Jahrzeit für Hermine und Josef<br />

Busse heisst wiederherstellen<br />

Stampfli-Allemann und<br />

und heilen.<br />

ihre verstorbenen Kinder; für<br />

Unser Leben ist oft genug beschädigtes<br />

Pauline und Arnold Wyss-Eg-<br />

Leben,<br />

genschwiler; für Lina und Jo-<br />

Leben, das sich von den Verletzungen<br />

sef Stampfli-Bieli; für Anna<br />

bestimmen lässt. und Kasimir Bieli-Bieli und ihre<br />

In der Fastenzeit sollen wir unsere<br />

verstorbenen Kinder; für Elise<br />

Verletzungen beobachten und Konstantin Kamber-Dob-<br />

und sie Gott hinhalten. Dadurch ler und ihre verstorbenen Kinder;<br />

können sie geheilt werden.<br />

für Rosa und Linus Bieli-<br />

Wenn wir geheilt werden, wenn Glanzmann; für Helene und<br />

wir heil werden und ganz, Franz Dobler-Wyrsch; für Marcel<br />

dann wird auch von unserem<br />

Bourgeois.<br />

Leben Segen und Heil für Gedächtnis für Niklaus Eggenschwiler-Solèr;<br />

andere ausgehen.<br />

für Elisabeth und<br />

Anselm Grün Otto Ackermann-Eggenschwiler;<br />

für Franz Eggenschwiler-Friedli;<br />

JAHRZEITEN<br />

für Gertrud Bläsi-Masson; für<br />

UND GEDÄCHTNISSE Lotti Eggenschwiler-Büttler; für<br />

Angela Hänggi-Bieli; für Theresia<br />

Mittwoch, 27 Februar,<br />

Eggenschwiler-Bläsi; für Anna<br />

9.00 Uhr<br />

und Erhard Grolimund-Bieli; für<br />

Jahrzeit für Alois Bobst-Wyss; Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler.<br />

für Agnes und Emil Eggen-<br />

Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,<br />

Telefon 062 394 19 50<br />

Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeld -<br />

strasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21<br />

Sakristaninnen: Allemann Susan, Neuackerstrasse 61, 4715 Herbetswil,<br />

Tel. 062 394 21 67; Meister Sonja, Fuchsackerweg 140,<br />

4715 Herbetswil, Tel. 062 394 18 52. Stellvertretung: Huber<br />

Bernadette, Moosstrasse 79, 4715 Herbetswil, Tel. 062 394 18 42<br />

40 Tage gegen den Strom.<br />

Nicht den Hunger stillen.<br />

Nicht die Langeweile<br />

zerstreuen.<br />

Nicht die Stille übertönen.<br />

Nicht dem Lärm ausweichen.<br />

Leer werden.<br />

Vielleicht entdecke ich<br />

meinen eigentlichen<br />

Hunger,<br />

meine eigentliche<br />

Langeweile,<br />

meine eigentliche Angst.<br />

Vielleicht begegne ich mir<br />

in meiner Wüste<br />

und vernehme die Stimme,<br />

die mehr ist,<br />

als mein eigenes Echo ...<br />

Autor unbekannt<br />

Heimosterkerzen<br />

Ab sofort können in der KIrche<br />

wiederum Heimosterkerzen<br />

zum Preis von Fr. 8.– bezogen<br />

werden. Die Kerzen liegen<br />

beim Marienaltar zur Selbstbedienung<br />

auf; das Geld dafür<br />

können Sie im Kerzenkässeli<br />

hinterlegen.<br />

Erwachsenenbildungsreihe<br />

im Pastoralraum<br />

Dünnernthal<br />

Siehe unter Pastoralraum «Gemeinsam<br />

unterwegs» und<br />

«Aedermannsdorf».<br />

Voranzeige<br />

Ministantenaufnahme<br />

Im Gottesdienst vom 9. März<br />

dürfen wir unsere Neuministranten<br />

aufnehmen. Wir wünschen<br />

ihnen viel Freude bei ihrem<br />

Dienst in unserer Kirche.<br />

Voranzeige Spaghettiessen<br />

Am Sonntag, 10. März, findet<br />

das Spaghettiessen zugunsten<br />

des Fastenopferprojekts<br />

statt. Ab 11.30 Uhr bedient<br />

Sie die Pfarreigruppe im Mehrzweckgebäude<br />

mit ihren feinen<br />

Spaghettis. Auch für ein<br />

umfangreiches Kuchen- und<br />

Dessertbuffet ist wiederum gesorgt.<br />

Merken Sie sich dieses<br />

Datum unbedingt vor.<br />

JAHRZEITEN<br />

UND GEDÄCHTNISSE<br />

Mittwoch, 27. Februar,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahrzeit für Pia Meile-Heggling;<br />

für Josef Meile-Hegglin.<br />

Gedächtnis für Bertha Altermatt-Halter;<br />

für Xaver und Bertha<br />

Flück-von Arb und Sohn<br />

Xaver; für Daniel Flück; für Josef<br />

und Marie Müller-Roth; für<br />

Fabian Gerber; für Walter Diemand-Uebelhart;<br />

für Verena<br />

und Alois Uebelhart-Flück; für<br />

Monika und Mathé Uebelhart-<br />

Meier und Tochter Margrith;<br />

für Maria Uebelhart; für Inge<br />

Künzli und Karoline Wernig; für<br />

Thomas Kohler-Fluri; für Monika<br />

Schweizer-Portmann.<br />

Mittwoch, 6. März,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahrzeit für Albin und Anna<br />

Diemand-Hug; für Albert und<br />

Rosalia Schindelholz-Kammermann;<br />

für Othmar Meister-<br />

Bur; für Albin Meister und Geschwister.<br />

Gedächtnis für Lina und Walter<br />

Fluri-Fluri, Anna und Niklaus<br />

Roth-Gerber und Regina Fluri,<br />

für Klara und Josef Allemann-<br />

Meier und Maria Meister; für<br />

Christian Altermatt; für Frieda<br />

und Albin Huber-Aregger und<br />

Sohn Peter; für Anna Huber<br />

und Arthur Meier; für Elsa<br />

und Wigbert Roth-Meier und<br />

Fabian Gerber; für Mathé und<br />

Margrit Eggenschwiler und Verena<br />

Eggenschwiler; für Maria<br />

Uebelhart; für Monika Schweizer-Portmann.


MATZENDORF<br />

Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20<br />

Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,<br />

Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,<br />

Telefon 062 394 30 50<br />

Sakristaninnen Kirche: Ackermann-Fluri Dorli, Dorfstrasse 56,<br />

4713 Matzendorf, Tel. 062 394 17 72; Schaller-Fluri Marianne, Breitrütti<br />

1, 4713 Matzendorf, Tel. 062 394 21 78.<br />

Sakristanin Kapelle: Schindelholz-Zemp Maria, Neumatt 2,<br />

4713 Matzendorf, Tel. 062 394 13 16<br />

MITTEILUNGEN<br />

Suppentag<br />

Am Samstag, 23. Februar, sind<br />

die Dorfbewohner wie auch<br />

auswärtige Gäste ab 11.30<br />

Uhr ganz herzlich zum Gulaschsuppenessen<br />

ins Pfarreiheim<br />

eingeladen. Der Pfarreirat<br />

würde sich freuen, möglichst<br />

viele Suppenliebhaber begrüssen<br />

und bewirten zu dürfen.<br />

Der Erlös dieses Suppentages<br />

ist für das Fastenopferprojekt<br />

in Guatemala bestimmt. Im<br />

Foyer besteht auch wieder die<br />

Möglichkeit, Artikel aus dem<br />

Claro-Sortiment zu beziehen.<br />

Weltgebetstag<br />

DerWeltgebetstagfindetam<br />

Freitag, 1. März, um 19.30 Uhr<br />

in Welschenrohr statt. Wir treffen<br />

uns um 19.00 Uhr bei der<br />

Post. Mitfahrmöglichkeiten sind<br />

vorhanden. Auf Ihre Teilnahme<br />

freut sich der Vorstand<br />

69. Generalversammlung<br />

der Frauengemeinschaft<br />

AmFreitag,8.März,findet<br />

um 19.00 Uhr die Generalversammlung<br />

der Frauengemeinschaft<br />

im Saal des Rest. Sternen<br />

statt. Anmeldungen nehmen<br />

gerne entgegen: Gisela Nussbaumer<br />

Tel. 062 394 14 28,<br />

Mail: gisela.nussbaumer@ggs.<br />

ch oder Isabelle Meister Tel.<br />

079 306 99 38 SMS mit Name<br />

und Vorname, Mail: isabelle.<br />

meister@ggs.ch oder Talon in<br />

die Urne bei der Bäckerei Nick<br />

bis spätestens 2. März werfen.<br />

Auf eine zahlreiche Teilnahme<br />

freut sich der Vorstand<br />

Trauung<br />

Am Samstag, 12. Januar 2013,<br />

haben Daniel Nick und Stephanie<br />

Brunner, wohnhaft an der<br />

Dorfstrasse 9 in Matzendorf, in<br />

der Pfarrkirche den Bund fürs<br />

Leben geschlossen.<br />

Die Liebe ist wie eine Brücke.<br />

Man sollte sie jeden Tag neu<br />

aufbauen, am besten von beiden<br />

Seiten.<br />

Wir wünschen dem Brautpaar<br />

auf ihrem gemeinsamen Lebensweg<br />

viel Glück, viel Liebe<br />

und Gottes Segen.<br />

Hauskommunion<br />

In unserer Gemeinde haben<br />

sich einige Kommunionhelferinnen<br />

bereit erklärt, die Kommunion<br />

auch nach Hause zu<br />

bringen. Pfarreiangehörige,<br />

welchen es nicht möglich ist,<br />

zur Messfeier in die Kirche zu<br />

kommen, aber gerne die Kommunion<br />

erhalten würden, können<br />

sich bei Pfarrer Raimund<br />

Obrist, dem Pastoralassistenten<br />

Jure Ljubic oder beim Pfarreisekretariat<br />

melden.<br />

Erwachsenenbildungsreihe<br />

im Pastoralraum<br />

Dünnernthal<br />

Siehe unter Pastoralraum «Gemeinsam<br />

unterwegs» und<br />

«Aedermannsdorf».<br />

Ministrantendienst<br />

Beerdigungen Februar:<br />

Lara Schenker, Liska Artho,<br />

Carmen Baschung, Lea Lo<br />

Brutto.<br />

Samstag, 23. Februar,<br />

18.30 Uhr<br />

Nadja Meister, Liska Artho,<br />

Mara Artho, Thomas Ackermann.<br />

Beerdigungen März:<br />

Nadja Meister, Lara Schenker,<br />

Liska Artho, Carmen Baschung.<br />

Samstag, 2. März, 18.30 Uhr<br />

Carmen Baschung, Sandrine<br />

Imesch, Lea Lo Brutto, Rahel<br />

Meister.<br />

Liturgische Dienste<br />

Samstag, 23. Februar,<br />

18.30 Uhr:<br />

Miriam Leist.<br />

Samstag, 02. März, 18.30 Uhr:<br />

Margrit Hunziker.<br />

JAHRZEITEN<br />

UND GEDÄCHTNISSE<br />

Samstag, 23. Februar,<br />

18.30 Uhr, Kirche<br />

Jahrzeit für Beatrice Meister-<br />

Weder; für Arnold und Emilie<br />

Meister-Saner.<br />

Donnerstag, 28. Februar,<br />

19.30 Uhr, Kapelle<br />

Jahrzeit für Hugo und Theres<br />

Krummenacher-Schläfli; für Konstantin<br />

Fluri; für Beatrice Probst-<br />

Hug; für Helen Meister und Lily<br />

Zumbühl; für Klara Strähl.<br />

Jahresgedächtnis für Charlotte<br />

Wyss-Hug.<br />

Gedächtnis für Georg Hügli-<br />

Müller, Josef Müller-Kravzowa<br />

und Marie Müller-Latscha; für<br />

Karl und Margrith Strähl-Vogt;<br />

für Edi Eggenschwiler-Hug, Alois<br />

WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN<br />

Pfarreisekretariat: Andreas Schelp, Schlattweg 596,<br />

4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 11 07<br />

Sakristan: Hubert Allemann, Röthlenweg 227,<br />

4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 66.<br />

Sakristanin: Ruth Vogt, Rötistrasse 570, 4716 Welschenrohr,<br />

Tel. 032 639 16 26.<br />

MITTEILUNGEN<br />

WELSCHENROHR/<br />

GÄNSBRUNNEN<br />

Treffen der Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

Das «frohe Alter» trifft sich am<br />

Mittwoch, 27. Februar, um 14<br />

Uhr im Pfarreiheim. Wir wünschen<br />

allen Seniorinnen und Senioren<br />

einen anregenden Nachmittag<br />

aufbauende, ermutigende<br />

Gespräche.<br />

Bussmann-Hug, Hermann und<br />

Pauline Hug-Meister; für Anna<br />

und Erwin Cueni-Hug und Franz<br />

Hug; für August Meister-Meister;<br />

für eine arme Seele.<br />

Samstag, 2. März,<br />

18.30 Uhr, Kirche<br />

Jahrzeit für Yvonne Kaufmann-<br />

Gogniat.<br />

Donnerstag, 7. März,<br />

19.30 Uhr, Kapelle<br />

Jahrzeit für Josef und Anna<br />

Kissling-Rütti; für Friedrich und<br />

Emma Bader-Tellenbach; für<br />

Oskar Wyss und seine Eltern;<br />

für die Geschwister Bertha und<br />

Theophil Eggenschwiler.<br />

Gedächtnis für Hans Wigger-<br />

Marbacher; für Maria Meister,<br />

Klara und Josef Allemann-Meier;<br />

für Aline Christ-Nussbaumer; für<br />

Annamarie Gunziger-Meister.<br />

Einige Hintergrundinformationen<br />

zum Weltgebetstag<br />

vom 1. März<br />

Der Weltgebetstag ist eine weItweite<br />

Basisbewegung von christlichen<br />

Frauen. Jedes Jahr, immer<br />

am ersten Freitag im März, feiern<br />

Menschen weltweit den Weltgebetstag<br />

(WGT). Der Gottesdienst<br />

wird jedes Jahr von Frauen aus<br />

einem anderen Land vorbereitet.<br />

Diese Frauen sind Mitglieder<br />

in unterschiedlichen christlichen<br />

Kirchen. An vielen Orten und<br />

in vielen Pfarreien organisieren<br />

und gestalten Frauen in ökumenischen<br />

(= konfessionsübergreifenden)<br />

Gruppen den Weltgebetstag.<br />

Weltgebetstag – das ist<br />

gelebte Ökumene!<br />

Weltgebetstags-Engagierte sind<br />

solidarisch und übernehmen Verantwortung,<br />

weltweit und vor<br />

ihrer Haustür. Ganz nach dem<br />

Motto des Weltgebetstags: «Informiert<br />

beten – betend handeln.»<br />

In Frankreich, wo über 50 % der<br />

Bevölkerung römisch-katholisch<br />

sind, ist die strikte Trennung von<br />

Staat und Religion in der Verfassung<br />

verankert. Es gibt weder<br />

Kirchensteuer noch Religionsunterricht<br />

an staatlichen Schulen,<br />

dennoch ist der Glaube vieler<br />

Französinnen und Franzosen<br />

lebendig. Die Weltgebetstagsbewegung<br />

verbreitete sich in den<br />

1980er-Jahren vom Elsass aus in<br />

ganz Frankreich und ist ein sichtbares<br />

Zeichen der christlichen<br />

Ökumene. Die 12 Mitglieder des<br />

französischen Weltgebetstagskomitees<br />

aus 6 christlichen Konfessionen<br />

hoffen, dass Menschen in<br />

der ganzen Welt bei ihrem Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag<br />

2013 aufgerüttelt werden, solidarisch<br />

zu sein und «Fremde»<br />

willkommen zu heissen. Ein spürbares<br />

Zeichen dafür wird auch<br />

mit der Gottesdienstkollekte gesetzt,<br />

die Frauen- und Mädchenprojekte<br />

auf der ganzen Welt unterstützt.<br />

In Frankreich ist der Umgang mit<br />

Fremden sehr präsent. Aus den<br />

ehemaligen Kolonien leben viele<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

13


Menschen in unserem westlichen<br />

Nachbarland und prägen den<br />

dortigen Alltag. Dass die Thematik<br />

des diesjährigen Weltgebetstages<br />

( «Ich war fremd und<br />

ihr habt mich aufgenommen»)<br />

auch bei uns ein Dauerbrenner<br />

ist, muss nicht besonders ausgeführt<br />

werden. Die Botschaft,<br />

die in dieser Weltgebetstagsfeier<br />

verkündet wird, kann den betreffenden<br />

Diskussionen eine neue<br />

Wendung geben. Im weltumspannenden<br />

Beten und Hören<br />

von Gottes Wort und im Handeln,<br />

das daraus wächst, können<br />

aus Fremden Geschwister in<br />

Christus werden.<br />

Familiengottesdienst<br />

in der Fastenzeit mit dem<br />

Hungertuch<br />

Am Sonntag, 3. März, feiern wir<br />

um 10.30 Uhr den Familiengottesdienst.<br />

Wir lassen uns vom<br />

diesjährigen Hungertuch ansprechen.<br />

Das Gesamtbild ist in vier<br />

Bilder aufgeteilt. Ein leuchtend<br />

gelbes Kreuz verbindet diese<br />

vier Bilder zu einem Ganzen. Jede<br />

Szene zeigt Menschen, die um einen<br />

Tisch versammelt sind. Das<br />

eine Mal geht es um das tägliche<br />

Brot und die Sehnsucht danach,<br />

auf einem zweiten Bild sehen wir<br />

Generäle und andere Mächtige,<br />

denen die um Hilfe suchenden<br />

Hände total egal sind. An einem<br />

weiteren Tisch sehen wir Jesus<br />

mit seinen Jüngern beim letzten<br />

Abendmahl und bei der Fusswaschung.<br />

Das vierte Bild schliesslich<br />

zeigt Menschen, Erwachsene<br />

und Kinder, die glücklich auf einem<br />

Tisch sitzen, die Beine und<br />

die Seele baumeln lassen und<br />

sich an ausreichendem Essen<br />

und eigenem Land freuen. Mit<br />

einfachen Symbolen lassen wir<br />

die vier Szenen zu uns sprechen.<br />

Und wir hören auf das Wort der<br />

Bibel, welches diese Szenen jeweils<br />

inspiriert hat. Teilen ist ein<br />

zentraler Gedanke des Hungertuchs.<br />

Wir laden alle Kinder und<br />

Jugendlichen ein, eine Frucht mit<br />

in den Gottesdienst zu bringen.<br />

Brunch von Jungwacht<br />

und Blauring<br />

Im Anschluss an den Familiengottesdienst<br />

vom Sonntag, 3.<br />

März, 10.30 Uhr, laden die Leiterinnen<br />

und Leiter sowie die Kinder<br />

von Jungwacht und Blauring<br />

zum Brunch im Pfarreiheim ein.<br />

Die Gemeinschaft während des<br />

Gottesdienstes möchten wir bei<br />

Speis und Trank weiterpflegen<br />

und miteinander ins Gespräch<br />

kommen. Die Gaben, welche im<br />

Gottesdienst im Zentrum standen,<br />

Brot und Früchte, werden<br />

wir miteinander teilen. Jung und<br />

Alt, hungrig und weniger hungrig,<br />

einfach alle sind zu diesem<br />

Brunch herzlich eingeladen. Wir<br />

danken dem Leitungsteam von<br />

Jungwacht und Blauring für das<br />

Engagement zugunsten der Pfarrei.<br />

Erwachsenenbildungsreihe<br />

im Pastoralraum<br />

Dünnernthal<br />

Siehe unter Pastoralraum<br />

«Gemeinsam unterwegs» und<br />

«Aedermannsdorf».<br />

Vom Sinn des Fastens<br />

Die Zeit vor Ostern begeht unsere<br />

Kirche nach alter Tradition als Fastenzeit.<br />

Das Fasten hat manchmal<br />

einen seltsam moralischen Beigeschmack:<br />

Wir verzichten, damit<br />

wir umso mehr zuschlagen können<br />

an Ostern. Oder der Verzicht<br />

ist für viele bloss ein Kalorienverzicht.<br />

Beim Fasten in unserem<br />

Zusammenhang geht es darum,<br />

dass wir unsere Sinne nach innen<br />

richten. Der Verzicht will uns sensibler<br />

machen für unsere Konsumgewohnheiten,<br />

sensibler machen<br />

für unsere Kräfte im Innern<br />

und sensibler machen für die Mitmenschen,<br />

seien sie in unserer<br />

nächsten Umgebung, seien sie<br />

in Ländern des Südens daheim.<br />

Die Kirchenväter, die Theologen<br />

der ersten Jahrhunderte, werden<br />

nicht müde, uns daran zu<br />

erinnern, dass der Verzicht auf<br />

Materielles den Bedürftigen zugute<br />

kommen soll. Gelebte Solidarität<br />

mit den Benachteiligten<br />

und Schwachen. Die Kampagne<br />

von Fastenopfer und Brot für alle<br />

regt uns zum Nachdenken über<br />

globale Zusammenhänge unseres<br />

Konsumverhaltens an. Ein<br />

hilfreicher Begleiter durch die<br />

Fastenzeit ist die Agenda. Hintergrundinfos<br />

sind zu erfahren,<br />

Meditationen und Geschichten<br />

von direkt Betroffenen zur Kampagne<br />

«ohne Land kein Leben».<br />

Opfer<br />

Siehe unter der Rubrik Pastoralraum<br />

«Gemeinsam unterwegs».<br />

Jahresgedächtnisse<br />

24. Februar, 10.30 Uhr<br />

Jahresgedächtnis für Aldo-Rino<br />

Faganello-Rippstein.<br />

PFARREI BALSTHAL<br />

Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,<br />

Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.<br />

Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch<br />

Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Pfarreiteam:<br />

Heinz Bader, Dorfgasse 4, Tel. 062 391 58 57 (Privat) und 062 391 91 87 (Büro)<br />

Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)<br />

Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro und Privat)<br />

Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.<br />

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.<br />

Pfarreisekretariat:<br />

Nadine Bader-Allemann<br />

Monika Hafner-Meier<br />

Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,<br />

Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)<br />

Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5<br />

Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 23. Februar<br />

2. Fastensonntag<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Opfer: Fastenopferprojekt.<br />

17.30 Rosario (Raum der<br />

Stille).<br />

18.00 Santa Messa italiana<br />

(Pfarrkirche).<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

08.00 Morgenlob<br />

(Raum der Stille).<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

(Raum der Stille).<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Der Gottesdienst wird von<br />

Frauen mitgestaltet.<br />

Anschliessend Kaffee<br />

und Gipfeli im Pfarreiheim.<br />

Freitag, 1. März<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

(Altersheim Inseli).<br />

17.00 Aussetzung<br />

des Allerheiligsten.<br />

18.00 Gebet und Segen.<br />

19.30 ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag<br />

der Frauen.<br />

Siehe Mitteilungen.<br />

Samstag, 2. März<br />

3. Fastensonntag<br />

Kein Vorabendgottesdienst.<br />

Sonntag, 3. März<br />

Krankensonntag<br />

10.00 Eucharistiefeier mit<br />

Krankensalbung/-segnung.<br />

Opfer: Zweckverband<br />

Alters- und Pflegeheim-<br />

Seelsorge Thal-Gäu,<br />

Balsthal.<br />

17.00 Kroatische Messe<br />

(Pfarrkirche).<br />

17.30 Rosario<br />

(Raum der Stille).<br />

18.00 Santa Messa italiana<br />

(Pfarrkirche).<br />

Mittwoch, 6. März<br />

08.00 Morgenlob<br />

(Raum der Stille).<br />

Anschliessend Kaffee<br />

und Gipfeli im Pfarreiheim.<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

(Raum der Stille).<br />

Donnerstag, 7. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 8. März<br />

10.00 Kommunionfeier<br />

(Altersheim Inseli).<br />

14<br />

KIRCHENBLATT 5 2013


MITTEILUNGEN<br />

KAB/M-Generalversammlung<br />

Am Samstag, 23. Februar,<br />

findet unsere Generalversammlung<br />

um 17 Uhr<br />

imPfarreiheimstatt.Nachdem<br />

offiziellen Teil geniessen wir<br />

einfeinesNachtessenausBättigs<br />

Küche. Anschliessend zeigt<br />

unsMarcelBrunnereinenFilm<br />

über die Pfarreiheimeinweihung<br />

und den Bazar. Alle Mitglieder<br />

mit ihren Angehörigen<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Der Vorstand<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

und KAB/F<br />

AmFreitag,1.März,feiern<br />

wir zusammen mit den<br />

reformierten Frauen den<br />

Weltgebetstag. Das diesjährige<br />

Mottolautet«Ichwarfremd<br />

und ihr habt mich aufgenommen».EswurdevonFrauen<br />

aus Frankreich vorbereitet.<br />

Der Gottesdienst findet um<br />

19.30 Uhr in der katholischen<br />

Kirche statt.<br />

Zu dieser besinnlichen Feier<br />

und zum anschliessenden gemütlichen<br />

Beisammensein sind<br />

alle herzlich eingeladen.<br />

Der Vorstand<br />

Casinoabend von<br />

BlauringJungwacht und<br />

Ministranten<br />

BlauringJungwacht und die<br />

Ministranten laden alle Kinder<br />

am 2. März um 19 Uhr zum gemeinsamen<br />

Casinoabend ins<br />

Pfarreiheim ein.<br />

Bibelgruppe (Asipa)<br />

WirtreffenunsamMontag,<br />

4. März, um 19.30 Uhr im<br />

Pfarreiheim. Alle interessierten<br />

Frauen und Männer sind herzlich<br />

eingeladen. Wenn möglich<br />

eigene Bibel mitbringen.<br />

Der Pfarreirat<br />

Suppentag<br />

Am Mittwoch, 6.<br />

März, ab 11.45<br />

Uhrimreformierten<br />

Kirchgemeindehaus.<br />

Sie sind alle herzlich zu einerfeinenSuppeundeiner<br />

Plauderstunde eingeladen.<br />

Elternabend für die Eltern<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Die Eltern der Erstkommunionkinder<br />

sind eingeladen, das<br />

Kommunion-Kreuzchen für<br />

ihre Kinder zu gestalten, entwederamMittwoch,6.März,<br />

oder am Donnerstag, 7. März,<br />

um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.<br />

Katechetinnen und Toni Bucher<br />

Fasnachtskaffee<br />

Am schmutzigen Donnerstag<br />

war das Fasnachtskaffee geöffnet.<br />

Es konnte ein Reingewinn<br />

von Fr. 1200.– erwirtschaftet<br />

werden. Der Erlös ist für unser<br />

Missionsprojekt in Sambia bestimmt.<br />

Wir danken der Missionsgruppe<br />

und ihren Helfern/<br />

-innen, die mitgeholfen haben<br />

beim Organisieren, beim Servieren,<br />

beim Kuchenbacken oder<br />

sonstinirgendeinerArtzudiesem<br />

guten Ergebnis beigetragen<br />

haben. Ebenso ein herzliches<br />

Dankeschön allen Närrinnen<br />

und Narren für ihren Besuch.<br />

Informationen<br />

aus dem Kirchgemeinderat<br />

Im Pfarreiheim wurde eine<br />

Scheibe eingeschlagen und<br />

musste ersetzt werden. Ebenso<br />

mussten die Kaffeemaschine<br />

sowie eine Geschirrwaschmaschine<br />

repariert werden.<br />

AufHinweisdesPfarreiteams<br />

werden auf der Südseite<br />

des Pfarrhauses die Fensterlädenhalterersetzt,dadiese<br />

teilweise defekt sind.<br />

Für die Jubiläumsschrift zum<br />

100-Jahre-Kirchenjubiläum<br />

wurde eine Arbeitsgruppe mit<br />

6 Personen gegründet.<br />

Der Kirchgemeinderat<br />

Informationen<br />

aus dem Pfarreirat<br />

An der Sitzung vom 18. Januar<br />

hat der Pfarreirat:<br />

Voranzeige<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Risotto-Essen<br />

Liebe Pfarreiangehörige<br />

Gerne möchten wir Sie wieder<br />

zum traditionellen Risotto-<br />

Essen in der Fastenzeit einladen.<br />

Herzlich willlkommen<br />

am Sonntag, 17. März, ab ca.<br />

11.15 Uhr im Pfarreiheim.<br />

WirfreuenunsaufSie!<br />

Der Pfarreirat<br />

Mitarbeiter/-innen-Essen<br />

Am Freitag, 25.1.13, fand das traditionelle Pfarrei-Essen statt.<br />

Eingeladen waren alle, die in der Pfarrei und Kirchgemeinde<br />

in irgendeiner Form arbeiten. Es sind Menschen, die sich in<br />

einem kirchlichen Verein engagieren, die singen, Anlässe organisieren<br />

und durchführen, kochen, Gottesdienste gestalten,<br />

Kranke besuchen, Sterbende begleiten, nähen, stricken,<br />

putzen, Behördenmitglieder oder Angestellte. Das alljährliche<br />

Essen gilt als kleines Dankeschön, als Anerkennung für die geleistete,<br />

meist unbezahlte und unbezahlbare Arbeit. Das diesjährige<br />

Essen stand unter dem Thema «ohne dich …». Heinz<br />

Bader aus dem Seelsorgeteam begrüsste die Geladenen und<br />

danktefürdieLeistungsovieler.Ererwähntediegrossartige<br />

Freiwilligenarbeit, die in der Pfarrei geleistet wird. Nach<br />

dem Apéro durften alle in den grossen Saal eintreten. Nach<br />

der Vorspeise, einem herrlichen Salatbuffet, gabs ein Quiz.<br />

Passend zum Thema ergab die Lösung: ohne dich, klappt es<br />

nicht.<br />

NachdemfeinenEssenausKurtBürgisKüchewurdegruppenweise<br />

gepuzzelt. Die einzelnen Gruppen dichteten<br />

Werbeslogans oder sangen passend zu ihrem Puzzle, was sehr<br />

unterhaltsam und lustig war.<br />

Bei Kaffee und Kuchen unterhielten sich die Geladenen rege.<br />

Pfarrer Toni Bucher bedankte sich bei allen Anwesenden ganz<br />

herzlich für ihre Mitarbeit während des Jahres. Denn wie in der<br />

Einladungschonstand:ohnedich,istdieWelteinganzesStück<br />

ärmer.DieArbeit,dieinderPfarreianfällt,könnteohnedievielen<br />

Freiwilligen gar nicht geleistet werden. Die Gäste, die diesmal<br />

konsumieren durften, bedankten sich mit grossem Applaus<br />

für das gut organisierte Mitarbeiter/-innen-Essen. Der harte Kern<br />

verliess das Pfarreiheim erst in den frühen Morgenstunden, was<br />

auf einen gelungenen Anlass hinweist …<br />

– Rückblick gehalten auf die<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

– Informationen aus den verschiedenen<br />

Ressorts, dem<br />

Seelsorgeteam und dem<br />

Kirchgemeinderat erhalten.<br />

Die nächste Sitzung des Pfarreirates<br />

findet am 22. Februar<br />

statt. Der Pfarreirat<br />

Generalversammlung der<br />

kath. Frauengemeinschaft<br />

Am 16. Jan. 2013<br />

durfteMonikaHafner-<br />

Meier, Präsidentin der<br />

kath. Frauengemeinschaft Balsthal,<br />

59 Personen zur Generalversammlung<br />

begrüssen.<br />

AlsEinstiegsangenwirzusammen<br />

das Lied «Lasst uns miteinander»,<br />

anschliessend gab<br />

es ein kleines Nachtessen, das<br />

von Kurt Bürgi geliefert wurde.<br />

Das Protokoll der letzten Generalversammlung<br />

wurde genehmigt,<br />

ebenso der Kassawie<br />

auch der Revisionsbericht.<br />

Die Präsidentin erzählte noch<br />

einmal von den vielen verschiedenen<br />

Aktivitäten, welche<br />

im vergangenen Vereinsjahr<br />

unternommen wurden,<br />

z.B. Gschwellti-Abend, Vereinsreise,<br />

Familienausflug und<br />

weitere Anlässe.<br />

Im letzten Jahr musste die<br />

Frauengemeinschaft von 11<br />

Mitgliedern Abschied nehmen.<br />

Zum Gedenken wurde<br />

in einem Moment der Stille für<br />

jede Frau eine Kerze angezündet.<br />

Mit ein paar persönlichen<br />

Worten bedankte sich Monika<br />

Hafner bei den vielen Helferinnen<br />

herzlich für die Unterstützung.Invielenverschiedenen<br />

Bereichen setzen sich<br />

dieFrauenfürdenVereinein<br />

undsokannvielenPersonen<br />

Freude bereitet werden. Einen<br />

herzlichen Dank richtete Monika<br />

Hafner an Ruth Probst.<br />

Ruth hat viele Jahre das Kaffee<br />

nach dem Frauengottesdienst<br />

organisiert und hat ihr<br />

Amt auf Ende Dezember abgegeben.<br />

Antoinette Hammer dankte<br />

anschliessend der Präsidentin<br />

ganz herzlich für die geleistete<br />

Arbeit im vergangenen Jahr.<br />

In einer kurzen Vorschau auf<br />

das neue Vereinsjahr machte<br />

Monika Hafner auf verschiedene<br />

Anlässe aufmerksam.<br />

Besonders erwähnte sie den<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

15


Brauch der Kräutersegnung am<br />

Patrozinium (15. Aug.) Diesen<br />

Brauch möchte die FG wieder<br />

mehr aufleben lassen und bittet<br />

daher alle Interessierten, doch<br />

zu Hause eine Kräutersorte anzupflanzen.<br />

Am Vorabend des<br />

Patroziniums werden die verschiedenen<br />

Kräuter zu Sträusschen<br />

gebunden, diese werden<br />

dann am 15. Aug. im Gottesdienst<br />

gesegnet.<br />

Bis das Dessertbuffet bereit<br />

war, las uns Marlies eine unterhaltsame<br />

Geschichte zum<br />

Thema «Kosten im Altersheim»<br />

vor und zusammen mit Bernadette<br />

Bader haben die Gäste ein<br />

paar gesellige Lieder gesungen.<br />

Evi Scherrer, Aktuarin<br />

Zovkic-Martic, und Noah David<br />

Anic, Sohn des Jozo Anic und<br />

der Marija Martic.<br />

Gott stärke Andrej und Noah<br />

David im Glauben und lass sie<br />

zu guten Christen werden.<br />

Segne und begleite auch ihre<br />

Eltern und Paten.<br />

KIRCHENOPFER<br />

Samstag, 23. Februar,<br />

Gestorben<br />

18 Uhr<br />

zur Auferstehung<br />

Dienstag, 1. Januar Gedächtnis für Erna Benz-Hug<br />

mit Christus sind:<br />

Friedensdorf, Broc, Fr. 383.40 undFamiliesowiefürValerie<br />

– Am 19. Januar, Martin Ackermann,<br />

und Arthur Haefeli-Wyss; für<br />

zuletzt wohnhaft im Di-<br />

Sonntag, 6. Januar<br />

Adolf Wiedmann; für Max und<br />

scherheim Solothurn, im Alter Epiphanieopfer für die inländische<br />

Theodor Fluri.<br />

von 59 Jahren;<br />

Mission, Fr. 436.75 Jahrzeit für Dominik von Ball-<br />

– am 31. Januar, Hugo Josef<br />

moos; für Willy und Eva Ris-<br />

Heutschi-Rothen, Byfangweg Samstag/Sonntag,<br />

Palermo; für Hans Steinmann-<br />

3, im Alter von 80 Jahren; 12./13. Januar<br />

Brunner.<br />

– am 6. Februar, Tullia Albani- Solidaritätsfonds für Mutter Donnerstag, 7. März<br />

Trentin, Sagmattstrasse 24, im und Kind – SOS werdende Gedächtnis für Margaritha<br />

Alter von 89 Jahren;<br />

Mütter, Fr. 442.65<br />

Kamber-Flück.<br />

LEBEN UND GLAUBEN – am 9. Februar, Gertrud Götschi-Eggenschwiler,<br />

Ziegelweg<br />

16 KIRCHENBLATT 5 2013 HOLDERBANK/LANGENBRUCK<br />

Wir freuen uns, dass durch 31, im Alter von 85 Jahren;<br />

das Sakrament der Taufe in – am 11. Februar, Hugo Hans Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91<br />

Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42<br />

die Gemeinschaft unserer Rotschi, Altersheim Inseli, im Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59<br />

Kirche aufgenommen worden<br />

Alter von 78 Jahren.<br />

sind:<br />

Gott lass Herrn Ackermann, GOTTESDIENSTE<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

am 9. Februar, Andrej Zovkic, Herrn Heutschi, Frau Albani,<br />

Sohn des Ivo und der Katarina Frau Götschi und Herrn Rot-<br />

IN HOLDERBANK<br />

UND JAHRZEITEN<br />

Sonntag, 24. Februar Holderbank<br />

2. Fastensonntag<br />

Sonntag, 24. Februar,<br />

Pfarreireise ins Frankenland<br />

09.00 Eucharistiefeier 9 Uhr<br />

Steigerwald–Bamberg–Würzburg–Nürnberg<br />

mit Tauferinnerungsfeier Gedächtnis für Franz Baderder<br />

Erstkommunionkinder Häfliger.<br />

Montag, 8., bis Sonntag, 14. April 2013<br />

(siehe Mitteilungen). Jahrzeit für Jakob Bader-Bader.<br />

Opfer: Fastenopferprojekt.<br />

Alle zwei Jahre planen wir in unserem Pfarreiprogramm eine Samstag, 2. März<br />

Samstag, 2. März, 18 Uhr<br />

Pfarreireise oder eine Wallfahrt. Im Frühling 2013 führt uns die<br />

Krankensonntag<br />

Jahrzeit für Marie und German<br />

Reise ins Frankenland.<br />

Das Carunternehmen Erich Saner AG, Laufen, mit dem wir in einem 3. Fastensonntag<br />

Ackermann-Tschan; für Agnes<br />

modernen Car reisen, hat uns ein abwechslungsreiches Programm 18.00 Eucharistiefeier mit Bader und ihre Eltern Josef und<br />

zusammengestellt.<br />

Krankensalbung/-segnung. Kunigunde Bader-Hafner sowie<br />

Im schönen Städtchen Schlüsselfeld beziehen wir den gemütlichenGasthof«zumStorch».Vondortausunternehmenwir<br />

und Pflegeheimseelsorge phie; für Josef und Anna Gisi-<br />

Opfer: Zweckverband Alters- ihre Schwestern Marie und So-<br />

Tagesausflüge nach Bamberg, Würzburg, Nürnberg und Rothenburg Thal-Gäu, Balsthal.<br />

ger-Nussbaumer.<br />

ob der Tauber und besichtigen berühmte Sehenswürdigkeiten.<br />

Nebst Kultur werden wir sicher auch das Kulinarische vom<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Frankenland und die vielfältige Landschaft vom Steigerwald geniessen<br />

können. Als pfarreiliche Reisegruppe werden wir an ge-<br />

10.00 Eucharistiefeier. AUS DEM PFARREILEBEN<br />

Fridolinstag<br />

eigneten Orten ein oder zwei Gottesdienste/Andachten feiern und Der Gottesdienst wird<br />

uns Raum und Zeit nehmen für Begegnungen, frohes und gemütliches<br />

Zusammensein.<br />

mitgestaltet.<br />

Tauferinnerungsfeier –<br />

vom Kirchenchor gesanglich Holderbank<br />

Die Reisekosten betragen pro Person CHF 1145.–<br />

Sonntag, 24. Februar, 9 Uhr<br />

(inkl. 6-mal Halbpension; 2-mal Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt,<br />

Eintritte und Führungen).<br />

GOTTESDIENSTE<br />

In diesem Gottesdienst stellen<br />

Einerzimmerzuschlag CHF 140.– IN LANGENBRUCK<br />

sich unsere Erstkommunionkinder<br />

vor und erneuern ihr Tauf-<br />

Obl. Annulationsversicherung CHF 22.–<br />

Freitag, 1. März<br />

versprechen.<br />

Weitere Details und das genaue Programm mit Anmeldung liegen Weltgebetstag der Frauen Bitte Taufkerze mitbringen!<br />

beim Schriftenstand in der Vorhalle der Kirche auf.<br />

20.00 Ökumenischer Abendgottesdienst<br />

zum Weltge-<br />

Kommunionkreuzchen<br />

Anmeldung bis spätestens 1. März 2013.<br />

Nähere Auskunft erteilt Ihnen gerne:<br />

betstag in der ref. Kirche gestalten<br />

Erich Saner AG, Laufen 061 765 85 00<br />

(siehe Mitteilungen). Die Eltern der Erstkommunionkinder<br />

oder Toni Bucher, Pfarrer 062 391 91 89<br />

Sonntag, 3. März<br />

von Holderbank sind<br />

3. Fastensonntag<br />

eingeladen, für ihre Kinder ein<br />

Hotel-Gasthof zum Storch<br />

11.15 Eucharistiefeier. Kommunionkreuzchen zu gestalten,<br />

am Mittwoch, 27. Fe-<br />

Marktplatz 20, D-96132 Schlüsselfeld<br />

www.hotel-storch.de<br />

Opfer: Zweckverband Altersund<br />

Pflegeheimseelsorge bruar, um 19.30 Uhr im Schulhaus.<br />

Thal-Gäu, Balsthal.<br />

schi dein Licht schauen und<br />

lass sie für immer bei dir wohnen.<br />

Stärke und begleite die<br />

Angehörigen in ihrem Leid<br />

und lass sie deine Nähe spüren.<br />

Samstag/Sonntag,<br />

25./26. Januar<br />

Regionale Caritas-Stellen, Fr.<br />

662.60<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

UND JAHRZEITEN


Fridolinstag<br />

Am Mittwoch, 6. März, um 10<br />

Uhr feiern wir in Holderbank<br />

unseren Kirchenpatron, den<br />

heiligen St. Fridolin.<br />

Damit uns das Patrozinium als<br />

Gemeindefeiertag erhalten<br />

bleibt, sind alle Pfarreiangehörigen<br />

und Schulkinder zu diesem<br />

Gottesdienst recht herzlich<br />

eingeladen.<br />

Pfarreireise<br />

ins Frankenland<br />

Vom 8.–14. April 2013 führt<br />

die Pfarrei Balsthal eine Pfarreireise<br />

durch. Auch Pfarreiangehörige<br />

von Holderbank<br />

und Langenbruck sind dazu<br />

herzlich eingeladen. Detaillierte<br />

Informationen finden<br />

Sie im Artikel unter Pfarrei<br />

Balsthal.<br />

Flyers finden Sie auch im Schriftenstand<br />

in der Kirche.<br />

PFARREI MÜMLISWIL<br />

Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,<br />

4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />

In Notfall: 076 294 16 81<br />

Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />

Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr<br />

Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel. 062 391 33 67<br />

Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />

Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,<br />

062 391 33 56<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 23. Februar<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Urs Ackermann-<br />

Köpfli, Maria Kohler-Bader.<br />

Gedächtnis für Maria Jäggi-<br />

Iten, Gustav u. Alice Neuschwander-Büttler,<br />

Hedy<br />

Walter-Vogt, Pius Dobler-<br />

Stalder, Alice Haefeli-Jaeggi,<br />

Rosa Haefeli-Nussbaumer,<br />

Oswald Kobel, arme Seelen,<br />

Erna Christ-Haefeli, Otto<br />

Probst-Stalder, Gertrud<br />

Jeker-Fluri vom Tobiaschor.<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

10.30 Taufe von Fabio<br />

Thomann.<br />

Opfer: Unterstützung der<br />

Seelsorge durch die Diözesankurie<br />

in Solothurn.<br />

Langenbruck<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

am 1. März<br />

Am Freitag, 1. März, findet<br />

um 20 Uhr ein ökumenischer<br />

Abendgottesdienst zum Weltgebetstag<br />

in der ref. Kirche in<br />

Langenbruck statt.<br />

«Ich war fremd und ihr habt<br />

mich aufgenommen.» Mit<br />

diesen Worten Jesu laden die<br />

französischen Frauen zum gemeinsamen<br />

Gottesdienst ein.<br />

Auch wir möchten euch<br />

Frauen, Männer und Jugendliche<br />

ganz herzlich einladen<br />

zu diesem Abendgottesdienst<br />

und zum anschliessenden gemütlichen<br />

Zusammensein bei<br />

Kaffee/Tee und Gebäck im<br />

Pfarrhauskeller.<br />

Das Vorbereitungsteam<br />

LEBEN UND GLAUBEN<br />

Wir freuen uns, dass durch<br />

das Sakrament der Taufe in<br />

die Gemeinschaft unserer<br />

Kirche aufgenommen wird:<br />

am 3. März, Luca Leandro<br />

Meier, Sohn des Daniel Meier<br />

und der Fabienne Meier, geb.<br />

Jenni.<br />

Gott stärke Luca Leandro im<br />

Glauben und lass ihn zu einem<br />

guten Christen werden. Segne<br />

und begleite auch seine Eltern<br />

und Paten.<br />

Dienstag, 26.Februar<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

9.15 Eucharistiefeier.<br />

18.30 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Freitag, 1. März<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

18.15–19.45 Beichtgelegenheit.<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Bernhard<br />

Haefeli-Bürgi.<br />

Samstag, 2. März<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Urs Eggenschwiler.<br />

Jahrzeit für Ernst Haefeli-Latscha,<br />

Beat Bader-Winistörfer,<br />

Meinrad Ackermann-<br />

Brunner, Hans u. Verena<br />

Disler-Grolimund, Erwin<br />

Lang-Disler, Rosa u. Alexander<br />

Büttler-Heutschi, Rudolf<br />

u. Marie Hutmacher-Jaeggi<br />

geb. Adam.<br />

Gedächtnis für Bruno Büttler-Hafner,<br />

Martha u. Erwin<br />

Latscha-Dietschi, Gustav<br />

Nussbaumer, Elisabeth<br />

Probst-Bieli, Elisabeth Chanton-Probst.<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. Fastensonntag<br />

Krankensonntag<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

10.45 Voreucharistischer<br />

Gottesdienst der 1. Klassen.<br />

Opfer: Philipp Neri-Stiftung.<br />

Dienstag, 5. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

in der Fatimakapelle<br />

im Reckenkien.<br />

Gedächtnis für Albert<br />

Jaeggi-Fluri, Lorenz Jaeggi,<br />

Josef Dobler-Nussbaumer,<br />

Fredy Stalder, Philomena u.<br />

Josef Fluri-Roth u. deren<br />

verstorbene Nachkommen,<br />

Robert Lack-Fluri.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

9.15 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Paulina Bloch,<br />

Theodor u. Amalia Bloch-<br />

Christ, Martha Furlenmeier-<br />

Bloch.<br />

18.30 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Freitag, 8. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

19.00 Kreuzwegandacht.<br />

MITTEILUNGEN<br />

IMPULS<br />

Wenn der Autofahrer falsch<br />

abgebogen ist, dann sagt ihm<br />

sein Navigationsgerät: «Bei<br />

nächster Gelegenheit wenden!»<br />

Wenn er an sein Ziel<br />

kommen will, bleibt ihm nichts<br />

anderes übrig, als umzukehren.<br />

In unserem Leben ist es nicht<br />

viel anders. Die Kirche ist für<br />

uns so etwas wie ein Navigationsgerät,<br />

das uns den Weg<br />

zum Ziel weisen will. In der<br />

Fastenzeit ruft sie uns immer<br />

wieder zu: «Kehrt um!» Wenn<br />

wir ohne grosse Umwege an<br />

das Ziel unseres Lebens kommen<br />

wollen, dann sollten wir<br />

diesem Ruf folgen. Das biblische<br />

Beispiel, das uns Jesus vor<br />

Augen stellt, sind die Bewohner<br />

von Ninive; in der Umkehr<br />

fanden sie ihr Heil. (Jona 3,1–<br />

10; Lk 11,29–32)<br />

Auf dem Weg<br />

zur Selbstbestimmung<br />

Seit der spanischen Kolonialisierung<br />

leidet die indigene Bevölkerung<br />

von Guatemala unter<br />

Diskriminierung und wird<br />

vom sozialen, politischen und<br />

wirtschaftlichen Leben ausgeschlossen.<br />

Nach dem Ende<br />

des Bürgerkriegs 1996 kamen<br />

viele der vertriebenen Menschen<br />

zurück in ihre ursprüngliche<br />

Heimat. Seit 1999 können<br />

sie offiziell ihr Land legalisieren<br />

las sen. Doch dies ist nicht so<br />

einfach, noch immer sind 67<br />

Prozent des fruchtbaren Bodens<br />

in den Händen von 1,5<br />

Prozent der Bevölkerung. Und<br />

noch immer ist es vor allem die<br />

indigene Bevölkerung, welche<br />

von Armut und Analphabetismus<br />

betroffen ist.<br />

Die Partnerorganisationen von<br />

Fastenopfer unterstützen deshalb<br />

vor allem die indigene<br />

Bevölkerung. Unter anderem<br />

geht es darum, ihr Recht auf<br />

Land zu verteidigen und ihre<br />

Felder zu legalisieren. Damit<br />

sie aber nicht nur Land besitzen,<br />

sondern auch davon leben<br />

können, werden die Bauernfamilien<br />

in nachhaltiger<br />

Landwirtschaft ausgebildet.<br />

So können sie genug erwirtschaften<br />

und sich selbst ernähren.<br />

Überschüsse können<br />

auf dem Markt verkauft werden.<br />

Der Besitz von Land bedeutet<br />

jedoch mehr als die Sicherung<br />

der Lebensgrundlage.<br />

Denn das Land, welches die<br />

Menschen bewohnen und bebauen,<br />

ist der Dreh- und Angelpunkt<br />

der indigenen Kultur.<br />

Gestärktes Selbstbewusstsein:<br />

Ein wichtiger Teil der indige-<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

17


PFARREI RAMISWIL<br />

nen Kultur ist die Spiritualität. bung soll in Zeiten der körperlichen<br />

und seelischen Not<br />

Die katholische Kirche, zu der<br />

18 KIRCHENBLATT 5 2013<br />

sich 60 Prozent der Bevölkerung<br />

als Stärkung von einem Kranren<br />

bekennen, praktiziert ihken<br />

empfunden werden. So<br />

Glauben jedoch unabhängig<br />

wie es im Jakobusbrief (5,14)<br />

von der indigenen Kultur. steht: «Sie sollten Gebete<br />

Fastenopfer unterstützt deshalb<br />

über ihn aussprechen und<br />

die Bewegung, welche ihn im Namen des Herrn mit<br />

innerhalb der katholischen Öl salben.»<br />

Kirche die kulturellen und religiösen<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Werte des Mayavolkes Sternsingen 2013<br />

Quicke fördert. Dadurch wird Auch in diesem Jahr waren die Sonntag, 24. Februar<br />

die Identität der Menschen gestärkt<br />

Ministranten am Dreikönigs-<br />

2. Fastensonntag<br />

und sie können selbstbetagunterwegs,umalsStern-<br />

9.30 Kommunionfeier.<br />

wusst einstehen für mehr soziale<br />

singer Geld für einen wohltä-<br />

Opfer: für den Förderverein<br />

Gerechtigkeit und einen tigen Zweck zu sammeln. Wir das Kind im Zentrum.<br />

sorgfältigen Umgang mit der danken allen recht herzlich,<br />

Natur.<br />

die mit ihrer Spende dazu beigetragen<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

haben, dass wir die 19.30 Rosenkranz.<br />

Voranzeige<br />

stolze Summe von Fr. 4360.–<br />

Gemeinschaft erleben an das Projekt «Segen bringen<br />

Sonntag, 3. März<br />

und das Fastenopfer<br />

– Segen sein» weiterleiten 3. Fastensonntag<br />

unterstützen.<br />

können. Bei dieser Aktion des 10.45 Eucharistiefeier.<br />

Hilfswerks Missio steht die Gesundheit<br />

Dreissigster für Thomas<br />

von Kindern in Tansa-<br />

Kohler-Fluri.<br />

nia im Zentrum.<br />

Jahrzeit für Walter Ackermann-Lisser.<br />

Ministranten St. Martin<br />

Mümliswil<br />

Gedächtnis für Marie Louise<br />

Auf der Maur, Walter Müller-<br />

Durch die Taufe<br />

Lack, Alban Roth, Hermine<br />

wurden in unsere Pfarrgemeinde<br />

und Josef Christ-Christ, Alois<br />

aufgenommen: Kammermann, Louise Kam-<br />

Vanessa Sutter, des Adrian Sutter<br />

mermann.<br />

und der Daniela, geb. Bo-<br />

Opfer: für die Stiftung<br />

Einladung zum<br />

ner, Wasserfallenweg 8. Kinderhilfe Sternschnuppe.<br />

Spaghetti-Essen im Joel Guldimann, des Mike<br />

Martinsheim am Sonntag, Weyeneth und der Jasmin Guldimann,<br />

Mittwoch, 6. März<br />

10. März, ab ca. 11.30 Uhr.<br />

Weihermattstr. 9. 19.30 Rosenkranz.<br />

Die Kampagne des Fastenopfers<br />

Wir wünschen den Familien<br />

ist ein Teil der Pastoral des viel Freude, alles Gute und<br />

Bistums Basel, denn weltweite Gottes Segen.<br />

Solidarität ist ein wesentliches<br />

Element der christlichen Nächstenliebe.<br />

Aus unserer Pfarrgemeinde<br />

Die Hinführung auf sind verstorben:<br />

Ostern ist die Zeit der Besinnung<br />

30. Januar: Urs Eggenschwiler,<br />

und Umkehr. Im Bild ge-<br />

Jg. 1950.<br />

sprochen: eine Zeit, um über 6. Februar: Erna Christ-Haefeli,<br />

den eigenen Tellerrand hinaus Jg. 1929.<br />

zu schauen und den eigenen 9. Februar: Paulina Walser-<br />

Teller in einem grösseren Zusammenhang<br />

Brunner, Jg. 1922.<br />

zu sehen. «Oft Gott schenke ihnen und allen<br />

hat eine Veränderung des eigenen<br />

Verstorbenen den ewigen Friewirkungen<br />

Lebensstils auch Ausden.<br />

auf das Leben anderer.»<br />

(Aus der Fastenagenda Spitex Mümliswil-Ramiswil<br />

2013.)<br />

Gratis Blutdruck messen<br />

Dienstag 5. März 2013, 14–15<br />

Krankensonntag –<br />

Uhr im Spitexbüro.<br />

Krankensalbung<br />

In den Gottesdiensten vom Witfrauen-Treff<br />

2/3. März wollen wir besonders<br />

Montag, 25. Februar 2013,<br />

unsere kranken 14 Uhr im Martinsheim. Herr<br />

Mitmenschen in unser Beten<br />

Josef Scacchi wird uns besutagsgottesdienst<br />

einschliessen. Im Sonnchen<br />

und uns aus seinen Bü-<br />

besteht die chern etwas vortragen. Wir<br />

Möglichkeit, die Krankensalbung<br />

freuen uns auf einen gemütli-<br />

zu empfangen. Das chen Nachmittag mit vielen In-<br />

Sakrament der Krankensalteressierten.<br />

Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,<br />

Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />

Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,<br />

Tel. 062 391 13 30.<br />

Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,<br />

4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62<br />

MITTEILUNGEN<br />

Wittfrauen-Treff<br />

Montag, 25. Februar 2013,<br />

14.00 Uhr im Martinsheim.<br />

Josef Scacchi wird uns besuchen<br />

und uns aus seinen Büchern<br />

etwas vortragen. Wir<br />

freuen uns auf einen gemütlichen<br />

Nachmittag mit vielen<br />

Interessierten.<br />

Gestorben zur Auferstehung<br />

mit Christus sind:<br />

am 11. Januar 2013 Marie Louise<br />

Auf der Mauer,<br />

am 21. Januar 2013 Thomas<br />

Kohler-Fluri,<br />

am 30. Januar 2013 Urs Eggenschwiler.<br />

Gott lass die Verstorbenen<br />

dein Licht schauen und lass sie<br />

immer bei dir wohnen. Stärke<br />

und begleite die Angehörigen<br />

in ihrem Leid und lass sie deine<br />

Nähe spüren.


SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH<br />

EGERKINGEN<br />

Verantwortlichkeiten:<br />

Pfarrei Egerkingen: Pfarradministrator Josef Csobánczy,<br />

Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14<br />

Pfarreisekretariat: Frau Beatrix von Rohr, Martinstrasse<br />

12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17,<br />

E-Mail: b.vonrohr@bluewin.ch<br />

Alterszentrum Sunnepark: Pfr. Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,<br />

Tel. 062 398 32 66<br />

Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,<br />

Tel. 062 398 25 56<br />

Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Zweiter Fastensonntag<br />

Samstag, 23. Februar<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Erstes Jahresgedächtnis für<br />

Franz Rudolf von Rohr-Pfaff.<br />

Jahrzeit für Otto Baumann;<br />

für Josef Baumann; für Arthur<br />

und Hedwig Flückigervon<br />

Wartburg; für Werner<br />

von Rohr-Werder; für Oskar<br />

Werder.<br />

Gedächtnis für Franz Josef<br />

Reinhart-Kühne; für Emanuel<br />

Aeby; für Adeline Studer-von<br />

Allmen.<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

und Sonntagsfeier.<br />

19.00 Violinen-Konzert von<br />

Jolanta Sosnovska.<br />

Kollekte: Für den<br />

Brückenbauer<br />

«Toni el Suizo».<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

(anschliessend Mittwochskaffee).<br />

Gedächtnis für Paula Wyss-<br />

Studer und für Carla Wyss-<br />

Aklin.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

16.30 Schülergottesdienst.<br />

Freitag, 1. März<br />

17.30 Ökumenischer<br />

Weltgebetsabend in der<br />

reformierten Paulus-Kirche,<br />

Egerkingen.<br />

Dritter Fastensonntag/<br />

Krankensonntag<br />

Samstag, 2. März<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Johann und<br />

Klara Lüthi-Kreuzer; für Erwin<br />

und Louise von Rohr-<br />

Füeg; für Joseph und<br />

Valentina Maria Cantor-<br />

Buchowski; für Ida Agnes<br />

von Arx; für<br />

Eugen und Lina Felber-<br />

Studer; für Amanda Felber.<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: Für Strassenkinder<br />

in Bangkok/Thailand.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Xaver Vogel-<br />

Geisseler.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

16.30 Schülergottesdienst.<br />

Gottesdienste im Alterszentrum<br />

Sunnepark<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

VORANZEIGE<br />

Samstag, 9. März<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 10. März<br />

09.00 Eucharistiefer.<br />

10.30 Eucharistiefeier der<br />

Vietnamesen-Gemeinde.<br />

Spruch der Woche:<br />

Wer verzichten kann, hat alles,<br />

was er will.<br />

Paul Mommertz (*1930), aus<br />

unserem Fastenkalender.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Unsere Kollekten<br />

Toni Rüttimann (aus Pontresina)<br />

ging nach Abschluss<br />

des Gymnasiums nach Ecuador<br />

(Südamerika), um nach<br />

einem Erdbeben Hilfe zu leisten.<br />

Er ist geblieben. Mehr als<br />

500 Brücken hat er bis heute<br />

in Südamerika und Südostasien<br />

aus ausrangierten Erdölröhren<br />

gebaut. Brücken sind<br />

wichtig, damit die arme Bevölkerung<br />

die Spitäler, die Schulen<br />

und die Kirchen erreichen<br />

kann. Hilfe bekommt «Toni el<br />

Sui zo» kaum. Wir unterstützen<br />

diesen Vorbild-Menschen aus<br />

der Schweiz gerne (Kollekte<br />

am 23./24. Februar).<br />

Zu den härtesten Schicksalsschlägen<br />

im Leben gehört<br />

der Verlust der eigenen Familie.<br />

Solche Kinder gelangen<br />

– früher oder später – auf<br />

die Strasse. Ein Bettel-Dasein,<br />

keine Bildung, ein Leben ohne<br />

Perspektiven: Das sind die Konsequenzen.<br />

Die kleine christliche<br />

Gemeinschaft in Bangkok/<br />

Thailand sorgt für solche Strassenkinder.<br />

Wir unterstützen<br />

ihre Bemühungen gerne (Kollekte<br />

am 2./3. März).<br />

AKTIVITÄTEN<br />

Basteln mit<br />

unseren Firmlingen<br />

Der Tag der Firmung (28. April)<br />

rückt immer näher. Am Samstag,<br />

23. Februar, treffen sich<br />

unsere Firmlinge um 09.00 Uhr<br />

im Pfarreiheim zum Basteln.<br />

Sie werden für ihren grossen<br />

Tag dem Thema entsprechend<br />

etwas zur Ausschmückung der<br />

Kirche basteln.<br />

Eltern-Kinder-Nachmittag<br />

unserer Erstkommunikanten<br />

Am Samstag, 23. Februar, um<br />

14.00 Uhr versammeln sich<br />

unsere diesjährigen Erstkommunikanten<br />

und ihre Eltern<br />

im Pfarreiheim. Dort wird ein<br />

schöner Nachmittag verbracht.<br />

Mit Spielen, Basteln, Liedern<br />

und Erzählen wird die diesjährige<br />

Erstkommunion vorbereitet.<br />

Jedes Jahr bereitet die Teilnahme<br />

an diesem Nachmittag<br />

viel Freude und Begeisterung.<br />

Ein schlichtes Zvieri (mit dem<br />

längsten Sandwich des Kantons)<br />

macht diesen Nachmittag<br />

noch schöner.<br />

Violinen-Konzert<br />

in unserer Kirche<br />

Am Sonntag, 24. Februar,<br />

um 19.00 Uhr hält die weltberühmte<br />

Violinen-Virtuosin<br />

Brunch des<br />

«Forum St. Martin»<br />

Das englische Wort «Brunch»<br />

entstand so, dass man Teile<br />

der Wörter «breakfast»<br />

(Frühstück) und «lunch»<br />

(Mittagessen) verband. Den<br />

«brunch» isst man nämlich<br />

anstelle eines Frühstücks<br />

und Mittagessens. Das<br />

Forum St. Martin lädt uns<br />

am Sonntag, 24. Februar,<br />

nach dem Gottesdienst von<br />

09.00 Uhr zu einem Brunch<br />

ein. Die reiche Auswahl<br />

an Nahrungsmitteln und<br />

Getränken, aber auch die<br />

Begegnung mit bekannten<br />

Gesichtern laden uns ein,<br />

ein ganz wenig länger im<br />

Pfarreiheim zu verweilen, als<br />

es gerade ein Frühstück oder<br />

ein Mittagessen verlangen<br />

würde. Herzliche Einladung<br />

an alle!<br />

Jolanta Sosnovska ein Konzert<br />

in unserer Kirche. Wir sind<br />

stolz darauf, dass so berühmte<br />

Persönlichkeiten immer wieder<br />

unsere Kirche finden und uns<br />

mit ihrem Musizieren verwöhnen.<br />

Das Programm liegt im<br />

Schriftenstand auf. Herzliche<br />

Einladung!<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

19


HÄRKINGEN<br />

Der ökumenische<br />

unsere Kranken danach, bemerkt<br />

und anerkannt zu werden.<br />

20 KIRCHENBLATT 5 2013<br />

Zum Krankensonntag<br />

Weltgebetsabend<br />

überbringt das Forum St.<br />

Am ersten Freitag des Martin allen Bewohnern des<br />

Monats März wird in allen<br />

Alterszentrums «Sunnepark»<br />

christlichen Kirchen der Blumen. Dabei reicht die Zeit<br />

Welt ein Gebetsabend organisiert.<br />

auch für ein kurzes Gespräch GOTTESDIENSTE<br />

Dieser Abend und Grüsse aus unserer<br />

– wegen seiner weltweiten<br />

Gemeinde.<br />

Ausbreitung –<br />

«Weltgebetsabend» genannt,<br />

wurde zuerst in<br />

Frauengruppen durchgeführt.<br />

Heute beteiligen sich<br />

an ihm alle, die gerne für<br />

die Anliegen der Welt beten.<br />

Der Weltgebetsabend<br />

wird jedes Jahr von den<br />

christlichen Kirchen eines<br />

bestimmten Landes vorbereitet.<br />

Erlebnisabend<br />

Im Jahre 2013 sind es der Ministranten<br />

die Christen aus Frankreich, Am Samstag, 2. März,<br />

die etwas von ihrem sind alle Ministranten zum<br />

Erlebnisabend eingeladen.<br />

Glaubensleben berichten.<br />

Treffpunkt: 18.30 Uhr beim<br />

Am Freitag, 1. März, um<br />

Pfarreiheim. Das Leiterteam<br />

17.30 Uhr treffen wir uns freut sich auf viele unternehmungslustige<br />

Minis.<br />

zu diesem ökumenischen<br />

Gebetsabend in der reformierten<br />

Paulus-Kirche in<br />

Egerkingen. Das vorgeschlagene<br />

Leitwort des Abends versammlung des<br />

General-<br />

lautet: «Ich war fremd und «Forum St. Martin»<br />

ihr habt mich aufgenommen.»<br />

Nach dem Gebet sind St. Martin einer der ak-<br />

Ohne Zweifel ist das Forum<br />

wir zu einem Zusammensein tivsten Vereine unserer<br />

in den Pfarrsaal der reformierten<br />

Gemeinde einge-<br />

die Veranstaltungen, wel-<br />

Gemeinde. Zahlreich sind<br />

laden.<br />

che organisiert werden.<br />

Einige unserer liturgischen<br />

Krankensonntag<br />

Feste können wir uns ohne<br />

in unserer Gemeinde dessen Mitarbeit kaum vorstellen.<br />

Dafür soll hier ein<br />

Am ersten Sonntag im Monat<br />

März denkt man weltweit herzliches Dankeschön<br />

an die Menschen, die krank<br />

ausgesprochen werden.<br />

sind. Wir befinden uns in der<br />

Schweiz in einer verhältnismässig<br />

guten Lage: Die Spitäler sind auch im nächsten Jahr gut<br />

Damit das Forum St. Martin<br />

sauber und gut organisiert, funktioniert, lädt es seine<br />

die Krankenkassen bezahlen Mitglieder am Mittwoch,<br />

einen Grossteil der Unkosten 6. März, um 20.00 Uhr zur<br />

und wir haben eine grosse Generalversammlung ins<br />

Auswahl an Medikamenten.<br />

Pfarreiheim ein.<br />

Trotzdem sehnen sich auch<br />

Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,<br />

4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,<br />

E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen.<br />

Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

2. Fastensonntag<br />

10.30 Kommunionfeier.<br />

Gestaltung zum Firmthema<br />

«die Perlen des Glaubens».<br />

Kollekte: Für die Aufgaben<br />

des Bistums.<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

16.30 Schülergottesdienst<br />

3./4. Klasse.<br />

Freitag, 1. März<br />

19.00 ökumenischer<br />

Wortgottesdienst zum<br />

Weltgebetstag.<br />

Vorbereitet durch Frauen<br />

der Liturgiegruppe und Rita<br />

Bützer.<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. Fastensonntag<br />

10.30 Familiengottesdienst<br />

mit «Chinderfiir» im Raum<br />

zur Oase.<br />

Musikalische Gestaltung<br />

durch den Gospelchor<br />

Raindrops aus Kestenholz.<br />

Anschliessend herzliche<br />

Einladung zum<br />

Spaghettiessen im<br />

Fröschesaal. Der Erlös<br />

kommt dem diesjährigen<br />

Fastenopferprojekt zu.<br />

Dienstag, 5. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für: Alfons und<br />

Marie Oegerli-Jäggi, Alban<br />

Jäggi, Pfarrer Kasimir Jäggi,<br />

Alphons und Rosa Jäggi-<br />

Bloch, Alphons Oegerli,<br />

Bruno Teucher-Jäggi.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 7. März<br />

16.30 Schülergottesdienst<br />

5./6. Klasse.<br />

Freitag, 8. März<br />

19.00 Taizé-Gebet<br />

Samstag, 9. März<br />

4. Fastensonntag<br />

19.00 Kommunionfeier.<br />

Musikalische Gestaltung<br />

durch den Kirchenchor.<br />

Kollekte.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Generalversammlung<br />

Kirchenchor<br />

Am 5. Januar durfte der neue<br />

Präsident Lorenz Nützi die Mitglieder<br />

und Gäste zur Generalversammlung<br />

begrüssen.<br />

An dieser Stelle seien aus Platzgründen<br />

nur die wichtigsten<br />

Punkte der GV erwähnt:<br />

– In langer und geduldiger Arbeit<br />

wurden sämtliche geistlichen<br />

und weltlichen Musikalien<br />

auf der Empore in die<br />

neu angeschafften Registerschränke<br />

eingeordnet. Ein<br />

besonderer Dank geht diesbezüglich<br />

an Regula Nützi<br />

für ihr grosses Engagement.<br />

– Seit Februar 2012 arbeitet<br />

der Chor mit der neuen<br />

Chorleiterin Brita Schmidt.<br />

– Weitere Ereignisse waren:<br />

das Cäcilienverbandsfest in<br />

Oberbuchsiten, der Bettagsgottesdienst<br />

mit der Begleitung<br />

von Jörg Moser an<br />

der Trompete, der Racletteabend<br />

Mitte November in<br />

der Mehrzweckhalle (nächster<br />

Racletteabend 9. November<br />

2013) und der Mitternachtsgottesdienst<br />

mit der<br />

Böhmischen Hirtenmesse.<br />

– Der Chor hatte zwei Austritte<br />

und zwei Rücktritte<br />

aktiver Sänger und mit Karl<br />

Wyss aus Fulenbach einen<br />

Neuzugang zu verzeichnen.<br />

– Anstelle der zurückgetretenen<br />

Revisorin Yvonne<br />

Rötheli wurde Thomas Jäggi<br />

als neuer Revisor gewählt.<br />

– Infolge der Anpassung der<br />

Statuten wurde erstmals die<br />

Musikkommission gewählt.<br />

Sie setzt sich wie folgt zusammen:<br />

Der Präses, die<br />

Chorleitung und die Archivarin<br />

Regula Nützi (von Amtes<br />

wegen) und Margrith Jäggi


Auf Ostern hin<br />

Pasta statt Suppe am Suppentag<br />

Am 3. März sind alle herzlich zum «Suppentag» (diesmal mit<br />

Pasta) in den Fröschesaal eingeladen. Erneut wird der Anlass<br />

vom Ein-Welt-Verein organisiert. Die Jubla übernimmt wie<br />

jedes Jahr die Betreuung der Kinder.<br />

Der Suppentag beginnt um 10.30 Uhr mit einem<br />

Familiengottesdienst in der Kirche (mit Chinderfiir im Raum<br />

zur Oase). Der Gottesdienst wird musikalisch vom Gospelchor<br />

Raindrops aus Kestenholz mitgestaltet.<br />

Ab 12.00 Uhr wird dann im Fröschesaal Pasta mit verschiedenen<br />

Saucen aufgetischt! Der Erlös kommt dem ökumenischen<br />

Fastenopferprojekt zugute. Wer gerne etwas zum<br />

Dessertbuffet beitragen möchte, der melde sich bei Monika<br />

Hofer unter 062 398 10 48.<br />

FULENBACH<br />

Pfarramt: Adrian Wicki, Härkingen, Gemeindeleiter, Telefon Pfarramt<br />

Härkingen 062 398 11 19<br />

Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35<br />

Pfarreisekretariat: Dorfstr. 4, 4629 Fulenbach, Tel. 062 926 11 47,<br />

E-Mail: pfarr.st.stephan.fu@bluewin.ch;<br />

Bürozeiten: Dienstag 10.00 –11.30 Uhr und Samstag 09.00 –11.30 Uhr<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 23. Februar<br />

2. Fastensonntag<br />

19.00 Kommunionfeier.<br />

Kollekte: Terre des hommes.<br />

Jahrzeiten: Edwin Wyss-<br />

Wyss; Leo u. Anna Schmid-<br />

Deschler; Simon Wyss, Forstwart;<br />

Schwester Ida Wyss;<br />

Otto u. Alma Haller-Kamber;<br />

Anna Katharina Haller.<br />

Montag, 25. Februar<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 1. März<br />

Weltgebetstag<br />

19.30 Ökumenische Feier<br />

in der ref. Kirche.<br />

Die Eucharistiefeier um<br />

19.00 Uhr fällt aus.<br />

Firmkurs 2013<br />

«Die Perlen des Glaubens»<br />

1. Kurseinheit<br />

Samstag, 23. Feb. 2013<br />

2. Kurseinheit<br />

Samstag, 9. März 2013<br />

jeweils von 10.00–13.00.<br />

Bibelteilen – Asipa<br />

Das nächste Treffen findet am<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />

um 20.00 Uhr im Pfarreisaal in<br />

Fulenbach statt.<br />

Wir sprechen miteinander über<br />

einen ausgewählten Bibeltext<br />

und verknüpfen ihn mit unserem<br />

Leben.<br />

Herzlich willlkommen!<br />

Freitagssuppe<br />

Jeden Freitagmittag gibt es die Möglichkeit im Pfarrsäli gemeinsam<br />

eine Fastensuppe mit Brot zu geniessen. Für alle, die nicht<br />

zum Kochen kommen, oder einfach sonst lieber in Gesellschaft<br />

ein einfaches Mittagessen geniessen möchten.<br />

Daten: 22. Februar / 1. März / 8. März / 15. März / 22. März.<br />

Herzlich willkommen.<br />

Heimosterkerzen verzieren<br />

Wie jedes Jahr verzieren auch dieses Jahr Erstkommunikanten<br />

und andere Kinder Heimosterkerzen mit österlichen Motiven<br />

unter der Anleitung von Erstkommunionmüttern.<br />

Treffpunkt: Mittwoch, 6. März, 13.30 Uhr im Pfarrsäli (beim<br />

Pfarrhaus).<br />

Die Kerzen werden an Ostern zugunsten von Terre des<br />

hommes vor und nach den Gottesdiensten verkauft.<br />

Am Donnerstag, den 21. März gibt es zudem die Möglichkeit<br />

für Erwachsene eigene Heimosterkerzen zu gestalten.<br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr im Pfarrsäli. Material ist vorhanden.<br />

und Sandra Fluri als Mitglieder<br />

des Kirchenchores.<br />

– Für den 6. Oktober 2013<br />

wurde der Chor nach Zell<br />

im Wiesental eingeladen,<br />

um dort den Gottesdienst<br />

zum 125-jährigen Bestehen<br />

der Kirche mitzugestalten.<br />

Ein herzliches Dankeschön an<br />

alle, die den Kirchenchor im<br />

letzten Jahr unterstützt haben.<br />

Lorenz Nützi, Präsident<br />

PFARREILEBEN<br />

Fastensonntage zu den<br />

«Perlen des Glaubens»<br />

Auch in diesem Jahr werden<br />

parallel zum Firmkurs 2013 alle<br />

Sonntagsgottesdienste in der<br />

Fastenzeit zu den «Perlen des<br />

Glaubens» gestaltet.<br />

Nähere Infos zum Firmthema<br />

finden Sie unter<br />

www.kath.ch/haerkingen.<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. Fastensonntag<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: Solothurnisches<br />

Studentenpatronat.<br />

Jahrzeiten: Karl Ehrenbolger-<br />

Jäggi; Bernhard Jäggi; Max<br />

u. Viktoria Aebi-Häberli;<br />

August Jäggi-Spycher; Franz<br />

u. Emma Aebi-Fiechter;<br />

Agnes Sutter-Schwegler.<br />

Montag, 4. März<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 8. März<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 10. März<br />

4. Fastensonntag<br />

10.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />

in unserer Kirche mit<br />

anschliessendem Suppenzmittag.<br />

Kollekte: Fastenopfer Gäuer<br />

Pfarreien Projekt «Indien».<br />

MITTEILUNGEN<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

2013<br />

Intensivnachmittag im Pfarrsaal<br />

am Samstag, 2. März, Arbeiten<br />

am Symbol, Andacht,<br />

Spaghettiessen.<br />

Ende ca. 18.30 Uhr.<br />

Zäme verwyle<br />

Treffpunkt: Sonntags um 14.00<br />

Uhr vorläufig im Restaurant<br />

Linde, Fulenbach<br />

3. März 2013<br />

14. April 2013<br />

5. Mai 2013<br />

9. Juni 2013<br />

7. Juli 2013<br />

Es freuen sich auf viele Frauen,<br />

Margrith Kissling und Margrit<br />

Aebi!<br />

Besinnungstag<br />

für Bäuerinnen und<br />

interessierte Frauen<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Besinnungstag zum Thema<br />

«Hildegard von Bingen: Ihr<br />

Leben und ihr Vermächtnis»<br />

auf dem Wallierhof.<br />

Datum: Dienstag, 19. März<br />

Zeit: 9.00–16.30 Uhr<br />

Ort: Bildungszentrum<br />

Preis:<br />

Wallierhof, Riedholz<br />

Fr. 50.– inkl. Tagung<br />

und Mittagessen<br />

Anmeldeschluss: bis 9. März<br />

2013 bei Mary Probst, Tel.<br />

062 926 35 41. Gemeinsame<br />

Anreise organisiert durch die<br />

Frauengemeinschaft.<br />

Der Vorstand<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

21


Ökumenische Feier<br />

zum Weltgebetstag<br />

Am 1. März um 19.30 Uhr heissen offene Türen<br />

alle Interessierten in der reformierten Kirche Fulenbach<br />

willkommen zum gemeinsamen Beten, Singen<br />

und Feiern.<br />

In diesem Jahr haben Frauen aus Frankreich zum<br />

ökumenischen Weltgebetstag eine vielfältige, farbenfrohe<br />

Liturgie gestaltet.<br />

«Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen»,<br />

dieses Wort von Jesus Christus hat in unserer Zeit<br />

nichts an Bedeutung verloren.<br />

Das Fremde begegnet uns auch in unserem Land.<br />

In dieser Feier wollen wir uns dem Fremden öffnen<br />

und Verständnis entgegenbringen.<br />

Jedes Jahr nehmen wir eine Kollekte zugunsten<br />

verschiedener Projekte für Frauen und ihre Familien<br />

in finanzieller Not auf.<br />

Im letzten Jahr ergab die Kollekte in der Schweiz<br />

den beachtlichen Betrag von Fr. 465 050.–. Herzlichen<br />

Dank!<br />

Beim gemütlichen Zusammensein lassen wir den<br />

Abend ausklingen.<br />

Madeleine Bitterli<br />

Rosenverkauf<br />

Die Rosenaktion ist fester Bestandteil der Kampagne<br />

von Fastenopfer und Brot für Alle. An rund 700<br />

Standorten werden 160 000 Rosen verkauft. Auch<br />

Fulenbach beteiligt sich an der Aktion.<br />

Am Samstag, 9. März 2013, werden vor der<br />

Raiffeisenbank, dem Volg-Laden und vor der Post<br />

von 09.00 bis 11.00 Uhr Max Havelaar-zertifizierte<br />

Rosen zu einem symbolischen Preis von Fr. 5.– verkauft.<br />

Der Erlös kommt Menschen bei ihrem Kampf<br />

gegen Hunger zugute.<br />

SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL<br />

OENSINGEN<br />

Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,<br />

Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch<br />

Kath. Pfarramt St. Georg<br />

Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt<br />

zu folgenden Zeiten besetzt:<br />

Montag: 14.00–15.00 Uhr<br />

Dienstag: 13.30–15.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen.<br />

Donnerstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr<br />

Freitag: 9.00–11.00 Uhr<br />

Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu: Mittwochmorgen:<br />

10.00 – 11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag: 17.00 – 19.00 Uhr oder nach<br />

telefonischer Vereinbarung.<br />

Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58<br />

Todesfallmeldungen:<br />

Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58<br />

Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61<br />

Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag 23. Februar<br />

17.30 Vorabendgottes dienst/<br />

Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

10.30 Eucharistiefeier/<br />

Familiengottesdienst –<br />

Pfarreizmorge. Opfer für<br />

Zweckverband Alters- und<br />

Pflegeheimseelsorge Thal-Gäu.<br />

Montag, 25. Februar<br />

19.00 Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Claudine Jordi.<br />

Freitag, 1. März<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster von Thomas<br />

Nünlist. Jahrzeit für Agatha<br />

Altermatt-Wohlgemuth.<br />

19.30 Feier zum Weltge betstag<br />

im katholischen Pfarreiheim.<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag, 2. März<br />

17.30 Chlichinderfiir.<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.30 Eucharistiefeier. Anschliessend<br />

Krankensal bung.<br />

Opfer für GREEN CROSS.<br />

Montag, 4. März<br />

19.00 Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Bertha und<br />

Walter Hug-Baumgartner;<br />

für Rosalia und Oswald<br />

Baumgartner-Baumgartner<br />

und für Willy Roth-Hug. Im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

gemütliches Beisammensein<br />

bei Kaffe und<br />

Gipfeli/Zopf, gespendet<br />

vom Pfarramt und organisiert<br />

von Mitgliedern der<br />

Frauengemeinschaft.<br />

VORSCHAU<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 9. März<br />

17.30 Der Vorabendgottesdienst<br />

fällt aus.<br />

Sonntag, 10. März<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Unsere Kollekten<br />

23./24.02.13 Zweckverband<br />

Alters- und Pflegeheimseelsorge<br />

Thal-Gäu.<br />

In den Altersheimen unseres<br />

Bezirkes arbeiten eifrige Seelsorger,<br />

die diesem Abschnitt<br />

des Lebens einen Sinn geben<br />

und unsere Seniorinnen und<br />

Senioren begleiten. Die heutige<br />

Kollekte soll ein kleines<br />

Dankeschön für ihre kostbare,<br />

unermüdliche Arbeit sein.<br />

3.03.2013 GREEN CROSS.<br />

Als international anerkannte<br />

22<br />

KIRCHENBLATT 5 2013


Non-profit-Organisation betreibt<br />

Green Cross Projekte<br />

mit dem Ziel, die Folgeschäden<br />

aus Industrie- und Militärkatastrophen<br />

zu beheben,<br />

die Sanierung von Altlasten<br />

aus der Zeit des Kalten Krieges<br />

voranzutreiben und Familien<br />

– insbesondere betroffene<br />

Kinder – bei der Bewältigung<br />

ihrer gesundheitlich und sozial<br />

schwer belasteten Lebenssituation<br />

zu unterstützen. Aktuelles<br />

Schwerpunktprojekt sind Therapiecamps<br />

für Kinder, welche<br />

von der Tschernobyl-Katastrophe<br />

betroffen sind<br />

Pfarreizmorge/Brunch<br />

vom 24. Februar<br />

Unsere Minischar – unter<br />

der Leitung ihres Betreuerteams<br />

– lädt am 24. Februar<br />

alle herzlich ein zum ersten<br />

Pfarreizmorge-Brunch dieses<br />

Jahres. Ab 09.00 Uhr bis ca.<br />

10.00 Uhr und nach dem Familiengottesdienst,<br />

d.h. ab ca.<br />

11.30 Uhr bis ca. 13.30 Uhr erwartet<br />

uns im Pfarreiheim ein<br />

reichhaltiges Buffet. Es gibt<br />

frischen Zopf, Brot, Butter,<br />

Konfi, Eier, Aufschnitt, Käse<br />

und Rösti, dazu Kaffee, Tee,<br />

Ovo und Orangenjus. Unsere<br />

Minis freuen sich auf einen regen<br />

Zuspruch! – Der Reinerlös<br />

ist für das Fastenopferprojekt<br />

der Gäuer Pfarreien bestimmt.<br />

Krankensalbung<br />

vom 3. März<br />

Stärkung und Ermutigung dar<br />

und soll in schwerer Krankheit<br />

Hoffnung spenden. Die Krankensalbung<br />

kann in jedem Lebensalter<br />

von jedem getauften<br />

Katholiken empfangen werden;<br />

dies nicht nur in akuter<br />

Lebensgefahr.<br />

vORINFORMATIONEN<br />

Nächster Seniorennachmittag<br />

im März<br />

Der nächste Seniorennachmittag<br />

findet am Dienstag,<br />

12. März, um 14.30 Uhr im<br />

Pfarreiheim statt. Reservieren<br />

Sie sich bereits jetzt diesen<br />

Termin.<br />

Generalversammlung<br />

des Kirchenchores<br />

Die Gv unseres Kirchenchores<br />

findet am Freitag, 15.<br />

März, statt. Zu Beginn feiern<br />

wir in der Pfarrkirche<br />

um 19.30 Uhr einen Gottesdienst,<br />

zu dem auch alle<br />

Pfarreiangehörigen herzlich<br />

eingeladen sind.<br />

Über die Aktivitäten des<br />

Chores werden wir gerne im<br />

nächsten «<strong>Kirchenblatt</strong>» orientieren.<br />

Generalversammlung<br />

der Frauengemeinschaft<br />

Am Dienstag, 19. März, findet<br />

im katholischen Pfarreiheim die<br />

Generalversammlung der Frauengemeinschaft<br />

statt.<br />

Detaillierte Angaben folgen im<br />

nächsten «<strong>Kirchenblatt</strong>».<br />

Weltgebetstag vom 1. März<br />

«Ich war fremd und ihr habt mich<br />

aufgenommen»<br />

Am Herz-Jesu-Freitag, 1. März, findet<br />

um 19.30 Uhr in unserem Pfarreiheim<br />

die ökumenische Feier des<br />

Weltgebetstages 2013 statt. – Beachten<br />

Sie bitte, dass der Herz-Jesu-<br />

Gottesdienst deshalb auf den vormittag<br />

um 9.00 Uhr verlegt wird.<br />

Was heisst es, die Heimat verlassen<br />

zu müssen und plötzlich «fremd» zu<br />

sein? Diese Frage stellen sich Frauen<br />

aus Frankreich, die den Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag 2013 mit dem<br />

Titel «Ich war fremd – ihr habt mich<br />

aufgenommen» geschrieben haben.<br />

In Kirchengemeinden in über 170<br />

Ländern der Erde gestalten Frauengruppen unterschiedlicher<br />

christlicher Konfessionen den Gottesdienst der Französinnen. Er<br />

wird am Freitag, den 1. März 2013, weltweit gefeiert. Mit Gebeten,<br />

Liedern und kreativer Gestaltung lädt er uns alle zu einer<br />

Kultur des Willkommens ein. Mutig zeigen die Französinnen<br />

aber auch, wo unsere europäische Gesellschaft keine Willkommensgesellschaft<br />

ist. Alltäglicher Rassismus und rigide Asylgesetze<br />

stehen im krassen Gegensatz zu den Worten Jesu Christi:<br />

«Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» (Mt 25,35).<br />

In Frankreich, wo über 50% der Bevölkerung römisch-katholisch<br />

sind, ist die strikte Trennung von Staat und Religion in der<br />

verfassung verankert. Es gibt weder Kirchensteuer noch Religionsunterricht<br />

an staatlichen Schulen, dennoch ist der Glaube<br />

vieler Französinnen und Franzosen lebendig. Die Weltgebetstags-Bewegung<br />

verbreitete sich in den 1980er Jahren vom Elsass<br />

aus in ganz Frankreich und ist ein sichtbares Zeichen der<br />

christlichen Ökumene.<br />

Die 12 Mitglieder des französischen Weltgebetstags-Komitees<br />

aus 6 christlichen Konfessionen hoffen, dass Menschen in der<br />

ganzen Welt bei ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013<br />

aufgerüttelt werden, solidarisch zu sein und «Fremde» willkommen<br />

zu heissen. Ein spürbares Zeichen dafür wird auch mit der<br />

Kollekte gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen<br />

Welt unterstützt.<br />

Die Feier wurde auch dieses Jahr von verschiedenen Frauen der<br />

reformierten und katholischen Pfarreien vorbereitet. Wir laden<br />

alle Frauen und Männer herzlich dazu ein. Im Anschluss daran<br />

besteht dann bei Kaffee, Tee und Gebäck Gelegenheit zum gemütlichen<br />

Beisammensein und gemeinsamen Gesprächen.<br />

Die Vorbereitungsgruppe<br />

Öffnungszeiten unserer Kirche<br />

Liebe Oensigerinnen, liebe Oensiger<br />

Der röm.-kath. Kirchgemeinderat hat mit sofortiger Wirkung<br />

feste Öffnungszeiten für unsere Pfarrkirche festgelegt. Die Kirche<br />

ist zu folgenden Zeiten für sie zugänglich:<br />

Sommer: 08.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

Winter: 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

vom 3. März wird in unserer<br />

Pfarrkirche die Krankensalbung<br />

gespendet.<br />

Als eine der sieben Sakramente<br />

stellt die Krankensalbung eine<br />

Diese Zeiten werden den speziellen Gottesdienstzeiten selbstverständlich angepasst.<br />

Aufgrund vandalismus mussten auch die Schliesszeiten für die öffentliche WC-Anlage neben<br />

der Kirche neu abgestimmt werden. Es gelten dieselben Öffnungs- und Schliesszeiten wie für<br />

die Pfarrkirche. Wir bitten Sie um verständnis für diese Massnahme. Der Kirchgemeinderat<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

23


KESTENHOLZ<br />

Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,<br />

Tel. 062 393 11 84.<br />

Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.<br />

Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,<br />

Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,<br />

Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag, 23. Februar<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Peter und Rosina<br />

Rudolf von Rohr-Studer,<br />

Josef und Frieda Studer-<br />

Misteli, Maria Rudolf von<br />

Rohr-Jäggi, Pius Berger-<br />

Ackermann, Rudolf Bürgi-<br />

Schenker.<br />

Dies iudaicus<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

9.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

und Beteiligung des<br />

Kirchenchores.<br />

Kollekte: Pater John, Projekt<br />

in Indien.<br />

Montag, 25. Februar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

19.00 Versöhnungsfeier der<br />

Erstkommunikanten/-innen<br />

24<br />

Opferrapport<br />

Dezember 2012 und Januar 2013<br />

Folgende Opfer verdanken wir ganz herzlich mit einem<br />

«Vergelts Gott»:<br />

Ökumenischer Menschenrechtstag CHF 222.10<br />

Kinderheim Bachtelen CHF 204.80<br />

Stiftung Kind und Familie CHF 224.90<br />

Kinderhilfe Betlehem CHF 1142.70<br />

Abdankungen CHF 440.00<br />

Antoniuskässeli CHF 71.70<br />

Winterhilfe Schweiz CHF 291.00<br />

Inländische Mission CHF 354.35<br />

Bischöfliche Kanzlei CHF 169.80<br />

Caritas Solothurn CHF 285.45<br />

Todesfälle Januar 2013<br />

Folgende Pfarreiangehörige wurden von Gott in die Ewigkeit<br />

abgerufen: Am 12. Januar Frau Liselotte Haefeli-Stenglein<br />

im Alter von 73 Jahren, am 29. Januar Herr Thomas Nünlist<br />

im Alter von 46 Jahren. Gott schenke den Verstorbenen die<br />

ewige Ruhe, und die Angehörigen tröste er in ihrem Leid<br />

und Abschiedsschmerz.<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

und ihren Eltern<br />

(18.45 Einsingen).<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

Ausnahmsweise kein<br />

Gottesdienst.<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Freitag, 1. März<br />

19.00 Ökumenischer<br />

Gottesdienst zum Welt-<br />

Gebetstag der Frauen 2013.<br />

Kollekte: Für Projekte des<br />

Weltgebetstages.<br />

Anschliessend Kaffee und<br />

Kuchen im Pfarreiheim.<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag, 2. März<br />

19.00 voreucharistischer<br />

Gottesdienst.<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Andreas und<br />

Rosa Rudolf von Rohr-<br />

Dietschi, Adolf und Theresia<br />

Rudolf von Rohr-Ackermann,<br />

Paula Joachim-Flury, Ernst<br />

und Ella Studer-Schürmann.<br />

Bitte um Beachtung<br />

Der Gottesdienst vom 3. März<br />

beginnt bereits um 8.30 Uhr.<br />

Krankensonntag<br />

Sonntag, 3. März<br />

8.30 Eucharistiefeier mit<br />

Krankensalbung (Pfr. Stefan<br />

Jaeggi).<br />

Kollekte: Steyler Missionare<br />

mit Sitz in Steinhausen<br />

Montag, 4. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Dienstag, 5. März<br />

7.30 Schülergottesdienst für<br />

alle Schüler und Schülerinnen<br />

der 3.–6. Klasse.<br />

9.15 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Ab 13.00 Versöhnungsweg<br />

der 4. Klasse mit anschliessendem<br />

Gespräch mit<br />

Pfr. U.-B. Fringeli.<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Hilda Marti-<br />

Kölliker, Hermann und<br />

Hermine Studer-Ingold.<br />

Voranzeige<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 9. März<br />

Ausnahmsweise kein<br />

Gottesdienst.<br />

Sonntag, 10.März<br />

10.30 Suppentag<br />

10.30 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

und Beteiligung des<br />

Kirchenchores.<br />

(Der Gottesdienst findet in<br />

der Pfarrkirche statt.)<br />

Anschliessend gemeinsames<br />

Suppenessen im Pfarreiheim.<br />

Kollekte: Fastenopfer<br />

«Gäuer Projekt» «Indien –<br />

als Gruppe sind wir stärker!<br />

Adivasi sparen gemeinsam.»<br />

MITTEILUNGEN<br />

Voreucharistischer<br />

Gottesdienst<br />

Am Samstag, 2.<br />

März, findet um<br />

19.00 Uhr der<br />

voreucharistische<br />

Gottesdienst für alle Schüler<br />

und Schülerinnen der 1.+ 2.<br />

Klasse im Pfarreiheim statt.<br />

Schüler-Gottesdienst<br />

Der nächste Schülergottesdienst<br />

findet am Dienstag, 5.<br />

März, um 7.30 Uhr statt. Alle<br />

Schüler und Schülerinnen der<br />

3.–6. Klasse sind eingeladen,<br />

den Gottesdienst mitzufeiern.<br />

Eltern sind ebenfalls herzlich<br />

willkommen!<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Am Freitag, 1.<br />

März, findet um<br />

19.00 Uhr der ökumenische<br />

Weltgebetstag<br />

der Frauen in der Pfarrkirche<br />

statt.<br />

In diesem Jahr stammt die Liturgie<br />

von christlichen Frauen<br />

aus Frankreich und trägt den<br />

Titel: «Ich war fremd und ihr<br />

habt mich aufgenommen.»<br />

Im Gottesdienst wird die Vorbereitungsgruppe<br />

durch die<br />

Liturgie des Weltgebetstages<br />

führen. Fremd sein, sich fremd<br />

fühlen – dies kann, muss aber<br />

nicht, mit Immigration oder<br />

Emigration in Verbindung gebracht<br />

werden. Es kann auch<br />

in unserem eigenen Land, in<br />

unserer nächsten Umgebung<br />

wahrgenommen werden. Anschliessend<br />

offeriert die Vorbereitungsgruppe<br />

im Pfarreiheim<br />

Kuchen bei Kaffee und Tee.<br />

Herzliche Einladung am Weltgebetstag<br />

teilzunehmen.<br />

Krankensonntag –<br />

Krankensalbung<br />

Am Sonntag, 3. März, besteht<br />

die Möglichkeit, nach dem<br />

KAB Kestenholz<br />

Einladung zur Generalversammlung<br />

2013<br />

Samstag, 23. Februar,<br />

um 19.15 Uhr im Restaurant<br />

Waldheim.<br />

Liebe KAB-Mitglieder,<br />

liebe Angehörige, werte<br />

Gäste<br />

Zur Generalversammlung laden<br />

wir euch alle ganz herzlich<br />

ein. Traditionsgemäss<br />

beginnt die GV mit dem<br />

geschäftlichen Teil. Im anschliessenden<br />

zweiten Teil<br />

wird uns ein feines Nachtessen<br />

serviert. Wie in den letzten<br />

Jahren üblich, wollen wir<br />

das vergangene Jahr, wiederum<br />

in einer Fotoshow verpackt,<br />

Revue passieren lassen.<br />

Wir freuen uns auf<br />

einen gemütlichen Abend<br />

und hoffen auf ein möglichst<br />

vollzähliges Teilnehmen.<br />

Der Vorstand


Gottesdienst, das Sakrament<br />

der Krankensalbung zu empfangen.<br />

Pfr. Stefan Jaeggi wird<br />

die Krankensalbung im Anschluss<br />

an den Gottesdienst<br />

spenden.<br />

Der Krankensonntag dient<br />

dazu, dass wir mit Mut unsere<br />

kranken Mitmenschen besuchen<br />

und ihnen unser Mitgefühl<br />

und unsere Solidarität zeigen.<br />

Vielleicht ist ein kleiner<br />

Spitalbesuch angesagt… Vielleicht<br />

rufen wir jemanden an,<br />

der zu Hause im Bett liegt oder<br />

auf einen Besuch wartet…<br />

Unsere Pfarrei wünscht all unseren<br />

Kranken eine baldige Genesung.<br />

Fastenzeit 2013<br />

Mit dem Aschermittwoch hat<br />

die 40-tägige Fastenzeit begonnen.<br />

In dieser Zeit werden<br />

die Gläubigen eingeladen, sich<br />

durch bewussten Verzicht (Alkohol,<br />

Süssigkeiten, Konsum,<br />

Fernsehen, Computer…) auf<br />

das Osterfest vorzubereiten.<br />

In diesem Jahr hat die ökumenische<br />

Kampagne von «Fastenopfer»<br />

und «Brot für alle» den<br />

Slogan ausgewählt: «40 Tage<br />

Sehen und Handeln».<br />

• Die Fastenagendas und Fastenopfersäckli<br />

liegen seit<br />

Aschermittwoch in der Kirche<br />

auf. Bitte bedienen Sie<br />

sich! Den Kindern wurde in<br />

der Schule ein Fastenopfersäckli<br />

verteilt.<br />

• Während der Fastenzeit wird<br />

ein neues Hungertuch in der<br />

Kirche aufgestellt. Es trägt den<br />

Titel «Geteiltes Brot – Ganzes<br />

Leben». Das dazugehörige<br />

Meditationsheft nimmt<br />

Bezug auf die abgebildeten<br />

Szenen auf dem Hungertuch.<br />

• In diesem Jahr unterstützen<br />

die Pfarreien im Gäu das Fastenopferprojekt<br />

in Indien.<br />

Nähere Informationen zum<br />

Gäuer-Projekt finden Sie jeweils<br />

in der Dekanatsspalte<br />

vorne im <strong>Kirchenblatt</strong> bzw.<br />

auf der Stellwand, die in der<br />

Kirche beim Schriftenstand<br />

steht. Informieren Sie sich<br />

und lassen Sie sich berühren!<br />

• Rosenverkauf vor dem Dörfli:<br />

Samstag, 9. März (Vormittag)<br />

• Suppentag: Sonntag, 10.<br />

März, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

in der Kirche anschliessend:<br />

Einladung<br />

zum Vortrag von<br />

Marina Stawicki Stalder<br />

und Adrian Stalder<br />

Namibia<br />

Montag, 4. März 2013,<br />

um 19.30 Uhr im Pfarreiheim<br />

Namibia ist mit über 800<br />

000 km 2 mehr als doppelt so<br />

gross wie Deutschland, hat<br />

aber nur etwa 2 Millionen<br />

Einwohner. Ein grosser Teil<br />

besteht aus Savanne, Sand-,<br />

Stein- und Gebirgswüsten.<br />

«Wir durchstreiften diese<br />

unendlichen Weiten während<br />

drei Wochen in der<br />

Hoffnung, zahlreiche Pflanzen<br />

und Tiere zu entdecken.<br />

Wir wurden nicht enttäuscht.<br />

Was wir erleben<br />

und sehen durften war grossartig:<br />

die roten Sanddünen<br />

der Namibwüste, Köcherbäume<br />

zwischen riesigen<br />

Felsblöcken, riesige Wolfsmilchgewächse<br />

am Strassenrand,<br />

den zweitgrössten<br />

Canyon der Welt und den<br />

Atlantik an der Westküste.<br />

Die Geschichte dieses einzigartigen<br />

Landes ist bemerkenswert<br />

und äusserst interessant.»<br />

Zu den Referenten: Marina<br />

und Adrian sind für die<br />

meisten von uns keine Unbekannten.<br />

Sie haben im vergangenen<br />

Herbst auf einer<br />

mehrwöchigen Reise Namibia<br />

bereist. Sie führen uns an<br />

diesem Abend in ein faszinierendes<br />

Gebiet der Erde.<br />

Ihre KAB<br />

Gemeinsames Suppen-Essen<br />

im Pfarreiheim<br />

• Bibelabend: Fr. 15. März,<br />

19.00 Uhr in der Kirche<br />

• Bussfeier: Mittwoch, 20.<br />

März, 19.00 Uhr<br />

Herzlichen Dank für Ihren finanziellen<br />

und gedanklichen<br />

Beitrag zugunsten der Benachteiligten<br />

in unserer Welt.<br />

Versöhnungsweg<br />

der 4. Klasse<br />

Am Mittwoch, 6. März, findet<br />

der Versöhnungsweg der 4.<br />

Klasse statt. Die Eltern sind eingeladen<br />

den Versöhnungsweg<br />

am Dienstag, 5. März, zu gehen.<br />

Wolfwil<br />

www.wallfahrtsort-wolfwil.ch<br />

Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43<br />

Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;<br />

Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler<br />

Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation: Corinne Ackermann,<br />

Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,<br />

Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch<br />

Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 23. Februar<br />

19.00 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier. Kollekte<br />

für CBM Christoffel Blindenmission.<br />

2. Fastensonntag<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

9.00 Eucharistiefeier, umrahmt<br />

vom Kirchenchor.<br />

Jahrzeit für Emil und Rosa<br />

Büttiker-Meier, Walter Büttiker.<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

Kein Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

17.00 Eucharistiefeier zum<br />

Abschluss des Versöhnungswegs<br />

der 4.-Klässler.<br />

Freitag, 1. März<br />

9.00 Weltgebetstag.<br />

Samstag, 2. März<br />

Kein Gottesdienst.<br />

3. Fastensonntag<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte für das Fastenopfer.<br />

Jahrzeit für Erwin Kölliker,<br />

Ernst und Irene Nützi-Niggli,<br />

Otto und Mathilde Kissling-<br />

Rohrer, Rudolf Fürst-Egger,<br />

Frieda Rauber-Niggli, Julia<br />

Niggli-Rauber, Albin Nützi-<br />

Meier, Adelheid und Karl<br />

Kissling-Kissling.<br />

Ab 11 Uhr Risotto-Essen<br />

in der Pfarrschür, Erlös zugunsten<br />

des Fastenopfers.<br />

Dienstag, 5. März<br />

8.30 Rosenkranzgebet.<br />

9.00 Eucharistie.<br />

Jahrzeit für August und<br />

Marie Stalder-Vögeli.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

7.30 Schülergottesdienst.<br />

Samstag, 9. März<br />

19.00 Chinderfiir.<br />

19.00 Eucharistie.<br />

Kollekte für Kirche in Not -<br />

Syrienhilfe. Jahrzeit für Anna<br />

Herrmann-Kölliker, Benedikt<br />

Ackermann-Baumeler, Thomas<br />

Ackermann-Kissling, Robert<br />

und Rosa Ackermann-<br />

Jäggi, Luisa Mäder, Werner<br />

Nydegger-Jorns, Eugen und<br />

Josy Rauber-Hess, Marie<br />

Rauber, Adolf Kissling-Büttler,<br />

Josef Kissling-Kissling,<br />

Walter Kissling-Jäggi, Peter<br />

und Klara Hügli-Kölliker, Silvan<br />

Hügli-Studer, Marietta<br />

Ackermann-Cantoni.<br />

4. Fastensonntag<br />

Sonntag, 10. März<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Gestorben zur Auferstehung<br />

mit Christus ist:<br />

am 16. Januar Herr Ernst Studer-Nützi,<br />

Altersheim Moosmatt<br />

Murgenthal, im Alter von<br />

89 Jahren.<br />

Nun spricht Gott, der dich<br />

geschaffen hat: Fürchte dich<br />

nicht, denn ich habe dich erlöst;<br />

ich habe dich bei deinem<br />

Namen gerufen. Du gehörst zu<br />

mir. (Jesaja 43,1)<br />

Kein Gottesdienst am<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

Da unsere Sakristei neu gestrichen<br />

wird, fällt der Dienstagsgottesdienst<br />

aus. Vielen Dank<br />

für Ihr Verständnis.<br />

VORSCHAU<br />

Nochmals Nachmittagsspaziergang<br />

Am Dienstag, 26. Februar, um<br />

14 Uhr vor der Gemeindeverwaltung<br />

(nur bei trockener<br />

Witterung).<br />

Risotto für das Fastenopfer<br />

Am Sonntag, 3. März, ab 11<br />

Uhr lädt die FMG alle in die<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

25


Herzliche Einladung<br />

zur Pfarreireise nach<br />

Solothurn am 4. Mai<br />

Am Samstag, 4. Mai, besichtigen<br />

wir die neu renovierte<br />

Kathedrale mit Führung.<br />

Nach dem Mittagessen besteht<br />

die Möglichkeit einer<br />

kleinen Stadtführung. Wir<br />

freuen uns auf einen interessanten<br />

und geselligen Tag.<br />

Reservieren Sie sich doch<br />

dieses Datum! Nähere Angaben<br />

folgen.<br />

26<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

Besondere Tage<br />

«Fasten» und «Opfer»<br />

sind wohl nicht Worte,<br />

die heute zum Wortschatz<br />

der meisten Menschen gehören.<br />

Fasten noch eher,<br />

denn man will ja gesund<br />

bleiben! Aber «Opfer»?<br />

Und doch: Wie ist<br />

es in der Liebe? Funktioniert<br />

das Zusammenleben,<br />

wenn jeder nur an sich<br />

denkt? Das riecht schon<br />

wieder nach Moralin, ich<br />

weiss. Nur: Wir machen die Erfahrung, dass bei echter<br />

Liebe, die aus dem Herzen kommt, nicht berechnet<br />

wird. Man/frau verschenkt einfach Zeit, Güter, Kräfte...<br />

Und man/frau fühlt sich wohl dabei. So empfehle ich<br />

Ihnen das bekannte und zeitlose «Fastenopfer-Säckli»:<br />

Nehmen Sie es doch zusammen mit dem Kalender mit<br />

nach Hause. Legen Sie nach eigenem Ermessen etwas<br />

hinein und stellen Sie sich dabei ein fröhliches Kindergesicht<br />

vor, das Ihnen dafür dankt. Der neue Fastenkalender<br />

ist sehr ansprechend gestaltet. Bilder lockern<br />

die kurzen aber interessanten Texte auf. Es lohnt sich,<br />

darin zu lesen. Er fordert heraus, über das Leben nachzudenken<br />

und gibt gute Tipps für den Alltag. Er enthält<br />

Texte, die inspirieren und informieren.<br />

Pfr. Urs-Beat Fringeli<br />

Pfarrschür zu selbst gemachtem<br />

Risotto ein. Wir wollen bei<br />

der gemeinsamen Mahlzeit ein<br />

Zeichen der Solidarität setzen<br />

und mit dem Erlös die Fastenopfer-Aktion<br />

unterstützen. Allen<br />

Helferinnen und Helfern<br />

danken wir von ganzem Herzen.<br />

Gotisch-Schreibkurs<br />

im März/April<br />

Wir freuen uns, Ihnen im März<br />

und April einen Schreibkurs<br />

anbieten zu können. Unter<br />

der Leitung von Herrn Christian<br />

Kühni können Sie die Gotische<br />

Schrift erlernen oder<br />

bereits Erlerntes wieder auffrischen.<br />

Der Kurs dauert 6<br />

Abende, jeweils am Dienstag<br />

den 5./12./19./26. März und<br />

(Achtung Änderung:) 16./23.<br />

April um 19.30 Uhr in der Empore<br />

der Kath. Kirche Wolfwil.<br />

Preis: Kurs Fr. 120.– und Material<br />

ca. Fr. 25.– Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 10 Personen beschränkt.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Anmeldung bis am Mittwoch,<br />

27. Februar, bei Susanne<br />

Büttiker-Bur, Telefon 062 926<br />

32 11, Mail subuebu@ggs.ch.<br />

Der Vorstand<br />

Herzliche Einladung<br />

Am Freitag, 8. März, um 12 Uhr laden wir alle unsere alleinstehenden<br />

Mitmenschen wieder zu einem gemütlichen<br />

Raclette in der Pfarrschür ein. Wir freuen uns auf das Zusammensein!<br />

Anmeldeformulare liegen in der Kirche auf (Anmeldeschluss:<br />

Montag, 4. März)!<br />

Das Seelsorgeteam: Pfr. Urs-Beat Fringeli und Patricia Gisler<br />

GV der Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil<br />

85 Jahre FMG –<br />

ein Grund zum Feiern<br />

Die Jubiläumsgeneralversammlung fand dieses Jahr im Rest.<br />

Schlüssel statt und wurde von 75 Mitgliedern besucht. Die<br />

Präsidentin Irene Vogel hiess speziell unsere Ehrenpräsidentin<br />

Ageli Büttler, Ehrenmitglied Elisabeth Spielmann und Präses<br />

Herr Pfarrer Fringeli willkommen.<br />

Vor dem geschäftlichen Teil mundete allen das fein zubereitete<br />

Nachtessen vom Schlüsselwirt.<br />

Gut gestärkt nahm man die 85. GV in Angriff. Als einziger<br />

Mann war unser Präses natürlich Hahn im Korb und wurde<br />

nebst Ingrid Nützi sogar als Stimmenzähler gewählt.<br />

Der Jahresbericht der Vorsitzenden war wiederum gespickt<br />

mit vielen Aktivitäten, die von unseren Mitgliedern aktiv genutzt<br />

wurden.<br />

Unter dem Traktandum Mutationen hat der Vorstand die<br />

Demission von Nicole Biderbost zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Sie war 16 Jahre im Vorstand vertreten. Neu aufgenommen<br />

wird Marlis Kundert und sie wird mit Applaus willkommen<br />

geheissen.<br />

Für 15 Jahre Vorstandsarbeit werden die Kassierin Ursula<br />

Frei und Vizepräsidentin Heidi Kissling geehrt und sie werden<br />

dafür beschenkt. Für langjährige Treue wird folgenden<br />

Mitgliedern als Dank ein Gewerbegutschein überreicht. Nina<br />

Erni-Burri, Marie Kölliker-Schläfli (55 Jahre), Rosmarie Nützi-<br />

Barrer, Dora Nützi-Flückiger (60 Jahre) .<br />

Der Erlös der obligaten Glückspäckli wird unsern Ministranten<br />

für die diesjährige Reise nach Rom gespendet.<br />

Zur anschliessenden Unterhaltung trat der Vorstand als Gesangsverein<br />

auf und alle stimmten in die bekannten Lieder<br />

ein.<br />

vhw


SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN<br />

NEUENDORF<br />

Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger/Pfarreisekretariat:<br />

Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, Tel. 062 398 20 47, E-Mail: pfarreisekretariat.neuendorf@ggs.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag, 23. Februar<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

in Oberbuchsiten.<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />

Eucharistiefeier.<br />

Kollekte für Kapuzinerkloster<br />

Olten.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

9.00 Kommunionfeier.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 1. März<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

Hauskommunion.<br />

9.00 Weltgebetstag der<br />

Frauen in Niederbuchsiten.<br />

(Siehe Artikel unter Niederbuchsiten.)<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Gestiftete Jahrzeiten für Ivo<br />

und Wally von Arx-Burkhardt;<br />

für Josef von Arb-von Arx.<br />

3. Fastensonntag<br />

Samstag, 2. März<br />

17.00 Voreucharistischer<br />

Gottesdienst «Sunntigsfiir»<br />

für die 1.- bis 3.-Klässler.<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

in Oberbuchsiten.<br />

Sonntag, 3. März<br />

Krankensonntag<br />

9.30 Sonntagsgottesdienst;<br />

Eucharistiefeier mit Spendung<br />

der Krankensalbung.<br />

Es singt der Kirchenchor.<br />

Kollekte für Zweckverband<br />

Alters- und Pflegeheim-<br />

Seelsorge Thal-Gäu.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

9.00 Kommunionfeier.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Gestiftete Jahrzeiten für Helen<br />

Pfluger-Huber; für Guido<br />

Pfluger; für Josef und Amalia<br />

Huber-von Arx; für Georg<br />

Jäggi; für Werner und<br />

Rösli Flück-Pfluger; für Laura<br />

Flück-Meier; für Leo und<br />

Rosa Heim-von Arb; für<br />

Josef Stöckli-Frey; für Peter<br />

und Josy Koch-Zemp.<br />

4. Fastensonntag<br />

Samstag, 9. März<br />

Kein Vorabendgottesdienst.<br />

Sonntag, 10. März<br />

10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />

Kommunionfeier.<br />

Diözesanes Kirchenopfer für<br />

die Aufgaben mit den Räten.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Kirchenratssitzung<br />

Die nächste Kirchenratssitzung<br />

findet am Dienstag, 26. Februar<br />

2013, um 20 Uhr im Sitzungszimmer<br />

vom Pfarramt statt.<br />

Pfarreiratssitzung<br />

Die nächste Pfarreiratssitzung findet<br />

am Donnerstag, 28. Februar<br />

2013, um 20 Uhr im Sitzungszimmer<br />

vom Pfarramt statt.<br />

Generalversammlung<br />

Die Frauengemeinschaft lädt<br />

alle Mitglieder herzlich zur diesjährigen<br />

Generalversammlung<br />

ein. Diese findet am Montag,<br />

11. März, um 20 Uhr in der<br />

Dorfhalle Neuendorf statt. Wir<br />

freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.<br />

Der Vorstand<br />

Voranzeige<br />

Spaghetti-Essen zugunsten des<br />

Fastenopfers.<br />

Samstag, 16. März 2013, ab<br />

11.30 Uhr bis 14 Uhr in der<br />

Dorfhalle Neuendorf.<br />

Vortrag<br />

Kinder sicher im Netz<br />

Herzliche Einladung<br />

zur Sunntigsfiir<br />

Erstkommunionkinder<br />

Unsere Erstkommunionkinder<br />

treffen sich wieder zu Vorbereitungsveranstaltungen:<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

Die Kinder erfahren, wie Jesus<br />

mit den Jüngern Abendmahl<br />

am Paschafest gefeiert hat und<br />

bereiten verschiedene Texte für<br />

das Kommunionfest vor.<br />

Samstag, 9. März<br />

Eltern-Kind-Nachmittag. Wir hören<br />

die Geschichte von Suleika,<br />

die sich in der Fremde durch den<br />

Duft von frischgebackenem Brot<br />

an zu Hause erinnert; die Familien<br />

gehen einen Stationen weg<br />

und es wird etwas für die Erstkommunionfeier<br />

gebastelt.<br />

Krankensonntag<br />

Wer krank ist, sucht nach Heilung<br />

und Stärkung. Diese finden<br />

wir nicht nur durch Medikamente<br />

und Therapien, sondern<br />

wir dürfen uns auch spirituell<br />

stärken: im Gebet oder beson-<br />

Dieser Vortrag richtet sich an Eltern von Kindern im Primarschulalter<br />

und alle Interessierten.<br />

Wie können wir als Eltern unsere Kinder schützen? Was ist ein<br />

guter Umgang für unsere Kinder mit PC, Handy und Internet?<br />

Zu diesen Fragen wird uns Herr Franz Ziegler, Co-Leiter der<br />

Fachstelle Kinderschutz Kanton Solothurn, viele Informationen<br />

und praktische Tipps vermitteln.<br />

Wann: Dienstag, 26. Februar 2013<br />

Wo: Aula Kreisschule (altes Bezirksschulhaus) Neuendorf<br />

Zeit: 20.00 Uhr<br />

Eintritt: frei<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Der Vorstand<br />

Das Sunntigsfiir-Team lädt alle Schüler<br />

ab der ersten bis und mit der dritten<br />

Klasse zur Sunntigsfiir ein.<br />

Am Samstag, 2. März 2013, um 17 Uhr<br />

treffen wir uns vor der Kirche.<br />

Wir freuen uns, mit dir zu feiern. Das Sunntigsfiir-Team<br />

ders durch das Sakrament der<br />

Krankensalbung.<br />

Die Krankensalbung ist bestimmt<br />

für Menschen, «die sich wegen<br />

Krankheit oder Altersschwäche in<br />

einem bedrohlich angegriffenen<br />

Gesundheitszustand befinden;<br />

das Sakrament kann wiederholt<br />

empfangen werden, wenn der<br />

Kranke zwischenzeitlich wieder<br />

zu Kräften gekommen war oder<br />

bei Fortdauer derselben Krankheit<br />

eine Verschlechterung eintritt».<br />

So heisst es in der Ordnung zur<br />

Feier der Krankensakramente.<br />

Im Anschluss an die Messfeier<br />

vom 3. März haben Sie die Möglichkeit,<br />

das Sakrament der Krankensalbung<br />

zu empfangen.<br />

Jahr des Glaubens<br />

Auf den 50. Jahrestag des Beginns<br />

des II. Vatikanischen Konzils<br />

hat Papst Benedikt ein Jahr<br />

des Glaubens ausgerufen, das bis<br />

zum Christkönigsfest 2013 dauert.<br />

Kurz gesagt geht es ihm um<br />

die Erneuerung des Glaubens.<br />

«Miteinander die Glut unter<br />

der Asche entdecken» – unter<br />

diesem Titel hat Abt Martin<br />

Werlen vom Kloster Einsiedeln<br />

eine Broschüre herausgegeben,<br />

die zum Diskutieren einlädt.<br />

Wir laden Sie zu einem Gesprächsabend<br />

über Abt Martins<br />

Broschüre ein am 15.<br />

März 2013 um 20 Uhr im Panoramasäli.<br />

Wir bitten um Ihre baldige telefonische<br />

Anmeldung beim Pfarramt,<br />

damit wir Ihnen die Broschüre<br />

zum vorhergehenden<br />

Lesen zustellen können.<br />

Auf eine interessierte Gesprächsrunde<br />

freuen sich der Pfarreirat<br />

und Beatrice Emmenegger,<br />

Pfarreileiterin<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

27


OBERBUCHSITEN<br />

Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40.<br />

Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 23. Februar<br />

17.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte für die Paramenten.<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

08.30 Kreuzwegandacht.<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

mit Krankensegen.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

07.30 Schülergottesdienst.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 1. März<br />

09.00 Weltgebetstag<br />

in Niederbuchsiten. (Siehe<br />

unter Niederbuchsiten)<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für<br />

Cäzilia Studer-Kölliker.<br />

Samstag, 2. März<br />

17.00 Eucharistiefeier.<br />

Diözesane Kollekte<br />

für die Bistumsaufgaben.<br />

Dienstag, 5. März<br />

08.30 Kreuzwegandacht.<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

mit Anbetung.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

13.30 Sakrament der<br />

Versöhnung durch Versöhnungsweg<br />

und Beichte.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 8. März<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

JAHRZEITEN<br />

Freitag, 1. März<br />

Cécile und Karl Grimm-Studer;<br />

Lina und Beat Studer-Jeker<br />

und Sohn Paul Studer; Arthur<br />

Motschi; Armin und Hedi Büttiker-Leist;<br />

Werner und Louise<br />

Studer-Dürlewanger; Oliv und<br />

Emilie Studer-Jeker; Max und<br />

Gertrud Studer-Senn.<br />

Freitag, 8. März<br />

Josef Inauen-Studer und Sohn<br />

Martin Inauen; Richard Spiegel-Feldmann;<br />

Bertha Fey-Widmer.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Firmgruppe 2014<br />

Nach dem Elternabend vom<br />

19.2.2013 treffen sich die Jugendlichen<br />

der Firmgruppe<br />

28<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

2014 am Samstag, 2. März,<br />

um 14.00 Uhr im Pfarrsaal zum<br />

ersten Vorbereitungsnachmittag.<br />

Die Einladung dazu haben<br />

alle per Post erhalten.<br />

Es freuen sich Barbara Motschi,<br />

Elisabetta do Aido und P. Vincent.<br />

Erlebnisnachmittag<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Unsere kommenden Erstkommunionkinder<br />

treffen sich am<br />

Samstag, 9. März 2013, um<br />

13.30 Uhr im Pfarrsaal zum gemeinsamen<br />

Erlebnisnachmittag.<br />

Wir wünschen ihnen einen<br />

spannenden Nachmittag.<br />

Kreuzwegandacht<br />

Während der Fastenzeit beten<br />

wir jeweils am Dienstag<br />

um 08.30 Uhr anstelle des Rosenkranzes<br />

eine Kreuzwegandacht.<br />

Erstbeichte der 4. Klasse<br />

Am Mittwoch, 6. März, dürfen<br />

unsere Schüler/-innen der<br />

4. Klasse zum ersten Mal beichten.<br />

Neu werden sie dabei zur<br />

Vorbereitung des Beichtgespräches<br />

mit einer Vertrauensperson<br />

einen Versöhnungsweg<br />

in der Kirche begehen. Dieser<br />

Weg wird während einer Woche<br />

in der Kirche aufgestellt<br />

sein, damit Interessierte Gelegenheit<br />

haben, sich auf eine<br />

andere Art und Weise zu besinnen.<br />

AUS DEM PFARREILEBEN<br />

Zum Gedenken<br />

Am 23. Januar 2013 starb im<br />

Altersheim Brunnenmatt in<br />

Wangen bei Olten Frau Cäzilia<br />

Studer-Kölliker.<br />

Gott, schenke der lieben Verstorbenen<br />

die ewige Ruhe und<br />

tröste die Angehörigen in ihrer<br />

Trauer.<br />

VORANZEIGE<br />

Sonntag, 10. März 2013<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet<br />

durch die 4. Klasse.<br />

Im Anschluss «Penne»-Essen<br />

im Gemeindesaal.<br />

Sternsingen in Oberbuchsiten<br />

Als Heilige Drei Könige verkleidet,<br />

sind die Kinder der 4./5. und 6.<br />

Klasse am Dreikönigstag, 6. Januar<br />

2013, von Tür zu Tür gezogen, um<br />

Gottes Segen zu bringen. Gleichzeitig<br />

sammelten sie für das Missio-Werk.<br />

Herzlichen Dank für die<br />

grosszügigen Spenden!<br />

«Missa Gaia» von Paul Winter<br />

Der ProjektChorOlten und Musicalchor der Kantonschule Olten<br />

unter der Leitung von Ueli Trautweiler sind mit diesem<br />

Werk am Samstag, 16. März 2013, um 20.00 Uhr zu Gast in<br />

der Marienkirche Oberbuchsiten.<br />

Vorverkauf:<br />

Buchhandlung Baslerstrasse in Olten<br />

Preise: Erwachsene Fr. 35.–<br />

Studenten/Lehrlinge Fr. 20.–<br />

Türöffnung:<br />

19.00 Uhr<br />

137. GV des Kirchenchors<br />

Kürzlich hielt der Kirchenchor von Oberbuchsiten seine 137.<br />

Generalversammlung im Gäuer Forum Schälismühle. Nach einem<br />

bunten Liederstrauss zur Eröffnung, dem Nachtessen und<br />

der Begrüssung durch den Präsidenten Alfons von Arx-Studer<br />

gedachten die Versammelten bei der Totenehrung dem im Juli<br />

2012 hingeschiedenen Passiv- und Ehrenmitglied Adolf Kamber-Regli<br />

und dem im Oktober 2012 verstorbenen früheren<br />

Chorleiter, Dirigenten und Organisten sowie Chorsänger Richard<br />

Motschi-Studer mit Gebet und Gesang. In seinem Jahresbericht<br />

erinnerte der Präsident an die Ereignisse des vergangenen<br />

Vereinsjahres: Der Höhepunkt war die erfolgreiche<br />

Durchführung des Bezirks-Cäcilienverbandstages Thal-Gäu in<br />

Oberbuchsiten am 24. Juni 2012 mit dem Festgottesdienst<br />

in der Marienkirche und dem anschliessenden Programm in<br />

der MZA Steinmatt unter der Mitwirkung von 300 Sängerinnen<br />

und Sängern. Dem OK stand Kurt Hügli-Rauber vor, die<br />

Gesamtleitung hatte Chorleiter Tobias von Arb inne. Der Kirchenchor<br />

freut sich über die beiden Eintritte der Sopransängerin<br />

Regina Lauber-Studer sowie des Basssängers Andreas<br />

Motschi. Im Mittelpunkt des Jahresprogramms 2013 steht<br />

das gesangliche Mitwirken an verschiedenen Gottesdiensten.<br />

Die Anwesenden stimmen einer eintägigen Vereinsreise zu.<br />

Wiederum nicht fehlen dürfen der Sommerhock und die Adventsfeier.<br />

Ehrung erfuhr für 20 Jahre Vereinstreue die Vizepräsidentin<br />

Christine Hügli-Rauber durch Verleihung der Ehrenmitgliedschaft<br />

mit Ehrenurkunde und Medaille. Anna von<br />

Arx und Brigitte Bobst-Studer (Archivarin und Beisitzerin) durften<br />

für jeweils 50 Jahre Treue und vorbildliche Mitgliedschaft<br />

Geschenke entgegennehmen. Bei insgesamt 55 Zusammenkünften<br />

(38 Gesangsproben und 17 Auftritte) nahmen sieben<br />

Damen und drei Herren für fleissigen Besuch eine Anerkennung<br />

in Empfang. Eine spezielle Ehrung für seine grossartigen<br />

Dienste erfuhr unser Organist Paul von Arb. Präses P.<br />

Vincent und Peter Berger bereicherten mit ihren Reden den<br />

Abend und sagten ihre Unterstützung für ein weiterhin gutes<br />

Zusammenarbeiten mit dem Kirchenchor zu. BMO


NIEDERBUCHSITEN<br />

Pfarreileitung: vakant. Die Leitungsverantwortung liegt beim Bischofsvikariat St.Verena, Bahnhofplatz 9, 2502 Biel/Bienne,<br />

Telefon 032 322 59 17<br />

Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 079 851 35 39, rippstein.nb@ggs.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag, 23. Februar<br />

17.00 Kommunionfeier und<br />

Start des Firmkurses 2013.<br />

Jahrzeit für Elisabeth Gygax-<br />

Häfeli und Sohn Ruedi<br />

Gygax; Julian und Agnes<br />

Gygax-Berger; Hedwig<br />

Gygax-Spiegel.<br />

Kollekte für die Aufgaben<br />

der Pfarrei.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

14.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 1. März<br />

09.00 Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag 2013 der<br />

Frauengemeinschaften<br />

von Neuendorf und<br />

Oberbuchsiten sowie<br />

des Frauen-Treffs<br />

Niederbuchsiten.<br />

3. Fastensonntag<br />

Krankensonntag<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Anschliessend Spendung der<br />

Krankensalbung.<br />

Jahrzeit für Kurt Zeltner-Zeltner<br />

und Sohn Thomas Zeltner;<br />

Rosa und Beda Altermatt-<br />

Kuhn; Marianne Altermatt;<br />

Peter-Altermatt-Kissling; Elise<br />

und Julius von Arx-Niggli.<br />

Kollekte für FAIRMED (ehemals<br />

Leprahilfe Emmaus<br />

Schweiz).<br />

Mittwoch, 6. März<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

14.00 Rosenkranzgebet.<br />

4. Fastensonntag<br />

Sonntag, 10. März<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Adolf von Arx-<br />

Bieli; Beat Zeltner-Zeltner;<br />

Beat Zeltner-Stirnimann;<br />

Sr. Olegaria Zeltner und<br />

Anna Zeltner.<br />

Diözesanes Kirchenopfer<br />

für die Arbeit mit den<br />

Räten, Kommissionen und<br />

Arbeitsgruppen.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Start des Firmkurses 2013:<br />

Samstag, 23. Februar,<br />

17.00 Uhr<br />

In diesem Jahr bereiten sich<br />

15 Kinder aus Niederbuch-<br />

siten auf das Sakrament der<br />

Firmung vor. Mit einem Gottesdienst,<br />

zusammen mit der<br />

ganzen Pfarrei, wollen wir<br />

diese Vorbereitung ganz bewusst<br />

beginnen. Mit einem<br />

kleinen Zeichen werden die<br />

Kinder ihre Bereitschaft, sich<br />

auf dieses Sakrament vorzubereiten,<br />

ausdrücken!<br />

Sind Sie mit dabei?<br />

Die Firmlinge freuen sich über<br />

möglichst viele Mitfeiernde!<br />

Patricia Gisler, Katechetin<br />

Weltgebetstag<br />

Thema: Ich war<br />

fremd und ihr<br />

habt mich<br />

aufgenommen<br />

Die Frauengemeinschaften<br />

NNO laden herzlich zum Weltgebetstags-Gottesdienst<br />

ein.<br />

Er findet am Freitag, 1. März<br />

2013, 9.00 Uhr, in der Pfarrkirche<br />

von Niederbuchsiten<br />

statt.<br />

Fremd sein, sich fremd fühlen –<br />

dies kann, muss aber nicht, mit<br />

Ein- oder Auswanderung in<br />

Verbindung gebracht werden.<br />

Es kann auch in unserem eigenen<br />

Land, in unserer nächsten<br />

Umgebung wahrgenommen<br />

werden. Ist es die Kultur,<br />

die uns trennt, die verschiedenen<br />

Auslegungen der Religionen<br />

oder sind es Äusserlichkeiten<br />

wie Hautfarbe, Kleider,<br />

Frisur oder Schmuck? Es gibt<br />

viele Arten von Ausgrenzungen,<br />

die Menschen das Leben<br />

erschweren und oft Verzweiflung<br />

und Hoffnungslosigkeit<br />

Platz machen.<br />

Was können wir dagegen<br />

tun – für uns und für andere<br />

Frauen, Männer und Kinder?<br />

Frauen aus Frankreich haben<br />

dieses Thema in der WGT-Liturgie<br />

aufgenommen und erzählen,<br />

wie es ihnen gelungen ist,<br />

von einer «Fremden» zu einer<br />

«Willkommenen» zu werden.<br />

Wir laden Sie ein, sich in diesem<br />

Gottesdienst von dem interessanten<br />

Thema inspirieren<br />

zu lassen.<br />

Anschliessend sind alle herzlich<br />

ins Forum St. Nikolaus zu Kaffee<br />

und Zopf sowie zum ge-<br />

mütlichen Zusammensein eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Frauengemeinschaften NNO<br />

Seniorengruppe<br />

St. Nikolaus,<br />

Niederbuchsiten<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Lotto-Nachmittag im Forum<br />

St. Nikolaus:<br />

Donnerstag, 7. März 2013,<br />

14.00 Uhr.<br />

Viele schöne Preise warten<br />

auch dieses Mal auf die Spielerinnen<br />

und Spieler. Nach dem<br />

Lotto-Match wird ein feines<br />

Zvieri serviert.<br />

Wir freuen uns auf recht viele<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

und verbleiben inzwischen<br />

mit freundlichen Grüssen<br />

das Vorbereitungsteam<br />

Anmeldungen nehmen bis<br />

Montag, 4. März 2013, entgegen:<br />

Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />

Telefon 062 393 15 84,<br />

und Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon<br />

062 393 23 67.<br />

Jahrzeitenstiftungen<br />

Im Jahr 2012 sind folgende<br />

Jahrzeitstiftungen zum letzten<br />

Mal gehalten worden:<br />

Frau Monika Poltera<br />

neue Seelsorgerin<br />

für die Pfarrei<br />

Niederbuchsiten<br />

Leo Kölliker; Gustav und Mina<br />

Berger-Jäggi und Sohn Alfons<br />

Jäggi; Maria Theresia Kissling;<br />

Emilie Zeltner-Berger und Maria<br />

Emilie Zeltner; Barbara Zeltner-Gantenbein;<br />

Anton Wyss-<br />

Berger; Alfons und Elisabeth<br />

Fluri-Flury; Gustav und Frieda<br />

Guldimann-Berger; Georges<br />

und Agnes Zeltner-Hofmeier;<br />

Ruth Zeltner; Georg Altermatt-<br />

Bader; Jakob und Frieda Gygax-Burki;<br />

Linus Zeltner; Ernst<br />

und Marie Zeltner-Gisiger; Ernst<br />

Gisiger-Oswald; Emil und Rosa<br />

Gisiger-Zeltner; Josef und Marie<br />

Jäggi-Steiner; Adolf und Bertha<br />

Henzirohs-Glanzmann; Alfons<br />

und Katharina Flury-Studer;<br />

Alois und Emilie Häfeli-Müller;<br />

Adolf und Lucie Studer-Studer;<br />

Othmar Studer-Ingold; Edgar<br />

Hüsler; Alfons Flury-Tschirky;<br />

Benno Flury; Richard Kölliker.<br />

Falls Sie die Jahrzeitstiftungen<br />

verlängern möchten, melden<br />

Sie sich bitte beim Pfarreisekretariat,<br />

Telefon 079 851 35 39.<br />

Danke.<br />

Kinoabend mit Pizza<br />

Am Freitag, 8. März 2013,<br />

trifft sich das Ministranten-<br />

Team zu einem vergnüglichen<br />

Filmabend mit Nachtessen im<br />

Forum St. Nikolaus.<br />

Liebe Pfarreiangehörige,<br />

mit Freude darf ich Ihnen mitteilen,<br />

dass nach Beschluss des Kirchenrates<br />

Monika Poltera-von Arb nach den<br />

Herbstferien mit 40 Prozent als Pastoralassistentin für die<br />

Pfarrei St. Nikolaus angestellt wird.<br />

Monika Poltera-von Arb ist derzeit noch in der Pfarrei<br />

St. Mauritius Emmen tätig. Sie wird im Frühjahr ihren<br />

Mutterschaftsurlaub beziehen und wird danach ihre Tätigkeit<br />

ab dem 15. Oktober 2013 in Niederbuchsiten aufnehmen.<br />

Mit ihrer Familie wird sie sich im Elternhaus in Neuendorf<br />

niederlassen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr<br />

und wünsche Monika Poltera alles Gute und Gottes Segen<br />

für die bevorstehende Geburt ihres zweiten Kindes.<br />

Gudula Metzel, Regionalverantwortliche<br />

der Bistumsregion St. Verena<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

29


REGION SOLOTHURN<br />

Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />

4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse<br />

85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.<br />

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:<br />

Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 628 67 13, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />

Internet: www.sofareli.ch<br />

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />

2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />

P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.<br />

Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />

Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.<br />

Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon<br />

079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland<br />

Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />

Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.<br />

Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />

Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />

Gottesdienste und Andachten, Solothurn<br />

SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS<br />

St.-Ursen-Kathedrale 10.00, 20.00 Mi 12.00 (8 , 12.15<br />

St. Marien 18.00 Mi 9.00<br />

Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3<br />

Jesuitenkirche 9.30 (2 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3<br />

Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2<br />

St.-Urban-Kapelle Do 8.45<br />

Kloster Visitation 8.15 *<br />

Kloster Namen Jesu 19.00 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.00<br />

Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5<br />

Bürgerspital 9.50 (10<br />

(1<br />

Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.<br />

(3<br />

Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.<br />

(8<br />

Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.<br />

HJF = Herz-Jesu-Freitag.<br />

* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!<br />

Beichtgelegenheit in der Kathedrale:<br />

Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Zu Fuss aus der Schweiz<br />

nach Jerusalem<br />

Dienstag, 26. Februar, 19.00 Uhr<br />

Pater Dr. Christian Rutishauser erzählt im Pfarrsaal<br />

St. Marien.<br />

Jede Frau und jeder Mann ist herzlich zu diesem<br />

Abend mit den Firmlingen eingeladen (Kollekte).<br />

Dienstag, 5. März, findet die<br />

Zürcher Lesung von Elazar<br />

Beyoëtz – «Eingezweifelt in Gott»<br />

in Begleitung des Klavierduos Shoko Hayashizaki und Michael<br />

Hagemann – im Meridian-Saal der Semper-Sternwarte,<br />

Schmelzbergstrasse 25, von 19.00 bis 21.00 statt.<br />

Es ist eine Veranstaltung des Collegium Helveticum, initiiert von<br />

Prof. Ingolf U. Dalferth.<br />

Pfarrer Paul Rutz<br />

Kath. Arbeiterinnenverein<br />

Solothurn und Umgebung<br />

Krankensalbung und Eucharistiefeier<br />

am 6. März,14.30 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale<br />

Wir laden unsere Mitglieder ein, diese von der Pfarrei St. Ursen gestaltete<br />

Feier zu besuchen. Danach treffen wir uns im Roten Turm<br />

zu einem Kaffeekränzchen oder Zvieri.<br />

Der Vorstand<br />

Fastenpredigten 2013<br />

Bischof Dr. Felix Gmür feiert die Eucharistie in der<br />

Fastenzeit und hält dabei die Fastenpredigten in<br />

der St.-Ursen- Kathedrale.<br />

Thema 2013: den Glauben feiern<br />

3. Fastensonntag, 3. März, 20.00 Uhr: Sünde.<br />

5. Fastensonntag, 17. März, 20.00 Uhr: Erlösung.<br />

Gottesdienste Alterszentren<br />

Tertianum Residenz Sphynxmatte<br />

Freitag, 1. März, 16.30 Uhr, Eucharistiefeier und Krankensalbung.<br />

Thüringen Haus<br />

Samstag, 2. März, 15.00 Uhr, Eucharistiefeier und Krankensalbung.<br />

Magnolienpark<br />

Freitag, 8. März, 10.15 Uhr, Eucharistiefeier und Krankensalbung.<br />

Goldene Hochzeit 2013<br />

Vorinformation betreffend Festgottesdienst:<br />

Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, wird auch im<br />

Jahre 2013 wieder diejenigen Paare einladen, welche<br />

dieses Jahr das Jubiläum der «Goldenen Hochzeit»<br />

feiern dürfen. Bei dieser Feier danken wir Gott für diese Gnade und<br />

beten für weitere glückliche Jahre.<br />

Der Festgottesdienst wird stattfinden am:<br />

Samstag, 7. September 2013, um 15.00 Uhr<br />

in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn<br />

Diese Vorinformation erfolgt mit der Bitte an die Pfarreien, über<br />

den Anlass zu informieren. Wir bitten um Verständnis, dass allfällige<br />

Kollektivreisen aus den unterschiedlichen Regionen der Diözese<br />

nicht durch das Bischöfliche Ordinariat organisiert werden können<br />

und ersuchen die Pfarreien, sich allenfalls untereinander abzusprechen.<br />

Eine formelle Einladung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.<br />

Solothurn, 31. Januar 2013<br />

Dominique Bussmann, Kanzler<br />

Bischöfliche Kanzlei<br />

Taizé-Abendgebet<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013, um 19.00 Uhr<br />

in der Kapelle der ref. Stadtkirche.<br />

Voranzeige Pfarreireise 2013<br />

mit dem neuen Pfarrer,<br />

Pfarreien St. Urs und St. Marien<br />

Unser neuer Pfarrer Dr. Niklas Raggenbass und unsere Pastoralassistentin<br />

Esther Holzer möchten die langjährige Tradition der<br />

St.-Ursen-Pfarreireisen aufrechterhalten. Als Einstieg in diese Tradition<br />

haben sie sich für eine Reise in die Normandie und Bretagne<br />

entschieden. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind: Rouen, Lisieux,<br />

Mont St.-Michel, St.-Malo und Chartres.<br />

Datum: Mittwoch, 2., bis Mittwoch, 9. Oktober 2013<br />

Richtpreis pro Person: Fr. 1500.–<br />

Leistungen: 7-mal Halbpension, alle Eintritte und Führungen sowie<br />

die Mittagessen auf der Hin- und Rückreise.<br />

Frau Esther Holzer und Herr Pfarrer Dr. Niklas Raggenbass freuen<br />

sich sehr, Sie auf dieser eindrücklichen Reise willkommen zu heissen.<br />

Das Detailprogramm ist Ende Februar in den Pfarreisekretariaten<br />

St. Ursen und St. Marien erhältlich.<br />

30<br />

KIRCHENBLATT 5 2013


Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler<br />

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12<br />

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).<br />

Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />

St.-Ursen-Kathedrale<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

2. Fastensonntag<br />

Tag des Judentums<br />

Opfer: Kollekte für das Priesterseminar<br />

Beit Jala, Bethlehem,<br />

Lateinisches Patriarchat.<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

in St. Marien.<br />

Am Sonntag<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Mit den Singknaben<br />

der St.-Ursen-Kathedrale.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Dankesmesse für<br />

Papst Benedikt XVI.<br />

und für eine gute<br />

Papstwahl<br />

Donnerstag, 28. Februar, 19.00 Uhr,<br />

St-Ursen-Kathedrale.<br />

Bischof Doktor Felix Gmür, Zelebrant.<br />

Der Tag des Judentums<br />

(Dies Iudaicus) 2012 in der Schweiz<br />

Sonntag, 24. Februar, 2. Fastensonntag<br />

Der Tag des Judentums wird in der römisch-katholischen<br />

Kirche der Schweiz seit 2011 jährlich am 2. Fastensonntag<br />

begangen. Auf diese Weise soll die tiefe Verbundenheit von<br />

Judentum und Christentum zum Ausdruck gebracht werden.<br />

Am Dies Iudaicus wollen wir uns ins Bewusstsein rufen, was<br />

das Judentum in Vergangenheit und Gegenwart für uns und<br />

für unseren christlichen Glauben bedeutet. Wir sind darin<br />

verwurzelt (vgl. Römer 9–11). Die Juden sind unsere älteren<br />

Geschwister im Glauben. Gott hat das Volk Israel in Liebe<br />

erwählt und mit ihm seinen Bund geschlossen, und dieser<br />

bleibt für immer bestehen. So stehen die Juden in einem<br />

besonderen Verhältnis zu uns Christen. Wir teilen mit ihnen<br />

den Glauben an Gott, der sich zuerst dem Volk Israel offenbart<br />

hat. Jesus und seine Mutter Maria, die Apostel und die<br />

ersten gläubigen Christen waren Juden. Früh kamen dann<br />

auch Heiden, das heisst also Nicht-Juden, zum Glauben an<br />

Christus und bildeten zusammen mit jenen Juden, die an<br />

Jesus als Sohn Gottes glaubten, die eine gemeinsame Kirche<br />

aus Juden und Heiden.<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 3. März<br />

3. Fastensonntag<br />

Krankensonntag<br />

Opfer: Diözesanes Kirchenopfer<br />

für die Aufgaben in den Räten,<br />

Kommissionen und Arbeitsgruppen.<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

in St. Marien.<br />

Am Sonntag<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Fastenpredigt mit Bischof<br />

Dr. Felix Gmür.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier.<br />

14.30 Eucharistiefeier<br />

mit Krankensalbung.<br />

Jesuitenkirche<br />

Montag bis Samstag hl. Messe<br />

um 8.45 Uhr, ausser am Donnerstag<br />

(St.-Urban-Kapelle).<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

in italienischer Sprache.<br />

Freitag, 1. März<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

Anschliessend sind alle<br />

Mitfeiernden zum Kaffee im<br />

Pfarrhaus eingeladen.<br />

18.30 Rosenkranz der Männerkongregation.<br />

Samstag, 2. März<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeiten für Schwester<br />

Paula Schaad; Franz Schmidlin-<br />

Schafroth; Anna Wächter-<br />

Hammer; Hugo Hammer-<br />

Cattin; Otto und Lydia Künzli-<br />

Hammer und Sohn Hans; Willy<br />

und Fanny Künzli-Schreier;<br />

Martha Käser-Bläsi; Gertrud<br />

Lauber-Hammer; Urs Hammer.<br />

Sonntag, 3. März<br />

9.30 Hl. Messe mit Spendung<br />

der Krankensalbung.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

08.45 Eucharistiefeier,<br />

mitgestaltet von Frauen<br />

aus unserer Gemeinschaft.<br />

Samstag, 9. März<br />

8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster<br />

für Margrit Lehmann;<br />

Jahrzeiten für Helene Cattin;<br />

Dr. Max und Ruth Hammer-<br />

Schlaefli; Elisa und Werner<br />

Berger-Kuhn sowie Rosina<br />

Berger-Hagmann und Werner<br />

Berger; Pius Müller-Arn;<br />

Marie Zuber.<br />

Kirche zu Kreuzen<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier.<br />

Kloster Namen Jesu<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

Am Vorabend<br />

19.00 Vigil.<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Hl. Messe.<br />

17.00 Vesper.<br />

Sonntag, 3. März<br />

Am Vorabend<br />

19.00 Vigil.<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Hl. Messe.<br />

17.00 Vesper.<br />

Kloster Visitation<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 3. März<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Herzlichen Dank für folgende<br />

Spenden:<br />

Am 20. Januar für die Aidshilfe der<br />

Ursulinen Schwestern im Tschad<br />

Fr. 811.80.<br />

Am 27. Januar für die regionalen<br />

Caritas-Stellen Fr. 878.–.<br />

Am 3. Februar für das solothurnische<br />

Studentenpatronat Fr.<br />

698.10.<br />

Opfervorhaben<br />

Am 24. Februar für das Priesterseminar<br />

Beit Jala, Bethlehem, lateinisches<br />

Patriarchat.<br />

Am 3. März diözesanes Kirchenopfer<br />

für die Aufgaben in den Räten,<br />

Kommissionen und Arbeitsgruppen.<br />

Gratulationen<br />

Wir gratulieren herzlich:<br />

Zum 91. Geburtstag am 1. März<br />

Frau Margaretha Bönzli, Tertianum<br />

Residenz Sphinxmatte, Walter-Schnyder-Strasse<br />

5; zum 85.<br />

Geburtstag am 9. März Frau Bertha<br />

Lisibach, APH Ischimatt, Langendorf;<br />

zum 80. Geburtstag am<br />

27. Februar Frau Rita Rüefli,<br />

Hauptgasse 79; am 8. März<br />

Schwester Maria Schraner, Seraphisches<br />

Liebeswerk, Gärtnerstrasse<br />

25; am 8. März Frau Iris Dagon,<br />

Obere Sternengasse 21.<br />

Wir wünschen unseren Jubilarinnen<br />

einen frohen Festtag und für<br />

die Zukunft Gottes Segen.<br />

KIRCHENBLATT 5 2013<br />

31


Ohne Land kein Brot –<br />

Gegen den legalisierten Landraub<br />

Jugendseite<br />

Mit der diesjährigen<br />

ökumenischen Kampagne<br />

wollen «Fastenopfer»<br />

und «Brot für alle» auf<br />

den Landraub aufmerk -<br />

sam machen. Dieses<br />

Phänomen verletzt das<br />

Recht auf Nahrung und<br />

verstärkt die Armut der<br />

Menschen in den<br />

Entwicklungsländern.<br />

DIANA CULTRERA<br />

AZA<br />

4500 Solothurn<br />

<strong>Kirchenblatt</strong> 5|2013<br />

Landraub gab es schon immer.<br />

In der Geschichte des Weinbergs von Naboth<br />

im Alten Testament wird Landraub<br />

thematisiert. Als Ahab, König von Nord -<br />

israel im 9. Jahrhundert vor Christus, den<br />

Weinberg seines Nachbarn Naboths aufkaufen<br />

wollte, weigerte sich dieser. Ahab<br />

liess ihn deshalb umbringen und be -<br />

mächtigte sich so des Weinbergs.<br />

Moderner Landraub<br />

Dieser erfolgt in legalem Rahmen, meis -<br />

tens über Verträge der Regierung mit<br />

ausländischen Staaten und Investoren.<br />

Obwohl die bäuerlichen Familienbetriebe<br />

erwiesenermassen viel produktiver sind<br />

als Grossbetriebe, wird das Land an ausländische<br />

Investoren verpachtet. Dadurch<br />

wird das Menschenrecht auf Nahrung<br />

verletzt, denn der Zugang zu Land und<br />

natürlichen Ressourcen ist ein zentraler<br />

Bestandteil des Rechts auf Nahrung. Die<br />

lokale Bevölkerung verliert das Land, das<br />

den Familien seit Generationen zu Nahrung<br />

und Einkommen verholfen hat und<br />

mit dem sie Nahrungsmittel für den lokalen<br />

Markt produzieren konnte.<br />

Das verpachtete Land schafft den Einheimischen<br />

nur geringes Einkommen, denn<br />

es ist hoch mechanisiert oder wird von<br />

importierten Arbeitskräften bebaut. Das<br />

traditionelle Wissen über die nachhaltige<br />

Nutzung des Bodens geht damit verloren.<br />

Äthiopien<br />

In Äthiopien ist die Situation besonders<br />

schlimm. Im Jahre 2010 hatte die Re -<br />

gierung über 600 000 Hektar Land an<br />

aus län dische Unternehmen verpachtet.<br />

Gleich zeitig leidet ein Grossteil der Bevölkerung<br />

an Hunger und Mangeler näh rung<br />

und ist auf Lebensmittelhilfe angewiesen.<br />

Doch Äthiopien ist kein Einzelfall.<br />

Betroffen sind auch Länder wie Sudan,<br />

Sambia, Mosambik, Madagaskar, die Republik<br />

Kongo, Laos und Kambodscha.<br />

www.oekumenischekampagne.ch<br />

Äthiopiens Wirtschaft besteht hauptsächlich aus<br />

Landwirtschaft. 85 Prozent der arbeitenden Bevölke rung<br />

sind in diesem Sektor, der die Hälfte des nationa len<br />

Brutto inlandprodukts erwirtschaftet, beschäftigt.

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